Hallo zusammen, trotz aller Unkenrufe hab ich mir den Kübel mal gekauft. Für "bestimmte Anwendungsfälle" (Die Frage "Welche genau?" kann ich nicht aus dem FF beantworten :) ) taugt mein treuer Ersa TIP-260 leider nicht. Ob die ZD-937 dafür taugt, wird sich zeigen. Und wenn die Frau das Geld für Galoschen rausschmeißt, dann muss ich da ja mithalten... Funktioniert hat das Teil, aber einiges fand ich doch recht gruselig (zB den "Schraubkappenzwirbelverbinder" an der Primärseite des Trafos)...und hab auch tw. noch etwas modifiziert bzw. das chinesische VDE0100 Verständnis nach meinen Vorstellungen angepasst... Gruß, Klaus. EDIT: Sry für das letzte, große Bild...wieso kann man Anhänge nicht nachträglich löschen / hinzufügen? Mist.
> Schraubkappenzwirbelverbinder Profi Qulität zu Discount Preisen: http://www.reichelt.de/DREHVERBINDER/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=4620&ARTICLE=37366&SHOW=1&START=0&OFFSET=16& Der Schrott ist mir zuerst in japanischen und deutschen Produkten untergekommen. Heutzutage werden damit ganze Häuser verkabelt: http://www.dhvt.de/drehen.shtml
MaWin schrieb: > Heutzutage werden damit ganze Häuser verkabelt: Wo ich herkomme, war der Müll eher vor 30 Jahren üblich. Heute darf ich mich damit herumärgern, dass Änderungen an der Installation durch die Drehverbinder unnötig kompliziert werden (die Drahtenden lassen sich kein zweites mal verbinden, weil sie ineinander verdreht sind, somit bleibt nur noch abzwicken und neu abisolieren, und hoffen). Somit entferne ich sie, wenn ich eine Dose schon offen habe, gleich vorsorglich und ersetze sie duch Wagos.
...unfassbar, dass das wirklich bei 230V zugelassen ist. Nun, ich schlafe besser, wenn das Ding da raus ist. :) GN8, Klaus.
MaWin schrieb: > Der Schrott ist mir zuerst in japanischen und deutschen > Produkten untergekommen. > > Heutzutage werden damit ganze Häuser verkabelt: > > http://www.dhvt.de/drehen.shtml Und der Durchschnittsanwender hat natürlich mehr Ahnung zu dem Thema als der VDE oder sowas. Das sind da sicher alles nur Leute ohne Ahnung.
Bei den ZD... Lötstationen gibt es auch welche die gar keine Netztrennung haben...
Das ist wie beim Tango: Eins, schnell, schnell, lang Zwei schnell, schnell, lang Drehen, drehen, Wie-ge-schritt -Rück, Seit, Schluß.... ;-) Ich fand Preßhülsen ganz prima. Da konnte nichts gammeln, weil alle Adern zu einem Brei gepresst wurden. MfG Paul
Andy D. schrieb: > Bei den ZD... Lötstationen gibt es auch welche die gar keine > Netztrennung haben... Lötkolben, die direkt an 230V angeschlossen werden, hat es eigentlich schon immer gegeben. Bei richtiger Isolation ist das auch kein Problem. Und die oben erwähnten Drehklemmen mögen zwar gewöhnungsbedürftig sein. Als grundsätzlich schlecht und "Gruselgeschichte" würde ich sie trotz- dem nicht bezeichnen. Gruss Harald
So schlimm sieht das ja nicht aus. Oder was erwartet ihr für unter 50 EUR? Diese Drehverbinder sind mir schon einige Male untergekommen, bis jetzt ohne dass sie ein Problem verursacht hätten.
In fast jedem Kofferradio usw. aus Fernost werden solche Verbinder genutzt. Mach mal deine Radios auf!
Drehverbinder gibts doch in USA als "Wire Nuts" schon seit Menschengedenken...
