Hallo, mir ist bekannt, dass einige gegenüber der Elektor negativ eingestellt sind. Daher richtet sich dieser thread mehr an die derzeitigen Abonnenten. Vor 2 Wochen habe ich eine Rechnung bekommen, die ca. 20 Euro höher ausfiel als die letzte. Darin ist aber schon ein Rabatt von annähernd 30,00 Euro enthalten (wohl um langjährige Abonnenten nicht ganz zu schocken. Das ganze nennt sich dannn "Gold-Mitgliedschaft". Neu ist jetzt, dass man die Artikel - paralel zur gedruckten Ausgabe- auch auf seinem tablet lesen kann, die Jahrgangs-CD erhält und irghendwelche Rabatte auf Elektor-Artikel bekommt. Das reine Papier-Abo ist abgeschafft. Daraus wurde jetzt eine Kombi Papier +elektronisch. Willman weiterhin gedruckte Ausgaben haben, dann muss man die (Zwangs-)Gold-Mitgliedschaft annehmen. Alternativ gibt es nur noch die "green" Mitgliedschaft )das ist dann alles nur elktronisch lesbar. ICH WAR FROH, DASS ES EINE GEDRUCKTE ZEITSCHRIFT WAR. MAN SITZT JA SONST NUR NOCH AM RECHNER !!! Falls es hier eLEKTOR-Leser gibt (Abonenten). Was sagt ihr zur neuen Zwnags-Gold-Mitgliedschaft? Grüße ein verärgerter Hochfrequenz
Ein Elektor-Jahresabo für "nur" 127,50 Euro? Haben die noch alle Tassen im Schrank? Am Kiosk zahle ich für das 2012er Jahres-Abo 95,90 Euro (1x 19,90 + 10x 7,60). WENN ich alle Ausgaben kaufen würde! Da aber so oft Mist drinsteht kaufe ich pro Jahr höchstens 4 Ausgaben. Aber ganz typisch: Man versucht alles zu verharmlosen, indem man es "Mitgliedschaft" statt "Abo" nennt. Kündigen, ganz klar. Und ihnen die Meinung geigen! Bei der Qualität, die die abliefern, sind solche Preise einfach inakzeptabel.
Eine Preiserhöhung von 71 EUR auf 124 EUR, also um 75%, bei für dich gleichem Nutzwert ist ein klarer Kündigungsgrund. Das musst du innerhalb von 1 Monat machen, damit dein Kündigungsrecht greift.
H.joachim Seifert schrieb: > Hoffentlich machen es (fast) alle. Ich habs gemacht. In einem Jahr werde ich mir die Jahresausgabe billiger in der Bucht schießen. Ich brauche keine aktuelle Ausgabe. Ich war bei denn seit Anfang der 80er Abonnent. Die Ausgaben rückwirkend bis 77 müsste ich auch noch haben. Schade das die da langsam größenwahnsinnig geworden sind. ELV kostet ja auch immer noch das selbe, also ist eine Preissteigerung unbegründet.
Schau mal nach ob das ganze auch echt ist, oder nur ein Trollversuch. Bei "Gold-Mitgliedschaft" musste ich nämlich direkt daran denken. Das zog sich schon durch alle bekannten Websites (wie Youtube oder Fratzenbuch). http://knowyourmeme.com/memes/gold-membership-trolling [Der ganze Beitrag ist nur sichtbar mit einer mikrocontroller.net-Goldmitgliedschaft] :)
Die Gold-Mitgliedschaft ist echt. Wurde telefonisch beim Verlag verifiziert. In den letzten beiden Ausgaben wurde das ganze verpackt, aber nicht ehrlich - zumindestens wirkte es auf mich so - ausgesprochen. Interessant ist die Gegenrechnung zum Kauf am Kiosk. Der alte Betrag + ca. 50 Euro - Rabatt (etwa 30. Euro) ergibt ungefähr den Kioskpreis. Das könnte einen Abonenten abschrecken zu kündigen. Da er im Endeffekt das gleiche Geld plus den Aufwand zum Kiosk zu fahren bezahlen muss. Ich hätte es gut gefunden, wenn man offen kommuniziert: Heh Leute, wir können die Druckausgabe für den Preis nicht mehr halten. Wir müssen 15% erhöhen. Oder man sagt. Die Hälfte nur noch in schwarz/weiss (warum nicht). Oder ist es wirklich der unumkehrbare Weg zum tablet-PC? Und ich gehöre mit meinen 35 Jahren schon zu den alten nostalgischen leuten, die auch gerne mal auf Papier starren, statt auf den Monitor. Grüße Marco
>Oder ist es wirklich der unumkehrbare Weg zum tablet-PC? Und ich gehöre >mit meinen 35 Jahren schon zu den alten nostalgischen leuten, die auch >gerne mal auf Papier starren, statt auf den Monitor. Yo, digga Du bist sowas von mega out. Noch'n bischen mehr und Du bist aber wieder retro. :) Gruß Ein Neumodischen-Medien-Dingsda-Kram Verweigerer.
