Hallo, bei Pollin gibt es einige günstige Heizkörperthermostate: http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=thermostat&S_TEXT1=&S_WGRUPPE=default&absenden= Hat da jemand schon einen ausprobiert oder kann einen empfehlen? Mir geht es nicht darum, da irgendwas umzuprogrammieren oder zu hacken. Soll funktionieren und leicht zu bedienen sein. Hat jemand einen der Typen in Benutzung? Danke
Laut den Bewertungen bei Amazon sollen die nicht so der Hit sein. Ich hab 3 Stück von Aldi (LifeTec), die gehen einwandfrei, waren leicht zu montieren und arbeiten sehr leise. Gibts auch bei Ebay neu zu kaufen.
Ich habe den TM3030 mal ausprobiert. Nachdem kein Adapter auf mein Ventil gepasst hat, habe ich mir einen Adapter gedreht. Als ich abends heimkam war der (richtig programmierte) Regler voll in Stellung "AUF" und in der Bude waren 27°C. Fazit: Mülleimer auf und 'rein damit! ;-)
Irgendwie sind die Dinger doch alle Mist. Die Temperatur ist niw wirklich konstant, das Ding nervt im Schlafzimmer einfach nur, und ohne Präsenzmelder verschwenden die Dinger viel mehr Energie, als würde man von Hand bedienen.
j. c. schrieb: > Irgendwie sind die Dinger doch alle Mist. Die Temperatur ist niw > wirklich konstant, das Ding nervt im Schlafzimmer einfach nur, und ohne > Präsenzmelder verschwenden die Dinger viel mehr Energie, als würde man > von Hand bedienen. Kann man nicht pauschalisieren. Es gibt solche und solche. Mit den Billigdingern bin ich auch nicht zufrieden, die regeln in der Tat etwas merkwürdig und sind laut. Die Rondostats von Honeywell arbeiten dagegen 1A und fast geräuschlos. Viel teurer sind die auch nicht, gibts schon um die 30€. Heizkosten sind bei mir deutlich gesunken, man kann halt nicht mehr vergessen abzustellen oder muß nicht mehr die Heizung laufen lassen, wenn man paar Tage abwesend ist und trotzdem beim Wiederkommen warme Bude haben will.
Nunja, gerade wenn Du ein paar Tage nicht zuhause bist, zahlst Du drauf wenn die Thermostate munter ihr Program abspulen. Sinnvoll ist das Teil z.B. im Badezimmer, welches eigentlich nur warm sein braucht wenn meine Frau sich morgens fertigmachen will. Das könnte die Temperatur 20min vor dem Aufstehen hochregeln und dann wieder runter bis man von der Arbeit wiederkommt.
Florian *.* schrieb: > gerade wenn Du ein paar Tage nicht zuhause bist, zahlst Du drauf wenn > die Thermostate munter ihr Program abspulen. Was meinst du, wozu die Dinger programmierbar sind? Man muß es nur tun. Und wer zu faul dazu ist, kann immer noch auf manuell schalten und die Temperatur runterdrehen.
>Die Rondostats von Honeywell arbeiten dagegen >1A und fast geräuschlos. Genau die haben wir, 2 Stück und die sind weder geräuschlos, noch regeln sie gut. Nachts wache ich oft auf, weil die Heizung zu heiß läuft. Außerdem sind sie nicht kindersicher, der Adapter aus Plastik hält nix aus und mein Kind zerrt das Ding immer halb ab, wenn sie sich dran hochzieht. (Bitte jetzt keine Diskussion über Erziehung)
Habe mir einen Regler vor Jahren bei ALDI geholt, Thermax (?). Das Ding läuft bei mir im Badezimmer einwandfrei. Habe Heimeier Thermostate, das Teil passte dort ohne einen extra Adapter drauf. Ob die eingestellte Temperatur genau übereinstimmt habe ich nicht gemessen. Es ist einfach prima morgens in ein warmes Badezimmer zu kommen.
j. c. schrieb: > Genau die haben wir, 2 Stück und die sind weder geräuschlos, noch regeln > sie gut. Nachts wache ich oft auf, weil die Heizung zu heiß läuft. Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe 4 Stück davon, einen auch im Schlafzimmer. Das Regelgeräusch ist wirklich kaum zu hören. Und wenn deine Heizung zu warm wird, dann ist entweder was falsch eingestellt oder es zieht kalte Luft vom Fenster direkt auf den Thermostat. Dann kann er natürlich nicht korrekt regeln. > mein Kind zerrt das Ding immer halb ab, wenn sie sich dran hochzieht. Naja, das fällt ja auch unter bestimmungsgemäße Verwendung...
