Hallo zusammen, Dies ist die Diskussionsseite zum WIKI-Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/Batteriew%C3%A4chter für den 2. Microcontroller.net Artikelwettbewerb. Fragen zum Artikel bitte hier stellen. Feedback und Verbesserungsvorschläge sind ebenfalls willkommen. Gruß Anja
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Hallo, das ist zwar sachlich richtig und steht schon länger auf meiner todo-Liste. Aber: du hättest Dir bei Deiner Formulierung etwas mehr Mühe geben können. Siehe Netiquette So wie es da steht klingt es für mich mehr nach "Kasernenhofton". Gruß Anja
Anja M. schrieb: > Aber: du hättest Dir bei Deiner Formulierung etwas mehr Mühe geben > können. Siehe Netiquette Uih, ganz ehrlich: Wenn du so empfindlich bist solltest du dieses Forum schnellstens wieder verlassen. Hier geht es teilweise deutlich rauher zu als das was oben gepostet wurde... (Im Übrigen finde ich den Hinweis so ganz OK.)
Ich muss eingestehen, dass auch ich von Joahnn's Ton etwas pikiert war.
Mir persönlich fehlen da Bezugsquellen, vor allem für das LCD. Auf Anhieb fällt mir auch auf, das da noch jede Menge Kommas fehlen - das würde die Lesbarkeit vermutlich deutlich steigern. Ansonsten ist das doch ein schönes Projekt und ich drücke dir die Daumen.
Müssen ja nicht immer Kommas sein. Man kann einen Satz auch mit einem Punkt beenden und groß weiterschreiben. Das ist aber mittlerweile so üblich. Mein Sohnemann schreibt auch so: alles in einem Satz ohne Kommas drinenn. Sollte man sich evtl. dahingehend nochmal ansehen. Da steckt so eine ganze Menge Arbeit drinnen. Von daher: gut gemacht. ;)
1. Bitte verständlicher schreiben. Gerade die Einführung, sozusagen das Eingangstor Deines Artikels, sollte auf einen Blick erkennen lassen worum es geht. Dabei die Funktionalitäten trennen und nicht in einem Satz vermischen. 2. Eine neutrale Ausdrucksform verwenden.
Hallo zusammen, Matthias Sch. schrieb: > Mir persönlich fehlen da Bezugsquellen, vor allem für das LCD. In welchem Abschnitt würdest Du dies erwarten? In den Weblinks ist direkt ein Link auf die Reichelt Seite. Obwohl: ich sehe gerade in der Stückliste steht der Lieferant nicht mit drin. Matthias Sch. schrieb: > das da noch jede Menge Kommas fehlen Ich weiß das ist nicht gerade meine Stärke. Da werde ich wohl noch jemanden Korrektur lesen lassen müssen. Joe G. schrieb: > 1. Bitte verständlicher schreiben. Gerade die Einführung, Werde ich mir am Wochenende darauf hin nochmal anschauen. Matthias Sch. schrieb: > Ansonsten ist das doch ein schönes Projekt Axel R. schrieb: > eine ganze Menge Arbeit drinnen. Von daher: gut gemacht. ;) Danke für das Lob. Ich hoffe ihr könnt die eine oder andere Idee daraus verwenden. Gruß Anja
Anja M. schrieb: > Ich weiß das ist nicht gerade meine Stärke. > Da werde ich wohl noch jemanden Korrektur lesen lassen müssen. Da das auch meine Stärken nicht sind, habe ich mir mal den Duden Korrektur gekauft. Das Programm kann ich recht gut empfehlen für solche dinge. Den Text in Word abtippen und den Duden drüber schauen lassen, danach dann in die Wiki kopieren.
