Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Grafikkarte-Chip als MPEG decoder und Audio DAC


von Daniel H. (daniel_h97)


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Hallo,

Ich habe gerade SMD auslöten geübt.. dabei habe ich einen Grafik Chip 
schön abbekommen..

http://www.dz863.com/datasheet-8379914063-CL-GD54643D_64-bit-Graphics-Engine-With-Integrated-Game-Acceleration/

In dem Datasheet steht dass der einen MPEG decoder hat.. kann man den 
verwenden um mit einem AVR einen .mpeg Film decodiern und über einen LCD 
abzuspielen?

Und es steht auch etwas von:
24-bpp palette DAC
bzw
230-MHz DAC

kann man die auch als ganz nomalen DAC verwenden.. z.B. für 
Soundausgabe?

mfg Daniel


PS: findet jemand ein Datasheet mit pinbelegung?^^

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Deine Fragen lassen sich allesamt mit nein beantworten. Das ist ein zwar 
schon etwas ältlicher Baustein, aber er kommt von einer PCI- bzw. 
AGP-Graphikkarte.
Ein AVR aber kann weder PCI- noch AGP-Geräte ansteuern, und damit lassen 
sich auch die Funktionen, die dieser Baustein intern aufweist, nicht 
nutzen.

Der DAC dürfte recht uninteressant sein, hat er doch nur 8 Bit 
Auflösung, wenn auch auf drei Kanälen gleichzeitig. Als "verbastelbaren" 
separaten Baustein findet man so etwas auf älteren VGA-Karten, der 
Ur-RAMDAC war der Inmos G171.

von Daniel H. (daniel_h97)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Als "verbastelbaren"
> separaten Baustein findet man so etwas auf älteren VGA-Karten, der
> Ur-RAMDAC war der Inmos G171.

Was genau ist da der unterschied?
der hat ja auch einen "Integrated VGA controller"..


Welcher DAC ist für Soundausgabe gut geeignet?

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Daniel H. schrieb:
> Welcher DAC ist für Soundausgabe gut geeignet?

CS4344

von Daniel H. (daniel_h97)


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Ok, danke :)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Daniel H. schrieb:
> Was genau ist da der unterschied?
> der hat ja auch einen "Integrated VGA controller"..

Nein, das hat der G171 definitiv nicht. Das ist ein Bauteil im 28poligen 
DIL-Gehäuse, der enthält nur die Farbtabelle mit 256 Einträgen, und drei 
DACs. Wobei der G171 sogar nur 6 Bit Auflösung hat, aber für 
Selbstbasteleien dürfte auch das ausreichen.

von Daniel H. (daniel_h97)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Nein, das hat der G171 definitiv nicht. Das ist ein Bauteil im 28poligen
> DIL-Gehäuse, der enthält nur die Farbtabelle mit 256 Einträgen, und drei
> DACs. Wobei der G171 sogar nur 6 Bit Auflösung hat, aber für
> Selbstbasteleien dürfte auch das ausreichen.

G171?

Ich rede doch vom CL-GD5464 und das ist ein "64-bit graphics engine with 
integrated 3D game acceleration"..

-----

Gibt es ein Tutorial oder so etwas für den CS4344?

Egal ob auf deutsch oder Englisch.. möchte nur wissen, was genau ich 
seriell senden muss..

Und brauch eich Hardwareseitig noch etwas dazu?
Ich habe gelesen, dass man einen Tiefpassfilter haben sollte..
Welcher ist von denen zu empfehlen?

Und brauche ich auch Kondensatoren? Wenn ja, wohin?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Daniel H. schrieb:
> G171?

Ich bezog mich auf den RAMDAC.

Mit dem Cirrus-Logic-Baustein kannst Du exakt gar nichts anfangen, außer 
ihn als Dekomaterial oder Muster für Lötübungen zu nutzen.

von Dominik S. (dasd)


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Das Tutorial nennt sich Datasheet.

Daniel H. schrieb:
> Und brauch eich Hardwareseitig noch etwas dazu?
> Ich habe gelesen, dass man einen Tiefpassfilter haben sollte..
> Welcher ist von denen zu empfehlen?
>
> Und brauche ich auch Kondensatoren? Wenn ja, wohin?

Auch solche Sachen stehen im Datasheet.

von Daniel H. (daniel_h97)


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Achso.. ok..

