Hallo liebe Community! Ich muss für unser Fach "Schaltungstechnik" ein Misch-Pult bzw. einen Audio-Mixer fertigen. Ich muss ihn nicht bauen, sondern einfach nur entwerfen. Dazu brauchen wir: Ein Pflichtenheft Ein Blockschaltbild Ein Detailschaltbild Den Frequenzgang und die dazugehörigen Datenblätter. Mindestanforderugnen: 230V AC Versorgung Netzschalter Betriebsanzeige Stereo 2 Kanäle (Mischung) 1 Summenverstärker Trafo Gleichriter vom Trafo 2 Spannungsregler (pos. und neg.) So Leid es mir tut, aber ich hab von den ganzen überhaupt keinen Plan. Wir haben schon bisschen etwas in der Schule gemacht. Ich wäre euch wirklich sehr dankbar wenn ihr mir da ein paar Tipps geben könntet, wie ich da beginnen könnte oder was ich beachten muss oder sonstiges. Danke! Mit freundlichen Grüßen ChristophH
Ha. Kiddies. 1. Ich muss das Projekt selber machen, würde ich ein Mischpult aus dem Internet nehmen, so würd der Lehrer das sicher merken! Herr Oberschlau! 2. Ich muss das Projekt vortragen und verstehen. Was glaubst du passiert wenn ich mir ein Projekt aus dem Internet nehmen und dann nimmt er mich zum präsentieren dran? Wieviel von dem Projekt weiß ich und kann ich dann erklären? 3x darfst du raten! Außerdem was hat das mit "Kiddies" zu tun?
ChristophH schrieb: > ...Mischpult... > So Leid es mir tut, aber ich hab von den ganzen überhaupt keinen Plan. Dann schau Dir doch mal als erstes mal ein paar Schaltpläne von Mischpulten im INet an. Ich würde an Deiner Stelle den Entwurf auf der Basis von Operationsverstärkern machen. Gruss Harald
Also du meinst ich sollte mir einen Schaltplan von nen Mischpult auf Basis von Operationsverstärker anschauen und den sozusagen auch auf mein Projekt umändern? Der Schaltplan wäre dann mein Detailschaltbild?! Ok. Danke. Mit weiterere Hilfe wäre ich natürlich auch dankbar. :)
ChristophH schrieb: > 2 Kanäle (Mischung) Was soll man denn an dem Mischpult anschliessen? Stereo oder Mono Inputs? CD / MP3? Mikrophon? wenn ja Phantomspeisung? Ausgang Symetrisch/Asymetrisch? Mono oder Stereo? (nimm mal an Stereo) Soll das Mischpult einen EQ haben?
David schrieb: > ChristophH schrieb: >> 2 Kanäle (Mischung) > > Was soll man denn an dem Mischpult anschliessen? > Stereo oder Mono Inputs? > CD / MP3? > Mikrophon? wenn ja Phantomspeisung? > > Ausgang Symetrisch/Asymetrisch? Mono oder Stereo? (nimm mal an Stereo) > Soll das Mischpult einen EQ haben? Tja, wenn Pflichtenheft und Entwurf von der gleichen Person gemacht werden, ist das schon etwas schwierig... Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > David schrieb: >> ChristophH schrieb: >>> 2 Kanäle (Mischung) >> >> Was soll man denn an dem Mischpult anschliessen? Ein Stereo Signal >> Stereo oder Mono Inputs? Da ich ein Stereo Signal habe sollte es ja auch ein Stereo Input sein oder? >> CD / MP3? MP3 >> Mikrophon? wenn ja Phantomspeisung? Kein Mikro >> Ausgang Symetrisch/Asymetrisch? Mono oder Stereo? (nimm mal an Stereo) Symetrisch und denke auch Stereo >> Soll das Mischpult einen EQ haben? Brauchen wir nicht > Tja, wenn Pflichtenheft und Entwurf von der gleichen Person > gemacht werden, ist das schon etwas schwierig... Da habe ich ja die Anforderungen. Die schreib ich einfach in das Pflichtenheft. So machts jeder aus der Klasse Wir brauchen auch noch ne Balance. AC gekoppelte ein und ausgänge benötigen wir auch. Danke für die Fragen/Antwort!