Nein, aber eine gewisse mechanische Festigkeit ist absichtlich in normale manuelle Thermostate eindesigned. Allen elektronischen geht diese ab. Aber viel interessanter wäre die Frage: sind die Dinger hackbar? Ich würde sie gern mit einem Präsenzmelder koppeln, sowie irgendwie per bluetooth oder so die Programmparameter laden. Dazu müsste ich vermutlich den kompletten Controller rausnehmen, richtig? Und dann ist das Display vermutlich funktionslos. Auch nicht schön. Also wenn jemand infos zum Hacken der Dinger hat: her damit ;-)
j. c. schrieb: > Aber viel interessanter wäre die Frage: sind die Dinger hackbar? Aber ja doch, zumindest die von Honeywell und mindestens eine andere Variante auch noch, und Du musst an der Hardware gar nichts ändern (bis auf Deine gewünschten Erweiterungen dranknüppern). Siehe Beitrag "Honeywell Rondostat HR20E per AVR steuern und konfigurieren" Beitrag "Alternative Firmware für Sparmatic Zero Heizungsthermostat" Mehr lässt sich über die Forensuche herausfinden.
hey danke für die einschätzung...bei lidl 24,99€ ich denke das ist dann doch mal gut investiertes geld(oder ich hoffe es zumindest) merci beaucoup
Hatte mal ein Model vom blauen C: Fazit: fummelige Programmierung, ständig Regelgeräusche, der Kellerraum war dann eiskalt und es hat Tage gedauert, wieder hochzuheizen. Rückgabe gegen Kaufpreiserstattung. Das Problem (bzw. das genials an den normalen Regelknopfen) ist, dass regulären Modelle so arbeiten, dass der Sensor gleichzeitig der Aktor ist (Adaptronik). So werden Schwankungen durch eine sich ausdehnendes Teil gleich wieder weggeregelt. Die elektronischen haben nen Sensor, ne Elektronik und nen Motor zum Einstellen. Da ist nix regelsicher und das ständige Motor-Geruckel kann einem schon auf die Nerven gehen. Ich bin auf der Ausschau nach einem Regelknopf, der die eigentliche Regelung wieder der nicht-elektrischen Adaptronik überlässt und quasi per Motor nur die Einstellung des Knopfes vornimmt (also auf 1, 2, 3, 4 oder 5). Kennt jemand so ein Teil?