Georg W. schrieb: > Diese Drehverbinder sind mir schon einige Male untergekommen, bis jetzt > ohne dass sie ein Problem verursacht hätten. Die Amis machen ganze Hausverkabelungen damit. Wenn das so gefaehrlich waere, waere der Hersteller laengst in Grund und Boden geklagt worden. fonsana
Bei den Amis kann man noch aus anderen Gründen davon ausgehen dass die es nicht zu riskant spielen: a) Sind durch das 110V-System die durchschnittlichen Ströme um so höher, b) wird da weit mehr mit Holz gebaut.
fonsana schrieb: >> Diese Drehverbinder sind mir schon einige Male untergekommen, bis jetzt >> ohne dass sie ein Problem verursacht hätten. > > Die Amis machen ganze Hausverkabelungen damit. Die haben ja auch extra einen "sparkling detektor"; ein Gerät, welches den Strom abschaltet, wenn es irgendwo schmort. :-) Gruss Harald
>Die Amis machen ganze Hausverkabelungen damit. >Wenn das so gefaehrlich waere, waere der Hersteller laengst in Grund und >Boden geklagt worden. Das muss da nur bis zum nächsten Sturm oder Überschwemmung halten :P
Georg W. schrieb: > So schlimm sieht das ja nicht aus. Naja, hoffentlich wird der 47-Ω-Widerstand nie auch nur annähernd bis zu seiner datenblattmäßigen Leistung "ausgefahren" ... dann wird sich nämlich ganz gewiss der Heißkleber lösen.
Arc-fault circuit interrupter => AFCI die amis haben auch eisen-wasserleitungen um ihre verkabelungen drum herum, damit nix abbrennen kann :) 73
Jau von Wasserleitungen und Rohren halten die was.. Wobei die halt auch Aderleitung aus relativ dicken Litzen nutzen. Mein Aha-Erlebniss war als ich einen Ami-Motor anklemmen sollte und da im Klemmbrett 7 Adern aus dem Motor kamen. Ganz verdutzt wurden mir dann auch die Drehverbinder in die Hand gedrückt.. Kein Wunder das die einen da nicht für voll nehmen, weil man keine Gewindekluppe mit in der Werkzeugkiste hat.
Aber nur in gewerblich genutzten Gebäuden und Mehrparteienhäusern. Im Einfamilienhaus gibt es so flache, doppelt isolierte Leitungen, die mit Nagelschellen auf die Holzständer genagelt werden. Schutzleiter in diesen Leitungen ist dann nicht weiter isoliert (Blankdraht liegt im äußeren Mantel), was ganz toll ist um den blanken Draht dann kurzschlussfrei an der Steckdose anzuschließen.
Tassilo schrieb: > was ganz toll ist um den blanken Draht dann > kurzschlussfrei an der Steckdose anzuschließen Wenn Du grobmotorischer Germane das nicht hinbekommst bist Du einfach zu doof dafür. Zig tausend amerikanische Elektriker haben Dir ganz gewaltig was voraus, die können das nämlich was an den paar Häusern die da runstehen offensichtlich ist.
fonsana schrieb: > Die Amis machen ganze Hausverkabelungen damit. > Wenn das so gefaehrlich waere, waere der Hersteller laengst in Grund und > Boden geklagt worden. Müll sind die Dinger trotzdem. Genau wie ihre Häuser generell.
Klaus R. schrieb: > "Schraubkappenzwirbelverbinder" Das sind doch die "Konsomolzenverbinder" von der Post ? ;)
Schaut euch doch nur mal die verdrillte verbindung der Adern auf dem Bild genau an. Also so richtig vertrauen erweckt es damit in mir keines. Manchmal ist es wohl besser wenn ich nicht in meine Elektrischen Geräte rein schaue. Aber genau die Drehverbinder knipse ich in der Hausinstallation "immer" ab und ersetze die durch Wago Klemmen. Der wo die Erfunden hat, sollte an die Wand gestellt werden.
Bei Litze gehen aber keine WAGO-Klemmen! Höchsens Lampenklemmen.
