Eine Frage an die Telefonexperten: Wenn ich mit einem Freund um die Ecke telefoniere, dann klingt er oft "abgehackt", also es fehlen immer mal so Stücke im Gespräch und es nervt, man kann sich aber gerade noch verständigen. Der Anbieter (Tele Columbus) reagiert erfahrungsgemäß träge bis gar nicht. Gibt es eine Messmethode, oder eine Nummer, die man anrufen kann, um festzustellen, wie die Qualität ist? Ich stelle es mir (naiv) so vor: Ich spiele mit einer CD oder anders ein Testsignal ab (z.B. einen Sinus von 500Hz), und nehme das Testsignal am anderen Ende der Leitung mt einem PC auf - dann sollte ich in einem Wave-Recorder-Fenster (Audacity oder so) sehen, ob und welche Stücke fehlen. Dann mache ich das gleiche nochmal anders rum. Ich vermute mal, dass es genormte Qualität für Telefon-Sprachverbindungen gibt hinsichtlich Bandbreite und Aussetzen, aber dei Frage ist - wie überzeugt man seinen Anbieter davon, dass das eine Störung ist, und wie weist man es nach?
mit BERT = Bit Error Rate Test > BitFehlerRatenTest mit Argus oder Intec ISDN-Tester , alles andere kannste vergessen oder ne 64 KBit-DFÜ Session mit AVM Modem und einem Zusatztool .... hat doch sicherlich einen S0-Bus Ausgang, die Kiste vom Anbieter?
nein, kein S0, nur 2x analog, und das auch nicht über SIP sondern noch ein anderes Protokoll.
Rainer Unsinn schrieb: > Ich spiele mit einer CD oder anders ein > Testsignal ab (z.B. einen Sinus von 500Hz), und nehme das Testsignal am > anderen Ende der Leitung mt einem PC auf Wer sagt dir denn, dass sich der Kanal mit deinem Sinus genau so verhält wie mit echter Sprache? Selbst, wenn der Sinus ordentlich übertragen wird, sagt das beispiels- weise noch nichts über die Latenz aus. Dem Sinus ist es egal, ob er erst 200 ms später beim Empfänger ist, deiner Sprache eher nicht.
Mach einen besseren Vorschlag :-) Ich seh zwar keine Latenz, aber Unterbrechungen recht sicher, es sei denn sie sind exakt eine Periodenlänge lang..
kannst ja mal versuchen zwei Faxgeräte darüber zu verbinden, also mindestens mehr als 3 A4 Seiten zu faxen, das sollte reichen oder besorg dir eine FritzBox 63... die einen Kabelanschluß und S0-Ausgang hat, dann fehlt dir nur noch der ISDN-Tester lies dir einfach mal die Leistungsbeschreibung des Anbieters durch, was der eigentl. als Verwendungszweck darstellt! sicher keine Hifi-Ton-Übertragung
Bringt ein lokaler ISDN-Anschluss für eine Tester etwas, wenn die VoIP-Verbindung komprimiert arbeitet? Nicht jeder Provider verwendet für VoIP den G.711 Codec.
@ A. K. man kann dir nicht so recht folgen, worum ging es dir?
Also wie schon zu erwarten war - die Sache ist selbst hier nicht so einfach zu erklären. Ich vereinfache und verkürze mal sein fiktives Gespräch mit dem Telefonanbieter der ANALOGEN Leitung: Telefonkunde: Guten Tag, wenn ich telefoniere, dann ist das Gespräch immer so abgehackt / die Leute sind manchmal kurz weg und manchmal schlecht verständlich. Telefonanbieter: Tut mir leid, das ist normal. < Gespräch zu Ende > Also was soll der Telefonkunde hier vorbringen, um den Telefonanbieter zur Messung / Störungsbeseitigung zu bewegen?
Rainer Unsinn schrieb: > Also wie schon zu erwarten war - die Sache ist selbst hier nicht so > einfach zu erklären. Ich vereinfache und verkürze mal sein fiktives > Gespräch mit dem Telefonanbieter der ANALOGEN Leitung: > > Telefonkunde: Guten Tag, wenn ich telefoniere, dann ist das Gespräch > immer so abgehackt / die Leute sind manchmal kurz weg und manchmal > schlecht verständlich. > > Telefonanbieter: Tut mir leid, das ist normal. > > < Gespräch zu Ende > > > Also was soll der Telefonkunde hier vorbringen, um den Telefonanbieter > zur Messung / Störungsbeseitigung zu bewegen? Die Einzugsermächtigung zurücknehmen
Ich meinte eher eine Aussage wie "nach Norm XYZ muss die Latenz < X sein, sie ist aber aktuell bei Y". Oder wahlweise andere Parameter anstelle der Latenz, die sich eben gut messen / nachweisen lassen. Also nicht gleich die Variante "Keule schwingen" :-)
Sven F. schrieb: > @ A. K. man kann dir nicht so recht folgen, worum ging es dir? Ein ISDN-Tester könnte versucht sein, die Qualität nach den Kriterien des Tonkanals von ISDN zu überprüfen. Das wäre der unkomprimierte G.711 Codec mit 64kb/s, wie ihn beispielsweise 1&1 auch bei VoIP/DSL verwendet - aber nicht jeder andere Provider. Setz den auf einen komprimierenden Codec an und er könnte vielleicht mosern. Auch Faxgeräte verstehen sich damit nicht besonders. Aber damit kannst du dem Provider nicht kommen.
und nochmal zum mitmeißeln ANALOGE LEITUNG, KEIN ISDN Sachen, die nicht funktionieren, fallen mir auch viele ein .. :-)
@ A.K. sagt dir ein BERT > Bit-Fehler-Raten-Test etwas ? da werden (Prüf)Bits übertragen und zurückgesendet und dann verglichen, praktisch ein Bitmuster wie eine Datei, nix Komprimierung und dranrumschrauben, oder wie wird deiner Meinung nach ein Fax-Dokument übertragen auf analoger Leitung? FÜR dich Rainer zum Mitlesen die analogen Sprachdaten ins Mikro und aus der Hörkapsel sind doch ganz andere Kriterien, da ist vor der eigentl. Übertragung > Bearbeitung mit Codecs > Digitalisierung vor der Übertragung > kapische auch nix mehr analoges Daten aus Ant.Dose wenn IAD = Modem davor @ Rainer , kannst ja mal einen Vorschlag machen, wie du das analog testen willst, wenn davor dann noch die eben beschriebene Wandlung ist, > und nochmal zum mitmeißeln > ANALOGE LEITUNG, KEIN ISDN > Sachen, die nicht funktionieren, fallen mir auch viele ein .. für dich zum ganz langsamen Mitschreiben und vllt. Verstehen, du hast keine analoge Leitung, max. eine zu lange! analoge Leitung bekommst du bei Telekom, du verstehe? Telekom > analoge Anschluß für Telefon in Dose stecken > fertig, nix an BK-Netz mit IAD und nimm dir ruhig mal den Ratschlag vom Weinbauer an, der ist der einzig zielführende, wenn du etwas für dich erreichen willst!!!! kannst es natürlich auch mit dem Methode Don Qichote versuchen, dann viel Spaß und frohes weiteres Suchen hier?
