Morgen, bin Student an einer FH und habe seit diesem Semester Reglungstechnik. Hab das auch schon in der Berufschule gehabt und hab gedacht ein paar Grundlagen hat man ja. Falsch gedacht. Wenn ich in der Vorlesung sitze und mich umsehe, sieht man sehr viele Autos. Sogar Leute die sonst in allem Spitze waren verstehen teilweise nur Bahnhof. Mir gehts genauso. Nun will ich mich mit ein paar anderen in die Grundlagen einarbeiten um erstmal zu verstehen, was unser Prof. überhaupt vor hat. Haben schon jedes Buch in unserer Bibliothek durchgeschaut ob da was brauchbares bei ist, nur leider sind die Bücher nicht so gut erklärt. An dem mathematischen Wissen fehlt es nicht, wir finden einfach keinen guten Einstieg bzw. wie man auf die Differenzialgleichungen und ähnliches kommt. Habe daher mal ein wenig gegooglet und musste sehen, dass wohl Reglungstechnik vielen anderen auch Probleme macht. Ich bin noch in der Hoffnung, dass es ein gutes Übungsbuch gibt, welches die Lösung so gut erklärt, dass man es schon fast "Reglungstechnik Übungsbuch für Dummies" nennen könnte. Daher wollt ich mal die Leute hier im Forum fragen, die sich auch damit schwer getan haben: Wie habt ihr das in den Griff bekommen? Schönen morgen noch.
Hi Student, bei uns war Regelungstechnik auch fuer viele das Erwachen im Studium - oha, man muss sich hinsetzen und was tun. Und genau das haben wir (also sprich 4 meiner Kommilitonen und meine Wenigkeit) dann auch getan. Ich habe das Gefuehl, dass Regelungstechnik nur durch Fleiss und dauernde Wiederholung in den Kopf reinzubekommen ist. Fuer jeden Block RT-Vorlesung (2x 45 Min) haben wir uns abends nochmals hingesetzt und 60-90 Minuten wiederholt und Aufgaben gerechnet. Interessanterweise ist hat sich nach ein paar Wochen der Schalter dann umgelegt und es war - wie ueber Nacht - ein Verstaendnis dafuer da, wovon der nette Herr an der Tafel eigentlich redet... Vielleicht hilft das bei Dir ja auch... Gruesse, TommyS
Hi Tommy, genau das haben wir auch vor. Gabs bei euch eine bestimmte Quelle von der ihr die Rechenaufgaben her hattet?
Ich habe dieses Semester auch mit Regelungstechnik angefangen. Uns wurden folgende Literaturquellen gesagt: Dorf, R. C.; Bishop, R. H.: Moderne Regelungssysteme Leonhard, Werner: Einführung in die Regelungstechnik Mann, H.; Schiffelgen, H.; Froriep, R.: Einführung in die Regelungstechnik Orlowski, P. F.: Praktische Regeltechnik Reuter, Manfred: Regelungstechnik für Ingenieure Schulz, G.: Regelungstechnik 1 Walter, H.: Kompaktkurs Regelungstechnik – Lehr- und Übungsbuch Bisher habe ich aber keins der Bücher gebraucht, Skript und alte Klausuren vom Prof. waren bis jetzt ausreichend. Zu den 2x90min Vorlesung pro Woche wird auch noch ein studentisches Tutorium angeboten wo man Unklarheiten beseitigen kann. Also Lerngruppe bilden und Gas geben :)
Moin zusammen, ich fand die Bücher von Unbehauen: Regelungstechnik I-II sehr gut. Letzt endlich ist es Geschmackssache, richtig verstehen kann man vor allem das Rangehen an eine Regelung erst wenn man das selber mal gemacht hat. Also ein einfaches System suchen das ihr mit Diff. Gleichenungen beschreiben könnt/wollt. Ein Beispiel was ein Prof von mir gern genommen hat ist ein RC-Glied. Spannungsregelung bei einem RC-Glied mit PI-Regler. Die Diff.-Gl. von einem RC-Glied müsstet ja zusammen bekommen, dann könnt ihr an diesem einfachen BSP das was der Prof erzählt nach prüfen. Zur RT gehört auch immer Systemkenntnis und die habt ihr meist nicht. Damit meine ich wenn du ein Pendel regeln willst musst du es zwingend mathematisch beschreiben können. Also ausrechnen können was das Pendel wann wie macht. Das ist bei dem Pendel Physik und die Gleichungen hat man in der Etechnik nicht immer parat. Sonst ist RT aber kein Hexenwerk lasst euch nicht Bange machen. MfG Tec
Wenn Du Zugang zur Elektronik hast: Mir hat die Veranschaulichung der Regelglieder durch die entsprechenden OPV-Schaltungen bzw. passiven RC-Glieder zum Verständnis geholfen. Allerdings ist viel bei der klassischen Regelungstechnik (PID-Regler) Anwenden von fertigen Formeln und Rechenschemen, die empirisch entstanden sind. Das haben die Herren Ziegler und Nichols halt irgendwann mal so ermittelt...
