Ich erlaube mir mal ganz spontan ein neues Thema für den Beitrag:
Beitrag "Zeigt her Eure Kunstwerke!"
zu öffnen da dieser bereits so voll ist dass z.B. der IE kaum mit kommt
und extrem langsam reagiert.
Ich eröffne auch nicht ohne Grund, sondern zeige schonmal meine fast
Fertige Platine mit meinem ersten AVR, wo noch ein IC Sockel und 5
Widerstände fehlen.
Das was dem ATtiny gesagt wird ^^. Zwei Eingänge über Spannungsteiler
1/3, drei Ausgänge max. je 2A die auf Masse ziehen können.
Spannugnsversorgung des ATtiny über 7805.
Momentan ein Programm drauf welches beim Betätigen des einen Eingangs
die eine Seite ein Balkenlauflicht erzeugt, was kurzzeitig an bleibt,
dann aus geht und wieder von vorne beginnt. Beim anderen Eingang
momentan das gleiche mit den anderen 3Kanälen ^^.
Aber wenn man lustig ist kann man den AVR auch umproggen das er was
anderes macht.
Bitte hört doch endlich auf alle großen Threads so gewalttätig zu
zerreißen. Für diese Zwecke hat der liebe Admin die Funktion der
Seitenaufteilung eingeführt. Wenn der IE mit dem Rendern nicht nachkommt
dann ist das ein anderes Problem (wobei ich Dir Recht gebe: ist die
Seitenaufteilung ausgeschaltet, so nimmt die Datenübertragung+Rendering
schon etwas Zeit in Anspruch)
Kommentar ist nicht bös' gemeint - stellt lediglich meine persönliche
Meinung dar.
Zur Platine: RGB-LEDs, Motorendstufe, ...? (EDIT: mittlerweile geklärt)
PS: Bitte den Artikel Bildformate zu Gemüte führen ;-)
Seitenaufteilung? ... Seitenaufteilung? ... Ahh da ist was klick,
*freu
Hey Admin, kannste mal die Seitenaufteilung auf Standartmäßig "An"
einstellen? Dann kommen nichtmehr solch viele Unwissende wie ich die
große Threads zerreißen.
Dann einfach entweder die Posts von hier da hinten dran hängen oder
dieses Thema hier zerknüllen und Strg + Entf.
Währe super wenn das alles gehen würde.
Dann mache ich mal weiter..
Hier mein Mikrocontroller-Einsteigerprojekt. (Den Nachbau des LabTool
ATmega8 zähle ich jetzt mal nicht als Einsteigerprojekt, sondern als
Layout- und Lötarbeit, die man macht, um einen USB-Programmer zu haben.)
Es handelt sich um einen Umbau einer alten Fernbedienung in eine Orgel.
Das ganze besteht aus einem ATmega8, als Schnittstelle zur
Matrix-Tastatur der Fernbedienung 2 Schieberegister (4014 und 4015) und
ein Dioden-NAND mit Pullup-Netzwerkwiderstand um den INT0-Eingang zu
bedienen, einem 3-Stufigen R-C-Demodulator, einem Digitalen Poti, und
einem EEPROM als Speicherplatz für User-definierte Melodien.
Die Firmware ist bisher nur soweit, dass c'', d'', e'', f'', g'', a'',
h'', c''' und d''' auf den Nummerntasten gespielt werden können und die
Lautstärke über die Lautstärkeregelung der Fernbedienung eingestellt
werden kann. Damit ist meine 17-monatige Tochter bereits gut gefordert.
(Sie tippt gezielt die Nummerntasten, um Töne hervorzulocken.) Seit
Weihnachten liegt das Projekt auf Eis, denn beim Versuch, die Schwarzen
Tasten auf die kleinen Tasten rechts neben der Nummerntasten zu legen,
traten dauernde Abstürze auf, die ich so weit eingrenzen konnte, dass
das Programm ab einer bestimmten Anzahl unbenutzten von NOPs (z.B.
hinter einem RET) einfach nur noch Murks macht, und andere Projekte
priorisiere ich zur Zeit höher. (Das Problem ist übrigens ein
Megafragezeichen, mit dem ich nach näherer Erforschung des (und
Aufforstung der Firmware) vielleicht auch noch dieses Forum belästigen
werde.)
Auf dem einen Bild sieht man die in Gebrauch befindliche Orgel und meine
Entwicklungsorgel, in der ein Debug- und Programmieradapter steckt, auf
dem anderen Bild die Platine von beiden Seiten.
Hier wieder mal was von mir...
Die Bilder zeigen eine kleine von mir entwickelte LCD Steuerplatine für
ein eBay LCD Empfänger/Scanner LCD. Die vier Treiber ICs sind PCF8577
von NXP und werden via I2C von einem PIC angesteuert.
Ich muss mir noch eine Methode zur möglichst gleichmäßigen Ausleuchtung
des LCD Hintergrundes ausdenken.
Hier stelle ich eine VFD Calculator Display Steuerung mit dem Princeton
Technologies VFD Controller PT6311 vor.
Die Datenschnittstelle ist via SPI. Die 5 LEDs werden vom PT6311 bequem
mitgesteuert. Ein LM9022 stellt die VFD-Heizspannung von 4.2V und
mittels eines vierstufigen Spannungsvervielfacher von 5V auf -27V die
Anodenspannung eisenlos bereit.
Hier sind ein paar Bilder von meinem Thermostat.
Der Sensor ist ein DS18S20 und das Display ist aus einem Sony MZ1.
Gesteuert wird das ganze von einem PIC16F876. Den Drehimpulsgeber habe
ich auf einen Aluwinkel montiert, damit er von vorne bedient werden
kann, ohne dass es weit abstehende Teile gibt.
Gruß
John
Dann hier mal meine Temperaturregelung.
PIC ist ein 18F2420, Display DOG L 128x64 mit Touchscreen,
Temperatursensor TSIC 306.
Die grüne Platine ist ein Teil vom Innenleben einer Fernbedienung für
Funksteckdosen. Der PIC erzeugt die Funksignale und der Funkempfänger
sitzt unsichtbar in der UP Dose wo einst der Handregler war und schaltet
dort die 230V für die Regler der Fußbodenheizung.
Wochenendprogramm, Feiertage, Sommer/Winterzeit, Abwesenheit, Logger für
24h usw. sind integriert.
Holger
Toby schrieb:> Mein kleiner Thermo-USB-Drucker - leider bei der größe der ISP Buchse> etwas vertan :)> Toby
Hi!
Das sieht sehr interessant aus! Kannst du dazu noch ein bisschen was
erzählen? Druckt das Ding von einem normalen PC aus?
sparks schrieb:> Toby schrieb:>> Mein kleiner Thermo-USB-Drucker - leider bei der größe der ISP Buchse>> etwas vertan :)>> Toby
Das würde mich auch mal interessieren - hast du noch ein paar
Beispielbilder oder mehr Info wo du den Drucker her hast?
Wäre echt interessant.
Dankeschön.
Lehrmann Michael schrieb:> sparks schrieb:>> Toby schrieb:>>> Mein kleiner Thermo-USB-Drucker - leider bei der größe der ISP Buchse>>> etwas vertan :)>>> Toby>> Das würde mich auch mal interessieren - hast du noch ein paar> Beispielbilder oder mehr Info wo du den Drucker her hast?>> Wäre echt interessant.>> Dankeschön.
Geraten: aus einer Kasse
Hier mal mein aktuelles Bastelprojekt: Ein Handheld GPS-Empfänger mit
Speicherung auf SD-Karte.
Drinnen werkelt ein XMega192, Anzeige und Bedienung erfolgen über ein
Nokia6100 LCD und einen 5 Tasten Joystick.
Die Software ist noch nicht ganz fertig (wenn sie das überhaupt mal
wird), wird halt so nach und nach entwickelt.
Gruß,
Markus
SandboxGangster schrieb:> Mein Kaffeemaschinen Prototyp, da mir einige davon in die Hand gefallen> sind dachte ich ich baue mal eine anständige Steuerung dafür.
Ist das eine aeltere Dolce Gusto? Ist das ein Thermoblock? Welche
Wassertemperatur wird mit Originalsteuerung erreicht? Kann man die
Vibrationspumpe durch Phasenanschnitt o.Ae. im Druck beeinflussen?
Benutzt du die Kaltwasserleitung? Ist das nicht nur ein totes Ende fuer
die Bakterienzucht? Baust du dir einen Siebtraeger dran?
Hier stelle ich meinen Sonnenscheindauer Sensor vor. Dem Design stand
das Aandera Model 3160 Sensor als Pate;-)
In der Glaskuppel sitzt ein Schattenstab um den in gleichmäßigen
Abständen 8 Photodioden herum angeordnet sind. Bei Sonneneinstrahlung
ist immer mindestens eine Photodiode vollkommen im Schatten. Bei
Wolkenbedeckung gibt es keinen richtigen Schatten und das Ausgangssignal
aller Dioden ist dann ziemlich gleich. Bei Sonneneinstrahlung liegt das
Verhältnis zwischen der beschatteten Diode und den verbleibenden Dioden
meist zwischen 15-100 zu 1.
Die Photodioden sitzen hinter dünnen Teflonscheiben die die Lichtstärke
um 50% verringern damit die Photodioden nicht überlastet werden. Das
schwarze Teil ist aus schwarzen Plastik gedreht. Ein eingebauter Heizer
verhindert Frostbeschlag im Winter. Mit einer (hier nicht gezeigten)
externen Heizungsvorrichtung kann man den Schnee bei Bedarf weg
schmelzen.
