Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik 230V mit NTC schalten für Glühbirne


von Andreas (Gast)


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Hallo,

ich habe ein kleines Problem: Denn ich möchte für meine Freundin eine 
Schaltung bauen, welche die Infrarotlampe bei unter 20°C aufdreht und 
bei 30°C wieder abdreht - nun stellt sich mir die Frage, wie ich dies 
mittels ggf. NTC (?) und Transistor (?) steuern soll?

Lg
Andreas

von Hans (Gast)


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Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die Finger von 230V 
lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin brauchst

von Martin H. (hofe)


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Hallo Andreas

Da es sich nicht abschätzen lässt, in wie weit Deine Elektronik 
Kentnisse
gehen, würde ich Dir z.B. die Verwendung eines elektronischen 
Fußbodenheizungsregler vorschlagen.

z.B. so einen
http://www.ebay.de/itm/Regler-Thermostat-fur-Fussbodenheizung-max-16A-741-/280703364855?pt=Systemkomponenten_Heizung&hash=item415b396ef7

von Thomas E. (thomase)


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Geh in den nächsten Babyladen und kauf einen Heizstrahler für einen 
Babywickeltisch. Dann hast du alles fix und fertig.

mfg.

von Harald W. (wilhelms)


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Andreas schrieb:

> ich habe ein kleines Problem: Denn ich möchte für meine Freundin eine
> Schaltung bauen, welche die Infrarotlampe bei unter 20°C aufdreht und
> bei 30°C wieder abdreht - nun stellt sich mir die Frage, wie ich dies
> mittels ggf. NTC (?) und Transistor (?) steuern soll?

Für diesen Zweck gibts bei verschiedenen Elektronikversendern
sog. Steckerthermostaten.

von Andreas (Gast)


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Martin Hofmann schrieb:
> Hallo Andreas
>
> Da es sich nicht abschätzen lässt, in wie weit Deine Elektronik
> Kentnisse
> gehen, würde ich Dir z.B. die Verwendung eines elektronischen
> Fußbodenheizungsregler vorschlagen.
>
> z.B. so einen
> 
http://www.ebay.de/itm/Regler-Thermostat-fur-Fussbodenheizung-max-16A-741-/280703364855?pt=Systemkomponenten_Heizung&hash=item415b396ef7

Mit 230V haben wir noch nicht gearbeitet, da ich mich zur Zeit in der 
finalen Ausbildung des Bachelors befinde (bis dato haben wir mit 3-12V 
gearbeitet und diesbezgl. reichen meine Kenntnisse für diverse Bauteile 
bis zu rund 30V Stabilität).

Das Kommentar "Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die 
Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin 
brauchst" hättest du dir auch sparen können, aber trolle gibt es immer 
und überall.

ok danke für eure Infos ... Werde wohl so ein Teil verwenden müssen, 
wäre aber trotzdem interessant, wie ich solch eine Schaltung "bauen" 
könnte - vor allem, da ich nur die 230V als Quelle habe - mit einer 
anderen 3V o.ä. Quelle wäre es mMn kein Problem.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ich lasse mal die üblichen Sicherheitshinweise weg. Meine Pumpenheizung 
benutzt dafür den NTC und einen Komparator (LM311), der die Spannung vom 
NTC & Widerstands Spannungsteiler mit einer Spannung vergleicht, die ich 
mit einem Poti einstelle. Der Ausgang des Komparators schaltet bei 
Untertemperatur einen MOC3062 aktiv, das ist ein Optokoppler, der zum 
Zünden von Triacs gedacht ist. Der Triac wiederum schaltet die Heizung 
ein.
Für eine wählbare Hysterese empfiehlt sich eine Mitkopplung vom Ausgang 
des Komparators zum positiven Eingang, das ist bei meiner Anwendung aber 
nicht nötig.

von Martin H. (hofe)


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Andreas schrieb:
> Martin Hofmann schrieb:
>> Hallo Andreas
>>
>> Da es sich nicht abschätzen lässt, in wie weit Deine Elektronik
>> Kentnisse
>> gehen, würde ich Dir z.B. die Verwendung eines elektronischen
>> Fußbodenheizungsregler vorschlagen.
>>
>> z.B. so einen
>>
> 
http://www.ebay.de/itm/Regler-Thermostat-fur-Fussbodenheizung-max-16A-741-/280703364855?pt=Systemkomponenten_Heizung&hash=item415b396ef7
>
> Mit 230V haben wir noch nicht gearbeitet, da ich mich zur Zeit in der
> finalen Ausbildung des Bachelors befinde (bis dato haben wir mit 3-12V
> gearbeitet und diesbezgl. reichen meine Kenntnisse für diverse Bauteile
> bis zu rund 30V Stabilität).
>
> Das Kommentar "Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die
> Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin
> brauchst" hättest du dir auch sparen können, aber trolle gibt es immer
> und überall.
>
> ok danke für eure Infos ... Werde wohl so ein Teil verwenden müssen,
> wäre aber trotzdem interessant, wie ich solch eine Schaltung "bauen"
> könnte - vor allem, da ich nur die 230V als Quelle habe - mit einer
> anderen 3V o.ä. Quelle wäre es mMn kein Problem.