Michael K-punkt schrieb: > quasi per Motor nur die Einstellung des Knopfes vornimmt > (also auf 1, 2, 3, 4 oder 5). Warum aber sollte man eine Temperatur in willkürlichen Stufen von 1-5 vorgeben wollen? Das ist so ... hausfrauenartig. Ich würde nicht meine Raumtemperatur auf "2" einstellen wollen, ich will 20 Grad. Es gibt thermoelektrisch gesteuerte Thermostatköpfe, in denen ein Heizwiderstand das Ausdehnungselement erhitzen und so die Heizung abregeln kann. Für sehr effektiv halte ich dieses Konzept allerdings nicht, immerhin muss man die Dinger dauerhaft bestromen. Wenn Bedarf bestehen sollte, kann ich (morgen) auch eine Herstellerbezeichnung für diese Dinger nennen, habe so etwas im Büro herumliegen. Ein Problem, das ich bei den motorgesteuerten Thermostatköpfen sehe, sind die für manche Ventile schlichtweg zu schwachen Antriebe. Ich habe einige Heizkörper, an denen weder der Aldi-Thermostatkopf noch der Rondostat es schaffen, das Ventil zuzudrücken. Und der Aufriss, die Ventileinsätze auszutauschen, ist bei einer Zentralheizungsanlage im Mehrfamilienhaus mit über 20 Wohnungen nicht zu unterschätzen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ein Problem, das ich bei den motorgesteuerten Thermostatköpfen sehe, > sind die für manche Ventile schlichtweg zu schwachen Antriebe. Ich hab ein Sparmatic Billigdings (glaube LIDL?), das sich vor lauter Kraft mit einem lauten Knall selbst vom Ventilsitz runtergesprengt hat.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Warum aber sollte man eine Temperatur in willkürlichen Stufen von 1-5 > vorgeben wollen? Das ist so ... hausfrauenartig. Ich würde nicht meine > Raumtemperatur auf "2" einstellen wollen, ich will 20 Grad. Damit wollte ich ja nur verdeutlichen, dass man zwar elektrisch am Drehrad dreht, die Klein-Regelung dann jedoch über das Ausdehungsteil funktioniert. Wie sich die 2 dann übersetzt ist doch zweitrangig bzw. könnte dann Inhalt einer Fuzzy-Regelung sein. Du kommst und es ist kalt (gemessene 16°) und stellst 22° ein. Die Regelung dreht den Knopf volle Kanne auf ("5") und es wird schnell MEHR als 22° - was sich die Regelung merkt. Das nächste mal wird nur bis "4" aufgedreht. Ziel wäre halt ne Steuerung, die außer bei ÄNderung der Wunschtemperatur NICHTS zu tun hat.
Michael K-punkt schrieb: > Ziel wäre halt ne Steuerung, die außer bei ÄNderung der Wunschtemperatur > NICHTS zu tun hat. Naja, das aber setzt mehrere Dinge voraus: - keine Änderung der Raumtemperatur - konstante Vorlauftemperatur, konstanter Druck - ausreichender Regelspielraum des Ventilnippels Bereits beim letzten Punkt sehe ich Probleme. Ohne gelegentliche Bewegung setzen sich die Ventilnippel fest, und mit den vielleicht 3mm Hub, den so ein Nippel hat, ist kaum mehr als eine Zweipunktregelung hinzubekommen. Die wäre auch kein Problem, wenn denn das mechanische Stellglied keinen unmäßigen Radau machen würde und die Hysterese sinnvoll dimensioniert ist. Die Messung der Raumtemperatur unmittelbar am Heizkörper halte ich im übrigen auch für ... umstritten.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Ziel wäre halt ne Steuerung, die außer bei ÄNderung der Wunschtemperatur >> NICHTS zu tun hat. > > Naja, das aber setzt mehrere Dinge voraus: > > - keine Änderung der Raumtemperatur > - konstante Vorlauftemperatur, konstanter Druck > - ausreichender Regelspielraum des Ventilnippels > Wieso? Aktuell sind die Thermostatventile doch auch so, dass sie eine einmal eingestellte Temperatur halten. Wird es kalt, öffnet das Ventil, wird es zu warm, wird abgeregelt. In der REgel haben die Heizungen auch variable Vorlauftemperatur, das ist der Regelung wurst. Und dass die Ventilnippel leichtgängig sein müssen trifft natürlich auch für die elektrisch betriebenen Knöpfe zu. Wenn da der Stift festkorrodiert ist nützt die beste Regelelektronik nix.
Michael K-punkt schrieb: > Wieso? Aktuell sind die Thermostatventile doch auch so, dass sie eine > einmal eingestellte Temperatur halten. Wird es kalt, öffnet das Ventil, > wird es zu warm, wird abgeregelt. Genau, die Thermostaten sind mechanisch und thermisch mit dem Heizkörper gekoppelt. Macht er auf, dann kommt (zu) heißes Vorlaufwasser und erwärmt den Thermostaten. Der macht sofort wieder zu. Ich habe das mal aufgezeichnet, bei einer Vorlauftemperatur von 60°C, da hat nix geregelt, nur geschwungen. Am Besten ist, wie nach EnEV vorgeschrieben, der hydraulische Abgleich und eine möglichst niedrige Vorlauftemperatur. Dann ist ein Regler am Heizkörper überflüssig.
