Könntet Ihr kurz mal drüber schauen ob vom Prinzip her die Schaltung OK ist ? Was fehlt : Abblock Kondis Versorgung Pins vom IC Um die genau Fraquenz einzustellen habe ich kleine Trimmpotis im Bandfilter eingesetzt, sowie für den Ausgangpegel im Vollwellengleichrichter. Spassig wird das Zeug zu routen. PS : Eagle File auch, weil die PNG Grafik sehr gross ist, der Schaltplan ist auch gross. Jede Stufe hat einen eigen 7805 Regler, Im Plan ist die Bezeichnung noch falsch.
Ist ein bisschen wie Ed Wood-Filme anschauen... - Hast du einmal die Eingangsimpedanz deiner Schaltung abgeschätzt? - R2 ist sinnlos, R1 speist einen Gleichstrom in den Ausgang von IC1D ein. Wozu? - Die Filter hast du offensichtlich nicht berechnet und hoffst diese mit Trimmern einstellen zu können. Die richtige Vorgehensweise ist: berechnen und einen kleinen Trimmbereich vorsehen (bspw. 200-220k und nicht 0 bis 220k!). - 1Ohm-Trimmer? WTF? - Ich glaube nicht, dass die Differenzverstärkung deiner LM324 bei allen Resonanzfrequenzen deutlich größer als 2*Q^2 ist. - Der LM3915 hat eine logarithmische Anzeige, nicht der LM3914. - Ich habe epsilon>0 Ahnung von digitaler Signalverarbeitung. Diese Aussage ist wahr für beliebig kleine Werte von epsilon. Trotzdem würde ich hier über eine digitale Auswertung nachdenken... Ob die Gleichrichterschaltung und die LM391x-Schltung stimmt, überlasse ich jetzt einmal Anderen...
Hey Thomas, Also die Spannungsteiler R1,R2 usw. sind ueberfluessig. Der Sinn der nachhfolgenden Verstaerkers IC1A usw. erschliesst sich mir nicht. Der Pegel hinter dem Filter sollte im Resonanzfall eigentlich hoch genug sein. Wenn der Pegel zu klein sein sollte wuerde ein Vorverstaeker reichen fuer alle. Bei der Filterschaltung kann man normalerweise Guete,Resonanzfrequenz und Verstaerkung getrennt einstellen. Allerdings ist der LM324 eine lahme Kruecke. Die Verstaerkung der OPs bei Resonanzfrequenz muss Gross gegenueber Q^2 sein. Das wird hart bei den hoeheren Frequenzen. Ich wuerde das ganze in Software auf einem uC laufen lassen. Signal mittels ADC digitalisiert und dann eine FFT drueber. Ist deutlich einfacher und abgleichfrei. Chan Elm hat mal sowas gebaut http://elm-chan.org/works/akilcd/report_e.html Was machen die anderen Baustellen?
Hi Helmut ..smile... Das Projekt von Chan Elm habe ich schon gesehen..ist ein bisschen "klein" für mich, meine die Anzeige. Was noch für mich gross ist die TFT Ansteuerung habe noch nie gemacht. ( habe mich gut in Bascom eingearbeitet. Ganz klar bin gerade am LTspice dran und am Anfang von analog Experimente. Auch geanz klar, die Schaltung hat noch verbesserung Potential ! Ich möchte also ganz klein damit anfangen, also mit dem Filter. Da muss ich schauen wie ich also den Bandpassfilter besser hinbekomme. Vielen Dank für die Nachfrage, was die andre Baustellen machen. Amp ist soweit fertig, bin gerade dabei die ganze Elemnte in die Frontplatte einzubauen. Nach meinem Gefühl klingt das Ding echt super ! Bin, ehrlich mit dem was ich als erstes ( Audio ) zusammengebaut habe doch zufrieden. Hätte auch riesen Knall geben können ! Brummt nichts !! Die Leds blinken..LoL Es gibt noch eine Kleinigkeit was mich ab und zu stört, mach einen neuen Thread auf. Die Platinen sind bei Jakob, also warten. Naja bei mir gibt es wenig warten, es wird immer an irgendwas gedacht.
