Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Wechselstrommessung mit ATmega8


von Peter (Gast)


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Hallo Leute,

ich möchte gerne den Strom einer Maschine messen. Die Maschine arbeitet 
an 230VAC und nimmt max. 5A auf.
Den Sttom in eine Spannung wandel ich mit einem HXS-20P um. Bekomme da 
auch einen Wert am Ausgang. Dieser ist maximal +/-0,625V bei 5A. Da 
Wechselstrom also immer +/- ...V was ich am Ausgang messe.
Nun möchte ich die Spannung auf 5V anheben.
Hier mein erstes Problem.
Habe einen LM1458 OPV. Beschaltet ist dieser wie hier auf der Seite im 
Absatz OPV beschrieben. Nach dem ich erst den Kondensator vom 
invertietem Eingang auf Masse vergessen hatte, verstärkt dieser nun 
schon meine Spannung. Jedoch bekomme ich keinen Wert höher 1,20V 
Verstärkt, wobei V+  +5V anliegen und V- auf GND. Die Berechnung zur 
Verstärkung funktioniert also nicht. Was ist hier falsch? Muss an V- 
etwas anderes dran?
Problem zwei, was auch nur ein Denkfehler sein könnte:
Will ich die Spannung nun am ADC meines ATmega 8 messen muss ich diesen 
da nicht Gleichrichten?
Habe hier im Forum viel gelesen auch über Shunt-Messung usw. aber 
nirgends steht etwas von Gleichrichtung. Muss man oder muss man nich? 
Messen kann ich am Ausgang des OPV gegen Masse nur wen das Messgerät auf 
AC steht.
Zur Verfügung stehen also + 5V für den ATmega8, Stromwandler und OPV, 
-5V habe ich nicht, aber Masse die auch an den ATmega geht.
Wenn ich also sage, ich messe am Ausgang des OPV, dann messe ich 
zwischen OPV Out und Masse am ATmega.
Ich hoffe ihr könnt damit arbeiten und habt ein paar tipps. Wie gesagt 
vielleicht auch nur ein Denkfehler?

Danke für eure Hilfe.

von Nachdenker (Gast)


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Hilfreicher wäre dein Schaltbild. So können wir nur vermuten was wie 
verschaltet und parametriert ist.

Warum benutzt du nicht sowas wie das hier:

http://www.watterott.com/de/ACS714-Stromsensor-Breakout-Board-5-to-5A
Gibt es auch bis zu 30 A.

von MaWin (Gast)


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Der LM1458 ist kein Rail-To-Rail Verstärker.
Seine Versorgungsspanung muß also höher und niederiger sien als das 
Signal, z.B. müsste amn +10V und -5V anlegen um 0-5V am Ausgang erhalten 
zu können.
Ein modernerer OpAmp wie TS912 würde das vereinfachen, er kommt bei 
0V/5V Versorgung an 0.1V und 4.9V ran.

von Nachdenker (Gast)


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Hab mir deinen post nochmal durchgelesen und mal ins Datenblatt vom 
HX20-? geschaut. Also im Datenblatt vom HX20 sehe ich was von +-12 bis 
+-15 Volt.
Ob dein Vorhaben mit nur 5 Volt bei diesem Wandler möglich ist? 
Erfordert tiefere Einblicke ins Datenblatt.

Du schreibst du hast an dem OP am + Eingang 5 V anliegen und am - 
Eingang GND Pegel, ist das richtig so interpretiert? Wenn ja, was soll 
denn dann verstärkt werden, schau dir mal die Anwendung von OP's genauer 
an.

von Peter (Gast)


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Hallo,

der HXS20-P arbeitet mit +5V einfacher Spannung. Der Baustein 
funktioniert auch.
Versogungsspannung am OPV sind V+ 5V und V- GND. Verstärken möchte ich 
das Signal von HXS20-P welches ja 0,625V ist.
Aber mit dem Rail-To-Rail das scheint mir Verständlich da muss wohl ein 
anderer OPV rein.
Wie ist das nun mit dem Gleichrichten?

