Hallo, Ich habe folgendes problem, wenn ich zb den portc.0 als ausgang konfiguriere und dann eine schleife mache die do aussieht: Do Portc.0=1 Loop Musste die led an portc.0 doch leuchten oder versteh ich das falsch? Die led leuchtet nicht, ich hab Sie do zum leuchten gekriegt: Do Portc.0=0 Loop Erst wenn och es auf 0 setzte leuchtet es. Mache ich was falsch? Könnt ihr mir weiterhelfen
Programmiere zwar kein Bascom, aber wann die LED leuchtet, ist natürlich abhängig davon, wie sie an den Controller angeschlossen ist. Wenn sie wie ein Pfeil vom Controller weg zeigt, dann sollte sie bei high leuchten. Wenn sie von VCC zum Controller zeigt, dann leuchtet sie nur bei low. Hoffe, dass das hilft und ich deine Kenntnisse nicht unterschätzt habe.
Danke für eure schnellen antworten. Ich habe es so wie du gesagt hast konfiguriert. Angeschlossen ist es so (siehe bild)
Hm, ein Schaltplan wäre da hilfreicher. Hast Du AVcc und GND (Pins 30 & 31 beim ATmega16) beschaltet?
engin schrieb: > Angeschlossen ist es so (siehe bild) Na also, wie schon erwähnt, da sieht man es doch ganz deutlich.
Daniel Polz schrieb: > engin schrieb: >> Angeschlossen ist es so (siehe bild) > > Na also, wie schon erwähnt, da sieht man es doch ganz deutlich. ich verstehe nicht wie du es meinst, wie kann ich es denn sonst anschließen? Tut mir leid bin noch neu in diesem Bereich und kenn mich noch nicht viel aus.
Daniel Polz schrieb: > Na also, wie schon erwähnt, da sieht man es doch ganz deutlich. Wenn es so ist, wie man vermutet, dann schon.....
engin schrieb: > Daniel Polz schrieb: >> engin schrieb: >>> Angeschlossen ist es so (siehe bild) >> >> Na also, wie schon erwähnt, da sieht man es doch ganz deutlich. > > ich verstehe nicht wie du es meinst, wie kann ich es denn sonst > anschließen? > Tut mir leid bin noch neu in diesem Bereich und kenn mich noch nicht > viel aus. Du bist neu in dem Bereich des menschlichen Sehens? Oder wie sonst willst du erklären, dass man auf dem Bild (das übrigens eine schärfe wie gefärbter Griesbrei hat) nicht erkennt, welche verbindungen zwischen den Bauteilen besteht? Der Fachmann verwendet dazu einen Schaltplan...
engin schrieb: >> Na also, wie schon erwähnt, da sieht man es doch ganz deutlich. > ich verstehe nicht wie du es meinst, wie kann ich es denn sonst > anschließen? > Tut mir leid bin noch neu in diesem Bereich und kenn mich noch nicht > viel aus. Das war natürlich ironisch. Was soll man auf dem Bild erkennen? Total unscharf und die Leiter sind nicht zu sehen. Wir brauchen entweder einen Schaltplan oder ein wirklich aussagekräftiges Bild, das ruhig <2MB sein darf. Alternativ kannst du auch einfach schauen, ob die LEDs nach Masse oder VCC angeschlossen sind.
> Alternativ kannst du auch einfach schauen, ob die LEDs nach Masse oder > VCC angeschlossen sind. Nach vcc sind die LEDs angeschlossen.
Und wieviel Spannung liegt an der LED an, wenn sie auf der einen Seite an VCC angeschlossen ist, und auf der anderen Seite ein Mikrocontroller nach VCC schaltet? Das reicht auf jeden Fall nicht, um die LED zum Leuchten zu bringen. Schon eher, sobald der µC nach Masse zieht. Passt doch alles... EDIT: Ein Link hätte für den Schaltplan gereicht. Es muss doch nicht sein, dass man für 50KB satte 2MB verballert. Da ist man hier sehr empfindlich und weißt extra vor jedem Upload darauf hin. Im Schaltplan sieht man, dass die LED nur leuchten kann, wenn der Port nach Masse zieht. Alles okay.
> Im Schaltplan sieht man, dass die LED nur leuchten kann, wenn der Port > nach Masse zieht. Alles okay. Also ist das normal das er nur bei 0 leuchtet.
