Hallo, bei mir steht die Anschaffung eines neuen arbiträren Funktionsgenerators an. Frequenz bis um die 20MHz wäre gut, Aufgaben allgemeiner Art, also Digitaltechnik und Analogtechnik. Angeschaut habe ich mir Hameg HMF als auch ein paar Chinateile. Was könnt ihr so empfehlen? Lohnt der Kauf eines HMF oder doch eher ein billigeres Gerät mit weniger Abtastrate? Wie gut ist die PC-Software zur Signalgenerierung? Wie sieht es mit der Qualität der Firmware der Geräte aus?
Hallo, ich kann nur zum Rigol DG1022 was sagen. Der arbeitet im Großen und Ganzen recht gut. Es gibt aber noch einige Fehler: - Beim Wobbeln mit einer oberen Grenzfrequenz oberhalb 10 MHz fällt die Spannung um bis zu etwa -4db ab. - Es gibt keinen Wobbel-Steuerspannungseingang und es gibt auch keinen Wobbel-Steuerspannungsausgang - Bei Burst mit manueller Triggerung kommt es bei mir zur Doppelauslösung im Abstand von etwa 43ms Die PC-Software zur Signalgenerierung funzt gut :). Mit Hilfe von selbstdefinierten Funktionen kann mon die Ausgangsfrequenz erhöhen. (komme auf 30 MHz Sinus) Nichtsinusförmige Signale "verwaschen" bei höheren Frequenzen. MfG egonotto
Hallo, ich sage es gleich, ich bin nur Laie. Seit einer Woche habe den Rigol DG4062, anbei ein paar Messungen mit einem HM2008 CombiScope. Es funktioniert soweit alles, Vergleich zu anderen Geräten habe ich nicht. Ein kleinen Bug beim Sweep-Trigger habe ich gefunden. Störend finde ich den Lüfter, ich habe ansonst keine Geräte mit Lüfter. Ein Zähler bis 200 MHz ist eingebaut, USB- und LAN-Anschluß ist vorhanden. Falls es interessiert, Fotos von innen sind vorhanden, aber nicht sehr gut. @egonotto Könntest du einen Screenshot der Software machen? Hier ist das "Ultra Sigma"-Paket dabei, außer dass ich SCPI-Kommandos senden kann, habe ich noch nichts damit zusammengebracht. Peter
Hallo, bei meinem Rigol DG1022 ist das Programm UltraWave dabei. Damit kann man Funktionen erstellen und zum DG1022 schicken. MfG egonotto
Hallo egonotto, danke, anbei ein Screenshot meinerseits. Für mehr reicht es noch nicht. Peter
Hallo Peter, ist bei Deiner Rigol-CD das Program UltraWave(PC) nicht drauf? MfG egonotto
Hallo egonotto, nein, ist nicht dabei. Die Software "Ultra Sigma" ist glaube ich für die Einbindung in LabView und dergleichen. Man muss IVI/VISA Treiber von National Instrument installieren. Man kann das Gerät über das Netzwerk per ONC/RPC ansprechen und darüber SCPI-Kommandos senden. Ich möchte mir selbst eine Software schreiben und das Hameg miteinbinden, das hängt auch im LAN. Wird aber dauern, da habe ich einiges zu lernen. Anbei ein PDF mit 22 Bildern mit Außen- und Innenansicht. Die Größe geht hoffentlich in Ordnung? Peter
Danke für die Fotos. Wieviel hast du bezahlt?
Gibts Ne schrieb: > Danke für die Fotos. Wieviel hast du bezahlt? Für 1 Stk. € 773,50 bei Batronix Elektronik, mit Sendung nach Österreich. Peter
Ah ok, hmmmmm dann werd ich wohl weitersparen müssen...LKW Führerschein braucht auch Geld:D Ein komfortabler Editor für die arbiträren Wellenformen am PC wäre allerdings noch notwenig:)
Hallo Peter, vielleicht solltest Du Dir dann UltraWave besorgen. Z.B. hier http://www.rigolusa.com/support/drivers.html MfG egonotto
Was mich am DG1022 mächtig ärgert, ist der Umstand, dass er nach dem Ausschalten alle Einstellungen (Frequenz, Amplitude, Offset, Kurvenform) vergisst wenn man sie nicht explizit abspeichert. An den "alten" Generatoren waren die Einstellungen immerhin noch in den Potis und Schaltern "gespeichert". Eine Änderung der Frequenz mit dem Drehgeber erfolgt leider auch in ziemlichen Sprüngen und nicht so schön gleichmäßig wie das Display glauben macht.
Hallo egonotto, danke für den Link, die Software erkennt den Generator über USB nicht, und LAN wird anscheinend nicht unterstützt. @Dieter Werner Der DG4062 merkt sich alle Einstellungen. Der Drehgeber ignoriert auch oft den ersten Impuls, man hat das Gefühl er schläft, und man muss ihn erst aufwecken. Peter
Hallo, erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten, studiere sie gerade und werde dann mal sehen, wofür ich mich entscheide. Sieht ja alles sehr interessant aus.