So. Ich hab jz mal versucht ein Pflichtenheft zu machen. Ich brigns einfach nicht zusammen. Ich weiß nicht was ich da reinschreiben soll. Was ist wichtig. Was wollen die Kunden und so? Ich häng mal das dran was ich daweil gemacht hab.
ChristophH schrieb: > So. Ich hab jz mal versucht ein Pflichtenheft zu machen. Ich brigns > einfach nicht zusammen. Ich weiß nicht was ich da reinschreiben soll. > Was ist wichtig. ...und warum in einem Format, welches nicht jeder lesen kann? > Was wollen die Kunden und so? Normalerweise wird das Pflichtenheft vom Kunden erstellt. Er schreibt dort rein, was er von dem neuen Gerät erwartet. Aus Deinen Informations- schnipseln entnehme ich, das Du bereits ein Pflichtenheft hast... Gruss Harald
Sorry. Ich werde es als PDF und Textdokument hochladen. Ja. Ich habe zwar die Anforderungen. Aber ich weiß nicht ganz genau ob ich das alles da reinschreiben soll. Mindestanforderugnen: 230V AC Versorgung Netzschalter Betriebsanzeige Stereo 2 Kanäle (Mischung) 1 Summenverstärker Trafo Gleichriter vom Trafo 2 Spannungsregler (pos. und neg.) Ich weiß was ein Pflichtenheft ist. Das haben wir schon mal in der 1. gemacht. Nur es is halt wirklich blöd.
Man fängt normalerweise erst einmal damit an, was das Gerät überhaupt können soll. Die genaue Lösung ist dabei erst einmal unwichtig. Es interessiert im ersten Schritt also nicht, ob du Trafo+Gleichrichter verwendest, oder doch ein Steckernetzteil. Die Beschreibung der Lösung kommt dabei erst sehr viel später. Fang erst einmal an zu beschreiben, was das Mischpult überhaupt tun soll (zwei Stereo-Kanäle mischen, evtl. Masterlautstärke, wieviele Ausgänge, welche Klangbearbeitung gewünscht wird). Dann machst du dir Gedanken um die Randbedingungen, also Netzspannung, Eingangspegel, Stecker, etc. Daraus machst du dann das Blockschaltbild mit den Einzelfunktionen. Und dann fängst du an, dir Gedanken um die Realisierung der Einzelblöcke zu machen. Wie dein Netzteil aufgebaut ist, welche Schaltungsteile zum Realisieren der Mischerfunktion notwendig ist usw.
Ok. Danke. Das werd ich mir jz mal machen. Ich werd mir auch Wikipedia zur Hilfe nehmen damit ich weiß was es können soll usw. Werde euch dann nochmal schreiben. Danke!
Ich sehe hier auch grade dass wir aufgeschrieben haben. Pflichtenheft vom Schaltungstechnikrelevanten. Also weder Gehäuse noch sonst irgendwas in der Richtung. Ändert das jz wsa an deiner Aussage oder soll ich trotzdem so beginnen?
Harald Wilhelms schrieb: > Normalerweise wird das Pflichtenheft vom Kunden erstellt. Er schreibt > dort rein, was er von dem neuen Gerät erwartet. Aus Deinen Informations- > schnipseln entnehme ich, das Du bereits ein Pflichtenheft hast... Harald Wilhelms schrieb: > Tja, wenn Pflichtenheft und Entwurf von der gleichen Person > gemacht werden, ist das schon etwas schwierig... Gratuliere, du weißt nicht was ein Pflichtenheft ist.
Ich denke er hat sich verschrieben und das Lastenheft gemeint. Was ist denn alles Schaltungstechnikrelevant für das Pflichtenheft beim Mischpult? Spannungsversorgung Komponenten Mp3-Abspielbar Man ich weiß es einfach nicht :( Ich bin wirklich ein Idiot.^^
Ein Mischpult kann idR nichts abspielen, auch ein MP3. Ich würde mir ja einfach mal Gedanken machen, wie ich die geforderten Dinge realisiere.
