Hallo, ich bin im Internet auf folgendes gestoßen: http://www.caschoff.de/Bauanleitung_einer_Wortuhr/Bauanleitung/Bauanleitung.html vll kennt der Ein oder Andere die Seite ja. Ich würde das gerne Nachbauen. Allerdings versteh ich ehrlich gesagt nicht so recht warum die nur einen Zeilentreiber verwenden. Hier im Forum im wiki werden immer Zeilen- und Spaltentreiber verwendet. Ich hab hier mal nen DL zum "Schaltplan" damit ihr seht was ich meine: http://code.google.com/p/grosses-bastelwochenende/downloads/detail?name=Verkabelungsschema%20v1.1.pdf&can=2&q= Kann ich das gefahrlos so einfach nachbauen? Wenn ich den Wiki Artikel richtig verstanden haben sollte, dann wäre der Schaltplan doch eher murks oder bin ich gerade auf dem falschem Dampfer? MfG
> Allerdings versteh ich ehrlich gesagt nicht so recht warum > die nur einen Zeilentreiber verwenden Weil der nicht ausgerechnet hat wie viel Strom wirklich fliesst, überlastet er die Schieberegister. Zwar sind bei einer Wordclock nie alle LEDs in allen Spalten gleichzeitig zu illuminieren, aber ein Schieberegisterausgang ist eigentlich schon mit dem Strom einer LED, 20mA, ausgelastet und kann nicht mal 2 ansteuern (ausser mit 10mA, woraufhin man die halb so helle Uhr tagsüber schlechter erkennen kann). Man sollte also ausrechnen, welche Ströme real fliessen werden, und die Schaltung passend auslegen. Ich sage mal man braucht mindestens 4 aktive Zeilen und damit ein 1:4 Multiplex, also 80mA pro LED und 800mA pro Zeile, aber ich habe nicht alle Uhrzeiten danach untersucht welche Zeilen komplett dunkel sind. Dafür sollte man die Treiber passend auslegen. Wenn sie nachts zu hell ist kann man immer noch dimmen, bessere Wordclocks haben hellgkeitssensoren und schalten die LEDs eben weniger lange ein.
alles klar. Dann hab ich den Wiki artikel doch richtig verstanden. Dann werd ich mir mal ne schaltung überlegen. Dimmen wollte ich das alles auchnoch. Mit nem Helligkeitssensor und auch manuel. Muss man dann halt alles in soft-pwm realisieren.
@ guest (Gast) >Dimmen wollte ich das alles auchnoch. Mit nem Helligkeitssensor und auch >manuel. Muss man dann halt alles in soft-pwm realisieren. Nö, man kann auch einfach die Enables der Schieberegister nutzen, um global zu dimmen. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Schieberegister#Acht_LEDs_mit_je_20mA_pro_Schieberegister
also mehr als 4 zeilen sollten nicht gleichzeitig aktiv sein wenn ich mich jetzt nicht blöd verzählt habe^^ Dann hätte ich ein: I(spalte)=30mA*4=120mA I(zeile)=30mA*4*11=1320mA Dann hätte ich spontan an IRF7103 und IRF7104 gedacht. Dann brauch ich aber auch wiedern nen Treiber ala ICL7667. Dann wäre ich da bei knapp 20€ nur für MOSFETs und treiber. Vll sollte ich auch einfach pfuschen...scheinen ja schon genug gemacht zu haben wenn ich in die googlegroup schau. Da ham sogar welche nen Board dafür entworfen^^
> Dann brauch ich aber auch wiedern nen Treiber
Nein, du steuerst die MOSFETs direkt mit 5V des uC-Ausgangs (oder
Schieberegisters) an.
So ich hab mal nen Schaltplan gebastelt. Passt das so? Als Spannungsversorgung wollte ich nen L78S05CV nehmen. Wegen der blöden Pinlimitierung bei Target kann ich das leider nicht fertig einzeichnen.
