Forum: Projekte & Code Zeigt her eure Kunstwerke (2)


Announcement: there is an English version of this forum on EmbDev.net. Posts you create there will be displayed on Mikrocontroller.net and EmbDev.net.
von tt2t (Gast)


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> Littelfuse Omniblock:
> http://de.farnell.com/littelfuse/0154-250dr/sicher...
> Nicht billig, aber ein gutes, kleines System.

Die gibt es auch bei Reichelt, aber für weniger Euros ...
http://www.reichelt.de/index.html?;ARTICLE=23925

von Thomas T. (knibbel)


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Chris L. schrieb:
> Mein erstes eigenes AT Mega Board. Habs mir desingt und über Jakob
> Kleinen die Platine machen lassen, weil mich die FertigBoards  von
> Pollin usw. nicht überzeugt haben.
>
> Wenns jemanden interessiert:
>
> http://www.hs-merseburg.de/~8ckaehle/  --> Projekte --> ATMEGA16
> Testboard

Falls es eine Revision der Platine geben wird, solltest du die Position 
des Quarzes überdenken und ihn näher an die Pins des ATmega legen.

Siehe hier: http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/33-Quarz

Gruß,
Thomas

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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Thomas T. schrieb:
> Falls es eine Revision der Platine geben wird, solltest du die Position
> des Quarzes überdenken und ihn näher an die Pins des ATmega legen.

Hey Danke für den Tipp. Hab bereits ein neues Board designt und bei 
Jakob bestellt. Da ist der Quarz direkt unterm µC an den Pins. Dachte 
damals, dass der nicht drunter passt.

von Stephan S. (uxdx)


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Ich habe die Grille aus 
Beitrag "Grille mit PIC" mit einem PIC12F1822 
aufgebaut. Den meisten Platz verbraucht der Batteriehalter für eine 
CR2032, darauf eine Piezo-Scheibe und dann der PIC als "dead bug". Sogar 
ein 100 nF in der Bauform 1206 ist dabei.

von Pascal H. (pase-h)


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So,
Jetzt ist auch mal mein Projekt fertig geworden :D.
An den Plasmaspeaker hab ich jetzt knapp ein halbes Jahr gearbeitet ( 
Schule und Abschlus gehen halt vor...).
Naja, jetzt ist er fertig, und ich will ihn euch nicht vorenthalten.

Die Schaltung läuft mit einen TL494, welcher über einen 7815 versorgt 
wird. Der Zeilentrafo wird derzeit noch mit 18V befeuert, obwohl ich 
ruhig noch etwas höher gehen könnte.
Für alle, die eine Hörprobe der Schaltung haben wollen:
http://www.youtube.com/watch?v=UM148dZGv7k

Die in den Video gezeigte Version ist allerdings eine meiner ersten 
Versionen, und hört sich nicht ganz so gut an, wie die Aktuelle.

Der Blitz schaft es ohne weiteres den Draht auf den Bildern schmelzen zu 
lassen. Der Luftspalt zwischen den beiden Schrauben ist ca. 3cm groß.

Mfg
Pascal

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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So die Revision von Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" 
ist fertig... ;)

von Michael H. (michael_h45)


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In diesem Thread hast du vergessen, das Kähler auszuschwärzen ^^

von Tim S. (Firma: tsx89) (freak_ts) Benutzerseite


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32 x 7-Segmentanzeigen - 8 Stück je Zeile in orange, rot, grün, und 
blau.

Das ganze soll mal eine Diagnose- und Debugging-Anzeige werden, die auf 
irgend einen Datenbus mit dran gehängt wird. Es soll die Zustände als 
Binäre-Pegel (z.B. 10011010), oder die Hex / Dec-Werte (z.B. h9A / d154 
) darstellen. Ich wollte dafür kein "einfaches Display" nehmen, weil man 
diese 7-Segmentanzeigen auch aus größerer Distanz "mit einem kurzen 
Blick" gut und schnell ablesen kann. Das ganze ist nur ein Probe-Aufbau.

Habe im Löt-Wahn die ganze Nacht durchgelötet.. Jetzt sind meine Finger 
steif. Es sind 320 Lötpunkte, wobei auf ca. 95% der Punkte mindestens 2 
Drahtenden aufgelötet sind. Auf der kleinen Fläche befinden sich 
(bisher) etwa 20 Meter Schaltdraht - Ein richtiges Kunstwerk. Es ist 
noch nicht ganz fertig, es fehlen noch einige Meter. Die Fotos sind nix 
geworden, es ist noch zu dunkel draußen. ^^

Gruß

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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wow! schöne Fleißarbeit ;)

von Helmut L. (helmi1)


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Tim S. schrieb:
> Habe im Löt-Wahn die ganze Nacht durchgelötet.. Jetzt sind meine Finger
> steif. Es sind 320 Lötpunkte, wobei auf ca. 95% der Punkte mindestens 2
> Drahtenden aufgelötet sind.

Wäre es nicht einfacher und schneller gewesen ein Platine zu ätzen?
Eine Stelle Layoutet und den Rest mit Copy und Paste vervielfacht.

von Peter Z. (hangloose)


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Mikrocontroller Board zum Spielen mit Smartphones ;-)

ATMEGA2560V
WLAN Modul RN-XV
Micro USB Buchse
CP2102 USB

von Tim S. (Firma: tsx89) (freak_ts) Benutzerseite


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Chris L. schrieb:
> wow! schöne Fleißarbeit ;)

Dankeschön ^^

Helmut Lenzen schrieb:
> Wäre es nicht einfacher und schneller gewesen ein Platine zu ätzen?
> Eine Stelle Layoutet und den Rest mit Copy und Paste vervielfacht.

Das stimmt allerdings, habe aber noch keinen genauen Plan wegen den 
restlichen Bauteilen, wollte das erst noch am Steckbrett 
Zusammenfrickeln und Austesten. Derzeit würde ich 4x 74LC138 "Decoder" 
für die 8 Chars pro Zeile nehmen. Wollte mir noch was einfallen lassen, 
um so wenig IOs wie möglich nutzen zu müssen, deshalb irgendwie die 
Enable-Pins der Decoder Multiplexen, sodass man nur 2 IO´s für alle 4 
ICs braucht. Hab mir das aber noch nicht so genau überlegt, und auch 
noch keine Transistoren für "dahinter" ausgesucht.

Tim S. schrieb:
> Das ganze ist nur ein Probe-Aufbau.

Darum sind die 32 Chars auch alle gesockelt.

Bitte einfach mal so tuhen als wäre dieser Beitrag / Post von mir nicht 
da. - Es sollen ja nur Projekte / Fotos [ohne BlaBlah] in diesem Thread 
lagern...

Gruß

von Steffen H. (avrsteffen)



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Tim S. schrieb:
> Das stimmt allerdings, habe aber noch keinen genauen Plan wegen den
> restlichen Bauteilen, wollte das erst noch am Steckbrett
Warum nimmst du nicht einfach 4 MAX7219 ? Die werden dann per SPI 
angesprochen. Um das Multiplexen brauchst du dir dann keine Gedanken 
machen. Ein MAX7219 schafft 8x 7 Segmente + DP.

Ich hab es so gelöst für eine CNC Positionsanzeige, siehe Bilder.


Gruß Steffen

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Ein kleines Spectrum Analyser

von ttt (Gast)


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Falls "das kleine Spectrum Analyser" tatsächlich funktionieren sollte, 
dann mach mal ein Video davon und stelle es bei YT oder sonstwo ein. Die 
Forumsgemeinde hat nämlich aus Erfahrung so ihre berechtigten Zweifel an 
Produkten aus dem Hause TdB.

von Philipp M. (pm_siggi)


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von Thomas D. (thomasderbastler)


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Ich gehöre nicht zu der 80% hier im Forum, die Ihre Schaltungen selber 
komplett entwickeln..

BTW : Hatte ich auch nicht behauptet..oder ?

von g.....berg (Gast)


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Hinterläßt trotzdem einen schlechten Beigeschmack.
Da hätte dranstehen können, wo die Entwickung herkommt.

von David .. (volatile)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Ich gehöre nicht zu der 80% hier im Forum, die Ihre Schaltungen selber
> komplett entwickeln..
>
> BTW : Hatte ich auch nicht behauptet..oder ?

Zeigt her eure Kunstwerke
eure
eure ist ein besitzanzeigendes Pronomen. Dazu kommt, dass du mit keinem 
Wort erwaehnt hast, dass die Schaltung nicht von dir ist.
Mir ist ja egal, wenn du nicht mehr kannst als Fremdes zu benutzen und 
zusammenzufuegen, aber steh wenigstens dazu.

von Michael H. (michael_h45)


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Beschwichtiger schrieb:
> Liebe Leute, ich bitte euch, hier nur Kunstwerke zu zeigen - verlagert
> doch weiterführende Diskussionen in eigene Threads, okay? Den Leuten ist
> es egal, was ihr voneinander haltet, sie wollen hier nur schoene
> Projekte sehen.

Thomas, du musst unbedingt einen eigenen Thread für die "Projekte" 
aufmachen, sonst artet dieser schöne Thread wieder aus.

von Martin S. (sirnails)


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Leute lasst die Diskussionen und zeigt eure Schaltungen.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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von Walter R. (alte-fritz)


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Mal nur so am Rande:

Diese Rubrik heißt doch "Zeigt her Euere Kunstwerke"  und nicht
"Zeigt her Euere Eigenentwicklungen" - sehe ich das etwa falsch?


GW

von Möwie (Gast)


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Walter R. schrieb:
> Mal nur so am Rande:
>
> Diese Rubrik heißt doch "Zeigt her Euere Kunstwerke"  und nicht
> "Zeigt her Euere Eigenentwicklungen" - sehe ich das etwa falsch?
>
>
> GW

Wer sagt das eine "Eigenentwicklung" kein "Kunstwerk" ist?

von Philipp M. (pm_siggi)


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Hat doch niemand etwas behauptet?

Ich habe nur der vollständigkeit halber den Link zum originalprojekt 
gepostet, falls noch fragen aufkommen - wie relativ häufig.


gruß

von Electronics'nStuff (Gast)


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Ist ja klar, dass er verrissen wird. Wenn er in Eigenbau einen voll 
funktionsfähigen Computer aus Transistoren zusammenlöten würde, würde 
jemand kommen und ihn anscheissen weil er nicht schön verdrahtet hat, 
oder die Leiterplatten bestellt und nicht selbst geätzt hat.

