hi kennt jemand die IQ Intelligentes Ingenieur management gmbh?? wie viele Mitarbeiter? welche Produckte produzuert sie? Grüße Thomas
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Kenne dir Firma nicht. Nur wer auf seiner Homepage auf der Startseite "Bayerns Best 50" stehen hat, Gratulation nachträglich, aus dem Jahr 2004 - aua. Die Aufmachung sieht auch so as, wie aus dem Jahr 2004. Normalerweise stehen solche aktuellen Infos, wie Anzahl der Mitarbeiter, Umsatz etc. auf der Homepage. Falls nicht, - hat die Firma etwas zu verheimlichen.
Ergänzung: Die produzieren nichts - die verkaufen ihre Mitarbeiter. Zitat aus der Homepage: Grundsätzlich arbeiten wir im Stil der klassischen Ingenieurdienstleistung und wickeln komplette Projekte bei uns ab. Angefangen von einfachen Zeichnungsarbeiten, Detaillierungskonstruktionen, bis hin zu Entwicklungs-arbeiten etc. Darüber hinaus sind wir auch vor Ort bei unseren Kunden tätig und unterstützen Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen bei der Umsetzung ihrer Aufträge. Also eine "bessere" Leihbude, die alles macht, vom Anlagenbau bis zur Elektrotechnik. Allrounder alles anbieten, nichts wirklich können.
"IQ Intelligentes Ingenieur management gmbh" was erwartest du bei so einem verquasten Firmennamen?
"Post Mortem" bin übrigens nicht ich. Aber was er sagt, könnte auch von mir kommen. ;) Typische Leihbutze halt, sprießen ja wie Unkraut aus dem Boden und versuchen, sich mit immer blöderen Firmennamen gegenseitig zu übertrumpfen.
Alle Fakten zur Firma IQ: Thread auf Mikrocontroller.NET Beitrag "Wer kennt IQ?" Deren grossspurige Residenz im Nordostpark in Nürnberg: http://www.bruecknerarchitekten.de/projekte/iq-nurnberg Weitere Links wären mein Kommentar zum Verhalten des Herrn Hesse und meiner Anstellung dort, doch die hat Kununu gelöscht! Auf Kelzen könnte noch was sein. FINGER WEG von der IQ!
Kennt jemand diese Firma:IQ Intelligentes Ingenieur? Die lassen mich über den Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur schon mal bundesweit finden, worauf hin ich mich als Arbeitsloser dann bewerben muß.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2543645: > Da sieht man, wo die Kohle bleibt Die Region Erlangen-Nürnberg ist eine einzige Katastophe! Alles rankt sich um 5 grosse Firmen, die 50 Zuarbeiter beschäftigen und mindestens soviele Personalbeschaffer schauffeln ihnen die Leute zu. Statt Klärung des Dienstleistermarktes gibt es immer mehr Verklärung : Immer neue Sklavenhändler spriessen aus dem Boden und sie gründen Firmen und sogar Kopien ihrer Firmen, was das Zeug hält: http://www.clearmotive.de/ http://www.clear-engineer.de/ Bitte Impressum beachten. Alles klar (clear)? Warum die in Erlangen sitzen und an wen die ihrer "Leistungen" verkaufen, muss wohl nicht noch gross erwähnt werden. Erwähnenswert sind indes die Stundensätze und Gehälter, die man gestandenen Ingenieuren zu zahlen gedenkt. Aber man darf sich wohl nicht wundern, weil der Kunde ja schon nicht mehr viel zahlt und die ja auch noch was abstauben wollen.
Mich hat seinerzeit mal jemand darüber aufgeklärt, wie das läuft: Bei Siemens arbeitet einer, der keine Lust mehr aufs Arbeiten hat, lässt sich mit Abfindung rauskündigen und gründet dann eine Firma für Personaldienstleistung. Da er beste Kontakte hat, bekommt er dann auch die Aufträge. Die meisten Firmengründer in der Gegend um Erlangen seien nach ihm ehemalige Siemensleute oder Bekannte von Schlüsselfiguren. Dass die Chefs dieser Personaldienstleistungsfirmen dann den auftraggebenden Projekt- und Abteilungsleitern imm Gegenzug ihre Urlaube, Autos über's Wochenende oder grosszügige Essenseinladungen spendieren, ist sicher ein Gerücht und böswillige Unterstellung, denn wie jeder weiss, gibt es bei der Siemens keinerlei Korruption und alles läuft sauber und legal.
Bei dem Wort "intelligent" springt mein biologischer Virenscanner sofort an und simmuliert Taubheit. Wie sagte noch LEM in einem seiner letzten Interviews: Alles ist heute intelligent, sogar meine Hosenträger sind intelligent. Wissen gar nicht was Intelligenz ist. Definition: Intelligenz ist die Fähigkeit auf veränderte Bedingungen mit veränderten Methoden zu reagieren.
Die oben genannten Aussagen sind in der Tat für die Metropolregion Nürnberg zu bejahen. Es gibt wohl nirgendwo so eine Anhäufung von "Personaldiensleistern" wie dort!
Marx W. schrieb: > Es gibt wohl nirgendwo so eine Anhäufung von "Personaldiensleistern" wie > dort! Woran liegt das? Ich hatte die auch oft auf Ungeheuer.de, oder in den Arbeitsagenturseiten. Aber jetzt ist Schluß damit, bei mir!
Wilhelm Ferkes schrieb: > Woran liegt das? Ganz einfach! Siemens (Medizinbereiche etc.. und ABB (ABB-Kanis) (AEG-Hausgeräte darf man auch nicht vergessen!) dort etliche Bereiche zu "null" eingedampft. Da waren die "Hochqualifierzierten" auf der Straße leichte Beute für Zeitarbeitsbranche. Dazu die Nähe zu Sachsen und Thüringen. Bei der Areva NP waren ca. 25% der MA von Personaldienstleister. Bei Siemens in Erlangen dürften so auch an die 10-15% über die Schiene in der Firma sein.
