Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Hardwarbedarf Mikrocontrolleranschluss an Laptop?


von Getorix (Gast)


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Hallo zusammen,


ich bin Anfängerin in Sachen Mikrocontroller und versuche zu ermitteln, 
was ich für mein Projekt alles Bestellen sollte.


Nun bin aber sehr unsicher, mit welcher Hardware man das mit Laden des 
Programm auf den Mikrocontroller am besten löst, wenn man an seinem 
Laptop keine serielle Schnittstelle hat.



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  Projekt
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Wie man in der angehängten Skizze sieht, besteht das Projekt darin, drei 
kabellose "Fernbedienungen" zu bauen, die den Zustand von zwei Schaltern 
an einen Mikrocontroller funken, der an einem Laptop angeschlossen ist 
und der diese Werte an den Laptop weitergibt.


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  Ausgesuchte Hardware
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Definiv ausgesucht ist noch nichts. Ich besitze bisher auch noch gar 
keine Hardware (bis auf den Laptop ;).

Ich dachte an  ein AVR ATmega8 für Mikrocontrollern A, B, C , bin da 
aber flexibel.
Bei Mikrocontroller 1 bin ich mir nicht so sicher, wenn sich eine 
elegante Lösung für die Verbindung mit dem Laptop realisieren lässt, 
würde ich gerne auch ein ATmega8 nehmen, wenn nicht,  könnte mir aber 
auch ein fertiges Board mit USB vorstellen, wie z.B. ein Arduino 
Duemillanove.


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     Frage
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Ich suche eine Lösung für das Programmieren von Mikrocontrollern A, B 
und C.
USB --> ISP -Programmer habe ich einige gefunden, was mir daran aber 
nicht so gefällt, ist die Tatsache, dass es dann ein Gebastel braucht um 
den ISP-Stecker an den Mikrocontroller-Füsschen zu befestigen.

Ich hätte jedoch lieber etwas, wo man auf der einen Seite USB hat und 
man auf der anderen Seite den Mikrocontroller aufstecken kann.

Ganz genial wäre natürlich, wenn man dieses Gerät nach dem Laden der 
Mikrocontroller für die permanente Verbindung Laptop->Mikrocontroller 1 
brauchen könnte.



Habt ihr Hardewareempfehlungen? Oder habt ihr wenigstens Tipps unter 
welchem Stichwort/Namen ich fündig werden könnte?



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   Zusatzanliegen
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Ich bin blutige Anfängerin. Ein Gegencheck, ob das überhaupt so 
funktionieren kann mit den Funkmodulen, ... ist sehr erwünscht.
Ich bin mir insbesondere nicht wirklich sicher, Inwiefern das bei dem 
Modul mit den 4 Sendern/Empfängern bzw. deren Unterscheidung klappt....
(ich will ja nicht, dass Fernsteuerung A der Fernsteuerung B eine 
Empfangsbestätigung schickt und die Daten nie am Laptopmodul 1 ankommen, 
.... )
Alternativ überlege ich mir Bluetooth zu verwenden, aber das kommt halt 
wesentlich teurer... und ist ziemlich übertrieben dafür, dass ich nur 
den Zustand von 3x zwei Schaltern übertragen möchte.



Schon mal vielen Dank für die Hilfe

Liebe Grüsse

von Getorix (Gast)


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Nachtrag:
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hab soeben so was entdeckt, was natürlich sehr verlockend ist, da ich 
dann die Döschen gleich fertig kaufen könnte und ich sie nicht mehr 
selber zu basteln bräuchte.

http://www.conrad.ch/ce/de/product/640369/Funk-Fernbedienung-Mini-Kanaele-1-Reichweite-max-30-m-im-Freifeld/2806091&ref=list

Etwas Kopfzerbrechen bereitet mir bei der Idee jedoch die Tatsache, dass 
ich die Daten irgendwie in meinen Laptop bringen muss.... die einzige 
Info, die ich herausbrachte ist diejenige, dass auf einer Frequenz von 
433 MHz gesendet wird... .

Wie blödsinnig bzw. erfolgversprechend wäre es, einen Empfänger zu 
basteln versuchen, ohne irgendetwas über den Sender zu wissen?


Liebe Grüsse

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ich würde hier anfangen
> Ich besitze bisher auch noch gar keine Hardware
und mal einfach ein EVAL-Board (irgendeines!) und einen USB-Programmer 
(vom uC Hersteller!) kaufen und mit einfachen Sachen loslegen. Du siehst 
dann relativ bald, ob du was anderes brauchst, und ob das, was du 
gekauft hat, dann auch passt.