Also schön: An dem Tele Columbus Modem bei ihm (auch bei mir, wenn es denn funktionieren würde) sind nur 2 RJ11-Buchsen dran, und noch 2 Adapter die daraus NFN machen. Ich könnte also kein ISDN-Messgerät anschließen, selbst wenn ich es hätte. Vor dem Modem kommt irgendwas proprietäres an, da kann ich auch nicht messen. Dass das Signal unterwegs mehrfach gewandelt wird, ist mir klar. Messen müsste ich aber "analog".
Wenn der Telephonanschluss und der Diesnt nichts mehr kosten duerfen.. verwendet der Anbieter eben Voice-over-IP. Wieviel kostet das Ganze ? 9.90E inklusive telephon und internet flatrate pro Monat ?
Zwoelf von Siebzehn schrieb: > Wenn der Telephonanschluss und der Diesnt nichts mehr kosten duerfen.. ...dann wird sich der Dienstanbieter dafür kaum auf praktikable Qualitätsmerkmale festnageln wollen im Vertrag. Der Kunde hat schließlich "billig" gerufen, genau das bekommt er. Klar, wenn man 20 ... 30 Euro im Monat für eine ordentliche Leitung schon für "sittenwidrig" hält, dann kommt dabei sowas heraus. Aber für den "sittenwidrigen" Preis committet sich der entsprechende Betreiber mittlerweile nicht nur zu einer Reaktionszeit, sondern zu einer Wiederherstellungszeit, und die Leitung (egal, wie die Daten wirklich transportiert werden) darf sich dafür nach den Kriterien des genannten unkomprimierten G.711 messen lassen.
Mach einen Mitschnitt einer Sprachuebertragung, vielleicht ein Hoerbuch abspielen (oder ganz ordentlich mit Geblubber der Artificial Voice nach ITU-T P.50 --- google mal, vielleicht gibt es einen Mitschnitt im Netz), mit der Aufnahme dann noch mal beim Anbieter vorsprechen. Plan b) Doch ein paar EU in die Hand nehmen und einen besseren Anbieter waehlen - Geiz ist halt nur mit Einschraenkungen "g**l". Plan c) wenn der Kumpel um die Ecke wohnt, hingehen und persoenlich reden - unuebertroffene Akustik sogar mit Phaseninformation ... auch wenn der Redefluss nur wenige Bit pro Sekunde an Informationen uebertraegt.
Rainer Unsinn schrieb: > Ich könnte also kein ISDN-Messgerät > anschließen, selbst wenn ich es hätte Eine Fritzbox kann an einem "Analogem" Anschluss auch ISDN Geräte betreiben ob das auch mit ISDN Testern geht müsste man mal prüfen. Wenn du aber natürlich weder das eine noch das andere hast bringt es nicht sooo viel.
Also: Hier liegt kein analoger Anschluss vor, sondern VoIP über einen Kabelfernseh-Internetzugang. Störungsquelle kann hier sein a) der VoIP-zu-Analog-Umsetzer im Endkundengerät, also dem Punkt, wo Rainer sein Telephon anschließt. b) der VoIP-Umsetzung beim Übergang vom Telecolumbus-VoIP auf das wie auch immer geartete Netz, über das der "Kumpel um die Ecke" telephoniert c) der Internetzugang selber a) lässt sich durch Installation eines SIP-Clients auf einem PC untersuchen. Der muss die gleichen Zugangsdaten nutzen wie sie das Endkundengerät verwendet, Frage ist hier allerdings, ob Telecolumbus die überhaupt 'rausrückt. Wenn die das nicht tun, muss ein alternatives SIP-Konto bei einem anderen VoIP-Registrar beschafft und genutzt werden. Ist bereits mit der ersten Variante das Problem weg, ist der Schuldige gefunden. Ist das Problem erst bei der zweiten Variante weg, wird das Problem irgendwo in den Tiefen des VoIP-Dienstes von Telekolumbus liegen. Wenn ein SIP-Client mit den Originalzugangsdaten Störungen prodziert, sollte er eigentlich über gewisse Diagnosemöglichkeiten verfügen, so daß man das Problem weiter eingrenzen kann. Treten die Störungen auch beim fremden SIP-Registrar auf, liegen sie entweder am Internetzugang oder am Übergang des Netzes des fremden SIP-Registrar zum Netz des Kumpels ... oder schlichtweg an dessen Telephonanschluss. Fazit: VoIP ist eine tolle Technik, die viele Vorteile bietet, nur keine für den Nutzer.
naja wie oben schon bemerkt: Die machen keine SIP, sondern was anderes (ich hab die Info gerade nicht hier, kann sie aber später hier posten) Für SIP wäre das Testszenario geeignet. Den Zankapfel "analoger Anschluss oder nicht" beerdige ich nun, indem ich sage "ich kann nur analoge Geräte an die bereitgestellten 2 Telefonanschlüsse anschließen". Skizze: Wanddose mit 3 Nippeln, sog. Multimediadose --+ | +== Antennenkabel Fernseher | +== Antennenkabel Radio | +============MODEM---------- Internet-Buchse (LAN) ------ WLan-Router | | | --+ | +--- Tel.Buchse 1 | +----- Tel.Buchse 2
Du kannst nichts sinnvoll messen, da dir der falsche Layer zur Verfügung gestellt wird. Oder anders ausgedrückt: Das, was du messen könntest (die a/b-Schnittstelle), gibt dir keine sinvollen Hinweise bei der Fehlersuche. Die anderen Antworten in diesem Thread sind offensichtlich von Leuten, die nicht gerade mit Telefontechnik ihr Geld verdienen. Was spricht eigentlich dagegen, die Hotline des Anbieters von eben diesem Anschluss aus anzurufen und ihm dabei live zu zeigen, wie mistig das klingt?
Andi $nachname schrieb: > Was spricht eigentlich dagegen, die Hotline des Anbieters von eben > diesem Anschluss aus anzurufen und ihm dabei live zu zeigen, wie mistig > das klingt? Meinst du wirklich, daß das den Callcenter-Bimbo, mit dem man auf diesem Weg zu tun bekommt, vom Hocker reißt? Dem seine Aufgabe ist hinhalten und abwimmeln. Das Problem bei diesen Firmen ist doch, daß man niemand kompetentes an die Strippe bekommt und zusätzlich noch bei jedem Anruf einen anderen.
Andi schrieb > Was spricht eigentlich dagegen, die Hotline des Anbieters von eben diesem > Anschluss aus anzurufen und ihm dabei live zu zeigen, wie mistig das > klingt? hast du nicht erst kürzlich beschrieben, wie man lästige und kritische Kundschaft erfolgreich abwimmelt? > Du kannst nichts sinnvoll messen, da dir der falsche Layer zur Verfügung > gestellt wird. irgendwie hat man dich aber auch auf einen falschen Layer eingestellt! > ... die nicht gerade mit Telefontechnik ihr Geld verdienen. bekannter Spruch von reinen Verkäufern, Technik nix Ahnung
Sven F. schrieb: > bekannter Spruch von reinen Verkäufern, Technik nix Ahnung Na dann lass doch mal hören, wie du an einer a/b-Schnittstelle die Qualität der Übertragung messen willst!