Die PIC uC F.W. ist so konfiguriert dass der Sensor erst bei 15% der
Strahlungsstärke zu Mittag anspricht weil nach WMO Vorschlag die
Sonnenstärke mindestens 120W/m2 betragen soll. Da mir leider kein
geeichtes Vergleichsinstrument zur Verfügung steht muss das für mich
reichen. Im Bereich meiner Latitude (53 Grad N.) soll die maximale
Bestrahlung am Mittag um ca. 800W/m2 liegen. Der Sensor ist an meinem
Wetterstation RS485-Bus (9600 Baud) angeschlossen und wird von einem
(vorsintflutlichen) 386sx 25MHz Laptop (mit Flash Festplatte) Logging
Programm regelmäßig abgefragt.
Gruß,
Gerhard
Hallo Gerhard,
laut deiner Beschreibung befindet sich bei Sonneneinstrahlung
immer mindestens eine Photodiode vollkommen im Schatten, wie wird dies
den bewerktstelligt ?
Der Schattenstab scheint ja ein "ganz normaler" Stab zu sein, der nicht
speziell geformt ist.
Auf jeden Fall ein sehr schönes Projekt, sieht sehr professionell aus
(Kommerzielles Projekt ? Made in Canada ?!).
mfg
"Sunboy"
Hi,
hier mal mein aktuell abgeschlossenes Projekt. Ein 30 (32) Kanal DMX
Empfänger mit zugehöriger 30 Kanal LED Endstufe, oder Lasten bis 500mA
pro Kanal. (32) Kanal deshalb, da mit Kanal 31 interne Laufprogramme
über DMX abgerufen werden können, sowie mit Kanal 32 die Geschwindigkeit
geregelt werden kann. Zusätzlich sind die internen Programme auch
manuell abrufbar. Das Display dient der Einstellung des DMX Kanals, zur
Anzeige der per DMX abgerufenen Programme... Einstellungen, Fehler
usw....
Das Teil läuft mittlerweile in einem Kino zur Steuerung einer LED Decke,
kombiniert mit einer Licht und Lasershow....
Gruß, Andy
Hi Sunboy,
"Sunboy" schrieb:> Hallo Gerhard,>> laut deiner Beschreibung befindet sich bei Sonneneinstrahlung> immer mindestens eine Photodiode vollkommen im Schatten, wie wird dies> den bewerktstelligt ?
Der Abstand des Schattenstabes ist so gewählt dass sich bei jedem
Einstrahlungswinkel immer eine Diode im Schatten befindet. Bei mir ist
im Sommer der Sonnen Azimuth fast 260 Grad. Der Sonnen Einstrahl Winkel
ist ungefähr 55 Grad. Auf jeden Fall funktioniert die Abschattung
einwandfrei.
> Der Schattenstab scheint ja ein "ganz normaler" Stab zu sein, der nicht> speziell geformt ist.
Ist einfach aus 0.375"(ca. 10mm) Alu gedreht. Er muss nur so dick sein
um immer ein-ein halb Dioden abzuschatten. Ich möchte allerdings den
Schattenstab noch matt-schwarz lackieren (Vielleicht geht Ruß?) Im
schlimmsten Fall wenn der Schatten sich gerade zwischen zwei Dioden
befindet ist der Kontrast allerdings nur 15:1. Andernfalls steigt er auf
100:1. Ein etwas dickerer Schattenstab würde den Kontrast bestimmt noch
verbessern.
> Auf jeden Fall ein sehr schönes Projekt, sieht sehr professionell aus> (Kommerzielles Projekt ? Made in Canada ?!).
Ist nicht kommerziell und nur ein Hobbyprojekt von mir. Danke für die
Blumen;-)
Gruß,
Gerhard
>>> mfg>> "Sunboy"
Dann auch hier mal ein Eintrag meines Projektes.
Ein RFID -Zeiterfassungs Terminal. Mit Serverkommunikation und
Auswertung.
Mehr dazu gibts hier RFID-Zeiterfassungs Terminal
Mini-Temperatur-Logger mit TSIC306, PIC16LF1824 und 24FC1026
Vorgabe war: klein und minimaler Stromverbrauch. Die Platine ist 25x25
mm gross, die gesamte Schaltung einschl. Batterie und Stiftleiste 9 mm
dick. Versorgung mit CR2032, Stromverbrauch 1.5 µA, läuft also mehrere
Jahre. Gespeichert werden z.Zt. noch 32768 Messwerte (je 2 Bytes), mit
Softwareanpassung werden es 65536 Messwerte (je 2 Bytes) sein.
Stephan S. schrieb:> Mini-Temperatur-Logger mit TSIC306, PIC16LF1824 und 24FC1026>> Vorgabe war: klein und minimaler Stromverbrauch. Die Platine ist 25x25> mm gross, die gesamte Schaltung einschl. Batterie und Stiftleiste 9 mm> dick. Versorgung mit CR2032, Stromverbrauch 1.5 µA, läuft also mehrere> Jahre. Gespeichert werden z.Zt. noch 32768 Messwerte (je 2 Bytes), mit> Softwareanpassung werden es 65536 Messwerte (je 2 Bytes) sein.
Hallo Stefan,
ist der Quarz auf dem ersten Bild ein 32.768 khz Uhrenquarz an
T0CK/T1OSI mit FW RTC ? Wie wird der Timestamp der Messungen gehandhabt?
Ich habe kürzlich auch einen kleinen PIC Datenlogger für 5 Messwerte
gebaut und es interessiert mich wie Du das gemacht hast. Ist Dein Logger
in einem Gehäuse eingebaut? Wie werden die Daten hoch geladen und der
Upload gestartet (RS232?)?
Gruß,
Gerhard
Hallo Gerhard,
der Quarz ist ein Uhrenquarz und liegt am Timer1-Oszillator. Der Timer1
läuft frei durch und weckt den PIC alle xx Sekunden auf, der schaut dann
nach, ob er messen muss und schläft denn wieder ein. Die Messungen
werden nach jeder Messung im EEPROM abgespeichert, Ausgabe ist über
RS232 (ohne MAX232, der zieht zuviel). Ob gemessen oder ausgegeben wird,
entscheidet beim Start der Pegel an einem Pin. "Gehäuse" ist eine von
diesen kleinen Plastiktüten, in denen Reichelt seine Artikel verpackt.
Gruss Stephan
Stephan S. schrieb:> Hallo Gerhard,>> der Quarz ist ein Uhrenquarz und liegt am Timer1-Oszillator. Der Timer1> läuft frei durch und weckt den PIC alle xx Sekunden auf, der schaut dann> nach, ob er messen muss und schläft denn wieder ein. Die Messungen> werden nach jeder Messung im EEPROM abgespeichert, Ausgabe ist über> RS232 (ohne MAX232, der zieht zuviel). Ob gemessen oder ausgegeben wird,> entscheidet beim Start der Pegel an einem Pin. "Gehäuse" ist eine von> diesen kleinen Plastiktüten, in denen Reichelt seine Artikel verpackt.>> Gruss Stephan
Hi Stefan,
Deine Antwort kam aber wirklich super schnell;-)
Danke für die Infos. Ich habe vor mir einen ähnlichen Logger nach Deiner
Art zu bauen. Der 5-Kanal Logger von mir war nicht für Batteriebetrieb
gedacht und deshalb finde ich Dein Design für Langzeit Aufzeichnungen
besser. Gehäuse wird bei mir voraussichtlich eine (nach Vertilgung)
TicTac Mint Plastik Box. Auf dem weißen Einsatz lässt sich bequem eine
Buchse und Schalter anordnen.
Gruß,
Gerhard
Hallo Gerhard,
so wie das Teil jetzt ist, könnte man 3 Eingangkanäle einlesen, 1
weiterer Pin wird zum Ein/Ausschalten der TSICs genutzt. Wenn man die 2
LEDs weglässt, hat man 2 weitere Kanäle. Es gibt auch die 16LF1828 und
1829, die haben 20 Pins und entsprechend 6 mehr Kanäle. Wenn Du weitere
Infos brauchst, helfe ich gerne.
Gruss Stephan
Stephan S. schrieb:> Hallo Gerhard,>> so wie das Teil jetzt ist, könnte man 3 Eingangkanäle einlesen, 1> weiterer Pin wird zum Ein/Ausschalten der TSICs genutzt. Wenn man die 2> LEDs weglässt, hat man 2 weitere Kanäle. Es gibt auch die 16LF1828 und> 1829, die haben 20 Pins und entsprechend 6 mehr Kanäle. Wenn Du weitere> Infos brauchst, helfe ich gerne.>> Gruss Stephan
Hallo Stefan,
danke für Dein Angebot. Ja, mit den 16LF18xx kann man schon allerhand
machen. Mit einem SHT15 von Sensirion könnte man auch noch zusätzlich
%RH mit aufzeichnen. Die Frage ist nur wo hört man dann auf;-) (Feature
Creep). Wie viel Speicherplatz braucht Dein Programm? Mit welcher
Programmiersprache hast Du den Logger entwickelt? Wie löscht Du den
EEPROM wieder? Man könnte um Pins zu sparen einen Analog Eingang zum
Einlesen von mehreren Schalter mittels Widerstandskette wie man sie oft
in Consumerelektronik findet verwirklichen. Die braucht man dann nur
anstecken wenn man die Daten hoch laden will und den EEPROM löschen
muss.
Gruß,
Gerhard
P.S.: Wir sollten fast einen neuen Thread anfangen damit wir hier nicht
zu weitschweifig werden und der Ruf nach mehr neuen Bildern kommt; -)
Programmiert in ASM und ca 800 Bytes lang. Löschen braucht man nicht,
das Ende der Daten wird durch 2 Bytes FF FF (die es als Daten nicht
geben kann) gekennzeichnet.
Stephan S. schrieb:> Programmiert in ASM und ca 800 Bytes lang. Löschen braucht man nicht,> das Ende der Daten wird durch 2 Bytes FF FF (die es als Daten nicht> geben kann) gekennzeichnet.