Jetzt müssen nurnoch die Fragen beantwortet werden: ^^

Daniel H. schrieb:
> Gibt es ein Tutorial oder so etwas für den CS4344?
>
> Egal ob auf deutsch oder Englisch.. möchte nur wissen, was genau ich
> seriell senden muss..
>
> Und brauch eich Hardwareseitig noch etwas dazu?
> Ich habe gelesen, dass man einen Tiefpassfilter haben sollte..
> Welcher ist von denen zu empfehlen?
>
> Und brauche ich auch Kondensatoren? Wenn ja, wohin?

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Mit dem Cirrus-Logic-Baustein kannst Du exakt gar nichts anfangen, außer
> ihn als Dekomaterial oder Muster für Lötübungen zu nutzen.

Warum denn das?! Der geht super, braucht nur mit den richtigen Daten 
gefüttert werden. Für ernsthafte Anwendungen eignet sich ein XMega-AVR 
oder etwas vergleichbares.

Daniel H. schrieb:
> Gibt es ein Tutorial oder so etwas für den CS4344?

http://www.cirrus.com/en/products/cs4344-45-46-48.html

Daniel H. schrieb:
> Und brauch eich Hardwareseitig noch etwas dazu?
> Ich habe gelesen, dass man einen Tiefpassfilter haben sollte..
> Welcher ist von denen zu empfehlen?

Kaum externe Hardware, siehe Datenblatt. Digitaler Tiefpass ist drin, 
extern reicht ein analoger Tiefpass erster Ordnung (R/C-Kombination) und 
eventuell ein nachgeschalteter Pufferverstärker, falls nötig.

Daniel H. schrieb:
> Und brauche ich auch Kondensatoren? Wenn ja, wohin?

Ja, zum Abblocken der Betriebsspannung und für die Filter, siehe 
Datenblatt.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Knut Ballhause schrieb:
> Warum denn das?! Der geht super, braucht nur mit den richtigen Daten
> gefüttert werden.

Du beziehst Dich auf den Audio-DAC, ich mich auf den 
PCI/AGP-Graphikbaustein.

von BiBi (Gast)


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Ein Bekannter baut gerade eine Art Superrechner, indem er Kaskdaden 
solcher GrafiChips über FPGAs an Busse hängt. Wird ein Parallelrechner.

Welche Chips verwendet werden, ist confidential aber es sind wohl welche 
die auch auf aktuellen NVIDIA-Grafikarten drauf sind. Sowei ich weiss, 
bauen die ihre Chips selber, bzw lassen sie bauen.

von Daniel H. (daniel_h97)


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Ok Danke :)

von Rene B. (themason) Benutzerseite


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@Daniel

>Daniel H. schrieb:
>> Gibt es ein Tutorial oder so etwas für den CS4344?
>>
>> Egal ob auf deutsch oder Englisch.. möchte nur wissen, was genau ich
>> seriell senden muss..

Wenn ich das richtig verstanden habe :

Du willst dem Teil also MP3-Daten schicken und erwartest das Musik (oder 
was auch immer) da hinten rauskommt ?

Das wird nicht funktionieren ...

Wenn du nen MP3-Plärrer bauen willst schau dich hier mal im Forum um. Da 
gibt es genügend Beispielprojekte. Aber da wirst du eher einen VS10xx 
oder sowas finden als einen CS4344 ...

von Daniel H. (daniel_h97)


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nee MP3 zu decoden will ich eigentlich (noch) nicht.. momentan möchte 
ich einfach nur wave abspielen.. und das müsste damit doch gehen.. oder?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Wave abspielen geht auch ohne zusätzlichen DAC, nur mit PWM
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_PWM
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_PWM


Videosignale sind viel zu breitbandig um einen AVR damit zu 
beschäftigen.

von Rene B. (themason) Benutzerseite


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@daniel

Wave abspielen hängt von der Qualität ab die du erreichen willst. 
44khz/16bit/Stereo, da macht ein normaler AVR ohne Tricksereien dicke 
Backen (wenn der das überhaupt hinbekommt). Ein ARM dürfte das locker 
schaffen.
Gehst du mit der Quali runter (Extremfall : 8khz/8bit/Mono) macht der 
AVR das recht locker (hängt von dem Medium ab das deine Daten 
beinhaltet, SD-Karte kann (!!) Problematisch werden, muß aber nicht).

Es gibt hier im Forum einen Wave-Recorder und Player der mit dem CS4344 
arbeitet. Aber da ist auch mehr als ein AVR für nötig, da die AVRs kein 
I2S können mit welchem der CS4344 gespeist wird.

von Daniel H. (daniel_h97)


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Aber ich möchte den ATmega32 verwenden, weil ich mit dem auch ein 16-bit 
LCD ansteuern möchte.. und bei dem ist PWM zu langsam.. oder?