> Passt das so? Sehr aufwändig und 100MegaOhm sind sicher falsch. Deine Matrix könnte mehrere Ampere schalten. Das ist bei einer WordClock glücklicherweise nicht nötig. Die 120mA könnte mit Strombegrenzung ein TB62716 schalten, da ist ein IC der Schieberegister, MOSFETs und Widerstände enthält. Bei 16 braucht man nur noch 7 Zeilen, deren MOSFETs könnte der PIC direkt ansteuern. Das macht 5 Bausteine (ein TB62716 und 4 Dual P-Kanal SO8 MOSFETs) statt deiner 36. Falls du bei kleinen Händlern bestellst die keinen TB62716 oder kompatibel haben, tun es TPIC6B595 mit Festwiderständen. Reichelt hat allerdings seit der Übernahme durch Daetwyler sein Sortiment so ausgedünnt, daß der gar keinen brauchbaren Chip mehr hat.
guest: hat nichts mit deiner Frage zu tun, beseitigt aber das Pinproblem: http://www.pcb-distrelec.com/de/target3001.html --gecko
Ja ich hatte auch schon nach Schieberegistern ausschau gehalten die bissl mehr Strom vertragen. Aber wie du schon sagtest Reichelt hat ja garnix mehr und bei rs muss man immer 5stk mindestens nehmen. Und woanders kostet es wieder 8€ Versand... Aber ich werd mir mal alle Bauteile raussuchen und dann schaun wo ich bestelle. Aber warum sollte ein TPIC6B595 langen? Ich versteh deinen Satz mit den 7 Zeilen jetzt gerade net, sry. Und ja die Widerstände sind falsch. Ich wollt eh zwei einbaun und mittels Jumper trennen, damit ich gescheit testen kann. @gecko. Super viele dank^^ Endlich kann ich das gescheit aufbauen.
Um noch eine Alternative zu nennen: MAX7219. Ist ein 8x8 Matrixtreiber. Hab ich für meine Wordclock verwendet. gruss Cecky
So ich hab nochmal ein wenig gebastelt. Hab den vorgeschlagenen TPIC6B595 genommen. Als Vorwiderstand hab ich 15 Ohm ausgerechnet. Die anderen sind nur zum Testen damit mir die LEDs nicht abbrennen. Als Netzteil wollte ich folgendes verwenden: http://www.reichelt.de/Festspannungsnetzteile/PSC-12R-050/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=111197;GROUPID=4946;artnr=PSC+12R-050;SID=13UOAcnH8AAAIAAEQ9yJEf7667aac415818142ce6a23bd6747567
Die 15 Ohm Widerstände kommen an die TPICs, nicht an die MOSFETs ! Wenn du nicht stur 11 x 10 oranisierst wenn du schon 16 Ausgänge an den 595 hast sondern 16 x 7, und dann für die MOSFETs die ungenutzen Ausgänge des uC verwendest, wird die Schaltung sogar elegant. (Bie der Verdrahtung aufpassen daß wirklich bei jeder Zeit nur 4 der 7 Zeilen aktiv sien müssen).
> Um noch eine Alternative zu nennen: MAX7219. Mit 5mA Durchschnittstrom pro LED weit entfernt von den 30mA mit denen guest seine LEDs fahren will, ausserdem bedient der nur 64 statt 110 LEDs. > Ist ein 8x8 Matrixtreiber. Hab ich für meine Wordclock verwendet. Ist dann halt nur im Dunklen erkennbar.
hm das mit den Widerständen versteh ich jetzt nicht so ganz. Ich will ja die Zeilen Multiplexen und nicht die Spalten. Daher dachte ich das die Widerstände so richtig sind...
achja zu den Zeilen. Das versteh ich leider immer noch nicht. Ich benötige mehr als nur 7 Zeilen sonst passt das mit den Wörtern nicht. Steh ich gerade voll aufm Schlauch oder wie meinst du das?
MaWin schrieb: > Ist dann halt nur im Dunklen erkennbar. Stimmt, ist kurz vor Mittag wirklich kaum zu erkennen!
Was auch immer Zeilen und Spalten sind, man sollte die multiplexen, von denen man weniger hat (bzw. in diesem Fall weniger leuchten lassen muss, nur 4) 16 TPIC6B595 Ausgänge vs. 7 MOSFETs.