Hallo Stefan,
alles klar. Danke für die Infos.
Gruß,
Gerhard
Hier mal eine Hausglocke wie eine Disco. Super guter Sound für diese
Bastelerei. Audio Wav ab SD Card nach Vorlage von Elm by Chan und einem
Audioverstärker aus einem alten Fernseher.
@Michael V. (micha68)
Ich hab gerade sogar meinen Mitbewohner gerufen und ihn auch mal drüber
gucken lassen, ich konnte erst echt nicht sagen obs nen sehr gutes Foto
oder ein sehr gutes (Povray) Rendering ist. Aber es ist wohl tatsächlich
die echte Platine, die nicht ganz (computer-)perfekten (und damit
unnatürlichen) Lötstellen sind meiner meinung nach das beste anzeichen
für realität ;)
Hi!
@old-school_offline
1,85€ bei 30 Stück, +38€ einmaliges einrichten
@Markus
selbst bestückt :)
@Hauke
Es ist ein echtes Foto, kein Rendering ;)
Und das beste:
es funktioniert...
Gruss,
Micha
Hier mal mein derzeitiges Spass-Projekt.
Das ganze ein Dual-DDS Board zum Auf-/Nachrüsten von alten Funkgeräten.
Es ersetzt dann dort die PLL/BFO/etc. Zwei DDS werden benutzt, jeder mit
Filter. Ein Filter geht von ca. 9 MHz bis ca. 15 MHz, der zweite von ca.
11 MHz bis ca. 40 MHz.
Es gibt diverse Eingänge für die Funktionsumschaltung sowie PTT, zwei
Drehgeber plus Tastfunktion. Dazu ein Audio-Eingang, da das ganze die
DDS auch FM Modulieren kann. Das ist praktisch für alte AM/SSB Kisten,
um so den FM-TX gleich mit dabei zu haben. Desweiteren ein Ausgang für
eine Regelspannung, welche Frequenzabhängig ist. Damit lässt sich dann
die Vorselektion passend zur Frequenz einstellen. Schliesslich noch 2
freie ADC Eingänge um Dinge wie S/RF, SWR Meter zu realisieren.
Display wird per serieller angesteuert, somit ist man flexibel, da das
jeweilige Display dann ebenfalls einen kleinen µC hat der das ganze
passend auswertet und darstellt. Hier im Beispiel ein 8-stellige
7-Segemnt Anzeige.
In dem Bild oben wird die 26.xxx MHz direkt erzeugt und FM moduliert ;)
Für Audio ist natürlich auch ein aktiver Tiefpass mit dabei. Die Potis
dienen zum Einstellen des Spannungsbereichs der DC-Ausgabe, des Offsets
des Audio-Inputs sowie der Verstärkungseinstellung, ebenfalls Audio.
Derzeit arbeite ich noch an der Firmware. "Leider" kommen mir zur Zeit
die Kunden in die Quere, so das ich wenig Zeit habe da weiter zu machen.
Es geht voran, aber langsam.
Grüße,
Chris
Hat meine kleine Schwester zu Weihnachten bekommen, wurde aus 5 Platien
zusammen gesetzt ~23 cm Durchmesser, die Farben grün und rot sind
jeweils per PWM (Attiny26) dimmbar.
mfg
Dex
Sou auch mal was von mir:
Unser Motorsteller, den wir im Rahmen eine Projektarbeit gebaut haben.
Frontplatte ist aus Plexiglas und wurde von nem Bekannten mit einer
CNC-Maschine hergestellt.
Platinen sind alle selbst hergestellt. Prozessor ist ein ATMega32, der
Motortreiber ein VNH2SP30.
Das Teil liefert an 10-15V 10A dauerhaften Motorstrom. Wir haben ihn mal
bis 3A im Dauerlauf getestet, da kam der Treiber auf gerade mal 30-35°C.
Danach hat sich mein Netzteil verabschiedet :-P
Leider kamen die Flachbandkabel zu spät und somit sind sie recht
hässlich aufgelötet. Dafür habe ich jetzt 30m RM1,0 herum liegen :-/
Endlich - Meine fix-fertige, portable DRSSTC
Experimentierzeit: März 2010 - Oktober 2011
Bauzeit, endgültig: Oktober 2011 - Januar 2012
Features:
- IGBT-Vollbrückchen
- On- und Offtime-Interrupter
mit wahlweise zuschaltbarem Audiointerrupter sowie vollkontrollierbarem,
wahlweise zuschaltbarem Burstmode-Interrupter
- Funken ohne Breakoutpoint möglich
Grüsse, Microwave (der sich tierisch freut, dass die never ending
DRSSTC-Story nun doch ein (gutes) Ende gefunden hat.. :) )
Darf ich gar nicht, weil es mir sonst die IGBTs himmelt.
Werde aber, sobald wieder Zeit vorhanden ist, die IGBTs mit KüKös
versehen.
Seitens Aufwärtswandler wären 200W erlaubt, der 500W-Halogenbrenner über
der rechten Halbbrücke drosselt die Leistung aber wohl bereits ab etwa
150W.
Grüsse, Microwave
Ein Audioverstärker für bis zu drei Kopfhörer oder Line-In Eingänge. Bei
jedem Ausgang lässt sich die Lautstärke unabhängig einstellen. Der
Verstärker ist Teil eines größeren Projektes, welches es erforderlich
macht dass sich die Potis relativ weit von einander entfernt anordnen
lassen.
Geholfen bei der Schaltung wurde mir im Thread
Beitrag "Kopfhörerverstärker funktioniert nicht wie geplant"
Audiophile würden vermutlich irgendwelche Einwände gegen die Schaltung
haben. Ich kann bei der Verwendung von einfachen PC-Boxen jedoch keine
Klangeinbußen wahrnehmen und mehr ist für das Projekt auch nicht
erforderlich.
Hallo Malte,
deine Schaltung sieht schick(aufgeräumt) aus!
Den OPA2134 erkennt man von weitem schon, eine gute Wahl.
Ich habe ein paar Exemplare schon 1 Jahr hier rumliegen und wollte
ebenfalls einen Kopfhörerverstärker bauen, wenn da mehr Zeit wäre...man
bräuchte 2 Leben :-)
Wie bist du zufrieden mit deinem Werk, kann es sich hören lassen?
Gruß Michael
Ok, dann geb ich meinen Senf auch mal dazu.
Mein Projekt ist ein Ablesegerät für einen alten, analogen,
Ferraris-Stromzähler. Eine kleine Baugruppe wird dafür auf den Zähler
gesetzt, diese registriert dann mittels Infrarot-LED und -Fototransistor
den Umlauf der roten Markierung auf der Scheibe. Eine kleine LED zeigt
den Umlauf an, zusätzlich lässt sich die Auslöseschwelle über ein Poti
variieren. Auf dem Display wird dann der aktuelle Verbrauch, die
kumulierte Arbeit, die Uhrzeit und die Anzahl der Messpunkte, die im
einstellbaren Zeitintervall aufgenommen werden, angezeigt. Die Daten
werden auf einem EEPROM geloggt und lassen sich per RS232 auslesen.
@Jonas: Weshalb überhaupt IGBTs? Wenn das ganze aus einer 12V-Quelle
gespeist wird, werden die Spannungen ja wohl noch mit entsprechenden
MOSFETs zu handhaben sein - welche dann in so ziemlich allen technischen
Aspekten die Nase vorn hätte. IGBTs haben ja doch ein recht klares
Einsatzgebiet und ich sehe im Moment nicht, dass Du mit deiner
12V-Akku-gespeisten Applikation darin liegst - weshalb also keine
MOSFETs sondern IGBTs?!
Sascha W. schrieb:> @Jonas: Weshalb überhaupt IGBTs?
IGBTs sind wegen der hohen Pulsströme bei moderat hohen Spannungen im
Einsatz.
Sascha W. schrieb:> Wenn das ganze aus einer 12V-Quelle> gespeist wird, werden die Spannungen ja wohl noch mit entsprechenden> MOSFETs zu handhaben sein
Was ich nicht erwähnt habe, ist die Zwischenkreisspannung, die
normalerweise 0...160VDC beträgt. MOSFETs mit 200VDC und 150A Pulsstrom
habe ich nicht mit vertretbarem Preis und im TO220-Gehäuse gefunden.
Sascha W. schrieb:> IGBTs haben ja doch ein recht klares> Einsatzgebiet
Wozu i. d. R auch die sogenannte DRSSTC gehört, siehe unten:
(Der Serienresonanzkreis schaukelt sich durch phasenkorrekte
Aufsteuerung auf, wobei sein reeller Widerstand gegen vielleicht 100mOhm
strebt. Bei 160V könnten somit rein theoretisch überlegt 1.6kA ins
Fliessen kommen, bei verlangten 150Ap sind die IGBTs aber noch
vertretbar schnell und klein und die Entladungen sind schon gross genug.
Selbstverständlich wird die Brücke gesperrt, bevor der Strom zu dreist
wird, es gäbe zudem die Option für eine automatische Abschaltung, diese
lohnt sich bei mir jedoch nicht.)
Grüsse, Microwave
Sprechendes Thermometer mit Videoausgang
(oder wenn man Weihnachten sonst nix zu tun hat)
- RGB Videoausgabe der Temperaturmesswerte auf angeschlossenem TV
- umschaltbare Sprachausgabe der Messwerte in Englisch und Deutsch
- Ausgabe in Fahrenheit und Celsius
- analoges Thermometer und Digitalanzeige
- LM75 als Temperatursensor
- Controller ATMEGA644
siehe auch hier:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=JwiJyFb6tt4
Michael D. schrieb:> Wie bist du zufrieden mit deinem Werk, kann es sich hören lassen?
