Hallo, ich habe ein kleines Problem: Denn ich möchte für meine Freundin eine Schaltung bauen, welche die Infrarotlampe bei unter 20°C aufdreht und bei 30°C wieder abdreht - nun stellt sich mir die Frage, wie ich dies mittels ggf. NTC (?) und Transistor (?) steuern soll? Lg Andreas
Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin brauchst
Hallo Andreas Da es sich nicht abschätzen lässt, in wie weit Deine Elektronik Kentnisse gehen, würde ich Dir z.B. die Verwendung eines elektronischen Fußbodenheizungsregler vorschlagen. z.B. so einen http://www.ebay.de/itm/Regler-Thermostat-fur-Fussbodenheizung-max-16A-741-/280703364855?pt=Systemkomponenten_Heizung&hash=item415b396ef7
Geh in den nächsten Babyladen und kauf einen Heizstrahler für einen Babywickeltisch. Dann hast du alles fix und fertig. mfg.
Andreas schrieb: > ich habe ein kleines Problem: Denn ich möchte für meine Freundin eine > Schaltung bauen, welche die Infrarotlampe bei unter 20°C aufdreht und > bei 30°C wieder abdreht - nun stellt sich mir die Frage, wie ich dies > mittels ggf. NTC (?) und Transistor (?) steuern soll? Für diesen Zweck gibts bei verschiedenen Elektronikversendern sog. Steckerthermostaten.
Martin Hofmann schrieb: > Hallo Andreas > > Da es sich nicht abschätzen lässt, in wie weit Deine Elektronik > Kentnisse > gehen, würde ich Dir z.B. die Verwendung eines elektronischen > Fußbodenheizungsregler vorschlagen. > > z.B. so einen > http://www.ebay.de/itm/Regler-Thermostat-fur-Fussbodenheizung-max-16A-741-/280703364855?pt=Systemkomponenten_Heizung&hash=item415b396ef7 Mit 230V haben wir noch nicht gearbeitet, da ich mich zur Zeit in der finalen Ausbildung des Bachelors befinde (bis dato haben wir mit 3-12V gearbeitet und diesbezgl. reichen meine Kenntnisse für diverse Bauteile bis zu rund 30V Stabilität). Das Kommentar "Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin brauchst" hättest du dir auch sparen können, aber trolle gibt es immer und überall. ok danke für eure Infos ... Werde wohl so ein Teil verwenden müssen, wäre aber trotzdem interessant, wie ich solch eine Schaltung "bauen" könnte - vor allem, da ich nur die 230V als Quelle habe - mit einer anderen 3V o.ä. Quelle wäre es mMn kein Problem.
Ich lasse mal die üblichen Sicherheitshinweise weg. Meine Pumpenheizung benutzt dafür den NTC und einen Komparator (LM311), der die Spannung vom NTC & Widerstands Spannungsteiler mit einer Spannung vergleicht, die ich mit einem Poti einstelle. Der Ausgang des Komparators schaltet bei Untertemperatur einen MOC3062 aktiv, das ist ein Optokoppler, der zum Zünden von Triacs gedacht ist. Der Triac wiederum schaltet die Heizung ein. Für eine wählbare Hysterese empfiehlt sich eine Mitkopplung vom Ausgang des Komparators zum positiven Eingang, das ist bei meiner Anwendung aber nicht nötig.
