Hallo, ich sah grade bei Conrad und Völkner das VOLTCRAFT DSO-3062C für 299,- im Onlineshop. Nur: Das Datenblatt ist dürftig und die Abbildungen passen nicht ganz zur Produktbeschreibung: Einmal ein Foto mit Logo Voltcraft + korrekter Bezeichnung aber 100 MHz Bandbreite, einmal ist ein Hantek abgebildet.. Weiß einer, welches Gerät baugleich mit dem Ding ist? Sind bei einem Kanal noch 1GS/s drin? Der Preis wäre für ein 60 MHz Hantek/Tekway ja wirklich nicht schlecht, das ebenfalls mit 60 MHz Bandbreite angegebene TEKWAY DST1062B kostet ja um die 500,- brutto wenn man's in DE kauft.. Noch besser wäre natürlich jemand hätte schon so eins und würde einen kurzen Bericht schreiben.. :) Danke für alle Informationen!
es ist natürlich ein Hantek/Tekway, genauer gesagt ein Hantek DSO5062C mit maximal 500MS/s (entspricht dem Tekway DST4062B) http://www.hantek.com/english/produce_list.asp?unid=77 http://www.tekway.net/news.asp?newsid=221 Die Hantek DSO5xxxC bzw. Tekway DST4xxxB habe ich nie in den händen gehabt, auch nie Bilder davon gesehen (ich meine vom PCB). Ich weiss das die noch kleinere modele kein 1MPoint SRAM haben, und ganz andres layout. Was hier anders ist kann ich nur spekulieren. Mag aber sein das es ausreichend wird model namen zu ändern (wie beim hack), zwei AD9288 bestücken und als 1GSs benutzen, ich würde aber nicht drauf blind wetten.
übrigens, die Bilder die Conrad postet kannst Du sofort vergessen, die entsprechen meistens nciht der Realität (bei dem DSO-3062C schon) Beispiel VDO-2072A, VDO-2152A (usw, alle VDO-2xxx) - die ersten Bilder sind 100% vom HanTekway, das letzte Bild vom GwInstek (und die VDO-2xxx sind es eigentlich GWInstek Geräte), das kann nur Conrad/Voltcraft machen. Anscheinend waren 30jahre nicht lang genug um zu lernen das dies Bertrug ist.
Ich blicke da iwie auch nicht ganz durch.. falls jemand genaueres rausfindet wäre es super wenn er das berichtet. Ich hätte durchaus auch Interesse an diesem Geräte :) Mfg MaTT90
steht doch alles was du wissen muss: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Es sind 500MSs geräte. punkt. Für 1GSs braucht man mehr ADC. punkt. Ob da welche noch reinpassen (sprich PCB passend) weisst keiner, kauft es also, schraub auseinander, mach ein paar bilder und ich kann dir dann mehr sagen. punkt. Sollte das immer noch zu komplex sein dan brauchst du kein DSO. punkt.
Hallo Hab mir das Gerät letztens bestellt und gestern kams dann an. Ist mein erstes Oszilloskop, daher wars mir erst mal egal, dass es nicht so schnell messen kann (wollte halt erst ma was möglichst günstiges zum Einstieg). Hatte dann (nach dem bestellen) doch mal wissen wollen welcher original Hersteller es ist und bin dann über die technischen Daten auf die Hantek Website gestoßen (exakt selbe Bedienungsanleitung nur HanTekway durch Voltcraft ersetzt). Hab dann den Tekway-Thread hier im Forum entdeckt und größtenteils durchgelesen - nach einigem Überlegen ob ich das Teil von Conrad net abbestell und dafür dann das Tekway mit 1 GS/s bei Pinsonne bestell hab ichs aber erst ma gelassen (wären ja 200 EUR mehr gewesen - und wie gesagt Einsteiger). So zum Gerät - hat bereits nen Lüfter verbaut, Voltcraft Bootlogo und Sprachvoreinstellung beim ersten einschalten auf Deutsch ansonsten wohl identisch mit den Tekways. System Info: model: DSO3062C sw version: 2.06.3(111226.1) hw version: 10070x555583e9 serial number: T 1G/012 XXXXXX lcd.front.ts: 0.0.0 (ist auf den Screenshots im Tekway-Thread nicht vorhanden - deutet evtl. drauf hin, dass von HanTekway ein Modell mit touchscreen geplant ist?) Die Firmware scheint identisch zu sein mit dem was im Tekway-Thread von Thomas R. beschrieben wurd (allerdings bleibt die gewählte Sprache auch nach aus/einschalten bestehen). Frage an Thomas R.: würds gern ma aufschrauben (Garantie is mir egal) - hab 2 Schrauben bei den vorderen Klappfüßen gefunden - und anscheinend sind 2 Schrauben oben hinter dem ausklappbaren Griff - da komm ich aber nur ran wenn ich den Griff entfern - wie geht dass ohne selbigen kaputt zu machen?
Der Griff muss drannbleiben. Du klappst in gerade soweit hoch, dass du mit einem schmalen Schraubendreher an die Schrauben kommst
den griff kann man auch abnehmen, einfach mit flachen schruabendreher drucken von aussen link in die mitte (und aussen rechts in die mitte die andere seite) und ziehen - das ganze am besten wenn der griff auf 45° steht Es sind nur diese 4 schrauben (und dann drin noch ein paar für die PCB abdeckung, die sind aber schmerzfrei). sn: T 1G/012 und hw version: 10070x555583e9 klingt schon SEHR gut! Wegen den ts font, heh, Tekway sagte zu mir "wir wollen nicht zu viel sagen", Hantek behauptet ganz dumm "nö, welches touch?" Man kann auch klar sehen das nciht nur das font sondern auch kernel module für touch und auswertung in der firmware stattfindet, bis jetzt funktioniert aber nicht. Der grund kann alles mögliche sein, wahrscheinlich aber nur die tatsache wie das display eingebaut ist.
@Helferlein - Danke hat gut geklappt. @Thomas R.: Hab ma Bilder von Main- und Powerboard angehängt. Aufm Powerboard steht zumindest DSO5000 Series - aber denk ma des Board ist eh in allen Modellen gleich. Falls die ADC's unter den kleinen Kühlkörpern sind - dann sind 4 aufm Board - die 2 auf dem Photo und 2 Stück leicht versetzt auf der Unterseite der Platine. Wenns nun doch das Board der DST1XX2B Serie ist könnt ich theor. ja dann die Firmware dieser Modelle aufspielen? Geht jetz net direkt drum mehr Samplingrate oder Bandbreite zu haben (klar wär des dann auch nett g) - aber mir gehts dann eher drum noch Firmware Updates zu bekommen - weil ich net denk dass Conrad da zeitnah/oft Updates bringen wird - wenn überhaupt.
Claudio schrieb: > Aufm Powerboard steht zumindest DSO5000 Series - aber denk ma des Board > ist eh in allen Modellen gleich. ja es ist gleich. > Falls die ADC's unter den kleinen Kühlkörpern sind - dann sind 4 aufm > Board - die 2 auf dem Photo und 2 Stück leicht versetzt auf der > Unterseite der Platine. ja das sidn ADCs! > Wenns nun doch das Board der DST1XX2B Serie ist könnt ich theor. ja dann > die Firmware dieser Modelle aufspielen? Geht jetz net direkt drum mehr > Samplingrate oder Bandbreite zu haben (klar wär des dann auch nett g) > - aber mir gehts dann eher drum noch Firmware Updates zu bekommen - weil > ich net denk dass Conrad da zeitnah/oft Updates bringen wird - wenn > überhaupt. die firmware updates sind einfache sache, es sind (meistens) nur ein paar shared files die bei allen modelen die selben sind und dann die dso.exe (die DSO app selber) Ich kann dir 100% bestätigen ob es geht und was geht (sprich ob z.b. die 1GSs auch gehen) wenn du mir ein firmware backup zumailst. Das backup tool auf USB stick kopieren, stick rein und firmware update starten - es dauert dann einr paar min., am ende wird nachricht kommen das du rebooten kannst - dann den stick raus, inhalt mit 7zip oder winrar packen und irgendwo scheiben (oder per email zu mir). Im prinzip, da 4 ADCs schon drauf sind, kann ich schon vermuten das es fast direkt gehen wird - sprich sobald du den umbenennst (also genau das was der hack macht) auf sagen wir DSO5202B wird es als 200MHz model mit 1GSs funktionieren. Mag sein das das FPGA design file anders ist (/dn.rbf ), daher will ich den backup. Sollte das so sein habe dann eine passende file für das board um es tatsächlich 100% glcih mit den B modelen machen (sprich mit den 1GSs modelen).
also wirklich, ich habe zwar viel unsinn gesehen, aber das ist einmalig (habe backup von Claudio bekommen und aufgespielt bei mir). Herzlichen glückwunsch Claudio! Diese Voltcraft 500MSs scopes sind keine 500MSs, es sind 100% 1GSs, man sieht es sogar (1ch an, 4ns/DIV, 4k samples an) im Utility-> seite 2 von 3 und Sys Status - da steht 1GSs. Es sind also Hantek DSO5062B und nciht 5062C, zum hacken auf 200MHz model muss man lediglich die /dst1062b auf /dst1202b umbenennen (ja, dst und nicht dso - obwohl von Hantek produziert sind es immer noch eigentlich Tekway geräte und die heissen auch dstxxxxx) Hacken auf 1GSs muss man nciht mehr weil die sowieso 1GSs machen. Wem das blöde Voltcraft logo stört kann es natürlich ändern, dafür braucht man entweder Tekway oder Hantek (oder eigene logos). Natürlich muss dann auch die logotype.dis geändert werden damit der LCD driver passende logo lädt, aber das ist kleinigkeit. Die firmware die cih hier gespotet habe (da die hersteller unabhängig ist) kannst du direkt instalieren (dst1kb_2.06.3_15202b_fact_120112.1_.up) Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Die meisten firmware versionen die Tekway oder Hantek postet sind hersteller abhängig (eben diese logos sind anders und dementsprechend anderes device driver für LCD, es lebe hardcoding!). Ich bekomme die auch oft als hersteler unabhängig. Wobei letzte zeit beide Hantek und Tekway sehr faul sind und schon gar nicht mehr auf irgendein schutz achten. Voltcraft benutzt den selben driver wie Hantek, man kann also Hantek logos kopieren (siehe anhang), die logotype.dis abändert von VOLTCRAFT_DSO3062C auf hantek_DSO5202B wird sich dein scope wie ein echtes DSO5202B verhalten. Jetzt noch ein besonderes bonbon, dein gerät war sogar als DSO5202B produziert, es sind noch logs drauf das er umbenannt war auf niedrigeres model. Das ist nciht untypisch, das macht sowohl Hantek als Tekway sehr oft wenn keine geräte am Lager sind. Ich glaube bald wird Conrad keine dieser geräte mehr am lager haben :P
ahja bevor ich vergesse, die dso.exe auf dem Voltcraft scope ist natürlich extra für voltcraft compiliert damit einige "hersteller" hinweise verschwinden. Man findet aber immer noch jede menge "Tekway" und "Hantek" tags. An sonsten ist die gleich (habe mal eben decompiliert und vergliechen mit gleicher org. manufacturer version).
Danke für die Infos Thomas R. Hab die von dir verlinkte 120112er Firmware aufn Stick gezogen und die lies sich ohne Probleme installieren - (muss ich mir also erst ma kein UART Adapter holen - oder isses noch immer auf 60 MHz begrenzt so lang ich den Modellnamen net änder trotz der 15202B Firmware? - das hab ich noch net so ganz verstanden) Voltcraft Bootlogo is geblieben - is mir aber schnuppe Sysinfo zeigt neue Firmware Version aber als Modell noch "DSO3062C" - wie kann ich denn am besten überprüfen obs Update nun komplett geklappt hat (irgendwelche gravierenden Unterschiede zur 111226 Firmware an denen man es erkennen könnte?) Hab vorm updaten auch noch ma geschaut - bei 4 ns/div hat die sysinfo tatsächlich schon 1GS/s angezeigt - frag mich warum Conrad dess dann net auch bewirbt - oder isses so wie du im andren Thread schon meintest - die kriegen halt grad des geliefert was HanTekway grad an Lager hat - dann kann man aber net sicher gehen bei jeder Bestellung von Conrad nen Modell mit 1 GS/s zu bekommen
Claudio, die firmware ist lediglich eine neuere firmware als die die bei dir drauf war, die ändert auf nix an dem model! Das sollte auch so sein, sonst würden die leute hier amok laufen wenn ein firmware update deren geräte ändern würde. Was du brauchst um die bandbreite zu hacken ist entweder ein "TTL UART" kabel oder das tool hier: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg91877/#msg91877 einfach die DSO trieber installieren, DSO starten, über USB mit PC verbinden, das tool starten und von 60MHz auf 200MHz wählen - und das "change bandwidth" button betätigen .. das wars. DSO wird dann rebooten (sollte es händen mach es selber), logo bleibt wie ich gesagt habe beim Voltcraft, du wirst aber dann sofoer 200MHz bandbreite haben (leich erkennbar an dem 2ns/DIV timebase) Claudio R. schrieb: > frag mich warum Conrad dess dann net > auch bewirbt - oder isses so wie du im andren Thread schon meintest - > die kriegen halt grad des geliefert was HanTekway grad an Lager hat - > dann kann man aber net sicher gehen bei jeder Bestellung von Conrad nen > Modell mit 1 GS/s zu bekommen die wissen es auch nciht, und falls doch ist das dem auch egal bzw. wird vom Hantek auch nicht erlaubt sein zu werben als 1GSs model. Ich glaube aber eher nciht bekannt, naja, wird es dann am montag sein.
ups, etwas unfair, du brauchst natürlich passende treiber ... logischerweise bis Conrad welche hat werden wir schon jahr 2020 haben. Nimm also die Hantek treiber: http://www.hantek.com/Product/64Driver/DSO5000.rar
Vielen Dank @ Thomas R. Mit dem Tool vom eevblog hats anscheinend geklappt - kann nun zumindest auf 2ns/div zoomen und die TTScope Softw. zeigt in der virtuellen Panel-Ansicht nun 200 MHz an.
ja, damit ist es vollbracht! (wenn TTScope 200MHz Gerät anzeigt dann hat man auch alle vorteile von so einem Gerät"). Der Rest (Logo, Gerätname) ist nur Kosmetik...
Hallo, nur zur Info, ich habe heute ein Gerät beim Conrad bei der SCS/Vösendorf (Wien) gekauft, ein Stück ist noch dort, war so 14:00h. Es hat die gleichen System Info-Daten wie von Claudio beschrieben. Versuche jetzt auch so ein Upgrade durchzuführen. Peter
Hallo Claudio R. und Thomas R., danke für die Infos, das Upgrade hat ohne Probleme funktioniert. Nettes Teil, werde jetzt mal das Handbuch durcharbeiten. Ich besitze ein Hameg HM2008, da interessiert mich der Vegleich. Schönen Gruß Peter
super! Ich empfehle die letzte firmware die ich hier gepostet habe und nach dem warm ist selbstkaliebrerung. Da du Hamed hast, deutsche menus sind übrigens besch*** beim Hantek/Tekway.
Was fängt ein DSO eigentlich mit Anschlüssen für Telefon und Mikrofon an? Auf den Bildern oben sind unbestückte Anschlüsse PHONE1 und MIC1 zu sehen. Sprachsteuerung? Wär manchmal ganz praktisch.
hrhr, E.T. kennst du oder? nein im ernst, ich dachte am anfang das der entwickler (nach dem Hantek sich beim Tekway eingekauft hat und entschieden hat neues board zu designen) einfach nur dumm oder unheimich nett war und (blind) ein SDK2440 board von Samsung kopiert hat. Hantek hat mir aber irgendwann gesagt das der grund ein anderer war, die haben anfragen von den Schulen/Trainingscentren in Indien/China bekommen um ein DSO zu bauen der auch für Schulungszwecken benutzt werden kann. Das sind die BMV modele heute, die haben ein video player und erlauben mehr oder weniger interaktion/was auch immer. Die hier (B oder C modele) benutzten lediglich das selbe mainboard und sogar die selbe firmware (wobei der player versteckt ist auf den B/C/BM modelen).
Pr0n auf dem Oszi. Das ist der wahre Grund für das GROSSE Display.
Habe eine Frage zum VOLTCRAFT DSO-3062C. Welche Funktionen bietet das MATH MENU? Kann das Ossi +, -, / und *?
Hiro schrieb: > Habe eine Frage zum VOLTCRAFT DSO-3062C. > Welche Funktionen bietet das MATH MENU? > Kann das Ossi +, -, / und *? ch1+ch2, ch1-ch2, ch2-ch1, ch1xch2, ch1/ch2, ch2/ch1, FFT (hanning,flattop,rectangular,barlett,blackman window als Vrms oder dBrms - mit 1x,2x,5x und 10x zoom). Math ergebnisse lassen sich auch als ref werte speichern und sind wieder einblendbar (auch FFT).
Hallo Thomas- ich bin jetzt auch mal auf den zug aufgesprungen und hab einfach mal auf gut glück eins geordert. kannst du beschreiben wo und wie man am firmware-backup erkennt, ob man evtl eins aus der gleichen charge wie claudio bekommen hat - oder kommt man da ums aufschrauben nicht herum? wenn ja, gibts am gehäuse ne intrusion detection, oder kann ichs nachm aufschrauben immernoch zurücksenden, falls es keins aus der reihe ist..? dankeschön dunno
dunno.. schrieb: > > kannst du beschreiben wo und wie man am firmware-backup erkennt, ob man > evtl eins aus der gleichen charge wie claudio bekommen hat - > oder kommt man da ums aufschrauben nicht herum? Üblicherweise steht auf DSO gehäusen die maximale sample rate, hier sollte eigentlich 1GSs und nicht 500MSs stehen. Die user manual sagt "500MSs beim 2ch betrieb" - ja, das ist wahr für ein scope der separate 500MHz ADCs hat und nicht shared. Weiter im text steht "provides the real-time sample rates up to 500MSa/s" was schon nicht stimmt da im ein kanal betrieb und kleinen timebase (ab 8ns/div) dieses scope mit 1GSs sampled. Übrigens - bald evt. auch ab 800ns/div so wie ich es immer in meinen firmwares patched habe (nicht in den letzten), HanTekway arbeitet gerade an den FFT full span bug und etweder müssen die FFT komplett neu programieren oder sample rate ab 800ns/div bis 20ns/div um faktor 1.25 erhöhen (das war meine lösung). Warum also Conrad ein 1GSs scope als 500MSs verkauft ist schwer zu sagen. Man kann nur vermuten das jemand beim HanTekway geschlafen hat und die software nicht angepasst hat auf immer max. 500MSs - das sind gerade 4 zeilen im code. Das ist natürlich die dummste lösung aber gleichzeitig die günstigste?? weil dadurch Hantek nur eine PCB version bestücken muss (irgendwie schwer zu glauben das mit der bestückung). Übrigens, Conrad preis ist günstiger als das was man beim hersteller direkt bezahlt! Beim über 10stk bestellung ist Conrad preis knapp 100EUR/stk günstiger als wenn ich beim Hantek bestelle (+versand/steuern). Man kann also schon davon ausgehen das alle händler Hantek fragen werden nach entweder neuen preisen oder einer lösung. Tekway war immer ab werk teurer, die werden jetzt total angep** sein. Zurück zu deiner frage - Conrad wird jetzt nur die eine charge haben. Mag sein das die den preis später eröhen (immerhin steht jubileumspreis) oder das Hantek neue PCB produziert. Eine software lösung würde jetzt wenig sinn machen da alle sowieso wissen das es die selbe hardware ist wie beim den teuersten HanTekway modelen. Im backup selber (root.bin) kann man lediglich sehen ob änderungen vorgenommen sind, in dem NAND bleiben rückstände. Dazu muss man wissen das die firmware beim model wechsel/fimrare update sys.inf (und manchmal) i2c.log löscht und neu beschreibt. Und genau da drin stehen die änderungen. Nimmt man jetzt backup von Claudio und nach diesen dateien sucht (textsuche in dem dump) findet man schnell zeilen wo z.b. [DST type]dst1202b [soft version]2.06.3(111216.0) steht. Nun Conrad verkauft mit firmware 2.06.3(111226.1) und nciht 2.06.3(111216.0), das bedeutet es handelt sich um ein altes eintrag. Das model type verrät das (für Claudio) beste teil - es war mal ein dst1202b also ein 200MHz bandbreite DSO. Der günstigste preis für so ein Hantek DSO5202B (Tekway wird wie ich schon gesagt habe ab werk teurer) ist 520EUR (ebay china import) oder 750EUR in EU. Die PCB wird auch dementsprechend bestückt sein , sprich die paar widerstände um tatsächlich 200MHz bandbreite und nicht 180-190Mhz zu erreichen sind auch drauf. > > wenn ja, gibts am gehäuse ne intrusion detection, oder kann ichs nachm > aufschrauben immernoch zurücksenden, falls es keins aus der reihe ist..? > > k.a., im prinzip dürfte es egal sein da die sicherung drin auf der netzteil PCB ist, die muss man auch tauschen dürfen?
