Hallo Zusammen.. Ich würde gerne, wie der Betreff wohl schon vorweg nimmt, einen portablen Verstärker bauen. Ich stehe ganz am Anfang dieses Projektes, habe nocht nichts gezeichnet, gemacht oder gemessen, denn mich beschäftigt noch eine Grundsatzfrage. Die Rahmenbedingungen: Ich habe bereits 2 Lautsprecher aus Logitech Boxen für den PC (Modell kann ich nicht genau sagen), allerdings haben diese Lautsprecher eine Impedanz von 4 Ohm und vertragen 5W. Ich möchte gerne eine kleine portable Soundanlage haben, am liebsten mit Lautstärke und Bass-Regelung (dass ich keine Fensterscheibenzerfetzenden Bass hinkriege ist mir klar), das ganze mit Akku betrieben und natürlich in einer halbwegs vernünftigen Grösse. Ich habe in der Vergangenheit viel mit µC's gemacht, verstehe aber die Grundlagen der Elektronik und Elktrotechnik, habe auch schon mit Transistoren und OP's gearbeitet, allerdings nicht so ausführlich wie mit µC's, was der eigentliche Beweggrund dieses Projektes ist: der Lerneffekt. Ich brauche keine Hifi Anlage (das das schwer möglich ist, ist mir klar), ich will einfach einen Sound, der nicht knackt, rauscht und auch sonst "geniessbar" ist. Nun meine eigentliche Frage: Wie würdet ihr vorgehen? Das Rad neu erfinden und mit Transistoren etc. arbeiten oder einen dieser fertigen Verstärker IC's benuten so à la TPAxxxxx von Texas Instruments? Wie gesagt, der Lerneffekt ist wichtig. Gruss Gordon
Was ich noch anhängen wollte: Die Lade und Entladeregelung für den Akku würde ich auch gerne selbst machen. Dazu such ich mir die nötigen Infos aber selbst raus, gibt's ja hier zur Genüge :) Gruss Gordon
Wo ist der Lerneffekt, wenn Du einen Schaltplan in Hardware umsetzt? Ein Gettoblaster ist der Verstärker mit Lautsprecher und CD/Radio/was-immer. Billiger gehts nicht wirklich. Nebenbei bezweifle ich, daß diese Lautsprecher 5 Watt lebend überstehen. 5 Watt nach einer dubiosen Definition wie Peak-Power, oder wie das immer da heißen soll.
spontan schrieb: > Wo ist der Lerneffekt, wenn Du einen Schaltplan in Hardware umsetzt? Das habe ich in keiner Silbe erwähnt. spontan schrieb: > Nebenbei bezweifle ich, daß diese Lautsprecher 5 Watt lebend überstehen. Was genau führt dich zu dieser Annahme? Es ist die Bezeichnung auf dem (ausgebauten) Lautsprecher selbst. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Auch soll die Anlage auch nicht 5W Ausgangsleistung haben. Der Akku soll ja ein bisschen mehr als eine Stunde halten.
gordon51freeman schrieb: > Nun meine eigentliche Frage: Wie würdet ihr vorgehen? Das Rad neu > erfinden und mit Transistoren etc. arbeiten oder einen dieser fertigen > Verstärker IC's benuten so à la TPAxxxxx von Texas Instruments? > > Wie gesagt, der Lerneffekt ist wichtig. Kannst ja auch einen mikrocontrollergesteuerten Class-D-Verstärker aufbauen. Also Eingang per ADC samplen und per PWM-Endstufe an den Lautsprecher schicken. Hätte den Charme, das man eventuell noch Signalverarbeitung (Filter, Equalizer...) im uC erledigen könnte. :-)
Floh schrieb: > Also Eingang per ADC samplen und per PWM-Endstufe an den Lautsprecher > schicken. > Hätte den Charme, das man eventuell noch Signalverarbeitung (Filter, > Equalizer...) im uC erledigen könnte. > :-) Habe ich mir auch schon überlegt, aber ich würde dieses Projekt gerne etwas "analoger" angehen :) Was bedeutet eigentlich genau Class-D? Ist das aber einer bestimmten Leistung? Gruss Gordon
Ach ja, und der IC, falls es denn einer werden soll, muss nicht auch noch den Bass regulieren können, das mache ich extern mit Filter und OP's.. Gruss Gordon
Ein wirklich tolles Projekt! Da würde ich gerne mitmachen, denn wenn's fertig ist, hat man etwas was sonst wirklich keiner hat -> einen portablen Verstärker mit Akkubetrieb. Warum ist noch keiner vorher auf diese geniale Idee gekommen?
