Hallo, ich bin dabei eine kleine Erweiterungsplatine für mein fpga-Board zu entwickeln, inspiriert durch diese Schaltung hier: http://www.mikrocontroller.net/attachment/6615/ads830.gif Anbei habe ich mal einen Layout für die Schaltung angehängt, was ich dabei versucht habe umzusetzen: Kurze Signalwege, ordentliche Masseanbindung, keine kreuzenden Clock oder Datenleitungen... Was sagt ihr zum Entwurf? Gruß Jonas
Du benutzt eine eagle Professional Version für knapp 1200€ und kannst damit nicht umgehen? - Routenführung im Raster und 45° Winkel - Orphans off - Platine lässt sich vom Platz her optimieren - Bauteile in Schaltplan sind nicht alle beschriftet - ERC und DRC ? - Bohrungen für Halterungen vergessen - Wo kommt VCC her (kann man nicht so richtig erkennen)
>Du benutzt eine eagle Professional Version für knapp 1200€ und kannst >damit nicht umgehen? Nö, ich hab Zugang zu einer. @Fabian Troll dich.
Jonas Biensack schrieb: > was ich dabei versucht habe umzusetzen: > ordentliche Masseanbindung Ja, das ist dann aber beim Versuch geblieben, oder? Denn die Masseanbindung ist kurz gesagt augenscheinlich flächig, aber tatsächlich miserabel... Du hast offenbar noch nicht verstanden, was Entkopplungskondensatoren bewirken sollen: die sollen Ströme für das IC bereitstellen. Und gehören daher an die Versorgungsanschlüsse des ICs. Versorgungsanschüsse treten gern paarweise auf: Vcc+GND. Dort lässt sich dann total einfach so ein Kondensator anbringen... Kurz: dein C3 ist KOMPLETT wirkungslos! zum Hintergrund: http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/14-Entkopplung
Es ging mir primär um die Anordnung der Bauteile, dass do noch ewig Platz ist mir klar. Bohrungen und der ganze Kram kommt noch. Gruß JOnas
Hallo Lothar, deine Seite kenn ich doch schon fast auswendig, was nicht heisst das ich auch alles umsetzen kann ;) Ok, ich soll also die Anbindung der Blockkondensatoren überarbeiten, also näher ans IC? Und die Versorgungsleitungen parallel legen,dass daran dann die oben genannten Kondensatoren angeschlossen werden können? P.S. Ich bin nur ein Bastelnder, nichts Studium etc. Gruß Jonas
Ja ok ich muss zugeben, nach nochmaligen Lesen der von dir angegeben Quelle, muss ich zugeben, was fürn scheiss. Ich hab wirklich keinen Plan :( Darauf hin hab ich versucht zu analysieren, was wohl falsch ist. Anbei meine Vermutung?! Gruß Jonas
Hallo Jonas, mach doch bitte ein Pdf vom Schematic, Screenshots sind immer schlecht erkennbar beim zoomen. Zur Anordnung: C4 um 90Grad drehen und näher an den ADSxxx, das schafft Platz, um C3 ebenfalls um 90Grad zu drehen und parallel zu C3 zu platzieren. Die Anbindung der Stromversorgung sollte vom Stecker auf C3/ C6 und dann erst zum Power-Pin der ICs. C6 wäre wohl in der Nähe des Eingangspins des Steckers gut aufgehoben oder aber auch in der Nähe zu C3. Nochwas: entferne am Schluss die Cu-Inseln, hier spart man sich im Falle von "Selberätzen" nicht wirklich viel Ätzmittel. By the Way: Handelt es sich um den FX100 (Hirose) ? Gruss Uwe
Danke Uwe! Ich überarbeite jetzt die Platine mit den genannten
Vorschlägen.
Kommt gleich ein Update :)
> By the Way: Handelt es sich um den FX100 (Hirose) ?
Brauchst du die Lib ;) ?
Ich hät da ein Schmankerl...
