Hey, ich möchte anstatt der im Datenblatt eines ICs angegebenen OpAmps andere verwenden, weiß nur leider nicht, wie ich die Widerstände an denen neu bemessen soll. Bei der Schaltung handelt es sich um die analoge Ausgangsstufe eines DA-Wandlers. Vorgegebene Schaltung im Datenblatt des PCM1796 auf Seite 33 und 34. Die verwenden dort NE5534. Ich möchte aber den OPA2134 verwenden, weil ich den schon habe. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Hallo die Beschaltung liefert die Funktion. Also probier es mit den gleichen Werten.
Was spricht denn aus Deiner Sicht dagegen, die Widerstände unverändert zu lassen?
Stephan Meter schrieb: > weiß nur leider nicht, wie ich die Widerstände an denen neu > bemessen soll. Gar nicht, denn deren Werte sollten (in weiten Grenzen) erstmal unabhängig vom konkret benutzten OPV sein. Eine Ausnahme sind dabei natürlich die Frequenzgangkompensations- Bauelemente, also C17, C18 und C19. Die müsstest du nach den Datenblattvorgaben des tatsächlichen OPVs bemessen, wobei der von dir geplante OPA2134 intern kompensiert ist und daher extern nichts dergleichen benötigt. Allerdings solltest du die grundlegenden Daten beider OPVs vorher vergleichen um zu sehen, ob der Ersatz überhaupt sinnvoll benutzbar ist.
Andrew Taylor schrieb: > Was spricht denn aus Deiner Sicht dagegen, die Widerstände unverändert > zu lassen? Frage richtet sich an den TE.
Also die Widerstände kannst du so lassen, der OPA134 liefert genug Strom für diese doch sehr niederohmige Beschaltung, aber C1-C4 sind eventuell anzupassen, aber dazu musst du die Sprungantwort des Verstärkers messen und mit den Kapazitätswerten optimieren.
Okay, also lasse ich die Widerstände so und muss nur über die Kondensatoren nachdenken. Wie passe ich die am besten an?
Im Anhang ein Schaltplan eines DA Wandlers von http://wakalixes.propirate.net/elektronik/audio-dac/ hier wurde auch der OPA2134 verwendet. Nur in der zweiten Stufe wurde ein OPA604 verwendet. Da ich aber nach dem letzten OpAmp noch einen Buffer verwenden will wollte ich zweimal den OPA2134 einsetzen.
>Okay, also lasse ich die Widerstände so und muss nur über die >Kondensatoren nachdenken. Wie passe ich die am besten an? Laß einfach alle Widerstände und Caps wie sie sind. C17...19 läßt du natürlich weg.
Okay, ich bin hier wieder zurück. Bei dieser Schaltung ;) Liefern die OPA604 genügend Strom um damit in den Verstärker gehen zu können? Im Datenblatt stehen 35mA. Ich habe hier noch 4 LME49600 rumliegen. Die waren mal dafür als Ausgangsstufe gedacht, aber ich weiß nicht, ob die nötig sind, und wenn ich sie verbauen wöllte, dann wie.
>Liefern die OPA604 genügend Strom um damit in den Verstärker gehen zu >können? Im Datenblatt stehen 35mA. Im Datenblatt steht, daß er 600R Lasten treiben kann. Damit kann er wohl jeden gängigen Verstärker treiben. Was ist das denn für ein Verstärker? By the way, ich dachte du wolltest den OPA2134 einsetzen?
> Wie passe ich die am besten an?
Das wurde bereits geschrieben. Lies es einfach mal,
statt jede Stunde einen neuen OpAmp Typen rauszukramen.