Nach ein paar Test halte ich sie für meinen Anwendungsfall (Wiedergabe
von Sounds alter Acarde Spiele) brauchbar. Bei großen Lautstärken kommt
es zu Verzerrungen, aber das waren für mich Lautstärken die sowieso
unangenehm laut waren. Jedoch gehen die Verzerrungen leider nicht weg
sobald man die Lautstärke wieder leise dreht, sondern erst wenn man den
Kopfhörer einmal aus steckt. Das hatte ich beim Aufbau auf dem
Breadboard nicht beobachten können. Außerdem fiept es einmal kurz wenn
beim Einstecken der Klinkenstecker kurzzeitig beide Kanäle verbindet.
Mit der Platine selbst bin ich zufrieden - nur bei den
Überspannungschutzdioden hatte ich mich in der Größe vertan (war von
einem 1N4007 vergleichbarem Gehäuse ausgegangen) und sie deswegen
stehend eingebaut.
Leider nicht von mir gebaut und verstanden, aber durchaus ein Kunstwerk,
geknipst in Ho Chi Minh- City.
Das Internet flutscht dort prima durch...
ulf.
zurück im VDE-Gebiet
Ulrich Radig (Gast) schrieb:
> Hallo,> hier ein AVR Art Net Node.> http://www.youtube.com/watch?v=s1IC2uYIGo0> Gruß> Uli
Eine wunderschöne, eng bebaute, einseitg selbstgeätzte Platine. Sehr
schön. ;)
Ulrich, hast du in deinem Shop eigentlich mal irgendwann wieder NaPS?
Ist die ganze Zeit schon auf rot.
Hier mein aktuelles selbstgebautes Projekt:
- 450 MHz ARM9 CPU
- 32 MByte SDRAM
- 10/100 Mbit Ethernet
- 2x USB (OTG 2.0 und Host)
- SD Karte oder NAND Flash
- LVDS Ausgang für Displays bis 1024 * 1024 Pixel
- ADC über I²C
- SPI Flash für den Bootloader
- Akku Lader für Li+ Akkus mit auf der Platine, wahlweise Akkubetrieb
oder Netzbetrieb mit automatischer Umschaltung
- Linux (Debian) bootet von SD Karte oder USB, NAND Flash müsste auch
gehen
- alles zusammen mit einem Freund realisiert
Der Controller ist ein AM1707 von TI im BGA Gehäuse mit 256 Balls, das
komplette Design ist auf 2 Lagen mit Eagle realisiert. Alle Pins des
Controllers sind rausgeführt.
Sehr schick, haste den BGA selbst aufgebraten? Ich hatte vor einiger
Zeit mal ein ähnliches Board gesucht, aber jetzt kommt ja der Raspberry
PI, der ist halt unschlagbar günstig ;)
Aber Respekt für den BGA auf 2 Lagen, bei mir steht jetzt auch bald ein
BGA Design an, aber auf 4 Lagen.
So hier mein Synthesizer und der kann schon über MIDI angesteuert
werden.
Der "Soundprozessor" ist ein DSPIC33FJ64GP802 mit internen Audiodac's.
Über SPI komuniziert er mit einem PIC16F873 (Bedienerinterface).
Also das der noch nicht fertig ist ist ja wohl klar!
Bis jetzt hat er 4 Oszillatoren und 4 LFO's und eine Hüllkurve für AM.
Ich nutze den DPW-Algorithmus für Dreieck. Komischerweise bekomme ich
damit den Rechteck noch nicht hin!
Die LFO's können AM oder FM und sich untereinander modulieren.
16 POTIES in vier Ebenen werden eingelesen damit auch ja genug Regelwerk
da ist.
Filter hat er noch nicht weil ich noch nicht weis od analog oder dig.
Nagut PAN-Funktion hat er auch noch nicht ,aber das sollte nicht so
schwierig werden. Mal sehen bis die Rechenleistung verbraucht ist.
Die vier Oszillatorn sind noch ein Überbleibsel beim Versuch nen
Additiven zu bauen ....
Ja und er ist mono, könnte mir aber auch vier DSPIC's vorstellen je
Stimme
. Aber wie das so ist "Gut Ding will Weile haben"
Naja mal schauen
Webserver, diesmal von der PIC-Fraktion:
- ENC28J60
- PIC24HJ128GP502
- 25LC512
- LF33
Ist als Ethernet-Basisboard gedacht, um beliebige Geräte und Sensorik
anbinden zu können. Das Teil rennt mit 40MIPS und kann sogar HTTPS. Die
Maße der Leiterplatte wurden auf das ELV-Gehäuse 68-012515 ausgelegt. Da
passt dann noch eine 50x54mm große Erweiterungsplatine mit rein, die mit
dem 16poligen Wannenstecker verbunden wird. So können Relais,
Schnittstellen, Temperatursensoren, Funk, was auch immer, angeschlossen
werden.
Mal was kleines zusammengeflicktes, nen Adapter für XBOX360 Controllern
am PC, die LEDs und das Managen der Controller wird über ein PIC16F628A
gemacht, Anschluss über USB.
Mein Verstärker in Rohbau :
Eckdaten :
2 x STK4050
Lautstärke und Eingang 8 Fach,über PGA2310 und 16x 2 LCD, Fernbedienbar
Netzteil und Lautsprechersteuerung über Tiny13
Effektmodule: Loudness,Limiter,Equlizer über Atmega8 gesteuert mit 16x2
LCD
Radiomodul ( kommt von ELV )
2 Optische Eingänge
Aussteuerunganzeige LCD 20x4
..............
Die Seitenwände werde aus schwarze Kühlkörper und die Frontplatte lasse
ich bei Schaeffer lasern....
Hier mal eine Fernbedienung/Steuerung von Fanuc Servo-amplifier.
Es werden hier PWM für 3 Phasen UVW erzeugt und in Fanuc eingespeist.
Man kann damit Servo-Motoren drehen, befindet sich aber noch in der
Entwicklungsphase.
Ist ein Testadapter für Reparaturen von Fanuc Servo-amplifier.
Gruß
Hermann
und hier meine kleine Nixi-Thermometer
Die Schaltung stammt aus dem Elektor Heft.
Modifikation ist unterhalb der Hauptplatine, sind noch 20 Stck Rote LEDs
die ich je nach Lust und Laune dimmen kann,
TOTSCHICK!!! Gefällt mir!
Wenn du dann noch die Kanten von den Plexiplatten "abziehst", "nass
schleifst" u. polierst, dann kommt das noch besser!
Gruß Michael
@ Thomas
einfach sehr feines Schleifpapier nehmen und ein bisschen Wasser
hinzufügen. Körnung müsstest du ausprobieren, sollte aber sehr fein
sein, weil du dir sonst Riefen reinschleifst.
Am besten kleines Probestück nehmen.
Hallo Thomas,
beschrieben, habe ich das mal in "Zeigt her eure Kunstwerke".
Im Moment komme ich da nicht rein, habe den Link von der Fotogalerie
kopiert, da ist auch ein Beispiel zu sehen...
http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/2430593
oder hier die 3 Pics von meiner ATtiny-Uhr mit austauschbarem Display.
Ganz gut zu sehen sind die bearbeiteten Kanten ohne Spezialwerkzeug!
Gruß Michael
Michael, sieht hammermäßig gut aus !!!
Bin jetzt noch dabei auch eine kleine 2313 Uhr als Geschenk zu basteln,
habe ich gerade die Kunstoffplatten gerade fräsen lassen, sind zwar nur
3 mm dick aber werde ich mit der Kantenpolieren probieren .
Verwendest Du Makrolon oder Acrylglass ?
PS Makrolon haben wir in der Fa. jede Menge als Abfall.
Darf ich noch was anmerken ? Die Befestigungsschrauben für das Display
mitten in der Frontplatte finde ich persönhlich Suboptimal...LoL
Thomas der Bastler schrieb:
> Michael, sieht hammermäßig gut aus !!!
Ja, gelle?
>> Bin jetzt noch dabei auch eine kleine 2313 Uhr als Geschenk zu basteln,> habe ich gerade die Kunstoffplatten gerade fräsen lassen, sind zwar nur> 3 mm dick aber werde ich mit der Kantenpolieren probieren .
Hast du die kleine Anleitung gefunden? Erst mal mit der stumpfen Kante
eines Messers oder Stück kantiges Metall, die Oberflächen von den
Frässpuren entgraden(abschälen), sonst schleifst du dir einen Wolf
>> Verwendest Du Makrolon oder Acrylglass ?
Normales XT-Plexi, 8mm u. 3mm
>> PS Makrolon haben wir in der Fa. jede Menge als Abfall.
Makrolon ist für die Aussenanwendung, hat aber die gleiche Konsistenz...
>> Darf ich noch was anmerken ? Die Befestigungsschrauben für das Display> mitten in der Frontplatte finde ich persönhlich Suboptimal...LoL
Ha! Vorher waren noch Schraubenköppe drauf, das war noch schlimmer, dann
habe ich 3mm Gewinde in das Plexi geschnitten, übrigens auch in die 8mm
Platte. Normalerweise müssten die Muttern auf dem Deckel auch nicht
sein...beim nächsten Mal wird's besser!
Alternative?
Gruß Michael
Bzgl. Acrylglas-Kanten polieren: Mal nach "flame polishing acrylic"
suchen. Mit ein wenig Übung ist das eine sehr schnelle und saubere
Methode, die astreine Ergebnisse liefert.
Grüße,
Chris
Sieht gut aus.
Was für einen Controller benuzt du am LCD?
Tipp: Ich würde an ein Paar Stellen den Lötkolben ein bischen länger
ranhalten damit das Zinn besser verläuft, dann sieht das nich so nach
kalter Lötstelle aus.
So, jetzt wollte ich auch nochmal was zeigen, aber das benötigt wohl
etwas Erklärung...