Gruß Jonas
> inspiriert durch diese Schaltung hier:
Und dann hast du dir noch ein paar künstlerische Freiheiten gestattet,
nicht wahr? (Schau dir mal die Eingangsbeschaltung des OPV an)
>Und dann hast du dir noch ein paar künstlerische Freiheiten gestattet, >nicht wahr? (Schau dir mal die Eingangsbeschaltung des OPV an) Da hab doch nicht etwa...ich werd doch nicht wohl...ehm... P.S. ;) Gruß Jonas
Ich hab mal alle Werte eingetragen, aber ich find keinen Abweichung zur meiner Inspiration :(. Can you please give me a hint? Gruß Jonas
Ich habe nur mal grob draufgeschaut, aber nach meinem Verständnis verstärkt der OP nicht bzw. der Ausgang hat konstant den +IN-Pegel, da Output direkt auf -IN gegengekoppelt ist. Gruß Dietrich zu spät...
Passen denn die Pegel des FPGA Boards auch zu den Pegeln Deiner Schaltung? Brauch man hier eventuell noch Pullups oder sogar Spannungsteiler/LevelShifter? Du hast die SMDs auf der Top-Seite der Platine. Prüfe bitte, ob Du noch den Stecker löten kannst und das nicht seitenverkehrt ist. Eine Beschriftung auf der Platine hilft bei der Orientierung. Einfach eine Text "Version 1.0" oder so mit ätzen lassen.
Jonas Biensack schrieb: > Brauchst du die Lib ;) ? > Ich hät da ein Schmankerl... :) Ich hatte mir vor einiger Zeit für mein S3E-Kit auch eine Zusatzplatine mit diesem Stecker gebastelt (TFT, Touch, StepUp für Backlight u.s.w.) Allerdings nicht mit dem Adler, ich hab hier Zugriff auf PADS3.51 (schon "etwas" älter) - darf auch privat Platinen routen. Aber Danke für dein Angebot. Gab es hier nicht irgendwo mal ein Eagle-Lib Sammelthread ? Es gibt sicher den einen oder anderen, der sich über dieses Footprint freuen wird. Übrigens, miss doch mal die Eingangsspannung auf deinem FPGA Board - auf meinem sind es fast 5.8V - diese liegen auch direkt an deiner Zusatzplatine an (auch wenn das FPGA-Board ausgeschaltet ist !). Lt. DB darf die Versorgungsspannung des ADCs max.5.25V betragen. Ich würde versuchen, für ADC/ OPV die 3.3V Versorgung vom FPGA-Board zu verwenden (die müssten schon auf dem Stecker sein). Gruss Uwe
Warum sind die Leiterbahnen denn alle so rund? Wieder das Märchen von den spitzen Leiterbahnknicken?
Moin, hab gestern abend noch das Layout überarbeitet, dann fährt der Rechner auf einmal runter (Windows Update) und alles war futsch, den Eagle speichert die Änderungen natürlich nicht temporär in einer Datei ab - um sie dann bei Bedarf wieder laden zu können, nö da haste dann gelitten. Nun gut, ich hab mal eine weitere Quellen gefunden, für Layouts mit dem ADS830, ist ein Evaluation Board. http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/BurrBrown/mXxsvws.pdf Da hab ich noch einiges an Arbeit vor mir, werde mir da einiges abschauen müssen. Gruß Jonas
> Warum sind die Leiterbahnen denn alle so rund? > Wieder das Märchen von den spitzen Leiterbahnknicken? Genau :( >:) >Ich hatte mir vor einiger Zeit für mein S3E-Kit auch eine Zusatzplatine >mit diesem Stecker gebastelt (TFT, Touch, StepUp für Backlight u.s.w.) >Allerdings nicht mit dem Adler, ich hab hier Zugriff auf >PADS3.51 (schon "etwas" älter) - darf auch privat Platinen routen. >Aber Danke für dein Angebot. >Gab es hier nicht irgendwo mal ein Eagle-Lib Sammelthread ? Es gibt >sicher den einen oder anderen, der sich über dieses Footprint freuen >wird. >Übrigens, miss doch