Hallo zusammen. vllt sind einige von euch auch noch mit meinem Thread von der Temepraturanzeige vertraut. Von der Säule in der die Temp-Anzeige steckte, war (wems auffiel) auch eine nicht funktinierende Uhr. Da dafür die Preise der Fachfirma ebenfalls astronomisch waren, hatte ich schon viele Ideen ersponnen wie ich das günstiger regle. Die günstig erstandene FunkwandUhr passte leider von der tiefe nicht. Und nu hatte ich mal das alte Uhrwerk ausgebaut. Das ist vermutlich funktionsfähig, weil die Platinen waren definitiv Schrott und das Gehäuse ist ringsrum verschlossen und intakt. Und als ich an dem Gehäuse den 10 poligen Pfostenstecker sah... dass muss ich doch selbst ansteuern können. Leider habe ich die alten Platinen schon entsorgt :-( da hätte ich ja gucken können von wo die Kabel kommen die auf den Pfostenstecker gehen. Tja, Pustekuchen! Auf dem Uhrenwerkgehäuse steht nichts bzgl Hersteller oder Typ. Der Hersteller der ganzen Säule inklusive Uhr und Temperatur ist die Firma Bodet mit sitz in Fankreich oder der Schweiz. Auf der Uhr steht "Made in France" Die Einzige Info die ich noch habe ist aus dem Angebot der Fachfirma. Wo mir als Ersatz für das Uhrenwerk folgendes Angeboten wurde: Afnor Uhrwerk für Std.-und Min.-Zeiger ZDS-405118 Auch noch im Angebot (dies beinhaltete alle Komponenten der Uhren und Temperaturanzeige sowie der Beleuchtung) waren noch folgendes, wobei ich nciht weiß ob die zur Uhr gehören: Steuerungsplatine ZDS-504791 Versorgungsplatine ZDS-504765 Im Anhang sind Bilder des Uhrenwerks bzw des Gehäuses. Hat wer eine Idee wie ich das Dingen anzufassen habe oder wo ich Infos dazu finden kann? danke euch schon mal für eure Mmühen! mfg peter
Kannst Du das Gehäuse nicht noch etwas weiter untersuchen? Durch die Innereien sollte sicher herauszufinden sein, wie man das zum klappen kriegen kann, und das wird wohl auch machbar sein. Ich selbst habe ähnliche Uhren schon einige Male neu aufgebaut. Vermutlich ist es eine Art Schrittmotor, das wäre nicht unüblich. Der würde dann 4 der 6 benutzten Leitungen verwenden. Was ist das runde Teil unten auf dem Bild 2?
Das sieht aus, wie eine ganz normale Nebenuhr. Die Spule wird alle Minute gepulst mit wechselnder Polarität. Peter
Das wesentliche ist auf den Bildern nicht zu erkennen: Der Aufbau des Schrittmotors. Nur eine Spule? Zwei Spulen? Sind eventuell Sensoren (Positionsschalter)vorhanden, zum Erkennen einer Nullstellung der Zeiger?? Ist nicht ein einfaches Quarzlaufwerk oder sogar ein Funkuhrwerk anstelle des defekten Werks einbaubar? Solche Quarzuhrwerke gibt es mit verschiedenen Längen der Zeigerwelle. - und sogar noch mit Sekundenzeiger zusätzlich. Das Zifferblatt kann ja übernommen werden, mit mechanischem Geschick auch die Zeiger.
Peter Dannegger schrieb: > Das sieht aus, wie eine ganz normale Nebenuhr. > Die Spule wird alle Minute gepulst mit wechselnder Polarität. Würde ich auch sagen. Die scheint sogar eine Rückmeldung zu liefern: Das schwarze Zahnrad hat einen Schltz/ein Loch als Indexmarkierung.
Bin gerade auf nem junggesellenabschied daher nur kurz: Wenn es eine "nebenuhr" ist... Wie ansteuern?? Googlen nach nebenuhr?? Danke MfG :)
Christian Peskov schrieb: > Googlen nach nebenuhr?? Oder nach Nebenuhrsteuerung: http://www.nebenuhrsteuerung.de/ http://home.arcor.de/p.lhuillier/
Peter R. schrieb: > Ist nicht ein einfaches Quarzlaufwerk oder sogar ein Funkuhrwerk > anstelle des defekten Werks einbaubar? Das ist ne überlegung wert! danke! muss mal DIESES internet danach durchsuchen^^ der resat scheint aber auch schon mehrmals durchgedacht zusein. da finde ich ja anregung und sogar fertige lösungen. Danke! wenn ich angefangen habe melde ich mich noch mal. mfg Peter
Du kannst einfach mit einem Netzteil wechselnde Impulse draufgeben, ob die Uhr geht. Nebenuhren gibt es für 12V, 24V und 60V. Peter