Naja, bei Schaltplänen ist das eher die Frage, was ist praktischer. Ich hab früher(TM) auch Schaltpläne ausm Funkbummi abgezeichnet (Bibliothek geliehen), später die Seiten rausgetrennt (von Bibliothek geschenkt bekommen) und sortiert, dann Beiträge von diversen Elektronikzeitschriften kopiert (Dank an Herrn Xerox), alles schön abgeheftet. Wenn ich ne Schaltungsanregung brauche, such ich im Internet aus den 20 Vorschlägen das Passende raus. Dass ich eine Schaltung 1:1 mit Platine übernehme tendiert eh gegen Null. Die Sammlung steht im Schrank und staubt ein, zu aufwendig und zu eingeschränkte Auswahl...
So was sollte man im Internet für die Nachwelt archivieren. Wer sollte da was dagegen haben wenn die Artikel schon länger als ein Jahr alt sind und damit praktisch kein Geld mehr mit zu verdienen ist?
Michael S. schrob: >Wer sollte da was dagegen haben wenn die Artikel schon länger >als ein Jahr alt sind und damit praktisch kein Geld mehr mit >zu verdienen ist? Da gibt es eine ganze Menge, die z.B. solche wie die Seite "Raupenhaus" zum Erliegen brachten, auf der man viele Schaltpläne älterer Geräte fand. (Danke, Herr Funkamateur) Wenn man schon kein Geld damit verdienen kann, dann soll wenigstens kein Anderer mehr Etwas davon haben. Das war für mich das Signal: Abonnement kündigen und ab dafür! :-( MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Michael S. schrob: >>Wer sollte da was dagegen haben wenn die Artikel schon länger >>als ein Jahr alt sind und damit praktisch kein Geld mehr mit >>zu verdienen ist? > > Da gibt es eine ganze Menge, die z.B. solche wie die Seite "Raupenhaus" > zum Erliegen brachten, auf der man viele Schaltpläne älterer Geräte > fand. (Danke, Herr Funkamateur) > > Wenn man schon kein Geld damit verdienen kann, dann soll wenigstens > kein Anderer mehr Etwas davon haben. Kannst du mal ausführlicher schreiben, was du hier gerade meinst. Ich verstehe es nicht.
Ist wohl ein Unterschied ob man die Schaltungsunterlagen der Produkte von FIRMEN, egal aus Ost oder West, im Web findet, oder... ...die Bastelprojekte aus Zeitschriften wie Elektor, Elo, Funkschau, Elrad, usw. zum Download findet. Das eine ist Kommerziell, das andere Journalismus für Hobbyisten, und die meinte ICH eigentlich.
Bei schwindenden Abonentenzahlen wird es nun mal nötig, die Preise zu erhöhen, das läßt sich mathematsich ganz gut erklären. Nur muß sich dann jemand einen Trick > Kd.-Vorteil ausdenken, um dies nicht zu offensichtlich erkennen zu lassen. Mal ehrlich, was wird dort noch so Interessantes und Neuartiges abgedruckt, was man anders nicht im Netzt preiswerter und schneller finden könnte? Für mich eine ganz schön teure Art der gedruckten Unterhaltung. Wobei es ja immer noch andere Möglichkeiten dort beim Verlag online gibt, mit Elektor-Credits Beiträge einzeln zu kaufen.
Ich war auch lange Zeit begeisterter Elektor-Leser, früher habe ich die Zeitschrift noch einzeln im winzig kleinen Elektronikladen in der Stadt gekauft. Nachdem ich mein erstes eigenes Geld verdient habe (Zeitungen austragen) gabs damals für Schüler/Studenten ein angebot für knappe 40€ mit CD. Leider hat sich trotz meiner monetären Unterstützung die Qualität der Artikel und auch der Nurzen dieser. Früher waren die meisten Seiten noch S/W und nur wenige? keine? farbig. Mit der einführung des neuen Designs wurde alles hochglanz. Dadurch wurde der Druck teuer -> Kunde muss hald mehr bezahlen, für gleichen Inhalt, dafür gläntzt es schön. Naja wers braucht. Gestern hatte ich kurz Zeit im Bahnhofskiosk den neuen Elektor durchzublättern, allein der Preis von 5,80€ war schon erschreckend.Mitten im Heft war eine Doppelseite auf der nur Text und ein Schaltplan gedruckt war, natürlich musste das farbig sein, denn sonst wäre die blaugraue Hinterlegung des Artikeltitels nicht möglich gewesen. Was für eine Verschwendung. Weniger Bunt, mehr Inhalt. Bitte! Schade. Elektor habe ich gerne gelesen, mittlerweile "gönne" ich mir nicht mal mehr ab und zu eine Ausgabe für die Bahnfahrt.