Wie sieht's mit dem HMF von HAMEG aus? Hat den jemand? Die Abtastraten sind gut, die restlichen Daten sehen auch nicht schlecht aus.
Habe den Hameg hier gehabt, mich dann aber doch für den Agilent 33120A entschieden. Dessen Ausgangssignal war einfach besser einstellbar, und weniger Störmodulation. IMHO ist der 33120A für 450 Euro die bessere Wahl.
Hallo, hier noch ein paar Informationen zum RIGOL DG4062 die nicht im Handbuch stehen. - Die Umschaltpunkte der Relais bei Änderung der Amplitude, wenn folgende Spannungen überschritten werden. Da wird das Ausgangssignal gestört. Amplitude bei 50 Ohm Ausgangsimpedanz: 6 mV 15 mV 45 mV 150 mV 450 mV 2.000 mV 3.500 mV - Offene TCP-Ports die mit Netcat „nc -v -w 2 -z IP-ADRESSE 1-65535“ gefunden wurden: 80 (HTTP) 111 (SUN-RPC bzw. ONC-RPC) 616 TCP, 615 UDP (von RPC-Portmapper zugewiesener Port) 5555 (?) - Peter
Vom DG1022 gibt es eine alte Hardware-Version, die manche Online-Händler noch auf Lager haben. Erkennbar daran, dass darauf eine Firmware-Version 00.01. ... läuft. Die Firmware und die PC-Software dieser Version wird seit Jahren nicht mehr von Rigol gepflegt - was Rigol so pflegen nennt ... Die zugehörige PC-Software hat Probleme auf aktuellen Windows-Versionen zu laufen. Neuere Hardware läuft mit Firmware-Versionen 00.02. ... oder größer und kann mit VISA-Treibern angesprochen werden. Die alte Hardware benötigt proprietäre Rigol-Treiber, da die USB-Schnittstelle nicht ganz USBTMC-kompatibel ist.
Hallo, damit das Herumspielen mit dem Rigol DG4062 nicht ganz sinnlos ist, anbei die Ausgangsspannung, die ich mit einem Fluke 87V gemessen habe. Und als Spaß noch die höchste Frequenz die das Fluke stabil angezeigt hat. Peter
Hier mal den RIGOL DG1022 als Wobbler: Beitrag "Marker beim Wobbeln" Ich habe den DG1022 direkt aus China bekommen und bin zufrieden.
Hallo, anbei noch ein paar Bilder vom Zähler des Rigol DG4062. Das Signal stammt von einem GPS-Modul mit einem Puls pro Sekunde. Der Zähler (1), Statistik (2), Kurve (3) mit maximal 200 ‘Counts’, ist abhängig von der Torzeit, und der kleinen Statusleistenanzeige (4). Der Zähler funktioniert nebenher, man kann mit den zwei Kanälen normal weiterarbeiten. Nur der Sync-Ausgang vom zweiten Kanal ist solange deaktiviert. Dann noch eine längere Zählung von 70 Minuten. Bei der Torzeit von 10.73 s wird die Anzeige alle 27 s aufgefrischt, das entspricht einem 'Count'. Es wurden also knapp 4.200 GPS-Pulse gezählt. Der Puls hat laut Beschreibung eine Länge von 100 ms. Aber irgendwie fehlt da eine 1/10000 ms bei der Periode :-) Peter
Hallo, eins hab ich noch, ein Sweep mit Sinus von 1 MHz bis zum Maximum von 50 MHz. Bin mir aber unsicher ob das mit dem Oszilloskop so stimmt. Die Einstellungen am Rigol sind vom Kanal 1. Peter
Hallo, noch ein Update zur Software zum Rigol DG4062. Es gibt das Programm „Ultra Signal Studio“ von Rigol, es ist auch auf der mitgelieferten CD-ROM drauf. Es ist ein RAR-Archiv mit chinesischen Zeichen im Namen die als Kästchen angezeigt werden: ‘DG----(PC)update.rar’ Zum Download gibt es die Software unter: http://int.rigol.com/prodserv/Waveform%20Generators/software/ Man muss einen ‘regcode’ eingeben, oder kann 15 Tage testen. Den Code kann ich bei mir nicht finden. Aufrufen muss man das Programm aus dem ‘Ultra Sigma Studio’-Programm, eigenständig gestartet findet es kein Gerät. Ich glaube man kann aber Start-Parameter übergeben für die Schnittstelle. Aber alles funktioniert nicht weil in einer INI-Datei ein Tippfehler ist. In der Datei ‘C:\Programme\RIGOL Technologies, Inc\Ultra Sigma\Instrument Tools\Ultra Signal Studio.ini’ steht statt ‘DG4062’ doch glatt ‘DG4072’. Wenn man den Text ändert geht es aber. Anbei zwei Screenshots vom „Ultra Signal Studio“, überzeugen tut mich das Programm nicht. Peter
Andrew Taylor schrieb: > Habe den Hameg hier gehabt, mich dann aber doch für den Agilent 33120A > entschieden. Dessen Ausgangssignal war einfach besser einstellbar, und > weniger Störmodulation. > > IMHO ist der 33120A für 450 Euro die bessere Wahl. Ich kann mich Andrew nur anschließen - habe zuletzt auf eBay einen 33120A für knappe 300 Euro geschossen und hab daran nichts auszusetzen. Lässt sich über RS232 oder GPIB steuern, Kurven lassen sich darüber auch laden. Die Software gibts bei Agilent zum Download.
