Dieser Thread ist gedacht als Fortsetzung des (überlaufenden und hier besser passenden) Threads Beitrag "Frequenzzähler 1Hz - 40MHz" aus dem Forum "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" nebenan. Neben der Diskussion soll dieser Thread vor allem dazu dienen, neue Firmware-Versionen anzukündigen. Für eine generelle Übersicht sei auf den zugehörigen Wiki-Artikel Frequenzzählermodul verwiesen. BR, XL
Wie letztens schon angekündigt, kommt hier die neue Firmware-Version 1.7 für die Hardware-Variante mit LCD. Was hat sich geändert: - 16 Zeichen breite Displays können wahlweise 6 oder 7 Stellen anzeigen - das Zwischenergebnis (immer schon 7 oder 8 Stellen) wird jetzt korrekt gerundet; frühere Versionen haben die zuätzlichen Stellen einfach abgeschnitten Im Anhang: - neues Firmware-Archiv mit Quellen und main.hex für 6 Stellen - eine main7.hex für 7 Stellen - 7stellen.diff - die Änderungen mit denen main7.hex gebaut wurde Zum Thema "7 Stellen" - dies ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen muß man für 7 Stellen die nominelle Torzeit verlängern. Die mitgelieferte main7.hex verwendet z.B. 10 M Takte der Referenzfrequenz, was mit dem Default von 14.318MHz eine Torzeit von mindestens 732 ms entsprechend maximal 1.3 Messungen pro Sekunde ergibt. Trotzdem ist der mittlere systematische Meßfehler jetzt ein halbes Digit, maximal 1 Digit. Zum zweiten sind nackte Quarze nicht stabil genug, um 7 Stellen zu liefern. Z.B. hat mein Testaufbau über Nacht auf dem Tisch gelegen und einen stinknormalen 40MHz XO gemessen. Nach dem Einschalten der Heizung - was ca. 4°C ausmacht, wanderte das letzte Digit um 3-4 Werte. Und das ist nur die Differenz der Drift des 14.318MHz Referenzquarzes und des 40MHz XO. Schlußfolgerung: für 7 Stellen braucht man mindestens einen TCXO als Referenz, sonst ist das letzte Digit gewürfelt. Immerhin kann man mit 7 Stellen die Temperaturdrift eines Quarzes eindrucksvoll nachweisen. Finger auf den XO gelegt ergibt nach ein paar Sekunden ein Wandern der letzten Stelle. BR, XL
Auch für die LED-Version gibt es nun eine neue Firmware 1.7 (angezeigt als 01.07.00). Außerdem habe ich noch ein paar Bilder angehängt. Was gibt es Neues: - das Ergebnis ist jetzt korrekt auf 6 Stellen gerundet In Version 1.6 wurde zwar schon das Zwischenergebnis von 7 bzw. 8 Stellen selber gerundet. Für die Anzeige wurde aber alles nach den ersten 6 Stellen abgeschnitten. Jetzt wird richtig gerundet. BR, XL
Axel Schwenke schrieb: > Zum Thema "7 Stellen" - dies ist ein zweischneidiges Schwert. Nö, eigentlich nicht. Ach Axel, du hättest schon vor langem mehr an die Referenz denken sollen. Aber das ist ein Thema, was man zum Teil ja auch noch nachträglich bessern kann: Für ein batteriebetriebenes Gerät einen TCXO und bei nem Netzgerät einen OCXO. Bloß bei der Referenzfrequenz scheint dir dein Atmel enge Grenzen zu stecken. Mit einem TCXO ist die Sache viel angenehmer. Ich hatte ja (damals..) einige Toyocom TCO-990 mit 13 MHz für meinen PIC-Zähler gekauft. Sind OK und schlucken nur 2..3 mA bei 3.3V. Bloß die Frequenz könnte höher sein. Hab grad was gesehen: Ebay: item=110965837749, ist ein Toyocom TCO-986A1 mit 26 MHz. Ansonsten ist am Sonnabend in Hannover die "Interradio" Amateurfunkmesse mit Flohmarkt, wo man sowas sicherlich bekommt. W.S.
Hallo, den Toyocom TCO-986A1 habe ich auch schon länger hier liegen muss ihn mal an 3V anschließen und testen. Er soll Uss=0,8V liefern, das würde gerade so bei meinem atMegax8 reichen.
Gönne ihm doch nen Komparator, ADCMP600 oder sowas, oder nen LVDS-Empfänger (gibt's von MicroChip). Nebenbei: Axels Zähler hat ja auch nur einen TTL-Eingang und wer damit messen will, muß sich Gedanken über ein Frontend machen. Da ist dann sowieso das Beschaffen von nem Komparator angesagt. W.S.
