Stimmt es eigentlich, daß man erfolgreicher in der Karriere ist, wenn
man eine Freundin / Ehefrau hat? Also andersherum, daß man weniger
Erfolg hat, wenn man alleine ist?
Wenn ja, woran kann das liegen? Hat man nicht als Single mehr Zeit, sich
auf seine Karriere zu konzentrieren? Kann man nicht dann auch
erfolgreicher studieren?
Tja, nicht jeder sieht wie du hinter jedem sozialen Kontakt einen Brutus
der einen erdolchen will oder eine Frau die nur darauf aus ist den Mann
abzuzocken.
Hinter vielen erfolgreichen Persönlichkeiten steht eine starke Frau die
den Rücken freihält, anderst geht es auch kaum. Gemeinsam an einem
gemeinsamen Zel arbeiten, das ist die Devise. Und es müssen auch beide
wollen.
Aber soziale Kontakte scheinen für einige hier ein Buch mit 7 Siegeln zu
sein.
Sibler schrieb:> Stimmt es eigentlich, daß man erfolgreicher in der Karriere ist, wenn> man eine Freundin / Ehefrau hat? Also andersherum, daß man weniger> Erfolg hat, wenn man alleine ist?>> Wenn ja, woran kann das liegen? Hat man nicht als Single mehr Zeit, sich> auf seine Karriere zu konzentrieren? Kann man nicht dann auch> erfolgreicher studieren?
also alleine hat man definitiv sehr viele Karrierevorteile. Ich muss
niemanden fragen, wenn ich an einem anderen Standort eine super Stelle
annehmen will. Oder wenn ich mal ein interessantes Projekt mit fetten
Spesen im Ausland machen möchte.
Auch ist insbesondere, auch laut Heiko Mell, ein EFH oft ein
Karrierekiller. Von wegen mit Mitte 30 in der Pampa gebaut wo es vllt. 2
Arbeitgeber für Ings gibt. Wenn dann ein super Job woanders lockt, ist
es nicht so einfach. Allein schon die Transaktionskosten für ein
Eigenheim betragen gerne mal 10 % des Wertes, bzw. ist es auch in der
Pampa nicht auf die Schnelle zu einem vernünftigen Preis überhaupt
verkäuflich. Bis dahin haben die vllt. längst einen anderen Kandidaten.
Dennoch hat eine glückliche Partnerschaft auch viele Vorteile. So dass
es in der Gesamtbetrachtung höchstens zum Karrierebeginn sinnvoll sein
kann, sich erstmal nicht fest zu binden.
D. I. schrieb:> Aber soziale Kontakte scheinen für einige hier ein Buch mit 7 Siegeln zu> sein.
Kann man Rückschlüsse ziehen, daß jemand, der privat keine Kontakte hat,
dies auch beruflich nicht kann, also dessen soziale Fähigkeiten
unterentwickelt sind? Denn diese sollen ja für die Karriere entscheidend
sein.
Sibler schrieb:> D. I. schrieb:>> Aber soziale Kontakte scheinen für einige hier ein Buch mit 7 Siegeln zu>> sein.>>> Kann man Rückschlüsse ziehen, daß jemand, der privat keine Kontakte hat,> dies auch beruflich nicht kann, also dessen soziale Fähigkeiten> unterentwickelt sind? Denn diese sollen ja für die Karriere entscheidend> sein.
Ja. Ne soziale Pfeife ist ne soziale Pfeife, so einfach ist das.
Wie ist es, wenn jemand noch nie eine Freundin hatte? Ist es dann nicht
wahrscheinlich, daß derjenige auch ein schwaches Selbstbewußtsein hat,
weil er ja seinen Wunsch nach einer Partnerin nicht erfüllen kann,
obwohl das viele andere, auch weniger intelligente zu schaffen scheinen?
D. I. schrieb:>> Kann man Rückschlüsse ziehen, daß jemand, der privat keine Kontakte hat,>> dies auch beruflich nicht kann, also dessen soziale Fähigkeiten>> unterentwickelt sind? Denn diese sollen ja für die Karriere entscheidend>> sein.>> Ja. Ne soziale Pfeife ist ne soziale Pfeife, so einfach ist das.
Aber sind denn Karriere und Privatleben nicht verschiedene Dinge? Es
geht doch im beruflichen Alltag um ganz andere Themen und nach seinem
Privatleben wird man gar nicht gefragt.
Sibler schrieb:> Wie ist es, wenn jemand noch nie eine Freundin hatte? Ist es dann nicht> wahrscheinlich, daß derjenige auch ein schwaches Selbstbewußtsein hat,> weil er ja seinen Wunsch nach einer Partnerin nicht erfüllen kann,> obwohl das viele andere, auch weniger intelligente zu schaffen scheinen?
Könntest du dir vorstellen, dass es Männer gibt, die keine Freundin/Frau
wollen? Nein. Dachte ich mir.
D. I. schrieb:> Tja dann solltest du mal aus deinem Kabuff kommen und nicht nur> rumtheoretisieren.
Da ich mehrfach zurückgewiesen worden bin, habe ich das erstmal
eingestellt und warte ab. Nur überlege ich jetzt inwiefern das meine
Karriere beeinflussen könnte, in einer Welt, in der Mißgunst und
Niedertracht regieren.
Davis schrieb:> Könntest du dir vorstellen, dass es Männer gibt, die keine Freundin/Frau> wollen? Nein. Dachte ich mir.
Dann ist aber bei denen reichlich was schief gelaufen. Außer die sind
schwul, das ist wieder eine andere Geschichte.
Sibler schrieb:> Stimmt es eigentlich, daß man erfolgreicher in der Karriere ist, wenn> man eine Freundin / Ehefrau hat?
Nein.
> Also andersherum, daß man weniger> Erfolg hat, wenn man alleine ist?>
Auch nein.
> Wenn ja, woran kann das liegen? Hat man nicht als Single mehr Zeit, sich> auf seine Karriere zu konzentrieren?
Vielleicht - vielleicht aber auch ganz im Gegenteil
> Kann man nicht dann auch> erfolgreicher studieren?
Vielleicht - vielleicht aber auch ganz im Gegenteil
Dein Problem: Du hast ein monokausal gestricktes Weltbild. Das macht es
schwierig bis unmöglich multivariate Modelle zu erklären. Empfehle
erstmal einen VHS-Kurs.
Davis schrieb:> Könntest du dir vorstellen, dass es Männer gibt, die keine Freundin/Frau> wollen? Nein. Dachte ich mir.
Ich denke, die geben das nur vor, um zu vertuschen, daß sie in
Wirklichkeit keine Chance haben. Entsprechend wie in der Fabel mit dem
Fuchs und den Trauben.
Sibler schrieb:> Wie ist es, wenn jemand noch nie eine Freundin hatte? Ist es dann nicht> wahrscheinlich, daß derjenige auch ein schwaches Selbstbewußtsein hat,> weil er ja seinen Wunsch nach einer Partnerin nicht erfüllen kann,> obwohl das viele andere, auch weniger intelligente zu schaffen scheinen?
ich bin sehr selbstbewusst. Einige Frauen meinten schon ich sei zu
selbstbewusst und zu wenig weich. Ich kann berufliche Kontakte knüpfen
und auch mal auf den Tisch hauen und mich durchsetzen. Aber eine
Freundin bringt einem das noch lange nicht !
das ist ja das Problem. Es gibt sehr viele Männer, die noch nie eine
Freundin hatten, leider werden die durch Sendungen wie "Model und der
Freak" meist als totale Weicheier, ungepflegte Nerds usw. diffamiert.
Wer einfach mal in der Jugend eine Phase verpasst hat, wo man den
lockeren Flirt lernt, tut sich später halt extrem schwer !
übrigens ein sehr erfolgreicher Pick Up Artist sagte mal, wo er die
meisten Kunden hat. Stuttgart und München. Beides Städte mit, im
Vergleich zum Rest des Landes, hohem Ingenieuranteil. Er sagte auch, die
meisten seiner Kunden sind nicht irgendwelche Versager oder Prolls,
sondern eher die gebildeten Typen mit guten Jobs.
Bergbauer schrieb:> Dein Problem: Du hast ein monokausal gestricktes Weltbild. Das macht es> schwierig bis unmöglich multivariate Modelle zu erklären. Empfehle> erstmal einen VHS-Kurs.
In deinem Weltbild scheint es überhaupt keine Korrelationen zu geben.
Sicherlich gibt es immer Ausnahmen, aber häufig zeichnen sich
Verknüpfungen zwischen Verschiedenen Eigenschaften ab.
Hab relativ früh gehereitat (27) und finde eine Partnerschaft hat fürs
Berufsleben so gesehen keine Vorteile. Sie sorgt für einen gewissen
Ausgleich nach der Arbeit, aber es gibt auch Momente, wo ich lieber
alleine wäre (und auch bin - ohne eigenes Büro Zuhause würde ich auf
Dauer verrückt werden). Kann also gut verstehen, wenn jemand keine Frau
/ Freundin möchte - finde das auch völlig Legitim.
Ulrich S. schrieb:> elleicht liegt es ja einfach daran, dass Frauen sich erfolgreiche> Kerle suchen und die Luschen leer ausgehen! ;)
das sehe ich ganz anders. Wenn ich meinen Bekannten - und
Verwandtenkreis so anschaue, wer da verpartnert ist und wer nicht. Ok
gut, von den ü40ern sind fast alle in einer Beziehung. Vllt war es
früher einfach auch leichter.
Aber so bei den jüngeren, zwischen 20 - 35 sind auffallend oft die
Männer verpartnert, die eher gering gebildet sind und oft keine guten
Jobs haben. Dafür aber super gut flirten können. Schwer tun sich mit
Frauen eher die gebildeten Männer.
Sibler schrieb:> OK, meine Theorie scheint sich hier nicht zu bestätigen...
denke ich auch nicht. Zumal der Ing ohne Frau auch mal mehr Stunden
reissen kann, wenn das Projekt brennt. Der muss nicht Heim zu Schatzi.
Man ist viel flexibler und ungebundener. Ein Ehemann, der sich für ein
blödes Haus auf dem Lande, was Frauchen ja so gerne wollte weil Freundin
soundso ja auch eins hat, hoch verschulden musste, der kann nicht
einfach mal beim Chef auf die Kacke hauen und mehr Geld verlangen. Der
Single Ing, ohne Haus, dagegen schon.
allerdings ein Nachtrag : was die Lebensqualität angeht, sollte man das
nicht gegeneinander ausspielen. Eine Frau, die wirklich zu einem passt,
kann sicher eine starke Bereicherung für das Leben sein.
Ulrich S. (voodoofrei) schrieb:
> Vielleicht liegt es ja einfach daran, dass Frauen sich erfolgreiche> Kerle suchen und die Luschen leer ausgehen! ;)
Und genau diese "erfolgreichen Kerle" sind es, die später auf die
Schnauze fallen, wenn dann der nächste Macker - jünger, erfolgreicher -
(den gibt es nämlich immer ;)) aufkreuzt. Dann isse weg, die Schickse
und dir bleibt nur der Schuldenturn := Unterhaltszahlungen für die
Lütten, die Haushälfte auszahlen, die Kinder siehst du nur noch
sporadisch, die Depri kommt, dein Weltbild bricht zusammen. Dann und
erst dann weißt du was Sache ist und kommst runter von deinem hohen Ross
und junge hippe, coole Leute werden vor dir prahlen, dass nur Luschen
leer ausgehen, am Jahrmarkt der Eitelkeiten und Oberflächlichkeiten.
;)
Haha na da haben sich ja jetzt die üblichen Kamellen wieder versammelt.
Heiner schrieb:> Ein Ehemann, der sich für ein> blödes Haus auf dem Lande, was Frauchen ja so gerne wollte weil Freundin> soundso ja auch eins hat, hoch verschulden musste
Das ist wirklich der Alltime-Klassiker aller Kamellen. omg
Beobachtender schrieb:> wenn dann der nächste Macker - jünger, erfolgreicher -> (den gibt es nämlich immer ;)) aufkreuzt.
