Chris D. schrieb: > Die Idee gefällt mir. Gab es so etwas schon mal? Ich kenne nur die > üblichen "Toplader". Wenn nicht, dann schnell dahin: https://www.dpma.de/
Chris D. schrieb: > Die Idee gefällt mir. Gab es so etwas schon mal? Nicht, dass ich wüsste. Aber die waagerecht rotierende Trommel im Toplader gab es schon. Damals, als man noch getrennte Schleudern hatte. Bei der Zentrifuge ist die Umwälzung von äußerst untergeordneter Bedeutung ... ;-)
Chris D. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Es ginge sehr wohl, wenn man die Trommel eines Topladers nähme und um 90 >> ⁰ verdreht einbaute. Dazu müsste dann die Ladeluke durch eine >> Frontklappe wie beim Geschirrspüler ersetzt werden. > > Das ist auch eine Idee. > > Das Problem dabei dürfte sein, dass die Wäsche nicht wirklich > durchgewalkt wird, weil die Schwerkraft nicht wirken kann. > > Also muss das Ganze kardanisch konstruiert werden ;-) Es gibt, eher im Ausland, Toplader Maschinen mit vertikaler Drehachse... Da ist dann allerdings auch noch sowas wie ein "Bohrer" drin, um die Wäsche zu bewegen. https://www.discountcityappliance.com/whirlpool-6-cycle-top-load-washing-machine.html
Percy N. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Die Idee gefällt mir. Gab es so etwas schon mal? > > Nicht, dass ich wüsste. Aber die waagerecht rotierende Trommel im > Toplader gab es schon. Damals, als man noch getrennte Schleudern hatte. > Bei der Zentrifuge ist die Umwälzung von äußerst untergeordneter > Bedeutung ... Ja, das Ding kenne ich noch von meiner Mutter :-) Das hatte oben einen durchsichtigen Plastikdeckel, den man mit einem Arm verschließen konnte. Und am Ende des Zentrifugierens stand es meist an einer anderen Stelle der Waschküche :-D
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Chris D. schrieb: > Ja, das Ding kenne ich noch von meiner Mutter :-) hier auch so. und die Schleuder musste man immer vernünftig entleeren, da blieb gerne ein Rest Wasser drin. hat bei längerer Nichtbenutzung dann gemüffelt.
Chris D. schrieb: > Das dürfte mit der Wäscheentnahme zu tun haben: > Es ist leichter, die Wäsche seitlich aus der Trommel direkt in den > darunterstehenden Korb zu schaufeln, als sie nach oben hin rauszuheben. > Dazu kommt noch, dass die Wäsche je nach Schleudergrad durch das Wasser > auch noch deutlich schwerer ist. Ich kenn beides, Standardfrontloader und chinesischen Toploader mit vertikaler Achse. Letztere ist 1000 Mal bequemer beim Be- und Entladen. Kein Bücken und kein Verkrümmen um noch die letzte Socke rauszufummeln. Aber der Wäsche tut die vertikale Achse nicht gut, es gibt wohl mehr Relativbewegung zwischen den Wäscheteilen anstatt nur gewalkt zu werden. Den Unterschied sieht man der Wäsche zum Teil schon nach dem ersten Waschen an. > Von der Lager- und auch Dichtungskonstruktion her ist eine beidseitig > gelagerte und nach oben hin offene Trommel natürlich viel, viel besser. Ja. Und zum Thema Überbestimmtheit: Auch eine einseitige Lagerung hat 2 Lager nebeneinander. Aber eben in ungünstig nahem Abstand.
Zwar nix mit Obsoleszenz, aber ich könnt' mich schon wieder aufregen!!! Die Säue sparen wose können!!! Wir haben ne neue Mikrowelle, der hat man ein Netzkabel in 60cm "Länge" vepasst. In der BA wird das damit begründet, dass man über ein längeres Kabel stolpern könne, und man bei Bedarf eine geeignete Verlängerung benutzen möge. Als ob man über ein Verlängerungskabel NICHT stolpern kann! Alles Arschlöcher!!! Aber ich werd' denen was scheißen! Ich knöper einfach ein eigenes Kabel dranne!
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Achim B. schrieb: > Aber ich werd' denen was scheißen! Ich knöper einfach ein eigenes Kabel > dranne! Genau! Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt! Wir alle sollten stolz auf Dich sein.
