Johann schrieb: > Erst lesen, dann posten. Ist weiter oben schon samt Umbauanleitung > nachzulesen. genau ab hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Eine andere Variante gab es hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Rudi
Oliver S schrieb: > Ein genereller Nachteil dieses Oszilloskops wie auch der Hantek/Tekway > modelle, ist das doch recht starke rauschen. wie kommst du drauf? > Dies ist z.B. bei den Uni-T DSO's nicht so. aha, welches model/revision von UNI-T soll weniger rauschen ?
Oliver S schrieb: > Ein genereller Nachteil dieses Oszilloskops wie auch der Hantek/Tekway > modelle, ist das doch recht starke rauschen. Dies ist z.B. bei den Uni-T > DSO's nicht so. Ein DSO ist mit einem herkömmlichen CRT Scope nicht direkt vergleichbar, da die auf dem CRT dargestellten Signale zunächst in Analogsignale (so es denn ein Speicherskop ist) umgewandelt und dann noch einmal gefiltert, genauer gesagt, integriert, bevor sie abschliessend auf die Ablenkung der Röhre geschickt werden. Was Du auf dem CRT siehst, ist also ein Signal, welches einen Tiefpass durchlaufen hat. Analoges wie auch digitales Rauschen, welches in den Stufen zuvor erzeugt wurde, wird damit weitgehend unterdrückt. Der Nachteil gegenüber einem echten, d.h. rein digital arbeitenden DSO, ist eine dementsprechend geringere darstellbare Bandbreite. Ohne irgendeinen Hersteller bevorzugen zu wollen, kann ich Deine Behauptung, die Uni-T DSOs würden weniger rauschen, nicht bestätigen. Das Rauschen bei DSOs überhaupt entstammt auch nicht, wie bei analogen Oszilloskopen, den Eingangs- bzw. evt. vorhandenen Mischstufen, sondern wird, wenn die Versorgungsspannung Transienten der Spannungsregler oder Rauschen (bei Linearreglern) enthält, zu etwa 15% hierdurch erzeugt. Durch entsprechende Gegenmassnahmen im Netzteil, siehe mein Beitrag weiter oben, lassen sich diese Anteile soweit reduzieren, dass sie im Oszillogramm nicht mehr in Erscheinung treten. Der Hauptanteil des sichtbaren Rauschens (mit und ohne Signal), entsteht jedoch durch einen rauschenden Mutteroszillator, das Quantisierungsrauschen der ADCs, und Jittern erzeugt in den/der steuernden CPLDs/FPGAs. Die bei ADCs PHYSIKALISCH auftretenden Störeffekte sind in den Datenblättern definiert angegeben. Vereinfacht dargestellt, verfügt ein ADC über Schaltschwellen bei denen er bei einer angelegten Spannung entscheiden muss, ob das tiefwertigste Bit des ausgegebenen Datenbytes oder Wortes, 0 oder 1 wird. Den Effekt kennt man z.B. landläufig von zwischen zwei Ziffern hin- und herschaltenden Digitalanzeigen (z.B. Multimeter). Er wird zum Einen durch physikalische Effekte an den Sperrzonen der Halbleiter (temperaturabhängig), zum Zweiten, durch die Reinheit der Betriebsspannung (Referenz-Spannung wenn intern erzeugt) und zum Dritten durch die zeitliche Flankensauberkeit des Arbeitstaktes beeinflusst. Ist der Schaltzeitpunkt durch zeitliches Hin- und Herschwanken (jittern) nicht genau definiert, dies ist bei einem verrauschten Mutteroszillator der Fall, kann der ADC keine exakte Entscheidung an seinen Schaltschwellen treffen. Das nach der AD-Wandlung resultierende Ausgabebyte oder Wort wird daher an seinem tiefstwertigsten Bit mal Null, mal Eins sein, obwohl sich das angelegte Signal zwischen mehreren Wandelvorgängen nicht verändert hat. Kommen hierzu noch weitere Effekte aus einer unsauberen Versorgungsspannung hinzu, Spannungsspitzen wirken sich dabei auch auf die Referenz-, sprich Vergleichsspannung des ADCs aus, diese sind so kurz und steilflankig, dass sie auch durch einen noch so gut arbeitenden zweiten Regler nicht ausgeregelt werden können, kann sich der Effekt so verstärken, dass sogar Bit 0 und 1 beeinflusst werden. Das sichtbare Rauschen nimmt dann dramatisch zu. Als letzter sehr wichtiger Punkt ist zu beachten, dass alle hier behandelten DSOs, im Gegensatz zu ihren grossen kommerziellen Brüdern, diese arbeiten mit 12, 14 oder 16-bittigen ADCs, lediglich über 8-Bit ADCs verfügen. Stellt man ein hochpreisiges 16- und ein preisgünstiges 8 Bit DSO gegenüber, wird klar, dass sich eine Störung der unteren 2 Bits durch genannte Effekte, bei einem 16 Bit-DSO kaum, bei einem 8-bittigen jedoch katastrophal auf das sichtbare Störrauschen schon dann auswirken wird, wenn die physikalisch unumgänglichen Störeffekte noch durch unsaubere Stromversorgungen und rauschende Mutteroszillatoren forciert werden. Da sowohl das hier behandelte Hantek/Tekway, als auch das genannte Uni-T DSO beides nur 8-Bit Geräte sind, KANN das zuerst genannte DSO unmöglich rauschärmer arbeiten. Ich selbst habe verschiedene Varianten beider Marken im Originalzustand getestet und konnte keinen solchen Unterschied feststellen. Gruss Peter