von Heinz (Gast)


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Den HXS-20P kenne ich jetzt nicht, aber ist es nicht möglich, die 
Wechselspannung und eine Gleichspannung zu addieren und dann dem ATMega8 
zuzuführen? Z. B. ADC-Eingang des ATMega8 auf UB/2 und die 
Wechselspannung über einen Kondensator an die UB/2.

von Nachdenker (Gast)


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Muss der OP überhaupt sein? Du verwendest doch einen Atmega8.Hast du 
außer einen 100 nF Kondesator irgendwas am Aref vom Prozessor 
angeschlossen?
Wenn ja, trenne das mal ab, also dort nicht 5 V Pegel der 
Betriebssannung anhängen. Benutze die interne Referenzspannung von 2,56 
Volt durch entsprechende Programmierung des Atmega8.

Dein Analogwandler bezieht dann die Eingangssignale der Analogeingänge 
auf den 2,56 Volt Pegel.

Welchen geringen Motorstrom willst du überhaupt mit der Methode noch 
messen?
gehen wir mal von deiner ursprungsspannung des Wandlers 0,625 V 
entsprechen dann 5 Ampere Strom.

Mit 2,56 V Referenz und 10 Bit-Wandlung erhälst du einen AD-Wandler-Wert 
von 250. Wenn bei der Messung mal nur ein ADwandler-Wert von 10 
angezeigt wird, welcher Eingangsspannung entspricht das dann und welchem 
gemessenen Stromwert. Rechne mal und überleg, ob diese Methode ohne OP 
für das was du messen willst nicht schon ausreicht.

von Falk B. (falk)


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@  Peter (Gast)

>der HXS20-P arbeitet mit +5V einfacher Spannung. Der Baustein
>funktioniert auch.

Sicher, ist ja aus der Schweiz ;-)

>Versogungsspannung am OPV sind V+ 5V und V- GND. Verstärken möchte ich
>das Signal von HXS20-P welches ja 0,625V ist.

Nö, das ist die Aussteuerung. Nullpunkt liegt bei 2,5V, also in der 
Mitte der Versorgung, die Jungs denken schon bissel mit.

>Aber mit dem Rail-To-Rail das scheint mir Verständlich da muss wohl ein
>anderer OPV rein.
>Wie ist das nun mit dem Gleichrichten?

Man braucht einen Präzisonsgleichrichter. Sowas hier.

http://sound.westhost.com/appnotes/an001.htm

Figure 6 kann ich empfehlen, aber es fehlt dort die 33pF von Ausgang des 
1. OPs zum negativen Eingang. R1 kann man weglassen, R4 geht nicht auf 
Masse sondern den Referenzausgang, weil das die virtuelle Masse ist. 
hinter dem Gleichrichter dann noch einen passenden Tiefpassfilter und ab 
in den ADC.

Allerdings ist der Messwandler mit 0-50kHz für so eine einfache Messung 
eher überdimensioniert, ein einfacher Stromwandler tut es auch.

MFG
Falk

von Peter (Gast)


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Hi Falk,

danke für deine Antwort.

Aber wie meinst du das mit dem Nullpunkt?
Kann ich den Gleichrichter mit nem TS912 bauen hab die jetzt da.

Rest klingt gut.

von MitLeser (Gast)


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ich würde das Sensorsignal über einen Anti-Aliasing-Filter und eine 
Offsetanhebung auf Uref/2 auf den ADC legen und im uC eine RMS-Messung 
machen. ADC-Signal So dimensionieren das bei max. Messstrom Uref nicht 
überschritten wird (Spitzenwert beachten!)

von Falk B. (falk)


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@  Peter (Gast)

>Aber wie meinst du das mit dem Nullpunkt?

Der liegt bei 2,5V und ist am Ausgang REF abgreifbar. Den sollte man, 
ggf. nach Pufferung durch einen OPV als Spannungsfolger, als virtuelle 
masse nutzen (für den Gleichrichter) und auch dem Mikrocontroller 
zuführen, um differentiell messen zu können.

