Mal wieder ein neuer Dienstleisterthread... Wer hat Erfahrungen? :D Grüße BW'ler
Lieber in einer Klitsche normal arbeiten, als bei der Zeitarbeitstochter eines Konzerns wie Porsche. Das ist wie in verfilmten Märchen. Ich finde die dort dargestellten Zofen, die der Prinzessin Gesellschaft leisten und sofern sie noch jung sind, oft hübscher und attraktiver als die Prinzessin selbst. Prinzessin ist oft zänkisch, vorlaut, ist nicht viel attraktiver, aber halt durch Kleidung ordentlich aufgemotzt. Zofe ist treu, intelligent, anmutig und viel unkomplizierter. Es soll ja Prinzessinnen geben, die wegen einer Erbse unter zig Matratzen einen Aufstand machen. Sind denn die Personalabteilungen großer Firmen anders?
Informatiker schrieb: > Prinzessin ist oft zänkisch, vorlaut, ist nicht viel attraktiver, aber > halt durch Kleidung ordentlich aufgemotzt. Zofe ist treu, intelligent, > anmutig und viel unkomplizierter. Es soll ja Prinzessinnen geben, die > wegen einer Erbse unter zig Matratzen einen Aufstand machen. Sind denn > die Personalabteilungen großer Firmen anders? Ähh?
Bingo schrieb: > Informatiker schrieb: > >> Prinzessin ist oft zänkisch, vorlaut, ist nicht viel attraktiver, aber > >> halt durch Kleidung ordentlich aufgemotzt. Zofe ist treu, intelligent, > >> anmutig und viel unkomplizierter. Es soll ja Prinzessinnen geben, die > >> wegen einer Erbse unter zig Matratzen einen Aufstand machen. Sind denn > >> die Personalabteilungen großer Firmen anders? > > > > Ähh? Wohl eher: P R O S T !! ;-)
BW'ler schrieb: > Mal wieder ein neuer Dienstleisterthread... > > Wer hat Erfahrungen? Ist auf dem gleichen Level wie Bosch Engineering, MBTech, Bertrand, Ferchau. Im Vorstellungsgespräch würde ich fragen, warum man nicht direkt im Konzern angestellt wird.
> Vielleicht werden die Leute damit getestet. Nur Besten schaffen es dann > in die Stammfirma. Wer die Beziehungen hat der schafft es auch in die Stammbelegschaft , so ist es in weit über 90 der Fällen ..
Nicht nur mit Beziehungen, auch über ganz normale Bewerbungen schafft man es zu Porsche. Die Stellen bei Dienstleistern sind aber die, die man dynamisch managen möchte, weil dort auslagerungsfähige Tätigkeiten bestehen, die man nicht perament im Konzer binden möchte. Solche Stellen sind - auch bei Porsche - einfach die 2.Wahl. Es sei denn, dort wird richtig hingelangt, was Gehalt angeht. Ich fürchte aber, dass man dort eher weniger bezahlt, als der Stammbelegschaft, denn die hat tausende Vergünstigungen, die auch Posche so langsam zu teuer werden. Der Name Posche ist halt aus Sicht einiger Mangager eine Möhre, die man den dummen Entwicklern hinhalten kann, um sie zu locken. Das glauben wenigstens einige :-) Kluge Ingenieure gehen woanders hin, z.B. zu BMW nach München. Auch dort kann man bei einem Dienstleister arbeiten, ist aber in einer richtigen Stadt. BB ist leider sehr örflich und trotzdem teuer, weil alle Wohnungen weg sind. Bissingen ist winzig, Bietigheim städtisch und verkehrstechnisch verstopft. Dann lieber gleich nach Stutgart rein!
Die rechtschreibfehler möge man verzeihen, es ist ein tablett-PC.
d.t. schrieb: > Ich fürchte aber, dass man dort eher weniger bezahlt, als der > Stammbelegschaft, denn die hat tausende Vergünstigungen, die auch Posche > so langsam zu teuer werden. Hmm, dazu zwei Fragen: - Welche Tausend? - Welche davon werden Porsche zu teuer? (Mit Quelle bitte) Gruß Andi
togo schrieb: > d.t. schrieb: > >> ist aber in einer richtigen > >> Stadt > > > > bitte was? Meint München!