Soo... also ich kann etwas infos nachliefern. im Anhang ist ein Foto vom Deckel/Gehäuserückseite. Darauf sind n paar Symbole die wohl etwas erläutern sollen. Das einzige was ich deuten mag ist, das 24 Volt Spannung erwartet wird. Desweiteren hab ich mal (stümperhaft) die Platine /beschaltung des Uhrwerks, wie ganz oben im ersten Beitrag zusehen, skizziert. Die beiden 3 Poligen Stiftleisten gehen ins Uhrenwerk und somit für mich in eine BlÄckbox. Da türmen sich bei mir nur wieder Fragen über Fragen. ich seh in alles Projekten "NebenUhr" immer nur Zweidrahtansteuerung, halt für den Minutenimpuls. Was ist mit Betriebsspannung? Bei dem Werk sind ja schließlich 6 Pins des 10 poligen Steckers beschaletet. Und die Spule würde ja wenn eine Wechselspannung benötigen? oder jag ich einfach den Impuls dadurch? Wie kann ich mir das mit der wechselnden Polarität vorstellen? So wie in der angehängten Skizze? oder einfach ein Wechselspannungsimpuls? Hab hier so ne Pollin RTC rumliegen. Würde gerne mit dieser und ner kleinen Attiny oder Atmegaschaltung realisieren. Aber eigentlich könnte ich doch auch eine SiemensLogo oder ein(bis 2) Multifunktionsrelais benutzen? gruß Peter
Ich habe schon mal eine Nebenuhr (alte Industrieuhr) mit einem AVR angesteuert. Man braucht halt 'ne Schaltstufe hintendran, aber sonst ist das nicht sehr anspruchsvoll. (In meinem Falle war noch ein "Schlafmodus" gewünscht, damit man im Fall, dass in diesem Raum jemand schlafen will, die Uhr vorübergehend ausschalten kann. Beim Wiedereinschalten hat sie dann mit schnellen Schritten die "verlorene" Zeit wieder aufgeholt. ;-)
die war dann wohl laut^^ hab mich aber gerade auch erschrocken als ich 24 volt an die Spule hielt... KNALL. Das gehäuse war ja noch auf und die Spule sprang weg ^^ aber jetzt hab ich wenigsten gesehen wie es mit dem Minutenzeiger funktioniert: +24V einmal kurz angehalten, Minutenzeiger springt weiter, -24V drangehalten un er springt weider weiter... das hab ich noch ein paarmal abwechselnd gemacht. Jetzt brauch ich noch wiswsen über das Verhalten des Stundenzeigers. Der ist doch sicher mechanisch an den Minutenszeiger gekoppelt oder? So dass ich nur den Minutenzeiger ansteuern muss? Dann sind die anderen Steckerpins an meiner Uhr vllt nunr zur Positionsabfrage der Zeiger? gruß Peter
Christian Peskov schrieb: > die war dann wohl laut Wird nicht viel anders sein als deine. Wenn man dann noch die Uhr mit einem gewissen Gehäusevolumen dahinter hat, gibt das einmal in der Minute ein laut vernehmbares "Klack!". :) > aber jetzt hab ich wenigsten gesehen wie es mit dem Minutenzeiger > funktioniert: Genau, das ist das, was Peter oben auch schon schrieb. Manche Uhren haben dabei eine Art Mittelanzapfung, die hängt an +24 V, und man legt abwechselnd kurz eins der beiden Spulenenden auf Masse. Wenn man das nicht hat, braucht man eine Vollbrücke zur Ansteuerung. Dann kann man die Rückschlagspannung der Spule aber nicht einfach mit der üblichen invers gepolten Diode begrenzen, sondern muss zwei in Reihe geschaltete Z-Dioden stattdessen benutzen. > Jetzt brauch ich noch wiswsen über das Verhalten des Stundenzeigers. Der > ist doch sicher mechanisch an den Minutenszeiger gekoppelt oder? So dass > ich nur den Minutenzeiger ansteuern muss? Ja, so sollte es sein. Schalte doch einfach mal häufig genug. > Dann sind die anderen Steckerpins an meiner Uhr vllt nunr zur > Positionsabfrage der Zeiger? Möglich, sowas hatte meine Uhr nicht. Die Vermutung wäre, dass man für beide Zeiger getrennt die Nulllage ermitteln kann. Auf diese Weise kann man die Uhr vollautomatisch stellen.
Jörg Wunsch schrieb: > Manche Uhren > haben dabei eine Art Mittelanzapfung, die hängt an +24 V, und man > legt abwechselnd kurz eins der beiden Spulenenden auf Masse. Wenn > man das nicht hat, braucht man eine Vollbrücke zur Ansteuerung. Alternativ kann man auch ein +-24V-Netzteil nehmen. Dann braucht man nur noch eine Halbbrücke. Was einfacher für Ihn ist, muss jeder selbst entscheiden. Gruss Harald
Hi Zusammen... also die Spule hat keine Mittelanzapfung die ist schön verpackt und da kommen nur zwei Leitungen raus. Ich hab mal ne Skizze angehängt wie ich mir das vorstelle. Da steht zwar Relais als Bezeichnung der Schalter aber ich bin gerade überzeugt, dass das mit Transistoren bszw zweier Darlington-Schaltungen besser gelöst ist. Benennt es bei eurer Betrachtung einfach geistig um. natürlich könnt mir auch bessere Vorschläge machen! Aber bitte nur bessere ;) mfg peter edit: da sollte ich mir doch auch das Quarz am uC sparen können und mit internem Takt arbeiten können oder? die Uhrzeit kommt ja korrekt von der RTC?!