Ein Nachbau ist auch ein Kunstwerk, wenn jemand die Mona Lisa abzeichnet 
ist es immer noch gut. Nicht so gut wie das Original aber noch lange 
nicht schlecht.

von Teo D. (teoderix)


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So was ist schließlich auch irgendwie Kunst.
Das sollte man nicht aus dem Auge verlieren! :D

von lukas hopferschmid (Gast)


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tools
nicht
tool's

von Michael H. (michael_h45)


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Werkzeug.

von Walter R. (alte-fritz)


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Ist dieses Bildausschnitt von einer angelsächsischen Werkstatt?

von Konrad S. (maybee)


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Walter R. schrieb:
> angelsächsischen Werkstatt?

Eher Augsburg!

von Teo D. (teoderix)


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Na ja, da haben schon ganz Andere, Peinlichere Dinge im Internet 
veröffentlicht :)

Walter R. schrieb:
> Ist dieses Bildausschnitt von einer angelsächsischen Werkstatt?

Dö schlimmer, einem Bayrisches Wohnzimmer :P

von blöblad (Gast)


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lukas hopferschmid schrieb:
> tools
>
> nicht
>
> tool's

Richtig. Ich hasse diese Idioten, die auf Englisch schreiben müssen, es 
aber einfach nicht können. Und die noch größeren Idioten sind dann 
diejenigen, die den Genetiv im Deutschen genauso wenig drauf haben. 
prominentestes Beispiel ist "Beck's".

von Osche R. (Gast)


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Wobei letzteres im Englischen grammatikalisch richtig ist. "Beck's" ist 
die Abkürzung für "dem Haake Beck GmbH & Co. KG sein Bier".

von Martin S. (sirnails)


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om pf schrieb:
> Wobei letzteres im Englischen grammatikalisch richtig ist. "Beck's" ist
> die Abkürzung für "dem Haake Beck GmbH & Co. KG sein Bier".

Also entweder "Des xxx Bier" oder "Das Bier des XXX". Leider Gottes ist 
es inzwischen auch im Deutschen erlaubt, nachdem die meisten Menschen 
halt für ein bisschen gute Rechtschreibung zu blöd geworden waren.

von tt2t (Gast)


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Bei uns heisst das Beckn-Bier. Das kommt daher, dass die Bäcker früher 
auch das Braurecht hatten. So einfach ist das.

von tt2t (Gast)


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wer mehr wissen will: http://deppenapostroph.de/

von Osche R. (Gast)


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Martin Schwaikert schrieb:

> Also entweder "Des xxx Bier" oder "Das Bier des XXX".

"Dem xxx sein Bier" ist der Rheinische Genitiv. So wie "isch hatte 
gehabt" der Rheinische Plusquamperfekt ist. Irgendwann kommt auch das im 
Duden an, der Komparativ mit "wie" hat es ja auch geschafft.

von ... .. (0x01)


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Hatt auch mal jemand eine Hausautomation gebaut?
Wäre interessant sowas zu sehen.

0x01

von Joachim .. (joachim_01)


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Ein Versuchsaufbau um nen uralten 6522 aus der 6502 Prozessorfamilie zu 
erforschen. In meiner Jugendzeit hab ich nie wirklich verstanden wie der 
6522 funktioniert, 30 Jahre später hatte ich die Muse es herauszufinden. 
Links nen prellfreie Taste; der Arduino fungiert zum testen als 
Signalgenerator, zur wiederverwendbaren Mechanik verwende ich gerne 
Fischertechnik.

von QT (Gast)


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Eine redundante 10dof IMU mit USB und Bluetooth.

von Eumel (Gast)


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QT schrieb:
> 10dof

in wie viel Dimensionen lebst du denn?

von Michael (Gast)


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Eumel schrieb:
> QT schrieb:
>> 10dof
>
> in wie viel Dimensionen lebst du denn?

Oje jemand der keine Ahnung hat.

Dimension hat absolut NICHTS mit DOF (degree of freedom) zu tun !!!

QT schrieb:
> Eine redundante 10dof IMU mit USB und Bluetooth.

Sehr schöne Platine. Was hast 3 Gyro, 3 Acc, 3 Magn, 1 Barometrisch? 
STM32F1? Warum kein F4?
Mit FPU macht der Kalman doch erst richtig Spaß :-D

von Eumel (Gast)


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Michael schrieb:
> Oje jemand der keine Ahnung hat.
>
> Dimension hat absolut NICHTS mit DOF (degree of freedom) zu tun !!!


Aha. Soso.

von QT (Gast)


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Genau.
2x 3D Gyro (IT3200) + 2x 3D Accel (LIS331) + 3D Magnetometer (HMC5843) 
und das BMP08 von Bosch.

Das Board hat treue Dienste verrichtet. Da läuft ein Estimator drauf der 
sich die beiden Sensoren zu nutze macht.

Die Platine ist noch von 2011, da gab es den F4 noch nicht. Inzwischen 
gibts auch eine mit dem F407 und aktuelleren Sensoren. Die Platine ist 
jetzt ungefähr noch die hälfte groß und wie du schon sagst macht mit der 
Hardware FPU das ganze mehr Spaß :) ist ca. um Faktor 4 schneller 
geworden.

Ich mach auch gerade eine Variante mit NXP35xx  ich will den kleineren 
Cortex für die Kommunikation und Schnittstellen benutzen und den "großen 
M4 Kern" die Algos berechnen lassen.

von QT (Gast)


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der totale overkill für einen Copter aber wer eins haben will hab noch 2 
herumfliegen.

von Ersi (cell85)


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eben frisch fertig geworden - eine IMU mit BT etc.

von heinzhorst (Gast)


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Experimentierboard für alle PIC24 und PIC32 im DIP28-Gehäuse.

von Björn B. (elmo)


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Ein universeller Can-Knoten (Master bestückt mit FT232 und Adum)

von schneeblau (Gast)


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Sven S. schrieb:
> eben frisch fertig geworden - eine IMU mit BT etc.


mit der Webadresse von nem Callcenter;)?

von Ersi (cell85)


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schneeblau schrieb:
> Sven S. schrieb:
>> eben frisch fertig geworden - eine IMU mit BT etc.
>
>
> mit der Webadresse von nem Callcenter;)?

ja das war ein fehler von mir ... ein sehr dummer
es müsste eigentlich www.ccass.h-da.de  heißen.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Neues vom "Raumschiff Enterprise"

Nun mein Rack ist heute auch komplettt fertig geworden

- Signalgeneraor auf MAX Basis
- Klirrmessfilter
- 4 Fach Dualnetzteil
- Ein Signalabschwächer auf Atmega Basis mit Signal Voltmeter und
Cursortasten
- Netzteil mit 35V und 4A mit Tiny Lüftersteuerung
- Ein kleines DSO von Watterott

von qwertz (Gast)


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von Jens (Gast)


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....ich geh mal Popcorn und Cola holen...

JJ

von Maddin (Gast)


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hier:


Beitrag "Re: Stromwandler MBS ASK31.3 50/5A Nachbau?"


meine ersten selbstgewickelten Stromwandler.

gerade fertig geworden.

M.

von DS (Gast)


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dann muss ich jetzt auch mal.

Hier meine Wordclock X:

Beitrag "Wordclock X (LED Matrix SLM1606 Samsung 4x5) 80x64 RG LED"

Gruß,
DS

von Olaf K. (olafk)


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Kurz vor der Bescherung mal was neues hier. Audio Analyser nachgebaut 
nach http://sound.westhost.com/project136.htm. Technologisch sicher 
nicht mehr ganz zeitgemäß, aber macht Spaß und sieht schön aus und kann 
man auch als Anfänger bauen. Wenn es die LM3915 nicht aus China gäbe, 
wäre es allerdings für den Zweck schon reichlich teuer.

Frohe Weihnachten
Olaf

von Martin S. (sirnails)


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Wow Olaf, mach doch bitte davon mal ein Video. Das ist das beste 
Equipment gegen Epileptiker oder Audiophile :)

von Olaf K. (olafk)


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Leider noch völlig in Einzelteilen (Netzteile und Eingangsverstärker) 
und muss noch verdrahtet werden. Bis zum neuen Jahr hab ich es 
vielleicht fertig.

Grûße
Olaf

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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So jetzt noch eins aufbauen für Stereo ;)
Schließe mich den Vorrednern an, also nen Video dann im neuen Jahr.

von Olaf K. (olafk)


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Versprochen.

von Markus M. (adrock)


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Was für eine Materialschlacht...

Aber sehr schön old school :-)

Grüße
Markus

von Sven (Gast)


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Geiles Teil Oldschool Siht einfach immer toll aus und topt jedes Lcd.
Vllt nochn projekt zum nachbauen fürs 19" Verstärker Rack als Eye 
Catcher :P

von DS (Gast)


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Hi,

der hat mich auch schon oft fasziniert. Hier:

Beitrag "Re: Audio Spectrum Analyzer"

ist auch noch soetwas zu finden. :-)

DS

von Daniel C. (cecky)


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Dann will ich mich hier auch mal beteiligen. Wie so viele andere hier, 
hat mich die Wordclock ebenfalls fasziniert. Hier mal meine Variante. 
Ist eine Tischversion für den Arbeitsplatz. Eine größere Platine ist mit 
Eagle Light ja leider nicht möglich.

Schöne Restfeiertage
Cecky

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Der Atmega ist ja mal ordentlich in Szene gesetzt.
Aber wieso pro LED nen Vorwiderstand?
Bei Multiplexing reichts wenn pro Zeile oder Spalte (ja nach 
Ansteuerung) die Widerstände sitzen.
Spart ne Menge lötarbeit.

von Helmut L. (helmi1)


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Martin Wende schrieb:
> Aber wieso pro LED nen Vorwiderstand?

Wo siehst du da Widerstände?

von Michael L. (michaelx)


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Martin Wende schrieb:
> Aber wieso pro LED nen Vorwiderstand?

Wenn meine Augen noch OK sind, dann sehe ich da einen Bestückungsdruck 
an jeder LED. Das meinst du wohl!?

Grüße

von Patrick W. (pawi777)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Martin Wende schrieb:
>> Aber wieso pro LED nen Vorwiderstand?
>
> Wo siehst du da Widerstände?

Also ich sehe auch keine Widerstände, dafür erkenne ich MAX7219. Die 
haben integrierte Stromregler. Seht euch das Datenblatt an, der Käfer 
ist interessant, werde ihn vieleicht auch mal einsetzen ;).

