Michael D. schrieb:> Hallo Denny,>>> Projekt: "Schwebender Magnet"> jetzt möchte ich dein Projekt mal loben, Hut ab für diese Entwicklung!> Was mir besonders gefällt, ist das Gehäuse und die darunter liegende> Plexiplatte. Ich nehme mal an, das diese selbst bearbeitet hast?> Sehr gelungen!>> Gruß Michael
Habe ich selbst gemacht, ja.
Hier noch ein Bild von untern. Nicht perfekt gemacht mit den Kabeln aber
geht noch.
Eigene Rufnummer Ansage ERNA / Clip-Ansage-Box Selbst gebaut
Der Zweck des Gerätes besteht darin, zu prüfen, ob einer vorhandenen
Telefonleitung der richtige Rufnummer zugeordnet wurde. Unbekannte
Leitungen können mit diesem Gerät geprüft werden. Die Nutzung mit einem
Mobiltelefon ist auch möglich, auch von einer Telefonanlage, die über
einen Primärmultiplexanschluss angeschlossen ist, kann dieser Dienst
bedingt auch genutzt werden. Der Gerät ist nur zur Prüfung von
Telefonleitungen und der Rufnummern zugeordnet wurde. Es Arbeitet an
allen Anschlüssen, für die die Übermittlung der Rufnummer nicht gesperrt
wurde.
mehr dazu auf http://www.deh0511.de/erna
Gruß Thomas
Das war so ziemlich das erste was ich gebaut habe, da war ich, glaube
ich, 12.
Ein 3 Kanal, 900W/Kanal Phasenanschnittsdimmer nach einem Schaltplan aus
irgend einer Elektronikzeitschrift.
Ob er die 900W mit den kleinen Kühlkörpern packt, weiss ich nicht,
werden aber mit 600W auf einem Kanal zwar gut warm aber nicht unbedingt
heiss...
Als Frau Mutter das Teil und ca. 15 mit Klingeldraht Draht angelötete
Glühbirnen gesehen hat flog die Sicherung und es war weg... Zwei Jahre
nach meinem Auszug kams bei ihr ausm Keller raus, heute bei mir ausm
Keller.
Gerade noch drei Sicherungen reingemacht, es funktioniert immer noch :)
Die Lampen haben 100W pro Lampe, auf dem ersten Foto sind alle Potis
ganz oben, auf dem Zweiten ganz unten. Ganz aus gehen die Lampen nicht.
Also hier mal die Daten zum abgeschlossenen 4.Semsterprojekt:
-5V Stepup MAX1703
-4.2V Li.ion Lade-IC LTC4002-4.2
-Kapazitätsmesser BQ2050
Ruhestromaufnahme ca. 120µA
Akkukapazität ca. 24Wh (3.7V 6,6Ah Li.poly)
Das Gerät hat 2 Taster. Mit einem schaltet man den 5V USB Ausgang ein
und aus, mit dem anderen Taster kann man sich die Restkapazität des
Akkus auf 5 LED´s ( 0-100%) darstellen lassen.
Wenn das Akkupack geladen wird, dann leuchtet die Kapazitätsanzeige
dauerhaft und zeigt den aktuellen Ladestand an.
Als Gehäuse wurde dieses genommen:
http://www.reichelt.de/Fischer-Frame-Gehaeuse/FR-8...
Die Front/Rückplatte wurde mit einer CNC Fräse bearbeitet.
Als Akku wurde ein handelsüblicher 3s1p Li.poly Akku aus dem
Modellflugbereich benutzt (11.1V 2.2Ah)
PS: Die Leiterbahnführung bei dem Lade-IC könnte man noch verbessern,
weil die Masseführung etwas unsauber ist. Funktioniert aber bis 2A
Ladestrom noch ganz gut.
@Alexander: Schmuckes Stück! Warum hast du denn die Platinenbeschriftung
zensiert ?
@Nils: Ebenfalls ein Prachtstück, wenn man das alter noch in Betracht
zieht. Herrlich das draufgekritzelte "ERDE"! Ich habe auch hin und
wieder zuhause die Sicherung ausgelöst. Unter anderem weil ich - wie
wohl jeder schonmal - den Strom in der Steckdose messen wollte. Meine
Frau Mutter war da allerings nicht so radikal. Vermutlich wusste sie
aber auch nicht, dass das kreuzgefährlich war. Wohl besser so...
