Hallo zusammen, ich baue ein Auto auf Elektroantrieb um und möchte die alte Füllstandsanzeige des Autos nutzen um den Ladezustand anzeigen zu lassen. Das alte Poti im Tank hatte einen Bereich von 0-110Ω. Nun muss ich das Poti durch einen elektrisch steuerbaren WIderstand ersetzen. Ich habe ein PWM Signal (0V, 5V; 7,8kHz), das den Ladezustand darstellt. Wie kann ich das Signal nun wandeln, damit die Anzeige damit klarkommt. Als erstes ist mir ein MOSFET in den Sinn gekommen. Aber welches? Gibt es vielleicht eine bessere Lösung? Besten Dank Marco
Marco schrieb: > Als erstes ist mir ein MOSFET in den Sinn gekommen. Aber welches? Vorab: es heißt der Mosfet... > Das alte Poti im Tank hatte einen Bereich von 0-110Ω. Was ist "voll"? Was ist "leer"? > Ich habe ein PWM Signal (0V, 5V; 7,8kHz), das den Ladezustand darstellt. Was ist "voll"? Was ist "leer"? Ich würde für den Anfang mal diese Schaltung vorschlagen:
1 | o---o-----. |
2 | | | |
3 | - '--| |
4 | 110R | | .->| |
5 | | | |--|------ PWM |
6 | - | |
7 | | | |
8 | GND o---o-----o--------- |
Marco schrieb: > Das alte Poti im Tank hatte einen Bereich von 0-110Ω. War das nach Masse geschaltet? a) Dann schnapp dir einen kleinen Mikroprozessor, der das PWM-Signal vermisst und ein paar Widerstände nach Masse schaltet. Etwas tricky an der Geschichte ist vielleicht, dass im Ruhezustand eben 110Ω anliegen und die Werte darunter nicht unbedingt binär, sondern durch Parallelschaltung erzeugt werden. b) Was für ein Strom fließt durch das Poti? Deine Mosfet-Geschichte ist schonmal gar nicht so schlecht:
1 | ___ ___ |
2 | +--------|___|--*--|___|--*---*---o Pot |
3 | | R2 | R1 | | |
4 | | | | | |
5 | D | | .-. |
6 | ->+ C2 = C1 = | | 110Ω ? |
7 | PWM o----G S | | | |_| |
8 | | | | | | |
9 | GND o------*-*-------------*---------*---*---o GND |
Musst mal rumtüfteln, wie sich das mit der Filterung so macht. Die Widerstände werden sich so im Einstelligen Ohmbereich bewegen. Geht natürlich nur, wenn 0Ω Voll ist, ansonsten ist es natürlich andersrum. mfg mf PS: Ach komm, Lothar hat recht. Sch*** auf Filterung, die Nadel des Instruments im Tacho ist sowieso träge genug.
Danke für die Antwort. 0Ω bei vollem, 110Ω bei entleertem Tank. In der Anleitung heißt es: "The width of the pulse is controlled from 0 to 100% duty by the value of State of Charge." So wie ich es verstehe heißt das 5V = Batterie voll, 0V = Batterie leer.
Die Nadel der Anzeige ist sehr träge, sie benötigt über eine Minute um von "leer" zu "voll" zu gelangen.
Evtl. hast du auch noch Potentialprobleme, läuft gerne mal mit 12V, so ein Tankgeber. Einfacher wird das ganze, wenn der Geber einseitig auf Masse liegt, versuch das mal rauszufinden. Nächster Versuch: miss mal den fliessenden Strom bei 0R, ca. halbvollem Tank und 110R, evtl. ist das ganz leicht mit einer steuerbaren Stromsenke zu erledigen. Andere Ansätze: -Motorpoti, kaum noch handelsüblich, wahrscheinlich in 100R gar nicht erhältlich -mit ein paar Reedrelais eine Widerstandskette umschalten, mit 5 Stk schafft man immerhin schon 32 Widerstandswerte, sollte reichen.
Habe nun mal ein Poti angeschlossen und den Strom vom Poti zu Masse gemessen. Leer: 30mA Halbvoll: 82mA Voll: 125mA Habe allerdings folgende Widerstandswerte gemessen: Leer: ~200Ω Voll: ~5Ω Die 200Ω wundern mich schon etwas, da das Poti am Tank ja bei Vollausschlag nur 110Ω hatte.
Marco schrieb: > Nun muss ich das Poti durch einen elektrisch steuerbaren WIderstand > ersetzen. Das ist der falsche Weg. Dein Messinstument braucht entweder eine veränderliche Spannung oder einen veränderlichen Strom. Das musst Du in Form einer Tabelle feststellen. Dann kannst Du Dein Eingangs- signal problemlos per Operationsverstärker anpassen. Gruss Harald
Mal n anderer Ansatz: Das Messinstrument ist sowieso nur ein Analogvoltmeter, oder? Warum also nicht einfach die PWM mit einem Spannungsteiler aus Widerstand und Poti runterbremsen und direkt dem Drehspulmesswerk anbieten?
