Hallo zusammen. Ich habe in etwa folgende Schaltung: VCC + | | |----| VCC | | + .-. | |---| | | - | | | ^ | '-' | | |----| __ | | -o| |o| | -o| |o- | -o| |o- |/ |o|__|o------------------| | |> | | | ---| | | |-----------------------|------| | | | | | | | | === |----------------------| GND === GND Ein MC steuert über 5v einen PN 2222A NPN Transistor. Er soll später einen 12V Ventilator schalten. Erster Versuch war mit einer LED (unter 5V). Das hat geklappt und die LED wurde auch gedimmt. Wenn ich aber einen Ventilator dran hänge (ein kleiner), dann bleibt auch wenn ich die Basis direkt nach Ground hänge, immer noch eine restspannung von 5V oder so, und der Ventilator dfreht sich. Was mache ich falsch?
Helge S. schrieb: > Ich habe in etwa folgende Schaltung: Ich habe in etwa folgende Lösung: 42 oder E-C vertauscht!
BASISVORWIDERSTAND FEHLT! Grundlagen! Entweder falscher Transistor (pnp) oder Beinchen vertauscht. Oder Transistor gehimmelt. Auch ein kleiner Lüfter zieht ganz schnell mehr als 100mA Anlaufstrom, das reicht ganz schnell um den Transistor dauerhaft durchzuschalten. Lösung LogicLevel n-kanal Mosfet, siehe Standardbauelemente
Hi. Den basiswiederstand hatte ich am anfang (1k und 364, beide ausprobiert). Hatte dann aber überhaupt nicht geklappt. Der Transistor funktioniert noch, wenn ich wieder ne led zwischenschalte auf 5v klappt es auch wieder. VOn daher ist auch e-c glaub ich nicht vertauscht.
Helge S. schrieb: > Hi. Den basiswiederstand hatte ich am anfang (1k und 364, beide > ausprobiert). Hatte dann aber überhaupt nicht geklappt. Dann solltest du vieleicht da schon die wahre Ursache suchen, statt den Basisvorwiderstand wegzulassen. Kopfschüttel.
> Ich habe in etwa folgende Schaltung:
Ist es wirklich so schwer erst mal im Internet
nachzugucken wie man es richtig macht ?
Helge S. schrieb: > auf 5v klappt es auch wieder. VOn daher ist auch e-c glaub ich nicht > vertauscht. Unterhalb von ~7V funktioniert ein Transistor auch verkehrt herum, mit viel geringerer Verstärkung (Inversbetrieb). Darüber bricht er ähnlich einer Z-Diode durch, was die 5V erklärt.
Ein Transistor eine Led, ein Ledvorwiderstand achso, hast du wenigstens der Led einen Vorwiderstand spendiert, oder bist du so einer von der Fraktion, "Widerstände, brauch ich nicht, ich will maximal geskillte Amper!", einen µC Ausgang, einen Basisvorwiderstand und die Versorgung. Das macht 12 Pins, die man in ungeheuer vielen Varianten falsch zusammenknüppeln kann. Man sollte das also nicht nach dem Prinzip Zufall machen.
Udo Schmitt schrieb: > Ein Transistor eine Led, ein Ledvorwiderstand achso, hast du wenigstens > der Led einen Vorwiderstand spendiert, oder bist du so einer von der > Fraktion, "Widerstände, brauch ich nicht, ich will maximal geskillte > Amper!", einen µC Ausgang, einen Basisvorwiderstand und die Versorgung. > Das macht 12 Pins, die man in ungeheuer vielen Varianten falsch > zusammenknüppeln kann. > Man sollte das also nicht nach dem Prinzip Zufall machen. Wäre möglich, dass sich der Mikrocontroller hier ausserordentlich unpädagogisch verhält und den Strom seines GPIO-Pins auf so kleine Werte begrenzt, dass der Transistor davon nicht mal kaputt geht...