Thomas der Bastler schrieb: > Nach meinem Gefühl klingt das Ding echt super ! > Bin, ehrlich mit dem was ich als erstes ( Audio ) zusammengebaut habe > doch zufrieden. So war das mit meinem ersten Verstaerker auch. Da war noch eine Roehre drin. PCLxx aus einem alten Fernseher. Arbeitspunkt stimmte auch nicht. Hauptsache ich habe etwas gehoert aus dem Plattenspieler. Das ganze dann in einem Schuhkarton untergebracht. War noch in der Kreidezeit, also weit vor dem I-Net. Irgendwann lernt man dann die Teile zu berechnen und bessere zu bauen. Thomas der Bastler schrieb: > Was noch für mich gross ist die TFT > Ansteuerung habe noch nie gemacht. Man koennte da auch eine LED Matrix wie du die jetzt aufbaust anschliessen es muss keine LCD Display sein. Thomas der Bastler schrieb: > Ich möchte also ganz klein damit anfangen, also mit dem Filter. Da muss > ich schauen wie ich also den Bandpassfilter besser hinbekomme. Also mal ein Filter aufbauen und das mal durchmessen um ein Gefuehl fuer Mittenfrequenz, Guete und Verstaerkung zu bekommen.
Hier vielleicht noch ein weiteres Beispiel als Anregung http://www.rainers-elektronikpage.de/RADIO-RIM-Baumappen/RIM-Schaltbild_NFA100.pdf gk
Helmut Lenzen schrieb: > Also mal ein Filter aufbauen und das mal durchmessen um ein Gefuehl fuer > Mittenfrequenz, Guete und Verstaerkung zu bekommen. , Habe den einfacheren Weg genommen über LTSpice. Ich werde auf jedenfall den Filter aus dem obigen PDF nachbauen. Super danke, sieht schön einfach aus !
Gleichmal die erste Frage. Der Filter aus der RIM Anleitung , lässt fast nichts durch. Bei ca 100Hz noch eine Dämpfung von 100 db ..oder sowas.. hmm..Nix verstehen.Bestimmt Denkfehler
1. ist das dass gleiche Filter das du oben auch drin hast nur etwas anders gezeichnet. 2- braucht der TL084 ein +- Versorgung oder zumindest muss der Arbeitspunkt in der Mitte der Versorgung liegen. Bei dir ist der + Eingang und der negative Versorgungsanschluss beide auf Gnd
Ich Depp. Habe mich schon gewundert, weil ich kenne es auch so, daß der TL + - braucht. Auf dem Plan konnte ich nicht sofort erkennen, daß das Netzteil eine künstliche Mittelpunkt erzeugt. I sah nur einen Regler. So sieht schon besser aus.
Ist da ein Fehler im RIM Schaltplan ??? Beim Spaltentreiber ist das IC 4017 Am äußeren Rand sind die IC Pins angegeben (16 Vdd 8 Vss ) demnach wäre an der ersten Spalte T11 über den Widerstand der IC Pin 1 angeschlossen, das ist aber im Datenblatt Ausgang Q5 Zweite Spalte T12 IC Pin 2 Q1 Nomaleweise wäre nach meiner Meinung nach Spalte 1 - Q0, Spalte 2 - Q1 usw.. oder ? Im Datenblatt werden die Ausgänge Q0-Q2-Q3..Q9 durchgesetzt
Die LED-Matrix wird wohl etwas durcheinander und nicht von 31.5Hz bis 16kHz angesteuert. Vielleicht hat das das Layout vereinfacht, einen sichtbaren Unterschied sollte das nicht machen. Wird in dem RIM-Schaltplan eigentlich irgendwo die Flussspannung der Gleichrichterdioden kompensiert?
Thomas, nimm es mir nicht übel, aber du baust und baust und baust, scheinbar ohne Nachzudenken, wie im Bastelwahn. Überlege dir doch erst mal, was deine Schaltung überhaupt können muß. Ich habe schon mal geschrieben, daß ein Audioanalyzer witzlos ist, wenn die Flanken der Bandpässe nicht steil genug sind, weil dann deine Frequenzen auch in den Nachbarkanälen "leuchten".
