Hallo Bastler, ich stolperte 2012 zum erstenmal über die qlocktwo und war von der Idee angetan und staunte über den Preis. Als ich später wieder einmal ein Geschenk brauchte, griff ich nach der Idee und kreierte eine natürlich bessere Variante - die SAU 1.0, die SchreibendeAtomgesteuerteUhr. Besser, weil: Minutengenaue Zeitdarstellung in einem Satz, der Wort für Wort, so wie man's spricht hingeschrieben wird. Ein stilles "tick - tack" wie bei einer richtigen Uhr (mein ganzer Stolz) Billiger herzustellen (40 Led 1 ATmega8 und anderes, billiges Kleinzeug) Seltener als die qlocktwo Hier ein kleines Filmchen: http://www.youtube.com/watch?v=6y0xGJUVxI0 (Es wird 18.18 Uhr angezeigt)
> Minutengenaue Zeitdarstellung in einem Satz, der Wort für Wort, so wie > man's spricht hingeschrieben wird. Glueckwunsch....aber wieviel Uhr ist es denn genau um "zehn-tack"? Gruss Michael
Da muss man ja den kompletten "Film" ablaufen lassen um zu sehen wie spät es ist. Mir ist das zu langwierig mit dem Ablesen. ...meine Meinung
Du bist nicht der einzige der einen Nachbau der Qlocktwo angegangen ist :) http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock (Nur für den Fall, dass du es noch nicht wusstest :))
Hallo Knut und ein Hallo an die anderen interessierten, in meiner ersten Beschreibung der SAU war ich etwas ungenau. Die Bilder zeigen das Erstgerät, welches mit Glühlampen (12V2W) betrieben wird. Das sind Glassockellampen und auf dem Rückseitenbild sieht man die Fassungen als runde Plastikscheiben mit Schlitzen. Desswegen auch die Transistoren und der 12V Anschluss. Mit Leds könnte man diesen Aufwand sparen und direkt über Vorwiderstände an die Pins des ATmega gehn. Bei der Ansteuerung gibt es nur "an" oder "aus", ganz simpel und man kann die Demo von Bascom verwenden. Hier noch ein paar Details: Die Mechanik: Der Aufbau besteht von Vorne nach Hinten: -Glasplatte -2 deckungsgleiche Overheadfolien, bedruckt mit den einzeinen Wörtern (negativ= Hintergrund schwarz, Wörter leicht gelblich gedruckt) als Dia -Glasplatte (damit es keine Falten wirft) -Gitterrost aus Sperrholz, 2cm tief, zur Abteilung der einzelnen Worte gegen Lichteinfall der Nachbarworte -Sperrholzplatte mit den Lampen oder Leds -Platine -Glasplatte als hinterer Deckel Das ganze mit einem Holzrahmen eingefasst. Elektronik: Die Ansteuerungstreiber für die Lampen ist von einem Glücksspielautomaten abgekupfert (von dem auch die Fassungen und Glühbirnchen stammten), nicht im Schaltbild erfasst sind die benötigten Dioden, die die einzelnen Birnen voneinander abkoppeln. Bei Leds sind die Treiber und Dioden nicht erforderlich, da der µC die 20mA ja gut verkraftet. Der Anschluß des DCF Empfängers (Pollin) ist auch hier irgendwo im Forum abgeschaut und geht sehr gut. Programmablauf: Die Uhrzeit "13.27" wir als Beispiel mit dem Satz "Es-ist-drei-zehn-Uhr-sieben-und-zwanzig" angeschrieben, wobei jedes Wort einzeln und nacheinander angezeigt wird. Das bedeudet, dass für jede Stunde oder Minute bis zu drei Wörter benötigt werden. Im Programm werden dazu Arrays angelegt (Std_1, Std_2, Std_3, Min_1,Min_2,Min_3). In diesen Arrays stehen als Inhalt die Koordinaten (Reihe/Spalte) des anzuzeigenden Wortes. In der Hauptschleife wird mit der aktuellen Stunde als Index aus dem Array der Stunden die Koordinaten der nötigen Wörter ermittelt und die nötigen Pins der Ports geschaltet, sodass eben dann die Wörter von den Lampen beleuchtet werden. Das gleiche passiert mit den Minuten. Die Uhrzeit wird durch das Atomuhrmodul von Pollin minütlich synchronisiert und als Inerruptroutine werden die Lampen für "tick" und "tack" angesteuert. Das erste Feld der Anzeige (mit dem Logo SAU darin) leuchtet dauerhaft bei erfolgter Synchronisation und blinkt, wenn die Zeit noch nicht eingelesen wurde oder ein Prüfbit falsch war. Das ist's schon.