Christian Peskov schrieb: > dass das mit Transistoren bszw zweier Darlington-Schaltungen > besser gelöst ist. Dann bin ich mal gespannt, wie Du die massebezogen ansteuern willst. Nimm AQY212 (Schutzdioden nicht vergessen). Peter
Peter Dannegger schrieb: > Christian Peskov schrieb: >> dass das mit Transistoren bszw zweier Darlington-Schaltungen >> besser gelöst ist. > > Dann bin ich mal gespannt, wie Du die massebezogen ansteuern willst. Je nach Strom, den die Spule braucht z.B. mit einem NF-Verstärker- IC, das man als OPV missbraucht. Gruss Harald
@ Christian Peskov (peterfrosta) >überzeugt, dass das mit Transistoren bszw zweier Darlington-Schaltungen >besser gelöst ist. Nö, nimm was fertiges. H-Brücke ala L293D oder so, das sind sogar schon die Freilaufdioden drin. Oder zwei Realis als Polwender. Ein Netzteil mit +/-24V würde ich keinesfalls nutzen wollen, vollkommen sinnloser Aufwand. >edit: da sollte ich mir doch auch das Quarz am uC sparen können und mit >internem Takt arbeiten können oder? die Uhrzeit kommt ja korrekt von der >RTC?! Kann man machen. MfG Falk
ok ok... das war wohl unfug.... also der ZXMHC6A07T8 sieht auch interessant aus. hab aber kein Plan was ich da wie anschließen sollte. Ich versuch es mal aber bitte nicht mottzen ;) D1 und D2 an GND, S1 an +V S2 an -V G1 und G2 steuern S1 und S2 durch? Falk Brunner schrieb: > Nö, nimm was fertiges. H-Brücke ala L293D oder so, das sind sogar schon > die Freilaufdioden drin. Oder zwei Realis als Polwender. Ein Netzteil > mit +/-24V würde ich keinesfalls nutzen wollen, vollkommen sinnloser > Aufwand. nagut hier würd die obige Lösung ja wegfallen (interessiert mich trotzdem noch, deshalb bitte ruhig korrigen) Werd aus dem Datenblatt vom L293D aber auch nciht so richtig schlau! Wie passiert hier die Polwendung oder wo kommt die negative Spannung her? mfg Peter
@ Christian Peskov (peterfrosta) >Werd aus dem Datenblatt vom L293D aber auch nciht so richtig schlau! >Wie passiert hier die Polwendung Ganz einfach, BEIDE Spulenanschlüsse können abwechselnd an GND und +24V geschaltet werden. > oder wo kommt die negative Spannung her? Gar nicht, die Anschlüsse der Spule werden umgepolt. So wie man ein Multimeter beim messen umpolen kann. MFG Falk
Christian Peskov schrieb: > nagut hier würd die obige Lösung ja wegfallen (interessiert mich > trotzdem noch, deshalb bitte ruhig korrigen) > Werd aus dem Datenblatt vom L293D aber auch nciht so richtig schlau! Der L293D ist doch simpel. Du hast 2 "Kanäle". Jeden Kanal kannst du mittels 2 Eingängen umpolen. Eigentlich nimmt man den um da Motoren ranzuhängen. An OUT1 und OUT2 hängt der Verbraucher. Input1 und Input2 steuern die Polung. 00 = STOP, 01 = "rechtslauf", 10=Linkslauf 11=Stop, EM-Bremse. Mit Enable kann man eine ganze Seite abschalten. Nimmt man gerne für PWM. > Wie passiert hier die Polwendung oder wo kommt die negative Spannung > her? Google nach H-Brücke. Da brauchts keine negative Spannung. Schonmal mit 2 Relais eine Polwendung gemacht? Das geht ja auch ohne negative Spannung.
cyblord ---- schrieb: > Schonmal mit > 2 Relais eine Polwendung gemacht? Das geht ja auch ohne negative > Spannung. Ein Kommutator kann das auch ohne negative Spannung. ;-)
Danke danke! Das klingt sehr gut und recht simpel. aber mir war schon klar, das wenn er die Pole umdreht, dass dann keine neative Spannung mehr benötigt wird. Das war entweder-oder-mäßig gemeint ;) Die Anschlüsse ich im Datenblatt erkenne ich nicht als ausreichend erklärt. Hab mal das schema angehangt was dann für meinen Fall zutreffend sein sollte?! Demnach würde ich den ICq L293 so beschalten: Pin8 und Pin16 (Vcc1,Vcc2) an +24V. Pin 4,5 und 12,13 an GND. Die Spule zwischen Pin3 und Pin6. Und Pin 3 und 6 an jeweils einen Portpin dey uCs. Korrekt? Ach Pin1 wird wohl "enable" sein. also den noch auf "high" (uC Portpin als Ausgang = 1) Solange Pin3 "hight" ist, fließt dann der Strom in Richtung "A" durch die Spule und solange Pin6 "high" ist, fließts halt anders herum?! Klingt für mich logisch^^ Bitte bestätigen ;) ach... muss ich in dem Fall wir in dem Screenshot die Dioden um die Spule bauen? mfg Peter
Also ich muss mal, soll ich aufs Klo? Bitte bestätigen. Ok also Klobrille hoch klappen? Ja? Ich denke mal, jetzt muss die Hose runter? Bitte um Bestätigung. Maaaan kauf dir einen, lies das Datenblatt, nimm ein Steckbrett und teste. Ist ja nicht zum aushalten. Und die Dioden sind integriert, deshalb L293D, D=DIODE. Wenn du kein PWM nutzne willst, kannst du natürlich ENABLE dauerhaft auf Hi legen, warum denn auf einen Portpin. Und den Spannungseingang der LOGIK sollte natürlich NICHT auf 24 Volt. SOndern vielleicht auf 5. Wie dein Controller halt auch. Im Netz findest du massig Schaltungen mit dem L293D, weil er DIE Wald und Wiesen Halbbrücke ist. Also guck dir doch diese Schaltungen mal an.