Ich nehme nette Kritik und Vorschläge immer dankend an ! Was die geplante Schaltung machen soll ? Soll kene hochpräzise Messinstrument sein. Soll lediglich eine 10 Kanal VU Meter sein. Zum RIM Plan: Was ich gut finde die Idee mit der Matrix Steuerung. Ich habe schon den Schaltplan etwas genauer angeschaut. Hier ist mir schon aufgefallen, daß die Spalten vertauscht sind. Ich habe auch verstanden, daß der Bandpassfilter steil genug sein muss. Als nöchstes werde ich im LT Spice versuche, eine bessere Steilheit hinzubekommen. Die Verstärkung sollte also bei 1 sein. Die Bandweite die Hälfte des Nennfrequenz Ich würde anstatt den Einweggleichrichter mit einer Diode und einen Kondi die bereits erprobte Vollwellengleichrichter mit OpaAmps nehmen. Durch die Matrix Steuerung spare ich mir einige LMs ein. Anstatt LM324 nehme ich den TL
Thomas der Bastler schrieb: > Durch die Matrix Steuerung spare ich mir einige LMs ein. und Platinenfläche.... Es gibt auch noch weiteres Einsparpotential. Und zwar kann man auch die Filterfrequenz multiplexen. Man braucht dann nur einen Bandpass-Filter mit umschaltbarer Mittenfrequenz. Im Heft P.M. Elektronik 10&11/1989 ist eine Schaltung mit dem MF8 von National beschrieben, den es aber kaum noch gibt. Vielleicht/sicher gibt es etwas vergleichbares. Eventuell hat ein Leser ja die Hefte, ich habe nur miserable Kopien. Ist jedenfalls ein interessantes Konzept. Allerdings würde ich heute auch die µC-Lösung vorziehen. Thomas der Bastler schrieb: > Im RIM Plan steht bei der LEDs 10 x RGB 1000, Was sind das für LEDs ? vermutlich so etwas: http://www.reichelt.de/Bargraf-LED-Anzeigen/GBG-1000/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=3016&ARTICLE=8141&SHOW=1&START=0&OFFSET=500& Fröhliches Basteln gk
gk schrieb: > Es gibt auch noch weiteres Einsparpotential. Und zwar kann man auch die > Filterfrequenz multiplexen. Man braucht dann nur einen Bandpass-Filter > mit umschaltbarer Mittenfrequenz. Hmm...Idee ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Atmega8 und einige Relais. Dann das Programm.Es wäre kein Problem. Ich glaube "effektiver" wirds wohl bleiben mit dem Opamps. Außerdem möchte mich mit den Opamps tiefer beschäftigen. Achso die Balken Anzeigen. Habe schon angeschaut, aber ich habe mich für 5x5 mm LEds entschieden. Flöche wird grüßer und Quadratisch. So etwa: Ist der Bandfilter denn so OK ?
Thomas der Bastler schrieb: > Ist der Bandfilter denn so OK ? Filtern tut er ja. Die Frage ist reicht dir die Bandbreite denn? Das naechste Filter wird ja auch noch erregt. Mal ein paar Formeln fuer dich fuer diese Art von Filter. R3 V0 = ----- 2 x R1 V0 = Verstaerkung bei Mittenfrequenz hier 0.73 Q = Pi x R3 x C x fr Guete des Filters hier 6.08 1 B = ----------- Pi x R3 x C Bandbreite des Filters hier 4.68Hz 1 R1 + R2 fr = ----------- x sqrt( ------------ ) 2 x Pi x C R1 x R2 x R3 Resonanzfrequenz des Filters hier28.5Hz Dimensionierung des Filters: Man gibt Q , fr , V0 und ein Bauteilwert vor. Meistens den Kondensator C Dann ergibt sich Q R3 = ----------- Pi x fr x C R3 R1 = -------- 2 x V0 V0 x R1 R3 = -------------- 2 x Q x Q + V0
Thomas der Bastler schrieb: > Könntet Ihr kurz mal drüber schauen ob vom Prinzip her die Schaltung OK > ist ? > > PS : Eagle File auch, weil die PNG Grafik sehr gross ist, der Schaltplan > ist auch gross. Jede Stufe hat einen eigen 7805 Regler, Im Plan ist die > Bezeichnung noch falsch. dann mach mal bitte einen ERC-Check. Und wende dann mal den Invoke-Befehl auf Deine OP's (LM324) an, denn du hast nicht alle OP's mit der Versorgung verbunden. Gruss Andi
Danke Helmut für die super Zusammenfassung. Ich werde die genau durchstudieren und meinen Filter nachrechnen.