MaWind u verwirrst mich. Du siehst ja bei Daniel wie die Uhr aussieht. Wie soll ich das denn mit 16*7 schalten? Und da bei den Zeilen maximal 4 aktiv sind multiplex ich natürlich die.
> Wie soll ich das denn mit 16*7 schalten? 16 * 7 sind 112 LEDs und damit ausreichend viele. Kann es sein daß du verbohrt glaubst, man müsse die auch in 16 x 7 Form anordnen ? > Du siehst ja bei Daniel wie die Uhr aussieht Ja, es ist bei ihm so dunkel daß selbst die weisse Wand dahinter dunkelgrau aussieht. Sonnenlicht geht anders.
MaWin schrieb: > Ja, es ist bei ihm so dunkel daß selbst die weisse > > Wand dahinter dunkelgrau aussieht. Sonnenlicht > > geht anders. Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber das ist keine weiße Wand, sondern eine halb durchsichtige Schreibtischunterlage auf einem schwarzen Tisch. Aber egal. Du weißt ja eh alles, da werde ich dich eh nicht überzeugen können.
@MaWin schon gut hab verstanden wie du das meinst. Aber das macht die Software natürlich komplizierter. Einmal weil ich nicht alles per SPI senden kann aber vor allem weil ich die restlichen 7 Ausgänge dann per Soft-PWM Steuern muss. Wenn der Platz keine Rolle spielt werde ich erstmal bei meiner alten Variante bleiben. Muss ich mal schaun.
> Aber das macht die Software natürlich komplizierter. Einmal ?? > weil ich nicht alles per SPI senden kann aber vor allem weil > ich die restlichen 7 Ausgänge dann per Soft-PWM Steuern muss. ???? Wie programmierst du denn ? Da gäbe es offenbar viel Verbesserungspotential zu erlernen. Glaubst du etwa mit OE der 74HC595 dimmen zu können ? MOSFETs mögen nicht angeschlossene Gates gar nicht, die gehen dann nicht einfach aus. OE der 74HC595 müsste in deiner Schaltung dauerhaft an Masse. Es ist nicht dasselbe wie G des TPIC6B595. Mit G des TPIC6B595 könnte man schnell alle Ausgänge abschalten, also problemlos mit nur einem Ausgangspin des PIC18F2550 dimmen. Der Vorschlag war übrigens, sich die 74HC595 komplett zu ersparen und 7 Ausgänge des PIC18F2550 deirkt zu nutzen, und sie nicht ungenutzt rumhängen zu lassen.
MaWin schrieb: > Wie programmierst du denn ? > Da gäbe es offenbar viel Verbesserungspotential zu erlernen. anscheinend. Wie soll ich die 7 LEDs denn ohne soft-pwm dimmen?
Hab ich das nicht gerade geschrieben ? Und welche 7 LEDs eigentlich ? 7 Zeilenausgänge von denen immer nur 1 aktiv ist und die bei dir über die 74HC595 geführt werden, wo ich vorschlagen würde direkt 7 uC Ausgänge zu verwenden ? Es gibt viele Möglichkeiten a) Genau, per Software den Zeilentransistor, der sowieso 1/7 der zeit aktiviert wird, einfach weniger lange aktivieren, z.B. 1/14 für halbe Helligkeit. b) Immer so tun als ob man 100% Helligkeit haben will, synchron mit einm Zähler der per Hardware eine PWM erzeugt die nur eine Bruchteil dieser 100% Zeit an ist. Diesen PWM Impuls auf einen Ausgang des uC legen der mit G des TPIC6B595 verbunden ist. Der dimmt dann alle 16 LEDs der jeweils aktuellen Zeile auf ein mal, denn man kann auch alle 16 Spalten statt der einen der 7 Zeilen dimmen. c) Die Anzeige recht schnall aufbauen, z.B. eine Zeile nur 1/7000 Sekunde leuchten lassen, für 1kHz Multiplex Widerholfrequenz. Soll das Display volle Helligkeit haben, direkt nach der einen Zewile die nächste anzeigen. Soll das Dispaly nur halbe Heligkeit haben, nach der einen Zeile einfach 1/7000 Sekunde extraWartezeit einlegen in der das Display komplett dunkel ist. d) Wenn man stromregelnde Treiber nimmt, wei CAT4016, einfach die Spannung am Stromregeleingang per PWM vom uC oder per LDR diretk von der externen Helligkeit abhängig einstellen, also analog dimmen. usw.