Gruß, Fiete
Hehe Danke :) Schön ists nicht, aber es funktioniert und war ja, wie
gesagt, so ziemlich das Erste was ich gebaut hab. Drum gefällts mir :D
Mittlerweile steht das Teil im Wohnzimmer und dimmt 9 Orange Birnen, die
von zwei Ecken vom Boden aus an die Wand zur Decke hoch leuchten, sieht
schön aus :)
>wie wohl jeder schonmal - den Strom in der Steckdose messen wollte.
Ich hatte damals ein Physikbuch in dem gezeigt wurde, wie man eine Spule
für einen Kompass wickelt um 1,5V Batterien zu messen. Ich hab solange
gesagt, dass ich das für Steckdosen bauen werd, bis mir meine Eltern ein
Multimeter gekauft haben :)
Jetzt mal was wirklich cooles :)
Ein DMX-RGB-LED-Strobo/Dimmer mit einer 41W "Lamina Titan RGB Led"
Ich habe davon vor ca. 5 Jahren drei Stück gebaut.
Die Strobo-Funktion ist einfach nur Spitze. Hab mir das auf der Chamsys
so zusammengepatcht, dass ich mit drei Fadern einzeln die Farbeffekte
ändere, mit einem die Geschwindigkeit, mit welcher die Strobos
durchwechseln und nochmal einer für die Strobo-Rate.
So wechselt die Position, Farbe und Geschwindigkeit recht flott hin und
her. Jenachdem wie gut mans drauf hat, siehts auch zufällig aus.
Leider ist die Reaktionszeit nicht so rasend, ich schätze, dass ich von
Fader bewegen bis zur Änderung der LEDs eine Verzögerung von ca. 100mS
habe, aber wenn man's weiss, kann man das verschmerzen.
Für die LEDs habe ich, so wie auf dem Foto zu sehen, die kleinen
Reflektoren, drei umgebaute PAR56 und drei ausgeschlachtete Strobos mit
Milchglas vorne drin.
Hardware:
* Atmega32
* DMX über 75176/UART
* 8 Kanäle, pro Kanal max. 1,5A, 1,5V bis 30V (per SW einstellbar)
* 1 Kanal Audio In für Lichtorgel-Funktion
* 2x 24c512 EEPROM für Standalone-Betrieb-Programme, Programmieren per
DMX, sehr umständlich...
Funktioniert vom Prinzip her wie ein ganz einfaches regelbares Netzteil
mit Strombegrenzung nur von einem AVR aus gesteuert.
Der AVR erzeugt per Software PWM, welche durch einen Tiefpass gejagt
wird und damit die "Netzteile" mit BD437 oder ähnliche, weiss nicht mehr
100%ig, ansteuert.
Erzeugt natürlich ordentlich Wärme und war eine riesen Bastelei bis das
mal Flimmerfrei mit einer einnigermassen ordentlichen Spannung und
Strombegrenzung funktioniert hat...
Die LED hab ich vor ca. 5-6 Jahren für 140 Euro von Ebay, jetzt bekommt
man die für 81 Pfund z.B. bei Farnell. Immer noch ein Haufen Geld...
Auf den Fotos läuft sie nur mit ca. 40% der Leistung, da ich kein
passendes Netzteil grad zur Hand hatte, trotzdem blendets schon
ordentlich.
Finde Schaltplan und Code leider nicht mehr, wird auf irgend ner
Backup-Platte oder CD sein... Kommt vielleicht noch.
hi,
hier ein universelles test und daq system für den Einsatz im Labor.
ist ein 18 Lager mit 6 power planes (leider) ;-)
Auf dem zweiten Bild läuft bei den ersten Test gerade ein pong rein in
hardware.
LG
igel
Tag igel,
das nenne ich mal Projekt :) Sehr nettes Board, sehr viel Aufwand -
verfügt es tatsächlich über eine cPCI-Schnittstelle und ist als solches
in einem cPCI/PXI-Rack lauffähig oder nutzt Du den Steckverbinder zu
anderen Zwecken?
Gibts es eine Chance für Außenstehende (mich g) an
Schaltplan/Layout/Projekt zu kommen?
Grüße
Sascha
Hallo Sascha,
ja es hat zumindest elektrisch alles was man für cPCI benötigt (leider
noch nicht getestet)
zu Anfang war der cPCI Stecker nur als Spannungsversorgung aus einem
cPCI Rack geplant (Standardware, ueberall auf der Welt erhältlich,
mehrere Karten werden gleichzeitig versorgt).