Andi schrieb > Die anderen Antworten in diesem Thread sind offensichtlich von Leuten, die > nicht gerade mit Telefontechnik ihr Geld verdienen. Schuldigung dass ich das aus dem Zuammenhang gerissen habe, aber der Inhalt blieb der gleiche. > Na dann lass doch mal hören, wie du an einer a/b-Schnittstelle die > Qualität der Übertragung messen willst! jetzt zeigt sich noch, dass der große Andi, Verfechter seiner Telefontechnik-Künste den Thread wohl doch nicht komplett gelesen oder verstanden hat, sich aber über sämtl. anderen Poster amüsieren! Was kamen da oben noch alles für Vorschläge: BERT per ISDN-S0-Schnittstelle über geeignete Fritzbox am Kabel mit FB 63..irgendwas, dann von Rufus schön verständlich eine andere Methode, und ettliche mehr, und du willst jetzt erst was von falschem Layer erzählen > DOCSIS OSI ... und dann fällt dir nichts Besseres ein, dich auf die a/b-Schnittstelle zu berufen? ... ja ja ist gut, nicht mit mir Andi so fachl. und betriebsblind sind wir nun noch nicht
Rainer Unsinn schrieb: > naja wie oben schon bemerkt: Die machen keine SIP, sondern was anderes Auch wenn das "andere" nicht SIP heißen mag, technisch ist es VoIP. Kann nichts anderes sein, denn über Dein Kabelfernsehkabel (schönes Wort) kommt neben den diversen Antennensignalen nur IP, und das Ding, das Du in Deiner Zeichnung "Modem" nennst, ist tatsächlich ein Router mit integriertem Kabelmodem und VoIP-Adapter.
Also - es ist das Media-Gateway-Control-Protokoll (MGCP) Ein Freund meinte: "Siehe auch hier" - also seht auch hier.. http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=223844
http://de.wikipedia.org/wiki/Media-Gateway-Control-Protokoll Eben. VoIP. Mit allen seinen "Vorteilen".
Sven F. schrieb: >> Na dann lass doch mal hören, wie du an einer a/b-Schnittstelle die >> Qualität der Übertragung messen willst! > jetzt zeigt sich noch, dass der große Andi, Verfechter seiner > Telefontechnik-Künste den Thread wohl doch nicht komplett gelesen oder > verstanden hat, sich aber über sämtl. anderen Poster amüsieren! Korrekt. > Was kamen da oben noch alles für Vorschläge: BERT per > ISDN-S0-Schnittstelle über geeignete Fritzbox am Kabel mit FB > 63..irgendwas, Einen BERT machst du, wie du schon richtig festgestellt hast, über einen S0. Der Test will zwei 64k B-Kanäle (rein und raus) mit D-Kanal mit Dienstekennung Daten über X.75. Das via IP kann aber nur ein einziger Hersteller in Deutschland, und der hat das entwickelt und intelligenterweise auch patentiert. Eine FBF kann das NIE und NIMMER! Du darfst gern mal Tante Google nach "ISDN over IP" fragen. Wenn du versuchen würdest, am S0 einer Fritz-Box einen BERT zu machen, dann würde das genau dann funktionieren, wenn das intern bleibt oder ein klassisches ISDN-Amt vorhanden ist. Sobald du ein analogen oder IP-basiertes Amt benutzt bekommst du kurz und knapp einen "Dienst nicht verfügbar" und dein heiliger BERT-Test fängt gar nicht erst an. Kannste also vergessen! Aber ich sags ja, keine Ahnung von Telefontechnik. > dann von Rufus schön verständlich eine andere Methode, Geht auch nicht. > und ettliche mehr, Funktionieren alle nicht. > und du willst jetzt erst was von falschem Layer erzählen > DOCSIS OSI Es gibt nicht nur OSI/ISO-Layer und nicht nur Ethernet mit IP. > und dann fällt dir nichts Besseres ein, dich auf die a/b-Schnittstelle > zu berufen? Ganz genau, denn eine andere Schnittstelle steht nicht zur Verfügung, weshalb Rainer auch nichts anderes verwenden könnte.
Andi, du scheinst für deine Statusplänkelein zu viel Zeit zu haben, und deine ganzen Aufzählungen beweisen gar NICHTs, weil Mutmaßungen, > ... Sobald du ein analogen oder IP-basiertes Amt benutzt bekommst du kurz > und knapp einen "Dienst nicht verfügbar" und dein heiliger BERT-Test fängt > gar nicht erst an. Kannste also vergessen! woher haste diese Weisheiten? irgendwo nachgelesen oder geforscht in der Zeit bis jetzt? Bei mir kamen aber ganz andere Fakten gerade zum Tragen, aber du bist ja hier der Superschlaue, deine Theorien bitte in der Schublade lassen, auch wenn es wirklich nicht so einfach geht, nur deine Erzählungen sind halt nun mal nur Mutmaßungen, damit kannste dann auch deine Schlußfolgerungen dir selber an die Backe heften > Aber ich sags ja, keine Ahnung von Telefontechnik. aber wegen dir werd ich deine Behauptungen nicht noch weiter nachprüfen, da ist mir meine restliche Zeit einfach zu schade für, du weisst es ja eh besser, und hast wohl jetzt die ganze Zeit dafür gebraucht, deine Rechtfertigung zu schreiben! Ja gut, lassen wir das, bringt ja sowieso nichts mit dir!
Sven F. schrieb: > woher haste diese Weisheiten? Aus der über 10 Jahre währenden Praxis, als ich auch noch Telefonanlagen installiert habe. > irgendwo nachgelesen oder geforscht in der > Zeit bis jetzt? Das ist Standardwissen, wenn man am NTBA Anlagen anschließt und man auch mal eine Fehlersuche machen muss. Forschen muss man da nichts. Man sollte halt wissen was Layer beim ISDN sind, welcher davon wofür da ist und das das nicht das gleiche ist wie ein Netzwerk mit Computern. Wissen, das du nicht hast. > Bei mir kamen aber ganz andere Fakten gerade zum Tragen, Na klar, ganz sicher. Du hast keine Ahnung, aber davon ganz viel. Das ist der einzige Fakt. Schön wenn du den gerade entdeckt hast. > aber wegen dir werd ich deine Behauptungen nicht noch weiter nachprüfen, Weil du es gar nicht nachprüfen kannst! Dazu fehlen ganz offensichtlich grundlegende Kenntnisse aus dem TK-Bereich. > Ja gut, lassen wir das, bringt ja sowieso nichts mit dir! Ja dein Nichtwissen bringt mir wirklich nichts. Dem Rainer übrigens auch nicht. Du kannst dich ja mal einlesen, falls du dein fundierstes Unwissen endlich mal aufbessern willst: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:ISDN Insbesondere: http://de.wikipedia.org/wiki/X.75 http://de.wikipedia.org/wiki/S0-Bus http://de.wikipedia.org/wiki/D-Kanal http://de.wikipedia.org/wiki/DSS1 http://de.wikipedia.org/wiki/ISDN-Verbindungsaufbau
Wie lange ist denn deine über 10jährige Praxis so her? Da gab es doch noch gar keine Breitbandanschlüsse über BK-Netz, möchte ich jetzt mal behaupten. Ach so, lesen mußt du oder willst es mir vorschlagen, weil du ja so super gebildet und erfahren bist, > Weil du es gar nicht nachprüfen kannst! Dazu fehlen ganz offensichtlich > grundlegende Kenntnisse aus dem TK-Bereich. komisch, habe gerade eine Dienstekennung über DSL auf meinen FN-ISDN-Anschluß erfolgreich durchgeführt, geht aber laut deiner Binsenweisheit ja nicht, seltsam, ist dann wohl eine außergewöhnliche Ausnahme ganz weit weg von der Regel der Physik und allgemein TK-Technik, mensch lass dich einpacken, du laberst doch nur halbe Wunschträume vor dich hin, hast du überhaupt sowas schon mal gemacht, oder nur davon gehört? Deine ganzen Links zu wiki, wo du anderen das ja auch schon als Intelligenzlücke vorhälts, kannst aber auch vergessen, da schreiben die gleichen Theoretiker und Schreibtischtäter wie du selber einer bist. Lass gut sein, du bist hier der Theoretiker, da kannste reden so lange bist de schwarz bist, aus Ende!