Ich finde die Bilder auf der Webseite grauselig. Wahrscheinlich von einer billigen CD. Man sieht immer, dass es eigentlich keine deutsche Büros sind. Immer stehen 3 Leute um einen Bildschirm, zeigen mit ihrem Kugelschreiber drauf und grinsen fröhlich, als ob sie gerade aus dem Urlaub gekommen wären. Den Fehler mit den CD Bildern machen aber viele andere auch. Anstatt dass sie sich die Mühe machen und halbwegs authentische Fotos selbst machen lassen.
Hi, die wichtigsten Zahlen von solchen Buden z.B. Bilanzen und Anzahl der Sklaven der vergangenen Jahre kann sich doch jeder bei https://www.bundesanzeiger.de selber holen. Hier ist der Boss ein Bankkaufmann - das sagt doch schon mal was über seine Qualifikation zur Führung von Ingenieuren aus.
Heute morgen habe ich aus einer Werbetasse von denen meinen Tee getrunken. Ort: Großer Zulieferer, ein paar Kilometer von obiger Region entfernt. Hatte mich auch ueber den besch... Namen gewundert. Die sind also nicht nur in Erlangen-Nuernberg unterwegs..
Marx W. schrieb: > Bei Siemens in Erlangen dürften so auch an die 10-15% über die Schiene > in der Firma sein. Für Siemens-Gedönse hatte ich öfter mal Dr. Overmann am Hals. Für verschiedene Siemens-Standorte in Bayern. Sei es München selbst, Erlangen, oder Bamberg.
Ja, treten auch öfter auf. Haben aber auch öfter spez. Jobangebote auf ihrer Page!
Ich hab "Sklavenhändler" schon längst in hier mit eingereiht: http://www.sueddeutsche.de/karriere/mein-kollege-sagt-schlepptop-und-teflon-zum-bleistift-1.600913
Ehrlich gesagt, habe ich keine Lust, Post von seinen Anwälten zu bekommen, daher kann ich an dieser Stelle leider nur Dinge sagen, die die Moderatoren bedenkenlos stehen lassen können und nicht den Tatbestand der Beleidigung oder der Geschäftsschädigung erfüllen. [Anm. d. Mod.: unsachlich geäußerte Kritik über die Geschäftsleitung gelöscht] Zu Punkt 3: http://www.bruecknerarchitekten.de/projekte/iq-nurnberg Zu Punkt 7: Aus z.B. der Plattform Xing kann man entnehmen, wer alles schon für diese Firma tätig war und wie lange. Die Firma verfügt demnach über sehr sehr viele ehemalige Mitarbeiter. Die Schlussfolgerung aus diesem Umstand muss jeder selber ziehen. Zu Punkt 8: Wenn ich im Gespräch mit neuen Kollegen im Projekt, das Stichwort IQ-NBG fallen lasse, stellt sich eine fast immer gleiche mimische Reaktion in den Gesichtern ein, die ich jedoch nicht in der Lage bin, hier verbal vollständig darzustellen. Fakt ist, dass sie ein wenig der Grimasse ähnelt, die manche ziehen, wenn sie erfahren, dass sie sich in Kürze einer Blinddarm-OP werden unterziehen müssen.
Michael schrieb: > Wenn ich im Gespräch mit neuen Kollegen im Projekt, das Stichwort IQ-NBG > fallen lasse, stellt sich eine fast immer gleiche mimische Reaktion in > den Gesichtern ein, > Fakt ist, dass sie ein wenig der Grimasse > ähnelt, die manche ziehen, wenn sie erfahren, dass sie sich in Kürze > einer Blinddarm-OP werden unterziehen müssen. satt! :-) Offenbar einer der vielen Personalvermittler, der seine Entwickler wie Wegwerfware behandelt: 1) Anlocken 2) Auslutschen 3) Wegschmeissen 4) goto "1"
http://www.ciao.de/IQ_Intelligentes_Ingenieur_Management_GmbH_Zeitarbeit__Test_3062952 Zitat " Ich selbst halte IQ für arbeitssuchende Ingenieure für durchaus empfehlenswert " Das war vermutlich eine PR Agentur oder der Laden selbst , wer weiss das schon so genau !
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Das war vermutlich eine PR Agentur oder der Laden selbst , wer weiss das > > schon so genau ! > > > Nö, war seine eigene Persa, für PR gibt der nix aus!
Marx W. schrieb: > Nö, war seine eigene Persa, für PR gibt der nix aus! eben, das war eine Personalreferentin, die darüber sinniert, wie es ihr dort geht. Für mich ist aber interessant, wie es einem als Ingenieur, also "Vermittlungsgut" dort ergeht. Nee,nee - Leuz, als Ingenieur in der Zeitarbeit ist man nichts anderes, als Ware! Es gibt nur 2 Wege, als Ingenieur: 1) In eine verantwortliche Position mit Leitung und Führung. Die gibt es aber nur als langjähriger Festangestellter - entweder bei einem OEM, oder als Teamleiter bei einem Zulieferer 2) Als reiner Entwickler bei einem OEM, in einer Spezialposition, die gut Geld abwirft und man unersetzbar ist. Wenn man zwischenzeitlich nur Projekte machen will und sich als Entwickler herumreichen lassen will, dann bitte in Selbständigkeit. Nur dann hat man selber auch ein paar Vorteile, bei all den Nachteilen, die so ein Leben bringt.
Es gibt auch weitere Informationsseiten (Arbeitsgeberbewertungen), z.B. www.kununu.com/ Dort stehen auch schon Einträge über benannte Fa. http://www.kununu.com/de/by/nuernberg/all/iq-intelligentes-ingenieur-management Gruss
> D.h. nur, daß die Zeiten wieder schlechter werden für Abgänger, nichts > mit tollen Einstiegsgehältern und freier Auswahl der Firma. Das ist doch schon seit 30 Jahren so
> kennt jemand die IQ Intelligentes Ingenieur management gmbh??
Ja. Zumindest die Mitarbeiter dort.
