Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik PGA2311 allgemeines und Spannungsversorgung


von Henry (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

hallo,
Ich versuche aktuell meiner Anlage eine digitale Laustärkeregelung zu 
verpassen die zwischen PC (oder MP3 Player) und Verstärker kommt. Es 
handelt sich um einen reinen Verstärker der das eingehende Signal direkt 
verstärkt und an die LS "weitergibt". Da mein Schaltung direkt mit in 
das Gehäuse soll möchte ich die dort vorhanden Spannungen nutzen:
+5VDC +12VDC und -5VDC
Diese Spannungen stammen aus einem Schaltnetzteil!

Der PGA benötigt eine Analoge Spannung zum arbeiten die ich jedoch nicht 
zur verfügung habe. Meine ist wäre nun irgendwie aus den 5VDC 5VAC zu 
machen oder einen kleinen Trafo dazubauen der mit die Spannung liefert. 
Einen Trafo gibt es aber nur in 3V oder 6V... Ich weiß nicht wirklich 
weiter wie ich dieses Problem lösen kann, ich hoffe es hat jemand eine 
Idee...

Im Anhang meine aktuell beschaltung...
Audio_GND ist das GND welches ich dann von meinem Player "bekomme". Dies 
habe ich dann direkt mit meinem GND des Netzteils verbunden (teoretisch 
zumindest ^^).
+5V/1 sind die 5V des Netzteils...

Naja ich denke euch für eure Hilfe!

: Verschoben durch Admin
von Henry (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ach mist, ich seh gerade die Grafik ist nicht lesbar...
hier noch mal eine verbesserte version!

von Bernd (Gast)


Lesenswert?

?
Du hast doch schon alles, was du brauchst.
Der PGA2311 benötigt:
VA+: +5Vdc
VA-; -5Vdc
VD:  +5Vdc

von Henry (Gast)


Lesenswert?

Achso, ich dachte mit einer Analogen Spannung wäre irgendwie etwas 
spezielles gemeint... das hat mich total verwirrt. Aber wenn es so 
klappt brauch ich mir ja keinen kopp zu machen ^^ Ich danke!

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Wie gesagt,
Der PGA2311 benötigt:
VA+: +5Vdc
VA-; -5Vdc
für das analog Teil
Und
VD:  +5Vdc
für das digitale Teil.

Diese Spannungen müssen aber stabilisiert sein und am besten von 
separaten Netzteilen kommen, sonst könnten Probleme enstehen so was wie 
Klicks oder ähnliches.

von Henry (Gast)


Lesenswert?

Also sehr stabil sind die Leitungen nicht... wenn die Anlage unter Last 
steht bzw. ich die aufdrehe dann bricht die Spannung ein klein wenig 
zusammen. Zumindest auf der 12V Leitung. Wie es mit der 5V Leitung 
aussieht weiß ich gerade nicht. Ich könnte jedoch von der 12V Leitung 
einen 7805 einsetzen um die 5V stabil zu bekommen und dann noch 
irgendwie die -5V erzeugen. getrennt wird es dadurch aber auch nicht...

Zur weiteren Information: Die Anlage besteht aus einem PC Netzteil mit 
max. 24A auf der 12V Leitung und einer alten Autoendstufe. Anfangs war 
es ein Testaufbau aber das Ergebniss (Sound usw.) war so erschreckend 
gut dass ich dies nun fest etablieren möchte. Ich habe schon viel davon 
gehört dass es nicht gut ist sowas zu machen... jedoch Gründe hat man 
nie wirklich genannt und sie läuft nun schon seit 2 Jahren im 
provisorischen Aufbau sehr gut!