>Kann ich den Gleichrichter mit nem TS912 bauen

Ja.

MfG
Falk

von IAWP (Gast)


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@Peter
Hallo Peter, ist der folgende Link zu Deinem Teil richtig?
http://docs-europe.electrocomponents.com/webdocs/0529/0900766b80529bba.pdf

von Falk B. (falk)


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von Peter (Gast)


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Hallo,
Falk das Datenblatt ist richtig.

Habe das mit dem Gleichrichter probiert aber ohne erfolgt.

Nun mal kurz zum Aufbau.

Am + Pol des HXS schließe ich +5V an, an GND 0V einer 
Gleichspannungsquelle. Vref bleibt frei.
Wenn ich nun eine Messung durchführe, messer ich zwischen Vout und 0V 
der
Spannungsquelle 0,20V Wechselspannung. Aber woher kommt diese überhaupt 
her, wenn ich eine Gleichspannung angeschlossen habe? Hier lieg ich wohl 
ganz falsch oder wie?
Die Spannungverstärken ging jetzt ganz gut, ich messe aber immer wischen
Ausgang und den 0V der Gleichspannungsquelle. Und das immer 
Wechselspannung.
Könnt ihr damit was anfangen?
Vielleicht hat wer einfach n guten Tipp wo der Fehler liegt.
Oder kann der ATmega mit dieser Spannung am ADC arbeiten?
Kann ja an sich keine Wechselspannung sein da ja zu 0V der 
Gleichspannungsquelle gemessen wird.
Oder wie?

Danke für eure Hilfe!

von Falk B. (falk)


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@  Peter (Gast)

>Falk das Datenblatt ist richtig.

Welches? Das von IAWP oder von mir verlinkte?

>Nun mal kurz zum Aufbau.

Ahhhh, schon mal was von nem Schaltplan gehört? Ne Handskizze mit 
Bleistift und Papier reicht.

>Wenn ich nun eine Messung durchführe,

Womit? Oszilloskop?

>Spannungsquelle 0,20V Wechselspannung. Aber woher kommt diese überhaupt
>her, wenn ich eine Gleichspannung angeschlossen habe?

Hä? Und was ist an deinen Strommessklemmen angeschlossen? Nichts?

FMG
Falk

von Peter (Gast)


Angehängte Dateien:

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Falk Dein Datenblatt.

Anbei eine Skizze, gemessen wird mit einem Multimeter.

Vielleicht hilft es.

von Nachdenker (Gast)


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Oh je Peter, du scheinst keinerlei Plan zu haben wie der Wandler usw 
funktioniert.

Die 5 Volt Gleichspannung verstehe einfach mal als Betriebsspannung 
-oder falls du es so besser verstehst halt als eine "Hilfsspannung"- für 
die Dinge die im Wandler sind. Wichtig für dich ist nur was am 
Wandlerausgang gegen GND bezogen raus kommt.

Damit man weiß wie man das zu interpretieren hat muss man ins Datenblatt 
vom Wandler sehen.

Wir können was damit anfangen und für uns ist das kein Fehler und kein 
Problem, wenn da Wechselspannung "rauskommt", obwohl das Ding mit 5 V 
Gleichspannung betrieben wird.

Klar kann das trotzdem eine Wechselspannung sein. Was ist denn eine 
Wechselspannung anderes als eine Spannung mit wechselnder Amlitude über 
einen zeitlichen Verlauf. Ein Atmega Ad-Wandler kann schon mit so einem 
Signal arbeiten.

von Nachdenker (Gast)


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Wem sollte deine Skizze helfen?
Falk wollte wohl nur überprüfen ob du deinen OP richtig angebunden hast.