Schade, das Du nicht erkennen kannst, was ich schrieb.
---
Das, worüber Du dich beschwerst, hat ein anderer verfasst !

Nicht nur lesen, sondern auch mal nachdenken, bevor man andere anpflaumt 
!

von bitte löschen (Gast)


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Andreas schrieb:
> Das Kommentar "Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die
> Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin
> brauchst" hättest du dir auch sparen können, aber trolle gibt es immer
> und überall.

Ein Troll ist wohl eher jemand, der in einem Forum, in dem Warnungen vor 
lebensgefährlichen Spannungen ein lautes Hintergrundrauschen erzeugen, 
weil ständig irgendwelche Oberchecker meinen, ihren als Unfall getarnten 
Suizid ankündigen zu müssen, so etwas fragt.

Du hättest ebenso gut in einem Bergsteiger-Forum einen Winter-Alleingang 
der Nordwand des Eiger ankündigen können, kombiniert mit der Frage, ob 
man dafür ein Seil braucht.

von Achim M. (minifloat)


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Andreas schrieb:
> da ich mich zur Zeit in der
> finalen Ausbildung des Bachelors befinde

findet ihr das nicht ein bisschen arm? Entschuldigung, ich habe bei 
allem, was für das Bachelorstudium war, auch nicht mit mehr als 20V 
gearbeitet.

Aber so eine Schaltung sollte man doch entwickeln können?
Hattest du Schaltungstechnik? Wo studierst du?

mfg mf

von Komischer Typ (Gast)


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Das frage ich mich auch. Wo und vor allem was studierst direkt?

von praxisfremd (Gast)


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Wundert mich nicht, dass er das nicht kann. Könnten bei uns vermutlich 
die meisten Elektrotechnik Studenten auch nicht. DGL's können sie 
vielleicht lösen, sonst nichts.

Grüße aus Erlangen

von Mike J. (emjey)


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Bei uns bekommen auch die BWLer so viel von E-Technik mit dass sie das 
können.
Also ich würde sagen dass er das Problem lösen könnte wenn er seine 
Aufzeichnungen noch mal durchgeht.
Die Lampe für den Wickeltisch ist doch schon eine gute Alternative.

von Kris M. (kristijan_m)


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Was für ein Bachelor Studium denn ? of Arts ?

Also ich für meinen Teil (BA.ENG. Electronics and computer science)
habe während meines Studiums von 0-100KV alles dabei gehabt. Gerechnet 
und Teilweise auch mal im Labor gearbeitet.

Ein Temperaturregler mit nem OP und nem NTC zu bauen und ein Reais über 
den Ausgang des OP´s mit nem FET Schalten ist Elektronik GRUNDWISSEN.

Ob 230V oder nicht spielt für das Relais keine rolle. Gib genug Relais 
die mit Niedervolt angezogen werden können und dabei xA mit xV schalten.

1 pipi trafo für die Spng aufem Board und ab dafür. (Tip : Kannste dir 
auch aus nem Handyladegerät ausbauen bzw einfach direkt als stecker 
benutzen damit du ne 5V versorgung aufem Board hast)

von fonsana (Gast)


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Andreas schrieb:
> gearbeitet und diesbezgl. reichen meine Kenntnisse für diverse Bauteile
> bis zu rund 30V Stabilität).

Wenn das wirklich ein Studium war, sollte er wissen, dass Volt nicht 
die Masseinheit fuer Stabilitaet ist.

fonsana

von Dödel (Gast)


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Andreas schrieb:
> Das Kommentar "Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die
> Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin
> brauchst" hättest du dir auch sparen können, aber trolle gibt es immer
> und überall.

Aber er hat vollkommen recht! Da stellt sich die Frage, wer hier der 
Troll ist.

von praxisfremd (Gast)


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@Kristijan
Keine Ahnung wo du studierst, bei uns in Erlangen lernt man sowas 
zumindest bist zum 4ten Semester Bachelor in EEI (Elektrotechnik, 
Elektronik und Informationstechnik) nicht.