Der nimmt dann natürlich ein bevorzugt ein gebrauchtes Modell! MUHAHAHA!
D. I. schrieb:> Das ist wirklich der Alltime-Klassiker aller Kamellen. omg>
kommt öfter vor als man denkt. Fast alle Frauen träumen von einem
Häusschen im Grünen, Hund, 2 Kinder, Kombi.
diese Dinge muss ich als Single mir nicht zulegen ( wobei Hunde mag ich
auch :-) )
Ich glaube nicht, dass Ingenieure mit Partner erfolgreicher sind,
sondern zufriedene und ausgeglichene Ingenieure. Tendenziell dürfte es
mehr alleinstehende Ingenieure geben die sich nach einer Beziehung
sehnen, als solche die glücklich sind keine Beziehung zu haben. (Ist
halt einfach eines der Grundbedürfnisse des Menschen, da tendiert die
Norm halt einfach in Richtung Beziehung.)
Heiner schrieb:> kommt öfter vor als man denkt. Fast alle Frauen träumen von einem> Häusschen im Grünen, Hund, 2 Kinder, Kombi.
Wer sich natürlich eine oberflächliche Schnalle ins Boot holt, darf sich
dann nicht wundern. Es gibt Träume und es gibt die Realität. Beides muss
gegeneinander abgewogen werden. Aber wenn man es dann nicht schafft
seiner Alten zu verklickern, was die wirtschaftliche Situation hergibt
oder wenn die es nicht von selbst schnallt dann mein aufrichtiges
Mitleid. Da wäre ich dann auch lieber alleine.
Gott sei dank gibts genug andere, die nicht so ein kleingeistiges Bild
von einem Idealleben haben, da bin ich um meine Gutste doch ganz froh.
Sibler schrieb:> Stimmt es eigentlich, daß man erfolgreicher in der Karriere ist, wenn>> man eine Freundin / Ehefrau hat? Also andersherum, daß man weniger>> Erfolg hat, wenn man alleine ist?
es sieht besser und solider aus, daher werden immer die Verheirateten in
die Führungspositionen geschoben. Ob das Sinn macht und richtig ist,
stelle ich mal dahin
als single hat man ja auch weniger Stress
D. I. (grotesque) schrieb:
> Hinter vielen erfolgreichen Persönlichkeiten steht eine starke Frau die> den Rücken freihält, anderst geht es auch kaum. Gemeinsam an einem> gemeinsamen Zel arbeiten, das ist die Devise. Und es müssen auch beide> wollen.
Das ist eine überholte Denke. Das galt für deine Vor-Vor-Generation. Da
hat's der Aufsteiger bis zum Generaldirektor o.ä. gebracht, weil seine
Ehefrau willig an seiner Seite den Haushalt geschmissen hat und komplett
auf die eigene Karriere verzichtete. Ein bekanntes Beispiel ist
Hannelore Kohl. Die hat heile Welt zuhause gespielt, um dem Mann den
schnellen Aufstieg in der Partei zu ermöglichen - die konservative
Parteiclientel erwartete ein solches traditionelles Rollenverhalten.
Anders wäre Kohl nie Kanzler geworden. Frau Kohl hat das letztlich mit
ihrem Leben bezahlt, als sie sich auf einer der Reisen die das Amt des
Mannes erforderte ihre spätere schwere Krankheit zuzog.
Heutzutage hält dir keine "starke Frau" den Rücken frei. Die pfeift dir
was und strickt an IHRER EIGENEN Karriere. Wenn du Pech hast gehts eher
umgekehrt zu. Man erwartet von DIR den Karriereverzicht, wenn der Frau
dein Job, deine Zeiteinteilung, deine Beziehungspflege nicht passt. Sind
erst mal Kinder da ist das Druckmittel perfekt. Dann tanzt du nach ihrer
Pfeife oder gar nicht. Wenn du genügend "Weichei" bist, machst du das
alles freiwillig, ohne Aufforderung und "voller Stolz". Dann kommste bei
allen Frauen im Gespräch stets gut an - nur nicht mehr als potentieller
Partner. ;)
ing schrieb:>> als single hat man ja auch weniger Stress
als sozial zurückgebliebener single-nerd: mag sein
Heiner eröffnet hier einen Thread nach den anderen ...
> Vielleicht liegt es ja einfach daran, dass Frauen sich erfolgreiche Kerle >
suchen und die Luschen leer ausgehen!
Am Anfang ihrer Partnerschaftslaufbahn sahen diese Typen vllt. noch
erfolgreich aus, was sich nach ein paar Jahren Ehe dann wohl als Flopp
offenbart. Unterm Pantoffel, mit meist deformiertem Körper, aber in
familiärer Sicherheit > an der langen Leine.
Die meisten Typen, die auswärts die Sau rauslassen müssen, und dies
ständig versuchen, weil zu Hause haben die meist nichts mehr zu melden.
> Ein Ehemann, der sich für ein blödes Haus auf dem Lande, ... hoch> verschulden musste, der kann nicht einfach mal beim Chef auf die Kacke> hauen und mehr Geld verlangen. Der Single Ing, ohne Haus, dagegen schon.
Ja Heiner, jetzt frag dich einfach mal, warum die Chefes auch nach dem
privaten Famlienstand ständig fragen, was sie eigentl. gar net so recht
was angeht?
Meinst du da kommt ein Singel im fortgeschrittenen, oder egal welchem
Alter, besser an den neuen Job ran?
Die meisten Chefs kommen dann mit der saloppen Frage, und schon Frau und
Kinder?, sagst du dann negativ, was meinst in was für ner Schublade du
dann gleich landest?
Soll auch ganz freche Chef-Typen geben, die kontern dann gleich, keine
Frau = der kann sich nicht unterordnen > Testkandidat auf Platz 1!
Sibler schrieb:> Bergbauer schrieb:>> Dein Problem: Du hast ein monokausal gestricktes Weltbild. Das macht es>> schwierig bis unmöglich multivariate Modelle zu erklären. Empfehle>> erstmal einen VHS-Kurs.>> In deinem Weltbild scheint es überhaupt keine Korrelationen zu geben.> Sicherlich gibt es immer Ausnahmen, aber häufig zeichnen sich> Verknüpfungen zwischen Verschiedenen Eigenschaften ab.
Die Geschichte mit dem Storch und den Geburten bekommt man in der ersten
Statistikstunde for rest of lifetime ausgetrieben.
Franz (Gast) schrieb:
> Die meisten Chefs kommen dann mit der saloppen Frage, und schon Frau und> Kinder?, sagst du dann negativ, was meinst in was für ner Schublade du> dann gleich landest?
Dann lass dich halt in der "Schublade Schwul" einordnen. Who cares? Wir
schreiben 2012 nicht 1955.
Heiner schrieb:> Fast alle Frauen träumen von einem> Häusschen im Grünen, Hund, 2 Kinder, Kombi.
Exakt! Für alle, die es nocht nicht gemerkt haben: Bei dieser Aufzählung
fehlt ein Mann!
ing schrieb:> es sieht besser und solider aus, daher werden immer die Verheirateten in> die Führungspositionen geschoben. Ob das Sinn macht und richtig ist,> stelle ich mal dahin
das galt bis dato wo man merkte, dass Verheiratete eifach teurer sind
...
Beobachtender schrieb:> Heutzutage hält dir keine "starke Frau" den Rücken frei. Die pfeift dir> was und strickt an IHRER EIGENEN Karriere. Wenn du Pech hast gehts eher> umgekehrt zu. Man erwartet von DIR den Karriereverzicht, wenn der Frau> dein Job, deine Zeiteinteilung, deine Beziehungspflege nicht passt. Sind> erst mal Kinder da ist das Druckmittel perfekt. Dann tanzt du nach ihrer> Pfeife oder gar nicht. Wenn du genügend "Weichei" bist, machst du das> alles freiwillig, ohne Aufforderung und "voller Stolz". Dann kommste bei> allen Frauen im Gespräch stets gut an - nur nicht mehr als potentieller> Partner. ;)
Sieht man doch, dass das dann nicht zusammen passt oder? 2 Karrieristas
+ heile glückliche Familie, eher selten dass das hinhaut...
Und zwischen den beiden Extremen gibts Abstufungen. Wie ich schon sagte,
ein gemeinsames Ziel an dem gemeinsam gearbeitet wird. Hat man das nicht
oder wollen nicht beide ihren Teil dazutun, kann man sich die
"Partnerschaft" schenken. Spricht ja auch nichts dagegen heutzutage,
dass man der Hausmann ist wenn die Frau im Job erfolgreich ist und die
Rahmenbedingungen finanziert.
Ich persönlich würde es nicht wollen wenn ich kleine Kinder oder Babys
hätte, dass beide Elternteile Vollzeit außer Haus sind. Da würde ich
lieber an etwas materiellem Wohlstand sparen.
Gott sei dank ist man hierzulande sowohl in der Partner- als auch
Berufswahl frei ;)
Heiner schrieb:
> Fast alle Frauen träumen von einem> Häusschen im Grünen, Hund, 2 Kinder, Kombi.
Nicht nur das. Frauen erwarten i.d.R. vor allem eines, was viele Männer
entweder nicht leisten wollen oder schlicht nicht leisten können und das
ist BEZIEHUNGSPFLEGE. Darunter versteht der Mann meistens die schnelle
Abarbeitung seiner Lust oder einmal im Jahr mit ein paar halbwelken
Blumen auf der Matte zu stehen. Frauen verstehen unter Beziehungspflege
aber etwas völlig anderes und das drückt sich in einem früher oder
später (und dann immer öfter) fallenden Satz aus, der da lautet
"Du Schatz ... Sag mir mal was nettes!".
Diese unausweichliche Wahrheit ernährt zahlreiche Comedians.
;-)
Beobachtender schrieb:> "Du Schatz ... Sag mir mal was nettes!".>> Diese unausweichliche Wahrheit ernährt zahlreiche Comedians.>> ;-)
sonst heißt es, Frauen stehen nicht auf Weicheier ! ok solche Kerle die
ihre Beziehung nicht pflegen, haben es wenigstens geschafft überhaupt
eine Frau zu bekommen. Meist sind das Kerle, die halt in jungen Jahren
gelernt haben, gut zu flirten. In der Anbandlungsphase kommt es nämlich
auf ganz andere Dinge an, wie "Beziehungspflege".
Frauen wollen anfangs gerne den wilden Wolf, dem sie dann nach und nach
alle Reißzähne ausreisen, bis er nur noch ein kleines Schoßhündchen ist.
Dann kann es sein dass er ihr "zu Langweilig" wird und sie sich mit
einem neuen Wolf vergnügt, während der Schoßhund von einem Gehalt die
Restschulden vom Traumhaus + Unterhalt bezahlen darf ...
Heiner schrieb:> In der Anbandlungsphase kommt es nämlich> auf ganz andere Dinge an, wie "Beziehungspflege".
Nicht schlecht, Heiner! Letztlich werden die Männer von uns Frauen
ausgesucht.
Als technischer Student verfällt man mit der Zeit ganz gerne in
Torschlusspanik was Partnerschaft und Beziehung angeht. Merke ich schon
fast täglich am Verhalten einiger Kommilitonen.. Der Trend lässt sich
schon fast verallgemeinern. Im nächsten Leben vielleicht Jura ;)
Student schrieb:> Als technischer Student verfällt man mit der Zeit ganz gerne in> Torschlusspanik was Partnerschaft und Beziehung angeht. Merke ich schon> fast täglich am Verhalten einiger Kommilitonen.. Der Trend lässt sich> schon fast verallgemeinern. Im nächsten Leben vielleicht Jura ;)
sehe ich durchaus etwas anders. Der "Wert" am Partnermarkt von Frauen
sinkt mit der Zeit deutlich stärker als der von Männern.
