Hallo, Ja ich weiß, schon wieder LED-Matrix.... sorry ;) Da das mein erstes Projekt mit Mikrocontroller und Mosfets ist, will ich auf Nummer sicher gehn ob das so funktioniert, bevor ich Teile umsonst bestelle. Vielleicht macht sich ja einer die Mühe mal drüber zu schaun. Soll das Spiel 4 Gewinnt werden, Spieler gegen Spieler. Eingabe mit Tastern unter den Spalten(Fehlen noch im Plan) Die Mosfet-Treiber sind übrigens ICL7667 Meine Überlegungen Warum Mosfets? weil die Pulsströme über 1A liegen werden. Warum 16V für die LEDs? weil grün 13V und rot 11V brauchen werden. Somit hab ich Reserve für Spg-Abfall an Vorwiderständen etc... ja die Rv's muss ich noch berechnen... Passen die Mosfets und ist die Verschaltung so in Ordnung? Reihen: IRFU9024N Spalten: IRLU024N Vielen Dank schonmal für Antworten :)
das wird immer besser hier.... Kein Datenblatt zu den LED aber spezifische Rückfragen stellen. Mich wundert es mehr und mehr warum das hier so läuft... >>weil die Pulsströme über 1A liegen werden. Was ist denn so schwer daran ein Datenblatt zu den LED hier zu stellen? >>weil die Pulsströme über 1A liegen werden. Vielleicht ist hier die passende Antwort. MM
Tom N. schrieb: > weil die Pulsströme über 1A liegen werden. > Warum 16V für die LEDs? Was sind das denn für LEDs, daß die 16V brauchen? Ich habe vor kurzem ein Vier-Gewinnt-Spiel mit Duo-LEDs realisiert. "Kingbright L-59EGW" Da komm ich mit Standart-NPN-Transen hin und habe einen Pulsstrom von 0,9A.
Mullwark schrieb: > Was sind das denn für LEDs, daß die 16V brauchen? Also pro Spielstein wird eine dieser "LED-Matrixen" verwendet, die wie im Schaltplan verschaltet werden sollen. (eine LED im Schaltplan sind in Wirklichkeit also 3 LEDs, diese sind aber bereits intern schon in reihe geschaltet) rot braucht also 2*5,5V = 11V grün braucht 2*6,5V = 13 V Bei 30mA Dauerstrom leuchtet ein Spielstein hell genug. darum komm ich auf Ispl=30mA*6*7 = 1,26 A
Standart-NPN? Was bedeutet Standart in dem Zusammenhang? :-O Für 0.9A müssen die NPNs wohl stehen? Auf ne besonderne Art oder wie?? hääää!?!?. Standardmäßig würd ich ja zu SMD mosfets greifen und gut ist. :-O
> Bei 30mA Dauerstrom leuchtet ein Spielstein hell genug. Also 3.75mA pro paraölel LED die 20mA vertragen würde > darum komm ich auf Ispl=30mA*6*7 = 1,26 A Kommt hin, für die Spalten-MOSFETs. Die Zeilen müssten bloss 210mA liefern können. Also etwas überdimensioniert, würde aber funktionieren. Du kannst deine LEDs auch andersrum verschalten, Zeilen nach Masse, Spalten nach Plus. Verwendest du für die 210mA (von denen auch nur entweder rot oder grün eingeschaltet ist) 2 ULN2803, hast du 16 nach Masse schaltende Zeilen (mit jeweils einem Vorwiderstand, je nach Farbe) und müsstest nur noch 7 mal mit MOSFETs die Plusleitung schalten, also 4 ICL7667. Das wäre einfacher und billiger und ausreichend. Verwendest du für die Plus-Leitung gar ULN2003 und PNP-Transistoren wie BD236, dann ist es noch billiger +12V | | 220R | | |E +--|< BD236 | | LEDs 47R +---...---|>|--...--+ | | uC--|ULN2003|--+ R | uC--|ULN2803|--------------------------+
@ Tom N. (newtschi) >Also pro Spielstein wird eine dieser "LED-Matrixen" verwendet, >die wie im Schaltplan verschaltet werden sollen. (eine LED im Schaltplan >sind in Wirklichkeit also 3 LEDs, diese sind aber bereits intern schon >in reihe geschaltet) Warum zeichnest du dann nicht einfach DREI LEDs ein. Dieses Kauderwelsch bringt nur Verwirrung! Und schon mal über das Problem der DIREKTEN Parallelschaltung von LEDs nachgedacht? >rot braucht also 2*5,5V = 11V >grün braucht 2*6,5V = 13 V >Bei 30mA Dauerstrom leuchtet ein Spielstein hell genug. >darum komm ich auf Ispl=30mA*6*7 = 1,26 A Sieht wohl so aus. Steht alles im Artikel LED-Matrix, den du ja scheinbar schon kennst. Nur dass deine LEDs damit massiv unterfordert sind, weil sich 8 LEDs die 30mA teilen. Ergo könnte man mit weniger LEDs auskommen.