Rückblickend auf mein FH-Studium (ist 2,5 Jahre her) kann ich sagen, dass meistens durch Übungen mehr klar geworden ist. In den meisten Fächern hatten wir außer Vorlesung 5 bis 10 Übungsblätter, zu welchen manchmal am Anfang jeder Vorlesung fragen gestellt werden konnten oder im Tutorium. Tutorium machen die Profs manchmal selbst, oder wenn sie zu beschäftigt sind, finden sie Studenten aus höheren Semestern, die Unterstützung geben. Fragt euren Prof, was er zum Üben und als Prüfungsvorbereitung vorgesehen hat. Skript durcharbeiten, versuchen zu verstehen, dann, auch wenn in der Theorie nicht alles klar ist, Übungen machen, nicht gleich frustrieren lassen, wenn eine Übung mal nicht klappt, die nächste versuchen. Bei ersten Erfolgen wird man motiviert, dann kann man zu den schweren vorher ausgelassenen Übungen zurückkehren und auch die lösen. Schreibt euch die Fragen auf, macht einen Termin mit dem Prof, geht vorbereitet dorthin, klärt eure Fragen und bleibt am Ball. Viel Erfolg!!!
Tec Nologic schrieb: > Damit meine ich wenn du ein Pendel regeln willst musst du es zwingend > mathematisch beschreiben können. Also ausrechnen können was das Pendel > wann wie macht. Absolut Einverstanden. Ich habe aber auch schon sehr sehr oft mit Leuten geredet, die mit Formeln um sich geschmissen, aber dabei vergessen haben, simple Plausibilitätsüberlegungen zu machen. Mit einem doktorierten Regelungstechniker, dessen Vorlesung ich mal übernehmen musste, habe ich mal ca. 2 Stunden lang gestritten, weil ich ihm klarmachen wollte, dass da ein Vorzeichenfehler in seinem Skript über eine schwebende Kugel ist. Seine Argumentation war immer: "Aufgrund von Formel 45, unter Einbezug von Formel 27 und 42, mit den Randbedingungen 3,5 und 14, kannst Du rechnerisch nachweisen, dass das stimmt." Meine Argumentation dann immer: "Schau mal: Wenn der Magnet RUNTER geht, dann muss die Spule ihn doch HOCHZIEHEN und nicht noch weiter runterdrücken! Da MUSS ein Vorzeichenfehler sein!" - er glaubte es nicht, weil er die Formeln auch schon 40 mal durchgerechnet hatte. Bis ich ihm dann stunden später sagte, dass er Ursache und Wirkung in seinen Formeln durcheinandergebracht hatte. (nebenbei: Ein Klassiker sind auch die Reglermodelle, die wunderbar funktionieren, bei denen aber als kleines Detail zu erwähnen ist, dass der Aktuator in 1uS mit 1023499493982348992348593923498 Newton 25mm drücken muss. :-) Was will ich damit sagen? Gerade in der Regelungstechnik - zumindest solange man sich noch einigermassen in den Grundlagen bewegt (PID etc.) halte ich mich an Einstein's Zitat "Du hast etwas nicht wirklich begriffen, wenn Du es nicht Deiner Grossmutter erklären kannst". Also: NICHT von Formeln um sich schmeissenden Neunmalklugen einschüchtern lassen, sondern es Dir von jemandem, der es GUT verstanden hat, in der Sendung-mit-der-Maus-Stil erklären lassen! Das hilft EXTREM, um dann die halt doch recht komplexe Mathematik dahinter zu verstehen. Gruäss Simon
Simon Huwyler schrieb: > Also: NICHT von Formeln um sich schmeissenden Neunmalklugen > einschüchtern lassen, sondern es Dir von jemandem, der es GUT verstanden > hat, in der Sendung-mit-der-Maus-Stil erklären lassen! Das hilft EXTREM, > um dann die halt doch recht komplexe Mathematik dahinter zu verstehen. Davon haben wir leider noch keinen ^^ Sind auf jeden Fall schon mal eine Menge gute Dinge gesagt worden. Übungsblätter haben wir auch schon durchgearbeitet, aber noch nicht mit den Lösungen verglichen, ist jetzt die Tage mal dran. Den Tiefpass haben wir auch schonmal durchgerechnet. War ja vergleichsweise noch schön zu lösen. Morgen bringt noch jemand bisschen Literatur mit bei der die Reglungstechnik mit OPV erklärt ist. Hoffen mal, dass dies die Denkweise verändern wird. Mal sehen wie lange es dauert bis es beim ersten Klick macht. Danke euch schonmal für die Aufmunterung :)
Timm Thaler schrieb: > Mir hat die Veranschaulichung der > Regelglieder durch die entsprechenden OPV-Schaltungen bzw. passiven > RC-Glieder zum Verständnis geholfen. Ja, das hilft oft, ein Gefühl für das Fach zu bekommen. Allerdings, wenn man nicht gerade so ein Bastler mit praktischer Erfahrung ist, kann das Aufbauen aufwendig werden. Was ich dazu immer gut fand, sind die Simulationsprogramme. Unser Prof hat von einer einschlägigen Software-Firma eine Software für Studenten besorgt (hat von uns eine Unterschrift bekommen, dass wir es nur im Rahmen des Studiums zu Lernzwecken einsetzen) und in ein paar vorlesungen eine Einführung dazu gegeben. Da konnte man sehr schnell einfache Regelkreise zusammenklicken und simulieren: Sprungantwort, Ortskurven... . Da kann man durch Einstellen verschiedener Parameter und anschauen der Ergebnisse ein Gefühl für die Regelkreise bekommen. Simulink (Zusatz zu Matlab) bietet auch die Möglichkeit. Wenn ihr Zugang dazu habt (evtl. in Rechenräumen der FH), jemand von euch Erfahrung damit hat oder ihr jemand kennt, der euch einführen kann, so macht Gebrauch davon.
