Chris L. schrieb:> Mein erstes eigenes AT Mega Board. Habs mir desingt und über Jakob> Kleinen die Platine machen lassen, weil mich die FertigBoards von> Pollin usw. nicht überzeugt haben.>> Wenns jemanden interessiert:>> http://www.hs-merseburg.de/~8ckaehle/ --> Projekte --> ATMEGA16> Testboard
Falls es eine Revision der Platine geben wird, solltest du die Position
des Quarzes überdenken und ihn näher an die Pins des ATmega legen.
Siehe hier: http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/33-Quarz
Gruß,
Thomas
Thomas T. schrieb:> Falls es eine Revision der Platine geben wird, solltest du die Position> des Quarzes überdenken und ihn näher an die Pins des ATmega legen.
Hey Danke für den Tipp. Hab bereits ein neues Board designt und bei
Jakob bestellt. Da ist der Quarz direkt unterm µC an den Pins. Dachte
damals, dass der nicht drunter passt.
Ich habe die Grille aus
Beitrag "Grille mit PIC" mit einem PIC12F1822
aufgebaut. Den meisten Platz verbraucht der Batteriehalter für eine
CR2032, darauf eine Piezo-Scheibe und dann der PIC als "dead bug". Sogar
ein 100 nF in der Bauform 1206 ist dabei.
So,
Jetzt ist auch mal mein Projekt fertig geworden :D.
An den Plasmaspeaker hab ich jetzt knapp ein halbes Jahr gearbeitet (
Schule und Abschlus gehen halt vor...).
Naja, jetzt ist er fertig, und ich will ihn euch nicht vorenthalten.
Die Schaltung läuft mit einen TL494, welcher über einen 7815 versorgt
wird. Der Zeilentrafo wird derzeit noch mit 18V befeuert, obwohl ich
ruhig noch etwas höher gehen könnte.
Für alle, die eine Hörprobe der Schaltung haben wollen:
http://www.youtube.com/watch?v=UM148dZGv7k
Die in den Video gezeigte Version ist allerdings eine meiner ersten
Versionen, und hört sich nicht ganz so gut an, wie die Aktuelle.
Der Blitz schaft es ohne weiteres den Draht auf den Bildern schmelzen zu
lassen. Der Luftspalt zwischen den beiden Schrauben ist ca. 3cm groß.
Mfg
Pascal
32 x 7-Segmentanzeigen - 8 Stück je Zeile in orange, rot, grün, und
blau.
Das ganze soll mal eine Diagnose- und Debugging-Anzeige werden, die auf
irgend einen Datenbus mit dran gehängt wird. Es soll die Zustände als
Binäre-Pegel (z.B. 10011010), oder die Hex / Dec-Werte (z.B. h9A / d154
) darstellen. Ich wollte dafür kein "einfaches Display" nehmen, weil man
diese 7-Segmentanzeigen auch aus größerer Distanz "mit einem kurzen
Blick" gut und schnell ablesen kann. Das ganze ist nur ein Probe-Aufbau.
Habe im Löt-Wahn die ganze Nacht durchgelötet.. Jetzt sind meine Finger
steif. Es sind 320 Lötpunkte, wobei auf ca. 95% der Punkte mindestens 2
Drahtenden aufgelötet sind. Auf der kleinen Fläche befinden sich
(bisher) etwa 20 Meter Schaltdraht - Ein richtiges Kunstwerk. Es ist
noch nicht ganz fertig, es fehlen noch einige Meter. Die Fotos sind nix
geworden, es ist noch zu dunkel draußen. ^^
Gruß
Tim S. schrieb:> Habe im Löt-Wahn die ganze Nacht durchgelötet.. Jetzt sind meine Finger> steif. Es sind 320 Lötpunkte, wobei auf ca. 95% der Punkte mindestens 2> Drahtenden aufgelötet sind.
Wäre es nicht einfacher und schneller gewesen ein Platine zu ätzen?
Eine Stelle Layoutet und den Rest mit Copy und Paste vervielfacht.
Chris L. schrieb:> wow! schöne Fleißarbeit ;)
Dankeschön ^^
Helmut Lenzen schrieb:> Wäre es nicht einfacher und schneller gewesen ein Platine zu ätzen?> Eine Stelle Layoutet und den Rest mit Copy und Paste vervielfacht.
Das stimmt allerdings, habe aber noch keinen genauen Plan wegen den
restlichen Bauteilen, wollte das erst noch am Steckbrett
Zusammenfrickeln und Austesten. Derzeit würde ich 4x 74LC138 "Decoder"
für die 8 Chars pro Zeile nehmen. Wollte mir noch was einfallen lassen,
um so wenig IOs wie möglich nutzen zu müssen, deshalb irgendwie die
Enable-Pins der Decoder Multiplexen, sodass man nur 2 IO´s für alle 4
ICs braucht. Hab mir das aber noch nicht so genau überlegt, und auch
noch keine Transistoren für "dahinter" ausgesucht.
Tim S. schrieb:> Das ganze ist nur ein Probe-Aufbau.
Darum sind die 32 Chars auch alle gesockelt.
Bitte einfach mal so tuhen als wäre dieser Beitrag / Post von mir nicht
da. - Es sollen ja nur Projekte / Fotos [ohne BlaBlah] in diesem Thread
lagern...
Gruß
Tim S. schrieb:> Das stimmt allerdings, habe aber noch keinen genauen Plan wegen den> restlichen Bauteilen, wollte das erst noch am Steckbrett
Warum nimmst du nicht einfach 4 MAX7219 ? Die werden dann per SPI
angesprochen. Um das Multiplexen brauchst du dir dann keine Gedanken
machen. Ein MAX7219 schafft 8x 7 Segmente + DP.
Ich hab es so gelöst für eine CNC Positionsanzeige, siehe Bilder.
Gruß Steffen
Falls "das kleine Spectrum Analyser" tatsächlich funktionieren sollte,
dann mach mal ein Video davon und stelle es bei YT oder sonstwo ein. Die
Forumsgemeinde hat nämlich aus Erfahrung so ihre berechtigten Zweifel an
Produkten aus dem Hause TdB.
Thomas der Bastler schrieb:> Ich gehöre nicht zu der 80% hier im Forum, die Ihre Schaltungen selber> komplett entwickeln..>> BTW : Hatte ich auch nicht behauptet..oder ?
Zeigt her eure Kunstwerke
eure
eure ist ein besitzanzeigendes Pronomen. Dazu kommt, dass du mit keinem
Wort erwaehnt hast, dass die Schaltung nicht von dir ist.
Mir ist ja egal, wenn du nicht mehr kannst als Fremdes zu benutzen und
zusammenzufuegen, aber steh wenigstens dazu.
Beschwichtiger schrieb:> Liebe Leute, ich bitte euch, hier nur Kunstwerke zu zeigen - verlagert> doch weiterführende Diskussionen in eigene Threads, okay? Den Leuten ist> es egal, was ihr voneinander haltet, sie wollen hier nur schoene> Projekte sehen.
Thomas, du musst unbedingt einen eigenen Thread für die "Projekte"
aufmachen, sonst artet dieser schöne Thread wieder aus.
Mal nur so am Rande:
Diese Rubrik heißt doch "Zeigt her Euere Kunstwerke" und nicht
"Zeigt her Euere Eigenentwicklungen" - sehe ich das etwa falsch?
GW
Walter R. schrieb:> Mal nur so am Rande:>> Diese Rubrik heißt doch "Zeigt her Euere Kunstwerke" und nicht> "Zeigt her Euere Eigenentwicklungen" - sehe ich das etwa falsch?>>> GW
Wer sagt das eine "Eigenentwicklung" kein "Kunstwerk" ist?
Hat doch niemand etwas behauptet?
Ich habe nur der vollständigkeit halber den Link zum originalprojekt
gepostet, falls noch fragen aufkommen - wie relativ häufig.
gruß
Ist ja klar, dass er verrissen wird. Wenn er in Eigenbau einen voll
funktionsfähigen Computer aus Transistoren zusammenlöten würde, würde
jemand kommen und ihn anscheissen weil er nicht schön verdrahtet hat,
oder die Leiterplatten bestellt und nicht selbst geätzt hat.