JA! Geil Ingenieurskeileeeeee!!!!! :D
mensch, mußt du auch noch dazwischenfunken, bringt meine ganzen hinzugefügten Änderungen zum Scheitern, muß ich noch mal von Vorne anfangen, Danke schön Basti B. das mit dem Titel > Ingenieurs... möchte ich überhört haben, bin ja schließlich kein Theoretiker mit FS-/FH-Abschluß
Sven F. schrieb: > Wie lange ist denn deine über 10jährige Praxis so her? 1997 bis 2008. > Da gab es doch noch gar keine Breitbandanschlüsse über BK-Netz, möchte > ich jetzt mal behaupten. Voice over IP war da schon aktuell. Wenn du aber Ahnung hättest dann würdest du sofort erkennen, dass Rainers Problem zwar dort seine Ursachen haben könnte, er an der Stelle aber keinerlei Möglichkeit hat etwas nachzuprüfen. Eben weil die zugriffsfähigen Schnittstellen nur aus a/b-Anschlüssen bestehen. > Ach so, lesen mußt du oder willst es mir vorschlagen, weil du ja so > super gebildet und erfahren bist, Im Vergleich zu dir bin ich das im TK-Bereich auf jeden Fall! > komisch, habe gerade eine Dienstekennung über DSL auf meinen > FN-ISDN-Anschluß erfolgreich durchgeführt, geht aber laut deiner > Binsenweisheit ja nicht, Oh je. http://de.wikipedia.org/wiki/ISDN-Dienstkennung Spätestens wenn du jetzt mal beschreiben wolltest, was genau du mit welchen Geräten getan hast, dann könnte man ja mal beurteilen, was du da getan hast. Der Satz "habe gerade eine Dienstekennung über DSL auf meinen FN-ISDN-Anschluß erfolgreich durchgeführt" sagt sowas wie "nachts geht der Stuhl hellgrüner als bergauf" aus. Langsam wird es peinlich für dich, nur bemerkst du das halt nicht. > aus Ende! Na endlich gibt der Unwissende auf. Ich fürchte aber du bist inkonsequent. > Deine ganzen Links zu wiki, wo du anderen das ja auch schon als > Intelligenzlücke vorhälts, kannst aber auch vergessen, da schreiben die > gleichen Theoretiker und Schreibtischtäter wie du selber einer bist. Ist Schei*e wenn man beim lesen nur Bahnhof versteht, weil man Null Ahnung und keinerlei Grundlagenwissen hat, gelle!
Jetzt geht das noch weiter > Wenn du aber Ahnung hättest dann würdest du sofort erkennen, dass Rainers > Problem zwar dort seine Ursachen haben könnte, er an der Stelle aber > keinerlei Möglichkeit hat etwas nachzuprüfen. Eben weil die > Zugriffsfähigen Schnittstellen nur aus a/b-Anschlüssen bestehen. es ist schon etwas spät, man merkt es ganz deutlich, so zum 3. und letzten Mal > es gibt auch FritzBoxen mit S0-Ausgang für BK-Anschlüsse die FB 6360 die sinnfreie Frage nach dem Prüfung über a/b Ports kam ja auch von dir, na dann erzähl mal deine Theorie über a/b-Port-Prüfung? > Im Vergleich zu dir bin ich das im TK-Bereich auf jeden Fall! na dann mal los du großer Held, die dumme Frage drüber läßt ja schon tief blicken > a/b-Port Prüfung wie macht man das doch gleich? Im Gegensatz du dir muß ich hier nichts beweisen, weil du ja alle hier zur Dämlichkeit veruteilst! > Langsam wird es peinlich für dich, nur bemerkst du das halt nicht. Wer hier schon lange Nichts mehr merkt, steht doch wohl außer Frage! Dein Selbstzeugnis > Ist Schei*e wenn man beim lesen nur Bahnhof versteht, weil man Null > Ahnung und keinerlei Grundlagenwissen hat, gelle! passt wirklich gut, aber bei Maulhelden immer das gleiche Drama, ohne sie geht angeblich Nichts! Gute Nacht für heute, genug mit dir getrollt muß jetzt den ganzen Meßkrempel noch wegräumen, von dem (Meßkrempel) du nur träumen kannst! Bilder zum Beweis kannst morgen bekommen, dann zieh dich mal warm an und übe den ganzen morgigen Tag deine Ausreden für den Feierabend, o der warst du nicht der, der sowiso den ganzen Tag hier rumtrollt? Ja klar, die Obergscheiten haben ja den ganzen Tag frei, und sind mit der absoluten Schläue und Weisheit schon zur Welt gekommen
Sven F. schrieb: > Jetzt geht das noch weiter Ich schrieb ja schon, völlig inkonsequent. > so zum 3. und letzten Mal > es gibt auch FritzBoxen mit S0-Ausgang für > BK-Anschlüsse die FB 6360 Sicher gibt es das. Ändert aber nichts daran, dass man dann auch keinen BERT machen kann, um die Breitbandleitung zu prüfen. Um es mal so zu schreiben, damit es auch du verstehst: Wenn man einen Tunnel auf Mängel prüfen will, dann reicht es nicht das Auto beim TÜV prüfen zu lassen, das durch den Tunnel durchfahren soll. Es hilft auch nichts ein anderes Auto zu verwenden. Aber du weißt das natürlich besser. Weiterhin müsste man für eine 6360 (a) das vorhandene Kabelmodem entfernen, womit man schon mal nicht mehr sicher prüfen kann, inwieweit dieses die Fehlerursache ist, schon allein weil man ja nicht weiß, welche Codecs oder QoS-Einstellungen verwendet werden, und (b) alle Parameter von TeleColumbus kennen, um die 6360 programmieren zu können. Mir wäre neu, dass TeleColumbus diese Parameter (Frequenzen, etc.) veröffentlicht oder bekannt gibt (VoIP-Zugänge). Wenn ich mir http://www.kabeldeutschland.com/static-com/com/media/documents/downloads/factsheet/Fachbeitrag_VoC.pdf durchlese dann fällt es mir schwer zu glauben, dass man das mal eben so selber an einer 6360 einstellen kann. Eigenes SIP in einer 6360 ja, Kabel-VoC (das hat Rainer) wohl eher nicht. Aber Profis wie du werden das sicherlich trotzdem hinbekommen! > na dann mal los du großer Held, die dumme Frage drüber läßt ja schon > tief blicken > a/b-Port Prüfung wie macht man das doch gleich? Analogen Prüfhörer (ich hatte immer einen gelben von Elmeg) mit TAE-Stecker in TAE-Buchse stecken, Abnehmknopf drücken, Nummer wählen und lauschen/reden. Mehr geht mit so einem Ding eh kaum. Für Rainers Problem völlig ungeeignet, aber was anderes könnte er auch gar nicht machen mit seinem Kabelmodem. > Im Gegensatz du dir muß ich hier nichts beweisen, weil du ja alle hier > zur Dämlichkeit veruteilst! Nicht dämlich, sondern falschwissend. Aber Falschwissen ist ja nichts schlechtes, man sollte aber einsehen, wenn man über Falschwissen verfügt. An der Stelle bist du aber schwer lernreistent. > muß jetzt den ganzen Meßkrempel noch wegräumen, von dem (Meßkrempel) du > nur träumen kannst! GRÖHL Und morgen gibt es dann von dir so was wie "Früher Stift fliegt eher Deckel"? Mit Bildern!