ja, münchen war gemeint und die einschlägigen personalbeschaffer suchen ja, was das zeug hält. wer also den leihsklaven machen will, kann sich melden bitte aber bei der gehaltsverhandlung nicht vergessen, dass BMW mitten in der stadt ist, man dort morgens nicht rein und abends nicht raus kommt, also teuer dort wohnen muss, >Tausend sei nicht kleinlich, >welche Sonderurlaub, bezahlte Dienstreisen wie Urlaub, Fahrzeiten wie Arbeitszeit bezahlt, Projektleiter bekommen einen Firmenwagen zum versteuern und einen Leihwagen für Geschäftsfahrten zusätzlich, logischerweise einen Porsche, vollgetankt, nutzbar am wochenende und nicht steuerlich erfasst, mitarbeiterbeteiligung an den gewinnen, übertarifliche gehälter auch im tarifbereich, aussertarifliche zulagen bei zielerreichung im atbereich z.t 30% höhere Gehälter, als z.B. Schwester VW >Belege ich nenne hier jetzt bestimmt öffentlich meine kollegen aus der branche, die bei porsche tätig sind und waren, nee is klar. frag dich einfach, warum die arbeit von personen machen lassen wollen und sie nicht zur stammbelegschaft rechnen wollen - die wollen geld sparen. mal schauen, ob das gesetzt durchgeht, dass jetzt die externen auch beteiligt werden müssen, wenn es gewinne und zulagen gibt,
d.t. schrieb: > mal schauen, ob das gesetzt durchgeht, dass jetzt die externen auch > > beteiligt werden müssen, wenn es gewinne und zulagen gibt, Das wird von Merkel & Co. genauso unterlaufen wie der Mindestlohn.
Ich war auch länger in der Autobranche tätig, habe viel Elektronik gemacht (Steuergeräte, Motorelektronik, Batteriemanagement, entertainment, Busse), weniger Software (CAN-Auswertung) und in 2 Jobs davon war ich über Dienstleister bei BWM und VW. Es ist überall dasselbe: Man wird ausgenutzt, solange man jung und gesund ist. Wer ab und zu mal krank ist, fliegt raus, weil man mit ihm weniger Geld machen kann. Ich habe mich selbständig gemacht, denn damit kann ich meine Gesundheit am Besten nutzen: Ich arbeite so zu 99% in die eigene Tasche und nicht in die der Vermittler.
und mein Chef sagt "wenn man für irgend eine reale Firma, statt für den eigenen Dienstleister arbeiten kann, sollte man sofort *aussteigen*"
Anton Hirtmann schrieb im Beitrag #2408256: > Mein Chef sagt, Dein Chef? Hoffentlich nicht deine Frau! > wenn man für Porsche arbeiten kann sollte man sofort > einsteigen. Steht die am Straßenrand und wartet auf die "Kundschaft"?
Anton Hirtmann schrieb im Beitrag #2408256: > Mein Chef sagt, wenn man für Porsche arbeiten kann sollte man sofort > einsteigen. Für Porsche oder bei Porsche? Oskar schrieb: > und mein Chef sagt "wenn man für irgend eine reale Firma, statt für den > eigenen Dienstleister arbeiten kann, sollte man sofort *aussteigen*" Da hat dein Chef wohl recht. Warum bei Porsche Engineering anfangen, da ist Chance direkt bei Porsche anzufangen gleich Null? Auszug aus ebundesanzeiger: Porsche Engineering Services GmbH Bietigheim-Bissingen Mitteilung über die Befreiung zur Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31.12.2010 gem. §264 Abs. 3 HGB Mit Gesellschafterbeschluss vom 6. Dezember 2010 hat die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG der Inanspruchnahme der Befreiungsmöglichkeiten des §264 Abs. 3 HGB für den Jahresabschluss der Porsche Engineering Services GmbH, Bietigheim-Bissingen für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. August 2010 bis 31. Dezember 2010 zugestimmt. Die Porsche Engineering Services GmbH, Bietigheim-Bissingen ist gemäß §264 Abs. 3 HGB in den Konzernabschluss der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, zum 31.12.2010 einbezogen, der im elektronischen Bundesanzeiger gemäß § 325 HGB offengelegt ist. Die Geschäftsführung Kein BWL-er da der mal erklären kann, warum ein Unternehmen sowas macht?