Hallo Platinenbesteller, die bezahlten Platinen gehen (leider erst) morgen in die Post. Hatte eine stressige Woche, geht halt nicht früher. Habe ich alle Adressen? Gruß Old-Papa
So, hier noch zwei Fotos Die Pins der USB-Buchse und der beiden Stecker müssen relativ kurz abgenkiffen und die Laschen der USB-Buchse flach umgelegt werden. Dann noch etwas zum Isolieren mit Heiskleber drunter (ich nehme immer leere aufgeschnittene Frostschutzbehälter vom Auto) und das Zeugs an der Rückseite leicht schräg abgeschnitten. Die Platinen habe ich schon angeschrägt. Ist aber alles nicht so tragisch, selbst wenn die auf dem dahinter liegenden Chip aufliegt, passt das noch alles gut. Siehe auch meine Fotos weiter oben. Gruß Old-Papa PS: 4 Platinen-Sätze sind noch da... ;-)
Otto schrieb im Beitrag #2597138: > Ich führe das auf die geringere Pixelzahl des > Displays zurück. Meins hat "nur" 320 x 234 Pixel. Das Conrad Teil hat > 800 x 600 Pixel. Das wäre eine durchaus plausible Erklärung. Wo weniger Pixel sind, können weniger aus der Reihe tanzen ;)) Gruss Peter
Otto schrieb im Beitrag #2597138: > Ich habe ein Rigol Ds1052e @100MHz. Da ist das Rauschen definitiv > weniger auffallend. Ich führe das auf die geringere Pixelzahl des > Displays zurück. Meins hat "nur" 320 x 234 Pixel. Das Conrad Teil hat > 800 x 600 Pixel. Ich glaube du hast es mit Owon SDS verwechelt, da sind es 800x600 pixel. (waveform bereich 750x500, DIVs je 50x50pix). Die Hantek/Tekway/Voltcraft geräte haben 800x480 auflösung (waveform bereich 768x420, DIVs je 40x50pix). Ob es schönner wäre "für das Auge" wenn Tekway auch mit 50x50pix pro div arbeiten würde ist schwer zu sagen/geschmackssache. Wer auf der arbeit bessere DSOs mit auseinandergezogennen DIVs (z.b. Agilent DSOX mit 1,28:1 oder Tek DPO3xxx mit 1,925:1 !) benutzt empfindet möglicherweise schon die 1:1 DIV ratio wie beim Owon/Rigol "störend", die 1:1,25 beim Tekway sowieso. Ahja Agilent DSOX hat ja auch 800x480 display, benutzt für die waveform aber nur 640x400 pixel (DIVs je 64x50pix). Ein Tek DPO3xxx hat dafür für waveform 770x400pixel (DIVs je 77x40pix). Andererseits ist schon nett horizontal 20divs zu sehen (naja, 19,2), es fehlen irgendwie aber die 800ps,400ps und 200ps in der zeitbasis (oder mindestens noch eine stufe mit 1ns oder 500ps). Wobei mit 500ps/DIV sieht man auch den jitter etwas doll. Intern (waveform bereich/buffer) arbeitet HanTekway mit 20x10DIVs, also 800x500 pixel (warum auch immer). Owon soweit ich mich erinnern kann macht 16DIV horizontal, vertikal aber wird alles gezeigt also 10DIV - also auch genau 800x500pixel. Das ist einer der gründe warum ich Owon aussage "so viele pixel zu berechnen kostet zeit" kritisiert habe. Mit 33% schnelleren cpu, extra gpu und 4mal so schnellen speicher 100mal langsammer die daten (auch 1/4 dessen was Tekway buffert) schaufeln ist schon eine "kunst". > Ich habe ein Rigol Ds1052e @100MHz. Da ist das Rauschen definitiv > weniger auffallend. Ich führe das auf die geringere Pixelzahl des > Displays zurück. Bei annähernd gleicher vertkaler Auflösung der > Y-Einheit (8bit) liegt es nahe, daß hier das Quantisierungsrauschen > mehr als doppelt so auffällig in Erscheinung tritt. klar, Rigol hat 25x25pix pro DIV und HanTekway 50x50pix, so sieht man auch also "doppeltes rauschen" beim HanTekway. > Einziger Vorteil des höher auflösenden Bildschirms > ist, daß mehr textuelle Informationen Platz finden. Schalte bei dem Rigol 2kanäle an, math und ref noch dazu und schon wirst du nix mehr erkennen, hier durch die doppelte anzahl der pixel ist schon angenehmer. Es hätten aber auch mehr pixel sein können.