Schon vor einigen Monaten hat ein Kollege seine Promotion abgeschlossen.
Da ist es in unserem (Informatik-)Fachbereich (und offenbar auch
woanders) üblich, einen persönlichen Doktorhut zu basteln, der allerlei
Gegenstände beherbergt, die mit der Arbeit oder auch dem sonstigen Leben
des Doktoranden zu tun haben. Wir hatten uns da in den letzten Jahren
beim Aufwand etwas "hochgeschaukelt", der Hut vor diesem enthielt z.B.
den Videoplayer aus der TVMovie.
Dieser Kollege beschäftigte sich nun in seiner Arbeit mit Audioanalyse,
daher habe ich für diesen Hut einen Audioplayer aus einem ATMega8 mit
SD-Karte, einem per PWM angesteuerten Lautsprecher und einer Reihe LEDs
gebaut, der restliche Aufbau ist wie immer in Zusammenarbeit mit einigen
Kollegen entstanden (Kommentar des Chefs: "Der Hut war bestimmt ganz
schön teuer" :) ).
Der Kollege ist wohl recht sportlich und vor einiger Zeit einen
Halbmarathon gelaufen, vor einigen Monaten nach Berlin gezogen und war
in Bremen sehr regelmäßiger Kinobesucher (symbolisiert durch die Straße
vom Bremer Kino "Schauburg" zum Brandenburger Tor).
Die Stationen und Sounds auf dem Hut:
1. Filmrätsel: Aus welchem Film stammt dieses Geräusch? (Antwort:
"Alien")
2. The Comedian Trailer: Während seines Studiums beschäftigte er sich in
einem Studentenprojekt mit der automatischen Erstellung von Filmtrailern
3. Walgesänge: In seiner Masterarbeit hat er Unterwasser-Aufnahmen aus
der Arktis analysiert
4. Lagerfeuer: Er griff bei entsprechenden Gelegenheiten auch gerne mal
zur Gitarre und sang dazu, hier eine Meat Loaf-Interpretation
5. Frosch/Berliner Mauer: Es ist bei uns Tradition, dass auf jedem Hut
ein Frosch untergebracht wird, keiner weiß mehr genau warum. Das
Graffiti zeigt ansonsten Grafiken aus seiner Arbeit
6. Diskokugel im Brandenburger Tor: Zu seinen Test- und
Demonstrationssounds gehörte zeitweise ein Ausschnitt aus "Take a chance
on me", den man häufiger mal hören konnte, wenn man an seinem Büro
vorbeiging.
http://www.youtube.com/watch?v=nSnqo08pNhw
Mirko
Mein aktuelles Projekt. Ein kleines Platinchen mit Gyro (L3GD20), 14-Bit
Beschleunigungssensor (MMA8451Q), Magnetfeldsensor (MAG3110) und der
noch unbestückte Platz ist für den Luftdrucksensor MPL3115A2 gedacht
(passt aber auch der MPL115A2 rauf). Der ist nur momentan noch nicht
lieferbar.
Alle Sensoren werden per I2C angesprochen, und jeweils ein Interrupt-Pin
(bis auf Luftdrucksensor) ist an die Stiftleiste geführt. Einer der
Interrupts ist per Jumper (nicht bestückt) auswählbar.
Die Sensoren habe ich mit Heißluft gelötet.
Das ganze soll dann in nächster Zeit für einen Quadcopter verwendet
werden.
Hier maln paar Projekte.
Das mit den Relais ist die Lichtsteuerung für mein Quad, 35W Bilux sind
eben zu dunkel und das 120W H4 Orchester erst möglich wenn die Lima
genug Leistung bringt.
Daher wird die Drehzahl überwacht und ab 5500rpm H4 freigeschalten.
http://www.fritzler-avr.de/HP/licht.php
Die andere Platine ist ein regelbarer Gleichrichter, per UART wird die
gewünschte Scheitelspannung ausgegeben und der AVR kümmert sich um den
lastabhängigen Stellwinkel sowie die Zündimpulse.
Das darunter geschraubte Thyristormodul kann mal eben 120A RMS.
http://www.fritzler-avr.de/HP/NT800W/rgr.php
Ansonsten noch das Feuerwehrtelefon für eine freiwillige Feuerwehr.
Wer kommen kann ruft an und es entstehen keine Wartezeiten auf jemanden
der nicht kommen kann.
http://www.fritzler-avr.de/HP/fwt.php
Johannes S. schrieb:> heinzhorst schrieb:>> @Timmo H.: Wie hast du es geschafft, die QFN-Gehäuse von Hand>> aufzulöten?>> Steht doch da. Mit Heißluft.
Ganz genau. Geht wunderbar. Erst Pads und Pins hauchdünn verzinnen. Auf
der Platine lässt man kleine Erhebungen (also quasi einen Mini-Tropfen).
Dann schmiert man das ganze mit Lötpaste etwas ein und positioniert das
Bauteil. Dann föhnt man etwas rum. Erst etwas insgesamt erwärmen und
dann punktuell das Bauteil. Man sieht dann wenn es durch die
Oberflächenspannung in die richtige Position gezogen wird. Dann
vergrößert man langsam den Abstand wieder.
Beim Kompass (oben rechts) muss man jedoch aufpassen, dass man ihn nicht
wegpustet, weil der nur 2x2mm klein ist und damit sehr leicht :D Aber es
geht wunderbar. Ich werde in Zukunft mehr mit QFN/DFN arbeiten :D
Also eigentlich so wie es hier gezeigt wird:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=c_Qt5CtUlqY#t=211s
DTMF Ton Erzeuger mit Einspeisung und CLIP Anzeige (muss noch
programmiert werden).
Mit nem W48 an der FRitzbox kann man zwar raustelefonieren aber für
nebenstellenfunktionen brauchts dann eben doch DTMF.
Ein wenig Konfort ist auch vorhanden:
Werden nur 2 Ziffern gedrückt, handelt es sich um eine Komfortfunktion,
zB. "11" zum Anruf übernehmen. Oder "73" um Nebenstelle 1 anzurufen.
1, 4, 7 bilden die Hauptfunktionen (holen, weiterleiten, anrufen)
3, 6, 9, # sind die 4 Nebenstellen auf denen die Funktion ausgeführt
wird
2, 5, 8, 0 sind die Anrufbeantworter der 4 Nebenstellen und können nur
angerufen werden
Am Display siehts nen bissel Wüst aus, ist irgendeins aus der
Grabbelkiste.
Hab ich noch Hunderte von ;)
Geb ich aber nich her ätsch
Leider nurnoch exotische Werte, die Standardwerte sind alle
ausgeräubert.
Werden sogar Artgerecht in zusammengeklebten Streichholzschachtel
Sortiments"kästen" gerlagert.
Mal gucken wann mein Wecker Deluxe soweit fertig ist um ihn hier
vorzustellen.
Mit Schlafphasenerkennung, Licht hochdimmen und Musik.
Per Bussystem vllt sogar ne Kaffemaschine zuschaltbar.
Mein Verstäker entwickelt sich auch langsam..
Was fertig ist :
Preamp mit PGA 8 Fach Input LCD 16x2,Encoder, FB
Alle Netzteile
Fast Limiter
Loudness mit ALPS
Radio
VU Meter 4 x 20 LCD
Effektsteuerung Atmega8 - LCD16x2
Nur die STKs machen mir noch bisschen sorgen
Was fehlt ist noch EQ
Unlucky2012 schrieb:> Darf man denn fragen wozu es soviele Displays gibt ;)?
Damit die Frontplatte schön bunt wird....neeee
Also eine LCD hat der PGA ( Pic18 ) selber
Dann habe ich überlegt eine fette VU Meter wäre nett und lag eine 20x4
herum also wird verbaut.
Danach kam die Idee, daß ich einen Fast Limiter, Eine EQ und noch eine
hochwertige Loudness Regelung brauche. In diesem Zusammenhang dachte das
ganze Zeug kann ich sehr gut mit einem Atmega8 steuern.
Also ich kann über dieses System das Radiomodul ein und Ausschalten,
Limiter,Eq und Loudness. Weil der AVR noch ein paar Eingänge freihat,
dachte ich kann ich mit einem DS18S20 die Temperatur messen und Die
Netzteilspannung ablesen. ( Gimick ) das ganze Zeug wird über 5
Cursortasten gesteuert.
Menü hoch, runter, Ein und Aus und Enter zum Saven.
Ausserdem bekomme ich bald noch 2 kleine Module ( HongKong kommen auch
meine ALPS Potis)weil ich mein TV und HTPC über Toslink anschliessen
will.
Klar wenn interesse besteht kann ich alles veröffentlichen..
Das einzige was noch Probleme macht sind die STK Module..hoffe auf Eure
Hilfe !!!
Ganz klar könnte ich alles irgendwie "zusammenfassen" aber f+r mich war
wichtig der Modulareaufbau, damit ich evtl. Fehler besser lokalisieren
kann.
Ach Du meinst der Haupttrafo ? Sieht mach schlecht, der ist hinter den
blauen Trafo Bild Elkos.
Den Trafo habe selber umgewickelt, der hat 2 x 47V Wechsel ca 6,3 Amper
Die Kondis sind pro Spannung 2 x 22.000uF 100 Volt Typen. 2 x 100nF 250V
Der Softstarter hat einen kleinen Printtrafo und einen 7805 und einen
Tiny13
Nach dem Tastendruck wird das Relais angeschmissen der die Trafos
schaltet, einige Sec später das Relay welches die Lautsprechen verzögert
einschaltet.
Wenn der Taster erneut gedrückt wird, wird das Relay für LS abgschaltet
danach der Trafo.
Danke für die Antworten.
Also STK4050V Modul gibt es beim Reichelt für 10 € hat 200W.