mse2 schrieb: > Wäre möglich, dass sich der Mikrocontroller hier ausserordentlich > unpädagogisch verhält und den Strom seines GPIO-Pins auf so kleine Werte > begrenzt, dass der Transistor davon nicht mal kaputt geht... Bei Leistungstransistoren könnte das sein. Dafür würde der µC dann kaputtgehen. Gruss Harald
Ich hatte im Internet mehrere Beispielschaltungen gefunden, um mit einem MC und einem transistor 12v zu schalten. Bei einigen wurde ein Basiswiederstand benutzt, aber nicht bei allen. Da der Basiswiederstand bei der LED (natürlich mit geeigneten Vorwiederstand) nicht geklappt hatte das ganze anzuschalten, hab ich ihn raus genommen. Da das nach einigen beispielen ok war sah ich darin auch kein problem. Und ich hatte das ganze wie gesagt auch mal "Plain" getestet, also statt MC die Basis direkt mit ground verbunden. Der ventilator lief aber immer noch.
Helge S. schrieb: > Ich hatte im Internet mehrere Beispielschaltungen gefunden, um mit einem > MC und einem transistor 12v zu schalten. Bei einigen wurde ein > Basiswiederstand benutzt, aber nicht bei allen. Womit wieder mal bewiesen ist daß es nirgends soviel Schrott gibt wie im Internet. Helge S. schrieb: > Und ich hatte das ganze wie gesagt auch mal "Plain" getestet, also statt > MC die Basis direkt mit ground verbunden. Der ventilator lief aber immer > noch. Hättest du die Basis direkt mit Ub verbunden wäre der Lerneffekt wahrscheinlich höher gewesen. Helge S. schrieb: > Da der Basiswiederstand bei der LED (natürlich mit geeigneten > Vorwiederstand) nicht geklappt hatte das ganze anzuschalten, hab ich ihn > raus genommen. Da das nach einigen beispielen ok war sah ich darin auch > kein problem. Das nennt man dann "Development by Accident". Merke: Auch Internet kann eigenes Wissen nicht ersetzen. Und Grundlagen sind gerade in Zeiten millionen bescheuerter Schaltpläne von "Moddern" mit einem IQ unter 70 wichtiger denn je. Aber hauptsache die Amper hochskillen :-) Mein Tipp an dich: Nimm das zum Anlass und schaue dir das von Grund auf an. Nehm die Artikel hier als Grundlage und vieleicht noch: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/ http://www.elektronikkompendium.de/ http://www.et-tutorials.de/
Wenn es mit der LED funzt und bei nem induktiven Verbraucher nicht mehr auszuschalten geht, dann sind es mit ziemlicher Sicherheit die kommutativen Peaks des Motors, die den Tr. "öffnen" ... ;-) Bei einer Relaisspule nimmt man in sonem Fall eine Freilaufdiode antiparallel zur Spule. Kann bei einem "brizzelnden" Motörchen nicht schaden, genausowenig wie ein kleiner Entstörkondensator... :|
mikel schrieb: > Wenn es mit der LED funzt Bei 5V > und bei nem induktiven Verbraucher nicht mehr Bei 12V. Also nicht wirklich vergleichbar. > Freilaufdiode Ist oben eingezeichnet.
Udo Schmitt schrieb: >> Ich hatte im Internet mehrere Beispielschaltungen gefunden, um mit einem >> MC und einem transistor 12v zu schalten. Bei einigen wurde ein >> Basiswiederstand benutzt, aber nicht bei allen. > > Womit wieder mal bewiesen ist daß es nirgends soviel Schrott gibt wie im > Internet. Manche uCs (8051) haben Open-Drain-Ausgänge mit internem Pullup. Da muss man nicht gleich von Schrott reden, das kann durchaus so stimmen.