Jura ist ein Studium mit ausgeglichenem Männer : Frauenanteil. Aber die
Jobmöglichkeiten sind sehr bescheiden, wenn man nicht ein Top Absolvent
ist.
Allerdings ist es echt ein wichtiger Aspekt vom Ing Studium, dass man je
nach Studienort kaum Frauen in der Nähe hat. Selbst im normalen Leben,
im Cafe, in der Kneipe, beim einkaufen, gibt es an vielen Ing
Studienorten kaum Frauen. Daher werden die wenigen die da sind, sehr oft
angesprochen, selbst die hässlichen. Daher entwickeln diese Frauen dort
oft ein sehr starkes Selbstbewusstsein und korben erstmal jeden Kerl
weg. Wer dann nicht in der Jugend super flirten und einen sehr smarten
Umgang mit Frauen gelernt hat, ist da ziemlich aufgeschmissen. Auch
weil, gerade zu Diplomzeiten, die Studendauer doch recht lange war und
man so sehr lange sich an einem frauenarmen Ort aufgehalten hat.
Daher würde ich im nächsten Leben zwar wieder was technisches studieren,
aber dann an einem Ort, wo es eine große Uni / FH gibt, wo das
Verhältnis Männer zu Frauen zumindest halbwegs ausgeglichen ist, oder es
sogar einen leichten Frauenüberhang gibt.
Wer jahrelang in so einem "Männerkloster" verbracht hat, steht leider
was flirten und den Umgang mit Frauen angeht, um viele Jahre zurück.
Selbst in einer frauenreichern Region spüren Frauen dann, dass man nicht
so smart "mit Frauen kann" wie das andere können.
Sibler schrieb:> Stimmt es eigentlich, daß man erfolgreicher in der Karriere ist, wenn> man eine Freundin / Ehefrau hat? Also andersherum, daß man weniger> Erfolg hat, wenn man alleine ist?>> Wenn ja, woran kann das liegen?
Ein schönes Beispiel für Korrelation vs. Kausalität. Soziale Kompetenz
und Zupacken statt Jammern kommen bei Frauen und Vorgesetzten gut an.
Schon amüsant wie einige hier (vermutlich die meisten eh Sockenpuppen)
wieder ihre Horrorszenarien runterbeten.
Weil Frauen weder eine Undo-Taste, noch einen Debug-Switch oder gar
einen Logiksimulator haben, wird automatisch der schlimmste Fall
angenommen und schon mal auf Vorschuss losgeheult.
Will denn keiner erwachsen werden?
Und dann sind da noch die anderen "karrieregeilen" die glauben, wenn sie
der Cheff morgens um 3:00 rausklingeln darf, damit sie um die Welt
jetten können und die selbige retten zu können, dann machen sie
Karriere!
Zum totlachen!
Ulrich S. schrieb:> Weil Frauen weder eine Undo-Taste, noch einen Debug-Switch oder gar> einen Logiksimulator haben,
leider leider leider haben sie das echt nicht !!! das wär wirklich ein
Traum.
Tom schrieb:> Ein schönes Beispiel für Korrelation vs. Kausalität. Soziale Kompetenz> und Zupacken statt Jammern kommen bei Frauen und Vorgesetzten gut an.
also bei Vorgesetzen da gebe ich Dir recht. Wer zupackt, Einsatz zeigt
UND das auch noch gut verkaufen kann, der bringt es zu was. Wer nicht
nur Ja und Amen sagt, sondern auch Forderungen stellt, der bekommt auch
mehr Gehalt. Das ist soweit alles richtig.
Aber bei Frauen ? ist man bei Frauen forsch und selbstbewusst, ist man
gleich der arrogante Pinkel. Zwar wird man als Macho mal ran gelassen,
aber was festes möchte sie nicht, weil man ja zu forsch und
selbstbewusst ist und so einer ja sicher zig andere hat.
Wenn man dagegen, wie oben beschrieben, der Rosenkavalier ist, der Frau
bei den ersten Dates in schickste Restaurants ausführt, ist man wieder
zu lieb, zu nett und zu weich. Nur wer lieb und nett ist, wird noch
nicht mal rangelassen.
Heiner schrieb:> Jura ist ein Studium mit ausgeglichenem Männer : Frauenanteil. Aber die
Na, hab die letzten Examensbilder einer deutschen Uni im Hinterkopf, da
war es eher 1:2 (ned Tore, Verhältnis is gemeint!).
> Jobmöglichkeiten sind sehr bescheiden, wenn man nicht ein Top Absolvent> ist.
Na, die haben aber auch "Papi", in der richtigen Posititon!
Student schrieb:> Im nächsten Leben vielleicht Jura ;)Marx W. schrieb:> Na, die haben aber auch "Papi", in der richtigen Posititon!
Na, dann kannste ja schon mal rechtzeitig anfangen, mit der
Familienplanung.
Die gute Fee schrieb:> Na, dann kannste ja schon mal rechtzeitig anfangen, mit der> Familienplanung.
Mit sowas kann man nicht planen!
Die Weiber sind APM auf die man ned freiwillig treffen will!
Und wenn es dann doch passiert, bete dass es ein ein Zündversager ist!
Ne Juristin als E-frau?
Da lauf ich eher barfuß über ein Minenfelde!
Mit den Frauen eines Mannes ist es doch so: Wenn man eine hat ist es
gut, zwei sind besser - und wenn man fünf (an der B4) hat ist die Rente
in einem Jahr gesichert.
> Re: Ingenieure mit Partnerin erfolgreicher?
In was? Karriere? Dann wird doch keiner Ing. oder?
Personen weiblichen Geschlechts gibt es wie Sand am Meer. Wenn du eine
willst wirst du eine finden. Nur wenn du Ansprüche hast wird's schwer.
Gutaussehend ist rar, Nett und freundlich ist rar, die Männer liebend
(wie man so sagt) ist ganz rar das was du noch so willst ist auch rar.
Davon die Schnittmenge ist noch rarer. Ein die dich toll findet gibt es
gar nicht, liegt aber daran das Sie dich nicht kennt.
Was das mit dem Thema zu tun hat. Es stellt sich nicht die Frage mit
oder ohne Partnerin erfolgreicher sondern
mit welcher ;-),
Ob Ingenieure mit Frau erfolgreicher sind, weiss ich nicht.
Als Info kann ich sagen: klares Ja :-)
Ohne meine Frau wäre ich nie so weit gekommen - sie ist der Mensch, den
ich als erstes um Rat frage, derjenige, dem ich absolut vertrauen kann.
Wir haben das Unternehmen zusammen aufgebaut - sie hat mich noch als
"arme Sau" kennen- und lieben gelernt :-)
Aber: viel wichtiger ist doch die Frage: ist man als Ingenieur
glücklicher mit einem Partner? Und das denke ich schon.
Wenn ich manche Beiträge hier lesen, bleibt wohl nur ein Schluss: jeder
bekommt denjenigen, den er verdient ;-)
Meine Frau ist zusammen mit meiner Stieftochter das Wichtigste in meinem
Leben. Wir haben zusammen schon so viele sehr dunkle Täler
durchschritten.
"Erfolgreich zu sein" ist da vollkommen nebensächlich geworden.
Gesellschaftliche Stellung, Geld, Karriere? Alles nur "a rechter Scheiß"
(wie ein Wiener Kunde mal sagte). Wenn es wirklich drauf an kommt, hilft
das alles genau NULL.
Es gibt weiss Gott Wichtigeres im Leben ...
Chris D.
Ulrich S. schrieb:> Beobachtender schrieb:>> wenn dann der nächste Macker - jünger, erfolgreicher ->> (den gibt es nämlich immer ;)) aufkreuzt.>> Der nimmt dann natürlich ein bevorzugt ein gebrauchtes Modell! MUHAHAHA!
Ja, erstaunlich wieviel Ahnungslosigkeit hier versammelt ist.
Männer verlassen ja auch niiiieee ihre Ehefrau und suchen sich ne
Jüngere... ach was...
Interessant, wie hier eine Beziehung wegrationalisiert werden soll.
Dabei ist sie der wichtigste Ausgleich im Leben und so ziemlich das
einzige, was von der Natur her betrachtet für einen Ausgleich sorgen
kann.
Mir braucht keiner erzählen, dass die Typen, die bis zu ihrem 30.
Lebensjahr noch nicht mal eine Frau geküsst haben großartig erfolgreich
oder sozial Kompetent wären.
Es zeugt ja gerade von einem massiven Problem, wenn man bis dahin keinen
Partner finden konnte. Das muss nicht auf Dauer sein, aber zumindest
schon mal in einer Beziehung gewesen sein, darum gehts.
Man merkt den Leuten doch ganz genau an, wenn sie dahingehend
zurückgeblieben sind. Sie zeigen komische Verhaltensmuster, leben ein
bisschein in ihrer eigenen Welt, sind sozial verklemmt, Verhalten sich
gegenüber Kolleginnen komisch und wissen nicht worauf es ankommt.
In einer Beziehung lernt man sich in den Partner hineinzudenken, das Wir
spielt eine Rolle, nicht mehr das Ich. Sozusagen eine Fähigkeit der
Psychoanalyse, wenn man unbedingt einen Synergieeffekt mit dem Beruf
sehen möchte.
Das es in unserer heutigen Gesellschaft normal geworden ist sich nicht
frühzeitig zu Binden, das ist der einzige Unterschied den ich festmachen
konnte. Das macht Beziehungen auch etwas lockerer und flexibler wenn man
so möchte.
Aber was ihr hier von euch gebt, da kommt es mir vor als wären hier ein
paar verpickelte Nerds versammelt, genau diejenigen die Mädchen in der
Schule noch nicht mal mit einem Stock angefasst hätten. Wobei wir wieder
beim Problem des sozial verkümmerten Ingenieurs wären...
Zu jeder erfolgreichen Person gehört auch ein Partner. Aber nicht um ihm
den Rücken zu stärken, wie oftmals angenommen, sondern weil erfolgreiche
auch sexuell sehr aktiv sind. Da braucht man natürlich einen Partner der
das mitmacht.
"Irgend jemand sagte einmal, hinter jedem großem Mannstecke eine kluge
Frau. Dies mag zwar etwas überspitzt formuliert sein, wahr aber ist, daß
jeder - gleich, ob Mann oder Frau -, der nach dem Gipfel strebt, weit
größere Erfolgsaussichten hat, wenn er sich, zusätzlich zu seineme
twaigen Brain-Trust und seinen sonstigen »platonischen« Helfern (wie
Arbeitskollegen, Geschäftspartnern, Beratern) auf einen Menschen stützen
kann, mit dem ihn eine innige,persönliche, erotisch-sexuelle Beziehung
verbindet." - Napoleon Hill, Denke nach undwerde reich
Hier geht es speziell um Ingenieure, viele von ihnen müssen 100%
flexiebel sein, da ist eine Frau eher ein Klotz. Sonst muss man die
Bedürftnisse von drei Parteien gleichzeitig erfüllen - die der Firma,
der Frau und seine eigenen, ja in genau der Reihenfolge. Und deswegen
behaupte ich das Ingenieure die 100% flexiebel sind nicht sehr
erfolgreich werden. Wenn man ein paar Jahre seine gesamte Zeit der Firma
opfert leiden die persönlichen Kontakte und es wird ein großer Frust bei
sich aufgebaut. Noch dazu kommt das viele Partner in der heutigen Zeit
ihre eigene Karrierewünsche haben, das macht die eigene Karriere nicht
einfacher.
Sneim schrieb:> Mir braucht keiner erzählen, dass die Typen, die bis zu ihrem 30.> Lebensjahr noch nicht mal eine Frau geküsst haben großartig erfolgreich> oder sozial Kompetent wären.