Wie mache ich es dann am besten?^^

von Rene B. (themason) Benutzerseite


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Hängt von der Qualität ab. Für einfache Qualität (Telefon) reicht PWM. 
Nen ordentlichen Filter dahinter und das klingt gut (wie ein Telefon 
eben).
Für alles was "klarer" sein soll mußt du Tricksen, und das u.u. nicht zu 
knapp.

Ich sage mal : Mit einem ATMega32 bekommt man sicherlich einen 
Wave-Player oder gar Sampler-Player (im Sinne eines Drum-Computers) hin. 
Muß sich dann aber mit "moderater" Qualität zufrieden geben.

Mal grob über den Daumen gepeilt : 8kHz * 256 (8bit) = 2,048MHz PWM 
Takt.
Um das Signal "sauberer" zu machen würd ich mehrere Durchläufe pro 
Sample ausgeben (4 oder 8). Dann kann man nochmal ein bissl an der 
Klangqualität schrauben.
Aber ich wage mal zu bezweifeln das man den Unterschied zwischen einem 
Sinus- und einem Dreieck-Signal bei 8kHz und 8Bit PWM heraushören kann.

von Daniel H. (daniel_h97)


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hm...
Das wird ja dann nur mono sein.. oder?
und dann noch schlechte qualität.. da überlege ich mir schon, ob es 
nicht doch besser wäre gleich etwas besseres zu nehmen..

ich werde mir jetzt mal ein wenig der mp3 player projekte ansehen..

von Rene B. (themason) Benutzerseite


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@daniel

Nur als kleiner Tipp : Wenn du Anfänger auf dem Gebiet bist, schau dir 
vllt erstmal die Grundlagen zum Thema uC an, insbesondere AVR, da diese 
Controller recht einfach sind, es massig Tips/Tricks/Tutorials gibt.
Ein MP3 abzuspielen ist nicht sonderlich schwer, wenn man einen VS10xx 
Decoder nimmt. Macht man es zu "Fuß" braucht man ohnehin einen ARM 
Prozessor um überhaupt die Rechenleistung zu haben um das MP3 Dekodieren 
zu können.

Selbst ein AVR macht bei dem Abspielen eines Wave-Files in CD-Qualität 
schon dicke Backen, wenn er es überhaupt packt (ohne großartig externe 
Hardware zu haben). Der ARM hingegen hat (je nach Typ) direkt ein paar 
Schmankerl die das Abspielen enorm vereinfachen (I2S-Schnittstelle, DMA, 
SD/MMC-Schnittstelle, USB).

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Rene B. schrieb:
> Es gibt hier im Forum einen Wave-Recorder und Player der mit dem CS4344
> arbeitet. Aber da ist auch mehr als ein AVR für nötig, da die AVRs kein
> I2S können mit welchem der CS4344 gespeist wird.

;-)

Der XMEGA kann auch ohne externe Peripherie einen I2S-Stream 
hinbekommen, sogar Ein- und Ausgabe gleichzeitig. Dazu verwendet man 2 
gekoppelte UARTs im Master-SPI-Modus und 2 Timer, die die LRCK 
generieren. Hilfreich ist in dem Fall auch DMA und Event-System. 
Funktioniert gut. Der o.g. Recorder hatte noch eine zu einfach 
gestrickte Firmware, da der XMEGA noch brandneu war und es schnell gehen 
musste. An der Hardware lag´s eigentlich nicht ;-)

von Daniel H. (daniel_h97)


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Rene B. schrieb:
> Nur als kleiner Tipp : Wenn du Anfänger auf dem Gebiet bist, schau dir
> vllt erstmal die Grundlagen zum Thema uC an, insbesondere AVR, da diese
> Controller recht einfach sind, es massig Tips/Tricks/Tutorials gibt.

Grundlagen kenne ich eh schon(Ein/Ausgabe,SPI,..)
Habs auch schon geschafft über meinen iPod Touchm meine ATmega zu 
steuern.. über w-lan..^^
nur mit Codierung, Musik usw, kenn ich mich noch nicht soo gut aus..


> Ein MP3 abzuspielen ist nicht sonderlich schwer, wenn man einen VS10xx
> Decoder nimmt.

Ich habe eh auch gerade VS1001 durch ATmega32+MP3 Videos schauen 
gefunden..