Getorix schrieb:
> Ich dachte an  ein AVR ATmega8 für Mikrocontrollern
Dann weißt du ja schon mal, welchen Programmer du für 40€ kaufst.
Wobei evtl. ein JTAG-Debugger auch nicht ohne wäre, aber mit diesem 
alten uC brauchst du dir da eh' keine Gedanken machen:
Beitrag "ATmega8 an JTAG ICE3"

> Wie blödsinnig bzw. erfolgversprechend wäre es, einen Empfänger zu
> basteln versuchen, ohne irgendetwas über den Sender zu wissen?
> ... die einzige Info, die ich herausbrachte ist diejenige, dass auf
> einer Frequenz von 433 MHz gesendet wird...
Du kennst nicht die Codierung, und weißt nichts, ob da Frequenzen 
geändert werden (Hopping), und du weißt auch sonst nichts über das Ding. 
Hört sich doch recht erfolgversprechend an, oder?

> Ein Gegencheck, ob das überhaupt so funktionieren kann
> mit den Funkmodulen, ... ist sehr erwünscht.
Es kann.
http://www.mikrocontroller.net/articles/NRF24L01_Tutorial

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Wenn es dir weniger ums Entwickeln geht und du eine relativ fertige 
Lösung suchst, kannst du aus FS20 Baugruppen deine Lösung zusammenbauen.

Sender:
http://www.elv.de/8-16-kanal-handsender-mit-ir-schnittstelle-fs20-s16-arr-bausatz.html

Empfänger mit UART, diesen per USB-Seriell-Adapter an den PC:
http://www.elv.de/fs20-und-wetterdaten-uart-empfaenger-fs20-wue-komplettbausatz.html

von Coder (Gast)


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Wenn man sich bei MCUs umschaut findet man z.B. bei TI fur 4.30US-D das 
LaunchPad (inkl. Debugger, USB zu PC). Es muss nicht immer Atmel.

von Patrick (Gast)


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Hi,

das Arduino Duemilanove ist im Grunde auch nichts anderes als das, was 
ich Dir jetzt ohnehin empfohlen hätte: Die Verbindung µC <-> PC über 
einen FT232RL herzustellen. Daher würde ich sagen, dieses (oder etwas 
Vergleichbares) ist eine gute Wahl für Deinen Mikrocontroller 1.

Für die anderen µC's ist es praktisch egal, was Du nimmst; 8k FLASH 
sollten dicke reichen. Nimm nur vielleicht den ATmega88A anstelle des 
alten ATmega8.
Die Frage ist: willst/kannst Du löten? Die ATmegas sollten ohnehin 
zumindest auf eine Lochrasterplatine; dann kommt es auf den 6poligen 
ISP-Anschluss auch nicht mehr an. Anderenfalls könntest Du z. B. bei den 
Arduinos nochmal schauen, ob es etwas Passendes gibt.

Einen ISP-Programmer sollte man immer im Hause haben; z. B. der AVR 
Dragon 
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_System_Programmer#Atmel_AVR_Dragon_2 
ist gut und günstig.

von Frank K. (fchk)


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Getorix schrieb:

> Wie man in der angehängten Skizze sieht, besteht das Projekt darin, drei
> kabellose "Fernbedienungen" zu bauen, die den Zustand von zwei Schaltern
> an einen Mikrocontroller funken, der an einem Laptop angeschlossen ist
> und der diese Werte an den Laptop weitergibt.

Welche Distanz ist zu überbrücken?

Wenn halbwegs Sichtkontakt herrscht, könnte Infrarot wie von normalen 
Fernbedienungen eine Alternative sein: einfach, billig

> Ich dachte an  ein AVR ATmega8 für Mikrocontrollern A, B, C , bin da
> aber flexibel.

Könnte man machen. Zum Mega8 gibt bereits einen Nachfolger: Mega88. 
Kostet das gleiche, passt in den gleichen Sockel, kann aber mehr und ist 
etwas schneller.

Alternative wäre irgendetwas aus der PIC18F oder PIC24F Serie von 
Microchip. Vorschlag: PIC24FJ64GA102
Grund der Empfehlung: Beim Mega8 läuft das so: Programm schreiben, per 
ISP-Programmierschnittstelle in den Chip laden, schauen ob geht, ändern, 
neu reinladen, ... Du hast da aber keine Möglichkeit, in den Chip 
reinzuschauen, Register und Speicherzellen Dir anzuschauen oder Dein 
Programm im Einzelschrittbetrieb langsam durchzugehen, um zu sehen, ob 
er auch das richtige macht,... Der Mega8 hat eben nur eine 
Programmierschnittstelle, keine Debugschnittstelle. Der Mega88 hätte 
zwar eine Debugschnittstelle, die zu benutzen aber ehrlich gesagt ein 
Krampf ist. Die PICs haben alle eine ICSP-Schnittstelle, über die man 
sowohl programmieren als auch debuggen kann. Wenn Du das einmal benutzt 
hast, wirst Du es nicht mehr missen wollen, weil es einfach praktisch 
ist und dabei nichts extra kostet.

