Hallo, bin grade dabei, eine Pollinbestellung fertigzumachen und überlege, dort ein paar Ringkerne (siehe Link) http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=ringkern&S_TEXT1=&S_WGRUPPE=default&absenden= für die Bastelkiste (zum Radiobasteln, Balunbau usw.) mitzubestellen. Kennt sich hier jemand aus und kann sagen, welche Kerne in etwa geeignet wären? Viele Grüße!
Hi Wolli, für Schaltnetzteile wäre alles geeignet wo nicht Dämpfung oder Entstör dransteht. Bei denen wären die Verluste zu hoch. Alle Artikel mit "Ringkerndrossel" fände ich interessant. Eingangsfilter (zwei Wicklungen auf einem Kern, getrennt, >1mH) sind uninteressant. Wie diese Kerne sich bei >1MHz verhalten kann ich nicht sagen. Ich vermute, dass die Verluste stark ansteigen. Ich weiß nicht bei welchen Frequenzen und mit wieviel Henry du arbeiten möchtest.
http://www.mikrocontroller.net/articles/Spule#Kerne_recyceln Man sollte wissen a) was man in der Hand hat und b) welcher Ringkern für welche Anwendung brauchbar ist. MfG Falk
Es geht um Frequenzen von ca. 0,1 MHz bis 30MHz. Anon Ymous schrieb: > für Schaltnetzteile wäre alles geeignet wo nicht Dämpfung oder > Entstör dransteht. Bei denen wären die Verluste zu hoch. Ich nehme mal an, die wären für den Bau von Balunen und zum Wickeln von Schwingkreisspulen auch nicht gut!?!!! Falk Brunner schrieb: > Man sollte wissen a) was man in der Hand hat und b) welcher Ringkern für > welche Anwendung brauchbar ist. Genau, und dann braucht man auch nicht mehr hier im Forum fragen... ;-) Vielleicht hat aber jemand die gezeigten Rinkerne von Pollin schon irgendwie vermessen, verbastelt oder ähnliches und kann ein paar Hinweise zum Thema geben.
Könnte man nicht mit Hilfe der Ringabmessung und -farbe sowie einem Katalog z.B. http://www.amidon.de/katalog.pdf eine grobe Abschätzung vornehmen?
wolli schrieb: > Anon Ymous schrieb: >> für Schaltnetzteile wäre alles geeignet wo nicht Dämpfung oder >> Entstör dransteht. Bei denen wären die Verluste zu hoch. > > Ich nehme mal an, die wären für den Bau von Balunen und zum Wickeln von > Schwingkreisspulen auch nicht gut!?!!! Schaltnetzteile gehen bei mir von 50kHz bis 500kHz. Wäre also noch in einem sehr kleinen Teil deines Frequenzbereichs. Zu den konkreten Verlusten kann ich nichts sagen. Es wird aber ertragbar bleiben.
Hallo zusammen: Gute Sachkenntnisse zu Ring und sonstigen HF Kernen gibt es dort :) ---> OM Wolfgang www.dg0sa.de <-- UND -->> www.Amidon.de <<-- Viel Spaß und schönen Karneval wünscht der Norby HELAU!
@ Norbert NoVeWa (Firma: HamRadio) (norbby) http://www.Amidon.de Die Seite mit Brechreizfaktor 50+. Selten so einen dilatantischen Murks im Jahr 2012 gesehen.
...unbekannte Kerne zu verbauen ist wohl am falschen Platz gespaart...
@Falk Brunner Nana, wieder einer der Oberhilfslehrer!, einen "dilatantischen Murks kenne ich nicht, aber sofort Krakelen, ist anscheinend der neue Ton der "KÖNNER"?!, in so kurzer Zeit ALLES gelesen zu haben halte ich für sehr unwahrscheinlich na denn ... -.-
Falk Brunner schrieb: > Die Seite mit Brechreizfaktor 50+. Selten so einen dilatantischen Murks > im Jahr 2012 gesehen. Yep, die Seite sieht aus wie eine Testseite für Fonts und Farben. Wär freilich interessant, welche Dilatante (weibliche Form von Dilettant?) diese Seite verbrochen hat - mir ist noch kein Praktikant und Azubi untergekommen (meiner Erfahrung nach Deutschlands häufigste Webdesigner nicht-privater Seiten), der sich getraut hätte, sowas abzuliefern.