Was zeigt denn dein Messinstrument zwischen 1 und 2 und 1 und 3 an, wenn 
du es auf Gleichspannungsmessung umstellst? Erwartest du dann eine 
Gleichspannung oder keine. Falls ja, welche(n) Wert(e)?

von Peter (Gast)


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@ Nachdenker

Nein Leider ist mir vieles über diesen Wandler echt nicht klar.
Aber dein letzer Satz beruhigt mich etwas.
Also kann ich mein verstärktes Signal dem ADC des Atmega zuführen?
Wie sollte dann die Messung aussehen.
Mal ganz simpel, sollte die Spannung am ADC größer 2,5V sein, soll eine
LED eingeschalten werden. Ich kann ja jetzt nicht ganz einfach in C so 
programmieren, wie wenn es eine Gleichspannung wäre oder?
Muss ich jetzt ein Mittelwert oder irgendwas bilden?

von Peter (Gast)


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Beim Messen
sind am Multimeter immer 3,50V abzulessen bei Gleichspannung.
Erwarten würde ich eine sich ändernde Gleichspannung nach der 
Gleichrichtung mit den beiden OPV's

von Falk B. (falk)


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@  Peter (Gast)

>Mal ganz simpel, sollte die Spannung am ADC größer 2,5V sein, soll eine
>LED eingeschalten werden.

Nö, du hast den Wandler nicht verstanden. Der gibt 2,5V aus, wenn 0A 
durch die Messklemmen fließen. Er gibt 2,5+0,625=3,125V aus, wenn im 
AUGENBLICK 20A effektiv, also im Moment 20*1,41=28,2 A fliessen. Und er 
gibt 2,5-0,625V= 1,875V aus, wenn -28,2A fließen. Der Strom wird nicht 
gemittelt oder gefiltert, sondern nur transformiert. Mit einem 
Oszilloskop kannst du dort den zeitlichen Verlauf des Stroms ansehen. 
Deshalb musst du gleichrichten und filteren, um zu einer normalen 
Anzeige bzw. Messung zu kommen, wie sie jedes Multimeter macht.

> Ich kann ja jetzt nicht ganz einfach in C so
>programmieren, wie wenn es eine Gleichspannung wäre oder?

Nö.

>Muss ich jetzt ein Mittelwert oder irgendwas bilden?

Du KÖNNTEST das Signal mit 1-10 kHz abtasten und die Gleichrichtung + 
Mittelwertbildung in Software machen. Ist aber nur bedingt sinnvoll und 
für sich im Moment jenseits deiner Fähigkgeiten.

>sind am Multimeter immer 3,50V abzulessen bei Gleichspannung.

WO misst du? An WELCHEM PUNKT?

>Erwarten würde ich eine sich ändernde Gleichspannung nach der
>Gleichrichtung mit den beiden OPV's

Welche Gleichrichtung? In deiner Skizze ist davon nix zu sehen. Poste 
einen VOLLSTÄNDIGEN Schaltplan mit allen Details.

MFG
Falk

von Peter (Gast)


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Es gibt bestimmt mehrere Möglichkeiten den Wandler zuverwenden.
Ich Messe an Vout und GND 0,20V und wenn die Maschine arbeiten muss 
steigt der Wert. Soweit geht das auch. Auch das Verstärken der Spannung 
auf 2,00V ist möglich und funktioniert.

Die Frage ist doch jetzt nur noch, wie kann ich diese Wechselspannung an 
meinem ADC auswerten.
Ich möchte ja z.b. 2,5A, welche 2,5V am Ausgang OPV entsprechen, ist 
geprüft, eine LED einschalten. Da es aber eine Wechselspannung ist, kann 
ich ja nicht einfach an den ADC gehen und auswerten oder?

von Helmut L. (helmi1)


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Peter schrieb:
> Wie ist das nun mit dem Gleichrichten?