Die Platinen habe selber entworfen, ( beim Jakob machen lassen, echt
perfekt ) nach einer modifizierte Schaltung.
@Thomas der Bastler:
Könntest du bitte den Werdegang deines sicher wertvollen Projektes in
einem eigenen Thread dokumentieren und nicht diesen hier zuspammen?
Der Thread hier hat nämlich einen anderen Zweck. Dein fertiges
Endprodukt, das würde hier gut reinpassen.
Danke dir.
900ss
Thomas der Bastler schrieb:> Es gibt aber leider keinen Thread für "komplette Projekte"
doch. diesen thread.
zumindest behandelt ihn der rest der welt so.
Meine Güte,
das kann man aber auch netter sagen...
Ein eigener Thread wäre hier angebracht, da es doch ein größeres Projekt
ist wo man mehr zu sagen kann (Schaltpläne, Firmware etc).
Ich möchte an dieser Stelle einen Wiki-Eintrag empfehlen. Ich finde es
super, dass Du uns teilhaben lässt, und es wäre schade, nicht dann auch
das Endprodukt sehen zu können :)
Martin Schwaikert schrieb:> Wiki-Eintrag
????
Klaro doch ich werde eins nach dem anderen detaliert veröffentlichen was
und wie ich gebaut habe. Pläne, Boards, Firmware,,etc
aus gegebenem Anlaß...
...meine Interpretation einer PA-Vorstufe. Befindet sich noch im
Prototypenstadium, aber man kann schon erkennen, was es denn mal werden
soll. Im ersten Bild sieht man oben rechts eine leicht veränderte
Variante von Benedikt's LCD Controller für 640x480 LCD mit mega8515
Beitrag "LCD Controller für 640x480 LCD mit mega8515"
weiterhin einen DSP(ADAU1701), alles unter Kontrolle gehalten von einem
STM32(links).
Das 2. Bild zeigt ein fertiges DSP-Modul, wovon schlußendlich 2 Stück
benötigt werden und im 3 Bild sieht man exemplarisch (und noch lange
nicht fertig aufgeräumt) das Display.
Thomas der Bastler schrieb:> Respekt, sowas kann ich noch nicht, aber was ich gemacht habe und> bereits funzt wurde niedergeschmettert und als Schrotthaufen bezeichnet.> Egal.
Lass dich von den Idioten hier im Forum nicht runter machen! Du hast
hier ja auch schon positives Feedback erhalten, und nicht nur ich möchte
gern das Endprodukt deines Verstärkers sehen.
MFg
Klaro wenn alles komplett fertig ist , gibt es noch mehr. Habe schon
einen eigenen Thread aufgemacht.
Damit man nicht spammt :
Hier ein paar Bilder von meinem Wohnzimerecke Beleuchtung
Es ist eine RGBW Steuerung in einem alten DVD Player. Den CD Schacht
habe mit einer Blende versehen wie die Taster sind. Fernbedienbar, mit
LCD Menü :
Fading, Blob,Gewitter,Kaminfeuer,OWN Color.. usw..
Die 3W Leds aind auf einem kleinen 50x50 Kühlkörper montiert, welche den
Würfel entsprechen.
5 Fach KSQ.
Meine erste RGB Beleuchtung.
Ich hatte mal das Modul von ELV genommen und ein gefräste
Makrolongehäuse eingebaut.
Auch in einem DVD Player habe ich dann ein fettes Netzteil eingebaut, (
einige 350mA KSQs ) wo die RGB Stripes, welche in den Vitrinen
eingebaut sind gesteuert werden sowie die jeweils 3 Stck 3W RGBs die
oben auf den Schränken sind.
Hier ist auch ein älteres Projekt von mir. In der Zeit von der
Beleuchtungs "Tick"
Im Flur hinter dem Sideboard habe ich eine 3 Meter langes RGB Stripe
geklebt welcher über eine kleine Zeitschaltuhr ein und ausschalten kann.
War von meiner ersten Uhr Projekte.
Mit 2 Tasten kann man die Uhrzeit einstellen Stunden und Minuten. Mit
einem Taster dann die Einschaltzeit und mit einem die Ausschaltzeit.
Das ist mein kleiner "Sound-Zylinder". Ihr kennt doch bestimmt diese
Soundballs, die es an jeder Ecke als Werbegeschenk gibt, oder? Ansich
ganz nett, ist aber meistens ziemlich ramschig. Und weil ich etwas
brauchte, mit dem ich überall mobil hochqualitativen Lärm machen kann,
und mir diese Soundballs eben zu ramschig sind, hab ich mir das Teil
hier gebaut.
Die Leistung ist etwa 0,75W, das mag zwar wenig erscheinen, ist aber
dennoch verdammt laut. Im Gehäuse ist ein Li-Poly-Akku mit 330mAh, eine
Akkuüberwachung und natürlich ein Verstärker. Die Akkulaufzeit beträgt
auf Zimmerlautstärke ca. 6 bis 8 Stunden, bei heftigstem Brüllen (man
hält den Sound-Zylinder automatisch am ausgestreckten Arm, wenn man voll
aufdreht g) beträgt die Akkulaufzeit 1 bis 2 Stunden.
Beim Verstärker war ich besonders kreativ: Der hat 2 Endstufen, wovon
eine mit dem invertierten Signal angesteuert wird, sodass ich die
doppelte Spitze-Spitze-Spannung habe und trotz niedriger Akkuspannung
genug Leistung auf den Lautsprecher bekomme. Außerdem sind die
Endstufentransistoren Germanium-Transistoren (AC187 und AC188) - ich
will ja nicht unbedingt 1,4V meiner sowieso knappen Spannung in den
Transistoren lassen. Die Transistoren werden auch auf voller Leistung
nicht mehr als 40°C warm.
Der Lautsprecher ist ein billiger (3€) 92mm-Miniaturlautsprecher von
Elektronik Zimmermann. Klingt erstaunlich gut...
Das Gehäuse ist einfach ein Pappzylinder aus 4 Lagen Zeichenkarton.
Innen ist er noch mit Moosgummi ausgekleidet, damit's besser klingt.
Ach ja, eine "Ich-bin-an"-LED, eine Akku-leer-LED und eine Ladebuchse
hat's natürlich auch.
Ich benutze das Ding inzwischen fast täglich.
Gruß
Jonathan
Hier ist meine Funkwetterstation (Anzeigeeinheit), die auch Uhrzeit &
Datum anzeigen kann.
Obere Anzeige: Luftdruck (Wochentag); Mittlere Anzeige: Temperatur
(Datum); Untere Anzeige: Luftfeuchtigkeit (Uhrzeit).
Als Sensoren in der Messstation benutze ich ein HP03-Luftdruck-Modul und
ein DHT22-Feuchtigkeitssensor. Die Funkübertragung wird über RFM01/02
realisiert. Die Daten können auf microSD gespeichert werden (fertiges
Modul mit Levelshifter, das bei mir noch rumlag).
Die Anzeige besteht aus 18 Siebensegmentanzeigen mit jeweils 2 cm Höhe,
die mit drei MAX7219 gesteuert werden. Das ganze ist auf einer einseitig
geätzten Platine aufgebaut.
Als Mikrocontroller für Anzeigeeinheit und Messstation habe ich zwei
AVRs eingesetzt.
Dieter schrieb:> zumindest ohne Brücken
Die Schaltung hat Brücken. Nur eben auf der Rückseite verdrahtet. Man
sieht die Drahtenden aus den Pads blitzen.
Bastler schrieb:> Sieht gut aus.>> Was für einen Controller benuzt du am LCD?>> Tipp: Ich würde an ein Paar Stellen den Lötkolben ein bischen länger> ranhalten damit das Zinn besser verläuft, dann sieht das nich so nach> kalter Lötstelle aus.
Hi,
da is nix kalt, keine Angst ;) In Zukunft werd ich oefter mal nen
Loetstop verwenden. Der Controller fuer das LCD ist in der MCU als
Treiber realisiert.
Greets,
Michael
Michael H. schrieb:> Die Schaltung hat Brücken. Nur eben auf der Rückseite verdrahtet. Man> sieht die Drahtenden aus den Pads blitzen.
Ja, hat Brücken. Habe diese, wie richtig angemerkt auf der Rückseite
verdrahtet. Bei einem zweiseitigen Layout wäre zu wenig auf einer Seite
gelandet. Zusätzlich erspare ich mir das Durchkontaktieren.
Ok, jetzt wo ihr es sagt, sehe ich das mit den Brücken. Ich benutze dann
meist 0R00-Widerstände, um das "optische Bild" nicht zu stören...:)
Manchmal geht es auch ohne, aber halt selten. Dachte, da wär jetzt die
optimale Lösung ;-)
Danke für die Info
Da es auf der Rückseite ist, ist es sogar nur simpler (isolierter)
Draht. ;-)
Dieter schrieb:> Dachte, da wär jetzt die> optimale Lösung ;-)
Nee, so gut bin ich nicht.
Anbei noch die Platine, falls Interesse besteht, die roten Linien (nicht
die Bauteile) sind die Brücken. Pro reine Segmentzeile gibt es 4.
Michael G. schrieb:> Aber waere ne Masseflaeche nicht sinnvoller gewesen als ggf. die> Orphans?
Ja, so eine durchgehende Massenfläche ist schon sinnvoll. Persönlich
habe ich so, also ohne Massefläche, beim Routen noch eine bessere
Übersicht. Diese größere Projekt wollte ich noch ohne machen, in Zukunft
kommt die Fläche. Die paar restlichen Flächen, dachte ich, lasse ich für
die Schonung des Bades, auch wenn es nicht viel ist...
Hallo,
mal meine im Moment Allerweltsbasteleien.