Gruss Patrick

von 900ss (900ss)


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Daniel C. schrieb:
> hat mich die Wordclock ebenfalls fasziniert. Hier mal meine Variante.

Schön gemacht. Wie hast du die Frontplatte gemacht, aufgebaut?

von Daniel C. (cecky)


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Martin Wende schrieb:
> Aber wieso pro LED nen Vorwiderstand?

Also Widerstände musst du dir eingebildet haben. Auf der Vorderseite 
sind NUR 114 LEDs. Der Bestückungsdruck ist leider etwas zu klein 
gewählt, und ist nur schwer zu entziffern, aber Widerstände sind das 
nicht :-)

Wie Patrick richtig erkannt hat, läuft alles über die MAX7219. Da wird 
der Konstantstrom für die Ausgänge mit einem Widerstand festgelegt.

900ss D. schrieb:
> Schön gemacht. Wie hast du die Frontplatte gemacht, aufgebaut?

THX. Lob hört man immer gerne :-)
Aufbau: Platine -> Lochplatte aus schwarzer 3mm Acrylglasplatte -> ein 
Blatt Papier als Diffusor -> 2 transparente Laserfolien mit schwarz 
bedruckt um es Lichtdicht zu bekommen* (die Schrift natürlich 
freigelassen) -> transparente 3mm Acrylglasplatte.

*Leider konnte ich keine Werbeargentur hier in der Nähe auftreiben, die 
mir eine Folie machen konnte oder wollte. Bei einer Schriftgröße von nur 
3mm scheint das technisch wohl nicht machbar zu sein.

Grüsse
Cecky

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Ah!
Bestückungsdruck, habs doch glatt für 0402 Widerlinge gehalten :X

von DS (Gast)


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Universalsteller im Flanschgehäuse.

Über den Drehencoder kann ein Wert von 0-99 eingestellt werden. Über die 
RJ12 Buchse kann er programmiert werden. Im Betrieb ist er über diese 
Schnittstelle via 1Wire mit dem Master verbunden. In diesem Fall ein 
Leuchtstoffröhrendimmer über meiner Werkbank.

Bastle zur Zeit an der 1Wire Kommunikation. Muss noch einen geeigneten 
1Wire Mastercode in C finden.

Gruß,
DS

von Mark B. (markbrandis)


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Sven schrieb:
> Geiles Teil Oldschool Siht einfach immer toll aus und topt jedes Lcd.

Toppt? Nicht wirklich. Jedenfalls nicht von der Kosten-Nutzen-Seite her. 
Dreihundertundzehn LEDs, meine Fresse...

Aber wenn man viel Zeit und Geld hat, ist es eine hübsche Bastelei ;-)

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Ein kleines Audio Doppel-Netzteil von mir

von HW (Gast)


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NUN2SNES - ein Adapter zum Anschluss von WII Nunchuk Controllern an alte 
SNES und NES Konsolen.. Etwas größer als ein Streichholzschachtel in 
einem Gehäuse von Teko...

von Michael H. (michael_h45)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Ein kleines Audio Doppel-Netzteil von mir
                                    ^^^^^^^
jetzt aber nicht schwindeln...

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Michael, was soll diese gequake wieder ?

von Markus M. (adrock)


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Hi,

also ich finde das Netzteil sieht richtig gut aus - nur die blauen LEDs 
hätte ich weggelassen, aber das ist ja Geschmackssache :-)

Und wofür sind die drei großen Lötpuntke +V/GND/-V in der Mitte? Oder 
sind das nur Durchkontaktierungen?

Grüße
Markus

von Matrix (Gast)


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von Thomas D. (thomasderbastler)


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Weil das NT über LM317 und LM337 gemacht ist, die Ausgangsspannungen 
sauber einzustellen.

KED:
Ihr wisst ja, ich stehe auf Raumschiff Enterprice.

Bei mir leuchten die LEDs und die LCDs funzen alle....

von Helmut L. (helmi1)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Ihr wisst ja, ich stehe auf Raumschiff Enterprice.

Dein nächstes Projekt ist dann ein TriCorder :=)

von David .. (volatile)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Ein kleines Audio Doppel-Netzteil von mir

Wo sind die Sicherungen? Warum sind die Abblockkondensatoren sowohl von 
den Reglern als auch den Klemmen so weit entfernt? Warum ist die Platine 
soviel zu gross, warum alle Abstaende und Leiterbahnlaengen so gross? 
Warum kreuzen sich die Leiterzuege fuer ADJ und Vout (und das auch noch, 
bevor Vout ueberhaupt abgeblockt wird)? Warum hast du keine vernuenftige 
GND-Fuehrung, sondern alles mit dem GND-Plane geflutet?

von Ingo (Gast)


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Naja, mal so ganz krass, volatile hat recht, dass Layout sieht aus wie 
von einem Azubi im 1. Lehrjahr in Woche 2.  Man könnte wirklich viel 
verbessern! Aber solange es funktioniert und dir nicht die Hütte 
abfackelt...

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Wo sind die Sicherungen?
-in der Rückwand
Abblockondis ?
- könnte näher dran sein, hat aber keine Auswirkung, das NT löuft sehr 
sauber
Warum hast du keine vernuenftige
GND-Fuehrung, sondern alles mit dem GND-Plane geflutet?
- Für so ein einfaches Teil , dachte reicht auch so.
Abfackeln
- Ja ich weiss es wird alles ein bisschen übertrieben

von Gerhard O. (gerhard_)


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Gezeigt im Anhang ist eine Experimentierplatine mit der kleinen 
STM32-MINI Bord aufgesteckt.

Diese zweilagige Experimentierplatine erlaubt Zugang auf alle IO Pins 
der STM32-MINI (STM32F103VE) Einsteckplatine. Auf dieser Platine 
befinden sich noch:

LM2596T 5V/1A Schaltregler mit einem Eingangsspannungsbereich von 9-30V
(Die STM32-MINI hat ihren eigenen integrierten 3.3V Regler).

Ein 5V betriebener PCA9555 IO Expander zum Ansteuern der 8 LEDs und dem 
LCD Display. (Die E-Strobe wird automatisch beim Ansteuern des HD44780 
durch eine einfache Zusatzschaltung erzeugt um unnötige I2C 
Datenbyte-Sendungen zu vermeiden). Das I2C Interface hat eine 3.3V auf 
5V Umwandlung mittels zweier MOSFETS in bekannter und bewährter 
Schaltung. Die LED Beleuchtung des LCDs lässt sich via PWM dimmen.

Die 5V Seite des I2C1 Bus ist extern zugreifbar wie im Bild gezeigt.

RS232 9-pin Buchse

Alle IO Pins 5x2 Buchsen haben das gleiche Pinout und lassen sich durch 
kleine Aufsteckplatinen mit Schraubanschluessen versehen.

Ein Universaltaster und RESET Taster ist vorhanden.

Die kleine LED Statusplatine oben links wird mittels I2C und PCA9554 
angesteuert.

Die 4x4 Keypad ist chinesischer Herkunft.

Die neueste Version der STM32-MINI Platine kann nun mit allen 100-pin 
Versionen bestückt werden (STM32F10X,20X,40X). Leider habe ich noch 
keine Platinen zum Testen. Die USB Buchse in den nächsten Versionen wird 
seitlich angeordnet sein. Einen Taster ist dann auch vorhanden.

Die STM32-MINI Bord weist noch folgende Peripherien auf:

RS232 Schnittstelle mit MAX3223 (Mit CTS/RTS)
AT24C08 EEPROM oder 24C1024B
LM4132 3V VREF
TMP101 Temperatursensor
RTC Batterie
4 LEDs
3.3V Regler
USB Anschluss
Kompakter JTAG Port (nach Forum WIKI Beispiel)

Es sind vorerst noch einige Ansteckplatinen für die STM32-MINI Board 
geplant:

SDCARD
RS485, CANBUS, LINBUS
WIFI/ZIGBEE

Diese Platinen sollen dann mittels geeigneter Stecker/Buchsen in 
beliebiger Reihenfolge untereinander Aufstockbar sein .

von stm32mini (Gast)


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@ Gerard,

mist - genauso habe ich meine aktuelle Platine auch benannt 
(stm32-mini). Wird allerdings eine Platine mit Beschleunigungssensor, 
Gyro und Luftdrucksensor. Die Platinchen sind schon beim Hersteller und 
werden wohl im Januar fertig...

von Kim (Gast)


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David ... schrieb:
> Warum hast du keine vernuenftige
> GND-Fuehrung, sondern alles mit dem GND-Plane geflutet?

Ist das mit der GND-Plane schlecht? Warum eigentlich?

Grüße

von David .. (volatile)


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Kim schrieb:
> David ... schrieb:
>> Warum hast du keine vernuenftige
>> GND-Fuehrung, sondern alles mit dem GND-Plane geflutet?
>
> Ist das mit der GND-Plane schlecht? Warum eigentlich?

In den meisten Faellen ist es sinnvoll, sie zu nutzen - man muss aber 
zuerst saemtliche GND-Leitungen per Hand verlegen, damit ueberall 
optimale Masseanbindung sichergestellt ist. GND ist das Wichtigste auf 
der Platine und sollte zuerst geroutet werden! Im Anschluss koennen dann 
die Spannungsversorgungen, andere wichtige Signale usw verlegt werden, 
und zu guter Letzt wird das Layout geflutet. Dann hilft die GND-Plane im 
besten Fall und worst case spart sie nur Aetzfluessigkeit.

Verlaesst man sich aufs GND-Plane, kann es sein, dass manche Teile nur 
ueber ein paar hauchduenne Stege und 17 Vias angebunden sind.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Hallo stm32mini,

ich glaube nicht dass wir uns da ins Gehege kommen weil erstens ist es 
nur ein Hobby Projekt von mir ohne kommerzielle Hintergedanken und 
zweitens sind wir Kontinente auseinander.

mfg,
Gerhard

P.S. Ein Bild von Deinem "stm32-mini" würde mich schon interessieren.

stm32mini schrieb:
> @ Gerard,
>
> mist - genauso habe ich meine aktuelle Platine auch benannt
> (stm32-mini). Wird allerdings eine Platine mit Beschleunigungssensor,
> Gyro und Luftdrucksensor. Die Platinchen sind schon beim Hersteller und
> werden wohl im Januar fertig...

von Jörg S. (joerg-s)


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David ... schrieb:
> Verlaesst man sich aufs GND-Plane, kann es sein, dass manche Teile nur
> ueber ein paar hauchduenne Stege und 17 Vias angebunden sind.
Bei so einer einfachen Platine ist es wohl nicht wirklich schwer zu 
erkennnen ob die Masse per Plane ordentlich Verbindung hat...

von David .. (volatile)


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Jörg S. schrieb:
> David ... schrieb:
>> Verlaesst man sich aufs GND-Plane, kann es sein, dass manche Teile nur
>> ueber ein paar hauchduenne Stege und 17 Vias angebunden sind.
> Bei so einer einfachen Platine ist es wohl nicht wirklich schwer zu
> erkennnen ob die Masse per Plane ordentlich Verbindung hat...