Kinder, vertragt Euch doch wieder. Ihr wisst beide sicher viel mehr darüber als ich und viele andere hier. Verwendet doch die Energie zum Streiten lieber zum Nachdenken über eine evtl. revolutionäre, neue Prüfmethode? Also früher, also ich noch jung war :-) da gab es so Modems die sich wie Faxe was zugepfiffen haben. Jetzt machen wir ein Projekt draus: technisch: ein AVR pfeift wie ein Modem oder mit einem alten Modem die Zahlen von 1 bis 1000 durch die Leitung. Mit der Aufnahme prüfen wir, welche der 1000 Zahlen angekommen sind. Anhand der Breite und Häufigkeit der Lücken ermitteln wir die Leitungsgüte, noch ein Stück PC-Software dazu mit bunten Bildern und Auswertegrafiken gefällig? kaufmännisch: AVR mit altem Modem für 99,99 verkaufen, inklusive Software! Marketing: "Ihre Waffe gegen die Provider-Mafia! Messen Sie selbst Ihre Leitungsqualität und zeigen Sie es denen.." Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt :-) nicht alles davon ist ernst gemeint..
Rainer Unsinn schrieb: > Also früher, also ich noch jung war :-) da gab es so Modems die sich wie > Faxe was zugepfiffen haben. > > Jetzt machen wir ein Projekt draus: > > technisch: ein AVR pfeift wie ein Modem oder mit einem alten Modem die > Zahlen von 1 bis 1000 durch die Leitung. Mit der Aufnahme prüfen wir, > welche der 1000 Zahlen angekommen sind. Klingt gut, aber funktioniert bei VoIP-basierten Verbindungen nicht so gut. Die am analogen Anschluss verwendeten Codecs sind auf Sprache spezialisiert. Bei Faxen braucht man schon den speziellen T.38, auch Musik klingt bei Sprach-Codecs grauenvoll (deshalb ist es nicht gut bei einer VoIP-Anlage großartig mit Wartemusik zu arbeiten). Bei VoC (Voice over Cable) ist das etwas anders, aber auch da hilft es uns nichts, wenn wir wissen, wieviele Zahlen angekommen sind. Daten werden bei einer analogen Verbindung auch anders übertragen als Sprache, aus der Zahlen-Zählung können wir also nur bedingt Rückschlüsse auf die Sprachqualität ziehen.
Ähhmm, mal ne ganz andere Idee: Sein Kumpel soll das Übertragungssignal Rückkoppeln (Sprich "Kopfhörer-Lautsprecher Kurzschließen"). Rainer speißt einen Sinussweep an seinem "Mikroeingang" ein und misst mit dem Kopfhörer. Auswertung ergibt dann Übertragungsverhalten bzw. Phase und Amplitude. Womit man dann doch eigentlich zur Latenz bzw. Dämpfung kommen sollte! Über die genaue technische Umsetzung der "Rückkopplung" müsste man sich vielleicht ein paar Gedanken machen, genau so wie über Aufzeichnen und Erzeugen von der Einspeisung, weil ich einfach mal davon Ausgehe dass nicht jeder schnellen Zugriff auf Ono Sokki & Co. hat. EDIT: Das macht zwar nicht unbedingt eine Fehlerquellen Eingrenzung möglich, durch variieren der Rückopplungstechnik könnte man aber evtl. schon mal das ein oder andere ausschließen.
Philipp L. schrieb: > Auswertung > ergibt dann Übertragungsverhalten bzw. Phase und Amplitude. Und, was wissen wir dann? Nix! Ist die Messung nachvollziehbar, vor allem wegen der "hochwertigen Messtechnik" mit den "geeichten und standardisierten analogen Ein- und Ausgänge der beteiligten PC-Soundkarten" und so? Eher nicht! Inwieweit hilft das bei Rainers Problem (welches ich im Bereich der Priorisierung der VoC-Pakete beim Kabelanbieter vermute)? Gar nicht! In einem anderen Thread hat Rainer gerade geschrieben, dass er gekündigt hat. Jetzt hoffen wir einfach mal, dass sie die Kündigung auch akzeptieren UND bearbeiten.
Andi $nachname schrieb: >> Auswertung >> ergibt dann Übertragungsverhalten bzw. Phase und Amplitude. > > Und, was wissen wir dann? Nix! und weiterhin schrieb ich: >>Womit man >>dann doch eigentlich zur Latenz bzw. Dämpfung kommen sollte! Über einfache Aussagen der Regelungstechnik/Systemtheorie (Phasenreserve u.Ä.) könnten sich dann doch eigentlich sehr wohl Aussagen über die Qualität machen lassen.
Naja mein Freund hat den Anschluss ja noch. (Für mich müssen die nichts mehr tun, außer Portierung evtl.) Ich glaube aber, dass solche Echos, Wie Philipp L. sie messen will, mit Absicht unterdrückt werden,oder? - sonst würde man sich ja selbst permanent beim telefonieren als Echo hören..
Philipp L. schrieb: > Über einfache Aussagen der Regelungstechnik/Systemtheorie (Phasenreserve > u.Ä.) Ach Gottchen! > könnten sich dann doch eigentlich sehr wohl Aussagen über die > Qualität machen lassen. Dann nenn mir mal ein (fiktives) Beispiel von Messdaten an so einem analogen Anschluss und welche Aussagen du dann über die Qualität des Anschlusses folgern willst. Und was können wir denn aus der Latenz an einem analogen Anschluss folgern? Nix! Und was schlussfolgern wir aus der Dämpfung, die von mehreren Verstärkern und einer zwischenzeitlichen Digitalisierung des analogen Signals beeinflusst wird? Noch weniger als nix!
