Hi, ich bin auf der Suche nach einem IC (egal welches Package) welcher mir ein Sensorsignal von 0-20mA auf 0-5V wandelt und vielleicht sogar galvanisch trennt. Mein µC ein STM32F4 und seine "herausragenden" ADC Eingänge Ich würde aber auch einen ADC IC nehmen welcher solch eine Funktionalität bereits integriert hat. => also kein Shunt bzw. Messwiderstand der von mir vorher an den Eingang muss - davon möchte ich gerne weg. Mein Signal: Druck 0 bis 20bar Sensor Endress+H. mit 4-20mA Viele Grüße Harald
> also kein Shunt - davon möchte ich gerne weg. Da du eine Spannung rausbekommen willst, muss da ein Widerstand verwendet werden, ob als shunt oder im Transimpedanzverstärker, es ist immer ein Widerstand der die Umsetzung Strom/Spannung macht. Selbst als current sensing ausgezeichnete Trennverstärker messen an einem shunt: http://www.avagotech.com/pages/en/optocouplers_plastic/plastic_miniature_isolation_amplifier/hcpl-7510/ Warum 5V bleibt unklar, ein STM32F4 läuft mit 3.3V und hätte 1.2V Vref und das Problem wäre elegant und problemlos mit einem 60 Ohm Widerstand gelöst. Aber nein, der Herr will lieber 50US$-ICs.
Stimmt sorry 3,3V statt 5V beim ADC, da wie du sagst der STM32 die Eingänge 3,3V haben aber ich glaube auch 5V tolerant sind. Ja ein 60 Ohm würde es auch tun aber ich würde sehr happy sein, einen IC mit interner galvanischen Trennung zu haben. Die haben noch den Vorteil das bei einem Überstrom, der µC heil bleibt aber der Wandler dann hinüber ist. Ich wollte das in Form eines Moduls machen das man auswechseln kann.
Und warum dann keine Sicherung in die entsprechende Leitung? Lieber also das ganze Modular aufbauen und das dann komplett tauschen wenn ein Fall eintritt, den man offensichtlich auch vorhersehen kann? Zum anderen fragt sich, woher dein Überstrom kommen soll? Steuer mit deinem Strom einen Optokoppler an (galvanische Trennung) und nutze das Ausgangssignal über einen Shunt zum messen.
MaWin schrieb: > Da du eine Spannung rausbekommen willst, muss da ein Widerstand > verwendet werden, es ist > immer ein Widerstand der die Umsetzung Strom/Spannung macht. Man sollte solche Widerstände eigentlich Strom-Spannungs-Umsetzer nennen. Das klingt viel technischer und man könnte einen viel höheren Preis dafür verlangen. Ausserdem könnte man noch eine weitere Baureihe entwickeln, nämlich Spannungs-Strom-Umwandler. Ausserdem gäbe es dann keine Probleme mehr mit der Schreibweise von Wiederständen. :-) Gruss Harald
genau :> so aber um euch nicht moralisch zu verletzen. -> Signal 0-20mA -> 35mA Sicherung in der Anschlussklemme -> Analog Optokoppler -> Messwiderstand -> ADC Eingang. Fertig.
Harald B. schrieb: > genau :> > > so aber um euch nicht moralisch zu verletzen. > > -> Signal 0-20mA -> 35mA Sicherung in der Anschlussklemme -> Analog > Optokoppler -> Messwiderstand -> ADC Eingang. > > > Fertig. ioa, fertig. gehn wird das nicht. aber mach dazu am besten einen dritten thread auf ^^
wieso nicht ?
Hast du denn im anderen Thread gelesen, was ich zum analogen Optokoppler geschrieben hab? Oder hast du denn mal ins Datenblatt des von mir als Beispiel angeführten Kopplers geschaut? Hast du dir schon mal grundliegend und länger als 2 Minuten Gedanken gemacht, wie die Schaltung in Blöcken aussehen muss? Wie kommst du eigentlich zu dieser Aufgabe, nachdem die ja scheinbar nicht wirklich in dein Gebiet fallt?
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