Mini Float schrieb: > Das Messinstrument ist sowieso nur ein Analogvoltmeter, oder? Das ja, aber das vermeintliche > ... Drehspulmesswerk ... könnte auch einfach ein beheiztes Bimetall sein. Die Reaktionszeit aus dem Beitrag "Re: Elektrisch steuerbarer Widerstand für Tankanzeige--> MOSFET?" deutet darauf hin...
>> Als erstes ist mir ein MOSFET in den Sinn gekommen. Aber welches? >Vorab: es heißt der Mosfet... Kommt das nicht von "das Fett" ;-) ? Wenn das eine Bimetallanzeige ist, dann ist es doch ganz einfach: Mosfet direkt (evtl. über einen kleinen Treiber) mit der PWM ansteuern, und der Mosfet treibt mit den Impulsen die Anzeige an - der Mittelwert wird ja vom Bimetall selbst gebildet. Falls es doch eher eine Art Voltmeter ist, dann PWM über RC-Kombination glätten (Mittelwert), evtl. noch auf den nötigen Spannungspegel verstärken (OPV-Schaltung, notfalls Rail2Rail-Typ, falls man 12V für Vollausteuerung braucht), und dann ans Voltmeter.
Es gibt auch digitale Potis so als Tipp, die haben SPI, II2 oder ähnliche Schnittstellen. Sehr empfehlenswert wenn man keine Ahnung hat.
Jürgen Landser schrieb: > Sehr empfehlenswert wenn man keine Ahnung hat. Du meinst insbesondere, wenn man keine Ahnung vom programmieren hat? Aber Du scheinst ja auch keine Ahnung zu haben, sonst wüsstest Du, das es keine 100 Ohm Digitalpotis gibt. Gruss Harald
Um rauszufinden, ob Bimetall oder Drehspule, würde ich den Tacho vorsichtig aufmachen. Dann gibt es auch noch die Instrumente mit zwei Spulen. Soll in End-90er-Autos öfter vorkommen. Hat man beim Bimetall mit dem Temperaturbereich im Auto keine Probleme? Wär ja doof, wenn die Tankuhr weniger anzeigt, wenn es kalt ist... mf
Könnte auch ein Hitzdrahtinstrument sein....
Jürgen Landser schrieb: > Es gibt auch digitale Potis so als Tipp, die haben SPI, II2 oder > ähnliche Schnittstellen. Klar, und besonders gibt es die auch mit Widerständen um 100 Ohm mit der nötgigen Belastbarkeit. Oder doch nicht? > Sehr empfehlenswert wenn man keine Ahnung hat. Warum gleich persönlich werden? H.joachim Seifert schrieb: > Könnte auch ein Hitzdrahtinstrument sein.... Der Weg wäre trotzdem der selbe: Transistor und PWM und fertig ist die Laube. Und ausserdem ist es egal, denn es ist bekannt, wie man den Zeiger in die gewünschte Position bringt...
Wow, vielen Dank für die rege Beteiligung :) So, ich habe nun noch die Spannung gemessen und eine Tabelle angelegt. Zusätzlich habe ich auch noch die Werte (Strom und Spannung) der Analoginstrumente für die Temperatur und den Öldruck gemessen, die ihr als Tabelle im Anhang findet. Diese beiden Anzeigen reagieren übrigens WESENTLICH schneller. Es sieht nicht nach einem Bimetall aus. Ein Bild von der Füllstandsanzeige findet Ihr auch im Anhang.
Ich würde mal schätzen, das Teil funktioniert mittels einer Art Wirbelstrombremse. Bei mir sind die Grundlagen für mechanische Meßinstrumente aber schon 30 Jahre her, also bitte nicht nach exakten Namen fragen.
Marco schrieb: > Das alte Poti im Tank hatte einen Bereich von 0-110Ω. Das Teil scheint einfach den Strom zu messen, was du brauchst ist also eine einstellbare Stromsenke anstatt des 100 Ohm Potis.
@ Mini Float (minifloat)
>Hat man beim Bimetall mit dem Temperaturbereich im Auto keine Probleme?
