Hallo Ich möchte gerne einen 12V 12Ah Bleiakku wiederbeleben. Der Akku stand zweieinhalb herum und hatte danach eine Spannung von 6,4V und hing den an einen Automatiklader(600mA) und die Spannun stieg langsam auf 13,5V danch sank nach 1h auf 12 Volt ab und nach weiteren 16h wahr sie dann auf 14 Volt wieder angelangt aber das Ladegrät pummte noch immer 550mA rein. Ich hatte dann den Akku abgeklemmt und nach zwei Stunden hatte der Akku dann 13,2 Vollt im leerlauf danach hatte ich eine Lasst von 2A hingehängt und die Spannung sank innerhalb von sekunden auf 12 Volt ab nach einer weiteren Stunde auf 11,5 Vollt. Liegt das an der sulfatierung oder an etwas anderem. Hatt von euch schonmal einen Bleigelakku erfolgreich wiederbelebt und erfahrung damit? Weis da noch jemand von euch ein par Tricks und Tipps? Wäre sehr dankbar.
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Bastler schrieb: > Hatt von euch schonmal einen Bleigelakku erfolgreich wiederbelebt und > erfahrung damit? Die Hersteller machen das jedes Jahr viele Millionen mal, und immer mit bestem Erfolg. Überlass ihnen deinen definitiv toten Akku zum Recycling, alles andere sind Wunschträume.
Nicht schon wieder.... SUCH IM FORUM danach, dann hast du für 1 Monat Lesestoff.
Gib den Akku zur Wertstoffsammelstelle, da wird er wenigstens wieder verwertet. Wenn der Akku 2,5 Jahre rumstand, ohne jemals Ladestrom zu sehen, ist der definitiv hinüber. Tiefentladung durch "Eigenentladung". Ich kenne das aus langjähriger Erfahrung mit 12V Gel-Akkus, Wiederbelebung zwecklos.
Bastler schrieb: > Hatte ich schon. Und warum hast du dir die 23 Treffer nicht durchgelesen? Suche: "blei akku wiederbeleben"
Udo Schmitt schrieb: >> Hatte ich schon. > Und warum hast du dir die 23 Treffer nicht durchgelesen? > > Suche: "blei akku wiederbeleben" Hast du schoneinmal den Such begriff hier im Forum selbst eingegeben? Ein Lithium-Akku ist kein Blei-Akku.
Du gehen in "http://www.mikrocontroller.net/" Dort rechts oben Fenster ist mit Namen "Mikrocontroller.net durchsuchen" Geben ein "blei akku wiederbeleben" Drücken Knopf rechts nebendran Kriegen langes Liste mit 3 Seiten
ganz genau, gab schon hunderte Threats dazu...erinnere mich dran, dort schon mit Leuten diskutiert zu haben, deren 30jährige Akkus immer noch wie neu waren... Also es finden sich garantiert Fachmänner, für die Dein Akku einfach nur noch nicht richtig warmgelaufen ist... P.S. besorg´ Dir vorher noch Säureheber, Spindel, Destwasser usw...dann kanns gleich losgehen mit Defibrillieren...;-)
0815 schrieb: > P.S. besorg´ Dir vorher noch Säureheber, Spindel, Destwasser usw...dann > kanns gleich losgehen mit Defibrillieren...;-) Genau, bei einem BLEI-GEL Akku!!!!
Man kann probieren das Ding ein paar Tage mit 14,4V zu bestromen und schauen was passiert. Wenn er danach immer noch unter Last sofort einbricht ists ein Fall für die Tonne... und das ist ziemlich wahrscheinlich. Akkus (gerade Bleiakkus) brauchen Pflege.
>Man kann probieren das Ding ein paar Tage mit 14,4V zu bestromen und
Bringt gar nichts. Ein Bleigelakku ist bei 10V Leerlaufspannung
schon so gut wie tot. Und er hatte 6,4V. Der ist hin.
Ich schrieb probieren. Daß es zu 99% mit diesem Akku vorbei ist ist mir klar.
>Ich schrieb probieren. >Daß es zu 99% mit diesem Akku vorbei ist ist mir klar. Das ist Blödsinn. Probieren bringt da auch nichts mehr. Tot ist tot. Einmal tiefentladen reicht bei Bleigelakkus. Der steigt nicht wieder wie der Phönix aus der Asche. Den kann er mit geringer Belastung noch ein wenig nutzen, aber Leistung wird der nie wieder bringen.
Ich habe heute meine BleiGel Batterie 12v 17Ah nach zwei Jahren Standzeit wiederbelebt bekommen. Das Problem ist die Oxidschicht auf den Platten, die muss runter. Das geht mich Überspannung. Ich habe meine Batterie mit 15v 200mA für zwei Minuten zwangsbestromt, siehe da, das Ladegerät hat die Batterie erkannt und lädt. Sollte das nicht reichen, kann man die Spannung bis 30 Volt anheben, aber bitte nicht mehr als 100mA und nur kurze Minuten Intervalle. Sollte dass auch nicht klappen, so vertauscht mal + mit - Manchmal muß man dies mehre male durchführen. Immer mal zwischendurch testen ob die Batterie erkannt wird. Ihr kann nicht mehr kassieren, als dass ihr eure Batterie komplett schrotetet. Ich übernehme keine Gewährleistung!!!!
Ps. Wenn ihr Glück habt, müsst ihr die Batterie jetzt mehrmals Laden und entladen, bis sie ihre Kapazität bringt.
Wenn man ein totes Pferd oft genug versucht wiederzubeleben sind die Arztkosten höher als der Preis für ein neues Pferd. Bei Akkus ist das ähnlich. Schau zu Pollin.de oder so was ein neuer Akku kostet.