Hallo, nochmal zur Software ‘Ultra Signal Studio’ zum Rigol DG4062. Aufrufen kann man das Programm auch direkt mit den Parametern für die Schnittstelle. für TCP z.B.: „RIGOL_DG5000_Tools_Ultra Signal Studio_V1.0.exe TCPIP::192.168.1.39::INSTR“ für USB z.B.: „RIGOL_DG5000_Tools_Ultra Signal Studio_V1.0.exe USB0::0x1AB1::0x0641::DG4D135xxxxxx::INSTR“ Die IP-Adresse entsprechend anpassen, den USB-Parameter findet man am Gerät unter ‘Utility -> Setup I/O’. Hier funktioniert die Software Version 00.01.00.08 nicht fehlerfrei. Über LAN kommt nur Schrott an, und am Gerät gibt es eine Fehlermeldung. Über USB gibt ebenfalls eine Fehlermeldung, aber das Hochladen - bei der Software ist es ein Download - von Kurven funktioniert. Das Gerät ist nach der Übertragung gesperrt, auch nach dem Beenden der Software. Man muss die Taste ‘Burst’ drücken um es wieder bedienen zu können. Die Kurven abgespeichert als *.csv und per USB-Stick am Gerät einlesen funktioniert nicht. Es wird am Display nur ein Strich statt einer Kurve angezeigt. Peter
Hallo, noch ein paar Infos zum Rigol DG4062. - Die Frequenz des Sync-Signals wird ab 30 MHz halbiert. Betrifft das Sinus-Signal, alle anderen Signale gehen nur bis maximal 30 MHz. Im Handbuch gibt es keine Info dazu. - Wenn man bei dem 60 MHz Sinus auf das Sync-Signal triggert, jittert der Sinus um ~ 1,3 ns. - Im März soll eine neue Version der Software 'Ultra Signal Studio' herauskommen. Diese soll dann auch keinen 'regcode' mehr benötigen, bis jetzt war die Software kostenpflichtig. - Dann noch ein paar Bilder von meiner laienhaften Temperaturmessung. Mir geht nämlich der Lüfter sehr auf die Nerven. Sind die Temperaturen normal, oder muss man sich im Sommer sorgen machen? Peter
Hallo Wir wollen hier ein Rigol DG 4062 bestellen. Hab nun eine Frage. Wie viel Spannung (Vpp) kann mit dem 2ten Kanal eingestellt werden. hab den User Guide heruntergeladen finde diese angabe aber nicht. Oder ist Kanal 1 und 2 gleich?
Hallo Chris, Chris schrieb: > Wie viel Spannung (Vpp) kann mit dem 2ten Kanal eingestellt werden. > > hab den User Guide heruntergeladen finde diese angabe aber nicht. > Oder ist Kanal 1 und 2 gleich? die beiden Kanäle sind gleich. Mir ist zumindest nichts anderes aufgefallen. Man verliert nur den Sync-Ausgang am Kanal 2 wenn der Counter aktiviert ist. Peter
Hallo Peter Danke für die Info. Wie sprichst Du das DG 4062 nun an? USB oder TCP/IP Hast Du die Probleme mit TCP/IP gelöst bekommen. Funktioniert das laden von Kurven über das Netz?
Hallo Chris, ich habe seit kurzem einen DG4162. Sehr schönes Gerät, wenn man von den USB- und LAN-Schnittstellen absieht. Kurvenformen über das Netzwerk runterladen geht wegen eines Firmware-Fehlers nicht. Ich habe dazu aber ein Firmware-Update vom Kundendienst bekommen. Ich hatte aber bisher den Mut noch nicht, diesen Update einzuspielen, weil ich Angst habe das Gerät dabei zu zerschiessen. Die einzige Möglichkeit Waveforms in das Gerät zu speichern ist bei mir derzeit der folgende Weg: - DG4162 starten und mit Netzwerk verbinden - Unter Win7 Ultra Sigma mit Admin-Rechten starten. - In Ultra Sigma mit [LAN] -> [SEARCH] die Geräteliste anzeigen, den DG4162 selektieren und [OK] - Dann im Ultra Sigma Hauptfenster auf der Zeile mit dem DG4162 die rechte Maustaste drücken und Ultra Station starten. (Ultra Station muss man vorgängig installieren und man muss sich vom Rigol Customer Service einen Regcode geben lassen) - In Ultra Station kann man jetzt eine Waveform editieren. - Waveform im .RAF Format auf einen Memory-Stick speichern. - Memory Stick am DG4162 einstecken Achtung ! Es darf kein FAT16 formattierter Memory Stick sein, sonst stürzt der DG4162 ab und kann nur noch per Power Off/On zu Leben erweckt werden. - Am DG4162 [STORE] drücken und auf Drive D: das soeben abgespeicherte File auswählen. - [READ] drücken. Wie man sieht ist die Netzwerkverbindung nur dazu da, dass man Ultra Sigma starten kann. Gruss Kurt
Hallo Chris, Chris schrieb: > Hallo Peter > > Danke für die Info. > > Wie sprichst Du das DG 4062 nun an? Im Moment gar nicht, bin dabei selbst etwas zu programmieren. > USB oder TCP/IP > Hast Du die Probleme mit TCP/IP gelöst bekommen. Funktioniert das laden > von Kurven über das Netz? Jein, ich habe die aktuelle Software von Rigol "Ultra Station 01.02.02" gerade etwas getestet. Ist leider nicht kostenlos wie angekündigt, sondern nur eine 15 Tage Testversion. Das Senden der Kurven zum FG funktioniert, wobei eine Fehlermeldung am FG erscheint und der Ausgang vom Kanal deaktiviert wird. Die Kurvendaten kommen aber diesmal richtig an, ist bei USB und LAN das gleiche Verhalten. Peter
Hi, ohne jetzt alles gelesen zu haben: Ich hab nen Voltcraft Funktionsgenerator (0..2MHz), und der macht ne kleine Nase oben auf dem Scheitelpunkt des Sinus. Nicht schön ...