Achim B. schrieb: > Aber ich werd' denen was scheißen! Ich knöper einfach ein eigenes Kabel > dranne! Denen hast du es aber gezeigt!
Achim B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wir alle sollten stolz auf Dich sein. > > Das sehe ich auch so! Du meinst das eher witzig, aber ich weiß nicht ob das auch alle hier verstehen.
Achim B. schrieb: > Zwar nix mit Obsoleszenz, aber ich könnt' mich schon wieder aufregen!!! > Die Säue sparen wose können!!! Wir haben ne neue Mikrowelle, der hat man > ein Netzkabel in 60cm "Länge" vepasst. In der BA wird das damit > begründet, dass man über ein längeres Kabel stolpern könne, und man bei > Bedarf eine geeignete Verlängerung benutzen möge. Als ob man über ein > Verlängerungskabel NICHT stolpern kann! Alles Arschlöcher!!! > > Aber ich werd' denen was scheißen! Ich knöper einfach ein eigenes Kabel > dranne! In Zeiten von Megalagern und justintime-Onlinebestellungen sollte es bei Mikrowellen die Möglichkeit geben, sich bei Online-Bestellung zumindest die Länge des Anschlusskabel auf 10cm genau auszuwählen.
Ralf X. schrieb: > In Zeiten von Megalagern und justintime-Onlinebestellungen sollte es bei > Mikrowellen die Möglichkeit geben, sich bei Online-Bestellung zumindest > die Länge des Anschlusskabel auf 10cm genau auszuwählen. Aber keinesfalls parametrisch, sondern so, wie bei reichelt die Datenkabel.
Mike J. schrieb: > Du meinst das eher witzig, aber ich weiß nicht ob das auch alle hier > verstehen. Mit Sicherheit nicht, sonst wäre es ja nicht so witzig!
Achim B. schrieb: > Mikrowelle (...) ein Netzkabel in 60cm "Länge" wie ich schon woanders schrub, ich erwarte in Bälde kabel zu finden, deren PE-Leiter nur noch hauchdünn ist oder aus Eisendraht besteht. mit 'nem Werbespruch wie >>> nur geeignet für FI-abgesicherte Stromkreise. weil... für 500mA ("grosse FI") reichts.
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Gerade bei Küchengeräten sind oft kurze Kabellängen ausreichend wenn nicht sogar besser. Wenn man beim Bau nicht gerade extrem gespart hat befinden sich im Fliesenspiegel viele Steckdosen. Dadruch reichen für Toaster, Kaffeemaschine, Mikrowelle, ... auch kurze Kabel. Das hat den Vorteil, dass man kein Kabelwirrwarr auf der Arbeitsplatte hat. Ich kenne aber auch Geräte bei denen man das Kabel im Fuß der Kafeemaschine aufwickeln kann. Das ist natürlich noch besser.
Matthias X. schrieb: > Gerade bei Küchengeräten sind oft kurze Kabellängen ausreichend wenn > nicht sogar besser. Ich erinnere mich mit Grausen einer Imbissbude, in der die Fritteuse auf dem Fußboden stand.
Percy N. schrieb: > Fritteuse auf dem Fußboden wie das wohl aussieht, wenn man da rein tritt? plötzlich hat man an dem Fuss 2 Socken an? :-]
Mike J. schrieb: > Du meinst das eher witzig, aber ich weiß nicht ob das auch alle hier > verstehen. Wurscht.