Daniel schrieb: > Manche uCs (8051) haben Open-Drain-Ausgänge mit internem Pullup. Da muss > man nicht gleich von Schrott reden, das kann durchaus so stimmen. Ja, da muß man gelegentlich noch einen kräftigeren externen Pullup hinzu fügen. Übrigens sah ich schon industrielle Schaltungen, bei denen das katastrophal ausgelegt war, und es über Jahre bis zu einer winzigen Schaltungsänderung niemandem auffiel. Das Gerät funktionierte dann unter ganz bestimmten Bedingungen nicht mehr, und vor der Änderung damit sehr grenzwertig. Der 8051 und einige Derivate wie z.B. 80C515 und 80C517 können nur 80µA bei TTL High liefern, und bis zu ca. 300µA bei Kurzschluß gegen Masse. Wenn man das weiß, kann man aber mit den Bausteinen genau so gut umgehen, wie mit Push-Pull-Bausteinen. Man verwendet dann eben mal Schaltungen, die mit Low-Pegel geschaltet werden. Also, man braucht da ohne zusätzlichen Pullup wenigstens eine Verstärkung von 125, um auf 10mA zu kommen. Aber hier ging es ja darum, daß der Transistor nicht mehr abschaltet. Möglicherweise wurde er ja schon gebraten, bevor die Freilaufdiode drin war, wer weiß?
Daniel schrieb: > Manche uCs (8051) haben Open-Drain-Ausgänge mit internem Pullup. Da muss > man nicht gleich von Schrott reden, das kann durchaus so stimmen. Man sollte schon wissen was der µC für ein Ausgang hat, bevor man da einfach ein Transistor dranknüppelt. Ist halt das alte Lied. Abkupfern ohne auch nur grundlegend zu verstehen was passiert.
Helge S. schrieb: >Ich hatte im Internet mehrere Beispielschaltungen gefunden, um mit einem >MC und einem transistor 12v zu schalten. Bei einigen wurde ein >Basiswiederstand benutzt, aber nicht bei allen. Hast Du mal einne Link zu einer Schaltung ohne Basis-Widerstand? Dann läßt sich Dir der Unterschied zu Deiner Schaltung erklären. Nur so wirst Du was lernen.
Udo Schmitt schrieb: > Man sollte schon wissen was der µC für ein Ausgang hat, bevor man da > einfach ein Transistor dranknüppelt. Das ist manchmal schwer: Ich beschrieb ja etwas weiter oben schon eine industrielle Entwicklung mit dem 8051, die auch nicht mehr sauber funktionierte, weil nicht proper designt. Exakt genau das Ding mit dem 8051 und einen Verbraucher mit dessen High-Pegel ansteuern hatte ich als Klausuraufgabe. Gegeben waren als Equipment 2 Transistoren mit Datenblattangaben. Und natürlich noch ein paar andere Aufgaben um den 8051 herum. Durchfallquote 70%. Wobei Mikroprozessor oft als Pipifax und ein wenig Bitschubserei abgetan wird, was doch schon ein Kindergartenkind kann. Nee, sorry, ich sah dort keine Kindergartenkinder. ;-)
> Nee, sorry, ich sah dort keine Kindergartenkinder.
Bei 70% Durchfallerquote waren die wohl noch im Krabbelalter.
MaWin schrieb: >> Nee, sorry, ich sah dort keine Kindergartenkinder. > > Bei 70% Durchfallerquote waren die wohl noch im Krabbelalter. Studenten eben, rein aus der Schule, meistens aus dem Abitur, oder sie hatten auch noch keine einschlägige Berufsausbildung wie Elektroniker, oder Hobby. Denn dies hilft gelegentlich. Einige hatten sogar nach dem Diplom noch nie eine reale Diode oder realen Transistor gesehen. Und sowas im E-Technik-Studium!!! Ein Kommilitone fragte mich mal, er hätte was vor, eine Schaltung. Ich sagte dem, dann nimmst du dafür eine recht große Diode... Mann, der lachte mich noch aus, er brüllte vor Lachen: Was ist denn eine große Diode??? ;-) Der kannte nur die ideale Diode aus dem Schaltbild. Na ja, als Azubi ging es mir die erste Zeit auch so, als ich mal in einen Bauteilladen ging: Ich hätte gerne einen Transistor...