Also vielleicht doch einen kleinen Trafo nehmen der mir die analoge 
Spannung bereitstellt... Viel Strom wird dort ja nicht gezogen wenn ich 
das Datanblatt richtig verstehe max. 10mA. Also ein kleiner PrintTrafo 
Gleichrichter, Kondensatoren und mit Festspannungsreglern das ganze 
Stabil für +5V und -5V aufbauen. Ist vielleicht mehr Aufwand aber ist 
mir lieber als dass der Sound schlecht wird... denn die Anlage liefert 
einen super Sound... ich möchte sie nur etwas optimieren.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Henry schrieb:
> Also vielleicht doch einen kleinen Trafo nehmen der mir die analoge
>
> Spannung bereitstellt... Viel Strom wird dort ja nicht gezogen wenn ich
>
> das Datanblatt richtig verstehe max. 10mA. Also ein kleiner PrintTrafo
>
> Gleichrichter, Kondensatoren und mit Festspannungsreglern das ganze
>
> Stabil für +5V und -5V aufbauen. Ist vielleicht mehr Aufwand aber ist
>
> mir lieber als dass der Sound schlecht wird... denn die Anlage liefert
>
> einen super Sound... ich möchte sie nur etwas optimieren.


Ja, so ist am besten.

von Henry (Gast)


Lesenswert?

Ok, ich danke für die Hilfe... evtl. melde ich mich noch mal wenn 
probleme mit der Dimensionierung der Kondensatoren habe ;)
Aber vielen Dank!

von Henry (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

hehe, da bin ich schon wieder.
Im Anhang habe ich mal meine aktuelle Planung...
Ich habe den LM7805 im TO220 gewählt um die positiven 5Vdc zu erhalten 
und den LM7905 für die negativen 5Vdc. Die Masse habe ich mit der 
restelichen Masse verbunden die von dem Schaltnetzteil kommt. Ist das 
OK?

Ich habe die Elkos vor dem Spannungsregler mit 1000µF geplant um so 
wenig Brummspannung zu haben wie nur möglich. Wenn der PGA so 
empflindlich ist würde ihn das bestimmt auch stören also habe ich extra 
größere genommen...

Ich habe bei reichelt keinen wirklich passenden Trafo gefunden, aber ich 
habe auch nicht all zu viel erfahrung mit Trafos und Gleichrichtung... 
daher habe ich den Trafo gewählt:
http://www.reichelt.de/Printtrafos-0-33-0-5VA/EE-20-10-209/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=27310;GROUPID=3312;artnr=EE+20%2F10+209;SID=13T@7UM38AAAIAAHmwMJs6b89ec0bae7fa4827872a30396311c71

9V und 2x 28mA reichen ja durchaus für den Analogen Eingang...
Dazu diesen Gleichrichter:
http://www.reichelt.de/Gleichrichter/B500C1000DIP/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=4641;GROUPID=2998;artnr=B500C1000DIP;SID=13T@7UM38AAAIAAHmwMJs6b89ec0bae7fa4827872a30396311c71

Wie gesagt, ich habe wenig Erfahrung damit und vielleicht geht auch ein 
kleinerer Trafo aber ich dachte mir, da der 7805 eine gewisse Spannung 
braucht um arbeiten zu können gehe ich auf Nummer sicher. Wenn der PGA 
nun wirklich 10mA zieht wird meine Verlustleistung nicht all zu hoch 
sein und ich brauche auch keine Kühlkörper für die Spannungsregler.

Was haltet ihr davon?

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Dieser Trafo ist zu klein, du brauchst noch reserve.Also 5VA wäre O.K 
weil der PGA2311 mehr als 30 mA braucht.Er braucht 60 mA also mit 
reserve 100mA oder 200mA. Ausserdem brauchst du keine 9V am ausgang weil 
die Spannung nach dem Gleichrichter ansteigt.Also in deinem Fall werden 
es 9 * 1.4 = 12.6V sein.Der Spannungsregler braucht ungefähr 3V 
Überspannung um zu arbeiten, alles andere sind Verluste.13V-5V = 8V * 
100mA = 800mW.Also fast ein Watt Verlustleistung am Spannungsregler.Im 
Algemeinen je grössser der Trafo desto besser, weil weniger verluste und 
sicherer.1000µF Elkos sind ausreichend, aber auch hier je mehr desto 
besser.Der Gleichrichter könnte auch grösser sein.Da Steht zwar dass er 
1000mA liefert, aber nur bei 25%C , also mit einem Kühler, ohne schaft 
er nur 250mA.