Die Heizungsvisulaisierung, aufbauend auf den Projekten
Beitrag "bidirektionale RS232 Funkbrücke mit RFM12"Beitrag "Grafikfähiger LCD Controller für 320x240 LCD mit 4 Graustufen"
von Benedikt und
Beitrag "Grafikkonverter Tool für AVR/Mikrocontroller (BMP2C, BMP2ASM, BMP2BASCOM)"
von Läubi.
Darstellung der Visu auf einem 640x200 Pollindisplay.
Einlesen der Daten über besagte Funkbrücke in einen Atmega 644,
der auch die DCF-Uhr auswertet. Weiterhin schaltet der Atmega
über seinen Comparator die Hintergrundbeleuchtung des GLCDs
bei Dunkelheit aus. Bei Scheidholzmangel erfolgt zusätzlich ein
akustischer Alarm (Auswertung der fallenden Rauchgastemperatur).
und ein Scheidholzbildchen ist statt der Feuertür
zu sehen.
Die Pumpenbilder werden bei Betrieb invertiert.
Die "Sendestrahlen" der Funktürme blinken bei Datenaustausch
im Sekundentakt. In den Kästchen die aktuellen Temperaturen.
Eine Herausforderung wird mal wieder das Gehäuse sein.
Das Wohnzimmerthermometer, fürs Bild mal ein Küchenthermometer,
ist aus Bauteilen aus der Bastelkiste entstanden.
Der KTY 81 wird von einem Atmega 8 ausgewertet.
Auf der vorderen Platine die 7-Segmentanzeigen
und deren Widerstände.
Das teuerste war wohl der Plexiglaszuschnitt.
Gebaut als Multiplextest von 7-Segmentanzeigen.
Ein Pollinbilderrahmen hat das ganze von Vorne etwas
Stubentauglich gemacht.
Meine Chefin will nun von hinten auch ein Gehäuse.
So ist das eben.
Wigbert
Hallo,
hier mal mein derzeitiges fast fertiges Projekt Radiowecker mit SI4735
- Datum / Uhrzeit über RDS Radio Daten oder RFM12 Funkbrücke zum PC (USB
Stick mit RFM12 am Mediacenter PC, "oft eingeschaltet")
- Sommer/Winterzeit wenn autarker Betrieb
- Austausch mit einer Zentrale über Abwesenheitstage / Urlaubstage per
RFM12
- Bedienung über Touchpad mit Anzeige der gerade gültigen Taster
- derzeit 2 Weckzeiten mit 4 Modi: aus, Mo-FR, SA-SO, einmalig
- feste Feiertage hinterlegt, Berechnung für bewegliche Feiertage (z.b.
Ostern), Feiertage Sachsen, Anzeige der Feiertagsnamen
- Berechnung und Anzeige des nächsten Weckdatums / Uhrzeit unter
Berücksichtigung der Feiertage und Urlaubs- bzw. Abwesenheitstage
- dimmbare Hintergrundbeleuchtung von 21-0 Uhr, 3 Uhr bis 6 Uhr, am
Wochenende von 6-8 Uhr bzw. bei Touchberührung/Radiobetrieb
- über Funksteckdosen ELRO Ansteuerung Licht zur Weckzeit in der dunklen
Jahreszeit (gedämpfte Lampe) bzw. abschalten nach Ablauf Weckdauer über
RFM12
- verzögerte Radiozuschaltung mit langsam steigender Lautstärke
- nach Ablauf Weckdauer werden Radio / Funksteckdosen abgeschaltet
- RDS Radiobetrieb
- Aussentemperaturanzeige (eigener Sender mit RFM12)
- hinterlegte Schaltzeiten für weitere Funksteckdosenempfänger
(Standbygeräte/Router ein/ausschalten)
Technik: PIC 18F25K22, Display EA DOG 128x64 mit Touchpad, RFM12,
SI4735, TDA7052
Die Anzeigeplatine entstand für mein Projekt Heizungsregelung und wurde
um die Radio-/Verstärkerplatine ergänzt.
Programmiert in C18 mit MPLABx 1.10, PicKit 3
Gehäuse fehlt noch, dann ist es vielleicht ein "Kunstwerk".
Holger
Moin,
hier kommt auch mal was aktuelles von mir: Eine LED-Ringleuchte für mein
Mikroskop.
- 30 Superflux-LEDs (55.000mcd, 140°)
- Drei einzeln einstellbare Bereiche, für jeden Bereich ein Schiebepoti
- Software-PWM mit 10 Bit Auflösung bei 180Hz
Leider habe ich keine Möglichkeit ein Gehäuse für den Ring herzustellen,
deswegen bleibt der erstmal so.
Mehr Bilder und den Quelltext gibt es hier:
http://www.leo-andres.de/2012/04/12w-led-ringleuchte/
Thomas der Bastler schrieb:> Ein kleines Sonntagsprojekt für meine Nichte.>> Uhr mit Wecker und Temperaturanzeige ( Sensor ist noch nicht geliefert,> deshalb die Anzeige -50 )
Sieht echt klasse aus!
Was passiert denn am "SO.06.SEPTEMBER 2012" ?
Michael schrieb:> @Leo-andres H.:> Schönes Projekt!> Nur leider: "Download nicht vorhanden!"... :-(
Oh sorry, habe ich garnicht geprüft. Sollte jetzt gehen!
Vielen Dank!
Hier ein kürzlich fertiggestelltes Projekt von mir, ein Datenlogger /
Überwachungssystem für Radioaktivität, basierend auf dem Flyport Modul.
Das Flyport besitzt einen PIC24F256 Prozessor sowie ein WLAN Modul und
wird in C programmiert.
Das Flyport Modul sitzt auf einer Platine, welche die
Hochspannungserzeugung für eine GM-Zählröhre erzeugt, sowie die
Impulsformung etc beinhaltet.
Die Messwerte werden in einem AT45DB041 Dataflash gespeichert, welches
Platz für 128 Tage mit 1-Minuten-Auflösung bietet.
Die Daten können per Web-Interface abgerufen werden (natürlich über
WLAN), und werden auch graphisch dargestellt. Das Modul kann bei
Überschreitung von voreingestellten Grenzwerten entsprechende Warnungen
per Email versenden.
Ich habe das Projekt näher auf der Seite www.radiation-logger.net
vorgestellt, Quellcode gibts auf Anfrage.
Platinen habe ich übrigens Hr Kleinen hier im Platinensammler-Thread
machen lassen!
Thomas der Bastler schrieb:> Christian F. schrieb:>> Was passiert denn am "SO.06.SEPTEMBER 2012" ?>> Doch aufmerksam geschaut...LoL
Was passiert denn nun an diesem Tag?
tt2t schrieb:> der 06. September 2012 ist kein So, sondern ein Do ...
Elender Nörgler ;)
Ingo schrieb:> Ganz schön warm bei dir...>> Ingo
Steht aber keine Einheit hinter, könnten also auch "Grad Fahrenheit"
sein.
Dann würde ich eher sagen: Ganz schon kalt bei dir ...
Duck und weg,
Thomas
eine Stelle nach vorn gerückt, dann würde da noch ein "C" hinpassen. ;-)
Sehr schön verarbeitetes Plexi, wie lange hat du daran rumgefeilt?
Gruß Michael
Ja in der Tat ist wirklich sehr warm bei uns. Die Anzeige stimmt.
Für mich ist klar, es sind Celsius.
Es ist kein Plxi sondern Makrolon, lässt sich wesentlich besser
verarbeiten wie Plexi, bricht nicht. Ich habe keine Sekunde
herumgefeilt, habe bei meinem Projekten noch nie gemacht. Ist alles
gefräst und der Aluknopf ist gedreht.
Ich muss das Ding sowieso noch auseinanderbauen, weil den Sensor
herauslegen will..und die Makrolon Knaten müssen noch poliert werden..
Frage an Euch:
Der Buzzer ist Suboptimal. Kennt jemand einen Typ ( buzzert wenn +5V
angelegt wird ) wo ein "angenehmes Pipton erzeugt wird ?
@ Autor: Thomas der Bastler (thomasderbastler)
Im Bild :
Limiter.jpg
hast du so weisse Halter für die Platine verbaut. Wo hast die denn
weg?!?!?
Danke...
Max
Hallo,
Nach den ganzen Kunstwerken vor mir zeig ich auch mal was selbstgebautes
her:
http://www.youtube.com/watch?v=UM148dZGv7k
In den Video sieht man meinen selbst gebauten Plasmaspeaker.
Die Ansteuerung vom Zeilentrafo besteht aus einen TL494 @60kHz und einen
IRFP460 als Leistungsmosfet.
Das Audiosignal gebe ich ungefiltert in den TL494.
Der Schaltplan und das Lied findet man in der Videobeschreibung.
Falls Interesse besteht, dann kann ich im Laufe der Woche noch ein Paar
Fotos machen.
Mfg
Pascal
Hier mal ein paar Fotos von meinem Drehzahlmesserprojekt.
Das Gerät ist noch nicht ganz fertig, es fehlt noch ein wenig Software
und das Gehäuse ist auch nicht final.
Der Drehzahlmesser hat Anschlüsse für USB, CAN, RS232 (GPS) und OBD II
und einen SD Kartenslot zum loggen.
Herzstück des Ganzen ist ein STM32 mit FreeRTOS.
Für die Beleuchtung sind insgesammt ca. 100 0805er LEDs verbaut, die
über ein gelasertes Lighthouse das Frontpanel anstrahlen.
Danke schön :)
Das Projekt vermarkten haben mir schon paar Leute gesagt. Ich glaub ich
muss mir da echt mal Gedanken machen.
Puh, wie viel Zeit ich darein gesteckt habe kann ich dir gar nicht mehr
genau sagen. Wenn ich an die ganze Recherche usw. denke aber ein
Vierteljahr wird es wohl schon gewesen sein.