https://www.dnr.de/sozial-oekologische-transformation/akteure-projekte/bewegungen/murks-nein-danke/ Bernd_Stein
bei Geräten mit genügend einprogrammierter Intelligenz vermute ich einen Zähler, der vom ersten Einschalten an bis 1024 zählt: 1024Tage. ggf auch Wochen, dann aber nur bis 128. Die sind sogar eher abgelaufen als die 1024 Tage aber alles gerade so aus der Garantiezeit raus
●DesIntegrator ●. schrieb: > bei Geräten mit genügend einprogrammierter Intelligenz > vermute ich einen Zähler, > der vom ersten Einschalten an bis 1024 zählt: > > 1024Tage. > > ggf auch Wochen, dann aber nur bis 128. > Die sind sogar eher abgelaufen als die 1024 Tage > > Genau, das ist das Hauptproblem und Niemand wird sich die Mühe machen und einen uC oder ähnliches abzuschleifen, um zu gucken was in welcher Speicherstelle geschrieben wurde( intelligente geplante Obsoleszenz ). Geschweige denn dass Equipment und dieses Spezialwissen dazu hat. Also "neue", teuere Steuerung und alles ist wie vorher, auch wenn jetzt die EU beschlossen hat die Repariebarkeit zu verbessern. Die Steuerung gibt es dann natürlich, wie in der Automobilbranche üblich, nur gegen Austausch. Dann wird dieser Chip zurückgesetzt und die Steuerung wieder verkauft. Und weil man ja Nachhaltigkeit will, geht halt beim nächsten Kunden evtl. vor Zählerablauf, hardwaremäßig was kaputt und dann wird wieder mit einem Centartikel ( beliebt sind ja z.B. Elko's ) Geld gemacht. Denn wenn hiernach nochmals ein Defekt auftaucht, der ein Austausch der Platine erfordert, gibt es Probleme, weil man dann zusätzlich eine Rechnung wegen angeblichen Pfusch an der eingeschickten Platine erhält. Dem Hersteller sind weitere Kosten entstanden, die den Wiederverkauf angeblich teurer machen würde. Und Jahre später tut die Politik wieder so, als ob sie diesen Zustand wirklich wieder entgegen treten will, weil der Kunde dann doch wieder wegschmeißt und neu kauft. Wenn man dies wirklich ändern möchte, sollte man zuerst suchen, welche Politiker selbst, im Bekannten oder Verwandtenkreis auch hier mit abkassieren. Politiker dürfen einfach keine Nebeneinkünpfte haben - fertig. Sie sollen dem Volk dienen und bekommen dafür ja gerade genung Geld, um zu überleben, ist halt Ehrensache ;-). Gerharld Schröder lebt ja jetzt auch von Hartz IV, so wie es seine Partei damals als Lösung für die nicht zu ändernde Arbeitslosigkeit eingeführt hat, denn Automation generell technischer Fortschritt kostet Arbeitsplätze. Nicht nur Politiker wollen einen Mindestlohn, von dem sie gerade überleben können, nur peilen die für sich keine 12€ an ;-). https://www.youtube.com/watch?v=6J-GMbE3dbs Bernd_Stein
Du musst leider irgendein Übel wählen, damit nicht NOCH grössere Übel eine Chance haben.
Bernd S. schrieb: > Also "neue", teuere Steuerung und alles ist wie vorher, auch wenn jetzt > die EU beschlossen hat die Repariebarkeit zu verbessern. Vorher hat man bleifreies Löten eingeführt, damit die Lötstellen bröckeliger werden und nicht so lange halten. Man hat diverse Weichmacher in Kunststoffen verboten, damit Kabel nach zwei Jahren entweder klebrig werden oder hart wie Stein. Man hat NiCd-Akkus verboten, damit man regelmäßig kurzlebige NiMH ersetzen darf. Da ist es doch erfreulich zu lesen, dass diese nun erforderlichen Reparaturen auch erleichtert werden ;-)
warum kann man eigentlich bei vielen Druckern das Netzteil relativ einfach entnehmen ("ausclipsen")? Das ist ein Feature, das ich mir für viele andere Geräte auch wünschen würde. Man stelle sich mal Waschmaschinen vor, wo man vielleicht an der Seite eine "Netzteilkarte" - und sei sie wegen möglichen Wassers vergossen - innerhalb von 10 Sekunden rausziehen und die neue ebenso schnell wieder einsetzen könnte. ...herkömmlich verbaute Netzteile sind allerdings auch nicht vergossen. Oder Fernseher, Monitore (...)
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Bernd S. schrieb: > Politiker dürfen einfach keine Nebeneinkünpfte haben - fertig. > Sie sollen dem Volk dienen und bekommen dafür ja gerade genung Geld, um > zu überleben, ist halt Ehrensache ;-). Falscher Ansatz, denn so müsstest Du alle Mandatare enteignen, die zB über Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung verfügen. Richtig wäre in diesem Sinne, anderweitiges Einkommen bzw Einnahmenüberschüsse auf die Amtsbezüge anzurechnen, wie es bei anderen Beziehern öffentlicher Leistungen (zB ALG II) auch geschieht. Perspektivisch sollte dieses Prinzip auch für Beamte, Richter und Soldaten angestrebt werden.