Da ich aber gerne "EierlegendeWollmilchSäue" mache und diese eine
universelle Plattform für unsere inhouse Anwendungen darstellt, wurden
die Leitung zum obenliegenden im Rack, dann nicht nutzbaren SAMTEC, auch
für den cPCI reused (inclusive der dazu notwendigen Bauelemente).
In unseren Anwendungen nutzen wir jedoch derzeit nur die seriellen Links
(2xSFP + 1GB ETH), da sie in unserem Umfeld besser skalieren und die
notwendigen cPCI CPU's doch auch nicht gerade bezogen auf die Leistung
preiswert sind.
Auf der Rückseite gibt es noch einen CMC Mezzanine Steckplatz für unsere
ADC addon Karten.
Als Einsatzgebiet werden sie für den ASIC tests und und als DAQ
Plattform bei uns verwendet.
Es gibt bei uns derzeit 3 Prototypen, wovon einer schon von einem PhD
Studenten gehimmelt wurde. :-(
Es wird wohl Ende des Jahres/Anfang nächsten Jahres eine V2 geben, um
die häßlichen grünen Bugfixwires loszuwerden und einige Änderungen
(SODIMM DDR2, höherpoliger SAMTEC) einzubauen. Ebenso ist eine
Lightversion angedacht. Daher warten die noch vorhandenen 7 leeren PCB's
der V1 erstmal noch auf eine eventuelle Bestückung.
Den aktuellen Schaltplan kann man sicherlich zusammen mit der Erata
Liste bekommen.
Die Layoutdaten bzw. das Projekt dürfen wir aus Lizenzrechtlichen
Gründen nur an edu Einrichtungen weitergeben.
Es wird sicherlich schwierig sein, für den Nachbau einen PCB Hersteller
zu finden.
Unser 18Lager (6Powerplanes) konnte unser PCB-Herstellungspartner erst
in der 4. überarbeiteten Version im Rahmen einer
Technologieweiterentwicklung herstellen. Die notwendige Suche nach
Vergleichsangeboten gestaltete sich sehr schwierig. Wir mussten gerade
im Bereich Microvia und Stackered Via's erst lernen, das die
PCB-Hersteller viel versprechen, aber wenn man dann alles in einem
Projekt einfordert, dieses zusammen dann meist nur bedingt möglich ist.
Gruß
igel
@Jan (Gast)
kommen die (vermeindlichen) HV-Überschläge in dem Video von Deiner Uhr?
Interessant ist auch die "berührungssichere" Montage Deiner Nixie-Röhren
;-)
Sonst ein schönes Exemplar!
Schönen Abend.
HV-Überschläge? Du meinst das leichte Flimmern oder? Das liegt an der
Kamera, wenns dunkler wird oder Kunstlicht ist flimmert es ein wenig.
Kann aber auch daran liegen das die Röhren auf multiplex laufen.
Inzwischen ist sie auch von unten dicht. Das Video entstand als das
erste mal die Software drauf kam und funktionierte, wusste ja nicht ob
ich nochmal ran muss.
Hi igel,
danke für Deine Antwort! Mein Projekt in dessen Rahmen mich dieses Board
interessieren würde ist auch wissenschaftlicher, nichkommerzieller Natur
- von daher würde sich vielleich sogar etwas machen lassen?!
Doch das tritt in den Hintergrund, anhand der Probleme, die Du nochmals
so deutlich erwähnt hast - in Deinem ersten Posting habe ich einfach
darüber hinweggelesen, ohne zu realisieren, wie hardcore das alles (und
dann natürlich noch in Kombination!) ist ;)
...allein die Größe der Leiterplatte bei den vielen Lagen.
In meinem Projekt werde ich wohl auf fertig aufgebaute FPGA/DSP-Module
zurückgreifen, die einem das Routen aller 'schlimmen' Dinge abnehmen und
ansich eben schon eine betriebsfähige Plattform darstellen.
Einzig die Spannungsversorgung, Anbindung an den cPCI-Bus sowie die
anderen Datenschnittstellen werde ich dann selbst designen - was
natürlich in einem deutlich unkomplizierterem Layout resultiert und ich
dann auch mit Standardtechnologie in der Fertigung auskomme, die jeder
Fertiger auch beherrscht.