Alf schrieb: > Ja. Zumindest die Mitarbeiter dort. Sehr erschöpfende Antwort. Du hast nichts Positives zu vermelden? Welche Mitarbeiter kennst Du? Die internen, vermittelnden? Oder die zahlreichen in den Firmen fern der Heimat eingesetzen Personen?
Wilhelm Ferkes schrieb im Beitrag #2851521: > Oder meld dich arbeitssuchend, dann bekommst du sie in absehbarer Zeit > > garantiert von alleine, als Pflichtbewerbung vom Amt. ;-) Da sagst du was!!!!! Passend zu dem Thread kommt mir da was in den Sinn: Bei der Siemens Erlangen/Nürnberg hat sich vor einigen Jahren (ich glaube, kurz nach der Krise) ein Ingenieur schwer beim Betriebsrat beklagt, der von der AA zu einem der dortigen Dienstleister im Nordostpark geschickt wurde. Tenor war, dass der Personaldienstleister dort vorab schon alle Daten hatte, u.a. das letzte Gehalt und zudem wusste, welche alternativen Angebote dem ING vorlagen und vorgeschlagen wurden. Vor allem wusste er, wann der Ingenieur genau arbeitslos werden würde. So konnte er prima verhandeln und sein Angebot so steuern, dass er genau passed zum Beginn der Arbeitslosigkeit nach genau 1 Tag ein Angebot hatte, das natürlich sofort unterschrieben werden musste. Bekommen haben, konnte er die Daten nur von einer Kontaktperson des örtlichen AA. Der ING, der natürlich noch andere Angebote sichten wollte und vor allem aus einer sicheren Position bewerben wollte, bekam dann vom Amt direkt Druck gemacht, das sofort zu unterschreiben und dort anzufangen, denn das Amt hatte wiederum selbst Rückmeldung vom Dienstleister, dass noch nicht unterschrieben wurde und drohte direkt mit Sperrung, falls er nichts anderes findet. Bewerbungskostenerstattung wurde auch sofort gestrichen. Die Obersauerei: Der Dienstleister drohte auch noch damit, ihn bei den AG der Region anzuschwärzen, falls er nicht unterschreibt, oder anfängt und gleich wieder kündigt, wovon auch auszugehen war, da die sich untereinander alle kennen und besagter DL im lokalen AG-Verband mitorganisiert ist. Nicht erwähnt werden, dass der Dienstleister schon gleich nach Vermittlungsgutschein und Gehalts-bezuschssung aus war. Die Siemens war insofern im Spiel, als dass der Dienstleister dem ING einen Job bei der dortigen Niederlassung verpassen wollte und die Daten auch schon an die Siemens weitergegeben hatte, sodass die Siemens dann davon absah, ihn direkt einzustellen, weil es da ja wieder Klauseln gibt, dass man Vermittlungsprämie zu zahlen hat. Durch das "zügige" Handeln, der AA kam ihm der DL quasi mit der Vorstellung bei der Siemens zuvor. Somit wird den Ingenieuren durch eine Art Symbiose von Amt und Personalvermittler jegliche Möglichkeit genommen, Gehälter im Markt frei zu verhandeln und dem Dumping Vorschub geleistet. Warum darf bitte eine Fachkraft, die arbeitslos werden wird, sich nicht selbst um einen guten Job kümmern und wird in die Zeitarbeitsfalle getrieben? Wenn man jetzt noch in Betracht zieht, dass sich die Personaldienstleister und Mitarbeiter aus der PA noch Daten hin und her schieben, wo auch schon Geld geflossen sein soll, wird klar, dass das Arbeitgebertum in Deutschland nach wie vor eher an Sklavenhaltertum erinnert, als an freie Marktwirtschaft - besonders, seit es die Zeitarbeit gibt. Zeitarbeitsgeber haben keine eigene Jobs und der Druck, der auf AN vom Amt ausgeübt wird, wenn sie deren "Angebote" nicht annehmen, widersprechen der freien Markt Wirtschaft.
Unbekannter schrieb: > Da sagst du was!!!!! Ich kenne mich halt mittlerweile im unterirdischen Geschäft aus. Dr. Overmann, ein Ableger von Atlas Consulting, legten mir mit Zeitdruck binnen 12 Stunden nahe, mein Bewerberprofil bitte zu faken, sie brauchten es am Folgetag um 9 Uhr, dringend. Verbessert, mit selbst eingefallenen interessanten Tätigkeiten in der Zeit, als wenn ich nicht arbeitslos gewesen wäre. Und bevor mir jemand von denen oder sonstwo her blöd kommen möchte: Ich habe es hier alles schriftlich ausgedruckt liegen. Die rekrutieren gerne Leihingenieure für Siemens München, Erlangen, Bamberg... usw. usf..., sind anscheinend stark Siemens-affin. Wenn nicht das am Ende eigene Siemens-Ausgründungen für Leiharbeit sind... Exakt weiß ich das noch nicht. Vom Nordostpark sollen inzwischen Typen zur Arbeitsagentur gewechselt sein, um dort die Geschicke geschickt weiter zu lenken. Das stammt aus einem anderen Thread hier im Forum. Atlas Consulting wollte mich als Arbeitslosen (Ingenieur) mal zum Preis einer Bäckereiverkäuferin aus der Region Trier in München haben. Man müsse dann mal bereit sein, bei Null zu beginnen, wie mit 18 nach der Ausbildung, war der Wortlaut am Telefon.
