Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LM2575 Probleme mit Entstörung


von Andreas L. (Gast)


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Hallo

Ich habe auf einem Steckbrett eine Schaltung mit einem LM2575-5 und den 
dazugehörigen Komponenten aufgebaut.

Die 5V werden auch erzeugt, allerdings sind da sehr viele Störungen 
drauf, so dass der Atmega644 den ich dran hab, nicht anläuft. Sobald ich 
die Eingangsspannung runterdrehe, auf ca. 6V, funktioniert alles.

Die Spulen und Kondensatoren habe ich, so wie in der Beispielschaltung 
des Datenblattes angegeben, entnommen.

Meine Eingangsspannung beträgt ca. 24V, am Ausgang sollen 5V 
anliegen,benötigter Strom ca. 50mA-100mA.

Im Datenblatt habe ich jetzt herausgefunden, dass ich eine andere Spule 
verwenden soll, 1,5µH, wenn ich es richtig verstanden habe. Ich habe 
dann durch Reihenschaltung mehrerer Spulen versucht den Wert ca. zu 
erreichen, allerdings zeigt sich keine Änderung.
Auch mit den Elkos habe ich schon mehrere Varianten ausprobiert.

Kann es sein, das ich mir durch die Leitungen am Steckbrett irgend 
welche Störungen ein fange?

Einen Festspannungsregler wie den 7805 kann ich nicht verwenden, da die 
Schaltung im Dauerbetrieb laufen soll.

Ich steh grad völlig am Schlauch.

Mfg

Andreas

von (prx) A. K. (prx)


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Andreas L. schrieb:

> Ich habe auf einem Steckbrett eine Schaltung mit einem LM2575-5 und den
> dazugehörigen Komponenten aufgebaut.

Damit hast du deine Frage schon beantwortet. Steckbrett geht nicht mit 
Switchern.

> Die Spulen und Kondensatoren habe ich, so wie in der Beispielschaltung
> des Datenblattes angegeben, entnommen.

Exakter Typ der Komponenten?

> Im Datenblatt habe ich jetzt herausgefunden, dass ich eine andere Spule
> verwenden soll, 1,5µH, wenn ich es richtig verstanden habe.

1,5µH beim LM2575???

von MaWin (Gast)


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> 1,5µH, wenn ich es richtig verstanden habe

Um Faktor 1000 verhauen ?

Der Aufbau trägt bei soclhen Schaltungen hoher Frequenz und Ströme 
erheblich zur Funktion und Qualität bei.

Sei froh, wenn es auf einem Steckbrett überhaupt manchmal funktioniert, 
und nicht die Bauteile zerhaut.

Achte neben der Leiterbahnführung auf Platinen auch auf die geeigneten 
Elkos, und bitte: 1 Spule, keine Reihenschaltung.

von Stefan W. (wswbln)


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...poste mal ein Foto Deines Aufbaus (auf dem Kondensatoren und die 
Induktivität(en) erkennbar sind - bei erträglicher Filegröße), dann 
zeigen sich bestimmt weitere Ansatzpunkte (neben dem Steckbrett), warum 
es nicht geht.

von Andreas L. (stivmaster)


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Hi

Danke für deine schnelle Antwort.

ich habe eine 330µH Spule von reichelt (09P)
Elko 1x100µF/63V am Eingang (AX 100/63 Aluminium Electrolyt )
Elko 330µF/16V am Ausgang (RAD 330/16 Electrolyt )

Das mit den 1500µH steht im Datenblatt, wenn man das die Diagramme 
anschaut.

Auf Seite 17 des Datenblattes steht dann in der Tabelle der Wert.


PS: Hab mich in der Zwischenzeit Registriert, deshalb jetzt der andere 
Name.

Mfg

Andreas

von Andreas L. (stivmaster)


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MaWin schrieb:
>> 1,5µH, wenn ich es richtig verstanden habe
>
> Um Faktor 1000 verhauen ?

sorry sollte 1,5mH heißen, hast natürlich recht.

Das Bild hänge ich auch mit an.


Edit: Das mit dem Bild klappt irgendwie nicht.

Mfg

Andreas

von Gerd E. (robberknight)


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> Elko 1x100µF/63V am Eingang (AX 100/63 Aluminium Electrolyt )
> Elko 330µF/16V am Ausgang (RAD 330/16 Electrolyt )

Die sind für nen Schaltregler nicht unbedingt erste Wahl: Für den am 
Eingang ist zumindest im Datenblatt bei Reichelt kein Wert für ESR 
angegeben. Die Werte für die anderen aus dieser Serie lassen darauf 
schließen das der so um 1 Ohm liegen dürfte. Das ist nicht wirklich 
dolle.