Das sind die unfreiwilligen Singles. Da ist der fehlende Partner das
Ergebnis, die Ursache ist die eigene Sozialkompetenz. Und genau die
braucht man um erfolgreich zu werden. Wieviel Fachwissen braucht man für
eine gute Position (für die man sagen kann "Ich bin erfolgreich")? Ich
schätze mal 30%, viel mehr wird das nicht sein.
Lasst mich Arzt schrieb:> Das sind die unfreiwilligen Singles. Da ist der fehlende Partner das>> Ergebnis, die Ursache ist die eigene Sozialkompetenz. Und genau die>> braucht man um erfolgreich zu werden. Wieviel Fachwissen braucht man für>> eine gute Position (für die man sagen kann "Ich bin erfolgreich")? Ich>> schätze mal 30%, viel mehr wird das nicht sein.
Wenn überhaupt 30%.
Die fehlende Frau ist nicht nur das Ergebnis sondern auch die Ursache
der fehlenden Sozialkompetenz. Da ist schwer zu sagen, was zuerst da
war´, Ei oder Henne. Mit fortschreitendem Alter wird das Sozialverhalten
bei solch "Frauenlosen" immer komischer.
Chris D. schrieb:> Ob Ingenieure mit Frau erfolgreicher sind, weiss ich nicht.>> Als Info kann ich sagen: klares Ja :-)
Du bist aber kein Ing. sondern Unternehmer. Da sieht die Sache meist so
aus das man mit einer Partnerin (die diese Bezeichnung verdient) weiter
kommt als ohne.
Mit der falschen Partnerin geht das aber meist völlig in die Hose. Wenn
die "Dame des Hauses" nicht in der Lage ist dem Mann den Rücken frei zu
halten sondern ihm in diesen fällt endet es für beide auf dem Sozialamt.
Habe ich schon mehrfach beobachten müssen.
Das gilt übrigens auch für Karriere in Betrieben. Ab einem gewissen
Level geht es ohne "parkettsicheren" Anhang nicht mehr weiter.
Je "höher"es geht desto spießiger wird das ganze. Wer also "nach oben"
will sollte sich lieber Gala und Bunte reinziehen statt Datenblätter und
"VDI Nachrichten".
Was er dann da will ist ne ganz andere Sache. Ich habe in meinem bunten
Leben selten so was borniertes engstirniges und langweiliges an Menschen
und Paaren kennen gelernt wie in der sog. "high society".
> Mir braucht keiner erzählen, dass die Typen, die bis zu ihrem 30.> Lebensjahr noch nicht mal eine Frau geküsst haben großartig erfolgreich> oder sozial Kompetent wären.>> Es zeugt ja gerade von einem massiven Problem, wenn man bis dahin keinen> Partner finden konnte. Das muss nicht auf Dauer sein, aber zumindest> schon mal in einer Beziehung gewesen sein, darum gehts.>> Aber was ihr hier von euch gebt, da kommt es mir vor als wären hier ein> paar verpickelte Nerds versammelt, genau ...
Den Umgang mit Frauen erlernt man idR durch Erfolgserlebnisse und
schöpft daraus auch großes Selbstbewusstsein. Was aber, wenn diese
kleinen Erfolge trotz Bemühungen ausbleiben? Dann ist das
Selbstwertgefühl am Boden und deine beschriebenen Klischees werden zur
Folge(!) der Partnersuche. Und aus dem Loch kommste nie wieder raus..
Sneim schrieb:> Dabei ist sie der wichtigste Ausgleich im Leben und so ziemlich das> einzige, was von der Natur her betrachtet für einen Ausgleich sorgen> kann.
Unfug. Evolutionsbiologisch war der Trick der Natur die Ausprägung der
menschliche Gruppe (des Kollektivs :P), um die Menschheit
überlebensfähig zu machen. Frag die alten Griechen und Römer, inwiefern
die Deiner abstrusen Interpretation von monogamer Beziehung und
Freizeitausgleich zustimmen würden.
> Mir braucht keiner erzählen, dass die Typen, die bis zu ihrem 30.> Lebensjahr noch nicht mal eine Frau geküsst haben großartig erfolgreich> oder sozial Kompetent wären.
Beziehungsfähigkeit und Sexualität korrelieren üerhaupt nicht mit
zwischenmenschlicher Kompetenz. Ich habe schon genügend Menschen im
Leben getroffen, mich eingeschlossen, die unzweifelhaft kompetent sind,
wenn es um richtiges Verhalten gegenüber fremden Mitmenschen im Alltag
und richtiges Verhalten im Beruf geht, und die dementprechend von ihren
Mitmenschen und Kollegen sehr positiv wahrgenommen werden, die
allerdings im Privatleben Schwierigkeiten haben. Hier reicht das
Spektrum von leichten Fällen wie mir (rabotten, rabotten, rabotten,
do-it-yourself mentality) bis zu tatsächlichen Störungen (social anxiety
disorder usw.).
An diesem Punkt kann man dann auf der einen Seite den Heiner machen und
seine fehlende Bildung, Empathie und zwischenmenschliche Kompetenz auf
die Frauen projizieren und dumm salbadern. Zugegeben, gewisse Tendenzen
die Heiner beklagt, sehe ich auch, aber wenn er anfängt,
zwangsneurotisch und geistig unterentwickelt herumzujammern, ist das Maß
voll. Diese Verbitterung, Schuldzuweisung und Wutanstauung ist traurig
und schlimm. Insbesondere die Anstauung von Wut destabilisiert die
Psyche und führt dann zu Mord und Totschlag, wenn wieder einmal einer
wie Heiner die Wumme in die Hand nimmt und unbeteiligte Menschen
abknallt.
Auf der anderen Seite kann man an diesem Punkt erwachsen werden und das
Leben akzeptieren, wie es ist. Ich z.B. weiß ziemlich genau, warum mein
Privatleben ist, wie es ist und wie ich in den vergangenen 10-12 Jahren
bewußt und (vor allem) unbewußt ungefähr 50% zu diesem Zustand
beigetragen habe. Deswegen werde ich auch nie wie Heiner werden und
derart psychisch abstürzen. Das Phänomen des Heiners an sich ist
allerdings bekannt und breitet sich aus, z.B. in Ostdeutschland, wo
Frauen abwandern und extremer Männerüberschuß zurückbleibt (Ausnahmen:
Dresden, Leipzig, Berlin).
> wenn sie dahingehend zurückgeblieben sind.
Unfug. Dein zirkelschlußhaftes Denken demonstriert gut, daß Kausalität
und Korrelation verschiedene Dinge sind - und daß Einbildung auch ne
Bildung ist.
> In einer Beziehung lernt man sich in den Partner hineinzudenken
Unsinn. Wenn das stimmte, gäbe es offenbar viele Menschen, die absolut
beziehungsunfähig sind. In der Mehrzahl der Beziehungen, die ich von
außen erleben konnte, hat sich keiner in den anderen hineingedacht. Das
war alles weit, weit weg von den naiv-romantischen bzw.
rechtskonservativen Idealbildern, die Du hier von Beziehungen
konstruierst.
Ich kenne jedenfalls aus dem Studium einige, die noch nie im Leben eine
Freundin hatten, nachweislich. Zwei davon leben mit 30 noch bei ihren
Eltern und sind an der Uni als wiss. Mitarbeiter angestellt. Eine große
Karriere ist das jedenfalls nicht.
Eine Frau zu finden, muss nicht etwas mit sozialer Kompetenz zu tun
haben!!!! Im Prinzip suchen sich ja die Frauen die Männer aus und da
kann man einfach durchs Raster fallen. Die meisten (ok, nich Alle)
Frauen sind (sogar entgegen Deren Aussagen) wirklich SEHR oberflächlich.
Da ists wichtig, 1,85cm groß zu sein, dunkle Haare zu haben, ...Wenn man
EINS dieser Kriterien nicht erfüllt, ist man sozusagen "raus". Job,
Intellegenz oder Sozialkompetenz sind egal.
Frauen mögen auch Männer die sagen, wo's lang geht und jammern
hinterher, welch A..... der Typ doch war. Wenn eine Frau sagt, der Typ
ist "nett", bedeutet das nichts anderes als "mit dem gehe ich sicher NIE
ins Bett".
Also könnte man sogar folgern, echte Sozialkompetenz steht dem
Kennenlernen einer Frau im Weg!
Aber: Zum Glück gibts auch bei Frauen immer wieder Ausnahmen!
sehr sehr guter Beitrag, Dipl.-Gott ! du scheinst Dich mit der Thematik
sehr gut und auch sehr differenziert auszukennen.
Dipl.-Gott schrieb:> Beziehungsfähigkeit und Sexualität korrelieren üerhaupt nicht mit> zwischenmenschlicher Kompetenz. Ich habe schon genügend Menschen im> Leben getroffen, mich eingeschlossen, die unzweifelhaft kompetent sind,> wenn es um richtiges Verhalten gegenüber fremden Mitmenschen im Alltag> und richtiges Verhalten im Beruf geht, und die dementprechend von ihren> Mitmenschen und Kollegen sehr positiv wahrgenommen werden, die> allerdings im Privatleben Schwierigkeiten haben. Hier reicht das> Spektrum von leichten Fällen wie mir (rabotten, rabotten, rabotten,> do-it-yourself mentality) bis zu tatsächlichen Störungen (social anxiety> disorder usw.).
richtig so ist das. Wer seine Arbeitskollegen gut behandelt, mit denen
gut auskommt, aber nicht nur nett ist, sondern auch wenn nötig auch mal
die richtigen Forderungen stellen kann, sprich durchaus soziale
Kompetenzen hat, ist noch längst nicht attraktiv für eine Frau in der
Anbandlungsphase.
Es gibt zig Männer, die wickeln jede Frau um den Finger, sind dennoch
beziehungsunfähige, egoistische Prolls, haben dennoch teils mehrere
Frauen gleichzeitig und jede denkt sie sei die einzige.
Das Problem ist, dass viele Männer mit normaler Entwicklung in Bezug auf
Frauen, unterbewusst die richtige Interaktion mit Frauen gelernt haben,
somit können diese, die Probleme gar nicht nachvollziehen.
Sibler schrieb:> Ich kenne jedenfalls aus dem Studium einige, die noch nie im Leben eine> Freundin hatten, nachweislich. Zwei davon leben mit 30 noch bei ihren> Eltern und sind an der Uni als wiss. Mitarbeiter angestellt. Eine große> Karriere ist das jedenfalls nicht.
da wüsste ich noch weitere. Die kenne ich von Flirtkursen. Teils Männer
unter 30, passabel aussehend, gebildet aber noch nie eine Freundin.
Andere, über 30, teils über 40, sehr gute Konzernjobs, teils mit
Mitarbeiterverantwortung und gutem Vermögen, dennoch keine Frau.
Sozialverhalten haben die aber. Teils sind die noch ungeküsst.
Auch ich habe von meinem Chef im Jahresgespräch ein sehr gutes Feedback
zu meiner Teamfähigkeit und meinem Sozialverhalten bekommen.
Jedenfalls seit ich mich etwas mit der Thematik Flirt und Anbandlung
befasst habe, bekomme ich zumindest hin und wieder mal einen ONS oder so
zustande, mehr aber nicht. Auch wenn ich oft mehr wollte. Frauen sagen
dann "es war schön, aber irgendwie fehlt mir so das richtige Kribbeln"
machen kann man dann sehr wenig.
Zumindest stimmt es, wer als Mann zu nett zu Frauen ist, hat verloren.
Seit ich das beherzige, läuft zumindest hin und wieder bisschen was mit
Frauen.
Aus einem dieser Flirtkurse kenne ich sogar einen Kerl, der könnte
locker für Calvin Klein modeln. 1,85 groß, schwarze Haare, markantes
Gesicht, brauner Teint, muskulös.
Er war bis Ende 20 noch ungeküsst, übrigens auch ein Ingenieur. Erst
seit diesen Kursen und seit er etwas mehr Arschloch ist, geht überhaupt
was mit Frauen. Als er noch lieb und nett war, wollte keine was mit ihm
anfangen, trotz super Aussehen und gutem Sozialverhalten !
daher : Erfolg bei Frauen und Sozialverhalten korrelieren nicht wirklich
stark miteinander.