Don Carlos schrabte: >Bei schwindenden Abonentenzahlen wird es nun mal nötig, die Preise zu >erhöhen, das läßt sich mathematsich ganz gut erklären. Vielleicht verwechselt man hier Ursache und Wirkung? Na freilich -man muß die Kosten so weit erhöhen, daß die Zeitung von niemanden mehr gekauft werden kann. Dann ist das Ziel erreicht. VWL und BWL erziehen nur Habichte (haben, haben, haben!!!) und Gierhälse. :-( MfG Paul
Tja, ist doch normal, daß die Kuh gemolken wird bis sie tot umfällt. Mal sehen wie lange es bei Elektor noch dauert, evtl. gehts sehr schnell.
Lord of Lightning schrieb: > allein der Preis von 5,80€ war schon > erschreckend. Dann muss das wohl ein Sonderangebot gewesen sein. die Dezemberausgabe 2012 kostet 7,60 Euro. In Österreich, Belgien und Luxemburg sogar 8,40Euro. Schweiz 14,5CHF. Da fällt einen glatt die Kinnlade runter, nicht? Sven F. schrieb: > Bei schwindenden Abonentenzahlen wird es nun mal nötig, die Preise zu > erhöhen, Das geht aber nicht lange gut. Damit ist das Problem nur aufgeschoben, aber nicht gelöst. Vermutlich leben und arbeiten die da über ihre Verhältnisse, wollen die Realität nicht akzeptieren. Man wird sehen. Vermutlich wird irgendwann der Verlag an einen Investor verkauft der dann den Laden an die Wand fährt wie einst bei der Elrad geschehen.
Ich bin seit '76 elektor Leser und von den Änderungen durch den neuen Eigentümmer alles andere als angetan, nicht nur bei den astronomischen Preisen (auch bei den Bausätzen/PCBs/Controllern) sondern auch bei den Heftinhalten (kein richtiges Halbleiterheft mehr...). Ein überteuertes "Gold"-Abbo werde ich nicht akzeptieren sondern mir dann die Hefte am Kiosk zurücklegen lassen und so kaufen. Allerdings frage ich mich wie lange es elektor noch geben wird. Ich gebe denen nicht mehr lange. Löti
Schade finde ich das Elelktr so viele schaltungen abbildet die mann als Hobbbastler nicht nachbauen aknn da zu teuer oder die Bauteile von hausaus nicht beschaffbar sind oder die selbe schaltung hier (z.B. Chipbasic mit dem Atmega 8 von Jörg Wolfram) aus dem Forum ist oder schon etwas länger auf der seite vom B.Kainka steht. Und bei den Sachen wo mans nachbauen Kann vindest man unzälige lösungen im Internet kostenlos. Früher waren sie mal besser oder bilde ich mir dass nur ein?
Franzl F. schrieb: > Früher waren sie mal besser oder bilde ich mir dass nur ein? Früher(tm) war alles besser, nur das Internet war noch zu schlecht ;-) (bzw. vor 1993 oder so fast nicht relevant) 1990 waren Zeitschriften/Zeitungen und Bücher neben Radio/Fernsehen noch das wichtige Informationsmedium. Aber heute? Kleinere Zeitschriften werden in den nächsten Jahren bis auf wenige Ausnahmen komplett verschwinden oder sich auf e-Book Ausgaben und Webseiten beschränken. (bei den Zeitungen gehts los, die Financial Times Deutschland und Frankfurter Rundschau haben ja vor kurzem dicht gemacht). Elektor will ja nun anscheinen auch weg von der Printausgabe, aber langsam. Ich hab mein Abo schon vor Jahren gekündigt...
Was Elektor da macht nennt sich "managing for profit". Eines diese lahmen Standard-Kochrezepte von BWLern. Es wird nur noch versucht irgendwie Profit aus dem Laden zu quetschen, auch wenn es an die Substanz geht. Dabei findet man es nicht mehr wichtig, dass Kunden zufrieden sind. Zu "managing for profit" gehört, dass der Produktpreis erhöht wird, die Abo-Konstrukte werden undurchschaubar und schwer zu kündigen, die Qualität wird gesenkt, die Seitenzahl auch, es wird möglichst billig produziert (Praktikanten, Volontäre, Freie oder Gastbeiträge, statt fest angestellte Schreiberlinge) und so viel Werbung wie nur geht (ab einem gewissen Punkt gibt man auch die Trennung von Redaktion und Werbeabteilung auf). Das ist das Standard-Kochrezept, mit dem sich momentan viele Print-Produkte, von der Tageszeitung bis zur Fachzeitschrift, selber zugrunde richten, weil sie alle keine Antwort auf das Internet finden. Mit den so selbst zugefügten Wunden lässt sich natürlich prima bei der Politik nach Subventionen und Leistungsschutz schreien. Bis irgendwann auch dem letzten Politiker auffällt, dass es keine Leistung mehr gibt, die es zu schützen gilt.