>Ps. Wenn ihr Glück habt, müsst ihr die Batterie jetzt mehrmals Laden und >entladen, bis sie ihre Kapazität bringt. Sorry Josh, aber du weißt wohl nicht viel über die Bleiakkus, jeder Entladevorgang "schädigt" den Akku, bzw. verringert die Lebensdauer bzw. seine Kapazität, also die Laden-Entladen-Wiederbelebung wird dem Akku definitiv den Rest geben. Was ich schon mal einpaar Mal gemacht habe, da haben die Akkus überhaupt keinen Strom mehr angenommen (der Ladestrom blieb im mA-Bereich), dann habe ich als letzte Retung (aber wirklich als letzter Rettungsversuch) ein Netzteil genommen, 12V eingestellt und die Spannung verkehrt rum angelegt, also Plusklemme auf Minuspol und umgekehrt, aber nur kurz. Am Anfang einpaar Sekunden, dann wieder die Spannung richtig rum und wieder geladen, und das mehrmals bis der Ladestrom gestiegen war. Wenn der Ladestrom gestiegen war, habe ich noch als weitere Maßnahme mit einem dicken Kabelstück einen Kurzschluß herbeigeführt, aber nur kurze Impuls mehrmals nacheinder. Das hat den Ladestrom ebenfalls angekurbelt. Bei diesen Maßnahmen kannns aber vorkommen, dass durch den Überdruck im Akku das Ventil öffnet, ist vielleicht ein Hinweis, dass man langsam und nicht zu oft die Wiederbelebungsmaßnahmen anwenden sollte. Als Ergebnis der Mühe hat man dann einen halbwegs funktionierenden Akku mit 30% bis 40% der urspgrünglichen Kapazität. Da muss jeder für sich entscheiden, obs ihm Wert ist. Die ganzen Pulser, die es auf dem Markt gibt, könnt ihr auch vergessen.
andi schrieb: > Sorry Josh, aber du weißt wohl nicht viel über die Bleiakkus, jeder > Entladevorgang "schädigt" den Akku, bzw. verringert die Lebensdauer bzw. > seine Kapazität, also die Laden-Entladen-Wiederbelebung wird dem Akku > definitiv den Rest geben. Wenn man den Akku zu selten entläd sulfatieren die Bleiplatten. Ich habe vor kurzem auch einen 12Ah Akku Wiederbelebt. Der war schon bei 7V. Habe ihn an dem Labornetzgerät kurze zeit mit 30V gefüttert. Bis der Ladestrom wieder richtig anstieg so um die 3A, dann habe ich ihn an ein Solarmodul mit Laderegler und Tiefentladeschutz für 3 Wochen gehängt mit einem Dämmerungsschalter mit einer 10W Glühobst. Hat sich gut eholt der Akku, habe ihn entladen und an ein Computergesteuertes Ladegerät gehängt. Er hat laut dem Ladegerät wieder 11Ah. Natürlich ist es wichtig das die Elektrolyth in den Akkus nicht vertrocknet ist. Alles ohne Garantie.
>Wenn man den Akku zu selten entläd sulfatieren die Bleiplatten.
Das ist absolut falsch, das Bleisulfat entsteht beim Entladen eines
Bleiakkus, das Problem an der Sache ist, dass wenn der Akku nur rumsteht
entlädt er sich von sich aus, denn der chemische Prozess im Inneren kann
nicht angehalten werden und das Bleisulfat ist nun mal das Produkt
davon. Wenn der Akku ständig im Betrieb ist, dann bildet sich eine
feinere Bleisulfatstruktur, die beim Laden wieder in aktive Masse
überführt wird (zumindest das Meiste davon, deswegen eben die Alterung),
wenn der Akku nur rumsteht, dann wachsen halt viel größere
Sulfatkristalle, die aber nie wieder aufgelöst werden können.
Es gab vor einpaar Jahren bei den Reisemobilen ein Problem, dass viele
Batterien reihenweise ausfiellen. Es hat sich rausgestellt, dass es am
ELASI-Ventil lag, das ständig einen sehr kleinen Strom gezogen hat, was
aber viel schädlicher für den Akku war, dass der nach kurzer Zeit kaputt
war.
im aktuellen Funkamateur ist ein mehrseitiger betrag zu Bleigel Akkus drin. die gleiche Meinung (belegt) wie hier: Erhöhte Ladespannung bis ein richtiger Ladestrom da ist. Danach normal laden. Stellt sich kein Ladestrom ein...Schrott!! Gruß
> Wenn man den Akku zu selten entläd sulfatieren die Bleiplatten. Wo hast du den Käse her ? Bleisulfat entsteht in jedem Bleiakku, das ist ganz normal. http://www.leifiphysik.de/web_ph10/umwelt-technik/03akkus/akkus.htm Hatte ich das nicht gerade in Beitrag "Lichtmaschinen Ladestrom und Autobatterien" gepostet ? Aber klar, ein wenig Zauber, ein wenig Voodoo, und vor allem ganz viel Unkenntnis eines Dummen der auf Voodoo-Sprüche reinfällt...
MaWin, bist du Politiker? Von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung.
jetzt hätt ich fast was gelernt... wäre nett etwas weniger dem unwissenden auf die nase zu binden das es so is, als einfach das weiterzugeben was man weiß... so nun meine frage zum thema: weiß jemand welche Ladeart denn für einen blei-säure akku die beste is? halbwelle, doppelte halbwelle, geglättet? mit Pausen, ohne? und wenn 12V drauf steht welche Spannung? welcher Strom? danke iV Acki
Toni schrieb: > Gib den Akku zur Wertstoffsammelstelle, da wird er wenigstens > wieder verwertet. Der Altstoffhandel zahlt 50ct pro Kilogramm Bleiakku. Ein Ersatz kostet beim Schrott 10-15 Euro und wenn man ein bisschen die Augen aufhält, bekommt man einen fabrikneuen. Ich habe seit Jahren keinen neuen mehr gekauft und bin mit dem Ersatz vom Schrottplatz bestens gefahren. Letzte Errungenschaft war ein 55Ah Banner Akku Anno 09/12 für 15 Euro. Da macht man nicht mehr lange rum.
Ja nach 1 Jahr Stand macht der Akku nicht mehr lange rum. Einen Schrottakku gegen nen anderen tauschen - auf die Idee hat der Toni sicher 1,5 Jahre gewartet. :)
Ach du, ich hab bisher keinen Schrott bekommen. Aber man kann für einen Akku gerne knappe 1000% mehr ausgeben. Mir ist das egal.
Ich hatte im Wohnwagen einen 175 Ah Gel Aku der dauernd runter war. Der hat jetz ein halbes Jahr an einer kleinen Solarzelle gehangen die nur 40x40cm ist zusätzlich war noch ein kleines Windrad zum Spass drann mit spannungsverdreifacher . Er ging immer auf 12.55 runter nachts. Aber nun scheint er sich erholt zu haben hab den schon 2 Monate wieder im Wohnwagen mit besten Erfolg im Betrieb. Jetzt hängt er an einen großen Solarmodul mit 100 watt und ein mppt Solarladeregler. Der Gel Aku ist 8 Jahre alt lg andy
andy schrieb: > der dauernd runter war Beitrag ist schon älter, aber es gibt immer wieder Verbraucher wie Handschuhfachbeleuchtung, die gesunde heimlich Akkus entladen. Diese sollte man ausschließen, bevor man behauptet, daß es mehr als die übliche (20% pro Monat) Selbstentladung des Akkus ist. Andys Zauber heißt Erhaltungsladung. @Martin: Bei Schrottakkus sollte man aufpassen, daß es möglichst kein Unfallauto war, da durch schwere Stöße sich aktive Masse lösen und am Boden absetzten kann. Dann ist ein Plattenschluss nicht mehr weit.
