Hey Leute, ich habe das Problem das der OP(IC6.1 Differenzverstärker) am Ausgang nie unter 100mV geht. Am Eingang ist einmal das Messignal (C2) und das Referenzsignal am invertierenden Eingang. Folgende Dinge habe ich bereits versucht. -Widerstände des Differenzverstärkers ausgemessen. Ergebnis:Alle 10k +-1% -OPs gegen neue Ausgetauscht. E: Keine Veränderung -OP Eingänge Zusammengelegt und auf Masse geschaltet. E:Ausgang liegt auf 0V +- ein paar mV -LM358N gegen LM393N getauscht. E: Mehr Probleme als mit dem LM358 -LM2907 rausgenommen und an C1 festes Signal angelegt. E:Ausgang liefert 100mV Ja solangsam weis ich nicht mehr weiter! Versorgung der ICs +5V und 0V. Im oszilloskopen Bild (bild9) seht ihr die Wandlung der Frequnz(C3) zu der Spannung (C1). Bitte Offset der Kanäle beachten. Hoffe ihr versteht was ich meine und danke für eure Zeit=)
Abschlussprojekt schrieb: > -LM2907 rausgenommen und an C1 festes Signal angelegt. > E:Ausgang liefert 100mV Welches Signal ist da fest am Eingang? > OP(IC6.1 Differenzverstärker) Da sind gleich 3 dieser ICs... :-o > Im oszilloskopen Bild (bild9) seht ihr die Wandlung der Frequnz(C3) zu > der Spannung (C1). Bitte Offset der Kanäle beachten. Da sehe ich zuallererst mal jede Menge uninterpretierbaren Mist. Wie sieht denn der Aufbau aus (Foto)? Wo sind die Masseklemmen der Tastköpfe angebracht (Foto)? Ich würde sagen, du solltest jetzt erst mal den "Differenzverstärker" ODER den fu-Wandler ans Laufen bekommen. Nicht beides auf einmal. Was brauchst du da eigentlich so viele Operationsverstärker?
Was bezweckst du mit dieser lustigen Schaltung? Durch die Kaskadierung der OP multiplizieren sich die Offsetspannungen der Bauteile. Die Schaltung ist so wie abgebildet broken by design.
Der LM2907 läuft nur ich hab ein Rauschen auf dme Signal dieses Problem habe ich aber inzwischen gelöst. Die Impedanzwandler sind da weil ich aus einem Vorherigen Projekt wo es um ein ähhnliches Thema ging auch Probleme bekommen hatte durch Signal verfälschung. Dies konnte ich mit den Impedanzwandlern lösen. Deshlab hab ich sie diesmal von vornhererin mit reingenommen. Das mit dem IC6.1 war weil ich die aus einem andern Teil koppiert habe und nicht geändert habe. Ich meine in diesem Fall nun IC7.2 Lothar Miller schrieb: >Abschlussprojekt schrieb: >> -LM2907 rausgenommen und an C1 festes Signal angelegt. >> E:Ausgang liefert 100mV >Welches Signal ist da fest am Eingang? Ein festes 1,xxxV Signal dies hab ich nur gemacht um auschließen zu können das der Fehler (100mV am Ausgang vin IC7.2) nicht durch das Rauschen des LM2907 entsteht. Fotos kann ich frühstens morgen liefern. Die Tastköpfe hab ich alle zusammen an ein un demselben Massepunkt gelegt (Im Primär kreis da Potenzialtrennung durch DCDC Wandler) C1 am Beindchen des LM2907 C2 am Beindchen des IC7.1 C3 am Beindchen des LM2907 Was schalgt ihr vor? Impedanzwandler raus? Es entsteht ein lustiger Effekt mit dem Ausgangsignal des IC7.2 wenn ich die Referenz verstellte. Ich mal skope Bilder und poste sie gleich.
Hier mal die Bilder Bitte beachtet: Die Messpanung (Blau C3) Die Referenzspannung (Grün C2) Die Ausgangsspannung IC7.2 (Rot C4) Bilderfolge: Bild19, Bild18, Bild17, Bild16, Bild10; Bild11, Bild12, Bild13, Bild14, Bild15 Ich habe nur die Referenspannung von Oben nach unten gestellt. Das Resultat seht ihr ja in Grün
Abschlussprojekt schrieb: > Bitte beachtet: > Die Messpanung (Blau C3) > Die Referenzspannung (Grün C2) > Die Ausgangsspannung IC7.2 (Rot C4) Wo sind diese Spannungen im Schaltplan zu finden? > Das Resultat seht ihr ja in Grün Ja, da schwingt was... Aber warum sollte die "Referenzspannung" schwingen? Da tut eigentlich nichts das, was es soll. Ich bin auf das Foto vom Aufbau gespannt... Wie wäre es, wenn du erst mal nur 1 einzigen OP misst, und nicht alle 3 zusammen?