Hallo Peter, Ultra Station ist schon kostenlos, aber Du musst beim Rigol Customer Service (service@rigol.com) unter Angabe der Serienummer Deines Gerätes einen Regcode bestellen. Gruss Kurt
Hallo Kurt, Kurt Moser schrieb: > Ultra Station ist schon kostenlos, aber Du musst beim Rigol Customer > Service > (service@rigol.com) unter Angabe der Serienummer Deines Gerätes einen > Regcode bestellen. mir wurde von Hr. Rau, Rigol Europa, gerade per E-Mail gesagt, die aktuelle Software benötigt keinen Regcode. Bei mir leider doch, gerade nochmal alles runtergeladen und installiert, keine Änderung. Aber egal, ich programmiere etwas eigenes, konnte bis vor kurzem das Rigol auch schon ansprechen. Dann hat mich der Übermut gepackt und ich habe die neue Firmware eingespielt. Jetzt hängt das Update seit einer Stunde, in der Anleitung steht es dauert fünf Minuten, naja. Hat das Update bei jemanden funktioniert, wer traut sich noch? Peter
Hallo, eine Ergänzung zu obigen Text. Es wird doch ein Regcode für die Software benötigt, so wie Kurt es geschrieben hat. E-Mail in englisch an service@rigol.com. Das Update hat bei mir nicht funktioniert, weil der USB-Stick nicht erkannt wurde. Der Stick funktioniert aber im normalen Betrieb am Rigol sehr wohl. War ein 1 GByte Stick, jetzt habe ich einen 2 GByte Stick verwendet, die Tasten blinken und man sieht einen Fortschritt. Also wenn nur die drei Tasten Mod, Utility und Store dauernd leuchten, wird der Stick anscheinend nicht erkannt. Das Update war jetzt erfolgreich: Device Model: DG4062 Software Version: 00.01.03 - vorher 00.01.01 FPGA Version: 00.01.06 - vorher 00.01.04 Peter
Hallo, so einmal noch, das Senden von Kurvendaten mit der 'Ultra Station' Software funktioniert jetzt nach dem Firmware-Update. Vorher hat es nur einmal beim Start funktioniert, dann nicht mehr. Es kommt am Rigol zwar noch eine kurze Fehlermeldung, aber die verschwindet von selbst wieder. Peter
Hallo Peter, der Grund weshalb ich weiter oben geschrieben hatte, dass ich den Mut zum Updaten der Firmware noch nicht gehabt hätte liegt daran, dass der Herr Rau im Begleit-Mail des Updates bemerkt hatte, dass es Probleme mit diversen USB-Sticks gäbe und dass es tendenziell mit den kleineren Sticks (< 1GB) besser gehe. Ich habe aber nur Sticks mit 1GB und grösser, deshalb die Vorsicht. Wie ist denn dein 2GB USB-Stick formattiert ? FAT16 oder FAT32 ? Ich habe beides. Welchen soll ich nehmen ? Du hast geschrieben, dass Du etwas eigenes programmierst. Wie machst Du das denn ? Das würde mich auch interessieren. Am liebsten wäre mir C/C++ unter Linux. Gruss Kurt
Hallo Kurt, Kurt Moser schrieb: > Wie ist denn dein 2GB USB-Stick formattiert ? FAT16 oder FAT32 ? Ich > habe beides. Welchen soll ich nehmen ? Beide Sticks waren mit FAT32 formatiert. Es passiert aber anscheinend nichts bei einem unpassenden Stick. > Du hast geschrieben, dass Du etwas eigenes programmierst. Wie machst Du > das denn ? Das würde mich auch interessieren. Am liebsten wäre mir C/C++ > unter Linux. Ich benutze Real Studio von www.realsoftware.com, damit kann man für Windows, OS X und Linux Programme erstellen, nächstes Jahr auch angeblich für das iPad. Mir gefällt es und man kommt schnell voran, hat aber auch seine Bugs und Eigenheiten. Peter
Hallo, Bei meinem DG4162 hat das Firmware-Upgrade mit einem 2 GB/FAT32 Stick auch funktioniert. Was mich ausserdem besonders freut ist dass die Frequenzeinstellung über den Drehknopf jetzt bedeutend schneller reagiert als vorher. Und bei der PSK-Modulation konnte die Einstellung der Phase nicht über den Drehknopf gemacht werden, weil die Tasten <- und -> nicht funktioniert haben. Dieser Fehler ist jetzt auch behoben. Kurt