Student schrieb: > Gabs bei euch eine bestimmte Quelle von > der ihr die Rechenaufgaben her hattet? Unser Prof. hat am Anfang des Semesters eine ziemlich umfangreiche Sammlung Uebungsblatter und alte Klausuren rausgegeben. Das waren so an die 30-40 Seiten. Die Loesungen zu den Aufgaben gab's dann beim Tutor gegen Vorzeigen des eigenen Rechenwegs. Fand ich sehr fair. Gruesse, TommyS
Eine sehr gute Erklärung zum P-, I-, D-Regler findet sich in diesem Thread: Beitrag "Reglertypen verstehen für "Dummies" gesucht"
Tec Nologic schrieb: > ich fand die Bücher von Unbehauen: Regelungstechnik I-II sehr gut. Kann ich bestätigen, ist aber schon älter und nicht in jeder Bib verfügbar. Bei uns ist damals ein regelrechter Kampf darum entstanden... Man kann auch den Weg über Software gehen und sich dort ansehen wie Regler implementiert werden. Das hat es für mich mathematisch sehr greifbar gemacht.
Das A und O bei Regelungstechnik ist die Mathematik. Auch mit Vorstellungsvermögen kommst du ohne sie nicht weit. Speziell DGLs und die Laplace Transformation, für digitale Regler die Z-Transformation sowie Matrizenrechnung. Eine gute Buchreihe aber nicht ganz billig ist hier der Papula "Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler". Da hast du 3 dicke Wälzer mit vielen Beispielen und Übungen. Insofern gibts da leider keinen "Trick", Regelungstechnik kostet Arbeit.
UR Schmitt schrieb: > Eine gute Buchreihe aber nicht ganz billig ist hier der Papula > "Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler". Ach der Papula... Der hat (wohl nicht nur) mich durch's Grundstudium gebracht! :-)) --> Kann ich nur unterschreiben: Super Buchreihe!
Der Geheimtip bei uns war das Skript der RWTH Aachen. Dort im Sekretariat angerufen, wurde einem das Skript auf dem Postweg zugeschickt, nachträgliche Bezahlung war Ehrensache (kostete mit allem drum und dran 15 DM). Das war aber 1999 ;-) (unser Skript -Uni Hannover- war vollkommen nutzlos)
Wow, das Skript aus Aachen wird heutzutage in der 31. Auflage quasi als Buch für 10 € verkauft: http://verlag-mainz.de/verlag-mainz.de/product_info.php?products_id=1468
Hi, Student, nehmt Eurem Prof keine Verantwortung ab. Ihr seid Teil des Regelkreises "Prof - Studenten". Wobei er den Lehrauftrag hat und Ihr seine "Kunden" seid. Regelkreise funktionieren aber nur mit Gegenkopplung. Also macht ihn auf die Schwierigkeiten der Vermittlung des Stoffes aufmerksam. Denn er hat den Lehrstoff so zu geben, dass Ihr diesen auch aufnehmen könnt. Wenn da nur Einzelne von Euch Schwierigkeiten haben - nun, auch bei der Goldwäsche fällt viel taubes Gestein aus. Will sagen, mancher erkennt seine "wahre Berufung" erst, wenn er sein Lehrfach als das Falsche erkannt hat. Aber wenn Ihr eine nennenswerte Zahl seid, gar die Mehrheit, dann muss der Prof. etwas ändern. Ciao Wolfgang Horn
Wolfgang Horn schrieb: > Aber wenn Ihr eine nennenswerte Zahl seid, gar die Mehrheit, dann muss > der Prof. etwas ändern. ja wir sind leider die mehrheit. wir haben ihn schon drauf hingewiesen. nur kapiert immer noch niemand genau warum er was jetzt so macht. praktisch sieht die vorlesung so aus: folie mit formeln und stichpunkten -> kurz was an die tafel nächste folie mit formeln -> kurz was an die tafel das problem ist wohl, das die masse an formeln einen einfach erschlägt. besonders dann, wenn man sich noch nichtmal vorstellen kann wo diese überhaupt her kommen.