Bernd S. schrieb: > Politiker dürfen einfach keine Nebeneinkünpfte haben - fertig. Dann züchtest du eine völlig isolierte Kaste. Die nie was richtiges gearbeitet haben. Davon gibt es schon genug Politiker. Aber es gibt eben auch viele die ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten können. Auch ohne Mandat. Die sind mir lieber als von klein auf alimentierte Politiker die sich in der freien Wirtschaft niemals behaupten könnten.
Cyblord -. schrieb: > Dann züchtest du eine völlig isolierte Kaste. Die nie was richtiges > gearbeitet haben. DAS...das gibt es auch woanders
Cyblord -. schrieb: > Dann züchtest du eine völlig isolierte Kaste. Die nie was richtiges > gearbeitet haben. Heute ist es so, dass Angestellte ihren Beruf aufgeben müssen, um Parlamentarier zu werden. Die einzigen, für die eine solche Regelung also einen Unterschied machen würde, sind Privatiere, Investoren und der gleichen. Ob die jemals "was Richtiges" gearbeitet haben?
Thorsten M. schrieb: > Heute ist es so, dass Angestellte ihren Beruf aufgeben müssen, um > Parlamentarier zu werden. Die einzigen, für die eine solche Regelung > also einen Unterschied machen würde, sind Privatiere, Investoren und der > gleichen. Ob die jemals "was Richtiges" gearbeitet haben? Du hast die Unternehmer vergessen. Und warum so abwertend über Investoren reden? Solange die ihr eigenes Geld investieren, bringen sie wiederum Andere Unternehmer voran. Bei eigenem Risiko. Ohne Investoren läuft gar nichts mehr. Allerdings bin ich hier für große Transparenz. Das Volk hat ein Recht darauf zu wissen welche und mit wem ihre Vertreter Geschäfte machen, woher sie welches Geld bekommen usw.
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wenn Politiker parallel für den Dialog mit der Wirtschaft in diversen Aufsichtsräten sitzen, bisweilen noch in Vereinen oder Stiftungen tätig sind, DANN auch noch bestens bezahlte Vorträge halten (etcpp) fragt man sich allerdings schon, wo denn nun die Priorität ihres Schaffens liegt und wie man das alles zeitlich miteinander verbindet. Dass man bisweilen Erinnerungslücken hat, verstehe ich da nur zu gut :-]
Percy N. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Politiker dürfen einfach keine Nebeneinkünpfte haben - fertig. >> Sie sollen dem Volk dienen und bekommen dafür ja gerade genung Geld, um >> zu überleben, ist halt Ehrensache ;-). > > Falscher Ansatz, denn so müsstest Du alle Mandatare enteignen, die zB > über Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung verfügen. > > ... > Und wo ist dass Problem ? Wenn ich diesen Weg gehen möchte, verzichte ich halt bewusst auf Nebeneinkünfte. Feuerwehrleute, Polizisten, Krankenpfleger und noch viele andere Berufsgruppen verzichten auch auf gesunden Nachtschlaf, weil sie Wechselschicht machen müssen. Cyblord -. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Politiker dürfen einfach keine Nebeneinkünpfte haben - fertig. > > Dann züchtest du eine völlig isolierte Kaste. Die nie was richtiges > gearbeitet haben. > ... > Was wir jetzt züchten ist auf jeden Fall eine Kaste für die " Eine Hand wäscht die Andere ", zum Arbeitsalltag gehört. Erzähl mal jemand der bei einer Zeitarbeitsfirma untergekommen ist, dass er für 4 Jahre übernommen wird und wenn er diese Zeitspanne nochmals schafft und die Firma dann pleite gehen sollte, er eine " Pension " bekommt. Der Junge macht Luftsprünge ! Cyblord -. schrieb: > Allerdings bin ich hier für große Transparenz. Das Volk hat ein Recht > darauf zu wissen welche und mit wem ihre Vertreter Geschäfte machen, > woher sie welches Geld bekommen usw. > ... > Warum so kompliziert, um doch wieder bescheissen zu können ? Politiker -> Keine weiteren Nebeneinkünfte -> Fertig. Immerhin haben diese schon Einfluss genung, um für Verwandte, Bekannte und Freunde, diesen zu missbrauchen. Nach schon 8 Jahren hat man es ja bereits geschafft eine Pension zu erhalten, dass soll doch wirklich reichen. Nein Politik muss wieder von Ehrenmännern besetzt werden, die wirklich auf dass Allgemeinwohl aus sind. Und Geld verdirbt nun mal bei den Allermeisten früher oder später den Charakter. Bernd_Stein
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Bernd S. schrieb: > Nein Politik muss wieder von Ehrenmännern besetzt werden, die wirklich > auf dass Allgemeinwohl aus sind. Dann sollten wir den Bundestag aber drastisch verkleinern. Es ist schon schwierig, überhaupt einen einzigen Ehrenmann zu finden...