Üblicherweise haben die noch einen zweiten Bimetall, der nur von der
Umgebungstemperatur abhängig ist, und dem ersten Bimetall mechanisch
gegensteuert (wie ein OPV, der Gleichtaktstörungen eliminiert)
Jens G. schrieb: > Üblicherweise haben die noch einen zweiten Bimetall, der nur von der > Umgebungstemperatur abhängig ist, und dem ersten Bimetall mechanisch > gegensteuert (wie ein OPV, der Gleichtaktstörungen eliminiert) Oh, gute alte Mechanik. Ich mag so Zeugs, es funktioniert wenigstens, wenn es drauf ankommt. Die gezeigte Tankanzeige ist entweder ein klassisches Drehspulinstrument oder eines in Wattmeter-Konfiguration, oder es findet ein Resolver-Prinzip Anwendung(sowas sieht man doch aber eher in der Avionik, zumal hier gerade mal ein Winkelbereich von 90° abgedeckt wird). Bei den ersten beiden genannten Typen kann man so ziemlich direkt das PWM-Signal applizieren. Beim Resolver wird man um die Originalsteuerung kaum herumkommen, ansonsten hat man ziemliches Gefriemel. Noch ne Idee wäre, das Originalinstrument zu "entkernen" und ein anderes Drehspulinstrument einzubauen. Das wird aber auch eher friemelig. mfg mf PS: Die Idee mit dem Digitalpoti ist übrigens gar nicht mal so übel, wenn man eine Schaltung besäße, die einen Widerstandswert transformieren kann. Da gabs doch mal so eine OPV-Schaltung...
Mini Float schrieb: > Die gezeigte Tankanzeige ist entweder ein klassisches Drehspulinstrument > oder eines in Wattmeter-Konfiguration, oder es findet ein > Resolver-Prinzip Anwendung(sowas sieht man doch aber eher in der > Avionik, zumal hier gerade mal ein Winkelbereich von 90° abgedeckt > wird). Die Spule ist aber nicht drehbar ausgeführt und ein Permanentmagnet ist auch nicht zu sehen. Kann es vielleicht ein Dreheisenmesswerk sein? Der Wagen ist aus 1991. Aber dagegen würde der geringe Strom sprechen, oder?
Ich hab mir das Bild nochmal angesehen. Hinter der Metallskala sieht man einen viereckigen Kunststoffkasten. Das scheint ein modifiziertes Design eines in Massenware produzierten Messwerks zu sein. Sowas wie angehängt oder so. Findet der Zeiger den Nullpunkt selbst oder nicht? Was macht die Platine hinten am Meter? mf
Mini Float schrieb: > PS: Die Idee mit dem Digitalpoti ist übrigens gar nicht mal so übel, > wenn man eine Schaltung besäße, die einen Widerstandswert transformieren > kann. > Da gabs doch mal so eine OPV-Schaltung... Hm. AC-mäßig wäre das ein Trafo. Meinst du vielleicht die Stromsteuerung mit Massebezug? Sowas: Beitrag "Biplore Stromquelle 1A" Weiß jetzt net wie das paßt, ich bin aber auch schon 20h auf :-))
Mini Float schrieb: > Findet der Zeiger den Nullpunkt selbst oder nicht? Nein, die Anzeige bleibt beim letzten Wert stehen. Die Anzeigen für Öldruck und Temperatur fallen beim Abschalten der Spannung ab. Mini Float schrieb: > Was macht die Platine hinten am Meter? Dazu habe ich ein Bild angehängt.
@Abdul:Ja, ich hab nochmal drüber nachgedacht. Scheint tatsächlich eher eine Stromquelle zu sein, die Spannungsgesteuert ist. @Marco:Das deutet auf was ganz komisches hin, aber gar nicht mal so unschlau. Mal ne Vermutung: Das Instrument hat eine irrsinnige Dämpfung eingebaut, dass es Stromlos in der Position bleibt. Ein Drehmagnetinstrument... Die "12V" dienen als magnetische Rückstellkraft, Zündung aus heißt also, dass der letzte Wert gespeichert ist, weil sowohl Tachoversorgung und "12V" aus sind. Ließe man also die 12V dauerhaft anliegen, würde das Instrument wieder auf 0 zurückfallen. Das ganze braucht keine geregelte Versorgung, da sowohl Tankgeber als auch Rückstellkraft aus derselben Quelle bedient werden. Wenn das wirklich so ist, dann könnte man der Tankgeberspule das PWM-Signal anbieten(Freilaufdiode, Vorwiderstand, Mosfet). Die Spule für die Rückstellkraft muss dann noch entsprechend auf 100% abgeglichen werden, aber auch aus einer stabilen Referenz betrieben werden. mf
Mini Float schrieb: > Die "12V" dienen als > magnetische Rückstellkraft, Zündung aus heißt also, dass der letzte Wert > gespeichert ist, weil sowohl Tachoversorgung und "12V" aus sind. Ließe > man also die 12V dauerhaft anliegen, würde das Instrument wieder auf 0 > zurückfallen. Gerade getestet. Genau so ist es. Wenn kein Poti angeschlossen ist und die 12V eingeschaltet werden, geht die Anzeige langsam auf die Nullposition. Schalte ich unterwegs die 12V ab, bleibt sie stehen. Danke, langsam scheint sich das Geheimnis zu lüften.