Thilo M. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Wieso? Aktuell sind die Thermostatventile doch auch so, dass sie eine >> einmal eingestellte Temperatur halten. Wird es kalt, öffnet das Ventil, >> wird es zu warm, wird abgeregelt. > > Genau, die Thermostaten sind mechanisch und thermisch mit dem Heizkörper > gekoppelt. Macht er auf, dann kommt (zu) heißes Vorlaufwasser und > erwärmt den Thermostaten. Der macht sofort wieder zu. > Ich habe das mal aufgezeichnet, bei einer Vorlauftemperatur von 60°C, da > hat nix geregelt, nur geschwungen. > > Am Besten ist, wie nach EnEV vorgeschrieben, der hydraulische Abgleich > und eine möglichst niedrige Vorlauftemperatur. Dann ist ein Regler am > Heizkörper überflüssig. Der Abgleich ist vorgeschrieben. Wenn du nur einen Heizkörper hast kannst du die Temperatur natürlich über den Vorlauf regulieren. Hast du mehrere Heizkörper sind Thermostatventile sogar vorgeschrieben, zumindest wenn du vemietest. Meine Thermostatventile sorgen für gleichbleibende Temperatur, da schwingt gar nix. Es gibt natürlich Spezialisten, die drehen die Heizungsventile auf 5 (ganz auf) und DANN strömt die Brühe hörbar durch die Rohre. Das ist zuviel des Guten. Am besten man stellt auf den Wert, der sich als angenehm herausgestellt hat. Solange es richtig kalt ist, wird dann das Ventil ganz auf sein und nach und nach zugehen, wenn die Zieltemperatur erreicht wird bzw. in die Nähe rückt.
Thilo M. schrieb: > Am Besten ist, wie nach EnEV vorgeschrieben, der hydraulische Abgleich > und eine möglichst niedrige Vorlauftemperatur. Mach das mal in einem Haus mit 25 Wohnungen und um die 8 Heizkörper pro Wohnung, die in allen möglichen Größen daherkommen und an mehreren hundert Meter von Rohren mit historisch verändertem Querschnitt* angeschlossen sind. Allein die Druckunterschiede bei 20 Metern Höhenunterschied (Erdgeschoss - 4. Stockwerk) dürften diesen Abgleich interessant gestalten. *) Heizkörper und Teile der Rohre sind 100 Jahre alt und dementsprechend zugesetzt, Heizkessel/Gasbrenner und horizontale Verteilung (bis zu den Steigeleitungen) hingegen neu. Die Anlage funktioniert, natürlich mit dem einen oder anderen Strömungsgeräusch, und die Heizkosten liegen erstaunlicherweise auch noch im grünen Bereich
Rufus Τ. Firefly schrieb: > *) Heizkörper und Teile der Rohre sind 100 Jahre alt und dementsprechend > > zugesetzt, Heizkessel/Gasbrenner und horizontale Verteilung (bis zu den > > Steigeleitungen) hingegen neu. Der hydraulische Abgleich macht auch keinen Sinn, wenn uralte Leitungen und evtl. noch Rippenheizkörper (Konvektoren) im System sind und die Vorlauftemperatur bei 60°C und höher liegt. Nur wenn die einzelnen Wohnungen eigene Vorlaufregelungen haben macht das Sinn. Michael K-punkt schrieb: > Wenn du nur einen Heizkörper hast > > kannst du die Temperatur natürlich über den Vorlauf regulieren. Hast du > > mehrere Heizkörper sind Thermostatventile sogar vorgeschrieben, > > zumindest wenn du vemietest. Der Abgleich funktioniert auch sehr gut mit vielen Heizkörpern (dafür muss ja abgeglichen werden). Wir haben das schon etliche Male praktiziert und selbst Leute, die es nicht für möglich hielten, waren spätestens nach der nächsten Heizrechnung überzeugt. Gefroren hat da keiner.