Beitrag #6853643 wurde vom Autor gelöscht.
Bernd S. schrieb: > Nein Politik muss wieder von Ehrenmännern besetzt werden Ja genau! Es braucht wieder Politker wie Kurt Georg Kiesinger, Richard Stücklen, Hans Filbinger und Friedrich Zimmermann! Mehr fallen mir ° nicht ein.
Cyblord -. schrieb: > Thorsten M. schrieb: >> Heute ist es so, dass Angestellte ihren Beruf aufgeben müssen, um >> Parlamentarier zu werden. Die einzigen, für die eine solche Regelung >> also einen Unterschied machen würde, sind Privatiere, Investoren und der >> gleichen. Ob die jemals "was Richtiges" gearbeitet haben? > > Du hast die Unternehmer vergessen. Naja, klassische Unternehmer haben nicht die Zeit für ein Mandat nebenher, die, die die Zeit haben, fallen dann eher wieder in die Investorenkategorie. Aber egal. > Und warum so abwertend über Investoren reden? Ich hab nur dein "nie was Richtiges gearbeitet" aufgegriffen, ansonsten gabs eigentlich nichts Abwertendes. Trotzdem finde ich es schlecht gerade der Gruppe einen Zugangsvorteil zu gewähren. Und dass "Beratertätigkeiten" die Entscheidungsfindungen nicht unabhängig macht, ist wohl klar. Oder anders ausgedrückt gewisse Arten von Korruption sind in D bisher legal.
Bernd S. schrieb: > Und wo ist dass Problem ? > Wenn ich diesen Weg gehen möchte, verzichte ich halt bewusst auf > Nebeneinkünfte. Feuerwehrleute, Polizisten, Krankenpfleger und noch > viele andere Berufsgruppen verzichten auch auf gesunden Nachtschlaf, > weil sie Wechselschicht machen müssen. Und wieder andere verzichten auf jede Spur von Vernunft in ihren Trollbeiträgen ...
Achim B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Nein Politik muss wieder von Ehrenmännern besetzt werden > > Ja genau! Es braucht wieder Politker wie Kurt Georg Kiesinger, Richard > Stücklen, Hans Filbinger und Friedrich Zimmermann! Mehr fallen mir ° > nicht ein. Helmut Kohl Franz Josef Strauß Karl Wienand Julius Steiner Uwe Barschel Ernst Albrecht Roland Koch Jürgen Rüttgers tbc
Wenn ein Gerät kaputt geht, kaufe ich es mir vom selben Hersteller neu und notiere mir das Ablaufdatum der Garantie, direkt auf dem Bedienfeld. Kurz bevor die Garantie abläuft und die geplante Obsoleszenz eintritt, jag ich dem Gerät etwas mehr Strom rein, am besten irgendein einzelner SMD-Widerstand mit einem Punktschweißer durchbrutzeln lassen. Das Gerät wieder einschalten und erwarten dass er nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. Einschicken an den Herstellern und ein neues holen der wieder 2 Jahre läuft. Ich liebe Vergeltungsschläge.
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Kybernetiker X. schrieb: > Ich liebe Vergeltungsschläge. Der Zweck heiligt die Mittel - aber nur ausnahmsweise.
Kybernetiker X. schrieb: > Wenn ein Gerät kaputt geht, kaufe ich es mir vom selben Hersteller neu > und notiere mir das Ablaufdatum der Garantie, direkt auf dem Bedienfeld. > Kurz bevor die Garantie abläuft und die geplante Obsoleszenz eintritt, > jag ich dem Gerät etwas mehr Strom rein, am besten irgendein einzelner > SMD-Widerstand mit einem Punktschweißer durchbrutzeln lassen. Das Gerät > wieder einschalten und erwarten dass er nicht mehr ordnungsgemäß > funktioniert. Einschicken an den Herstellern und ein neues holen der > wieder 2 Jahre läuft. Solche Dummheiten versuchen auch nur Leute wie Du (nicht nur hier) einer zu sein scheinst. Als erstes solltest Du mal Garantiebedingungen lesen und dann als nächstes daran denken, dass die Händler/Unternehmen (Garantiegeber) auch nicht auf den Kopf gefallen sind. Wo vorhanden, haben wir schon Anfang der 80er die Seriennummern gespeichert und bis zum Verkauf, etc. durchgeschleust. Heute werden diese Nummern gerade bei Ketten oft nicht beim Verkauf an Privat vermerkt, um so eher ist bekannt, was an welchen Händler ausgeliefert wurde, auch der Produktionscode ist am/im Gerät vermerkt, usw.. Aber das ist ja für einen Entwickler von Bioreaktoren wohl zu hoch.. *hihi > Ich liebe Vergeltungsschläge. Klar. Ggf. auch die folgende Betrugsanzeige? Geldstrafe kommt bei Dir doch nicht in Betracht, wenn ich Deine Kommentare richtig verstanden habe?