W.S. schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Zum Thema "7 Stellen" - dies ist ein zweischneidiges Schwert. > > Nö, eigentlich nicht. Naja. Irgendwie schon. Weil man es ja auch ganz gerne mal kalibieren will. > Ach Axel, du hättest schon vor langem mehr an die > Referenz denken sollen. Aber das ist ein Thema, was man zum Teil ja > auch noch nachträglich bessern kann: Für ein batteriebetriebenes Gerät > einen TCXO und bei nem Netzgerät einen OCXO. Bloß bei der > Referenzfrequenz scheint dir dein Atmel enge Grenzen zu stecken. 10MHz ist eine gängige Größe. Und mit einem Mega88 kommt man bis 20MHz. Irgendwo dazwischen sollte sich doch was finden lassen. Ich habe in meinem Fundus noch zwei TCXO 12.8MHz und einen TCXO 10MHz. Die muß ich die Tage mal mit einer Aufholstufe an den AVR hängen und schauen was sich da tut. Außerdem liebäugele ich mit einem MV89, das ist ein DOCXO mit 10MHz. Kostet EUR 30,- in der Bucht. Oder gleich den ganzen Weg und für EUR 80,- ein Rubidiumnormal :) Ein anderes Problem ist die Torzeit. Mit 10MHz Referenz muß man für nur 7 Stellen halt schon eine ganze Sekunde lang messen. Für 8 oder mehr Stellen braucht man dann schon einen Interpolator. Oder ich probiere mal die Regressionsmethode die letztes Jahr angesprochen wurde. Nö, erstmal kommt 64-bit Arithmetik und ein Vorteiler-Jumper. Im Moment sieht es aus, als ob ich ein bisschen Zeit dafür hätte :) > Ansonsten ist am Sonnabend in Hannover die "Interradio" Amateurfunkmesse > mit Flohmarkt, wo man sowas sicherlich bekommt. Hannover ist mir zu weit weg :( XL
W.S. schrieb: > Nebenbei: Axels Zähler hat ja auch nur einen TTL-Eingang und wer damit > messen will, muß sich Gedanken über ein Frontend machen. Aber das hatten wir doch schon vor einem Jahr. Beitrag "Eingangsstufe für Frequenzzähler DC-50MHz, +5V" Leerplatinen wären auch vorhanden.
ich würde gerne eine Platine herstellen oder beziehen. Was Selberätzen betrifft ,so bin ich mit der Textdatei "LED-board.pcb" erst mal außen vor. Kann mir bitte jemand weiterhelfen?
Klaus Oelsner schrieb: > ich würde gerne eine Platine herstellen oder beziehen. Hast du denn auch die passenden Displays? > Was Selberätzen betrifft ,so bin ich mit der Textdatei "LED-board.pcb" > erst mal außen vor. Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Das ist ein Layoutfile für die 'pcb' Komponente aus gEDA. Ist Open Source und gibts für UNIX und Windows. Wenn du magst, kann ich dir das als PDF oder Postscript exportieren. XL
Axel Schwenke schrieb: > 10MHz ist eine gängige Größe. Und mit einem Mega88 kommt man bis 20MHz. > Irgendwo dazwischen sollte sich doch was finden lassen. Ja, genau DAS ist dein Problem. Du hängst bei der Referenz am zulässigen Bereich für den Systemtakt und das ist eben IMMER eine Einschränkung. Du hättest das besser entkoppeln sollen, macht weniger Sorgen. Wenn ich das recht sehe, dann hast du ja sowieso 2 Fullsize-TTL-IC's mit auf der Platte: einen HC590 als Vorteiler und einen HC74 als Tor. Du bräuchtest wirklich nur noch einen dual Bustreiber und anstelle des HC590 einen dual 4 Bit Zähler (Nummer hab ich grad vergessen), was insgesamt keine riesige Änderung im Hardware-Aufwand wäre, und du hättest damit die Freiheit, alles an Oszillatoren bis ca. 120 MHz als Referenz benutzen zu können. Gibt ne Menge Freiheit für eine echte Stelle mehr bis hin zu 8 gültigen Stellen, wenn die Referenz mitmacht. Ach ja: Ich habe mir von den obengenannten TCXO's ein paar gekauft und bin zufrieden: Laufen mit 2.5 V bis 3.3 Volt, schlucken bei 3.3V nur ca. 1.5 mA und bei 2.5V nur 1 mA. Das Ausgangssignal hat ca. 1.4 Volt Spitze-Spitze bei 3.3V und ca. 1.1V bei 2.5V. Ist ein auf der L->H Flanke sehr verschliffener Rechteck, braucht also nen guten Komparator (ADCMP600, MAX999 und Konsorten). Also saugut für portable Anwendungen. Aber eben 26 MHz und das ist für deinen Atmel zu viel. Aber die Dinger in deinem Fundus sollten es tun. Axel Schwenke schrieb: > MV89 Meinst du die Trimbles von Flyingbest? Ja, die sind gut. Riesig, rostig und stromschluckend, aber gut. Hab 2 davon und mir daraus zwei Frequenznormale gebaut. In den ersten 2..3 Minuten nach Einschalten rennen sie um rund 120 Hz nach oben, aber dann stehen sie beide astrein. Die Frequenzverstellung (Feintuning) reicht - wenn ich mich recht erinnere - für +/- 7 Hz sofern man sie beschaltet. In der Anfangszeit hatte ich Zweifel, da mein Auersbach-Zähler bei beiden auf 10.000.018 bis 10.000.022 Hz kam, aber das Karnickel war mein Zähler, dessen "OCXO" ne Katastrophe (Deutsche Wertarbeit..) war. W.S.