An Pin 3 und 6 kommt die Spule. Pin 1 auf high Pin 2 und 7 werden abwechselnd von low auf high geschaltet.
cyblord ---- schrieb: > Also ich muss mal, soll ich aufs Klo? Bitte bestätigen. > Ok also Klobrille hoch klappen? Ja? > > Maaaan kauf dir einen, lies das Datenblatt, nimm ein Steckbrett und > teste. > Ist ja nicht zum aushalten. is ja gut... aber erstmal musste ich ja wissen, was ich mir kaufen muss. Dachte das Forum wäre AUCH dafür da Fragen im Vorhinein stellen zu können! Wenn ich aber mit meiner Ahnungslosigkeit und dem Drang zum "ganz-genau-wissenwollen" das Forum überstrapaziere, musste halt die Benachrichtung ausstellen oder ich mich mehr zurückhalten :-( Nutze das Forum aber gerne, weil das hier mit euch super klappt... hm.. vllt äußert sich ja ein Moderator dazu, bisdahin...
VCC1 oder VCC2 kann keine 24V ab (Im Datenblatt steht auch welcher Pin!) Die eine ist zur Versorgung des "Motors" und die andere zu Versorgung des Logik-Teils des IC. Christian Peskov schrieb: > Die Spule zwischen Pin3 und Pin6. > Und Pin 3 und 6 an jeweils einen Portpin dey uCs. Das wäre dann der µC gewesen... es sind Pin 2 und 7. Christian Peskov schrieb: > Ach Pin1 wird wohl "enable" sein. also den noch auf "high" (uC Portpin > als Ausgang = 1) oder fest auf 5V.
Christian Peskov schrieb: > Dachte das Forum wäre AUCH dafür da Fragen im Vorhinein stellen zu > können! > Wenn ich aber mit meiner Ahnungslosigkeit und dem Drang zum > "ganz-genau-wissenwollen" das Forum überstrapaziere, musste halt die > Benachrichtung ausstellen oder ich mich mehr zurückhalten :-( Ach quatsch, hier findest du immer jemand auch noch die letzte Frage beantwortet. ;-) > vllt äußert sich ja ein Moderator dazu, bisdahin... Na dann guck doch mal auf den letzten Post eines Moderators hier im Thread ;-) Ich würde den mal als "wenig Hilfreich" einstufen. Aber die wollen halt auch ihren Spass haben. gruß cyblord
Schau erst einmal, ob das Uhrwerk auch mit 5V auskommt, und welchen Strom die Spule dabei aufnimmt. Schließlich wird es nicht in einer Anlage mit hundertmeterlangen Leitungen eingesetzt. Dann macht das Werk vielleicht nicht mehr Klack sondern nur, ganz dezent, tick. Da gibt es vielleicht sogar Werte (5V ,einige -zig mA)wo dann eventuell sogar die Ansteuerung direkt von einem atmega8 her möglich ist.
Peter R. schrieb: > Schau erst einmal, ob das Uhrwerk auch mit 5V auskommt Sehr unwahrscheinlich. Das Teil, was ich damals in den Fingern hatte, brauchte so (16 ... 18) V minimal.
Also das kann ich gerne prüfen aber ich bin nie davon ausgegangen , dass es mit 5V läuft. Schließlich steht, wie erwähnt und bildlich angehängt, 24 Volt auf dem Uhrewerk drauf. cyblord ---- schrieb: > Ach quatsch, hier findest du immer jemand auch noch die letzte Frage > beantwortet. ;-) Da bin ich ja beruhigt ;) Freundliche Grüße Christian Peskov
Output voltage range, VO . . . . . . . . .. . . . . . . −3 V to VCC2 + 3 V das steht im Datenblatt.... da kommen am Ausgang also keine 24 Volt raus, wenn ich den mit 24 Volt speise? Was sollte dann überhaupt ein so "hohe" Betriebsspannung? mfg Peter
Christian Peskov schrieb: > Output voltage range, VO . . . . . . . . .. . . . . . . −3 V to VCC2 + 3 > V > > das steht im Datenblatt.... da kommen am Ausgang also keine 24 Volt > raus, wenn ich den mit 24 Volt speise? Was sollte dann überhaupt ein so > "hohe" Betriebsspannung? > > mfg > Peter Das sind die absolute maximum ratings. Also Werte bevor das Ding raucht. Die geben dir keinen Aufschluss für die gültigen Betriebsparameter. Der L293D geht bis 36 Volt VCC2. DAS ist die wichtige Info für dich. VCC2 sind ja deine 24 Volt. Wie kommst du darauf dass VCC2+3 dann weniger als 24 Volt sind? Tu es einfach und du wirst sehen es klappt. gruß cyblord
ich hab das so verstanden, dass die Ausgangspannung zwischen -3 Volt und +3 Volt liegt. Sprich an den Ausgängen wo die Spule dranne kommt. Aber dem ist nicht so? wenn ich Vcc2 auf 24Volt Setzten bekomme ich an den Spulenausgängen + und - 24 volt raus?! Der Blödmann dankt euch ;)
Christian Peskov schrieb: > ich hab das so verstanden, dass die Ausgangspannung zwischen -3 Volt und > +3 Volt liegt. Hast du falsch Verstanden. Die Aussage ist, die Ausgänge halten -3V (negative Spannung) bis VCC2+3V aus bevor der IC Schaden nimmt. > Sprich an den Ausgängen wo die Spule dranne kommt. > Aber dem ist nicht so? wenn ich Vcc2 auf 24Volt Setzten bekomme ich an > den Spulenausgängen + und - 24 volt raus?! Nein. Spannungsabfall gibts immer. Ein Blick ins Datenblatt liefert dir die Antwort: High-level output voltage: minimal VCC2–1.8 VCC2–1.4 typisch. Bei maximalem Strom aber nur (L293D: IOH = –0.6 A) gruß cyblord
cyblord ---- schrieb: >> Sprich an den Ausgängen wo die Spule dranne kommt. >> Aber dem ist nicht so? wenn ich Vcc2 auf 24Volt Setzten bekomme ich an >> den Spulenausgängen + und - 24 volt raus?! > Nein. Spannungsabfall gibts immer. ja das wollte ich auch nicht auf pV genau wissen aber im Prinzip von ca. -24 Volt bis ca. +24 Volt. Das find ich gut !^^ Mein Denkfehler war, dass ich die -24 Volt im Datenblatt, irgendwie bei Vol (low-level output voltage) zugeordnet habe. Aber ob negativ oder positiv die 24 Volt sind ja immer der highpegel des Ausgangs^^ Also Strombegrenzen tu ich den Pfad der Spule wohl auch besser?? Die hat ja nur gemessene 16 ohm Was hat das mit den oben schon erwähnten Dioden auf sich? kann mir einer sagen wie die zur Spule geschalten sein sollten?