( Ich weiss nicht, ob die nachfolgende Information bereits bekannt ist, mangels besseren Wissens poste ich es einfach nochmal. ) Ich habe eben einen interessanten "Liebesbrief" vom grossen C aus der Post geholt. Darin wird auf einen Bug des DSO hingewiesen und gebeten, ein Firmwareupdate zur Bereinigung des Mangels einzuspielen. Konkret wird gewarnt: "Wird das Oszilloskop in der Einstellung 80ms/div ausgeschaltet, kann es zwar wieder eingeschaltet werden, Einstellungen am Gerät sind aber nicht mehr möglich." War dieser Bug bereits bekannt ? Tinman: Wie verhält es sich bei der von Dir netterweise bereit gestellten Firmware - besitzt diese jenen Bug auch ? Gruss, Martin (der_nachbauer)
Martin Schröer schrieb: > > Konkret wird gewarnt: "Wird das Oszilloskop in der Einstellung 80ms/div > ausgeschaltet, kann es zwar wieder eingeschaltet werden, Einstellungen > am Gerät sind aber nicht mehr möglich." > > War dieser Bug bereits bekannt ? ja, das ist auch der grund gewesen warum Hantek neue firmware (wohl auf die schnelle) gemacht hat. > > Tinman: Wie verhält es sich bei der von Dir netterweise bereit > gestellten Firmware - besitzt diese jenen Bug auch ? > die firmware die ich gepostet habe ist 100% die selbe die Hantek auf deren website und Conrad 2-3 tage später gepostet hat. Es sollte wie gesagt primär der roll bug beseitigen. Es ist schon eine kleine lüge mit den 80ns/div, eigentlich stirbt die firmware (und lässt sich nur manuel über UART wiederbeleben) wenn die timebase zwischen 40s/div bis 20ms/div steht und wenn in die dso einstellungen (die jede 10sec automatisch gespeichert werden) in einer dieser position gespeichert waren. Aber nciht nur das, es gabs einfach einen generellen überlauf fehler in der einstellung speicherung routine. Wie auch immer, die auf die schnelle erstellte firmware beseitigt zwar den einen bug bringt aber dann zwei neue. Insgesammt habe 17 fehler/vorschläge gesammelt und HanTekway zu bearbeitung übergeben. Hier ein paar beispiele von dem was nciht geht: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"
Mit der Sommerzeit-Umstellung wir der nächste Fehler kommen, man kann nämlich nicht die lokale Zeitzone einstellen.
Hallo, ich habe an dem Programm für das DSO weiter programmiert, und auf einer eigenen Seite zur Verfügung gestellt: http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ Also der Vollbildmodus auf einem 24" Monitor hat schon was :-) Peter
Hannes Jaeger schrieb: > Mit der Sommerzeit-Umstellung wir der nächste Fehler kommen, man kann > nämlich nicht die lokale Zeitzone einstellen. hehe, das liegt aber wohl am linux nicht an der firmware :) Spass bei seite, seit zwei wochen liegt die liste da, habe seit dem 2 mal angerufen und jede menge emails geschickt. Eine nette maus hat mir noch verraten das auch Conrad terror macht, sehr gut. Mehr als das kann ich nciht machen. Eigentlich hatten die geplannt (bevor ich neue liste zugeschickt habe) das digitale filter und der FFT full span bis zum 25 märz beseitigt werden, jetzt werden die garantiert heulen das es zu wenig zeit gab wegen den neuen fehlern.