Ich zitiere aus dem Tutorial: "Damit wir nun endlich sehen, ob sich bei unserer Schaltung auch was tut, schließen wir eine LED über einen 1K-Vorwiderstand an einen Port an. Da wir die Kathode an den Controllerpin und die Anode an Plus legen, leuchtet die LED immer dann, wenn dieser Pin auf Low geschaltet wird." http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-Einstieg_leicht_gemacht
Hallo, man sollte noch überprüfen ob PortC JTAG aktiv ist. Siehe Datenblatt www.atmel.com/atmel/acrobat/doc2503.pdf Seite 60f. Ungünstig ist es auch, wenn Aref = +5V (Vcc) ist. Datenblatt Seite 201ff
Was um allen in der Welt nimmst du zum Fotos machen? Das sieht echt aus wie Grießbrei! Und dann auch noch 2 MB Größe! Der Informationsinhalt des Bildes ist geschätzte 10 kb. Mit was auch immer du die Bilder machst, bitte benutze es nicht mehr zu Fotografieren!
Klaus schrieb: > Was um allen in der Welt nimmst du zum Fotos machen? Das sieht echt aus > wie Grießbrei! Und dann auch noch 2 MB Größe! Der Informationsinhalt des > Bildes ist geschätzte 10 kb. oder kurz: Bildformate beachten! > Mit was auch immer du die Bilder machst, bitte benutze es nicht mehr zu > Fotografieren! HTC Desire irgendwas, klingt wie ein Handy.
Ich hab mal das Bild runtergerechnet. Jetzt sind wir bei 55k anstatt 2.3MB engin. Diese Bildgröße reicht locker. Größer muss es nicht sein. Viel wichtiger ist, dass man die wichtigen Dinge erkennen kann. Wurde ja schon gesagt. Und da man auf Bildern bei LED (die ja gerichtete Bauteile sind) meistens so schlecht erkennen kann, wie rum sie eingebaut sind, ist das Bild ziemlich nutzlos.
Uwe S. schrieb: > Hallo, > > man sollte noch überprüfen ob PortC JTAG aktiv ist. > Jtag hab ich deaktiviert > Siehe Datenblatt www.atmel.com/atmel/acrobat/doc2503.pdf Seite 60f. > > Ungünstig ist es auch, wenn Aref = +5V (Vcc) ist. Datenblatt Seite 201ff Aref müsste 2,8V sein.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Ich hab mal das Bild runtergerechnet. Jetzt sind wir bei 55k anstatt > 2.3MB > > engin. Diese Bildgröße reicht locker. Größer muss es nicht sein. Viel > wichtiger ist, dass man die wichtigen Dinge erkennen kann. Wurde ja > schon gesagt. Und da man auf Bildern bei LED (die ja gerichtete Bauteile > sind) meistens so schlecht erkennen kann, wie rum sie eingebaut sind, > ist das Bild ziemlich nutzlos. Ok Tut mir Leid, war grade mit dem Handy online und habe da die Bildgröße nicht beachtet.
Engin schrieb: > Uwe S. schrieb: >> Hallo, >> >> man sollte noch überprüfen ob PortC JTAG aktiv ist. >> Jtag hab ich deaktiviert > >> Siehe Datenblatt www.atmel.com/atmel/acrobat/doc2503.pdf Seite 60f. >> >> Ungünstig ist es auch, wenn Aref = +5V (Vcc) ist. Datenblatt Seite 201ff > > Aref müsste 2,8V sein. Nö. Aref müsste +5V sein. Sieh auf deinen SChaltplan - Aref ist direkt mit Vcc verbunden. Und genau das ist Unsinn. Aref wird in >90% aller Fälle ganz einfach mit 100nF gegen GND geschaltet. ARef kann prozessorintern mit Vcc verbunden werden, dann hast du wieder genau denselben Zustand. Die µC interne Schaltung kann aber auch anders ausgeführt werden, wodurch du mehr Möglichkeiten hast. Ganz abgesehen davon, dass du einen 'Kurzschluss' baust, wenn du µC intern eine andere Referenzspannung auswählst und von aussen mit Vcc drüberbläst. Kurz und gut: Aref mit Vcc zu verbinden ist fehlerträchtig, kann dir im µC Dinge zerstören und ist vollkommen unnütz, weil du dasselbe auch per Programm erreichen kannst.