Ein Nachbau ist auch ein Kunstwerk, wenn jemand die Mona Lisa abzeichnet
ist es immer noch gut. Nicht so gut wie das Original aber noch lange
nicht schlecht.
Na ja, da haben schon ganz Andere, Peinlichere Dinge im Internet
veröffentlicht :)
Walter R. schrieb:> Ist dieses Bildausschnitt von einer angelsächsischen Werkstatt?
Dö schlimmer, einem Bayrisches Wohnzimmer :P
lukas hopferschmid schrieb:> tools>> nicht>> tool's
Richtig. Ich hasse diese Idioten, die auf Englisch schreiben müssen, es
aber einfach nicht können. Und die noch größeren Idioten sind dann
diejenigen, die den Genetiv im Deutschen genauso wenig drauf haben.
prominentestes Beispiel ist "Beck's".
om pf schrieb:> Wobei letzteres im Englischen grammatikalisch richtig ist. "Beck's" ist> die Abkürzung für "dem Haake Beck GmbH & Co. KG sein Bier".
Also entweder "Des xxx Bier" oder "Das Bier des XXX". Leider Gottes ist
es inzwischen auch im Deutschen erlaubt, nachdem die meisten Menschen
halt für ein bisschen gute Rechtschreibung zu blöd geworden waren.
Martin Schwaikert schrieb:> Also entweder "Des xxx Bier" oder "Das Bier des XXX".
"Dem xxx sein Bier" ist der Rheinische Genitiv. So wie "isch hatte
gehabt" der Rheinische Plusquamperfekt ist. Irgendwann kommt auch das im
Duden an, der Komparativ mit "wie" hat es ja auch geschafft.
Ein Versuchsaufbau um nen uralten 6522 aus der 6502 Prozessorfamilie zu
erforschen. In meiner Jugendzeit hab ich nie wirklich verstanden wie der
6522 funktioniert, 30 Jahre später hatte ich die Muse es herauszufinden.
Links nen prellfreie Taste; der Arduino fungiert zum testen als
Signalgenerator, zur wiederverwendbaren Mechanik verwende ich gerne
Fischertechnik.
Eumel schrieb:> QT schrieb:>> 10dof>> in wie viel Dimensionen lebst du denn?
Oje jemand der keine Ahnung hat.
Dimension hat absolut NICHTS mit DOF (degree of freedom) zu tun !!!
QT schrieb:> Eine redundante 10dof IMU mit USB und Bluetooth.
Sehr schöne Platine. Was hast 3 Gyro, 3 Acc, 3 Magn, 1 Barometrisch?
STM32F1? Warum kein F4?
Mit FPU macht der Kalman doch erst richtig Spaß :-D
Genau.
2x 3D Gyro (IT3200) + 2x 3D Accel (LIS331) + 3D Magnetometer (HMC5843)
und das BMP08 von Bosch.
Das Board hat treue Dienste verrichtet. Da läuft ein Estimator drauf der
sich die beiden Sensoren zu nutze macht.
Die Platine ist noch von 2011, da gab es den F4 noch nicht. Inzwischen
gibts auch eine mit dem F407 und aktuelleren Sensoren. Die Platine ist
jetzt ungefähr noch die hälfte groß und wie du schon sagst macht mit der
Hardware FPU das ganze mehr Spaß :) ist ca. um Faktor 4 schneller
geworden.
Ich mach auch gerade eine Variante mit NXP35xx ich will den kleineren
Cortex für die Kommunikation und Schnittstellen benutzen und den "großen
M4 Kern" die Algos berechnen lassen.
schneeblau schrieb:> Sven S. schrieb:>> eben frisch fertig geworden - eine IMU mit BT etc.>>> mit der Webadresse von nem Callcenter;)?
ja das war ein fehler von mir ... ein sehr dummer
es müsste eigentlich www.ccass.h-da.de heißen.
Neues vom "Raumschiff Enterprise"
Nun mein Rack ist heute auch komplettt fertig geworden
- Signalgeneraor auf MAX Basis
- Klirrmessfilter
- 4 Fach Dualnetzteil
- Ein Signalabschwächer auf Atmega Basis mit Signal Voltmeter und
Cursortasten
- Netzteil mit 35V und 4A mit Tiny Lüftersteuerung
- Ein kleines DSO von Watterott
Kurz vor der Bescherung mal was neues hier. Audio Analyser nachgebaut
nach http://sound.westhost.com/project136.htm. Technologisch sicher
nicht mehr ganz zeitgemäß, aber macht Spaß und sieht schön aus und kann
man auch als Anfänger bauen. Wenn es die LM3915 nicht aus China gäbe,
wäre es allerdings für den Zweck schon reichlich teuer.
Frohe Weihnachten
Olaf
Leider noch völlig in Einzelteilen (Netzteile und Eingangsverstärker)
und muss noch verdrahtet werden. Bis zum neuen Jahr hab ich es
vielleicht fertig.
Grûße
Olaf
Dann will ich mich hier auch mal beteiligen. Wie so viele andere hier,
hat mich die Wordclock ebenfalls fasziniert. Hier mal meine Variante.
Ist eine Tischversion für den Arbeitsplatz. Eine größere Platine ist mit
Eagle Light ja leider nicht möglich.
Schöne Restfeiertage
Cecky
Der Atmega ist ja mal ordentlich in Szene gesetzt.
Aber wieso pro LED nen Vorwiderstand?
Bei Multiplexing reichts wenn pro Zeile oder Spalte (ja nach
Ansteuerung) die Widerstände sitzen.
Spart ne Menge lötarbeit.
Martin Wende schrieb:> Aber wieso pro LED nen Vorwiderstand?
Wenn meine Augen noch OK sind, dann sehe ich da einen Bestückungsdruck
an jeder LED. Das meinst du wohl!?
Grüße
Helmut Lenzen schrieb:> Martin Wende schrieb:>> Aber wieso pro LED nen Vorwiderstand?>> Wo siehst du da Widerstände?
Also ich sehe auch keine Widerstände, dafür erkenne ich MAX7219. Die
haben integrierte Stromregler. Seht euch das Datenblatt an, der Käfer
ist interessant, werde ihn vieleicht auch mal einsetzen ;).
Gruss Patrick
Daniel C. schrieb:> hat mich die Wordclock ebenfalls fasziniert. Hier mal meine Variante.
Schön gemacht. Wie hast du die Frontplatte gemacht, aufgebaut?
Martin Wende schrieb:> Aber wieso pro LED nen Vorwiderstand?
Also Widerstände musst du dir eingebildet haben. Auf der Vorderseite
sind NUR 114 LEDs. Der Bestückungsdruck ist leider etwas zu klein
gewählt, und ist nur schwer zu entziffern, aber Widerstände sind das
nicht :-)
Wie Patrick richtig erkannt hat, läuft alles über die MAX7219. Da wird
der Konstantstrom für die Ausgänge mit einem Widerstand festgelegt.
900ss D. schrieb:> Schön gemacht. Wie hast du die Frontplatte gemacht, aufgebaut?
THX. Lob hört man immer gerne :-)
Aufbau: Platine -> Lochplatte aus schwarzer 3mm Acrylglasplatte -> ein
Blatt Papier als Diffusor -> 2 transparente Laserfolien mit schwarz
bedruckt um es Lichtdicht zu bekommen* (die Schrift natürlich
freigelassen) -> transparente 3mm Acrylglasplatte.
*Leider konnte ich keine Werbeargentur hier in der Nähe auftreiben, die
mir eine Folie machen konnte oder wollte. Bei einer Schriftgröße von nur
3mm scheint das technisch wohl nicht machbar zu sein.
Grüsse
Cecky
Universalsteller im Flanschgehäuse.
Über den Drehencoder kann ein Wert von 0-99 eingestellt werden. Über die
RJ12 Buchse kann er programmiert werden. Im Betrieb ist er über diese
Schnittstelle via 1Wire mit dem Master verbunden. In diesem Fall ein
Leuchtstoffröhrendimmer über meiner Werkbank.
Bastle zur Zeit an der 1Wire Kommunikation. Muss noch einen geeigneten
1Wire Mastercode in C finden.
Gruß,
DS
Sven schrieb:> Geiles Teil Oldschool Siht einfach immer toll aus und topt jedes Lcd.