Nachdem in so einem L293D zwei H-Brücken drinnen sind, kann man diese beiden Brücken auch parallel schalten und somit den möglichen Strom verdoppeln.
Christian Peskov schrieb: > Also Strombegrenzen tu ich den Pfad der Spule wohl auch besser?? Nein, du brauchst doch sowieso nur einen kurzen Impuls. > Was hat das mit den oben schon erwähnten Dioden auf sich? Begrenzung der Abschaltspannung. Beim Abschalten des Stroms entsteht an der Spule eine Rückschlagspannung. Diese könnte höher werden, als für die Ausgangstransistoren zulässig ist. > kann mir einer > sagen wie die zur Spule geschalten sein sollten? Mit dem L293 bin ich mir nicht ganz sicher, ob man die noch benötigt. Irgendjemand schrieb oben was von eingebauten Dioden. Falls nicht: zwei Z-Dioden mit ca. 30 V Z-Spannung in Reihe, wobei die Polarität beider Dioden zueinander entgegengesetzt sein soll. Alternativ: eine bipolare sogentannte TVS-Diode (transient voltage suppressor) mit ca. 30 V Bemessungssspannung.
Jörg Wunsch schrieb: > Mit dem L293 bin ich mir nicht ganz sicher, ob man die noch benötigt. > Irgendjemand schrieb oben was von eingebauten Dioden. Braucht man beim L293, nicht jedoch beim L293D. Oben hat schon jemand geschrieben, dass das "D" für Dioden steht.
ja das mit den Dioden las ich auch schon wo (reichelt?!) @Jörg: Danke für eine solche Antwort!!! Vllt stell ich auch die Fragen manchmal nicht präzise genug. Sehr oft frag ich mich aber ob wirklich mir geantwortet wurde, weil eigentlich wollte ich was anderes wissen... du hast einfach mir exakt das mitgeteilt was ich hören wollte :-)) super die andern sind natürlich auch cool!! ;) Danke... mal gucken ob ich morgen schon eine Reichelt-bestellung komplett bekomme, dann sind die L295er unterwegs :-)
Christian Peskov schrieb: > Die hat ja nur gemessene 16 ohm Das wären ja 36W, wenn die 24V dauernd anliegen. Das hört sich fast so an, dass Du ja tatsächlich mit viel weniger Spannung auskommst, wenn die Impulse lang genug sind. Aber bevor Du da lange spekulierst, ob Strombegrenzung erforderlich ist oder der L293 die Leistung kann oder was auch immer, probier es doch einfach mal aus! Gruß Dietrich
@Dietrich L. (dietrichl) >> Die hat ja nur gemessene 16 ohm >Das wären ja 36W, wenn die 24V dauernd anliegen. Das hört sich fast so >an, dass Du ja tatsächlich mit viel weniger Spannung auskommst, wenn die >Impulse lang genug sind. Warum? Denkst du nicht, der Magnet muss mechanische Arbeit verrichten? Und die Mechanik ist nicht auf ultimative Leichtgängigkeit optimiert. Und gerade WEIL man nur einen kurzen Puls braucht, spielt der Strom fast keine Rolle und sparen ist sparen am falschen Ende. >Aber bevor Du da lange spekulierst, ob Strombegrenzung erforderlich ist >oder der L293 die Leistung kann oder was auch immer, probier es doch >einfach mal aus! Wie wäre es mit nachdenken? 16 Ohm an 24V macht 1,5A, dass kann der L293 nur, wenn man je zwei Kanäle parallel schaltet, und selbst dann ist es etwas knapp. Ist aber kein Problem, er hat vier. Ich würde sowieso nicht diesen Zombie nehmen, sondern lieber den 20 Jahre jüngeren Bruder L6202, der kann problemlos 1,5A.
Falk Brunner schrieb: > Warum? Denkst du nicht, der Magnet muss mechanische Arbeit verrichten? Ja natürlich. Aber mich würde es schon interessieren, wieviel Reserve darin ist - besonders weil Christian schrieb: Christian Peskov schrieb: > hab mich aber gerade auch erschrocken als ich 24 volt an die Spule > hielt... > KNALL. Das gehäuse war ja noch auf und die Spule sprang weg ^^ Und es kostet ja nicht wirklich viel Mühe, das mal auszuprobieren. Und wenn es nur zur Plausibilitätskontrolle dient. Gruß Dietrich
Hallo! Bei meinem Uhrwerk hatte früher auch eine Halbbrücke ausgereicht. Die Spule brauchte ich nur in Serie mit einem großen Elko (2200 µF waren wohl genug) über einen PNP und einen NPN abwechselnd an +24 und GND schalten. Dioden über die beiden Transistoren, Pegelwandler für den PNP fertig - ansteuerbar mit TTL-Pegel. Der Elko sorgt dafür, daß immer nur kurz Strom fließt. Die Angst-Dioden sind wahrscheinlich sogar überflüssig gewesen. Das ist aber sicher vom Uhrwerktyp abhängig.