Hallo zusammen, Falls es Rigol-Geräte-Besitzer interessiert, die unter Linux etwas programmieren möchten gibt es unter http://optics.eee.nottingham.ac.uk/vxi11/ jemand, der genau das gemacht hat was ich suchte, nämlich Quellcode für Linux zum Ansprechen meiner Rigol Geräte, ohne die National Instruments Libraries benötigen zu müssen. Ich habe das Programm unter http://optics.eee.nottingham.ac.uk/vxi11/source/vxi11.tar.gz entpackt und compiliert und das lief auf Anhieb. Man muss nur das Command-Tool vxi11_cmd mit der IP-Adresse des Rigol-Gerätes als Argument starten und kann dann die SCPI-Kommandos eingeben. So kann man z.B. mit dem Kommando [:TRACe]:DATA[:DATA] VOLATILE,<value>,{<value>} Kurvenformen in den DG4000 übertragen. (Beispiel: :DATA VOLATILE,0,1,-0.8,0 Interessanterweise gibt es dabei keine Fehlermeldung wie wenn man Ultra Station benutzt. Das ist doch schon mal eine gute Basis um mal selber was zu programmieren. Gruss Kurt
Hallo Kurt, Kurt Moser schrieb: > Falls es Rigol-Geräte-Besitzer interessiert, die unter Linux etwas > programmieren möchten gibt es unter > http://optics.eee.nottingham.ac.uk/vxi11/ jemand, der genau das gemacht danke, da habe ich auch schon gestöbert. Ich habe mir die RFCs vorgenommen und das RPC-Protokoll soweit implementiert, dass ich den FG übers Netztwerk schon suchen lassen kann. Testweise habe ich auch schon SCPI-Befehle gesendet, muss das jetzt erst sauber programmieren. Hier ein Link zur Testseite von mir mit dem Programm: http://www.dreisiebner.at/rigol-lan-test/ Peter
Hallo, ich habe das Test-Programm soweit, dass die Kurvendaten im '*.RAF'-Format an den Generator gesendet werden können. http://www.dreisiebner.at/rigol-lan-test/ Peter
Hallo, nur so als Anregung, habe "Testweise" ein TTi 2511 gekauft. Jeder der ihn verwendet hat ist bisher zufrieden...
Hallo, als Abfallprodukt vom Rigol-LAN-Test-Programm habe ich einen minimalen RPC/VXI-Server geschrieben. http://www.dreisiebner.at/rpc-vxi-server/ Ist nichts besonders und ich habe es nur mit der Rigol Software getestet. Damit kann man der Software z.B. einen Funktionsgenerator soweit vortäuschen, dass die Software startet. Möglicherweise funktioniert es auch mit anderen Kombinationen. Die Ports und IDN-Daten kann man ändern, werden aber nicht gespeichert. Übrigens zur 'Ultra Station'-Software, ich habe eine Fehler an Rigol DE weitergeleitet. Die Software sendet falsche SCPI-Kommandos, darum gibt es am Rigol die Fehlermeldungen, wenn man Kurvendaten sendet. Es wird bei Zahlen als Dezimalpunkt ein Komma statt Punkt gesendet. Betrifft vielleicht nur deutsche System, wenn der Dezimalpunkt lokalisert wird, das habe ich aber nicht genauer untersucht. Peter
Danke für deinen Hinweiss lieber Peter, ich habe deine Software schon einmal mit dem DSO815 getestet mit den SCPI Befehlen und es funktioniert, zumindest lassen sich schon einmal Daten von und zum analyser transportiern über den Lan-Anschluss. Christian DD7LP
Hallo liebe Elektronik Freunde, bevor ich einen neuen Thread aufmache, hoffe ich hier an diesem anschließen zu können. Ich will als Physik Student quasi Freizeit-technisch in die Elektronik einsteigen - ein Oszilloskop von Hameg hab ich schon von meinem Vater. Die nächstgrößere Investition wäre also ein Funktionsgenerator. Was ich nun suche ist ein Arbiträrgenerator und was mir auffällt sind die großen Preisunterschiede: 25MHz Siglent vs. Hameg HMF - da beträgt der Unterschied ja 1000 Euro ?! Also stelle ich mir ja die Frage: ist dieser hohe Preisunterschied gerechtfertigt ? Ich bin definitiv bereit (auch wenn's dem Studentenbeutel wehtut) etwas mehr Geld auszugeben- ich hab lieber ein langlebiges Gerät. Das Oszilloskop meines Vaters ist definitv älter als Siglent oder Rigol alt sind ! Wie ich hier so lese scheint man mit Geräten von Siglent und Rigol prinzipiell zufrieden zu sein - doch lese ich gar nix über die Langlebigkeit dieser Geräte. Um meine Frage nochmal übersichtlich zu formulieren: Für welchen Funktionsgenerator (arbiträr, in den MHz Bereich) soll ich mich entscheiden, wenn ich auch länger (mehrere Jahre, Jahrzehnte) daran Spaß haben will ? Chinamodelle a la Rigol oder Siglent, oder doch eher altgesetzte Größen a la Hameg, Agilent, Voltcraft. Habt ihr konkrete Vorschläge ? Das wäre super ! ich bedanke mich schon mal herzlich für eure Antworten viele Grüße Bernhard
