Forum: PC Hard- und Software OCR unter Linux?


von Uhu U. (uhu)


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Gibt es ein brauchbares OCR-Programm unter Linux?

von Stefanie B. (sbs)


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von Uhu U. (uhu)


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Benutzt du tesseract?

von troll (Gast)


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Ich benutze es gelegentlich, allerdings unter Windows. Wenn der Text 
auch nur um 5 Grad gedreht ist geht die Erkennungsrate sehr in den 
Keller, bei (sehr) guten Vorlagen ist es aber brauchbar... Musst du 
sehen ob das für dich reicht. Was soll es denn werden?

von Uhu U. (uhu)


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Ich habe ein längeres pdf-Dokument in bescheidener Qualität und schön 
krumm, bei dem mein alter Finereader unter Windows den Löffel wirft, das 
ich gerne durchsuchbar hätte. Aber das wird wohl mit tesseract auch 
nichts.

von northernhessian (Gast)


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Ich benutze cuneiform (https://launchpad.net/cuneiform-linux/). Ich hab' 
allerdings die Erfahrung gemacht, das man die Bilddateien hin und wieder 
'optimieren' muss u.a. in der Groesse. Sonst bin ich recht zufrieden 
damit, auch wenn es nur eine Konsolenanwedung ist. Es gibt auch noch 
eine GUI fuer das Tool, hab' ich aber bisher nicht gebraucht.

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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Beitrag "Zeitschriften scannen, OCR, PDF" ist auch einiges für Linux 
dabei...

von Lu x us (Gast)


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Das geht sogar ziemlich gut. Siehe
https://wiki.ubuntuusers.de/OCRmyPDF/

von Rolf M. (rmagnus)


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Lu x us schrieb:
> Das geht sogar ziemlich gut.

Inzwischen ist ja auch ein Jahrzehnt vergangen…

von Mogelpackung (Gast)


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Fuer Android gibt es "PDF Direkt" dass auch OCR koennen soll.

Das ist glatt gelogen, der Scan/Foddo/... wird per Internetz
auf finstere Soerfer geschoben, die sich dann an der OCR
versuchen!
Und das voellig hinterruecks und ohne Nutzerbefragung
ob der das auch so will.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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2012? egal, ich bin mit gimagereader sehr zufrieden, das benutzt im 
Hintergrund tesseract. Sogar Frakturschrift wird erkannt. Auch für die 
Übersetzung chinesischer oder russischer Datenblätter ist es brauchbar, 
wenn man das Erkannte durch Google-Translate oder Deepl schickt.

von osman (Gast)


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von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Den Artikel sollte man nicht nur nach der Überschrift beurteilen. Der 
Sprecher ist eher für Open Source, und hat nur kleine Kritikpunkte 
daran. Er wäre sehr enttäuscht, wenn man wieder zu Microsoft 
zurückkehren würde.

von osman (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Den Artikel sollte man nicht nur nach der Überschrift beurteilen.
> Der
> Sprecher ist eher für Open Source, und hat nur kleine Kritikpunkte
> daran. Er wäre sehr enttäuscht, wenn man wieder zu Microsoft
> zurückkehren würde.

Ich habe doch nichts gegenteiliges behauptet und den Artikel auch 
komplett gelesen. Verstehe deshalb nicht, warum du dich angegriffen 
fühlst.

von rbx (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Er wäre sehr enttäuscht, wenn man wieder zu Microsoft
> zurückkehren würde.

Es ist aktuell schon noch so, dass die pragmatische Seite Dualboot 
empfiehlt.

Und es kennen viele immer noch nicht genau die Unix-Geschichte:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-Computerspiel-wird-40-Jahre-alt-43287.html

https://www.golem.de/news/unix-wird-50-die-wilde-jugend-von-unix-2006-149027.html

Auch HPC profitiert(e) z.T. von der Gaming-Geschichte.

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