Im Schaltplan zufinden sind C1(Schaltplan) entspricht Rot(C4 skope) IC7.2 Ausgang entspricht Grün(C2 skope) P1 Pin3 entspricht Blau(C3 skope) Die Referensspannung schwingt nicht. Wenn dan eher die Messpanmung. Hab eben die Messpanug und den IC7.1 rausgenommen dadurch lässt sich die Spannung am Ausgang auf 0 einstellen aber sobald ich das IC wieder einbaue treten wieder diese Effekte auf.
Hast du an irgendeinem der verwendeten ICs einen Stützkondensator an den Versorgungsanschlüssen angebracht? Der LM2907 zappelt ja völlig planlos herum, und der LM358 schwingt. Für welche Versorgungsspannung ist der LM2907 überhaupt gemacht? Im Datenblatt kann ich nur die Obergrenze (28V) finden, aber auf der Webseite ist ein Bereich von 6V bis 28V angegeben: http://www.ti.com/product/lm2907-n Du solltest also erst einmal dafür sorgen, dass jedes IC eine saubere Versorgungsspannung innerhalb des zulässigen Bereichs bekommt. Auch die Versorgungsspannung kannst du mit dem Oszi überprüfen. Solange sie noch deutliche Zacken, Schwingungen und sonstigen Unrat enthält, brauchst du gar nicht weiter nach Fehlern zu suchen.
Jedes IC hat Stüzkondensaoren Direkt an den Pins (100nF). Die Versorgungsspannung ist in Ordnung hab ich alles schon vorher überprüfut. Sry hätte das mit aufführen sollen.
Abschlussprojekt schrieb: > Hab eben die Messpanug und den IC7.1 rausgenommen dadurch lässt sich die > Spannung am Ausgang auf 0 einstellen aber sobald ich das IC wieder > einbaue treten wieder diese Effekte auf. Irgendwie logisch, oder? Allerdings sollte sich die Ausgangsspannung dann nicht auf 0 einstellen lassen, sondern dauerhaft dort kleben, denn der -Eingang vom 7.2 ist immer positiver als der +Eingang, und damit müsste eine negative Spannung am Ausgang herauskommen, was aber nicht möglich ist, und weswegen bestenfalls 0V ausgegeben werden... > C1(Schaltplan) entspricht Rot(C4 skope) > P1 Pin3 entspricht Blau(C3 skope) Es ist dir schon klar, dass Blau niemals größer werden darf als Rot? Wie soll denn der 7.2 eine negative Spannung ausgeben können? > Die Referensspannung schwingt nicht. Wenn dan eher die Messpanmung. Dann klemm die mal ab und sorg für eine stabile Spannung an der Stelle...
Abschlussprojekt schrieb: > Jedes IC hat Stüzkondensaoren Direkt an den Pins (100nF). Gut. Allerdings wundert mich dann etwas, warum der als Spannungsfolger geschaltete Opamp schwingt. Verstärkung 1 ist für den kein Problem, und an seinem Ausgang sind (zumindest im Schaltplan) auch keine bösen Dinge angeschlossen. Er ist auch alles andere als ein Highspeed-Typ, so dass der Platinenaufbau nicht allzu kritish sein sollte. > Die Versorgungsspannung ist in Ordnung hab ich alles schon vorher > überprüfut. Sry hätte das mit aufführen sollen. Und was ist mit den 6V, die der LM2907 mindestens braucht? Oder hast du irgendwo im Datenblatt eine Angabe gefunden, dass auch 5V in Ordnung sind? Ich finde es ja schon etwas beschämend für National/TI, dass diese Angabe selbst in Rev. B des Datenblatts fehlt. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur Tomaten auf den Augen :)