Hallo Bernhard Ich besitze einen Agilent 33120 und bin damit sehr zufrieden. Da es den neu nicht mehr gibt, bestehen gute Chancen den gebraucht für 600-800 Euro zu erwerben. Die Nachfolgemodelle heisen 33220 und 33250. Sind entsprechend teuer, aber auch besser zu bedienen als das 33120, weil diese geräte jetzt ein Grafiksisplay haben. Meines hatte noch kein Grafikdisplay. Über den rechner lassen sich beide gleich gut ansteuern. Und es gibt kostenlose Dienstprogramme für diese Generatoren. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Ich besitze einen Agilent 33120 und bin damit sehr zufrieden. > > Da es den neu nicht mehr gibt, bestehen gute Chancen den gebraucht für > 600-800 Euro zu erwerben. > > Die Nachfolgemodelle heisen 33220 und 33250. Sind entsprechend teuer, > aber auch besser zu bedienen als das 33120, weil diese geräte jetzt ein > Grafiksisplay haben. Meines hatte noch kein Grafikdisplay. Ich hab nen 33220 gebraucht gekauft, 650 EUR. Hab aber nen halbes Jahr oder so den Markt beobachtet. Ist bequem zu bedienen und macht genau was es soll. Mit wenigen Tastendrücken hat man genau das Signal was man will. Ich hatte vorher nen älteres China-Teil von UNI-T, das war ne ziemliche Katastrophe. Die Bedienung war ziemlich unpraktisch und das Signal hüpfte bei jeder Frequenzumstellung wild rum. Danach wollte ich was ordentliches. Denke mal die aktuellen China-Modelle sind aber etwas besser.
Ich habe seit ein paar Monaten einen DG4062 von Rigol, der hat 2 unabhängige Generatoren drin, und bin bisher extrem zufrieden. Ich hatte mich seinerzeit bewußt gegen den mehr als doppelt so teuren HMF 2525 entschieden. Der Rigol kostet neu um 600 Steine.
@Ralph Berres, Gerd E. und Jochen Fe. - ich danke euch für eure Antworten ! Mir ist klar geworden, dass meine finanzielle Situation jetzt doch keine so große Investitionen zulässt und für Hobby Aktivitäten - für die ich wohl eh nicht so viel Zeit haben werde- werde ich mich dann doch für was billigeres entscheiden. Agilent Geräte gibts gebraucht nur aus den USA oder anderen Ländern bei Ebay - da will ich jetzt lieber nicht zugreifen. Oder hat da jemand Erfahrungen ? Vlt werde ich mich dann doch für Rigol entscheiden... werde mal noch ein bisschen abwarten ;) viele Grüße !
>Was ich nun suche ist ein Arbiträrgenerator und was mir auffällt sind >die großen Preisunterschiede: 25MHz Siglent vs. Hameg HMF - da beträgt >der Unterschied ja 1000 Euro ?! Wozu brauchst du denn überhaupt den Signalgenerator? Für die allermeisten Hobbyanwendungen reichen doch Sinus und Rechteck. Die Dinger lassen sich sehr leicht selbst bauen und man lernt auch etwas dabei.
Kai Klaas schrieb: > Wozu brauchst du denn überhaupt den Signalgenerator? Für die > > allermeisten Hobbyanwendungen reichen doch Sinus und Rechteck. Die > > Dinger lassen sich sehr leicht selbst bauen und man lernt auch etwas > > dabei. Kai Ich würde dem TO nicht vorschreiben wollen was er braucht, oder was er für seinen Seelenfrieden gerne hätte. Er schrieb ja , das er einen Arbiträrgenerator sucht. Sicherlich hat er dafür seine Gründe. Wir können ihm letztendlich nur Ratschläge geben, welche aus unseren eigenen Erfahrungen beruhen. Diese sind allerdings extrem unterschiedlich. einen Agilent 33220 für 600 Euro ist allerdings schon wirklich ein interessanter Preis. Da könnte ich mich glatt entschließen sowas zuzugreifen. Ralph Berres
bzimmer schrieb: > Agilent Geräte gibts gebraucht nur aus den USA > oder anderen Ländern bei Ebay - da will ich jetzt lieber nicht > zugreifen. Nicht so ungeduldig! Der deutsche Markt für sowas ist deutlich kleiner als der US-Markt. Du musst daher mehrere Monate warten bis sowas mal bei ebay drin ist. Und wenn, dann stimmt öfters der Preis nicht. Die ebay-Suchfunktion mit Email-Benachrichtigung ist Dein Freund... > Oder hat da jemand Erfahrungen ? Ich hab auch schon öfters Teile aus den USA gekauft. Bisher nur positive Erfahrungen. Vorher unbedingt den Verkäufer nach den Versandkosten fragen. Auch im Manual abklären ob Betrieb mit 230V möglich, bei Labornetzteilen oder Lötstationen geht das oft nicht, bei anderen Geräten meist schon. Und wenn das Teil inkl. Versandkosten mehr als 22 EUR kostet, wird noch Einfuhr-Umsatzsteuer von 19% fällig.