mal die Eingangsspannung auf deinem FPGA Board - auf >meinem sind es fast 5.8V - diese liegen auch direkt an deiner >Zusatzplatine an (auch wenn das FPGA-Board ausgeschaltet ist !). >Lt. DB darf die Versorgungsspannung des ADCs max.5.25V betragen. Ich >würde versuchen, für ADC/ OPV die 3.3V Versorgung vom FPGA-Board zu >verwenden (die müssten schon auf dem Stecker sein). >Gruss Uwe hier mal der Link, falls es jamand gebrauchen kann, sind massenweise eagle libs: http://www.engineering.uiowa.edu/~eshop/Eagle/lbr/ Also laut Datenblatt (Seite 123) http://china.xilinx.com/support/documentation/boards_and_kits/ug334.pdf sind wohl nur die 5 Volt direkt auf dem Stecker. Mh...da muss ich noch was überlegen. Auf dem Eval Board sind 2 Octal Buffer eingesetzt worden, wenn ich da die richtigen aussuche sollte ich auch ein Levelshifting hinbekommen, also von 5V -> 3,3V. Macht es eventuell sind, einen weiteren Spannungsregler auf dem Erweiterungsboard einzuplanen, der mir die (5,8V) auf 3,3 V regelt? Was meint ihr, welcher wäre geeignet? Gruß Jonas
Jonas Biensack schrieb: > Macht es eventuell sind, einen weiteren Spannungsregler auf dem > Erweiterungsboard einzuplanen, der mir die (5,8V) auf 3,3 V regelt? Wenn die 3.3V nicht zu stark belastet werden, würde ich einfach die vom FPGA Board nehmen. "Nicht zu stark belasten" ist zugegebenermassen etwas schwammig und lässt sich im Falle eines FPGAs nicht so genau sagen, hängt ja auch vom "Füllgrad" und Takt ab (in der ISE gibt es ein Tool dafür). In deinem Fall würde ich aus dem Bauch heraus sagen: nimm die 3.3V vom Kit. (u.U. über ein C - L - C Filter) Auf meinem Board habe ich einen eignen Regler (3.3V) spendiert, weil hier noch ein LED-Treiber (MAX6954) mitdraufsitzt, der u.U. "etwas mehr zieht". > Was meint ihr, welcher wäre geeignet? Ich hatte mich für einen Linear-Regler endschieden: LT1963. Grund war hauptsächlich der Shutdown Pin (der Regler wird erst aktiv, wenn auf dem FPGA-Board die 3.3V anstehen). Und das ich noch 2 St. zu Hause herumfliegen hatte ... Gruss Uwe
Hallo Uwe, der sieht doch gut aus und vorallem gibt's den auch bei Reichelt :) Allerdings in 3 Ausführungen: Ich würde diesen nehmen: http://www.reichelt.de/ICs-LT-LTC-/LT-1963-AEQ/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A216;GROUPID=2913;ARTICLE=81551;START=0;SORT=user;OFFSET=16;SID=12TxJ0sX8AAAIAAGmS-fA5df809f92a81516243dbbd45415ce879#av_tabdata So nun müsste noch der Opa mit Strom versorgt werden, oder ich nehme dafür die 5 Volt vom Stecker (3,3 Volt hab ich da nicht.)... Bei den Levelshiftern die ich brauche (bidirektional) hab ich bis dato erst zwei bei Reichelt gefunden, die aber viel zu lahm waren. Hast du'n Tip? Die ganzen verwirrenden Bezeichnugen machen's einem auch nicht gerade einfacher. Gruß Jonas
Jonas Biensack schrieb: > So nun müsste noch der Opa mit Strom versorgt werden, oder ich nehme > dafür die 5 Volt vom Stecker (3,3 Volt hab ich da nicht.)... Wenn es keinen besonderen Grund für die 5V gibt, versuche den OPV mit 3.3V zu versorgen, so er da noch mitspielt :) Ansonsten nimm einen Rail to Rail OPV der für 3.3V spezifiziert ist. Dein ADC sollte ja mit 3.3V zurechtkommen (hab das DB nur überflogen). Ich würde versuchen, den/ die Levelshifter "wegzuoptimieren". > ... 5 Volt vom Stecker (3,3 Volt hab ich da nicht.)... Wenn ich grad im richtigen Schematic schau, dann sollest du auf den Steckerpins A1 und A2 die 3.3V anliegen haben. (Netz "VCCO_012") Bei diesem Board sind die 5V am Stecker geschalten, das Problem hast du somit nicht (ich hätte seinerzeit besser das S3A-Kit nehmen sollen ...) Gruss Uwe