andi schrieb: > Wenn der Akku ständig im Betrieb ist, dann bildet sich eine > feinere Bleisulfatstruktur, die beim Laden wieder in aktive Masse > überführt wird (zumindest das Meiste davon, deswegen eben die Alterung), > wenn der Akku nur rumsteht, dann wachsen halt viel größere > Sulfatkristalle, die aber nie wieder aufgelöst werden können. Ja - genau das ist das Problem. Weshalb es auch völlig hoffnungslos ist, einen "abgestandenen" Bleiakku reaktivieren zu wollen. hinz schrieb: > Bastler schrieb: >> Hatt von euch schonmal einen Bleigelakku erfolgreich wiederbelebt und >> erfahrung damit? > > Die Hersteller machen das jedes Jahr viele Millionen mal, und immer mit > bestem Erfolg. Überlass ihnen deinen definitiv toten Akku zum Recycling, > alles andere sind Wunschträume. Genau so ist es.:)
Der Andere schrieb: > Leute, der Thread ist 2 Jahre alt! Genau so tot wie der Akku. Während man Akkus genau so wenig wiederbeleben kann wie tote Haustiere, kann man uralte Threads genauso einfach wiederbeleben wie Kuscheltiere.
Bleiakku kann man sehr wohl wieder beleben! Mein Roller hat einen hohen verschleis an bleiakkus (12v5ah) (1-2pro jahr!) Habe vieles Versucht... Neue Säure Tagelang laden kruzschluss und so weiter.. Der Akku steht schon seit ~2Jahren Tiefentladen herum und nun habe ich einen Letzten versuch gemacht. Habe Mein Labornetzteil auf 18v und 1A eingestellt. Welche sich dann auf ~16-17v wegen der strombegrenzung einpendelt. Nach einer weile hat der Akku wieder Strom angenommen und die spannung ist nach und nach gesunken. Habe ihn so ungefähr 3x 4h geladen. Dabei Fängt der Akku stark an zu kochen! Deshalb muss man sicherstellen dass der druck (wartungsfreier akku) Über die Gummiventile entweichen kann. Nun habe ich ihn mit einem Lader (iCharger208B) mit 1A entladen... ergebniss: 4,4Ah das sind immerhin 90% Hab gedacht ja entladen geht wieder aber was ist mit laden ? Also 1A ladestrom und gewartet... Hat auch geklappt! Denn der Lader Begrenzt auf 14,4v und schaltet ab wenn der akku keinen strom mehr annimmt. Meine Theorie: Durch die überspannung hat man eine elektrolyse welche das wasser in H2 und O aufspaltet (esplosive gasmischung) Diese Braucht strom und sorgt dafür das nun auch genug Spannung an die toten zellen gelangt.. diese laden sich nun ganz langsam auf. Das Ganze veersuche ich jetzt mit all meinen Akkus welche ich für tot erklärte!
Andy schrieb: > Dabei Fängt der Akku stark an zu kochen! Du bist ja ein Spassvogel - wie soll das bei einem Blei-Gel Akku, wie im Titel beschrieben, funktionieren? Das Ding bläht sich auf und das wars dann. Der Musiker würde sagen : 'Fagott it'.
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Boah. Entweder schaltest Du die Verschlüsselung der Tastatur ab oder Du besorgst Dir bitte einen Browser mit integrierter Rechtschreibprüfung. Das kann ja niemand lesen ohne Augenkrebs zu kriegen. Und was das Wiederbeleben von Bleiakkus angeht... Vergisses!! Ich hab das auch schon diverse Male mit USV-Akkus und Autobatterien probiert. Auch wenn es anfänglich manchmal so aussieht, als würde sich der Akku nochmal erholen - spätestens nach drei Tagen Normalbetrieb ist er genauso im Arsch wie vorher. Das können auch drei Tage einfachere Lagerung sein, kaputt bleibt kaputt und jeder Versuch einer Ladung ist Stromverschwendung. Man kann sie höchstens noch als Briefbeschwerer verwenden, oder als Heizung oder falls einem der Strom noch zu billig ist als blubbernder Verbraucher. Oder als Knallgasgenerator falls einem das Haus nicht mehr gefällt. Beim Akku laden leider in die Luft geflogen. So'n Pech.
Andy schrieb: > Meine Theorie: > Durch die überspannung hat man eine elektrolyse welche das wasser in H2 > und O aufspaltet (esplosive gasmischung) > Diese Braucht strom und sorgt dafür das nun auch genug Spannung an die > toten zellen gelangt.. diese laden sich nun ganz langsam auf. Wow, ein neuer Liebig, Bunsen und Nobel in Personalunion! Ritter und Danté ziehen den Hut vor dir. ...oder drehen sich im Grabe um :-(
Andy schrieb: > Mein Roller hat einen hohen verschleis an bleiakkus (12v5ah) (1-2pro > jahr!) Mir ist noch nie jemand begegnet, der so schlecht mit seinen Akkus umgeht. Akkus halten eher 3-5 Jahre. Damit sie in weniger als 1 Jahr angeblich kaputt gehen, sind solide Tiefentladungen nötig. Natürlich kann man den Roller mit Licht fahren, und beim Abstellen nicht ausschalten und erst nach 1 Woche wiederverwenden, wenn man unbedingt den Akku kaputt machen will. Aber normal ist es nicht. Daher gehe ich davon aus, daß nicht dein Akku kaputt war. > Dabei Fängt der Akku stark an zu kochen! Damit wird der Akku nachhaltig geschädigt. Vor allem BleiGel und "wartungsfreie" Bleiakkus.