Mensch, gibt es auch Leute, die etwas produktives beitragen wollen? (Abgesehen von Floh). mannhintermmond schrieb: > Warum ist noch keiner vorher auf diese geniale Idee gekommen? Es geht NICHT darum, etwas einmaliges zu haben. Es geht darum etwas dabei zu lernen, da halte ich ein Verstärker Projekt für optimal, wenn man etwas mit Analogtechnik machen will. Ich bin eben auf den TBA820M gestossen, taugt so einer (resp. 2) etwas? https://www.distrelec.ch/ishop/Datasheets/gz649086_e.pdf Oder ist das veralteter Müll? Gruss Gordon
gordon51freeman schrieb: > Ich würde gerne einen portablen Verstärker bauen. Gut, da nimmt man am Besten ein Fertig-IC, wie z.B. den TDA 2030. > am liebsten mit Bass-Regelung Das kann man z.B. mit einem zusätzlichen Operationsverstärker machen. > das ganze mit Akku betrieben Trotz des etwas höheren Gewichts würde ich da einen 12V-Bleigelakku nehmen. > Die Lade und Entladeregelung für den Akku würde ich auch gerne > selbst machen. Das geht mit Bleiakku besonders einfach: Du kannst z.B. ein PB137-IC nehmen. Mit einem L200 gehts auch; der ist etwas billiger. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Gut, da nimmt man am Besten ein Fertig-IC, wie z.B. den TDA 2030. Oke, ich habe versucht, die Ausgangsleistung bei 12V und 4 Ohm Lautsprechern aus dem Datenblatt rauszulesen, aber die Diagramme beginnen ja alle erst ab 24V? Grosse Verwirrung? Harald Wilhelms schrieb: > Das kann man z.B. mit einem zusätzlichen Operationsverstärker machen. Oke, das klingt gut. Harald Wilhelms schrieb: > Trotz des etwas höheren Gewichts würde ich da einen 12V-Bleigelakku > nehmen. Das Gewicht spielt nicht so eine Rolle, so lange das ganze noch in einem Rucksack tragbar ist für mehr als 10 Minuten :) Sind 1.3Ah etwas zu mager? Weshalb empfiehlst du einen Bleigelakku? Harald Wilhelms schrieb: > Das geht mit Bleiakku besonders einfach: Du kannst z.B. ein PB137-IC > nehmen. Mit einem L200 gehts auch; der ist etwas billiger. Oke, das klingt gut. Vielen Dank für die nützlichen Tipps Gruss Gordon
4 Ohm 5 Watt (rms) kommt recht genau hin mit einem (nicht-bipolaren) Verstärker an 12V. Du müsstest halt überlegen, ob die Batteriesparen so wichtig ist, daß du dafür die aufwändigeren Class D Verstärker nehmen willst, oder ein normaler Class AB reicht. Aber jeden Fall nimmt man ein IC. Der TBA820 bringt keine 5 Watt, vergiss den, aber der TDA2030 ist ausreichend, sogar leicht überdimensioniert (also nciht voll aussteuern, sonst geht dein Lautsprecher kaputt). Passender ist der TDA7496 weil Stereo und mit Lautstärke. Ein Class-D Verstärker geht effizienter mit dem Akku um, ihm reichen 6.5V für 5 Watt, der TDA7491LP oder TPA3005D2 wären da brauchbar, aber ob du dir die zutraust ?
gordon51freeman schrieb: >> Gut, da nimmt man am Besten ein Fertig-IC, wie z.B. den TDA 2030. > > Oke, ich habe versucht, die Ausgangsleistung bei 12V und 4 Ohm > Lautsprechern aus dem Datenblatt rauszulesen, aber die Diagramme > beginnen ja alle erst ab 24V? Grosse Verwirrung? Da nimmt man eher das ohmsche Gesetz und kommt damit auf etwa 4W. :-) Allerdings wäre ein Stereo-IC wie das von MaWin vielleicht wirklich besser geeignet. Im Prinzip gibt es gerade für 12V/4Ohm ...zig verschiedene, gut geeignete ICs. Gruss Harald
Ach Mist, habe ich gar nicht erwähnt: Die Ausgangsleistung muss nicht 5W betragen. Es sollte einfach gut hörbar sein (so in etwa die Lautstärke von handelsüblichen Logitech iPod Speaker o.