Toppt? Nicht wirklich. Jedenfalls nicht von der Kosten-Nutzen-Seite her.
Dreihundertundzehn LEDs, meine Fresse...
Aber wenn man viel Zeit und Geld hat, ist es eine hübsche Bastelei ;-)
NUN2SNES - ein Adapter zum Anschluss von WII Nunchuk Controllern an alte
SNES und NES Konsolen.. Etwas größer als ein Streichholzschachtel in
einem Gehäuse von Teko...
Hi,
also ich finde das Netzteil sieht richtig gut aus - nur die blauen LEDs
hätte ich weggelassen, aber das ist ja Geschmackssache :-)
Und wofür sind die drei großen Lötpuntke +V/GND/-V in der Mitte? Oder
sind das nur Durchkontaktierungen?
Grüße
Markus
Weil das NT über LM317 und LM337 gemacht ist, die Ausgangsspannungen
sauber einzustellen.
KED:
Ihr wisst ja, ich stehe auf Raumschiff Enterprice.
Bei mir leuchten die LEDs und die LCDs funzen alle....
Thomas der Bastler schrieb:> Ein kleines Audio Doppel-Netzteil von mir
Wo sind die Sicherungen? Warum sind die Abblockkondensatoren sowohl von
den Reglern als auch den Klemmen so weit entfernt? Warum ist die Platine
soviel zu gross, warum alle Abstaende und Leiterbahnlaengen so gross?
Warum kreuzen sich die Leiterzuege fuer ADJ und Vout (und das auch noch,
bevor Vout ueberhaupt abgeblockt wird)? Warum hast du keine vernuenftige
GND-Fuehrung, sondern alles mit dem GND-Plane geflutet?
Naja, mal so ganz krass, volatile hat recht, dass Layout sieht aus wie
von einem Azubi im 1. Lehrjahr in Woche 2. Man könnte wirklich viel
verbessern! Aber solange es funktioniert und dir nicht die Hütte
abfackelt...
Wo sind die Sicherungen?
-in der Rückwand
Abblockondis ?
- könnte näher dran sein, hat aber keine Auswirkung, das NT löuft sehr
sauber
Warum hast du keine vernuenftige
GND-Fuehrung, sondern alles mit dem GND-Plane geflutet?
- Für so ein einfaches Teil , dachte reicht auch so.
Abfackeln
- Ja ich weiss es wird alles ein bisschen übertrieben
Gezeigt im Anhang ist eine Experimentierplatine mit der kleinen
STM32-MINI Bord aufgesteckt.
Diese zweilagige Experimentierplatine erlaubt Zugang auf alle IO Pins
der STM32-MINI (STM32F103VE) Einsteckplatine. Auf dieser Platine
befinden sich noch:
LM2596T 5V/1A Schaltregler mit einem Eingangsspannungsbereich von 9-30V
(Die STM32-MINI hat ihren eigenen integrierten 3.3V Regler).
Ein 5V betriebener PCA9555 IO Expander zum Ansteuern der 8 LEDs und dem
LCD Display. (Die E-Strobe wird automatisch beim Ansteuern des HD44780
durch eine einfache Zusatzschaltung erzeugt um unnötige I2C
Datenbyte-Sendungen zu vermeiden). Das I2C Interface hat eine 3.3V auf
5V Umwandlung mittels zweier MOSFETS in bekannter und bewährter
Schaltung. Die LED Beleuchtung des LCDs lässt sich via PWM dimmen.
Die 5V Seite des I2C1 Bus ist extern zugreifbar wie im Bild gezeigt.
RS232 9-pin Buchse
Alle IO Pins 5x2 Buchsen haben das gleiche Pinout und lassen sich durch
kleine Aufsteckplatinen mit Schraubanschluessen versehen.
Ein Universaltaster und RESET Taster ist vorhanden.
Die kleine LED Statusplatine oben links wird mittels I2C und PCA9554
angesteuert.
Die 4x4 Keypad ist chinesischer Herkunft.
Die neueste Version der STM32-MINI Platine kann nun mit allen 100-pin
Versionen bestückt werden (STM32F10X,20X,40X). Leider habe ich noch
keine Platinen zum Testen. Die USB Buchse in den nächsten Versionen wird
seitlich angeordnet sein. Einen Taster ist dann auch vorhanden.
Die STM32-MINI Bord weist noch folgende Peripherien auf:
RS232 Schnittstelle mit MAX3223 (Mit CTS/RTS)
AT24C08 EEPROM oder 24C1024B
LM4132 3V VREF
TMP101 Temperatursensor
RTC Batterie
4 LEDs
3.3V Regler
USB Anschluss
Kompakter JTAG Port (nach Forum WIKI Beispiel)
Es sind vorerst noch einige Ansteckplatinen für die STM32-MINI Board
geplant:
SDCARD
RS485, CANBUS, LINBUS
WIFI/ZIGBEE
Diese Platinen sollen dann mittels geeigneter Stecker/Buchsen in
beliebiger Reihenfolge untereinander Aufstockbar sein .
@ Gerard,
mist - genauso habe ich meine aktuelle Platine auch benannt
(stm32-mini). Wird allerdings eine Platine mit Beschleunigungssensor,
Gyro und Luftdrucksensor. Die Platinchen sind schon beim Hersteller und
werden wohl im Januar fertig...
David ... schrieb:> Warum hast du keine vernuenftige> GND-Fuehrung, sondern alles mit dem GND-Plane geflutet?
Ist das mit der GND-Plane schlecht? Warum eigentlich?
Grüße
Kim schrieb:> David ... schrieb:>> Warum hast du keine vernuenftige>> GND-Fuehrung, sondern alles mit dem GND-Plane geflutet?>> Ist das mit der GND-Plane schlecht? Warum eigentlich?
In den meisten Faellen ist es sinnvoll, sie zu nutzen - man muss aber
zuerst saemtliche GND-Leitungen per Hand verlegen, damit ueberall
optimale Masseanbindung sichergestellt ist. GND ist das Wichtigste auf
der Platine und sollte zuerst geroutet werden! Im Anschluss koennen dann
die Spannungsversorgungen, andere wichtige Signale usw verlegt werden,
und zu guter Letzt wird das Layout geflutet. Dann hilft die GND-Plane im
besten Fall und worst case spart sie nur Aetzfluessigkeit.
Verlaesst man sich aufs GND-Plane, kann es sein, dass manche Teile nur
ueber ein paar hauchduenne Stege und 17 Vias angebunden sind.
Hallo stm32mini,
ich glaube nicht dass wir uns da ins Gehege kommen weil erstens ist es
nur ein Hobby Projekt von mir ohne kommerzielle Hintergedanken und
zweitens sind wir Kontinente auseinander.
mfg,
Gerhard
P.S. Ein Bild von Deinem "stm32-mini" würde mich schon interessieren.
stm32mini schrieb:> @ Gerard,>> mist - genauso habe ich meine aktuelle Platine auch benannt> (stm32-mini). Wird allerdings eine Platine mit Beschleunigungssensor,> Gyro und Luftdrucksensor. Die Platinchen sind schon beim Hersteller und> werden wohl im Januar fertig...
David ... schrieb:> Verlaesst man sich aufs GND-Plane, kann es sein, dass manche Teile nur> ueber ein paar hauchduenne Stege und 17 Vias angebunden sind.
Bei so einer einfachen Platine ist es wohl nicht wirklich schwer zu
erkennnen ob die Masse per Plane ordentlich Verbindung hat...
Jörg S. schrieb:> David ... schrieb:>> Verlaesst man sich aufs GND-Plane, kann es sein, dass manche Teile nur>> ueber ein paar hauchduenne Stege und 17 Vias angebunden sind.> Bei so einer einfachen Platine ist es wohl nicht wirklich schwer zu> erkennnen ob die Masse per Plane ordentlich Verbindung hat...
Du hast es nicht verstanden. Es geht hier ums Prinzip - nur weil es bei
kurzen Strecken funktioniert, mit halbplatten Reifen zu fahren, macht
man das nicht, sondern stellt IMMER sicher dass sie korrekt betankt
sind.
Aufgrund der tollen Unterstützung hier im Forum habe ich mein Projekt
auch fertiggestellt, und will es euch nicht vorenthalten.