Das heißt nicht, dass ich persönlich etwas vergleichbares nicht aufbauen 
könnte, bzw. nicht bereits aufgebaut habe. Jedoch ist das nur möglich, 
wenn man sich auch neben dem Studium privat damit beschäftigt. Allein 
mit dem Wissen aus dem Studium ist das bei uns nicht machbar.

Das ist meine Erfahrung und Beobachtung.

von mr. mo (Gast)


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praxisfremd schrieb:
> Das heißt nicht, dass ich persönlich etwas vergleichbares nicht aufbauen
> könnte, bzw. nicht bereits aufgebaut habe. Jedoch ist das nur möglich,
> wenn man sich auch neben dem Studium privat damit beschäftigt. Allein
> mit dem Wissen aus dem Studium ist das bei uns nicht machbar.
>
> Das ist meine Erfahrung und Beobachtung.

Kann ich bestätigen. Hätte ich nicht vorm Studium eine Ausbildung 
gemacht und wäre Hobbiemäßig am rumbasteln, wäre ich vermutlich auch 
nicht schlauer als der TO.

von Miss Maple (Gast)


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same here... an der TU München den Bachelor Elektrotechnik gemacht. Und 
dann bei der Bachelorarbeit da gestanden und keinen blassen Schimmer von 
irgendwas und panische Angst vor dem "einfach mal Ausprobieren" gehabt. 
Dann mühsam selbst das Basteln angefangen und inzwischen doch einiges an 
Erfahrungen. Nutzen vom Studium für konkrete Anwendungen und Projekte = 
Null.
Manchmal frag ich mich wozu ich tausende Euros Studiegebühr raus gehauen 
hab, wenn alles, was ich heute an Wissen und Fähigkeiten brauche und 
einsetze, durch privates Basteln und Probieren und Lesen entstanden 
ist...

von Kris M. (kristijan_m)


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Klingt ja echt grauenvoll.. und ich dachte ich hatte ein schlechtes 
Studium.

Also den OP als Temperaturregler hatten wir im 3. Semester Elektronik

rest ist googlebar.

Wie auch immer. @Autor : mein post ist ne recht gute möglichkeit sowas 
zu Schalten. Bei Conrad gibts Selbstbaumodule Temperaturregler. Alle 
Bauteile vorhanden und rest iss Malen (Löten) nach Zahlen.

mfg

von Kevin (Gast)


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Hans schrieb:
> nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin brauchst

Möglich wäre auch, daß die Freundin einen neuen Andreas braucht.
Was aber nicht weiter verwunderlich wäre bei seiner arroganten Art.

Andreas schrieb:
> Das Kommentar "Ich glaub bei den Vorkenntnissen solltest du lieber die
> Finger von 230V lassen, nicht dass du am Ende noch eine neue Freundin
> brauchst" hättest du dir auch sparen können,

So sind sie nun mal diese Bätschler, kaum Ahnung von was auch immer, 
aber einen auf Großkotz machen.

von Miss Maple (Gast)


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Kevin, und welchen Nutzen genau hatte jetzt dein Beitrag?

von Mike J. (emjey)


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@  Andreas (Gast)
Nimm dir einen OpAmp, bau dir eine einfache Referenz-Spannungsquelle auf 
(z.B. 5V) und vergleiche die Spannung des Spannungsteilers (Widerstand + 
NTC) mit einer die du vorgibst.

Zuerst musst du aber mal eine Messkurve für NTC + Widerstand anlegen.

Oder du machst das mit einem AVR/PIC dann kannst du die aktuellen Werte 
auch noch anzeigen.

Deinen Strahler schaltest du mit einem MOC3063 + Triac.

Als Spannungsversorgung kannst du eigentlich jedes Handy-Ladegerät 
nehmen.

von Andreas (Gast)


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@Martin Hofmann: Das war auch nicht auf dich bezogen, sondern auf den 
Poster über dir.

Danke, Mike J. und Matthias Sch., für die Tipps ich werde es mal 
versuchen, wie ihr es geschrieben habt's.