Ist doch ganz einfach: Porsche möchte seine Aktienkurse nicht dadurch ruinieren, dass sie offenlegen, dass sie wie Siemens, Bosch und andere, begonnen haben, ihre Gewinne durch ein virtuelles Personal-Service-Unternehmen zu minimieren. Mit der Existenz eines solchen Dienstleisterbetriebes kann man eine gleichmäßige Arbeitsleistung herstellen, dass man genau die richtige Menge an Arbeit hat und gleichzeitig auch eine Kostenbelastung durch geschickte Rechungsstellung zu erzeugen, dass man eine geschickte Bilanz hat, je nachdem, ob man: a) hohe Gewinne haben will, damit die Aktien gut aussehen b) niedirge Gewinne haben will, damit die Steuern gering bleiben und man im kommenden Jahr um so höhere Gewinne ausweisen kann, damit Punkt 1 um so besser klappt. gez. Dr. h.c. Dr.-Ing. MBA h.c. b.hons. Ferdinant Pusemuckel Master of Steuervermeidung Aufsichtsratsvorsitzender der Pusemuckel Steuerbartungs-AG Zoffenhausen
Sogar die kleinsten Elektroklitschen (<50MA) im meiner Gegend haben inzwischen eine ausgelagerte Dienstleistungsgesellschaft. Man braucht die einfach nur zu gründen. Mal abgesehen davon, wie sich steuerlich tricksen läßt, haben die Mitarbeiter dort kaum Kündigungsschutz, und sind billig. Wenn man gerade eine Produktionsspitze hat, stellt man schnell 20 Leute vom Amt zusammen, und stellt sie in seiner ausgelagerten Gesellschaft direkt ein. Das erfordert kaum ein Bewerbungsgespräch, denn man ist sowieso nicht mit denen Leuten verheiratet. Man ist sie von einem auf den anderen Tag los, wenn sie nicht ganz perfekt sind. Und nach zwei Monaten sind die eben wieder draußen. Die Probezeit machts ja möglich. Ist auch billiger, als Leute vom fremden Dienstleister zu besorgen, weil man den nicht mitbezahlen muß.
nicht nur vom Amt! Man holt da durchaus gute Leute rein, aber sie SOLLEN 2. Klasse bleiben! Das Vorgehen ist gut durchdacht: Die "externen" geniessen keinen Schutz durch den Betriebsrat, d.h. man bekommt sie leichter rein und ruas, ohne sich mit dem BR anzulegen. Der BR ist sogar froh, um diesen Puffer, weil es so seine Arbeit besser machen kann und sich brüsten darf, die Stammbelgschaft zu schützen. Da arbeiten BR und GL stillschweigend zusammen! Die externen erhalten auch keine Solidarität durch die Stammbelegschaft, weil diese so leichter ihren eigenen Hintern retten kann, ohne moralisch in Probleme zu geraten. Es bleibt einfach, wie es ist: Als Zeitarbeiter und Externer ist man per Definition draussen und damit selbständig, auch wenn es in Zeitarbeit sein sollte. Und daher gilt: als "best ager" muss man 20% mehr haben und später als "bad ager" irgendwo zu 90% reinkommen und arbeiten zu können. Ich behaupte mal, dass das die meisten nicht schaffen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Die Probezeit machts ja möglich. Ist auch > > billiger, als Leute vom fremden Dienstleister zu besorgen, weil man den > > nicht mitbezahlen muß. Och, wenn man dann sich noch einen Einarbeitungszuschuß vom Amt sichern kann, kosten die Leute aufeinmal nur mehr ein Drittel!
Marx W. schrieb: > Och, wenn man dann sich noch einen Einarbeitungszuschuß vom Amt sichern > kann, kosten die Leute aufeinmal nur mehr ein Drittel! Oder gar nichts, je nach internen Absprachen zwischen Amt und Firma. Der Einarbeitungszuschuß beim Amt ist nicht so ganz transparent, da gibt es reichlich Variationsspielraum. So hab ich das in einer ZDF-Doku mal über die Trampolinbauer gesehen. Die ZDF-Redaktion bekam nichts über interne Abmachungen zwischen Amt und AG heraus, die wohl sehr variabel sein können.
Anton Hirtmann schrieb im Beitrag #2408505: > Kein Wunder, daß manche auch im > Wirtschaftsboom keinen Job finden. Ich habe einen Job bei einem Dienstleister und sehe keinen Grund mich bei einem anderen DL zu bewerben, selbst wenn dieser ein Porsche im Namen trägt.
Anton Hirtmann schrieb im Beitrag #2408599: > Anton Hirtmann > (fantomas) Fantomas war ein Verbrecher.
bei PES ist Vorsicht geboten, denn hier handelt sich um nichts anderes als eine Ingenieur-Leihfirma. D.h. sie ist die Dienstleister Sub Unternehmen von Porsche Engineering PEG, der wiederum ist der Engineering Dienstleister von Porsche AG. Dort herrscht die Dynastie vom einem herrn "Rehbauschle", der dort das sagen hat. Ohne seine einwilligung geht da nix. Die Firma ist nicht serious, würde keinem empfehlen dort einzusteigen. Lieber arbeitslos, als in einer Fa. zu arbeiten der blutsaugt
So kann man sich den Namen auch ruinieren! Hab mal geschaut: Die haben allein in BiBi 35 Stellenangebote. Ein klares Zeichen, dass sie keinen finden, weil sie zu wenig zahlen.
Tom schrieb: > Ein klares Zeichen, dass sie keinen > finden, weil sie zu wenig zahlen. Ein klares Zeichen für einen Ingenieurmangel!?