Hallo dunno, anbei ein Bild von der System-Info, direkt nach dem ersten Mal einschalten, also original Voltcraft. Dann ein Bild vom System-Status, aber schon mit Hantek-Firmware. Aber da siehst du bei der Time Base-Einstellung von 4 ns, kleiner geht es im original nicht, beim System-Status oben die „Sample Rate: 1 GS/s“. Das letzte Bild ist wieder die System-Info mit der Hantek-Firmware, die Thomas R. verlinkt hat hier im Thread. Beim durchgehen des Handbuchs und nebenbei probieren, ist mir das DSO hängengeblieben. Da half kein Aus-/Einschalten und die Tasten reagierten nicht mehr. Das DSO-Reset-Tool von Thomas R. hat nicht funktioniert, da die USB-Verbindung nicht hergestellt wurde. Windows XP möchte dann immer Treiber installieren, schafft es aber nicht. Darum würde ich empfehlen gleich den UART-Anschluß irgendwie zugänglich zu machen. Damit habe ich die „ /param/sav/run1kb*“-Datei gelöscht und das DSO reagiert wieder normal. Anbei zwei Bilder mit temporärer Lösung. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > > Beim durchgehen des Handbuchs und nebenbei probieren, ist mir das DSO > hängengeblieben. Da half kein Aus-/Einschalten und die Tasten reagierten > nicht mehr. Das DSO-Reset-Tool von Thomas R. hat nicht funktioniert, da > die USB-Verbindung nicht hergestellt wurde. Windows XP möchte dann immer > Treiber installieren, schafft es aber nicht. das nervt langsam :( Ich gucke später ob man so ein Conrad backup basierendes system mit älteren FPGA design downgraden kann damit diese abstürze nicht passieren.
das ist ja echt irre. danke euch beiden für die infos. ich werd berichten, wenn ichs hab mfg
Hat das VC DSO-3062C mit der aktuellen SW/FW auch die fail/pass-Funktion welche einige Tekwaygeräte mit der 2.06.3 bekommen haben? In der Anleitung zum Conrad-Model habe ich nichts darüber gefunden. lg masterreminder
Hallo masterreminder , > Hat das VC DSO-3062C mit der aktuellen SW/FW auch die fail/pass-Funktion > welche einige Tekwaygeräte mit der 2.06.3 bekommen haben? In der > Anleitung zum Conrad-Model habe ich nichts darüber gefunden. Zur original Firmware kann ich nichts mehr sagen, bei Hantek Firmware ist die Funktion dabei. Aber auch im Hantek Handbuch ist die Funktion nicht beschrieben, sind wohl nicht 'up to date'. Anbei noch ein Bild und Vergleich der Tastköpfe. Gelb ist ein Hameg HZ200, blau ist der PP-80. Übrigens genau bei dem Bildschirm und speichern auf USB-Stick ist das DSO wieder hängengeblieben. Diesmal hat aus- und einschalten gereicht zum Wiederbeleben. Peter
Was in der manual NICHT steht sind einige sachen: horizontal menu - timebase fine/coarse - horizontal position fine/coarse (nicht in Voltcraft firmware) math menu: - ch1+ch2, ch1-ch2, ch2-ch1, ch1xch2, ch1/ch2, ch2/ch1, FFT, die manual sagt nur ch1+ch2, ch1-ch2, ch2-ch1, FFT - FFT gibts als folgende fensterfunktionen: hanning, flattop, rectangular, barlett, blackman mit ausgabe als Vrms oder dBrms - mit 1x,2x,5x und 10x zoom In der user manual steht nur hanning,flattop,rectangular und ausgabe als Vrms. measure menu: - user manual sagt 11 messungen, tatsächlich gibts mittlerweile 23 : Frequency Period Mean Pk-Pk Cyc. RMS Minimum Maximum Rise Time Fall Time PosWidth Neg Width Delay1-2Rise Delay1-2Fall +duty -duty Vbase Vtop Vmid Vamp Overshoot Preshoot Period Mean Period RMS menu cursor: - user maual kennt noch kein tracking cursor (im waveform und FFT ansicht) menu safe/recall - user manual kent keine CSV die kent auch keine option für speichern auf dem stick menu acquire: - user manual kennt nicht avg. sampling mit 40k samples depth. Eigentlich ist die ganze acq. menu gar nicht richtig erklärt. menu display: - die user manual kennt keine display refresh auto/30/40/50 frames/sec NICHT verwechseln mit wfrm/s ! menu utility: die user manual kennt folgenden funktionen NICHT! - pass/fail funktion - filter funktion (gut die hat gerade 0 wirkung wird aber gefixt) - waveform recorder - HP printer screenprint - bode analysis - sys status anzeige Ich habe garantiert noch etwas vergessen, sollte aber reichen als übersicht von dem was drin/nicht drin steht. Hantek hat user manual vom 2009 (noch eine pre-release) von Tekway genommen, eigene logos reingepasted und gut ist. Und jetzt hat Conrad genau das selbe gemacht. Da seit Dez. 2009 die firmware sich sehr verändert hat ist eine andere geschichte. Ich habe mehrmals sowohl Tekway als Hantek gefragt ob die es nicht mindestens auf mehr aktuelle version updaten könnten (die aktuellste wird es nie sein, Hantek/Tekway bauen ständig neue funktionen in die firmware rein). Immerhin steht es jetzt auf "mal" endlosen "issue list" die user manual zu bearbeiten, allerding als letztes eintrag. Wichtiger sind firmware bugs, mittlerweile sind nur noch - FFT fullspan "bug" (wer sich fragt was das ist bitte in dem Tekway thread suchen Beitrag "TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop") - digitale filter (die waren mal eingeschaltet, haben aber nciht gut funktioniert daher sind die zwar sichtbar aber ohne funktion) - SDK / LabView unterstüzung. - neues FPGA design für alte geräte um jitter reduzieren (was das ist siehe ebenfalls Tekway thread - übrigens die aktuelle modele - auch Voltcraft - bekommen schon das neues design) SDK (chinesiche version) habe eine vorab version (als zeichen das die was tun ...) bekommen - die werde ich auch nciht posten, es ist nur haufen zusammen kopiertes zeug und beinhaltet eigentlich weniger information als was ich schon zusammen gesammlt/debugged habe. D.h. die haben einfach "etwas" zugeschickt um mich zu verarschen (ehm befriedigen?), das machen die gerne (z.b. Hantek calibration protokole - alle Handhelds bekommen genau das selbe protokol, angesprochen auf die tatsache konnten die es nicht erklären warum). Ich muss ehrlich sagen Hantek ist hin und wieder so eine typische china firma, wäre es nciht Tekway gewesen (DSOs sind Tekway IP) würden die auf gar keine emails beantworten. Hin und wieder wenn nix kommt telefoniere ich mit Hantek, dann kommt immer bewegung für paar tage. Das klingt zwar bescheuert, ist aber so. Ich kenne aber chinesen und weisst das gespräch am tel. oder noch besser persönlich sehr hilfreich ist. Genug gelabert :) Digitale filter stehen als "fixen bis 20 März 2012", full span 25 März, SDK steht kein datum ich werde aber die wenn sein muss jede woche nerven. Bei user manual fix steht auch kein datum, ich schlage also vor frag doch bitte beim conrad nach :) Sollen die etwas druck machen und von Hantek neues manual verlangen (oder selber schreiben).
Vielen Dank für den Hinweis auf das Angebot und die zahlreichen Tipps insbesondere von Thomas R.! War gerade auf der Suche nach einem Einsteiger Gerät bis 350 Euro aus Deutschland (wegen Garantie), da kommt mir das gerade recht. Hoffe die selbe Version zu erhalten und das die Firmware Updates klappen ;-)
Hallo, @ Thomas R danke. Ich hab nun auch ein DSO-3062C mit originalem Bios (wegen Gewährleistung) und 200 MHz-Hack. Mir ist aufgefallen, dass das Scope alle Nase lang abstürzt, wenn der Equivalent-Time-Mode eingeschaltet ist. Dann noch 2ns/Div einstellen bewirkt einen sicheren Absturz. MfG egonotto
Hallo egonotto, wenn ich das Menü rechts nicht ausblende gibt es keinen Absturz, auch bei 2 ns nicht, aber sobald es weg ist, braucht es einen Neustart. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo egonotto, > > wenn ich das Menü rechts nicht ausblende gibt es keinen Absturz, auch > bei 2 ns nicht, aber sobald es weg ist, braucht es einen Neustart. > vorsicht, er hat die Voltcraft org. firmware während du schon Hantek firmware drauf hast. Interessant ist das ich weder das eine noch das andere nachsimulieren kann (mit beiden versionen nicht) Also nochmal: -acquise an -8ns/div timebase -menu sichtbar (oder ausgeblendet) -umschaten von real auf equ mode -timease ändern auf 2ns7div und absturz? Schrieb bitte die firmware version und genau welche schritte du machst. Am besten bitte auf english menu umschalten, einmal default settings drucken und dann die einstellungen machen (die zum absturz bringen) Ich kenne zwar ein equ mode bug, der ist seit 2 jahren drin, dan merkt man aber nicht sofort (equ an, 2ns/div, stop, und zoom out auf 2ms/div - und schon fliegt der weg) und wird man damit auch selten was zu tun habe da so eine kombination wenig sinn macht.
Hallo Thomas, hier die Schritte, Voltcraft DSO-3062C mit Hantek Firmware "dst1kb_2.06.3_15202b_fact_120112.1_.up" und 200 MHz Bandbreiten-Hack. 1. "Default Setup" gedrückt. 2. Beide Kanäle aktiv. 3. "Aquire" -> Type "Real Time" 4. Time Base 8 ns -> Menü "Measure" eingeschalten 5. "Aquire" -> Type "Equ-Time" 6. Menü ausgeschalten -> alles ok 7. Time Base 4 ns -> links und rechts ~ 1/4 Div Störungen sichtbar (senkrechte Linien, so hoch wie das Signal) 8. Time Base 2 ns -> DSO ist eingefroren! Aus- und einschalten hilft. Das gleiche mit nur einem Kanal funktioniert! Man kann den zweiten Kanal bei 2 ns dazu schalten, darf aber das erscheinende Menü dann nicht ausblenden. Peter
Hallo Thomas, mein Scope: Model: DSO3062C sw: 1.06.3(111226.1) HW: 10070x555583e9 serial: T 1G/012...... 200 MHz-Patch Folgendes führt zum Absturz: Standartsetup 8ns/Div acquire Äqu-zeit F1 (Menue zu) 2n/Div und tot :( Wenn ich das Menue offen lasse, stürzt es nicht ab. MfG egonotto
Jup kann ich auch so reproduzieren - nen andren weg zum Absturz is 3. Seite Utility Menü, dann entweder ins Untermenü "Printer Cfg" oder "Option..." - sobald man den Help Knopf drückt frierts ein. Denk ma weil für diese 2 Menüeinträge evtl. noch keine Hilfe vorhanden is (weil die Funktionen ja recht neu dabei sind)? Noch was andres: Sobald ich im "Probe-Check" Menü auf "Check" klicke wird die Systemsprache temporär auf Deutsch gestellt - nur wenn man dann mit Beenden oder Abbrechen die Funktion verlässt wird wieder auf Englisch zurückgeschalten - ist das bei den original HanTekway Geräten auch so - oder ist da ausserhalb der DSO.EXE doch noch ein geändertes Configfile der Voltcraft Firmware?(hab noch kein UART Konverter und kann deshalb leider noch net ins System reinschaun) PS: Die Abstürze wegen Help im Utility Menü waren auch direkt schon als das Gerät noch Out of the Box war - hat also nix mit irgendwelchen Firmwareupdates/-hacks zu tun.
Frei dem IKEA-Werbe-Slogan: Reparierst du noch dein Meßgerät, oder mißt du schon damit?
Claudio R. schrieb: > Jup kann ich auch so reproduzieren welches den? > Seite Utility Menü, dann entweder ins Untermenü "Printer Cfg" oder > "Option..." - sobald man den Help Knopf drückt frierts ein. ja, keine hilfe eingebunden ... hilfe! > is (weil die Funktionen ja recht neu dabei sind)? ja die sind neu, denoch sollte so ein unsinn nicht drin sein > Noch was andres: Sobald ich im "Probe-Check" Menü auf "Check" klicke > wird die Systemsprache temporär auf Deutsch gestellt - nur wenn man dann > mit Beenden oder Abbrechen die Funktion verlässt wird wieder auf > Englisch zurückgeschalten - ist das bei den original HanTekway Geräten > auch so - oder ist da ausserhalb der DSO.EXE doch noch ein geändertes > Configfile der Voltcraft Firmware?(hab noch kein UART Konverter und kann > deshalb leider noch net ins System reinschaun) ja auch default stellt (mit deinem backup) zurück auf deutsch, sollte aber english sein als defult .. ich such gerade was die firmware für mist schreibt ... settings file (im param/sav) ist es nciht, was anderes hardgecoded für Conrad.
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo Thomas, > > hier die Schritte, Voltcraft DSO-3062C mit Hantek Firmware > "dst1kb_2.06.3_15202b_fact_120112.1_.up" und 200 MHz Bandbreiten-Hack. > > 1. "Default Setup" gedrückt. > 2. Beide Kanäle aktiv. > 3. "Aquire" -> Type "Real Time" > 4. Time Base 8 ns -> Menü "Measure" eingeschalten > 5. "Aquire" -> Type "Equ-Time" > 6. Menü ausgeschalten -> alles ok > 7. Time Base 4 ns -> links und rechts ~ 1/4 Div Störungen sichtbar > (senkrechte Linien, so hoch wie das Signal) > 8. Time Base 2 ns -> DSO ist eingefroren! Aus- und einschalten hilft. > > Das gleiche mit nur einem Kanal funktioniert! > Man kann den zweiten Kanal bei 2 ns dazu schalten, darf aber das > erscheinende Menü dann nicht ausblenden. > deins bekomme auch nciht reproduziert. Tut mir leid, keine ahnung was da schief läuft aber es muss was sein. Es haben sich schon einige menschen gemeldet im Tekway thread, auch einige auf eevblog (und zwei händler) - alle mit der letzten hardwarare revision und den letzte fpga design (hw1007, 83e9 design) Alles habe immer irgendwelche seltsame fehler, abstürze hier und da, abstürze ohne grund (die dann verursachen das man über uart die run* löschen muss). Ich habe selber die firmwares auf hw0 und hw1007 (also die letzte mir bekannte hardware) getestet - keine probleme. Es haben auch andere die entweder hw0 oder hw1007 (83e8 fpga design) getestet und ebenfalls keine probleme. Ich habe sogar backups (wie jtzt vom Claudio) restored auf meine NAND speicher, damit hab ich alles (falls! das board nciht neu ist irgendwie) genau das selbe und bekomme die abstürze nicht reproduziert (abgesehen von den hilfe abstürzen). Von den bildern kann ich keine mainboard unterschiede erkennen, SoC CPLD und FPGA scheinen grog genau so geroutet zu sein (ja genau, grob). Da gibts noch etwas was anders sein kann, CPLD programmierung! Falls also jemand von euch hw1007 5555x83e9 hat und Altera JTAG kabel dann bitte read back von dem MAX II machen und hier posten/mir zuschicken.
Hallo Thomas, danke, kein Problem, die Zeit wird es schon lösen. Mit JTAG usw. kann ich nicht helfen. Ich könnte nur Fotos vom Mainboard machen, oder andere Firmware-Versionen testen, das wäre kein Aufwand. Peter
Also grad noch ma probiert - -Default Setup -nur 1 Tastkopf an CH1 der am ProbeCheck angeschloßen ist (CH2 gar nicht aktiviert) -AutoSet -dann im Acquire Menü von Real Time auf Equ-Time -Menü mit F0 schließen -auf 4 ns/div reinzoomen - nun kann man ca. alle 2 sec ein Artefakt am rechten Ende des Messfensters sehen -auf 2 ns/div zoomen und Gerät friert sofort ein Funktioniert aber nur mit Equivalent Messung UND das Signal muss korrekt getriggert werden (deshalb AutoSet) - ohne Triggerung kein Absturz und kein Artefakt Andre Frage - würd gern des root.bin von meinem Dump zu einzelnen Dateien und Verzeichnissen entpacken - des scheint einfach nur ne Aneinanderreihung der Files zu sein mit ein paar Metadaten vor jeder Datei (also kein mountbares Dateisystemimage) - allerdings kann ichs weder mit tar, ar oder cpio aufsplitten - ne Ahnung auf welche weise nanodump die Dateien zusammenhängt?
Hallo, falls jemand den Lüfter leiser machen will, der verbaute Lüfter läuft nicht mit 5 V an. Ich habe den 7812 Spannungsregler für den Lüfter gegen einen 7809 getauscht, und die Lüftungsschlitze entfernt. Die machen eigentlich den meisten Lärm. Es ist es immer noch hörbar aber angenehmer. Größe vom Lüfter: 50 x 50 x 11 mm Peter
das ist hardcode :) Klar, die LDOs habe ich schon mal angespreochen das eigentlich ein 7805 ausreichend ist. An sich brauchen diese DSOs kein Lüfter für die Hauptplatinne, dafür aber für das Netzteil. Der verbaute 3.3V LDO kocht eigentlich schon. Ein DC/DC converter wie ich das mal gemacht habe oder Micrel HELDO sind eine bessere Lösung. Danach reicht auch komplet passiv gekühlt.