Wenn er wegen Überladung kaputt gegangen ist -> Akku und Laderegler auswechseln. Erkennt man an der Spannung beim laden. Bei mehr als 15V (mit intaktem Akku) würde ich skeptisch werden. Wenn er wegen Tiefentladung kaputt gegangen ist -> Akku tauschen und ungewollte Verbraucher suchen. Erkennt man daran, dass der voll geladener Akku frühzeitig wieder entladen ist. Wenn er nach einer Woche schon unter 12V (Leerlaufspannung) ist, stimmt da ganz sicher etwas nicht. Es kann sein, dass irgendwo Wasser hingekommen ist, wo es nicht hin gehört. Und dann fließst ständig Strom. Kann man mit einem simplen Multimeter prüfen. Möglicherweise fährst du viele Kurzstrecken, so dass der Akku beim Fahren nicht ausreichend nachgeladen wird. In diesem Fall solltest du einmal pro Woche ein Ladegerät dran hängen (oder eine Solarzelle). Ist das Fahrzeug überhaupt für Blei-Gel Akkus ausgelegt? Bei meinem Moped kann ich diesen Akkutyp definitiv nicht verwenden, das steht sogar in der Betriebsanleitung. Ich muss eine Batterie verwenden, bei der ich 1-2 mal pro Jahr Wasser nachfüllen kann.
was würde denn passieren wenn ich einen 12v blei akku an ein regelbares netzteil anschliesse ( bei einen intelligenten netzteil zeigt er bereits an das es ein ein 6v akku ist ) ich mit dem regelbarem ihm aber vorgaukel ( dem intelligenten ) das der akku nicht tiefenendladen ist??? also die reaktion vom ladegerät war das er ihn "reaktivieren wollte sprich von 8,5v bis 10.,2v laden wollte und dann ab 10,2v über ging in den normalen lademodus" also bei mir fing erst das entgasen an danach kam ne lightshow wie auf lsd bzw. wie bei plasmabällen...
Wo fängt der Satz an, und wo endet er?
> Keine Macht den Drogen!
Ja wirklich.
Beitrag #5045353 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wow echt cool Bin durch Zufall auf dieser Seite. Von 2012-2017 Diskussion über tote Akkus. Da müsste ich auch meinen Senf Mal dazugeben. Tiefentladung beim Akku=tot
Beitrag #6003158 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6003214 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi, Fühle mich nun auch animiert meinen Senf dazu zu geben, damit wir bald 10 jähriges feiern können. Habe eben eine tiefentladene AGM Rollerbatterie erweckt. War bei 2 Volt. Allerdings wurde nur für 1 Tag die Zündung vergessen auszuschalten und der Akku ist ca. 1 Jahr alt. Mit geringen Ladestrom 300mA und Labornetzteil aufgeladen. Läuft wieder , reicht auch für mehrmals Starten. Allerdings ist der Akku bestimmt um Jahre gealtert .
Es kommt stark drauf an, wie lange man den Akku in entladenem Zustand stehen lässt. Dass du ihn gleich am nächsten Tag wider aufgeladen hast, war sicher hilfreich.
Eins der Ur-Themen. Man kann Tiefentladene Bleibatterien wieder aufladen - Auch wenn moderne prozessorgesteuerte Ladegeräte das meist nicht unterstützen. Das geht am besten mit einem Konstantstrom < Nennkapazität/200.. je frischer tiefentladen wurde desto besser. Richtig kaputt macht man die Batterien i.a. erst wenn man sie versucht ganz normal wieder aufzuladen - oder eben zb im Auto lässt und nach Starthilfe einfach weiterfährt. Mit den paar mA lade ich sie von 5..6 V bis 11V... und dann wird der Strom stetig erhöht. Wenn man erhöhte Spannug >14.4V braucht damit sich irgendwas tut - ist das Ergebnis meist unbefriedigend.
Wolfgang G. schrieb: > Eins der Ur-Themen. Warum holst du es dann trotz dicker fetter Warnmeldung wieder aus der Versenkung? Zumal deine Erläuterungen meinem Kenntnisstand komplett widersprechen. Woher hast du diesen Quatsch? Aus der Werbebroschüre eines Gerätes, das kaputt Akkus retten soll? > Man kann Tiefentladene Bleibatterien wieder aufladen Ja, aber sie haben danach nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Kapazität und einen stark erhöhten Innenwiderstand. Oder anders gesagt: Sie sind danach kaputt. Das ist keine neue Erkenntnis, man wusste das mindestens schon 1904.
Wolfgang G. schrieb: > Man kann Tiefentladene Bleibatterien wieder aufladen Das schon, aber nur so lange sie nicht weitgehend sulfatiert sind. Wolfgang G. schrieb: > je frischer tiefentladen wurde desto besser Richtig. Einen Akku, den das Auto letzte Nacht entladen hat, kriegt man oft noch hin (unter Kapazitätsverlust und wenn es öfter vorkommt wars das dann auch), aber einen der über 1 Jahr rumgestanden hat wie bei TO 2012, der ist mausetot, den erweckt auch dein desolater Versuch nach 10 Jahren nicht mehr zum Leben.
Für manche ist wohl Aufladen=Wiederbeleben und das ist der Diskussionsstoff für Jahre.
Was für ein Blödsinn schon wieder. Eine tiefentladene Bleibatterie ist tot, wenn sie nicht sofort wieder geladen wird, ist sie töter als tot. Da kannst Du mit Zauberkonstantstromladung probieren was Du willst, Sulfatierung der Platten lässt sich elektrisch nicht rückgängig machen. Bei so einer Batterie kann man 20V anlegen und die nimmt keinen Ladestrom mehr. Wenn sie es doch irgendwann nochmal tut sieht manchmal alles gut aus... bis man sie abklemmt und einen Tag stehen lässt. Nanu, nur noch 10V? Oder wenn man dann den Strom auch mal braucht - da wundert man sich wieso die Ampere da nicht mehr raus wollen. Leider gibts immer wieder Scharlatane, die einem erzählen wollen sie hätten irgendwelchen Hokuspokus erfunden, der solchen Batterien zu neuem Leben verhilft. Wirklich beweisen konnte es mir noch niemand. Ich hab auch schon mit diversen Ansätzen probiert, solche Batterien wiederzubeleben... ist ja auch echt schade, sie wegzuschmeißen... aber trotzdem keine Chance. Nichts mit langfristigem Erfolg.
Lediglich nur ein Benutzer schrieb: > Hilft nicht zerlegen und putzen? Ganz so einfach ist es nicht. Bleiakkus werden bereits wieder aufbereitet, wenn du sie ordnungsgemäß entsorgst.
Von einer Wasser-Ladung und Spülung hat hier auch noch niemand was erzählt, also habt ihr Alle keinen Plan oder Lust, von Erfahrung u. erlerntem Wissen ganz zu schweigen! Oder wer ist hier Ladewart von euch gewesen? Rumbasteln und Probieren kann jeder, aber die Meisten hier können nur den Standard, ausbauen wegschmeißen neuen rein! Von einer Säure-Dichte-Messung bei Starter-Akkus, was ja zum Schluß hier das Thema war, auch nichts zu lesen! Belastungs-Tests nach Ladung u. Entlade-Kurven auch nichts zu Lesen. Typisches Forum für Selbstdarsteller?
