Hallo, Ich möchte mir eine regelbare LED Beleuchtung aus 3 Cree MX-3 bauen. Das ganze soll an 12V betrieben werden und die 3 Leds sollen in Reihe geschaltet werden. Das heisst: 11,1 Volt und 350 mA. Ich suche nun einen passenden Transistor (Mosfet?) um die Helligkeit regeln zu können. Ich brauche also einen Transistor, welcher einen maximalen Spannungsabfall von 0,9 Volt hat, wenn er geöffnet ist und mindestens 350 mA aushält. Dazu bräuchte ich dann auch noch ein Portentiometer um die Helligkeit bzw. Stromstärke einzustellen. Ich hoffe es kann mir einer weiter helfen. Gruß Meiestrix
> Ich brauche also einen Transistor, welcher einen maximalen > Spannungsabfall von 0,9 Volt hat, wenn er geöffnet ist und > mindestens 350 mA aushält. Also 0.315 Watt, das schafft hast jeder, dennoch würde ich einer Minimalspüannung von 3V ausgehen, also bleiben 3V übrig, also 1 Watt, was ein TO220 ohne Kühlkörper loswird. ALso so was wie ein BUZ10 oder IRF530 oder was man gerade in der Schublade hat. > Dazu bräuchte ich dann auch noch ein Portentiometer um die > Helligkeit bzw. Stromstärke einzustellen. Du meinst, alleine mit diesen beiden Bauelementen baust du eine Helligkeitsregelung ? Und die Chinesen sind alle blöd, weil sie dazu viel mehr brauchen ? Hmm.
Googler schrieb: > http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_ne555.htm Hallo danke für den Link, aber ich möchte kein PWM. MaWin schrieb: > Also 0.315 Watt.. Nein. P=U*I 11.1 V*0,35 A= 3.885 Watt > Du meinst, alleine mit diesen beiden Bauelementen baust du > eine Helligkeitsregelung ? Ja, weil das kein PWM Dimmer sondern ein Linearer Stromregelung sein soll.
Meiestrix schrieb: > Nein. P=U*I 11.1 V*0,35 A= 3.885 Watt Was die Lampen verheizen ist dem Transistor egal. Du brauchst trotzdem mehr Teiel für das Vorhaben.
Meiestrix schrieb: > Ja, weil das kein PWM Dimmer sondern ein Linearer Stromregelung sein > soll. Energie (umgangssprchlich: Strom) ist noch zu billig.
mhh schrieb: > Was die Lampen verheizen ist dem Transistor egal. Du weisst, wie ein Linearregler arbeitet?
Der Transistor verheizt nur das Produkt aus der Spannung über ihm und dem durchfließenden Strom. Wenn da nur 0,9 V sind bei 0,35 A, läßt mich das an Eurem Elektronikverständnis zweifeln. Und da der Fragesteller und ein Beantworter scheinbar ..., naja - wie trollig.
mhh schrieb: > Wenn da nur 0,9 V sind bei 0,35 A, läßt mich > das an Eurem Elektronikverständnis zweifeln. Das wäre bei einem Schalter, hier geht es um Helligkeitssteuerung, Dimmen, ... Meiestrix schrieb: > Ich möchte mir eine regelbare LED Beleuchtung
Googler schrieb: > Das wäre bei einem Schalter, hier geht es um Helligkeitssteuerung, > Dimmen, ... Bei geringerer Helligkeit wird die verheizte Leistung über dem Transistor kleiner. Im Verhältnis zur Leistung der LEDs immer noch ein sehr gutes Verhältnis. Also wo siehst Du in diesem Fall ein Problem? (Hier geht es nicht an einem LED-Modul an 12 V, sondern um 3 in Reihe, falls das entgangen sein sollte.)