Student schrieb: > wie man auf die Differenzialgleichungen und > ähnliches kommt. Erfahrung und Intuition!
Die FH ist nicht zufällig Sachsens größte FH?
> Da gibts doch bestimmt einen Trick!
Mein "Trick" war folgender: "Von der Praxis in die Theorie".
Ich hatte zuerst eine Lehre als "Meß- und Regelungstechniker" beim BAYER
gemacht. Später hatte ich dann beim Studium (Informatik / E-Technik)
recht geringe Probleme mit PID, Sprungantwort, KV-Diagramm, Herrn
Nyquist und co.
Matthias schrieb: > Wow, das Skript aus Aachen wird heutzutage in der 31. Auflage quasi als > Buch für 10 € verkauft: > http://verlag-mainz.de/verlag-mainz.de/product_inf... hui, das ist ja umfangreich. Denke die 10 € sind gut investiert.
Wolfgang Horn schrieb: > Denn er hat den Lehrstoff so zu geben, dass Ihr diesen auch aufnehmen > könnt. Haha. Optimist! Profs sind vielleicht in ihrem Fach firm, aber die wenigsten haben ne pädagogische Ausbildung. Also woher sollen die wissen, wie man Wissen vermittelt. Bei uns waren die fachlich kompetentesten Profs am wenigsten fähig, ihr Wissen weiterzugeben. Am anderen Ende waren die unkompetenten aber auch nicht fähig. Zum Glück gabs noch paar dazwischen. Ne, das läuft allgemein nach dem Prinzip: Friss oder stirb.
Hi, Student, > ja wir sind leider die mehrheit. wir haben ihn schon drauf hingewiesen. > nur kapiert immer noch niemand genau warum er was jetzt so macht... Zwei Wege dürften Euch offen stehen: 1. Der unauffällige, wo eher weniger "Staub" aufgewirbelt wird: Bittet den Vorgesetzten des Professors um Rat. 2. Der offizielle, der wohl noch peinlicher ist für den Prof.: Wendet Euch an Euren AStA oder wie immer sein heutiger Nachfolger heisst. Der Weg über die Assistentin des Prof. ist weniger üblich. Im Unternehmen aber kann der "Vorzimmerdrachen" auch sehr hilfreich sein bei der spurenfreien Lösung von Missverständnissen. Ein problemlösendes Engagement für Eure eigene Zukunft kann Euch niemand böse nehmen. Ciao Wolfgang Horn
Das beste Einführungsbuch das ich kenne ist "Elementare Regelungstechnik" von Peter Busch. (Untertitel: "Allgemeingültige Darstellung ohne höhere Mathematik") www.amazon.de/Elementare-Regelungstechnik-Allgemeingültige-Darstellung-M athematik/dp/3834331570/
Wolfgang Horn schrieb: > Zwei Wege dürften Euch offen stehen: > 1. Der unauffällige, wo eher weniger "Staub" aufgewirbelt wird: Bittet > den Vorgesetzten des Professors um Rat. > 2. Der offizielle, der wohl noch peinlicher ist für den Prof.: Wendet > Euch an Euren AStA oder wie immer sein heutiger Nachfolger heisst. Mit Denunziation beim Vorgesetzten macht man sich den Prof. sicherlich zum Freund (die Klausur wird richtig mies ausfallen). Gebt Hinweise, an was es mangelt. Die meisten Professoren haben nichts gegen konstruktive (wohlüberlegte) Anregungen. Ist die Vorlesung richtiger Müll, hilft das halt auch nichts.
Ich habe noch ein Buch gefunden, das Dich vielleicht interessiert, "Keine Panik vor Regelungstechnik" vom Vieweg-Verlag: http://www.amazon.de/Keine-Panik-vor-Regelungstechnik-Ingenieurstudiums/dp/3834808504/
Timm Thaler schrieb: > Profs sind vielleicht in ihrem Fach firm, aber die wenigsten haben ne > pädagogische Ausbildung. Also woher sollen die wissen, wie man Wissen > vermittelt. So sieht's aus. Ob man einen Prof hat der Wissen gut vermitteln kann, ist im Endeffekt reine Glückssache.