Den Lüfter hast Du auch auf Ansaugen statt auf Ausblasen montiert. Dadurch wird er auch leiser. Noch besser wären Gummilager zur Montage. An Stelle eines neuen Spannungsreglers, kann man auch 100 Ohm (2 x 47) in die Zuleitung einfügen. Mit einem Zwischenstecker bleibt das Gerät im Originalzustand.
Hallo Pustekuchen,
> Noch besser wären Gummilager zur Montage.
Der Tipp war gut, ich wußte ja warum ich die Gummilager aus den defekten
CD-ROM-Laufwerken aufhebe. Jetzt ist es gut, zwar immer noch hörbar,
aber nochmals leiser, der 'Sound' ist angenehmer.
Ich habe das Gerät nach dem Umbau eine Stunde laufen lassen und dann
geöffnet. Auf dem Netzteil war alles nur lauwarm, konnte mit den Fingern
keine heißen Stellen fühlen.
Peter
Hallo, neue Entdeckung zum 2 ns Absturz. Ich habe die Hantek-Logos und die angepasste logotype.dis auf das DSO kopiert, und siehe da, jetzt funktioniert es ohne Absturz. Ich habe sonst nichts geändert. Habe mehrmals aus-/eingeschalten, zusätzlich mit dem PC und gleichzeitig mit der Konsole verbunden, kein Absturz. Auch über die TTScope-Software kann man die 2 ns mit beiden Kanälen und ohne eingeblendeten Menü auswählen. Zufall oder ? Peter
Hallo Claudio R., > Andre Frage - würd gern des root.bin von meinem Dump zu einzelnen > Dateien und Verzeichnissen entpacken - des scheint einfach nur ne > Aneinanderreihung der Files zu sein mit ein paar Metadaten vor jeder > Datei (also kein mountbares Dateisystemimage) - allerdings kann ichs hier ist von Thomas R. etwas zum Format der drei *.bin-Dateien beschrieben: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg75015/#msg75015 Peter
Wollte mir das Ding gerade bestellen... :-) Und dann: lieferbar ab 20.04.2012 So ein Ärger! Wer weiß, was man dann für Hardware bekommt :-(
Klaus Dieter schrieb: > Wollte mir das Ding gerade bestellen... :-) > Und dann: lieferbar ab 20.04.2012 > So ein Ärger! Wer weiß, was man dann für Hardware bekommt :-( das ging schnell
OP hier.. hui, da schaut man mal kurz nicht hin und dann kriegt man mit, daß das Scope welches man am Mittag dann nach reichlicher Überlegung doch bestellt hat (um 14:00 wars noch als lieferbar gekennzeichnet :) nen gutes Schnappächen ist :) Danke vor allem an Thomas und Claudio aber auch allen anderen!
Claudio R. schrieb: > Andre Frage - würd gern des root.bin von meinem Dump zu einzelnen > Dateien und Verzeichnissen entpacken - des scheint einfach nur ne > Aneinanderreihung der Files zu sein mit ein paar Metadaten vor jeder > Datei (also kein mountbares Dateisystemimage) - allerdings kann ichs > weder mit tar, ar oder cpio aufsplitten - ne Ahnung auf welche weise > nanodump die Dateien zusammenhängt? also wichtig zu wissen ist das nanddump mit oob block speichert, das mögen irgendwelche splitt tools nicht. Du muss also erst die oob blocks aus dem root.bin löschen (boot und kernel.bin haben die blocks auch) - nach je 512byte jeweils 16byte löschen.
Ich hab aufgrund des Threads hier gestern noch bestellt und es ist auch schon unterwegs. Nochmal danke für den Hinweis ;-)
Hallo, wenn ich das Voltcraft (jetzt Hantek) DSO mit dem PC per USB verbinde, und erst danach einschalte, will Windows XP hier immer einen Treiber für "SEC S3C2410X Test B/D" installieren. Ich nehme an, dass hat was mit dem Samsung ARM zutun. Soll man das einfach ignorieren? Wenn das eingeschaltene DSO mit dem PC verbunden wird gibt es keine Nachfrage. Peter
Mike schrieb: > doch bestellt hat (um 14:00 wars noch als lieferbar gekennzeichnet :) > nen gutes Schnappächen ist :) > > Danke vor allem an Thomas und Claudio aber auch allen anderen! Ja, wird sich in kürze rausstellen ob alles die gleichen Scopes sind, oder ob es unterschiedliche Chargen sind. Bin auch mal gespannt. Übrigens in den Läden in München gab es heute noch 7 Stück laut Lieferauskunft... Für die die in der Nähe wohnen. Habs mir wegen der Rückgabemöglichkeit aber extra bestellt, just in case. Danke auch von mir schon mal an Claudio, Peter und natürlich Tinman für die schnelle Arbeit., und an Mike fürs Thread aufmachen :-) Rudi
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > wenn ich das Voltcraft (jetzt Hantek) DSO mit dem PC per USB verbinde, > und erst danach einschalte, will Windows XP hier immer einen Treiber für > "SEC S3C2410X Test B/D" installieren. > Ich nehme an, dass hat was mit dem Samsung ARM zutun. Soll man das > einfach ignorieren? Wenn das eingeschaltene DSO mit dem PC verbunden > wird gibt es keine Nachfrage. > > Peter ja so ist es, der Samsung SoC s3c2440 meldet sich als solches nach dem booten. Es gibt auch treiber dafür, die wird man gebrauchen falls man später firmware restore machen will. An sonsten am besten den PC kabel erst anschiessen nach de DSO gestarett hat. Keine ahnung ob das immer so ist, früher hat die pc software gemeckert "dso nciht gefunden" usw.
Hallo Thomas R., > ja so ist es, der Samsung SoC s3c2440 meldet sich als solches > nach dem booten. Es gibt auch treiber dafür, die wird man gebrauchen > falls man später firmware restore machen will. danke, bin beim Sammlen der ganzen Informationen und Dateien die du bereitgestellt hast. Ist ja ein Wahnsinn, schläfst du überhaupt noch zwischendurch, oder hast du dir das abgewöhnt? Danke vielmals für deine Beiträge. Peter
Ich hab mir jetzt mal den Thread auf eevblog überflogen, fühle mich aber etwas erschlagen von der Menge an Informationen? Gibt es sowas wie ein Howto was zu tun ist nachdem das Ding angekommen ist? Erstmal grundlegend testen ist klar. Hantek Treiber installieren, ok Dann das verlinkte Upgrade Tool ausführen? Firmware Update? Sonst noch was zu machen? Danke!
DSO schrieb: > Ich hab mir jetzt mal den Thread auf eevblog überflogen, fühle mich aber > etwas erschlagen von der Menge an Informationen? > > Gibt es sowas wie ein Howto was zu tun ist nachdem das Ding angekommen > ist? > > Erstmal grundlegend testen ist klar. Messen? Das ist doch der Grund warum Du ein DSO gekauft hast, oder? Vielleicht noch aufschrauben und die ADC zählen, ob es das gleiche Board ist. Dann in Ruhe den Blog lesen und wenn Du mit den Funktionen die Du vorfindest nicht mehr zufrieden bist und Du nicht mehr erschlagen bist kannst Du ja die FW upgraden. Um die 200MHZ auch zu messen brauchst Du ja zumindest neue Tastköpfe. Ach ja, starten solltest Du mit einem Backup der Originalfirmware... Bei der Menge an Bestellern dieses Wochenende wird der Post sicher noch lang, und Hacken kannst Du ja auch noch in 4 Wochen ;-) Rudi
Hallo DSO, ich kann dir nur sagen was ich gemacht habe, die Info war nur aus diesem Thread. Voltcraft DSO-3062C nach Hantek DSO5202B konvertieren: 1. Firmware-Backup mit dem Tool von Thomas R. gemacht: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" 2. Neue Firmware installiert: http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/2499669 3. Bandbreite für 200 MHz freigeschalten mit dem Tool: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg91877/#msg91877 4. Treiber am PC installiert: http://www.hantek.com/Product/64Driver/DSO5000.rar 5. Software TTScope von Hantek-Seite geladen und installiert. 6. UART-USB-Adapter angeschloßen- ist wichtig. Hier das Foto von Thomas R.: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Zitate von Thomas R.: UART (115200, 8n1) UART is 3.3V, also entweder CP2102, FTDI oder max3232 converter nehmen. ... dann über UART einlogen, mit strg+C laufendes DSO process killen 7. DSO-Reset-Tool zum Wiederbeleben, hat bei mir noch nicht funktioniert: http://www.mikrocontroller.net/attachment/130963/DSOReset.zip 8. Sollte das DSO hängenbleiben, Punkt 6 erfüllen und die Datei "/param/sav/run1kb_*" am DSO löschen: rm /param/sav/run1kb* Aus-/Einschalten oder /dso.exe ausführen. 9. Ich habe noch die Hantek-Logos und die angepasste logotype.dis auf das DSO kopiert. Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Das war's meinerseits. Peter
Hallo, ich habe einen Blödsinn geschrieben, oben mit den 2 ns Absturz, der sich durch das Kopieren der Hantek-Logos in Luft aufgelöst hat: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Die Abstürze sind immer noch da, ich habe sicher vergessen auf 'Equ-Time' zu schalten, anders kann ich es mir nicht erklären. Entschuldigung! Peter
Rudi M. schrieb: > Bei der Menge an Bestellern dieses Wochenende wird der Post sicher noch > lang, und Hacken kannst Du ja auch noch in 4 Wochen ;-) Ja, so war es auch eher gedacht. Beim derzeitigen Hype ist es aber grad günstig Informationen für später zu sammeln ;-) Über empfehlenswerte und günstige probes wird hier sicher auch noch diskutiert werden denke ich g
Ok, wenn noch so viele wach sind ;-) Hat die original FW eigentlich mehr oder weniger Bugs als die Hantek oder hat die noch niemand ausprobiert? (speziell die Abstürze) @Peter, danke für die Auflistung, braucht man Punkt 6 immer oder nur zum Wiederbeleben? Rudi
Hallo Rudi M., > Hat die original FW eigentlich mehr oder weniger Bugs als die Hantek > oder hat die noch niemand ausprobiert? (speziell die Abstürze) Sie ist nicht so aktuell wie die von Thomas R. verlinkte. Dort sind ein paar Neuheiten drinnen, aber genauen Vergleich habe ich keinen. > @Peter, danke für die Auflistung, braucht man Punkt 6 immer oder nur zum > Wiederbeleben? Nur wenn sich das DSO nicht mehr bedienen läßt. Hier habe ich für die aktuelle Hantek-Firmware beschrieben, wie sich so ein Zustand bei mir immer herstellen läßt: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Ob das auch mit der orignal Voltcraft-Firmware geht, habe ich nicht ausprobiert. Peter
Klaus Dieter schrieb: > Wollte mir das Ding gerade bestellen... :-) > Und dann: lieferbar ab 20.04.2012 > So ein Ärger! Wer weiß, was man dann für Hardware bekommt :-( Na dann versuch mal beim Völkner (ist ja auch ein Conradladen), da habe ich gestern (nur zum Gerät testen) bestellt... Gruß Old-papa
Peter Dreisiebner schrieb: > (...) Auch von mir ein herzliches Dankeschön. Besonders für die Info das der UART mit 3.3V zu betreiben ist; alle Teile die ich hier habe laufen mit 5V, da hätte ich das gute Stück wahrscheinlich gleich gebraten...
der hinweiss mit "scope muss triggern" war wichtig, habe jetzt nochmal die bugs getestet, hier die ergebnisse: timebase von 4ns/div auf 2ns/div ändern beim aktivierten equ mode und ausgeblendeten menu bringt die dso.exe zum absturz, neustart von DSO möglich. - workaround - menu nicht abschalten oder real time sampling benutzen (was eh mehr sinn macht bei einem 1GSs DSO mit max 480MHz bandbreite), mit avg mode wenn sein muss, bringt eh mehr als equ mode. sample speicher änderung von 4k auf 40k, 1M auf 4k, 4k auf 8k (passiert versteckt beim umschalten von real time auf equ mode sampling) bring die dso.exe zum absturz wenn 80ms/div aktiviert sind, trigger steht auf auto und roll mode. Erneut einschalten hilft nicht, absturz versaut die setup datei (/param/sav/run1kb_******). Nur manuelles löschen hilft. - workaround - siehe weiter unten sporadische fehler bei der 111226.1 (werksfirmware) und meiner 120112.1 bei den hw10070x555583e9 geräten. Ergebniss ist wieder kaputte setup datei (/param/sav/run1kb_****** ). Wieder nur manuelles löschen hilft. - workaround - siehe weiter unten Diese o.g. fehler tauschen bei folgenden fw: - Voltcraft 2.06.3 - 111226.1 - HanTekway 2.06.3 - 120112.1 Die fw von Hantek website (auch 111226.1) ist nicht betrofen, aber wie wir schon wissen hat ein paar andere ugly bug, daher hat HanTekway die 120112.0 und tag später 120112.1 rausgebracht (und ich freundlicherweise von debug messages befreit habe) Der absturz bug beim timebase wechseln ist unabhängig von der FPGA design version, also vorhanden auf 83e8 und 83e9 geräten. Die zwei anderen bei den 83e9 geräten ind viel schlimmer und müssen beseitigt werden. Diese artifakten übrigens kommen von irgendeinen buffer overflow (bild speicher alelrdings) man sieht es wunderbar mit älteren fw die mit 2ns/div nicht abstürzen. Ich würde es als halb so wild bezeichnen (wer bitte benutzte equ mode bei einem 1GSs gerät der eh max 480MHz bandbreite hat?) schön ist es trotzdem nciht und kommt auf HanTekway "to do liste". Man mag sich fragen woher auf einmal diese fehler kommen, die gabs vorhin nicht. Der grund ist die lange fehler liste, ein von den fehlern der von anfang an war ist die unglücklich gewählen teiler, mal 8:4:2, mal 8:2.5:1 usw. Die letzten firmware versionen haben komplet überarbeitete timebase steuerung - und natürlich dadurch hier und da irgendwelche überlauf fehler. Nicht schön, aber "notwendig" in den zwischenversionen ... (ja ich weiss, ich beschütze die wieder mal). Als workaround habe ein firmware patch erstellt, der verändert die rcS. Sollte ein absturz passieren und die setup datei weggeschossen sein (sprich DSO reagiert auf gar nix nach dem einschalten) muss man lediglich USB stick reinstecken (mit einer datei reset.me - grösse/inhalte egal) und den scope neu starten - und schon wird rcS diekaputte /param/sav/run1kb_****** löschen und der scope mit default einstelungen startet. In der rcS werden lediglich ein paar zeilen hinzugefügt: sleep 3 mount /dev/sda1 /mnt sleep 1 if [ -f /mnt/reset.me ]; then rm -f /param/sav/run1kb* fi sleep 1 umount /mnt sleep 1 also nix wildes. Leider ist der usb agent wenig inteligent, ein usb stick wird zwar direkt beim boot erkannt aber nicht gemoutet obwohl der autoagent es machen sollte. Ist wurscht, manueles mount in der rcS geht auch (mit etwas sleep). Habe mehrere male das ganze versucht, mit 4 usb sticks, es hat immer funktioniert, sollte also bei den meisten von euch auch laufen. Um den patch aktivieren bitte die datei setfix.zip aus dem anhang auf leeres usb stick kopieren, stick ins DSO und firmware update starten. Nach dem update ist alles bereit. Ich weiss man kann das etwas inteligenter lösen,z.b. tastenabfrage beim booten - falls taste gedruckt /param/sav/run1kb* wird gelöscht aber ehrlich gesagt sollte das nciht unsere sondern HanTekway/Conrad aufgabe sein. Sollten die irgendwann auch verstaden haben das defualt button beim booten sinvoll ist und eine lösung implementiert haben im form von was auch immer (extra app im rcS, oder direkt die ersten init zeilen im dso.exe) kann man den fw patch wieder deinstallieren. Dafür einfach die unfix.zip entpacken auf ein leeres usb stick, stick ins DSO und wieder mal firmware update starten. Damit wird die org. rcS wiederhergestellt.
Hallo Thomas R., danke wieder für die viele Information. Ich habe das 'setfix' installiert und danch das DSO abgeschossen. Ausgeschalten und USB-Stick mit der 'reset.me'-Datei angesteckt, eingeschalten und alles funktioniert wieder. So muss man nicht mit der UART-Schittstelle basteln, echt super, aber wirklich traurig für die Hersteller. Am besten auch gleich seine Einstellungen mit 'Save/Recall' einmal sichern, so kann man nach dem Reset das DSO schnell wieder in seinen gewünschten Zustand bringen. Peter
naja, der hersteller ist informiert, die werden es besetigen. Ich habe allerdings auch nach einer lösung für die zukunft verlangt, meine lösung ist zwar gut (weil die funktioniert) aber ich hätte gerne wie gesagt die taste "default setup" abgefragt beim booten.
Meins ist vorhin angekommen, System Info sieht so aus wie bei Claudio, es sind auch 4 ADCs vorhanden. Dürften wohl wirklich alle aus der selben Charge stammen. Claudio schrieb: > System Info: > model: DSO3062C > sw version: 2.06.3(111226.1) > hw version: 10070x555583e9 > serial number: T 1G/012 XXXXXX > lcd.front.ts: 0.0.0
Thomas R. schrieb: > Der verbaute 3.3V LDO > kocht eigentlich schon. Den Lüfter habe ich schon gedrosselt, aber noch weniger Geräusch wäre schon besser. Am liebsten würde ich den 3V3-Regler ersetzen oder an anderer Stelle mit einem großen Kühlkörper versehen. Weißt Du noch aus dem Kopf, welche Spannung an dem Regler abfällt und welche Verlustleistung dort (grob) auftritt?
5.2V sind am 5V ausgang, dann kommt eine schottky diode macht also 0.5V weniger. Wie hoch der stromverbrauch in dem 3.3V path ist weiss ich nicht mehr, max werden sowieso 3A sein da beide LDO und Schottky 3A spezifiziert sind. Kannst also mit 3 bis 4W rechnen. In einem DSO hatte ich Ti DC/DC, hier habe jetzt Micrel HELDOs drin, digikey 576-2961-ND boards.
Thomas R. schrieb: > man kann also Hantek > logos kopieren (siehe anhang), die logotype.dis abändert von > > VOLTCRAFT_DSO3062C > auf > hantek_DSO5202B > > wird sich dein scope wie ein echtes DSO5202B verhalten. Sorry für die Frage, aber gibts auch eine Möglichkeit, die Logos hinzubekommen ohne extra einen UART-Konverter anzuschließen?