Wir können ja auf das Ende von elektor wetten. Ich wette, dass die deutsche Ausgabe der elektor bis 2014 vom deutschen Markt verschwunden ist (ich wette aber nicht, dass sie ganz verschwinden, sondern nur die deutsche Ausgabe). Ich habe mir am Wochenende eine Ausgabe am Kiosk gekauft. Ich ärger mich jetzt schon seit 2 Tagen, dass ich 7,60 Euro zum Fenster rausgeballert habe, da der eine Artikel, der mich interessiert hat, zwar lesenswert war, aber sonst nur Schrott drinsteht.
Ich hab meine Wette ja schon fast formuliert: Nur die Printausgabe wird in nächster Zeit komplett abgeschafft. Sagen wir mal spätestens 2015...
Mac Gyver schrieb: (bei den Zeitungen gehts los, die Financial Times Deutschland und > Frankfurter Rundschau haben ja vor kurzem dicht gemacht). Naja, die FT war ja wohl von Anfang an ein Verlustgeschäft. Aber anderen Leuten was über Geld und Märkte erklären wollen. Die Elektor hat sich ihren schlechten Ruf (regelmäßige Revisionen der Schaltungen; Konzepte, die statt cleverer Schaltung auf Controller basieren, die man dann vorprogrammiert zukaufen muss, überbordender Anzeigenteil...) über Jahre mühsam erarbeitet. Ich müsste keinen Grund, warum ich mir da ein Abo antun sollte.
Ärgerlich ist, daß elektor auch die Alternativen plattmacht. Mit der Übernahme des "Circuit Cellar" ging dessen gefühlte Qualität auch in den Sinkflug ...
Wie ist das eigentlich mit den bestehenden Abonnenten, die dann irgendwann eine 50% erhöhte Rechnung im Briefkasten finden, weil sie von dem ganzen Rummel gar nichts mitbekommen. Haben die Pech und sie müssen noch ein Jahr warten bis zur Kündigung oder ergibt sich für die dann ein Sonderkündigungsrecht?
Die Rechnung liegt jetzt hier seit 2 Wochen. Was machen? Ich werde wohl kündigen und einen Brief en Elektor schreiben. Dabei werde ich auf die Notwendigkeit einer EHRLICHEN und OFFENEN Kommunikation hinweisen und die Frage stellen: Warum und wofür GOLD-Zwangsmitgliedschaft? Sind die Preise irgendwo explodiert? Meint man, die Bedürfnisse seiner Kunden besser abdecken zu können? Sind die Hobbyisten nicht mehr die Kundschaft, sondern die Profis? Mir fehlen Antworten? Sehr schönfand ich die Bemerkungen von "Lord of Lightning" weiter oben. Grüße Hochfrequenz
Hallo Forumgemeinde, ich habe die Konsequenzen gezogen und gestern meine Zwangs-Gold-Mitgliedschaft bei Elektor gekündigt. Bonus hin oder her, mir reicht die Papierausführung. Doch die gibt es nur noch im bundle mit der elektronischen Ausführung. Eine Preissteigerung von 77,50 Euro (für 2012) auf 127,50 Euro (für 2013) kann ich nicht akzeptieren. Vielleicht korrigiert man diese Entwicklung. Marco Schramm
Naja, abdrucken von Datenblättern und Application Notes ist ziemlich dürftig. Die einzig interessante Epoche war vom Anfang bis Mitte der 80-er. Schade. aber mit dieser Qualität gehen sie unter.
Ähm, mir ist heute was aufgefallen: Dezember-Ausgabe 2012, Seite 82: "Elektor Januar/Februar 2013 erscheint am 16. Januar 2013." Ab jetzt also grundsätzlich nur noch zweimonatlich! Oder irre ich? Das heißt dann also 50% mehr Abo-Gebühren bei 50% weniger Leistung. Denen muss es ja richtig schlecht gehen! "Schließen Sie gleich ein Abo ab, jetzt mehr bezahlen und dafür noch weniger bekommen als bisher!"
Ja, du irrst! Es sind 8 Einzelhefte + 2 Doppelausgaben: http://www.elektor.de/abo/abo-mitgliedschaft/jahresmitgliedschaft.2312951.lynkx Habe dieses omminöse Schreiben erst vor ein paar Tagen erhalten, aber wenn Elektor mir so ein schönes Weihnachtsgeschenk macht, muss ich Elektor im Gegenzug natürlich auch ein ähnlich schönes Weihnachtsgeschenk machen! Die Kündigung meines Abos ist unterwegs...