Du redest immer wieder von 16 spalten und 7 zeilen. ich benötige genau 10 zeilen und 11 spalten das ist dir bewusst? Nur die anordnung ist dann eben eine andere. ich hab mal nen bild gemalt um das zu verdeutlichen. Nicht das wir die ganze Zeit aneinander vorbeireden.
Darf ich nochmal wiederholen: "16 * 7 sind 112 LEDs und damit ausreichend viele. Kann es sein daß du verbohrt glaubst, man müsse die auch in 16 x 7 Form anordnen ?" Die Anordnung (Zeile 1 bis 7, Spalten A bis P) A1 B1 C1 D1 E1 F1 G1 H1 I1 J1 K1 L1 M1 N1 O1 P1 A2 B2 C2 D2 E2 F2 G2 H2 I2 J2 K2 L2 M2 N2 O2 P2 A3 B3 C3 D3 E4 .... .... K7 L7 M7 N7 (de facto soger etwas anders weil nicht jeder der 10 x 11 Positionen verwendet wird, stattdessen aber 4 Minutenleds in den Ecken sitzen).
MaWin schrieb: > Darf ich nochmal wiederholen: > > "16 * 7 sind 112 LEDs und damit ausreichend viele. > Kann es sein daß du verbohrt glaubst, man müsse > die auch in 16 x 7 Form anordnen ?" > > Die Anordnung (Zeile 1 bis 7, Spalten A bis P) > > A1 B1 C1 D1 E1 F1 G1 H1 I1 J1 K1 > L1 M1 N1 O1 P1 A2 B2 C2 D2 E2 F2 > G2 H2 I2 J2 K2 L2 M2 N2 O2 P2 A3 > B3 C3 D3 E4 .... > > .... K7 L7 M7 N7 > > (de facto soger etwas anders weil > nicht jeder der 10 x 11 Positionen > verwendet wird, stattdessen aber 4 > Minutenleds in den Ecken sitzen). Das mit der Hand zu verdrahten wird sicher sehr lustig. Eventuell sollte der OP erstmal verraten welche Leds er einsetzen möchte. Wenn sie 1:10 Multiplex vertragen, dann kann er die Spalten direkt über den Controller steuern. Falls das dann noch einigermaßen effiziente LEDs sind (d.h. ca. 10mA reichen), dann braucht er noch nicht einmal Treiber-Fets/Transistoren. Die Zeilen kann man z.B. über einen 4017 ansteuern. Dimmen sollte so auch kein Problem sein.
genau wegen dem Verdrahten hänge ich so an der fixen Matrix. Als LEDs wollte ich die hier verwenden: http://www.leds.de/Low-Mid-Power-LEDs/LEDs-5mm/Weisse-LEDs/Nichia-5mm-LED-weiss-1700mcd-120-NSPW570DS.html oder die hier: http://www.cree.com/~/media/Files/Cree/LED%20Components%20and%20Modules/HB/Data%20Sheets/C535A%20WJN%20877.pdf wobei ich eher zu den CREEs Tendiere. Sind einfach billiger.
> Das mit der Hand zu verdrahten wird sicher sehr lustig. ?!? Wenn euch das schon überfordert, warum guckt ihr nicht Fernsehen? > Wenn sie 1:10 Multiplex vertragen Es wurde schon erwähnt, dass bei der Wordclock nur maximal 4 Zeilen leuchten, also man maximal 1:4 Multilplex braucht. Liest eigentlich niemand was schon geschrieben wurde UND denkt hier niemand selbständig nach? > Dimmen sollte so auch kein Problem sein. Denk ich auch aber guest hat damit Probleme.