Es handelt sich um eine Überwachung meiner Heizung (Wärmepumpe). Es
werden sechs Temperaturen gemessen (Sole, Heizung, Warmwasser, jeweils
Vor- und Rücklauf), für Heizung und Warmwasser der Durchfluss
(Liter/Minute) mittels Ultraschall-Durchflussmessern ermittelt, und von
vier Stromkreisen (Kompressor, 2 umwälzpumpen, Steuerung) die Leistung
bzw. Energie mittels handelsüblicher Hutschienenzähler und S0-Ausgang
gemessen. Aus wen Messwerten lässt sich die thermische Energie
ermitteln, und aus dem Vergleich von thermischer und elektrischer
Energie ergibt sich der COP und die berühmte Jahresarbeitszahl.
Die Ergebnisse werden auf einem großen Display dargestellt, und per
RS232 sekündlich an einen PC übertragen und dort in eine
SQLite-Datenbank geschrieben.
Kurze Erklärung des Innenlebens, von links oben nach rechts unten:
- Interface zu den S0-Ausgängen mit Optokoppler und Impulsformung,
Interface zu den zwei Durchflussmessern (die eine 3.6V-Versorgung
benötigen)
- Platz für zukünftige Erweiterungen
- Interface zum T6963-Display, per I2C an den Hauptprozessor angebunden
- Auswerteplatine für 2xPT100 / 4xPT500 /Temperatursensoren) mit
ADS1248, angebunden per SPI
- Hauptprozessoer (ATmega328), RS232 über MAX232, Uhr und NVRAM mit
DS1307, zusätzlicher Zeitempfang per DCF77 (das weisse Kabel,
Antenne/Empfangsmodul hängt extern)
- Netzteil +5V und variable Spannung für Hintergrundbeleuchtung des
Displays
Ach ja, und dann ist da noch mein spezieller Freund, der ADS1248. Meine
erste doppelseitige Platine, mein erster "echter" SMD-Chip selber
gelötet, und dann gleich ein TSSOP... aber hat auf Anhieb funktioniert!
Hallo,
endlich geschafft....
gepimptes Netzteil mit U/I/P/T Meter auf Basis Atmega.
Umschaltung der Trafospannung für Verlustleistungsbegrenzung.
Bilder sind in jpg gewandelt, hoffe die Dateigrösse ist sinnvoll ?!
DS
Das sieht doch echt sehr beeindruckend aus!
Wie kann man sowas noch steigern?
Genau!
Im Markt hier gabs doch letztens ne Sammelbestellung von RGB LED
Streifen woe jede einzelne LED direkt ansteuerbar war.
-> Paar Streifen davon vom Boden bis zur Decke.
DAS gibte nen schönes Spektrometer.
Wird nur "etwas" teuer dann ;)
Ich hab mal für Sohnemann für ein (richtig großes) VU-Meter Spots aus
jeweils ultrahellen 10mm-LED's gebaut, immer 7
x x
x x x
x x
so angeordnet. Das sieht super aus. Muss aber hinter Milchglas. Wenn man
da reinschaut, hat man verloren...
Nun möchte ich auch gerne einen Beitrag zu dem Monsterthread beitragen
:-)
Hier zu sehen: mein Kronenkorkenzähler.
Er zählt die eingworfenen Kronenkorken und zeigt den Zählerstand auf dem
7-Segment Display an.
Zusätzliche Features:
- Metalldetektor
- Spannungsabfalldetektor
- Speicherung des Zählerstandes im EEPROM
- Zählerstand änderbar über Taster nach Pin Eingabe
Und noch ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=YTzx6n14tCc
VG!
Smile, also mag ich auch mal zu den "Kunstwerken" beitragen wobei es ja
nicht "wirklich" ein Kunstwerk ist.
Mich hat es "genervt" dass mein Steckbrett immer "wilder" wurde und ich
immer und immer wieder dieselben Schaltungen steckte. Also hab ich mir
ein Steckbrett gemacht an dem ich Pins noch umstecken kann und von dem
ich weitere Peripherie eben auch noch verdrahten kann (wenn nötig über
ein weiteres Steckbrett).
Die meisten Controller die ich verwende sind die ATmega 8 168 328
oder einen ATtiny.
Also hat "mein" Experimentiersystem einen ATmega und einen ATtiny2313
drauf.
Momentan ist auf dem Tiny ein USBtiny Flasher aufgespielt, der den
ATmega flasht.
Durch Jumper kann die "Richtung" allerdings auch umgekehrt erfolgen, auf
den ATmega ist USBasp oder über RS232 der Arduino Bootloader (nein, ich
mag Arduino nicht, aber der Bootloader ist dann hilfreich, wenn ich
sowieso eine serielle Schnittstelle brauche, die Firmware updatefähig
sein soll und ich viele Pins benötige).
Das ganze hat dann noch ein paar Tasten und über SPI ein Nokia3410
Display angebunden!
lach allerdings ist das für mich KEIN Kunstwerk.
Das könnte man bei meinem Hobby (zeichnen und malen) dann eher schon
sagen (siehe zweites Bild... wobei ich bei meinen Bildern auch niemals
wirklich "Kunstwerk" dazu sagen würde)
Einen schönen Samstag,
Ralph
PS: der jetzt auf die Fehlersuche in einem Interrupt geht !
Hallo,
möchte mich hier auch mal verewigen:-)
Ich habe eine Puzzle- Uhr gebastelt. Ok, ich gebe zu, ich bin ein Teile
Bastler, d.h. ich kaufe was fertiges und moddel es zu meinen Ansprüchen
um.
Es ist zwar noch nicht ganz fertig, aber hier mal ein Video von meiner
Uhr:
http://youtu.be/Duzowurkgew
Weitere Infos auf meiner Homepage:
http://hm-electric.de/Puzzle/puzzle.htm
Auf eure Schläge bin jetzt gespannt...
Hallo zusammen, hier kommt mal ein Thermometer.
Ausgangspunkt war ein Geldspieler.Die Walzen ausgebaut und zerlegt,
neues Layout aus Papier gedruckt und auf die Walzenkörbe gesetzt,
Anzeige fertig. ATmega8 mit zwei DS18S20 Temperatursensoren auf einer
Platine verdrahtet, Treiber für die Schrittmotoren der Walzen dazu und
alles programmiert (Bascom Demo, hat grad' so gepasst). Stilloses Design
ausgedacht und ein Gehäuse gebaut (ich mag skurrile Sachen). Das Display
für "innen, Temperaturmessung, aussen.. auf Overheadfolie gedruckt und
eingebaut - fertig.
Jetzt wird nacheinander die Innentemperatur, die aktuelle
Aussentemperatur, das Aussenmaximum der letzten 12 Stunden und das
Aussenminnimum der letzten 18 Stunden angezeigt. Durch die Beleuchtung
der Walzen hat's auch ein "Nachtdesign".
Hier ein Filmchen: http://www.youtube.com/watch?v=kZAoC-bkR2c
Michael H. schrieb:> Noch schöner wäre es gewesen, wenn "außen" richtig geschrieben worden> wäre. Sorry...Grüzi schrieb:> Wir Schweizer haben doch gar kein scharfes "S" auf unser Tastatur.
Stimmt! Endlich mal was Positives von den Eidgenossen... ;-)
Michael Kirch. schrieb:> Hallo zusammen, hier kommt mal ein Thermometer.>Michael H. schrieb:> Noch schöner wäre es gewesen, wenn "außen" richtig geschrieben worden> wäre. Sorry...
Schreibt ausgerechnet jemand, der die Groß- und Kleinschrift nicht
beherrscht (siehe unten)? Michael merkst du noch was? Aber so kennen wir
ihn, immer nur am pöbeln. Michael spielt wieder keiner mit dir?
Michael H. schrieb:> woher wollt ihr alle wissen, dass der autor schweizer ist?
Martin Schwaikert schrieb:> Warum hast Du eigentlich die Anzeige "Temperaturmessung" drinnen?
Wenn dieses Feld leuchtet, wird mit dem jeweilig zuständigen DS18P20 die
Temperatur gemessen. Ausserdem (außerdem?) wollte ich mein Logo und das
Datum unterbringen (steht auch in dem Leuchtfeld)
Übrigens, ich bin kein Schweizer. Vielleicht liegt's ja am Vornamen?