Du hast es nicht verstanden. Es geht hier ums Prinzip - nur weil es bei 
kurzen Strecken funktioniert, mit halbplatten Reifen zu fahren, macht 
man das nicht, sondern stellt IMMER sicher dass sie korrekt betankt 
sind.

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Aufgrund der tollen Unterstützung hier im Forum habe ich mein Projekt 
auch fertiggestellt, und will es euch nicht vorenthalten.

Es handelt sich um eine Überwachung meiner Heizung (Wärmepumpe). Es 
werden sechs Temperaturen gemessen (Sole, Heizung, Warmwasser, jeweils 
Vor- und Rücklauf), für Heizung und Warmwasser der Durchfluss 
(Liter/Minute) mittels Ultraschall-Durchflussmessern ermittelt, und von 
vier Stromkreisen (Kompressor, 2 umwälzpumpen, Steuerung) die Leistung 
bzw. Energie mittels handelsüblicher Hutschienenzähler und S0-Ausgang 
gemessen. Aus wen Messwerten lässt sich die thermische Energie 
ermitteln, und aus dem Vergleich von thermischer und elektrischer 
Energie ergibt sich der COP und die berühmte Jahresarbeitszahl.

Die Ergebnisse werden auf einem großen Display dargestellt, und per 
RS232 sekündlich an einen PC übertragen und dort in eine 
SQLite-Datenbank geschrieben.

Kurze Erklärung des Innenlebens, von links oben nach rechts unten:

- Interface zu den S0-Ausgängen mit Optokoppler und Impulsformung, 
Interface zu den zwei Durchflussmessern (die eine 3.6V-Versorgung 
benötigen)

- Platz für zukünftige Erweiterungen

- Interface zum T6963-Display, per I2C an den Hauptprozessor angebunden

- Auswerteplatine für 2xPT100 / 4xPT500 /Temperatursensoren) mit 
ADS1248, angebunden per SPI

- Hauptprozessoer (ATmega328), RS232 über MAX232, Uhr und NVRAM mit 
DS1307, zusätzlicher Zeitempfang per DCF77 (das weisse Kabel, 
Antenne/Empfangsmodul hängt extern)

- Netzteil +5V und variable Spannung für Hintergrundbeleuchtung des 
Displays

Ach ja, und dann ist da noch mein spezieller Freund, der ADS1248. Meine 
erste doppelseitige Platine, mein erster "echter" SMD-Chip selber 
gelötet, und dann gleich ein TSSOP... aber hat auf Anhieb funktioniert!

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Ach ja, ich vergaß zu erwähnen: ja, ich mag die blauen Platinen :-)

von Fred S. (kogitsune)


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Celeron M CPU als Anhänger.   ;-)

von Joe J. (neutrino)


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Na das nenn ich doch mal ein echtes "Kunstwerk". :)

von Netzteiler pimp my Netzteil (Gast)


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Hallo,


endlich geschafft....

gepimptes Netzteil mit U/I/P/T Meter auf Basis Atmega.
Umschaltung der Trafospannung für Verlustleistungsbegrenzung.


Bilder sind in jpg gewandelt, hoffe die Dateigrösse ist sinnvoll ?!


DS

von Olaf K. (olafk)


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Das versprochene Video zum Audio Analyzer.

http://youtu.be/0QzSbtg80DM


Grüße
Olaf

von Steffen H. (avrsteffen)


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Geil siehts aus! Auch die Frequenztrennung ist sehr steil. PRIMA!

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Das sieht doch echt sehr beeindruckend aus!

Wie kann man sowas noch steigern?
Genau!
Im Markt hier gabs doch letztens ne Sammelbestellung von RGB LED 
Streifen woe jede einzelne LED direkt ansteuerbar war.
-> Paar Streifen davon vom Boden bis zur Decke.
DAS gibte nen schönes Spektrometer.
Wird nur "etwas" teuer dann ;)

von Olaf K. (olafk)


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Ich hab mal für Sohnemann für ein (richtig großes) VU-Meter Spots aus 
jeweils ultrahellen 10mm-LED's gebaut, immer 7

   x x
  x x x
   x x

so angeordnet. Das sieht super aus. Muss aber hinter Milchglas. Wenn man 
da reinschaut, hat man verloren...

von Sebastian E. (s-engel)


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Nun möchte ich auch gerne einen Beitrag zu dem Monsterthread beitragen 
:-)

Hier zu sehen: mein Kronenkorkenzähler.

Er zählt die eingworfenen Kronenkorken und zeigt den Zählerstand auf dem 
7-Segment Display an.

Zusätzliche Features:
- Metalldetektor
- Spannungsabfalldetektor
- Speicherung des Zählerstandes im EEPROM
- Zählerstand änderbar über Taster nach Pin Eingabe

Und noch ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=YTzx6n14tCc

VG!

von Dario B. (abcd)


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> Celeron M CPU als Anhänger.   ;-)

bei cpus hab ich früher die pins abgefeilt, dann kratzen die nicht so 
sehr in der hosentasche ;-)

von Martin S. (sirnails)


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4,5MB für drei Bilder eines künstlerhaft verdrahteten Netzteils und ein 
Frontplattendesign schöner als ein Betonspielplatz :-/

von Ralph S. (jjflash)


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Smile, also mag ich auch mal zu den "Kunstwerken" beitragen wobei es ja 
nicht "wirklich" ein Kunstwerk ist.

Mich hat es "genervt" dass mein Steckbrett immer "wilder" wurde und ich 
immer und immer wieder dieselben Schaltungen steckte. Also hab ich mir 
ein Steckbrett gemacht an dem ich Pins noch umstecken kann und von dem 
ich weitere Peripherie eben auch noch verdrahten kann (wenn nötig über 
ein weiteres Steckbrett).

Die meisten Controller die ich verwende sind die ATmega 8  168  328 
oder einen ATtiny.

Also hat "mein" Experimentiersystem einen ATmega und einen ATtiny2313 
drauf.
Momentan ist auf dem Tiny ein USBtiny Flasher aufgespielt, der den 
ATmega flasht.

Durch Jumper kann die "Richtung" allerdings auch umgekehrt erfolgen, auf 
den ATmega ist USBasp oder über RS232 der Arduino Bootloader (nein, ich 
mag Arduino nicht, aber der Bootloader ist dann hilfreich, wenn ich 
sowieso eine serielle Schnittstelle brauche, die Firmware updatefähig 
sein soll und ich viele Pins benötige).

Das ganze hat dann noch ein paar Tasten und über SPI ein Nokia3410 
Display angebunden!

lach allerdings ist das für mich KEIN Kunstwerk.
Das könnte man bei meinem Hobby (zeichnen und malen) dann eher schon 
sagen (siehe zweites Bild... wobei ich bei meinen Bildern auch niemals 
wirklich "Kunstwerk" dazu sagen würde)

Einen schönen Samstag,

Ralph

PS: der jetzt auf die Fehlersuche in einem Interrupt geht !

von Hubert M. (hm-electric)


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Hallo,

möchte mich hier auch mal verewigen:-)

Ich habe eine Puzzle- Uhr gebastelt. Ok, ich gebe zu, ich bin ein Teile 
Bastler, d.h. ich kaufe was fertiges und moddel es zu meinen Ansprüchen 
um.

Es ist zwar noch nicht ganz fertig, aber hier mal ein Video von meiner 
Uhr:

http://youtu.be/Duzowurkgew

Weitere Infos auf meiner Homepage: 
http://hm-electric.de/Puzzle/puzzle.htm

Auf eure Schläge bin jetzt gespannt...

von Michael K. (tschoeatsch)


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Hallo zusammen, hier kommt mal ein Thermometer.
Ausgangspunkt war ein Geldspieler.Die Walzen ausgebaut und zerlegt, 
neues Layout aus Papier gedruckt und auf die Walzenkörbe gesetzt, 
Anzeige fertig. ATmega8 mit zwei DS18S20 Temperatursensoren auf einer 
Platine verdrahtet, Treiber für die Schrittmotoren der Walzen dazu und 
alles programmiert (Bascom Demo, hat grad' so gepasst). Stilloses Design 
ausgedacht und ein Gehäuse gebaut (ich mag skurrile Sachen). Das Display 
für "innen, Temperaturmessung, aussen.. auf Overheadfolie gedruckt und 
eingebaut - fertig.
Jetzt wird nacheinander die Innentemperatur, die aktuelle 
Aussentemperatur, das Aussenmaximum der letzten 12 Stunden und das 
Aussenminnimum der letzten 18 Stunden angezeigt. Durch die Beleuchtung 
der Walzen hat's auch ein "Nachtdesign".
Hier ein Filmchen: http://www.youtube.com/watch?v=kZAoC-bkR2c

von Michael H. (michael_h45)


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Noch schöner wäre es gewesen, wenn "außen" richtig geschrieben worden 
wäre. Sorry...

von Grüzi (Gast)


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Wir Schweizer haben doch gar kein scharfes "S" auf unser Tastatur.

von Martin S. (sirnails)


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Warum hast Du eigentlich die Anzeige "Temperaturmessung" drinnen?

von ß_boykott (Gast)


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Michael H. schrieb:
> Noch schöner wäre es gewesen, wenn "außen" richtig geschrieben worden
> wäre. Sorry...

Grüzi schrieb:
> Wir Schweizer haben doch gar kein scharfes "S" auf unser Tastatur.

Stimmt! Endlich mal was Positives von den Eidgenossen... ;-)

von Michael H. (michael_h45)


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woher wollt ihr alle wissen, dass der autor schweizer ist?

von Kunstsachverständiger (Gast)


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Michael Kirch. schrieb:
> Hallo zusammen, hier kommt mal ein Thermometer.
>

Michael H. schrieb:
> Noch schöner wäre es gewesen, wenn "außen" richtig geschrieben worden
> wäre. Sorry...