Mark Brandis schrieb: > Ob man einen Prof hat der Wissen gut vermitteln kann, > ist im Endeffekt reine Glückssache. Andererseits ist das auch egal. Wenn ich eins im Studium gelernt hab, dann dass man sich Wissen selbst erarbeiten muss. Diese Fähigkeit ist das Wichtigste, was ein technischer Ing. aus dem Studium mitnehmen kann. Man kann schlicht nicht alles lernen, man muss sich Wissen fallbezogen erarbeiten. Leider haben das einige Profs auch noch nicht kapiert; und bestehen auf das Auswendiglernen von später völlig überflüssigen Spezialfällen, nur weil sie auf dem Gebiet vor 20 Jahren mal was gemacht haben. Wissen ist wissen um die technischen Möglichkeiten. Das detailierte Erarbeiten und Umsetzen kommt, wenn das Projekt vor der Tür steht. Dumm nur, wenn der Prof in der Prüfung dann das Herleiten der Berechnung für den PID-Regler haben will. Da kann man schlecht sagen: Moment, ich les mir das mal schnell fallbezogen an... ;-)
Das meiner Meinung beste Buch zum Thema Regelungstechnik, insbesondere für den Einstieg ist folgendes: http://www.amazon.de/Regelungstechnik-Systemtheoretische-Grundlagen-einschleifiger-Regelungen/dp/3540207422 Regelungstechnik, Bd.1, Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen von Jan Lunze Es ist, wie ich finde, DAS Standardwerk. Ähnlich wie die Unbehauen Bücher nur aktueller und verständlicher. Dort drin wird von Grund auf alles erklärt. Zwar mathematisch und aber auch mit vielen Beispielen. Die Vorlesung die ich beim Lunze hatte, war die Beste die ich jemals hatte. Die baut nur auf dieses Buch auf. Alles was man für den Einstieg braucht steht darin. Und das verständlich erklärt.
Wir benutzten das: http://www.amazon.de/Regelungstechnik-Wilhelm-Haager/dp/3209019037/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1319737570&sr=8-1
Jetzt bin ich wirklich erstaunt. Alle Quellen- und Literaturangaben sind 2. Wahl - die haben entweder keine Ahnung oder vom Guru abgeschrieben. Das der Guru aber gar nicht erwähnt wird - Leute was ist los bei euch - wird Regelungstechnik nur noch von Guttenbergs unterrichtet? Ich bin mäßig entsetzt und muss erst mal darüber nachdenken was ich davon halten soll.
Also empfehlen kann ich zwei Bücher die aus meiner sicht sehr Verständlich sind: 1. Grundlagen der Regelungstechnik von Dörrscheidt/Latzel (Leider das Thema Zustandsregelungen etwas knapp) 2. Regelungstechnik von Föllinger
Timm Thaler schrieb: > Profs sind vielleicht in ihrem Fach firm, aber die wenigsten haben ne > pädagogische Ausbildung. Also woher sollen die wissen, wie man Wissen > vermittelt. > > Bei uns waren die fachlich kompetentesten Profs am wenigsten fähig, ihr > Wissen weiterzugeben. Am anderen Ende waren die unkompetenten aber auch > nicht fähig. Zum Glück gabs noch paar dazwischen. Kann ich absolut unterschreiben. Wir hatten einen Prof in Festkörperphysik, der hatte mit Shockley (angeblicher Erfinder des Transistors, siehe interessante Geschichte in Wikipedia) zusammengearbeitet, konnte aber nicht 3 Worte am Stück vortragen.
Michael Lieter schrieb: > Jetzt bin ich wirklich erstaunt. Alle Quellen- und Literaturangaben sind > 2. Wahl - die haben entweder keine Ahnung oder vom Guru abgeschrieben. > > Das der Guru aber gar nicht erwähnt wird - Leute was ist los bei euch - > wird Regelungstechnik nur noch von Guttenbergs unterrichtet? Vieleicht erzählst du uns auf welchen Beitrag du sich beziehst? Kleiner Tipp: Da gibts rechts bei jedem Beitrag so ein kleiner Link: "Markierten Text zitieren" :-)
Michael Lieter schrieb: > Jetzt bin ich wirklich erstaunt. Alle Quellen- und Literaturangaben sind > 2. Wahl - die haben entweder keine Ahnung oder vom Guru abgeschrieben. > > Das der Guru aber gar nicht erwähnt wird - Leute was ist los bei euch - > wird Regelungstechnik nur noch von Guttenbergs unterrichtet? > > Ich bin mäßig entsetzt und muss erst mal darüber nachdenken was ich > davon halten soll. und wer ist deiner meinung nach "der guru"?
>und wer ist deiner meinung nach "der guru"?