Welche Seriellen Systeme werden bei dem verwendet? habe wie gesagt nur 
schon einmal mit spi gearbeitet..

von Rene B. (themason) Benutzerseite


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@daniel

Also die serielle Übertragung bzw was genau der VS10xx erwartet mußt du 
dem Datenblatt entnehmen. Bin mir jetzt auch nicht sicher aber es kann 
sein das du mit SPI auskommst (mußt nur noch ein oder zwei Steuersignale 
beachten bzw setzen, damit der VS10xx sich angesprochen fühlt).
Bei sowas immer erst ins Datenblatt schauen, weil selbst bei ähnlichen 
Chips kann (!) die Übertragung unterschiedlich sein.

von Daniel H. (daniel_h97)


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Ok, Danke.. dann werde ich mir das einmal geanu durchlesen..

von Daniel H. (daniel_h97)


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Gibt es einen VS10* auch als PDIP?
Habe momentan keine möglichkeit eine SMD-Platine herzustellen, und mahcn 
lassen ist zu teuer..

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Es gibt Adapterplatinchen, auf die man Bauteile im SO-Gehäuse löten 
kann, die dann ins DIP-Raster passen.

von Daniel H. (daniel_h97)


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ok thx

von Rene B. (themason) Benutzerseite


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@daniel

Der VS10xx hat wohl ein SO-Gehäuse. Schau mal hier im Forum. Da gibt es 
ein paar tricks mit denen man (einfache SO16/SO28 usw) SMD-Chips auch 
auf ner Lochraster unterbekommt. Muß man allerdings ne ruhige Hand haben 
:-)
Gehen tut das Problemlos. Aber nen Adapter ist schon angenehmer :-)

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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ELV hat solche Adapterplatinen, z.B für SO-28, 3,70€
http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=10634

von Daniel H. (daniel_h97)


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bei eb*y kosten 2 nur 1,90.. keine Versandkosten.. (+ ein paar cent für 
Euro auf Doller umrechnung)

von Rolf M. (rmagnus)


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Es gibt übrigens auch Lochraster-Platinen mit 1,27mm Lochabstand.

von Uwe (Gast)


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Er hat doch gesagt er hat nen AVR32 ! Damit kann man sogar MPEG Videos 
abspielen mit super Sound. aber um nen Codec wirst du auch da nicht 
rumkommen. Ich denk mal der wird auch I2S können. Welcher AVR32 ist es 
denn ?

von Rene B. (themason) Benutzerseite


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@Uwe

>Aber ich möchte den ATmega32 verwenden

ATmega32 <> AVR32 :-)

von Uwe (Gast)


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Ups hab mich verlesen ! Is schon spät.

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Daniel H. schrieb:
> Habe momentan keine möglichkeit eine SMD-Platine herzustellen

Geht genau so gut wie eine THT-Platine gerzustellen ;-). Hast Du keinen 
Kumpel oder einen Elektronik-Freak in Deiner Nähe?!

von Daniel H. (daniel_h97)


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Knut Ballhause schrieb:
> Geht genau so gut wie eine THT-Platine gerzustellen ;-). Hast Du keinen
> Kumpel oder einen Elektronik-Freak in Deiner Nähe?!

Ich wohne total am Land.. also ist fast keiner in der Nähe..^^

Ich kenne zwar jemanden der eine Herstellen kann, aber es ist zu 
aufwändig, für jeden versuch zu ihm zu fahren, um eine herzustellen..

aber ich werde mir eh bald eine CNC-Fräse bauen..

von spess53 (Gast)


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Hi

>aber ich werde mir eh bald eine CNC-Fräse bauen..

Was hat das mit Leiterplatten zu tun?

MfG Spess

von O.H. (Gast)


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Rene B. schrieb:
> Um das Signal "sauberer" zu machen würd ich mehrere Durchläufe pro
> Sample ausgeben (4 oder 8).
Eher nicht. Man würde dithern damit das Filter der PWM besser folgt :

http://www.mikrocontroller.net/articles/Dithering

>Dann kann man nochmal ein bissl an der
>Klangqualität schrauben.
Ein Filter auf 3kHz (=0,4 * 8k) wäre nötig

> Aber ich wage mal zu bezweifeln das man den Unterschied zwischen einem
> Sinus- und einem Dreieck-Signal bei 8kHz

Da gibt es auch gar keinen Unterschied im hörbaren Bereich. 3x8 = 24kHz 
und das kann keiner hören. Selbst auf einem TOP DAC ist das  nicht zu 
hören :-)

von Daniel H. (daniel_h97)


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spess53 schrieb:
> Hi
>
>>aber ich werde mir eh bald eine CNC-Fräse bauen..
>
> Was hat das mit Leiterplatten zu tun?

http://www.youtube.com/watch?v=qdVsT3x7oRw&feature=related

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