Falk Brunner schrieb: >>Das wären ja 36W, wenn die 24V dauernd anliegen. > Warum? Denkst du nicht, der Magnet muss mechanische Arbeit verrichten? Das erscheint mir doch etwas viel, wenn man es mit den wenigen mW vergleicht, die ein ähnlicher Motor in einer (Analog-)Quarzuhr für den gleichen Zweck verbraucht. Gruss Harald
@ Harald Wilhelms (wilhelms) >>>Das wären ja 36W, wenn die 24V dauernd anliegen. >> Warum? Denkst du nicht, der Magnet muss mechanische Arbeit verrichten? >Das erscheint mir doch etwas viel, wenn man es mit den wenigen mW >vergleicht, die ein ähnlicher Motor in einer (Analog-)Quarzuhr für >den gleichen Zweck verbraucht. Beitrag "Großes Uhrenwerk ansteuern" Mal den Threadtitel gelesen und die Bilder angeschaut?
Falk Brunner schrieb: >>>>Das wären ja 36W, wenn die 24V dauernd anliegen. >>Das erscheint mir doch etwas viel, > Mal den Threadtitel gelesen und die Bilder angeschaut? Trotzdem erscheint mir der Faktor 1000 da doch etwas hoch. Manche Wohnzimmeruhren sind im Durchmesser gar nicht so viel kleiner als die Uhr des TE. Ob es einen Unterschied macht, ob man einen Sekundenzeiger oder einen Minutenzeiger treibt, weiss ich allerdings auch nicht. Gruss Harald
Hmm, naja. Muss man halt mal vorsichtig probieren und mit wenig Spannung anfangen.
Falk Brunner schrieb: > Hmm, naja. Muss man halt mal vorsichtig probieren und mit wenig Spannung > anfangen. Die Uhr entspricht ja anscheinend sehr den einst weitverbreiteten Nebenuhren. Solche Uhren kenne ich aber auch nur von aussen und nicht von innen. Vielleicht kennt hier ja einer den typischen Widerstand von solchen Nebenuhren? Gruss Harald PS: Quarzuhren haben IMHO einen typischen "Verbrauch" von 30mA bei gut einem Volt, natürlich nur während der kurzen Impulszeit.
Also ich kann da nicht soviel zu sagen, aber... Meine erste Idee war ja die Defekte Uhr einfach durch eine günstige, große (funk)Wanduhr ersetzten. Passte jedoch nichit wegen der Tiefe. Das Uhrwerk ist leider nur durch zerstören des Gehäuses ausbaubar. Also auch nicht passiert. Jedoch ist die Welle die die Zeiger antreiben bei dieser Wanduhr um einiges dünner als bei dem Uhrwerk. Und auch die Zeiger welche bei meiner nebenuhr drann waren. Sind um eine Vielzahl schwerer! Die Zeiger haben gar Gegengewichte auf der kurzen Seite. Der Minutenzeiger wiegt 13,8 Gramm. Den der Funkwanduhr würde ich auf unter unter 2 Gramm schätzen. da ist schon mal ein Faktor von 6-10. Jetzt wäre noch interessant wie der Strom vom Zeigergewicht abhängt. proportional, quadratisch? unter Umständen wäre der Faktor 100 garnciht soweit weg?! naja das ist mir egal. es soll laufen ^^ Falk Brunner schrieb: > sondern lieber den 20 Jahre jüngeren Bruder L6202, > der kann problemlos 1,5A. Sowas muss man ja erstmal wissen, guck ich mir auch noch an bevor die bestellung abgeschickt wird :-) Route 66 schrieb: > Hallo! > Bei meinem Uhrwerk hatte früher auch eine Halbbrücke ausgereicht. Die > Spule brauchte ich nur in Serie mit einem großen Elko (2200 µF waren > wohl genug) über einen PNP und einen NPN abwechselnd an +24 und GND > schalten. Dioden über die beiden Transistoren, Pegelwandler für den PNP > fertig - ansteuerbar mit TTL-Pegel. Der Elko sorgt dafür, daß immer nur > kurz Strom fließt. Die Angst-Dioden sind wahrscheinlich sogar > überflüssig gewesen. > Das ist aber sicher vom Uhrwerktyp abhängig. Davon würde ich zu gerne einen Schaltplan sehen :-) Das könnte ich nämlich noch heute herzaubern ^^
Und übrigens... habs gerade mal mit 12 Votl an nem Netzteil versucht... da springt der Zeiger auch ncoh weiter^^ und nun auch mit 5 Volt... Funktioniert ebenfalls... und deutlich sanfter.. wie zuverlässig kann ich jetzt nicht sagen.
