Hallo, ich möchte mir ein kleines Elektronikeckchen einrichten und mit Mikrocontroller experimentieren. Auf der Suche nach einem Oszilloskop bin ich auf das Voltcraft DSO-1062D gestoßen. Ich bin jetzt mit 35 in Rente gegangen und habe daher recht wenig Geld, aber dafür viele Jahre Zeit für Hobbys. Es soll also nur dem Hobbyeinsatz dienen. Was haltet ihr davon? Hat wer Erfahrungen mit dem Gerät gesammelt?
Hallo, 2 weitere Beiträge (Beide auch sehr lang): hier im Forum: Beitrag "TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" im EEVblog Forum (Englisch) Auf der 1. Seite eine sehr schöne Zusammenfassung: http://www.eevblog.com/forum/chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/
Meiner Meinung nach was hier beschrieben wird ist nur ein Schönheitseffekt. Es ist nur eine optische Änderung im Display. Ob der Oszi nach dem Hack wirklich im Bereich bis zu 200MHz etwas messen kann ist bis jetzt nicht bewiesen. mfG
Genau das Gerät kenne ich nicht, aber arbeite schon länger (paar Jahre) mit dem sehr ähnlichen Dso-2090 und bin recht zufrieden damit. Hat bisher alles getan was es musste. Vg, Conny
Hallo, ist das VOLTCRAFT DSO-1062D eigentlich genauso gut wie das VOLTCRAFT DSO-3062C, das es ja scheinbar nicht mehr bei Conrad gibt ? Weil Conrad schreibt 1Gs/s ( Single Mode ), aber in der Bedienungsanleitung steht davon nichts. Siehe Anhang. Bernd_Stein
Bernd Stein schrieb: > Hallo, > > ist das VOLTCRAFT DSO-1062D eigentlich genauso gut wie das > VOLTCRAFT DSO-3062C, das es ja scheinbar nicht mehr bei Conrad gibt ? > > Weil Conrad schreibt 1Gs/s ( Single Mode ), aber in der > Bedienungsanleitung steht davon nichts. > Man scheint es jedenfalls auch auf 200Mhz hacken zu können, jedoch weiß ich nicht ob dies mit den " neueren " auch noch geht. HW-Version : 3.30.0 ( 130709.0 ) SW-Version : 1010x5555 830F Seriennr. : T1G/012 ...... Weil diese Sachen von Ende 2012 und Anfang 2013 sind. http://musicdiver.com/wordpress/2013/02/stolzer-oszilloskop-besitzer/ http://www.youtube.com/watch?v=x1phUe93ZeQ Möchte da ungern solch ein Risiko eingehen, ohne Fachkundigen Rat gelesen zu haben : http://www.youtube.com/watch?v=oKeaTml1rhY Bernd_Stein
Bernd Stein schrieb: > Hallo, > > ist das VOLTCRAFT DSO-1062D eigentlich genauso gut wie das > VOLTCRAFT DSO-3062C, das es ja scheinbar nicht mehr bei Conrad gibt ? Im prinzip gab es kein unterschied zwischen DSO-3062C und DSO-1062D. Mittlerweile hat der DSO-1062D neuer hardware, trotzdem auf der ADC seite hat sich nix geändert. > > Weil Conrad schreibt 1Gs/s ( Single Mode ), aber in der > Bedienungsanleitung steht davon nichts. > in der user manual steht dual mode 500MS/s, das hat ja einen grund: eigentlich wollte Conrad für den "Voltcraft DSO-3062C" genau passende Hantek max. 500MS/s modele. Nur da niemand die kaufen wollte, hat Hantek irgendwann aufgehört die zu produzieren. So bekamm Conrad 1GS/s modele, nur die firmware war etwas mehr oder weniger vermurkst um die Abtastfreq. zu reduzieren. Da Conrad gemerkt hat dass diese DSOs wie warme brötchen immer wieder weggegangen sind, haben die neue charge bestellt - diesmal ein paar EUR teurer und gleich mit 1GS/s. Die user manual hat natürlich niemand angepasst, warum auch, da sind nciht mal alle Messungen oder Funktionen der firmware dokumentiert. Bernd Stein schrieb: >> > Man scheint es jedenfalls auch auf 200Mhz hacken zu können, > jedoch weiß ich nicht ob dies mit den " neueren " auch noch geht. > > HW-Version : 3.30.0 ( 130709.0 ) > SW-Version : 1010x5555 830F > Seriennr. : T1G/012 ...... > > Weil diese Sachen von Ende 2012 und Anfang 2013 sind. solange ich nix anderes geschrieben habe sind alle DSO/MSO (und die DSO1000B/BV/S/E series Handhelds) von Tekway/Hantek hackbar. Die Voltcraft DSO-1062D auch, da die nix anderes sind als umgelabeltest Hanteks. > > Möchte da ungern solch ein Risiko eingehen, ohne Fachkundigen Rat > gelesen zu haben : > man kann diese geräte nicht wirklich kaputt machen, spätestens mit einem UART<->USB adapter und PC Term app kann man alle feler beseitigen.