Hm, kann es sein, das du im Schematic die beiden Pinreihen Ax und Bx vertauscht hast ? Oder mit Stecker J34 verwechselt ... Weil B6-B14 (deine ADC Signale)ist alles GND. Ich schätze, du wolltest A6-A14 ... Edit: Deine Reglerwahl ist ok, ich würde den kleineren im S8 Gehäuse nehmen, leider gibt es den bei R...t nicht. SOT223 fällt bei mir durch das Raster, wg. fehlenden Shutdown. Gruss Uwe
Hallo Uwe, also für mich bleiben zwei Ansätze: 1.) 0pa353 + Adc mit 5 Volt (wie im Eval Board), dann brauchen wir Levelshifter, vielleicht reicht aber auch ein Serienwiderstand um die Digitalausgänge des Adc mit dem fpga zu verbinden? Pro: Meine Schaltungrundlage baut auf 5 V auf, ich müsste nichts ändern, sollte das mit den Serienwiderständen funktionieren. Contra: Funktion und Dimensionierung der Serienwiderstände müsste geprüft werden. 2.) Opa353(wenn 3,3 V funzt) + Adc mit 3,3 Volt wobei ein LT1963 die 3,3 Volt bereitstellt. Ein Levelshifter wäre nicht notwendig. Pro: Verbindung sollte auf jeden Fall funktionieren, stabilere Stromversorgung Contra: mehr Bausteine, Prüfen ob 353 auch bei 3,3 Volt rail to rail schafft. Zum Stecker: Das mit den 3,3 Volt auf VCCO_12 ist schonmal gut, allerdings verstehe ich dass so dass die Signale vom fpga sowohl auf A als auch auf B anliegen, also immer auf A1 + B1 etc.? Oder übersehe ich da was? Sowas prüfe ich aber eigentlich nochmal alles genau, wenn ich die Hardware vor mir habe (also die Teile), dann wird der Stecker mal schnell durchgepiepst damit auch alles stimmt... Gruß Jonas
Zum Opa353: Soweit ich dass Datenblatt verstehe, schafft er es bereits ab 2, 7 Volt knapp 10mV vor die Rails, sollte also mit 3,3V gehen oder? http://www.ti.com/lit/ds/sbos103/sbos103.pdf Gruß Jonas
Zum Stecker nochmal: Also für mich sieht es wirklich so aus, als wären die fpga pins (Beispiel hier: A13) am Stecker A6 und B6?! Gruß Jonas
Hallo nochmal, auf der Sucher nach einem Replacement für Opa681 wie er in dem Evalutationsboard genutzt wird, bin ich auf foldgenden IC gestoßen: http://www.reichelt.de/index.html?;ACTION=7;LA=3;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=A200%252FDATASHEET_AD_8001.pdf;SID=12TxJ0sX8AAAIAAGmS-fA5df809f92a81516243dbbd45415ce879 Was meint ihr? Gruß jonas
Jonas Biensack schrieb: > Also für mich sieht es wirklich so aus, als wären die fpga pins > (Beispiel hier: A13) am Stecker A6 und B6?! Meinst du damit, das A6 und B6 verbunden sind? Das kann man mit einem Multimeter recht schnell prüfen ... Diese Tabelle (für das S3E-Kit gibt es eine ähnliche) fand ich damals schon irgendwie verwirrend. Im DB des Steckers ist die Belegung aber ganz gut beschrieben, obwohl man dies hätte eindeutiger gestalten können. Z.B. Seite 14, "PCB mounting pattern": Die ersten beiden Reihen sind "Ax", die beiden hinteren sind "Bx". Gruss Uwe
Der AD8001 ist ein HighSpeed OPV - sicher, das du diese Performance benötigst? Das ist Layouttechnisch u.U. nicht mehr trivial ... Der OPA681 (abgekündigt) hat eine Bandbreite von 250MHz, der AD8001 immerhin 800MHz. Was genau hast du eigentlich vor ?