Ich vermute mal, es gibt nur zwei Leute auf der Welt, die die
intellektuelle Größe haben, diesen Guru zu (er)kennen.
student0190 schrieb: > und wer ist deiner meinung nach "der guru"? Wicki gibt es nicht an in der Literaturliste und auch bei Amazon findet man es nicht wenn man es nicht weiss. http://www.amazon.de/Grundri%C3%9F-praktischen-Regelungstechnik-Abbildungen-Tabellen/dp/3486275836/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1319740601&sr=8-1 Erwin Samal Ich würde so weit gehen, zu sagen - wer diesen Namen nicht kennt ist in Bezug zur Regelungstechnik inkompetent. Das wäre wie ein Mathematikprofessor der Euler nicht kennt.
Hi, jklkhjft, > Mit Denunziation beim Vorgesetzten macht man sich den Prof. sicherlich > zum Freund... > Gebt Hinweise, an was es mangelt. Die meisten Professoren haben nichts > gegen konstruktive (wohlüberlegte) Anregungen. Du hast wohl zu schnell gelesen. Das hatte "Student" schon beschrieben als erfolglos. Hältst Du andere wie mich für so dumm, diese Möglichkeit zu übersehen? Wie kommst Du auf den Gedanken, von Denunziation zu reden? wikipedia: "Unter Denunziation... versteht man die – häufig anonyme und/oder öffentliche – Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen[1], von deren Ergebnis der Denunziant sich selbst oder den durch ihn vertretenen Interessen einen Vorteil verspricht... So ist z. B. auch kein Denunziant, wer zur Abwehr von Gefahren für die Allgemeinheit oder einen Teil derselben bei Ämtern und Behörden auf einen Missstand hinweist." Denunziation liegt hier in keinster Weise vor. Sondern die Betroffenen handeln aus Selbstschutz zur Verteidigung ihrer ureigensten Interessen. Dein Wertesystem, jklkhjft, ist wohl etwas aus der Richtung geraten, zu sehr in Richtung demütig und unterwürfig. Sollten den Studenten von 1968 etwa Weichlinge nachfolgen? Natürlich hat der Prof. zu schlucken. Verdient. Gewiss würden mir an seiner Stelle Rachegedanken durch den Kopf gehen, aber nur ganz kurz. Denn - vorausgesetzt die Vorwürfe treffen zu - , dann weiß er auch, er steht nach dem Gespräch mit seinem Vorgesetzten unter dessen besonderer Beobachtung. Dann wäre Rache - vor allem als Gegenstand einer Gerichtsverhandlung, Studenten dürfen klagen - eine Garantie für einen Karriereknick, und zwar nicht den nach oben. > (die Klausur wird richtig mies ausfallen). Das wäre ein Beweis für Führungsunfähigkeit des Vorgesetzten. Dafür hat "Student" keine Hinweise geliefert. Natürlich wird der ein Auge auf die Klausuren haben. Natürlich wird er mit diesen Studenten öfter im vertraulichen Gespräch zu sehen sein. Natürlich wird er sich die Noten zeigen lassen und im Zweifelsfalle sich die Arbeiten selber noch mal nachlesen. Dafür müssen die schließlich archiviert werden. jklkhjft, die Professoren wissen von ihrer Fehlbarkeit, ihrer Verführbarkeit, ihrem Ehrgeiz und von den Nöten, in denen sie stecken. Nicht umsonst haben die sich in den letzten Jahren um Qualität und Qualitätsmanagement bemüht. Sie stehen mit ihrer Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie im Wettstreit mit anderen. Sie achten sehr auf ihren Ruf. Naturgemäß der Vorgesetzte, der Dekan oder irgendwer, eher als der Kollege weiter unten auf der Karriereleiter. Das Wissen um die Interessenlage der anderen und deren Nöte gibt Gelassenheit. Ciao Wolfgang Horn
Hier mal ein Beispiel des Pendels mit Ganzzahlen: ================================================= Generator: ---------- x := 0 y := 100 div := 2 bis 5 Iterator, abwechselnd zwischen 1) und 2): ----------------------------------------- 1) x_neu := x_alt + y_alt / div // y_alt von 2) 2) y_neu := y_alt - x_alt / div // x_alt von 1) Es ist dies ein numerischer Kreisprozess (Pendelprozess), der bei einem Divisor von 2 etwas eiförmig ist und der bei größerem div runder wird. Der Radius scheint sich auch bei mehreren Umkreisungen nicht zu ändern (EXCEL-PROG). x und y stehen "senkrecht aufeinander", zwischen ihnen besteht ein numerischer Kontrakt. y gibt x einen Betrag der sich an der eigenen Höhe misst - die Kosten für y bemessen sich an der Höhe von x. Bei unendlich hohem div mögen die Funktionen sin() und cos() dabei herauskommen. Regelungstechnik sucht auch nach Schwingneigung, aber sin() und cos() sind dort so was wie Axiome.