Andi, Danke aber ich sagte schon bei der "Veröffentlichung", daß die Sachen die Du gefunden hast fehlen ! Es ging nur um Prinzip. Diese Variante ist bereits gestorben.
Also so eine unsägliche Schaltung hatte schon 1978 die Elrad, immerhin wie RIM ebenfalls mit Multiplex aber ohne LM3915. Wenigstens verwendete sie steilere Filter, und natürlich werden die Filter nicht gemultiplext, die brauchen ja viel zu lange zum Einschwingen. Sorry, aber heute baut man so was nicht mehr so, zumal der LM324 so langsam ist, daß die höheren Frequenzen fehlerhaft dargestellt werden (was man natürlich nicht merkt, wenn man keinen Vergleich hat). Wenn man es heute nicht gleich volldigital baut (und das heisst auch als Display nicht 200 LEDs, sondern ein LCD oder OLED), http://www.youtube.com/watch?v=zvqrApIS9JE http://www.youtube.com/watch?v=fC8YQNQQey8 dann lässt man sich wenigstens von fertigen Filterbausteinen helfen, NJU7509 oder MSGEQ7 (Watterott, SparkFun) http://www.youtube.com/watch?v=EpLLqgySCD4 http://www.youtube.com/watch?v=4tWXBv-PpRs oder eben gleich nur mit einem Microcontroller wie ATmega8: http://www.youtube.com/watch?v=-UdGHwawBxI
Thomas der Bastler schrieb: > Andi, Danke aber ich sagte schon bei der "Veröffentlichung", daß die > Sachen die Du gefunden hast fehlen ! > > Es ging nur um Prinzip. Diese Variante ist bereits gestorben. ups, sorry hatte ich übersehen :-(
Thomas der Bastler schrieb: > Hmm...Idee ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Atmega8 und einige > Relais. Dann das Programm.Es wäre kein Problem. Wozu denn Relais? Zum Umschalten der frequenzbestimmenden Widerstände oder Kondensatoren? Das geht einfacher und billiger mit Analogschaltern. Besser ist es aber die Analoschalter zu verwenden, um daraus sogenannte Swiched Capacitator Filter zu bauen. Bei denen läßt sich die Filterfrequenz durch eine Takt bestimmen. Dieser Takt muss nur viel höher sein, wie die maximale Filterfrequenz. Diese SC-Filter gibt es bereits integriert, zum Beispiel von Maxim und Linear u.a. Die oben beschriebene Schaltung für den Analyzer besteht zum Beispiel nur aus 5 CMOS IC's (CD4069(1x), CD4040(2x), CD4076(2x), dem Filter IC MF8(müsste ersetzt werden), LM741, TL 082(2x), LM3915 und Hühnerfutter. gk
> Und zwar kann man auch die Filterfrequenz multiplexen.
Das ist doch Unsinn. Wenn man nur 1/10 der Zeit eine Frequenz auswertet,
dann hat man 90% der Information des Signals verloren. Vergiss es.
MaWin schrieb: > Sorry, aber heute baut man so was nicht mehr so, zumal der LM324 > so langsam ist, daß die höheren Frequenzen fehlerhaft dargestellt > werden (was man natürlich nicht merkt, wenn man keinen Vergleich > hat). Hallo MaWin, von Dir habe schon lange nichts mehr gehört, schön daß Du wieder dabei bist. Nun, ich sagte schon, ich werde TL nehmen anstatt LM. Die Youtube Sachen habe auch schon angeschaut. Was mir beim LCD nicht so gefällt, die sind zu klein von der Flöche her, wenig Kontrast mit GLCD oder sowas : http://www.youtube.com/watch?v=EJiUaGdABmI Ich glaube könnte meine Kenntnisse übersteigen. noch. Ich werde erstmal beim LM3915 bleiben. Mit Analogschalter könnte ich mir die Sache auch gut vorstellen, aber erstmal bleibe ich bei der einfachen Sahcne. Möchte schliesslich was dazu lernen.