Thilo M. schrieb: > Der hydraulische Abgleich macht auch keinen Sinn, wenn uralte Leitungen > und evtl. noch Rippenheizkörper (Konvektoren) im System sind Gusseisen. Mit floralen Ornamenten. Sauschwer, aber ganz hübsch. > und die Vorlauftemperatur bei 60°C und höher liegt. Das wird sie wohl tun. > Nur wenn die einzelnen Wohnungen eigene Vorlaufregelungen haben macht > das Sinn. Das ist bei mehreren Steigeleitungen pro Wohnung schlecht zu realisieren.
Icke ®. schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: > >> Ein Problem, das ich bei den motorgesteuerten Thermostatköpfen sehe, >> sind die für manche Ventile schlichtweg zu schwachen Antriebe. > > Ich hab ein Sparmatic Billigdings (glaube LIDL?), das sich vor lauter > Kraft mit einem lauten Knall selbst vom Ventilsitz runtergesprengt hat. Sparmatic (Comet) sind übrigens Made in Germany :)
Jörg S. schrieb: > Sparmatic (Comet) sind übrigens Made in Germany :) ..was man in diesem Fall wohl besser nicht weitersagt. Am Honeywell ist wenigstens die Überwurfmutter aus Metall. Bei der Plastikmutter des Sparmatic habe ich immer das ungute Gefühl, er könne sich jederzeit wieder losreißen. Ist übrigens so einer: http://www.preis.de/produkte/EUROtronic-Sparmatic-Basic-Heizkoerperthermostat/255796.html
Thilo M. schrieb: > Der Abgleich funktioniert auch sehr gut mit vielen Heizkörpern (dafür > muss ja abgeglichen werden). Wir haben das schon etliche Male > praktiziert und selbst Leute, die es nicht für möglich hielten, waren > spätestens nach der nächsten Heizrechnung überzeugt. Gefroren hat da > keiner. Ich will auch nix gegen einen hydraulischen Abgleich gesagt haben - im Gegenteil, so etwas ist wichtig. Ich meine nur, dass das Absenken der Vorlauftemperatur dann seine Grenzen findet, wenn einer der zu beheizenden Räume dann nicht mehr richtig warm wird. Wir haben eine außentemperaturgeführte Kennlinie, deren Steilheit und Offset an der Steuerung jedoch eingestellt werden können. Klar, dass ich da versuche, die Vorlauftemperatur möglichst niedrig zu halten. Aber irgendwo sind Grenzen.
Michael K-punkt schrieb: > Ich meine nur, dass das Absenken der Vorlauftemperatur dann seine > Grenzen findet, wenn einer der zu beheizenden Räume dann nicht mehr > richtig warm wird. Das ist richtig, wenn's frisch wird war's zuviel des Guten. ;-)
Icke ®. schrieb: > Jörg S. schrieb: >> Sparmatic (Comet) sind übrigens Made in Germany :) > > ..was man in diesem Fall wohl besser nicht weitersagt. Am Honeywell ist > wenigstens die Überwurfmutter aus Metall. Bei der Plastikmutter des > Sparmatic habe ich immer das ungute Gefühl, er könne sich jederzeit > wieder losreißen. Sie stehen halt in Konkurrenz zu den China Teilen, abstriche muss man da dann schon machen.
bevor man sich weitere Gedanken zur elektronischen Regelung macht, sollte man sich mal die Ventilkontruktion ansehen. Schlechte Erfahrungen habe ich mit den modernen Ventilen gemacht, welche nach EU-Norm DIN EN 215 gefertigt werden. Hier kommt es zu den schon aufgeführten Regelschwingungen (Zweipunktregler), da diese Ventile an Stelle eines REGELkegels nur einen einfachen Ventilteller haben. Da die Hersteller die Ventilkennlinie (Durchfluss in Abhängigkeit vom Stellweg) nicht rausrücken wollen oder können, ist allerdings eine exakte Beurteilung erschwert. Die Ventile kennen im Wesentlichen nur AUF oder ZU. In einem anderen Forum wurde diese Art von Ventil als "Fremdwärmeabregelventil" bezeichnet, wir hätten in der Industrie von einem Schnellschlussventil zur Gefahrenabwehr gesprochen. MfG
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