Hey, in dieser Rubrik gibts ja noch einen Elektor-Thread. (ich lese aus Zeitgründen nur uC und Markt) Ich habe telefonisch gekündigt: Beitrag "Re: Wie kündigt man ein elektor-Abo?" Schade, war auch seit den 80er Abonnent, und wäre gerne dabeigeblieben. Aber bei dem Preis?
Auch hier in Holland, kam der gleiche Brief. Nur eben auf Holländisch :-) Letztes Jahr 85,00 Euro nächstes Jahr 127,50. Dieses Jahr (2012) gab´s noch ein Rabat :-) Aber 85,00 / 2 = 42,50 Und 42,50 und 85,00 macht 127,50 Das sind 50% mehr, nach 32 Jahr hab ich heute bei Elektor Angerufen und gekündigt. Es gab sofort eine Bestätigungsmail. Aber ich schick trotzdem ein Brief hinterher. Bei uns in NL gilt: Wenn ein Vertrags Partner einseitig ein Vertrag Ändert dann hat der Kunde Sonderkündigungsrecht und davon hab ich Heute Gebrauch gemacht.
Danke "hochfrequenz". Beim Preis hatte ich mich vertan, der Preis von knapp 6 € war der des ELV-Heftes, Elektor war auch hier teurer. Glücklicherweise hatte der Verlag bei meiner Kündigung wohl geschlampt und somit kam ein weiteres Jahr alle Ausgaben pünklich und kostenlos. Nach einem Jahr haben sie es dann wohl doch gemerkt. Für Lau war Elektor natürlich gut. Wie auch schon andere Mitleidente festgestellt haben hat sich Elektor scheinbar von seiner Zielgruppe wegentwickelt, oder ich gehöre als Hobbyelektroniker un hoffentlich bald E-Ing. nicht zu der Zielgruppe. Andernfalls kann ich mir popelige µC-Schaltungen mit teilweise Closed-Source nicht erklären. Ich habe die Artikel gerne gelesen um neue Tricks, Harde- und Softwarekniffe zu lernen. Wenn ich für teuer Geld mir die Zeitschrift kaufe erwarte ich ja eigentlich schon eine Erklärung und auch die Möglichkeit das Projekt anzupassen. Die µC-SChaltung ist ja meistens nicht das Komplexe an einem Projekt, klar das man als Autor dann seine "Erfindung" schützen will, sprich die Software. Aber dann versteh ich auch nicht warum er sein Projekt "offen" veröffentlichen will, großartig verdient man ja bei einer Einsendung zu Elektor nicht. Oder liege ich da falsch? Auch taucht hin und wieder ein Projekt auf, wo man sich als Leser für dummverkauft vorkommt: Zweilagiges Layout mit vielen "großen" SMD Bauteilen ( SOT, 0805 etc. ) und das einzige was man als Bastler noch anlöten darf sind, gefühlt, die Anschlussbuchsen. Klar kann nicht jeder SMD löten, noch weniger kleine SMD-Bauteile ( QFN, 0402 etc. ) aber man kann es lernen. Komplett Vorbestückte Hardware, verdongelte Sonftware -> super Bastelprojekt. Früher gings doch auch anders. Schade das dem nicht mehr so ist. Trotz all dem lese ich noch gerne in den alten (schwarzweisen ;-) ) Elektorausgaben. Erstaunlich das man als mitzwanziger schon in Erinnerungen an "damals" schwelgt.
>schon andere Mitleidente festgestellt haben hat sich Elektor scheinbar
Was ist eine Mitleidente? ;-)
> klar das man als Autor > dann seine "Erfindung" schützen will, sprich die Software. Aber dann > versteh ich auch nicht warum er sein Projekt "offen" veröffentlichen > will, großartig verdient man ja bei einer Einsendung zu Elektor nicht. > Oder liege ich da falsch? Der Autor gibt seine Projekte schon für nahezu lau an Elektor nur Elektor möchte an der Software verdienen und hält sie unter Verschluss. Das entstand alles, als Software zu gross zum abdrucken wurde, und man meinte, für das Listing auf Datenträger Geld verlangen zu können. Da merkte man, daß sich damit Reibach machen liess, und man behiet das Konzept bei auch wenn heute die Distribution per Internet eigentlich kostenlos ist. > Auch taucht hin und wieder ein Projekt auf, wo > man sich als Leser für dummverkauft vorkommt: Zweilagiges Layout mit > vielen "großen" SMD Bauteilen ( SOT, 0805 etc. ) und das einzige was man > als Bastler noch anlöten darf sind, gefühlt, die Anschlussbuchsen. Klar > kann nicht jeder SMD löten, noch weniger kleine SMD-Bauteile ( QFN, 0402 > etc. ) aber man kann es lernen. Komplett Vorbestückte Hardware, > verdongelte Sonftware -> super Bastelprojekt. Das war eher die Masche von ELV.