>Ich habe hier noch 4 LME49600 rumliegen. Die waren mal dafür als >Ausgangsstufe gedacht, aber ich weiß nicht, ob die nötig sind, und wenn >ich sie verbauen wöllte, dann wie. Hhm, 2000V/µsec und 180MHz, ist das nicht ein bißchen knapp für Audio? Spaß beiseite, wenn du einen solchen Verstärker einsetzen willst, solltest du geübt im Bau von in HF-Schaltungen sein. Und nein, so ein Teil brauchst du hier nicht wirklich... >Das wurde bereits geschrieben. Lies es einfach mal, >statt jede Stunde einen neuen OpAmp Typen rauszukramen. Den Fragen nach zu urteilen ist Stephan kein Profi. Da hilft Lesen nur bedingt.
Tut mir Leid, dass ich euch verwirrt habe. Und ja, ich bin kein Profi was analoge Schaltungen angeht. Daher versuche ich nur durch meine seltsamen Fragen herauszufinden wie andere Schaltungen funktionieren und aufgebaut sind. Ich habe zwei Vorlagen, die ich versuche zu verstehen um ein Mittelding aus beiden Schaltungen bauen zu können. Zum einen ist es diese Schaltung: http://hoer-wege.de/dac1794mk2.htm und zum anderen diese: http://wakalixes.propirate.net/elektronik/audio-dac/ Beide nutzen den pcm179*, nur einmal zweimal mono, einmal stereo. Ich möchte beide Schaltungen verstehen und meine eigene aus beiden ableiten.
>Tut mir Leid, dass ich euch verwirrt habe. Und ja, ich bin kein Profi >was analoge Schaltungen angeht. Daher versuche ich nur durch meine >seltsamen Fragen herauszufinden wie andere Schaltungen funktionieren und >aufgebaut sind. Ich habe zwei Vorlagen, die ich versuche zu verstehen um >ein Mittelding aus beiden Schaltungen bauen zu können. Ich erinnere mich noch gut daran, daß man als Anfänger krampfhaft an einer Vorlage festhält. Und sobald dann noch ein davon abweichender Entwurf auftaucht, beginnt die Welt zu wanken. Stephan, es gibt hier nicht die einzige, richtige Schaltung. Es gehen unendlich viele. Und die Unterschiede wirst du wahrscheinlich nur mit sündhaft teurem Meßequipment aufspüren. Hörbar sind sie jedenfalls in der Regel nicht. Also trau dich einfach und mache den ersten Schritt. Viel Substanz dieser "Super-Chips" geht sowieso durch ungeschickten Aufbau verloren. Darum achte lieber auf eine saubere Masseführung und richtige Entkopplungsmaßnahmen als auf die Potenz irgendwelcher "legendärer" Super-Chips...
Okay, das wird bestimmt nicht mein letztes Audio-Projekt. Und da muss ich wohl noch eine Menge lernen. Aber dafür gibts ja euch. Mein nächstes Problem ist das "Muten". Ich habe schon einiges gelesen und möchte nun ein Relais verwenden, dass meinen Ausgang auf Masse zieht. Ist das einfach so ratsam, oder sollte ich davor einen Kondensator hängen, damit der letzte OPAmp keinen Kurzschluss produziert?
>Mein nächstes Problem ist das "Muten". Ich habe schon einiges gelesen >und möchte nun ein Relais verwenden, dass meinen Ausgang auf Masse >zieht. Ist das einfach so ratsam, oder sollte ich davor einen >Kondensator hängen, damit der letzte OPAmp keinen Kurzschluss >produziert? Auf jeden Fall solltest du da einen Serienwiderstand haben, der mit dem Relais-Kontakt einen Spannungsteiler bildet. Diese Art des Mutens ist ganz geschickt, weil die Übergangsiwderstände des Relais nicht den Klang ruinieren können, wie bei herkömmlicher Beschaltung.
Also einen Serienwiderstand und Kondensatoren? So wie im Anhang?
>So wie im Anhang?
Nein, eher so, wie hier.