Michael Lieter schrieb: > Ich würde so weit gehen, zu sagen - wer diesen Namen nicht kennt ist in > Bezug zur Regelungstechnik inkompetent. ROFL, Bode und Nyquist haben quasi zu seinen Füßen gesessen und zu ihm aufgeschaut oder was?
Hier ist eine sehr gute Einführung: http://www.rn-wissen.de/index.php/Regelungstechnik Mit einem Asuro und Scilab kann man gleich sein eigenes Praktikum machen.
Guten Abend, wenn ich nicht alles vergessen habe: - Systemverhalten erkennen/beschreiben. Methode: mathematische Beschreibung der REGELSTRECKE (Feder-Masse-System, OPV, Pendel,...)die kann man mit diff. Gleichungen beschreiben, - Aus den diff. Gleichungen die Übertragungsfunktion bekommen Methode: Laplace(Es gibt eine Bedingung um überhaupt die Laplace-Transformation anzuwenden, die habe ich vergessen...!) Ergebnis: Aus/Ein => PT1, PT2, PT1+Totzeit, lineares System, nicht lineares System, ...., was auch immer! - REGELSTRECKE => Regler finden Dafür ist es wichtig die Eigenschaften von P,I, D- Reglern zu verstehen (Verstäkung, Regeldifferenz gegen Null, Dämpfung,..) lineares system: Methode: Polekompensation, Ziegler/Nichlos, Simulation, Frequenzverfahren...! nichtlineares system: Linearisierung, Arbeitspunkt finden. dann Regler finden! --------------------------------------------------------------------- - Die Struktur eines Regelkreises (Eingang, Regeldifferenz, Führungsverhalten,Rueckopplung,...,) ist wichtig - (Zustandsregelung, Smith Prediktor Regler, Dead-Beat Regler, Diskretisierung... ) begreifst du am bestens wenn du schon die Basis(siehe oben) kannst. - Aufgaben mit "Sprungantwort, Ortskurven, Bodediagramm, Wirkungsplan zeichnen,Linearisierung, Pole und Nullstellen,..." solltest du einfach mal machen!! - PT2 Verhalten (Dämpfungsgrad = 0, zwischen 0 und 1,....) solltest du merken Ich hoffe ich konnte dir helfen! MFG
Vielleicht müsste man Störgrößenaufschaltung anwenden: ====================================================== Hugo Gassman: "Einführung in die Regelungstechnik" von 1986 Das abgewandelt könnte man (aber dafür gibt es keine gute Note) zunächst eine Vorwärtsregelung mit y: Stellgröße s: Störgröße y = f(s1, s2, ..., sn) implementieren, wobei die Funktion eine interpolierte Tabelle im µC ist. Wenn das Ziel aber weiterhin abweicht, dann sollte in kleinen Schritten der Wert in der Tabelle aufaddiert werden.
UR Schmitt schrieb: > ROFL, Bode und Nyquist haben quasi zu seinen Füßen gesessen und zu ihm > aufgeschaut oder was? Nein - du verstehst da etwas falsch. Grundlagenarbeit ist die eine Sache, das Ganze zu sehen und ein Lehrbuch zu schreiben, eine andere.
OFFTOPIC Simon Huwyler schrieb > >> Eine gute Buchreihe aber nicht ganz billig ist hier der Papula >> "Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler". > > Ach der Papula... Der hat (wohl nicht nur) mich durch's Grundstudium > gebracht! :-)) > Was alle nur mit diesem schrottigen Papula haben?!?! Der Papula ist scheußlich in vierlerlei Hinsicht: Der Papula ist scheußlich gegliedert. Um den Grundlagenstoff des 1. Semesters halbwegs (!) abzudecken, werden zwei Bände benötigt. Die Anordnung des Stoffes widerspricht der deutschen ingenieurwissenschaftlichen Hochschultradition, so daß der arme Student ständig zwischen Band 1 und 2 hin- und herspringen muß. Der Papula ist scheußlich seicht. Wenn sich hier gerne Uni-Menschen und FH-Menschen den Krieg erklären, so sieht man den Niveauunterschied z.B. schön im Papula. Ich kenne keine Uni, die halbwegs vernünftige Anforderungen stellt, wo man mit dem Papula irgendwie entfernt zu Fache käme. Im Unistudium reichen die drei Bücher nur für das 1. Studienjahr und die Themen, die später einschlägig kommen, die sind im Papula 3 überhaupt nicht oder ohnehin bestenfalls bruchstückhaft und definitiv ungenügend drin. Der Papula ist scheußlich teuer und bietet nichts, was nicht irgendwo schon früher einmal besser aufgeschrieben worden wäre. Da ich mein Studium im Osten durchbrachte, ist der gute alte Leupold ein viel gewichtigere Name. Der zweibändige Leupold ist zu DDR-Zeiten hochoffiziell Hochschullehrbuch in den Grundlagenvorlesungen Analysis und Algebra gewesen (Qualitätskontrolle), didaktisch-methodische gepflegt (Autorenkollektiv mit Fachdidaktikern) und seit mehreren Jahrzehnten bewährt. Die vertiefenden Kapitel des 2. Studienjahres (Vektoranalysis, partielle Dgl, Differentialgeometrie, Funktionentheorie) und im 3. Studienjahr die Brocken der Höheren Analysis (Tensoranalysis, Funktionalanalysis) holt man sich aus dem Burg-Haf-Wille und entsprechender Sonderliteratur. Unsere Hochschullehrer jedenfalls warnten uns gleich in den Einstiegsvorlesungen des 1. Semesters eindringlich, unsere Mathematikausbildung mit rundherum verflachten Werken wie dem Papula zu begleiten. Minimal wurde empfohlen Leupold + Burg-Haf-Wille Wer es nicht kennt: http://www.amazon.de/Mathematik-Studienbuch-Ingenieure-Geometrie-Analysis/dp/3446008705/ref=sr_1_11?ie=UTF8&qid=1322702444&sr=8-11 http://www.amazon.de/Mathematik-Studienbuch-Ingenieure-Differentialgleichungen-Stochastik/dp/3446008861/ref=sr_1_9?ie=UTF8&qid=1322702494&sr=8-9 .