Michael Kirch. schrieb: > die SAU 1.0, die SchreibendeAtomgesteuerteUhr Schön gemacht, gratuliere! :)
Hübsch aber unpraktisch. Eine Uhr muss auf einen Blick die Zeit anzeigen.
cyblord ---- schrieb: > Eine Uhr muss auf einen Blick die Zeit > anzeigen. Ich finde das Aufblinken der einzelnen Worte nicht weniger intuitiv als das kreuz und quer lesen einer "normalen" Word-Clock. Ich finde, das hat was.
Michael Kirch. schrieb: > Mit Leds könnte man diesen Aufwand sparen und > direkt über Vorwiderstände an die Pins des ATmega gehn. Bei der > Ansteuerung gibt es nur "an" oder "aus", ganz simpel Mit würde PWM-Fading trotzdem besser gefallen. Kann auch ein Mega8 in Software machen. 32 Stufen sollten reichen. Das harte Aufblinken von LEDs in statischen Anzeigen macht mich kirre...
geilgeilgeil! Ist doch total egal, ob man dem Ding die Uhrzeit entnehmen kann. Es ist der Oberhammer! Vor allem das dezente, lautlose tick, tack. Herrlich! Ich find die Idee ist absolut genial und einmalig ist die Uhr auch. Die "originale" wordclock fand ich immer ein bisschen lahm, aber das hier ist toll! Weiter so!
Hübsches Projekt :) Einen Kritikpunkt habe ich: Wie hell ist die Uhr im dunkeln? Ich kann mir vorstellen, dass das geblinke am Abend beim lesen/fernsehen einen aufm Keks gehen kann.
Ok, ok, es gibt da was, was ich verschwiegen habe: Ein Beschenkter vermeidet das Wort "Lichtterror", meint aber, sein Papagei braucht's zum Schlafen dunkel und schaltet die SAU aus. Hier könnte man noch weiterbasteln und einen Dimmer oder einen Klatschschalter einbauen.
cyblord ---- schrieb: > Hübsch aber unpraktisch. Unpraktisch? Ja. Hübsch? Nein. Der Rahmen ist viel zu klobig. Die ganze Uhr sieht wie Teil aus, das mal Schublade werden wollte.