Wir werden einfach über das Wissen abstimmen, wer will schon nachdenken? 1 Stimme für mhh
Ich denk für deine Bedürfnisse genügt ein simpler NPN Transistor mit Basis Widerstand, ist dann jedoch keine Regelung sondern eher Steuerung.
Was für einen Transistor kann ich denn verwenden. Man soll über ein Potentiometer an der Basis den Strom von 350mA (komplett auf) bis nahezu 0 mA einstellen können.
Meiestrix schrieb: > Man soll über ein Potentiometer an der Basis den Strom von 350mA > (komplett auf) bis nahezu 0 mA einstellen können. Dann würde ich die Leds in den Emitterkreis hängen und das Poti an die 12V, Scleifer an die Basis, der Trasistor arbeitet als Emitterfolger.
Funktioniert das ganze so? http://s14.directupload.net/file/d/2893/z4l9h8vi_jpg.htm Ich weiß nur nicht, wann der Transistor öffnet. Also was für eine Spannung anliegen muss. Kann mir einer das aus dem Datenblatt sagen? http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&frm=1&source=web&cd=1&ved=0CGAQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.irf.com%2Fproduct-info%2Fdatasheets%2Fdata%2Firf1010n.pdf&ei=WiC1T4XfDsbV4QTBr9GDDg&usg=AFQjCNG-xeblv_tR8zPMPQfprTG623dBRQ&sig2=zTMZtK9i_LZo1i3HTKDecQ
> Was ist falsch? Zumindest ist schon mal das Poti falsch beschaltet. Dann das Schaltzeichen vom IRF1010. Dann ist ein Sourcefolger zwar eine mögliche Schaltung um den Strom, den ein Poti liefern kann, zu verstärken, aber er kostet als MOSFET ca. 5V, also kann die Spannung für die LEDs nur von ca. 0-7V eingestellt werden. Falls es weisse LEDs sind, leuchten die damit nie. Es war sowieso nicht die Schaltung, die was taugt. Wenn überhaupt, baut man sie mit einem bipolaren NPN-Darlington-Transistor auf, und schliesst das Poti ohne 10k als Spannungsteiler an.
Kannst du mir vielleicht sagen, was für einen Transistor ich da brauche (Modell) und wie ich ihn anschließen muss? Ich kenne mich damit leider nicht aus.
Beispielsweise ein BD675 auf 5 x 5 cm Kühlblech. Aber 0.9V schafft der nicht, eher 1.4V, also werden die LEDs nie ganz hell. Ein BD137 braucht ein Poti mit 500 Ohm, weil er kein Darlington ist, kommt aber an 0.9V ran. Insgesamt gesehen ist die Schaltung halt ungeschickt.
Was wäre denn eine bessere Schaltung, die man ohne avr nutzen könnte.
Meiestrix schrieb: > Was wäre denn eine bessere Schaltung, die man ohne avr nutzen könnte. Die kennst Du doch schon, Schaltung 2: Googler schrieb: > http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_ne555.htm
Seh' ich da was falsch, das ist doch ganz einfach ohne PWM zu machen: 1 Ohm oder so in die Source-Leitung, der Drainstrom durch die LEDs. Den Spannungsabfall am Sourcewiderstand an einen Op-Amp, den andern Eingang an ein Poti, und den Ausgang des OP an das Gate. Der OP vom Typ "sensing to GND". So ist das eine saubere Regelung. Ohne Stromfeedback wird euch immer der Strom weglaufen bei Erwärmung von Transistor und LEDs.
Aber bei der fällt durch das Mosfet doch auch eine Spannung ab die größer als 0,9 Volt ist oder nicht?
Meiestrix schrieb: > Aber bei der fällt durch das Mosfet doch auch eine Spannung ab die > größer als 0,9 Volt ist oder nicht? Ein BUZ11 hat einen ON-Widerstand von 0,04 Ohm. Der Vorteil der PWM ist, dass der Transistor immer als Schalter arbeitet. Leistung fällt fast ausschließlich an der Last an. Bei einem lineraen Regler sieht das anders aus.