Andreas schrieb: > Martin Hofmann schrieb: >> Hallo Andreas >> >> Da es sich nicht abschätzen lässt, in wie weit Deine Elektronik >> Kentnisse >> gehen, würde ich Dir z.B. die Verwendung eines elektronischen >> Fußbodenheizungsregler vorschlagen. >> >> z.B. so einen >> > http://www.ebay.de/itm/Regler-Thermostat-fur-Fussbodenheizung-max-16A-741-/280703364855?pt=Systemkomponenten_Heizung&hash=item415b396ef7 > > Mit 230V haben wir noch nicht gearbeitet, da ich mich zur Zeit in der > finalen Ausbildung des Bachelors befinde (bis dato haben wir mit 3-12V > gearbeitet und diesbezgl. reichen meine Kenntnisse für diverse Bauteile > bis zu rund 30V Stabilität). > > Das Kommentar "Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die > Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin > brauchst" hättest du dir auch sparen können, aber trolle gibt es immer > und überall. > > ok danke für eure Infos ... Werde wohl so ein Teil verwenden müssen, > wäre aber trotzdem interessant, wie ich solch eine Schaltung "bauen" > könnte - vor allem, da ich nur die 230V als Quelle habe - mit einer > anderen 3V o.ä. Quelle wäre es mMn kein Problem. Schade, das Du nicht erkennen kannst, was ich schrieb. --- Das, worüber Du dich beschwerst, hat ein anderer verfasst ! Nicht nur lesen, sondern auch mal nachdenken, bevor man andere anpflaumt !
Andreas schrieb: > Das Kommentar "Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die > Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin > brauchst" hättest du dir auch sparen können, aber trolle gibt es immer > und überall. Ein Troll ist wohl eher jemand, der in einem Forum, in dem Warnungen vor lebensgefährlichen Spannungen ein lautes Hintergrundrauschen erzeugen, weil ständig irgendwelche Oberchecker meinen, ihren als Unfall getarnten Suizid ankündigen zu müssen, so etwas fragt. Du hättest ebenso gut in einem Bergsteiger-Forum einen Winter-Alleingang der Nordwand des Eiger ankündigen können, kombiniert mit der Frage, ob man dafür ein Seil braucht.
Andreas schrieb: > da ich mich zur Zeit in der > finalen Ausbildung des Bachelors befinde findet ihr das nicht ein bisschen arm? Entschuldigung, ich habe bei allem, was für das Bachelorstudium war, auch nicht mit mehr als 20V gearbeitet. Aber so eine Schaltung sollte man doch entwickeln können? Hattest du Schaltungstechnik? Wo studierst du? mfg mf
Das frage ich mich auch. Wo und vor allem was studierst direkt?
Wundert mich nicht, dass er das nicht kann. Könnten bei uns vermutlich die meisten Elektrotechnik Studenten auch nicht. DGL's können sie vielleicht lösen, sonst nichts. Grüße aus Erlangen
Bei uns bekommen auch die BWLer so viel von E-Technik mit dass sie das können. Also ich würde sagen dass er das Problem lösen könnte wenn er seine Aufzeichnungen noch mal durchgeht. Die Lampe für den Wickeltisch ist doch schon eine gute Alternative.
Was für ein Bachelor Studium denn ? of Arts ? Also ich für meinen Teil (BA.ENG. Electronics and computer science) habe während meines Studiums von 0-100KV alles dabei gehabt. Gerechnet und Teilweise auch mal im Labor gearbeitet. Ein Temperaturregler mit nem OP und nem NTC zu bauen und ein Reais über den Ausgang des OP´s mit nem FET Schalten ist Elektronik GRUNDWISSEN. Ob 230V oder nicht spielt für das Relais keine rolle. Gib genug Relais die mit Niedervolt angezogen werden können und dabei xA mit xV schalten. 1 pipi trafo für die Spng aufem Board und ab dafür. (Tip : Kannste dir auch aus nem Handyladegerät ausbauen bzw einfach direkt als stecker benutzen damit du ne 5V versorgung aufem Board hast)
Andreas schrieb: > gearbeitet und diesbezgl. reichen meine Kenntnisse für diverse Bauteile > bis zu rund 30V Stabilität). Wenn das wirklich ein Studium war, sollte er wissen, dass Volt nicht die Masseinheit fuer Stabilitaet ist. fonsana
Andreas schrieb: > Das Kommentar "Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die > Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin > brauchst" hättest du dir auch sparen können, aber trolle gibt es immer > und überall. Aber er hat vollkommen recht! Da stellt sich die Frage, wer hier der Troll ist.