Haben "Michaels" signifikant mehr Probleme mit der Rechtschreibung als
andersnamentliche (gibt's das Wort?) Buben? Rätsel über Rätsel.
Hubert Mueller schrieb:> Ich habe eine Puzzle- Uhr gebastelt.
Gefällt mir richtig gut.
Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich dir das ein wenig nachbaue :Þ
Kannst du vllt. noch ein wenig bzgl. der Lichtleiter schreiben?
Bezug / Montage ..
Hubert Mueller schrieb:> Ich habe eine Puzzle- Uhr gebastelt. Ok, ich gebe zu, ich bin ein Teile> Bastler, d.h. ich kaufe was fertiges und moddel es zu meinen Ansprüchen> um.
Geil! Ist ein echt gutes Projekt geworden. Nicht nur das Puzzle selber
ist aufwendig, auch die Uhr und Datumsanzeige dahinter ist ja ein etwas
aufwändigeres Projekt geworden.
Markus R. schrieb:> Schönes Projekt und sauber umgesetzt! Wie hast du den Metalldetektor> realisiert?
Danke!
Die Spule des Detektors habe ich so groß dimensioniert, damit das braune
Rohr dadurch passt. Die Besteht aus 17 Windungen.
Die Entsprechende Schaltung ist hier angehängt.
Der Mikrocontroller gibt einen Puls auf die Spule, nach dem abschalten
des Transistors entsteht die Selbstinduktionsspannung. Diese wird über
einen Widerstand abgebaut. Der Differenzverstärker erzeugt mir daraus
einen Spannungspegel für den AD Wandler (Siehe Oszillogramm [Gelb =
Puls, Blau = Spannung am AD Pin]).
Wenn jetzt Metall in die Spule kommt, erhöht sich die Induktivität,
damit auch die höhe der Selbstinduktionsspannung und dadurch wird der
"blaue Puls" verlängert.
VG!
Sebastian
Michael Kirch. schrieb:> Hallo zusammen, hier kommt mal ein Thermometer.> Ausgangspunkt war ein Geldspieler
Cool!
Fände es auch gut, wenn sich beim umstellen alle Walzen schnell drehen
und dann nacheinander bei der entsprechenden Zahl stehen bleiben.
https://www.youtube.com/watch?v=DTenX8y_klQ
Hallo,
über Weihnachten habe ich für den Sohn eines Bekannten eine kleine
Raketenlampe gebaut. Die Rakete selbst besteht aus 3mm Sperrholz welches
mit einem Laser ausgeschnitten wurde. Die Beleuchtung habe ich mit
einfachen roten, weißen und orangen 3mm LEDs realisiert. Für die
Versorgung der LEDs wir eine externe Spannungsversorgung von 5V
benötigt. In diesem Fall habe ich dafür ein einfaches Schaltnetzteil
verwendet. Als Stecker wurde eine übliche Hohlstecker-Buchse verbaut.
Viel Elektronik steckt nicht in dem Projekt aber es hat viel Spaß
gemacht und vielleicht wird es den ein oder anderen inspirieren.
mehr Bilder in großer Auflösung findet man hier:
http://www.flickr.com/photos/jtronics/
Grüße Martin
Der Bekannte für den ich die Lampe gebaut habe, hat einen kleinen Laser
in der Firma, wodurch ich meine ganzen Konstruktionen schnell umsetzten
kann. Leider beträgt die Arbeitsfläche nur 300x300mm, aber das kann man
ja bei der Konstruktion berücksichtigen. Angefangen hat das Ganze bei
mir mit der Konstruktion des Rahmens für meinen Quadrokopter
http://www.jtronics.de/modellbau/quadrokopter-rahmen-i.html
Kim (Gast) schrieb:
>Michael Kirch. schrieb:> > Hallo zusammen, hier kommt mal ein Thermometer.> > Ausgangspunkt war ein Geldspieler>> Cool!>> Fände es auch gut, wenn sich beim umstellen alle Walzen schnell drehen> und dann nacheinander bei der entsprechenden Zahl stehen bleiben.>> Youtube-Video "Hot Hot Super Jackpot"
Noch viel schöner fände ich es, wenn die Zahlen, ähnlich wie bei einem
mechanischen Kilometerzähler, von Rechts nach Links verstellt würden.
Also von 16,8 zu 17,2 zum Beispiel so:
16,8
16,9 <- die 6 und die 9 drehen im nächsten Schritt gleichzeitig
17,0
17,1
17,2
Ansonsten sehr schönen und einfallsreiches Projekt!
Grüße,
peterguy
peterguy schrieb:> Noch viel schöner fände ich es, wenn die Zahlen, ähnlich wie bei einem> mechanischen Kilometerzähler, von Rechts nach Links verstellt würden.>> Also von 16,8 zu 17,2 zum Beispiel so:>> 16,8> 16,9 <- die 6 und die 9 drehen im nächsten Schritt gleichzeitig> 17,0> 17,1> 17,2
Hallo peterguy,
in deiner Wunschkonfiguration hätte das Teil ganz schön viel zu tun:
Im Wohnzimmer sind es 20°, draußen sind's -10°, dann dreht sich die
Zentelgradanzeige beim Wechsel von drinnen nach draußen 300 mal!
Die Anregungen hier sind schon ganz nett, doch meine Hardware ist sehr
starr auf das jetzige Anzeigeverhalten ausgelegt, sodass ein
Umprogrammieren leider kaum drinn ist. (Siehe auch:
Beitrag "Atmega8 Thermometer mit Schrittmotoranzeige"
die Grundschaltung ist immer sehr ähnlich)
Grüße von tschoeatsch
Nicht wirklich ein Kunstwerk, aber eventuell doch interessant. Dieser
kleine Würfel entstand an einem Wochende und nutzt einen LPC1114/FN28 -
ARM Cortex M0 von NXP im DIL Gehäuse (!!)... Nach dem Ausrollen geht der
Wuerfel automatisch in den Power-Down und verbraucht nur noch 7uA,
dadurch ist kein Ausschalter notwendig.
Video über die Funktion, Schaltplan und Projektdatei für Code Red
Compiler findet man hier:
http://www.hwhardsoft.de/deutsch/projekte/elektronischer-w%C3%BCrfel/
Hier mein letztes Projekt, auf das ich sehr stolz bin. Es ist ein
Geschenk für meinen Schwiegervater, der die liebswerte Angewohnheit hat,
öfters mal "Ding" zu sagen.
Das Gehäuse ist auf meiner Eigenbau-CNC gefräst.
Drin werkelt ein Atmega8 mit einem selbstgebauten DCF77-Modul.
troll schrieb:> Die 100nF am Quarz sind aber ein Tippfehler oder?
Ja die Anschwingkondensatoren sind 15pF...
Martin Wende schrieb:> Was isn das für ne Software für die Anordnung im Steckbrett?
VirtualBreadboard
Hier ein Quadrokopter:
Steuerplatine & Motortreiber + Software sind selbst entwickelt. Die
Motortreiber haben jedoch die meisten Nerven gekostet ;-)
Im Sommer wird es wohl wieder nach draußen gehen mit angebrachter Cam.
Andreas H. schrieb:> Hier mein letztes Projekt, auf das ich sehr stolz bin. Es ist ein> Geschenk für meinen Schwiegervater, der die liebswerte Angewohnheit hat,> öfters mal "Ding" zu sagen.> Das Gehäuse ist auf meiner Eigenbau-CNC gefräst.> Drin werkelt ein Atmega8 mit einem selbstgebauten DCF77-Modul.
Ein wenig schwierig ab zu lesen. Aber nach etwas Dekodier-Arbeit habe
ich 13:22:42 am 23.12.2012 abgelesen. Aber ich frage mich, wie die Uhr
Jahre ab 2060 anzeigen soll?
Alu aus dem Vollen gefräst macht schon was her :-) Die CNC-Fräse ist
vielleicht das eigentliche Kunstwerk ;-)
Ich hätte vielleicht noch Einfräsungen für die Buchstabenkonturen
gemacht. Vor allem das "i" scheint zwischen dem "D" und dem "n" zu
verschwinden.