Scoff schrieb: > Unpraktisch? Ja. Hübsch? Nein. Der Rahmen ist viel zu klobig. Die ganze > Uhr sieht wie Teil aus, das mal Schublade werden wollte. Warum unpraktisch? Wenn man die Uhrzeit wissen möchte, kann man ein freundliches, menschliches Gegenüber fragen:"Wie spät ist es?". Als Antwort erhält man z.B. "Es ist achtzehn Uhr achtzehn!" (Wenn's denn auch 18.18 Uhr ist). Ist das unpraktisch? Tja und die SAU geht hier sogar noch weiter! Man muß sie nicht mal fragen, ansehen reicht! Schon kommt die freundliche Auskunft über die Uhrzeit "Es ist achtzehn Uhr achtzehn." Das ist doch superpraktisch! (Zumindest wenn man Deutsch lesen kann) Unpraktische Uhren sind solche mit schwarzen Zeigern über schwarem Zifferblatt, oder Binäruhren. Nicht hübsch, also hässlich? Ok, um die Schubladenoptik zu vermeiden könnte ich Muschelschalen vom letzten Urlaub drankleben, oder das Gehäuse mit Badezimmervorlegerflokati beziehen. Eine gebürstete Edelstahlblende mit dezenten Swarowskykristallen tät's auch, das ist wirklich Geschmacksache. Was ich "besser als qlocktwo" finde ist das Konzept der Uhrzeitdarstellung. Eine Digitaluhr zeigt nur Ziffern, eine Zeigeruhr zeigt immerhin auf die Ziffern. Die qlocktwo wirft plakativ die Zeit mit einem Satz auf das Display. Die SAU fesselt den Betrachter mit ihrer freundlichen, ja menschlichen Art der Uhrzeitmitteilung an sich. (Wenn die SAU sichtbar ist, dann schaut man drauf und das oft und immerwieder. Man wartet schier auf eine Veränderung (alle Minute) und das geht vielen Leuten so!) Früher machten fast alle Uhren "tick-tack", also warum nicht auch heutzutage? Es gab auch tolle Uhren mit Stundenschlag "Westminster-Stil". Das werd' ich vielleicht auch mal einbauen, dann steht auf einem extra Display zur vollen Stunde einmal, Wort nach Wort "ding - dang - dong - däng, däng - dang - ding - dong, dong - dong - dong -.."
Knut Ballhause schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Eine Uhr muss auf einen Blick die Zeit >> anzeigen. Da hast du ausnahmsweise mal recht :), 10 Sekunden oder mehr zu warten um die Uhrzeit zu sehen, geht gar nicht. Oft benötigt an die Zeit wenn man es eilig hat, da möchte man dann nicht gefühlte Ewigkeiten auf die Zeit warten müssen. > Ich finde das Aufblinken der einzelnen Worte nicht weniger intuitiv als > das kreuz und quer lesen einer "normalen" Word-Clock. Ich finde, das hat > was. Die normale Wordclock kann man leicht mit einem Blick erfassen. Hier muß man mindesten 10-20s zugucken, und den rest der Zeit das Geblinke ertragen. Ich würde das mit der Uhr machen was ich auch mit jeder blinkenenden Werbung machen, Adblocker an. Dieses ewige Geblinke würde mir tierisch auf den Keks gehen. Das wäre für mich so ein Geschenkt, wie die hässliche Vase der Tante, die man irgendwo versteckt, und nur schnell rausholt wenn sie zu Besuch kommt um sie nicht zu verärgen, und keiner würde sich trauen zu sagen wie schlimm das Teil ist. Die tick tack Anzeige, als ich gelesen hatte, da dachte ich die Idee könnte nicht schlecht sein, als ich das Video gesehen habe, empfand ich es störend, da es das ablesen erschwerte. Ich bin froh so etwas nicht geschenkt bekommen zu haben, für mich ist das definitiv nichts.
Mik schrieb: > Dieses ewige Geblinke würde mir tierisch > auf den Keks gehen. Wenn wan wie ein Karnickel ständig draufglozt, wird man natürlich gaga. Aber man muß nicht, man kann auch woanders hinschauen! Bei einem akustischen "tick-tack" ist das anders, weghören ist schwierig. Wenn man nicht hinschaut, ist die SAU nicht da (das mit der Helligkeit der Anzeige in dunkler Umgebung muß dafür natürlich angepasst werden, eben mit einem Dimmer umgebungshelligkeit gesteuert--> die SAU in der Version 2.0 sozusagen). Und für Hektiker ist die SAU nix, dem dauert die Nachfrage der Uhrzeit bei einem Passanten wahrscheinlich auch zu lange.
Michael Kirch. schrieb: > Wenn wan wie ein Karnickel ständig draufglozt, wird man natürlich gaga. Dachte ich mir schon, dass deine langen Einlassungen zum Thema einen Hintergrund haben. Ansonsten gilt - dem Glücklichen schlägt keine Stunde. P. S. Das mit der Schublade möchte ich korrigieren. Die Uhr sieht doch eher aus wie der kleine häßliche Bruder einer Anzeige auf einem Bahnsteig.