Sepp schrieb:> Größe und Aussenhen sind notwendig, aber nicht hinreichend!
weder noch. Gutes Aussehen ist hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.
Wenn ein Kerl die richtigen Knöpfe und Reize bei Frauen treffen kann,
kann er auch sehr beschissen aussehen. Frauen reagieren auf ganz andere
Reize bei der Partnerwahl als Männer. Ein kleiner, dicker Glatzkopf, mit
viel Charisma, Humor und Flirtfähigkeiten, kann auch noch eine hübsche
Frau klar machen. Oder wenn er weniger Charisma, Humor und
Flirtfähigkeiten hat, geht das noch wenn er prominent ist, einen hohen
Status geniesst oder wirklich sehr reich ist.
Wenn du als Mann 1,60 groß bist, ists sehr egal, wie gut due den "Rest"
beherrscht! Das einzige was dann noch hilft ist sehr viel Geld (das
zieht immer!) oder sehr hoher Status/Macht!
Pro Million auf dem Konto, wird man für Frauen 10cm größer :-)
Sepp schrieb:> Wenn du als Mann 1,60 groß bist, ists sehr egal, wie gut due den "Rest"> beherrscht! Das einzige was dann noch hilft ist sehr viel Geld (das> zieht immer!) oder sehr hoher Status/Macht!> Pro Million auf dem Konto, wird man für Frauen 10cm größer :-)
sehr falsch ! da musst du mal einen Flirtprofi in Aktion sehen. Er, 1,60
groß, Bierbauch, Halbglatze. Der wickelt immer noch mehr Frauen um den
Finger als ich und hatte mit 30 schon mehrere, langjährige Beziehungen.
Ich selbst sehe wie Brad Pitt gegen diesen Kerl aus.
Allerdings ist er so ein Arschlochtyp, ist ziemlich Macho, hat aber viel
Humor. Auf die Kombination, Macho + Humor stehen sehr viele Frauen. Das
ist denen zig mal lieber als z.B. ein eher stiller, nur über ernste
Themen sprechender, 1,85 großer, durchtrainierter Schönling !
>Allerdings ist er so ein Arschlochtyp, ist ziemlich Macho, hat aber viel>Humor. Auf die Kombination, Macho + Humor stehen sehr viele Frauen. Das>ist denen zig mal lieber als z.B. ein eher stiller, nur über ernste>Themen sprechender, 1,85 großer, durchtrainierter Schönling !
Kann sein, dass es Ausnahmen gibt. Nur ca. 20% der Frauen lassen sich
auf Männer <1,80 ein. Diese zu finden ist auch eine Kunst! Vielleicht
het dein Flirtprofi ein Auge dafür...
Klar A... muß man auch sein, "du bist nett" ist regelrecht eine
Beleidigung, wenns von einer Frau zu einem Mann gesagt wird!
Sagt eine so einen Satz zu mir, antorte ich:
"Aerum wirst du ausfallend?"
Noch ein Nachtrag : der Typ hat keinen guten Job. Ist Leiharbeiter in
der Produktion, arbeitet mal hier, mal da, taugt nicht so viel, daher
fliegt er öfter auch mal wo raus.
Und noch was : generell wird man als Mann attraktiv bei Frauen, wenn man
die Mischung ist aus Macho, Gentleman und Humorist.
Wobei jede Frau das anders gewichtet.
Generell könnte man ca. sagen :
Erfolg bei Frauen = a * Macho + b * Gentleman + c * Humor
mit unterschiedlicher Gewichtung, je nach Frau.
die Krux an der Sache ist, dass Machotum, Gentleman und Humor auch durch
Aussehen und Status beeinflusst werden. Will sagen : jemand mit super
Aussehen / Status weiß oft ( nicht immer ) dass er super toll ist und
benimmt sich dementsprechend sehr selbstbewusst, was bei Frauen wiederum
gut an kommt, ergo, positive Rückkopplung.
Ich denke das eine ist vom anderen abhängig! Ich habe bei beiden
Herausforderungen durchschlagenden Erfolg.
Anderst herum: Welche Frau würde schon einen notorischen
Sozialhilfeempfänger nehmen?
Alex We... schrieb:> Anderst herum: Welche Frau würde schon einen notorischen> Sozialhilfeempfänger nehmen?
gibt es genügend. Die unteren sozialen Schichten haben erheblich mehr
Kinder als die oberen ! das bedeutet zumindest, bei der Anbandlung haben
diese Schichten offenbar weniger Probleme !
meist denken Kerle mit wenig Bildung und wenig Status, wie toll sie doch
sind und geben sich wie die größten Machos. Die denken nicht viel nach
beim Flirten, reissen humorvolle Machosprüche, das wirkt im Gegensatz zu
ernsten Gesprächen über Studium, Arbeit, Wirtschaft und sonstige
Akademikerthemen 100 mal männlicher !
Alex We... schrieb:> Anderst herum: Welche Frau würde schon einen notorischen>> Sozialhilfeempfänger nehmen?>
'Eine die nur ein Bein hat, keine Zähne mehr und die Haare auch sehr
dünn hat.
Die sind für jeden dankbar!
Marx W. schrieb:> Alex We... schrieb:>> Anderst herum: Welche Frau würde schon einen notorischen>>>> Sozialhilfeempfänger nehmen?>>> 'Eine die nur ein Bein hat, keine Zähne mehr und die Haare auch sehr> dünn hat.> Die sind für jeden dankbar!
nein völlig falsch. Es ist eher so, dass sich eher die verkopften Männer
schwer tun mit Frauen. Jemand mit wenig Bildung, der auch unter "echten
Kerlen" groß wurde in einem Brennpunkt dagegen, weiß einfach wie man
flirtet, wie man die richtige Mischung aus Macho und Gentleman ist.
Darauf kommt es nämlich an bei Frauen. Übt das mal etwas und seht wie
sehr Frauen auf diese Reize drauf anspringen.
Wenn ich mit Frauen ein Date habe, da erzähle bin der Heiner, habe was
technisches studiert, entwickle derzeit gerade dies und das,
interessiere mich für Motorräder, schnelle Autos, Immobilien usw, und
sie frage was sie so beruflich macht, was sie so studiert, ist das Date
so gut wie im Eimer. Frauen wollen sowas nicht. Als guter Kumpel ok,
aber nicht für mehr.
Wer Frauen rumkriegen will, muss auf emotionaler Ebene kommunizieren
können. Da ist es teils zig mal besser, mit humorvollen Machosprüchen an
zu kommen, statt ihr den Lebenslauf zu erzählen, was für ein toller
Hecht man doch im Konzern XY ist und welche Projekte man so macht usw.
Gerade diese humorvollen Prollsprüche, die Frauen teils echt zum
schmelzen bringen, bzw. dazu bringen, dass sie mehr als nur ein Gespräch
wollen, haben halt die unteren sozialen Schichten viel öfter drauf, als
die gebildeten Menschen, die bei Gesprächen eher dazu tendieren,
Informationen, Fakten und ernste Themen auszutauschen. Natürlich gibts
auch gebildete Menschen, die einen guten Humor haben und auch etwas
Macho sind.
Die Tendenz ist aber eine andere. Und die Geburtenstatistik gibt mir da
auch recht.
Heiner gibt wieder Frauentipps.
Gleich geben Wilhelm Ferkels und Michael S. wieder Berufstipps.
Die Blinden sind hier die scheinbaren Farbexperten.
Ihr seid schon ein Haufen Komiker.
HEINER schrieb:> Heiner gibt wieder Frauentipps.>> Gleich geben Wilhelm Ferkels und Michael S. wieder Berufstipps.>> Die Blinden sind hier die scheinbaren Farbexperten.>> Ihr seid schon ein Haufen Komiker.
ich verstehe Dich schon. Du denkst, jemand wie ich gibt Frauentipps,
kriegt ausser mal hin und wieder einen ONS keine Beziehung hin ? klar
klingt vllt komisch. Ich sag Dir aber warum. Es ist nämlich so, dass ich
nüchtern nicht flirten kann. Da fallen mir keine humorvollen
Machoflirtsprüche ein, die bei Frauen ziehen. Angetrunken krieg ich das
hin ! wenn ich dann wieder nüchtern bin, bin ich wieder der eher ernste
Heiner, der keine solchen Sprüche klopft und ich bin wieder zu
langweilig bei Frauen. Halt ein Dilemma.
Kann ja nicht dauerbesoffen durch die Welt maschieren.
Heiner schrieb:> Da fallen mir keine humorvollen Machoflirtsprüche ein, die bei Frauen ziehen.
Es muss ja echte Vorbilder für Dr. Rajesh „Raj“ Ramayan Koothrappali
gegeben haben.
@ Heiner
Du hast sowas von recht! Kann deine Meinung und Ansichten voll und ganz
nachvollziehen.
Weniger gebildete Männer sind bei Frauen viel erfolgreicher, weil die
das ganze Thema weniger theoretisch angehen. Die legen einfach los und
denken überhaupt nicht nach oder reflektieren. Der verkopfte Typ denkt
ständig dran, was er falsch machen könnte oder was bei der Frau schlecht
ankommen könnte. Genau durch dieses rücksichtsvolle Verhalten wirkt er
"nett", was für Frauen offenbar eine Katastrophe ist.
Der einfach Gestrickte hingegen zieht einfach sein Ding durch und
erweckt so den Eindruck von Selbstbewusstsein (das er meist auhc hat).
Er redet der Frau nicht nach dem Mund und da stehen die wohl drauf.
Überhaupt gehen die viel lockerer und natürlicher mit Frauen um.
Ich seh es bei mir in der Firma: Der tätowierte, unrasierte und
draufgängerische Staplerfahrer kommt bei den ganzen Frauen (von der
Hilfsarbeiterin bis zur Managerin), die so durch die Firma laufen, viel
besser an als ich. Ich bin immer gepflegt (rasiert, sauber angezogen),
grüße höflich und verhalte mich immer anständig, während der
Staplerfahrer seine Chauvi-Sprüche raushaut. Ich verstehe die Frauen
einfach nicht!
Ich weiß auch gar nicht, warum oft behauptet wird, dass Frauen auf
zuverlässige, verantwortungsbewusste und rücksichtsvolle Versorgertypen
stehen, die sich perfekt zur Familiengründung eignen. Ich bin genau so
ein Typ und hab keinerlei Chancen bei den Damen.
Ja, der Versorgertyp ist langweilig und spießig - aber dann müsste es
doch zumindest mit langweiligen und spießigen Frauen klappen. Mehr will
ich doch gar nicht!
uhrzeit schrieb:> Ich bin immer gepflegt (rasiert, sauber angezogen),> grüße höflich und verhalte mich immer anständig, während der> Staplerfahrer seine Chauvi-Sprüche raushaut. Ich verstehe die Frauen> einfach nicht!
Ich schon.
uhrzeit schrieb:> Ja, der Versorgertyp ist langweilig und spießig - aber dann müsste es> doch zumindest mit langweiligen und spießigen Frauen klappen.
Bursche! Langweilige und spießige Frauen wünschen sich das harte
Gegenteil ihrer selbst.
@Uhrzeit : genau so ist das. Wir sind, was Anbandlung angeht, immer noch
von der Uhrzeit geprägt. Da sucht sich Frau ein Mann der Stärke
ausstrahlt, das tut eben der Kerl, der humorvolle Machosprüche drauf
hat. Da spielt auch Frauenlogik eine Rolle : ein Kerl der sich DAS
erlauben kann, MUSS ja erfolgreich bei Frauen sein, also MUSS er ja toll
sein.
Nicht umsonst sprechen Flirttrainer von der "Caveman Methode"
ein Video, von einem der sich selbst Assi nennt und ich dem auch das
sofort abkaufe ;-) bestätigt das ganze auch. Er hat keinen
Schulabschluss, keine Lehre, war wohl am WE in Discos gelegentlich
Breakdancer. Also nichts mit hoher Bildung oder so.
