Hmm...was soll ich da sehen sollen ???
habe hier schon sehr oft gehört, also von der Analogen-Sektor Freaks,
sternförmige Masseführung, also möglichst jede Leitung separat zu einem
gem. Punkt.
Thomas der Bastler schrieb:> Hmm...was soll ich da sehen sollen ???
Das man solche winzige Schaltung auch auf eine einseitige Platine
bekommt
Das bei deinen schmalen Leiterzügen aus dem Lautsprecher nichts mehr
rauskommt
> Kritik erwünscht.
Du hast zwar einen dicken 2200uF Ausgangelko,
aber wo soll denn der Strom herkommen um ihn
umzuladen ?
Über 1 Meter lange Zuleitungen ?
Es fehlen die Stützelkos auf der Platine selbst,
nahe am IC, nach Masse.
http://www.itisff.it/DIP_eln/tda2030.pdf
In Figure 14/16 im Datehblatt ist doch nicht
ohne Grund eine Platine drin, auf der
auch Platz für diese Elkos ist, und auch
auf (jeder) Platine die im Web so ist:
http://www.amateurfunkbasteln.de/nfamps/nfamps.html
Thomas der Bastler schrieb:> Hmm...was soll ich da sehen sollen ???>> habe hier schon sehr oft gehört, also von der Analogen-Sektor Freaks,> sternförmige Masseführung, also möglichst jede Leitung separat zu einem> gem. Punkt.Thomas der Bastler schrieb:> Hmm...was soll ich da sehen sollen ???
wer glaubt wird sehen.....;-)
behauptet der örtliche pope jedenfalls ...
das ding geht.
das geht auch mit 2040 , 2050 , 2051
das kästchen ist auszusägen die kühlfahne des ic´s ragt nach unten
durch.
nen passenden kk unter die platine und go.
nutze die platine heute noch wenn ich solche ic´s erbeute.
mfg
MaWin man bester...
Warum ich die Elkos weggelassen habe ? Dachte wenn genügend im Netzteil
drin sind dann brauche in der Schaltung nicht mehr oder ?
Einseitig oder 2 Seitig..nun ich lasse die Platine bei Jakob machen, der
Preis geht nach cm2 es ist egal ob einseitig oder 2 seitig...
Was sagst zu Masseführung ? Noch "Suboptimal" ?
Thomas der Bastler schrieb:> MaWin man bester...>> Warum ich die Elkos weggelassen habe ? Dachte wenn genügend im Netzteil> drin sind dann brauche in der Schaltung nicht mehr oder ?
Besser nachdenken statt denken oder wolltest Du einen Oszillator
statt eines Verstärkers bauen? Es mag sein, das der Elko deutlich
kleiner sein kann, aber so 220uF würde ich immer neben den Chip setzen.
Gruss
Harald
Thomas der Bastler schrieb:> Eine neue Version kurz geroutet...
Und warum verwendest Du ein zweiseitiges Layout? Eine Seite ist für
derart primitive Schaltungen voll und ganz ausreichend.
Den C2 würde ich auch mit links auf den Massestern setzen. Sonst hast Du
durch die Masseströme zw. links und Rechts Spannungsabfälle, die
Differenzen zw. beiden OPV-Eingängen verursachen, und bei richtiger
Phasenlage einen Oszi ergeben.
Da die Masseströme dann auch noch vom Stern zum Pin3 weiterfließen, und
dort ebenfalls wieder eine Spannungsdifferenz verursachen zw. Pin3 und
Eingänge, kann dies ebenfalls den Oszi fördern.
Du solltest daher die Masse vom Stromanschluß zuerst zum Pin3 (bzw.
Abblock-Elko nahe diesem Pin) führen, und von dort dann zu den
Eingangsmassen. Lautsprecher auch dort ran führen.
Die einzelnen Eingangsmassen selbst können rel. beliebig zusammengeführt
werden, sollten aber letztendlich in der Nähe des Pin3 ihren Anschluß
zum Rest der Schaltung finden.
Das Layout von dolf zeigt im Prinzip diesen Stern bei C6 (zum Pin3 ist
es nicht so weit), und die Eingangsmassen sind auch erst dort mit der
Leistungsmasse verbunden.
Einziger Kritikpunkt wäre das Boucherotglied, was ich eher zum
Leistungsteil zählen würde, und daher nicht mitten in der Eingangsmasse
anbinden würde.
Jens G. schrieb:> bei richtiger Phasenlage einen Oszi ergeben.
Das musst Du noch mal genauer erklären, wie man sich so einfach
ein Oszilloskop bauen kann. :-)
Die Bezeichnung Oszi ist für Oszilloskope sozusagen fest vergeben.
Andere Wörter ebenfalls so abzukürzen macht keinen Sinn und führt
zu Missverständnissen.