Wie wäre es mit einem speziellen Silent-Lüfter. Schau dich mal in der PC Ecke um. mfg Benny
Micha Lange schrieb: > Thomas R. schrieb: >> man kann also Hantek >> logos kopieren (siehe anhang), die logotype.dis abändert von >> >> VOLTCRAFT_DSO3062C >> auf >> hantek_DSO5202B >> >> wird sich dein scope wie ein echtes DSO5202B verhalten. > > Sorry für die Frage, aber gibts auch eine Möglichkeit, die Logos > hinzubekommen ohne extra einen UART-Konverter anzuschließen? klar, 2 sogar : 1- über selbstgebautes firmware update der bei deinem DSO die logotype.dis ändert und logos kopiert (wobei wenn die mal geändert ist wird die firmware von Hantek webseite die logos kopieren) Wie baut man eine firmware ist auch hier beschrieben: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg23984/#msg23984 2- über das USB hack tool (auch schon hier gepostet). Alles was man machen muss ist den source zu nehmen, die zeile "mv /dst dst" usw umändern auf z.b. echo hantek_DSO5202B >logotype.dis neu compilieren und benutzen
Thomas R. schrieb: > max werden sowieso 3A sein da beide > LDO und Schottky 3A spezifiziert sind. Kannst also mit 3 bis 4W rechnen. Gut zu wissen, danke. Ich dachte, es wäre ein 1A Regler, den man einfach ersetzen könnte. Da ich jetzt auf 200MHz umgestiegen bin, hat ein besserer Tastkopf erst einmal die höhere Priorität für neue Anschaffungen :-)
DSO schrieb: > Meins ist vorhin angekommen, System Info sieht so aus wie bei Claudio, > es sind auch 4 ADCs vorhanden. Dürften wohl wirklich alle aus der selben > Charge stammen. Dito, sind auch bei mir 1GS. Nach Backup der Originalfirmware habe ich im root.bin nachgesehen: dst1062b Nur noch mal zur Sicherheit, der einzige Unterschied zum 200MHz ist eine Widerstandsbestückung am ADC, oder war da noch mehr? Also hat Hantek/Tekway wohl alles zusammengekratzt was sie noch an Boards da hatten und es an Conrad vertickert. Kann es sein das ein neues Modell unmittelbar bevorsteht? ADC habe ich nicht gezählt, muss aber nachher gleich aufmachen, das Ding ist ja furchtbar laut. Aber ein echter Schnapper, gut das ich nach Weihnachten noch ein bischen gewartet hatte ;-) Rudi
Rudi M. schrieb: > Nur noch mal zur Sicherheit, der einzige Unterschied zum 200MHz ist eine > Widerstandsbestückung am ADC, oder war da noch mehr? Soweit ich das verstanden habe, gibts da keinen Unterschied? Sobald der Name geändert ist läuft es bis 200MHz. Rudi M. schrieb: > das Ding ist ja furchtbar laut. Was seid ihr alle empfindlich? Da ist der Lüfter meines BluRay-Players aber lauter.
Ich habe mein Voltcraft heute Nachmittag bekommen und auch mal das root.bin dump file mit dem Hexeditor untersucht. Es gab Einträge zu dst1000b, dst1062b und zu dst1202b. Zum beispiel diesen hier: [DST type]dst1202b [soft version]2.06.3(111216.0) [fpga version]0x555583e9 Insgesamt war ich überrascht wie oft "[DST type]" in dem file zu finden war! Ich hätte nur mit einer Hand voll gerechnet aber es waren sehr viel mehr! Noch eine Frage zum 3,3V Regler: Ein linear Regler sollte weniger Ripple haben als ein DC/DC Wandler. Ist der Tausch dennoch unproblematisch? Tut es jeder 5V/3,3V Typ, oder gibt es schon schlechte Erfahrungen mit bestimmten Wandlern? über 20eur plus gesalzenem Versand bei Digikey scheinen mir jedenfalls doch etwas heftig zu sein.
Old -papa schrieb: > Klaus Dieter schrieb: >> Wollte mir das Ding gerade bestellen... :-) >> Und dann: lieferbar ab 20.04.2012 >> So ein Ärger! Wer weiß, was man dann für Hardware bekommt :-( > > Na dann versuch mal beim Völkner (ist ja auch ein Conradladen), da habe > ich gestern (nur zum Gerät testen) bestellt... > > Gruß > Old-papa Hab ich direkt nach dem gescheiterten Bestellvorgang bei Conrad versucht, erst stand dort noch verfügbar, als ich die Bestellung ausführen wollte, haben die das gleiche Lieferdatum angezeigt wie auf der Conrad Seite.
Gustav schrieb: > Rudi M. schrieb: >> Nur noch mal zur Sicherheit, der einzige Unterschied zum 200MHz ist eine >> Widerstandsbestückung am ADC, oder war da noch mehr? > > Soweit ich das verstanden habe, gibts da keinen Unterschied? Sobald der > Name geändert ist läuft es So, habs wieder gefunden: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Allerdings ist der Eintrag 1 Jahr alt, ev. wird selektiert oder mittlerweile nur noch eine Version produziert. Egal, 100Mhz reicht bei mir allemal die nächste Zeit. Rudi
Rudi M. schrieb: > Gustav schrieb: >> Rudi M. schrieb: >>> Nur noch mal zur Sicherheit, der einzige Unterschied zum 200MHz ist eine >>> Widerstandsbestückung am ADC, oder war da noch mehr? >> >> Soweit ich das verstanden habe, gibts da keinen Unterschied? Sobald der >> Name geändert ist läuft es > > So, habs wieder gefunden: > > Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" > > Allerdings ist der Eintrag 1 Jahr alt, ev. wird selektiert oder > mittlerweile nur noch eine Version produziert. Egal, 100Mhz reicht bei > mir allemal die nächste Zeit. > > Rudi Evt. hast Du es falsch verstanden. Es gibt nur eine PCB version, bestückt als 60/100/150/200MHz. Die unterscheide sind lediglich in einer sektion - siehe Schaltplan seite 2 und 3 http://www.mikrocontroller.net/attachment/116588/Hantek_Tekway_DSO_v1.03.pdf Ohne "passende" Widerstände bekommt man 180-190MHz analog bandbreite beim "freigeschalteten" 200MHz Ein 100% passenden Schaltplan werde auch irgendwann posten wenn ich alles ochmal validiert habe, allerdings reicht im prinzip auch die hw0 version.
Lukas P. schrieb: > Insgesamt war ich überrascht wie oft "[DST type]" in dem file zu finden > war! Ich hätte nur mit einer Hand voll gerechnet aber es waren sehr viel > mehr! So, danke für den Tipp. Hab jetzt auch mal das ganze file mit dem Hexeditor durchsucht, nicht nur in das Notepad geladen. Es stehen auch bei mir alle 3 Typen drin. @Tinman, weist Du welches davon gilt (welche Adresse), oder sagt das doch nicht so viel aus? Grüße, Rudi
Thomas R. schrieb: > Es gibt nur eine PCB version, > bestückt als 60/100/150/200MHz. Ja, das war mir schon klar. Nur eine Version Platine und etwas angepasste Eingangsstufen. Ev. wurde das ja mittlerweile auch vereinheitlicht? Den letzten Schaltplan habe ich mir noch nicht zu gemüte geführt. Danke nochmal! Grüße, Rudi
Also nochmal etwas detaliert. Anfang 2009 hat Tekway angefangen mit entwicklung von 3 neuen DSOs: - DST1000B - 1GSs 1MPoint - DST4000B - 500MSs 1MPoint - DST3000B - 250MSs 4k/20kpoint Entstanden sind mindestens 2 PCBs, zwei davon (DST1000B und DST3000B) habe bereits gesehen. Die DST4000B sollte auch eine eigenständige PCB haben da weder das FPGA design noch die originale Tekway firmware für DST4000B auf dem DST1000B (getestet) oder DST3000B (passt nciht wegen fehlenden SRAM) laufähig sind/sein können. Ich habe alle FPGA designs hier, auch die alten org. Tekway/Hantek firmwares gesammelt. Ein DST3000B sieht übrigens so aus: http://www.mikrocontroller.net/attachment/131684/dst3xxxb.jpg kein externes sampling SRAM, 2 ADC ICs oben, FPGA direkt geroutet (und nciht mapped über CPLD) an den SoC. Ein DST1000B ist das was Tekway weiterhin verkauft, und natürlich Hantek unter den namen DSO5000B (und mittlerweile als BM/BMV mit 2Mpoint speicher, video player, SD karte). Wobei es gibt davon modele mit 60/100/150/200MHz auf dem papier und mittlerweile nur noch afaik 100/200MHz hergestellt. Das sind auch die HanTekway modele aus den bekannten threads: Beitrag "TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.0 Übrigens - auch die neuesten Hantek Handhelds (DSO1000B) werden afaik entweder als 100MHz PCBs oder wenn nix im Lager 200MHz PCBs hergestellt. Das macht durchaus sinn, es sparrt etwas geld. Wenn man sich den datenblatt anguckt sollten die Conrad/Voltcraft verkauften geräte sollten eigentlich dem Tekway DST4000B / Hantek DSO5000C entsprechen. Sind es aber nciht. Es ist kein versehen, es war schon absicht von Hantek die DSO5000B als DSO5000C zu verkaufen. Es dürfte wohl günstiger gewesen die 1GS PCB zu nehmen statt jetzt extra 500MSs PCBs zu produzieren oder entwickeln. Entwickeln - richtig, als Hantek sich beim Tekway eingekauft hat gabs noch die PCB rev hw0. Kurz danach hat Hantek wohl gestört von dem logo und getrieben von eigener dummheit (ehm marketing strategie) neue PCB produziert, hw1005. Die hat Tekway (als kleinere firma) auch übernommen, leider war das ein fehler da hw1005 zur 90% nicht lauffähig ist. So entstand hw1007, was eine simple mischung auf hw1005 (extras, SoC routing) und hw0 (ADCs/FPGA) ist. Eine hw1007 PCB für DSO5000C gabs es wohl nie, die letzte echte DSO5000C firmware ist vom April 2011 (sowohl Tekway als auch Hantek), zu dem zeitpunkt gabs nur hw0. Ich denke man hat erkannt das die nachfrage für 500MSs DSOs nicht so gross sein wird, eine separate PCB wirtschaftliches unsinn bei einem preis unterscheid von 10USD bei den ADCs (ja genau, es sind mittlerweile keine AD9288-100 sondern wie beim Rigol AD9288-40 auf 100/125MHz übertaktet). Ich denke Hantek sieht/hat immer noch genug gewinn und erhofft sich einen verkaufsboom über Conrad. Auf der Conrad website steht "Zusätzlich erhalten Sie zum 30-jährigen Jubiläum von VOLTCRAFT® 2 Tastköpfe zum Vorteilspreis", also sind nur die tastköpfe im angebot nicht das gerät selber. Im prinzip egal, die konkurenz hat auch die preise immer weiter nach unten gedruckt, warum also auch nicht Hantek. Für die käufer ist es super, für händler etwas weniger gut aber wem juckts (def. nicht Hantek).
Rudi M. schrieb unnötiges Zeug im Beitrag #2571155: > Hab jetzt auch mal das ganze file mit dem Hexeditor durchsucht, nicht > nur in das Notepad geladen. Es stehen auch bei mir alle 3 Typen drin. > > @Tinman, weist Du welches davon gilt (welche Adresse), oder sagt das > doch nicht so viel aus? Arg, Kurzzeitgedächtnisse sind auch nicht mehr das was sie mal waren... weiter oben stand es ja: > [DST type]dst1202b > [soft version]2.06.3(111216.0) > ... Nun Conrad verkauft mit firmware 2.06.3(111226.1) und nicht > 2.06.3(111216.0), das bedeutet es handelt sich um ein altes eintrag. Man muss also nach 111216.0 suchen um den Originaleintrag des DSO zu finden. An der Stelle steht dst1202b, wurde also wohl auch erst später auf dst1062 umgelabelt.... (ich vermute mal das ist bei allen so) R.
Rudi M. schrieb: > An der Stelle steht dst1202b, wurde also wohl auch erst später auf > dst1062 umgelabelt.... (ich vermute mal das ist bei allen so) Kann ich für das mir gelieferte bestätigen, finde im Backup der Firmware die selben Einträge. Hatte auch probiert ob es sich nach Umstellung in TTScope mit 200Mhz meldet, hat auch geklappt. Brauch ich aber derzeit nicht und hab auch noch keine passenden Probes, steht bei mit also erstmal wieder auf 60Mhz. Bootlogo und Modell hab ich auch gelassen, für eine kosmetische Operation ist mir die Fummelei mit UART Adapter oder selbstgestrickter Firmware zu aufwändig ;-) Die PP-200 Probes finden sich übrigens für etwa 12 Euro / Stück auf Ebay. Gibt sicher bessere, aber wohl nicht zu diesem Preis. (Preis inkl. Versand)
Rudi M. schrieb: > Man muss also nach 111216.0 suchen um den Originaleintrag des DSO zu > finden. > > An der Stelle steht dst1202b, wurde also wohl auch erst später auf > dst1062 umgelabelt.... (ich vermute mal das ist bei allen so) > ja, FALLS 11216.0 die erste firmware version war auf dem DSO. Ahja, nach dem "freischalten" sollte man auch (wenn das Gerät warm ist) selbstkaliebrerung durchführen.
Da oben einige Beiträge unter dem Namen DB8JO verfasst wurden, möchte ich richtig stellen, daß kein einziger von mir (dem Inhaber des Rufzeichens DB8JO) stammt. Um solchen Missbrauch zu verhindern, habe ich mich jetzt mit dem Rufzeichen hier registriert. Ich bitte die Moderatoren die entsprechenden Beiträge zu löschen. Danke, Jan
So, ich nochmal ;-) @Tinman, ich überlege gerade wie man wieder auf die Originalsoftware (Voltcraft) zurückkommt nach einem upgrade auf die neueste Hantek..was auch immer... hier steht: downgrade ist schwierig Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Kann man sich aus den gebackupten Originalfiles wieder eine komplette FW zusammenbasteln und ähnlich wie das Backup Tool verwenden? Also am liebsten ohne UART Oder, falls kompliziert, könntest/würdest Du so was bereitstellen? Vielen Dank noch mal für Deine unermüdliche Hilfe, Rudi
Hallo Rudi, im EEVblog-Forum findest du eigentlich alle Links im ersten Eintrag des Threads: Hantek - Tekway - DSO hack - get 200MHz bw for free http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/ Und hier ist die Vorgehenweise sehr genau beschrieben: you wish to restore your firmware backup (made with the backup tools from this thread), look here http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.msg75015#msg75015 Peter
Ich habe mir heute in München/Moosach auch eins geholt. Das Ding kann schon mit der VOLTCRAFT Firmware 1GS/s. Zumindest laut Systemstatus und Time/Div auf 4nS. MfG Chris
Peter Dreisiebner schrieb: > im EEVblog-Forum findest du eigentlich alle Links im ersten Eintrag des > Threads: > ?.. > Und hier ist die Vorgehenweise sehr genau beschrieben: > you wish to restore your firmware backup (made with the backup tools > from this thread), look here > http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.... Hi Peter, ja, Danke. Das hatte ich schon gelesen, und das war das was ich mit "kompliziert" gemeint hatte ;-) Nicht das ich das nicht hinkriegen würde, aber dazu braucht es doch den UART Anschluss, oder? Allerding hatte ich den Text mit dem zusammenkopieren der Backupfiles dann doch nicht mehr auf die schnelle gefunden, bin vor lauter lesen schon etwas in die Irre gekommen, der Kaufzeitpunkt kam doch etwas überraschend am Sonntag, obwohl ich den Tekway Thread und auch Tinmans Blog sporadisch schon seit einiger Zeit verfolge. Guter Tipp mit der 1. Seite... Ich wollte wenn möglich nicht so viel dran rumbauen wg. Garantie, zumindest mal die ersten Monaten (sind ja 3 Jahre drauf) Allerding habe ich heute mal die Kühlkörpertemperaturen gemessen, bei gedrosseltem Lüfter (2x 47 Ohm) sind es nach ca. 1 Stunde 53 bzw. 49 Grad auf den beiden vorderen Kühlkörpern. Eventuell werde ich dann doch was machen, aber zuerst mal einen größeren Lüfter probieren.
Rudi M. schrieb: > Allerding habe ich heute mal die Kühlkörpertemperaturen gemessen, bei > gedrosseltem Lüfter (2x 47 Ohm) sind es nach ca. 1 Stunde 53 bzw. 49 > Grad auf den beiden vorderen Kühlkörpern. Eventuell werde ich dann doch > was machen, aber zuerst mal einen größeren Lüfter probieren. Die Temperatur ist doch völlig in Ordnung. Damit kann man noch in die Sauna gehen :-) Mich würde interessieren, wie sie ganz ohne Lüfter ansteigt. Natürlich irritiert es, wenn das Scope oben deutlich warm wird. Aber technisch kann die Kühlung noch völlig ausreichend sein.
Pustekuchen schrieb: > Die Temperatur ist doch völlig in Ordnung. Damit kann man noch in die > Sauna gehen :-) Na ja, mit den Temperaturen kann man leben, aber der Lüfter ist mir noch ein bischen laut (lauter als mein Rechner) Das Scope steht dabei 5 cm vor der Wand und hat gut Luft nach oben. Im Regal mit 4cm Platz nach oben ist es mit Lüfter aber nur ca. 2 Grad mehr als oben ganannt. > Mich würde interessieren, wie sie ganz ohne Lüfter ansteigt. > Natürlich irritiert es, wenn das Scope oben deutlich warm wird. Aber > technisch kann die Kühlung noch völlig ausreichend sein. Ja, es sind bestimmt auch nur sehr hochwertige Kondensatoren verbaut ;-) Ohne Lüfter sind es 70 bzw. 60 Grad. Das Display ist auf der rechten Seite deutlich wärmer als links. Erstaunlich das einer der Hauptvorteile die immer genannt waren das Lüfterlose design des Tekway war ;-) Vielleicht arrangiere ich mich doch mit dem Lüfter... Rudi
Rudi M. schrieb: > Ja, es sind bestimmt auch nur sehr hochwertige Kondensatoren verbaut ;-) 105° können die aber ab. > > Ohne Lüfter sind es 70 bzw. 60 Grad. Das Display ist auf der rechten > Seite deutlich wärmer als links. Halbe Stunde später sind BNCs auch schon angenehm "warm", auch im Winter. Wobei 70° gehen noch, geht allerdings die Umgebunstemperatur auf 36°+ wird schon langsam eng sein. Wenn es wenig platz gibt drumherum und die Luftzirkulation dadurch gehindert wird sind die 70° auch schon grenzwertig für den Netzteil. > Erstaunlich das einer der Hauptvorteile die immer genannt waren das > Lüfterlose design des Tekway war ;-) > die ersten sind ohne Lüfter geliefert, gabs keine Probleme. Irgendwann kammen kleine Kühlkörper für FPGA und ADCs, damit war schon ausreichend vorgesorgt. Dann kamm das neue mainbaord und die DSOs stürzten jede paar minuten ab. So kammen etwas grössere Kühlkörper, Lüfter nur um festzustellen das es eigentlich am fehlerhaftem FPGA design lag und miesen Lötkünsten. Dann kamm hw1007 und FPGA Design vom hw0, die Lüfter sind gebleiben. Warum? Naja, es gab einige Enduser die sich beschwert haben das die DSOs sehr warm sind. Abgesehen davon es gab einige Garantiefälle - die Käufer die schlau waren wollten hw0 tauschen auf hw1005 um dann nochmal zu tauschen auf hw1007 ... kein Witz. Anscheinend hören einige auf das was ich sage? Mag sein. Wem also die warmen BNCs nciht stören, wer also genug Platz um das DSO drumherum hat und wer nciht ewig die DSO behalten möchte kann auch ohne Lüfter benutzen.