Also ich finde unmögich was da steht.. Es hört sich so an als ob "Gast" ein persönliches Problem mit dieser Firma hat. Ich selbst habe dort gearbeitet und was will man von einem Dienstleistungsunternehmen erwarten ? Es ist doch klar das die Firma auch an ihren eigenen Profit denkt! Und ganz ehrlich jeder arbeitslose ist froh wenn er eine Stelle bei einem Dienstleistungsunternehmen bekommt und dann danach von einer Firma wie SIEMENS übernommen wird das ist doch der Grund warum man sich dort hin bewirbt!! Aber unbekannt eine Firma schlecht zu machen blos weil man evtl persönliche Probleme mit dieser Firma hatte finde ich unnötig!! Ganz ehrlich als externe Ingenieur / Techniker finde ich es durch aus ok sich dort zu bewerben und dann über so eine Firma einen einstieg in die Großen Firmen zu bekommen. Das ist ein geben und nehmen auf zwei Seiten.. Das Die Firma IQ vielleicht nicht sooo gut bezahlt wie ein Großkonzern etc das ist doch klar ! Aber als einstieg ist das generell kein Problem man muss abstriche machen ... Oder man bewirbt sich gleich wenn man die Chance hat wo anders so viel dazu
die zahlen gur unter 4500 geht dfa niemand heim
234 schrieb: > Es hört sich so an als ob "Gast" ein persönliches Problem mit dieser > Firma hat. Jeder hat immer (s)ein persönliches Problem mit einer Firma und kann nicht für andere sprechen. Die Frage ist halt, wieviele es davon gibt: Die Summe der Meinungen macht die Gesamtaussage. Auch ich habe mein Problem mit dieser Firma. Die Sache ist nur die, dass es gefährlich ist, öffentlich Kritik zu üben, insbesondere, wenn am Ende Aussage gegen Aussage steht und man nichts beweisen kann und zudem im Internet zu lesen ist, dass der Firmenbesitzer angeblich gerne klagt. Ich kann daher nur eins sagen: NIE WIEDER IQ NÜRNBERG! NIE WIEDER!!!! 234 schrieb: > danach von einer Firma > wie SIEMENS übernommen wird Stellt sich die Frage, ob das so erstrebenswert ist, von einer Siemens übernommen zu werden. Die Sache ist nämlich die, dass die Siemens diejenigen, die sie auf Dauer behalten will, selber einstellt und fördert. Die anderen sind billig Durchlaufposten. Wer seine besten Jahre beim Dienstleister verschwenden will, bitte. Zukunft gibt es weder dort, noch beim Endkunden! 234 schrieb: > und dann über so eine Firma einen einstieg in die > Großen Firmen zu bekommen. Genau von diesem Märchen leben die Dienstleister!!!! Unbegreiflicherweise funktioniert die Argumentation! Man hält dem kleinen dummen Ingenieur die Möhe hin und rennt hinterher. Über solche "Ingenieure" lachen dann die BWLer, die selber fest in der Firma sitzen und deren Verträge aushandlen. Mann, Mann, Mann - manchmal kann man schon den Glauben, an die Intelligenz des Menschen verlieren. Tipp: Geht mal rein, in die Leihbuden: Dort findet ihr tolle Repräsentationsräume, grossspurige Büros und tolle Sportwagen vor dem Haus. Und die Folge ist, dass an den Ingenieuren gespart wird. 234 schrieb: > Das Die Firma IQ vielleicht nicht sooo gut bezahlt wie ein Großkonzern > etc das ist doch klar ! Das ist keineswegs logisch! Es gibt auch Zeitarbeitsjobs, die sehr gut bezahlt werden, wenn es sich nämlich um die tatsächlichen Sonderstellen handelt, die mal eben mit einer Fachkraft besetzt werden, die es sonst nicht gibt. Dort bekommt man durchaus 10% mehr, als die Internen! Aber die kann man mit der Lupe suchen. 99% der Leiharbeitsjobs sind auch im Ingenieurbereich Lückenbüßerstellen, die mit Personen besetzt werden, die sonst nichts haben.
Ich schrieb: > Kenne dir Firma nicht. > > Nur wer auf seiner Homepage auf der Startseite "Bayerns Best 50" stehen > hat, Gratulation nachträglich, aus dem Jahr 2004 - aua. "Bayerns Best 50" sind meisten spolitisch hochgejubelte Unternehmen, die ohne die Lobdudelei am Markt absaufen würden. Das passiert dann halt meistens etwas später. Gerade ist die Autowelt König in Insolvenz gegangen, war auch ein "Bayerns Best 50": www.br.de/nachrichten/oberfranken/autowelt-koenig-insolvenz-100.html Zitat: "Nach dem Insolvenzantrag der Autowelt König aus Wunsiedel wollen ... Die Autowelt König wurde mehrfach mit dem Wirtschaftspreis "Bayerns Best 50" ausgezeichnet." Was will man auch schon von Unternehmen erwarten, die von Beamten mit einem Wirtschaftspreis ausgezeichnet worden sind? Das ist ja geradewegs so, als wenn Eunuchen darüber entscheiden würden, wer guten Sex hatte.
Ich hätte mich fast auch mal bei dieser Firma IQ NBG beworben und fragte diesbezüglich in einem einschlägigen Elekttronikforum nach. Daraufhin erhielt ich dankenswerter Weise eine PM von einem ehemaligen Zeitarbeiter dort, der mir eine halbe Tonne Details übermittelte: Namen, Projekte, Kunden und Anspechparter, die bewiesen, dass derjenige mit absoluter Sicherheit dort gearbeiet hatte und die Erfahrungen echt sind. Ich konnte dank der Infos selber einiges nachrecherchieren. Mann hatte der einen Hals!!!! - Ich kann das hier nicht wiedergeben, auch wenn es mir in den Fingern juckt! Ich war in dem Moment echt froh, dass wir im Internetzeitalter leben und man als potenzieller Arbeitnehmer die Möglichkeit hat, sich zu informieren. Ich nenne das "Intelligentes Arbeitgeber Management" Im Moment bin ich bei einer Firma in Süddeutschland und auch ich nutze jede Gelegenheit, mich mit Kollegen über Firmen auszutauschen. Viele haben was zu erzählen ;-) Kluge Projektgeber fragen ihre Freiberufler ja auch, was sie von dem einen oder anderen Dienstleister halten.