Was genau an Blei-Gel hast du nicht verstanden. Das G, das E, oder das L? Oliver
Ich-0-Ahnung! schrieb: > Von einer Wasser-Ladung und Spülung hat hier auch noch niemand was > erzählt > Von einer Säure-Dichte-Messung bei Starter-Akkus, was ja zum Schluß > hier das Thema war, auch nichts zu lesen! vs. Eingangsbeitrag: Bastler schrieb: > Hatt von euch schonmal einen Bleigelakku erfolgreich wiederbelebt und > erfahrung damit? Erkennst du selbst, warum dein Text hier nicht passt, oder muss ich es erklären?
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Bearbeitet durch User
Lediglich nur ein Benutzer schrieb: > Hilft nicht zerlegen und putzen? Du meinst alte Traktionsbatterien (im Grunde wechselseitig geschichtete stumpfe Bleiplatten) auseinanderbauen (und die Platten "sauberkratzen")? Annahme: Das Bleisulfat könnte sich recht standhaft an die OF "klammern".
Theoretisch würde ein mechanisches Reinigen der Platten funktionieren, allerdings sind die Platten dafür heute zu dünn bzw. man hat nur noch ein Metallgitter und das eigentlich aktive Material liegt nur noch als Paste vor. Vor 30..40 Jahren konnte man die Batterien noch auswaschen wenn sich durch Schlamm am Boden ein Zellkurzschluß gebildet hatte. Wenn die Platten ansich dabei unversehrt blieben, konnte man sowas tatsächlich dadurch reparieren. Bei Notstromanlagen mit Bleibatterien (meistens in Glasgefäßen und ohne hohe Energiedichte) geht das auch noch, diese Batterien lassen sich sogar oft zerlegen. Die werden aber auch immer mehr durch neuere Technologien (LiFePO) ersetzt. Sulfatierung war aber glaube ich schon immer ein Problem, was einen Bleiakku schnell unbrauchbar machen konnte - vor 50 Jahren genauso wie heute, wobei ich den Eindruck habe, daß die Akkus vor 30..40 Jahren das besser weggesteckt haben als der Schrott, den man heute kaufen muss.
Ben B. schrieb: > Eine tiefentladene Bleibatterie ist > tot, wenn sie nicht sofort wieder geladen wird, ist sie töter als tot. Dachte ich auch lange. Wird einem ja gern gesagt. Hab eine Starterbatterie die eine unbekannte Zeit sehr leer war. Ca. 2V. Sollte eigentlich direkt gegen eine neue getauscht werden. Aus Neugierde hab ich sie doch geladen. Hat zig Stunden den vollen Ladestrom aufgenommen und die Spannung stieg langsam. Ist Jahre her und startet das Auto auch bei den aktuellen Temperaturen von bis zu 15 Grad Minus. Bin heute noch verwundert...
Solange Du mir keine stichhaltigen Beweise dafür lieferst, deklariere ich das als Märchen aus tausend und einem Ladeversuch. Meine Erfahrungen als Schrauber in einer Hobbywerkstatt sagen was anderes. Da kommen regelmäßig tiefentladene Batterien wegen Licht angelassen oder Generator defekt... "Joa da war ne rote Lampe an, ist aber schon seit einer Woche so. Nun geht nichts mehr, keine Ahnung woran das plötzlich liegt." Wenn man sowas tatsächlich wieder aufgeladen kriegt, hält das in den meisten Fällen vielleicht ein paar Wochen, aber nicht wenige sind schon am nächsten Tag gleich wieder da weil sie morgens Starthilfe gebraucht haben. Und bei denen wo man denkt hey, hast ja nochmal Glück gehabt, die sind dann spätestens im Herbst oder Winter wieder da wenn's die erste Nacht richtig kalt war.
Ich habe das Prozedere letzten Herbst mit einer ein Jahr alten Motorradbatterie probiert. Händler verweigerte die Rücknahme (3 Monate maximal). Hab das Teil ewig bei wenigen mA Konstantstrom laden lassen und die ganzen Spielereien gemacht. Schlussendlich war und blieb das Teil ein Knallgasgenerator. Wenn die Sulfatierung mal die Platten kurzschließt, ist es einfach rum.
Ich stimme euch ja voll und ganz zu, aber Der uralte Thread wurde von einem neu angemeldeten User von Wolfgang G. (Firma: instinctive designs) (fritz194) hier ausgegraben, der ale einziger Beitrag hier seinen Unsinn gepostet hat und entweder ein Troll ist oder ein typischer Fall von Dunning Kruger Effekt.
Beitrag #6588846 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ben B. schrieb: > Solange Du mir keine stichhaltigen Beweise dafür lieferst, Falls du mich meinst werde ich den Beweis schuldig bleiben. Notar mit Kamera hatte ich nicht vor Ort und mein IVT "Automatik Lader" (CCCV) speichert nicht. Ist aber auch ok. Ich glaub es auch nur weil ich dabei war. Vermutlich hat die Batterie auch gelitten und einiges an Kapazität verloren.
Ben B. schrieb: > heute, wobei ich den Eindruck habe, daß die Akkus vor 30..40 Jahren das > besser weggesteckt haben als der Schrott, den man heute kaufen muss. Den man heute kaufen will. Die heutigen Batteriekäufer schielen eben nur auf die maximalen Katalogkennwerte wie Kapazität und Startleistung, die er dann auch (zumindest für ein paar Tage) bekommt. Um die gewünschten oberflächlichen Werte in die kleine Kiste reinzuquetschen, müssen natürlich irgendwo Abstriche gemacht werden. Und die Lebensdauer/Robustheit muß ja nicht draufstehen.
Das einzige was nach einer Tiefentladung ohne Kapazitätsverluste wieder geladen werden kann, ist ein Kondensator.
Ben B. schrieb: > wenn sie nicht sofort wieder geladen wird, ist sie töter als tot. haha, wie soll das denn gehen :D Man stelle eine solche Batterie dem Verkäufer einer neuen Batterie auf den Tisch. Das spart einem 15EUR Pfand. Oder zum Schrottplatz, das gibt immer noch 20Cent pro Kilo
Früher wurden bei den Bleiakkus der Elekrolyt erst bei der Auslieferung eingefüllt. So war man sich, dass der Akuu im Geschäft nicht zu tote gestanden ist. Das gehtbei Gelakkus aber nicht. Man kann nur hoffen, dass er nicht zu lange gelagert wurde.
Gerald K. schrieb: > Man kann nur hoffen, dass er nicht zu lange gelagert wurde. Mein ersten Gel Akku für KFZ habe ich vor 3 Jahren bei Polo Motorrad gekauft. Da war ein Etikett mit dem Herstellungsdatum drauf. Der Akku war ein halbes Jahr alt und hatte 12,8 Volt (also wohl OK).