Christian Peskov schrieb: > Jedoch ist die Welle die die Zeiger antreiben bei dieser Wanduhr um > einiges dünner als bei dem Uhrwerk. Naja, um mechanische Anpassungen kommt man bei solchen Sachen nur selten herum. > die Zeiger Sind um eine Vielzahl schwerer! > Die Zeiger haben gar Gegengewichte auf der kurzen Seite. Naja, dann müßte man diese Gewichte möglichst gut ausbalancieren. > Jetzt wäre noch interessant wie der Strom > vom Zeigergewicht abhängt. proportional, quadratisch? Wenn der Zeiger gut ausbalanciert ist, spielt das gar nicht so eine grosse Rolle. Gruss Harald
Hallo Harald... meine Aussagen die du eben kommentiertes bezogen sich eigentlich auf: Harald Wilhelms schrieb: > Trotzdem erscheint mir der Faktor 1000... ich wollte lediglich etwas zu eruer Spannung-, Strom- und Leichtläufigkeitsdiskusion beitragen. Harald Wilhelms schrieb: > Wenn der Zeiger gut ausbalanciert ist, spielt das gar nicht so eine > grosse Rolle. Das wüsster ich gerne noch von anderer Stelle bestätigt! da ich deine Aussage so nicht glaube.ich könnte zustimmen das die länge des zeigers nciht so wichtig ist, da er ja ausbalanciert ist (Schwerpunkt) aber die Massenträgheit spielt hier doch sicher mit?! nicht das es mit leichteren oder schwereren zeiger nicht klappen würd aber ihr habt euch doch über noch ausreichende Betriebsdaten unterhalten. da denke ich spielt die Masse schon mit?! Siehe Schwungrad bei Generatoren?! aber ich bin nur ein Leie. mfg peter
So ich mal wieder... conrad hatte leider schon zu. somit habe ich keinen L293D (der kostet dort auch 3mal mehr als bei Reichelt). ich bin gerade aner am basteln und daher wollte ich es mal mit ner Vollbrücke versuchen. Leider habe ich keine Ahnung wie ich das anstellen soll. hab leider auch nirgens was passendes gefunden :/ Kannn mir da wer helfen? Wie ne Gleichrichter- oder Mess-Brücke aussieht weiß ich. Danke euch
@Christian Peskov (peterfrosta)
>Leider habe ich keine Ahnung wie ich das anstellen soll.
Deshalb sollst du einen fertigen IC nehmen. Musst du halt bis Montag
warten. Ist besser, als was zusammenzufrickeln.
ja aber jetzt hab ich zeit und lust ^^ ich hab ne schaltung gesehen... die war mit mosfets aufgebaut... kann ich das auch mit npn und pnp aufbauen?
So als Tip, wenn ich einzelne Halbleiter brauch, kauf ich die gerne bei eBay. Es gibt dort viele Anbieter die sowas ohne Versandkosten oder mit wenigstens mit sehr geringen anbieten. Nur nicht ausversehen in China bestellen wenns eilt, sonst dauerts 3 Wochen ;-) gruß cyblord
@ Christian Peskov (peterfrosta) >ja aber jetzt hab ich zeit und lust ^^ ich hab ne schaltung gesehen... >die war mit mosfets aufgebaut... kann ich das auch mit npn und pnp >aufbauen? Geht beides. Was für Bauteile hast du denn da? Wieviel Strom soll rauskommen? Ach so, der 16 Ohm Magnet. Hmmm. Vielleicht so. Siehe Anhang. Das ganze dann zweimal. Sollte für knapp 1A reichen, also 12V Betrieb. Wenn du keine Darlington hast, kann man die aus diskret aufbauen, einfach BC337 oder so mit BD139 oder ähnlichem kombinieren.
das ist lieb danke! ich hab da: BC 636 (PNP) BC558A (PNP) B517A (NPN) BC548C (NPN) BC337 (NPN) und auch noch uln2803 ^^ quasi alles wonach du fragst ^^ also einfach deine Skize mal 2 und jeweils einen Pol der Spule an jeweils einen Ausgang diner Schaltung?
@Christian Peskov (peterfrosta) >BC 636 (PNP) >BC558A (PNP) >B517A (NPN) >BC548C (NPN) >BC337 (NPN) Die sind alle zu schwach, da schafft man kaum 0,5A. >also einfach deine Skize mal 2 und jeweils einen Pol der Spule an >jeweils einen Ausgang diner Schaltung? ja.
Falk Brunner schrieb: >>also einfach deine Skizze mal 2 und jeweils einen Pol der Spule an >>jeweils einen Ausgang deiner Schaltung? > > ja. ...und Freilaufdioden nicht vergessen!