Wir müssen nur einfach Dokumente machen mit Pflichtenheft, Blockschaltbild, Detailschaltbild, Frequenzgang und mit den verwendeten Datenblättern. Ich würde ins Pflichtenheft schreiben: Der Mischpult hat 2 SKanäle.Die sind dafür da, dass man 2 verschiedene Stereo-Signale miteinander mischen kann. Beim Ausgang kommt dann das gemischte Signal raus. Der Frequenzgang des Mischpults liegt zwischen 20Hz und 20kHz. Man benötigt eine 230V AC Versorgungsspannung. Der Mischpult hat auch einen Netzschalter. Er enthält auch eine Balanceregelung, mit der man einstellen kann welches der beiden Eingangssignalen lauter oder leiser "gedreht" werden soll. Mit Hilfe des Transformators kann man die 230V AC Spannung auf nur 15V AC Spannung transformieren. Jedoch benötigen wir keine AC Spannung, deswegen haben wir im Trafo einen Gleichrichter, der die Wechselspannung in Gleichspannung umwandelt. Zusätzlich haben wir noch einen positiven und einen negativen Spannungsregler. Stimmt das so irgendwie?
ChristophH schrieb: > Stimmt das so irgendwie? Nicht wirklich. Du vermischt ganz wild Anforderungen und Realisierung. Du springst von Satz zu Satz dazu noch in Funktionsteile. Also noch einmal: 1. Zuerst Anforderungen sammeln 2. Dann in Funktionsgruppen aufteilen -> Blockschaltbild 3. Dann die Realisierung der Funktionsgruppen einzeln beschreiben Auch wenn es trivial ist, zumindest in einem Satz sollte man erwähnen, was überhaupt ein Mischpult machen soll. ChristophH schrieb: > Man benötigt eine 230V AC Versorgungsspannung. Das ist falsch. Es ist vielleicht eine äußere Anforderung, das Mischpult mit 230V betreiben zu können, aber man könnte es auch anders realisieren, wenn dies nicht gefordert wäre. Richtig wäre: "Es ist gefordert, das Mischpult mit 230V AC +15/-10% zu betreiben". Wichtig: Bei den Anforderungen immer auch Wertebereiche angeben. Genau 230V wirst du nicht haben, also musst du festlegen, in welchem Bereich es noch funktionieren muss!
ChristophH schrieb: > 230V AC Versorgung ChristophH schrieb: > Trafo > Gleichriter vom Trafo Das sieht nach Selberbauen aus. Das würde ich bei Netzspannung lassen, wenn man absolut keine Ahnung hat. ChristophH schrieb: > So Leid es mir tut, aber ich hab von den ganzen überhaupt keinen Plan. Die Möglichkeit wäre ein Steckernetzteil und, weil gefordert, noch ein Schalter hinter dem Netzteil, im Kleinspannungsbereich.
Dussel schrieb: > Das sieht nach Selberbauen aus. Das würde ich bei Netzspannung lassen, > wenn man absolut keine Ahnung hat. Ich glaube eher, dass das ein rein theoretisches Projekts ein soll. Kein Lehrer wird das Risiko eingehen, Jugendliche und elektrotechnische Laien an Netzspannung schrauben zu lassen
Tatsächlich. Im ersten Satz steht aber 'fertigen'. Das habe ich sofort behalten. Mit fertigem Netzteil bestände da aber auch keine Gefahr. Außer verbrannten Fingern am Bipolartransistor ohne Basiswiderstand. :-)
Jap. Rein Theoretisch. Ich versuchs einmal. Ich hab eh auch mit einer Klassenkameradin gsprochen. Sie hat gsagt sie hilft mir morgen wenn ich ned weiterkomm. Also sollt ich das selber nicht zambringen dann mach ichs morgen fertig. So hat unser Pflichtenheft in der 1. ausgschaut. (Siehe Anhang)
vn nn schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Normalerweise wird das Pflichtenheft vom Kunden erstellt. Er schreibt >> dort rein, was er von dem neuen Gerät erwartet. Aus Deinen Informations- >> schnipseln entnehme ich, das Du bereits ein Pflichtenheft hast... > > Harald Wilhelms schrieb: >> Tja, wenn Pflichtenheft und Entwurf von der gleichen Person >> gemacht werden, ist das schon etwas schwierig... > > Gratuliere, du weißt nicht was ein Pflichtenheft ist. Danke für die Gratulation. Das was jetzt anscheinend Lastenheft genannt wird, haben wir früher Pflichtenheft genannt. Also die Pflichten, die ein zu konstruierendes Gerät unbedingt erfüllen muss. Anscheinend verändern einig Begriffe im Laufe der Jahre ihre Bedeutung. Gruss Harald
Gut. Anforderungen sammeln. Welche Anforderungen muss das Mischpult haben? Mischpult Allgemein: Ein Mischpult dient dem Zusammenführen verschiedener elektrischer Audiosignale. In diesem Falle wird der Mischpult zur Audioproduktion verwendet. Anforderungen: Es ist gefordert, das Mischpult mit 230V AC +15/-10% zu betreiben Man benötigt einen Netzschalter sowie eine Betriebsanzeige. Der Signalweg des Mischpults ist Stereo. Es stehen 2 Kanäle zur Mischung zur Verfügung. Es wird ein Summenverstärker benötigt. Das Mischpult braucht einen Balance, der dazu dient, dass man regeln kann, wie laut welcher Lautsprecher spielt. Es wird ein Transofrmator benötigt, der die Spannung von ca. 230V AC auf 15V AC transformiert. Der Gleichrichter des Trafo´s dient dazu, dass die Wechselspannung in Gleichspannung umgewandelt wird. So. Jetzt hab ich mal die Anforderungen. So sollte das ja endlich amal passen :(.