ä.). Ganz einfach aus dem Grund, dass der Akku ein wenig halten sollte. Wenn ich so ausrechne bei 5W, 12V Versorgungsspannung komme ich (bei idealen Verhältnissen und einem Akku von 1.3Ah) auf ca. 3h Betriebszeit.. da ich nicht einschätzen kann, wie viel sonst so an Verlustleistung draufgeht, kann ich nicht wirklich beurteilen, ob das vernünftig ist. Stimmt diese Rechnung so? Sorry, dass die Info erst jetzt kommt. MaWin schrieb: > Aber jeden Fall nimmt man ein IC. Gut, dann leg ich das jetzt mal so fest. MaWin schrieb: > Passender > ist der TDA7496 weil Stereo und mit Lautstärke. Der sieht ja ziemlich lukrativ aus, allerdings lernt man bei dem wohl eher weniger, oder? Der hat ja schon für alles einen Pin :) MaWin schrieb: > Ein Class-D Verstärker geht effizienter mit dem > Akku um, ihm reichen 6.5V für 5 Watt, der TDA7491LP > oder TPA3005D2 wären da brauchbar, aber ob du dir > die zutraust ? Wenn ich ehrlich bin, nein. Zumindest noch nicht. Ich würde gerne mit einem Projekt anfangen, dass ich auch voll und ganz verstehe. Ich denke das ist mir noch ein bisschen zu hoch. Aber danke für deine Tipps! Gruss Gordon
Harald Wilhelms schrieb: > Da nimmt man eher das ohmsche Gesetz und kommt damit auf etwa 4W. > :-) Oh, da habe ich mich wohl ein bisschen zu fest am Datenblatt geklammert :D Harald Wilhelms schrieb: > Allerdings wäre ein Stereo-IC wie das von MaWin vielleicht wirklich > besser geeignet. Gibt es ausser dem Tatsache, dass man nur einen IC braucht, andere Vorteile? Ist das wie bei den Röhren, müssen die aufeinander abgestimmt sein? Gruss Gordon
mannhintermmond schrieb: > Ein wirklich tolles Projekt! > Da würde ich gerne mitmachen, denn wenn's fertig ist, hat man etwas was > sonst wirklich keiner hat -> einen portablen Verstärker mit Akkubetrieb. > Warum ist noch keiner vorher auf diese geniale Idee gekommen? Was ist an dieser Idee neu? Z.B. hat ELV vor 3 Jahren sowas veröffentlicht. ELV Musikbox -> http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=35713&flv=1&bereich=&marke=
GeraldB schrieb: > Was ist an dieser Idee neu? Das war wohl eher die Ironie, die das aus ihm sprach. Das Teil von ELV sieht aber recht schick aus, so was habe ich mir vorgestellt. Gruss Gordon
> der eigentliche Beweggrund dieses Projektes ist: der > Lerneffekt. > da halte ich ein Verstärker Projekt für optimal, wenn > man etwas mit Analogtechnik machen will. Gut. Nur leider wirst du mit den IC-Lösungen über Analogtechnik genau gar nichts lernen. Du hast da eine schwarze Kiste, die eine vorgeschriebene Beschaltung an den Pins braucht und das wars. Du lernst dabei nichts über die Funktionen der einzelnen Stufen, die Arbeitspunkte, die internen Signale usw.. Wenn es dir wirklich ums Lernen geht, dann bau eine diskrete Schaltung z.B. mit 4 Transistoren auf, die ist einfach zu verstehen, hat rel. gute Daten und wenig Aufwand.
ArnoR schrieb: > Gut. Nur leider wirst du mit den IC-Lösungen über Analogtechnik genau > gar nichts lernen Das ich "gar nichts" lerne, bezweifle ich ehrlich gesagt. Wenn ich mir so die Schaltung im inneren des TBA820 ansehe, dann ist es ja noch mehr oder weniger nachvollziehbar, was in dieser "schwarzen Kiste" so abgeht. ArnoR schrieb: > Wenn es dir wirklich ums Lernen geht, dann bau eine diskrete Schaltung > z.B. mit 4 Transistoren auf, die ist einfach zu verstehen, hat rel. gute > Daten und wenig Aufwand. Das werde ich allerdings, bevor ich mit dem Projekt loslege, noch machen. Gruss Gordon
Also ich tendiere stark zum TDA2030V. Die Rahmendaten wären in diesem Falle: 2 * Speaker 4 Ohm, 5 Watt 2 * TDA2030V 1 * Bleigelakku 12V, 7.2Ah Sind das halbwegs akzeptable Startbedingungen oder ist das völliger Quatsch? Gruss Gordon
gordon51freeman schrieb: > Wie gesagt, der Lerneffekt ist wichtig. Dann würde ich Dir diese Scaltung empfehlen: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/endstu_t.htm Mit einem fertigen IC kommst Du aber deutlich schneller ans Ziel. :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Dann würde ich Dir diese Scaltung empfehlen: > http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaere... > Mit einem fertigen IC kommst Du aber deutlich schneller ans Ziel. > :-) > Gruss > Harald Das sieht doch mal vielversprechend aus :) Lese ich mir definitiv durch, wenn ich's dann noch nicht verstanden habe, baue ich es auf. Danke für den guten Link!