MaWin schrieb: > Du kannst deine LEDs auch andersrum verschalten, Zeilen nach Masse, > Spalten nach Plus. > Verwendest du für die 210mA (von denen auch nur entweder rot oder grün > eingeschaltet ist) 2 ULN2803, hast du 16 nach Masse schaltende Zeilen > (mit jeweils einem Vorwiderstand, je nach Farbe) und müsstest nur noch 7 > mal mit MOSFETs die Plusleitung schalten, also 4 ICL7667. Vielen Dank dafür. Habs mal neu gezeichnet. So ok? Falk Brunner schrieb: > Warum zeichnest du dann nicht einfach DREI LEDs ein. Dieses Kauderwelsch > bringt nur Verwirrung! Ja sorry, seh ich ein kommt nichmehr vor ;) > Und schon mal über das Problem der DIREKTEN > Parallelschaltung von LEDs nachgedacht? ja hab ich, du meinst wegen Exemplarstreuungen und den Folgen. Ich denk mir halt, da ich die LEDs weit unter dem angegebenen Nennstrom betreibe, werden sich die Toleranzen nicht stark bemerkbar machen. oder seh ich das falsch? Leichte Helligkeitsunterschiede nehm ich in Kauf > Nur dass deine LEDs damit massiv unterfordert > sind, weil sich 8 LEDs die 30mA teilen. Ergo könnte man mit weniger LEDs > auskommen. Das ist mir bewusst. Da es sich aber um ein Schulprojekt handelt, haben wir die Vorgabe bekommen dieses LEDs zu verwenden. Wir könnten höchstens noch die 12 Leds in den Ecken der Spielsteine nicht mit anklemmen, dann würde es evtl "runder" aussehen ;-)
> Habs mal neu gezeichnet. So ok? Ja, passt, es täte auch 2 x ULN2003 wie mir auffällt. Der ICL7667 hält nur 15V aus. > Ich denk mir halt, da ich die LEDs weit unter dem angegebenen > Nennstrom betreibe, werden sich die Toleranzen nicht stark > bemerkbar machen. Das nennt man dann wohl Wunschdenken. Fällt aber nicht unter die Tätigkeit des intelligenten Denkens. Ein Widerstand in jeder der 8 parallelen LED-Reihen ist dir offenbar zu mühsam.
> Ein Widerstand in jeder der 8 parallelen LED-Reihen ist dir offenbar zu > mühsam. 42 Spielsteine x 2 Farben x 8 Widerstände = 672 Vorwiderstände Schon mühsam wie ich finde, vorallem weil ich die Led Matrixen mit Flachbandkabel verdrahten wollte. Ne einfachere Lösung gibts wohl nicht?
> Ne einfachere Lösung gibts wohl nicht? Natürlich. Nicht die 16 "LEDs" aus je 3 in Reihe geschalteten LEDs in 2 mal je 8 parallele aufteilen, sondern alle 16 in Reihe, für 48 LEDs in Reihe mit knapp 100V und 3.75mA zu versorgen, dann brauchst du keine Stromverteilungswiderstände, oder jede Kombination dazwischen mit sinkender Spannung aber steigender Anzahl von Widerständen.
@ Tom N. (newtschi) >> Ein Widerstand in jeder der 8 parallelen LED-Reihen ist dir offenbar zu >> mühsam. >42 Spielsteine x 2 Farben x 8 Widerstände = 672 Vorwiderstände >Schon mühsam wie ich finde, vorallem weil ich die Led Matrixen mit >Flachbandkabel verdrahten wollte. >Ne einfachere Lösung gibts wohl nicht? Die LEDs alle in Reihe schalten, macht dann aber 13x8V=104V+ plus Spannung für die Vorwiderstände. Nicht empfehlenswert.
Falk Brunner schrieb: > Die LEDs alle in Reihe schalten, macht dann aber 13x8V=104V+ plus > Spannung für die Vorwiderstände. Nicht empfehlenswert. Darf ich eh nich, soll unter 42V bleiben. Vorallem wüsste ich auch nicht wie, da ja jeweils 12 LEDs pro Farbe eine gemeinsame Anode haben. oder bin ich jetz ganz doof? Ne andre Möglichkeit wäre wie im Bild gezeigt. Ist das jetz besser, oder macht das auch keinen Unterschied? Nach dem Motto, wenn schon falsch, dann wenigstens nicht ganz so schlimm? Spannung verdoppelt sich das klar. 26V grün 22V Rot
> Ne andre Möglichkeit wäre wie im Bild gezeigt.
Da braucht man dann nur noch halb so viele Stromverteilungswiderstände,
dafür Treiber mit hjöherer Spannung.
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