Bei dem am Ausgang ist für die ganze Serie gar kein ESR angegeben. Das 
ist eigentlich immer ein Zeichen daß die Werte richtig schlecht sind und 
man die nirgendwo einsetzen sollte, wo es auf den ESR ankommt.

Reichelt hat auch Elkos in Low ESR und Lowest ESR. Die sind für 
Schaltregler viel besser geeignet.

Desto niedriger der ESR Deiner Kondensatoren, desto glatter ist nachher 
die erzeugte Spannung Deines Schaltreglers. Aber natürlich spielen da 
die anderen hier im Thread genannten Faktoren wie z.B. das Layout auch 
noch eine entscheidende Rolle.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Andreas L. schrieb:
> Ich habe auf einem Steckbrett eine Schaltung mit einem LM2575-5 und den
> dazugehörigen Komponenten aufgebaut
Zeig mal deinen Aufbau und einen Schaltplan.
Und in der Zwischenzeit kannst du das mal anschauen:
http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler

von Pete K. (pete77)


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Hast Du auch die Schottky-Diode D1 angeschlossen?

von Andreas L. (stivmaster)


Angehängte Dateien:

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Hallo

im Anhang der Schaltplan, und ein Bild vom Aufbau.

Die Schottky-Diode ist auch dran.


Ich werd mir gleich den Link mal anschauen.

Mfg

Andreas

von Georg A. (georga)


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Häng doch mal die Diode so nah wie möglich an den LM. D.h. kürzere Pins 
und nicht über den Umweg der Steckbrett-GND-Schiene. Und die Masse vom 
Ausgangselko sollte genauso direkt auf Pin 3 gehen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Andreas L. schrieb:
> Die 5V werden auch erzeugt, allerdings sind da sehr viele Störungen
> drauf,
Wie siehst du das?
Wie sieht deine Ausgangsspannung aus?
Hast du ein Oszi?
Wo ist das Oszi angeschlossen?

>  ein Bild vom Aufbau.
Ich würde den Schaltregler eher als Drahtigel zusammenlöten. Das bringt 
meist automatisch die besten und kürzesten Verbindungen...

von (prx) A. K. (prx)


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Ob die etwas sehr direkte Nachbarschaft einer magnetisch offenen 
Stabkerndrossel zum Regler so ganz unproblematisch ist?

von (prx) A. K. (prx)


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Die Drossel hat einen Maximalstrom von 500mA. Bei 330µH und 24V 
Eingangsspannung erscheint mir das etwas problematisch. Wenn man die 
Drossel für einen niedrigen Strom auslegt, dann sollte man die 
Induktivität entsprechend grösser auslegen.

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Die axiale Bauform des Kondensators ist auch eher suboptimal für sowas.

Beim Messen darauf achten, dass du beim Oszilloskop keine Masseklemme, 
sondern eine Massefeder benutzt! Masse und Ausgangsspannung dann direkt 
am Ausgangskondensator oszillografieren.

von Andreas L. (stivmaster)


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Hab mit einem Oszi direkt die 5V gemessen, da waren immer so "spikes" 
(k.A. wie man das nennt).

Ich habe den Aufbau jetzt mal auf einer Lochrasterplatine gemacht, mit 
den kürzesten möglichen Verbindungen, und jetzt sind die Störungen weg.

Ich werde die Spule natürlich noch ersetzten durch ein passendere.
09P 1,5M von Reichelt. Passt die?

Als Elko dann noch LowESR (muss ich noch mal nachgoogeln, was das 
überhaupt bedeutet).
RAD FC 330/10

Mir ist jetzt noch eine Angabe bei dem Elko aufgefallen: 2000h 
Lebensdauer!
Heißt dass, der Elko ist nach den 2000h hinüber? Meine Anwendung soll ja 
im Dauerbetrieb laufen. Gibt es da andere Typen, die für sowas ausgelegt 
sind?

Mfg

Andreas

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Andreas L. schrieb:
> Hab mit einem Oszi direkt die 5V gemessen
WIE hast du die gemessen?
WO war da die Masseklemme?

von citb (Gast)


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Andreas L. schrieb:
> Heißt dass, der Elko ist nach den 2000h hinüber? Meine Anwendung soll ja
> im Dauerbetrieb laufen. Gibt es da andere Typen, die für sowas ausgelegt
> sind?