Ich würde sagen die Nichia sind etwas besser geeignet: * Helligkeit geht bei hohen Strömen nicht ganz so in den Keller * Frequenz für Angaben mit Duty Cycle sieht besser aus (10msec vs. 0.1msec) Falls du wie im Schaltplan einen PIC18F2550 verwendest, dann kannst du laut Datenblatt max. 25mA pro Pin in die LEDs schicken. Das sollte eigentlich reichen. Du solltest aber vorher sicherheitshalber mal testen wie hell die LEDs mit, sagen wir, 20mA und 1:10 Duty Cycle noch sind. Falls dir das an Helligkeit reicht, dann brauchst du für die restliche Schaltung nur noch Vorwiderstände und für die Zeilenansteuerung einen 74HCT4017 mit 10 Treibertransistoren/-fets. Der relativ kleine Strom dürfte die Haltbarkeit der LED vergrößern und hätte auch den Vorteil das nichts passieren kann wenn beim Programmieren das Multiplexing mal hängen bleibt. Ich weiß nicht warum man unbedingt Schieberegister benutzen muss wenn noch genug Pins am Controller frei sind. Du kannst den 4017 aber auch gerne durch 2 Schieberegister ersetzen ;). Für mehr Strom (würde sagen max. 70-80mA pro LED) brauchst du Treiber für die Spalten. Der vierfache Strom bringt dir in etwa die dreifache Helligkeit.
MaWin schrieb: >> Das mit der Hand zu verdrahten wird sicher sehr lustig. > > ?!? Wenn euch das schon überfordert, warum guckt ihr nicht Fernsehen? > Du kannst ja gerne 16 Leitungen zwischen 2 Zeilen hin- und herverlegen. Ohne Platine würde ich die 11x10 Matrix bevorzugen. >> Wenn sie 1:10 Multiplex vertragen > > Es wurde schon erwähnt, dass bei der Wordclock nur maximal 4 Zeilen > leuchten, also man maximal 1:4 Multilplex braucht. Liest eigentlich > niemand was schon geschrieben wurde UND denkt hier niemand selbständig > nach? > Die Minuten-LEDs fehlen noch. Die sitzen in den ersten 4 Zeilen in einer eigenen Spalte. In der ersten Zeile leuchtet immer etwas, in denen danach wohl eher nicht. Damit ist er bei 1:7 und kann sich das alles eigentlich sparen. >> Dimmen sollte so auch kein Problem sein. > > Denk ich auch aber guest hat damit Probleme. Man muss OE nicht für alle Schieberegister durchverbinden. Es reicht aus wenn man nur die für die Spalten abschaltet. Die Zeilen-FETs kann man also in Ruhe lassen. Alternativ könnte er auch einfach ein Muster hineinschieben bei dem kein LED leuchtet.
> Die Minuten-LEDs fehlen noch. Die sitzen in den ersten 4 Zeilen in einer > eigenen Spalte. In der ersten Zeile leuchtet immer etwas, in denen > danach wohl eher nicht. Damit ist er bei 1:7 und kann sich das alles > eigentlich sparen. Man kann doof sein und die falsch anordnen und muss sich dann nicht wundern wenn es nicht optimal wird.
Mike schrieb: > Falls du wie im Schaltplan einen PIC18F2550 verwendest, dann kannst du > laut Datenblatt max. 25mA pro Pin in die LEDs schicken. Das sollte > eigentlich reichen. Du solltest aber vorher sicherheitshalber mal testen > wie hell die LEDs mit, sagen wir, 20mA und 1:10 Duty Cycle noch sind. sry versteh ich nicht. Ich hab oben ausgerechnet wie viel Strom in der Spalte fließt. Und das sind nicht nur ein paar mA...wie soll der PIC das verkraften?