> Bei Mikrocontroller 1 bin ich mir nicht so sicher, wenn sich eine
> elegante Lösung für die Verbindung mit dem Laptop realisieren lässt,

Es gibt PICs mit eingebauter USB-Hardware und passende Software von 
Microchip. Das Problem haben andere bereits für Dich gelöst.

> Ich suche eine Lösung für das Programmieren von Mikrocontrollern A, B
> und C.

Microchip PicKit3.

> USB --> ISP -Programmer habe ich einige gefunden, was mir daran aber
> nicht so gefällt, ist die Tatsache, dass es dann ein Gebastel braucht um
> den ISP-Stecker an den Mikrocontroller-Füsschen zu befestigen.

Dafür baut man eine passende Pfostenleiste mit aufs Board. Denke daran, 
dass die meisten Mikrocontroller heutzutage nicht mehr gesockelt sind, 
sondern fest auf die Platine gelötet werden.


> Ich bin blutige Anfängerin. Ein Gegencheck, ob das überhaupt so
> funktionieren kann mit den Funkmodulen, ... ist sehr erwünscht.

Doch, das kann funktionieren.
Microchip hat da auch was für Dich:
http://www.microchip.com/wwwproducts/Devices.aspx?dDocName=en551573

Funkt im 868 MHz Bereich.

Ansonsten mal überlegen, ob Infrarot funktioniert.

> Alternativ überlege ich mir Bluetooth zu verwenden, aber das kommt halt
> wesentlich teurer... und ist ziemlich übertrieben dafür, dass ich nur
> den Zustand von 3x zwei Schaltern übertragen möchte.

Für Dich wäre es aber das einfachste. Dein Laptop hat sicher schon 
Bluetooth eingebaut (wenn nicht, dann gibts USB-BT-Dongels für wenig 
Geld), und somit wäre die Ankoppelung an den PC bereits erledigt. Für 
die Schalter gibts Module mit serieller Schnittstelle, die einfach zu 
benutzen sind. Insgesamt hättest Du damit am wenigsten Arbeit.

fchk

von Norman F. (nofreak)


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Eine relativ einfache, wenn auch nicht die billigste Lösung gibt es von 
Texas Instruments mit dem eZ430-RF2500. Da hat man einen USB-Stick der 
sowohl Programmer als auch Debugger ist. An dem Steckt ein Targetboard 
mit einem MSP430F2274 und einem CC2500 für die Funkverbindung im 
2,4GHz-Band. Das gleiche Targetboard gibts nochmal mit Batteriehalter 
dazu, inkl. Batterien. Das Set gibt es ab 45€, weitere Targetboards mit 
Batteriehalter gibt es dann ab 20€.

Es gibt noch eine Alternative die eZ430-Chronos, eine Armbanduhr auf 
Basis des MSP430, genauer CC430F6137. Die Uhrenplatine kann man 
rausnehmen und nach Belieben umprogrammieren und den Tasten neue 
Funktionen zuweisen. Zu dem Set gehört auch ein 
eZ430-Programmer/Debugger. Die Chronos-Uhr gibt es für Europa als Sender 
im 433Mhz- oder 868MHz-Band inkl. Empfänger-USB-Stick. Die Kosten liegen 
bei >50€ pro Uhrenset.

von Stefan F. (sfrings)


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Bei chip45.de kannst Du auch Mikrocontroller mit Funk-Schnittstelle 
bekommen. Wahlweise mit oder ohne Betriebssystem.

http://shop.chip45.com/epages/es10644620.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/es10644620/Categories/AVR-Funk-Module-Boards

von Getorix (Gast)


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Hallo,

danke vielmals für eure Antworten. Das hilft mir sehr weiter.


> und mal einfach ein EVAL-Board (irgendeines!) und einen USB-Programmer
> (vom uC Hersteller!) kaufen
Danke für diesen Satz. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen 
nicht mehr. Ich hab tatsächlich die ganze Zeit nach einer Combination 
von beidem gesucht.


> Wobei evtl. ein JTAG-Debugger auch nicht ohne wäre, aber mit diesem
> alten uC brauchst du dir da eh' keine Gedanken machen:
JTAG Debugger klingt gut. Weiss nicht, ob ich ihn für das Projekt je 
benutzen werde, aber ich werd wohl einen weniger veralteten uC nehmen, 
da bin ich ja zum Glück völlig frei.


> Die Frage ist: willst/kannst Du löten?
Können ja, aber halt nicht besonders gut, da ich es nur selten mache und 
ich selber auch noch keinen Lötkolben besitze.
Aber bisher hab ich alle Chips in DIP-Gehäusen irgendwie verlötet 
bekommen, auch wenn ich jeweils nicht besonders Spass an dieser 
Frimmelarbeit habe.