Ich habe jetzt mal einen 470R Widerstand gewählt, aber da gehen
natürlich auch andere Werte. Der Widerstand sollte nicht zu klein sein,
damit sich der OPamp nicht zu sehr erhitzt, falls er Signal führt,
während der Relaiskontakt geschlossen ist. Zu groß sollte er auch nicht
sein, wenn längere Kabel angeschlossen werden, weil er sonst wie ein
Tiefpaß wirkt.
Caps im Signalweg brauchst du hier nur, wenn große Offsetspannungen im
Spiel sind, um das Schalterklicken zu unterdrücken. Das ist hier aber
eher nicht der Fall.
@stephan Du machst den Fehler, "HiFi Tunern" ihre Marketingaussagen abzukaufen. Deshalb magst Du keinen 5534 - er ist denen "zu billig". Sie wollen den Leuten Umbauten aufschwatzen. Wenn dabei überhaupt klanglich etwas passiert, gehts in RichtungmErzeugen von Fehlern (ultraschnelle OpAmps einfach in die Schaltung klatschen). Ein zur Anwendung passender Chip ist nicht schlecht, weil er billig ist! Gruß Achim
> ein Mittelding aus beiden Schaltungen bauen zu können. Vergiss beide. Die zweite hat kein angemessenes Leiterplattenlayout (und die Ergrbnisse wurden scheinbar nicht mal gemessen). Die erste ist gigantischer Aufwand mit mickrigem Ergebnis (immerhin wurde gemessen, aber sich dabei rausgeredet). Die Schaltung aus dem TI Datenblatt ist in Ordnung, auch mit dem OPA2134, aber der Aufbau ist entscheidend. Richte dich lieber nach dem Aufbau des TI Demo Boards http://2.dx1.elecfans.com/p/elecfans.com%20DEM-DSD1796%20PCM1795%20PCM1796%20PCM1798.pdf
I.N. schrieb: > Geile Farbwahl ... Ist nur invertiert. Sonst wäre das nur sehr schlecht lesbar gewesen. Capi schrieb: >>So wie im Anhang? > > Nein, eher so, wie hier. > > Ich habe jetzt mal einen 470R Widerstand gewählt, aber da gehen > natürlich auch andere Werte. Der Widerstand sollte nicht zu klein sein, > damit sich der OPamp nicht zu sehr erhitzt, falls er Signal führt, > während der Relaiskontakt geschlossen ist. Zu groß sollte er auch nicht > sein, wenn längere Kabel angeschlossen werden, weil er sonst wie ein > Tiefpaß wirkt. > > Caps im Signalweg brauchst du hier nur, wenn große Offsetspannungen im > Spiel sind, um das Schalterklicken zu unterdrücken. Das ist hier aber > eher nicht der Fall. Okay, also ohne Caps, gut. Für den Fall, das ich auf Mute drücke, wird das Signal abgeschaltet und zusätzlich das Relais geschlossen. Zusätzlich möchte ich aber auch die möglichkeit haben Kopfhörer anzuschließen. Dafür wollte ich dann den normalen Audioausgang abschalten und den Kopfhörerausgang einschalten. Das Signal für den Kopfhörerverstärker wollte ich nach dem letzten opamp abgreifen. Das hat aber zur Folge, dass beim Abschalten der normalen Audio-Ausgänge der letzte OPamp noch Spannung führt. Geht es dann dennoch mit dem Widerstand und dem Relais? @MaWin: Ich werde es mir sofort anschauen. Danke.
>Dafür wollte ich dann den normalen Audioausgang abschalten und den >Kopfhörerausgang einschalten. Macht man nicht so. Der Kopfhörerverstärker läuft die ganze Zeit mit. Wenn du ihn brauchst, steckst du einfach den Kopfhörerstecker rein. Da musßt du nichts extra an- oder abschalten.
Okay, und wenn ich die Kopfhörer einstecke, wie bekomme ich dann die Lautsprecher aus? Würde ich das Relais den Ausgang auf Masse legen lassen, dann würde ja definitiv ein Teil des Stromes durch den von dir vorgeschlagenen Widerstand fließen.