Schreibt ausgerechnet jemand, der die Groß- und Kleinschrift nicht 
beherrscht (siehe unten)? Michael merkst du noch was? Aber so kennen wir 
ihn, immer nur am pöbeln. Michael spielt wieder keiner mit dir?

Michael H. schrieb:
> woher wollt ihr alle wissen, dass der autor schweizer ist?

von Michael K. (tschoeatsch)


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Martin Schwaikert schrieb:
> Warum hast Du eigentlich die Anzeige "Temperaturmessung" drinnen?

Wenn dieses Feld leuchtet, wird mit dem jeweilig zuständigen DS18P20 die 
Temperatur gemessen. Ausserdem (außerdem?) wollte ich mein Logo und das 
Datum unterbringen (steht auch in dem Leuchtfeld)
Übrigens, ich bin kein Schweizer. Vielleicht liegt's ja am Vornamen? 
Haben "Michaels" signifikant mehr Probleme mit der Rechtschreibung als 
andersnamentliche (gibt's das Wort?) Buben? Rätsel über Rätsel.

von Michael K. (tschoeatsch)


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Nachtag (nachdem das "Bearbeiten" nicht geklappt hat):
Das Herstellungsjahr steht mit im Leuchtfeld nicht irgend ein aktuelles 
Datum!

von Markus R. (maggus)


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Sebastian Engel schrieb:
> Hier zu sehen: mein Kronenkorkenzähler.

Schönes Projekt und sauber umgesetzt! Wie hast du den Metalldetektor 
realisiert?

von Michael D. (etzen_michi)


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Hubert Mueller schrieb:
> Ich habe eine Puzzle- Uhr gebastelt.

Gefällt mir richtig gut.
Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich dir das ein wenig nachbaue :Þ
Kannst du vllt. noch ein wenig bzgl. der Lichtleiter schreiben?

Bezug / Montage ..

von Kevin K. (nemon) Benutzerseite


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Hubert Mueller schrieb:
> Ich habe eine Puzzle- Uhr gebastelt. Ok, ich gebe zu, ich bin ein Teile
> Bastler, d.h. ich kaufe was fertiges und moddel es zu meinen Ansprüchen
> um.
Geil! Ist ein echt gutes Projekt geworden. Nicht nur das Puzzle selber 
ist aufwendig, auch die Uhr und Datumsanzeige dahinter ist ja ein etwas 
aufwändigeres Projekt geworden.

von Electronics'nStuff (Gast)


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Echt coole Projekte hier :)
Vor allem der Audio-Teil mit den 300 Led's gefällt mir recht gut und 
lädt förmlich zum Nachbau ein :)

von Electronics'nStuff (Gast)


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Ach ja und die Wordclock in Tischversion sieht besser aus als die grosse 
Version!

von Daniel C. (cecky)


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Electronics'nStuff schrieb:
> Ach ja und die Wordclock in Tischversion sieht besser aus als die grosse
> Version!

Thx :-)

von Sebastian E. (s-engel)


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Markus R. schrieb:
> Schönes Projekt und sauber umgesetzt! Wie hast du den Metalldetektor
> realisiert?

Danke!

Die Spule des Detektors habe ich so groß dimensioniert, damit das braune 
Rohr dadurch passt. Die Besteht aus 17 Windungen.
Die Entsprechende Schaltung ist hier angehängt.

Der Mikrocontroller gibt einen Puls auf die Spule, nach dem abschalten 
des Transistors entsteht die Selbstinduktionsspannung. Diese wird über 
einen Widerstand abgebaut. Der Differenzverstärker erzeugt mir daraus 
einen Spannungspegel für den AD Wandler (Siehe Oszillogramm [Gelb = 
Puls, Blau = Spannung am AD Pin]).
Wenn jetzt Metall in die Spule kommt, erhöht sich die Induktivität, 
damit auch die höhe der Selbstinduktionsspannung und dadurch wird der 
"blaue Puls" verlängert.

VG!
 Sebastian

von Kim (Gast)


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Michael Kirch. schrieb:
> Hallo zusammen, hier kommt mal ein Thermometer.
> Ausgangspunkt war ein Geldspieler

Cool!

Fände es auch gut, wenn sich beim umstellen alle Walzen schnell drehen 
und dann nacheinander bei der entsprechenden Zahl stehen bleiben.

https://www.youtube.com/watch?v=DTenX8y_klQ

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite



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Hallo,
über Weihnachten habe ich für den Sohn eines Bekannten eine kleine 
Raketenlampe gebaut. Die Rakete selbst besteht aus 3mm Sperrholz welches 
mit einem Laser ausgeschnitten wurde. Die Beleuchtung habe ich mit 
einfachen roten, weißen und orangen 3mm LEDs realisiert. Für die 
Versorgung der LEDs wir eine externe Spannungsversorgung von 5V 
benötigt. In diesem Fall habe ich dafür ein einfaches Schaltnetzteil 
verwendet. Als Stecker wurde eine übliche Hohlstecker-Buchse verbaut.
Viel Elektronik steckt nicht in dem Projekt aber es hat viel Spaß 
gemacht und vielleicht wird es den ein oder anderen inspirieren.

mehr Bilder in großer Auflösung findet man hier: 
http://www.flickr.com/photos/jtronics/

Grüße Martin

von Martin S. (sirnails)


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Wo lässt man sowas "Lasern" zu einem bezahlbaren Preis?

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite


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Der Bekannte für den ich die Lampe gebaut habe, hat einen kleinen Laser 
in der Firma, wodurch ich meine ganzen Konstruktionen schnell umsetzten 
kann. Leider beträgt die Arbeitsfläche nur 300x300mm, aber das kann man 
ja bei der Konstruktion berücksichtigen. Angefangen hat das Ganze bei 
mir mit der Konstruktion des Rahmens für meinen Quadrokopter 
http://www.jtronics.de/modellbau/quadrokopter-rahmen-i.html

von peterguy (Gast)


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Kim (Gast) schrieb:
>Michael Kirch. schrieb:
> > Hallo zusammen, hier kommt mal ein Thermometer.
> > Ausgangspunkt war ein Geldspieler
>
> Cool!
>
> Fände es auch gut, wenn sich beim umstellen alle Walzen schnell drehen
> und dann nacheinander bei der entsprechenden Zahl stehen bleiben.
>
> Youtube-Video "Hot Hot Super Jackpot"

Noch viel schöner fände ich es, wenn die Zahlen, ähnlich wie bei einem 
mechanischen Kilometerzähler, von Rechts nach Links verstellt würden.

Also von 16,8 zu 17,2 zum Beispiel so:

16,8
16,9 <- die 6 und die 9 drehen im nächsten Schritt gleichzeitig
17,0
17,1
17,2

Ansonsten sehr schönen und einfallsreiches Projekt!

Grüße,
peterguy

von Michael K. (tschoeatsch)


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peterguy schrieb:
> Noch viel schöner fände ich es, wenn die Zahlen, ähnlich wie bei einem
> mechanischen Kilometerzähler, von Rechts nach Links verstellt würden.
>
> Also von 16,8 zu 17,2 zum Beispiel so:
>
> 16,8
> 16,9 <- die 6 und die 9 drehen im nächsten Schritt gleichzeitig
> 17,0
> 17,1
> 17,2

Hallo peterguy,
in deiner Wunschkonfiguration hätte das Teil ganz schön viel zu tun:
Im Wohnzimmer sind es 20°, draußen sind's -10°, dann dreht sich die 
Zentelgradanzeige beim Wechsel von drinnen nach draußen 300 mal!
Die Anregungen hier sind schon ganz nett, doch meine Hardware ist sehr 
starr auf das jetzige Anzeigeverhalten ausgelegt, sodass ein 
Umprogrammieren leider kaum drinn ist. (Siehe auch:
Beitrag "Atmega8 Thermometer mit Schrittmotoranzeige"
die Grundschaltung ist immer sehr ähnlich)
Grüße von tschoeatsch

von Michael K. (tschoeatsch)


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Ja, ja, ich hab mich vertan! Es dreht sich nur 30 mal, eine Umdrehung 
für jedes Grad!

von HWHardsoft (Gast)


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Nicht wirklich ein Kunstwerk, aber eventuell doch interessant. Dieser 
kleine Würfel entstand an einem Wochende und nutzt einen LPC1114/FN28 - 
ARM Cortex M0 von NXP im DIL Gehäuse (!!)... Nach dem Ausrollen geht der 
Wuerfel automatisch in den Power-Down und verbraucht nur noch 7uA, 
dadurch ist kein Ausschalter notwendig.

Video über die Funktion, Schaltplan und Projektdatei für Code Red 
Compiler findet man hier:

http://www.hwhardsoft.de/deutsch/projekte/elektronischer-w%C3%BCrfel/

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Was isn das für ne Software für die Anordnung im Steckbrett?

von troll (Gast)


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@ HWHardsoft
Die 100nF am Quarz sind aber ein Tippfehler oder?

von Dominik S. (dasd)


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Also dafür kenne ich "BlackBoard" und den "Lochmaster".
Da Lochmaster kostet tippe ich mal auf Blackboard :)

von Andreas H. (anderlh)


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Hier mein letztes Projekt, auf das ich sehr stolz bin. Es ist ein 
Geschenk für meinen Schwiegervater, der die liebswerte Angewohnheit hat, 
öfters mal "Ding" zu sagen.
Das Gehäuse ist auf meiner Eigenbau-CNC gefräst.
Drin werkelt ein Atmega8 mit einem selbstgebauten DCF77-Modul.

von Martin S. (sirnails)


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Mach doch auch mal ein Photo von der Selbstbau CNC :)

von HWHardsoft (Gast)


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troll schrieb:
> Die 100nF am Quarz sind aber ein Tippfehler oder?

Ja die Anschwingkondensatoren sind 15pF...

Martin Wende schrieb:
> Was isn das für ne Software für die Anordnung im Steckbrett?

VirtualBreadboard

von Jo D. (Firma: Jo) (discovery)


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Hier ein Quadrokopter:

Steuerplatine & Motortreiber + Software sind selbst entwickelt. Die 
Motortreiber haben jedoch die meisten Nerven gekostet ;-)

Im Sommer wird es wohl wieder nach draußen gehen mit angebrachter Cam.