Michael_ schrieb: > Bei Litze gehen aber keine WAGO-Klemmen! > Höchsens Lampenklemmen. Aber die Drehdinger mit ihren scharfen schneiden an den rillen, gehen gut für die feinen Litzendrähte? Also lieber eine Hülse drauf und damit in eine Lüsterklemme, als das was da als ergebnis auf dem Bild zu erkennen ist. Unter Fachgerecht verstehe ich da etwas anderes.
Hi >Bei Litze gehen aber keine WAGO-Klemmen! >Höchsens Lampenklemmen. Geht schom mit den richtigen WAGO-Klemmen: http://www.wago.de/de/wago/branchenlsungen/gebaeudetechnik/gebaeudeinstallation/abzweigdosen/verbindungsklemmen_1/tab_uebersicht_75/verbindungsklemmen_3.jsp MfG Spess
Also jetzt erklärt mal einem Elektroingenieur, was an den Fotos so gruselig sein soll. Besonders die Erklärungen zu den Bildern 1, 4, 5 würden mich brennend interessieren.
Da gibt es keine weiteren Erklärungen. Tw. war das auch nur zur Innenansicht gedacht. Heute hat übrigens der etwas labile Sicherungshalter "das Schmorkeln angefangen" - ausgetauscht. Weiter geht der Testlauf. Klaus.
Ich habe gerad ein 'Markengerät' auf, eine ERSA Analog 60. Ist innen sicherlich besser, aber der Kracher ist es auch nicht! Von den damaligen 130 Euro scheint der Großteil in den Vertrieb zu gehen.
Abdul K. schrieb: > Von den damaligen > 130 Euro scheint der Großteil in den Vertrieb zu gehen. Und in die Werbung wie bei Markenartikeln halt üblich.
spess53 schrieb: > Geht schom mit den richtigen WAGO-Klemmen: > > http://www.wago.de/de/wago/branchenlsungen/gebaeud... Ja, du Schlaumeier. WAGO ist ja nun mal eine Fa. die viele Produkte im Angebot hat. Diese Klemmen kenn ich auch. Aber für eine Hausinstallation nicht brauchbar wegen dem hohen Preis. Unter WAGO-Klemme wird aber landläufig die zum stecken verstanden. Die Drehklemmen werden in allen Haushaltsgeräten verwendet. Kaffeemaschinen, Zauberstab, Fön usw.
Abdul K. schrieb: > Dann kauf mal ein Dachfenster oder sonstwas. Braucht man das zum Betrieb von Windows? Gruss Harald
Hi >Ja, du Schlaumeier. WAGO ist ja nun mal eine Fa. die viele Produkte im >Angebot hat. Genau. Des halb versteht halt jeder unter 'Wago-Klemme' etwas anderes. Bei uns in der Firma bekommtst so etwas http://eshop.wago.com/JPBC/0_5StartPage.jsp?zone=2&treeNavState=exp%28409653|407612|407486|407535%29,sel%28409653|407612|407486|407535|409318%29 wenn du nach einer 'Wago-Klemme' fragst. >Diese Klemmen kenn ich auch. Aber für eine Hausinstallation >nicht brauchbar wegen dem hohen Preis. Ein höherer Preis schränkt die Brauchbarkeit doch nicht ein. >Unter WAGO-Klemme wird aber landläufig die zum stecken verstanden. Aber nur im Kontext 'Hausinstallation'. MfG Spess
spess53 schrieb: >>Diese Klemmen kenn ich auch. Aber für eine Hausinstallation >>nicht brauchbar wegen dem hohen Preis. > > Ein höherer Preis schränkt die Brauchbarkeit doch nicht ein. Doch. Ein Produkt wie die ZD-937-Station ließe sich dann nicht mehr zu dem z.Z. üblichen Preis liefern. Gruss Harald PS: Im Zusammenhang mit der Messtechnik habe ich mal folgenden Satz gelernt: "Man misst nicht so genau wie möglich, sondern so genau wie nötig." Das lässt sich durchaus auch auf Bauelemente zum Bau von Geräten übertragen.