Gruss
Harald
@Harald Wilhelms
>Das musst Du noch mal genauer erklären, wie man sich so einfach>ein Oszilloskop bauen kann. :-)>Die Bezeichnung Oszi ist für Oszilloskope sozusagen fest vergeben.>Andere Wörter ebenfalls so abzukürzen macht keinen Sinn und führt>zu Missverständnissen.
Das wäre jetzt so die Frage, ob nur das Oszi so abgekürt wird, oder auch
der Oszi ;-)
Aber ich denke, daß es aus dem Kontext heraus ersichtlich ist, daß ich
nicht das Oszi, sondern den Oszi(llator) meine.
>Besser ?
nee, nicht so richtig. erstens fehlt die Masse an Supply, und zweitens
geht der Lautsprecherstrom voll durch den Eingangsteil.
Führe doch Supply- und Out-Masse direkt richtung Pin 3.
Ansonsten stimme ich den anderen zu: warum nicht einfach ein erprobtes
Board nehmen? Zumindest als Basis, was man ja notfalls noch nach eigenen
Wünschen anpassen kann, solange man nicht die grundsätzlichen Regeln
mißachtet.
Da werden Erinnerungen wach.... (gleich in mehrfacher Hinsicht)
Der 2030 war auch einer meiner bevorzugt eingesetzten Bausteine, um
Anfang der 80er Jahre kleine Verstärker zu bauen. Und dann auch noch
genau mit dem Layout das oben gezeigt wurde (ja, aus dem gleichen Buch).
Das klappte aber auch nicht immer, manchmal wurde das Ding dennoch ein
schöner Oszillator. Die alte Weisheit, dass ein (HF)Oszillator nie
schwingt und ein Verstärker immer, bewahrheitete sich so manches Mal.
Bei der vom TS gezeigten Masse- und Signalführung wird er diese
Erfahrung auch machen, da muss er wohl durch (wenn er nicht hören will)
;-)
Massesternpunkt am Signaleingang, spindeldürre Power- und
Masseleitungen, ungünstig plazierte Abblockkondemnsatoren.... da kommt
einiges zusammen.
Wenn er schon mit zweiseitigem Layout arbeitet (kostet ja nix? doch die
Umwelt!), warum nicht eine Seite für Masse und den Rest auf die andere
Seite? Aber auch bei "kompletter Masseseite", die Ströme müssen so
geführt werden, dass diese nicht über die Eingangsmasse laufen.
Old-Papa
Nachsatz:
Thomas der Bastler schrieb:> Es geht auch bei mir um Übung auch.>> bei so einem kleinem Verstärker, wie würde eine komplette Polygon als> Masse aussehen ?
So wie oben aus dem Buch gezeigt.... was ist daran so schwer zu
verstehen?
Old Papa schrieb:> Die alte Weisheit, dass ein (HF)Oszillator nie> schwingt und ein Verstärker immer,
Der Satz gefällt mir...Ich muss dieses Projekt ein bisschen vertagen,
muss am Verstäker weiterbasteln, aber trotzdem finde ich Euch Klasse !!
Der Massesternpunkt braucht auch nicht so designt sein.
Die Masse von C2 kann man an die Masse vom Poti R7 mit
anschließen und C4 kann man um 189 Grad drehen und auf
die dort verlaufende Masse schalten. Auch die Leiterbahn
die unter dem Poti liegt kann direkt an den Massepin
vom Poti angeschlossen werden. Spart schon mal ein paar
überflüssige und lange Leiterbahnen.
Hoffentlich gibts keine Masseschleifen über die
Versorgungsmasse sonst haste nachher ein schönes Pfeifen
im Hintergrund.
@ Thomas der Bastler:
Such dir ein anderes Hobby, z.B. Briefmarkensammeln. Da sind deine keine
technischen Fähigkeiten gefragt und du wirst viele Erfolgserlebnisse
haben. Aber Elektronik ist wie du dich präsentierst wohl nicht deine
Stärke.
Kein Bastler schrieb:> Such dir ein anderes Hobby, z.B. Briefmarkensammeln. Da sind deine keine> technischen Fähigkeiten gefragt und du wirst viele Erfolgserlebnisse> haben. Aber Elektronik ist wie du dich präsentierst wohl nicht deine> Stärke.
Kein Bastler:
Ha ha..hast irgendwelche Probleme ?
Halt die Klappe und zeige Deine "nicht" gebastelte Sachen ! Danach
können wir weiterreden wenn ich mich auf Deine Niveau herablassen sollte
!
Möchte echt mal wissen, was solche Freaks selber basteln..oder der ist
so einer wo die LEDs nicht blinken...oder seine LCD zeigt nichts an.
Klar ich habe auch nicht die Erfahrung wie MaWin,Spess,Old Papa und
Harald...aber nur bei "machen" sammelt man die Erfahrungen und lernt
dazu.