Erheblich ueberdimensionieren verlaengert die Lebensdauer.

citb

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Andreas L. schrieb:
> Mir ist jetzt noch eine Angabe bei dem Elko aufgefallen: 2000h
> Lebensdauer!
> Heißt dass, der Elko ist nach den 2000h hinüber?
Ein 80°C Elko hat nach 2000h bei z.B. 80°C Temperatur des Folienwickels 
mindestens die Hälfte der angegebenen Kapazität. Ein Reduzierung der 
Arbeitstemperatur um jeweils 10°C verdoppelt die Lebendsauer. Bei 40°C 
hätte der also schon 16000 Stunden...
Du kannst aber auch die besseren 105°C Elkos kaufen und hättest dann 
schon mehr als 32000 Stunden.

von Andreas L. (stivmaster)


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@Lothar

Der Tastkopf war direkt am Ausgangselko, also die Spitze, keine Klammer.
Die Masse habe ich mit der Klammer direkt an den negativen pol des 
Ausgangselkos.

@citb

Was bedeutet erheblich Überdimensionieren? Den Spannungswert oder einen 
mit höherer Farad Zahl? Funktioniert das dann auch noch? Ich dachte der 
Wert sollte ziemlich genau eingehalten werden.


Andreas

von (prx) A. K. (prx)


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Apropos Oszikabel: Die Platzierung des Massekabels (nicht nur der 
Klemme) vom Tastkopf kann erheblichen Einfluss auf die Messung haben, da 
die offene Drossel ggf. ins Massekabel induziert.

von Axel R. (Gast)


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Andreas sollte sich tatsächlich den Link
Beitrag "Re: LM2575 Probleme mit Entstörung"
ansehen. Ist gut erklärt, wie ich finde.

Als Speicherdrossel sollte man auch eine nehmen, die mal vom Hersteller 
dafür angedacht war, und keine "Festinduktivität" auf einem 
Stiefelkörper.
Ich weiss ja nicht, wieviel Platz Du hast, aber ich würde den einen Euro 
investieren und bei Reichelt eine *TLC 0,25A-1000µ* kaufen

http://www.reichelt.de/Funkentstoerdrosseln-Ringkern/TLC-0-25A-1000-/index.html?ACTION=3&GROUPID=3182&ARTICLE=105593&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;


Am Ausgang kann man mehrere kleine Elkos parallel schalten.
Hier kämen für mich nur die Panasonic-Typen aus der FC Reihe in Frage:

http://www.reichelt.de/Elkos-radial-105-C-1000-5000h/RAD-FC-220-35/index.html?ACTION=3&GROUPID=4000&ARTICLE=84640&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;

Das senkt den eh schon geringen ESR nochmals. Zusätzlich kann man noch 
ein oder zwei Keramik-Cs parallel dazutun.

http://www.reichelt.de/Vielschicht-SMD-G1206-High-Cap/X7R-G1206-22-10/index.html?ACTION=3&GROUPID=4340&ARTICLE=89742&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;

Aber auch der Eingang sollte beim 2575 gut abgeblockt werden.
(1x220uF parallel 4.7uF dicht am Chip)
http://www.reichelt.de/Vielschicht-SMD-G1206-High-Cap/X7R-G1206-4-7-50/index.html?ACTION=3&GROUPID=4340&ARTICLE=89739&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;

Das wird oft unterschlagen. Die Regelung "im inneren" kommt sonst 
durcheinander ;)

Viel Erfolg!
Axelr .- .-.

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Axel R. schrieb:
> Als Speicherdrossel sollte man auch eine nehmen, die mal vom Hersteller
> dafür angedacht war, und keine "Festinduktivität" auf einem
> Stiefelkörper.

"Stiefelkörper"?

Das Datenblatt der 09P Spule gibt es hier:
http://www.fastrongroup.com/image-show/41/09P.pdf?type=Complete-DataSheet&productType=series

Dort fehlt aber die Angabe des Sättigungsstromes. Gemäß dem winzigen 
Diagramm links, sollte sich das so gerade ausgehen.

Wenn du den Platz hast, kannst du auch eine 07HCP nehmen, die ist für 
Speicheranwendungen gemacht.

http://www.fastrongroup.com/image-show/36/07HCP.pdf?type=Complete-DataSheet&productType=series

Der Rechner beim Schmidt-Walter gibt einen Maximalstrom von 130mA (bei 
100mA Ausgangsstrom) bei 52kHz und 24V Eingang und 5V Ausgang mit einer 
1,5mH Induktivität an. Das wird die 09P Spule vermutlich schaffen.

