Hallo! Taugt so ein binokular zum löten? http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290654247590 Vergrösserung ist fix und 20x. Mal abgesehen von der vergroesserung, ueber die man sicher diskutieren kann... Taugt sowas, oder ist es 100% plastikmist und nach dem kauf reif für die tonne, wie so viele andere sachen. Gruesse, Helge
Die Antworten hier im Forum sind dazu doch absolut vorhersagbar: - Für den Preis kann man nix erwarten, rausgeworfenes Geld - wer billig kauft, kauft zweimal - kein Markenfabrikat, also Schrott u.s.w. Möglicher und in der Anfrage angedachte Anwendungszweck, wird bei der "Argumentation" dann großzügig ignoriert.
Mazze schrieb: > Mich auch. Diesen Thread schon gelesen? > Beitrag "welches Stereomikroskop zum Löten ?" Ich will keine 200 bis 500 Euro ausgeben, aber 50 wäre eine Überlegung wert.
...was Dich bei dem Ding schnell stören wird, ist die geringe Ausladung des Geräteträgers. Sobald die Platine etwas größer ist, passt die nicht mehr unter die Optik. Dann ist Basteln angesagt oder besser gleich schauen, ob's was bersseres gibt. Ich bin auch mal in der Bucht fündig geworden (ausgemustertes Profi-Gerät) und sehr zufrieden. Eine Vergrößerung von 20x ist auch fast schon zuviel - ich finde 16x besser.
Löter schrieb: > Hallo! > > Taugt so ein binokular zum löten? > > http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290654247590 > > Vergrösserung ist fix und 20x. Mal abgesehen von der vergroesserung, > ueber die man sicher diskutieren kann... Taugt sowas, oder ist es 100% > plastikmist und nach dem kauf reif für die tonne, wie so viele andere > sachen. > > Gruesse, > > Helge kauf ein BRESSER Junior bei amazon für 35eur, das ist das gleiche teil. Sichtbar sind 10mm bei einer entfernung von 65mm, man kann damit durchaus arbeiten. Die halterung am besten in der mitte zersegen und mit einem z.b. 7cm langen U profile in der horizintalen verlängern. Dadurch passt bei mir 10cm PCB vom mitte des sichtfeldes bis zu der halterung. LED beleuchtung schadet auch nciht, die glühbirne und batt ist keine gute lösung für dauerarbeiten. Ein 20x25 PCB als arbeitsplatte mit zwei extra füssen angeschraubt da wo die zwei haltefeder sind und schon ist das ganze komplett. Und ja, eigentlich ist es plastikmist, bloss nciht die optik abschrauben (um zu reinigen). Kostet aber nix, wenn es vom tisch runterfällt wird es auch nciht weh tun (finanziel).
Hallo, ch hab mir vor einem Jahr das BRESSER Mikroskop Biolux ICD bei Amazon bestellt (das BRESSER Junior ist sicher ähnlich), das geht ganz gut für die Hobby Zwecke. Man ist bei der Platinengröße etwas eingeschränkt, aber ansonsten lässt sich damit gut was löten und auch Platinen kontrollieren. Vergleichbar mit so einem 1000€ Gerät ist das natürlich nicht, aber eine gute wahl für den kleinen Geldbeutel.
Grosse Ausladung und VARIABLE Vergrößerung von 0x bis 20x ist ein Muss. Alles andere ist unter "falsch gekauft" zu verbuchen. Beleuchtung kann man ggf. nachrüsten.
Danke für den Tipp mit dem Bresser-Teil. Ich habe es mir mal bestellt und werde berichten. Das ich nicht die Funktion von einer Stereolupe erwarte, wie ich sie von der Arbeit kenne mit Projektionsbildschirm, Zoom, extremer Tiefenschärfe, etc... ist klar. Ich will halt nur mal nach Kurzschlüssen schauen und wenn nötig auch mal was nachlöten ohne die kleine Lupe, die ich sonst immer benutze noch gleichzeitig festhalten zu müssen. Das mir ein Zoom fehlen wird, vermute ich auch, aber wie gesagt: Nen 1-10K€ Teil kommt mir nicht nach Hause, wenns hart auf hart kommt, benutze ich einfach das von der Arbeit :-)
Hallo, wann kommt endlich der Chinese (der Inder... ?) der uns ein wirklich gutes Stereomikroskop für 300 Euro nachbaut ? Die Profis werden weiter bei den High End Europäern, Japanern und Amerikanern kaufen (die entsprechenden Firmen verkaufen ihre Ware weiter) und wir Hobbyisten hätten auch mal was besseres (denn wir können sowieso das Orginal nicht bezahlen). Wahrscheinlich würde aber dann wieder der Zoll zuschlagen :-( ein Träumer
Ich hab mir eine Chirurgenbrille zugelegt, und finde, dass die 300.- sehr gut investiert sind. Man findet damit auch gemeine Kurzschlüsse bei fine pitch Bauteilen, die man mit einer Kamera nicht entdeckt hat, weil man eben mit der Brille doch 3D sieht und die Leiterplatte schwenken kann. Arbeitsabstand ist ca. 250mm, nicht seeehr komfortabel, aber dennoch einigermassen gut zu arbeiten. Grüsse
>Ich hab mir eine Chirurgenbrille zugelegt
Verrätst du uns auch noch, welches Fabrikat das genau war und wo man die
bekommt?