Thomas R. schrieb: > > Die user manual hat natürlich niemand angepasst, warum auch, da sind > nciht mal alle Messungen oder Funktionen der firmware dokumentiert. > Vielen Dank für Deine Antwort(en) und die Hintergrundinformationen. Mein erstes mittlerweile 19 oder 20 Jahre altes analoges 20Mhz OSZI ( VOLTCRAFT OS-9020A ), hat mich mit seinen Aussetzern so genervt, das ich mich zur Abwechslung mal entschlossen hab sofort ein DSO zu kaufen. Schön zu lesen das mein Spontankauf kein Fehlkauf war. Ich vermutete nämlich zu lange abgewartet zu haben, da es das DSO-3062C nicht mehr bei Conrad zu kaufen gibt. Das User Manual ist für mich schon unverständlich genug, da der Umstieg doch schon sehr heftig ist. An meinem Analogen Scope bediente ich nur ein paar Knöpfe : VOLTS/DIV; TIME/DIV; Triger Mode; Trigger Level - fertig. Ich denke das richtige Arbeiten mit dem DSO werde ich wohl nur durch nachfragen hier im µC.net erlernen. Aber mit der AUTO SET Taste bin ich schon gut vertraut ;-)) Ein DSO ist schon eine Tolle Sache. Schon alleine wegen der Anzeige von der Frequenz usw., sowie der Möglichkeit sich das stehende Bild ( Taste RUN/STOP ) in ruhe ansehen zu können. > > Die Voltcraft DSO-1062D auch, da die nix anderes sind als umgelabeltest > Hanteks. > Schön, das Du dies noch mal ganz deutlich schreibst, denn vor lauter Thread lesen mit all den Herstellernamen und Bezeichnungen, bin ich schon ganz wirr geworden. > > man kann diese geräte nicht wirklich kaputt machen, spätestens mit einem > UART<->USB adapter und PC Term app kann man alle feler beseitigen. > Das ist ja wirklich super ! Probleme ist man ja gewohnt. Es wäre wirklich sehr ärgerlich, wenn man nur um " mehr " erhaschen zu können, das kaputt macht was eigentlich für einen Umsteiger ausreichen würde. Bernd_Stein
Hallo zusammen, versuche gerade den Hack. Den Treiber auf der CD habe ich installiert ( so denke ich, da ich die USB-Verbindung DSO <=> PC habe aufbauen können ). Ich habe also die DigitalScope Software installiert. Beim starten dieses Windows-Tools erhalte ich jedoch die Meldung, das die *MSVCR100.dll* fehlt. Ich habe Windows XP mit Service Pack 3. Was ist das für eine Datei oder vielmehr wo bekomme ich diese her ? http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg91877/#msg91877 Bernd_Stein
MSVCR100.dll schrieb: > http://social.msdn.microsoft.com/Forums/de-DE/39a73c94-d146-4444-a0fd-2f7b1b445dca/msvcr100dll-nicht-vorhanden?forum=dotnetframeworkde > Danke. Das hier hat geholfen : Microsoft Visual C++ 2010 Redistributable Package (x86) http://www.microsoft.com/de-de/download/confirmation.aspx?id=5555 Bernd_Stein
Das wollte ich Euch auch mitteilen. Da ich gelesen hatte das es zum RIGOL DS1052E eine deutsche Bedienungsanleitung gibt, habe ich diesbezüglich auch mal für das VOLTCRAFT DSO-1062D nachgeforscht. Siehe Anhang Bernd_Stein