Der LM2575 ist allerdings für 1A gemacht. "Eigentlich" ist der etwas 
überdimensioniert in dieser Anwendung. Was spricht gegen ein LM2574 oder 
(besser) LM2594?

von Axel R. (Gast)


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Stiefelkörper war jetzt ausn lameng. Sry. Ein Stiefelkörper ist 
spulenkern für HF-Spulen und hat eben mit Speicherdrosseln nichts zu 
tun. Von daher... Nein, die o.g. spule hat KEINEN Stiefelkörper, nur um 
da nochmals klarzustellen.

von MaWin (Gast)


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> Ein Stiefelkörper ist spulenkern für HF-Spulen

Nicht ganz.

Diese Stabspulen sind für fast-Gleichstrom, also als
Drosseln einzusetzen.

Da ist dann das offene Magnetfeld kein Problem weil
quasi konstant, und der Vorteil liegt in der meist
geringeren Wicklungskapazität, also der höheren
Dämpdungswirkung für höhere Frequenzen.

von Axel R. (Gast)


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Ok - also kommt nun das an, was ich sagen wollte?

Eine Drossel verwenden, die für den Betrieb als Speicherdrossel 
optimiert ist, bitte... Daher plädiere ich für diese Ringkerndrossel, 
die es da bei Reichelt gibt, sofern es kein SMD sein soll.

Den eigentlich wichtigeren Einwand find ich hier:
>Der LM2575 ist allerdings für 1A gemacht.

Der Imax liegt zwischen 1,3 und 3,0Ampere. Müsste man jetzt mal beim 
kleineren Bruder, dem LM2594 ins Datenblatt sehen, was dort angegeben 
ist.
Auf den älteren Leiterplatten, die hier so in meiner Werkstatt 
rumfliegen, ist auch der 2594 verbaut, wenn nur ein paar OPVs und ein uC 
betrieben werden sollen. Ist zudem auch in SO8, also nicht so ein 
Brummer im TO220 ;)

Viel Spaß noch

Axelr .- .-.

von Axel R. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hab mal schnell ein kleines Foto gemacht
Axel .- .-.

von Daniel H. (Firma: keine) (commander)


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Axel R. schrieb:
> Daher plädiere ich für diese Ringkerndrossel,
> die es da bei Reichelt gibt, sofern es kein SMD sein soll.

Genau, oder in SMD dann die L-PISx Speicherdrosseln.

von Andreas L. (stivmaster)


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Hallo

Hab jetzt meinen ursprünglichen Plan über den haufen geworfen, und werd 
jetzt nochmal alles neu aufsetzen komplett mit Layout usw.

Auserdem nehm ich dann den "kleineren Bruder" LM2594 und mache gleich 
ein Layout für mein Projekt. Wollt mich eh in Eagle einarbeiten.

ich habe jetzt ausgewählt:

LM2594-5.0
Cin RAD FC 82µ/50V Low ESR
Cin X7R-G1206 4,7/50
Cout RAD FC 120µ/50V Low ESR
L L-PIS2816 330µ
D 1N5819

Hoffe des passt jetzt. Den LM2575 kann ich mir ja für spätere Projekte 
aufheben. Wenn ich das Lyout fertig hab, würd ich es nochmal kurz 
hochladen, evtl. kann dann jemand drüberschauen ob des dann so passt.

Vielen Dank allen, die mir bis hierhin schon so weit geholfen haben.

Mfg

Andreas

von Andreas L. (stivmaster)


Angehängte Dateien:

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So jetzt sollte alles passen. Hab noch die Elkos gegen Low ESR SMD 
ausgetauscht.


Mfg

Andreas

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Das ist ja einfach nur das Datenblatt nachgezeichnet, das passt schon.
Allerdings könntest du noch den C1 um 90° drehen, dann kommt der 
Feedback-Anschluss auch näher dort hin, wo er hingehört: an den +Pol vom 
Ausgangskondensator.

von Andreas L. (stivmaster)


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g

stimmt is vom Datenblatt nachgezeichnet. Warum das Rad neu erfinden, 
wenn der Hersteller so ne schöne Vorlage gibt. Der C1 wird noch gedreht.

Mfg

Andreas

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