> allerdings lernt man bei dem wohl eher weniger, oder? Findest du nicht, daß du für deinen Bassanhebungsfilter noch genug lernen musst ? > 2 * Speaker 4 Ohm, 5 Watt > 2 * TDA2030V > 1 * Bleigelakku 12V, 7.2Ah Daraus lässt sich das bauen, und den PB137 oder L200 mit Schaltung nach Datenblatt um den Akku zu laden. Bleibt der Bassfilter, passiv reicht wohl.
MaWin schrieb: > Findest du nicht, daß du für deinen Bassanhebungsfilter noch genug > lernen musst ? Hmm.. mit Bandpass kenne ich mich relativ gut aus, mit Operationsverstärkern weniger. Klar, muss ich so auch noch mehr lernen, aber ich habe auch noch 'ne Menge Zeit :)
Ich werde mal ein bisschen rumprobieren, rechnen und basteln, dann melde ich mich wieder. Als erstes kommt mal das Versorgungskonzept +/-12V und die Ladeschaltung des Akkus, das stell ich dann rein, wenn ich so weit bin. Danke für die Hilfe bis jetzt! Gruss Gordon
> Wenn ich mir so die Schaltung im inneren des TBA820 ansehe, dann ist es > ja noch mehr oder weniger nachvollziehbar, was in dieser "schwarzen > Kiste" so abgeht. Wenn das bedeuten soll, dass du die Innenschaltung verstehst, dann frage ich mich, was du mit der einfachen Außenbeschaltung von ICs noch dazulernen willst?
ArnoR schrieb: > Wenn das bedeuten soll, dass du die Innenschaltung verstehst, dann frage > ich mich, was du mit der einfachen Außenbeschaltung von ICs noch > dazulernen willst? Ganz einfach.. man kann den Schrott 1000 Mal in Theorie durchkauen, richtig verstanden hat man es aber erst, wenn man mal etwas richtiges, echtes damit aufgebaut hat. Gruss Gordon
So ich hätte jetzt mal folgendes Versorgungskonzept. Kurze Infos: IC3 ist ein 7912. Der Akku hat 7.2Ah und eine Ausgangsspannung von 12V Da man den Akku nicht höher "bestromen" sollte als mit 1/10 seiner Kapazität, habe ich den Widerstand so dimensioniert, dass ca. 640mA fliessen. Ist dieses Konzept so brauchbar? Gruss Gordon
Öhm, wie machst du doch gleich aus den 15V die -12V ? Da steht keine Bezeichnung an dem Bauteil. Falls das ein negativer Linearregler sein soll dann ... geht das so nicht.
Uwe schrieb: > Öhm, wie machst du doch gleich aus den 15V die -12V ? > Da steht keine Bezeichnung an dem Bauteil. > Falls das ein negativer Linearregler sein soll dann ... geht das so > nicht. Ja, das habe ich geschrieben: IC3 -> 7912. Wie ich jetzt da drauf gekommen bin, dass das möglich ist, weiss ich grad auch nicht. Ich sollte mal wieder schlafen, werde morgen einen (besseren) Entwurf erstellen. Gruss Gordon
> IC3 ist ein 7912
ups hab ich nicht gesehen.
Nö geht so nicht.
Da brauchst du irgendeinen Schaltwandler.
Man kann mit einem negativen Linearregler nur mit negativer
Eingansspannung eine negative ausgangsspannung bekommen.
Uwe schrieb: > Da brauchst du irgendeinen Schaltwandler. Werde mich morgen an einen Entwurf mit einem 34063 oder so machen.. ausser jemand hat das schon so parat von 12V auf -12V :)? Gruss Gordon
Der TDA2030 ist für 12V vollkommen ungeeignet, der hat viel zu große Restspannungen an den Ausgangsstufen und liefert daher bei 12V kaum Leistung, kann man schön im DB sehen, außerdem braucht der hohe Verstärkung und ein Boucherot-Glied. Ich frag mich, wieso hier immer wieder diese Schrott-ICs empfohlen werden.
..TDA 2030 braucht Strom wie Sau, TBA 820 ist 40 Jahre alt und ist Scheisse zu montieren. Mach einen diskreten Aufbau mit nur einer Spannungsquelle und Ausgangs C (vorteil: kein LS Tod durch DC möglich ).Man schleppt keine 2 Akkus, die auch noch unterschiedlich laden oder altern. Dazu ein Guter LS und ade, Waldruhe..
Jo, war nur 1 Akku angedacht. Dann sagen wir mal, U wandler der stabil bleibt, ist viel zu viel Aufwand. Für mehr Krach (jammer..) nimmt man 2 Ls parallel. Alternative = Mitglied werden in Föderation FRANZ. Föderation Ruhebedürftiger Anhänger Nutzlosen Zeitvertreibs.