Bernd Stein schrieb: > habe ich diesbezüglich auch mal für das > VOLTCRAFT DSO-1062D nachgeforscht. ??? Die ausführliche Anleitung gibts doch direkt beim Artikel auf der Conradseite zum Download: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122485-an-01-de-VOLTCRAFT_DSO1062D_DIGITAL_OSZILLOSKOP.pdf
Hallo, mein DSO ist wieder da. Hatte es wegen : Beitrag "VOLTCRAFT DSO-1062D resetet sich" weggeschickt und siehe da der Fehler ist tatsächlich behoben. So lautet der Reparaturbericht : " wurde in ein neues vorabgeprüftes Gerät umgetauscht. Funktionstest in Ordnung. " Wie kann ich herausfinden, wieviel Betriebsstunden das Gerät wirklich hinter sich hat bzw., ob es wirklich neu ist ? Ich merkte nämlich sofort ein Surren, das es bei meinem alten nicht gab, außerdem habe ich mein alten Verpackungskarton bekommen und nicht einen neuen, was natürlich seltsam ist. Und was noch seltsamer ist, schaut mal oben rechts neben dem großen weiß eingerahmten W ;-) Bernd_Stein
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Bernd Stein schrieb: > > Wie kann ich herausfinden, wieviel Betriebsstunden das Gerät wirklich > hinter sich hat bzw., ob es wirklich neu ist ? > (fast) gar nicht da: - S/N ganz einfach geändert werden kann - bootcount/update count ebenfalls einfach editierbar - kernel/fw datum/version hilft auch nicht Manchmal (vorausgesetzt Hantek hat Datum richtig gesetzt und niemand danach manipuliert) kann man den timestamp der Dateiem im rootfs als "installation time" Indikator nehmen. Nimm das tool von Peter http://peter.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ und mach im shell tab: ls -l dann kannst Du sehen was für Timestamp dein rootfs hat. > > Ich merkte nämlich sofort ein Surren, das es bei meinem alten nicht gab, dazu kann ich nix sagen > außerdem habe ich mein alten Verpackungskarton bekommen und nicht einen > neuen, was natürlich seltsam ist. üblicherweise (um die buchhaltung sauber zu halten) nimmt man ein Ersatzgerät, falls man auch solche hat. Die sind dann oft in einem Karton/Palette verschickt, oft ohne extras etc. um Transportkosten zu sparren. Dein altes DSO wird dann irgendwann bei Conrad als Retourware verkauft, oder an Mitarbeiter verschenkt. Wenn es natürlich palettenweise kaputte DSOs gibt, dann nimmt Hantek die alle zurück. Conrad ist aber sehr faul, sogar die http://voltcraftdownload.info/ damain gehört einem Hantek salesman (wobei in China ist es üblich das "freie" Verkäufer für mehrere Firmen arbeiten und sich als "Mitarbeier" ausgeben, Jonas soweit ich ihm verstanden haben gehört auch dazu). > Und was noch seltsamer ist, schaut mal > oben rechts neben dem großen weiß eingerahmten W ;-) > das ist mir bekannt, siehe: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg471841/#msg471841 es bedeutet aber nicht das die Bandbreite auch grösser ist, die muss man weiterhin hacken.