Falk Brunner schrieb: > Die sind alle zu schwach, da schafft man kaum 0,5A. also ich habs jetzt gerade noch mal an 5 Volt versucht.... hab aber diesmal noch nen 47 Ohm Widerstand der Spule in reihe geschaltet. So das rein rechnerisch, nicht mehr als 5V /(47+16) Ohm < 80mA fließen könnnen. Der Zeiger springt noch um. und zwar sehr sanft. Wieviel Reserve dabei ist weiß ich nicht aber 5 mal am Stück hat es geklappt. Ein 6. Mal hab ich nicht versucht ;) aber werde wohl jetzt nach Conrad fahren und mir den IC holen. Dann spar ich mir den Aufbau der Vollbrücke, das wurd letzte nacht nämlich leider nichts mehr. aber natürlich gibt es in der Filiale nur den für 6,5 € :-(
Christian Peskov schrieb: > also ich habs jetzt gerade noch mal an 5 Volt versucht.... hab aber > diesmal noch nen 47 Ohm Widerstand der Spule in reihe geschaltet. > So das rein rechnerisch, nicht mehr als 5V /(47+16) Ohm < 80mA fließen > könnnen. Ein Vorwiderstand macht da keinen Sinn; dann hast Du ja nur noch 1,25V an Deiner Spule. Viel wichtiger ist es, die Stromflusszeit zu begrenzen. Gruss Harald
Ja na klar Spannungsteiler.. ups ^^ habs nun auch scon aufgesteckt... der eine L293DNE welchen ich bei COnrad bekam ist gleich nach Anschluss von Ucc1, Ucc2 und den 4 GNDs abgeraucht :-/ Dann hab ich es wie von Falk beschrieben aufgebaut, funktioniert super! Danke Falk! Auf tastendruck springt der Zeiger weiter. Mittlerweile hab ich aber auch gemerkt das die kleine Platine abnehmbar war und zum Vorschein kamen 2 kleine "ReflexKoppler" bzw Reflexionslichtschranken?! da die dinger keine Bezeichnung hatten und ich nichts ähnliches mit 3 Beinchen fand, hab ich ausprobiert. jeweils zwei Pins der beiden Lichtschranken teilten sich jeweils zwei leitungen. so ging ich davon aus, dass das Gnd und V sein muss. Leider hatte ich den Widerstand der verschiedenen Pins nur gemessen als ich ncoh nciht wusste, was sich da hinter verbarg. Nach Ausbau leider nciht mehr :-( hab mein Labornetzteil auf 5 Volt gestellt und angeklemmt. ZISCH UND STINK. da waren sie schon durch :-/ Da die Lichtschranken dafür da sind um die Zeigerposition zu bestimmen, hätte ich die aber ganz gerne. Kann mri einer sagen wo ich solch Dinger finde? hab nichts gefunden weder bei Pollin, Reichelt, Conrad oder Voelkner :-(( Sollten am besten die gleiche Bausform haben, so dass ich die eins zu eins ersetzen kann. Die Platine ist nämlich schon ganzschön gealtert (Lötkontakte, Leiterbahnen). Da möchte ich wenig umbasteln. Wäre genial wenn wer was findet! Danke und mfg Peter
ähm ich hab für die meine Suche nach den Lichtschranken ein neuen Thread aufgemacht. Ihr Moderatoren wollt doch unabhängige Sachen in eigenen Threads haben?! Falls das falsch war, löscht das oder sagt mir dass ich das tun soll. danke peter
Christian Peskov schrieb: > hab mein Labornetzteil auf 5 Volt gestellt und angeklemmt. > > ZISCH UND STINK. > da waren sie schon durch :-/ Und was hast Du dabei gelernt? -> Strombegrenzung und/oder Vorwiderstand verwenden bei Schaltungen, bei denen man unsicher ist. Und dann noch mit kleiner Spannung anfangen - 5V geht vielleicht gerade noch... Sicher gegen Zerstörung ist man dann allerdings immer noch nicht, aber die Überlebenschancen sind doch größer. Gruß Dietrich
@ Christian Peskov (peterfrosta) du scheinst ja noch Optimierungspotential im Ablauf deiner Bastel-Aktivitäten zu haben zuerst: Schmeiß mal die Platine weg, dei ist vermutlich kaputt. Dann: Hups, jetzt weiß ich gar nicht wie ich die ansteuern soll und wie eine Schaltung aussehen könnte [Meine Meinung: soooo kaputt kann doch die original Platine nicht gewesen sein, daß man sie hätte aufheben/reparieren/nachbauen können dann auch: Ich hau da mal 24 V auf irgendwelche Anschlüsse drauf. Mal schauen wos raucht und stinkt, dann weiß ich zumindest daß dieser Schaltungsteil nicht die 24 V abkannn.. das klingt für mich ein bischen wie: Erst schiessen, dann fragen (leider ist der dann schon tot den du fragen könntest) ...
@Dietrich: ja genau, das hab ich gelernt xD das ist mir gesteren Nacht auch so bewusst geworden^^ @wegstaben: keine frage, da besteht Optimierungsbedarf^^ aber... ich hab nirgends 24 Volt zum Test an die Dinger geklemmt. die alten platinen.... waren so gealtert.. reparieren wäre äußerst schwer geworden. es waren auch 4 Platinen für die 2 Aufgaben: Uhrzeit- und Temperaturanzeige vorhanden (find ich viel). Hatte damals, wo die Platinen noch verbaut waren, jede mal einzeln angehängt und es flog bei 3 von 4en der Fi raus. da erschien mir Selbstbauen vorteilhaft! Allerdings keine Frage, dass das Wegwerfen dämlich war!!! :-( da hätte man einiges an Infos natürlich ergattern können... jetzt hab ich ja aber alles zur Hand :-) Nur ich brauche so tolle Reflexkoppler. Hab alle Bilder bei der Googlesuche durch und alles sieht anders aus und scheint größer zu sein... werde wohl folgendes versuchen und bestellen: http://www.voelkner.de/index.php?mp=products&file=info&action=add_product&products_id=24361 Aber wäre geil, wenn Ihr noch die passenden Reflexkoppler für mich parat habt ^^ mfg peter
Dietrich L. schrieb: > -> Strombegrenzung und/oder Vorwiderstand verwenden bei Schaltungen, bei > denen man unsicher ist. Und dann noch mit kleiner Spannung anfangen - 5V > geht vielleicht gerade noch... hätte aber gedacht das 5 Volt dicke gehen!! aber mit etwas angeweandtem Wissen, hätte mir klar sein müssen, dass bei einer Lichtschranke(LED) ein Vorwiderstand nötig sein könnte :-/ hab die osramdinger nun bestellt. hoffe aber weiterhin auf produkltempfehlungen von euch mfg
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