Bei der Menge die beim Conrad gekauft waren sollte evt. jemand einfach eine kleine PCB produzieren, mit dem Micrel HELDO um 1:1 austauschen gegen den KA378R33. Das würde schon ausreichend die Hitze auf dem Netzteil reduzieren. Die auptplatinne wird zwar auch warm, aber eben nur warm und nciht heiss, ohne hitzeaufbauenden Netzteil ist alles grün.
Hallo Thomas, ich habe seit gut 20 Minuten auch eins im Haus (bin gerade erst zuhause rein). Erster Test: Naja, gegenüber einem DSO mit CRT schon etwas anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern aber auch manchmal etwas weiter auseinander. Erster Bug folgte auch prompt: Standardeinstellung (Autoset) mit 2x 10MHz Rechteck (TTL). Dann etwas herumgespielt und im Menue "Display" auf XY-Modus gestellt. Sieht komisch aus, aber erstmal egal. Wieder zurück auf YT-Modus und die Triggerung ist im Orkus! Die Kurven laufen durch. Nichts geht mehr, selbst manuelles Einstellen auf die Triggerquelle und -pegel bringt absolut nichts. Selbst nach Power Off-On bleibt der Fehler. Erst wenn man wieder Autoset drückt ist man im grünen Bereich. Firmware natürlich noch komplett im Auslieferungszustand. Kannst Du mal konkretere Hinweise zum Netzteil geben, Da würde ich durchaus mal was anderes stricken, Platinen mach ich (bzw. mein Bastelkumpel) selber. Wo kann ich den von Dir benannten "Micrel HELDO" beziehen? Ansonsten habe ich das Gerät eigentlich nur zum Testen gekauft, bin mit meinem guten Dutzend Oszis gut versorgt ;-) Doch wenns mir gefällt..... Vor 2-3 Jahren hatte ich mal ein vergleichbares von einem anderen Händler gekauft (Modell weis ich nicht mehr), das war grottenschlecht und ging nach ein paar Versuchen zurück. Gruß Old-Papa
Hallo Leute. Zunächst einmal ein dickes *Dankeschön !* für die Recherchearbeit und all die Informationen hier. Ich habe mir also heute auch eines der letzten noch vorrätigen DSOs beim grossen C gekauft, ausgepackt, erste Messungen durchgeführt, Backup der originalen Firmware angefertigt und dann nach dem Rezept aus desem Forum "aufgewertet". Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" ( Punkte 1 - 5 ) Funktioniert soweit alles einwandfrei. --- Thomas R. schrieb: > ja, damit ist es vollbracht! (wenn TTScope 200MHz Gerät anzeigt dann hat > man auch alle vorteile von so einem Gerät"). > > Der Rest (Logo, Gerätname) ist nur Kosmetik... Thomas, wenn ich die Angaben hier und im eevblog richtig verstanden habe, ist der übliche Weg, um diese Dinge anzupassen, die Verbindung per UART, korrekt ? Was, wenn ich "nur" ein anderes Bootlogo verwenden möchte - besteht überhaupt keine Chance, das auch per USB Verbindung hinzubekommen ? Gruss, Martin
Martin Schröer schrieb: > > Thomas, wenn ich die Angaben hier und im eevblog richtig verstanden > habe, ist der übliche Weg, um diese Dinge anzupassen, die Verbindung per > UART, korrekt ? > > Was, wenn ich "nur" ein anderes Bootlogo verwenden möchte - besteht > überhaupt keine Chance, das auch per USB Verbindung hinzubekommen ? > > Möglichkeiten gibts folgende (evt. noch mehr): - eigens firmware update datei - USB protocol Eigenes firmware update bauen geht sehr einfach, beschrieben auf eevblog. Allerdings wenn was scheif läuft guckt man blöd in die röhre. USB protokol ausnutzen (wie das USB hack und USB Reset tools es machen) wird am sichersten sein, wobei die sicherheit hängt Benutzer. Ich habe ein tool compiliert, DSOExec, siehe Anhang. Im prinzip kannst die logo dateien auf USB stick kopieren, stick rein, DSO an PC anschliessen, das tool starten und dann logos und die logotype.dis (für DSO5202B im anhang) kopieren, einfach mit
1 | |
2 | cp /mnt/*.ico /logo/ |
abwarten bis USB stick aufhört zu blinken, dann noch zur sicherheit
1 | sync
|
dann die logotype.dis kopieren:
1 | cp /mnt/logotype.dis / |
und nochmal
1 | sync
|
ausführen und schon sind bist du fertig. Ich würde bei verwendung von dem tool abraten von jeglichen umleitungen oder komplexen aufgaben (nciht vergessen, DSO pasted diese zeile als shell script und startet es). Besser direkt ein shell script schreiben,auf stick kopieren, von da auf DSO und dann starten mit dem DSOExec tool. Beim längeren commands (wie z.b. ls) dauert eine weile hin und wieder bis der recieve buffer wieder empty ist (die software wertet es nciht aus, deswegen passiert sowas).
ich bin mir sicher, dass hier sämtliche Händler weit und breit in Europa und in der Welt schnell pissed sind, wenn es das Gerät für nur 299,- brutto beim C gibt und daher dann Druck auf den Hersteller ausüben werden. Ich an Eurer Stelle würde noch schnell die letzten aus den Filialen wegkaufen .... wer weiß, ob die nächste Ladung von C noch identisch sein wird - 8 Wochen Lieferzeit sind schon verdächtig. Evtl. müssen die den Preis bis dahin auch anziehen. G.
Das ist jetzt meine Lösung: Lüfter direkt über dem NT-Ausgangsteil. Die Bolzen sind 40mm lang mit 3mm Gewinde; 25mm FR4-Streifen mit 2 x 3mm Bohrung im Abstand 18mm und die bereits vorhandenen Schrauben. Gedrosselt wird mit 2 x 47 Ohm in den Zuleitungen. Resultat: oben aus dem Gehäuse weht ein sehr leises Lüftchen; etwas lauter als eine LCD-Uhr tickt :-)
Old -papa schrieb: > > Erster Bug folgte auch prompt: Standardeinstellung (Autoset) mit 2x > 10MHz Rechteck (TTL). Dann etwas herumgespielt und im Menue "Display" > auf XY-Modus gestellt. Sieht komisch aus, aber erstmal egal. Wieder > zurück auf YT-Modus und die Triggerung ist im Orkus! Die Kurven laufen > durch. Nichts geht mehr, selbst manuelles Einstellen auf die > Triggerquelle und -pegel bringt absolut nichts. Selbst nach Power Off-On > bleibt der Fehler. Erst wenn man wieder Autoset drückt ist man im grünen > Bereich. noch nie gesehen, wobei ich benutze XY eigentlich gar nicht. Ich würde empfehlen selbstkalibrierung zu starten, mir ist ausgefallen das bei zwei Voltcraft geräten von den ich backups bekommen habe keins die selbstkalibrierung hatte. Bei den einen ok - da war schon firmware update ausgeführt und damit auch die kalibrierung gelöscht, der andere war aber noch nicht angefasst und da sollte eigentlich die kalibrierung da sein (es sei den Conrad hat so viel bestellt das Hantek keine zeit hatte zu kalibrieren nach dem die neue firmware instaliert haben, würde mich bei Hantek gar nciht wundern). In den 2 jahren mit den ich Tekway benutze habe aber bei einigen firmware versionen und "fehleinstellungen" wunder erlebet mit dem autosetup button. So ganz richtig ist das nicht, an sich müsste es genau so gut von hand einstellbar sein wir mit auto. Wobei mein altes Philips PM3295 auch solche scherze macht. > Kannst Du mal konkretere Hinweise zum Netzteil geben, Da würde ich > durchaus mal was anderes stricken, Platinen mach ich (bzw. mein > Bastelkumpel) selber. Wo kann ich den von Dir benannten "Micrel HELDO" > beziehen? digikey 576-2961-ND ist ein dev board mit dem MIC38300HYHL, kostet allerdings 25EUR (mit mwst). Der MIC38300HYHL selber ist nicht so teuer, aber die powerpads erschweren das löten ohne reflow/hl. > > Ansonsten habe ich das Gerät eigentlich nur zum Testen gekauft, bin mit > meinem guten Dutzend Oszis gut versorgt ;-) Doch wenns mir gefällt..... > Vor 2-3 Jahren hatte ich mal ein vergleichbares von einem anderen > Händler gekauft (Modell weis ich nicht mehr), das war grottenschlecht > und ging nach ein paar Versuchen zurück. naja, testen tut nicht weh, und wenn es gut genug ist kann man für das geld behalten.
Old -papa schrieb: > Erster Test: Naja, gegenüber einem DSO mit CRT schon etwas > anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander > (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern > aber auch manchmal etwas weiter auseinander. Falsche Abtastfrequenz.
Thomas R. schrieb: >> Kannst Du mal konkretere Hinweise zum Netzteil geben, Da würde ich >> durchaus mal was anderes stricken, Platinen mach ich (bzw. mein >> Bastelkumpel) selber. Wo kann ich den von Dir benannten "Micrel HELDO" >> beziehen? > > digikey 576-2961-ND ist ein dev board mit dem MIC38300HYHL, > kostet allerdings 25EUR (mit mwst). Der MIC38300HYHL selber > ist nicht so teuer, aber die powerpads erschweren das löten > ohne reflow/hl. Ich habe mit Sonderbestellungen bei Reichelt schon gute Erfahrungen gemacht. Da mir der Versand von DigiKey mit 18eur etwas zu viel ist, habe ich eine Anfrage an Reichelt geschrieben, ob die das Teil (MIC38300HYHL EV) auch besorgen können. (per mail an: anfrage(at)reichelt.de) Wenn das noch mehr machen lohnt es sich vielleicht, weil Reichelt selbst dann gleich mehr ordern kann. Aber achtet auf das "EV" am Ende der Teile Nummer für das Evaluation-board. Sonst bekommt ihr nur den IC. Edit: Habe die mail erst heute geschrieben, also noch keine Antwort. ;-)
Hannes Jaeger schrieb: > Old -papa schrieb: >> Erster Test: Naja, gegenüber einem DSO mit CRT schon etwas >> anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander >> (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern >> aber auch manchmal etwas weiter auseinander. > > Falsche Abtastfrequenz. Aha, muss das Ding erstmal verhirnen ;) Gestern war nur erster Test (also rumspielen) angesagt, war ja schon spät... Gruß Old-Papa
Thomas R. schrieb: > Angehängte Dateien: > all_logos.zip Sory falls das jetzt ne blöde Frage ist, aber mit welchem Programm kann man sich diese .ico eigentlich ansehen? Weder unter Win noch unter Linux habe ich was passendes gefunden? Da es nur drei Voltcraft Icons gibt, denke ich man braucht dann hantek_DSO5202B_down.ico hantek_DSO5202B_mid.ico hantek_DSO5202B_up.ico damit es wie ein Original aussieht, oder?
Hallo Benno. Das geht hervorragend z.B. mit dem GIMP [1], Du öffnest die Datei als "RAW image data" und nutzt parallel einen Hexeditor (z.B. [2]), in dem Du die Datei ebenfalls öffnest. Die ersten 8 Bytes kodieren Breite und Höhe der enthaltenen Bilddaten. Diese Angaben trägst Du dann beim Import im GIMP ein und schon siehst Du den Inhalt. - Interessant ist, dass in jeder der Dateien die eigentlichen Logos etc. gleich dreimal enthalten sind; ich vermute, dass damit ein Blendeffekt ("weiche Schrift") realisiert wird. Weiter habe ich damit auch noch nicht herumgespielt, möchte aber irgendwann mein Scope noch mit einem eigenen Bootlogo verzieren ;) ----- [1] http://www.gimp.org [2] http://mh-nexus.de/de/hxd/
Ach so - das schrieb Thomas in einem früheren Beitrag, ggf. auch auf eevblog: Die drei Dateien enthalten die einzelnen Elemente des Bootlogos, also das "Herstellerlogo" oben (*_up.ico), die Type in der Mitte der Anzeige (*_mid.ico), sowie einen Fussbereich (*_down.ico).
Martin Schröer schrieb: > > Interessant ist, dass in jeder der Dateien die eigentlichen Logos etc. > gleich dreimal enthalten sind; ich vermute, dass damit ein Blendeffekt > ("weiche Schrift") realisiert wird. > Keine ahnung von gimp, ich benutze immer noch flash_viewer von http://www.mikrocontroller.net/user/show/zippi und da wird das bild einmal angezeigt wenn man 8bit color wählt. Aber auch mit gimp ist es sichtbar: offset auf 8, länge/höhe aus dem hex editor, image type = indexed, palette type = B, G, R, X (BMP style), palette offset = 0. Palette file habe auch auf eevblog gepostet, siehe anhang damit du nicht suchen muss. Die ist aus dem Hantek LCD device driver exportiert, Tekway hat evt. andere palette (da die eigenen device driver benutzen).
Hannes Jaeger schrieb: > Old -papa schrieb: >> Erster Test: Naja, gegenüber einem DSO mit CRT schon etwas >> anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander >> (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern >> aber auch manchmal etwas weiter auseinander. > > Falsche Abtastfrequenz. Hallo Hannes, daran liegt zumindest dieser Fehler (wenn es einer ist) nicht. Doch der auch geschilderte Triggerfehler liegt genau daran! Ich habe Rechtecksignal an beiden Kanälen und 400nS als Zeitbasis. Dann stelle ich unter "Display" auf XY und wieder zurück auf YT. Jetzt stolpert die Zeitbasis plötzlich bei 400µS herum, was erstmal sogar ein halbwegs passendes Bild erzeugt (und das zunächst nicht auffällt), doch auch auf der total falschen Abtastfrequenz sitzt. Dieses halbwegs passende Bild tanzt natürlich munter hin und her, da die Triggerung vergeigt ist. Sowas kenne ich von meinem CRT-DSO natürlich nicht, ist ja auch ein HP ;-)) Doch nun wieder eine macke: Ich habe vorhin erstmal die Selbstkalibrierung durchlaufen lassen (nach Anleitung) und machte kugelrunde Augen! Danach war nämlich alles auf Chinesisch umgestellt oder was auch immer, nur noch Krähenfüsse in den Menues ;-) Im Blindflug wollte ich zurück, habe ich nicht gepackt, also Power-Off. Adrenalin runter und Power-On, ahhhh, zumindest wieder in Englisch (danach auf Deutsch gestellt). Ich stelle also fest, das Ding lebt! Muss so sein, sonst würde es nicht diese komischen Messwerte auf den Bildschirm prömpeln (s. Foto) Eingangssignal ist reines TTL mit 50Ohm abgeschlossen (liefert dann bei der Quelle so um 2,8Vpp) Das DSO-Dingens zeigt aber munter über 18Vpp an. Ich vermute, er denkt noch über einen 1:10-Tastkopf nach, ist aber direkt per Koax-kabel angeschlossen. Naja, jetzt wird erstmal ins Brot gebissen, danach fummel ich weiter ;-) Old-Papa
äh,.... ist ja wohl klar, dass wenn Du den Kanal auf 1:10 einstellst, er davon ausgeht, dass ein 1;10 Tastkopf dranhängt. Wenn Du es direkt anschließt, musst Du natürlich auf 1:1 umstellen. Meines stellt sich nicht auf Chinesisch um. Anscheinend hast Du ein Montagsgerät .... oder schlecht gehackt. G.
Nachtrag zu "...musst Du natürlich auf 1:1 umstellen." Musst Du natürlich nicht - aber die Werte stimmen halt nicht.
Zitat: "Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander ... diese mischen sich manchmal, wandern aber auch manchmal etwas weiter auseinander" Wie wäre es mal mit Triggern?
Gunther schrieb: > Nachtrag zu "...musst Du natürlich auf 1:1 umstellen." > Musst Du natürlich nicht - aber die Werte stimmen halt nicht. Ähm, ich habe da nix auf 1zu10 eingestellt, ich weiss noch nicht mal wo das gemacht wird ;-) Da sollte also in den Tiefen der Menues noch 1:1 stehen ;-) Gehackt ist auch noch nicht, will ja das Original testen (kommt aber gaaanz sicher noch) Du willst mich veräppeln, gelle? Das man einen Oszi triggert habe ich vor etwa 30 jahren schon verinnerlicht... ;-) Old-Papa
Die Umstellung machst Du im entsprechenden Kanal-Menue, also z.B: CH1 MENU druecken und dann it F4 umschalten Gruss Micha
Hallo Old -papa, > anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander > (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern > aber auch manchmal etwas weiter auseinander. das kann ich leicht nachvollziehen. Wenn du Ch1 auf DC stellst, den Trigger aber auf AC, dann hast nur die knapp die untere Hälfte des sichtbaren Signals zum Tiggern.Sobald du mit dem Trigger in die Nähe der oberen Hälfte kommst, beginnt das Signal zu wandern bzw. es wird nicht mehr getriggert. Ich probiere parallel mit dem Hameg HM2008, und merke das es schon Unterschiede gibt. Funktionen sind zwar die gleichen, verhalten sich aber doch etwas anders. Bin angenehm überrascht von den DSO, die Triggerfunktionen können schon mehr. Peter
Old -papa schrieb: > > Du willst mich veräppeln, gelle? > Das man einen Oszi triggert habe ich vor etwa 30 jahren schon > verinnerlicht... ;-) > > Old-Papa ja das mag sein, hier schnappen aber die DSO fallen. Du hast bei dem DSO main timebase (M) und window timebase (W). Window ist das was man sieht, M was gesammt maximal gesammpled wird, kann je nach timebase einstellung, kannalanzahl nicht immer optimal 100% sein aber das nächste was reinpasst (multiplizierte window's). XY mode ist hardgecoded auf 1MS/s, das ist je nach eingestellten sample speicher eine andere W/M timebase. Beim 4k speicher sind es 200uS main und genau so 200us window weil es nciht mehr reinpasst. Stellst du zurück auf XT mode bleibt die letzte eingestellte timebase, und zwar die die das DSO selber gewählt hat um die 1MS/s zu erfühlen. Jetzt was du siehst auf dem bild ist natürlich nur aliasing und nicht das was du sehen solltest/möchtest. Stellst du auf 40kpoints und machst das selbe wird die timebase aus 2ms umgeschatet bei wechsel auf XY (und verbleibt beim 2ms wenn du wieder auf XY gehst) und mit 2ms/div kannst du nur aliasing sehen bei einem 10MHz signal. Das sieht schon wie "fast getrigert aber doch etwas wnadernd", ist aber nur unsinn. Auc mit 512k pro kanal wird nciht besser, XY ändert die timebase auf 20ms/div und da kann man nur aliasing sehen. Klar, man könnte sagen es wäre besser wenn die timebase zurück geändert wird auf das letzte wert wenn man vom XT->XY-XT geht. Wenn ich mich noch richtig erinnere gabs das auch mal. Old -papa schrieb: > Doch nun wieder eine macke: Ich habe vorhin erstmal die > Selbstkalibrierung durchlaufen lassen (nach Anleitung) und machte > kugelrunde Augen! Danach war nämlich alles auf Chinesisch umgestellt > oder was auch immer, nur noch Krähenfüsse in den Menues ;-) das ist ein fehler, sowas darf nciht sein. Du kannst gerne mir backup von deinen DSO zuschicken, ich kann es mir angucken und dir sagen ob es soft oder hardware fehler ist.