Chris D. schrieb: > Noch besser als die Geschirrspülerklappe wäre wohl eine Trocknerklappe. > Dann kann man den Korb gut drunterstellen und man muss sich beim Öffnen > nicht so weit bücken. Nimm einen Betonmischer. :-)
Kybernetiker X. schrieb: > Wenn ein Gerät kaputt geht, kaufe ich es mir vom selben Hersteller neu > und notiere mir das Ablaufdatum der Garantie... Du solltest besser die geplante Obsoleszenz dokumentieren (am Besten noch fotografieren) und dann hier oder in einem anderen Fachforum veröffentlichen. So kannst du einem Hersteller, der mit geplanter Obsoleszenz arbeitet, richtig ans Schienbein treten. Deine Dokumentation sendest du zusätzlich noch an alle im ÖRTV tätigen Verbrauchersendungen. Falls die das aufgreifen und senden, hast du die maximale Wirkung erreicht. DAS kannst du dann einen Vergeltungsschlag nennen. Mit deiner geschilderte Methode kannst du bestenfalls im Kindergarten punkten.
Wärme hier mal einen Thread noch mal auf zum Thema Obsolenz. Es gibt hier Änderungen zum BGB: https://www.bmj.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/1230_Kaufrecht.html Wenn ich den Text so durchlese mit den verschiedenen Verpflichtungen, scheint es mir, dass Hersteller bald übergehen müssen den Produkten ein Verfallsdatum mitzugeben ab dem es sich verabschieden muss.
Dieter D. schrieb: > dass Hersteller bald übergehen müssen den Produkten ein > Verfallsdatum mitzugeben ab dem es sich verabschieden muss. Wieso "... verabschieden muss? Wie kommst Du auf dieses schmale Brett?
Für die meisten Verbraucher dürfte die Verdoppelung der Frist für die Beweislastumkehr bei der Mängelhaftung wesentluch bedeutsamer sein. Ich kenne den Gesetzestext nicht, aber ausgerechnet in Anlehnung an den durch den Händler festgelegten Kaufpreis die Berechtigung der Käufererwartung hinsichtlich der Haltbarkeit oder Modellpflege seitens des Herstellers bestimmen zu wollen, finde ich zunächstx einmal - gelinde gesagt - etwas eigenwillig.
haha.. Gebt der Hardware auch ein MHD mit, genau wie Lebensmittel. Ab dem Datum ist das Produkt dann auch "schlecht" und jeder unkundige kauft sofort neu. Welch brillante Idee
Percy N. schrieb: > Ich kenne den Gesetzestext nicht wie bitte DU kennst einen Gesetzestext nicht? Wie konnte das nur passieren......