von Henry (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Alles klar.
Also da es nur in 3er schritten vorran geht habe ich nur 6V oder 9V zur 
Auswahl. Wenn ich deine Rechnung befolge 6V*1,4 = 8,4 - 3V für den 7805 
bzw. 7905 dann habe ich 5,4V. und 8,4V-5V sind 3,4 * 100mA. Dann habe 
ich nur noch 340mW Verlustleistung. Ich habe mal im Datenblatt des 
LM7805 nachgesehen und ich meine es ist die "Dropout voltage" die die 
Mindestspannung des IC beschreibt. Laut Datenblatt sind das 2,5V also 
liege ich mit angenommenen 3V auch gut. Also das könnte dann 
funktionieren.

Gut. Dann habe ich mal nach einem anderen Trafo geschaut und diesen 
gefunden:
http://www.reichelt.de/Printtrafos-1-0-1-8VA/304-12-2/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=2395;GROUPID=3313;artnr=304.12-2;SID=13T@7UM38AAAIAAHmwMJs6b89ec0bae7fa4827872a30396311c71
2x6V bei max. 125mA da ich die Wicklungen ja Prallel schalte also 250mA. 
Damit sollte ich dann auskommen. Und damit ich mich mit dem 
Gleichrichter nicht verschätze diesen hier:
http://www.reichelt.de/Gleichrichter/KBU6A/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=9221;GROUPID=2998;artnr=KBU6A;SID=13T@7UM38AAAIAAHmwMJs6b89ec0bae7fa4827872a30396311c71
6A belastbarkeit bei 25°C und da ich über 250mA wohl nicht kommen werde 
ist das ebenfalls ausreichend. Ein wenig überdimensioniert aber naja ^^
Ich hatte den ersten anhand der 1A angabe und der kleinen bauform 
gewählt. Aber auf die Temperatur nicht geachtet. Ich danke! 
Kondensatoren lasse ich dann so.

Wenn das so passt, muss ich jetzt nur noch zusehen wie ich die Analoge 
Spannung exakt mit der Digitalen Spannung auf den PGA und wieder weg 
bekomme. Die müssen ja zusammen anliegen (ich mein das habe ich im 
Datenblatt gelesen, hab das nur so im Hinterkopf). Da ich ja nur Das 
Schalt-Netzteil abschalte (normalerweise) würde die Analoge spannung 
weiter anliegen... Ich könnte nun also beim Einschalten des Netzteils 
mit Transistoen die Spannung zum PGA zulassen. Wenn ich mittels Relai 
einfach den Trafo kappe (was auch passieren wird) würden die 
Kondensatoren sich ja noch in den PGA entladen, ich denke dass wäre 
nicht sehr gut. Also für die Positiven Spannungen würde ich eine 
Transistorschaltung wie im Anhang bauen. Aber wie ich mit der Negativen 
Spannung vorgehe weiß ich nicht. Jedoch auf diese Art und Weise würde 
ich alle Spannungen Gleichzeitig vom PGA nehmen.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Ja, dieser Trafo ist besser.
Die Analoge Spannung muss exakt mit der digitalen Spannung auf den PGA 
und wieder weg, das ist auch richtig.Ob das jetzt so kritisch ist weiss 
ich nicht. Und wie man das einfach realisieren könnte, weiss ich auch 
nicht.
Ich glaube das ist nicht so schlimm, wenn die Kondensatoren sich in den 
PGA entladen.

von Henry (Gast)


Lesenswert?