Abdul K. schrieb: > Die Klemme ist doch komplett streichbar. Genau, zusammenrödeln, Isolierband drüber, fertig. :-))
Jörg Wunsch schrieb: > Genau, zusammenrödeln, Isolierband drüber, fertig. :-)) Selbst das kann, wenn es richtig gemacht wird, viele Jahre oder Jahrzehnte halten. Gruss Harald
Michael_ schrieb: > Bei Litze gehen aber keine WAGO-Klemmen! > Höchsens Lampenklemmen. Erstens stellt WAGO mehr als nur die allseits bekannten Steckklemmen her. Zweitens wurde das auch nie behauptet. Michael_ schrieb: > Kaffeemaschinen, Zauberstab, Fön usw. Ganz ehrlich: noch nie untergekommen. Jörg Wunsch schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Die Klemme ist doch komplett streichbar. > > Genau, zusammenrödeln, Isolierband drüber, fertig. :-)) Löten?
Das Innere dieser Lötstation ist doch wirklich Kunst - man beachte den kreativ eingebauten Tantal, die kunstvolle Verwendung von Heisskleber und die Einbaulage der Anschlussplatine für die 4-Pol Buchse. Auch das die Elkos umgebogen sind, damit sie beim Transport besser federn, sollte jede Kritik verstummen lassen :-) Das gleiche gilt für das Alu Kühlblech des Halbleiters unten links.
Jörg Wunsch schrieb: > Naja, hoffentlich wird der 47-Ω-Widerstand nie auch nur annähernd > bis zu seiner datenblattmäßigen Leistung "ausgefahren" ... dann wird > sich nämlich ganz gewiss der Heißkleber lösen. Das ist mir vorgestern nicht aufgefallen. Das könnte in der Tat die Achillesferse sein. Dann würde er nur noch einseitig an der breiten Leiterbahn hängen.
Löten kann man die Verbindung nicht, denn man hat hier ein Henne/Ei-Problem. Die Lötstation ist ja noch nicht fertig -und selbst wenn, müßte man unter Spannung an der Primärseite löten... ;-) schnell fort hier MfG Paul
Aufheizen, abstecken, löten, fertig...glaubts mir :) Schöne Diskussion hier über die WAGOs...man man. Ansonsten läuft die Station (noch) einwandfrei... Gruß, Klaus.
vn nn schrieb: > Erstens stellt WAGO mehr als nur die allseits bekannten Steckklemmen > her. > Zweitens wurde das auch nie behauptet. Das wußte ich wirklich wahrhaftig noch nicht, daaanke für die wissenschaftliche Erklärung! Gott sei Dank, das die Krümelkacker und Unpraktiker nicht aussterben! vn nn schrieb: > Michael_ schrieb: >> Kaffeemaschinen, Zauberstab, Fön usw. > > Ganz ehrlich: noch nie untergekommen. Gut, hab mich geirrt. Beim aufräumen hab ich gleich drei Beispiele gefunden, wo das gegwetscht wurde. Das ist aber genau so sicher.
Klaus R. schrieb: > Aufheizen, abstecken, löten, fertig...glaubts mir :) > > Schöne Diskussion hier über die WAGOs...man man. > > Ansonsten läuft die Station (noch) einwandfrei... > > Gruß, Klaus. nach einigen unnötigen postings endlich mal wieder was vernünftiges :) Danke für den Test!
Ich hab noch ein sehenswertes Foto vom "ESD Schutz Anschluss" im Stecker des Kolbens, aber dazu muss der Thread noch etwas reifen, das heb ich mir noch auf :) Übrigens: Den 7805 kann man mit der blossen Hand auch von ausserhalb des Gehäuses "ertasten" - er wird, vermutlich auch aufgrund des 47 Ohm Widerstandes, verdammt warm...wobei das nicht an den überschlägig ((5,0-3,6)V/47 Ohm) mit 30mA versorgten LEDs liegen kann. Klaus.
Die 47 Ohm wurden wahrscheinlich später als 'zusätzlicher' Kühlkörper implantiert ;-) Vermutlich hängt der 7805 eben an den vollen 24V, weil man nicht einen aufwändigen Sekundär-Zweiwicklungen-Trafo investieren wollte. BTW: Weiß jemand, wie der Pappkarton in die ERSA Analog 60 reingehört? Der ist beim Aufmachen mir einfach entgegengepoppt und ich habe keinen blassen Schimmer, wie der mal drinnen gedacht war. Alles was ich probiere und drehe, das Damn'Ding paßt nicht recht. Befestigung nada.