Hallo, ich habe gerade deinen Beitrag gelesen. Ich habe ein Jobangebot für den Vertrieb in München bekommen, ist das seriös oder kannst du mir von deinen Erfahrungen als Arbeitnehmer dort berichten? Viele Grüße Marie
Es ist ein grosser Unterschied, ob man für diese Firma als Vermittler arbeitet oder ein von dieser Firma gemanagter Ingenieur ist. Als Mitarbeiter partizipiert man sozusagen von der Ausnutzung der Ingenieursleistung und profitiert von dem -> Intelligenten Management, das auf die Ausgenutzten angewendet wird, dem Wesen nach eine gute Position. Nachteil: Man hat mehr mit dem Chef, Herrn Hesse direkt zu tun.
Hallo, was ist von diesem Jobangebot zu halten? http://ec.europa.eu/eures/eures-searchengine/servlet/ShowJvServlet?lg=DE&pesId=48&uniqueJvId=10000-1115082239-S&nnImport=false Ist das auch eine weitervermittlung oder Direktanstellung bei iq?
Sabine schrieb: > Ist das auch eine weitervermittlung oder Direktanstellung bei iq? Wie biste auf die page gelandet? Suchst du eine Stelle als Putze?
Ich habe in Google " iq Nürnberg Erfahrungen" eingegeben und diese Seite gefunden. Ich suche eine Stelle als Hauswirtschafterin.
Marx W. schrieb: > Bei Siemens in Erlangen dürften so auch an die 10-15% über die Schiene > in der Firma sein. Und das hat schon was zu bedeuten: Erlangen ist der größte Standort in D mit den meisten Mitarbeitern.
lücht schrieb: > Immer stehen 3 Leute um einen Bildschirm, zeigen mit ihrem > Kugelschreiber drauf und grinsen fröhlich, als ob sie gerade aus dem > Urlaub gekommen wären. ... als ob es der letzte Arbeitstag vor einem 6 wöchigen Urlaub wäre ... ;)
Thomas R. schrieb: > Hier ist der Boss ein Bankkaufmann - das sagt doch schon mal was über > seine Qualifikation zur Führung von Ingenieuren aus. Hier ist der Boss ein Bankkaufmann - das sagt doch schon mal was über seine Qualifikation zum Erkennen von lukrativen Geschäftsmöglichkeiten aus. ;)
Jo S. schrieb: > Hier ist der Boss ein Bankkaufmann Gewöhnlich sollte man in der Branche auf Lebenszeit sein Auskommen haben, aber wenn man was angestellt hat, dann wäre so ein Quereinstieg, zumindest plausibel. Schade, das man da nichts genaueres erfahren kann. Zumindest wäre ich bei so einer Vita skeptisch. Bei Bewerbern haben die ja, wenn es eine Störung im Lebenslauf gibt, eine vergleichbare Einstellung.
Und was hat das jetzt mit meiner Frage zutun? Habe noch folgendes gefunden, scheint Aktuell zu sein: http://www.arbeitgebertest.de/detail.php?id=601&bl=
>Ungewöhnlich langer Arbeitsvertrag (8 Seiten!), mit vielen sehr >unfreundlichen und für den Arbeitnehmer negativen Formulierungen, >ein extra Kapitel mit Vertragsstrafenregelungen – der Hammer >darunter: Wenn nach Unterschrift des Arbeitsvertrags die Stelle >nicht angetreten wird, ist eine Vertragsstrafe von ½ Monatsgehalt >fällig! Klar Bedingungsfeindlich.
unknown schrieb: > Klar Bedingungsfeindlich. Die können sich auch nur am Markt halten wegen des "Ingenieurmangels". Ansonsten wäre die Butze wegen fehlendes Personals dicht oder man müsste aus Kambodscha einfliegen lassen.
Die Mangel schrieb: > Die können sich auch nur am Markt halten wegen des "Ingenieurmangels". > Ansonsten wäre die Butze wegen fehlendes Personals dicht oder man müsste > aus Kambodscha einfliegen lassen. Falsches Land: Die wissen, im Reich der Mitte gibt`s mehr Kohle. Also aus Kambodscha kommt keiner ins Reich der Multikulti`s. Leute die wunderbare Stoffe verkaufen können schon!
die sind doch schon mit diversen anderen firmen welche sich auch mit arbeiternehmer vermittlung beschäftigt haben pleite gegangen. da erübrigt sich doch jede weitere diskussion wer dennoch denkt dort anfangen zu müssen ohne vorher ordentlich recheriert zu haben ist selber schuld.
Allein schon die Formulierung "Intelligentes Ingenieur Management" sollte einem zu denken geben. Wer in der Nürnberger Region sitzt, kennt diese Firma und arbeitet wenn überhaupt, dann bei einem anderen Verleiher. Diejenigen, die bei denen gearbeitet haben, machen das nur ein einzges mal und. Alle die dort aktuell tätig sind, kommen aus ganz anderen Regionen Deutschands und hatten nie zuvor mit denen zu tun, kennen also die Geschäftspraktiken nicht. Welche Methoden die Firma IQ anwendet, um Leute in ihre Verträge zu bekommen, ist also so oder so interesant. Teilweise wurden diese hier ja auch schon erörtet und intensivst diskutiert- solange wenigstens, bis es von den MODs weggelöscht wurde. Es ist auch juristisch auch äusserst schwierig, hier Aussagen stehen zu lassen, wenn diese vom Forenbetreiber nicht überprüfbar sind. Es ist sogar ein Problem, solche Fakten zu behaupten, wenn man sie selber nicht eindeutig nachweisen kann und obendrein ist es in Einzelfällen sogar ein Problem, solche Fakten zu behaupten, selbst wenn sie nachprüfbar sind, weil sie u.U. eine sogenannte "üble Nachrede" darstellen. Wenn ich selbst also negative Eerfahrungen mit der IQ und Herrn Hesse gemacht hätte, dürfte und könnte ich sie hier nicht im Detail erörtern, weil sie sofort verschwinden würden. Es ist auch für einen selber nicht unbedingt klug, zu sehr gegen Firmen und deren Machenschaften zu rebellieren und gleich Anwälte zu bemühen und das volle Strafmass für gewisse Aktivitäten zu fordern, weil das viel Zeit und Geld kostet und einem den Namen in der Branche versaut. Als Beispiel möchte ich mal folgenden fiktiven Fall konstruieren, der aufzeigt, dass es mitunter besser ist, einen gewissen Schaden zu akzeptieren, die richtigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen und sich auf andere Weise bei der Firma für ihre Behandlung "zu bedanken".