Naja, wenn jedoch, ist es mit lieber das anders zu realisieren. Im 
Notfall mit Relais... jedoch nervt mich das klicken, die verbrauchen 
wieder mehr Strom, kosten mehr und brauchen ggf. auch mehr platz... Also 
irgendwie wird sich die aktuelle Planung für die positiven spannungen 
auch für eine Negative umsetzen lassen und 6 Transen mehr oder weniger 
sind echt nicht die Welt und ich muss mir keine gedanken darum machen ob 
der PGA mir abraucht. Also ich werde es machen... Ebenfalls habe ich ein 
Relai und eine Schmelzsicherung zwischen Travo und Netzspannung gelegt. 
die Sicherung ist klar, warum und das Relai einfach nur dafür dass die 
der Trafo keinen Verbraucher dastellt wenn das Netzteil im Standby 
läuft. Nicht mehr Verbraucher als nötig! Das würde ich gerne noch 
irgendwie mit MOSFET lösen um das geklicke nicht zu haben, weiß aber 
noch nicht wie ^^ Man braucht denke ich mal 2 mit interner Diode um 
beide Halbwellen zu entfernen... muss mich da noch reinlesen. Aber 
vielleicht hast du da ja eine Idee...

Ich danke dir auf jeden fall schon mal sehr für deine Hilfe! Du hast mir 
echt geholfen!

von Thomas D. (thomasderbastler)


Lesenswert?

Ein weitere Tipp wäre diese PGA Beschaltung:

Habe selber, funzt perfekt !

http://www.picplayer.de/

Siehe Lautstärkeregelung mit PGA2311

von Henry (Gast)


Lesenswert?

Stimmt, sehr Interessant! Bilder davon hatte ich bei Mr. Google 
gefunden.
Der Aufbau ist ähnlich wie bei mir, jedoch benutzt er sehr viele 
Kondensatoren nach den Spannungsreglern... ich habe nun ja "nur" 4 und 
die sind etwas größer dimensioniert (die Elkos)...

Was ich jedoch nicht verstehe:
...bzüglich seiner Anleitung Seite 34...
Beim Eingang des Audiosignals Leitet er das Signal vorher noch über 
verschiedene Kondensatoren und einen OPV wobei der invertierte Eingang 
direkt mit dem Ausgang verbunden ist. Ich denke mal das soll eine 
Verstärkung des Signals bewirken. Der PC/MP3 Player liefert ja nur 0,7V 
Ausgangsspannung.

Dann verbindet er Massen noch miteinander über eine Drahtbrücke oder 1 
Ohm. Wozu er jedoch einen 1 Ohm Widerstand dazuwischen setzen "will" ist 
mir unklar. Sonst kann ich nicht viele Unterschiede entdecken außer dass 
seine Schaltpläne besser aussehen als meine :D

von Thomas D. (thomasderbastler)


Lesenswert?

Henry schrieb:
> Beim Eingang des Audiosignals Leitet er das Signal vorher noch über
> verschiedene Kondensatoren und einen OPV wobei der invertierte Eingang
> direkt mit dem Ausgang verbunden ist. Ich denke mal das soll eine
> Verstärkung des Signals bewirken. Der PC/MP3 Player liefert ja nur 0,7V
> Ausgangsspannung.

Stimmt, es sind auch Filter..bin aber keine OPV Experte.
Ich betreibe die Schaltung auch mit 0.7V also DVD usw...

Du meinst R52 ?

Habe eine normale Drahbrücke drin.

Ich vermute, die viele Kondis in der Versorgung schaden bestimmt nicht.