>Meinst du damit, das A6 und B6 verbunden sind? Das kann man mit einem >Multimeter recht schnell prüfen ... Gute Idee ;)...bin dabei >Der AD8001 ist ein HighSpeed OPV - sicher, das du diese Performance >benötigst? Das ist Layouttechnisch u.U. nicht mehr trivial ... Für mich bin ich schon lange im "außertrivialen" Bereich und war auch nur ne Idee, die ich beim Studieren des Evaluations Board's hatte. Allerdings bräucht man da auch ne duale Spannungsversorgung, hier +/- 5 Volt. Wenn ich die aus dem Stecker zapfen wollte, müsste ich wohl zwei weiter Spannungsregler einplanen... Dann noch die "erweiterterten" Anforderungen ans Layout, mh... besser ist glaub ich erstmal kleine Brötchen backen. Also bleiben wir beim guten alten Opa (meinen hab Gott selig). Gruß Jonas
Hallo Uwe,
>Was genau hast du eigentlich vor ?
ich hab dir mal ein Bild angehängt, von meinem treuen Kollegen und dem
Osci was er mir geschenkt hat. Das Ding tut's echt, hat allerdings keine
Speicherfunktion :(.
Mit dem Thema sich beschäftigend, hab ich dann mit meinem geliebten
Xplain Board hantiert und ein kleines DSO programmiert mit externem
SDRAM, mh.. was soll ich sagen... viel speicher aber ewig langsam ;)...
Aber da war doch noch das fpga board, welches ich mir mal zulegte...
Desen Handbuch studierend, viel mir leider gleich auf, dass die max.
Samplerate des ansässigen ADC's nicht viel höher, als auf dem xplain
Board ist.
Problem erkannt Gefahr...eh...
So nun entwickle ich also einen "DSO Core" (Oha...hoffentlich liest das
Lothar nicht) für mein Spartan Board. Was geht da ab bis dato:
-Verbindung zwischen "Core" und Pc steht, -> Pc kann Befehle an fpga
schicken:
-BRAM auslesen (da werdem die Samples vom Adc dann gespeichert)
-Clock für Adc einstellen
Wo bin ich bei:
-Triggervalue einstellbar machen
-Dieser Thread :)
-Mal ein alpha version erstellen, die man uppen kann.
Gruß Jonas
SORRY FÜR DIE BILDGRÖSSE, WAR EIN VERSEHEN...;(
Hallo Jonas, ein Eigenbau DSO - sehr schönes, wenn auch recht anspruchsvolles Projekt! :) Hatte mal so eine ähnliche Idee - ich hätt gern was zum Analysieren/ Decodieren einfacher serieller Signale/ Protokolle (I2C, SPI, UART, CAN, 1-Wire, etc.) im Bereich bis etwa 50MHz. Das ist zwar als Option bei vielen Ozsis nachrüstbar, aber halt zu exorbitanten Preisen (und meist sind 2 Optionen zu erwerben) Im Moment (d.h. wenn mal Zeit ist) bastle ich noch an einer TFT-Ansteuerung herum, funktioniert erstaunlicherweis sogar (VHDL Newbie), wenn auch noch schnarchlangsam ... Gruss Uwe
"Gude Uwe", (wie man in Hessen sagen würde :)), Mh... ich hab da mal einen kleinen LA auf Basis Xplain Board programmiert, war allerdings ein Wochendprojekt + Nachlauf. Burst Mode läuft da mit maximal 1 MHz + externer Ram, also 8 MByte Speicher ins. .Pc Software + Avr Kramms alles Status = "pre alpha". Gebe ich aber gerne weiter... So ne Idee: Die Grundfunktionen, eines DSO's und einen LA's sind eigentlich ziemlich gleich. Man hat eine Samplingrate, eine Samplingtiefe, man muss Trigger konfigurieren etc. Da fällt mir doch auf, dass viele Funktionen sich gleichen, man könnte evtl. ein gemeinsames Interface entwickeln? ... Alles stabil machen, was Übertragung PC <-> Fpga_ram ausmacht, sowie eine solide Triggerschaltung wie auch Clockquelle konfigurierbar machen. Fertige Projekte sollte man als Denkhilfe beachten(denk ich?! ;) ): http://www.sump.org/projects/analyzer/ Gruß Jonas
>Sammelstelle für Eagle-Bibliotheken: >Beitrag "Austauschplattform für Eagle-Bibliotheken" Und weiter?