Abdul K. schrieb: > Weiß jemand, wie der Pappkarton in die ERSA Analog 60 reingehört? Ja. Vermutlich.
Abdul K. schrieb: > Weiß jemand, wie der Pappkarton in die ERSA Analog 60 reingehört? Hast Du tatsächlich gerade gefragt, wie ein Pappkarton in eine Lötstation reingehört? Ich sehe doch noch gar keine rosa Elefanten ...
...also, aus dem trafo kommen, man mag es glauben oder nicht, 2 sekundärwicklungen raus. erstaunt mich auch, beim weiteren nachdenken :) erstaunlich ist, dass der blechtrümmer NICHT brummt, man hört NICHTS. sehr angenehm, da habe ich schon schlimmeres erlebt mit weller stationen "im dienst". Klaus.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Weiß jemand, wie der Pappkarton in die ERSA Analog 60 reingehört? > > Hast Du tatsächlich gerade gefragt, wie ein Pappkarton in eine > Lötstation reingehört? > > Ich sehe doch noch gar keine rosa Elefanten ... Nein, es ist alles in Ordnung mit dir. Ist wirklich so! Es sind zwei drinnen, davon ist einer festgeschraubt und der andere lag irgendwie reingeklemmt drin. Gehört ziemlich sicher rein. Gleiches Material wie der festgeschraubte. Ja, hört sich sehr professionell an. So bleibt man am Weltmarkt ;-)) Naja, bleibt das Ding eben draußen wenn keiner weiter weiß. Isolationsprobleme sehe ich keine, wenn ich die Kabel entsprechend fixiere.
Hallo zusammen, aufgrund einer Nutzeranfrage hier noch ein Kommentar: Nochmal kaufen würde ich mir das Teiöl nicht, das liegt aber einzig & allein an der wirklich besch*** Lötspitze, die immerzu verkokt und kaum Zinn annimmt, keine Wärme überträgt und und und - ist sie sauber, gehts ganz gut. Mein hauptziel, bleifrei besser löten zu können als mit meinem treuen Tip260, wurde damit nicht erfüllt. Aber für "die 40€" war es den Spaß allemal wert und ganz ab & an kommt sie aufgrund der wirklich dünnen Lötspitze noch zum Einsatz. Vll. könnte man "irgendwie" einen anderen Kolben dranfummeln? Ersa? Weller? Naja, auch eher unsinnig (aber herausfordernd) :) Gruß, Klaus.
Schlag mich nicht :-) Aber diese Lötkolben benutze ich gerne als Ersatzteile sowohl für meine dämliche Conrad Station, die ich mit einem neuen Controller ausstatten musste, als auch für meine steinalte JBC Ironmatic: http://www.pollin.de/shop/dt/NDI5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Loetgeraete/Ersatz_Loetkolben.html 24V und ca. 40W mit K-Type Thermoelement. Als Controller für die defekte Conrad Station nehme ich mittlerweile einen ATTiny25/45, der hat einen Verstärker und Differenzeingang fürs Thermoelement schon drin.
Jo, bestens. Ich löte hier aber auch bleihaltig und habe immer Schwamm und etwas Kolophonium danebenstehen. Die Spitzen bleiben immer recht schön verzinnt.
Naja, Ersa oder Weller Spitzen find ich aber dtl handhabbarer...aber wie gesagt, für das Geld... Gruß, Klaus.
vn nn schrieb: > Wagos wie WAckelGOntakt ? ;-) ich hasse auch die. Weshalb nimmt man dafür eigentlich nicht mehr die Doliklemmen? Zeitersparnis?
Drehverbinder gibt es bereits seit Jahrzehnten und sie haben ihre Tauglichkeit in etwa 60 Jahren wohl mehr als unter Beweis gestellt. Übergangswiderstand und Kurzschlusstrom sind bei weiten besser als bei Wagoklemmen. Dem Bißchen Feder vertrau ich nicht.