Googler schrieb: > Ein BUZ11 hat einen ON-Widerstand von 0,04 Ohm. Der Vorteil der PWM ist, > dass der Transistor immer als Schalter arbeitet. Leistung fällt fast > ausschließlich an der Last an. Und da meinst Du jetzt, daß das den LEDs gefällt mit dem etwas kleinwenig zu hohen Strom in der "Ein"-Zeit? Dein Vorteil der (fast) vollen Last an der Last ist der Last Verderben. Googler schrieb: > Bei einem lineraen Regler sieht das > anders aus. Da gehen bei minimalem Verlust die LEDs wenigstens nicht gleich ganz aus im Gegensatz zu Deiner Idee... (Denn das das NT bei 350 mA begrenzt steht hier nirgends.)
Der IRF1010 MOSFET den ich vorher herausgesucht hatte, hatte auch nur einen on Widerstand von 11mOhm deswegen verstehe ich das gerade nicht. Laut MaWin fallen da 5V ab oder habe ich da etwas flasch verstanden?
Meiestrix schrieb: > Der IRF1010 MOSFET den ich vorher herausgesucht hatte, hatte auch nur > einen on Widerstand von 11mOhm deswegen verstehe ich das gerade nicht. > Laut MaWin fallen da 5V ab Nur wenn man ihn als Sourcefolger schaltet. > oder habe ich da etwas flasch verstanden? Dir fehlen die einfachsten Grundlagen.
mhh schrieb: > Und da meinst Du jetzt, daß das den LEDs gefällt mit dem etwas > kleinwenig zu hohen Strom in der "Ein"-Zeit? ??? 100% sind 100%, egal ob PWM oder linear :-P mhh schrieb: > (Denn das das NT bei 350 mA begrenzt steht hier nirgends.) Imm Schaltplan sind Vorwiderstände gezeichnet. :-P (Aber erkläre einem Affen die Uhr ...)
Googler schrieb: > mhh schrieb: >> (Denn das das NT bei 350 mA begrenzt steht hier nirgends.) > > Imm Schaltplan sind Vorwiderstände gezeichnet. :-P > > (Aber erkläre einem Affen die Uhr ...) Das Du Dich auf den Schaltplan beziehst, ist für mich nicht offensichtlich gewesen. Googler schrieb: > Der Vorteil der PWM ist, > dass der Transistor immer als Schalter arbeitet. Leistung fällt fast > ausschließlich an der Last an. Bei einem lineraen Regler sieht das > anders aus. Mit solchen Aussagen ist der Vorwiderstand also in Ordnung für Dich, obwohl er das Selbe wie der Transistor der linearen Regelung macht? Na holla die Waldfee...ähhh Äffchen
mhh schrieb: > Mit solchen Aussagen ist der Vorwiderstand also in Ordnung für Dich, > obwohl er das Selbe wie der Transistor der linearen Regelung macht? > Na holla die Waldfee...ähhh Äffchen mhh schrieb: > läßt mich > das an Eurem Elektronikverständnis zweifeln. Der Vorwiderstand bei der PWM begrenzt den maximalen Strom. Bei einer linearen *Regelung* kommt zusätzlich der Widerstand des Transistors dazu , der ja bei Werten kleiner 100% seinen Widerstand erhöht und das Bauteil erwärmt.