@Kristijan Keine Ahnung wo du studierst, bei uns in Erlangen lernt man sowas zumindest bist zum 4ten Semester Bachelor in EEI (Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik) nicht. Das heißt nicht, dass ich persönlich etwas vergleichbares nicht aufbauen könnte, bzw. nicht bereits aufgebaut habe. Jedoch ist das nur möglich, wenn man sich auch neben dem Studium privat damit beschäftigt. Allein mit dem Wissen aus dem Studium ist das bei uns nicht machbar. Das ist meine Erfahrung und Beobachtung.
praxisfremd schrieb: > Das heißt nicht, dass ich persönlich etwas vergleichbares nicht aufbauen > könnte, bzw. nicht bereits aufgebaut habe. Jedoch ist das nur möglich, > wenn man sich auch neben dem Studium privat damit beschäftigt. Allein > mit dem Wissen aus dem Studium ist das bei uns nicht machbar. > > Das ist meine Erfahrung und Beobachtung. Kann ich bestätigen. Hätte ich nicht vorm Studium eine Ausbildung gemacht und wäre Hobbiemäßig am rumbasteln, wäre ich vermutlich auch nicht schlauer als der TO.
same here... an der TU München den Bachelor Elektrotechnik gemacht. Und dann bei der Bachelorarbeit da gestanden und keinen blassen Schimmer von irgendwas und panische Angst vor dem "einfach mal Ausprobieren" gehabt. Dann mühsam selbst das Basteln angefangen und inzwischen doch einiges an Erfahrungen. Nutzen vom Studium für konkrete Anwendungen und Projekte = Null. Manchmal frag ich mich wozu ich tausende Euros Studiegebühr raus gehauen hab, wenn alles, was ich heute an Wissen und Fähigkeiten brauche und einsetze, durch privates Basteln und Probieren und Lesen entstanden ist...
Klingt ja echt grauenvoll.. und ich dachte ich hatte ein schlechtes Studium. Also den OP als Temperaturregler hatten wir im 3. Semester Elektronik rest ist googlebar. Wie auch immer. @Autor : mein post ist ne recht gute möglichkeit sowas zu Schalten. Bei Conrad gibts Selbstbaumodule Temperaturregler. Alle Bauteile vorhanden und rest iss Malen (Löten) nach Zahlen. mfg
Hans schrieb: > nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin brauchst Möglich wäre auch, daß die Freundin einen neuen Andreas braucht. Was aber nicht weiter verwunderlich wäre bei seiner arroganten Art. Andreas schrieb: > Das Kommentar "Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die > Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin > brauchst" hättest du dir auch sparen können, So sind sie nun mal diese Bätschler, kaum Ahnung von was auch immer, aber einen auf Großkotz machen.
@ Andreas (Gast) Nimm dir einen OpAmp, bau dir eine einfache Referenz-Spannungsquelle auf (z.B. 5V) und vergleiche die Spannung des Spannungsteilers (Widerstand + NTC) mit einer die du vorgibst. Zuerst musst du aber mal eine Messkurve für NTC + Widerstand anlegen. Oder du machst das mit einem AVR/PIC dann kannst du die aktuellen Werte auch noch anzeigen. Deinen Strahler schaltest du mit einem MOC3063 + Triac. Als Spannungsversorgung kannst du eigentlich jedes Handy-Ladegerät nehmen.
@Martin Hofmann: Das war auch nicht auf dich bezogen, sondern auf den Poster über dir. Danke, Mike J. und Matthias Sch., für die Tipps ich werde es mal versuchen, wie ihr es geschrieben habt's. Und an diverse neunmalkluge "Experten": Es ist nun mal so, dass ich nun 2 Jahre lang studiert habe, davor die AHS besucht habe und aufgrunddessen genau 2 Jahre "Erfahrungen" sammeln konnte. Weiters habe ich diesen Sommer bei einer Firma gearbeitet und sowohl programmiertechnisch als auch elektrotechnisch noch einiges dazugelernt - scheinbar müssen hier diverse Personen Ihren aufgrund von nicht-berücksichtigung im Beruf oder Privatleben aufgestauten Frust an anderen Personen auslassen; aber zum Glück gab es doch noch hilfreiche Beiträge. Denn wie sollte man ansonsten das lernen, was man bis dato vielleicht versäumt hat oder einfach nicht gelehrt bekommen hat? lg Andreas
Miss Maple schrieb: > Kevin, und welchen Nutzen genau hatte jetzt dein Beitrag? Er soll zum Nachdenken anregen.
