Hi an alle Welche Softcores finden platz in einer Spartan3 400 FPGA ? Die nächste frage ist wie komplexe mit dennen der Umgang ist ? Mfg
Ein ZPU [1] passt da locker rein. MicroBlaze passt sicher auch, da gibt es eine AppNote: XAPP1141 /The Simple MicroBlaze Microcontroller Concept/ Als Referenz wird die Netzliste aber für Spartan-3A/AN mitgeliefert. Der LEON3 von Gaisler ist definitiv zu fett. Was möchtest Du denn machen? Was erwartest Du von einem Softcore? Was brauchst Du denn an Peripherie/IP? Duke [1] http://repo.or.cz/w/zpu.git/blob_plain/HEAD:/zpu/docs/zpu_arch.html#performance
Das ziel ist die Ansteuerung eines Feldorientierten Frequenumrichters mit der FPGA. Der SoftCore soll die ganzen berechnungen Übernehmen.
Seennoob schrieb: > Das ziel ist die Ansteuerung eines Feldorientierten Frequenumrichters > mit der FPGA. > Der SoftCore soll die ganzen berechnungen Übernehmen. Ein Softcore wird schwierig den vorgeschlagen FPGA. Der Picoblaze ist sicher nicht was euch in den Berechnungen glücklich macht. Wie komplex ist der Algorithmus? Kann man den nicht in VHDL gießen?
René D. schrieb: > Wie komplex ist der Algorithmus? > Kann man den nicht in VHDL gießen? Da liegt der Hund begraben, dass ein Spartan3 400 da wohl etwas zu schwach auf der Brust ist. Gibt es Software welche Algorythmen direkt in VHDL gießen kann ?
Seennoob schrieb: > René D. schrieb: >> Wie komplex ist der Algorithmus? >> Kann man den nicht in VHDL gießen? > > Da liegt der Hund begraben, dass ein Spartan3 400 da wohl etwas zu > schwach auf der Brust ist. > > Gibt es Software welche Algorythmen direkt in VHDL gießen kann ? Mir ist nichts gescheites bekannt. Ich denke du brauchst eher eine Sollwertvorgabe und Techniken, die digitale Filter beschreiben.
Muss mir dann mal Matlab etwas genauer unter die Lupe nehmen. Sonst wie immer alles mit Octave oder so alles simulieren und dann per hand in VHDL hammern.
Das wollte ich auch schon mal ausprobieren, hatte noch nicht die Zeit dafür. http://scicoshdl.sourceforge.net/
Seennoob schrieb: > Das ziel ist die Ansteuerung eines Feldorientierten Frequenumrichters > mit der FPGA. > Der SoftCore soll die ganzen berechnungen Übernehmen. Wie komplex ist denn die Berechnung? Wie genau muss sie sein? Und vor allem wie schnell? Duke
> Da liegt der Hund begraben, dass ein Spartan3 400 da wohl etwas zu > schwach auf der Brust ist. Und nen Softcore soll ihn nun stärker auf der Brust machen ? Wenn du das Problem mit ner FSM in VHDL nicht gelöst bekommst (was ich nicht glaube) schafst du es erst recht nicht mit nem Softcore. > Gibt es Software welche Algorythmen direkt in VHDL gießen kann ? Da liegt der Hund also begraben (du kannst kein VHDL oder hast keine Lust drauf). Mathlab und LabView sollten das können.
Uwe schrieb: > Da liegt der Hund also begraben (du kannst kein VHDL oder hast keine > Lust drauf). Mathlab und LabView sollten das können. Ich bin Techniker warum sichs schwer machen wenns doch einfach auch geht ? Mit Matlab und co kann man außerdem simulationen machen. Duke Scarring schrieb: > Wie komplex ist denn die Berechnung? > Wie genau muss sie sein? > Und vor allem wie schnell? Berechnet muss werden: Clarke- und inverse Clarke-Transformation Parker-Transformation dann die winkel und noch so 3 Regeler PMW Die PMW-Frequenz soll bei max 50kHz liegen mit 10 Bit Auflösung. Den rest muss ich mir noch anschauen wie genau ich da arbeiten will :-)
Seennoob schrieb: > Ich bin Techniker warum sichs schwer machen wenns doch einfach auch geht > ? und das im VHDL Forum! Ich such gerade mal die Tuete Popcorn :o) > Die PMW-Frequenz soll bei max 50kHz liegen mit 10 Bit Auflösung. also Gleichstrom! SCNR
berndl schrieb: >> Die PMW-Frequenz soll bei max 50kHz liegen mit 10 Bit Auflösung. > > also Gleichstrom! Der Gleichstrom treibt auch motoren an !! Auf welche Frequenzen arbeiten den andere FUs ?
Seennoob schrieb: > berndl schrieb: >>> Die PMW-Frequenz soll bei max 50kHz liegen mit 10 Bit Auflösung. >> >> also Gleichstrom! > > Der Gleichstrom treibt auch motoren an !! > Auf welche Frequenzen arbeiten den andere FUs ? Auch nicht höher. Deine Transformationen sind auch nur die komplexen Drehstromzeiger in Matrizen gepackt. Nimm doch einen DSP, dann brauchst du kein VHDL für deine Lösung. Und für Motoren gibt es sogar fertige Chips.
René D. schrieb: > Und für Motoren gibt es sogar fertige Chips. Welcher Hersteller hat den so Chips ?
Seennoob schrieb: > René D. schrieb: >> Und für Motoren gibt es sogar fertige Chips. > > Welcher Hersteller hat den so Chips ? Chips gibt es bei Wurzner http://www.wurzener.de/gv-produkte/
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