Harald Wilhelms schrieb: > Normalerweise wird das Pflichtenheft vom Kunden erstellt. Er schreibt > dort rein, was er von dem neuen Gerät erwartet. Aus Deinen Informations- > schnipseln entnehme ich, das Du bereits ein Pflichtenheft hast... > Gruss Das halte ich für ein Gerücht. Kunden wissen meist ziemlich gut, was sie nicht wollen, aber weniger, was sie wollen. Das Pflichtenheft entsteht meist als erster Teil des Projektes bzw. als eigenes kleines Projekt in Zusammenarbeit mit dem Kunden
vn nn schrieb: > Ich dachte, ihr wisst, wie ein Pflichtenheft auszusehen hat. Scheren wir da nicht etwas zu viel über einen Kamm? Oder hast du jetzt etwa einen neuen Standard für die gesamte Entwicklungswelt durchgesetzt.
ChristophH schrieb: > So. Jetzt hab ich mal die Anforderungen. So sollte das ja endlich amal > passen :(. Du vermischt immer noch Anforderung und Realisierung. Woher weißt du, dass du +/-15V brauchst? Das ergibt sich erst aus der Realisierung deiner Verstärkerschaltung. Es sind auch immer noch keine Funktionsgruppen vorhanden, die du in einem Blockschaltbild darstellen kannst.
Harald Wilhelms schrieb: > Danke für die Gratulation. Das was jetzt anscheinend Lastenheft > genannt wird, haben wir früher Pflichtenheft genannt. Also die > Pflichten, die ein zu konstruierendes Gerät unbedingt erfüllen muss. > Anscheinend verändern einig Begriffe im Laufe der Jahre ihre Wikipedia unterscheidet zwar: http://de.wikipedia.org/wiki/Lastenheft ... aber ich habe noch nie (SW Entwicklung Unterhaltungselektronik, u.a. embedded systems Bereiche) ein Lastenheft vom Kunden bekommen, um anschließend ein Pflichtenheft zu erstellen. Vielmehr erstellten wir eine (auf gut Neudeutsch) Requirements Specification im Zusammenarbeit mit dem Kunden.
Ich verstehe immer noch nicht was du meinst. Ich glaube es zu verstehen. Anforderungen wären z.B.: Das Mischpult soll 4 Eingänge haben oder das Mischpult soll grün sein so irgendwas. Dass wir das Mischpult mit 15 V versorgen weiß ich einfach. Das hat mir meine Klassenkameradin gesagt. Und die is gut in der Schule^^ Aber dann versteh ich nicht warum wir bei Mindestanforderungen hinschreiben 23V AC versorgung?!?!?! Wie meinst du Funktionsgruppen? Ach und bitte unterlasst jz die unnötige Diskussion mit dem Pflichten und Lastenheft. Danke!
ChristophH schrieb: > Dass wir das Mischpult mit 15 V versorgen weiß ich einfach. Das hat mir > meine Klassenkameradin gesagt. Und die is gut in der Schule^^ Das stimmt aber nicht. Du könntest es genauso gut mit einer 5V-Versorgung bauen. Das hängt ganz davon ab, wie du es am Ende realisierst. ChristophH schrieb: > Wie meinst du Funktionsgruppen? Weißt du nicht, wie ein Blockschaltbild aussieht? Wenn doch, dann zeichne es dir mal auf. Daran erkennst du dann auch die Funktionsgruppen. Das Netzteil wäre eine dieser Funktionsgruppen.