Im moment gehen meine Überlegungen aber gar eher weg von einer an den
(c)PCI-Bus angebundenen Lösung - Alternativ ziehe ich eine cPCI-Karte
von National Instruments in Erwägung, um die Daten zwischen mehreren
Modulen - mit moderater Datenrate von min. 20MBit/s (max. <100MBit/s) in
den Rechner zu bekommen, dann kann ich die Elektroniken selbst mit einem
einfachem, proprietären Parallelbus verbinden und muss mir auch keine
Gedanken um Treiber machen - die werden ja geliefert.
Eine andere Möglichkeit die bei den geforderten Datenraten ja kein
Problem ist, wäre da Ethernet - entsprechende Module besitzt ja
inzwischen jeder größere FPGA/DSP - ebenso vorgefertigte TCP/IP-Stacks
auf der Seite des Mikrosystems sowie entsprechende Hochlevel-Controls
softwareseitig auf dem PC (hier kommt LabVIEW zum Einsatz).
Na gut - ist wohl etwas fehlplatziert in diesem Thread, aber ich hoffe
es stört sich niemand daran, ansonsten: mea culpa!
Was ich Dir direkt noch sagen wollte, igel: Wenn Dich der (c)PCI-Bus
ärgert, kannst Du dich gern bei mir melden! Ich habe mir inzwischen ein
gutes Basis- sowie Praxiswissen darüber angeeignet und selbst kleine
Controller (AVRs, CPLDs, ...) nach Spec an den Bus angeschlossen und
über LabVIEW angesprochen.
Grüße
Sascha
Was praktisches für den Basteltisch ...
Millivolt-Durchgangs-Tester
Die analoge Grundfunktion ist kein großes Ding (-> d.s.e FAQ F.13), aber
ich wollte es handlich und praktisch bedienen können. Darum hab ich noch
einen PIC 10F200 dazu getan, und das Ganze in Stiftform verpackt.
Funktion:
- Anzeige Durchgang optisch und/oder akustisch
- Ein-Knopf-Bedienung (Ein/Aus, Wahl der Anzeige)
- automatische Abschaltung
Grüße. Michael
Jan schrieb:> _IGP6371.JPG> 6,4 MB, 319 Downloads
^^^^^^^
> Einfach Nixieuhr mit Atmega8 und DS1307, zwei Taster zum einstellen.> Video: http://www.youtube.com/watch?v=_0qmwYN6gqw
Gut dass Falk das nicht gesehen hat, der Arme bekäme ja einen
Herzinfakt.
Bildformate verdammt nochmal! **gegen Wände predige**
Kleines Nixiethermometer. Renesas R8C/13 und DS18B20.
Hochspannungserzeugung mit Boost Converter, PWM dazu vom R8C/13 erzeugt.
Wegen der 7-Segment-Röhre werden die gemeinsamen Röhrenkathoden über
einzelne Transistoren, nicht über einen üblichen Nixie-Treiber nach
Masse gezogen.
@Michael: Die Idee das in einem Textmarker zu verpacken gefällt mir.
@Frank: Schönes Thermometer. Wo sitzt denn da der Sensor? Machen die
Nixies den denn nicht furchtbar warm?
der Sensor ist ca. 0,5 m entfernt ausserhalb des Gehäuses. Zuerst nur so
4 cm, aber das Thermometer zeigte dann tatsächlich 2-3 Grad zuviel an,
offensichtlich findet dann doch nennenswerter Wärmetransport über die
Leitung statt. Die Nixies selber werden nicht spürbar warm, aber Spule,
zugehöriger FET und Spannungsregler werden handwarm.
ATmega644 im QFN, MLF oder wie es heißt für`s Steckbrett.
Ging besser als ich dachte .. nun muss das nurnoch funktionieren.
Waren (sind) so günstig bei Reichelt, da konnte ich es nicht lassen mir
welche zu besorgen, und da ich in letzter Zeit zu faul bin Platinen zu
ätzen habe ich mal das gute alte Lochraster rausgeholt.
Ob ich 100nF und ne ISP draufpacke überlege ich noch, denke aber
weniger.
Meine Eingangsbeleuchtung,
Mit einen Attiny 2313, Pollin Hutschienengehäuse, und einen Primitiven
Terminalmenü damit man die Zeiten und Geschwindigkeiten einstellen kann.
[[http://www.youtube.com/watch?v=gqu9SR81RCM]]
mfg Patrick
Nils S. schrieb:> Für ein total unscharfes Foto 2,8MB. Du gehört sicher in die Top10 der> Schlechtfotografierer ;)
"Total unscharf" kann ich jetzt nicht bestätigen. Die 2,8MB hätten
allerdings wirklich nicht sein müssen.