Er bestätigt im Prinzip alles. Auch er sagt, dass vermeintlich brave und
spiessige Frauen sich fürs Bett gern einen Assi hohlen.
Er bestätigt auch das was ich immer sage : geht man mit Frauen ins Bett,
will man ja nur das eine und nix festes. Ist man aber lieb zu Frauen,
ist man zwar ganz ok zum reden, aber mehr will sie dann auch nicht. Wie
man es halt macht als Mann, es ist immer falsch.
http://www.youtube.com/watch?v=f4ffzhNOh1s
uhrzeit schrieb:> Ich weiß auch gar nicht, warum oft behauptet wird, dass Frauen auf>> zuverlässige, verantwortungsbewusste und rücksichtsvolle Versorgertypen>> stehen, die sich perfekt zur Familiengründung eignen.
Vielleicht weil viele Frauen das selber behaupten wenn sie öffentlich
gefragt werden. Traut sich doch keine zu sagen "ich steh auf primitive
typen".
Marco schrieb:> Vielleicht weil viele Frauen das selber behaupten wenn sie öffentlich> gefragt werden. Traut sich doch keine zu sagen "ich steh auf primitive> typen".
so ist das ! haargenau so. Kennt ihr das Buch "shades of grey" ? das
wurde noch öfter gekauft als Harry Potter ! es geht da um eher harten
Sex und SM. Und die meisten Kunden sind : Frauen ! zugeben, dass Frauen
sowas mögen, tut natürlich keine.
Wenn Frauen gefragt werden, auf was für Kerle sie stehen, kommt meist
eine weichgespülte, politisch korrekte Antwort. In Wirklichkeit ist es
dann eher so wie Assi Toni oder Uhrzeit es beschrieben hat.
Harry Potter schrieb:> Verklemmte Diskussion unter verklemmten Fachidioten.> Böse, böse Frauen, alle schlecht, wenn man keine bekommt.>> Ohwei, kaputtes Weltbild.>>> Prost!
Hehe, ist halt der ganz normale Realitätsverlust der üblichen
Verdächtigen hier :D Wenigstens merkt man schnell an ihren Plattitüden,
dass sie tatsächlich noch keine Frau hatten.
So ist es.
Aber was willst du erwarten?
Was Michael S. und Wilhelm F. über den Arbeitsmarkt erzählen, erzählt
Heiner 1:1 über den Frauenmarkt.
Das sind halt deren Erfahrungen und dann behaupten sie, sie kennen den
Markt.
Dass das Problem bei ihnen und nicht im Markt liegt, kommt denen gar
nicht in den Sinn. Ist auch einfacher zu behaupten, die
Frauen/Arbeitgebe seien alle "so und so".
Dabei sind die Mängel ganz klar bei Heiner, Michael S. und Ferkel zu
suchen. Sind immer die selben üblichen Verdächtigen, die hier ihren
geistigen Dünnscheiss bis zum Erbrechen ablassen.
Arme Typen, ich habe da nur Mitleid.
D. I. schrieb:> Hehe, ist halt der ganz normale Realitätsverlust der üblichen> Verdächtigen hier :D Wenigstens merkt man schnell an ihren Plattitüden,> dass sie tatsächlich noch keine Frau hatten.
sei froh dass du vllt. gut flirten kannst und auch trotz Studium nicht
verlernt hast, auch ohne Alk mal ein bisschen Macho zu sein.
ach Heiner, du bist einfach nur ein verklemmter Psychopath.
Trauriger Fall, genau wie Wilhelm F. und Michael S. traurige Fälle sind.
Ihr habt viel gemeinsam.
Aber bitte tut doch nicht so, dass eure Welt representativ ist.
Die meisten Ingenieure sind NICHT als Sklaven tätig, sondern erfreuen
sich eines guten Jobs, genauso wie die meisten Männer NICHT so verklemmt
und psychopatisch sind, wie du.
Du hattest wohl ne schwere Kindheit und hast ohne Frage psychische
Probleme.
Lass dich verdammt noch mal endlich behandeln und höre auf, das Forum
mit deinem geistigen Dünnschiss vollzuspammen.
Du machst dich hier jeden Tag lächerlich und merkst es nicht mal.
HeinerIstEinTrottel schrieb:> ach Heiner, du bist einfach nur ein verklemmter Psychopath.
wieso bin ich verklemmt ? über Psychopath kann man von mir aus noch
streiten ;-) aber selbst das bin ich nicht, nur weil ich unbequeme
Wahrheiten aufzeige, denen einige hier ja auch zustimmen.
aber das "verklemmt" verstehe ich nun wirklich nicht. In welcher
Hinsicht den verklemmt ?
Heiner schrieb:> In welcher Hinsicht den verklemmt ?
fragt Heiner den HeinerIstEinTrottel.
Damit akzeptierst du sämtliche Beleidigungen dieses "...Trottels"
Wie bist du denn drauf? Geht es dir gut dabei?
LaTTeX schrieb:> fragt Heiner den HeinerIstEinTrottel.>> Damit akzeptierst du sämtliche Beleidigungen dieses "...Trottels">> Wie bist du denn drauf? Geht es dir gut dabei?
ach was soll ich mich da aufregen. Soll er doch denken von mir was er
will.
Würde dennoch mal wissen, warum er mich für verklemmt hält.
Heiner schrieb:> ach was soll ich mich da aufregen. Soll er doch denken von mir was er> will.
Beruhigungspillen oder Obercooler?
> Würde dennoch mal wissen, warum er mich für verklemmt hält.
Keine Ahnung, wäre mir aber auch egal. Diese Arsch will doch nur
verletzen und provozieren. Dem gehört eine auf's Maul.
HeinerIstEinTrottel schrieb:> Sind immer die selben üblichen Verdächtigen, die hier ihren> geistigen Dünnscheiss bis zum Erbrechen ablassen.
Du kannst deinen Mist aber auch nicht für dich behalten. Erbärmlicher!
Ach, da sind die Rächer des Psychopathen unterwegs, haha
Ihr seid wohl selbst geistesgestört und Heiner ist euer Sprachrohr.
Brüder im Geiste.
Oder Heiner postet hier mal mit mit x Nicks, dem ist alles zu zutrauen.
Auch euch, ihr Irren.
Heiner schrieb:> D. I. schrieb:>> Hehe, ist halt der ganz normale Realitätsverlust der üblichen>> Verdächtigen hier :D Wenigstens merkt man schnell an ihren Plattitüden,>> dass sie tatsächlich noch keine Frau hatten.>> sei froh dass du vllt. gut flirten kannst und auch trotz Studium nicht> verlernt hast, auch ohne Alk mal ein bisschen Macho zu sein.
Nun ja, ich würde mich nicht unbedingt als guten Flirter bezeichnen, ich
hab nur den für mich komfortabelsten Weg der Kontaktaufnahme gewählt,
das Internet (afaik hat auch Chris D. seine Frau im Netz kennengelernt).
In Diskos/Clubs gehe ich nicht, dort hätte ich auch nicht nach einer
Frau gewildert, da dort die Wahrscheinlichkeit eines Interessensmatch
deutlich geringer gewesen wäre.
Was spricht auch dagegen heutzutage:
- Wenn ich kein Partytyp oder Clubber bin, warum sollte ich in die Disko
gehen um eine kennenzulernen, zumal ich auch etwas misanthropisch bin?
- Man kann anhand des Profils zumindest eine grobe Abschätzung treffen
ob man ne Schickse, Dummbratze oder eine aussichtsreiche Kandidatin vor
sich hat. Dazu muss man nur die Angaben bei Hobbys anschauen und ob sie
ein orthografisch korrektes Profil anlegen konnte. Duckface-Profilbilder
kann man direkt aussortieren (wenn man jetzt nicht ONS als ziel hat...).
- Bei ähnlicher Interessenslage kann man viel leichter ein Gespräch vom
Zaun brechen, denn was will ich z.B. mit ner Peta-Veganerin wenn ich das
Rindvieh lieber vor mir gebraten auf dem Teller liegen hab?
Und was ich persönlich für sinnvoll halte:
- keine Blinddates
- nicht erst wochenlang oder gar monatelang chatten und mailen und sich
für seelenverwandt halten, sondern nach dem Erstkontakt möglichst zügig
ein Realtreffen und schauen wies wird
- nicht verbissen darauf hinarbeiten, dass die Bekanntschaft nun zu
einer Beziehung führt. Entweder es funkt oder funkt nicht, aus manchen
wurde eine gute Bekanntschaft, für ne Beziehung wärs nix gewesen
Naja und im Moment sind nun fast 7 glückliche Jahre :)
Marx W. schrieb:> D. I. schrieb:>> mit ner Peta-Veganerin wenn ich das>>>> Rindvieh lieber vor mir gebraten auf dem Teller liegen hab?>> Hmm was meinste nun damit?
Dass eine Frau die sich für ein saftiges Rumpsteak nicht erwärmen kann
wohl eher nichts für mich wäre ;)
Marx W. schrieb:> D. I. schrieb:>> Naja und im Moment sind nun fast 7 glückliche Jahre :)>>> Schon mal was vom "verflixten siebten Jahr" gehört?
Ja, das ist ja nun fast vorbei ;) Und ja Beziehungen entwickeln sich ja
auch weiter (wenn man das möchte). Ich persönlich denke, dass eine harte
Probe das Zusammenwohnen ist.
Achja bevor die üblichen Nörgler wieder kommen. Mein Post ist nicht als
Allgemeinrezept zu verstehen oder wie es zu funktionieren hat, sondern
soll nur aussagen wie ich die Dinge sehe und wie es für mich
funktioniert hat.
Um mal Heiners Beispiel aufzugreifen: Auf dem Spielfeld wo sich
Assitonis in der Disse ihre Schnecke aufreißen würde ich vermutlich den
Kürzeren ziehen, deswegen spiele ich da auch nicht mit ;)
D. I. schrieb:> Um mal Heiners Beispiel aufzugreifen: Auf dem Spielfeld wo sich> Assitonis in der Disse ihre Schnecke aufreißen würde ich vermutlich den> Kürzeren ziehen, deswegen spiele ich da auch nicht mit ;)
Richtig so, wenn man z.B. 1,60 m groß ist, wird man ja auch nicht
unbedingt Basketballspieler!
Ich finde es immer krass, für welche Assis nach außen hin sehr seriöse
wirkende Frauen die Beine breit machen. Das würden die natürlich nie
zugeben. Als normaler Mann hat man da keine Chance.
Erwin schrieb:> Ich finde es immer krass, für welche Assis nach außen hin sehr seriöse> wirkende Frauen die Beine breit machen. Das würden die natürlich nie> zugeben. Als normaler Mann hat man da keine Chance.
finds ja auch krass. Wenn ich den Assi Toni gebe, macht ne Frau mal die
Beine breit, aber will nix festes mit mir.
Wenn ich so ernst bin wie ich normal bin, dann macht sie nicht mal die
Beine breit.
Habe das Gefühl, egal wie ich es mache, ist immer falsch ....
D. I. schrieb:> Heiner schrieb:>> Habe das Gefühl, egal wie ich es mache, ist immer falsch ....>> Naja vielleicht wilderst du auch nur im falschen Pool ;)
wilderte schon in allen möglichen Pools. Hatte schon Dates von der
Hilfsarbeiterin bis zur Doktorandin, überall das gleiche Bild. Selbst ne
Doktorandin steht im Zweifel eher darauf, wen ich einen auf Proll mache
...
das ist ja das krasse.
Erwin schrieb im Beitrag #2965564:
> Merkt euch das, man muß den Proll raushängen lassen, die Frauen stehen> nicht auf Kuschelbärchen sondern nur auf richtige Männer. Das ist in den> weiblichen Genen fest einprogrammiert.
ja richtig. Aber wenn man den Assi raus hängt, macht sie mal die Beine
breit, will aber noch längst keine Beziehung ....
das ist ja das Dilemma.