Hallo Gordon, es gibt tausend Wege nach Rom... Du möchtest schnell mit wenig Aufwand dein Ziel erreichen. Power = 12V-Netzteil ist ja vorhanden. Mein Vorschlag : TDA2003 Spottbillig, bei Tante Angelika in Sande 0,33 EU der Rest der Beschaltung bringt einen kaum in den Ruin. Macht ca. 3-4 Watt, problemlos aufzubauen. Halte dich an die entsprechende Applikation des Herstellers. Das Boucherot-Glied am Ausagang ist wichtig! Also nichts weglassen aus der Applikation! Macht mehr als genug Radau. Die Lautsprecher werden dir sicher nicht um die Ohren fliegen, sprich kaputt gehen. So etwas hat es schon vor ...zig Jahren als Veröffentlichung in ELEKTOR gegeben; die haben aber auch nur die Applikation des Herstellers wiedergegeben. Du siehts, dieses Teil ist eben ...zig Jahre alt. Aber das heisst ja nichts. So ein Teil ist bei mir über Jahre im Einsatz gewesen, bis ich mich für einen fertigen Verstärker (im schönen Gehäuse) entschieden habe. Dieses dumme Teil hat meinen Vermieter, der unter mir wohnt, mehr als einmal (Radau) zur Verzweiflung gebracht. >Ich brauche keine Hifi Anlage (das das schwer möglich ist, ist mir >klar), ich will einfach einen Sound, der nicht knackt, rauscht und auch >sonst "geniessbar" ist. Das wirst du finden.... 73 Wilhelm
> Mein Vorschlag : TDA2003 Der stammt aus der gleichen Generation wie der TBA820. Schlimmer gehts gar nicht. Das waren die ersten hilfosen Versuche integrierte Verstärke zu bauen. > Das Boucherot-Glied am Ausagang ist wichtig! Ja, ist es bei diesem Schrott tatsächlich, aber auch da nur ein weithin sichbares Zeichen für eine katastrophal schlechte (Innen-) Schaltung.
@ Arno hast du schon einmal so ein Teil aufgebaut, in Betrieb genommen, gebraucht? Ist bei mir etliche Jahre gelaufen, ich war damit zufrieden. Das es heute Besseres gibt, will ich nicht in Abrede stellen, aber der problemlose Aufbau ... Und nun streiten wird uns wohlmöglich über das (die, der) THD, somit über Werte, die eh keiner hört und nur auf dem Papier toll ausssehen? Ausserdem hatte ich den Eindruck, Gordon wollte etwas einfaches, praktikables; kein High_End Teil. Meckern kann jeder, mache einen besseren Vorschlag! Berücksichtige die Versorgung aus einem Akku. Über einen TDA??? wirst du auch nicht hinaus kommen. Wie pflegte meine Chefin zu sagen: 'Besser eine Glatze als gar keine Haare' 73 Wilhelm
> hast du schon einmal so ein Teil aufgebaut, in Betrieb genommen, > gebraucht? Ist bei mir etliche Jahre gelaufen, ich war damit zufrieden. Was soll denn das jetzt? Da könntest du ja auch jedem Neuwagenkäufer einen Trabbi empfehlen. Und ja, ich hab vor langer Zeit mal sowas gemacht: A211, A205, A210, A2000, A2005, A2030, alles Müll. Deswegen hab ich mir beigebracht, wie man richtig gute Schaltungen baut.
Hier mal mein Vorschlag: Man baut sich eine AB-Brückenendstufe aus Einzeltransistoren (z.B. 2SA1302 und 2SA3281) und davor einen gescheiten Verstärker mit z.B. 2 NE5534, welche man mit einer Ladungspumpe (+Filterung) mit ausreichend hoher Spannung versorgt. Genau so funktioniert mein mobiler Aktivlautsprecher, welcher inzwischen mit 2 3000mAh Li-Ion-Akkus (in Reihe) versorgt wird und einem mit 12W bis 14W (voller Akku) oder 20W (mit Netzteil) bei ziemlich guter Qualität die Ohren rausdröhnen kann. Für Zimmerlautstärke ist er latürnich auch geeignet. Hier hab ich den LS mal genauer beschrieben: Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" (die Batteriefächer für die Akkus fehlen da aber noch) Mit dem Ding habe ich übrigens mal den Trommeldonner (so heißen die, die spielen halt Trommeln) unserer Schule mitten bei der Probe übertönt: Meine Kunst-Lehrerin hat mich darum gebeten, das Ding mal mitzubringen, weil der Trommeldonner immer während der Kunststunde probt - und mein Lautsprecher konnte den Trommeldonner (ca. 20 Leute mit Trommeln) übertönen und den Lehrer von denen verärgern ("Macht ihr mal bitte den Krach aus?!") :D gg Gruß Jonathan
> Hier mal mein Vorschlag: Man baut sich eine AB-Brückenendstufe aus > Einzeltransistoren (z.B. 2SA1302 und 2SA3281) Ein 200V, 15V, 150W Komplementär-Paar für einen 12V, 5W- Verstärker? Na wenigstens kann man sich dann die Überlastsicheung sparen. Ein 2SB772/2SD882-Paar wäre wohl genug und viel billiger.