Als OPV habe ich OPA2134 verwendet

von Henry (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Das ganze Projekt von mir ist um einiges größer und theoretisch hätte 
ich kein Problem damit seine Idee nachzubauen... aber mein Projekt ist 
so verschieden dass es bis auf den PGA keine Gemeinsamkeit gibt ^^

Ich lege nun Theoretisch mein Audiosignal vom PC direkt auf den PGA. 
Zusätzlich möchte ich jedoch auch ein VU-Meter einsetzen und dazu habe 
ich schon einiges gelesen... aber so ganz komm ich da auch nicht 
weiter... Im Anhang ist meine Aktuell geplante VU-Meter Schaltung. Ob es 
den zweck erfüllt den es soll, weiß ich jedoch leider nicht! Ich möcht 
am Audio_** dann die Spannung messen und Log. auf 10 LEDs bringen. 
Jedoch davor gehe ich breits mit meinem Audio Signal aun den PGA!

Ich weiß nicht ob das gut oder schlecht ist... Jedoch weiß ich bei 
beiden Schaltungen noch nicht genau was die eigentlich machen... das 
werde ich bei meiner auch noch in erfahrung bringen bevor ich sowas baue 
^^ Bei meiner Schaltung habe ich eine grobe Idee was die bewirken könnte 
aber bei seiner stehe ich echt auf dem Schlauch ^^

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Du könntest noch die Spannung für das digitale Teil von der analoger +5V 
abzweigen, dann sind sie nicht mehr getrennt, aber gib's kein Problem 
mit Abschaltung.

von Henry (Gast)


Lesenswert?

Ja, aber sie sollten ja getrennt sein. Vielleicht kann man auch einen 
einfachen FET dazwischen schalten der angesteuert wird... oder, es gibt 
ja auch Schalter-ICs Vielleicht so einen verwenden. Müssen aber 
natürlich den Strom abkönnen... mal sehen was mir so einfällt.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Die sollten nicht unbedingt getrennt sein, das ist nur eine Empfehlung 
vom Hersteller.Ich glaube sogar, dass wenn sie nicht getrennt sind, dann 
ist es besser weil weniger Probleme.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Hier gibt es ein Beitrag zu diesem Thema:
Beitrag "PGA2311 Lautstärke IC - Knacks beim Abschalten"

von Henry (Gast)


Lesenswert?

Nur eine Empfehlung... na gut, werde ich der aber mal folgen :D
Ich habe mir den Thread mal durchgelesen und er steht scheinbar vor dem 
gleichen Problem wie ich mit dem Unterschied dass ich noch komplett in 
der Theorie arbeite...
Ist aber sehr interessant was dort alles geschrieben wurde. Eine 
wirkliche Lösung wurde auch nicht gefunden :( Gut, da ich meine analoge 
Spannungsquelle ebenfalls mit einem Relai abschalte ist es evtl. doch 
eine maßnahme ein Relai zu nutzen welches die gesamte Spannung zum PGA 
lößt und zuschaltet. Dann habe ich eben ein Relaiklacken... Alles 
weitere am PGA liegt bei mir auf einem µC also auch Mute und ZCEN (wobei 
ich gerade vergessen habe was das war ^^) Da ich geplant habe die Anlage 
generell nie selber abzuschalten sondern dass immer der µC übernimmt ist 
es möglich den PGA vorher zu muten und auch vor dem abschalten die 
Relais zu lösen. Es gibt auch eine Relaikarte für die LS um z.B. den 
Subwoofer abzunehmen wenn es heftig wird... aktuell mach ich das per 
Kabel ziehen ^^

Also Schalter IC habe ich erst mal ausgeschlossen. Die die ich gefunden 
habe haben eine Belastbarkeit von max. 10mA was mich nicht wirklich 
weiter bringt.

von F. S. (exillant)


Lesenswert?

Hat sich eigentlich irgendwie eine Regel ergeben, nach der der PGA rein 
aus Erfahrung eingeschaltet werden muss?

Ich habe meinen anscheinend zerstört weil ich VD früher als VA 
eingeschaltet habe. Das Datenblatt sagt leider nichts dazu.

Ich habe die Schaltung jetzt zwar nur auf einem Breadboard aufgebaut und 
der µC sitzt auf dem STK500 (ATMEGA 8515) das müsste aber dennoch 
funktionieren.

: Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.