@ prx Wenn sich die Kritik auf das WEBDESIGN bezieht, sollte man das auch SO schreiben, mich Interessieren die Webdesign´s weniger, mein Interesse gilt der Information und NUR darauf habe ich mich bezogen.... wieder Freunde? :D :)
@ A. K. (prx) >freilich interessant, welche Dilatante diese Seite verbrochen hat - mir Ich vermute die Beteiber selber, welche wahrscheinlich Funkamateuere mit reichlich Bastel/Messifaktor sind. ICh hab die mal vor längerer Zeit angeschrieben und möglichst sachlich auf den Umstand hingewiesen, mit der Empfehlung, doch vielleicht mal ein paar Fachleute die Gestaltung übernehmen zu lassen. Wurde mit dem Hiweis auf die "Überarbeitung" abgeblockt. Bitteschön. @Norbert NoVeWa (Firma: HamRadio) (norbby) >>Nana, wieder einer der Oberhilfslehrer!, einen "dilatantischen Murks >kenne ich nicht, aber sofort Krakelen, ist anscheinend der neue Ton der >"KÖNNER"?!, in so kurzer Zeit ALLES gelesen zu haben halte ich für sehr >unwahrscheinlich Ich kenn die Seite schon länger. Das Layout ist GRAUSAM, ebenso die Struktur. Selbst wenn dort diverse gute Informationen theoretisch enthalten sind, so sind sie maximal unverwertbar päsentiert. Was nützt einem ein Buch mit allen Lebensweisheiten, wenn man alle Seiten rausgerissen und auf einen Haufen geschmissen hat? MFG Falk
@ herbert (Gast)
>...unbekannte Kerne zu verbauen ist wohl am falschen Platz gespaart...
Das wollte ich mit meinem Posting sagen. Wenigsten einer hat es
verstanden.
Danke.
MfG
Falk
@ Bernd S. (soundgott) >-->> www.Amidon.de <<-- >aber schön bunt iss es! So wie die Ringkerne. Vielleicht rauchen die sie ja auch manchmal . . .?
@Falk Hallo Falk, sorry ich wäre bestimmt nicht sofort in die "Ketten" gegangen, wenn Du das sofort SO Dargestellt hättest, ich gebe zu etwas verärgert gewesen zu sein, da ich NUR AUF EINE MÖGLICHKEIT hinweisen wollte um an irgendwelche Daten zu kommen, klar die Seite ist furchtbar "Klickibunti" und die Übersichtlichkeit ist auch nicht das wahre, aber trotzdem konnte ich so manches daraus gebrauchen... OK? Ich wünsche ALLEN einen schönen Rosenmontag und guten Start in die neue Woche :)
Jetzt hackt doch nicht so auf Giesler&Danne herum. "Seit 1973", mein ältester Katalog ist von 1979, sah schon ähnlich aus. Damals wurde sowas noch ausgeschnitten und zusammengeklebt. Völkner oder Dahms-Kataloge von damals sind ähnlich. Schon mal den Strapubox-Katalog gesehen http://strapubox.de/48/Katalog.html da sind noch Tesafilm und Tipp-Ex zu erkennen...
Falk Brunner schrieb: > Man sollte wissen a) was man in der Hand hat und b) welcher Ringkern für > welche Anwendung brauchbar ist. Pollin verkauft z.B. unter der Nummer 250005 den Arnold-Ringkern HF-080160-2, der für Speicherdrosseln geeignet ist: http://micrometalsarnoldpowdercores.com/pdfCat/0800_0500_0250.pdf Christian.
Falk Brunner schrieb: > http://www.Amidon.de > > Die Seite mit Brechreizfaktor 50+. Selten so einen dilatantischen Murks > im Jahr 2012 gesehen. Nimmst Du Firefox: View --> Page Style --> No Style. Schon sieht's wieder wie gutes altes html aus.