Aso :) Nur ich hab ja eher einen Link zur einer eagle-lib?! Kein einzelnes Bauteil, das da rein zu frimmeln hab ich gerade kein Bock ;( Bei akuter Langeweile werd ich mich dem Thema aber bestimmt nochmal wenden.... Sorry. Gruß Jonas
Moin Jonas, interessanter Link ! Die Sache mit dem LA bleibt auf jeden Fall auf meiner Liste. Vorher sind noch einige andere Sachen "abzuhaken"(PLASMA Prozessor...), sonst bleibt alles halbfertig :) Ein noch unbestücktes xmega-Testboard dümpelt bei mir zu Hause auch noch herum ... Gruss Uwe
Moin Uwe, gibt's für den Plasma Processor auch nen C / C++ Compiler? Oder darf man seinem Sprachschatz um einen weiteren Assemblerdialekt erweitern? Ich hantier gerade mit ZPU rum, muss erstmal die Toolchain installiert bekommen... Cygwin lässt grüßen. Gruß Jonas
Jonas Biensack schrieb: > gibt's für den Plasma Processor auch nen C / C++ Compiler? Ja nun, genau hier hab ich so meine Probleme, das geht wohl über GNU/ GCC ... Ich bin leider kein Freund der Kommandozeilentools. > Oder darf man seinem Sprachschatz um einen weiteren Assemblerdialekt > erweitern? Die Architektur des PLASMA beruht wohl auf MIPS. Schau mal hier vorbei: http://opencores.org/project,plasma Ehrlich gesagt, ich schwanke immer noch zwischen MicroBlaze und PLASMA. Und obwohl mich die Toolchain für den MB "einige Cent" kosten werden, tendiere ich i.M. in diese Richtung ... Gruss Uwe
>Ja nun, genau hier hab ich so meine Probleme, das geht wohl über GNU/ >GCC ... >Ich bin leider kein Freund der Kommandozeilentools. Ist ja quasi Standart ;) Es gibt im Netz mit Sicherheit fertige ubuntu images, die alle notwendigen Tools schon installiert haben. Die dann in ne VM geschmissen und man könnte sich schon mal das ewige Konfigurieren und Pakete nach installieren sparen. >Ehrlich gesagt, ich schwanke immer noch zwischen MicroBlaze und PLASMA. >Und obwohl mich die Toolchain für den MB "einige Cent" kosten werden, >tendiere ich i.M. in diese Richtung ... Ich meine in der neusten ISE (13.4) Version ist ein Microblaze core dabei, wohl aber abgespeckt (kein externes Ram etc.) Schau dir dass doch mal an, kannste bestimmt ein paar Cent noch sparen ;) Gruß Jonas
Jonas Biensack schrieb: > Ich meine in der neusten ISE (13.4) Version ist ein Microblaze core > dabei, ... Ohja, ich weiss ;) Hatte mal einen Fred dazulaufen ... Im Endeffekt komme ich um den "grossen" MB nicht herum (brauche ext.RAM = VideoRAM + Programm + Data, das läuft i.M. nur als BlockRAM), aber als "SDK Ersatz" könnte man evt. mit Eclipse arbeiten, das ist afaik frei. Gruss Uwe
Jonas Biensack schrieb: > Die dann in ne VM geschmissen ... Vergessen zu erwähnen: das wollte ich mir ersparen, sowas ähnliches muss ich z.Z. machen, wenn ich unter W7 mit PicoBlaze was machen möchte.
Hallo Uwe, hab mich noch mal mit dem Layout beschäftigt, muss noch zwei drei Signale routen, sind aber Kleinigkeiten. Ich habe jetzt zwei Groundflächen, einmal für die analoge sowie für die digitale Seite. Nun die Frage, wo verbinde ich die zwei Flächen am besten? Grüße Jonas
Eh, keine Ahnung warum das PDF so unleserlich geworden ist, hab noch mal ein Ripup der Groundflächen gemacht und angehängt?! Gruß Jonas
Krasse sachen.... also ich bin noch ganz am Anfang und versteh hier noch recht wenig .. aber das kommt ja evt auch noch. Sagmal wo arbeit ihr denn , wenn ihr so nen wissen habt ? @ jonas und uwe
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.