Googler schrieb: > Der Vorwiderstand bei der PWM begrenzt den maximalen Strom. Und wie macht er das? Richtig, er wird warm beim Strombremsen. > Bei einer > linearen Regelung kommt zusätzlich der Widerstand des Transistors > dazu , der ja bei Werten kleiner 100% seinen Widerstand erhöht und das > Bauteil erwärmt. Sorry, aber der Transistor bei einer linearen Regelung IST der Vorwiderstand. Da entsteht nicht mehr Wärme als nur an einem Widerstand. Wenn jetzt Transistor und Widerstand da wären, teilen sie sich einfach die kuschelige Wärme. Zeichne es Dir auf und rechne es nach. Bei gewählter Helligkeit unter 100% sinken der Strom und die umgesetzte Leistung, wenn der Transistor "seinen Widerstand" erhöht. (also nichts anderes als bei PWM) Auch wenn es Dir nicht gefällt, PWM bietet hier keinen Vorteil. Sondern eher den Nachteil, das die Einhaltung des zulässigen Maximalstromes nicht gewährleistet ist.
Also so langsam verliere ich den überblick. Funktioniert der untere PWM Dimmer nun? http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_ne555.htm Ich wollte mir dann diese Sachen bestellen oder passt das nicht? http://s14.directupload.net/file/d/2893/y68sb87o_jpg.htm
mhh schrieb: > Auch wenn es Dir nicht gefällt, PWM bietet hier keinen Vorteil. Sondern > eher den Nachteil, das die Einhaltung des zulässigen Maximalstromes > nicht gewährleistet ist. Was für ein Schwachs... Aber, Du bist der Größte, hast den ... und alle LED-Treiberbausteinhersteller (tolles Wort) machen es falsch und überlasten die LEDs. Ende.
Googler schrieb: > Aber, Du bist der Größte, hast den ... Du bist also der Meinung, das ich Dich ärgern will? Da tust Du mir leid. Verletzter Stolz gepaart mit Blindheit, aus der Sackgasse mußt Du selber rauskommen.
Könnte vielleicht noch einer meinen Beitrag über den von mhh und Googler angucken?
ich will mal nicht so sein. Steht alles hier drin. http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle_fuer_Power_LED
Bei den Anforderungen würde ich mal auf stromgesteuerten SEPIC tippen, oder wer frech ist, einen Step-Down. Ist aber nicht mit einem Transistor getan. ;-)
Ich meinte diesen Beitrag :) Meiestrix schrieb: > Funktioniert der untere PWM Dimmer nun? > > http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_ne555.htm > > > > Ich wollte mir dann diese Sachen bestellen oder passt das nicht? > > http://s14.directupload.net/file/d/2893/y68sb87o_jpg.htm >
nimm einfach einen NPN Transistor wie BD139, Emitter auf Masse, Leds zwischen Vcc und Kollektor, Basis an einen Widerstand (der Widerstandswert der für die maximalen 350mA sorgt) + ein Potentiometer als variabler Widerstand, d.h Schleifkontakt auf einen der anderen Anschlüsse. An diese Widerstände dann noch Vcc und fertig. Sehr temperatur- und bauteilabhängige Steuerung, aber ich denke die geht in Ordnung. Um so einfache Sachen zu lernen kannst du dir LTspice downloaden und deine Schaltungen simulieren und direkt Spannung und Strom ausgeben lassen, hilft sehr.
> der Widerstandswert der für die maximalen 350mA sorgt
Blöderweise hängt das vom Wochentag, der Temperatur des Transistors und
dem gewählten Transistorexemplar ab, man müsste ihn also jeden Tag neu
einmessen ...
Ich werde nun einfach die untere PWM Schaltung von Googler benutzen. Wird wohl am einfachsten sein.
Kann es da Probleme geben, wenn ich die Schaltung direkt an einem PC Netzteil anschließe?
Meiestrix schrieb: > Kann es da Probleme geben, wenn ich die Schaltung direkt an einem PC > Netzteil anschließe? Wegen der höheren Leistung gibts dann eben etwas mehr Rauch... :-) Gruss Harald
Googler schrieb: > Das wäre bei einem Schalter, hier geht es um Helligkeitssteuerung, > Dimmen, ... Dann guck dir mal die LED-Kennlinie an und überleg', in welchem Bereich sich die Spannung über dem Transistor bewegt, wenn der Strom zwischen 0 und 350 mA geändert wird. Bestimmt nicht 3.885 Watt o.ä.