Lothar Miller schrieb: > Irgendwie logisch, oder? > Allerdings sollte sich die Ausgangsspannung dann nicht auf 0 einstellen > lassen, sondern dauerhaft dort kleben, denn der -Eingang vom 7.2 ist > immer positiver als der +Eingang, und damit müsste eine negative > Spannung am Ausgang herauskommen, was aber nicht möglich ist, und > weswegen bestenfalls 0V ausgegeben werden... Dachte ich auch dem ist aber nicht so deshlab habe ich mich auch gewundert warum ich es einstellen kann > Es ist dir schon klar, dass Blau niemals größer werden darf als Rot? Wie > soll denn der 7.2 eine negative Spannung ausgeben können? Darf schon, denn wenn die Refspannung größer wird versucht er ja auf - zu schalten. Da dies aber nicht möglich ist müsste er ja auch 0 VBolt gehn (niedirgs Mögliche spannung) oder nicht? > Dann klemm die mal ab und sorg für eine stabile Spannung an der >Selle... Das habe ich bereits versucht. Aber die 100mV bleiben. Siehe hier: Abschlussprojekt schrieb: > Lothar Miller schrieb: >>Abschlussprojekt schrieb: >>> -LM2907 rausgenommen und an C1 festes Signal angelegt. >>> E:Ausgang liefert 100mV >>Welches Signal ist da fest am Eingang? > Ein festes 1,xxxV Signal dies hab ich nur gemacht um auschließen zu > können das der Fehler (100mV am Ausgang vin IC7.2) nicht durch das > Rauschen des LM2907 entsteht. Yalu X. schrieb: > Abschlussprojekt schrieb: >> Jedes IC hat Stüzkondensaoren Direkt an den Pins (100nF). > Gut. Allerdings wundert mich dann etwas, warum der als Spannungsfolger > geschaltete Opamp schwingt. Verstärkung 1 ist für den kein Problem, und > an seinem Ausgang sind (zumindest im Schaltplan) auch keine bösen Dinge > angeschlossen. Er ist auch alles andere als ein Highspeed-Typ, so dass > der Platinenaufbau nicht allzu kritish sein sollte. Oben hab ich mal den Layoutplan gepostet villeicht erkennt ihr da direkt ein Layoutfehler. Yalu X. schrieb: > Und was ist mit den 6V, die der LM2907 mindestens braucht? Oder hast du > irgendwo im Datenblatt eine Angabe gefunden, dass auch 5V in Ordnung > sind? Ich finde es ja schon etwas beschämend für National/TI, dass diese > Angabe selbst in Rev. B des Datenblatts fehlt. Vielleicht habe ich aber > auch einfach nur Tomaten auf den Augen :) Ich habe dne mit 5 V Versorgt. Ich hab im DB nur eine Maximalspannung gefunden deshlab bin ich blöderweise davon ausgegangen "naja 5 V ist doch üblich/gebräuchlich". Am LM2907 habe ich ja kein Problem dies hab ich bereits durch eine LC kombination gelöst. Das Problem sind die 100mV am Ausgang des Differenzverstärkers. Denn wie gesgat auch wenn ich den LM2907 rausnheme und an den Punkt wo die Messspannung ist eine feste/stabile/konstante Spannung drauflege hab ich immernoch die 100mV, obwohl der Differenzverstärkers durch den Referenzwert des Potis auf 0 regeln sollte.
Abschlussprojekt schrieb: >> ... damit müsste eine negative >> Spannung am Ausgang herauskommen, was aber nicht möglich ist, und >> weswegen bestenfalls 0V ausgegeben werden... > Dachte ich auch dem ist aber nicht so ... Wie, was? Da kommen weniger als 0V am Ausgang raus? BTW: dass der Eingangsbereich beim LM358 nur bis Vcc-1,5V (bei dir also nur 3,5V) geht, das ist dir bewusst? > Das Problem sind die 100mV am Ausgang des Differenzverstärkers. Teile und herrsche! Geh doch einfach mal jeden einzelnen OP durch: kommt am Ausgang vom 7.1 das raus, was du am Eingang reinsteckt? Beim 6.1 auch? Dann legst du da am Eingang mal nachvollziehbare Spannungen an und kontrollierst die Spannungen am Eingang des Differenzverstärkers: R13 und R14 an deren Pin 1. Kommt am Ausgang die Differenz raus?