ArnoR schrieb: > Ein 200V, 15V, 150W Komplementär-Paar für einen 12V, 5W- Verstärker? Na > wenigstens kann man sich dann die Überlastsicheung sparen. Ein > 2SB772/2SD882-Paar wäre wohl genug und viel billiger. Weißte, ich hatte die Transistoren halt gerade da. ;) Und ich habe sie für nur 1€ pro Stück auf iBäh bekommen... Außerdem ist dann die Stromverstärkung schön hoch und die Kühlfläche schön groß. Gruß Jonathan
@ Arno > Was soll denn das jetzt? Da könntest du ja auch jedem Neuwagenkäufer > einen Trabbi empfehlen. Was soll der! Blödsinn? Auch ein Trabbi kann meinen Vorstellungen von Mobilität genügen. Selbst ein Trabbi reicht für den Weg zum nächsten Aldi. Warum kaufen die Leute preiswerte und einfache japanische Reisschüsseln? Bestimmt nicht, um die Welt zu umrunden. >A211, A205, A210, A2000, A2005, A2030, alles Müll. Alles Typenbezeichnungen, die mir leider nichts sagen, sorry. >Deswegen hab ich mir beigebracht, wie man richtig gute >Schaltungen baut. Lass uns an deinem Wissen teilhaben. 73 Wilhelm
> Alles Typenbezeichnungen, die mir leider nichts sagen, sorry. http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/Konsumg%C3%BCter-Bastelei/DDR-Halbleiter/ > Lass uns an deinem Wissen teilhaben. Deshalb schreibe ich hier im Forum.
> Außerdem ist dann die Stromverstärkung schön hoch Die ist bei Hochleistungstransistoren eher gering. 2SA1302 55-160, 2SB772 100-300 Theoretisch würde man sich ICs ohne Ausgangselko wünschen, weil das das grösste Bauteil wäre, aber man will in der Einfachhen Anwendung weder positive und negative Versorgungsspannung noch BTL Verstärker, also ist der TDA2030 akzeptabel. Moderne hatte ich genannt, sind aber schwerer beschaffbar.
> also ist der TDA2030 akzeptabel.
Hast du mal ins Datenblatt geschaut? Bild1 im ST-DB. Ausgangsleistung
bei Vcc=12V ca. 1,5W an 4Ohm (extrapoliert, weil nicht mehr dargestellt
und das aus gutem Grund).
@ Arno
>Deshalb schreibe ich hier im Forum.
Und wo kommt das Wissen und das Teilhabenlassen ..??
Ich warte.
73 Wilhelm
Jonathan Strobl schrieb: > (z.B. 2SA1302 und 2SA3281) Ups, sollte natürlich "SC3281" heißen... MaWin schrieb: > Die ist bei Hochleistungstransistoren eher gering. > > 2SA1302 55-160, 2SB772 100-300 Stimmt, hast recht. :) Aber, wie gesagt, ich hatte halt nur diese Trümmer von Transistoren da... ;) Gruß Jonathan
Habe ich mir fast gedacht, dass das hier eine Diskussion gibt ;) Nur kurz so 'ne zusammengefasste Antwort: 2 Akkus waren nie geplant. Danke Wilhelm für den Tipp mit dem 2003, allerdings habe ich mich ein bisschen informiert, der scheint wirklich ein bisschen Käse zu sein. Schaltnetzteilhasser schrieb: > Für mehr Krach (jammer..) nimmt man 2 Ls parallel. Wie soll ich das verstehen? @ArnoR, wie wäre es, wenn du produktive Vorschläge zum Besten gibst? Ich habe jetzt langsam eine ungefähre Ahnung davon, was alles "Schrott" und wertlos ist, was wäre denn deiner Meinung nach angemessen? Dass ich kein High-End brauche, will ich an dieser Stelle nochmal hervorheben. MaWin schrieb: > Also TDA1905. Hm, der sieht ganz gut aus, so weit ich das beurteilen kann. 4W bei 12V und 4Ohm, damit wäre ich gerade zufrieden. Gibt es einen bestimmten Grund, dass der 8 GND Pins hat? Danke für die rege Teilnahme Gruss Gordon
Und ich frage das jetzt echt nicht gerne, aber warum braucht der TDA1905 keine +/- 12V? Erzeugt er die -12V intern oder ist das einfach asynchron (richtiges Fachwort?) Gruss Gordon
Ich würde dir einen LiPo-Akku empfehlen und dann evtl sowas bauen: http://www.richis-lab.de/jukebox3.htm Wobei der MAX9708 bei dir wohl überdimensioniert ist. Gruß Roland
Roland Praml schrieb: > Ich würde dir einen LiPo-Akku empfehlen und dann evtl sowas bauen: > http://www.richis-lab.de/jukebox3.htm > > Wobei der MAX9708 bei dir wohl überdimensioniert ist. > > Gruß > Roland Wow, nettes Projekt. Ich muss hier aber vielleicht nochmal erwähnen, dass das mein erster Verstärker überhaupt ist. Also ist das ein bisschen zu heftig. Bis ich nur schon mal diese Schaltung im Detail verstanden habe ist vllt. ne Woche um. Trotzdem danke für den Tip. Gruss Gordon
> @ArnoR, wie wäre es, wenn du produktive Vorschläge zum Besten gibst? Ich finde es schon "produktiv", wenn ich dir davon abrate, einen IC einzusetzen der nicht funktionieren wird, meinst du nicht auch? Aber wenn du unbedingt einen Tip haben willst: nimm den TDA1517 oder einen Verwandten (TDA1516..19). Der braucht kein Boucherot-Glied und liefert bei 12V viel mehr Leistung als der TDA2030.