Andreas schrieb: > @Martin Hofmann: Das war auch nicht auf dich bezogen, sondern auf den > Poster über dir. > Tja Andreas, was soll man nun davon halten? In Deinem obig von mir bemängelten Fehlverhalten, erkenne ich nur den meinigen Namen mit Antwort darauf. Dann folgen ohne Nennung deren Verfaser die bemängelten Unterstellungen incl. verunglimpfungen. Da ich Dein Fehlverhalten dann bemängelte, kommt nun Deine Antwort darauf. Wie ich feststellen muss eine wahrlich erbärmliche! Keine ordentliche Berichtigung geschweige dessen eine Entschuldigung. Alles Fehlanzeige ! Im Zeitalter des vermeindlich anonymen Internetts verrohen halt die Sitten. ---------------------- In Deiner anfänglichen Fragestellung ist zu erkennen, das es sich um eine akkute Aufgabenstellung handelt. Auch erkennt man am Inhalt, das der Verfasser nichts mit Elekrotechnik zu tun haben kann, da Er sonst niemals diese Frage so gestellt hätte ! In solch einem Fall empfiehlt sich ein pragmatischer Lösungsansatz. Auch wenn dieser ein paar Euro teurer ist. Aber er bietet eine schelle und sichere Lösung, ohne viel drumherum. Bei jemanden, ohne fundierten elektrotechnischem Hintergrund bringt es auch nichts, wenn man eine Niederspannungs Reglung mit anschließenden Leistungsteil für 220V~ vorschlägt, denn der Niederspannungsteil ist nur weiterer fehlerträchtiger Ballast für einen Unwissenden. Der 220V~ Leistungsteil bleibt auf jeden Fall erhalten (IR Wärmestrahlung) Auch wenn es günstiger wäre es selbst aufzubauen. Und es ist ja auch kpl. unklar, ob Du überhaupt die Ausrüstung hierfür hättest. Löt-/kolben/zinn/platine, Bauteile, Netzteil, etc. etc. Deshalb habe ich solch eine Lösung von Anfang an icht veröffentlicht, obwohl ich selbige für mich selbst anwende (z.B. Solaranlage). Sollte sich Deine angestrebte Ausbildung mit Bachelor Titel auf die Elektrotechik beziehen, so solltest Du Dich in Deinem eigenen Interese gewaltig auf den Hosenboden setzen, da Du sonst am Ende zwar einen Titel hast, aber in der Berufswelt nicht bestehen wirst. Leider habe ich solche Fälle schon erlebt, die mit Dipl.Ing. dann Taxi fahren. Ein anderer wurde im Anschluss Koch. Und wenn Du Deine anfängliche Aufgamenstellung pragmatisch gelöst hast, empfehle ich Dir ein Steckbrett mit diversen Bauteilen und Multimeter Literatur der "Grundlagen der Elektrotechnik" anzuschaffen. Und nicht nur lesen, sondern auch aufbauen, messen und abwandeln. Denn ohne das wird womöglich ein Taxifahrer mit Bacelor Titel draus.
Interessant, dass du das so siehst, wo ich meiner Firma Schaltungen gebaut habe, welche die benötigte Zeit für diverse Messungen um 90% verringert hat; aber das kannst du ja nicht wissen. und meinen anfänglichen Post habe ich in aller Eile geschrieben, da ich selbst um dreiviertel 7 noch einiges zu tun habe. Einer Entschuldigung bedarf es nicht, da es nichts zu entschuldigen gibt - es war nicht an dich gerichtet und wenn du gleich alles persönlich nimmst und die "" nicht als Zitat verstehst, solltest du vielleicht nochmals die Schulbank im Bereich Deutsch - Interpretation drücken. lg
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