Anja M. schrieb: > Matthias Sch. schrieb: >> Mir persönlich fehlen da Bezugsquellen, vor allem für das LCD. > > In welchem Abschnitt würdest Du dies erwarten? > In den Weblinks ist direkt ein Link auf die Reichelt Seite. Ah, nach deinem Hinweis hab ichs jetzt gefunden. Zu dumm, das Tante Reichelt da ein falsches Bild reinstellt. Anja M. schrieb: > Danke für das Lob. Ich hoffe ihr könnt die eine oder andere Idee daraus > verwenden. Bin nicht so der PICler, weil ich deren ASM, ehrlich gesagt, furchtbar finde, aber deine Idee finde ich gut, immerhin quetschst du ja an Spromsparen alles raus, was drin ist :-)
Stephan W. schrieb: > Den Text in Word abtippen und den Duden drüber schauen lassen, Danke, guter Tipp, so sind wenigstens die Tippfehler weniger geworden. Gruß Anja
Matthias Sch. schrieb: > weil ich deren ASM, ehrlich gesagt, furchtbar > finde, Naja man gewöhnt sich daran. Das schlimme ist daß die Application Notes teilweise sehr unübersichtlich codiert sind (statt "W" und "F" mit 0 und 1). Das müßte so nicht sein. Wenn ich noch Zeit habe werde ich den Quellcode nochmal etwas strukturieren. Vielleicht kann ich Dir dadurch den Schrecken nehmen. Gruß Anja
> Matthias Sch. schrieb: >> weil ich deren ASM, ehrlich gesagt, furchtbar >> finde, Anja M. schrieb: > Wenn ich noch Zeit habe werde ich den > Quellcode nochmal etwas strukturieren. Hallo, Hab es doch noch geschafft den Quellcode noch etwas besser zu kommentieren, damit diejenigen die nicht so ganz familiär mit dem PIC18F2520 sind es etwas einfacher haben. http://www.mikrocontroller.net/articles/Batteriew%C3%A4chter Gruß Anja
Joe G. schrieb: > 1. Bitte verständlicher schreiben. Super korregiert! Nun macht es wirklich Freude den Artikel zu lesen.
Mir gefällt auch sehr gut, das endlich mal wieder ein BF245 mit dabei ist. Da du, glaube ich, alle Ports belegt hast, finde ich die Idee mit dem Morsecode recht gut. Oder Taste lange drücken und das Display zeigt dir dann, das du im Kalibriermodus bist. Kurzes Drücken ist dann Kalibrierwert einstellen und noch mal lang drücken speichert den Wert und springt zurück ins normale Display. Das wäre m.E. recht intuitiv. Ich drück dir die Daumen! Morgen ists ja endlich soweit.
Joe G. schrieb: > Super korregiert! Nun macht es wirklich Freude den Artikel zu lesen. Ja, finde ich auch ;-) Danke nochmal für den Tipp!!! Gruß Anja
Matthias Sch. schrieb: > Da du, glaube ich, alle Ports belegt hast Wenn man genau hinschaut sind 2 Pins am Programmierstecker frei: http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:BMON_1048_PIC.PNG Der VPP-Pin = RE3, und RB7 jedenfalls solange man keinen Debugger anschließt. Den Reset habe ich deaktiviert um noch etwas "störfester" (EMV) zu sein. Matthias Sch. schrieb: > das endlich mal wieder ein BF245 mit dabei ist. Der BF245 ist halt ein vielseitig verwendbares Bauteil: - Rauscharmer Breitband-Vorverstärker am Oszi - Stromquelle - Spannungsregler - Eingangsschutzdiode mit geringem Leckstrom Ist zwar jetzt offtopic: aber beziehst Du dich auf einen bestimmten Artikel mit BF245? Gruß Anja
Mehmet Kendi schrieb: > Ich muss eingestehen, dass auch ich von Joahnn's Ton etwas pikiert war. Mal abgesehen vom Ton: Anja M. schrieb: > Feedback und Verbesserungsvorschläge sind ebenfalls willkommen. Anja hatte um Feedback und Verbesserungsvorschläge gebeten. Letztere, i.e. der konstruktive Beitragsanteil, fehlte deutlich.
Anja M. schrieb: > Der BF245 ist halt ein vielseitig verwendbares Bauteil: > - Rauscharmer Breitband-Vorverstärker am Oszi > - Stromquelle > - Spannungsregler > - Eingangsschutzdiode mit geringem Leckstrom > > Ist zwar jetzt offtopic: aber beziehst Du dich auf einen bestimmten > Artikel mit BF245? Nee. Ich habe allerdings immer gerne mit ihm Schaltungen aufgebaut, ihn so gut wie nie zerstören können und habe noch eine Schublade mit seinem japanischen Brüderchen 2SK30A mit ca. 200 Stück hier rumliegen :-) Anja M. schrieb: > Wenn man genau hinschaut sind 2 Pins am Programmierstecker frei: > > http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:BMON... > > Der VPP-Pin = RE3, und RB7 jedenfalls solange man keinen Debugger > anschließt. Dann wäre die Kalibrierung ja noch einfacher mit extra Taste. Als 'Expansion Pack' hast du also immer noch die Option, das mal nachzurüsten. In meinem Projekt mache ich das per "2 Tasten auf einmal drücken", aber du könntest ja die Cal. Taste auch versenkt anbringen und dann durch ein Loch in der Frontplatte mit Stricknadel (oder Rouladenpiekser) drücken. Blöde Frage: Ich habe MPLAB jetzt mal runtergeladen, aber noch nicht installiert. Gibts da einen Simulator? Das könnte schon helfen, sich mal in die PICs einzuarbeiten, solange ich keinen Programmer habe.