> Die haben > allein in BiBi 35 Stellenangebote. Ein klares Zeichen, dass sie keinen > finden, weil sie zu wenig zahlen. Oder aber sind es Human Ressource ImageAnzeigen Auf gut Deutsch gesagt REKLAME , schau , wie gut es uns geht , wir suchen Leute
Ich schrieb: > Tom schrieb:> Ein klares Zeichen, dass sie keinen> finden, weil sie zu wenig zahlen.Ein klares Zeichen für einen Ingenieurmangel!? Ja in der Zeitarbeitsbranche, von den freien 159 Stellen auf der Porsche HP sind 152 bei der Porsche Engineering Services GmbH zu besetzen. HeHeHe!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Oder aber sind es Human Ressource ImageAnzeigen Das funktioniert doch schon lange nicht mehr. Jeder Hosentrompeter hat doch inzwischen das Spielchen durchschaut, aber wenn die Firma Poscehe es nötig hat auf diese Weise, image Pflege zu betreiben, dass dasgt das auch was aus. Wahrscheinlich sind es Möchtegernstellen auf Vorrat, weil die Herren von der Posche-Zeitarbeiterfirma damit rechnen, dass alltenhalben eine kündigt.
Zeitarbeit ist absolut zu verweigern! Ich sehe doch täglich, wie man bei uns mit denen umgeht: 1. Projekt entwickelt sich dynamisch -> Der Projektplan wird wie üblich angepasst 2. Die Aufgaben werden modifiziert - > Die Festangestellten werden neu eingeteilt 3. fällt damit eine bestehende Aufgabe für einen Externen weg -> Mann weg" 4. Die fehlenden Aufgaben werden identifiziert -> die Restaufgaben werden eingeteilt 5. fällt eine neue Aufgabe für einen Externen weg -> Mann her" Es wird kein Versuch unternommen, Punkt 3 mit Punkt 5 zu synchronisieren. Im Gegenteil: 6. "Mann > 3 Monate da?" -> Aufgabe verschieben, Vertrag auslaufen lassen 7. "Mann > 5 Monate da?" -> zum nächsten Monat kündigen
Nachrichtentechnikingenieur von der Enz schrieb: > Zeitarbeit ist absolut zu verweigern! Ich sehe doch täglich, wie man bei > uns mit denen umgeht: Die Sache mit der Zeitarbeit hat meiner Meinung nach einige bewußt gewollte politische Lücken, wo sich natürlich beim Teufel auch niemand erbarmt, da was ändern zu wollen: Der Zeitarbeiter wird in Entleihbetrieben auf einer Kostenstelle abgerechnet, für die es vermutlich eine Menge Steuern per Abschreibung oder ähnliches von Vater Staat zurück gibt. Kurios dabei: Der Steuerbürger zahlt es dann. Auch wenn hier manche posaunen: Der Leiharbeiter kostet die Firma mehr. Ja, aber nur im ersten Ansatz. Eine "Enz" gibts übrigens auch in meiner Gegend. Nebenfluß der Prüm in der Eifel.
>> Oder aber sind es Human Ressource ImageAnzeigen >Das funktioniert doch schon lange nicht mehr. Eben doch .. > Jeder Hosentrompeter hat doch inzwischen das Spielchen durchschaut, Da irrst Du Dich .. > aber > wenn die Firma Poscehe es nötig hat auf diese Weise, image Pflege zu > betreiben, dass dasgt das auch was aus. Gut möglich ..
ich persönlihc habe keine gute erfahrung mit der personalleitung von PES. Sie handeln relativ langsam mit der Bewerbungsphase, ich denke dass sie vorerst Projekte auf Land ziehen und dann erst MA einstellen. Desweiteren ist mir der Bewerbungsprozess sehr unaktraktiv. Sie werden auch von der Mutter stiefmütterlich behandelt. Die MA haben keine Sicherheit sowie sind die Gehälter exrem niederig gehalten.
Ich sage nur: es herrscht dort "O0OLEE Ruabuascchhhhh" Dynastie. Es handelt sich hierbie wieder um ein Sklavenhändler. Ich will schnellst wie möglich raus! bewerbungsgespräche laufen :-)
Ich habe irgend wie nicht den Eindruck, das auch nur ein Einziger der hier Beteiligten irgend eine Erfahrung mit der o.g. Firma hat. Das Unternehmen ist tief in den Porsche-Konzern integriert, es finden Personalwechsel ins Werk statt und ich konnte bisher, was die Mitarbeiter betrifft, keine Unterschiede zwischen den Standorten in Zuffenhausen, Bitigheim, Marbach oder den anderen Außenposten feststellen. Selbst wenn man unterstellt, dass einem externen Dienstleister keine firmeninternen Querelen auf die Nase gebunden werden, so zeugt der Fahrzeugpark im Parkhaus auch nicht von quälender Armut. Nebenbei gibt es ein schwarzes Brett, an dem die konzerninternen Stellenausschreibungen hängen. Was die Ausbeutung betrifft, so kann ich diesen Eindruck nicht bestätigen. Noch entspannter waren nur die Jungens vom Design-Team. Ausgehend von meinen persönlichen Erfahrungen mit Porsche kann ich nur sagen, dass ich alles, was hier über Porsche geschrieben wurde für ziemlichen Blödsinn halte. Sofern sich das Gerücht der Ausbeutung an der Tatsache orientiert, dass man die Zutaten der Gerichte, welche die Betriebskantine serviert separat erwerben kann, um das Essen zu hause nachzukochen, so ist das nicht dem Umstand geschuldet, dass man die Mitarbeiter derart ausbeutet, dass sie keine Zeit mehr finden zu Hause Spargel zu schälen, sondern vielmehr darin begründet, das auch die Küche ein wirtschaftlich eigenes Unternehmen ist, das sich eine eigene Reputation erarbeitet hat und allzugerne für Catering-Aufgaben weit über die Konzerngrenzen hinaus beauftragt wird.