Gebhard Raich schrieb: > Ich hab mir eine Chirurgenbrille zugelegt, und finde, dass die 300.- > sehr gut investiert sind. Naja, es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben. :-) Eine "gewöhnliche" Uhrmacher-Lupenbrille für einen Bruchteil des Preises erfüllt da genauso ihren Zweck. Allerdings dürfte da der WAF etwas niedriger sein. Gruss Harald
@Träumer: Kann deinen Gedanken sehr *gut* nachvollziehen, aber: Ein Problem unserer Gesellschaft ist es doch heute, dass wir das Wertgefühl verlieren. Etwas das wertig ist, muss auch viel kosten, anders weiss man den Wert nicht zu schätzen. Wie oft kaufen wir heute billigen scheiss und benutzen ihn nie und schmeissen ihn oft sogar nach kurzer Zeit weg. Früher (tm) war ja alles besser: Für einen Fernseher musste man ein paar Monate arbeiten gehen und wenn er kaputt war, hat man versucht ihn zu reparieren. Man hat tendenziell Sachen gekauft, die versprachen, lange zu halten, ... Heute ist es normal, dass man alle 1-2 Jahre nen neues Handy hat, 3 Navigationsgeräte besitzt, die alle nichts taugen, bei Ikea billige Möbel kauft mit dem Gedanken: Wenn sie mir in 1-2 Jahren nicht mehr gefallen, kauf ich einfach neue, etc.... Die Gier der Menschen ist daran schuld, dass die Situation so ist, wie wir sie oft bemängeln (Kunde ist heutzutage Betatester, Kinderspielzeug geht nach erstem benutzen sofort kaputt, ...). Ich habe selber ein schlechtes Gewissen, dass ich so einen Billigmist kaufe, aber ich kann mich selber nicht freimachen von der Gier :-) Sorry, ich habe gerade wieder meine Philosophischen 5 Minuten :-))
Andreas schrieb: >>Ich hab mir eine Chirurgenbrille zugelegt > > Verrätst du uns auch noch, welches Fabrikat das genau war und wo man die > bekommt? Das hat er schon vor 2 Jahren nicht gemacht...
So, jetzt hab ich das Ding genau angeschaut! Es handelt sich um eine Eschenbach Lupe 4x. Hab ich bei irgendeinem Optiker gekauft. Grüsse
> Ein Problem unserer Gesellschaft ist es doch heute, dass wir das > Wertgefühl verlieren. Etwas das wertig ist, muss auch viel kosten, > anders weiss man den Wert nicht zu schätzen. > Wie oft kaufen wir heute billigen scheiss und benutzen ihn nie und > schmeissen ihn oft sogar nach kurzer Zeit weg. Also bei mir ist das nicht so. Mein Handy hat vor knapp 10 Jahren 15€ inclusive Startguthaben gekostet und eine Flachglotze habe ich auch noch nicht. Dabei habe ich noch nie Hochpreismodelle gekauft, wie hier im Forum fast immer empfohlen wird. Navi habe ich gebraucht auf dem Flohmarkt gekauft. Funktioniert gut, auch wenn die Straßendaten teilweise veraltet sind. So oft brauche ich es nicht, da lohnt es nicht, dafür 50€ auszugeben. Passe ich jetzt nicht in dein Weltbild?
freut mich, dass es auch ausnahmen gibt. ich wünschte, ich könnte das auch. das ist nicht ironisch gemeint!
> das ist nicht ironisch gemeint!
Nein sicher nicht und ich bin auch kein Einzelfall in dieser Beziehung.
Aber doch sehr selten. So wie dich kenne ich nur noch einen. Der zieht abends die Styroporplatten vor die Fenster und letztens hatte er Ärger, weil seine Wasserrechnung so niedrig ist, daß man Betrug vermutete.