Lothar Miller schrieb: > Abschlussprojekt schrieb: >>> ... damit müsste eine negative >>> Spannung am Ausgang herauskommen, was aber nicht möglich ist, und >>> weswegen bestenfalls 0V ausgegeben werden... >> Dachte ich auch dem ist aber nicht so ... > Wie, was? Da kommen weniger als 0V am Ausgang raus? > BTW: dass der Eingangsbereich beim LM358 nur bis Vcc-1,5V (bei dir > also nur 3,5V) geht, das ist dir bewusst? Damit ich das richtig verstehe, der LM358 kann am Eingangsbereich nur maximal 3,5V erkennen und damit arbeiten? (Fals dies so ist wäre das für meinen fall trozdem in Ordnung, denn ich reche im maximal Fall mit 3V am Eingang.) >> Das Problem sind die 100mV am Ausgang des Differenzverstärkers. > Teile und herrsche! > Geh doch einfach mal jeden einzelnen OP durch: kommt am Ausgang vom > 7.1 das raus, was du am Eingang reinsteckt? Beim 6.1 auch? Dann legst du > da am Eingang mal nachvollziehbare Spannungen an und kontrollierst die > Spannungen am Eingang des Differenzverstärkers: R13 und R14 an deren Pin > 1. Kommt am Ausgang die Differenz raus? Aktuell liegen an: IC6.1 + Eingang: 1,40V IC7.1 + Eingang: 1,41V IC7.2 - Eingang (Direkt zwischen R13 und R15) 720mV IC7.2 + Eingang (Direkt zwischen R14 und R16) 720mV
Abschlussprojekt schrieb: > IC7.2 - Eingang (Direkt zwischen R13 und R15) 720mV > IC7.2 + Eingang (Direkt zwischen R14 und R16) 720mV GENAU diese Stelle ist unglaublich uninteressant! Dass da die gleiche Spannung anliegt bedeutet nur, dass der OP richtig arbeitet. Denn ein OP versucht solange er kann die Spannungsdifferenz zwischen seinem + und -Eingang auf 0 zu regeln. > IC6.1 + Eingang: 1,40V > IC7.1 + Eingang: 1,41V Und am AUSGANG? BTW: bitte nicht so viele > am Zeilenanfang einfügen! Falls du das nicht bewusst machst: welchen Browser verwendest du (Typ/Version)
Ich weiß das diese Stelle nur sagt das der OP richtig arbeitet. Ich hatte deine Frage falsch verstandne ich Dachte du meintest genau den Eingang am OP. MEIN FEHLER! (das er die Eingänge ausregeln will ist klar.) Das mit den >mache ich bewusst wegen der normalen Kommentarfunktion vom Forum hier. Btw. benutze ich IE als Brwoser. Hier nochmal die Genauen SPGWerte: IC6.1 + Eingang: 1,407V IC6.1 Ausgang : 1,408V (R13) IC7.1 + Eingang: 1,411V IC7.1 Ausgang : 1,410V (R14) IC7.2 Ausgang : 116mV
Ok, packen wirs nochmal an: du hast am R15 einen Spannungsabfall von 0,6V. Das ergibt einen Strom von 60uA. Bei 60uA garantiert dir das Datenblatt bestenfalls >>>> Output Current Sink: 200mV @ 50uA. <<<< Dein LM358 ist mit 100mV @ 60uA also noch besser als das Datenblatt garantiert... :-o Mach zum Test mal einen 2k2 Pulldown vom Ausgang von IC7.2 nach Masse. Abschlussprojekt schrieb: > Das mit den >mache ich bewusst wegen der normalen Kommentarfunktion vom > Forum hier. Auch die vielen (zwischenzeitlich von mir gelöschten) Leerzeilen?
Habe alle Widerstände am diffverstärker ausgetauscht um die verstärker zu erhalten (warum nur einen 2.2k? dan wär der verstärkung von 1 ja hinüber) das ergebnis nun sind alle widerstände 1 k und ich habe 650mV am Ausgang wenn die Eingänge berückt an 1.15V liegen
Abschlussprojekt schrieb: > Habe alle Widerstände am diffverstärker ausgetauscht um die verstärker > zu erhalten (warum nur einen 2.2k? dan wär der verstärkung von 1 ja > hinüber) Sag mal, schreibe ich so undeutlich? :-o Ich meinte: lass alles wie es ist, und bau zusätzlich den Pulldown vom Ausgang nach Masse, WEIL der OP es ALLEIN nicht schafft, den Pegel auf 0 zu ziehen! Alternativ: fang an zu Denken. Oder wenigstens Mitzudenken: warum schafft der OP es nicht? Weil die Schaltung zu niederohmig ist. Mach also für R13..R16 je 100k (in Worten: einhundert k) rein, und zusätzlich den 2k2 Pulldown vom IC7.2 Ausgang nach Masse. Mach das alles aber erst, wenn du VERSTANDEN hast, was ich meine!
achsoooo ja alles klar....ok hab auch alles schon zurück geändert....hab ich bereist vorher versucht egal ob offener ausgang oder nachkommende schaltung oder pulldown am ausgang es bleiben 100mv....hab ich schon probiert
Mein Fehler hab nur oben R15 gelesen tut mir Leid! Wie gesgat alles wieder 10k Mit Pulldown am Ausgang hab ich schon ganz am anfang versuch hat nicht funktioniert
Lothar Miller schrieb: > Mach also für R13..R16 je 100k (in Worten: einhundert k) rein Abschlussprojekt schrieb: > Wie gesagt alles wieder 10k Seis drum... Abschlussprojekt schrieb: > Mit Pulldown am Ausgang hab ich schon ganz am anfang versuch hat nicht > funktioniert Doch. Das wird funktionieren. Es ist die einzige Möglichkeit, den LM358 auf annähernd 0V zu bekommen. Er selber schafft das nicht...
Pulldownwiderstand ändert das SWignal am ausgang von 90mV auf 60mV
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