Thomas R. schrieb: > es bedeutet aber nicht das die Bandbreite auch grösser ist, die muss man > weiterhin hacken. > Ich Danke Dir wiedereinmal das Du auf all meine Fragen so gründlich und schnell eingegangen bist. Ich gehe jetzt einmal davon aus das die 19 tausender Seriennummer schon etwas aktuelleres ist. Vorher hatte ich ja eine 16xxx. Auf der Rückseite des Gerätes ist ja auch der Aufkleber mit der passenden SN. Hoffe also nun anhand Deiner informationen einfach darauf ein neues Gerät zu haben. Na dann, muß ich den Hack nochmals machen. Danke nochmals Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Hallo, > > mein DSO ist wieder da. Hatte es wegen : > > Beitrag "VOLTCRAFT DSO-1062D resetet sich" > > weggeschickt und siehe da der Fehler ist tatsächlich behoben. > So lautet der Reparaturbericht : > > " wurde in ein neues vorabgeprüftes Gerät umgetauscht. Funktionstest in > Ordnung. " > Habe nun ein anderes Problem entdeckt und möchte wissen, ob eures sich genauso verhält. Es betrifft Kanal 1&2. Ich schließe die Messspitze direkt mit seiner eigenen Masse kurz, sodas eigentlich das Signal auf GND liegen müsste. Wenn ich die Kanäle unter "Coupling" auf GND stelle, machen sie dies auch in allen Spannungsbreichen. Bei der Einstellung Coupling DC entsteht jedoch ein Offset, der bei Kanal 2 immer etwas höher ist, aber dies ist nicht so das Problem. Viel schlimmer ist, das dieser Offset erst ab einer Spannungseinstellung ( VOLTS/DIV ) von 5V beginnt zu erscheinen und dies nicht unerheblich. Denn es werden mir immer so ca. 2V angezeigt. Im 5V-Bereich sind es ca. 2,2V. Der Spannugscursor läßt sich hier in 0,2V Schritten verändern. Im 10V-Bereich sind es ca. 2,xV und der Cursor macht 0,4V Schritte Im 20V-Bereich sind es ebenfalls ca. 2,xV und der Cursor macht 0,8V Schritte. Im 50V-Bereich ist es witzlos, da der Cursor eh 2,0V Schritte macht. Im 20mV-Bereich ist der Offset von CH1 bei ca. 37mV und bei CH2 ca. 44mV. Seltsamerweise zeigte der USB-Stick die aufgezeichnete Datei nicht an. Also machte ich dies nochmal, nun war der Offset bei 1,80V ( siehe Screenshot ), obwohl das Gerät schon Stunden im Einsatz ist. Ziehe ich die auf 10:1 eingestellten Tastköpfe ab, bleibt es wie oben beschrieben. Bernd_Stein
G. H. schrieb: > schon mal die automatische Rekalibrierung angeworfen? > Astrein, danke, die Selbstkalibrierung hat geholfen. Bernd_Stein
Da mir das Lüftergeräusch auch auf die Nerven ging, habe ich einen anderen eingebaut. NoiseBlocker -> NB-BlackSilentFan XR-1 ( 12V / 60x60x25 ). Die Teile musste ich dann doch noch mal bearbeiten, also das Foto vom fertigen Einbau zählt. Ich wusste nicht wie ich die Frontplatte abzubekommen hatte, deswegen diese Machart. Die Bohrungen sind 4mm. Das bearbeite Blech ist ein Stück vom ausgeschnittenen Gehäuseblech. Blechschere, Zangen, PUK-Säge, Feilen, Sekundenkleber usw. waren das Werkzeug der Wahl. Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Da mir das Lüftergeräusch auch auf die Nerven ging, habe ich einen > anderen eingebaut. Einfach 100 Ohm in die Zuleitung zum originalen Lüfter und schon ist Ruhe im Kasten. > Blechschere, Zangen, PUK-Säge, Feilen, Sekundenkleber usw. waren das > Werkzeug der Wahl. Aber gut, davon kann man nicht so viele Bilder machen.
m.n. schrieb: > Einfach 100 Ohm in die Zuleitung zum originalen Lüfter und schon ist > Ruhe im Kasten. > Mag sein. Dieser Lüfter ist aber generell leise, hat die Akkustikentkoppelgummis und macht auch mehr Luftdurchsatz. Ich bin super zufrieden und merke deutlich wie die Luft seitlich ausströmt. Bernd_Stein
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Bernd S. schrieb: > Ich ... merke deutlich wie die Luft seitlich > ausströmt. Komisch. Auf der rechten Seite saugt der Lüfter die Luft an und auf der linken Seite ist das Gehäuse geschlossen. Bei mir strömt die Luft oben aus. Viel Luftdurchsatz heißt auch viel Staub ins Gerät zu transportieren. Mehr als die Abfuhr von ein wenig Wärme ist garnicht erforderlich. Egal.