Mein Problemchen ist, dass ich halt wirklich ALLES anschaffen muss. 
Jedes Kable, jedes Platinchen, ein Mutlimeter, ... ich besitze wirklich 
nichts an Hardware.Und ob ich da schon Löt- und Entlöthilfen anschaffe, 
weiss ich noch nicht. Aber zur Not mache ich es dann halt im Büro.


> Wenn es dir weniger ums Entwickeln geht und du eine relativ fertige
> Lösung suchst, kannst du aus FS20 Baugruppen deine Lösung zusammenbauen.
Gestern ging es mir noch um Arbeitserleichterung, aber heute hat mich 
das Projekt nun doch richtig gepackt.
Und ich denke, dass mich das Projekt (mal was ganz anders) persönlich 
weiter bringen wird. (ich ahne aber schon, dass ich mich noch verfluchen 
werde, wenn es dann stunde- und tagelang um debugging geht)
Den Sender merke ich mir.



> Wenn man sich bei MCUs umschaut findet man z.B. bei TI fur 4.30US-D das
> LaunchPad (inkl. Debugger, USB zu PC). Es muss nicht immer Atmel.
Sehr interessanter Tipp. Hört sich für mich sehr gut an.

Wie kommt es denn dazu, dass dieses System so viel preiswerter ist?

Ist das System schwieriger zu Programmieren oder wie kommt es, dass die 
ATmel soviel gebräuchlicher sind?
Hat das damit zu tun, dass das System noch nicht so lange erhältlich ist 
oder steckt da mehr dahinter?





> Einen ISP-Programmer sollte man immer im Hause haben; z. B. der AVR
> Dragon
Liest sich sehr gut. Genau so was hatte ich gesucht :).

Braucht man da noch irgendwas an Bauteilen dazu? Oder reicht das Board 
und cer uC aus?


> Welche Distanz ist zu überbrücken?
etwa 5 Meter ohne Wände dazwischen, vollständiger Sichtkontakt besteht 
allerdings nicht immer.

IR ginge vermutlich auch gut, ich wollte nur lieber auf der sicheren 
Seite sein.
Aber es stimmt schon, dass es vermutlich unnötiger Mehraufwand ist. 
Vielleicht starte ich wirklich besser mit IR und wechsle dann auf Funk, 
wenn IR doch Mühe bekunden sollte.


> Die PICs haben alle eine ICSP-Schnittstelle, über die man
> sowohl programmieren als auch debuggen kann. Wenn Du das einmal benutzt
> hast, wirst Du es nicht mehr missen wollen, weil es einfach praktisch
> ist und dabei nichts extra kostet.
Klingt auch seeeehr interessant.
Nun hab ich die Qual der Wahl :D.


> Texas Instruments mit dem eZ430-RF2500.
klingt auch interessant
Kosten spielen zwar durchaus eine Rolle, aber das liegt noch innerhalb 
der Schmerzensgrenze Ist ja ein Freizeit-Unikat und nichts, das in Serie 
geht. Es könnte aber unter Umständen ein 2. Ding gebaut werden.


Das ganze wird - wenn es gelingt - übrigens ein Anzeigetafel für 
Gewichtheben für den kleinen Verein meines Vaters. Jeder Schiedsrichter 
wird ein Döschen in die Hand bekommen und kann dann drücken, ob der 
Versuch gültig oder ungültig war.

Wobei wir bei einer weiteren Frage wäre. Der mechanische Bau der 
Döschen. Unter welchen Namen findet man Gehäuse, die sich für den Einbau 
von Druckschaltern eignen?
Ich finde nur viel zu klobige/massive Sachen wie z.B. 
http://www.conrad.ch/ce/de/product/707810/
Oder nehmt ihr jeweils beliebige Gehäuse, bohrt Löcher rein und gut ist?




Liebe Grüsse
Lina

von Frank K. (fchk)


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Getorix schrieb:

> Das ganze wird - wenn es gelingt - übrigens ein Anzeigetafel für
> Gewichtheben für den kleinen Verein meines Vaters. Jeder Schiedsrichter
> wird ein Döschen in die Hand bekommen und kann dann drücken, ob der
> Versuch gültig oder ungültig war.

Wenn das so ist, dann gibt eine ganz einfache Lösung:

Kaufe die benötigte Anzahl Apple Remotes (Fernbedienung von Apple für 
Macs, da hat jede ihren eigenen Code) , für jeden Schiedsrichter eine. 
Damit ist dieser Teil schon einmal gelöst. Kosten 20€ pro Stück. Dann 
brauchst Du nur noch einen IR-Empfänger für den PC. Da kannst Du mal 
googeln, ob es da was fertiges gibt, ansonsten wäre das halt selber zu 
bauen, und das ist eine lösbare Aufgabe.

fchk

von tt2t (Gast)


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von tt2t (Gast)


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