Kannst du zu deinem "Messwerksschaltbild" posten, wie da der Original-Tankgeber dran hing? Welcher Spulenanschluss ist mit welchem anderen "verbunden"? mfg mf
Das Poti im Tank, also der Tankgeber, war zwischen dem Anschluss, den ich Ie genannt habe und Masse geschaltet.
Marco schrieb: > Das Poti im Tank, also der Tankgeber, war zwischen dem Anschluss, den > ich Ie genannt habe und Masse geschaltet. Dann probiers doch einfach mal mit der Stromquelle. Wie stellst du denn 12V in deinem Elektroauto her? Da müsste man die 12V-Spule dann auch aus einer geregelten Referenz betreiben. Kommt sowas auch aus dem Batteriemanagement raus? Irgendwas im Bereich von sagen wir mal 8..15V? Muss natürlich entsprechend belastbar sein.
Der Traktionsakku speist ein Meanwell PSP-600-13, das auf 13,8V eingestellt ist. Daran kommt ein 7Ah Bleiakku. Das sollte einigermaßen stabil sein. Ansonsten habe ich sowohl am Controller, als auch am Batteriemanagementsystem nen geregelten 5V Ausgang. Vielleicht könnte man auch den nehmen und die Widerstandswerte entsprechend ändern. Über die Belastbarkeit finde ich nichts, aber bisher wird nur der Stromsensor damit gespeist.
Harald schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Vorab: es heißt der Mosfet... > > Wenn schon, dann richtig: MOS-Fet Ich glaube es ging dabei um den Artikel;)
Dann passt das ja mit den geregelten 13,8V :) Die Schaltung von lkmiller in Beitrag "Re: Elektrisch steuerbarer Widerstand für Tankanzeige--> MOSFET?" sollte auch so passen. Ich hab mal nebenher in einer Schaltungssimulation rumgespielt, das hab ich auch mal angehängt. Die ganzen Hilfsschaltungen oben sind nur zum Glätten da, weil man sonst in den Plots nur fette Fahnen sehen würde und keine einigermaßen stabilen Werte. In den Plots ist alles so formatiert, dass die Werte mit richtigen Einheiten und richtiger Skalierung rauskommen. Dabei ist... * V(tankfuellung)/1V die Tankfüllung 0..1 * V(pv)*1A die Verlustleistung am MOSFET * V(vd) die geglättete Spannung, so wie du sie gemessen hast * (V(cur)/1V)*1A der Strom, so wie du ihn gemessen hast. Die Farben der verschiedenen Plots gehören, so wie sie sind, zusammen. D1 ist eine Zenerdiode, um das Gate des MOSFET vor etwaigen Spannungsspitzen zu schützen. Vielleicht musst du etwas mit den Werten experimentieren... mfg mf
Danke Mini Float, werde die Bauteile bei der nächsten Gelegenheit bestellen und berichten, wie es funktioniert.
Harald schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Marco schrieb: >>> Als erstes ist mir ein MOSFET in den Sinn gekommen. Aber welches? >> Vorab: es heißt der Mosfet... > Wenn schon, dann richtig: MOS-Fet Schön, wenn alle Recht haben: http://de.wikipedia.org/wiki/Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor http://en.wikipedia.org/wiki/MOSFET Aber auf jeden Fall ist der Transistor ein männlicher, kein sächlicher. Darum ging es mir, wie Marco schrieb: > Ich glaube es ging dabei um den Artikel;)
Für Neugierige die auf diesen Thread mit ähnlichen Problemen gestoßen sind Es handelt sich Um ein sogenanntes Kreuzspulenmesswerk. Sind oft in Fahrzeugen eingebaut worden weil sie unempfindlich gegenüber Spannungsänderungen sind. Die Dämfung ensteht durch wirbelströme im Drehwerk.Der veränderlich Strom läßt das Magnetfeld im Innern den Spulen etwas drehen und schleppt damit den internen Magneten der Zeigerachse mit.Stromlos zieht ein kleiner Magnet das Messwerk wieder zum Nullpunkt zurück.Beide Spulen sind in Reihe geschaltet,wobei ein paralleler Widerstand zur ersten Spule und der zweite Widerstand (Tankgeber) parallel zur zweiten Spule Geschaltet ist.Praktisch zwei Spannungsteiler in Reihe.Plus liegt an Spule 1.Das andere Ende der Schaltung liegt auf Masse.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.