> Das wollte ich mit meinem Posting sagen. Wenigsten einer hat > es verstanden. Das würde ich so nicht sagen, die Intention des Posts war wohl einfach eine Übersicht, für welche Bastelei die Dinger überhaupt taugen. Obwohl ich schon einiges an HF gemacht habe, steh ich bei Ringkernen auch wie der Ochs vorm Berg. Im Gegensatz zu R+C Sortimenten gabs die früher für den kleinen Gelegenheits-HF Bastler kaum, von daher konnte man damit nicht wie bei R+C Erfahrung sammeln (raucht ab, platzt, zu hoher Widerstand, etc ;) ). Dass die Teile ausser der Farbe (braun, braunbraun, rotbraun, kackbraun, schwarzbraun, ...) kein vernünftiges Identfikationsmerkmal haben, macht die Sache nicht besser.
Wenn ich den Beitrag (s. link) richtig deute, ist es nicht ganz trivial, unbekannte Ringkerne auszumessen: Beitrag "Ringkerne ausmessen" Auf der anderen Seite spricht ja nicht wirklich etwas dagegen, es einfach auszuprobieren: Balun geht, Balun geht schlecht, Balun geht überhaupt nicht für den gewollten Frequenzbereich, andere Möglichkeiten gibt es ja nicht! Bloß von die gelbweißen würde ich die Finger lassen! Die anderen, besonders die mit AL-Wert-Angaben wären einen Versuch wert.
Gibts da nicht einen Farbcode für die Kerne? Oder gilt der nur innerhalb eines Herstellers?
@ A. K. (prx) >Gibts da nicht einen Farbcode für die Kerne? Ja. >Oder gilt der nur innerhalb eines Herstellers? AFAIK ja.
Hallo zusammen, mit dem dicken blauen Kern (250 058) habe ich einen Balun gebaut. Hängt in einem 30m Dipol. Gebaut und vermessen nach den Methoden von Wolfgang Wippermann. WWW.DG0SA.de Wesemtlich bessere Werte als ein alter Fritzel 1:1; ein Fertigteil aus Amiland war noch schlechter. Über Leistungsverluste kann ich nichts sagen, mache nur QRP, sollte aber 50-100 Watt können. 73 Wilhelm
Mit wickeln und messen kann man schon etwas über eine Kern erfahren aber beileibe nicht alles.Zb.der TK Wert.Möchte man so einen Kern in einer Oszillatorschaltung einsetzen ...wäre selbiger schon wichtig zu wissen....solche Angebote richten sich an "Bastler " zum basteln im wahrsten Sinne des Wortes.Wer Zeit hat kann ja rumprobieren.
herbert schrieb: > TK Wert was ist das? herbert schrieb: > ....solche Angebote richten sich an "Bastler " zum basteln im > wahrsten Sinne des Wortes.Wer Zeit hat kann ja rumprobieren. davon lebt pollin ja auch
Wilhelm; DK4TJ schrieb: > mit dem dicken blauen Kern (250 058) habe ich einen Balun gebaut. > Hängt in einem 30m Dipol. > Gebaut und vermessen nach den Methoden von Wolfgang Wippermann. > WWW.DG0SA.de > Wesemtlich bessere Werte als ein alter Fritzel 1:1; ein Fertigteil aus > Amiland war noch schlechter. Das ist doch mal ein Wort!!!
Hallo zusammen :) NUR noch einen Hinweis: Sucht mal mit dem Google oder so nach dem "Ringkern Rechner", de DL5SWB, damit könnte man auch einiges herausfinden... Ich habe die Version 1.2 Tschüss bis dann es einen schönen Aschermittwoch morgen :)
Ohne Datenblätter zu kennen: Alle "sandigen" Ringkerne sind Breitband-HF-Typen für vmtl. 10MHz aufwärts und bei Erbauern elektronischer Teslaspulen besonders beliebt zum Bau von Übertragern für deren potentialfreie Brückenansteuerungen. Bei den beschichteten Typen würde ich (zumindest ohne Datenblatt) hingegen mehr als vorsichtig sein. Für HF-Schaltungen kann ich die besandeten Kerne daher nur empfehlen. Grüße - Microwave
Danke! Microwave schrieb: > Für HF-Schaltungen kann ich die besandeten Kerne daher nur empfehlen. Mit "besandet" meinst du die grau-schwarz gepunkteten Kerne wie den hier: http://www.pollin.de/shop/dt/MjY3OTQ3OTk-/Bauelemente_Bauteile/Passive_Bauelemente/Spulen_Filter/Ferrit_Ringkern.html ? Warum kann man solche Kerne nicht für Frequenzen unterhalb von 10MHz verwenden (aus physikalischer Sicht betrachtet)?