Michael Kirch. schrieb: > Und für Hektiker ist die SAU nix, dem dauert die Nachfrage der Uhrzeit > bei einem Passanten wahrscheinlich auch zu lange. Sehe ich auch so. Und um das harte Blinken etwas augenfreundlicher zu gestalten, würde ich zu PWM raten. Die Worte können dann weich bis zu einem Maximum aufdimmen, dann wieder abdimmen und dann dimmt sofort das nächste Wort auf. So ergibt sich ein "Raupeneffekt", der weit weniger aggressiv ist und auch noch toll aussieht. Man kann auch eine schnelle Hardware-PWM benutzen. Die einzelnen LEDs kann man dazu über HC595-Schieberegister ansteuern und /OE wird auf den PWM-Pin geschaltet. Dann hat man am Mega noch genügend Pins für Tasten zur Konfiguration und für einen Lichtsensor frei, da die LEDs nur 4 Pins brauchen.
Schönes Projekt, schön durchgeführt. Gefällt mir, bis auf eine Einschränkung: Das Tick-Tack stört mich beim Ablesen, d.h. meine Augen folgen dem "Uhrzeit-Satz" und bleiben aber nach dem Wort "Uhr" am Tack, weil dieses dann auflechtet, kurz hängen. Eventuell liegt es aber auch am Alter ;-) Wenn das Tick-Tack ganz unten in der letzten Zeile blinken würde hätte ich persönlich weniger Ablaufverfolgungsprobleme. Dauernd im Sichtbereich, also auf dem Schreibtisch oder so, wäre das gar nichts für mich: Ich hatte mal eine Wetterstation geschenkt bekommen, wenn Hochdruck nahte dann blinkte die Sonne im Sekundentakt. Da schaust du auf dem Monitor und ewig nehmen die Augen nebenbei das Geblinke war. (Jetzt ist die Station in der Küche an die Wand verbannt) Also die Uhr an einer Wand im nicht dauernd sichtbaren Bereich: Top!
Hallo Knut, Deine Idee mit dem Raupeneffekt gafällt mir! Ich bin Programmieranfänger und hab' mit PWM noch nix gemacht. Du scheinst dich ja besser auszukennen, auch mit Bascom? Kannst du mir einen Tipp geben, wie das "tick-tack" aus meiner Interruptroutine eine Hinundherüberblendung von tick und tack wird? Die PWM vom "tick" invertiert auf das "tack" übertragen wäre das Eine, aber wie geht die PWM vom "tick" im Interrupt?
Hallo, ich hab' auf die Schnelle ein Geschenk gebraucht und da hab' ich die SAU weiterentwickelt. Hier ist die Version 1.02. Die Schubladenoptik ist durch ein Pillendosendesign ersetz worden (so sieht's meine Frau), Leds durch Glühlampen und die Anordnung der Wörter wurde überarbeitet. Hier noch ein Filmchen: http://www.youtube.com/watch?v=76xSENJbcQI Übrigens ist die Version 2.0 schon in Arbeit. Hier wird die Anregung mit dem "Raupeneffekt" umgesetzt. Dabei wird ein Atmeg8 und zwei Attiny13 verwendet. Demnächst in diesem thread, bis bald..