Axel Schwenke schrieb: > Wenn du magst, kann ich dir das > als PDF oder Postscript exportieren. Das file als PDF wäre sehr nett. Die Displays sind kein Problem. Danke!
W.S. schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> 10MHz ist eine gängige Größe. Und mit einem Mega88 kommt man bis 20MHz. >> Irgendwo dazwischen sollte sich doch was finden lassen. > > Ja, genau DAS ist dein Problem. Du hängst bei der Referenz am zulässigen > Bereich für den Systemtakt und das ist eben IMMER eine Einschränkung. Keine, die mich beißt. Wenn man sich im Bereich der höherwertigen Normale umschaut (OCXO, Rubidium) dann liegen die alle in diesem Bereich. > Du hättest das besser entkoppeln sollen, macht weniger Sorgen ... > Freiheit, alles an Oszillatoren bis ca. 120 MHz als Referenz benutzen zu > können. Ich habe gar keine Sorgen. 80% der Quarze und Oszillatoren und 100% der TCXOs in meinem Fundus liegen in diesem Bereich. Und 100MHz Referenz will und brauche ich nicht. Das baut dann ja auch keiner mehr nach. >> MV89 > Meinst du die Trimbles von Flyingbest? Kenn ich wiederum nicht. Der MV89 ist ein Double Oven von Morion (Russen, St. Petersburg). Recht groß (musser auch, damit genügend thermische Masse da ist). Und vermutlich gußeisern. Nächste Woche hab ich einen :) > In den ersten 2..3 Minuten nach Einschalten > rennen sie um rund 120 Hz nach oben, aber dann stehen sie beide astrein. Ach was. Wie ungewöhnlich für OCXOs ;) > Die Frequenzverstellung (Feintuning) reicht - wenn ich mich recht > erinnere - für +/- 7 Hz sofern man sie beschaltet. Für den MV89 nennt das Datenblatt +/- 0.25ppm. Also gerade mal +/- 2.5Hz bei 10MHz. XL
Hallo Axel, jetzt kann dein Code im AVR-Studio 4.19 ohne Probleme kompiliert werden. Wichtig ist, dass der "main" Filename bei Projekterstellung erhalten bleibt(main.aps). Im Makefile sind die wichtigen Kompilierprozeduren angegeben und man sollte dies als externes Makefile(Main Project Options), welches im selben Ordner wie die Source u. Header Files sein muß, im Studio angeben. Nach jeder Änderung (inkl. abspeichern) im Code, muß die Option "Rebuild Project" durchgeführt werden, danach wird neu kompiliert. Gruß Michael
Gute Nachricht: ich habe mich endlich mal aufgerafft und das Reziprok- zählerverfahren inclusive der Besonderheiten meiner Implementierung im Detail dokumentiert: Frequenzzählermodul: Messverfahren HTH, XL
Hallo, hat da noch jemand fertig geätzte leere Platinen für mich ? Für den Controller und für die LED oder LCD Anzeige? Danke
Hallo, benötige dringend Hilfe, im Projekt finde ich eine Layout "Board.pcb". Ich konnte es bisher nur mit der Freeware Geda und dem PCB Program öffnen. Allerdings sehe ich nicht alle Layer auch, wenn ich diese in der SW alle aktiviere. Was mache ich falsch? Ich weiß mir keine Hilfe mehr als hier darum zu bitten. Danke für Eure Hilfe
Ok, das beiliegende PCB ist nur als Gerüst gedacht gewesen, wie Axel bestätigt. Also keine komplette Platine, schade
Ahh Old Papa, Hab Dir ne PN nach WEB.de gesendet. Such dringend Leerplatine. Kannst Du helfen? Danke.