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Andreas H. schrieb:
> Hier mein letztes Projekt, auf das ich sehr stolz bin. Es ist ein
> Geschenk für meinen Schwiegervater, der die liebswerte Angewohnheit hat,
> öfters mal "Ding" zu sagen.
> Das Gehäuse ist auf meiner Eigenbau-CNC gefräst.
> Drin werkelt ein Atmega8 mit einem selbstgebauten DCF77-Modul.

Ein wenig schwierig ab zu lesen. Aber nach etwas Dekodier-Arbeit habe 
ich 13:22:42 am 23.12.2012 abgelesen. Aber ich frage mich, wie die Uhr 
Jahre ab 2060 anzeigen soll?

Alu aus dem Vollen gefräst macht schon was her :-) Die CNC-Fräse ist 
vielleicht das eigentliche Kunstwerk ;-)

Ich hätte vielleicht noch Einfräsungen für die Buchstabenkonturen 
gemacht. Vor allem das "i" scheint zwischen dem "D" und dem "n" zu 
verschwinden.

von Franzel (Gast)


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Andreas H. Die Uhr ist echt Wahnsinn. Daumen Hoch und weiter so.
Die CNC würde mich auch mal interessieren.

von Andreas H. (anderlh)


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Danke für Blumen, Franzel, Marius S.

Auf euren Wunsch hin, zwei Bilder von meiner CNC.

Die Grundmaschine ist eine Optimum BF20.
Nachgerüstet habe ich Kugelumlaufspindeln von Isel (16mm für x und y, 
25mm für z), sowie Schrittmotoren (3Nm für x und y, 4,5Nm für z, jeweils 
mit Riemen 2:1 übersetzt)
Das Ganze wird mit einer selbstgebauten Steuerung bedient. Intergriert 
ist sind kleiner Intel Dual Core microATX Rechner, USBCNC - Steuerung, 
sowie die Schrittmotortreiber.

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Cool, das fehlt mir auch noch.
Wie werden die CNC Daten gefüttert? Ich habe mit CNC noch keine Ahnung, 
kannst Du kurz in 2 3 Sätzen schreiben welche Programme Du nutzt und wie 
das zusammen spielt?

von F. F. (foldi)


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Andreas H. schrieb:
> Danke für Blumen, Franzel, Marius S.
>
> Auf euren Wunsch hin, zwei Bilder von meiner CNC.
>
> Die Grundmaschine ist eine Optimum BF20.
> Nachgerüstet habe ich Kugelumlaufspindeln von Isel (16mm für x und y,
> 25mm für z), sowie Schrittmotoren (3Nm für x und y, 4,5Nm für z, jeweils
> mit Riemen 2:1 übersetzt)
> Das Ganze wird mit einer selbstgebauten Steuerung bedient. Intergriert
> ist sind kleiner Intel Dual Core microATX Rechner, USBCNC - Steuerung,
> sowie die Schrittmotortreiber.

Respekt!!!!

Edit:

Ein "Respekt" reicht da nicht. Du bist absolut der Hammer.
Wirklich Hut ab und tief verbeugen!!!!

von Andreas H. (anderlh)


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Du brauchst was zum konstruieren (CAD) und was zum Fräsweg berechnen 
(CAM). Ich nutze Alibre CAD und Filou NC, weil es da für den 
Heimgebrauch gerade noch bezahlbare Versionen gibt und die Datenformate 
passen (Export CAD und Import CAM muss passen).
Du konstruierst also was und machst davon eine Zeichnung (in meinem Fall 
exportiere ich dann die Zeichnung in dxf). In der CAM Software kann man 
Fräsewege berechnen lassen (g-Codes). Ideal ist es wenn man das gleich 
noch simulieren kann (Filou kann das). Am Ende kommt ein cnc-File 
heraus, das die Steuerung versteht.

von Andreas H. (anderlh)


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Danke, Frank

von F. F. (foldi)


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Andreas H. schrieb:
> Danke, Frank

Nein, ich hab zu danken! Es gibt nur noch sehr selten Menschen die mich 
wirklich beeindrucken können.

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Vielen Dank Andreas, für die Tipps!
Echt klasse das Teil.
Ich habe mir gleich mal alles aufgeschrieben.

von Malte S. (maltest)


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Hier mein Weihnachtsgeschenk für meine beste FC-Fan.
Bodenfläche, Dom und Füße aus Acrylplatten bzw. -Stäben, der Boden mit 
dünnem Alu-blech nach oben lichtundurchlässig gemacht und dann 
Modellbaurasen draufgeklebt. Mittellinie und -Punkt mit Tipp-Ex-Roller.
Pokal aus leicht modifiziertem Einweg-Sekt"glas" mit angeklebten Henkeln 
aus PET-Folie. Die "Medaille" oben ist der Klingelton- und 
Freisprechlautsprecher aus einem kaputten DECT-Telefon (dessen 
Besitzerin jetzt dieses Bauwerk gehört), ebenfalls mit PET-Folie nach 
vorne verschlossen. Die silberne Lackierung hat ästhetische Gründe und 
der ganze Aufbau keinen Bezug zur Realität ;)

Liegt der Ball (19mm ø Neodymkugel) auf dem Mittelpunkt, wird er mittels 
fünf um diesen Punkt in die Bodenplatte eingelassener 1mm ø 
Neodym-Scheibenmagnete fixiert und dies durch einen Hallschalter auf der 
Rückseite der Platine registriert. Dies ist der Standby-Zustand. 
Entfernt man den Ball aus seiner Ruheposition, ertönt aus genanntem 
Lautsprecher das Meckern des Vereinsmaskottchens und eine rot/weiße 
LED-Beleuchtung aus der Unterseite des Doms wird langsam aufgeblendet 
(Bild 2). Diese bleibt an, bis der Ball zurückgelegt wird. Dann wird sie 
unter erneutem Meckern ausgeblendet.
Im Sockel des Pokals befindet sich ein linearer Hallsensor, und im 
(daher so großen) Becher selbst ein auf eine M8-Schraube gewickelter 
Elektromagnet. Wird der Ball unter diese Konstruktion bewegt, wird er 
dort in Schwebe gehalten. An dieser Stelle Dank an die Inspiration von 
hier 
http://www.bis0uhr.de/index.htm?http://www.bis0uhr.de/projekte/schwebekugel/index.html
Während der Ball schwebt, werden auch die Bodenplatte (Lichtaustritt aus 
ihrer Seitenkante) und die Füße rot/weiß animiert (Bild 3). Der 
Lautsprecher spielt die Vereinshymne.

Die Steuerung unter der Bodenplatte ist auf Bild 5 zu sehen. Verbaut ist 
ein ATmega48PA, Meckern und Musik liegen hochqualitativ - 8-Bit, 8khz ;) 
- im AT45DB161. Der Lautsprecher wird mit Hardware-PWM, Tiefpass und dem 
MC34119 angesteuert, der ihn schon im besagten Telefon getrieben hat. 
Das Lichtspiel ist per Soft-PWM mit Sinus- und Gamma-LUT und ULN2003A 
realisiert. Oben beidseitig je 5 Kontaktpads für ISP und UART (zum 
Upload ins Dataflash), um einen leicht zusammengebogenen Pfostenstecker 
anzuschließen. Den Magnet steuert ein kleiner IRLML2502. Stromversorgung 
über 5V/1,5A-Wandwarze. Bei aktivem Magneten wird auch 1A benötigt. Die 
ganzen oberen Komponenten (LS, Magnet, Hallsensor) sind über außen am 
Dom entlanggefädelten CuL-Draht angebunden.

von ghert (Gast)


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sehr unsauber gearbeitet

von Electronics'nStuff (Gast)


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HWHardsoft schrieb:
> Nicht wirklich ein Kunstwerk, aber eventuell doch interessant. Dieser
> kleine Würfel entstand an einem Wochende und nutzt einen LPC1114/FN28 -
> ARM Cortex M0 von NXP im DIL Gehäuse (!!)... Nach dem Ausrollen geht der
> Wuerfel automatisch in den Power-Down und ve

Darf man fragen, weshabl du extra einen ARM dafür "verschwendet" hast?
Das geht relativ einfach auch ohne..

von FF (Gast)


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ghert schrieb:
> sehr unsauber gearbeitet

Wahre Fussballfans sind halt grosszügige Leute, die mit Lötzinn nicht 
geizen... ;-)

von Dominik S. (dasd)


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Electronics'nStuff schrieb:
> Darf man fragen, weshabl du extra einen ARM dafür "verschwendet" hast?
> Das geht relativ einfach auch ohne..

Ich verstehe eherlich gesagt die Verwendung des Begriffes "verschwendet" 
an der Stelle nicht ganz ^^

Das ist doch nur ein Steckbrett-Projekt und somit vermutlich nur ein 
kleiner Test / Einstieg bezüglich ARM Cortex.

Wenn ein AVR Anfänger eine LED blinken lässt sagt man doch auch nicht:
Warum verschwendest du einen AVR? Das geht doch auch ohne.

von Zeilenumbruch (Gast)


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Andreas H. schrieb:
> Hier mein letztes Projekt, auf das ich sehr stolz bin.

Das tut optisch auch einiges her, also super Idee. Allerdings dürfte 
selbst eine Abakus Uhr (http://abakus.in.tum.de/) leichter zu lesen sein 
...

von wurst (Gast)


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> Darf man fragen, weshabl du extra einen ARM dafür "verschwendet" hast?
> Das geht relativ einfach auch ohne..

Kostet doch nichts. Mittlerweile sind die Cortexe teils billiger wie ein 
8-bit Urgestein. ;))

von Malte S. (maltest)


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FF schrieb:
> ghert schrieb:
>> sehr unsauber gearbeitet
>
> Wahre Fussballfans sind halt grosszügige Leute, die mit Lötzinn nicht
> geizen... ;-)

...naja...mir selbst ist Fußball eher latte ;)
Es gibt ne Menge Stellen, über die ich nicht soo glücklich bin. Aber da 
die mechanische Verarbeitung Neuland war, bin ich damit durchaus 
zufrieden. Gelötet mit nem ungeregelten 25W-Bräter vom Wühltisch, der 
braucht schonmal ne Extraeinladung. Aber ja, das geht sauberer.

von HWHardsoft (Gast)


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wurst schrieb:
>> Darf man fragen, weshabl du extra einen ARM dafür "verschwendet" hast?
>> Das geht relativ einfach auch ohne..
>
> Kostet doch nichts. Mittlerweile sind die Cortexe teils billiger wie ein
> 8-bit Urgestein. ;))

Genauso ist es! Der Witz daran ist, dass es sonst kaum ARM im DIL 
Gehäuse gibt - bis auf ganz wenige Ausnahmen!
Die Teile lagen seit ein paar Wochen bei mir im Schrank und ich wollte 
mal zeigen, wie einfach dann der Aufbau einer Schaltung auf dem 
Breadboard ist (fand ich halt witzig - nagelneuer ARM und old school 
prototyping...)