Stefan ⛄ F. schrieb: > Der Akku > war ein halbes Jahr alt und hatte 12,8 Volt (also wohl OK). Vielleicht wurde er zwischendurch geladen?
"Was für ein Blödsinn schon wieder. Eine tiefentladene Bleibatterie ist tot, wenn sie nicht sofort wieder geladen wird, ist sie töter als tot. " Immer wieder schön dieses falsche Halbwissen.. Ich hatte mal ein Elektroauto gekauft, dessen Blei Vlies Akkus waren 6 Monate tiefentladen.. Als ich es kaufte hatten alle 0V Das Fahrzeug hatte etwa 4000 km gefahren Herstellerangabe sind bis zu 15.000km möglich Ich habe die Zellen wieder vorsichtig zykliert...und dann noch bis 13.000 gefahren und dann an Bastler verkauft Auch beim PKW kommt es mal vor das eine tiefendladen wird, natürlich is tdie dann NICHT kaputt. Viele verwechseln hier, ihre Erfahrung mit wissen.. Nur weil bei vielen eine tiefendladene Batterie danach kaputt war, bedeutet das nicht das eine halbwegs neue Batterie nach einer Tiefendladung kaputt ist. Es ist eher so, das bei vielen, die Batterie vermutlich sowieso schon stark sulfatiert war weil sie eben oft schon nur Teilgeladen rumstand, alt war oder beides.. Wenn so eine dann tiefendladen wird, ist die auch meist hinüber, weil dann Platten brechen oder Seperatoren durchstochen werden
Oliver S. schrieb: > Was genau an Blei-Gel hast du nicht verstanden. Das G, das E, oder > das > L? > > Oliver Für die Säuredichte benötigt man halt ein Aräometer aus Stahl, damit man es in das Gel hineinhämmern kann. Maultasche2 schrieb: > Immer wieder schön dieses falsche Halbwissen.. > Ich hatte mal ein Elektroauto gekauft, dessen Blei Vlies Akkus waren 6 > Monate tiefentladen.. Bestimmt ein Tesla! Weil Blei Vlies-Akkus sind modernste Hochleistungsakkus.
Gerald K. schrieb: > Vielleicht wurde er zwischendurch geladen? Kann gut sein. Wobei er jetzt wegen der Winterpause seit Oktober wieder ausgebaut ist und bei meiner letzten Messung vor ein paar Tagen noch 12,8V hatte. Der scheint die Spannung ganz gut aufrecht zu halten.
CHCHCHCH schrieb: >> Immer wieder schön dieses falsche Halbwissen.. >> Ich hatte mal ein Elektroauto gekauft, dessen Blei Vlies Akkus waren 6 >> Monate tiefentladen.. > > Bestimmt ein Tesla! Weil Blei Vlies-Akkus sind modernste > Hochleistungsakkus. eher CityEL oder sowas in der Art. Zum Thema selber, je nach genauer Bauart - und da gibts es innerhalb der drei grossen Bleibatteriebauarten (Nass, Gel und AGM) zig Untervarianten - kann man schon auch Pb Batterien bauen die besser mit Tiefentladung klar kommen als andere. Gerade mit Gel und AGM kann man schon recht robuste Sachen bauen. Nur kostet das dann auch entsprechend und ist damit für den Automobilmassenmarkt oft nicht wirtschaftlich darstellbar. Sprich es gibt nicht genug Kunden die so ein Produkt bezahlen wollen um die Kosten wieder reinzubekommen.
rcc schrieb: > Nur kostet das dann auch entsprechend und ist > damit für den Automobilmassenmarkt oft nicht wirtschaftlich darstellbar. > Sprich es gibt nicht genug Kunden die so ein Produkt bezahlen wollen um > die Kosten wieder reinzubekommen. Die Energiedichte ist es, was bei Bleiakkus absolut nicht darstellbar ist. Bau mal auch nur ein Low-End-E-Auto von heute (mit 200km / 40kWh) mit Bleiakkus, dann wird schnlell klar, warum das (für Autos) obsolet ist.
Toll dieser Thread, den können wir ja bald als Zombie oder Diskussion über Untote mal immer wieder in das neue Jahr bringen. Was mir hier noch fehlte ist der Bezug zu dem Superladen und Refreshen mittels "B E D I N I" !!! Wer's nicht kennt, mal googeln, da gibt es tolle Bastelideen bis hin zu zu den berühmten Energiegewinn aus Ektoplasma! Allso rettet Eure Batterien und macht Euch Strom für umsonst. Hatten wir auch schon mal, trotzdem : ---> Beitrag "Akkus mit Bedini refreshen"
aja... freie Energie am besten noch. Und Löten mit einem 9V-Block. damit kannste stundenlang Muster aufs Holzbrettchen ziselieren. jouuhh
Beitrag #6589487 wurde von einem Moderator gelöscht.
rcc schrieb: > kann man schon auch Pb Batterien bauen die besser mit Tiefentladung > klar kommen als andere. Natürlich kann man das. Die nennen sich dann "zyklenfest" und kosten ein schweine Geld (ca. 250 Euro pro 100 Ah). Kein Automobilist würde das jemals in sein Auto bauen! Die Bleiakkus in Autos sind eigentlich der letzte Schrott. Das schlechteste aus allen Welten, weil sie absolut nicht zyklenfest sind. Das müssen sie aber im regulären Betrieb auch gar nicht, weil der Anlasser den Akku nur um wenige Prozent entlädt, und die Kapazität nur deswegen so groß ist, weil der Akku den Entladestrom bringen können muss. Für 3-4 Sekunden. Darum hassen Autobatterien auch, entladen zu werden. Sie sind dafür schlichtweg nicht gebaut.
Beitrag #6589612 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Nein, ich diskutiere das hier nicht.
Du vergleichst ja auch Äpfel mit Birnen, Dein supertoller Desulfator
funktioniert nur mit symmetrischen Batterien an +12V und -12V. An einer
normalen Autobatterie mit 12V und GND ist nichts zu machen.