BASCOUSER schrieb:> Besser ?????
Ja, besser.
;)
Magnus Müller schrieb:> "Total unscharf" kann ich jetzt nicht bestätigen. Die 2,8MB hätten> allerdings wirklich nicht sein müssen.
Ich hab' das andere auch noch runterskaliert, auch wenn das zweite
rein vom Foto ohnehin besser ist.
Jörg Wunsch schrieb:> Ich hab' das andere auch noch runterskaliert, auch wenn das zweite> rein vom Foto ohnehin besser ist.
Zum jetzigen Zeitpunkt hat das erste Foto (DSCF0540.jpg / Beitrag vom
6.11.2011 21:59h) immer noch 2,8MB...
Moin Moin,
hier meine neue VFD-Uhr mit DCF77 Empfang, Uhren-, Datums, Eieruhr- und
Weckermodus. Als Weckssounds können wav-Files von Sd-Card abgespielt
werden. Selbstverständlich mit Sleep-Mode. Optional lässt die ganze Uhr
sich noch durch eine weiße LED beleuchten.Das ganze läuft auf einem
Mega32@16Mhz, ca. 7000 Zeilen Code
Grüße Henning
Hi,
totschickes Gerät hast du da gebaut!
Vorallem das Plexigehäuse...da ich ja Plexiglasfan bin.
Wenn du die Ränder noch mit einem Messer abziehst und dann noch ein
wenig nasschleifst dann pollierst, damit man das Schnittmuster nicht
mehr sieht, kommt das noch besser!
Wie hast du denn die Löcher für den Lautsprecher so akkurat hinbekommen?
Gruß Michael
Hallo Michael,
erstmal danke für dein Lob und die beiden Tips. Das mit dem Kanten
schleifen und nachpolieren wollte ich ggf noch machen. Welche
Polierpaste und welche Werkzeug kannst du mir dafür empfehlen? Hatte es
mal mit nem billig Drehmel probiert, hat leider nicht so recht
funktionert. Entweder ich hab den Motor abgewürgt oder das Ding hat mir
mein Plexi zerschmolzen.
Das mit dem Abziehen ist auch ne super Idee, auf die ich noch gar nicht
gekommen bin, werde es aber nachholen.
Die Löcher für die Lautsprecher habe ich sauber (nur) in der Schutzfolie
angerissen und mit dem billig Drehmel im Proxxon Bohrständer + 0,8mm
Bohrer bei viiiel Licht "vorgekörnt" und dann auf ner großen guten
Ständerbohrmaschine mit 2,5mm gebohrt.
Viele Grüße
Henning
Hallo Henning,
auf Jeden Fall ist das alles Handarbeit. Keine Maschinen verwenden, da
dadurch zuviel Wärme erzeugt wird und das Plexi schmilzt!
Plexi braucht beim bohren und sägen immer viel Kühlung und wenig
Umdrehungen. Ich nehme da meistens Scheibenreiniger aus der
Sprühflasche.
Im Netz gibt's da sehr brauchbare Tips, auch als Videos.
Die Kanten werden mit einem grossen, scharfen Messer(ca. 30Grad Winkel,
eine Hand am Griff, die andere Hand an der Klinge) solange gerade
abgezogen(quasi abschälen), bis die Oberfläche keine Sägespuren mehr
aufweist. Ist die Oberfläche schön glatt, hast du schon die halbe Miete.
Danach einen Schleifglotz (oder Ähnliches) mit nassen,
feinen(600-1000er) Schleifpapier belegen und mit der Hand auch 'gerade'
so lange schleifen, bis die Oberfläche schon fast glänzt.
Für das Finish, reicht normale Autopolitur auf einem Baumwolltuch(keine
Watte) vollkommen aus, also nix Spezielles und fertig is'
Man kann somit schön kleine "Kunstwerke" gestalten.
Anbei mal schnell eine Baustelle, wie das aussehen könnte...
Gruß Michael
PS. weitere Fragen vielleicht per PN.
ja das meiste ist natürlich die SD-Card Anbindung mit allem was dazu
kommt. Aber auch die Uhr selbst mit all ihren Funktionen und DCF Empfang
ist mittlerweile ein ganzer Haufen...
Moin Leute,
von mir kommt mal meine Experimentierplatine für den PIC18F4550 hinzu.