Peter Dreisiebner schrieb: > Wenn du Ch1 auf DC stellst, den > Trigger aber auf AC, dann hast nur die knapp die untere Hälfte des > sichtbaren Signals zum Tiggern.Sobald du mit dem Trigger in die Nähe der > oberen Hälfte kommst, beginnt das Signal zu wandern bzw. es wird nicht > mehr getriggert. > ich teste das auch gerade, seltsam das man auch weit unter dem signal level sauber triggern kan, also ob der "zero" punkt verschoben wäre. Mal sehen wie andere firmware versionen es hinkriegen.
dieser "fehler" ist auch in der allerersten firmware von Tekway vorhanden (Nov 2009). Im prinzip ist das ein denkfehler. Stell ein signal von +-2V amplitude, und schon wird der AC gekoppelte triger richtig funktionieren. Der tut ja auch nix anderes als das jeweilige DC signal AC gekoppelt auswerten, die trigger grenzen stimmen überein mit dem was man erhält wenn kanal kopplung auch auf AC steht.
Hallo Thomas R., es ist mir auch nicht wie ein richtiger Fehler vorgekommen, es war nur als Erklärung für das zitternde Signal von Old-papa gedacht. Man sieht am Display nämlich die Triggerart DC/AC usw. nicht. Dann denkt man vielliecht nicht sofort daran.Man drückt 'Set to 50%", und der Trigger springt zur Hälfte vom sichtbaren Signal und nicht vom Triggersignal, das ja dann am Fuß des Signals sein müsste. Kann aber sein, dass ich das noch nicht kapiert habe. Peter
Ich habe das noch ungehackte Voltcraft und habe diesen Triggereffekt auch gesehen: Habe zum Test das 1kHz Signal benutzt. Trigger coupling DC, CH1 dc = alles gut. Trigger coupling DC, CH1 ac = alles gut. Trigger coupling AC, CH1 dc = das trigger level stimmt nicht mehr mit dem signal überein, sondern ist soweit verschoben, als ob ch1 auch ac wäre.
Hallo, ich habe das Triggern mit dem HM2008 verglichen, dort ist der Triggerbereich immer deckend mit dem Signal, egal wie die Einstellungen von Kanal und Trigger sind. Das kann verwirrend sein. Am Voltcraft/Hantek bezieht sich der Trigger beim Drücken von Trigger-Level und 'Set to 50%' anscheinend auf das sichtbare Signal, ohne Berücksichtigung der Kopplungsart. Peter
Die letzten Fotos für heute Morgen werde ich mal das backup ziehen, dann kann Thomas ja mal drauf schauen. Ansonsten komme ich inzwischen gut klar, einiges nervt aber noch. Ich stell mal eine Liste zusammen, poste ich morgen. Old-papa
Lukas P. schrieb: > Trigger coupling AC, CH1 dc = das trigger level stimmt nicht mehr mit > dem signal überein, sondern ist soweit verschoben, als ob ch1 auch ac > wäre. das signal (für den trigger path) ist nicht mehr DC sondern AC da es auch AC gekoppelt ist, soweit ist alles ok. Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > ich habe das Triggern mit dem HM2008 verglichen, dort ist der > Triggerbereich immer deckend mit dem Signal, egal wie die Einstellungen > von Kanal und Trigger sind. sprich also HM2008 triggert nach bild und nicht nach signal, oder besser gesagt zeigt es nur so während intern AC gekopplet wird. Das ist auch gut für das Auge, man will nicht "berechnen" müssen wo die mitte des signal ist und dann den trigger umändern sondern dass die trigger hilfslinie automatisch verschoben wird. > Das kann verwirrend sein. > Am Voltcraft/Hantek bezieht sich der Trigger beim Drücken von > Trigger-Level und 'Set to 50%' anscheinend auf das sichtbare Signal, > ohne Berücksichtigung der Kopplungsart. > ja 50% taste setzt den trigger auf Vpp/2, soll ja auch (das will das auge auch, siehe hm2008 beispiel). Das problem liegt nicht bei der 50% taste sondern an der AC verscheibung die nicht berücksichtig ist beim AC kopplung und ch1/ch2 als source. Technisch ist an sich alles richtig, es ist AC, fürs Auge wäre aber besser wenn die trigger anzeige automatisch verschoben wäre. Die firmware hat soweit ich mich erinnern kann ja auch entsprechende korrektur funktion,in vergangenheit gabs fix für ext und ext/5 trigger damit der trigger zeitpunkt richtig angezeigt wird. Lustigerweise ist beim ext und ext/5 und AC triggerung alles richtig (wenn man jetzt die HM2008 anzeige als "richtig" definiert). Die hilflinie und trigger pfeil werden zwar nicht angezeigt, der trigger zeitpunkt ist aber richtig, einfach ausnullen am besten beim ext/5 und schon sieht man das es in der mitte (eigentlich mittelwert wenn man mehrere signalformen vergleicht) des signal liegt (und 0V zeigt) und nicht in der vertikalen mitte des bildschirms. Wenn man genau hinguckt merkt man auch das triggerzeitpunkt beim trigger source ch1 und kopplung AC stimmt, nullt man trigger level ist das "signal mitte" also der triggerzeitpunkt (sinus sieht man am bestn) in der mitte des horizontales bildes, also alles richtig. Nur der trigger pfeil und die hilfslinie (und damit auch natürlich der angezeigt level) sind verschoben durch die AC verschiebung was fürs Auge sehr schlecht ist (man will auch die linie da sehen wo es gerade der triggerzeitpunkt liegt und nciht irgendwo). Das kann/muss also geändert werden ... ohje.
Old -papa schrieb: > Ansonsten komme ich inzwischen gut klar, einiges nervt aber noch. > Ich stell mal eine Liste zusammen, poste ich morgen. > mal sehen wie viel ich davon als unsinn und oder schön reden kann :)
Hi, ZUM TRIGGERPROBLEM BEI SINUS: Old -papa schrieb: > Erster Test: Naja, gegenüber einem DSO mit CRT schon etwas > anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander > (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern > aber auch manchmal etwas weiter auseinander. Also mit der aktuell bei mir Installierten Firmware habe ich genau dieselben Probleme mit "guten" Sinussignalen vor wenigen Tagen festgestell. Ist mir also auch schon aufgefallen! DA WIRD TATSÄCHLICH DER TRIGGERPUNKT NICHT ERKANNT! Das hat also weder etwas mit Einstellungen noch mit Bedienerfahrung zu tun. Das erste mal bemerkt habe ich diesen Effekt beim ansehen des Ausgangssignals vom mittlerweile allseits (zumindest aber dem Vorschreiber) bekannten Rubidium Normals FE5680A mit neuer Firmware. Das 10MHz Signal läuft scheinbar durch, es wird nicht korrekt getriggert. Bei anderen "sauberen" Sinussignalen (andere Frequenzen) ist es identisch! Sobald der Sinus etwas verzerrt ist geht es aber problemlos! Allerdings MUSS dies irgendwie mit der Firmware zusammenhängen. ICh habe lange Zeit mit einem älteren relativ Bugfreien Firmwarestand gearbeitet, da waren dieselben Signale in ORdnung. Auch habe ich es mit den zwei Skopes verglichen die im Studielabor der FH stehen und immer noch den alten Firmwarestand haben und die triggerten sauber. (Diese aktualisiere ich immer erst wenn sich eine FW bei mir einige Wochen bewährt hat...) Im Zusammenhang mit den anderen aufgetauchten Problemen denke ich gerade ernsthaft darüber nach noch einmal darüber nach wieder EINIGE Schritte zurück zu gehen. Die HArdware KANN besseres und es gab schon deutlich stabilere Versionen! Im Moment ist es wirklich schon fast nervig. Dieser Zustand ist so nicht gut. Allerdings weiß ich einerseits das ich, zwar mit etwas gefummel, auf den STand vor dem Update zurück kann, zum anderen das durchaus ja weiter gearbeitet wird. ICh hoffe zur Zeit also das dieses Problem erkanntund behoben wird, da ich gerade nur reine Digitaltechnik mache und gar nicht in die REgionen mit den Abstürzen komme stört es mich aktuell nicht. Aber wenn ich es mal wieder vollwertig brauche und bis dahin ist keine Lösung da mache ich halt ein DOWNDATE und nutze diese Firmware die für sich schon gutes PreisLeistungsverhältniss bietet so lange bis mal endlich wieder ein in diesen Punkten FEhlerfreies RElease erscheint. Gruß Carsten
@Carsten: Welche Version ist denn die letzte stabile, bzw welche Version ist auf den FH-Geräten?
Hallo, ich habe hier einen analogen Sinusgenerator der bis 1 MHz geht. Wenn ich beim HM2008 und Voltcraft mit aktueller Hantek Firmware, die gleichen bzw. ähnlichen Einstellungen vornehme, ist das Zittern des Signals eigentlich gleich. Am Voltcraft wird die Darstellung besser wenn ich die 'Refresh Rate' auf 50 Frames stelle. Das Signal und Triggerung schaut am HM2008 besser aus, wird aber durch den Röhrenbildschirm etwas 'weichgezeichnet', auch ist die Bildwiederholrate viel höher. Wenn ich das jetzt direkt nebeneinander vergleiche ist das Signal und Triggerung gleich. Anders im analogen Modus vom HM2008, das steht der Sinus wie angenagelt. Peter
Ich füge mal ein Bild von einem 16MHz Sinus an. Ist ja schon bescheiden :-(
Hallo Pustekuchen, > Ich füge mal ein Bild von einem 16MHz Sinus an. > Ist ja schon bescheiden :-( erhöhe einmal den Speicher unter 'Acquire' -> ''Mem Depth', dann ändert sich das Bild. Man muss schon die Samplezeit und -speicher berücksichtigen. Anbei ein Bild mit 1 Ms. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Anbei ein Bild mit 1 Ms. Da bekomme ich ca. 2 Anzeigen/s und die Bedienung ist nahezu lahmgelegt bis tot. Die Kurve 'hampelt' weiterhin, nur eben nicht so oft. Das ist keine Lösung!
Hallo, und noch als Vergleich ein Bild vom Hameg HM2008. Peter
Hallo Pustekuchen, Lösung wofür, was ist denn das Problem? Ich kann es ehrlich nicht erkennen, habe nicht das passende Wissen dazu. Peter
Pustekuchen schrieb: > Die Kurve 'hampelt' weiterhin, nur eben nicht so oft. Also bei mir hampelt da nix. Im Gegenteil, ich bin überrascht wie gut und ruhig die Darstellung ist.
Pustekuchen schrieb: > Peter Dreisiebner schrieb: >> Anbei ein Bild mit 1 Ms. > > Da bekomme ich ca. 2 Anzeigen/s und die Bedienung ist nahezu lahmgelegt > bis tot. Die Kurve 'hampelt' weiterhin, nur eben nicht so oft. > Das ist keine Lösung! vorschlag, kauf ein Tektronix für 20k, wird genau so schnell reagieren. Es ändert zwar nix an dem problem, wird aber mehr weh tun als etwas verzögerte reaktion auf bedienelemente wenn 1Mpoint eingeschaltet sind bei einem <500EUR scope
Hallo Frank, > Pustekuchen schrieb: >> Die Kurve 'hampelt' weiterhin, nur eben nicht so oft. > > Also bei mir hampelt da nix. Im Gegenteil, ich bin überrascht wie gut > und ruhig die Darstellung ist. du hast die Darstellung auch auf 'Average', da ist die Darstellung natürlich viel besser. Peter
Hallo Pustekuchen, ansonst kannst du für periodische Signale auch unter 'Acquire' -> 'Type' auf 'Equ-Time' umstellen, das gibt am Bildschirm ein bessere Darstellung. Peter
Keine Ahnung, aber es sieht mir so aus, als ob bei hohen Eingangsfrequenzen das überlagerte Eingangsrauschen die Kurvenglättung für die Anzeige in die Irre führt. Sinüsse mit tieferer Frequenz sehen 'harmonischer' aus. Wenn ich meine Beobachtungen schildere, sollte dies kein Grund sein, unsachlich zu werden.
Pustekuchen schrieb: > Wenn ich meine Beobachtungen schildere, sollte dies kein Grund sein, > unsachlich zu werden. tut mir leid sollte nicht so verstaden werden
So, gerade schweren Absturz gehabt! Was habe ich gemacht? 1. DSO ist noch im Auslieferungszuistand (Voltcraft) 2. Erstmal ein BackUp gezogen (via "Update" auf USB-Stick wie oben beschrieben) 3. DSO rödelt Daten auf den Stick, nach einiger Zeit fertig 4. DSO sagt neu starten, also Power-Off. 5. Kurz gewartet und Power-On - Bumms mein Rechner (Win7-64bit) geht krachend in den Blue-Screen! Ich hatte diesen zufällig noch mit dem DSO per USB-Kabel verbunden, hätte nicht gedacht, dass sowas passiert. Old-Papa
Das habe ich auch schonmal beobachtet, jedoch ist mein Scope bereits wie hier im Thread beschrieben auf 200 MHz gehacked. Scheint dann doch wohl am Treiber zu liegen.
habe noch nie beobachtet iegt aber wohl daran das: - mein DSO nie am USB kabel hängt, der grund ist ganz einfach, weder dir firmware noch dir software mag es (mochte es, ob es heute so ist keine ahnung) - auch wenn durch zufall sowas passieren sollte (was durchaus passiert bei dem ganzen herumtesten) stört mein rechner es nciht da ich die passenden triber für den SoC/bootloader habe - so muss windof nicht herumsuchen um gleich festzustellen das den gerät nciht mehr gibt dafür aber ein anderes auf dem selben port.
das schöne an chinsichen produkten sind die arbeitszeiten der entwickler? nein, nicht wirklich. Anbei die letzte firmware, vor 2std. bekommen. Man kann es sowohl auf Voltcraft geräten (org. oder umgebaut) als auch auf Hantek und Tekway geräten installieren (B,C,BM,BMV). Es ist org. firmware, habe keine änderungen vorgenommen die anzahl der debug nachrichten ok ist. Es ist auch nicht übertaktet in den 800ns/div bis 20ns/div, das bedeutet im klartext das der FFT full span bug vorhanden ist in diesen modes (was das ist? kurztext - full span höher als sample rate/2, z.b. 400ns/div ist full span 250MHz gesammpled wird aber mit 400MHz, ergebniss sind evt. aliasing effekte im FFT falls harmonische oder signal selber in dem betrofennen bereich liegt, also zwischen 200 und 250MHz in diesem beispiel). - scroll bug ist weg (80ms/div scroll und speicher änderung) sollte jemand wieder (ein wiederholbares) absturz bekommen bei dem die einstellungen kaputt gehen bitte dann melden! - auf den vorschlag einer separaten binary datei die den default button abhört beim booten haben die bis jetzt nicht reagiert. Weder eine neue binary noch etwas in der init der dso.exe ist geändert worden. Kommt aber noch, die firmware ist auch schon ein paar tage alt (oder zurück datiert) - der 4ns->2ns/DIV im equ mode bug ist immer noch da, der ist aber "harmlos", DSO neustart immer möglich. So ganz habe ich die Voltcraft firmare nicht verstanden, etwas in dem file system zwingt die firmware im default modus mit deutschen menus zu starten. Ja ich weis, das stört euch nicht (die meisten, jemand hat es allerdings angemackert), intelligenter wäre aber default=english. Die anderen dumps von letzten hw revisionen machen es nicht, ich muss mal genauer angucken wo das gespeichert ist. Zum glück (für mich) reicht wenn German.lan entfert wird, ich mag weder halbdeutsch, ncoh deutsch - die firmware läuft dann default auf english. Den trigger bug kann ich nicht bestätigen (111226.1, 120112.1 und die im anhang). Habe mit hw0, hw1007_83E8, hw1007_83E9 und hw_special FPGA designs getestet (weil wenn dann liegt an dem FPGA design auch mit). Bekomme einfach den 10 oder 16MHz sinus "leider" immer getriggert (signal quellen Rubidium standard, R&S SMX, Yokogawa FG300). Das kann aber an mir liegen, daher die frage was macht ihr genau das es nciht geht ? Carsten, wenn möglich mach bitte erst upgarde mit der firmware aus dem anhang, dann natürlich selfcal und berichte dann was du genau machst damit der trigger nicht einrastet bei dem rubidium source.
Hi, gerade hatte ich ein "lustiges Elebnis" ICh wollte die von "Pustekuchen" bemängelte darstellung mal verifizieren, habe es mit mühe und Not beim "wandernden" Sinus gemacht den ich trotz drehen bis zum "optischen" Anschlag und darüber hinaus (sowohl oben und unten am Bildschirmrand) nicht zum triggern bewegen konnte. Dann habe ich am Funkmessplatz die Frequenz in 1Mhz Schritten erhöht, da ich mir die Sache mit dem Sinus und triggern genauer ansehen wollte. Bei 74MHz triggert das Skope plötzlich und der Sinus steht wie eine EINS! -> OK, habe mir gedacht, kommt bei höheren Frequenzen besser damit zurecht... -> Dann aber zu meinem Erstaunen triggert das Skope jetzt auch bei niedrigen Frequenzen, also ganz normal, von der Kurvenform unabhängig, wie vor dem Firmwareupdate auch! Egal ob sofort nach dem Einschalten oder ob es lange läuft... Ich habe auch noch einmal ein Self.Cal gemacht um zu sehen was passiert: Funktioniert weiterhin... WARUM? Das kann ich nicht sage ;-) (Was an der grundsätzlichen Kritik nichts ändert... Die Skopehardware ist für das GEld absolut in Ordnung. Und das es eine Firmware gibt die brauchbar funktioniert habe ich ja lange genug selbst erlebt. Aber die momentane Version ist für ein ernsthaftes Arbeiten nicht wirklich geiegnet, irgendwie habe ich in diese Version das vertrauen verloren. Aber ich hoffe auf besserung, alternativ besteht ja die Möglichkeit des Downgrade! Aber mit Thomas haben wir ja jemanden der dem HErsteller auch mal direkt die Meinung sagen kann und auf die kritischen Punkte fundiert verweist ;-) ) @Lukas ICh schaue am Montag mal nach der Version, am WE bin ich leider voll Unterwegs, sonst würde ich kurz ins Labor fahren. Pustekuchen schrieb: > Ich füge mal ein Bild von einem 16MHz Sinus an. > Ist ja schon bescheiden :-( NAja, es findet halt kaum eine Aufhübschung statt! Es gibt durchaus Geräte die mit denselben Daten im Speicher einen schöneren Sinus darstellen, aber eine bessere Kontrolle hast du damit auch nicht. Denn wie du schon selbst geschrieben hast, es ist die Kurvenglättung die hier nicht wie von dir gewünscht arbeitet. Ein schönerer Sinus währe also auch nur Gelogen! Bestenfalls geschätzt... Wobei, wenn du die Ablenkgeschwindigkeit um eine Stufe erhöhst, dir also die Kurve genauer ansehen willst, dann schaltet das Skope auch auf die höhere Abtastfrequenz, es liegen mehr Punkte vor und auch der 16MHz Sinus sieht wieder richtig Sinusartig aus... Würdest du jetzt mit 200ns eine niedriegere Frequenz anschauen, dann würden die kleinen "Fehler" aufgrund der nicht kontinuierlichen Abtastung zwar genau so vorhanden sein, aber deutlich weniger ins gewicht fallen da ja dann evtl. die Kurvenspitze durch mehr als zwei Messwerte beschrieben wird. Es gibt an der derzeitigen Firmware vieles zu bemängeln, aber genau das ist jetzt einfach der Funktionsweise eines DSO geschuldet und ein schöneres Bild würde nur eine Information vortäuschen die man gar nicht hat. Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > Bei 74MHz triggert das Skope plötzlich und der Sinus steht wie eine > EINS! Korrigiert mich, wenn ich völlig daneben liege, aber: Ist es nicht seltsam, dass das Scope ausgerechnet die lt. Carsten "schönste" Darstellung bei einem Signal liefert, dessen Frequenz ausserhalb des für das Gerät angegebenen Frequenbereiches ( > 60MHz ) liegt ?