>>schon andere Mitleidente festgestellt haben hat sich Elektor scheinbar > >Was ist eine Mitleidente? ;-) Fehlende Rechtschreibkorrektur auf Geschäftsrechner eines Teilzeitlegasthenikers ;-) >Das entstand alles, als Software zu gross zum abdrucken wurde, und man >meinte, für das Listing auf Datenträger Geld verlangen zu können. Da >merkte man, daß sich damit Reibach machen liess, und man behiet das >Konzept bei auch wenn heute die Distribution per Internet eigentlich >kostenlos ist. Aber genau dieses Vorgehen hat mich sehr häufig davon abgehalten das Projekt umzusetzen, was wiederum Elektor ein oder mehrere nicht gekaufte Platinen einbrachte, die sie dann noch etwas länger lagern durften. Klar muss der Source nicht zwangsläufig öffentlich im Internet herrumgeistern aber Abonenten oder Lesern sollte dieser doch via Passwort oder Ähnlichem kostenlos zu Verfügung gestellt werden. Das dürfte doch kein Problem darstellen. >> Auch taucht hin und wieder ein Projekt auf, wo >> man sich als Leser für dummverkauft vorkommt: Zweilagiges Layout mit >> vielen "großen" SMD Bauteilen ( SOT, 0805 etc. ) und das einzige was man >> als Bastler noch anlöten darf sind, gefühlt, die Anschlussbuchsen. Klar >> kann nicht jeder SMD löten, noch weniger kleine SMD-Bauteile ( QFN, 0402 >> etc. ) aber man kann es lernen. Komplett Vorbestückte Hardware, >> verdongelte Sonftware -> super Bastelprojekt. > >Das war eher die Masche von ELV. Was sich aber gefühlt verbessert hat, beim durchblättern entdecke ich hier nun häufiger Projekte (viele sogar mit einlagigen Platinen) die bastlerfreundlich sind. Hat sich ELV hier verbessert oder steht er nur besser da, da die Konkurenz sich in eine andere Richtung entwickelt?
ELV hats wahrscheinlich nicht mehr nötig soviel Katalogwerbung zu machen da das praktisch eh nur ein Onlineshop mit angeflanschter Entwicklungsabteilung ist. Der Onlineshop wird mittlerweile auch so genug abwerfen vermute ich.
Paul Baumann schrieb: > Da gibt es eine ganze Menge, die z.B. solche wie die Seite "Raupenhaus" > zum Erliegen brachten, auf der man viele Schaltpläne älterer Geräte > fand. (Danke, Herr Funkamateur) Nana, Paul, dann lies dir aber die Geschichte von damals nochmal durch. Der "Herr Funkamateur" hatte vom "Herrn Raupenhaus" lediglich verlangt, einige seiner eigenen, nicht autorisiert dort verteilten Beiträge nicht länger zu verteilen (wobei er sich wohl insbesondere durch das Wasserzeichen "Kostenlose Kopie von raupenhaus.de" angep***t gefühlt hatte). Der "Herr Raupenhaus" hatte daraufhin aber offenbar beschlossen, dass ihm die ganze Sache jetzt zu heiß würde und schlagartig alles vom Netz genommen, komplett. Ansonsten scheinen sich auch ältere Beiträge durchaus für einen Zeitschriftenhersteller noch verkaufen zu lassen.
habe auch gekündigt und bin es Leid. ich hoffe, dass das mit dem Sonderkündigungsrecht klappt, denn wenn man die Rechnung bekommt, ist es ja eigentlich zu spät. Am Telefon wurde mir heute nur mitgeteilt, ich müsse schriftlich an service@elektor.de kündigen ... Gruss, Ingo.
zur Info: hat wunderbar geklappt, weil es für die nächste Ausgabe zu spät war, wird mir die noch zugestellt und die Rechnung storniert. Also netter Service, immerhin kein weiterer Ärger. Gruss, Ingo.
Gibt es irgendwo Zahlen, wieviele Abonnenten die haben? Sagen wir mal in 2012, also vor der Kündigungswelle. Das könnte man dann ja mal in ein paar Monaten mit den dann aktuellen Zahlen vergleichen?
So eine "Welle" gab es doch schonmal, als das neue Layout vorgestellt wurde. Auf jeder Seite noch mehr Rand, größere Bilder, mehr Werbung, dafür weniger Seiten. Das war damals schon der Punkt für mich auszusteigen, zumal Preisänderungen bei Elektor irgendwie noch nie explizit mitgeteilt wurden: Auf meine Nachfrage, warum die Rechnung auf einmal einige Euro höher ausfällt, teilte man mir damals mit, das habe doch im Impressum gestanden. Ich habe dann zurückgeschrieben, dass meine Mitgliedschaft älter als das Impressum ist und das Impressum für mich keine Vertragsanpassung darstellt und ich kündige - ich musste damals aber trotzdem noch das Jahr mitmachen (ist aber schon paar Jährchen her) - zumindest in dieser Hinsicht scheint man kundenfreundlicher geworden zu sein. Für mich trotzdem interessant, wie lange sich die Zeitschrift seitdem noch gehalten hat, wobei hier in der Stadt die Zeitschrift auch aus immer mehr Läden verschwindet.