Und an diverse neunmalkluge "Experten": Es ist nun mal so, dass ich nun 
2 Jahre lang studiert habe, davor die AHS besucht habe und 
aufgrunddessen genau 2 Jahre "Erfahrungen" sammeln konnte. Weiters habe 
ich diesen Sommer bei einer Firma gearbeitet und sowohl 
programmiertechnisch als auch elektrotechnisch noch einiges dazugelernt 
- scheinbar müssen hier diverse Personen Ihren aufgrund von 
nicht-berücksichtigung im Beruf oder Privatleben aufgestauten Frust an 
anderen Personen auslassen; aber zum Glück gab es doch noch hilfreiche 
Beiträge. Denn wie sollte man ansonsten das lernen, was man bis dato 
vielleicht versäumt hat oder einfach nicht gelehrt bekommen hat?

lg
Andreas

von Kevin (Gast)


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Miss Maple schrieb:
> Kevin, und welchen Nutzen genau hatte jetzt dein Beitrag?

Er soll zum Nachdenken anregen.

von Martin H. (hofe)


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Andreas schrieb:
> @Martin Hofmann: Das war auch nicht auf dich bezogen, sondern auf den
> Poster über dir.
>

Tja Andreas, was soll man nun davon halten?
In Deinem obig von mir bemängelten Fehlverhalten, erkenne ich nur den 
meinigen Namen mit Antwort darauf.

Dann folgen ohne Nennung deren Verfaser die bemängelten Unterstellungen 
incl. verunglimpfungen.

Da ich Dein Fehlverhalten dann bemängelte, kommt nun Deine Antwort 
darauf.
Wie ich feststellen muss eine wahrlich erbärmliche! Keine ordentliche
Berichtigung geschweige dessen eine Entschuldigung. Alles Fehlanzeige !
Im Zeitalter des vermeindlich anonymen Internetts verrohen halt die 
Sitten.

----------------------

In Deiner anfänglichen Fragestellung ist zu erkennen, das es sich um 
eine akkute Aufgabenstellung handelt.
Auch erkennt man am Inhalt, das der Verfasser nichts mit Elekrotechnik 
zu tun haben kann, da Er sonst niemals diese Frage so gestellt hätte !
In solch einem Fall empfiehlt sich ein pragmatischer Lösungsansatz.
Auch wenn dieser ein paar Euro teurer ist. Aber er bietet eine schelle 
und sichere Lösung, ohne viel drumherum.

Bei jemanden, ohne fundierten elektrotechnischem Hintergrund bringt es 
auch nichts, wenn man eine Niederspannungs Reglung mit anschließenden 
Leistungsteil für 220V~ vorschlägt, denn der Niederspannungsteil ist nur
weiterer fehlerträchtiger Ballast für einen Unwissenden. Der 220V~ 
Leistungsteil bleibt auf jeden Fall erhalten (IR Wärmestrahlung)
Auch wenn es günstiger wäre es selbst aufzubauen.
Und es ist ja auch kpl. unklar, ob Du überhaupt die Ausrüstung hierfür 
hättest. Löt-/kolben/zinn/platine, Bauteile, Netzteil, etc. etc.
Deshalb habe ich solch eine Lösung von Anfang an icht veröffentlicht, 
obwohl ich selbige für mich selbst anwende (z.B. Solaranlage).

Sollte sich Deine angestrebte Ausbildung mit Bachelor Titel auf die 
Elektrotechik beziehen, so solltest Du Dich in Deinem eigenen Interese 
gewaltig auf den Hosenboden setzen, da Du sonst am Ende zwar einen Titel 
hast, aber in der Berufswelt nicht bestehen wirst.
Leider habe ich solche Fälle schon erlebt, die mit Dipl.Ing. dann Taxi 
fahren. Ein anderer wurde im Anschluss Koch.

Und wenn Du Deine anfängliche Aufgamenstellung pragmatisch gelöst hast, 
empfehle ich Dir ein Steckbrett mit diversen Bauteilen und Multimeter
Literatur der "Grundlagen der Elektrotechnik" anzuschaffen.
Und nicht nur lesen, sondern auch aufbauen, messen und abwandeln.
Denn ohne das wird womöglich ein Taxifahrer mit Bacelor Titel draus.

von Andreas (Gast)


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Interessant, dass du das so siehst, wo ich meiner Firma Schaltungen 
gebaut habe, welche die benötigte Zeit für diverse Messungen um 90% 
verringert hat; aber das kannst du ja nicht wissen.

und meinen anfänglichen Post habe ich in aller Eile geschrieben, da ich 
selbst um dreiviertel 7 noch einiges zu tun habe.

Einer Entschuldigung bedarf es nicht, da es nichts zu entschuldigen gibt 
- es war nicht an dich gerichtet und wenn du gleich alles persönlich 
nimmst und die "" nicht als Zitat verstehst, solltest du vielleicht 
nochmals die Schulbank im Bereich Deutsch - Interpretation drücken.

lg

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