Danke für Blumen, Franzel, Marius S.
Auf euren Wunsch hin, zwei Bilder von meiner CNC.
Die Grundmaschine ist eine Optimum BF20.
Nachgerüstet habe ich Kugelumlaufspindeln von Isel (16mm für x und y,
25mm für z), sowie Schrittmotoren (3Nm für x und y, 4,5Nm für z, jeweils
mit Riemen 2:1 übersetzt)
Das Ganze wird mit einer selbstgebauten Steuerung bedient. Intergriert
ist sind kleiner Intel Dual Core microATX Rechner, USBCNC - Steuerung,
sowie die Schrittmotortreiber.
Cool, das fehlt mir auch noch.
Wie werden die CNC Daten gefüttert? Ich habe mit CNC noch keine Ahnung,
kannst Du kurz in 2 3 Sätzen schreiben welche Programme Du nutzt und wie
das zusammen spielt?
Andreas H. schrieb:> Danke für Blumen, Franzel, Marius S.>> Auf euren Wunsch hin, zwei Bilder von meiner CNC.>> Die Grundmaschine ist eine Optimum BF20.> Nachgerüstet habe ich Kugelumlaufspindeln von Isel (16mm für x und y,> 25mm für z), sowie Schrittmotoren (3Nm für x und y, 4,5Nm für z, jeweils> mit Riemen 2:1 übersetzt)> Das Ganze wird mit einer selbstgebauten Steuerung bedient. Intergriert> ist sind kleiner Intel Dual Core microATX Rechner, USBCNC - Steuerung,> sowie die Schrittmotortreiber.
Respekt!!!!
Edit:
Ein "Respekt" reicht da nicht. Du bist absolut der Hammer.
Wirklich Hut ab und tief verbeugen!!!!
Du brauchst was zum konstruieren (CAD) und was zum Fräsweg berechnen
(CAM). Ich nutze Alibre CAD und Filou NC, weil es da für den
Heimgebrauch gerade noch bezahlbare Versionen gibt und die Datenformate
passen (Export CAD und Import CAM muss passen).
Du konstruierst also was und machst davon eine Zeichnung (in meinem Fall
exportiere ich dann die Zeichnung in dxf). In der CAM Software kann man
Fräsewege berechnen lassen (g-Codes). Ideal ist es wenn man das gleich
noch simulieren kann (Filou kann das). Am Ende kommt ein cnc-File
heraus, das die Steuerung versteht.
Hier mein Weihnachtsgeschenk für meine beste FC-Fan.
Bodenfläche, Dom und Füße aus Acrylplatten bzw. -Stäben, der Boden mit
dünnem Alu-blech nach oben lichtundurchlässig gemacht und dann
Modellbaurasen draufgeklebt. Mittellinie und -Punkt mit Tipp-Ex-Roller.
Pokal aus leicht modifiziertem Einweg-Sekt"glas" mit angeklebten Henkeln
aus PET-Folie. Die "Medaille" oben ist der Klingelton- und
Freisprechlautsprecher aus einem kaputten DECT-Telefon (dessen
Besitzerin jetzt dieses Bauwerk gehört), ebenfalls mit PET-Folie nach
vorne verschlossen. Die silberne Lackierung hat ästhetische Gründe und
der ganze Aufbau keinen Bezug zur Realität ;)
Liegt der Ball (19mm ø Neodymkugel) auf dem Mittelpunkt, wird er mittels
fünf um diesen Punkt in die Bodenplatte eingelassener 1mm ø
Neodym-Scheibenmagnete fixiert und dies durch einen Hallschalter auf der
Rückseite der Platine registriert. Dies ist der Standby-Zustand.
Entfernt man den Ball aus seiner Ruheposition, ertönt aus genanntem
Lautsprecher das Meckern des Vereinsmaskottchens und eine rot/weiße
LED-Beleuchtung aus der Unterseite des Doms wird langsam aufgeblendet
(Bild 2). Diese bleibt an, bis der Ball zurückgelegt wird. Dann wird sie
unter erneutem Meckern ausgeblendet.
Im Sockel des Pokals befindet sich ein linearer Hallsensor, und im
(daher so großen) Becher selbst ein auf eine M8-Schraube gewickelter
Elektromagnet. Wird der Ball unter diese Konstruktion bewegt, wird er
dort in Schwebe gehalten. An dieser Stelle Dank an die Inspiration von
hier
http://www.bis0uhr.de/index.htm?http://www.bis0uhr.de/projekte/schwebekugel/index.html
Während der Ball schwebt, werden auch die Bodenplatte (Lichtaustritt aus
ihrer Seitenkante) und die Füße rot/weiß animiert (Bild 3). Der
Lautsprecher spielt die Vereinshymne.
Die Steuerung unter der Bodenplatte ist auf Bild 5 zu sehen. Verbaut ist
ein ATmega48PA, Meckern und Musik liegen hochqualitativ - 8-Bit, 8khz ;)
- im AT45DB161. Der Lautsprecher wird mit Hardware-PWM, Tiefpass und dem
MC34119 angesteuert, der ihn schon im besagten Telefon getrieben hat.
Das Lichtspiel ist per Soft-PWM mit Sinus- und Gamma-LUT und ULN2003A
realisiert. Oben beidseitig je 5 Kontaktpads für ISP und UART (zum
Upload ins Dataflash), um einen leicht zusammengebogenen Pfostenstecker
anzuschließen. Den Magnet steuert ein kleiner IRLML2502. Stromversorgung
über 5V/1,5A-Wandwarze. Bei aktivem Magneten wird auch 1A benötigt. Die
ganzen oberen Komponenten (LS, Magnet, Hallsensor) sind über außen am
Dom entlanggefädelten CuL-Draht angebunden.
HWHardsoft schrieb:> Nicht wirklich ein Kunstwerk, aber eventuell doch interessant. Dieser> kleine Würfel entstand an einem Wochende und nutzt einen LPC1114/FN28 -> ARM Cortex M0 von NXP im DIL Gehäuse (!!)... Nach dem Ausrollen geht der> Wuerfel automatisch in den Power-Down und ve
Darf man fragen, weshabl du extra einen ARM dafür "verschwendet" hast?
Das geht relativ einfach auch ohne..
Electronics'nStuff schrieb:> Darf man fragen, weshabl du extra einen ARM dafür "verschwendet" hast?> Das geht relativ einfach auch ohne..
Ich verstehe eherlich gesagt die Verwendung des Begriffes "verschwendet"
an der Stelle nicht ganz ^^
Das ist doch nur ein Steckbrett-Projekt und somit vermutlich nur ein
kleiner Test / Einstieg bezüglich ARM Cortex.
Wenn ein AVR Anfänger eine LED blinken lässt sagt man doch auch nicht:
Warum verschwendest du einen AVR? Das geht doch auch ohne.
Andreas H. schrieb:> Hier mein letztes Projekt, auf das ich sehr stolz bin.
Das tut optisch auch einiges her, also super Idee. Allerdings dürfte
selbst eine Abakus Uhr (http://abakus.in.tum.de/) leichter zu lesen sein
...
> Darf man fragen, weshabl du extra einen ARM dafür "verschwendet" hast?> Das geht relativ einfach auch ohne..
Kostet doch nichts. Mittlerweile sind die Cortexe teils billiger wie ein
8-bit Urgestein. ;))
FF schrieb:> ghert schrieb:>> sehr unsauber gearbeitet>> Wahre Fussballfans sind halt grosszügige Leute, die mit Lötzinn nicht> geizen... ;-)
...naja...mir selbst ist Fußball eher latte ;)
Es gibt ne Menge Stellen, über die ich nicht soo glücklich bin. Aber da
die mechanische Verarbeitung Neuland war, bin ich damit durchaus
zufrieden. Gelötet mit nem ungeregelten 25W-Bräter vom Wühltisch, der
braucht schonmal ne Extraeinladung. Aber ja, das geht sauberer.
wurst schrieb:>> Darf man fragen, weshabl du extra einen ARM dafür "verschwendet" hast?>> Das geht relativ einfach auch ohne..>> Kostet doch nichts. Mittlerweile sind die Cortexe teils billiger wie ein> 8-bit Urgestein. ;))
Genauso ist es! Der Witz daran ist, dass es sonst kaum ARM im DIL
Gehäuse gibt - bis auf ganz wenige Ausnahmen!