Martin Schröer schrieb: > Carsten Sch. schrieb: >> Bei 74MHz triggert das Skope plötzlich und der Sinus steht wie eine >> EINS! > > Korrigiert mich, wenn ich völlig daneben liege, aber: > Ist es nicht seltsam, dass das Scope ausgerechnet die lt. Carsten > "schönste" Darstellung bei einem Signal liefert, dessen Frequenz > ausserhalb des für das Gerät angegebenen Frequenbereiches ( > 60MHz ) > liegt ? nein, sein gerät ist umgebaut auf 200MHz. Ein 60MHz DSO triggert auch beim 100MHz, lediglich die amplitude des angezeigtes signals ist verringert. Wenn ich mich richtig erinnere sind 140MHz maximum für orgi. 60MHz gerät. Baut man es um auf 200MHz liegt die grenze beim knapp 300MHz, schaltet man den filter ab (dazu habe ich auch schon was geschrieben, suche nach : [filter] = ) bzw. ändert man die eckfrequenz können diese DSOs bis zum fmax vom ADC gehen, also 475MHz-490MHz. Lediglich die ges. kapazitet zusammen geschalteten ADCs begrenz die amplitude (da hilft nix, ausser man isoliert die ADCs, dann geht flach bis knapp 350MHz, habe auch mal getestet).
Martin Schröer schrieb: > Carsten Sch. schrieb: >> Bei 74MHz triggert das Skope plötzlich und der Sinus steht wie eine >> EINS! > > Korrigiert mich, wenn ich völlig daneben liege, aber: > Ist es nicht seltsam, dass das Scope ausgerechnet die lt. Carsten > "schönste" Darstellung bei einem Signal liefert, dessen Frequenz > ausserhalb des für das Gerät angegebenen Frequenbereiches ( > 60MHz ) > liegt ? NAja, da hast du etwas durcheinandergebracht... Ich selbst habe ja kein Voltcraft sondern das Baugleiche HANTEK DSO5062B welches auf 200MHz erweitert ist. ISt also ein Vollwertiges 200MHz GErät womit die 74 MHz ja innerhalb des Bereiches liegen. Zudem liefert es JETZT wieder in allen Frequenzbereichen eine saubere Darstellung. NAch dem es EINMALIG wieder bei sauberen Sinus auf 74MHz getriggert hatte triggert es nun auch bei allen anderen Frequenzen bis hin zu 200MHz (darüber hinaus nochnicht getestet). Wie vor dem Update auch. Das merkwürdige, weswegen ich es erwähnt habe, ist dabei das seit einem Firmwareupdate der Trigger bei mir mit einigermaßen sauberen Sinussignalen scheinbar nicht zurechtkam, wobei ich aber nur bis 20Mhz getestet hatte. Und das jetzt plötzlich, nur dadurch das ich im Betrieb eine höhere Frequenz eingespeist habe auf einmal scheinbar dauerhaft alles wieder in Ordnung ist. Aber in einem Punkt hast du recht... Die derzeitige Konstellation von Hardware und aktueller Firmware sorgt für eine Menge seltsamer Effekte ;-) GRuß Carsten
etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ...
Thomas R. schrieb: > Carsten, > wenn möglich mach bitte erst upgarde mit der firmware aus dem anhang, > dann natürlich selfcal und berichte dann was du genau machst damit > der trigger nicht einrastet bei dem rubidium source. Gerade erst den FW Beitrag gelesen... Wenn ich gleich wieder daheim bin nehme ich die änderung vor. Bin hier jetzt noch ca. 15Min beschäftigt (bzw. muss so lange warten und grimmig dreinschauen ;-) ) und bin dann 5-10min später wieder daheim. Dann teste ich das ;-) Evtl. kann ich auch dann wieder "NICHTTRIGGERN" Gruß Carsten
Thomas R. schrieb: > etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die > neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ... Das liegt am Zähler, hab es jetzt aus Mitleid ;-) auch mal geladen, müssten also mindestens 2 sein. Steht immer noch auf 1 Beitrag weiter oben: > So ganz habe ich die Voltcraft firmare nicht verstanden, etwas in > dem file system zwingt die firmware im default modus mit > deutschen menus zu starten. Ja ich weis, das stört euch nicht > (die meisten, jemand hat es allerdings angemackert), intelligenter > wäre aber default=english. Das gilt aber nur für das default setting, danach startet es IMMER auf englisch, auch wenn ich beim letzten mal auf deutsch gestellt hatte. Auf die Gefahr mit ein RTFM einzuhandeln... Ist das noch ein Bug, oder hab ich das "save" übersehen? Rudi
@tinman Liegt vielleicht daran, daß die meisten noch in der Arbeit sind und nicht bei ihrem "Spielzeug" ;-) MfG Chris
>etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die >neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ... Naja, es sind von Dir ja keinen großen Neuerungen vermerkt und außerdem hast Du nicht geschrieben, dass du es empfehlen würdest. Aber Danke erstmal fürs bereitstellen. Ich lade es mir gleich mal runter. G.
Thomas R. schrieb: > etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die > neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ... Gemach Gemach.... Ich zumindest werde schon noch laden, sitze aber noch im Büro... ;-) Old-papa PS: ich hätte auch lieber Deutsch im Default und natürlich wieder nach jedem Neustart! (Oder Russisch, wenns die heiligen Programmierer können) ;-))))
Hallo, ich habe jetzt auch die neue Firmware 'dst1kb_2.06.3_15202b_fact(120224.0).up' eingespielt, DSO startet normal, Selbstkalibrierung habe durchgeführt. Der 'Boot Count' und 'Upgrade Count' wurde auf Null gesetzt. Im Utility-Menü Seite 3 unter 'Options' gibt es jetzt 'Wave'. Aber irgendetwas ist jetzt nicht normal. Wenn ich beide Kanäle aktiviere, ändert sich ab 20ns/Div das Signal im Sekundentakt wie in den Screenshots a.gif und b.gif. Als Vergleich das Signal am Hameg. Schalte ich einen Kanal weg, ist das signal ok. Über 20ns/Div gibt es keine Probleme. Kabel und Signal ist in Ordnung, habe es jetzt mehrmals getestet und parallel das Hameg laufen. Im Moment verstehe ich nicht wo der Fehler sein könnte, auch 'Autoset' hilft nicht. Peter
Thomas R. schrieb: > So ganz habe ich die Voltcraft firmare nicht verstanden, etwas in > dem file system zwingt die firmware im default modus mit > deutschen menus zu starten. Besonders nervend war immer, dass jeder Druck auf "DEFAULT SETUP" die Sprache wieder auf Deutsch (oder besser "Halbdeutsch" ;)) zurückgestellt hat. Seltsamerweise ist es seit ich die Hantek-Originallogos raufgemacht habe genau umgekehrt: Jetzt setzt er immer wieder auf Englisch zurück. Seltsam, aber mich störts nicht... :) Bei der Gelegenheit nochmal Danke dafür, dass du dir die Mühe machst und hier so hervorragende Hilfe leistest. Benno
Thomas R. schrieb: > etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die > neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ... gemach, gemach, lass uns doch erstmal nach hause kommen.. danke fürs uploaden.. @all: kann man die normale voltcraft-FW eigentlich auch in der bandbreite verändern, oder geht das nur mit der hantek-FW?
dunno.. schrieb: > kann man die normale voltcraft-FW eigentlich auch in der bandbreite > verändern, ja
> Aber irgendetwas ist jetzt nicht normal. Wenn ich beide Kanäle > aktiviere, ändert sich ab 20ns/Div das Signal im Sekundentakt > wie in den Screenshots a.gif und b.gif. Das ist bei der alten Firmware auch so und tritt bei mir auch so auf. Das scheint noch ein Bug zu sein. Sobald die Sampling-Rate runtergeht, passiert genau das - man sieht es eben besonders an Nicht-Sinus-Signalen. Man braucht nur ein Rechteck-Signal welches schnell genug ist, der andere Kanal braucht kein eigenes Signal, er muss nur eingeschaltet werden. Allerdings reden wir hier von einer immer wiederkehrenden Form - G. Es tritt auch auf wenn man z.B. mit F7 den Zoom Modus aufruft oder den größeren (langsameren) Speicher einschaltet. Könnte eine verbesserungswürdige Sin/x Behandlung sein - viele Messpunkte sind ja für die Darstellung nicht mehr vorhanden. Aber eigentlich gibt es ja speziell für wiederkehrende Signale den EQU Modus, da tritt das Problem natürlich nicht mehr auf. G.
Hallo Gunther, > Das ist bei der alten Firmware auch so und tritt bei mir auch so auf. > Das scheint noch ein Bug zu sein. Sobald die Sampling-Rate runtergeht, > passiert genau das - man sieht es eben besonders an > Nicht-Sinus-Signalen. > Man braucht nur ein Rechteck-Signal welches schnell genug ist, der > andere Kanal braucht kein eigenes Signal, er muss nur eingeschaltet > werden. danke, ist mir vorher nicht aufgefallen. Bin zurück zur vorherigen Firmware, da ist es wirklich auch so. Dann halt wieder 'zurück' auf die neue Firmware. Peter
kein Gast schrieb: > @tinman > Liegt vielleicht daran, daß die meisten noch in der Arbeit sind mag sein, 4 leute waren aber fleissig genug und screenshots gepostet von heute morgen. Gunther schrieb: >>etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die >>neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ... > Naja, es sind von Dir ja keinen großen Neuerungen vermerkt und außerdem > hast Du nicht geschrieben, dass du es empfehlen würdest. > Aber Danke erstmal fürs bereitstellen. Ich lade es mir gleich mal > runter. > G. naja, ich konnte selber nach 2std. keine böse fehler festellen. Ich empfehle neue firmwares allerdings nicht ohne mir den (disasm)code angeguckt haben. Manche sachen sieht man eben nur im code und nciht anders. Das habe ich jetzt gemacht und kann die firmware empfehlen, speziel für die die 83E9 hardware haben oder 83E9 mit der firmware 111226.1 oder 120112.1. Die weiteren neuerungen die ich entdeckt habe: - waveform speichern auf usb, flash(internes NAND,also aufpassen!) oder SD (falls jemand ein model mit SD karte hat) Man kann also jetzt bis zu 100 waveforms speichern (intern oder extern) und natürlich wieder abrufen. Die waveforms werden als laufendenummer.hsw gespeichert (intern oder sd) oder laufendenumer.hws (auf usb). Warum bin ich mir sicher das da jemand typo gemacht hat, hexeditor wird wieder mal zuschlagen müssen ... Diese hws/hws dateien sind binär format waveforms. Bis jetzt konnte man lediglich als screentshot, csv oder binärwaveforms vom ref a und ref b machen, oder mit recorder waveforms aufnehmen/abspielen - aber eben nicht einzelne waveforms im binärformat. Jetzt bin ich endlich zufrieden mit speichermöglichkeiten. Man findet diese menu im utility, page 3/3, option, wave. Jetzt kann HanTekway langsam die "save waveform" im utility, page1/3 umbenennen auf print screen.
Hallo, ja der 200MHz-Patch geht auch mit der Voltcraftfirmware. Allerdings arbeitet der Equivalent-Time-Mode ziemlich schlecht. Fast unbrauchbar :( MfG egonotto
Über den 200MHz hack steht hier ständig etwas, aber über den zusätzlichen filter hack sehr wenig. Ich habe gerade noch mal das hier gefunden/gelesen: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Fragen dazu: 1) Warum ist dieser zusatz Hack so unpopulär, hat man dadurch Nachteile? 2) Sind es nur "weiche" Filtersettings, oder wird dadurch irgendetwas störker übertaktet? 3) Was muss man bei einem Firmwareupdate berücksichtigen, falls man den Filterhack aktiv hat? 4) Wie macht man diese Einstellung rückgängig? Einfach tst file löschen und neu starten? @Thomas R.: Danke für deine tolle Arbeit! Ich habe mein Gerät noch im original Voltcraft Zustand (+UART Angeschlossen). Kann ich dir/der Forengemeinschaft noch irgendwas gutes tun, bevor ich das Gerät auf aktuelle FW update und 200MHz hacke? @Carsten: Danke, kein Problem, nächste Woche ist früh genug. :-)
Thomas R. schrieb: > Man kann also jetzt bis zu 100 waveforms speichern (intern oder extern) > und natürlich wieder abrufen. Speichern geht, Abrufen hingegen nicht. Die Buttons "Abruf", "Lösch" und natürlich "SdToUsb" sind stets ausgegraut. "Help" führt in diesem Kontext wieder zum Absturz. Ich habe es sowohl mit dem internen Speicher, als auch mit 2 USB-Sticks getestet. DSO3062C SW-Version 2.06.3(120224.0) HW-Version 10070x555583e9
@Thomas Ich habe gerade mal das FirmwareUpdate probiert. Es läuft bis Schritt 08 und dann bekomme ich immer eine FEhlermeldung: "Firmware update failed, error 0xfb, Failed to decompress upgrade File" Gruß Carsten
hilft dir jetzt nicht, aber bei mir gings (von der original-voltcraft FW aus)
egonotto schrieb: > > Allerdings arbeitet der Equivalent-Time-Mode ziemlich schlecht. Fast > unbrauchbar :( > Equivalent mode ist unbrauchbar und seit Nov 2011 auf der liste der sachen die verbessert werden sollen. Hantek hat ja auch nachgebessert, es ist aber nciht was ich wollte. Warum das so ist gleich, erstmal die frage wozu equ mode überhaupt? Bei 1GSs DSO mit analog bandbreite von maximal 475MHz ist es eigentlich sinnlos,schaltet man 2kanäle oder erhöht den speicher von 4k auf 40k bis 2M sieht es natürlich anders aus. Da ist aus einmal die (worst case) maximal sampling rate beim 250MSs (also ab 40k, zwei kanäle aktiviert). Da wäre equ mode besser, ist es aber nicht weil im equ mode sowieso der sample speicher auf max 8k (oder waren das nur 6k? egal) hardgecoded. Also egal wie man das ganze angeht ist es sinnlos. Was ich eigentlich wollte war das HanTekway es anders macht, 1- mehr oder einstellbares speicher 2- statt alle ADCs zu benutzen nur maximal 2 um den reduzierten (clock) jitter ausnutzen. Im züge dessen habe messungen gemacht und festgestellt das die grundsätzlich ein problem haben, FPGA/ADC timing stimmt nicht bei höheren sampling rates, siehe : Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Eigentlich hat HanTekway die ganze zeit herumgeschraubt und versucht die wavefiorm distortion wegzurechnen/filtern anstatt an der quelle zu arbeiten. Man kann jetzt lange debatieren ob die Hantek leute dumm sind oder es nicht gesehen haben was Tekway entwicklet hat, spielt keine rolle und ich habe es schon mehrmals hier und auf eeblog versucht zu anlysieren (anhand von infos die ich bekommen habe). Fakt ist das Hantek mittlerweile neues FPGA design gebaut hat, ob es besser ist weiss ich ncoh nicht. Die testeversion die ich bekommen habe war schon besser als org., viel wenigger jitter. Leider ist sie nicht 1:1 austauschbar ohne factory cal, daher nicht wirklich an enduser zu vergeben. Ich habe zwar den factory cal. geknackt und details publiziert, ist aber laut Hantek nciht dem enduser zumutbar. Die 83E9 geräte haben das design schon, sobald ich die messungen vorgenommen habe werde auch die infos posten. Mit reduziertem jitter kann Hantek natürlich den equ mode mit allen ADCs fahren, die frage ob es sinn macht bleibt denoch im raum. Peter Dreisiebner schrieb: > Aber irgendetwas ist jetzt nicht normal. Wenn ich beide Kanäle > aktiviere, ändert sich ab 20ns/Div das Signal im Sekundentakt wie in > den Screenshots a.gif und b.gif. Als Vergleich das Signal am Hameg. > Schalte ich einen Kanal weg, ist das signal ok. Über 20ns/Div gibt es > keine Probleme. zwei kanäle aktiviert bedeutet 500MS/s pro kanal. Nimm man jetzt sample rate/10 als maßstab für gutes oversampling sind es nur signale mit 50MHz gut erfassbar. Bei einem 16MHz rechteckt bedeutet es nur die 3te oberwelle, beim 1GSs passt die 5te, daher sieht die waveform anders wenn du zweites kanal einschaltet. Liegt es an der grenze (die 7te oberwelle past in deinem beispiel jede 9 cyclen alo beim 50screen refresh pro sek kan blinke 5 mal pro sekunde). Diese erklärung ist allerdings "etwas" unwahr, es reicht auch 2.5x oversampling. Tatsächlich zusätzlich zu dem was ich gerade erklärt habe verursacht sinx/dithering hier unangenehme effekte, wobei von dem was ich sehen konnte (man kann wunderbar bei dieser firmware unterroutinen wie filter abschalten und beobachten was passier) sind es eine art von filter die die waveform distortion glätten sollen. Warum die da sind ist klar, warum die so empfindlich sind kann nur mit dem etwas jitterigen FPGA/ADC design (clocks) un dem versuch es in der ARM firmware anstatt im FPGA code zu beseitigen. Artabanos schrieb: > "Help" führt in diesem Kontext wieder zum Absturz. ja, klar, die sind nciht so schnell beim hilfe schreiben. Artabanos schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Man kann also jetzt bis zu 100 waveforms speichern (intern oder extern) >> und natürlich wieder abrufen. > > Speichern geht, Abrufen hingegen nicht. Die Buttons "Abruf", "Lösch" und > natürlich "SdToUsb" sind stets ausgegraut. > Ich habe es sowohl mit dem internen Speicher, als auch mit 2 USB-Sticks > getestet. > wähle internen speicher (flash) dass gehts. Warum ? Das habe ich gerade erklärt, die haben typo gemacht, einmal such die fw nach hsw und einmal nach hws dateien (wenn auf usb steht). Was anders : Übriegns, falls jemand von euch es nchit weisst - die aktuelle firmware hat auch die sampling rate erhöht im long memory von 400MSs auf 500MSs pro kanal maximal. Tut mir leid das ich so viele antworten auf einmal paste, es gehört zu meiner taktik (verwirrung stiften)
Thomas R. schrieb: >> Thomas R. schrieb: >>> Man kann also jetzt bis zu 100 waveforms speichern (intern oder extern) >>> und natürlich wieder abrufen. >> >> Speichern geht, Abrufen hingegen nicht. Die Buttons "Abruf", "Lösch" und >> natürlich "SdToUsb" sind stets ausgegraut. >> Ich habe es sowohl mit dem internen Speicher, als auch mit 2 USB-Sticks >> getestet. >> > > wähle internen speicher (flash) dass gehts. Warum ? > Das habe ich gerade erklärt, die haben typo gemacht, einmal > such die fw nach hsw und einmal nach hws dateien (wenn auf usb steht). Nein, eben nicht. Ich schrieb ja, daß weder der interne, noch der USB-Speicher abrufbar ist. Auch ein umbenennen der Dateien auf dem USB-Stick führt nicht zum Erfolg.