m.n. schrieb: > Komisch. Auf der rechten Seite saugt der Lüfter die Luft an und auf der > linken Seite ist das Gehäuse geschlossen. Bei mir strömt die Luft oben > aus. > Hatte ich gar nicht drauf geachtet. Aber hast recht. Hab also die 4 Schrauben vom Gehäuse wieder gelöst usw. und nun saugt mein Lüfter die Luft auch von Aussen an. Macht ja irgendwie mehr Sinn. Bernd_Stein
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Weiß jemand wie man es hinbekommen kann, das z.B. beim Aussmessen von Zeiten mittels der Cursor ( V0-Drehdruckknopf ) diese schneller bewegt werden können oder ob es ein Update der Firmware gibt welche dies bewirkt? Das die Cursor durch drücken des V0-Drehdruckknopfes zur Mitte springen ist mir gekannt, aber von da an geht es im Schneckentempo weiter, was wirklich nervig ist. Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Weiß jemand wie man es hinbekommen kann, das z.B. beim Aussmessen von > Zeiten mittels der Cursor ( V0-Drehdruckknopf ) diese schneller bewegt > werden können oder ob es ein Update der Firmware gibt welche dies > bewirkt? > > Das die Cursor durch drücken des V0-Drehdruckknopfes zur Mitte springen > ist mir gekannt, aber von da an geht es im Schneckentempo weiter, was > wirklich nervig ist. > > > Bernd_Stein Nö, bei mir bewegt sich der Cursor mit 2/3 Divisions / Umdrehung. Schneller wäre aber auch sinnlos, da die Bildwiederholrate sehr gering ist und der Cursor dann springt, wenn ich zu schnell drehe. Model DSO1062D SW-Version 2.06.3(130306.0) HW-Version 10070x555583eb S/N < 15000 Hack auf 200Mhz
Bernd S. schrieb: > Weiß jemand wie man es hinbekommen kann, das z.B. beim Aussmessen von > Zeiten mittels der Cursor ( V0-Drehdruckknopf ) diese schneller bewegt > werden können oder ob es ein Update der Firmware gibt welche dies > bewirkt? > > Das die Cursor durch drücken des V0-Drehdruckknopfes zur Mitte springen > ist mir gekannt, aber von da an geht es im Schneckentempo weiter, was > wirklich nervig ist. > Seltsamerweise habe ich dies auch beim HORIZONTAL POSITION Drehknopf. Hier springt er sogar manchmal und das auch hin und wieder in die Gegenrichtung. Woran kann das liegen, weiß jemand wie diese Drehknöpfe funktionieren ( Fotos oder etwas in der Art ) ? Model : DSO1062D sw version : 3.30.0 ( 180 226.0 ) hw version : 1010x5577 8344 S.N. : T1G/012 xxx boot count : 6 upgrade count : 0 lcd.front.ts : 0.2.0 Die Firmware habe ich vor kurzem upgedatet. Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Seltsamerweise habe ich dies auch beim HORIZONTAL POSITION Drehknopf. > Hier springt er sogar manchmal und das auch hin und wieder in die > Gegenrichtung. > > Woran kann das liegen, weiß jemand wie diese Drehknöpfe funktionieren ( > Fotos oder etwas in der Art ) ? Das sind wohl Drehencoder, mechanisch. Schlechte Software und heftiges Prellen sind die übliche Ursache.
hinz schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Seltsamerweise habe ich dies auch beim HORIZONTAL POSITION Drehknopf. >> Hier springt er sogar manchmal und das auch hin und wieder in die >> Gegenrichtung. >> >> Woran kann das liegen, weiß jemand wie diese Drehknöpfe funktionieren ( >> Fotos oder etwas in der Art ) ? > > Das sind wohl Drehencoder, mechanisch. Schlechte Software und heftiges > Prellen sind die übliche Ursache. > Ich wollte es wissen um evtl. diese *Dreh&Drück* mal zu reinigen, aber jetzt bin ich fest der Meinung, dass es sich um ein Firmwarebug handelt, denn hin und wieder habe ich keine Probleme mit diesen Dreh&Drück. Ein weiterer Hinweis ist für mich, dass im STOPP-Zustand diese Dinger funktionieren sollten, da die Kiste ja nicht mehr viel zu tun hat. Bernd_Stein
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