Matthias Sch. schrieb: > Blöde Frage: Ich habe MPLAB jetzt mal runtergeladen, aber noch nicht > installiert. Gibts da einen Simulator? Einfach im Debugger-Menü "MPLAB SIM" auswählen. Matthias Sch. schrieb: > aber du könntest ja die Cal. Taste auch versenkt anbringen Oder auf einer Zusatzplatine die auf den Programmierstecker aufgesteckt wird. Die Kalibrierung wird ja nicht jeden Tag wiederholt. Gruß Anja
Anja M. schrieb: > > [Bebilderung] > > Aber: du hättest Dir bei Deiner Formulierung etwas mehr Mühe geben > können. Siehe Netiquette > > So wie es da steht klingt es für mich mehr nach "Kasernenhofton". Es ging zunächst mal darum, auf die Poblematik hinzuweisen. Ausführungen sind ja im verlinkten Artikel zu finden. Hintergrund ist, daß ein Artikel nicht nur aus seinem Inhalt besteht, sondern auch aus seiner Präsentation: Text-, Bild-, Tabellen- und Formelsatz, Layout, Stil, Struktur und Didaktik, Orthographie, Typographie, ... Für einen guten Artikel müssen auch diese Punkte stimmen, ansonsten macht der Artikel — unabhängig vom Thema — einfach keinen Spaß, die Lektüre ist ermüdend, etc. Wird der Artikel wie hier nicht über ein Printmedium gelesen sondern am Bildschirm, ergeneb sich weitere Herausforderungen, etwa daß Bildschirmauflösung und -größe beim Leser nicht bekannt sind oder nur eine geringere Bildschirmauslösung zur Verfügung steht als bei Druckwerk. Dies ist z.B. der Grund dafür, daß Online gerne serifenlose Schriften verwendet werden, was bei einem längeren Print-Text als Kunstfehler anzusehen wäre. Inzwischen sieht der Artikel aber richtig gut aus. Noch was organisatorisches: I.d.R ist es nicht zweckmäßig, einen Artikel sowohl in einer Kategorie als auch in einer darin enthaltenen / übergeordneten Subkategorie / Überkategorie zuzuordnen. Im vorliegenden Falle "Projekte" und "PIC-Projekte". Letztere ist vollkommen ausreichend.
Johann L. schrieb: > Letztere ist vollkommen > ausreichend. Da bin ich anderer Meinung: Ein Artikel im Wettbewerb der nicht auf der Übersichsseite gefunden wird sondern erst über ein Submenüe hat keine Chance. Gruß Anja
Hä? Alles, was im Wettbewerb ist (per entsprechender Vorlage "Wettbewerb Header"), ist automatisch in der Kategorie Wettbewerb und dort auffindbar. Du glaubst ernsthaft, der Artikel wird dadurch besser oder hat bessere Chancen im Wettbewerb, wenn du ihn in möglichst viele Kategorien tust? Kategorien wie "Projekte" wurden aufgespalten, um die Übersichtlichkeit zu Erhöhen. Indem man jeden Artikel auch in alle möglichen, übergeordneten Kategorien steckt, wird das konterkariert und man könnte sich die Aufteilung in Subkategorien ebenso sparen.