Folgender Allgemeiner Fall: Mal angenommen, ich selbst hätte bereits mit einem gewissen(losen) Dienstleister zu tun gehabt und es sei im Rahmen von Verhandlungen aufgrund trickreicher Redeführung des Vermittlers sowie durch verzögertes Senden von Verträgen oder taktisch geschicktem Zurückhalten von Informationen zu einer Situation gekommen, in der ich mich genötigt gesehen hätte, einen Vertrag in einer Form zu akzeptieren, wie ich ihn gar nicht unterschrieben hatte, weil mir Teilauszüge des Vertrages, die eine Zusicherung zur Kostenübernahme enthielten, nicht in der Form zugesendet wurden, sondern im Nachinein, als ich bereits begonnen hatte, zu arbeiten, und mir dann ein neuer Zettel mit abweichendem Inhalt übersandt wurde, dann dürfte ich dies hier garnicht behaupten, weil ich es ja nicht beweisen kann. Denn soetwas zu behaupten, wäre, dem anderen Betrug zu unterstellen und dies wäre juristisch relevant. Es würde auch nicht viel nutzen, wenn ich den Kunden von damals benennen würde, welchem ich mein Leid geklagt hatte und der extra ein Meeting dafür anberaumt hatte und den Vorfall zu klären, weil auch der ja nur bezeugen könnte, dass ich ihm damals das Problem vorgetragen habe - und es nach wie vor meine eigene unbewiesene Aussage ist, dass ich ausgetrickst wurde. Am Ende kriege ich noch Post von den Anwälten und habe Kosten. Von daher ist das besser, man macht offiziell weniger Wind, akzeptiert die Sauerei und nimmt den Schaden hin. Man kann das Problem ja auch anders angehen. Z.B. führt man mit dem Vermittler des Dienstleisters mitten in der Abteilung des Kunden ein telefonisches Streitgespräch und erörtet alle Fakten im Detail und wirft ihm vor, den falschen Zettel gesendet zu haben und konfrontiert ihn mit seiner tatsächlichen anders lautenden Vereinbarung. Dass die Mitarbeiter des Kunden das mitbekommen, ist da leider nicht zu verhindern und auch nicht, dass es die kommenden Tage Kantinenspräch wird. Das Ergebnis könnte sein, dass man beim Kunden dann eher als Opfer dasteht und nicht etwa als Täter und dort tendenziell wieder mal Aufträge bekommt - was inzwischen auch so gar (breit grins). Bisweilen kommt es dann sogar vor, dass der Kunde dies selbst wörtlich als "Betrug" einschätzt und es dann zum Anlass nimmt, den Vertrag mit dem Diensleister mit meinem inoffizellen Einverständnis zu kündigen und sich jemanden anderen nimmt, sodass ich da ohne Selbstkündigung rauskomme. Damit hilft er mir mehr, als vor Gericht zu bestätigen, dass er das auch als Betrug sieht, was er u.U. garnicht machen wird, da die Rechtsabteilung des Kunden ganz andere Probleme hat, als sich um meine Befinden zu kümmern und sich mit Dienstleistern anzulegen. Man muss den Kreis da enger ziehen und warten, bis man in der richtigen Position ist, eine Salve abzufeuern, z.B. im Zuge eines Folgeprojektes eine Lieferantenbewertung vorzunehmen. Oder man schreibt einen netten, Brief an die GL und bittet darum, den DL an seine Zusagen zu erinnern. Wie auch immer: Soweit mir bekannt, hat er nie wieder diesem Dienstleister einen Auftrag gegeben und auch sonst niemand, der meine Geschichte kennt, dürfte diesem Dienstleister wieder einen Auftrag gegeben haben, weil die Dienstleister für die Kunden austauschbarer sind, als gute Ingenieure. Denn am Ende bin ich es, der mit Branchen- und Produktwissen glänze und den Firmen helfe und nicht der Dienstleister. Man muss halt seine Geschichte lancieren, nachdem man 6 Monate beim Kunden war, mit den Leuten und dem Chef per "Du" ist und richtig Leistung abgeliefert hat. Dann halten die zu mir und nicht zu einem Diensteister aus dem Park. Klar, sie beziehen da natürlich nicht eindeutig Stellung aber tendenziell nehmen sie halt einen anderen Dienstleister, es gibt ja genug :-) Was sollten Ingenieure aus dieser fiktiven Geschichte lernen? 1. Aufassen, bei wen man unterschreibt 2. Aufpassen, was man unterschreibt 3. Sich sofort Kopien von allen Blättern geben lassen 4. Unterschriften der Firma auf allen Blättern prüfen 5. Im Fall des Austricksens keine Panik machen sondern Cool bleiben 6. Nach dem "wie du mir, so ich Dir" Prinzip verfahren 7. Intelligentes Firmen Management betreiben und seinen eigenen IQ nutzen Was sollten Dienstleister aus dieser Geschichte lernen: 1. Aufpassen, wen man einstellt 2. Aufpassen, wie man ihn behandelt 3. Aufpassen, dass es keiner ist, der gerne in Foren schreibt 4. Aufpassen, dass es keiner ist, der auch taktisch agieren kann 5. Aufpassen, dass es keiner ist, der nachtragend ist! oder kurz gesagt: Aufpassen, dass man sich beim "Managen von Ingenieuren" nicht vertut. Manch einer, der glaubt, in der einen Situation am längeren Hebel zu sitzen, sieht sich schon kurze Zeit später der Situation gegenüber, dass er es ist, der von Aufträgen lebt und derjenige, den er mal geprellt hat, garantiert nicht dafür sorgt, dass man welche bekommt sondern eher das Gegenteil tut, weil er noch Jahrzehnte in derselben Branche rumwühlt und besten Zugang zu den besten Abteilungen hat und ihn die Story auch nach Jahren noch wurmt! Man sieht sich immer zehnmal im Leben! Ach ja, immer wenn mich die Abteilungsleiter fragen, welche Dienstleister denn so zu empfehlen sind und wo es gut Leute gibt, habe ich nach all der so meine 5 Addressen zusammen, die ich guten Gewissens nennen kann - aus Nürnberg ist da keiner dabei. Wenn ich gefragt werde, warum ich die nenne, dann deshalb, weil die dortigen Ingenieure "gut gemanaged" werden, zufrieden sind, sich nicht hintergangen oder ausgebeutet fühlen und daher auch nach Projektende ihren Kunden gegenüber loyal sind und nicht etwa aus Frust eine DVD mit allen Daten des Projektes brennen und sie anonym der Konkurrenz zuleiten, um sich zu rächen.