Und wenn du schon dabei bist, häng noch einen 100nF Kondensator zwischen AVcc und dem danebenliegenden GND Pin.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Engin schrieb: >> Uwe S. schrieb: >>> Hallo, >>> >>> man sollte noch überprüfen ob PortC JTAG aktiv ist. >>> Jtag hab ich deaktiviert >> >>> Siehe Datenblatt www.atmel.com/atmel/acrobat/doc2503.pdf Seite 60f. >>> >>> Ungünstig ist es auch, wenn Aref = +5V (Vcc) ist. Datenblatt Seite 201ff >> >> Aref müsste 2,8V sein. > > Nö. > Aref müsste +5V sein. Sieh auf deinen SChaltplan - Aref ist direkt mit > Vcc verbunden. Sorry mein Fehler. Aref ist auf +4,5 V
Aref wird in >90% aller Fälle ganz einfach mit Also Soll ich jetzt Aref mit GND verbinden und ein 100nF Kondensator zwischen Avcc und GND setzen.
Engin schrieb: > Aref wird in >90% aller Fälle ganz einfach mit > > Also Soll ich jetzt Aref mit GND verbinden Nein, du sollst ARef über 100nF auf GND führen Aref o------+ | --- 100 nF --- | | ----+---- GND Du WILLST an Aref keine bestimmte Spannung vorgeben! Der µC kann das µC-intern alles schalten und gibt auf ARef dann die Spannung aus, damit man sie mit einem Kondensator stabilisieren kann. Und genau das macht man hier. > und ein 100nF Kondensator > zwischen Avcc und GND setzen. Ja
Ach, und wo du schon dabei bist, kannst du auf roboternetz auch gleich mal bescheidsagen, dass die aufhören sollen, immer weiter Schaltungen mit dem gleichen Fehler zu veröffentlichen... ;)
> Du WILLST an Aref keine bestimmte Spannung vorgeben! Der µC kann das > µC-intern alles schalten und gibt auf ARef dann die Spannung aus, damit > man sie mit einem Kondensator stabilisieren kann. Und genau das macht > man hier. Aber die Verbindung zu VCC trenne ich oder?
Ja, Karl Heinz Buchegger hat das oben in einem sehr schönen Bild dargestellt. Liesst Du auch die Datenblätter und die AP Application Notes von Atmel? Dort sind diese Fragen alle beantwortet !
Klaus schrieb: > Engin schrieb: >> Soll es so sein? > > Jap, so soll es sein. Danke euch allen super forum :)) Und danach klappt es mit bascom? das mit der schleife usw was mein problem war?
Engin schrieb: > Klaus schrieb: >> Engin schrieb: >>> Soll es so sein? >> >> Jap, so soll es sein. > > Danke euch allen super forum :)) > Und danach klappt es mit bascom? das mit der schleife usw was mein > problem war? Diese Änderung hat mit deinem Problem erst mal nichts zu tun. Nichts desto trotz gehört das geändert. Also: Es ist bei deiner Beschaltung völlig normal, dass du den Pin auf 0 setzen musst, damit die LED leuchtet. Das ergibt sich daraus, wie die LED angeschlossen ist.
Engin schrieb: > Und danach klappt es mit bascom? das mit der schleife usw was mein > problem war? Engin, es hat doch schon am Anfang so geklappt, wie es sollte. Nimm Dir doch bitte mal 5 - 10 Minuten und lies den Artikel im RoboterNETZ. Die anderen angesprochenen Dinge sind problematisch, haben aber mit Deinem ursprünglich Problem nur am Rande etwas zu tun.
Karl schrieb: > Engin schrieb: >> Und danach klappt es mit bascom? das mit der schleife usw was mein >> problem war? > > Engin, > es hat doch schon am Anfang so geklappt, wie es sollte. Nimm Dir doch > bitte mal 5 - 10 Minuten und lies den Artikel im RoboterNETZ. > > Die anderen angesprochenen Dinge sind problematisch, haben aber mit > Deinem ursprünglich Problem nur am Rande etwas zu tun. Würde es so klappen wenn ich die Anode auf GND legen würde dann müsste die LED bei einem High Singnal leuchten oder?