Daran bastel ich schon ewig (natürlich habe ich noch ein paar andere
Projekte im Eaglebaukasten).
Mit 5V und 12V und einer 5V Referenzspannung, sowie USB-Anschluss und 3x
10er Wannensteckerbuchsen (wie sich das auch schimpfen mag).
Eine grüne LED für die Anzeige das das Netzteil dran is und alles Strom
hat und die rote LED falls die USB-Buchse mit nem PC verkoppelt ist.
Ihm fehlt noch das grüne Kleid auf der Rückseite und die Abstandshalter
+ Plexiglasverpackung.
Gruß
Andi
'Kuenstler' schrieb:> jedermanns Bastelei
Huch, ich bin ein "Jedermann"?
Ich denk mal das die Jedermänner hier immernoch besser sind als der
namenlose Künstler ohne Kunst ;o)
Aber stimmt schon das das was ich da gepostet habe keine Kunst ist!
Es ist Voodoo!!!
Gruß
Ich
Jan schrieb:> HV-Überschläge? Du meinst das leichte Flimmern oder? Das liegt an der> Kamera, wenns dunkler wird oder Kunstlicht ist flimmert es ein wenig.> Kann aber auch daran liegen das die Röhren auf multiplex laufen.>> Inzwischen ist sie auch von unten dicht. Das Video entstand als das> erste mal die Software drauf kam und funktionierte, wusste ja nicht ob> ich nochmal ran muss.
Mit HV-Überschlägen meint er wohl das sekündliche Knacken im Film, würde
mich auch irritieren.
Schönes Projekt, sauber umgesetzt, RESPEKT
Vor einigen Tagen habe ich aus dem Nachlass meines Bruders dieses
Kunstwerk, eine Ship Clock gerettet. Sein Sohn hat sie in im September
1978 bebaut.
Sie läuft mit Netzfequenz, zeigt auf der (Mini) Siebensegmentanzeige die
Glockenschläge 1 bis 8 und die Minuten 1 bis 30.
Ich freue mich jeden Tag an dieser ungewöhnlichen Uhr. Die restliche
Familie muss das gebimmel der Glasenuhr ertragen.
L. Schreyer schrieb:> Das sind meine selbst entwickelten Raketen-Bergungs-Systeme für> Modellraketen, 80x40 bzw. 60x23 mm klein und mit Atmega644p auf der> Unterseite nebst einigem Kleinkrams. Diese Teile steuern den Ausstoß von> Fallschirmen bei Modellraketen, und speichern nebenher alle Flugdaten> wie Geschwindigkeit, Beschleunigung und Höhe.>> Louis
Wieviel wiegt das Ding?
Hier mal wieder etwas von mir.. nichts großartiges.
Erstmal der provisorische Aufbau um alle Funktionen zu testen.
Die Funktion ist warscheinlich einfach ersichtlich:
4xTDA7294 als 4-Kanal Verstärker
Dazu gibts dann: DC-Schutz, Display, Klangregelung mit LM1036,
Vorverstärker, Fernbedienung
Zu sehen sind die Netzteile, Verstärker und die AVR Kontrolleinheit auf
Basis eines Atmega8.
Phil
Hallo allerseits,
hier zur Abwechslung mal was ohne µC. ;-)
Ihr seht ein Kurzwellen-Audion für 80m mit einem Dualgate-FET BF966 als
Audion-Transistor.
Der Drehko ist eigentlich eine Split-Ausführung für UKW, um eine
ausreichende Endkapazität zu erreichen, musste ich aber alle
Plattenpakete parallelschalten und habe die Rotoren über Litzen mit
Masse verbunden. Mal sehen, wie lange es hält...
Johannes
Korrekt, immer der gleiche Universalchip (Tastaturdekorder + LED + 7
Segment), ganz easy zu programmieren, fertige LIB mit 10 Funktionen im
Netz.
Die Anzahl "Mini Platinen" oder "Systems on Chip" explodiert derzeit wie
ich finde, es gibt inzwischen alles, auch der DC/DC Konverter ist
genial, den ich einsetze: 5 - 30V ereugt 5 - 30 einstellbar.
Christian J. schrieb:> wenn die blöde RTC nicht dauernd stehenbleiben würde wäre sie> perfekt.
Ist dir die Ursache für das Stehenbleiben der RTC schon bekannt? Wenn
nicht, kannst du dafür ja einen extra Thread auf machen (bitte Link
darauf hier posten). Wir werden dir gerne weiter helfen.