>Ich würde dem TO nicht vorschreiben wollen was er braucht, oder was er >für seinen Seelenfrieden gerne hätte. Es tut mir leid, es war nicht meine Absicht, ihm etwas vorzuschreiben...
bzimmer schrieb: > Agilent Geräte gibts gebraucht nur aus den USA > oder anderen Ländern bei Ebay - da will ich jetzt lieber nicht > zugreifen. Oder hat da jemand Erfahrungen ? Ich hab mir letzen Dezember einen 33120A aus USA gekauft. War von einem (professionellen) Händler zu einem Preis von 450,- $ angeboten. Das war mir zu teuer, da die Beschreibung sehr knapp war und ich befürchtete, dass das Gerät evtl nicht so richtig funktioniert. Da die Funktion "Preis vorschlagen" aktiviert war, hab ich mal 250 $ geboten, um zu sehen, wie groß der Verhandlungsspielraum des Verkäufers ist. Wenige Stunden kam eine Benachrichtigung, dass der Verkäufer meinen Preis akzeptiert hat. Inklusive Versand und Zoll+Steuer hat mich das Gerät ca. 300 Euro gekostet und es war sogar die Option 001 (High-Stability Time Base and PLL) eingebaut. Der Lüfter im Gerät war kaputt (Lagerschaden), aber einfach zu tauschen und die Anzeige ist etwas dunkel; ansonsten funktioniert das Gerät super und ich bin sehr zufrieden. Das einzige was an der Bestellung aus USA nervig war, war die lange Versandzeit (3 Wochen) und die Abholung am Zollamt (ca. 2 Stunden incl. Fahrtzeit).
Hallo, ich habe hier schon einige Threads gelesen der Art "mein 25 Jahre alter Hameg zeigt eine schiefe Basislinie an" usw., und letztes Jahr habe ich so ein Gerät aus den 80er Jahren an einen Bastler verschenkt, der darüber sehr glücklich war. Von 25 Jahre alten Chinageräten habe ich noch nie was gelesen. Aber vielleicht kommt das ja noch, vorschreiben kann man eh niemand was, besonders wenn der geile Geiz im Spiel ist. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Von 25 Jahre alten Chinageräten habe ich noch nie was gelesen. Aber > vielleicht kommt das ja noch, Man muss ihnen halt die Zeit dazu lassen. Mein koreanisches Oszilloskop von Hung Chang funktioniert nach 20 Jahren auch noch prima. Schalter und Potis müssten mal gereinigt werden...
danke für eure Antworten. die Idee mit dem Sinus bzw. Rechteckgenerator selbst zu bauen werde ich mal im Hinterkopf behalten. Arbiträr deswegen, weil ich ja eigentlich ne Langzeitinvestition tätigen wollte - und wer weiß ob man dann nicht mal mit anderen Signalformen spielen will ;) - ich steh ja noch ziemlich am Anfang meiner Elektronik Expedition ;) viele Grüße Bernhard
Johannes E. schrieb: > Inklusive Versand und Zoll+Steuer hat mich das Gerät ca. 300 Euro > > gekostet und es war sogar die Option 001 (High-Stability Time Base and > > PLL) eingebaut. Das ear wirklich ein interessanter Preis. Zumal die eher seltene Option 001 dabei war. ( Für mich war das ein Muss, weil ich den Generator mit meiner hauseigene 10MHz Referenz syncronisiere ). Johannes E. schrieb: > Der Lüfter im Gerät war kaputt (Lagerschaden), aber einfach zu tauschen > Ist eigentlich kein Problem. Da kann man jeden mechanisch passenden Lüfter nehmen. > und die Anzeige ist etwas dunkel; Das könnte schon eher ein Problem werden. Ich würde mir bei Agilent ein Ersatzdisplay und auch eine Ersatzmatte besorgen, solange es die noch als Ersatzteil gibt, Ansonsten hat man spätestens dann ein echtes Problem, wenn diese Verschleisteile mal gewechselt werden müssen. ansonsten funktioniert das Gerät super Das freut mich für dich. > > und ich bin sehr zufrieden. bzimmer schrieb: > Arbiträr deswegen, weil ich ja eigentlich ne > > Langzeitinvestition tätigen wollte Ist natürlich die Frage, ob man als Anfänger diese Funktion schon wirklich braucht, und vor allem ob man schon jetzt das Geld dafür hinblättern will. bzimmer schrieb: > die Idee mit dem Sinus bzw. Rechteckgenerator selbst zu bauen werde ich > > mal im Hinterkopf behalten. So hat das bei mir auch angefangen. Einen Sinus-Rechteck-Dreieckgenerator mit dem legendären IC XR2206 bzw ICL8038 hatte ich mir damals selbst gebaut. Irgendwann