....mein Kolben hat nach 2 Jahren zml hartem Einsatz nun den Geist aufgegeben - Ersatz ist bestellt. Hat jmd eine Idee, wo man NUR die Heizelemente herbekommt? Vll passen auch "andere"? Klaus.
Super, Danke. Ähnliches gibt es für 3.57$ bei dealextreme, aber man findet keine genaue Angaben, obs passt...ich suche mal im netz rum - denn der wiltec Preis ist ja ein Witz, inkl. Versand kriege ich das einen neuen Kolben für. Ich dachte eher an "3 für 10 inkl. Versand aus Übersee"... Klaus.
Hallo, der Pollin hat Lötkolben für die Station öfter für 5 € gehabt. Ich hatte damals Glück, dass sie mir immer welche mit falschem Stecker geschickt haben und habe dadurch 4 Ersatzkolben zum Preis von einem liegen (davon einer mit richtigem Stecker). Ich weiß allerdings nicht ob er die noch hat. Gruss be-cool
OK, das wäre ja immerhin etwas, wenn es bald wieder den Bestellgutschein gibt...Danke, Klaus.
Mmmh - also ich habe die Station auch im Einsatz, löte mittlerweile nur bleifrei und das klappt einwandfrei. Sicher gibt es bessere Stationen, aber wer nur 50 Euro ausgeben kann oder will, ist damit eigentlich ganz gut bedient. Und die Ersatzteile sind günstig (Ersatzkolben inkl. Spitze für 9 Euro, Lötspitzen für rund 1,50 Euro). Zum Thema 'Lötspitze nimmt kein Lötzinn an': das ist nach einiger Zeit normal und kann jedem nur wärmstens so was hier empfehlen (da gibt es auch Ersatzkolben und -spitzen): http://www.shop.display3000.com/werkstatt/loetzubehoer/loetspitzenreiniger.html Das Zeug wirkt Wunder und wo ich sonst früher die Spitze weggeworfen habe (und mich vorher noch wochenlang damit rumgequält habe), wird sie danach wieder wie neu. Das verlängert die Lötspitzenhaltbarkeit um ein mehrfaches. Wenn ich viel löte, benutze ich es alle paar Tage einmal, ansonsten alle 3-4 Wochen. Die 4,95 Euro haben sich mit der ersten Spitze schon wieder eingespart. Und die Dose verbraucht sich quasi nicht - meine habe ich schon Jahre und es sind noch 95% drin; die wird sicher bis an mein Lebensende ausreichen. Ähnliche Zeug gibt es auch als Tippy z.B. bei Reichelt - die Inhaltsstoffe dürften die gleichen sein. Hier noch ein Thread dazu: Beitrag "Erfahrungen mit Stannol Tippy bleifrei"
Bin damit auch recht zufrieden und korrekt, die spitze ist nach fast 2J noch sehr gut. Preisleistung passt! Es war die Punktschweißung zw wendel und zuleitungsdraht durch...ärgerlich, aber nicht behebbar. Der ersatzkolben ist da, weiter gehts ;) Klaus.