Samplerate des ADC auf rund 500..1000Hz stellen.
ADC Messwert ins 2er Komplement umwanden  (-512)
Dann aus dem Messwert das Quadrat bilden.
Diese quadrierten Messwerte Integrieren.
Dann Wurzel ziehen und schon hast du deinen Effektivwert.

von Peter (Gast)


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Wenn ja nun die positive Welle am ADC ankommt, misst dieser ja und gibt 
einen Wert 0 - 1024 aus. Bei der negativen Welle wird ja eher nix 
passieren oder? Dann kann ich ja einfach die positive Welle messen und 
wenn ein bestimmter Wert überschritten wird, schaltet etwas?

von Peter (Gast)


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Komisch ist ja auch, wenn ich eine Diode vor den ADC schalte ist messe 
ich trotzdem denn gleichen Wechselspannugswert wie zuvor. Komisch oder?

von Nachdenker (Gast)


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Welchen Arbeitswiderstand hat denn deine Diode vor dem ADC?
Der Eingangswiderstand vom ADC etwa?
Oh je, du scheinst ja nichtmal die geringsten Grundlagen der ETechnik zu 
kennen.

von Peter (Gast)


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@ Falk

Wie sollte denn der Anschluss der aktiv Gleichrichters genau aussehen. 
Habe es angeschlossen wie auf der Seite beschrieben aber der Ausgang 
blieb Gleich mit Wechsel nur etwas Spannungsfall war da.

Habe Masse auf 0V angeschlossen und auf Vref ohne Änderung. Vielleicht 
hast du noch eine Idee

von Helmut L. (helmi1)


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Peter schrieb:
> Wenn ja nun die positive Welle am ADC ankommt, misst dieser ja und gibt
> einen Wert 0 - 1024 aus. Bei der negativen Welle wird ja eher nix
> passieren oder? Dann kann ich ja einfach die positive Welle messen und
> wenn ein bestimmter Wert überschritten wird, schaltet etwas?

Dein 0 Punkt von der Messung liegt aber bei 2.5VDC. Dein Wandler hat ja 
ein Offset. Kommt die negative Halbwelle dann wird er am Ausgang kleiner 
als 2.5V, kommt die positive Halbwelle dann wird er groesser als 2.5V. 
Das Signal pendelt also um die 2.5V rum. Wenn dein ADC jetzt einen 
Messbereich von 5V hat dann gibt er bei 2.5V einen Wert von 512 raus. 
Wenn du nun von deinem ADC Wert jetzt 512 abziehst dann sind die 
negativen ADC Werte deine negative Halbwelle und die positiven Werte 
deine positive Halbwelle.

von Peter (Gast)


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@Helmut

woher nehmt ihr dieses wissen, ich kann es aus dem Datenblatt nicht 
auslesen, das wäre ja prima aber am Bauteil bekomm ich es nicht 
angezeigt

von Nachdenker (Gast)


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Woher wir die Daten haben?

Na von hier: 
http://www.lem.com/hq/en/component/option,com_catalog/task,displaymodel/id,64.90.17.000.0/

Das ist doch dein Wandler, oder nicht?
Schau mal rechts oben auf der Seite findest du unter Datasheets zwei 
anklickbare Links für englische und japanische Doku's.
Klick mal auf den englischen Doku-Link und schau dir die PDF entweder 
direkt an, oder lasse sie abspeichern um sie später anzuschauen.
Dort steht alles wesentliche drin.

von Peter (Gast)


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Das Blatt kenn ich und Englisch ist mir auch geläufig, aber welcher 
Punkt soll das sein?
Wenn da ja echt so ist, dann muss ich ja nur die Spannungen über 2,5V 
Filtern
Verstärken und fertig.
Aber wo steht das mit 2,5 VDC +/- 0.625V???

von Helmut L. (helmi1)


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Peter schrieb:
> woher nehmt ihr dieses wissen, ich kann es aus dem Datenblatt nicht
> auslesen, das wäre ja prima aber am Bauteil bekomm ich es nicht
> angezeigt

Das ist jetzt kein spezielles Wissen über den Controller sondern 
Grundlagen Elektrotechnik/Signalverarbeitung.

Peter schrieb:
> Aber wo steht das mit 2,5 VDC +/- 0.625V???

Das steht im Datenblatt zu deinem Stromwandler.

von Frank P. (mauz)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Das steht im Datenblatt zu deinem Stromwandler.
Sogar ganz am Anfang in der Übersicht. Man muss nur zwei "etwas" 
auseinander liegende Zeilen gedanklich zusammenführen.
frank

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