Ja genau, die meine ich. Da ist aber wirklich eine Art Sand drauf, den man beim Berühren spürt und der auch mit der Zeit abgeht. Wie der darauf kommt, steht auf einem anderen Blatt. ;) Bis vermutlich über 10MHz einsetzbar bedeutet nicht, dass du nur mit 10MHz-Sinus brauchbare Resultate bekommst, viel mehr sind die Kerne breitbandig und somit auch noch bei wenigen zig kHz einsetzbar. Ein potentialtrennender Übertrager in meiner Vollbrücke aus einem 32mm-Ringkern diesen Typs hat bei mir aber auch im Hörbereich noch funktioniert. Eine materialbedingte untere Grenzfrequenz gibt es im Prinzip nicht, obschon ich so einen Kern nicht gerade für eine Netzdrossel einsetzen würde. Irgendwann muss man auch unrentabel viele Windungen für die bei tiefen Frequenzen oft gewünschte hohe Induktivität aufbringen. Betrachte dies als Grenze. Grüße - Microwave
Danke für die Antwort! Microwave schrieb: > Eine materialbedingte untere Grenzfrequenz gibt es im Prinzip nicht Aha. Gilt das auch für Schraubkerne? Ich habe hier noch UKW-Kerne, die könnte man dann auch bedenkenlos für KW verwenden, wenn ich das richtig verstehe...!?!
Hallo Wolli, jetzt outest du dich aber. Woher weisst (glaubst) du, daß diese Schraubkerne UKW-Kerne sind? Für oberen KW-Bereich vielleicht zu verwenden, das Q wird wohl nicht so prickelnd sein, über das L bzw. AL weiss niemand nichts. Bei 28Mhz, vielleicht noch bei bei 50Mhz zu gebrauchen? Das wars dann, oder vielleicht doch nicht? In meinen Schatullen befinden sich seit jahrzenhnten SNAP-IN Spulenkörper mit einem weissbekleckerten Kern. Stammen aus einem Fernseh-ZF-Teil (35MHz) von Telefunken aus den 70er Jahre. Mal abgesehen von der Größe, soviel Draht kannst du auf diese Spulenkörper da gar nicht draufwickeln, daß diese Teile unter 10,7 MHz oder 5,5 MHz eine sinnvolle Funktion ausüben. Woher deine Weisheit? 73 Wilhelm
Wilhelm; DK4TJ schrieb: > Woher weisst (glaubst) du, daß diese Schraubkerne UKW-Kerne sind? Sie stammen von Restpostenplatinen (RFT-UKW-Radio-Module). Neben den "Ferritspulenkörpern" waren dort auch Spulenkörper mit Kernen aus Eisen verbaut. Was ich von den Eisenkernen halten soll, weiß ich bis heute nicht! > Mal abgesehen von der Größe, soviel Draht kannst du auf diese > Spulenkörper da gar nicht draufwickeln, daß diese Teile unter 10,7 MHz > oder 5,5 MHz eine sinnvolle Funktion ausüben. Weil die so klein sind oder einen so niedrigen (?) AL-Wert haben oder warum?
Hier hat jemand die Pollin-Ringkerne vermessen: http://www.reutron.de/rk/index.htm Das mit den „sandigen“ Kernen kann ich bestätigen, die habe ich auch schon erfolgreich eingesetzt.