Die Teile lagen seit ein paar Wochen bei mir im Schrank und ich wollte
mal zeigen, wie einfach dann der Aufbau einer Schaltung auf dem
Breadboard ist (fand ich halt witzig - nagelneuer ARM und old school
prototyping...)
Was besseres als ein Würfel ist mir halt auf die Schnelle nicht
eingefallen.
HWHardsoft schrieb:>> Kostet doch nichts. Mittlerweile sind die Cortexe teils billiger wie ein>> 8-bit Urgestein. ;))
ALLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLS
Hallo euch allen,
ich möchte euch heut mal mein aktuelles Projekt vorstellen. Dabei
handelt es sich um eine Eigenbau CNC Fräse mit eigenem CNC Controller
und dem passendem PC Terminal Programm zum übertragen und Visualisieren
des G Codes.
Da Projekt selber ist schon weit fortgeschritten, so dass das
Zusammenspiel der einzelnen Komponenten schon funktioniert und man damit
auch schon diverse Teile selber fräsen kann.
Das Board für Die Steuerung der Fräse besteht im Herz aus einem Xmega128
auf welchen ich die neuste Version des Grbl CNC Controllers portiert
habe. Die Platine ist fertig und hat schon viele erfolgreiche Tests
bestanden. Momentan bin ich nur noch dabei die Feinheiten in der
Controller-Software zu realisieren.
Das Board hat folgende technischen Daten:
- CNC Steuerung mit internem CNC Controller und 4 Schrittmotortreibern
- Ansteuerung per Standard Gcode über den USB Port
- Aufruf von Aufträgen per SD Karte
- 3-Achsen CNC (XYZ)
- Schrittmotortreiber, bis 2.5A, für NEMA23 und einige NEMA34 Motoren
- Micro-stepping bis zu 1/8 Schritt
Momentan arbeite ich sehr viel an dem benötigten Terminal Programm. Mit
diesem werden die Daten vom PC auf den Controller übertragen. Eine
weitere Möglichkeit für den Übertrag der Dateien wäre die integrierte
Micro SD Karte, durch diese könnte man die Steuerung auch als standalone
Steuerung auch ohne PC verwenden.
Gestern ist grad der benötigte G Code Viewer fertigt geworden. Die
Software dient zur Darstellung und Überprüfung von bereits erstellten NC
Code. Das Tool besteht aus einem einfachen Code Editor mit integriertem
Syntax-highlighting und einem 3D openGl Fenster zur Visualisierung des
erstellten G Codes. Realisiert wurde die Software mit Hilfe von QT.
Die vorgestellten Programme sind schon oder werden demnächst auf meiner
Seite als Freeware erhältlich sein. Mit der Zeit wird auch die ein oder
andere Software noch erweitert oder ein komplett neues Tool hinzugefügt.
Zur besseren Vorstellung der einzelnen Komponenten gibt es auf der
Projektseite auch zu jedem Tool ein kleines Video.
Links zum Projekt und den Downloads:
CNC Controller:http://www.jtronics.de/forum/viewtopic.php?f=18&t=6
G Code jViewer:http://www.jtronics.de/forum/viewtopic.php?f=17&t=281
Grüße Martin
Danke, war auch etwas Arbeit und ist innerhalb des letzten Jahres alles
gewachsen.
Das Syntax-highlighting mach ich in Qt. Dafür verwende ich die folgende
Klasse. So ist es am flexibelsten und man kann alles mögliche anpassen.
http://qt-project.org/doc/qt-4.8/richtext-syntaxhighlighter.html
Ah ok. Ich nutze dafür immer den SciLexer. Aber nutze auch AutoIt und
nicht Qt. Aber die Anwendung sieht auch nicht schlecht aus. Besonders
das OpenGl-Zeug. Weißt du evtl. wie man Dxf oder Step-Dateien
importiert?
Hallo zusammen,
hier mal mein letztes Projekt.
Ein NF (mV-Meter) / HF und UHF mW-Meter.
Ich hatte hier drei mehr oder weniger brauchbare Geräte
für die Bereiche. Ein mW-Meter mit AD8307 und analoger Skala sowie
für die höheren Bereiche eine Schaltung mit AD8361 und digitaler
Anzeige.
Für NF-Messungen gab es eine einfaches Gerätchen wo aber bei 10KHz bei
der Genauigkeit auch Schluss war.
Die Devise lautete also, aus drei mach eins ;-)
Im letzten Jahr bin ich bei meiner Internetrecherche auf die Seite von
Andreas DL4JAL gestoßen.
http://www.dl4jal.eu/mwattmeter/mwattmeter.html
Die Idee mit den verschiedenen Köpfen fand ich gut , wollte die aber
nicht ständig umtauschen. Auch wollte ich im Gerät zusätzlich eine
analoge Anzeige haben.
Eigentlich sollte statt des analogen Instruments eine
LED-Leuchtband-Anzeige verwendet werden.
http://www.mikrocontroller.net/attachment/159723/BargraphAE1101F29Z.JPG
Nach dem ich die aber eingebaut hatte, gefiel mir das olle Gossen doch
besser...
Zur Zeit schreibe ich noch etwas Software zur Anzeige und grafischen
Darstellung des Verlaufs der Kanäle sowie der Kalibrierung...
Das alles werde ich demnächst mal auf meine Seite stellen.
Gruß Ingo
Mit dem Gerät wüßte ich zwar nichts anzufangen (no offense) aber
mechanisch sieht das sehr ordentlich aus. Ein echtes Kunstwerk.
Ist die Front gefräst?
Hi Martin,
ja, gibt es.
Ich wollte auf das Löten von dem FT232 verzichten deshalb habe ich für
den USB-Anschluss ein Ardunio Board "zweckentfremdet" ;-) Pass aber und
für 7,-€ auch noch recht günstig.
Die Messköpfe sind direkt an der FP befestigt.
Gruß Ingo
Hallo zusammen,
für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe
ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS
Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die
am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.
Bogo
Bogo schrieb:> Hallo zusammen,>> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.
Respekt!
Bogo schrieb:> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.
Ja, das schaut in der Tat richtig sauber verarbeitet aus, Respekt.
Allerdings sehe ich nicht so ganz den Zusammenhang zwischen "Retro" und
"Hochglanz". Letzteres scheint dann doch eher eine Modeerscheinung der
letzten Jahre zu sein.
Karol Babioch schrieb:> Bogo schrieb:>> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe>> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS>> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die>> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.>> Ja, das schaut in der Tat richtig sauber verarbeitet aus, Respekt.> Allerdings sehe ich nicht so ganz den Zusammenhang zwischen "Retro" und> "Hochglanz". Letzteres scheint dann doch eher eine Modeerscheinung der> letzten Jahre zu sein.
Schonmal nen Klavier gesehen ;)
Karol Babioch schrieb:> Ja, das schaut in der Tat richtig sauber verarbeitet aus, Respekt.> Allerdings sehe ich nicht so ganz den Zusammenhang zwischen "Retro" und> "Hochglanz". Letzteres scheint dann doch eher eine Modeerscheinung der> letzten Jahre zu sein.
Danke!
"Retro" ist das was drin ist und die Bauform (Tastaturcomputer). Schwarz
(Hochglanz) war letztendlich ein Kompromiss. U.a. hab ich wegen der
Modeerscheinung keine passende nicht-schwarze Tastatur gefunden und das
sah im beigen Gehäuse irgendwie unpassend aus. Der Computer selbst
spuckt dennoch SID-Sound aus und akzeptiert Atari-Joysticks... :)
Bogo
Bogo schrieb:> Hallo zusammen,>>>> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe>> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS>> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die>> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.
Sieht echt Klasse aus! Gibt's auch Bilder von den Innereien?
Hallo,
mein Beitrag zum Thema ist ein feiner Röhrenverstärker mit
Klangregelung, Eingangswahl und Aussteuerungsanzeige. Verwendung finden
2 x EL84, 2 x ECC88, 1 x EC88 und 1 x EM80. Leistung liegt bei ca. 2 x
4,5 Watt und der Sound ist einfach nur traumhaft ....