Engin schrieb: > Karl schrieb: >> Engin schrieb: >>> Und danach klappt es mit bascom? das mit der schleife usw was mein >>> problem war? >> >> Engin, >> es hat doch schon am Anfang so geklappt, wie es sollte. Nimm Dir doch >> bitte mal 5 - 10 Minuten und lies den Artikel im RoboterNETZ. >> >> Die anderen angesprochenen Dinge sind problematisch, haben aber mit >> Deinem ursprünglich Problem nur am Rande etwas zu tun. > > Würde es so klappen wenn ich die Anode auf GND legen würde dann müsste > die LED bei einem High Singnal leuchten oder? No. Der Strom durch eine LED rinnt immer von der Anode zur Kathode. Die Anode muss positiv sein, die Kathode negativ. Also muss die ANode an den Pin und die Kathode an GND. Im Schaltbild sieht das so aus, dass der Strom nur in Pfeilrichtung durch die LED kann und sie dann leuchtet.
Ok und wie wäre es dann möglich? Weil so zu programmieren es etwas verwirrend. Habe jetzt an Aref ca. 4,3 V
Karl Heinz Buchegger hat es gut erläutert. Falls es zum Verständnis beiträgt: Du könntest auch das Ganze erst mal ohne den Mikrocontroller aufbauen. Also +5V, GND, Vorwiderstand, LED. Je nachdem, wie Du +5V oder GND anschließt, wird die LED leuchten oder nicht. Im Schaltplan kommen (sehr einfach gesprochen) +5V aus der Leitung und GND aus dem Mikrocontroller. Die Bascom-Anweisung "Portc.0=0" wirkt wie ein Schalter, der geschlossen wird und die LED leuchten lässt. "Portc.0=1" öffnet den Schalter. Wenn Du die Anschlüsse an der LED vertauschst, kommt GND aus der Leitung und +5V aus dem Mikrocontroller. Bei der LED muss der Strom in Durchlassrichtung fließen, deshalb müsstet Du die LED dann andersherum drehen. "Portc.0=1" wirkt dann wie ein Schalter, der geschlossen wird und die LED leuchten lässt. "Portc.0=0" öffnet den Schalter.
Engin schrieb: > Ok und wie wäre es dann möglich? Jetzt lehnst du dich erst mal zurück und sinnierst, was du in der letzten Stunde alles gelesen hast. Dann zählst du 1+1 zusammen, stellst fest, dass die Antwort 2 in dem Thread schon ein paar mal genannt wurde und änderst deine Schaltung einfach entsprechend um. > Weil so zu programmieren es etwas verwirrend. Das scheint nur so. In Wirklichkeit ist es völlig wurscht ob du dir merkst 0 bedeutet LED an, oder ob du dir merkst 1 bedeutet Led an.
Jens-Dieter schrieb: > Nicht raten, sondern verstehen! Ja so habe ich es verstanden. Von dem Controller kommt jetzt die 5V(zur Anode) und GND ist am Kathode beinchen.
Engin schrieb: > Jens-Dieter schrieb: >> Nicht raten, sondern verstehen! > > Ja so habe ich es verstanden. Es geht nicht darum, was du aus unseren Äusserungen herausgelesen hast. Es geht darum, ob du verstanden hast, WARUM das so sein muss. Das ist der alles entscheidende wichtige Punkt. Denn wenn du das verstanden hast, musst du nicht mehr fragen. Du WEISZT warum das so sein muss, damit es so funktioniert, wie du das haben willst. Und selber wissen ist allemal besser, als wie wenn dir das jemand vorbeten muss. Eine LED leuchtet, wenn der Strom in Flussrichtung durchrinnt. Die Flussrichtung ist im Schaltplan durch das Dreieck im Symbol dargestellt. Und Strom läuft immer von der positiven Spannung zur negativeren Spannung (GND, oder Masse, ist nichts anderes als das negative Spannungspotential zu Vcc). Aus diesen beiden Dingen (Flussrichtung und Strom rinnt von + nach -) folgt alles andere.
> Aus diesen beiden Dingen (Flussrichtung und Strom rinnt von + nach -) > folgt alles andere. Ja so habe ich es verstanden wie ich es in der Zeitung gezeichnet habe. Die Spannung kommt vom Controller zur anode und - führt zur kathode. So habe ich es in der zeichnung gezeichnet. Ich werde es gleich mal so anlöten und testen.
Engin schrieb: > Die Spannung kommt vom Controller zur anode und - führt zur kathode. Nein, der Strom rinnt, nicht die Spannung, die liegt nur an und treibt den Strom. ...
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