Ist man lieb und nett, dann will sie auch keine Beziehung. Es gibt nur
einen minimal schmalen Grat, dann will sie eine Beziehung.
Also perfekte Mischung aus Macho und Gentleman. Sonst wird man
abgeschossen.
Mein Bekannter, 1,60 gross, Bierwampe, Halbglatze, 30 jahre alt,
Schlosser und Leiher in der Produktion. Hat eine hübsche Frau, ein Baby
mit ihr und jammert das er seine Familie ohne Hartz4 nicht ernähren
kann. Er bringt oft Macho Sprüche.
Achso nen sehr krassen sächsischen Akzent hat er auch noch drauf, was
hier im Schwabenland als sehr negativ gewertet wird normalerweise. Im
Normfallfall sind z.B. Nigerianer noch mehr angesehen als Sachsen hier.
Während ich zig sehr gut verdienende Ings kenne, die besser aussehen als
der, gute Mannieren haben, locker Frau und Kind ernähren könnten, aber
dennoch leer aus gehen.
DAGEGEN SOLLTE DIE Regierung mal was tun.
Und nicht gegen so Leihversager wie mein fetter Bekannter, der es halt
zu nix bringt. Der ist ein beruflicher Versager, so fett, dass er als
Schlosser kaum fähig ist zu schweissen, logisch dass der keine guten
Jobs kriegt.
Aber die Linken hier im Forum haben immer noch mit so einem Proll
Fettsack mitleid....
@Heiner
Das ist ja echt der Ober-Hammer. So einen Vollproll laufen die Frauen
hinter. Kaum der deutschen Sprache mächtig, als Leiher nicht mal in der
Lage, eine Familie zu ernähren und trotzdem frauentechnisch ausgesorgt.
Die Regierung sollte Beziehungen nur ab einem Mindesteinkommen zulassen.
Erwin schrieb:> @Heiner> Das ist ja echt der Ober-Hammer. So einen Vollproll laufen die Frauen> hinter. Kaum der deutschen Sprache mächtig, als Leiher nicht mal in der> Lage, eine Familie zu ernähren und trotzdem frauentechnisch ausgesorgt.> Die Regierung sollte Beziehungen nur ab einem Mindesteinkommen zulassen.
Der Kommentar meiner Freundin nachdem sie den Thread überflogen und
insbesondere diese Thesen gelesen hat:
"Charakter sticht Aussehen, sollten mal einige drüber nachdenken"
In diesem Sinne, gute Nacht.
Heiner hat viele Namen:
Horst, Heiner, Zuckerle, Zocker01, Rechtskonservativer-Wessi,
Stolzer-REP-Wähler, Erwin, ...
Mal ist er auf IBN in China, dann ist er Dr. in Österreich und lässt
sich im Cafe einen "kleinen Braunen" servieren. An anderen Tagen ist er
der Suffkopf und wenn er mal nen ganz starken Schub hat, scheibt er
unter ganz anderen Nicks seinen Dünnschiss.
Ich vermute, du bist auch wieder "Heiner". Du hast nichts ausser dieses
Forum und flüchtest in eine Scheinwelt. Deshalb kreierst du immer wieder
polarisierende "Charaktere". Trolle und Psychopathen brauchen halt ihre
Bühne/Aufmerksamkeit.
Du gehörst in die Klapse, mindestens aber sofort in Therapie. Wenn du so
weitermachst, wirst du noch weiter vor die Hunde gehen .. wenn es nicht
eh schon zu spät für dich ist.
Was mit dir passiert, ist mir auch vollkommen egal. Du nervst hier im
Forum und das stört mich.
Dem Forum könnte nichts besseres passieren, als dass du zusammen mit
Wilhelm Ferkel, Michael S. und Dipl Ing ( FH ) in die Geschlossene
eingeliefert wirst.
D. I. schrieb:> Der Kommentar meiner Freundin nachdem sie den Thread überflogen und> insbesondere diese Thesen gelesen hat:>> "Charakter sticht Aussehen, sollten mal einige drüber nachdenken">> In diesem Sinne, gute Nacht.
ja das ist wieder so ein politischer korrektheits Spruch von Frauen. Wie
gesagt, zu tätoowierter, unrasierter Staplerfahrer sticht gut
verdienenden Ing mit guten Manieren aus.
Soviel zu Charakter.
Oder Macho Proll, 1,60 gross, Bierwampe, Halbglatze mit 30, nur
Leihbimbo wo überall rausfliegt weil er nix taugt, hat 10 cm grössere,
hübsche Blondine als Frau und mit ihr ein Kind.
Soviel zu Charakter ...
Inzwischen gibt es sogar schon Proll-Kurse für Akademiker.
De-Qualifizierung für Akademiker
Ein akademischer Abschluss oder gar eine Promotion kann beim Zugang zu
bestimmten Berufen, beispielsweise als Bauhelfer, eine große
Einstellungshürde sein. In diesem Kurs versuchen wir, durch Erlernen
eines zielgruppenspezifischen Vokabulars, angepasste Kleidung und
gezielte Verhaltensänderungen auch aus promovierten
Geisteswissenschaftlern wieder echte Männer zu machen. Ein
entsprechender Kurs für Frauen ist in Vorbereitung - nähere Infos sind
in der KVHS-Geschäftsstelle erhältlich.
http://www.kvhs-osterode.de/kursdetails.php?KursID=12306
Lieb und nett geht gar nicht wenn man bei Frauen etwas erreichen will.
Das geht meistens nur auf die derbe Tour, man muß den Macho raushängen
lassen, dann könnte es was werden.
es ist zwar krass, aber die Verkaufserfolge von Shades of grey belegen
doch was Frauen insgeheim wollen.
Zwar war das Angebot dieser VHS nur ein Aprilscherz, dennoch tun sich
viele Bauhelfer und Bauarbeiter, teils unrasiert und im verschwitzen
Unterhemd, noch einfacher mit Frauen als gut gebildete Ingenieure, mit
gutem Job, gepflegt, groß, schlank, in guter Kleidung.
Traurig aber wahr.
Auch in Flirtkursen wird gebildeten Männern vermittelt, sie sollen mal
mehr "Asi" sein.
Ganz krass ist einer der Top Firt Coaches Deutschlands. Er sagte wo er
die meisten Kunden hat. Nämlich München und Stuttgart. Alles Orte mit
vielen Ings. Im Osten dagegen hat er kaum Kunden, dort leben viel gering
qualifizierte, die tun sich leicht mit Frauen.
Auch er sagt, sein typischer Kunde ist nicht der Nerd, nicht der
Psychopath, sondern eher der Typ "Nette Schwiegersohn von nebenan"
dagegen hat so ein Leiher mit Bierwampe, 160 cm gross und Halbglatze
ausem tiefsten Östen, ne hübsche Frau und jammert wegen Geld. So nem
Fettsack soltle man mal die Kohle für fressen streichen und täglich nur
noch Salat geben ....
aber zum Fressen langt sein Leiherlohn wohl immer noch ...
D. I. schrieb:> Dass eine Frau die sich für ein saftiges Rumpsteak nicht erwärmen kann> wohl eher nichts für mich wäre ;)
Oha, so ein Zufall, das ist ja genau wie bei dem Typen, der sich
"ausnahmsweise anonym" bei Facebook beworben hat, nach Kalifornien
eingeladen wurde, und dort ständig verbrannte Steaks verputzt hat.
HeinerIstEinTrottel schrieb:> Du nervst hier im> Forum und das stört mich.
Wenn hier einer nervt, dann bist du das. Selten ist mir einer so auf den
Sack gegangen.
"Der Mann mit der Bohrmaschine
==============================
"Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen. Entgegen
selbstverfasster Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern
natürlich er von ihr. Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner
Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut
funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in
ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung,
denn zu sagen haben alle drei nichts.
Nummer eins ist der Arbeiter
----------------------------
Seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk.
Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs
fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas
zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen
und von ferne dem Treiben zuschauen.
Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher
-------------------------------------------
Ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher
parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch
allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des
Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu
müssen.
Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser
Hauptaugenmerk:
Der Mann mit der Bohrmaschine
-----------------------------
Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen
schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der
sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer
Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der
durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen. Höchstens zwei Wochen
noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber
endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und
tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß
gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst
auf die Lichtung trabt. Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er
ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann
mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen.
Pustekuchen! Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe
mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug
organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven
von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt. Der stets verfügbare
Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche
Geschlecht. Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann
man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit der Metabo im Anschlag
öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt.
Den Frauen muss man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je
gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner
Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die
Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen
Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden
Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der
Bohrmaschine zu sein!"
[http://www.youtube.com/watch?v=cMb4KfhXrws]
Wenn man die allgemeine Haltung zum Thema Frauen hier in einem
Technikforum so anschaut, sollte es vllt. doch Kurse zum Thema
Schwul-werden im E-Technik-Studium geben?!
Wie soll ein Ingenieur denn den Umgang mit "Frau" lernen.
Im Studium liefen zu meiner Zeit ca. 1-2% Frauen rum, der praktische
Umgang im täglichen Studentenleben kommt da meistens zu kurz.
Besonders wenn auf der Hochschule nur technische Studiengänge angeboten
werden,
Ob ein Ingenieur mit Frau erfolgreicher ist?
Zumindest ist er bei zumindest einer Frau erfolgreich.
Aber Lebenspartnerinnen können einen unterstützen, ein einfaches "Hallo
Schatz" ist doch angenehmer als die gähnende Leere im gepflegten Chaos
einer Singlewohnung (-haus?).
Nur wenn es mal wieder für Wochen, Monate in die Weltgeschichte geht,
kann eine Beziehung zur Belastung werden.
Es gibt sicher gute Beispiele für erfolgreiche und zufriedene Singles,
aber auch für glückliche und erfolgreiche Familienväter.
Schiller72 schrieb:> Allen noch freilaufenden> Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der> Bohrmaschine zu sein!"
Ich würde eher sagen "für eine Frau nie NUR (!) der Mann mit der
Bohrmaschine zu sein"
Seine Fingerfertigkeiten kann man dann auch anders zeigen.
Ansonsten - Unverhofft kommt oft.
Heiner schrieb:> Es ist nämlich so, dass ich> nüchtern nicht flirten kann. Da fallen mir keine humorvollen> Machoflirtsprüche ein, die bei Frauen ziehen. Angetrunken krieg ich das> hin
Ja, genau! Und dann schauen die Weiber auch gar nicht mehr so übel
aus...
SCNR
S.
Sibler schrieb:> Stimmt es eigentlich, daß man erfolgreicher in der Karriere ist, wenn...
Versucht doch mal über euren Tellerrand zu schauen. Löst euch zunächst
von „Erfolgreich“, „Karriere“, „Frau“, „Partnerin“ usw. Wenn ihr euch in
eurem beruflichen oder privaten Umfeld umschaut, sehr ihr auch Menschen
die euch sofort sympathisch sind. Warum eigentlich? Was zeichnet diese
Menschen aus? Diese Menschen leben allesamt in der tatsächlichen
Realität.
Sie sind Achtsam, nicht ichbezogen ganz ohne Selbstverliebtheit. Sie
kennen kein „ich“ oder „mein“. Sie haben eine hohe soziale und
emotionale Kompetenz. Und damit schließt sich der Kreis.
Eine hohe soziale und emotionale Kompetenz führt zu „Erfolg“, „Karriere“
oder „Frau“ und nicht umgekehrt!
Bürovorsteher schrieb:> Eine talentlose und unbegabte Ingenieursniete wird auch mit Frau in> ihrem Job nicht besser.
Stimmt, aber es lässt sich so besser leben.
Joe G. schrieb:> Eine hohe soziale und emotionale Kompetenz führt zu „Erfolg“, „Karriere“> oder „Frau“ und nicht umgekehrt!