nach Erwerb eines Klirrfaktormessgerätes ( RIM NFM2000 ) hatte ich mir dann einen Wienbrücken-Generator gebaut, wegen der jetzt gestiegene Ansprüche an niedrigen Klirrfaktor. bzimmer schrieb: > ich steh ja noch ziemlich am > > Anfang meiner Elektronik Expedition ;) Deswegen würde ich mir zu Anfang überlegen, wo ich Geld investiere. Gutes Werkzeug, gute Lötstation, gutes Labornetzgerät ( kann man auch selber bauen ), guter Oszillograf ist m.E.fast wichtiger. Dann käme bei mir in der Wichtigkeitsskala ein gutes Tischmultimeter. Gerade wenn man wenig Geld zur Verfügung hat sollte man überprüfen, was man selber bauen kann, welches seinen Ansprüchen momentan und in nähere Zukunft genügt. Was in ferner Zukunft sich für Ansprüche entwickeln, und welches finanzielles Budget dann zur Verfügung steht, weis man ja jetzt in der Regel noch nicht. Vielleicht entwickeln sich ja seine Hobbys oder auch Schwerpunkte ja ganz anders als man jetzt glaubt, und dann ärgert man sich über unnütze Invetitionen für die ferne Zukunft, die unnötig Kapital gebunden hat. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Das könnte schon eher ein Problem werden. Ich würde mir bei Agilent ein > Ersatzdisplay und auch eine Ersatzmatte besorgen, Der Drehgeber ist bei dem Agilent 33120A nach meiner Erfahrung manchmal ein Problem. Das Drehen wird dann von der Software nicht mehr richtig erkannt und die Werte springen beim Einstellen hin und her bzw. die Drehung wird nur unwillig erkannt. Das Problem hatte ich schon bei mehreren Geräten. Da sollte man einen kritischen Blick drauf haben. Möglicherweise ist es einfach ein Verschmutzungsproblem, das vom Agilent Service natürlich gerne gegen einen Obulus von fast 200€ behoben wird ;-(
Ich würde mir als Anfänger eher erstmal einen einfachen FG holen. Ich bin schon länger (ohne FG) im Business und hab mir letztens einen SFG-1013 zugelegt: https://hbe-shop.de/FUNCTION-GENERATOR-DDS-Typ-SFG-1013 http://www.gwinstek.com/en/product/productdetail.aspx?pid=5&mid=72&id=94 Was mich manchmal etwas ärgert ist, dass der keine Modulation kann (AM/FM). Aber arbiträre Wellenformen hab ich eigentlich noch nie benötigt, obwohl ich eher im digitalen Bereich unterwegs bin.
Ralph Berres schrieb: > Das könnte schon eher ein Problem werden. Ich würde mir bei Agilent ein > Ersatzdisplay und auch eine Ersatzmatte besorgen, Weist du, wie viel man dafür ungefähr investieren muss? Es ist nicht so, dass das Display extrem dunkel ist, man kann es schon noch ganz ordentlich ablesen. Bei mir wird das Gerät auch nicht sehr viele Betriebsstunden arbeiten müssen; deswegen hatte ich eigentlich gehofft, dass das kein Problem werden sollte.
Johannes E. schrieb: > Weist du, wie viel man dafür ungefähr investieren muss? Keine Ahnung Das kann man aber sofern das Teil noch lieferbar ist, bei Agilent sogar Online erfahren. In dem man erst im Servicemanual die Ersatzteinummer raussucht, und dann bei Agilent diese Nummer im Service als Suchfunktion eingibt. Das Servicemanual dürfte auf der Agilent Webseite runterladbar sein. Ralph Berres
Johannes E. schrieb: > Weist du, wie viel man dafür ungefähr investieren muss? Ich habe eben für dich nachgeschaut. Das Display , als auch die komplette Fronteinheit ist obsolet, also nicht mehr lieferbar. Bleibt also nur die Hoffnung, das dein Display noch möglichst lange lebt. Ralph Berres
Ist bei den Rigol-Geräten auch ein Servicemanual zu erhalten, so wie bei HP oder Agilent? Kann man bei so einem China-Gerät ggf. noch selbst etwas reparieren - oder ist das problematisch wg. zu kleiner oder nicht erhältlicher Teile? Ist denn hier in Deutschland ein kompetenter Rigol-Service verfügbar?
egonotto schrieb: > ich kann nur zum Rigol DG1022 was sagen. > - Beim Wobbeln mit einer oberen Grenzfrequenz oberhalb 10 MHz fällt die > Spannung um bis zu etwa -4db ab. ist das bei den neueren DG1022 noch immer so? Kann da jemand etwas dazu sagen?
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