Aaaaaaaaaalso: Sie hat gesagt, wir können den OPV mit maximal 15V betreiben um die maximale Verstärkung zu erreichen. Zitat von ihr: "Das sag ich weil du nen opv max mit 15v betreibn kannst und damit die maximae verstärkung hast"
Das spielt aber keine Rolle. Es gehört nicht zu den Anforderungen, sondern zur Realisierung und das sollte man nicht wild vermischen, so wie du es tust.
Haha schrieb: > Scheren wir da nicht etwas zu viel über einen Kamm? > Oder hast du jetzt etwa einen neuen Standard für die gesamte > Entwicklungswelt durchgesetzt. Der TS schrieb mal, dass sie bereits einmal ein Pflichtenheft ausgearbeitet hätten. Was da grundsätzlich reinkommt, sollte er also wissen. Und ja, die grundlegenden Dinge sind eigentlich schon die gleichen. Haha schrieb: > ... aber ich habe noch nie (SW Entwicklung Unterhaltungselektronik, u.a. > embedded systems Bereiche) ein Lastenheft vom Kunden bekommen, um > anschließend ein Pflichtenheft zu erstellen. > Vielmehr erstellten wir eine (auf gut Neudeutsch) Requirements > Specification im Zusammenarbeit mit dem Kunden. Es kommt eben auch darauf an, ob der Kunde zumindest annähernd weiß was er will. Bei vielen Industrieanlagen beispielsweise ist vorher schon recht genau bekannt, was das ganze können soll. ChristophH schrieb: > Aber dann versteh ich nicht warum wir bei Mindestanforderungen > hinschreiben 23V AC versorgung?!?!?! Weil es nun mal eine Anforderug ist, dass kein externes Netzteil benötigt werden soll, außerdem ist es offenbar nicht für den Einsatz in den USA vorgesehen.
Achso. Ich weiß schon was du meinst. Aber irgendwie weiß ich nicht wie ich das beim Mischpult unterteilen soll?!
ChristophH schrieb: > Aber irgendwie weiß ich nicht wie > ich das beim Mischpult unterteilen soll?! Einzelne, in der Funktion klar voneinander trennbare Module. Beispiele für dein Mischpult: * Netzteil: Bereitstellung einer geregelten symmetrischen Versorgung(+15Vdc, -15Vdc) der geregelten Spannung für Phantomspeisung(+48Vdc) sowie der Versorgungsspannung für Beleuchtung(ungeregelt +10Vdc bis +14Vdc) aus der Netzspannung 230Vac * Vorverstärker: Verstärkung oder Abschwächung eines Mikrofon- oder Line-Signals(-60dBu bis +20dBu), Verstärkung/Abschwächung einstellbar, schltbarer Abschwächer(-20dB), Ausgangspegel bis +10dBu * Rumpelfilter: schaltbarer Hochpass zweiter Ordnung(20dB/Dekade), Grenzfrequenz bei 60Hz * Klangregelung: Low-Shelf-Filter(-15dB bis +15dB, Grenzfrequenz 100Hz, max. 20dB/Dekade); Glocken-Filter Mittenbereich(300Hz bis 5kHz, max.20dB/Dekade, -15dB bis +15dB), High-Shelf-Filter (-15dB bis +15dB, Grenzfrequenz 10kHz, max. 20dB/Dekade) * Fader/Mute: Einstellbarer Abschwächer/Verstärker (-unendlich bis +10dB), logarithmische Skalierung am Bedienelement, Moglichkeit der Stummschaltung des Kanals über Schalter * usw... mfg mf PS: Wenn die Module definiert sind, kannst du sie in einem Blockschaltbild anordnen. Es können Module auch mehrmals vorkommen, wie z.B. das Fader-/Mute-Modul für jeden Kanal vorhanden sein muss, aber das Netzteil Beispielsweise nur einmal. Da speziell beim Netzteil der Begriff "USA-Strom" gefallen ist, könnte man das von mir skizzierte Modul erweitern(Eingangsspannungsbereich umschaltbar oder gleich ein Weitbereichs(schalt)netzteil)...
Ok. Danke. Aber weißt du was? Ich lerne heute für den Test (auch Schaltungstechnik) und morgen mache ich das Projekt weiter. Sonst vergeude ich nur Zeit mit dem Projekt. Danke
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