Hallo zusammen. Die ANleitung ohne Basiswiederstand finde ich leider nicht mehr :) Aber ich habe nach langem suchen des Rätsels Lösung gefunden: Das Schaltbild für den Transistor aus dem Datenblatt war falsch. Emitter und Collector daher vertauscht. Nach dem umdrehen schaltet er so wie er soll. Eine Frage hab ich noch: Ich hab nen 1k Basiswiederstadn genommen, zu nem Atmega8 (arduino bootloader). Ich hate eigentlich gedacht, dass ich den Lüfter dann auch "dimmen" also z.B. mit halber kraft steuern kann, in dem ich ein pwm-signal auf den transistor lege. Das scheint jedoch nicht zu klappen. Hab ich das falsch verstanden? Vielen Dank, Helge
Helge S. schrieb: > Ich hate eigentlich gedacht, dass ich den Lüfter dann auch > "dimmen" also z.B. mit halber kraft steuern kann, in dem ich ein > pwm-signal auf den transistor lege. Das hängt sehr stark vom Lüfter ab. Bei modernen Lüftern mit bürstenloser Kommutierung funktionert das meistens nicht so einfach.
Helge S. schrieb: > Emitter und > > Collector daher vertauscht. Nach dem umdrehen schaltet er so wie er > > soll. Bereits das erste Posting, 13 Minuten nach Deiner Eröffnung, hat dir die Lösung genannt! Weitere Worte spare ich mir. Die könnten nur beleidigend werden.
Klar stand im zweiten Post "E-C vertauscht". Aber mal ehrlich: Ich hab den transistor bei Reichelt gekauft. Auf dem dort als download angebotenen Datenblatt stand die Beschaltung, die ich auch beim ertsen mal verwendet habe - zweimal kontrolliert! Und auch bevor ich letztlich das Teil umgedreht hatte hab ich noch mal nachgeschaut ob ich das anders gemacht habe, aber dem war nicht so. Das das Datenblatt an dieser Stelle nicht stimmt, wie warscheinlich ist das?
Nun, so unwahrscheinlich ist das nicht, speziell wenn man nicht wirklich sicher sein kann, dass das bestellte Bauteil auch tatsächlich von dem Hersteller ist, von dem das Datenblatt angegeben wird. Oder es werden im Shop veraltete Datenblätter geliefert, während der Hersteller bereits aktualisierte und fehlerbereinigte Datenblätter bietet. Gerne werden im Shop auch falsche technische Angaben gemacht. Da wird dann bei einem Linearregler in SOP-8 angegeben, dass er 1A liefern kann, tatsächlich bezieht sich diese Angabe im Datenblatt aber auf TO-220 o.ä..
MaWin schrob:
>Bei 70% Durchfallerquote waren die wohl noch im Krabbelalter.
Nein, sie waren schon wieder im Krabbelalter und begannen die Mädels
zu krabbeln...
;-)
MfG Paul
Helge S. schrieb: > gemacht habe, aber dem war nicht so. Das das Datenblatt an dieser Stelle > nicht stimmt, wie warscheinlich ist das? Das Datenblatt vom gleichen Hersteller wie das Bauteil ist nie falsch. Oft jedoch nicht sehr übersichtlich.
Udo Schmitt schrieb: > Helge S. schrieb: >> Ich hatte im Internet mehrere Beispielschaltungen gefunden, um mit einem >> MC und einem transistor 12v zu schalten. Bei einigen wurde ein >> Basiswiederstand benutzt, aber nicht bei allen. > Womit wieder mal bewiesen ist daß es nirgends soviel Schrott gibt wie im > Internet. Nein, es ist damit nur bewiesen, dass es mehrere Beschaltungsmöglichkeiten für einen Transistor gibt (eine Kolletorschaltung braucht keinen Basiswiderstand). Man sollte aber nicht einfach zwei Schaltungsvarianten zusammenbasteln (Kollektorschaltung und Emitterschaltung) und dann meinen, das müsste doch gehen... Helge S. schrieb: > Die ANleitung ohne Basiswiederstand finde ich leider nicht mehr :) Such mal nach Kollektorschaltung oder Emitterfolger... Da kann man den Basiswiderstand tatsächlich weglassen ohne dass der Basisstrom zu groß wird. Und noch zur Verfestigung der elektrotechnischen Allgemeinbildung: Helge S. schrieb: > Basiswiederstand Helge S. schrieb: > Basiswiederstand Helge S. schrieb: > basiswiederstand Helge S. schrieb: > Basiswiederstadn Da kommt kein I-E rein...