Hallo Johann, Ich sehe den Artikel nicht nur alleine als "PIC-Projekt". Schließlich könnte man sehr leicht das ganze auch mit einem ähnlich ausgestatteten ATMega z.B. Mega328P realisieren. (Und würde dabei auch noch den LM385 einsparen können.) Viel wichtiger finde ich die anderen Ideen die im Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/Batteriew%C3%A4chter realisiert sind: - Wie realisiere ich bei batteriegespeisten Geräten einen Spannungsteiler der bei Nichtbenutzung (keine ADC-Wandlung) keinen Strom verbraucht. - Wie erhalte ich eine Anzeige die (fast) keinen Strom verbraucht. - Wie kann ich einen Spannungsregler für hohe Eingangsspannungen (bis 25V) realisieren der unter 1uA Strom braucht wenn ich nur geringe (< 3mA) Ströme für eine Uhr oder einen Controller brauche. - Wie setze ich die Software ein um Strom zu sparen ... Gruß Anja
Anja schrieb: > Hallo Johann, > > Ich sehe den Artikel nicht nur alleine als "PIC-Projekt". > Schließlich könnte man sehr leicht das ganze auch mit einem ähnlich > ausgestatteten ATMega z.B. Mega328P realisieren. (Und würde dabei auch > noch den LM385 einsparen können.) Naja, es iszt und bleibt aber ein PIC-Projekt. Und "leicht" und "könnte" ist relativ. Es gibt wohl kein AVR-Projekt, das nicht auch mit einem ARM, einem PowerPC oder einem TriCore umgesetzt werden könnte... > Viel wichtiger finde ich die anderen Ideen die im Artikel > http://www.mikrocontroller.net/articles/Batteriewächter > realisiert sind: [...] Genaus deshalb ist er ja auch in "Spannungsversorgung und Energiequellen" und in "Messtechnik" enthalten, was auch passt. "Projekte" ist einfach nur ein Sammelsurium von Artikeln über Projekte, die sich nicht weiter einordnen lassen, etwa aufgrund des Verwendeten µC. Im Gegensatz zu Wikis wie Wikipedia sind die Lemmata keine einfachen Worte wie "Hund", "Katze" oder "Maus", sondern is finden sich durchaus feinsinnige Titel wie "Modellbau-Sender mit alternativer Firmware (ATmega64)" -- auffindbar über "AVR-Projekte", "Modellbau" und "Funk". Im Genensatz zu "Hund" oder "Katze" wirst du den Artikel nicht durch seinen Titel finden, sondern • Durch (interne oder externe) Verlinkung, etwa in anderen Artikeln oder im Forum • Durch Suche pas passenden Suchbegriffen, die man kennen muss • Durch Aufsuchen entsprechender Kategorien und Weiterblättern in Unterkategorien, die "näher" am gesuchten Thema sind. Um das Auffinden durch den letzten Punkt zu erleichtern ist es nicht zweckmäßig, einen Artikel in einer Schublade und in Unterschubladen zu haben. Zumindest folgen die anderen Artikel diesem Schema, und von Zeit zu Zeit wird ds Wiki aufgeräumt und die Kategorien werden adäquat zugeteilt. Die Zuteilung von Kategorien ist nämlich nur hann halbwegs sinnvoll, wenn alle Artikel im Wiki versuchen, dem gleichen Schema zu folgen. Es geht also um Artikelübergreifende Aspekte.
Hallo zusammen, für fast 2400 Seitenaufrufe des Artikels http://www.mikrocontroller.net/articles/Batteriew%C3%A4chter ist es hier auf der Diskussionsseite relativ ruhig. Natürlich interessiert es mich auch ob jemand plant, die Schaltung, oder eine abgewandelte Form davon, einzusetzen. Gruß Anja
Anja M. schrieb: > ist es hier auf der Diskussionsseite relativ ruhig. Ok Verbesserungsvorschlag Bild "BMON1035_0636.JPG": 9,7 µA mit einem 10 € Schätzeisen zu messen, finde ich ein bischen "gewagt". Da Du ja sonst mit Spannungs-Referenzen unterhalb des ppm-Bereichs bastelst oder auch beruflich arbeitest, sollte Dir doch professionelleres Equipment zur Verfügung stehen ;-)
troll schrieb: > Anja M. schrieb: >> 2400 Seitenaufrufe > Woran siehst du das / Wo steht das? http://www.mikrocontroller.net/articles/Spezial:Beliebteste_Seiten egal² schrieb: > sollte Dir doch professionelleres Equipment zur > Verfügung stehen ;-) Aber leider nicht mit der "hohen" Auflösung. Mein DT80000 hat als kleinsten Bereich 80 mA mit 1uA Auflösung. -> für diese Meßaufgabe ist das PM 110 B das beste Meßgerät. Hat übrigens nur 4 oder 5 Eur gekostet. (Einschließlich 9V-Block). Für eine Mikroprozessorschaltung mit 10Bit Analogauflösung ist ein 2000 Count Meßgerät vollkommen ausreichend. Und liefert schnelle Ergebnisse. Und meine ppm-Messungen mache ich ausschließlich im Spannungsmeßbereich als Relativmessung. Präzision (Wiederholgenauigkeit/Linearität) hat nicht unbedingt etwas mit absoluter Genauigkeit zu tun. Aber das schweift jetzt vom eigentlichen Thema zu weit ab. Gruß Anja
Die Sache mit dem JFET-Regler gefällt mir. Kennt jemand vielleicht ein ähnliches Teil, mit dem man im Bereich 2,0 - 3,6V landet? Damit könnte man dann auch modernere µCs so im Standby versorgen.