Rainer Unsinn schrieb: > Wie Philipp L. sie messen will, mit Absicht unterdrückt werden,oder? - > sonst würde man sich ja selbst permanent beim telefonieren als Echo > hören.. Da wird schon ein bisschen Echounterdrückung/Dämpfung drinnen stecken, erst recht, wenn man per Freisprecheinrichtung/auf Lautsprecher telefoniert...allerdings bin ich jetzt wirklich neugierig geworden wie das Ergebins aussehen würde. =)
Andi $nachname schrieb: > Philipp L. schrieb: >> Über einfache Aussagen der Regelungstechnik/Systemtheorie (Phasenreserve >> u.Ä.) > > Ach Gottchen! Ja? >> könnten sich dann doch eigentlich sehr wohl Aussagen über die >> Qualität machen lassen. > > Dann nenn mir mal ein (fiktives) Beispiel von Messdaten an so einem > analogen Anschluss und welche Aussagen du dann über die Qualität des > Anschlusses folgern willst. Wie beschrieben! Beispiele gibt es in den genannten Disziplinen (Regelungstechnik/Systemtheorie) im Bereich der Systemidentifikation zu hauf. Siehe auch Übertragungsfunktionen. Ich habe nie gesagt dass es geht, ich habe lediglich vermutet dass es gehen könnte. > Und was können wir denn aus der Latenz an einem analogen Anschluss > folgern? Nix! > > Und was schlussfolgern wir aus der Dämpfung, die von mehreren > Verstärkern und einer zwischenzeitlichen Digitalisierung des analogen > Signals beeinflusst wird? Noch weniger als nix! Ähmm... räusper ...ohne jetzt besserwisserisch klingen zu wollen aber die Verluste und Fehler, die das Ono Sokki durch die digitalisierung des Analogen Signals macht sind im Vergleich zu dem was an Hardware und Software dahinter kommen eher vernachlässigbar. Ansosnten würden sie wohl kaum zur Systemidentifikation eingesetzt werden und das bisschen System/Strecke was danach kommt und eigentlich nur der Sprachübertragung dient wird sich wohl kaum über 15te Ordnung hinaus erstrecken! Falls daraus hinaus willst, dass die Strecke Telefon-Modem-Tele Columbus-Modem-Telefon mehrmals Verstärkt und digitalisiert: Soll sie doch, das interessiert nicht, es geht ja darum es als eine Strecke zu sehen.
Philipp L. schrieb: >>> könnten sich dann doch eigentlich sehr wohl Aussagen über die >>> Qualität machen lassen. >> >> Dann nenn mir mal ein (fiktives) Beispiel von Messdaten an so einem >> analogen Anschluss und welche Aussagen du dann über die Qualität des >> Anschlusses folgern willst. > > Wie beschrieben! Du hast nix beschrieben. Du sollst konkrete (fiktive) Messwerte benennen und dann deine Schlussfolgerungen mitteilen! > Beispiele gibt es in den genannten Disziplinen > (Regelungstechnik/Systemtheorie) im Bereich der Systemidentifikation zu > hauf. Siehe auch Übertragungsfunktionen. Ja das kenen ich auch aus dem Studium, habe ich in Elektronische Schaltungen mit OPVs gesungen. Jetzt sollst du aber mal konkret werden. Was schickst du vorn rein, was kommt hinten raus (siehe fiktives messgerät) und welche Schlussfolgerungen leitest du daraus ab? >> Und was schlussfolgern wir aus der Dämpfung, die von mehreren >> Verstärkern und einer zwischenzeitlichen Digitalisierung des analogen >> Signals beeinflusst wird? Noch weniger als nix! > > Ähmm... räusper ...ohne jetzt besserwisserisch klingen zu wollen aber > die Verluste und Fehler, die das Ono Sokki durch die digitalisierung des > Analogen Signals macht sind im Vergleich zu dem was an Hardware und > Software dahinter kommen eher vernachlässigbar. Ja schön. Und was willst du dann aus der gemessenen Dämpfung (zwischen was eigentlich) am analogen Anschluss konkret ableiten?
Andi $nachname schrieb: > Du hast nix beschrieben. Du sollst konkrete (fiktive) Messwerte benennen > und dann deine Schlussfolgerungen mitteilen! Doch, ist beschrieben! Eingang ist ein Sinus-Sweep, Ausgang kann ich Dir nicht sagen. Übertragungsfunktion ergibt sich dann entweder durch Aproximation im Frequenzbereich oder stupide Auswertung der Messreihe im diskreten Bereich. Abgesehen davon spuckt das Ono Sokki (beispielsweise CF-7200) das meiste schon direkt nach der Sweep-Analyse aus. Aus dem dadurch erstellbaren Bode-Diagram kann schon mal für den Frequenzbereich durch den der Sweep durchgelaufen ist, die Verstärkung/Dämpfung ablesen. Gleiches ist auch die Antwort auf deine nächste Frage. Aber wenn Du das bei OPV Schaltungen im Studium schon gemacht hast muss ich Dir das ja auch gar nicht weiter erklären. Da wirst Du auch nix anderes gemacht haben als Sinussignal am Eingang und anschließend Phasenverschiebung und Differenzen in der Amplitude im Vergleich zum Ausgangssignal bei verschiedenen Frequenzen, gemacht haben.
Philipp L. schrieb: > Aus dem dadurch erstellbaren Bode-Diagram kann schon mal für den > Frequenzbereich durch den der Sweep durchgelaufen ist, die > Verstärkung/Dämpfung ablesen. Was genau hilft dir das denn gegenüber deinem Telefonanbieter? Ganz davon abgesehen, hebelt der Sinus-Sweep sowieso die gängigen Codecs mit Sprachkomprimierung aus. Entweder, die Dinger schalten dann auf 1:1, dann hast du rein gar nichts gewonnen: deine Übertragungs- funktion wird schön sauber aussehen, aber sowie der Codec wieder Sprache hört, benimmt er sich komplett anders. Du bist dann wieder genau am Anfang. Oder aber, der Codec kommt damit ganz und gar nicht klar und würgt das alles mittendrin irgendwann an. Du legst deine kaputte Übertragungsfunktion dem Diensteanbieter vor. Nun gibt's zwei Varianten. Erstens, keiner dort weiß, was du willst, und wird sich auch nur irgendwie drum kümmern. Zweitens, es gibt dort jemanden, der das versteht, was du da gemacht hast, sich das alles ansieht, um dir danach zu erklären, dass nirgends im Vertrag eine Festlegung für ein bestimmtes Übertragungsverhalten existiert, das du einklagen kannst.
Philipp L. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Du hast nix beschrieben. Du sollst konkrete (fiktive) Messwerte benennen >> und dann deine Schlussfolgerungen mitteilen! > > Doch, ist beschrieben! Die konkreten Messwerte fehlen da aber irgendwie oder ich muss was mit den Augen haben! > Ausgang kann ich Dir nicht sagen. KOPFSCHÜTTEL Der eine Unwissende in diesem Thread prahlt mit Messtechniken, deren Schreibweise er kaum kennt und der andere kommt mit Übertragungsfunktionen und "Approximation im Frequenzbereich", kann aber nichts dazu sagen, was das an einem a/b-Anschluss aussagen soll. Ich denke man sollte mal wieder Dieter Nuhr zitieren: http://www.youtube.com/watch?v=5KT2BJzAwbU > ... oder stupide Auswertung der Messreihe im > diskreten Bereich. Dann nenne doch mal so eine Messreihe! Und was zur Hölle soll man denn mit der Übertragungsfunktion? Ausdrucken und übers Bett hängen? Mensch das sind Aufgaben aus ET-Klausuren in einem Uni-Studium und bei der Schaltungsanalyse, das hilft bei einer Fehlersuche am a/b-Anschluss aber so ziemlich gar nicht! > Aus dem dadurch erstellbaren Bode-Diagram kann schon mal für den > Frequenzbereich durch den der Sweep durchgelaufen ist, die > Verstärkung/Dämpfung ablesen. Ja und, gibt es dann einen Preis für denjenigen, der da den besten Wert hat oder der das Bode-Diagramm mit bunten Farben gemalt hat? Was willst du denn dauernd mit diesen Zahlenwerten bei der Fehlersuche am a/b-Anschluss, wenn Gespäche abgehackt ankommen?