Lukas P. schrieb: > Über den 200MHz hack steht hier ständig etwas, aber über den > zusätzlichen filter hack sehr wenig. Ich habe gerade noch mal das hier > gefunden/gelesen: > > Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" > > Fragen dazu: > 1) Warum ist dieser zusatz Hack so unpopulär, hat man dadurch Nachteile? ich würde nicht sagen unpopulär, es ist nicht immer verstanden worden und benötigt UART+minimale lnux kenntnisse. > 2) Sind es nur "weiche" Filtersettings, oder wird dadurch irgendetwas > stärker übertaktet? siehst du, da haben wir schon :) Da wird nix übertaktet sondern nur der softwareseitiger filter in der firmware überschrieben. Die firmware ist so gestrickt das je nach model ein anderes bandbreitefilter aktiviert wird, 6 für 60MHz, 10 für 100MHz, 20 für 200MHz. Ab der eingestellten eckfrequenz wird das signal dann abgeschwächt und erriecht dann irgendwann -60db und wird nicht mehr messbar. Die abschwächung ist nicht die selbe, in unteren bereichen (also beim 60MHz filter) sikern noch höhere freq. durch, im oberen offiziele bereichen (beim 200MHz filter) sind es so um die 300MHz wo das signal so abgeschwäct wird das es nciht mehr messbar ist. Dieser hack benutzt den test modus für filter, man kann also selber spezifiezieren wann die software anfangen soll zu filtern. Ein 400MHz filter wird ja auch bis 500MHz signale zulassen, ein 900MHz filter (maximum) geht auch, die ADCs sind aber schon damit überfordert udn natürlich sampling viel zu gering daher macht wenig sinn 900 einzutragen ( [filter] 90 ) Was dabei aber immer steigt ist die waveform distortion verursacht durch die hohe frequenzen. Muss man allerdings z.b. 433MHz signal messen ist es egal ob das gemessene signal etwas verzerrt wird, bei der frequenz wird es sinn machen acq. mode einzuschalten Beim FFT messungen muss man natürlich im auge behalten das da schon einige gesiter auftauchen werden wenn der filter zu hoch steht. Ich benutze sehr oft [filter] 45, also 450MHz, dank dem zugriff über netzwerk es ist immer ein klacks es zu ändern. > 3) Was muss man bei einem Firmwareupdate berücksichtigen, falls man den > Filterhack aktiv hat? gar nix, bis dato können es alle firmware versionen mit dem filter umzugehen (ich sehe auch kein grund warum HanTekway es ändern sollte). Der filter selber is in einer datei /tst definiert, die wird von de firmware updates nicht angefasst. > 4) Wie macht man diese Einstellung rückgängig? Einfach tst file löschen > und neu starten? genau > Ich habe mein Gerät noch im original Voltcraft Zustand (+UART > Angeschlossen). Kann ich dir/der Forengemeinschaft noch irgendwas gutes > tun, bevor ich das Gerät auf aktuelle FW update und 200MHz hacke? > passt schon.
Carsten Sch. schrieb: > @Thomas > > Ich habe gerade mal das FirmwareUpdate probiert. > Es läuft bis Schritt 08 und dann bekomme ich immer eine FEhlermeldung: > "Firmware update failed, error 0xfb, Failed to decompress upgrade File" > > Gruß > Carsten grrr, dein DSO zickt also mal wieder ... tjo, ich würde sagen mach nen backup und schic mir rüber, ich gucke mir was los ist.
Hallo Thomas R., > zwei kanäle aktiviert bedeutet 500MS/s pro kanal. Nimm man jetzt > sample rate/10 als maßstab für gutes oversampling sind es nur > signale mit 50MHz gut erfassbar. > Bei einem 16MHz rechteckt bedeutet es nur die 3te oberwelle, beim > 1GSs passt die 5te, daher sieht die waveform anders wenn du zweites > kanal einschaltet. Liegt es an der grenze (die 7te oberwelle past > in deinem beispiel jede 9 cyclen alo beim 50screen refresh pro sek > kan blinke 5 mal pro sekunde). danke für deine Erklärung, ganz klar ist mir das noch nicht. Mit dem Hameg kann ich das Signal auch mit 500 MS/s oder sogar 100 MS/s richtig darstellen. Hat sicherlich auch mit der Speichertiefe zutun, beim Hameg wird ja immer der gesamte Speicher benutzt. Da werd ich mich noch einlesen. Aber zur neuen Firmware, anbei zwei Screenshots, beim Speicher größer 4k kann ich das Signal nicht mehr horizontal verschieben. Es bewegt sich nur die Positionsmarke. Edit: auch das Window Timebase Fenster oben, ändert ständig seine Größe. Edit 2: ab 800 ns/Div aufwärts funktioniert es. Peter
Artabanos schrieb: > > Nein, eben nicht. Ich schrieb ja, daß weder der interne, noch der > USB-Speicher abrufbar ist. Auch ein umbenennen der Dateien auf dem > USB-Stick führt nicht zum Erfolg. ja, habs gefunden ... mein fehler. Beim linux 2.6.30.4 was bei den BM/BMV modelen (mit SD karte) vorhanden ist wird ein verzeichniss erstellt, siehe ARM code:
1 | LDR R0, =aMkdirParamSav ; "mkdir /param/sav" |
2 | BL .system |
3 | BL CheckLinuxKernelIs26304 |
4 | MOV R3, R0 |
5 | CMP R3, #0 |
6 | BEQ loc_7BC34 |
7 | LDR R0,=aMkdirParamSavW ; "mkdir /param/sav/wave_sav" |
diese DSOs sind aber kernel 2.6.13 basierend, da fehlt das verzeichniss daher wird bei dir nix gespeichert. Bei mir schon, ohje. Wenn du ein verzeichniss /param/sav/wave_sav erstellst wird es auch bei dir gehen. Ich glaube ich baue gleich ein eigenes fw update, mit berenigten typo bei den hsw/hws datei erweiterung und mit script das fehlende verzeichnisse erstellt (und neuer hilfedatei? nee zu viel arbeit sry)
Thomas R. schrieb: > Carsten Sch. schrieb: >> @Thomas >> >> Ich habe gerade mal das FirmwareUpdate probiert. >> Es läuft bis Schritt 08 und dann bekomme ich immer eine FEhlermeldung: >> "Firmware update failed, error 0xfb, Failed to decompress upgrade File" >> >> Gruß >> Carsten > > grrr, dein DSO zickt also mal wieder ... tjo, ich > würde sagen mach nen backup und schic mir rüber, ich gucke > mir was los ist. Jup, werde ich machen! Aber erst morgen, gerade ist Britta von der Arbeit heimgekommen und fordert etwas gemeinsame ZEit ein. Zudem bin ich heute Ausnahmsweise mal sehr früh aufgestanden (Zu einer ZEit wo ich sonst erst schlafen gehe), bin also eh nicht mehr wirklich Konzentriert ;-) Gruß Carsten
Peter Dreisiebner schrieb: > Aber zur neuen Firmware, anbei zwei Screenshots, beim Speicher größer 4k > kann ich das Signal nicht mehr horizontal verschieben. Es bewegt sich > nur die Positionsmarke. > > Edit: auch das Window Timebase Fenster oben, ändert ständig seine Größe. > Edit 2: ab 800 ns/Div aufwärts funktioniert es. > Danke Peter, sieht wie ein bug aus, ich notiere es.
Hallo, bei Speicher über 4k funktioniert auch die Dual-Window Darstellung nicht. Ähnlicher Fehler wie oben beschrieben, ab 800 ns/Div geht's wieder. Peter
wo wir grad von nicht mehr horizontal verschieben reden, ist es gewollt, dass wenn der trigger auf "normal" steht, und man ein einmaliges event (datenübertragung) aufgenommen hat, man (auch nach verkleinern der zeitbasis) nicht mehr horizontal scrollen kann? wenn der trigger auf "auto" steht, und ich nur ne single seq aufnehme, klappts. ist aber nervig, weil ich dann bei jeder neuen übertragung neu scharfmachen muss.. mfg
Was ich mir wirklich SEHR gerne wünschen würde, ist folgendes: 1) Display/Dots zeigt auch wirklich (gerade bei den kürzeren Zeitbasen) NUR die Messpunkte an - wofür gibt es diese Funktion sonst? Dann weiß ich auch, was ich als echt und was als dazuberechnet ansehen kann 2) Abschaltbare sin/x Funktion. Beides sind Funktionen, die ich manchmal vermisse wenn es darum geht, was die ECHTEN Messergebnisse sind. Da bin ich doch garantiert nicht der einzige. Thomas: das hast Du doch bestimmt auch bereits einmal (oder öfter) angefragt. Was ist denn da die Hersteller-Stellungnahme zu? >zwei kanäle aktiviert bedeutet 500MS/s pro kanal. Nimm man jetzt >sample rate/10 als maßstab für gutes oversampling sind es nur >signale mit 50MHz gut erfassbar. >Bei einem 16MHz rechteckt bedeutet es nur die 3te oberwelle, beim >1GSs passt die 5te, daher sieht die waveform anders wenn du zweites >kanal einschaltet. Liegt es an der grenze (die 7te oberwelle past >in deinem beispiel jede 9 cyclen alo beim 50screen refresh pro sek >kan blinke 5 mal pro sekunde). Naja, mein 100 Mhz Rigol kann das mit gleichem Signal hervorragend (ebenfalls mit 2 angezeigten Kanälen = 500Msa/s). Danke G.
Hallo, einen Wunsch hätte ich auch, und zwar das die Gittereinstellung Punkt/Linie/Aus auch in der FFT-Ansicht übernommen wird. Dort kann man das Gitter z.B. nur über die Helligkeit ausblenden wenn es stört. @dunno: Kannst du das genauer beschreiben, ich kann das nicht nachvollziehen. Auch die Firmware wäre interessant. Peter
Hallo, bei einem langsamen Triggersignal von 0,5 Sek., wird der Bildschirm regelmäßig für ~ 15 Sek. nicht aktualisiert, wobei das Tiggersymbol im Takt blinkt, dann geht es wieder für 10 bis 20 Sek. normal bis das Signal wieder einfriert. Das wiederholt sich regelmäßig, egal ob der Trigger auf Auto oder Normal steht oder extern angeschloßen ist. Die Einstellungen sieht man am Screenshot. Ob das mit der alten Firmware auch war, weiß ich nicht, fällt mir nur gerade auf. Peter
Gunther schrieb: > Was ich mir wirklich SEHR gerne wünschen würde, ist folgendes: > 1) Display/Dots zeigt auch wirklich (gerade bei den kürzeren Zeitbasen) > NUR die Messpunkte an - wofür gibt es diese Funktion sonst? Dann weiß > ich auch, was ich als echt und was als dazuberechnet ansehen kann > 2) Abschaltbare sin/x Funktion. > offiziele antwort: The interpolation only turn on at small timebase. For example, when the memory depth is 4k, the interpolation can be open below 8ns timebase. All in all, user can control the interpolation's status by himself. ja soweit stimmt es auch, die interpolation ist nur an in kürzen timebase aktiv. Stell man z.b 20ns/div und dots sieht man nur die dots, dreht man timebase kleiner wird die waveform zoomend ohne zu interpolieren. Das ganze natürlich in stop mode. Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > einen Wunsch hätte ich auch, und zwar das die Gittereinstellung > Punkt/Linie/Aus auch in der FFT-Ansicht übernommen wird. Dort kann man > das Gitter z.B. nur über die Helligkeit ausblenden wenn es stört. > ohja das macht sinn und sollte machbar sein > >>zwei kanäle aktiviert bedeutet 500MS/s pro kanal. Nimm man jetzt >>sample rate/10 als maßstab für gutes oversampling sind es nur >>signale mit 50MHz gut erfassbar. >>Bei einem 16MHz rechteckt bedeutet es nur die 3te oberwelle, beim >>1GSs passt die 5te, daher sieht die waveform anders wenn du zweites >>kanal einschaltet. Liegt es an der grenze (die 7te oberwelle past >>in deinem beispiel jede 9 cyclen alo beim 50screen refresh pro sek >>kan blinke 5 mal pro sekunde). > > Naja, mein 100 Mhz Rigol kann das mit gleichem Signal hervorragend > (ebenfalls mit 2 angezeigten Kanälen = 500Msa/s). > ja ich weiss, deswegen habe auch geschrieben > Diese erklärung ist allerdings "etwas" unwahr, es reicht auch 2.5x > oversampling. Tatsächlich zusätzlich zu dem was ich gerade erklärt > habe verursacht sinx/dithering hier unangenehme effekte, wobei von > dem was ich sehen konnte (man kann wunderbar bei dieser firmware > unterroutinen wie filter abschalten und beobachten was passier) > sind es eine art von filter die die waveform distortion glätten > sollen. Warum die da sind ist klar, warum die so empfindlich sind > kann nur mit dem etwas jitterigen FPGA/ADC design (clocks) un dem > versuch es in der ARM firmware anstatt im FPGA code zu beseitigen. es ist nicht so das mich das ganze nicht stören würde, aber in meinen augen solange das FPGA design jitterig ist machen filter sinn. Sollten der jitter klein genug sein werde beim Hantek die filter anmeckern. Ich weiss die kann man weniger scharf machen, es war auch so am anfang, daher muss auch wieder machbar sein. Ich glaube jemand hat etwas geschalfen bei dieser firmware, klar die ist frisch und evt. hat jemand die 2ch speicher fehler nicht gesehn, etwa mehr als peinlich ist es schon. Ich habe 2std lang getestet und den fehler auch nciht gesehen. Bei dev firmware würde ich sagen "pech, neue version abwarten", es ist aber offiziele version, daher peinlich hoch 3 Falls jemand ncoh was findet über weekend bitte posten, montag morgen schicke ich dann die ergebnisse/bug list zur Hantek/Tekway.
So, ich habe mal wieder gezeichnet, was wird das wohl sein? ;-) Prototyp wird morgen geätzt, dann sehn wir mal... Gruß Old-Papa
Interessant. Macht der auch gleich die Wandlung von 5V (USB) auf 3.3V (RS232 im Scope)?
Manfred Jongens schrieb: > Interessant. Macht der auch gleich die Wandlung von 5V (USB) auf 3.3V > (RS232 im Scope)? So zumindest der Plan ;-) Morgen sehe ich mehr... Old-papa
Hier nochmal eine veränderte (verbesserte?) version. Jetzt wieder USB-Powered, dennoch 3,3V-IO. Ist mir sicherer als die 3,3V vom DSO zu beziehen. Old-Papa
Hallo, ich habe keine Fehler mehr gefunden, die nicht schon beschrieben wurden für die Firmware 120224.0. Anbei eine Montage von der kompletten Aufzeichnung einer 1-wire-Kommunikation zwischen DS18S20 und PIC12F509. Also mir gefällt das DSO, fehlt noch ein Protokollanalyzer :-) Peter
Old -papa schrieb: > Hier nochmal eine veränderte (verbesserte?) version. Welchen Chip verwendest du?
Maria schrieb: > Welchen Chip verwendest du? So viele gibbet ja nich.... Prolific ist mir der Treiber wegen ein Graus, mit diesen CP-irgendwas habe ich nie gearbeitet, bleibt noch FTDI ;-) ES ist ein FT232RL. Platine wured nochmal gefinisht, geht jetzt auch einseitige. Old-papa
Peter Dreisiebner schrieb: > Anbei eine Montage von der kompletten Aufzeichnung einer > 1-wire-Kommunikation zwischen DS18S20 und PIC12F509. Also mir gefällt > das DSO, fehlt noch ein Protokollanalyzer :-) Der Protokollanalysator in der TTScope PC-Software taugt leider gar nichts. Da es nicht sonderlich schwierig ist, einen Compiler für die CPU und das Linux im DSO zu bekommen habe ich ein bisschen in dem Oszilloskop rumgeschnüffelt. Leider und erwartungsgemäß habe ich keine einfache Methode gefunden eigene Software einzuschleusen, also die Möglichkeit * irgendwo einen Menüpunkt hinzuzumogeln, mit dem zum Beispiel ein Protokollanalysator-Software gestartet werden kann, * Zugriff auf die Tastenabfrage zu bekommen, * Zugriff auf den Bildschirm oder ein Fenster zu bekommen, * Zugriff auf die Rohdaten zu bekommen. Alles ohne dass die dso.exe schlapp macht. Ja, ja, ich sollte meinen Dealer wechseln :-) Angeblich soll es auf dem DSO noch einen Video-Player geben. Da würde mich interessieren, wie der mit dso.exe zusammenspielt.
Thomas R. schrieb: > ich würde nicht sagen unpopulär, es ist nicht immer verstanden worden > und benötigt UART+minimale lnux kenntnisse. Achso, ok. Naja da ich kein Windows in Reichweite habe (z.Z. nur Mac und Linux) werde ich jetzt sowieso per UART hacken... ;-) Danke nochmal für die Informationen!
Ick wärd nochmal blääde..... ;) Also noch eine Änderung. Habe mal Probeliegen mit einem Papierausdruck gemacht, Mist! Da ist ja ein 2mm-PinHeader drin (grummel) Also hier die (hoffentlich) finale Version. Mein Bastelkumpel macht mir gleich eoinen Prototypen, wenn der passt und funktioniert, kann er noch eine Europlatine ätzen. Besteht Bedarf? Old-Papa
Hallo Old-Papa, Bedarf besteht auf jeden Fall ! Wenn Du eine Platine abgeben würdest würde ich sehr gerne mein Interesse bekunden. Natürlich gegen Bezahlung ! Und euch allen möchte ich gleich mal für eure tolle Arbeit danken. Habe heute erst Zeit gehabt mein Scope zu erkunden und habe durch diesen Thread jede Menge gelernt. Danke ! Beste Grüße Chris
ist doch viel zu aufwändig. Ich habe mir hier http://www.shop.display3000.com/elektronikmodule/usb-seriell-uart-wandler-mikrocontroller.html 2 Stück Miniatur USB-RS232 Wandler für unter 6 Euro gekauft. Das sind schon nur die Materialkosten wert, außerdem schön klein. Dann noch eine 2mm Buchse: http://www.shop.display3000.com/elektronikmodule/usb-seriell-uart-wandler-mikrocontroller.html mit der Zange am Ende 4 rausgebrochen (der Stecker auf dem Oszi hat ja nur 6 Pins) und 3 Kabel drangelötet: funktioniert super damit. G.
ich hatte damals Fotos gemacht - hier mal eines anbei. Den USB Stecker habe ich dann vorne an den freien Platz für die Netzwerkbuchse (dort ist auch extra genug Platz im Abschirmblech) mit doppelseitigem Klebeband angeklebt. Bei Interesse poste ich die Bilder vom Einbau auch gerne. G.
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