Offensichtlich ist es bei den Büchern dasselbe, wie bei den Programmiersprachen. Das Bekannte ist das Beste. Ich empfehle zuerst ein Buch, das ganz einfach ist, um einen Überblick zu bekommen. Ein Buch das gar nicht für Ingenieure geschrieben ist. Danach ein Buch, mit vielen durchgerechneten Beispielen. Diese Beispiele selbst rechnen! (jetzt möchte ich nichts empfehlen, sonst mache ich auch den oben erwähnten Fehler) Danach erst kompizierte Bücher (z.B. Unbehauen). Keine Lerngruppen, kein Simulationsprogramm, sondern selbst rechnen. Ein gewisses Grundwissen in der Regelungtechnik ist zeitlos und auch noch in 30 Jahren gültig und daher wertvoll.
Dipl.-Gott schrieb: > Ich kenne keine Uni, die halbwegs vernünftige > Anforderungen stellt, wo man mit dem Papula irgendwie entfernt zu Fache > käme. Ein Großteil dessen, was man in der Universitätsmathematik so lernt, braucht man als Ingenieur im Berufsleben nie mehr wieder. Es sei denn vielleicht man arbeitet speziell in der Forschung, aber das tun nun mal die wenigsten.
Ich möchte Dir in Regelungstechnik jene Bücher empfehlen, die zwar vergriffen sind, aber auch die Mathe komplett bringen: Gassmann Regelungstechnik 1, 2 schweizer Lehrbuch unm aus Ingenieurschülern Hochschüler zu machen. Systemtechnik1,2,3 dasselbe für Ingenieurschüler aus der DDR. Nur Schulbuchartiger und besser strukturiert, aber weniger Gerätetechnik Hagmann, Regelungstechnik dünnes Lehrbuch aus Österreich mit Laplacetrafo und Frequenzkennlinien und vielen gelösten Beispielen.
Gibt es nicht extra Schulen für solche Belange -die sog. Regelschulen? MfG Paul
Ich weiß gar nicht was ihr für Probleme habt. Paul Baumann schrieb: > Gibt es nicht extra Schulen für solche Belange > -die sog. Regelschulen? > > MfG Paul Manche Menschen haben die Regelschule offensichtlich unregelmäßig besucht... :-)
Such mal mit G nach "Aufstellen Differential-Gleichungen Zeitverhaltens hs-karlsruhe"
Falls Du in English fit bist: The Art of Control Engineering (Ken Dutton, Steve Thompson, Bill Barraclogh) Feedback Control of Dynamic Systems (Gene Franklin, J. David Powell, Abbas Emami-Naeini) Amerikanische Lehrbücher erklären sehr gut, diese zwei sind auch gut fürs Selbststudium geeignet. Am Anfang haben beide ein Kapitel, wo die Herleitung von DGLs für viele verschiedene Systeme aus Physik und Technik anhand von Beispielen erläutert wird. Gruß MP
Ich kann nicht bestätigen, dass Regelungstechnik außergewöhnlich schwer war. Immer schön zuhören und die Übungen konzentriert durcharbeiten, dann wird das schon...eigentlich wie in allen Fächern ;). Für das bessere Verständnis kann man sich andere Skripte ansehen. Für die Klausur sollte man die Übungen mehrmals durchrechnen, weil die Klausuraufgaben meißtens sehr ähnlich sind (war bei meinem Studium in praktisch allen Fächern so).
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.