So, es ist soweit: Die SAU2.0 ist fertig >>Weltneuheit<< http://youtu.be/9TngeOKvDDY In die Konstruktion wurden viele Anregungen, z.B. von Knut oder Ingolf eingebracht. Das revolutionäre ist aber der "Klangschreib". Das klingt erst einmal etwas holprig, weil man noch nicht an das Wort gewöhnt ist. Es ist halt eine Weltneuheit und die Terminologie ist noch nicht so geläufig. Der Klangschreib reduziert Umweltbelastungen radikal. Wie schon von den SAUs bekannt, gibt es bei der SAU2.0 das absolut stille "tick-tack". Das neue ist jetzt das ebenso absolut stille Stunden- und Viertelstungen"Schlagwerk", eben der "Klangschreib". Der Klang entsteht beim Betrachter im Geiste ohne das Unbeteiligte durch lautes Glockengeläut gestört werden. So enthält die SAU2.0 ein vollwertiges "Geläut" im Westminster-style und ein einfacheres zu jeder Viertelstunde. Da die SAU (wie die Vorgänger) nach dem e'u'f-Prinzip (einstecken und freuen) konstruiert ist, besitzt sie keine Bedienmöglichkeit für den Nutzer (knöpflefrei). Aus diesem Grund wurde auch keine stille Weckfunktion implementiert. Die technischen Daten für Interessierte: 3-Prozessortechnik (nur ein Kürbiskernbrötchen hat mehr Kerne) sparsame Led-Technik atomgesteuert Weiterdenkende werden erkennen, das die SAU2.0 einen kulturellen Wendepunkt markiert. Die Technik ist reif, um dutzende, von lautem Kirchengeläut geplagte Bürger, entlich die ersehnte und sicher verdiente Ruhe zu bringen. Mit Lasern ausgestattete Klangschreibs ersetzen die lästigen Kirchenglocken. Auf das festliche Geläut muss aber niemand verzichten, da es vom Klangschreib auf den Kirchenplatz oder geeigneten Leinwänden am Kirchturm projeziert wird. Als kleine Nebeneinnahme für die Kirchengemeinde kann außerhalb der Läutezeit ein bischen Reklame eingeblendet werden, z.B. "Kaufen Sie jetzt soylent green". Die überflüssigen Glocken nimmt ein exportierender Industriezweig gerne als Rohstoffe für seine Produkte. Grüße von tschoeatsch
Pillendosenoptik? Sieht aus wie ein Fliesentisch... Aber auf den ersten Bildern erkennt der geneigte Bastler, dass Michael scheinbar ein großer Freund von Nippes ist..
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Bin begeistert! Sehr sauberer Aufbau! Sehr schöne Arbeit! Die gewählte Schriftart gefällt mir zwar persönlich nicht, aber das hat ja nichts zu sagen. Einfach Klasse! Besser als die SAU 1.o!
Btw. Respekt vor den Projekten in allen Ehren, aber "Weltneuheit" und "setzte maßstäbe im modernem Uhrenbau", meinst du nicht das du da gewaltig übertreibst?!
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@Basti Ich übertreibe keineswegs. Die SAU2.0 ist ein Unikat (da bin ich mir 100% sicher, weil sie ist von mir gebaut), also nur 1mal auf der Welt > Weltneuheit, ganz klar. Ob sie "Maßstäbe im modernen Uhrenbau setzt" wird sich zeigen, aber ausgeschlossen ist das nicht.
Ich bin mehr von deiner Egomanie als von deinem Projekt, was jeder in einem WE zusammenklatschen kann, fasziniert...
@Basti ääh, was ist ein WE? Werkunterricht?
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Michael Kirch. schrieb: > @Basti > ääh, was ist ein WE? Werkunterricht? Ich denke er meint Wochenende.
El Jefe schrieb: > Ich bin mehr von deiner Egomanie als von deinem Projekt, was jeder > in > einem WE zusammenklatschen kann, fasziniert... lach öhm. Ironie steht ja in der Regel zwischen den Zeilen, aber in den Beschreibungen von Michael springt sie einen doch schon fast an!? Oder war dein Kommentar jetzt auch ironisch und ich bin zu blöd, das zu erkennen? So oder so like! Schöne Spielerei, zwar ohne tieferen (praktischen) Sinn, für Nerds sicher aber dennoch ein ganz hervorragendes Geschenk. Hab da auch schon jemanden im Visier :)
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