Lothar Miller schrieb: > Helge S. schrieb: >> basiswiederstand Lothar Miller schrieb: > Da kommt kein I-E rein... Braucht man die nicht immer wieder? ;-) SCNR
Kalli schrieb: > Das Datenblatt vom gleichen Hersteller wie das Bauteil ist nie falsch. Dann hast du einfach noch nicht genügend viele Datenblätter gelesen. Ich hatte mal bei Farnell einen Stecker von Phoenix Contakt bestellt und aus Bequemlichkeit das Datenblatt direkt von der Farnell-Homepage heruntergeladen (das Datenblatt war vom gleichen Hersteller wie der Stecker). Nachdem das Layout dann nicht zum Stecker gepasst hatte, hab ich dann gesehen, dass es vom Hersteller mittlerweile ein korrigiertes Datenblatt gab, das aber bei Farnell noch nicht aktualisiert worden ist. Bei Reichelt ist die Quote von veralteten Hersteller-Datenblättern eher noch größer als bei Farnell. Man darf Fehler im Datenblatt niemals ausschließen, vor allem, wenn man das Datenblatt nicht direkt von der Hersteller-Seite holt. Das Problem bei Transistoren im TO-92 Gehäuse ist meistens, dass im Datenblatt nicht ausdrück dabei steht, ob die Zuordnung in der Zeichnung von unten oder von betrachtet gilt. Wenn man im lesen von technischen Zeichnungen nicht geübt ist, kann man das schon mal verwechseln. Dazu kommt dann noch, dass beim 2N2222 Kollector und Emitter genau anders herum belegt sind als bei den gebräuchlichen BC237/BC547 Transistoren.
Paul Baumann schrieb: > Nein, sie waren schon wieder im Krabbelalter und begannen die Mädels > zu krabbeln... > ;-) Nee Paul, was du meinst, ist das Grabbelalter. Zwischen Krabbelalter und Grabbelalter ist übrigens eine Phase, in der man - theoretisch - etwas lernen kann. Was man da verpasst hat, kann man dann - gottseidank - hier nachfragen ... ;-)
Hallo! Der Hinweis an den Fragesteller, E-C zu tauschen kam aber haupsächlich aus der Beschreibung des Fehlerbildes. Die Erfahrung Einiger hier zeigt ja: 1. daß ein Transistor im Inversbetrieb sich wie beschrieben verhält, 2. daß man im Eifer des Gefechts schon mal einen Transistor falsch rum einlötet, 3. daß die Anschlußreihenfolge von Hersteller zu Hersteller bei gleichem Typ variieren kann, 4. daß Angaben im Datenblatt (besonders für Anfänger) mißverständlich sein können, und 5. der Rat von Erfahrenen auch mal befolgt werden sollte.
Johannes E. schrieb: > noch größer als bei Farnell. Man darf Fehler im Datenblatt niemals > ausschließen, vor allem, wenn man das Datenblatt nicht direkt von der > Hersteller-Seite holt. Zustimmung. Das ist Regel Nummer 2.
Rolf Schneider schrieb: > Zwischen Krabbelalter und Grabbelalter ist übrigens eine Phase, > in der man - theoretisch - etwas lernen kann. Man kann durchaus auch ausserhalb der Phase, die zwischen dem Krabbel- und dem Grabbelalter liegt, etwas lernen. Nur muss das dann nicht unbedingt mit E-Technik zu tun haben... ;-)
Lothar Miller schrieb: > Nur muss das dann nicht > unbedingt mit E-Technik zu tun haben... Tja, sie hat's schon schwer, die E-Technik ... Zumal vor dem Krabbelalter und manchmal nach dem Grabbelalter auch noch das Brabbelalter kommt ... ;-)
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