Rainer Unsinn schrieb: > Ich vermute mal, dass es genormte Qualität für > Telefon-Sprachverbindungen gibt hinsichtlich Bandbreite und Aussetzen, > aber dei Frage ist - wie überzeugt man seinen Anbieter davon, dass das > eine Störung ist, und wie weist man es nach? Was du wohl bräuchtest, wäre deren Leistungsbeschreibung für den Telefondienst. Die hamm'se aber natürlich nicht auf dem Webserver liegen. In den AGB wird kurz darauf Bezug genommen, dass es eine solche gäbe. Überdies ist in den AGB festgelegt, dass die Telefon- leitung ausschließlich zur Übertragung von Sprache genutzt werden darf.
> Ich vermute mal, dass es genormte Qualität für > Telefon-Sprachverbindungen Ganz früher wurde die Qualität der Fernsprechverbindung anhand der Silbenverständlichkeit bewertet. Um eine Verbesserung der Bewertungsergebnisse durch einen Satz- oder Sinnzusammenhang auszuschließen, wurden hierzu sinnfreie (definierte) Kunstwörter bzw. Silben (Logatome)durch einen dialektfreien Sprecher durchtelefoniert und am anderen Ende aufgeschrieben. Eine Silbenverständlichkeit von 80% war mal sehr gut. Ich glaube, dass die zu benutzenden Logatome für verschiedene Sprachen sogar in irgendeiner CCITT-Empfehlungen festgelegt waren.
Andi $nachname schrieb: > Der eine Unwissende in diesem Thread prahlt mit Messtechniken, deren > Schreibweise er kaum kennt und der andere kommt mit > Übertragungsfunktionen und "Approximation im Frequenzbereich", kann aber > nichts dazu sagen, was das an einem a/b-Anschluss aussagen soll. > > Ich denke man sollte mal wieder Dieter Nuhr zitieren: > Youtube-Video "Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten" Aber Ani Schätzchen, nicht gleich so ausfallend werden, wenn Du Dir nicht sicher bist den Fehler zu 100% bei Dir ausschließen zu können. Wahrscheinlich hast Du Dich einfach nur verrannt und ganz vergessen dass es hier um das Thema "wie misst man die Qualität einer Telefonverbindung" geht und nicht um die Fehlersuche an einem a/b Anschluss. Ist aber nicht schlimm, passiert sogar den durchschnittlich bis etwas besseren Menschen...
Philipp L. schrieb: > Aber Ani Du kannst ja nicht mal richtig abschreiben! > Schätzchen Genau so lautet mein Nachname! > es hier um das Thema "wie misst man die Qualität einer > Telefonverbindung" geht Wie misst man sie denn? Und was können wir mit dem Messergebnis anfangen? > und nicht um die Fehlersuche an einem a/b > Anschluss. Warum will man messen, wenn man nicht einen Fehler vermutete, um ihn dann zu beseitigen (oder beseitigen zu lassen)? Übrigens noch mal zu deiner angebeteten Übertragungsfunktion: Bei einer dazwischenliegenden Digitalisierung und offensichtlichen Paketverlusten würde jede deiner Messungen ein anderes Ergebnis haben und jede neu gebildete Übertragungsfunktion trotz indentischem Eingangssignal anders aussehen. Du könntest also bei dem Problem der abgehackten Sprachübertragung deine Überlegungen zur Übertragungsfunktion gleich stecken lassen, weil die Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind, es mangelt in diesem Fall an der zwingend notwendigen Zeitinvarianz. Das scheint dir offensichtlich in deinen Vorlesungen zum Thema entgangen zu sein. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Lineares_zeitinvariantes_System
Also ich denke, der Aufwand ist fuer Laien zu gross, richtige Hoertests zu veranstalten, gerade mit Logatomen ist das schwierig und sehr nervig fuer die Probanden - und ein genervter Proband kreuzt auch gerne irgendwas an, Hauptsache der Test ist vorbei. In der Telekom-Fachschule in Berlin hatte ich gleich nach der Wende noch die Ehre bei Dr. Sotscheck an solchen Tests teilzunehmen (mean opinion score - nicht Logatome)... dort wurde noch gruendlich und gewissenhaft und nicht nach der Geiz ist Geil Methode gearbeitet. Damals zu staatlichen Zeiten war das Telefonieren aber auch noch Luxus aber es funktionierte. Ich denke dem Anbieter einen Mitschnitt eines Gespraeches, das ueber seine miese Leitung gefuehrt wurde, zu schicken ist sicher noch das einfachste und eindrucksvollste - wenn man denn ueberhaupt eine Moeglichkeit findet, dem Anbieter sein Anliegen ueberhaupt vorzutragen und ihm den Mitschnitt zuzuspielen. In einem alten Thread auch zu diesem Thema Beitrag "Hilfe zu einer Feldtest - Aufgabe (WAP, Sprachqualität)" fand ich noch den Hinweis zu PESQ - allerdings kenne ich die Messmethode selbst nicht, meine aktive Sprachverarbeitungszeit liegt doch schon wieder 20 Jahre zurueck. Vereinfacht kannst du zu Testzwecken ja eine Tonkonserve abspielen und auf der anderen Seite mitschneiden. Mit einem Audio-Editor kannst du dann beide Wellenformen und das Spektrum als Sonagramm gegenueber- stellen und kannst ein paar Bilder an den Telefonanbieter mailen.
Ich würde generell um die Fernsehkabel-Anbieter einen Bogen machen. Die Technik ist für Internet und Telefon nicht gut geeignet - ist ja auch nur ein zweckentfremdetes Empfangsantennenkabel - und wenn es dann noch eine Firma ist, der eine US-Heuschrecke den Saft aus den Knochen saugt, dann sparen die so dermaßen an der Hardware, daß da nur Mist dabei rauskommen kann. Solche Typen kann man weder mit Meßergebnissen, noch mit Aufnahmen verstümmelter Telefonate überzeugen. Da hilft nur Fersengeld.
Uhu Uhuhu schrieb: > Ich würde generell um die Fernsehkabel-Anbieter einen Bogen machen. Die > Technik ist für Internet und Telefon nicht gut geeignet Koax-Kabel ist hervorragend dafür geeignet! > und wenn es dann noch > eine Firma ist, der eine US-Heuschrecke den Saft aus den Knochen saugt, > dann sparen die so dermaßen an der Hardware, daß da nur Mist dabei > rauskommen kann. Das ist schon eher ein Argument. Ich sage mir immer, je mehr Werbung ein Unternehmen kauft oder je Mehr Gewinn erwirtschaftet werden soll, desto teurer wird das Produkt (weil die Werbekosten/Rendite auf den Preis umgelegt werden müsssen) oder desto schlechter (weil an anderer Stelle gespart werden muss).