Was besseres als ein Würfel ist mir halt auf die Schnelle nicht 
eingefallen.

von Eumel (Gast)


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HWHardsoft schrieb:
>> Kostet doch nichts. Mittlerweile sind die Cortexe teils billiger wie ein
>> 8-bit Urgestein. ;))

ALLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLS

von wurst (Gast)


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> ALLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLS

jaja schon gut ^^ einer Wurst ist das wurst.

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite



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Hallo euch allen,
ich möchte euch heut mal mein aktuelles Projekt vorstellen. Dabei 
handelt es sich um eine Eigenbau CNC Fräse mit eigenem CNC Controller 
und dem passendem PC Terminal Programm zum übertragen und Visualisieren 
des G Codes.

Da Projekt selber ist schon weit fortgeschritten, so dass das 
Zusammenspiel der einzelnen Komponenten schon funktioniert und man damit 
auch schon diverse Teile selber fräsen kann.

Das Board für Die Steuerung der Fräse besteht im Herz aus einem Xmega128 
auf welchen ich die neuste Version des Grbl CNC Controllers portiert 
habe. Die Platine ist fertig und hat schon viele erfolgreiche Tests 
bestanden. Momentan bin ich nur noch dabei die Feinheiten in der 
Controller-Software zu realisieren.

Das Board hat folgende technischen Daten:
- CNC Steuerung mit internem CNC Controller und 4 Schrittmotortreibern
- Ansteuerung per Standard Gcode über den USB Port
- Aufruf von Aufträgen per SD Karte
- 3-Achsen CNC (XYZ)
- Schrittmotortreiber, bis 2.5A, für NEMA23 und einige NEMA34 Motoren
- Micro-stepping bis zu 1/8 Schritt

Momentan arbeite ich sehr viel an dem benötigten Terminal Programm. Mit 
diesem werden die Daten vom PC auf den Controller übertragen. Eine 
weitere Möglichkeit für den Übertrag der Dateien wäre die integrierte 
Micro SD Karte, durch diese könnte man die Steuerung auch als standalone 
Steuerung auch ohne PC verwenden.

Gestern ist grad der benötigte G Code Viewer fertigt geworden. Die 
Software dient zur Darstellung und Überprüfung von bereits erstellten NC 
Code. Das Tool besteht aus einem einfachen Code Editor mit integriertem 
Syntax-highlighting und einem 3D openGl Fenster zur Visualisierung des 
erstellten G Codes. Realisiert wurde die Software mit Hilfe von QT.

Die vorgestellten Programme sind schon oder werden demnächst auf meiner 
Seite als Freeware erhältlich sein. Mit der Zeit wird auch die ein oder 
andere Software noch erweitert oder ein komplett neues Tool hinzugefügt.

Zur besseren Vorstellung der einzelnen Komponenten gibt es auf der 
Projektseite auch zu jedem Tool ein kleines Video.

Links zum Projekt und den Downloads:
CNC Controller:http://www.jtronics.de/forum/viewtopic.php?f=18&t=6
G Code jViewer:http://www.jtronics.de/forum/viewtopic.php?f=17&t=281

Grüße Martin

von m-obi (Gast)


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Wow....echt super!!!

Womit machst du das Syntaxhighliting? SciLexer?

von Martin J. (bluematrix) Benutzerseite


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Danke, war auch etwas Arbeit und ist innerhalb des letzten Jahres alles 
gewachsen.
Das Syntax-highlighting mach ich in Qt. Dafür verwende ich die folgende 
Klasse. So ist es am flexibelsten und man kann alles mögliche anpassen.
http://qt-project.org/doc/qt-4.8/richtext-syntaxhighlighter.html

von m-obi (Gast)


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Ah ok. Ich nutze dafür immer den SciLexer. Aber nutze auch AutoIt und 
nicht Qt. Aber die Anwendung sieht auch nicht schlecht aus. Besonders 
das OpenGl-Zeug. Weißt du evtl. wie man Dxf oder Step-Dateien 
importiert?

von Ingo D. (ingo2011)


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Hallo zusammen,

hier mal mein letztes Projekt.
Ein NF (mV-Meter) / HF und UHF mW-Meter.
Ich hatte hier drei mehr oder weniger brauchbare Geräte
für die Bereiche. Ein mW-Meter mit AD8307 und analoger Skala sowie
für die höheren Bereiche eine Schaltung mit AD8361 und digitaler 
Anzeige.
Für NF-Messungen gab es eine einfaches Gerätchen wo aber bei 10KHz bei 
der Genauigkeit auch Schluss war.
Die Devise lautete also, aus drei mach eins ;-)

Im letzten Jahr bin ich bei meiner Internetrecherche auf die Seite von
Andreas DL4JAL gestoßen.
http://www.dl4jal.eu/mwattmeter/mwattmeter.html
Die Idee mit den verschiedenen Köpfen fand ich gut , wollte die aber 
nicht ständig umtauschen. Auch wollte ich im Gerät zusätzlich eine 
analoge Anzeige haben.
Eigentlich sollte statt des analogen Instruments eine 
LED-Leuchtband-Anzeige verwendet werden.

http://www.mikrocontroller.net/attachment/159723/BargraphAE1101F29Z.JPG

Nach dem ich die aber eingebaut hatte, gefiel mir das olle Gossen doch 
besser...

Zur Zeit schreibe ich noch etwas Software zur Anzeige und grafischen 
Darstellung des Verlaufs der Kanäle sowie der Kalibrierung...
Das alles werde ich demnächst mal auf meine Seite stellen.

Gruß Ingo

von Stefan (Gast)


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Mit dem Gerät wüßte ich zwar nichts anzufangen (no offense) aber 
mechanisch sieht das sehr ordentlich aus. Ein echtes Kunstwerk.

Ist die Front gefräst?

von Ingo D. (ingo2011)


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Hi Stefan,

danke ;-)
ja, ich lass meine FP mittlerweile bei Schaeffer machen.
Gruß Ingo

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Gibts denn auch nen Bild der Innereien?

von Ingo D. (ingo2011)


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Hi Martin,

ja, gibt es.
Ich wollte auf das Löten von dem FT232 verzichten deshalb habe ich für 
den USB-Anschluss ein Ardunio Board "zweckentfremdet" ;-) Pass aber und 
für 7,-€ auch noch recht günstig.
Die Messköpfe sind direkt an der FP befestigt.

Gruß Ingo

von Bogo (Gast)


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Hallo zusammen,

für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe 
ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS 
Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die 
am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.

Bogo

von David .. (volatile)


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Bogo schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe
> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS
> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die
> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.

Respekt!

von Karol B. (johnpatcher)


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Bogo schrieb:
> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe
> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS
> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die
> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.

Ja, das schaut in der Tat richtig sauber verarbeitet aus, Respekt. 
Allerdings sehe ich nicht so ganz den Zusammenhang zwischen "Retro" und 
"Hochglanz". Letzteres scheint dann doch eher eine Modeerscheinung der 
letzten Jahre zu sein.

von Eumel (Gast)


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Karol Babioch schrieb:
> Bogo schrieb:
>> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe
>> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS
>> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die
>> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.
>
> Ja, das schaut in der Tat richtig sauber verarbeitet aus, Respekt.
> Allerdings sehe ich nicht so ganz den Zusammenhang zwischen "Retro" und
> "Hochglanz". Letzteres scheint dann doch eher eine Modeerscheinung der
> letzten Jahre zu sein.

Schonmal nen Klavier gesehen ;)

von Bogo (Gast)


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Karol Babioch schrieb:
> Ja, das schaut in der Tat richtig sauber verarbeitet aus, Respekt.
> Allerdings sehe ich nicht so ganz den Zusammenhang zwischen "Retro" und
> "Hochglanz". Letzteres scheint dann doch eher eine Modeerscheinung der
> letzten Jahre zu sein.

Danke!

"Retro" ist das was drin ist und die Bauform (Tastaturcomputer). Schwarz 
(Hochglanz) war letztendlich ein Kompromiss. U.a. hab ich wegen der 
Modeerscheinung keine passende nicht-schwarze Tastatur gefunden und das 
sah im beigen Gehäuse irgendwie unpassend aus. Der Computer selbst 
spuckt dennoch SID-Sound aus und akzeptiert Atari-Joysticks... :)

Bogo

von heinzhorst (Gast)


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Bogo schrieb:
> Hallo zusammen,
>
>
>
> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe
>
> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS
>
> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die
>
> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.

Sieht echt Klasse aus! Gibt's auch Bilder von den Innereien?

von Michael H. (michael_h45)


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heinzhorst schrieb:
> Sieht echt Klasse aus! Gibt's auch Bilder von den Innereien?

...

Bogo schrieb:
> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt)
                                       ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)"

von Matthias F. (matthiasf)


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Hallo,

mein Beitrag zum Thema ist ein feiner Röhrenverstärker mit 
Klangregelung, Eingangswahl und Aussteuerungsanzeige. Verwendung finden 
2 x EL84, 2 x ECC88, 1 x EC88 und 1 x EM80. Leistung liegt bei ca. 2 x 
4,5 Watt und der Sound ist einfach nur traumhaft ....

von Andreas (Gast)


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Bogo schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe
> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS
> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die
> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.
>
> Bogo

Wo kann man denn die ABS Kunststoff-Platten beziehen

von 900ss (900ss)


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Matthias F. schrieb:
> feiner Röhrenverstärker

Chic! Gefällt mir. Wo hast du das Gehäuse und die beleuchteten 
Instrumente her? Oder hast das Gehäuse selber gedengelt?

von Matthias F. (matthiasf)


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900ss D. schrieb:
> Matthias F. schrieb:
>> feiner Röhrenverstärker
>
> Chic! Gefällt mir. Wo hast du das Gehäuse und die beleuchteten
> Instrumente her? Oder hast das Gehäuse selber gedengelt?