Hallo zusammen! Wollte mal kurz meine versprochene Rückmeldung machen. Ich bin sehr begeistert von dem Mikroskop: http://www.amazon.de/Bresser-8852000-BRESSERjunior-AuflichtMikroskop-20x/dp/B001UJJGV4/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1336074077&sr=8-6 Die Optik ist prima: - Das Bild ist scharf - der Abstand Platine- Linse liegt bei ca. 70mm, also viel Freiraum zum Lösten - Man sieht einen Ausschnitt der Platine mit einem Durchmesser von ca. 15mm, also genau richtig für fine pitch Bauteile zum Kurzschlussüberprüfen - Selbst die Beleuchtung taugt in meinen Augen (eine LED mit Linse davor, batterieversorgt) Lediglich der Fuss ist unbrauchbar als Platinenauflage, aber den werde ich durch ein Brett austauschen. Der Abstand zwischen Bildmittelpunkt und Stange, an der das Mikroskop liegt ist etwa 60mm. Mir reicht dass, da meine Platinen meistens klein sind. Wem das nicht reicht kann den oben erwähnten Vorschlag umsetzen. Wie zu erwarten ist fast alles aus Plastik. Werde mir aber mit meiner CNC-Fräse einen flachen alternativfuss aus massiven Alu fräsen, damit man Platinen vernünftig plan auflegen kann. Eine lohnenswerte Anschaffung! Man darf natürlich nicht den Luxus von einem teuren Mikroskop erwarten, aber 1-2 dekaden Preisabstand rechtfertigen die Einschränkungen, wie z.B. fehlender stufenloser zoom oder geringer Abstand von der "Stange" zum optischen Bereich. Dazu gibts noch eine Auswahl an Steinen, die man Mikroskopieren kann, oder wie ich: auch prima wegschmeissen kann :-) Ein must-have für den 0.5mm fine pitch hobbybastler, der mal eben schnell nach dem löten nach Kurzschlüssen suchen will, oder direkt an den Pins etwas reparieren muss! Ja, es geht auch ohne, aber das macht es doch leichter :-)
Moin! Es lässt sich auch prima mit ner Digicam durchfotografieren. Habe mal 2 Bilder angehangen! Die Kondensatoren auf dem Pfenning haben Baugröße 0402.
übrigens, es gibt auch ein anderes Bresser produkt der günstig (bekommt man schon für 49EUR) und gut ist. http://www.bressershop.de/item.php?lang=&id=5802510 Die vorteile : breitere okulare, stabilere halterung und austauschbarer objektiv (x1 und x4 gibts für je 35EUR) An sonsten tut sich aber nix (sichtfeld/abstand) im vergleich zu dem Bresser Junior.
Löter schrieb: > Ich bin sehr begeistert von dem Mikroskop: > http://www.amazon.de/Bresser-8852000-BRESSERjunior... Bei Völkner sogar noch etwas billiger und Versand kostenlos. Konnte leider nicht verlinken weil µC.net eine Spam-Zeichenkette fand. > - Selbst die Beleuchtung taugt in meinen Augen (eine LED mit Linse > davor, batterieversorgt) Kann man das Mikroskop auch im Sitzen nutzen? Mir scheint, das das bei dem Modell nur im Stehen geht, oder irre ich mich? > Lediglich der Fuss ist unbrauchbar als Platinenauflage, aber den werde > ich durch ein Brett austauschen. Besser wäre da wohl ein Spannrahmen mit vielen Freiheitsgraden. > Wie zu erwarten ist fast alles aus Plastik. Werde mir aber mit meiner > CNC-Fräse einen flachen alternativfuss aus massiven Alu fräsen, damit > man Platinen vernünftig plan auflegen kann. Einen weit auslegender Schwenkarm (ähnlich wie bei einer Architektenleuchte) für große Boards, sofern man damit was am Hut hat, wäre vielleicht eine vorausschauende Lösung? > Eine lohnenswerte Anschaffung! Man darf natürlich nicht den Luxus von > einem teuren Mikroskop erwarten, aber 1-2 dekaden Preisabstand > rechtfertigen die Einschränkungen, wie z.B. fehlender stufenloser zoom > oder geringer Abstand von der "Stange" zum optischen Bereich. Besser als Nichts. > Dazu gibts noch eine Auswahl an Steinen, die man Mikroskopieren kann, > oder wie ich: auch prima wegschmeissen kann :-) Ein paar andere Objektive für 5x oder 10x wären nicht uninteressant.