Hallo zusammen. @ Jonas: Das war ein heisser Tipp. Die Reutron-Seite ist fein, da hat sich jemand viel Mühe gemacht. Es fehlt leider das Ergebnis für den 250 058, über den ich schon geschrieben habe. Bei dem Lila Kern (250 037) irrt Reutron. Das ist kein Eisenkern, das ist ein Ferritkern. 4C65 Material hat wenig µi, ca. 125; vergleichbar mit Siemens K1 oder Amidon 61. Als Teil eines Schwingkreises habe ich ihn noch nie eingesetzt gesehen. Solche Teile findet man meistens als Leitungsübertrager (engl. Transmissionline Transformer). Habe sie gesehen in Leistungsverstärkern im HF-Bereich und auf 144MHz, aber nur als Transformator. Als Schwingkreis wird wohl die Güte zu schlecht sein. Trotzdem wäre es ein ineteressantes Teil gewesen, aber gibt es nicht mehr. Bei weiterem Interesse: Google mal nach Ferroxcube und 4C65. Irgendwie stösst du auf die Seite von Ferroxcube USA. Da kann man sich den gesamten Katalog (> 1000 Seiten) über alle möglichen Ferrit-Materialen mit all ihren Eigenschaften, Formen und Maßen herunter laden. Übrigens Ferroxcube ist ein Warenzeichen von Philips. @ Wolli Meine Spulenkörper ca. 5mm Durchmesser, 20mm hoch. Da bekommt man vielleicht 20 Wdg. 0.3 Draht drauf. Deine Spulenkerne: richtiges Voll-Eisen? Ich habe schon Spulen mit Messing-Kern gesehen. Eisen erhöht, Messing erniedrigt das L. Ich muss auch zugeben, ich bin Ringkern-'geil'. Seit meinem 1. 'Radio Amateurs Handbook' von 1970 bin ich scharf auf Ringkerne. Damals wurden in USA Amidon-Kerne verbaut. Das gab es bei uns nicht nicht. Also wurde versucht auf Biegen und Brechen, das mit Was auch immer Ringkernähnlichem nach zu empfinden. Ich muss jetzt leider aufhören, muß kochen; ich melde mich wieder. 73 Wilhelm
wolli schrieb: > Mit "besandet" meinst du die grau-schwarz gepunkteten Kerne wie den > hier: > > http://www.pollin.de/shop/dt/MjY3OTQ3OTk-/Baueleme... Den habe ich auch schon für Leistungsdrosseln eingesetzt. Problem ist der große AL-Wert. Das führt zu instabilen Henry-Werten, d.h. stark abhängig vom Wickeln des Drahtes (fest / locker), Anzahl der Wicklungen und der Frequenz.
@ Anon Ymous (avion23) >Den habe ich auch schon für Leistungsdrosseln eingesetzt. Problem ist >der große AL-Wert. Leistungsdrosseln wickelt man ja auch eher auf Kernen mit geringem AL-Wert. http://www.mikrocontroller.net/articles/Spule#Spulen_selber_wickeln.2C_quick_.26_dirty http://www.mikrocontroller.net/articles/Transformatoren_und_Spulen#Drosseln MfG Falk
Hi zusammen :) Es sind für mich viele Interessante, teilweise auch neue Informationen zusammen gekommen, vielen Dank, nur so "lebt" ein Technisches Forum m:) Bis dann und ein schönes Weekend...
Hallo zusammen, ich denke, der AL-Wert ist auch nicht das alleinige Kriterium. Das µi ist wohl wichtiger. Blau-Gelbe Kerne (Amidon 52?) sollen nur bei niederen Frequenzen zu gebrauchen sein? Wer hat es getestet? Der Pollin 250 058 war sicher auch für etwas ganz anderes gedacht. Vor allen Dingen: Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man diese Teile als echten Trafo oder als Leitungsübertrager betreibt. Habe mal vor vielen Jahren einen 1:1 Trafo auf einem Ringkern (Flohmarktware) probiert, ging gar nicht. Ich bin stolzer Besitzer einer Tüte von Ferritperlen der Fa. Vogt. Ausschussware der Fa. Vorwerk; wurde gebraucht, um Staubsauger zu entstören. DJ1MC (sk) hat sie aus dem Müll geholt und verteilt. µi ca. 900, super zu gebrauchen als Leitungsübertrager. Das sind meine Kerne für selbstgestrickte Mischer, Verdoppler, Leitungsübertrager u. ä. Habe die Teile natürlich auch verteilt, heissen im Freundeskreis nur 'Staubsaugerperlen', und jeder weiss Bescheid. Ich bin kein Profi und als Funkamateur teste ich solche unbekannten Teile mit meinen Messmitteln auf ihre Brauchbarkeit. Es gibt Ringeltäubchen (für mich Pollin 250 037, 250 058); die Summe der Fehlgriffe wird wohl größer sein. So füllen sich Kisten und Kästen . Mein Netztwerktester ist mir bei all diesem Kram eine grosse Hilfe. Mein 'Kisten-Füllfaktor' wird immer grösser, man kann ja eigentlich nichts wegwerfen. Ein echter Bastler und OM wird wohl genauso empfinden. 73 Wilhelm
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