Wann kam dieser Brief mit der Preiserhöhung denn? Kam der bei allen Abonnenten zur gleichen Zeit? Ich habe noch kein Brief bekommen, aber die erste Doppelausgabe 2013 kam jetzt mit DVD und Goldcard. Über 50% Preiserhöhung ist echt 'ne Frechheit!
bei mir war es mit dem Abo-Ende, ich habe daher für das nächste Abojahr die Rechnung über die neuen Preise bekommen. Gruss, Ingo.
> Gibt es irgendwo Zahlen, wieviele Abonnenten die haben? Druckauflage 39.483 Tatsächlich verbreitete Auflage 24.471 Verkaufte Auflage 23.148 davon in Deutschland 18.353 Abonnierte Exemplare 17.517 Einzelverkauf 5.631 Freistücke 357 Werbe-, Beleg-, Rest-, Archivexemplare 1.610 Exemplare pro Ausgabe im Jahresdurchschnitt (01.07.10 bis 30.06.11) http://www.verlagsbuero-id.de/Elektor_Mediadaten_2012.pdf
Zum Vergleich http://www.pressrelations.de/mediadaten/Elektor_Mediadaten_2009.pdf noch 27.917 verkauft
Ihr seid doch alle "Nostalgiker, die sich gegen jegliche Art von Veränderung stemmen". :-) Siehe: http://www.elektor.de/forum/foren-ubersicht/elektor-foren-der-treffpunkt-fur-elektroniker/allgemeines-elektronik-forum/preissteigerung-elektor-heft.2374520.lynkx
So ein Text ist imho ein Schlag ins Gesicht der Abonnenten - und v.a. der Ex-Abonnenten, die jüngst gekündigt haben. Aber jetzt weiß man wenigstens, wie ELEKTOR über (kritische) Leser denkt...
Der Begriff "Nostalgiker" ist in dem o.g. Beitrag ohne Zweifel NEAGATIV gemeint. Einem REDAKTEUR sollte so ein FEHLER nicht passieren. Man spricht von einer Minderheit, kann sein, KANN ABER AUCH NICHT SEIN. Hier der betreffende Texzauszug, geschrieben von "Euer Elektorteam" Zitat: "Natürlich gibt es auch einige kritische Stimmen oder Nostalgiker, die sich gegen jegliche Art von Veränderung stemmen. Unser Ziel ist es nun, die Zweifel dieser Leser auszuräumen und sie von den Vorzügen der neuen Mitgliedschaft zu überzeugen." Quelle: http://www.elektor.de/forum/foren-ubersicht/elektor-foren-der-treffpunkt-fur-elektroniker/allgemeines-elektronik-forum/preissteigerung-elektor-heft.2374520.lynkx Grüße an die Mitleser M. Schramm
Markus U. schrieb: > So ein Text ist imho ein Schlag ins Gesicht der Abonnenten - und v.a. > der Ex-Abonnenten, die jüngst gekündigt haben. > > Aber jetzt weiß man wenigstens, wie ELEKTOR über (kritische) Leser > denkt... Wie schon geschrieben, typisches "managing for profit". Da fallen alle Hemmungen, da darf es verbrante Erde geben, weil man in der Zukunft nichts mehr aufbauen will. Je früher man die "Nostalgiker" los wird, desto ungestörter kann man die Restkuh noch melken bis sie an Altersschwäche krepiert. Die Restkuh wird bis dahin mit solchen Sprüchen wie >> Und das bisherige Feedback unserer Leser zeigt, dass wir auf dem >> richtigen Weg sind. Die neuen GOLD- und GREEN-Mitgliedschaften wurden >> sehr positiv aufgenommen. verarscht.
Ja das stimmt wohl. Wie überaus "positiv" diese Scheiße aufgenommen wurde sieht man ja an den Threads in ihrem Forum... und an diesem hier, den sie nicht schließen oder löschen können.
Hier mal so eine Seite aus dem Heft 12-2012 mit "Argumenten" und dem Slogan "Treu sein lohnt sich". Hoffe damit gibt es keine Urheberrechtsprobleme!
"Die Elektor-Community wächst international zusammen." Wie lange wird es noch dauern bis sich alle Mitglieder der Community persönlich kennen?
Hat denn schon ein Abonnent dieses "Extra-Projekt" was alle zwei Wochen erscheinen soll zugeschickt bekommen?
http://www.elektor-projects.com/ http://www.elektor-projects.com/project/elektorpost-no-1-led-earring.12576.html http://www.elektor-projects.com/project/elektorpost-no-2-universal-square-wave-generator.12796.html Gruß Anja
Autor: Marco Schramm (hochfrequenz)
Datum: 14.12.2012 21:22
>>Vielleicht korrigiert man diese Entwicklung...