> Und ich frage das jetzt echt nicht gerne, aber warum braucht der TDA1905 > keine +/- 12V? Erzeugt er die -12V intern oder ist das einfach asynchron Für jemanden, der die Innenschaltungen von Verstärker-ICs "schon 1000-mal durchgekaut" hat stellst du recht merwürdige Fragen. Dieser IC, und auch der TDA1517 stellen ihren internen Arbeitspunkt auf Vs/2 ein und sind dadurch dazu symmetrisch aussteuerbar. Am Ausgang liegt dann natürlich auch diese Gleichspannung an. Die muss dort mit einem großen Kondensator von Lautsprecher getrennt werden. Alternative wäre Brückenschaltung (BTL-Verstärker), die komme auch bei einfacher Betriebsspannung ohne Ausgangskondensator aus.
ArnoR schrieb: > Der braucht kein Boucherot-Glied Hör doch mal auf, ständig diesen Mist zu erzählen. Wenn Du ArnoR schrieb: > A211, A205, A210, > A2000, A2005, A2030, nicht mal stabil zum laufen bekommen hast, liegt das nicht an den Schaltkreisen. War das Klettergerüst vorm Haus vllt. doch Teil eines Sendemastes? Deine Empfehlungen sind ganau das selbe consumer Zeug wie die von Dir gehassten. Nur billiger zu verbauen, weil weniger Bauelemente drumrum - aber keinesfalls besser sondern schlechter (ja ok, der A211 war noch schlechter im Klang). Den TDA1517 zu empfehlen ist doch ok, aber bitte nicht mit diesen Argumenten.
>> Der braucht kein Boucherot-Glied > Hör doch mal auf, ständig diesen Mist zu erzählen. Aber Datenblatt lesen kannst du schon, oder? Und wenn du schon mal dabei bist, dann schau auch mal in die der TDA7374-Familie oder TDA1557-Familie oder TDA7266-Familie usw. Die brauchen auch alle keins, steht sogar explizit drin. > Wenn Du A211, A205, A210, A2000, A2005, A2030, > nicht mal stabil zum laufen bekommen hast, liegt das nicht an den > Schaltkreisen. War das Klettergerüst vorm Haus vllt. doch Teil eines > Sendemastes? Wer sagt denn, dass ich die nicht zum Laufen bekommen habe? Ich hab gesagt die taugen nichts. Das ist ein großer Unterschied, aber da du wohl ein ganz anderes Problem zu haben scheinst, hast du`s eben mal schnell uminterpretiert. Wir haben uns ja deswegen schon mehrmals unterhalten. Deine Begründungen FÜR das BG zeigen einfach nur, dass du die Funktion und die Auswirkungen einfach nicht verstehst und ständig ohne Sachverstand stänkerst.
Ohne mich groß in die Diskussion einmischen zu wollen: Der TDA1557 (1,60 € bei Reichelt) wäre jetzt auch meine Empfehlung gewesen - wenn man schnell einen 10W 12V Stereo Amp braucht. Die 22W lt. Datenblatt sind bei 10% THD, kann man also getrost vergessen, aber 10W sind realistisch. Minimale Außenbeschaltung - lernen kann man dabei nicht viel, aber schnell zu brauchbaren Ergebnissen kommen!