Andi $nachname schrieb: > Koax-Kabel ist hervorragend dafür geeignet! So hervorragend, dass richtige Telekommunikationsunternehmen sowas schon seit 20 Jahren nicht mehr benutzen. ;-)
In Karlsruhe und (weiterer) Umgebung hat sich gerade mal wieder gezeigt, wie verwundbar die Kabelinseln von KabelBW & Co. sind. In Karlsruhe hat ein Bagger auf der Baustelle der UStrab (da wird die Straßenbahn verbuddelt) ein Glasfaserkabel abgerissen und 150.000 Kunden hatten weder Glotze, noch Telefon, noch Internet. Nicht vorhandene Redundanz...
Uhu Uhuhu schrieb: > In Karlsruhe und (weiterer) Umgebung hat sich gerade mal wieder gezeigt, > wie verwundbar die Kabelinseln von KabelBW & Co. sind. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nach-gekapptem-Kabel-einige-Haushalte-in-Baden-wieder-mit-Empfang-1780688.html > Nicht vorhandene Redundanz... Eine Glasfaser hat auch keine Redundanz, ebensowenig wie eine Kupferdoppelader. Die Kabel-Technologie hat nichts mit Redundanz zu tun, wollte ich dir Unwissenden nur mal mitteilen. Falls du weiter über Koaxkabel schimpfen möchtest, dann lass dir ein neues Argument einfallen.
Jörg Wunsch schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Koax-Kabel ist hervorragend dafür geeignet! > > So hervorragend, dass richtige Telekommunikationsunternehmen sowas > schon seit 20 Jahren nicht mehr benutzen. ;-) Frag doch mal die ganzen Kupferdoppelader-DSL-Kunden bei dem "richtige Telekommunikationsunternehmen", wie flüssig sie mit ihrem Entertain-Paket HD-Sender schauen können und ob Papa im Wohnzimmer Sender1 in HD schauen kann, Mama am Zweitfernseher im Schlafzimmer einen anderen Sender in HD, Tochter in ihrem Zimmer einen HD-Film auf einem dritten Sender und ob Sohnemann nebenbei noch ein paar Tauschbörsen-Downloads machen kann. Eine Kupfer-DA macht dort noch Sinn, wo man leitungsbasierte Dienste (Stichwort X.75) braucht und man für Endgeräte keine Geldbeträge in der Höhe eines Autos zahlen will.
Andi $nachname schrieb: > Eine Glasfaser hat auch keine Redundanz, ebensowenig wie eine > Kupferdoppelader. Au Mann, bist du gescheit... > Falls du weiter über Koaxkabel schimpfen möchtest, dann lass dir ein > neues Argument einfallen. Habe ich gegen das Koaxkabel geschimpft? Du pickst dir immer ein Bröckchen raus und biegst es dann so hin, daß du wieder der Größte bist, zumindest in deiner Phantasie... Wirkliche Debatten funktionieren so natürlich nicht, aber die sind sowieso nicht dein Ding. Das Muster ist hier sehr schön beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Narzisstische_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung#Narzisstische_Pers.C3.B6nlichkeitsst.C3.B6rung
Uhu Uhuhu schrieb: > Habe ich gegen das Koaxkabel geschimpft? Na um genau zu sein hast du wieder mal was geschrieben, was eigentlich keinen Zusammenhang zum Thema hat. Das ist ja das typischste Erkennungsmerkmal deiner Beiträge.
Andi $nachname schrieb: > Frag doch mal die ganzen Kupferdoppelader-DSL-Kunden bei dem "richtige > Telekommunikationsunternehmen" Brauch ich nicht, bin glasfaserversorgt. Was einst Fluch war (weil es ewige Zeit dafür halt mangels Masse kein preiswertes Internet drüber gab), ist jetzt ein Segen: 1,5 Gbit/s gehen ins Haus und werden dort auf unser und das Nachbarhaus aufgeteilt. Um Probleme, wie sie einleitend überhaupt zur Fragestellung des Threads geführt haben, muss ich mich absolut nicht kümmern. Das alles bei einer Verfügbarkeit, bei der es in den letzten zwei Jahren ganze zweimal einen Ausfall gab, und: der Vertrag enthält ein Committment zur Fehler*beseitigung* (nicht "Reaktion") innerhalb von 24 h.
Nunja, ich hatte vorher zuhause DSL über die herkömmliche Doppelader und jetzt Internet über Kabel. Nicht nur die Bandbreite ist bei Kabelinternet wesentlich höher, sondern auch die Verfügbarkeit. Es sind gefühlt weniger Störungen und unerwartete Disconnects (Merkt man vor allem beim Spielen im Internet). Koax Kabel ist für hochratige Übertragungen wesentlich besser als eine ungeschirmte Doppelader.
Rainer Unsinn schrieb: > Der Anbieter (Tele Columbus) reagiert erfahrungsgemäß träge bis gar > nicht. Das wird sich vermutlich auch nicht ändern wenn du ihnen ein teures Gutachten mit allen Schikanen der modernen Messtechnik unter die Nase reibst. Ich kenne einen Fall wo eine Firma sämtliche Prozesse gegen ein "namhaftes Telekomunikationsunternehmen" gewonnen hat und nichts ist passiert. Das ging bis in die letzte Instanz und der Anbieter hat sämtliche Prozesskosten gezahlt und noch eine saftige Strafe obendrauf. Das war denen sowas von wurstegal. Der Chef von dem Laden tobt heute noch durchs Büro wenn er davon erzählt. Paar Jahre prozessiert, aber außer jede Menge Aufwand nichts erreicht.
Simon K. schrieb: > Es sind > gefühlt weniger Störungen und unerwartete Disconnects Kann ich allerdings auch für meine vorherige DSL-Leitung absolut nicht bestätigen. Die Verfügbarkeit bei der Telekom war stets erste Klasse.
Simon K. schrieb: > Koax Kabel ist für hochratige Übertragungen wesentlich besser als eine > ungeschirmte Doppelader. Nur ist eben das Kabel nicht alles und auch nicht der eigentlich wunde Punkt. Das Telefonnetz ist halt deutlich besser vermascht, als die Breitbandstrippen, die ursprünglich dafür konzipiert wurden, Fensehsignale ohne Rückkanal zu übertragen. Dazu kommt, daß KabelDeutschland & Co. alles tun, auf dem Breitbandkabel das Monopol zu sichern. Da müssen sie sich nicht mit Reklamationen von Mitbewerbern auf dem Kabel rumägern und können sich darauf konzentieren, einzelne unzufriedene Endkunden abzubügeln.
Simon K. schrieb: > Koax Kabel ist für hochratige Übertragungen wesentlich besser als eine > ungeschirmte Doppelader. wohingegen die Doppelader das n zu n Problem besser löst. Wie hoch ist eigentlich die netto Summenbandbreite des Koax-Kabels bei CA-TV anbietern für Internet?
Jens Martin schrieb: > Simon K. schrieb: >> Koax Kabel ist für hochratige Übertragungen wesentlich besser als eine >> ungeschirmte Doppelader. > > wohingegen die Doppelader das n zu n Problem besser löst. Welches n-zu-n-Problem?
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