Hi, ICh habe mir die Tage spasseshalber auch ein solches "Billigst-" Stereomikroskop besorgt. In erster Linie um zu schauen ob es Sinn macht ein paar mehr davon zu beschaffen um in einem "Bastellabor" mit mehreren Arbeitsplätzen recht sorglos günstige Geräte für "alle" gleichzeitig vorhalten zu können. (Als ERGÄNZUNG zu etwas "RICHTIGEM" - was aber ganz sicher nicht in der Stückzahl beschafft werden kann und zudem deutlich stärker unter Beobachtung sein muss) Aber auch aus Neugier! Und ich muss sagen: NATÜRLICH gibt es gewaltige Unterschiede zu einem Top Gerät - keine Frage. Das kann man nicht in Abrede stellen. Alleine schon die fixe Vergrösserung. ABER: Unter Inkaufnahme der bekannten NAchteile (Fixe Vergrößerung und eher schlecht geeigneter Ständer) funktioniert es schon recht brauchbar. Das Bild ist hell und scharf und die 20x sind noch nicht zu groß um damit nicht klarzukommen. Es lässt sich durchaus damit arbeiten. Es ist wie angedeutet definitiv nicht geeignet um damit täglich und/oder Stundenlang zu arbeiten. Von daher machen auch irgendwelche Komplexen und AUfwendigen Umbauten für Halterungen keinen Sinn - Es sei denn man hat zufällig gerade einen schon "FAST" passenden Schwenkarm herumliegen. Da geht kein Weg an einem professionellen Gerät vorbei Aber für einen Hobbyisten der damit alle paar Tage oder gar nur alle paar Wochen mal die Lötstellen von ein oder zwei QFN Bausteinen überprüfen (oder diese ausführen) will reicht es absolut aus -wenn man ein paar Minuten für eine einfache Halterungsmodifikation investiert. Da kann man dann auch problemlos mal mit der hohen Vergrößerung etwas länger auf der Platine herumsuchen bis man die richtige Stelle findet. Gruß Carsten
> Kann man das Mikroskop auch im Sitzen nutzen? Mir scheint, das das > bei dem Modell nur im Stehen geht, oder irre ich mich? Ja, ich benutze es nur im sitzen. Da es nicht besonders hoch ist, muss man sich in keinster weise verrenken um durchzuschauen. > Einen weit auslegender Schwenkarm (ähnlich wie bei einer > Architektenleuchte) für große Boards, sofern man damit was > am Hut hat, wäre vielleicht eine vorausschauende Lösung? Vermutlich ja, wenn er nicht wackeln würde, sprich der Abstand Linse <-> Platine nicht beim durchschauen und drücken von oben sich verändert. Andernfalls ist es nur ein frust, weil man ständig nachfokussieren muss. Mit einfachen Mitteln ist das vermutlich nicht machbar und man sollte dann eher ein vernünftiges Mikroskop kaufen. > Besser als Nichts. ACK :-) > Ein paar andere Objektive für 5x oder 10x wären nicht uninteressant. Ja, aber 20x ist eigentlich das, was ich (spreche nicht für die allgemeinheit) brauche. Für sachen, wofür man 5x braucht reichen meine Augen noch (!) aus :-)
Ich habe auch das Bresser junior. Ausserdem habe ich noch Zugriff auf ein Mantis Elite: http://www.visioneng.de/mantis-elite-stereo-mikroskop-inspektionsmikroskop-overview.php Daher auch mal mein Eindruck. 1. Die feste Vergroesserung von 20x finde ich okay. Ich hab zwar am Mantis ein zoom, aber meist steht das irgendwo bei 15x. 2. Der Einblick ueber zwei Okulare anstatt dem wirklich sehr tollen Fenster beim Mantis ist schon stark ermuedend. Aber um alle paar Wochen mal eine Platine zu loeten ist es okay. 3. Am Mantis habe ich unten ein Objektivgewinde wo sich ein UV-Filter befindet. Den kann man ab und an abschrauben und reinigen. An der Stelle erwarte ich die Hauptprobleme mit dem Bresser Junior. Beim Loeten wird da immer mal was dagegen spritzen. 4. Die Beleuchtung beim Bresser besteht aus einem Widerstand+Led. Man kann da keine Akkus reinlegen weil dann die LED zu schlapp leuchtet. Es sollten schon Batterien sein. 5. Man bekommt es bei Reichelt schon fuer 29.95. :-) Die 30Euro ist es auf jedenfall Wert! Olaf
Wenn du so ein Mantis hast: kann man durch das Fenster halbwegs vernünftig fotografieren?
Olaf schrieb: > 5. Man bekommt es bei Reichelt schon fuer 29.95. :-) Ja, zzgl. Versandkosten. Bei Völkner für 28,50 bei kostenlosem Versand.
> Wenn du so ein Mantis hast: kann man durch das Fenster halbwegs > vernünftig fotografieren? Muesste ich mal probieren. Ich glaube aber das koennte Probleme geben. Die haben ja irgendso eine rotierende Scheibe drin. Man sieht jedenfalls direkt nach dem einschalten das das Bild sehr flimmernd ist weil da irgendwas auf Drehzahl faehrt. Ganz davon abgesehen das 'einfach mal so von der Mattscheibe abfotografieren' an sich schonmal kein garant fuer perfekte Ergebnisse ist. Olaf
hm, danke! Ich habe ja keine Ahnung, wie die intern aussehen. Es gibt sie ja mit eingebauter Kamera, aber jede aktuelle Spieglreflex hat da deutlich mehr Auflösung. Insofern wäre es schön, wenn man das nutzen könnte.
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