Für meinen zweiten Tisch strebe ich aber eine ca. zweiwöchige Bauzeit
an.
Reine Materialkosten würde ich jetzt auf ca. 700€ schätzen. Ohne Touch
sind es gut 200€ weniger. Die genauen Kosten müsste ich aber nochmal
durchrechnen.
LG
Julius
Julius F. schrieb:> Danke schön :)>> Das Projekt vermarkten haben mir schon paar Leute gesagt. Ich glaub ich> muss mir da echt mal Gedanken machen.
Ich denke, das wird durchaus drinnen sein. Hör dich doch mal um, ob sich
das jemand vorstellen könnte. Das Teil wäre für jede Bar oder Lounge ein
wirkliches Accessoire. Ein Käuferkreis wäre dafür mit Sicherheit
vorhanden.
Einzig das Touch würde ich dann vom System her nochmal überdenken. Im
Video kam es mir so vor, als ob das teilweise etwas unpräzise (oder
unglücklich) erkennt bzw. nicht erkennt. Ansonsten ein Hammer
(Kunst)projekt, dass ich mir in Klavierlackoptik auf jeden Fall ins
Wohnzimmer stellen würde.
> Reine Materialkosten würde ich jetzt auf ca. 700€ schätzen. Ohne Touch> sind es gut 200€ weniger. Die genauen Kosten müsste ich aber nochmal> durchrechnen.
So teuer? Was gewichtet denn hier so schwer? Sind 100 IR-Dioden wirklich
so teuer?
>Einzig das Touch würde ich dann vom System her nochmal überdenken. Im>Video kam es mir so vor, als ob das teilweise etwas unpräzise (oder>unglücklich) erkennt bzw. nicht erkennt. Ansonsten ein Hammer>(Kunst)projekt, dass ich mir in Klavierlackoptik auf jeden Fall ins>Wohnzimmer stellen würde.
Touch funktioniert eigentlich ganz gut. Das Problem ist nur, dass die
IR-LED ca. 5cm vom Plexiglas entfernt ist. Somit ist es schwer das ganze
Kästchen auszuleuchten. Wenn dazu die LED nicht richtig gebogen bzw. im
richtigen Winkel steht, reagiert der Touch etwas schlecht mit der Hand,
wenn man nicht mittig auf das Kästchen trifft.
Jedes Kästchen kann dazu noch über einen Drehwiderstand kalibriert
werden.
Etwas Fein-Tuning ist noch angesagt.
Aber es ist mein erstes Projekt mit solch einer Technik. Daher kann es
nur besser werden :)
>So teuer? Was gewichtet denn hier so schwer? Sind 100 IR-Dioden wirklich>so teuer?
Die Masse macht’s.
Der IR-Detektor kostet stolze 2,50€ (100 x 2,50€ = 250€)
Drehwiderstand 0,36€ (100 x 0,36€ = 36€)
So läppert es sich mit der Zeit alles zusammen.
LG
Julius
Hier auch nochmal zwei Kunstwerke von mir:
Das erste ist mein neuer tragbarer Lautsprecher. Da drin ist ein Visaton
FR10 Lautsprecher mit 4 Ohm, eine außen montierte Brückenendstufe aus 2x
2SA1302 und 2x 2SC3281 und ein Verstärker mit 2 NE5534, die die Endstufe
ansteuern. Die NE5534 werden von einer Ladungspumpe mit gut gefilterten
+-12V versorgt. Die Endstufe bekommt 10V. Der Schaltplan ist im Anhang
(sorry für den Pixelhaufen, ich habs nicht besser hinbekommen),
allerdings ohne die Frequenz- und Offsetkorrektur an den NE5534 (ist
genau die Schaltung ausm Datenblatt). Klingt echt gut und kann auch
ordentlich "rumms" machen! Nur das Gehäuse ist mir etwas mislungen.
Ach ja: Noch eine Besonderheit ist die Ruhestromeinstellung der Endstufe
- da drin werkeln zwei Germaniumdioden (AA135 von Telefunken(!!)) mit
100nF parallel - funktioniert wunderbar und ohne hörbare Verzerrungen.
Die zweite Schaltung ist mein "kleines" Schaltnetzteil. Es ist ein
freischwingender Step-Down-Wandler. Die Ausgangsspannung kann mit dem
Poti von 0V bis 15V eingestellt werden. Der Ausgangsstrom beträgt bis zu
7A Dauerstrom und 10A Spitzenstrom, allerdings gehen mir da der dicke
Ringkerntrafo und die 50Hz-Filterdrossel schon ziemlich in die Knie. Der
Ausgangsripple beträgt bei 4A weniger als 20mV (mit Oszi gemessen).
Angepeilt waren übrigens etwa 1,5A Ausgansstrom, aber - ist doch egal,
wenn's jetzt das 4-fache schafft gg
Mit dem Teil versorge ich übrigens meistens meinen Lautsprecher :D -
dabei stecke ich den Lüfter allerdings meistens ab, den braucht das Teil
bei laschen 10V und 2A wirklich nicht.
Gruß
Jonathan
Hier mein aktuelles Projekt: Kurz-Timer (zum Belichten von
Basismaterial, Eierkochen, Teekochen,...)
einige Daten:
- PIC 16F872 (f=3,2768 MHz)
- Zeiten 5-sekundenweise über Drehencoder einstellbar
- maximale Zeit 9995 Sekunden (für ganz lange Belichtungen...)
- Start/Stopp-Tasten
- Piepton 5 Sekunden vor Ende und nach Ablauf der Zeit
Die ersten Ideen für eine erweiterte Firmware sind im Kopf und bald im
Chip...
Vorschubautomatisierung einer ~70 Jahre alten kleinen Drehbank. Soll vor
allem zum sauberen Gewindeschneiden dienen. Hab zwar zuerst gleich über
komplette Automatisierung (CNC) nachgedacht, jedoch lohnt sich das für
die paar Teile, die ich im Jahr dreh wohl nicht.
Das hier scheint ein guter und günstiger Kompromiss zu sein.
/edit
ps: der LED Tisch ist ein Wahnsinn!
Tolle Arbeit.
Moin,
hier kommt auch mal wieder etwas von mir.
Prinzipiell ist das Board ein STK500-Klon, allerdings mit einigen
Änderungen.
Z.B. habe ich für die 5V-Versorgung einen Schaltregler eingebaut, der
auch für externe Schaltungen angezapft werden kann (bis 1,5A getestet).
Mit dem PC verbindet sich die Platine wahlweise über USB oder RS232. Die
Platine lässt sich auch nur über USB versorgen, dann arbeitet sie
allerdings als reiner Programmieradapter und kann nur feste 5V liefern.
Zum Debuggen ist der JTAG-Anschluss vom ATMega rausgeführt, außerdem
meldet der Controller über USB eine zweite RS232-Verbindung an, die auf
Stiftleisten geführt ist.
Die Programmiersignale (MISO SCK etc.) laufen komplett über Pegelwandler
und schalten sich nach dem Programmiervorgang in Tri-State, außerdem
sind alle wichtigen Teile mit Schutzdioden versehen.
Auf meiner Seite gibt es noch ein Video vom Bestücken und ein paar
Bilder: http://www.leo-andres.de/2012/05/smd-loten-zeitraffer-bilder/
Wenn an dem Projekt Interesse besteht kann ich das gerne später mal
ausführlicher vorstellen, ich bin noch beim Testen und Firmware-Basteln.
P.S. Ja ich weiß, das Projekt ist teuer, unnötig und veraltet. Macht
trotzdem Spaß :)
So, jetzt muss ich auch mal was posten:
- 4 Lagen Print
- PIC24FJ64GB004 als Microcontroller
- USB Verbindung zum Programmieren
- Diverese LED Treiber auf WL-CSP
- Lichtsensor in einem Optischen Package
- Blitzlicht treiber
- LDO mit 1x1mm
- Versorgt von einem 1500mA Samsung Galaxy S Li-Ion Akku
- Komponenten haben standardmässig 0402, auser die wo mehr benötigt wird
( Spulen )
lg
ppp schrieb:> 3.8MB und eine Auflösung zum Posterdruck ist hier rekordverdächtig.> Erwartest du, dass dich noch irgendwer ernst nimmt?
Und trotzdem unscharf.
Martin Schwaikert schrieb:> Und welchen Zweck hat das ganze?
Ist doch logisch:
1. Theorie:
Er will sich ein Iphone kaufen, ist aber nicht sicher, ob es bequem in
der Hand liegt und ob es ausreichend LEDs hat. Also baut er ein Iphone
nach, um zu entscheiden, ob sich der Kauf lohnt.
2. Theorie:
Das ist das Ipone 7SGkl. So besonders ist:
*Tageslichtdisplay
*5 Kameras
*Mehrere blinkende LEDs in verschiedensten Farben
*Integrierte 5 Taster
Der ganze Schrott wie Display, Telefon, Touchscreen, Apps, den sowieso
keiner braucht ist eben rausgeflogen.
>> 3.8MB und eine Auflösung zum Posterdruck ist hier rekordverdächtig.>>Hab's verkleinert.
Löschen wäre sinnvoller gewesen, denn nur so lernen die Rücksichtslosen.
Wasset macht wissen wir immernoch nich.
Hat aber anscheinend ein paar schöne Sensoren drauf.
IPhone shuffle? Kein Display und ruft zufällig irgendwelche Leute an?
Nen Pic der Rückseite wär ja auch ned schlecht gewesen.
Hier mal meine neue IW-18 Uhr.
Spannung für Röhre wird über PWM erzeugt. Als Treiberbaustein kommt ein
MAX6921 zum Einsatz. Den habe ich direkt aus dem Steckbrettaufbau
übernommen, deshalb sitzt er auf einem PLCC-Adapter.
Der Haltedraht wird noch kaschiert.