tex schrieb: > Sofern sich das Gerücht der Ausbeutung an der Tatsache orientiert, dass > man die Zutaten der Gerichte, welche die Betriebskantine serviert > separat erwerben kann, um das Essen zu hause nachzukochen, so ist das > nicht dem Umstand geschuldet, dass man die Mitarbeiter derart ausbeutet, > dass sie keine Zeit mehr finden zu Hause Spargel zu schälen, sondern > vielmehr darin begründet, das auch die Küche ein wirtschaftlich eigenes > Unternehmen ist, das sich eine eigene Reputation erarbeitet hat und > allzugerne für Catering-Aufgaben weit über die Konzerngrenzen hinaus > beauftragt wird. gut damit hast du bewiesen, dass du eine sprachbarriere mit deinem migrationshintergrund hast. probierst doch mal weniger hochgeschwollen dann verstehen dich die menschen und es wird auch weniger falsch du wurscht! und die porsche engineering is ein scheisslanden. punkt
Mit fällt auf, dass unser Freund, der hier die Posche Engineering uas
Bi-Bi beschreibt, das Wort Bietigheim falsch geschrieben hat, was einem
ortskundigen nicht passiert.
Ferner sagt er aus:
>zeugt der Fahrzeugpark im Parkhaus
Der zeugt vor allem davon WER dort die Kohle macht! ALle Dienstleister
fahren Supersportwagen, während die kleinen Engineering Firmen, für die
ich tätig bin, SEAT fahren, Ford oder Renault. Nix Audi und nix Mercedes
und das hat seinen GRund: Die verdienen keine 20,- sondern nur 5,- die
Stunden an mir.
So richtig Kohle machen wiederum solche Firmen wie Vispiron, die für BWM
arbeiten: Dort fahren sie alle 7er mit Sonderzubehörausstattung. (Selber
gesehen und drin gesessen).
> Ich sage nur: es herrscht dort "O0OLEE Ruabuascchhhhh" Dynastie Meinst Du den Typ da in der Mitte ?? http://www.holger-gaertner.de/psycho2.htm
Oh man, den Typen kenne ich! Hab bei dem mein 2-Std-VG zur Festanstellung gehabt. Als er mich nach dem Einstiegsgehalt fragte und meine Antwort erhielt hats dem die Sprache verschlagen, er konnte nur noch husten. Danach war das Gespräch schnell zu Ende, mit der Begründung er muss nun weg und hat noch ein anderes VG. So konnte ich leider keine Fragen mehr stellen. Fachabteilung war ganz ok, aber DIESEN Typen von der Personalabteilung kann man knicken. Er war im Anzug, mit gegelten Haaren, richtig unsympathisch von Anfang an. Und er hat mal eine sehr dumme Frage gestellt, wo sogar seine Kollegen ihn ausgelacht haben (weiß nicht mehr was das für eine war). Hab da nur leicht mitgeschmunzelt ;-) Als ich bei dem VG war hatte ich schon eine Zusage in einem Großkonzern, von daher war es für mich recht locker. Hinweis: PSE ist ein reiner Dienstleister.
Ich kann den thread nicht ganz folgen! Wer ist dieser Holger Gärtner nun? Der Personalchef von der Porsche Engineering? - so lese ich das aus den Beiträgen. Vielleicht könnte man statt der Beleidigungsversuche sachlich erörten, was an dem Herrn auszusetzen ist.
Andi schrieb: > Ich kann den thread nicht ganz folgen! Wer ist dieser Holger Gärtner > nun? Der Personalchef von der Porsche Engineering? - so lese ich das aus > den Beiträgen. > > Vielleicht könnte man statt der Beleidigungsversuche sachlich erörten, > was an dem Herrn auszusetzen ist. nein 10 Bilder unterhalb der Holger Gärtner, den meinen wir... den möchtegern Psychologen! na ja Typ hin oder her, es handelt sich hierbei REIN um ein nix anderes als eine Leihfirma der den Namen PES hat. Mehr steckt nix...