Old Papa schrieb:> Wenn er schon mit zweiseitigem Layout arbeitet (kostet ja nix? doch die> Umwelt!)
Lese er sich den Text von Thomas noch mal durch. Wenn Thomas die Dinger
eh zweiseitig fertigen lässt, wäre es doch ziemlich doof, eine
einseitige Platine zu erstellen. Und der Umwelt schadet es sicher
weniger, wenn die Platine professionell in großem Nutzen gefertigt wird,
als wenn er mit den ganzen Chemikalien zuhause rumpanscht.
Also, möge er beim nächsten mal zuerst lesen und denken, bevor er wieder
herummeckere.
Was mich auch örgert immerwieder der Ton...
Old Papa:
Einige Leute ist es evtl. noch nicht bekannt, daß Jakob die Platinen in
Hammer Qualität produzieren lässt :
cm2 30 Cent, Doppelseitig, Chem, Verzinnt, Lötstopplack,bedruckt...
Es ist meine 2te Verstärker überhaupt die ich , versuche, selber zu
erstellen. Wenn ich eine 2 Lagige machen soll, wie sollte das Layout am
besten aussehen ?
Verstärker mit halbwegs Leistung sind keine Anfängerprojekte. Wenn du
unbedingt ein neues Layout erstellen möchtest, dann solltest du schon
wissen was du da tust. Ein passender Messgerätepark (insbesondere Oszi
und NF-Generator) wären dann auch nicht schlecht.
Vor allem solltest du dir das Datenblatt des Herstellers genau anschauen
und hier im Thread gab es ja auch schon genug Hinweise. Ansonsten wirst
du wie Tausende vor dir Schiffbruch mit so einem Projekt erleiden.
Wenn du Google mit den richtigen Schlüsselwörtern fütterst findest du
auch schnell Beispiele wie es besser geht:
http://xtronic.org/circuit/amplifier/audio-amplifier-potency-circuit-tda2030/
> Tja die beiden STKs sind gestorben
Das KANN daran liegemn, daß bei schlechter Abblockung die Dinger zu
schwingen anfangen, aber so was kann man nur mit einem Oszilloskop
feststellen. War denn die Ruhestromaufnahme vorher entsprechend dem
Datenblattwert ?
Nach dem ich eingeschaltet habe, ging ein Kanal ohne Probleme. ( war nur
einer montiert )Ruhestrom habe ich nicht gemessen, im Datenblatt fande
ich auch nichts. Die Qualität von der Musik war wirklich klasse. Habe
einen 8 Ohm Lautsprecher angeschlossen, Zimmerlautstärke.
Beide Module sind absolut identisch "gewesen"
Können Wir uns in meinem Thread unterhalten, dies gehört nicht zu diesem
Thema.
Ganz ok für den Anfang, hab aber doch ein paar Punkte:
1) Deine Rückkopplung mit 4k7 & 150k ist IMHO zu hochohmig, was sich
nachteilig auf das Rauschen des Amps auswirken wird. Ich empfehle dir
680Ohm & 22k was auch einen Gain von 30 dB gibt.
2)wenn nicht unbedingt nötig, versuche eine symmetrische
Spannungsversorgung. Die Sache mit dem GND auf -Rail und einem
Spannungsteiler mit 100k + 22uF ist nix. Dein Amp (oder besser Dein
Lautsprecher) wird nach dem Einschalten laut krachen!
3) Ein Boucherot-Glied von 1 Ohm + 220nF ist ungünstig, ich rate Dir in
den Bereich von 4-6 Ohm + 100 nF zu wechseln
4) Dein NF-Eingang besteht nur einen Tiefpass. Ein Bandpass wäre hier
besser (20Hz ... 25 kHz), dass hält auch den nächstgelegenen
AM-Radiosender fern ;-)
Schönen Abend!
Hab mir vor Jahren mal mit dem 2030 kleine (PC-)Lautsprecher gebaut. Mit
zwei Visaton FR8
Hab damals eine Platine entwickelt mit Netzteil, Ausgangs-Relais,
Spannungsstabilisation und eben TDA2030. Alles auf einer Lage, nur eine
Drahtbrücke und einigermaßen sauberem Massefluss.
Größe 80 x 100.
Da rauscht nix, da brummt nix, für den PC total ok.
P.S. irgendwie hab ich damels nur den liegenden 7815 gefunden, tja ich
war jung und dumm ...
Hans_Dampf schrieb:> 2)wenn nicht unbedingt nötig, versuche eine symmetrische> Spannungsversorgung. Die Sache mit dem GND auf -Rail und einem> Spannungsteiler mit 100k + 22uF ist nix. Dein Amp (oder besser Dein> Lautsprecher) wird nach dem Einschalten laut krachen!