Ach, immer die Fragerei. Einfach bei google&Co. "Kurt Hesse" eingeben.
Selbsttändiger schrieb: > 3. Aufpassen, dass es keiner ist, der gerne in Foren schreibt schon gar nicht unter seinem realen Namen Selbsttändiger schrieb: > Ach ja, immer wenn mich die Abteilungsleiter fragen, welche > Dienstleister denn so zu empfehlen sind Du kannst also Dienstleister guten Gewissens empfehlen?
Cha-woma M. schrieb: > Einfach bei google&Co. "Kurt Hesse" eingeben. Das werden die meisten wohl schon tun und wenn Du das auch getan hättest, Du Schlaubär, dann hättest Du erkennt, dass es da wenigstens mal 3-4 Personen dieses Namens gibt, die man untereinander verwechseln kann. Ich schrieb: > Du kannst also Dienstleister guten Gewissens empfehlen? So unfassbar es klingt, es gibt Agenturen und Dienstleister, die man empfehlen kann und zwar in beiderlei Richtungen: Zum Ingenieur hin der dort arbeitet und zum Kunden hin, der dort Leistung möchte. Dies ist nämlich durchaus kein Widerspruch. Die Interessen von Dienstleister, Ingenieur und Kunde werden nur dann widerläufig, wenn es in den Projekten um die möglichst billige Umsetzung geht. Da ist Austricksen und Ausbeutung Pflicht, weil sonst der DL nichts mehr reinbekommt. Natürlich muss nicht gross betont werden, dass die wenigsten Jobs für Externe so beschaffen sind, dass es wirklich um Innovation, Qualität, Knowhow und vor allem Kownhowschutz geht und so die Preisgünstigkeit keine Rolle spielt. Bei den Zeitarbeitern sind es keine 5% schätze ich, bei den Selbständigen vielleicht 10%-15%. Der Rest darunter ist Asche und es geht nur um die Kohle. Ich habe es schonmal geschrieben und wiederhole mich hier: Wenn immer es geht, muss man zusehen, als Angestellter zum OEM zu kommen. Draussen als Externer ist die Lüft extrem dünn. Für Zeitarbeiter besonders.
Selbstständiger schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Einfach bei google&Co. "Kurt Hesse" eingeben. > Das werden die meisten wohl schon tun und wenn Du das auch getan > hättest, Du Schlaubär, dann hättest Du erkennt, dass es da wenigstens > mal 3-4 Personen dieses Namens gibt, die man untereinander verwechseln > kann. Probier mal "Karrera Kurt"
Brummmmmmm schrieb: > Selbstständiger schrieb: >> Cha-woma M. schrieb: >>> Einfach bei google&Co. "Kurt Hesse" eingeben. >> Das werden die meisten wohl schon tun und wenn Du das auch getan >> hättest, Du Schlaubär, dann hättest Du erkennt, dass es da wenigstens >> mal 3-4 Personen dieses Namens gibt, die man untereinander verwechseln >> kann. > > Probier mal "Karrera Kurt" Oder besser mit "Carrera Kurt" ;-)
Seltsame Zusammenhänge: Einerseits gab es unter besagtem Namen einen ehemaligen Firmeneigener der Carrera Autos, der nach einem Spiegelbericht in einen Ossibetrieb einsteigen wollte, andererseits sagt Wikipedia nichts direkt darüber, sondern weist diesen Namen für Spielzeugautos einem Salzburger Spielzeughersteller zu, das allerdings in Nürnberg ansässig war. Umgekehrt gibt es nun in Nürnberg eine Autec AG, die Cartronic Rennautos vertreibt, also im Prinzip Carrera Autos, die so aussehen und nur nicht so heissen, während ebenfalls in Nürnberg eine Person des o.g Namens sehr wohl mit dem Namen und sogar dem Logo von Carrera wirbt, allerdings seltsamerweise für Ingenieure: http://www.carrera-engineering.eu Das Impressum weist wiederum dieselbe Adresse wie für Cartronic aus. Da kenne sich einer aus. Die Webseite der IQ NBG hält wiederum ein Bild eines offensichtlichen Chefs bereit, das ich nicht in Einklang bringen kann mit dem Bild des offensichtlichen Chefs der Cartronic Seite. Wer klärt uns auf?
Hallo, IQ Management GmbH sucht eine Hauswirtschafter/in. "Sonntagsblitz" Zeitung - 21.09. 2014 Kein Wort - eine Zeitarbeitsfirma (??????????????)
>IQ Management GmbH sucht eine Hauswirtschafter/In
Da scheint jemand eine Fachkraft fürs Privathaus zu suchen, die daheim
putzt und kocht, die man aber über die Firma abrechnen kann, um Steuern
zu sparen.
Vermeide alle Firmen, die Intelligent, Brain, Power, etc. im Namen haben.