Ben B. schrieb: > Dein supertoller Desulfator > funktioniert Nein, tut er nicht. Es gibt genug Papers zu dem Thema, die sich der Sache angenommen haben. Es gibt nur ein Verfahren, das wirklich funktioniert, und das ist, die Zellen auf etwa 2,50-2,66V für 24 Stunden zu überladen. Der Akku erreicht dabei Temperaturen zwischen 50 und 60°C. Unter diesen Bedingungen können sich Sulfatkristalle tatsächlich wieder abbauen. Allerdings nur ebenjene, welche noch auf Potential liegen; also auf der Plattenoberfläche. Große Sulfatkristalle allerdings brechen ab und werden damit dem Kreislauf unwiderbringlich entnommen. Da bringt Desulfatieren nichts mehr, denn die Kristalle brauchen den Ionenfluss um sich abbauen zu können. Der geht dann aber an ihnen vorbei. Es gibt keinen Beleg, dass Desulfatierung durch Impulse funktioniert. Hersteller, die auf die wissenschaftliche Grundlage ihrer Wunderkästen angesprochen werden, beantworten die Anfragen nicht. Dabei kann ein neuer Bleiakku durchaus eine entladene Lagerung über mehrere Wochen gut wegstecken. Ein alter Akku, der über die Jahre starkt sulfatiert hat, ist allerdings tot. Es kommt zu immer größeren Plattenschlüssen und damit Leckströmen. Selbst wenn man 50% der Kristalle so klein bekommt, dass sie keinen Schluss mehr bilden, bedecken sie trotzdem noch die Plattenoberfläche und verringern damit mögliche Fläche zum Ionentausch. Welchen Aufwand will man eigentlich für eine popelige Autobatterie treiben? Im Sonderpreisbaumarkt kosten wirklich brauchbare Akkus etwa 40-60 Euro.
Beitrag #6589910 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mein 12V Blei-Gel-Akku hat nur noch 10,28 Volt, und dass direkt nachdem ich ihn eine Zeit lang mit 13,8 Volt aufgeladen habe. Der Ladestrom geht auch nicht mehr über 100mA. Das ist sicher ein Fall für die Mülltonne.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jens schrieb: >> Das ist sicher ein Fall für die Mülltonne. > > Sehe ich auch so Ein Bleiakku ist sicher KEIN Fall für die Mülltonne, sondern geht ins Recycling.
Wie wär’s denn damit, den einen von den Leuten zu schicken, die meinen, ’nen funktionierenden Akkuregenrator zu haben?
Martin S. schrieb: > Im Sonderpreisbaumarkt kosten wirklich brauchbare Akkus etwa > 40-60 Euro. Genau, nur billig ist wirklich brauchbar. Alles was teuer ist, ist Müll.
Udo S. schrieb: > Ein Bleiakku ist sicher KEIN Fall für die Mülltonne, sondern geht ins > Recycling. Das Wort Mülltonne habe ich auch nur sprichwörtlich gemeint. Da ich kein Auto habe, werde ich den Akku in den Rucksack tun und zu Fuß zum REWE gehen. Die haben eine Altbatteriekiste. Dann verzichte ich gerne auf die 20 Cent vom Schrotthändler für das Blei. Dafür ist die Entsorgung trotzdem umweltfreundlich und ich habe keine Fahrerei mit Bus und Bahn zum Schrotthändler. 😊
Udo S. schrieb: > Ein Bleiakku ist sicher KEIN Fall für die Mülltonne, sondern geht ins > Recycling. (Augen Roll) selbstverständlich!
Stefan ⛄ F. schrieb: > (Augen Roll) selbstverständlich! Echt? Ich dachte die dürfen nicht in die Hausmülltonne, weil da auch das durchgestrichene Mülltonnensymbol draufsteht! Dann brauche ich mich bei der Ensorgung gar nicht erst abmühen. Klasse 😃
Wenn ich Batterien "wegwerfe" dann keine ich selbstverständlich die ordnungsgemäße Entsorgung. Ich werfe sie nicht unterwegs aus dem Fenster. Und natürlich wirft niemand Batterien in die normale Mülltonne für Hausmüll. Das ist doch klar, darüber muss man nicht diskutieren. Aber wir können gerne diskutieren, ob man Erdnussbutter-Gläser auswaschen muss, bevor sie in den Glascontainer kommen und ob sie überhaupt dort hinein müssen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn ich Batterien "wegwerfe" dann meine ich selbstverständlich die > ordnungsgemäße Entsorgung. Ach so rum meintest du das. Dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte das erst missverstanden. Dann entsorge ich weiterhin in die Altbatterienkiste beim REWE. 👍
Stefan ⛄ F. schrieb: > Aber wir können gerne diskutieren, ob man Erdnussbutter-Gläser > auswaschen muss, bevor sie in den Glascontainer kommen und ob sie > überhaupt dort hinein müssen. Die müssen auf jeden Fall in den Glascontainer, egal ob ausgewaschen oder nicht. Meine Nutellagläser schmeiße ich auch unausgewaschen und mit Plastikdeckel da rein. Das Glas wird sowieso in der Glasfabrik nochmal gewaschen und der Plastikdeckel wird von Kameras erfasst und ausgesondert.
Beitrag #6590200 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6590211 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6590213 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6590220 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6590221 wurde von einem Moderator gelöscht.
Martin S. schrieb: > Kein Automobilist würde das jemals in sein Auto bauen! AGM schon. Meine letzte hat 12 Jahre im Diesel gehalten (täglich gefahren) und kostet ca. 170€ für nur ca. 40Ah oder noch weniger (sehe den Akku nicht oft, da eingebaut). Austausch erfolgte preventiv vor dem Winter (war also nicht "kaputt"). btw: Ein "normaler" Akku mit ähnlicher Kapazität hatte in einem anderen, sogar kleineren Diesel beizeiten den Geist aufgegeben (standardmässig war dort eh ein größerer Akku vorgesehen).
Jens schrieb: > dass direkt nachdem > ich ihn eine Zeit lang mit 13,8 Volt aufgeladen habe Plattenschluss durch Sulfatierung. Bei Bleigel schaut die Sache sowieso schlecht aus, weil das Gel die Kristalle gefangen hält, man aber nicht über die Ausgasungsgrenze laden darf. Ich würde, wann immer möglich, auf Gelakkus verzichten. Am besten sind hier immernoch AGM, weil sie hohe Ladeschlussspannungen verkraften und dadurch, dass die Sulfatkristalle in der Glasmatte gehalten werden, nicht als Schlacke auf den Boden fallen können.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Und natürlich wirft niemand Batterien in die normale Mülltonne > für Hausmüll. Das ist doch klar, darüber muss man nicht diskutieren. Schön wär's. Es gibt genug verantwortungslose "geht schon, warum denn auch nicht... kriegt doch keiner mit, wer inspiziert schon den Müll"- AntikÖkos oder natürlich "das mach ich extra_nicht hahahahaharrr" - Psychos. Ganze Horden von Menschen machen ganz bewußt das Falsche. Meist trifft das nach "..." auch exakt so zu - Antwort leider "NIET".