So ich hab das alles nochmal etwas überarbeitet. Hab nen anderen PIC nehmen müssen, bzw. einen genommen der ne RTC drin hat. Die Batterie soll dafür da sein das RTC weiterhin mit strom zu versorgen, falls die Uhr mal vom Netz genommen wird. Funktioniert die Schaltung so? Ich bleib bei meiner sturen 10x11 Anordnung. Die Interrupt-Taster sind noch nicht verbunden. Ein LDR hab ich drin um die Helligkeit zu regeln. Dann würde mich noch interessieren ob ich richtig gerechnet habe: U(led)=3,2V I(led)=20mA R(dson-high)=0,4ohm R(dson-low)=5,5ohm N=1/4 S=11 I(spalte) = 4*20mA=80mA I(zeile) = 4*11*20mA=880mA Rv=(5V-0,08A*0,4ohm-0,88A*5,5ohm-3,2V)/0,08A=-38,3ohm Pv=0,08²*38,3=0,245 W Stimmt das alles so?
> Ich bleib bei meiner sturen 10x11 Anordnung. Dann dreh sie wenigsten richtig rum. > -38,3ohm NEGATIVES Widerstandergebnis und du wunderst dich nicht ? > -0,88A*5,5ohm Das sind schon 4.84V Spanungsabfall. Da hättest du schon merken müssen, daß irgendwas nicht stimmt. > Stimmt das alles so? Nein, die Widerstände kommen natürlich an die TPIC6B595. 80mA durch die TPIC. 800mA durch die PMOSFETs. Logischerweise sind das dann die Zeilen der Anordnung. Und warum R1/R2 andere Werte haben als R3/R4 müsstest du mir auch noch erklären. Die überbrückbaren Angstwiderstände R2/R4 könnte man durch ein MonoFlop an G des TPIC erledigen: Bei jedem RCLK wird das nur für 1/400 Sekunde eingeschaltet. Länger können die LEDs dann nicht brennen, Nicht mal wenn der uC abstürzt. Übrigens reicht ein 32kHz Quartz. Schneller muß der uC nicht laufen um so eine billige Aufgabe wie eine WordClock zu steuern. Kein 20MHz, kein zweiter Auartz.
Ich hab mich an dem MOSFET Bsp. aus dem WIKI hier bedient: http://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Matrix ich zitiere mal: Die gemultiplexte Dimension hat vor den Leistungsschaltern keine Vorwiderstände bzw. Konstantstromquellen sondern geht direkt an die LEDs. Warum sind die Widerstände dann falsch wenn ich die Zeilen Multiplexen will? Natürlich hat mich das negative Ergebnis iritiert und der hohe Rdson stutzig gemacht. Den hab ichaus dem Datenblatt raus und weiß nicht so recht mit anzufangen. R1/2 haben andere Werte weil ich vergessen habe diese zu ändern. Werden noch angepasst. Aber dafür müsste ich den richtigen Widerstandswert erstmal kennen.
jap...nochmal nachgedacht und naja. Versteh auch nicht warum ich die 0,88A durch die TPICs jagen wollte -.- Also wir drehen alles rum und dann komm ich auf 12,6ohm Das mit dem monoflop werde ich auch machen. Aber dann kann ich die Helligkeit nicht per PWM regeln. Ich würde einfach eine AND-Verknüpfung machen. Das Monoflop bekommt als Eingangssignal das PWM-Signal. Der Ausgang vom Monoflop kommt mit dem PWM Signal auf ein AND-Gatter. Solang die Schaltzeit vom Monoflop größer als die Periodendauer meines PWM-Signals ist hat es keinerlei Auswirkung auf meine Helligkeitsregelung. Sollte der uC sich aber aufhängen, oder aus irgendeinem anderem Grund keine Flanke mehr am Monoflop ankommen, wird der Ausgang low und somit auch der Ausgang des AND-gatters. Somit sind die LEDs aus und keine Gefahr mehr.
Boah, Susi, ich komme hier aus dem Staunen gar nicht raus. Eine wunderschf6ne Doppelseite - bin hin und weg.Mein Journaling muss weratn seufz, die schwarzen Filzer sind allesamt leer, leider ist hier kein Laden, der so etwas ffchrt "um die Ecke".
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