Moin zusammen Ich bräuchte eure Hilfe... Ich habe eine Dreieckspannung, welche ich gerne von 0-5V auf 0- (20V-60V) verstärken würde... Dies wäre proportional zur Speisspannung. Vielleicht hilft euch mein Blockschaltbild beim Verständnis weiter... Ich habe schon ein bisschen recherchiert... Habe bereits an ein Timer 555 mit PWM und einen FET gedacht oder an einen OpAmp. Ich habe aber leider keine so grosse Erfahrung in diesen Gebieten. Was für eine Lösung würdet ihr nehmen? Danke
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Da du eine dreieckspannung haben willst, bleibt ja eigentlich nur ein OpAmp. sollte allerdings mit 2 wierstanden und einem OpAmp machbar sein! Vorausgesetzt du willst nicht hunderte Ampere da raus ziehen!
Wären maximal 20mA Einen OpAmp der bis 60V rauf mag hätte ich auch schon gefunden. Ich habe bereits diese Schaltung gefunden: http://www.radio-electronics.com/info/circuits/opamp_variable_gain_amp/op_amp_variable_gain_amp.php Gibt es von dieser auch eine nicht Invertierende Variante? Hab grade keine Ahnung wie diese Aussehen würde...
Helmut schrieb: > Ich habe eine Dreieckspannung, Frequenz? > welche ich gerne von 0-5V auf 0- > (20V-60V) verstärken würde... Dies wäre proportional zur Speisspannung. Und die Speisespannung geht ebenfalls von 20 bis 60 Volt?
Helmut schrieb: > Gibt es von dieser auch eine nicht Invertierende Variante? > Hab grade keine Ahnung wie diese Aussehen würde... http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210151.htm
hinz schrieb: >> welche ich gerne von 0-5V auf 0- >> (20V-60V) verstärken würde... Dies wäre proportional zur Speisspannung. > > Und die Speisespannung geht ebenfalls von 20 bis 60 Volt? Ja die Speisspannung ist auch zwischen 20 bis 60 Volt. Die Periodendauer des Signals ist von 1s - 3600s
> Ja die Speisspannung ist auch zwischen 20 bis 60 Volt. 60V Rail-To-Rail Verstärker ? Wovon träumst du nachts ? Immer diese sinnlosen an der Realität vorbeigedachten Anforderungen. Zudem Multiplizieren, hast du mal geguckt was ein Analogmultiplizierer kostet ? Es wäre ganz einfach, einen D/A-Wandler mit einer Vref von 1.6V bis 5V aus einem Spannungsteiler der Betriebsspannung zu versorgen und die Spannung mit einem OpAmp wie OPA452 oder so um's konstant 12-fache zu verstärken, aber nein, man muß sich ja unnütze Probleme machen die man mit etwas nachdenken nicht hätte.
MaWin schrieb: > Wovon träumst du nachts ? Da meine Träume nichts mit Elektronik zu tun haben... Denke ich gehören diese nicht hier ins Forum... MaWin schrieb: > Immer diese sinnlosen an der Realität vorbeigedachten Anforderungen. > Zudem Multiplizieren, hast du mal geguckt was ein Analogmultiplizierer > kostet ? Dan lebe ich halt Realitätsfremd... Danke für die Info... Aber eigentlich htte ich eine andere Frage... MaWin schrieb: > Es wäre ganz einfach, einen D/A-Wandler mit einer Vref von 1.6V bis 5V > aus einem Spannungsteiler der Betriebsspannung zu versorgen und die > Spannung mit einem OpAmp wie OPA452 oder so um's konstant 12-fache zu > verstärken, aber nein, man muß sich ja unnütze Probleme machen die man > mit etwas nachdenken nicht hätte. Das klingt nach einem Interessanten Vorschlag... Kannst du mir diese Schaltung ein bisschen näher erklären? Ich als realitätsfremder Mensch komme leider bei deiner Beschreibung nicht ganz nach. PS: Spass bei Seite... Wäre dir wirklich dankbar wenn du mir diese Schaltung näher erklärst
Werner schrieb: > Nein Rail To Rail benötige ich nicht... Aber du willst bei 60V Versorgung ein Signal von 0-60V? Weisst du was rail to rail ist? Bitte Netiquette beachten WAS WILLST DU ERREICHEN, nicht deine vermeintliche Lösung Warum brauchst du ein so langsames Dreieck? Warum muss das je nach Versorgungsspannung unterschiedlich hohe Ausgangsamplitude haben? Wieviel KA Strom soll der generator liefern? ....
> Nein Rail To Rail benötige ich nicht... Wenn du aus 60V aber 60V machen willst, brauchst du Rail-To-Rail. > Kannst du mir diese Schaltung ein bisschen näher erklären Nennt man nicht-invertierender Verstärker: +24..72V --+--------------+ | | 134k AD7542 | | +-----\ | OPA452 VRef +--| D/A >---|+\ | +-----/ | >-+-- Ausgang | | +--|-/ | | uC | | 55k | | | | 10k +---)---+ | | | | | 5k | | | GND ------+--------------(---+ | -5V ---------------------+
Ich danke dir für deinen Schaltunsvorschlag: MaWin schrieb: > +24..72V --+--------------+ > | | > 134k AD7542 | > | +-----\ | OPA452 > VRef +--| D/A >---|+\ > | +-----/ | >-+-- Ausgang > | | +--|-/ | > | uC | | 55k > | | | | > 10k +---)---+ > | | | > | | 5k > | | | > GND ------+--------------(---+ > | > -5V ---------------------+ Das Rechteck Signal ist Analog 0-5V. Der AD7542 hat aber Eingänge für einen Binären Wert... Muss ich jetzt zuerst mein analoges Signal digitaliesieren und dann über den DAC wieder umwandeln? Oder bin ich wiedereinmal total auf dem Holzweg :( Danke für eure Geduld
Werner schrieb: > Muss ich jetzt zuerst mein analoges Signal digitaliesieren und dann über > den DAC wieder umwandeln? Ja, ist etwas umständlich bzw setzt voraus, dass man nen µC bedienen kann. Ganz analog sehe ich jetzt auf die schnelle auch keine einfache Lösung. Ingo
> Muss ich jetzt zuerst mein analoges Signal digitaliesieren
Ich denk mal eher, du erzeugst die notwendigen Digitalwerte direkt
digital, ob mit uC oder mit Zähler-IC, denn bei Frequenzen von 0.00028
Hz machen analoge Oszillatoren absolut keinen Sinn mehr.
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