> Wer hat Erfahrungen?
Hallo BW´ler,
die Porsche ES ist je nach Projekt Kunde, Auftraggeber und
Kooperationspartner von mir.
Ueber Gehaelter kann ich nichts sagen, ich weiss nur, dass die Aufgaben
sehr interessant sind.
Man entwickelt Fahrzeuge und Komponenten fuer/mit internationalen OEMs
(in meinem Fall einem Chinesen).
Man kooperiert mit anderen System- und
Komponentenentwicklungslieferanten.
Wie "tex" richtig schreibt, ist die GmbH stark im Konzern verwurzelt und
ich wuerde sie nicht mit einem ext. Dienstleister gleichstellen.
Gruss
Michael
Michael Roek schrieb: > Wie "tex" richtig schreibt, ist die GmbH stark im Konzern verwurzelt und > > ich wuerde sie nicht mit einem ext. Dienstleister gleichstellen. Ach so ist!
Michael Roek schrieb: > Wie "tex" richtig schreibt, ist die GmbH stark im Konzern verwurzelt und > ich wuerde sie nicht mit einem ext. Dienstleister gleichstellen. Ach, und die Dienstleistungsausgründung hauptsächlich im Sinne von Personaldienstleistung einer kleinen Elektroklitsche in meiner Gegend sieht diese quasi wie sich selbst? Da frage ich mich, warum man das macht. Natürlich gehört alles zum selben Unternehmen. ;-)
tex schrieb: > Sofern sich das Gerücht der Ausbeutung an der Tatsache orientiert, dass > man die Zutaten der Gerichte, welche die Betriebskantine serviert > separat erwerben kann, um das Essen zu hause nachzukochen, so ist das > nicht dem Umstand geschuldet, dass man die Mitarbeiter derart ausbeutet, > dass sie keine Zeit mehr finden zu Hause Spargel zu schälen, sondern > vielmehr darin begründet, das auch die Küche ein wirtschaftlich eigenes > Unternehmen ist, das sich eine eigene Reputation erarbeitet hat und > allzugerne für Catering-Aufgaben weit über die Konzerngrenzen hinaus > beauftragt wird. 9 Zeilen für einen Satz und 8 Kommas. Hut ab :) Ansonsten freut es mich zu lesen, dass du den sonstigen Äußerungen zu Porsche Engineering widersprichst, weil ich vor habe, mich dort zu bewerben :) Gruß
Hallo, habe ich vor kurzem schlechte Erfahrung mit PES gesammelt. Mehrere Gespräche geführt und am Ende kam die Absage mit der Begründung "keine Ihren Interessen und Qualifikationen entsprechende Position anbieten können". Sehr unpersönlich, arrogant und respektlos.
Ex-Bewerber schrieb: > Sehr unpersönlich, arrogant und respektlos. Was erwartest Du von Porsche? Die haben es nicht nötig, dort bewerben sich die Besten der Besten.
Wissender schrieb: > So richtig Kohle machen wiederum solche Firmen wie Vispiron, die für BWM > arbeiten: Dort fahren sie alle 7er mit Sonderzubehörausstattung. (Selber > gesehen und drin gesessen). Ja klar, ein von Vispiron ausgeliehener Ingenieur fährt bestimt im 7er BMW herum, mit Sonderausstattung. Nagelneu, versteht sich.
Klaus Dietmar schrieb: > tex schrieb: > >> Sofern sich das Gerücht der Ausbeutung an der Tatsache orientiert, dass > > >> allzugerne für Catering-Aufgaben weit über die Konzerngrenzen hinaus > >> beauftragt wird. > > > > 9 Zeilen für einen Satz und 8 Kommas. Hut ab :) leider mit 2 Kommafehlern und einem Schreibfehler
der Bewerbungsprozess dauert sehr lange. mehrer Vorst.gespräche und lange zwischenzeiten bis zum nächsten VG. NAch gewisser Zeit wird darum gebeten noch etwas geduld zu haben, da hohe Bewerberanzahl. verstehe nicht warum nicht einer von den guten Bewerbern gewählt wird sondern immer noch weiter nach möglichen noch besseren gesucht wird. ich finde es fragwürdig und demotivierend...
Einsteiger schrieb: > ich > > finde es fragwürdig und demotivierend...Beitrag melden Bearbeiten Löschen Wie? Was? Warum? Ist doch einfach, die haben einen Dienstleister für das Recruitment! Die, brauchen auch einen Nachweis, warum die soviel kosten! Da ist so ne Bewerberschlange von paar Tausend ned schlecht! Is jetzt wohl alles klar, ODER?