Gehäuse ist selbst aus 1.5mm Alu gebogen (ganz schön anstrengend) und 
gebohrt. Seitenteile sind aus gebeitztem Holz. Die Instrumente kommen 
aus China über e**y ....

von F. F. (foldi)


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Matthias F. schrieb:
> Hallo,
>
> mein Beitrag zum Thema ist ein feiner Röhrenverstärker mit
> Klangregelung, Eingangswahl und Aussteuerungsanzeige. Verwendung finden
> 2 x EL84, 2 x ECC88, 1 x EC88 und 1 x EM80. Leistung liegt bei ca. 2 x
> 4,5 Watt und der Sound ist einfach nur traumhaft ....

Bin schon lange nicht mehr der Hifi Freak, aber es sieht doch schön aus, 
wenn man die Röhren sehen kann, wie sie leuchten.
Ähnlich wie bei alten Dieseln, die noch einen Faden zur Glühanzeige 
hatten. Da konnte man mit der entsprechenden Erfahrung gleich sehen, ob 
eine, zwei oder keine Kerze glühte.
Fein gemacht!

von Electronics'nStuff (Gast)


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Matthias F. schrieb:
> Hallo,
>
> mein Beitrag zum Thema ist ein feiner Röhrenverstärker mit
> Klangregelung, Eingangswahl und Aussteuerungsanzeige. Verwendung finden
> 2 x EL84, 2 x ECC88, 1 x EC88 und 1 x EM80. Leistung liegt bei ca. 2 x
> 4,5 Watt und der Sound ist einfach nur traumhaft ....

Das sieht ABSOLUT genial aus!
Gibts zu dem Teil noch ein wenig mehr Info's oder bleibt das unter 
Verschluss :)?
Würde mich sehr interessieren!
Kostenpunkt ca.? (Gehäuse jetzt mal ausgenommen)

Gruss

von Bogo (Gast)


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Andreas schrieb:
> Bogo schrieb:
>> Hallo zusammen,
>>
>> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe
>> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS
>> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die
>> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.
>>
>> Bogo
>
> Wo kann man denn die ABS Kunststoff-Platten beziehen

Ich hab sie hier gekauft: http://www.s-polytec.de/kunststoffplatten.html

von Matthias F. (matthiasf)


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Electronics'nStuff schrieb:
> Das sieht ABSOLUT genial aus!
> Gibts zu dem Teil noch ein wenig mehr Info's oder bleibt das unter
> Verschluss :)?
> Würde mich sehr interessieren!
> Kostenpunkt ca.? (Gehäuse jetzt mal ausgenommen)

So, hier mal noch ein paar weitere Bilder und auch ein vorläufiger 
Schaltplan. Kostenpunkt fürs Material ca. 200 EUR. Am teuersten waren 
die Ausgangsübertrager und der Transformator. Aber daran sollte man nun 
wirklich nicht knausern - des Klanges wegen :-) Und ganz wichtig -> 
vielen Stunden Bastelarbeit ....

von 900ss (900ss)


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Matthias F. schrieb:
> Am teuersten waren die Ausgangsübertrager

Was hast du für welche genommen? Reinhöfer sind es nicht oder er hat die 
Farbe geändert ;)

von lukas (Gast)


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schön
ABER

LEITUNGEN MASSIVER MACHEN!


NICHT UNGESCHIRJT!

von Daniel H. (Firma: keine) (commander)


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lukas schrieb:
> ABER
>
> LEITUNGEN MASSIVER MACHEN!
>
>
> NICHT UNGESCHIRJT!

Deine Shift-Taste klemmt, öl die mal.

von Michael H. (michael_h45)


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und seine augen sind auch nicht die besten...
oder vllt liegts doch an der verarbeitenden einheit?

von Thomas T. (knibbel)


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Steffen H. schrieb:

> Thomas T. schrieb:
>> Hallo,
>>
>> auch ich möchte hier kurz mein aktuelles Hobbyprojekt vorstellen:
>>
>> Grob gesagt ist es ein "Spartan 6"-Board zum Experimentieren, in
>> Eurokartengröße auf einer zweilagigen Platine (gezeichnet mit Eagle (Non
>> profit Version)).
>
> Schickes Board - Schreib mal ob alles soweit funktioniert hat, wenn du
> alles getestet hast.

Ja, funktioniert alles soweit. Noch nicht getestet sind das externe RAM 
und die externe CPU. Da beide aber nur direkt mit dem FPGA verbunden 
sind, sehe ich da keine Probleme.

Die Website dafür ist inzwischen auch soweit, dass man sie der 
Öffentlichkeit zeigen kann: www.fpga68k.de

Gruß,
Thomas

von ttt (Gast)


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> Die Website dafür ist inzwischen auch soweit, dass man sie der
> Öffentlichkeit zeigen kann: www.fpga68k.de

Gut gemachte Website, die einen korrekten Link verdient ;-)

http://www.fpga68k.de/

von Thomas T. (knibbel)


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ttt schrieb:
>> Die Website dafür ist inzwischen auch soweit, dass man sie der
>> Öffentlichkeit zeigen kann: www.fpga68k.de
>
> Gut gemachte Website, die einen korrekten Link verdient ;-)
>
> http://www.fpga68k.de/

Und ich hab' noch auf der Seite mit den Formatierungen geguckt, wie 
daraus ein Link werden kann...

Auf das Einfachste (http:// davorstellen) bin ich allerdings nicht 
gekommen...

Danke!

Gruß,
Thomas

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Es ist fertig.
Die Stromverteilung fürn Tisch, damit ist jetzt Effektiv mehr Platz, 
weil die Steckdosenleistenhaufen verschwinden und die Geräte oben drauf 
Platz haben.

Links is extra abgesichert mit nen defektes Gerät unter Reperatur nicht 
immer gleich die Sicherung fürs Zimmer wirft und in der Mitte noch nen 
Trenntrafoanschluss.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Saubere Sache !

Und was macht das nostalgie Telefon da ? Hotline ? sollte noch rot 
lackiert werden.

Die Beleuchtung sieht auch gut aus ! LEDs ?

von Martin S. (sirnails)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Und was macht das nostalgie Telefon da ? Hotline ? sollte noch rot
> lackiert werden.

Ist doch das beste am Tisch :)

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Nah, das Telefon bleibt im original DDR grau ;)
Isn ormales Telefon und ist auch an der TK Anlage angeschlossen, kann 
man normal mit telefonieren.

Die Beleuchtung besteht aus aus den LED Streifen mit 5050 LEDs, aber 
anstatt RGB eben 3x Weiß drinne.
http://www.ebay.de/itm/neu-5M-300-LED-Strip-5050-SMD-Streifen-Lichterkette-Leiste-Lampeleiste-Warm-weis-/350603766909?pt=DE_M%C3%B6bel_Wohnen_Nachtlichter_Lichts%C3%A4ulen&hash=item51a19cec7d
Die 5m in 2/2/1 Meter geschnitten und die 2x 2m paralel (leicht 
versetzt) auf nen Aluprofil zur Kühlung geklebt.
Spannung auf 11,5V abgesenkt und somit hat man schöne 45W LED 
Beleuchtung aufm Tisch.
Sowie kein Schattenwurf, weil es so viele kleine Lichtquellen sind.

von --- (Gast)


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Hey Martin wassn das für ein Gerät unter dem linken Monitor?

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Is nen Dual CV1500 (Verstärker).
Vor kurzem erst repariert und bissel restauriert (viele Opamps waren 
platt -> Rauschen)

http://www.fritzler-avr.de/gallery/main.php?cmd=album&var1=Reparaturen%2FDUAL+CV+1500/

Die Reperatur beschränkte sich auf defektes Relais tauschen, paar kalte 
Lötstellen und ne Sicherung.

von Kh L. (loeter)


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Martin Wende schrieb:
> Is nen Dual CV1500 (Verstärker).
> Vor kurzem erst repariert und bissel restauriert (viele Opamps waren
> platt -> Rauschen)

Schöner alter Amp. Iss mir in Deinem Bild auch gleich aufgefallen. Denn 
so einer steht bei mir auch in der Bastelecke. Nett zu sehen, dass es 
noch einen gibt.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Nun mal etwas neues von mir.

Bin gerade an einem Audiosache wieder mal dran. In einem 19 Zoll Gehäuse 
sind einige Effekfmodule untergebracht.

Diese kleine Steuerung steuert die Module.

Für die meiste Leute hier also Info:

Atmeg8 , Code in Bascom. Selber geschrieben sowie Schaltplan auch selbst 
erstellt.

Mit dem Cursorblock tippt man die einzelne Effektgeräte durch und 
schaltet man sie je nach Bedarf ein oder aus. Die Einszellungen werden 
gespeichert.

Mir gefällt, es und tut das was tun soll.

von Erklärbär (Gast)


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Martin Wende schrieb im Beitrag #3089854:
> Dann erklär uns doch mal ne bessere Umsetzung!

Ein Cursor macht wohl nur auf einer größeren grafischen Bedienoberfläche 
Sinn und nicht auf einem 16x2 char LCD. Dann dauert das unnötig lange 
bis man den gewünschten Effekt angewählt hat. Warum keine Taster die 
direkt auf die Funktionen zugreifen?

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Er kann nicht mal lesen !

"Mit dem Cursorblock tippt man die einzelne Effektgeräte durch"

Wo steht etwas mit Cursor auf dem Display ?
Bilder angeschaut ?
Nase !

von Jens N. (midibrain)


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Hallo,
nachdem mir mein MK_2 mit einem Zischen abgeraucht ist musste schnell 
etwas zum brennen gebaut werden was nicht gleich 40,-€ kostet.
Mit dem USBisp bin ich nun wirklich zufrieden weil nur ein par Teile vom 
Basteltisch benötigt werden und die Atmega8 Variante in der 
Geschwindikkeit akzeptabel ist.

von F. F. (foldi)


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Jens Neumann schrieb:
> Hallo,
> nachdem mir mein MK_2 mit einem Zischen abgeraucht ist musste schnell
> etwas zum brennen gebaut werden was nicht gleich 40,-€ kostet.
> Mit dem USBisp bin ich nun wirklich zufrieden weil nur ein par Teile vom
> Basteltisch benötigt werden und die Atmega8 Variante in der
> Geschwindikkeit akzeptabel ist.

... und so hübsch verpackt. :-)

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