Ich habe diese Schaltung hier gefunden : http://www.rudiswiki.de/wiki9/PICFrequenzZaehler Einen Frequenzzähler habe ich schon, bräuchte dazu eine Eingangstufe , damit ich auch Sinus Signale messen kann. Ist die Platine soweit OK ? Die Anordnung und die Leiterbahnführungen habe grösstmöglich übernommen. PS: Möchte nicht aus SMD machen. Lt1016 habe als DIP da.
Die Versorgungsleitungen, insbesondere Gnd, dürfen ruhig breiter sein. Eine doppelseitige Platine ist für das Layout eigentlich nicht notwendig, falls man selber ätzt. Ein paar kurze, gerade Drahtbrücken würden es auch tun. p.s. Warum die Abneigung gegen SMD. Das erspart einem viel Lochbohrerei ;-)
Wolfgang schrieb: > p.s. Warum die Abneigung gegen SMD. Das erspart einem viel Lochbohrerei Löcher zu bohren ist viel einfacher als ein SMD Bauteil zu plazieren und anständig zu verlöten.Leiterplatten für bedrahtete Bauteile zu "malen" ist auch viel einfacher als das selbe in grün für SMD.Ein heruntergefallenes Bauteil auf dem Boden zu finden ist bei bedrahteten Bauteilen auch viel einfacher als bei SMD...:-)
Die unbenutzten Eingänge des 74HCT sollten ein festes Bezugspotential haben. Also entweder auf GND oder auf VCC legen.
herbert schrieb: > Löcher zu bohren ist viel einfacher als ein SMD Bauteil zu plazieren und > > anständig zu verlöten.Leiterplatten für bedrahtete Bauteile zu "malen" > > ist auch viel einfacher als das selbe in grün für SMD.Ein > > heruntergefallenes Bauteil auf dem Boden zu finden ist bei bedrahteten > > Bauteilen auch viel einfacher als bei SMD...:-) Klar..und Röhrentechnik spart die Heizung einzuschalten...
Vergleichs-Spannung mit POti finde ich ungeschickt. Eher per Tiefpass aus dem Eigangssignal +---R10 | ---R5--+--|+\ x | > +--|-/ | 100nF (oder grösser, bestimmt untere Grenzfrequenz) | muß aber bei maximaler Frequenz noch wirken GND An Position x: Widerstand der Hf gut blockt, also leicht induktiv ist.
MaWin : Was spricht gegen die vorhandene Schaltung ? Wenn ich Deinen Plan befolgen sollte, welchen Komparatortyp nehmen ? Die Versorgung und Masseleitungen werde ich verbreiten. Die Platine wird beim Jakob bestellt, dort ( im Preis ) spielt keine Rolle ob Singel oder DoubleLayer. Die Eingänge des HCT lege dann auf Masse
Bist du mit der Eingangsspannung vom Komparator sicher im Gleichtaktbereich? Single 5V Supply 1.25V ... 3.5V Warum für das Poti auch so eine aufwendige Beschaltung? Das könnte doch direkt an den - Eingang angeschlossen werden (wenn du der Automatik von MaWin nicht traust). Die D2 kannst du dir sparen, der BF245 ist ein J-Fet, da ist so eine Diode schon eingebaut...
> Was spricht gegen die vorhandene Schaltung Na ja, man muß am Poti drehen, bis das Messgerät eine "plausible" Frequenz anzeigt, bloss wann ist die Anzeige plausibel ? Die automatische Mittelwertsuche hat auch ihre Probleme, beispielsweise bei Signalen mit extremen 1% duty cycle UND unterschiedlich hohen Spannungen der Impulse, aber da ist es ebenfalls unwahrscheinlich, mit em Poti den richtigen Messwert per Hand zu finden. > welchen Komparatortyp Einen schnellen :-) Falls du suchst, wirst du schon finden, daß bei 50MHz die Auswahl schon recht dünn wird.
R2 und R6 sind zu hochohmig. Wenn Du nur AC aufbereiten willst, brauchst Du Q2 nicht. Bei NFETs gibt es einen Arbeitspunkt, wo der Ids temperaturkonstant ist (einige 100 Ohm). Der Gleichlauf von Q1+Q2 ist eh nicht berauschend. Ein Doppel-FET ist deutlich besser. Beitrag "Eingangsstufe für Frequenzzähler DC-50MHz, +5V"
Hat MaWin so gedacht ? sind die Werte OK ? Der LM reicht für mich völlig aus, brauche nur Messungen bis 30 Khz..(Sinus) Klar, MaWins Schaltungen waren bisher immer Klasse
Die Schaltung um IC3A wird nicht funktionieren, denn der LM339 ist ein Open-Collector-Komparator... Für einen Verstärker solltest du ein geeigneteres Bauteil verwenden.
Das ist schon echt stark: "Eingänge nicht unbelegt lassen". Also belegt er die Eingänge vom Inverter. Dann kommt ein Doppel-Komparator dazu. Einer wird beschaltet, der andere........./natürlich/ nicht! Was wird aus Beiträgen gelernt? Nichts! Stumpf anwenden, nur nicht verstehen.
MaWin schrieb: > Vergleichs-Spannung mit POti finde ich ungeschickt. Komisch, alle professionellen Frequenzzähler (z.B. meine Fluke, Tektronix...) haben eine einstellbare Schwellenspannung. Da hast noch viel Beratungsarbeit vor dir. Hoffentlich lässt sich der Bastler von solchen Blödsinns-Einwürfen nicht aus dem Konzept bringen, wäre schade. Gruss Reinhard
Trotzdem, daß Ich MaWins Vorschläge immer gut gefunden habe und weil ich keine grosse Erfahrungen im Analogen Bereich habe,werde ich die erste Schaltung, mit dem POTI nachbauen, ja "nachbauen".
Reinhard Kern schrieb: > Komisch, alle professionellen Frequenzzähler (z.B. meine Fluke, > Tektronix...) haben eine einstellbare Schwellenspannung. Meines hat aber zudem eine automatische Einstellung, wenn ich das Poti bis zum Einrasten nach links drehe. Und das Poti kommt nur selten aus der Einrastung raus...
Update : Habe die Versorgungsleitungen breiter gemacht Die nicht benutzte Gatter vom HCT auf Masse gelegt. Der LT1016 hat nur einen OPAMP. ( Dil 8 )
Lothar Miller schrieb: > zudem eine automatische Einstellung Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden - aber ohne Einstellungsmöglichkeit wird der Zähler in viel zu vielen Fällen Unsinn anzeigen, um daran Spass zu haben. Und die Messung an 5V-CMOS ist auch nicht gerade das schwierigste Problem, das kriegt man manuell oder mit auto hin. Aber schon bei TTL liegt die Schaltschwelle keineswegs in der Mitte zwischen Hi und Lo. Wenn jemand meint, er verstünde mehr von Messgeräten als Tektronix, Fluke, Agilent usw., dann sollte er das begründen können. Meiner Erfahrung nach liegt die Wahrscheinlichkeit dafür deutlich unter 1 %. Gruss Reinhard
Als Widerstände nehme ich metallschicht Typen, Kondis, Kerko und Wima ? Passt das Layout jetzt ?
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