Ich habe mich auch mal vergeblich bei Porsche beworben, als ich noch dachte, dass man als Ingenieur einen Job kriegen kann. Aber als Ingenieur kriegt man weder einen Job noch eine Freundin. Ich will unbedingt jetzt eine Freundin, ich brauch eine. Aber als Hartzer hat man ja keine Chance in dieser Gesellschaft, die von der CDU und FDP dominiert wird.
Die Einträge tun ichts zur sache.erog: das Forum verliert an Qualität! Bitte antwortet doch einfach vernünftig, d.h. antworten die wirklich nützliche informationen enthalten! thx :)
Wer heute "Hartzer" ist, ist selbst schuld.
Ich schrieb: > Kein BWL-er da der mal erklären kann, warum ein Unternehmen sowas macht? Verschleierung. Wenn die Tochter-Gesellschaft nicht selber die Jahresabschlüsse allein veröffentlichen muss, dann kann man nicht nachvollziehen, was genau da drin passiert. Aus den Geschäftszahlen des Porschekonzerns, wo die Geschäftszahlen der Tochter-Gesellschaft quasi "versinken", kann man somit nicht mehr schlussfolgern, wieviel davon durch die Tochter-Gesellschaft umgesetzt (Umsatz) oder gespart (Kostensenkung beispielsweise durch fehlende Tarifvertragzugehörigkeit) worden ist, ebensowenig kann man erkennen, wieviel Gewinn die Tochter-Gesellschaft realisiert hat.
Alex A. schrieb: > 9 Zeilen für einen Satz und 8 Kommas. Hut ab :) Erstens heisst es "Kommata" und zweitens sind die alle berechtig. Im Gegenteil: Es fehlt sogar noch eins, hinter "finden" > mehr finden zu Hause Spargel ------------------------------------------- Prosche schrieb: > Wissender schrieb: >> So richtig Kohle machen wiederum solche Firmen wie Vispiron, die für BWM >> arbeiten: Dort fahren sie alle 7er mit Sonderzubehörausstattung. (Selber >> gesehen und drin gesessen). > > Ja klar, ein von Vispiron ausgeliehener Ingenieur fährt bestimt im 7er > BMW herum, mit Sonderausstattung. Nagelneu, versteht sich. Nicht die Ingenieure - die Vermittler! Die meisten Dienstleister, die für BMW in München arbeiten, bekommen Karossen von BMW, bzw sie müssen sie fahren, wenn sie aufs Gelände wollen. Stell Dir mal vor der Projektvermittler kommt mit einem Ingostädter angdüst :-) Andi $nachname schrieb: > wieviel davon durch die > Tochter-Gesellschaft umgesetzt (Umsatz) oder gespart (Kostensenkung > beispielsweise durch fehlende Tarifvertragzugehörigkeit) worden ist, > ebensowenig kann man erkennen, wieviel Gewinn die Tochter-Gesellschaft > realisiert hat. Du hast es erfasst. Bei der Bietigheimer Porsche Engineering laufen immer mehr Leute rum, aber der Konzern gibt immer weniger, für Entwicklung aus. Da kann man sehen, wohin der Weg geht!
Softwerker schrieb: > Bei der Bietigheimer Porsche Engineering laufen > immer mehr Leute rum, aber der Konzern gibt immer weniger, für > Entwicklung aus. Da kann man sehen, wohin der Weg geht! Wer sagt, dass Porsche immer weniger für Entwicklung ausgibt? Das mag auf den Standort zutreffen, global stimmt das nicht.
Hallo, weißt jemand der einstiegsgehalt bei der Firma Porsche Engineering Service für eine Entwicklungsingenieur? Ich habe Diplomabschluss an der Uni in der Fachrichtung Elektrotechnik. Mit Berufserfahrung handelt es sich nur um meiner Praktika, Diplomarbeit sowie paar Werkstudent Job. Ich habe Vorstellungsgespräche bei der Firma und ich habe noch keine Vorstellung was man dort verdienen kann.
Bewirb dich bei denen, den ums Gehalt gehts erst wenn du zum Vorstellungsgespräch geladen wirst!