:-) 2020. Meine Zd 937 hält seid 5 Jahren. Also für das Geld absolut empfehlenswert... Da kann keiner was sagen! Lötspitzen gibts auch noch für kleines Geld also bitte. Schlecht sind die auch nicht wirklich bei korrekter Verwendung. Das Layout ist "chinatypisch" das ist doch allen klar bei dem Preis. Und wenn ich mir einige aktuelle "Markengeräte" anschaue tendieren diese stark dazu an "Qualität" einzusparen. Da kann man nichts machen außer man langt halt tief in die Geldbörse... Und ob sie das irgendwann rechnet bei Heimgebrauch wage ich stark zu bezweifeln. Übrigens die "Schraubkappen" sind absolut kein Manko. Bei korrekt verdrillten/gepressten Litzen sind diese wie schön erwähnt besser als jede "LötKlemmverbindungschraub" verbindung! (ob sie der chinamann die Mühe macht sie korrekt zu installieren sei dahingestellt) Den Lötkolben musste ich austauschen weil der Tempsensor anfing zu springen und das Heizelement sich löste. Was mich interessiere wurde ist wie man die Lötspitzen von dem Metall entkoppeln bzw. lösen kann damit die Spitzen nicht wie öfter mal vorkahm verbacken. Gibts da ein Mittel womit man die metallhülse vom Heizelement einreiben kann? Schleifen will ich da nichts das würde nur die Wärmeleitung zur Spitze beeinträchtigen... Habe meiner Zd eine Sanierung und 2 passiv Kühlkörper verpasst. Heißkleber wurde ersetzt durch 2k Epo und ums mal auszuprobieren hab ich dem pcb eine Urethanbehandlung gegönnt. Ich bin sicher sie hält jetzt bis is nächste Jahrhundert. :-)
1. Regel: Niemals aufschrauben und reinschauen. Wer diese Regeln befolgt kann ruhiger schlafen und führt ein ausgeglicheneres Leben.
...seit 2013 (mit genannten Mods) habe ich auch NULL Probleme. Die Weller in der Firma kam in den Müll, die Spitzen waren katastrophal. Dort steht nun der Conrad Abklatsch der ZD931...alles bestens, TOP Chinaprodukt. Klaus.
Klaus R. schrieb: > ZD931 (nicht ZD937) > TOP Chinaprodukt. Naja, sagen wir mal preis-leistungs-OK China Produkt, nicht gleich übertreiben. Es gibt wirklich geile Lötstationen wenn man 3-stellige Beträge in die Hand nimmt, sowas muss man schon auch mal in der Hand gehabt haben um das einzuordnen. Aber für nen Anfänger als erste Lötstation oder für nen Gelegenheitsnutzer ist die sicherlich um Welten besser als der ungeregelte 60W-Prügel aus Opas Nachlass und auch besser als jeder andere ungeregelte Lötkolben. Aber: * Es gibt nur 4 verschiedene Spitzenformen überhaupt auf der ganzen Welt * Das anti-rutsch-Gummi weitet sich altersbedingt und rutscht dann dauernd nach hinten (müsste man wohl irgendwann festkleben) * Kein schneller Spitzenwechsel, brauchst ne Zange wenn sie heiß ist. * Manchmal sitzen die Spitzen ziemlich stramm wenn man sie wechseln will, bei manchen scheint das echt heftig zu sein, bei meiner zum Glück nicht so sehr * Sie braucht gefühlt eine halbe Ewigkeit um aufzuheizen (ok, bin verwöhnt von dem Werkzeug auf der Arbeit), Heizung könnte schon ein bisschen mehr Wumms vertragen, wird durch thermische Masse aber ausreichend wettgemacht. * keine Standby-Automatik * Kolben ist größer, Kabel ist dicker als bei Geräten der Oberklasse * Bedenken wegen chinesischer Elektrik (besser nicht drüber nachdenken) Pro: * Sehr preiswert, für das wenige Geld erstaunlich ok, kein Fehlkauf * Tut was sie soll, man kann damit schon sehr vernünftig arbeiten * Meine Spitzen sind alle noch 100% gut (ich löte aber nur verbleit!) * Steht solide auf dem Tisch, Ablage ist am schweren Gehäuse verankert¹ * Die blaue Version mit der blauen Displaybeleuchtung leuchtet blau __ ¹ bei der 931 zumindest, 937 weiß ich nicht. Aber ne Ablage die nicht umfallen kann ist Gold wert!
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Bearbeitet durch User
....8 Jahre später hat es die blaue Displaybeleuchtung dahingerafft - die >=30mA waren der kleinen LED wohl dann doch zuviel. Egal, dachte ich aber so vergißt man leider zu oft das Ding abzuschalten O.o Nun habe ich die blaue durch eine weiße LED ersetzt (es ist so eine rechteckige verbaut), viel gefälliger und mit 20mA auch etwas entlastet. Auf die nächsten 8 Jahre mit diese China-Wunderwaffe :) Klaus.
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