Jawohl Marco, ich vermute mal das denen der A***h auf Grundeis geht ;-)
=========================================================
Wenn das Abo ausläuft, kommt die Rechnung fürs nächste Jahr.
Nun scheinen aber schon so viele Abonnementen gekündigt zu haben, dass
ihre so tolle BWL-Strategie nicht mehr aufgeht.
Jetzt kommen sie mit einem "Friedensangebot" --> Anhang.
Von der ehemals, wahrscheinlich mit gegenseitigem Schulterklopfen,
gelobten "Melk-Strategie" scheint nicht mehr viel übrig zu bleiben.
Sie gehen von den 127,-EUR auf 97,01EUR runter, um nicht noch mehr
Kunden zu verlieren.
Leider hat Elektor schon im Vorfeld zu viel verbrannte Erde
hinterlassen.
Ich denke da an den Layout-Wechsel und an das Niveau der
"zusammen-kopierten" Projekte. Von dem störendem Rest will ich gar nicht
reden.
Die Marketing-Fritzen von Elektor machen nach meiner Ansicht einen
gravierenden Fehler.
Für einen Elektor-Leser kann man nicht die gleiche Strategie wie für
einen Kunden aus dem Massenmarkt ansetzen.
Bei Aldi&Co klappt es schon, wenn man mit super Prospekten dem Kunden
verklickert, warum der Artikel jetzt teuerer ist. Ein Hochglanzprospekt
mit den Vorzügen des "neuen" Produktes reicht aus, um gedankenlos diesen
Artikel zur Kasse zu führen.
Das kennen wir doch alle:
Seit Ewigkeiten wird immer das "beste Waschmittel", die "beste
Zahnpasta", das "beste Spülmittel", und so weiter, beworben.
Ohne nachzudenken wird der Artikel in den Einkaufswagen gelegt, weil es
ist doch das "Beste" und ich spare laut Werbung Zeit und Geld.
Der Elektor-Leser spielt zu 90% in einer anderen Liga. Wer kauft sich
solch eine teure Zeitung?
Meistens Leute die von der Tapete bis zur Wand denken können.
Und diese lassen sich nicht so einfach mit der "Melk-Kuh-Strategie"
verarschen.
Und wieder, lange Rede kurzer Sinn:
Auch ich kündige mein Abo!
Viel Glück Elektor....
Gruß
stevko
Stevko R. schrieb: > Von der ehemals, wahrscheinlich mit gegenseitigem Schulterklopfen, > gelobten "Melk-Strategie" scheint nicht mehr viel übrig zu bleiben. > Sie gehen von den 127,-EUR auf 97,01EUR runter, um nicht noch mehr > Kunden zu verlieren. Schau dir mal die Preisdifferenz zwischen Green-Abo und Normal-Abo an! Das kostet das gedruckte Blatt also! > Seit Ewigkeiten wird immer das "beste Waschmittel", die "beste > Zahnpasta", das "beste Spülmittel", und so weiter, beworben. > Ohne nachzudenken wird der Artikel in den Einkaufswagen gelegt, weil es > ist doch das "Beste" und ich spare laut Werbung Zeit und Geld. In München hat irgend so ein Unterschichten-Radio-Sender die letzten Wochen Werbung geschaltet: "Das beste Wetter in München", "Der beste Verkehr in München", etc. pp. Bei Sturmregen sagen die dann wahrscheinlich Sonnenschein als aktuelles Wetter an und wenn alle Straßen verstopft sind trällern sie "Keinerlei Verkehrsbehinderungen". Diesen Marketingidioten hat man doch voll ins Hirn geschi**en! Ich kann mir so richtig vorstellen, wie ein halbes Dutzend dieser Volldeppen an einem Tisch sitzen und sie dann gemeinsam geistig onanieren (Bullshit-Bingo), bis ihnen die dämlichsten Sprüche rausspritzen. > Und wieder, lange Rede kurzer Sinn: > Auch ich kündige mein Abo! Is das eine Absichtserklärung mit ungewissen Ausgang?
@Andi $nachname (mikronom): >>Is das eine Absichtserklärung mit ungewissen Ausgang? Nun, einfach eine email an ELEKTOR, mit dem Kommentar dass in meinem ursprünglichen Vertrag nie von einer Gold-Mitgliedschaft die Rede war + etwas Geheule über das Niveau der Zeitung nebst Preisentwicklung .... Und schon nach 2 Tagen kam die Antwort: --------------------------------------- >>Wir bedauern Ihren Entschluss, aber wir bestätigen hiermit die Kündigung >>Ihres Elektor-Abonnements zum 31-03-2013. >>Die Jahresrechung wurde storniert. Gruß stevko
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