Joachim B. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Ich kenne den Gesetzestext nicht > > wie bitte DU kennst einen Gesetzestext nicht? > Wie konnte das nur passieren...... Ganz einfach: der Text auf der Seite des BMJ ist noch nicht auf dem neuen Stand, da das Gesetz noch nicht in Kraft ist. Manche Fragen sind mit einem Minimum an geistiger Anspannung zu beantworten. Andererseits scheinen andere sich aus anderen Quellen informiert zu haben: https://va-ra.com/das-neue-kaufrecht-ab-2022-ein-ueberblick/ Guten Rutsch und gutes Gelingen im neuen Jahr! 🥂
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... ich weiß es nicht. Seltsamerweise wird mit der neuen Regierung auch nichts besser. Langsam denke ich, wir werden nur noch verarscht und unsere Politker sind korrupter als wir es wahr haben wollen. Folgende Links funktionieren nicht mehr : Murks nein Danke! Beitrag "Re: Geplante Obsoleszenz" Beitrag "Geplante Obsoleszenz : MURKs nein Danke" Mich ärgert im Moment wirklich diese Verschwendung an Resourcen. Will was rein schwarz/weisses mit meinem HP all in One kopieren, aber weil die Cyan-Patrone leer ist geht das nicht. Warum wird nichts dagegen getan, dass hochangagierte Umweltleute, wie diese nicht auch mit verdienen können ? https://www.youtube.com/watch?v=PvQz0Os_7zk Meine Meinung: " Wer das Geld hat, soll halt Orginal kaufen und brauch sich die Hände nicht schmutzig machen. Aber lasst doch die Anderen auch leben. " https://www.stern.de/digital/computer/teure-drucker--so-wehren-sie-sich-gegen-die-tinten-abzocke-5929006.html Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Seltsamerweise wird mit der neuen Regierung auch nichts besser. > Langsam denke ich, wir werden nur noch verarscht und unsere Politker > sind korrupter als wir es wahr haben wollen. Loriot: "Ach?!"
Seit 20 Jahren hat sich da nicht wirklich was getan : https://www.youtube.com/watch?v=S1oQVA4LHps https://www.youtube.com/watch?v=FuqfC8BEM7A Bernd_Stein
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Bernd S. schrieb: > Will was rein schwarz/weisses mit meinem HP all in One kopieren, aber > weil die Cyan-Patrone leer ist geht das nicht. Was hat der Hersteller auf deine Frage geantwortet?
Percy N. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Politiker dürfen einfach keine Nebeneinkünpfte haben - fertig. >> Sie sollen dem Volk dienen und bekommen dafür ja gerade genung Geld, um >> zu überleben, ist halt Ehrensache ;-). > > Falscher Ansatz, denn so müsstest Du alle Mandatare enteignen, die zB > über Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung verfügen. > > Richtig wäre in diesem Sinne, anderweitiges Einkommen bzw > Einnahmenüberschüsse auf die Amtsbezüge anzurechnen, wie es bei anderen > Beziehern öffentlicher Leistungen (zB ALG II) auch geschieht. > Perspektivisch sollte dieses Prinzip auch für Beamte, Richter und > Soldaten angestrebt werden. > Ich bleib dabei : > Bernd S. schrieb: >> Politiker dürfen einfach keine Nebeneinkünpfte haben - fertig. >> Dann kann auch so etwas nicht passieren : https://www.youtube.com/watch?v=z8ds65ALoR4 und jetzt bei ThyssenKrupp. Scheint dem Beispiel von Parteifreund Gerhard Schröder zu folgen. Viel Zeit für Politik bleibt eigentlich nicht, wenn man sich mal hier umsieht, wo es auch noch eine zweite Seite gibt, wo es klein angefangen hat : https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/sigmar-gabriel/nebentaetigkeiten?legislatures_of_politician_sidejobs=All&category=All&income_level=All&interval=All&page=0 Bernd_Stein
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Bernd S. schrieb: > Dann kann auch so etwas nicht passieren : Wieso das denn nicht? Und, andere Baustelle, was soll mit Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung geschehen?
Percy N. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Dann kann auch so etwas nicht passieren : > > Wieso das denn nicht? > > Meinst du der war Ehrenamtlich bei Tönnies? Schön wäre es, dann würd es mich auch nicht stören, wenn er jetzt auch Ehrenamtlich bei ThyssenKrupp tätig wäre und vorher bei all den anderen Unternehmen. Es würde dann halt nicht passieren, dass man man vermuten könnte, dass einige Politiker nur in die Politik gehen, um die dort erworbenen Kontakte oder Geheimnisse zu nutzen, um dann später für sich selbst Kapital daraus schlagen zu können. Ausserdem wundert es mich, dass man in solch einer Position noch einer Nebentätigkeit nachgehen kann oder meinst du dass es so schlecht bezahlt wird, dass man einer Nebentätigkeit nachgehen muss?. Dann sollen sie doch Aufstockung beim Amt beantragen. Percy N. schrieb: > Und, andere Baustelle, was soll mit Einnahmen aus Vermietung und > Verpachtung geschehen? > Kannst du hier nochmal nachlesen : Beitrag "Re: Geplante Obsoleszenz" Bernd_Stein
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Politiker haben Zeit... VIEEEL ZEIT. soviel, dass man sich plötzlich an nichts mehr erinnern kann, wenns mal wichtig wird.
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