Stefan ⛄ F. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Ein Bleiakku ist sicher KEIN Fall für die Mülltonne, sondern geht ins >> Recycling. > > (Augen Roll) selbstverständlich! Du brauchst nicht mit den Augen rollen. Für dich mag das selbstverständlich sein. Aber was ich hier so Tag für Tag lese, dann nehmen dich pro Tag Dutzende Personen beim Wort und entsorgen ihre Akkus und Primärzellen im Restmüll. Frei nach dem Motto: "Hab ich im Elektonikforum gelesen".
Beitrag #6590404 wurde von einem Moderator gelöscht.
Du musst das oben wieder einfügen, dann ergibt auch mein Posting wieder Sinn.
So, wie gewohnt noch einmal schrieb im Beitrag #6590404:
> Nein, ich diskutiere das hier nicht.
Warum stellst es dann hier rein? Anyway – lass dir den toten
Blei-Gel-Akku von oben schicken, und reanimiere den. Dokumentiere das,
idealerweise mittels Video. Sollte ja wohl auch in deinem Interesse
sein, mal mit was Handfestem aufwarten zu können, oder?
Nachtrag: ich hab hier auch noch einige alte USV-Akkus – lass mir
einfach deine Adresse zukommen, Porto übernehme ich.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #6590487 wurde von einem Moderator gelöscht.
So, wie gewohnt noch einmal schrieb im Beitrag #6590487: > Blei-Gel-Akkus kann man damit nicht regenerieren. Meine Erfahrungen > beziehen sich ausschließlich auf flüssigkeitsgefüllte Akkus. Warum nicht? Welcher Unterschied ist dabei entscheidend?
Beitrag #6590502 wurde von einem Moderator gelöscht.
0815 schrieb: > P.S. besorg´ Dir vorher noch Säureheber, Spindel, Destwasser usw...dann > kanns gleich losgehen mit Defibrillieren...;-) Bleigelakkus haben doch keine Säure.
Wenn die USV sie binnen drei Jahren mühevoller Konstantüberladung rausgekocht hat... dann nicht mehr. Aber hast Recht, ein Säureheber bringt einem da nicht viel.
Udo S. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Jens schrieb: >>> Das ist sicher ein Fall für die Mülltonne. >> >> Sehe ich auch so > > Ein Bleiakku ist sicher KEIN Fall für die Mülltonne, sondern geht ins > Recycling. und zwar auf dem Schrottplatz, wo es noch Geld dafür gibt.
Martin S. schrieb: > ... schrieb: >> Bleigelakkus haben doch keine Säure. > > Sondern? Weihwasser? wohl vom Teufel geritten worden, was???
Beitrag #6591040 wurde von einem Moderator gelöscht.
Flies bei Bleigel? Klingt interessant. ist dass dann eine AGMG-Batterie?
Beitrag #6591150 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn man das Blei schon zum Gel weichgekocht hat, ist auch keine Säure mehr drin.
Beitrag #6591181 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591223 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591290 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591305 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591348 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591358 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591529 wurde von einem Moderator gelöscht.
So, da ist er wieder schrieb im Beitrag #6591529:
> Dieser Desulfator ist ein Nachbau der Schaltung von Alastair Couper
Sehe ich Geister, oder wurde dieser Beitrag wirklich mehrfach gelöscht
und wieder neu gepostet? Warum?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum? Der wird vermutlich noch häufiger auftauchen und wieder gelöscht werden, warum auch immer.
Stefan ⛄ F. schrieb: > So, da ist er wieder schrieb im Beitrag #6591529: >> Dieser Desulfator ist ein Nachbau der Schaltung von Alastair Couper > > Sehe ich Geister, oder wurde dieser Beitrag wirklich mehrfach gelöscht > und wieder neu gepostet? Warum? Weil der Spinner schon seit Jahren Hausverbot hat.
Beitrag #6591608 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591609 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591612 wurde von einem Moderator gelöscht.
So, da ist er wieder schrieb im Beitrag #6591612: > und denke nicht, daß ich mich von einem > gelangweilten Schnösel, der hier 24/7 die Zeit totschlägt als Spinner > bezeichnen lassen muß. Naja, wo er recht hat, hat er recht.
So, da ist er wieder schrieb im Beitrag #6591612: > als Spinner > bezeichnen lassen muß. Schwer geisteskrank passt wirklich besser.
So, da ist er wieder schrieb im Beitrag #6591612: > ICH bin nicht gewillt, mir das bieten zu lassen und gehe seit 4 Jahren > in der Weise dagegen vor, daß ich sämtliche Beiträge lokal speichere und > sie nach Löschung erneut poste. Also ist der unschöne Titel für dich durchaus angemessen. Als Gast auf einer Plattform hat man die Regeln des Gastgebers zu achten, falls man für voll genommen werden will.
Beitrag #6591657 wurde von einem Moderator gelöscht.
So, da ist er wieder schrieb im Beitrag #6591657: > Nun aber ist es mir völlig egal, wogegen ich hier angeblich verstoße. asozial > Ich jedenfalls werde nicht aufhören, gegen die Praxis vorzugehen Du gehst gegen gar nichts vor, außer dir selbst. Du bist hier vollkommen machtlos und solltest das akzeptieren. Sonst wirst du noch völlig gaga.
Beitrag #6591673 wurde von einem Moderator gelöscht.
So, da ist er wieder schrieb im Beitrag #6591657: > Ich hatte gegen keine Regel verstoßen, als > ich [vor wohl vier Jahren] gesperrt wurde. Mag sein – weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass nahezu 90% deiner Beiträge jetzt Regelverstöße sind. Insofern ist nicht ganz nachvollziehbar, was du da eigentlich bezweckst. Und wenn du damals™ auch so reagiert hast, statt den Dialog zu suchen, dann verwundert’s auch nicht, dass es so gelaufen ist.
Beitrag #6591745 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591749 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591750 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591762 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591764 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591765 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591785 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591793 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591805 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591823 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6591840 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591858 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591870 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591888 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oh Mann, und ich dachte, das der 'Dieses Wundergerät macht aus ihrer Akkugrotte einen fabrikneuen' Voodoo schon seit Jahren als Blödsinn entlarvt wurde. Der Spass hier ist dann zusätzlich, das es um BleiGEL Akkus geht. M.W. behaupten nicht mal die Verkäufer der 'magischen' Apparaturen, das die bei Gel Akkus funktionieren.
Matthias S. schrieb: > Der Spass hier ist dann zusätzlich, das es um BleiGEL Akkus geht. Meinst Du, bei denen bzw ihren Benutzern wirkt kein Placebo?
Beitrag #6591929 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6591941 wurde von einem Moderator gelöscht.
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