Marx W. schrieb: > Bewirb dich bei denen, den ums Gehalt gehts erst wenn du zum > > Vorstellungsgespräch geladen wirst! Die haben viele Bewerber. Da wird es schwer, bis unmöglich, als Anfänger gross was zu fordern, zumal es sonst in der Region nicht viel auf dem Sektor gibt, von Valeo mal abgesehen. Und auch bei denen sind die Einstellungschancen gering. Habe mich Anfang des Jahres auf eine Stelle als Entwickler / Ultraschallradar beworben und musste feststellen, dass die Firma zwar angeblich dringend Ingenieure sucht, wenn es aber um's Gehalt geht, "genügend Bewerber" hat, wie es hiess. Ich wurde erst garnicht zum Gespräch geladen. Vermutlich war das Gehalt zu hoch :-) Bei der Porsche-Engineering reichte es auch nur bis zum Telefongespräch. Als ich mein Gehalt nannte, was das Gespräch rasch zu Ende. Irgendwie haben wir momentan eine total perfide Situation! Einerseits gibt es angeblich keine Fachkräfte: Beitrag "Re: Geschrei um angeblichen Fachkräftemangel wird extrem" ... andererseits gibt es fast keine Stellen. Die grossen AG in der Region wie Bosch, Siemens, Mercedes und Posche stellen so gut wie niemanden neu ein, gemessen an dem eigentlichen Ersatzbedarf. Rechnet man eine Gleichverteilung der Entwicklungsingenieure über das gesamte Altersspektrum über 30 Dienstjahre, müssten pro Jahr rund 3-4% ersetzt werden. Bei dem angeblichen demografischen Wandel sicher 5-6%. Das sind bei den vielen Tausenden Ingenieuren in der Region Stuttgart, in der 10% der deutschen Ingenieure arbeiten, wie es letztens hiess, etwa 1000 Ingenieure im Jahr. Tatsächlich gibt es aber nicht einmal die Hälfte an Neueinstellungen von Absolventen und die Allermeisten davon nur in Zeitarbeitsfirmen und eigenen Personaldienstleistern. Die vielen Stellengesuche, die sonst noch umherschwirren, sind alles Querwechsler und die werden immer mehr, weil immer knapper eingestellt wird und viele in ein unbezahltes Verhältnis wechseln, um überhaupt was zu haben und dann wieder verschwinden. Kaum eine Firm stellt noch langsfristig ein mit dem Ziel echten Personalaufbaus! Auf diese Weise gibt es zar unheimlich viele Stellenanzeigen und Gesuche aber für Neueinsteiger oder Wiedereinsteiger ist es unglaublich schwer. Wehe Dir, Du fällst einmal vom Karussel. Dann kannst Du 20% Lohnverzicht in Kauf nehmen und Dich bei einem Zeitarbeiter hinten einreihen!
Arbeitgeber-Kritiker schrieb: > Kaum eine Firm stellt noch > langsfristig ein mit dem Ziel echten Personalaufbaus! Bullshit.
echter münchner schrieb: > Arbeitgeber-Kritiker schrieb: > >> Kaum eine Firm stellt noch >> langsfristig ein mit dem Ziel echten Personalaufbaus! > Bullshit. Na, dann nenne mir mal eine! Gerade bei Ingenieuren sind in den letzten 5 Jahren 70% der Neueinstellungen von Berufseinsteigern bei Dienstleistern, Zeitarbeitsgebern und Engineeringservices entstanden und dies genau mit dem Grund, sich auf die billigen und fitten Mitfreissiger konzentrieren zu können. Nur die Stellen wo einer von A nach B wechselt, werden mit Erfahrenen besetzt. Das sind in der Tat 90% der Stellen, aber das hilft dem Anfänger nichts! Die Verteilung der Stellen insgesmt verschiebt sich immer mehr zur Zeitarbeit und wie es dort zugeht wissen wir. Leute die krank sind, fliegen raus und das ist ja einfach, wenn man eine Abteilung schliesst oder einfach das gesammte ZA-Unternehmen. Man sieht es nur volkswirtschaftlich noch nicht so stark, weil viele in der ZA noch jung sind. Warte mal ab in 10 Jahren! Ich prophezeie Dir, dass wir in 10 Jahren regelmässige ZA-Pleiten haben werden, wo hunderte Ingenieure gleichzeitig in die Arbeitslosigkeit entlassen werden von denen dann die jungen und gesunden und Angepassten bei einem neu gegründeten AG desselben Konzerns wieder aufgenommen werden. So wird es kommen. Lass den thread stehen und wir sehen uns in 2023!
Arbeitgeber-Kritiker schrieb: > Rechnet man eine Gleichverteilung der Entwicklungsingenieure > über das gesamte Altersspektrum über 30 Dienstjahre, müssten > pro Jahr rund 3-4% ersetzt werden. Die Rechnung stimmt nicht, da keine Gleichverteilung vorliegt. Die deutsche Ingenieurlandschaft ist überaltert. > Bei dem angeblichen demografischen Wandel sicher 5-6%. Eher 8% > Das sind bei den vielen Tausenden Ingenieuren in der Region Stuttgart, Es gibt etwa 170.000 Ingenieure in Deutschland, davon 16.000 in Baden-Württemberg. Etwa ein Fünftel davon kann man in die Region Stuttgart rechnen. > in der 10% der deutschen Ingenieure arbeiten, wie es letztens hiess, Woher kommt diese Zahl? Ich zähle da eher 3000, davon rund 250 jährlich zu ersetzen.
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