Ich habe schon eine steileren zusammenbekommen, ist noch Lichtjahre davon entfernt ist was mir so vorschebt. Ein Bandpassfilter sollte aussehen wie ein rechteck, also links und rechts von der Frequenz (welchen er durchlässt 0 db ) sollte die Dämpfung sehr gross sein.
Thomas der Bastler schrieb: > Ich habe schon eine steileren zusammenbekommen, ist noch Lichtjahre > davon entfernt ist was mir so vorschebt. Ein Bandpassfilter sollte > aussehen wie ein rechteck, also links und rechts von der Frequenz > (welchen er durchlässt 0 db ) sollte die Dämpfung sehr gross sein. Da geht mit einem einzeln OP nicht. Da wirst du mehrere Stufen hintereinander schalten muessen. Dessen Mittenfrequenzen sind dann etwas versetzt gegeneinander. So bekommst du ein Filter das dann zwei Hoecker hat. Das kann man dan so optimieren das die Einbuchtung dazwischen minimal wird. Aber ein Filter das links und rechts neben der Mittenfrequenz eine unendliche Daempfung aufweist gibt es nicht.
Mehr wirds nicht Helmut Lenzen schrieb: > a geht mit einem einzeln OP nicht. Da wirst du mehrere Stufen > hintereinander schalten muessen. Bin gerade draufgekommen.
Helmut S. schrieb: > Das ist doch Unsinn. Wenn man nur 1/10 der Zeit eine Frequenz auswertet, > dann hat man 90% der Information des Signals verloren. Vergiss es. Ich glaube, da hast Du etwas nicht richtig verstanden. Die Anzeige wird ja auch umgeschaltet, sodass Du auch nur 1/10 der Zeit die Amplitude zum Beispiel des höchsten Frequenzbandes siehst. Die Amplitudenänderungen in den anderen Bändern bekommst Du in dieser Zeit natürlich nicht mit. Aber so schnell könnten das Deine Augen ja auch gar nicht wahrnehem, sonst würdest Du ja auch das Multiplexen sehen. Also, das was Dir vom Signal verloren geht, sind schnelle Amplitudenänderungen, die Du zum einem nicht sehen würdest und zum anderen durch die Zeitkonstante der Gleichrichtung und Glättung, siehe Rücklaufzeit RIM NFA 100, ohnehin glattgebügelt werden. Aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ist das Prinzip sogar genial, weil immer nur das Frequenzband gerade gefiltert wird, das auch angezeigt wird und somit 9 Filterstufen eingespart werden. (Ist leider nicht von mir) Problematischer bei diesem Konzept ist eher die Einschwingzeit der Filter, vor allem bei den niedrigen Frequenzen, was MaWin weiter oben schon angesprochen hat. gk
Ich muss in einem Kompross eingehen. Wenn der Filter extrem steil wäre, dann "sehe" ich nicht die zwischenfrequenzen.
Thomas der Bastler schrieb: > Ich muss in einem Kompross eingehen. Wenn der Filter extrem steil wäre, > > dann "sehe" ich nicht die zwischenfrequenzen. Es gibt da auch noch ein Problem. Je steilflankiger die Filter werden sollen, desto länger ist auch die Einschwingzeit. Ich würde die bandbreite etwa um die Hälfte geringer machen als der Frequenzabstand der Filter. Auf Grund der endlichen Flankensteilheit sieht man in den Lücken immer noch etwas. Auf jeden Fall sollte im Nachbarkanal das Signal wenigstens 12db schwächer zu sehen sein als im eigentlichen Kanal. Ralph Berres.
Hier http://sound.westhost.com/project136.htm gibt es ein schönes Projekt dazu. Auch mit Aussagen zur benötigten Güte der Filter. Grüße Olaf
Olaf K. schrieb: > ein schönes Projekt dazu. Schon wieder was neues...LoL Naja auf jedenfll, habe ich denke 2 Stages habe ich ziemlich gut hinbekommen
Hier mal ein Filter mit 2 versetzen Einzelfilter. Man sieht das in der Mitte ein breiterer Durchlass entsteht. 1. Filter 800Hz und Q = 4 2. Filter 1200Hz und Q = 4 Man kann jetzt mit den beiden Einzelmittenfrequenzen und der Guete Q spielen.
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