>Okay, und wenn ich die Kopfhörer einstecke, wie bekomme ich dann die >Lautsprecher aus? Zeige doch erst mal ein Blockschaltbild, welches erläutert, was du überhaupt vor hast. >Würde ich das Relais den Ausgang auf Masse legen lassen, dann würde ja >definitiv ein Teil des Stromes durch den von dir vorgeschlagenen >Widerstand fließen. Diese Art des Mutens hat den Nachteil, daß es den Klirr des OPamps erhöht, weil er beim Muten ja halbwegs kurzgeschlossen wird. Solange man das Ausgangssignal nicht hört und der OPamp dabei nicht thermisch überlastet wird, ist das unerheblich. Wenn du aber vom Ausgang des gemuteten OPamp das Signal abgreifst, dann geht das klirrarm nur, wenn du den Serienwiderstand hinreichend groß machst.
Hier das Blockschaltbild. Ich weiß noch nicht, wie ich die Ausgänge auf Masse legen kann und trotzdem kein Klirren in den Ohren habe, wenn ich die Kopfhörer anschließe. Wenn ich die Widerstände in der Mutestufe zu hoch wähle, wird die ganze Sache ein Tiefpass durch das Kabel hintendran.
> Ich weiß noch nicht, wie ich die Ausgänge auf Masse legen kann und > trotzdem kein Klirren in den Ohren habe, wenn ich die Kopfhörer > schließe. Wenn ich die Widerstände in der Mutestufe zu hoch wähle, > wird die ganze Sache ein Tiefpass durch das Kabel hintendran. In welcher esoterischen Theoriebude lebt ihr denn ? Lautsprecherkabel haben keine relevante Kapazität, das Tiefpassverhalten kommt also sicher nicht in den hörbaren Bereich, und warum baust du es um's verrecken nicht so wie alle anderen Leute auf dieser Welt sondern willst zwanghaft irgendwelchen anderen Murks zusammenstöpseln ? Falls man es wirklich abschalten will, und nicht mit dem Schalter am Kopfhörerstecker weil man mehr Flexibilität haben will, dann kann man auch echte Schalter einbauen: / --o/ o--- Ja, das reicht für 120dB, also um ohrschädigende 140dB auf unhörbare 20dB abzusenken. Scheiss HighEnd Geschwurbel. Kurzschliessen, argh, als ob Schalter keinen Übergangswiderstand hätten und daher besser als ein offener Schalter däpfen, und nein, der Übergansgwiderstand eines ordentlichen Schalters ist unhörbar weil VIEL VIEL geringer als deine grünen R's.
Also das Relais in den Signalweg bauen, okay. Da gibts auch kein Problem mit der Belastung des OpAmp. Sollten dann an den Ausgängen noch Kondensatoren hin um Gleichströme zu unterdrücken?
>Hier das Blockschaltbild. Und die Kabel gehen auf was? Aktivboxen? Endstufe? Wielange sind die Kabel? >Lautsprecherkabel haben keine relevante Kapazität, Wer redet denn von Lautsprecherkabel?? >Kurzschliessen, argh, als ob Schalter keinen Übergangswiderstand hätten >und daher besser als ein offener Schalter däpfen, Es geht doch nicht um die Ausschaltdämpfung, sondern um die Signalqualität, wenn nicht gemutet wird. Und da hat ein Kontakt, der garnicht im Signalweg liegt, riesige Vorteile. >der Übergansgwiderstand eines ordentlichen Schalters ist unhörbar Nicht, wenn er altert oder verschmutzt. Noch nie Relaiskontakte "gehört"?? >Scheiss HighEnd Geschwurbel. Wielange sollen wir uns eigentlich noch gefallen lassen, daß so griesgrämige alte Säcke wie du dieses Forum mit ihrer widerwärtigen Laune zumüllen?? Halt doch einfach die Klappe, wenn du schlechter Laune bist. Geh in den Wald holzhacken oder reagiere dich anderweitig ab.