Kann sein. Auf Web.de kam nix an (oder liegt im Spam) Ich schau da gleich mal rein Old-Papa So, ich habe nachgeschaut. Ich habe jetzt ein paar Autos gewonnen, Bargeld auch und könnte sogar Kredite bekommen (die sollten sich mal absprechen...). Dann möchten mich Lisa, Olga und Gedöhns kennen lernen, nur von Dir war nix dabei.
Moin, das hab ich Dir über web.de geschrieben: Mit Begeisterung habe ich Dein Engagement bei diesem Projekt beobachtet und ich würde mir gern so ein Modul bauen. Bin mit Lochraster angefangen, habe aber gestern weinend aufgehört... Hast Du noch 1-2 solcher Platinchen übrig, oder kennst Du jemanden der noch welche hortet? Falls nicht, kannst Du mir die Dateien für Sprint Layout überlassen, ich habe eine Vollversion davon. Ich würde das mit Tonertransfer versuchen, glaube aber nicht das es mit Doppel- Layer funktionieren wird ;-)))((( Ich bitte Dich um Hilfe auf der Suche nach den Platinchen. Danke, Dietmar
Noch immer nix von Dir da... Ich maile Dich mal an... Old-Papa
Ich möchte gerne den ursprünglichen Thread wiederbeleben und mich als erstes bei Axel für die Anregung und Anleitung bedanken. Ich habe das Projekt sehr ähnlich auf einem PIC32 nachgebaut. Aufgrund der anderen Hardware (z.B. zwei interne 32 Bit Counter oder 64 Bit Fließkommazahlen) war mein Projekt einfacher zu realiseren. Da ich aber neu in der PIC Welt bin, stand das Erlernen der Architektur im Vordergrund und nicht die möglichst effiziente Nutzung der Hardware. Leider gibt es zur PIC32 Welt noch nicht mal ansatzweise so viele Informationen und Hilfestellungen wie für die AVR Welt. Um die Situation ein klein wenig zu Verbessern, habe ich mein Projekt im Internet dokumentiert. http://techblog.auchmonoabspielbar.de/?p=113
Matthias Thiele schrieb: > Ich möchte gerne den ursprünglichen Thread wiederbeleben und mich als > erstes bei Axel für die Anregung und Anleitung bedanken. Danke für die Blumen! > Ich habe das Projekt sehr ähnlich auf einem PIC32 nachgebaut. Aufgrund > der anderen Hardware (z.B. zwei interne 32 Bit Counter oder 64 Bit > Fließkommazahlen) war mein Projekt einfacher zu realiseren. Da ich aber > neu in der PIC Welt bin, stand das Erlernen der Architektur im > Vordergrund und nicht die möglichst effiziente Nutzung der Hardware. OK. Meine Motivation auch auch weniger das funktionsfähige Gerät als vielmehr die Beschäftigung mit der Hardware und besonders der Toolchain. Selbst wenn sonst nichts dabei herausgekommen wäre, so weiß nun doch wesentlich besser, wie man C und Assembler mischen kann. > Leider gibt es zur PIC32 Welt noch nicht mal ansatzweise so viele > Informationen und Hilfestellungen wie für die AVR Welt. Um die Situation > ein klein wenig zu Verbessern, habe ich mein Projekt im Internet > dokumentiert. > > http://techblog.auchmonoabspielbar.de/?p=113 Nett. Weitermachen!
Hallo, zwar hatte ich zuvor schon mal den "mino"-Zähler aufgebaut, da mich neue Lösungsansätze aber immer interessieren, habe ich diese Variante auch mal getestet - schönes Projekt! Zunächst habe ich basierend auf den Vorarbeiten von Michael D. das Layout noch etwas vereinfacht, damit die Platinenfertigung leichter von der Hand geht: Da ich die Firmware stets mit einem externen Programmer übertrage, ist der ISP-Stecker entfallen. Die Kontrast-Einstellung des LCD erfolgt hier per Festwiderstand. Obwohl nur bedrahtete Bauteile verwendet werden, weist die einseitig geroutete Platine nur noch 4 Drahtbrücken auf der Leiterbahnseite auf. Wenn man Wert auf die Befestigungsbohrungen legt, muss man die Platine entsprechend verlängern. Für meine Zwecke bietet der 16-polige Stecker genug Stabilität. Ergebnis siehe Fotos (Firmware LCD 1.5). - Thomas
Matthias T. schrieb: > http://techblog.auchmonoabspielbar.de/?p=113 Sehr schön. Den gute Heinrich Hertz wird es sicher freuen, dass du ein Herz für ihn hast ;-)
Autsch. Aber zumindest habe ich es konsequent falsch geschrieben. Danke für den Hinweis.
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