Rick McGlenn schrieb: > Vermeide alle Firmen, die Intelligent, Brain, Power, etc. im Namen > haben. und Engineering
Ricky McGlenny schrieb: > Rick McGlenn schrieb: >> Vermeide alle Firmen, die Intelligent, Brain, Power, etc. im Namen >> haben. > > und Engineering Ach, da gibt`s doch auch die, die sich in altdeutscher Manier "Ingenieurbüro" nennen, und auch nur den klassischen Verleiher geben. Die Spreu vom Weizen trennen, ist einfacher, als die Dienstleister und Werkvertragsfirmen zu erkennen.
Cha-woma M. schrieb: > Die Spreu vom Weizen trennen, ist einfacher, als die Dienstleister und > Werkvertragsfirmen zu erkennen. Da gibt es eigentlich kaum noch Unterschiede, weil auch die scheinbar reinen Werkvertragsgeber so dermassen unter Druck stehen, dass sie sich nur noch optimierte Spezialisten halten können und die auch nicht lange, wenn sie eine Perspektive suchen. Durch die Fluktuation fehlen denen auch immer wieder mal Leute und daher müssen sie selber auf Externe zurückgreifen, wenn der Auftrag reinkommt. Nicht wenige all-inclusive Diesntleister bieten auch Dinge an, die sie seber noch nie gemacht haben, nur um das ganze Sepktrum offerieren zu könnne.
Ich könnte da einige nennen, die mir gegenüber selber zugegebene haben, dass sie noch nicht die Erfahrung hatten, für die sich mich buchen wollten :-) Auf der Webseite preisen sie es aber gross an. Das ist heute Methode: Man haut sich die Webseite mit Referenzen voll (schaut euch die IQ mal an) und ergattert dann die Aufträge, die man dem billigsten weitergibt.
Ist nur der Sohn von....Heißt wie der Vater...[Mod: auf Userwunsch gelöscht]
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Bearbeitet durch Moderator
Beitrag #5309289 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Russenbabe : Bitte präzisiere doch noch mal deine Haltung gegenüber dem Herrn Hesse. Interessiert mich aus persönlichen Gründen: Beitrag "Re: Wer kennt IQ?"
Hallo ehemaliger, das ist schwer bei den Foren Regeln..... Den es würde mit jedem Satz den ich schreibe alles zutreffen: • Beleidigungen • nicht jugendfreie Inhalte :)
Am besten einfach auf der Homepage nachsehen. Sieht nach einer Leihbude aus.
Auch bei Leihbuden gibt es gravierende Unterschiede... ;)
RussenBabe schrieb: > Ist nur der Sohn von....Heißt wie der Vater D.h. Papa Kurt ist der aus der Daimlerstrasse, der das Carrera-Engineering und die Carrera-Auto-Herstellung (wieder) betreibt? http://www.carrera-engineering.eu http://www.autec-ag.de/unternehmensgeschichte/ Und der Sohnemann Kurt betreibt das Ingenieurmanagement? http://www.iq-nbg.de/index.php?id=16
Könnte passen "spielwarenexperte". Gut geht's Dir da anscheinend nur mit dem richtigen Geschlecht und als interner....oder wer von den "Sklaven" durfte das auf anderen Seiten beworbene Fitnessstudio mit modernen Duschkabine oder Boardinghaus zum wohnen nutzen?
Kann ich bestätigen..endlich mal wieder Bewegung hier... Und nicht zu vergessen: Rent a head..... Gleicher Inhaber
RussenBabe schrieb: > .oder wer von den "Sklaven" durfte das auf anderen Seiten > beworbene Fitnessstudio mit modernen Duschkabine oder Boardinghaus zum > wohnen nutzen? Du meinst das boarding-Haus im hinteren Bereich des Grundstücks mit der großflächigen halbdurchsichtigen Scheibenvollverglasung? Ich hatte die zweifelhafte Ehre, es benutzen zu "dürfen" und erfahren zu können, wie es sich anfühlt, auf dem Präsentierteller zu wohnen. Wenn Du im Schlafzimmer das Licht angemacht hast, könnte man es von der Strasse aus sehen, was Du gemacht hast und wer nah genug rangegangen ist, konnte Dir beim Pennen auch im Dunkeln zuschauen, wenn der Mond genug reingeleuchtet hat. Außerdem hört man in der beiden über einander liegenden Wohnungen gegenseitig jedes Wort. Braucht man nicht. Der Flachbildfernseher war übrigens von der Firma LÖWE, falls jemand meint, dass Ich mir das ausgedacht habe. Fitnessstudio habe Ich keines gesehen. Hat man mir nicht angeboten oder es gab es damals noch nicht. als Ich dort war, guckten da teilweise noch die Kabel aus den Wänden im unteren Kernbereich des Hauptgebäudes.
Haha..IQ Geschädigter... ja dass meine ich .. Eventuell hattest du für die Spa facilities noch nicht das richtige Geschlecht;)
RussenBabe schrieb: > Haha..IQ Geschädigter... ja dass meine ich .. > Eventuell hattest du für die Spa facilities noch nicht das richtige > Geschlecht;) ? was geht dort ab
Unbekannter schrieb: > Die Siemens war insofern im Spiel, als dass der Dienstleister dem ING > einen Job bei der dortigen Niederlassung verpassen wollte und die Daten > auch schon an die Siemens weitergegeben hatte, sodass die Siemens dann > davon absah, ihn direkt einzustellen, weil es da ja wieder Klauseln > gibt, dass man Vermittlungsprämie zu zahlen hat. Durch das "zügige" > Handeln, der AA kam ihm der DL quasi mit der Vorstellung bei der Siemens > zuvor. Somit wird den Ingenieuren durch eine Art Symbiose von Amt und > Personalvermittler jegliche Möglichkeit genommen, Gehälter im Markt frei > zu verhandeln und dem Dumping Vorschub geleistet. Zu diesem Fall wäre es nett, wenn sich der Betroffene mal bei mir melden und weitere Details übersenden würde!
an Balkan Expert... rent a Head ist, wenn ich die Bilanz des Bundesanzeiger richtig interpretiere, von der Person und natürlcih viele andere äußere Umstände Richtung Insolvenz gewirtschaftet worden...
Beitrag #7867328 wurde von einem Moderator gelöscht.
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