Symmetrische Versorgung habe ich genaz +60 GND 80V
Beim Schalten knack es stimmt "te"
Was meinst GND auf - Rail ? Im Datenblatt war es auch so wie ich
umgemalt habe.
Bitte in den anderen Thread posten
Beitrag "Projekt : Mein Wohnzimmerverstärker"
Besteller schrieb:> Lese er sich den Text von Thomas noch mal durch. Wenn Thomas die Dinger> eh zweiseitig fertigen lässt, wäre es doch ziemlich doof, eine> einseitige Platine zu erstellen.
Deshalb ja mein Tipp mit der Masseseite ;-)
> Und der Umwelt schadet es sicher> weniger, wenn die Platine professionell in großem Nutzen gefertigt wird,> als wenn er mit den ganzen Chemikalien zuhause rumpanscht.
Habe ich was von "zuhause" geschrieben?
> Also, möge er beim nächsten mal zuerst lesen und denken, bevor er wieder> herummeckere.
Genau!
@Thomas,
das Angebot und die Rahmenbedingungen vom "Jacob" kenne ich schon, bin
ja nicht erst seit gestern hier und "in Sachen Elektronik" unterwegs.
;-)
Allerdings habe ich jetzt irgendwie nicht mitbekommen, warum es
plötzlich um STK-Module und nicht mehr um 2030 geht.
Egal, eine Erfahrung hast Du ja schon gemacht: Ein STK ist aus
"unerklärlichen Gründen" gestorben. Das Ding wird ins Schwingen geraten
sein, jede Wette. Man hört davon fast nichts, manchmal aber verzerrt der
Ton etwas, doch das ganze Geschütz läuft "volle Pulle" auf höchster
Last. Da ist schnell Ende der Fahnenstange erreicht. Mit einem Oszi kann
man das leicht sehen, man kann sich aber auch genau mit einem Oszi erst
das Schwingen einfangen! Ist eigene Erfahrung, daher immer das Testkabel
auf 1:10 schalten. (Ich hatte damals nur 1:1)
Old-Papa
Es ist nicht zu begreifen. Hier wird tagelang diskutiert. Im Datenblatt
ist eine Platinenvorlage vorhanden. Aber nein, es wird ein neues Layout
mit Spinnenbeinen gemacht und es soll auch noch unbedingt zweilagig
sein.
>Es ist meine 2te Verstärker überhaupt die ich , versuche, selber zu>erstellen. Wenn ich eine 2 Lagige machen soll, wie sollte das Layout am>besten aussehen ?
In deinen Auge müssen die Entwickler des Schaltkreises ja absolut
dämlich sein.
Empfinde deren Vorlage nach, und du wirst Erfolg haben.
>Allerdings habe ich jetzt irgendwie nicht mitbekommen, warum es>plötzlich um STK-Module und nicht mehr um 2030 geht.
Ich auch nicht. Aber scheinbar hat er's trotzdem bemerkt, daß dieses
Thema hier falsch war.
Ansonsten mal meine Meinung zum Ganzen:
Wenn man was eigenes probiert, kann man eigentlich nur lernen, aber auch
schnell mal frustriert sein. Insofern sehe ich das hier nicht unbedingt
als Problem, und solche Aussagen wie
>Such dir ein anderes Hobby, z.B. Briefmarkensammeln. Da sind deine keine
(Kein Bastler (Gast))
sind auch fehl am Platze, denn Thomas schrob ja:
>Es geht auch bei mir um Übung auch.
Also wenn man Interesse zeigt, und auch Üben/Lernen nicht also Problem
betrachtet, dann sehe ich bei ihm keine Probleme.
Also: Überlege Dir, wo die Lastströme entlang gehen
(Lautsprecher+Ub+Buocherotglied), und stelle sicher, daß diese keine
Spannungsdifferenzen (Spannungsabfall durch Lastströme zw. irgendwelchen
Massepunkten des Eingangsteils (- & + Eingang, Rückkopplungsmasse))
verursachen, dann wirst Du schnell feststellen, daß der Stern am besten
am Pin 3 sein sollte, und dort auch schön abgeblockt (damit auch die +/-
Ub rel. stabil bleibt, und nicht durch deren (lastabhängige und
hochfrequenten) Schwankungen irgendwelche Rückwirkungen auf das
Eingangsteil hat).
Wenn man sich mal bißchen in die Schaltung hineinversetzt, Last- und
Signalströme/Spannungen betrachtet, deren Wege, die sich durchaus
kreuzen können bei schlechtem Layout wie deins, dann bekommt man
irgendwann mal ein Gefühl für schlechte Leitungführung. Paar Opfer sind
dann meistens nicht zu vermeiden - man muß sich ja erstmal rantasten ...
;-)
(war bei mir damals genauso - paar A2030 (TDA2030) und sogar MDA20x0,
die bei mir damals als "Edelsteine" galten", mussten eben ihr Leben
lassen ;-)
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