Nicht umgekehrt?
Da kenne ich aber ein paar negative Beispiele, Ellenbogenkarriere und
Erfolg, samt Frau - aber sonst nicht viel zu merken von sozialer oder
emotionaler Kompetenz.
Dummerweise fallen wahrscheinlich diese Typen besonders und eher
unangenehm auf.
Joe G. schrieb:> Sie sind Achtsam, nicht ichbezogen ganz ohne Selbstverliebtheit. Sie>> kennen kein „ich“ oder „mein“. Sie haben eine hohe soziale und>> emotionale Kompetenz. Und damit schließt sich der Kreis.>> Eine hohe soziale und emotionale Kompetenz führt zu „Erfolg“, „Karriere“>> oder „Frau“ und nicht umgekehrt!
Och, und irgendwann geht sowas über`s Wasser.
HeinerIstEinTrottel schrieb:> Dem Forum könnte nichts besseres passieren, als dass du zusammen mit>> Wilhelm Ferkel, Michael S. und Dipl Ing ( FH ) in die Geschlossene>> eingeliefert wirst.
Da könne die sie nicht gebrauchen.
Frauen sind bei weitem nicht so intellegent wie hier dargestellt wird,
sie folgen nur den Urinstinkten! Es gibt nur 2 Reglen:
1. "Assi-Affimität": Der Tätowierte Macho kann im Zweifel den Löwen
besser abwehren als der hoch gebildete Ingenieur, zumindest
dem Anschein nach.
2. Das Aussehen, speziell die Größe
>"Charakter sticht Aussehen, sollten mal einige drüber nachdenken"
ist nur ein nichtssagender Satz, den die Frauen nur
öffentlichkeitstauglich vorsichher - plappern, wenn sie gefragt werden.
Denken tun sie aber anders. Habe ich oft schon von Frauen bestätigt
bekommen.
D. I. schrieb:> "Charakter sticht Aussehen, sollten mal einige drüber nachdenken"
Das hat eine Frau gesagt. Was Frauen sagen und nach was sie handeln ist
etwas völlig unterschiedliches. Außerdem ist das ein ziemlich lausiges
Kommentar, genauso wie "Schuhe ohne Sohlen sind keine Schuhe, sollten
mal einige drüber nachdenken" oder "Kamele reiten in Ägypten, sollten
mal einige drüber nachdenken".
Ich schrieb:> Joe G. schrieb:>> Eine hohe soziale und emotionale Kompetenz führt zu „Erfolg“, „Karriere“>> oder „Frau“ und nicht umgekehrt!>> Nicht umgekehrt?> Da kenne ich aber ein paar negative Beispiele, Ellenbogenkarriere und> Erfolg, samt Frau - aber sonst nicht viel zu merken von sozialer oder> emotionaler Kompetenz.
der Logik nach (und die Männer können ja logisch denken, im Gegensatz zu
den Frauen die nur irgendwelchen niederen Instinkten nachgehen)
ist die Umkehrung der Folgerung von Joe:
Erfolg,Karriere,Frau führt zu sozialer,emotionaler Kompetenz
damit betätigen also deine Beispiele eher Joes Aussage
Folgerung: Du kannst nicht logisch denken -> du bist eine Frau
Alles klar?
Also wenn ich als Frau hier lese, dann weiß ich, warum ich keinen
Ingenieur will.
Klar lass ich mich lieber ordentlich durchnudeln und habe lieber meinen
Spaß, als ein steifes Bügelbrett für einen Stellungs berechnenden
Ingenieur zu sein, der sich nur bei absoluter Dunkelheit traut, sein
Lineal in mein Geodreieck zu stecken.
Sorry, aber bei mir wird "Mama's Best" eben scheitern, ich will 'nen
Kerl, und keine Moralapostel mit Bibel unter'm Kopfkissen.
So, f*ck me or die!
Jenny McArschie schrieb:> Sorry, aber bei mir wird "Mama's Best" eben scheitern, ich will 'nen>> Kerl, und keine Moralapostel mit Bibel unter'm Kopfkissen.
Aha!
Jenny McArschie schrieb:> Also wenn ich als Frau hier lese, dann weiß ich, warum ich keinen> Ingenieur will.
Das ist der bisherige Tiefpunkt, mal sehen wer diesen jetzt noch
unterschreitet.
> Ich seh es bei mir in der Firma: Der tätowierte, unrasierte und> draufgängerische Staplerfahrer kommt bei den ganzen Frauen (von der> Hilfsarbeiterin bis zur Managerin), die so durch die Firma laufen, viel> besser an als ich. Ich bin immer gepflegt (rasiert, sauber angezogen),> grüße höflich und verhalte mich immer anständig, während der> Staplerfahrer seine Chauvi-Sprüche raushaut. Ich verstehe die Frauen> einfach nicht!
Warum nicht? Was könnte die "Managerin" denn nach einem stressigen,
nervigen, zähen, langweiligen Arbeitstah bloß wollen?
Anspruchsvolles Gelaber oder lieber einen festen Griff um die Hüften und
ordentlich Stö*e im Becken von einem Kerl der weiß was sie zur Extase
brint.
Heiraten wird sie den Typen sicher nicht, weil sie sich mit ihm nicht
blicken lassen kann oder auf Dauer was fehlt.
HoMer schrieb:> Anspruchsvolles Gelaber oder lieber einen festen Griff um die Hüften und> ordentlich...
Genau. Und je älter die Frauen dann werden, desto einfacher findet
man(n) auch die Griffe... ;-)
@ Heiner
Du hast recht! Lass dir nix einreden oder dich gar zum Psycho
abstempeln.
Ich nehme die Damenwelt genau so war wie du.
Der normale Staplerfahrer hat überhaupt keine Probleme mit seinem Job
oder dem Sozial-Status. Es kriegt trotzdem Frauen ab und das nicht zu
knapp. Es stört ihn einfach nicht, dass er "nur" Staplerfahrer ist. Im
Gegenteil: Er ist sogar selbstbewusst und jammert höchstens über die
sclechte Bezahlung.
Der Ing. hingegen denkt ständig dran, was er bei ihr falsch machen
könnte. Der Ing. kann aus seinem beruflichen Status oft kein
Selbstbewusstsein o. ä. ziehen. Eben weil er der Frau gefallen will,
wirkt er unsicher und unmännlich. Auch fehlt ihm oft die Leichtigkeit,
das Lässige. Das lässt ihn steif und hölzern wirken.
HoMer schrieb:> Heiraten wird sie den Typen sicher nicht, weil sie sich mit ihm nicht> blicken lassen kann oder auf Dauer was fehlt.
Die hat eher ein Problem einen einzigen vernüftigen Mann zu finden der
soeine nimmt (ONS zählt hier mal nicht!). Frauen die sich auf sowas
einlassen sind in der Firma als "Nutten" verschrien.
ich auch schrieb:> @ Heiner>> Du hast recht! Lass dir nix einreden oder dich gar zum Psycho> abstempeln.>> Ich nehme die Damenwelt genau so war wie du.>> Der normale Staplerfahrer hat überhaupt keine Probleme mit seinem Job> oder dem Sozial-Status. Es kriegt trotzdem Frauen ab und das nicht zu> knapp. Es stört ihn einfach nicht, dass er "nur" Staplerfahrer ist. Im> Gegenteil: Er ist sogar selbstbewusst und jammert höchstens über die> sclechte Bezahlung.
Heiner redet wieder mit sich selbst über die gutverdienenden
Staplerfahrer:
Beitrag "Leihfirmen in der Kritik"
So ist es. Heiner führt hier nicht nur Dauerselbstgespräche, sondern
erfindet auch "Frauen", die hier angeblich posten.
Dieser multiple Persönlichkeit ist einfach nur abartig.
Der Typ gehört in die Klapse.
ich auch schrieb:> Der Ing. hingegen denkt ständig dran, was er bei ihr falsch machen> könnte. Der Ing. kann aus seinem beruflichen Status oft kein> Selbstbewusstsein o. ä. ziehen. Eben weil er der Frau gefallen will,> wirkt er unsicher und unmännlich. Auch fehlt ihm oft die Leichtigkeit,> das Lässige.
Ey Alter,
hast du eigentlich geglaubt, du bräuchtest nur E-Technik studieren und
schon liegen dir die Frauen zu Füssen? Genau das ist das Problem von
Leuten wie dir, das ganze Gelaber.
> Das lässt ihn steif und hölzern wirken.
Höhö, was genau an dir meinst du damit?
Echt, ich einen ordentlichen Prügel in deine Hose, keinen
Ingenieursgrad.
Bei euch Ingenieuren gibt es wirklich "Fachkräftemangel".
Frohes Fest
Jen
genervt schrieb:> HeierTroller schrieb:>> Dieser multiple Persönlichkeit ist einfach nur abartig.>> Alle Beiträge von "Ludwig" kommen wohl auch von ihm:>> Beitrag "Re: Wie gross ist die Chance auf einen Ferienjob bei den Grossen"
Japp, ist eindeutig. Seine Typo erkennt man auf dem ersten Blick.
Abartige Persönlichkeit.
HeierTroller schrieb:> So ist es. Heiner führt hier nicht nur Dauerselbstgespräche, sondern> erfindet auch "Frauen", die hier angeblich posten.
Da es hier sonst keine Frauen gibt und nei geben wird, ist das die
einzige Möglichkeit.
Die psychotischen Schübe von Heiner sind leicht erklärbar. Um die
Weihnachtszeit wird sozial gestörten Persönlichkeiten ihre Isolation oft
sehr deutlich.
Heiner hat mit seinen imaginären Freunden hier im Forum eine Möglichkeit
gefunden seine soziale Störung zumindest ansatzweise zu sublimieren.
Viele hier sind fies. Ich wünsche allen Usern hier auch ohne Freundin
oder Partnerin ein schönes Weihnachtsfest. Macht das beste daraus.
Sicher nicht immer leicht, wenn man auf den Weihnachtsmarkt geht, und
dort die ganzen Paare zu Gesicht gekommt. Kein Wunder, daß sich da
mancher zum Grinch entwickelt.
ich auch schrieb:> Du hast recht! Lass dir nix einreden oder dich gar zum Psycho> abstempeln.>> Ich nehme die Damenwelt genau so war wie du.>> Der normale Staplerfahrer hat überhaupt keine Probleme mit seinem Job> oder dem Sozial-Status. Es kriegt trotzdem Frauen ab und das nicht zu> knapp. Es stört ihn einfach nicht, dass er "nur" Staplerfahrer ist. Im> Gegenteil: Er ist sogar selbstbewusst und jammert höchstens über die> sclechte Bezahlung.>> Der Ing. hingegen denkt ständig dran, was er bei ihr falsch machen> könnte. Der Ing. kann aus seinem beruflichen Status oft kein> Selbstbewusstsein o. ä. ziehen. Eben weil er der Frau gefallen will,> wirkt er unsicher und unmännlich. Auch fehlt ihm oft die Leichtigkeit,> das Lässige. Das lässt ihn steif und hölzern wirken.
so ist das. Viele Männer, die halt eine normale Entwicklung gemacht
haben und wissen wie man eine Frau für sich gewinnt, die können das kaum
nach vollziehen.
Wobei ich sehr selbstbewusst und Stolz auf meinen Beruf bin. Ich dagegen
kann einfachen Leuten nix abgewinnen. Ich schaue z.B. auf Müllmänner
oder so einfach nur herab.
Finde es auch toll wenn einfache Leute den Job verlieren, mir tut das
gut.
So wie mein Bekannter, Leiher ausem Östen, 1,60 groß, Wampe, Halbglatze,
hat eine 10 cm größere, hübsche Freundin und ein Kind mit ihr und
jammert dass er seine Familie nicht ernähren kann. Während viele
sympathische Ingenieure, keine abkriegen.
Ich schätze die Quote derer Ingenieure, die sich schwer tun mit
Beziehungen auf ca. 30 %.