Zur Info: Die Kabel gehen entweder an einen Vollverstärker oder an Aktivboxen, je nachdem wo ich es aufstellen werde. Kabellängen sind wohl so zwischen 1m und 2,5m. Ich sehe in der Schaltung mit dem Relais nicht im Signalweg Vorteile, aber auch Nachteile, weil ich nicht weiß, wie ich das Signal Muten kann, ohne den OpAmp vorher zu sehr zu belasten.
>Die Kabel gehen entweder an einen Vollverstärker oder an Aktivboxen, je >nachdem wo ich es aufstellen werde. Kabellängen sind wohl so zwischen 1m >und 2,5m. Ok, dann haben wir also rund 300pF Kabelkapazität. Dann kannst du den Serienwiderstand bis auf rund 4k7 vergrößern. Also alles in Butter!
> widerwärtigen Laune zumüllen??
Die kommt, weil Deppen wie du hier haushohes Esoterikgeschwurbel
ablassen um arme Opfer zu veralbern.
Dein Schaltungvorschlag mit dem Kurzschluss ist absoluter Schwachsinn.
Sie dämpft nicht mehr als ein ordentlich trennender Schalter.
Sie stört durch ihren unsäglichen R das Signal am Ausgang nicht weniger,
als ein Schalter mit seinem minimalen Kontaktwiderstand es täte.
Sie ist nicht weniger anfällig für verstaubte oder oxidierte Kontakte
als ein Schalter im Signalweg.
Ja, wenn man line pegel Audiosignale nicht mit selbstreinigenden
Kontakten eines Schalters sondern per Relais schalten will sollte man
wohl keine Hochvolt Hochstrom Lautsprecherausgangsrelais einbauen,
sondern mercury wettet hermetisch verschlossene Reed Relais. Mehr als
120dB schafft man aber auch problemlos mit konventionellen
Analogschaltern in T-Schaltung.
Ich werde für dich an Weihnachten eine extra Kerze anzünden...
Also ich würde gern die Kopfhörer drin stecken lassen, diese aber abschalten können. Genauso die normalen RCA Ausgänge an und abschalten. Am einfachsten wäre es sicher mit einem Schalter im Signalweg, oder? Ansonsten bekomme ich Probleme mit der Belastung des letzten OPAmps.
> Am einfachsten wäre es sicher mit einem Schalter im Signalweg
So machen das quasi alle kommerziell erhältlichen Verstärker.
>Also ich würde gern die Kopfhörer drin stecken lassen, diese aber >abschalten können. Genauso die normalen RCA Ausgänge an und abschalten. Warum willst du denn das alles an- und abschalten? Wie stellst du den Pegel des Kopfhörers ein? Was speist eigentlich den PCM1796?
Die Lautstärkereglung erfolgt über den PCM1796. Gespeist wird dieser von einem S/P-DIF Empfänger (Opt, Koax und USB). Wenn ich mit Kopfhörern höre sollten die Lautsprecher schon stumm sein. Entweder das eine, oder das andere. Die Kopfhörer werde ich, wenn ich sie nicht nutze abstecken und das Signal kommt wieder bei den Lautsprechern an. Ist beim Muten ein Knallen durch das Schalten der Relais zu erwarten, wenn ich erst die Signalquelle mute und dann nur noch als Zusatz die Relais zum muten nutze?
>Ist beim Muten ein Knallen durch das Schalten der Relais zu erwarten, >wenn ich erst die Signalquelle mute und dann nur noch als Zusatz die >Relais zum muten nutze? Nein.
Also sollte es so ganz gut funktionieren. Sind die 100k okay? Ist ja eigentlich relativ egal, oder?
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