Gerd E. schrieb: > Kennt jemand vielleicht ein ähnliches Teil, mit dem man im Bereich 2,0 - > 3,6V landet? Es gibt ja auch den BF245B. Laut Datenblatt hat man dann so 1.6-3.8V Gate Source Spannung. Man müßte halt dann auch selektieren und schauen ob der Strom reicht. Als SOT-23 (SMD) heißt der FET übrigens BF545B. Es gibt sicher noch andere FETs mit ähnlichen oder besseren Eigenschaften. Z.B. depletion mode N-Kanal-FETs wie BSS195N. Das schöne an der Schaltung ist daß man ohne Probleme hinter dem FET die Standardversorgung (zum flashen) einfach einspeisen kann sofern am Drain des FET eine Verpolschutzdiode eingebaut ist bzw. der Drain nicht gegen Masse kurzgeschlossen werden kann. Gruß Anja
Anja schrieb: > Z.B. depletion mode N-Kanal-FETs wie BSS195N. Ups muß natürlich BSS159N heissen. Gruß Anja
Hallo, da der BF245C so langsam obsolet wird, (Siehe auch: Beitrag "[S] N-Fet TO-92 mit Pinout von BF245 (1:D 2:S 3:G)") habe ich eine Bestückungsvariante mit der SMD-Version BF545C (SOT-23) getestet. Der BF545C läßt sich an der Position von U5 wie im Bild gezeigt bestücken. (Bild mitte rechts Markierung 22W). Der Artikel Batteriewächter ist mit einem entsprechenden Nachtrag überarbeitet. Eventuell ist auch ein J111 oder J112 nach entsprechender Selektion verwendbar. (Eigentlich bräuchte man ein Zwischending zwischen J111 und J112). Diese beiden Typen sind nach wie vor im TO-92 Gehäuse verfügbar. Allerdings ist das Pinning unterschiedlich so daß dieser FET um 180 Grad gedreht montiert werden muß. Gruß Anja
Hallo Anja Tolles Projekt ist auf meiner TO DO Liste. Aber eine Frage habe ich zu U4 L200 ist es da richtig das PIN 2 Out ist und LIM (SEN) Pin 5.
Hallo, gut aufgepaßt :-) Ist in meinem Schaltplan gegenüber dem Datenblatt tatsächlich falsch beschriftet. (Wobei ich meine Beschriftung "intuitiver" finde. Keiner wird die Last am Output Pin ohne die Strombegrenzung anschließen wollen.) http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:BMON_1048_L200.PNG http://www.st.com/st-web-ui/static/active/en/resource/technical/document/datasheet/CD00000053.pdf Aber das Pinning (und die Leiterplatte) stimmt. Gruß Anja
Anja Ich möchte noch keine SMD Bauteile verarbeiten, (Size does't matter) leider gibt es einige FETS nicht als 2,54 Bauteile. (Wie heißen Standard 2,54 Bauteile) Vergleichstypen habe ich auf die schnelle auch nicht gefunden. Frage: Kann man die Schaltung ganz ohne SMD konstruieren ? Antwort Kann man (oder) Frage: Ist das mit viel Aufwand verbunden ?
Martin Michael schrieb: > Frage: Kann man die Schaltung ganz ohne SMD konstruieren ? > Antwort Kann man (oder) > Frage: Ist das mit viel Aufwand verbunden ? Hallo, Du setzt mich ja ganz schön unter Stress. Im Moment dürfte das noch gehen. Wenn Du den BF245C noch kriegst. (Andere FETs in bedrahtet habe ich noch nicht getestet). T3 (BSS84P) ist relativ unkritisch. Da muß nur die Gate Source Schwelle größer sein als die Restspannung des TL062. Notfalls würde ich einen Gate-Source Widerstand vorsehen. Ein BS250 ist gut erhältlich und sollte funktionieren. T2 (BSS138) ist kritischer. Der RDS,on sollte möglichst niedrig sein und die Gate Schwellenspannung sehr niedrig. Der BSS138 hat maximal 1.5V. Für meine Steckbrettaufbauten verwende ich Restbestände von BSS89. Aber die dürften nur schwer erhältlich sein. Reichelt hat den BS108 im Programm. Der scheint mir geeignet zu sein. Gruß Anja
Danke für die Antwort
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