Bogo schrieb:> Hallo zusammen,>> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.>> Bogo
Wo kann man denn die ABS Kunststoff-Platten beziehen
Matthias F. schrieb:> feiner Röhrenverstärker
Chic! Gefällt mir. Wo hast du das Gehäuse und die beleuchteten
Instrumente her? Oder hast das Gehäuse selber gedengelt?
900ss D. schrieb:> Matthias F. schrieb:>> feiner Röhrenverstärker>> Chic! Gefällt mir. Wo hast du das Gehäuse und die beleuchteten> Instrumente her? Oder hast das Gehäuse selber gedengelt?
Gehäuse ist selbst aus 1.5mm Alu gebogen (ganz schön anstrengend) und
gebohrt. Seitenteile sind aus gebeitztem Holz. Die Instrumente kommen
aus China über e**y ....
Matthias F. schrieb:> Hallo,>> mein Beitrag zum Thema ist ein feiner Röhrenverstärker mit> Klangregelung, Eingangswahl und Aussteuerungsanzeige. Verwendung finden> 2 x EL84, 2 x ECC88, 1 x EC88 und 1 x EM80. Leistung liegt bei ca. 2 x> 4,5 Watt und der Sound ist einfach nur traumhaft ....
Bin schon lange nicht mehr der Hifi Freak, aber es sieht doch schön aus,
wenn man die Röhren sehen kann, wie sie leuchten.
Ähnlich wie bei alten Dieseln, die noch einen Faden zur Glühanzeige
hatten. Da konnte man mit der entsprechenden Erfahrung gleich sehen, ob
eine, zwei oder keine Kerze glühte.
Fein gemacht!
Matthias F. schrieb:> Hallo,>> mein Beitrag zum Thema ist ein feiner Röhrenverstärker mit> Klangregelung, Eingangswahl und Aussteuerungsanzeige. Verwendung finden> 2 x EL84, 2 x ECC88, 1 x EC88 und 1 x EM80. Leistung liegt bei ca. 2 x> 4,5 Watt und der Sound ist einfach nur traumhaft ....
Das sieht ABSOLUT genial aus!
Gibts zu dem Teil noch ein wenig mehr Info's oder bleibt das unter
Verschluss :)?
Würde mich sehr interessieren!
Kostenpunkt ca.? (Gehäuse jetzt mal ausgenommen)
Gruss
Andreas schrieb:> Bogo schrieb:>> Hallo zusammen,>>>> für meinen retro Selbstbau Computer (schon weiter oben vorgestellt) habe>> ich endlich ein Gehäuse gebaut. Grundlage sind 4mm starke ABS>> Kunststoffplatten. Die Beschriftung besteht aus Nassschiebebilder, die>> am Schluss noch mit Klarlack versiegelt wurden.>>>> Bogo>> Wo kann man denn die ABS Kunststoff-Platten beziehen
Ich hab sie hier gekauft: http://www.s-polytec.de/kunststoffplatten.html
Electronics'nStuff schrieb:> Das sieht ABSOLUT genial aus!> Gibts zu dem Teil noch ein wenig mehr Info's oder bleibt das unter> Verschluss :)?> Würde mich sehr interessieren!> Kostenpunkt ca.? (Gehäuse jetzt mal ausgenommen)
So, hier mal noch ein paar weitere Bilder und auch ein vorläufiger
Schaltplan. Kostenpunkt fürs Material ca. 200 EUR. Am teuersten waren
die Ausgangsübertrager und der Transformator. Aber daran sollte man nun
wirklich nicht knausern - des Klanges wegen :-) Und ganz wichtig ->
vielen Stunden Bastelarbeit ....
Matthias F. schrieb:> Am teuersten waren die Ausgangsübertrager
Was hast du für welche genommen? Reinhöfer sind es nicht oder er hat die
Farbe geändert ;)
Steffen H. schrieb:> Thomas T. schrieb:>> Hallo,>>>> auch ich möchte hier kurz mein aktuelles Hobbyprojekt vorstellen:>>>> Grob gesagt ist es ein "Spartan 6"-Board zum Experimentieren, in>> Eurokartengröße auf einer zweilagigen Platine (gezeichnet mit Eagle (Non>> profit Version)).>> Schickes Board - Schreib mal ob alles soweit funktioniert hat, wenn du> alles getestet hast.
Ja, funktioniert alles soweit. Noch nicht getestet sind das externe RAM
und die externe CPU. Da beide aber nur direkt mit dem FPGA verbunden
sind, sehe ich da keine Probleme.
Die Website dafür ist inzwischen auch soweit, dass man sie der
Öffentlichkeit zeigen kann: www.fpga68k.de
Gruß,
Thomas
> Die Website dafür ist inzwischen auch soweit, dass man sie der> Öffentlichkeit zeigen kann: www.fpga68k.de
Gut gemachte Website, die einen korrekten Link verdient ;-)
http://www.fpga68k.de/
ttt schrieb:>> Die Website dafür ist inzwischen auch soweit, dass man sie der>> Öffentlichkeit zeigen kann: www.fpga68k.de>> Gut gemachte Website, die einen korrekten Link verdient ;-)>> http://www.fpga68k.de/
Und ich hab' noch auf der Seite mit den Formatierungen geguckt, wie
daraus ein Link werden kann...
Auf das Einfachste (http:// davorstellen) bin ich allerdings nicht
gekommen...
Danke!
Gruß,
Thomas
Es ist fertig.
Die Stromverteilung fürn Tisch, damit ist jetzt Effektiv mehr Platz,
weil die Steckdosenleistenhaufen verschwinden und die Geräte oben drauf
Platz haben.
Links is extra abgesichert mit nen defektes Gerät unter Reperatur nicht
immer gleich die Sicherung fürs Zimmer wirft und in der Mitte noch nen
Trenntrafoanschluss.
Martin Wende schrieb:> Is nen Dual CV1500 (Verstärker).> Vor kurzem erst repariert und bissel restauriert (viele Opamps waren> platt -> Rauschen)
Schöner alter Amp. Iss mir in Deinem Bild auch gleich aufgefallen. Denn
so einer steht bei mir auch in der Bastelecke. Nett zu sehen, dass es
noch einen gibt.
Nun mal etwas neues von mir.
Bin gerade an einem Audiosache wieder mal dran. In einem 19 Zoll Gehäuse
sind einige Effekfmodule untergebracht.
Diese kleine Steuerung steuert die Module.
Für die meiste Leute hier also Info:
Atmeg8 , Code in Bascom. Selber geschrieben sowie Schaltplan auch selbst
erstellt.
Mit dem Cursorblock tippt man die einzelne Effektgeräte durch und
schaltet man sie je nach Bedarf ein oder aus. Die Einszellungen werden
gespeichert.
Mir gefällt, es und tut das was tun soll.
Martin Wende schrieb im Beitrag #3089854:
> Dann erklär uns doch mal ne bessere Umsetzung!
Ein Cursor macht wohl nur auf einer größeren grafischen Bedienoberfläche
Sinn und nicht auf einem 16x2 char LCD. Dann dauert das unnötig lange
bis man den gewünschten Effekt angewählt hat. Warum keine Taster die
direkt auf die Funktionen zugreifen?
Er kann nicht mal lesen !
"Mit dem Cursorblock tippt man die einzelne Effektgeräte durch"
Wo steht etwas mit Cursor auf dem Display ?
Bilder angeschaut ?
Nase !
Hallo,
nachdem mir mein MK_2 mit einem Zischen abgeraucht ist musste schnell
etwas zum brennen gebaut werden was nicht gleich 40,-€ kostet.
Mit dem USBisp bin ich nun wirklich zufrieden weil nur ein par Teile vom
Basteltisch benötigt werden und die Atmega8 Variante in der
Geschwindikkeit akzeptabel ist.
Jens Neumann schrieb:> Hallo,> nachdem mir mein MK_2 mit einem Zischen abgeraucht ist musste schnell> etwas zum brennen gebaut werden was nicht gleich 40,-€ kostet.> Mit dem USBisp bin ich nun wirklich zufrieden weil nur ein par Teile vom> Basteltisch benötigt werden und die Atmega8 Variante in der> Geschwindikkeit akzeptabel ist.
... und so hübsch verpackt. :-)