ArnoR schrieb: > Wir haben uns ja deswegen schon mehrmals unterhalten. Ja, das haben wir. Und ich habe kein Problem mit Deiner Meinung, auch wenn ich sie nicht teile. Ich habe nur etwas gegen die Begründung zu Deinen Empfehlungen, welche genausowenig (um es in Deine Worte zu fassen) taugen wie die ICs, die Du ablehnst. Die brauchen "außen" nur deshalb weniger, weil es "intern" schon reingeklatscht wurde (mit all den negativen Auswirkungen, die das so mit sich bringt). Eine äußere Kompensation kann man anpassen, eine innere nicht. ArnoR schrieb: > Deine Begründungen > FÜR das BG zeigen einfach nur, dass du die Funktion und die Auswirkungen > einfach nicht verstehst und ständig ohne Sachverstand stänkerst. Mit Verstand hat dieser Satz recht wenig zu tun, könnte ich jetzt sagen. Aber stänkern liegt mir fern, deshalb sage ich jetzt nichts dazu...
Ich bitte euch, diese Diskussion irgendwo anderst auszuführen. Ansonsten danke für eure bisherige Hilfe. Da ich noch einen TDA2030 rumliegen hatte, habe ich mal kurz ein Layout entworfen mit der Typical Application #1 aus dem Datenblatt. Zusammen mit der Schaltung und dem Datenblatt wird es mir sicher gelingen, ein bisschen besser hinter die Funktionsweise eines solchen Verstärkers zu kommen. (Weiss gar nicht was die meisten RC Glieder hier sollen.. da ist 'ne Runde Datenblätter wälzen und Messen angesagt :)) Melde mich dann, wenn ich etwas schläuer geworden bin und euch mit ein bisschen konkreteren Fragen löchern kann. Gruss Gordon
Enttäuschung macht sich breit, das Teil klingt ja schrecklich. Bin mir jetzt aber noch nicht sicher, ob's am Layout liegt oder an zu unpräzisen Werten. Sollte das einigermassen vernünftig klingen oder ist es normal, dass da nur blecherner überschlagener Schrott rauskommt? Gruss Gordon
> das Teil klingt ja schrecklich. Meinst du den TDA2030? Schau mal ins Datenblatt Seite 4, Fig.1 . Dort beginnen die Kurven für das Ausgangssignal erst bei Vs=16V. Die minimale Vs muss 12V betragen. Da beginnt der überhaupt erst zu funktionieren. Nennenswerte unverzerrte Ausgangsleistung kannst du da vergessen. Das liegt weder am Layout noch an unpräzisen Werten. Das hatte ich aber schon vor 2 Tagen gesagt.
ArnoR schrieb: > Meinst du den TDA2030? Schau mal ins Datenblatt Seite 4, Fig.1 . Dort > beginnen die Kurven für das Ausgangssignal erst bei Vs=16V. Die minimale > Vs muss 12V betragen. Da beginnt der überhaupt erst zu funktionieren. > Nennenswerte unverzerrte Ausgangsleistung kannst du da vergessen. Das > liegt weder am Layout noch an unpräzisen Werten. Das hatte ich aber > schon vor 2 Tagen gesagt. Ja das ist schon klar, habe ihn auch mit 16V betrieben, nicht mit 12V. Das sagen manche auch über PIC Prozessoren oder über Windows, konnte nicht wissen, dass das derart verschissen klingt. Meinst du, mit dem, sagen wird mal, TDA1905 bin ich besser bedient soundtechnisch? Hast du einen sehr bewährten Verstärker IC resp. hat der TDA1517 da ein bisschen mehr zu bieten? Ach ja und weshalb wurde dieser IC überhaupt verkauft? Wenn der so klingen soll wie er bei mir klingt, kann ich mir nicht vorstellen, dass der überhaupt jemals von jemandem gekauft wurde. Gruss Gordon
> habe ihn auch mit 16V betrieben, nicht mit 12V. Aha. Na dann sollte er aber ein paar Watt ordentlich liefern. Vielleicht liegts an den Lautsprechern? Schließ die doch mal an einen anderen Verstärker an. > Meinst du, mit dem, sagen wird mal, TDA1905 bin ich besser bedient > soundtechnisch?... Egal, welchen IC du nimmst, so wie du es beschreibst dürfen die alle nicht klingen. Für deine Lautsprecher sind die alle gut genug.
ArnoR schrieb: > Aha. Na dann sollte er aber ein paar Watt ordentlich liefern. Vielleicht > liegts an den Lautsprechern? Schließ die doch mal an einen anderen > Verstärker an. Hm, Stromaufnahme bei 16V ca. 300-400mA, also ja ein paar Watt liefert das Teil schon. Ist auch ordentlich laut, nur mieseste Qualität. Habe 2 verschiedene Lautsprecher getestet, klingt genau gleich. Die Logitech klangen und klingen nachweislich gut, der grössere Lautsprecher (auch 4 Ohm aber verträgt 40W) war in einem anderen Gerät verbaut, hat da zu 99% auch funktioniert. Hmpf.. dass es am Layout liegt ist ausgeschlossen? Gruss Gordon
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