MaWin schrieb: >> der Widerstandswert der für die maximalen 350mA sorgt > > Blöderweise hängt das vom Wochentag, der Temperatur des Transistors und > dem gewählten Transistorexemplar ab, man müsste ihn also jeden Tag neu > einmessen ... es soll ja keine hochpräzise Stromquelle werden meine güte..
> es soll ja keine hochpräzise Stromquelle werden meine güte.. Man sollte aber wenigstens das Gehirn einschalten. Die Cree-MX3 wird mit 3.7V typisch angegeben und -2.7mV/K Temperaturabhängigkeit. Rechnen wir nur mit den typischen Werten, und legen die Schaltung bei 20 GradC und 3 x 3.7V = 11.1V an 12V für 350mA aus, kommt man auf einen Vorwiderstand von 2.57 Ohm. Wird nun die LED im Betrieb 70 GradC warm, was bei einer 1.3 Watt LED nicht übertrieben ist (sie darf bis 150 GradC), sinkt der Spannungsabfall an den 3 LEDs um insgesamt 0.405V, also bleiben nicht nur 0.9V sondern 1.3V am Vorwiderstand bis zu den 12V hängen und der Strom erhöht sich auf 507mA. Blöderweise hält die LED maximal nur 400mA als Dauerstrom aus, laut Datenblatt geht also die LED bereits durch Eigenerwärmung kaputt. Es ist also blöd, wenn man so blöd ist wie du., und nur rumpalavert, ohne auch nur ein mal substantiell nachgerechnet zu haben. Der Vorwiderstand müsste auf 3.7 Ohm ausgelegt werden, wenn die gekauften LEDs sich "typisch" verhalten bei leidlicher Kühlung (Kühlkörper 27K/W). Erwischt man "untypische" besteht aber auch bei 3.7 Ohm problemlos die Möglichkeit, daß sie beim ersten anschliessen kaputt gehen, oder über Datenblattwerten betrieben werden und vorzeitig ausfallen.
MaWin schrieb: > Der Vorwiderstand müsste auf 3.7 Ohm ausgelegt werden Wieso Vorwiderstand wenn man ne Stromquelle benutzt??
Hallo Meiestrix, auch wenn ich mich hier etwas spät melde, weil ich den Thread jetzt erst sehe, würde ich dir die sogen. Instructables-KSQ empfehlen. Such die mal im ledstyles-Forum. Lineare KSQ mit < 0,9 V Spannungsabfall ist wirklich kein Problem. Als Transistor geht eigentlich jeder N-Kanal-Mosfet (natürlich nicht die Kleinleistungstypen wie z. B. BS170), wobei eine Überdimensionierung weder schädlich noch vermeidbar ist. Gruß, Wolfgang
Hallo, danke für die Antwort. Meinst du diese KSQ? http://www.instructables.com/id/Circuits-for-using-High-Power-LED-s/?ALLSTEPS Falls ja, weiß ich nicht wie man damit die LEDs dimmen kann. Was spricht denn gegen den PWM Dimmer von "Googler"? Also der untere auf dieser Seite: http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_ne555.htm
Nein ich meinte diesen Beitrag: http://www.ledstyles.de/fpost272274.html#post272274 und davon die obere Schaltung. Die Widerstandswerte für R2 und R3 muss man eventuell ausprobieren. Mit etwas mehr Aufwand und einem Opamp gehts natürlich auch, da habe ich als Referenz später den TL431 genommen, das mit den LEDs ist noch aus der ersten Versuchsphase. Diese Mosfet-KSQ lässt sich in unzähligen Varianten aufbauen, wobei man besonderen Ehrgeiz dabei entwickeln kann, besonders niedrige dropspannungen zu erreichen - oder auch ein besonderes Temperaturverhalten, was vor einer zu warmen LED schützt.
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