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > ich habe an dem Programm für das DSO weiter programmiert, und auf einer > eigenen Seite zur Verfügung gestellt: heh Peter kommt richtig in Fahrt. Wunderbar, danke! > Also der Vollbildmodus auf einem 24" Monitor hat schon was :-) Übrigens, die DSOs senden auch die waveforms, das ist schneller als screenshot. Man muss aber zum auswerten auch die settings einlesen. Ich setze mich gleich hin und schreibe die infos die ich habe zusammen. Hannes hat ja auch etwas zum fernsteuern gesammelt, evt. findet er auch etwas zeit.
Thomas R. schrieb: > Hannes Jaeger schrieb: >> Mit der Sommerzeit-Umstellung wir der nächste Fehler kommen, man kann >> nämlich nicht die lokale Zeitzone einstellen. > > hehe, das liegt aber wohl am linux nicht an der firmware :) Ne, ne. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann ist das Linux im DSO auf GMT eingestellt. Was man im GUI einstellt ist eigentlich die GMT-Zeit. Aber, damit die Anzeige stimmt, stellt man die natürlich so, dass sie die lokale Zeit anzeigt. > Eine nette maus hat mir noch verraten das auch Conrad terror > macht, sehr gut. Conrad dürfte ein paar mehr DSOs abgenommen haben als der gewöhnliche eBay Verkäufer, und Conrad hat Personal in Asien. > jetzt werden die garantiert heulen das es zu wenig zeit gab > wegen den neuen fehlern. Es gibt da einen ganz einfachen Trick: Man baut einfach keine Fehler ein. Das funktioniert nie 100%ig aber was Hantek da macht hat doch ziemlich wenig mit professioneller Software-Entwicklung und ziemlich viel mit hirnlosem Basteln zu tun. Thomas R. schrieb: > Hannes hat ja auch etwas zum fernsteuern gesammelt, evt. findet > er auch etwas zeit. Die einfachen 0x43-Kommandos habe ich. Die komplizierten 0x43-Kommandos (DSO-Einstellungen, Messdaten, ...) ist eine andere Geschichte. Da kommt ein Satz Rohdaten rüber. Ich hatte mal mit der Dekodierung der Einstellungen angefangen, aber als ich mich zwischenzeitlich noch mit dem Offset vertan habe, hatte ich schnell die Nase voll. Die 0x53 Debugging-Kommandos habe ich mir nie angesehen. Ich schau mal, ob ich was ins Wiki schreiben kann. Allerdings lohnt sich die Arbeit erfahrungsgemäß nicht, da man zum Schluss doch der Depp ist, der die ganze Arbeit macht und niemand sonst sich kümmert oder sein Wissen teilt.
Hannes Jaeger schrieb: > Ich schau mal, ob ich was ins Wiki schreiben kann. Allerdings lohnt sich > die Arbeit erfahrungsgemäß nicht, da man zum Schluss doch der Depp ist, > der die ganze Arbeit macht und niemand sonst sich kümmert oder sein > Wissen teilt. So, ich habe mal was runtergerotzt http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll Ich will kein Gejammer hören.
Hallo Hannes, vielen Dank für den Artikel, der ist sehr nützlich. Vorallem der Code für das Sperren des Bedienfelds, den benutze ich im Moment völlig falsch. Ich kann zu dem Bildschirm-Snapshot-Format ein bisschen beitragen. Beim Protokoll bin ich noch am 'rudern', die Längenangaben stimmen in den gesendeten Paketen nicht immer. Man muss also nehmen was kommt und darf dann schauen wie man ein Bild draus macht. Darum habe ich bei meinem Programm das umständlich über einen zweiten Prozess gelöst. Denn wenn man Daten lesen will und das DSO sendet aber keine mehr, bleibt der Prozess hängen. Mit einem gesendetem Reset vom Hauptprogramm kann ich den Prozess wieder zum Leben erwecken. Leider kann Real Basic keine echten Threads, darum der Umweg. Peter
Hannes Jaeger schrieb: > http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll Ich will kein > Gejammer hören. Gejammer nicht, bin dankbar. Habe da kleine änderungen vorgenommen, 0x43 ist eigentich debug protokol und 0x53 normales, wobei das weisst du auch. Ich kenne auch die quelle des unheils mit der VID:PID. Wie Du weisst hat Tekway diese DSOs eigentlich entwickelt, als nachfolger deren DST1000 (nicht B) reihe. Da die alten DSOs auch Samsung SoC (S3C2410) benutzt hatten, hat Tekway einiges übernommen. Dazu gehören z.b. USB treiber (DSO und PC), PC software und einige interne sachen in der firmware. Alles an sich halb so schlimm, allerdings ist der usb-char treiber (teil von Samsung S3C2410 SMDK geschrieben von MIZI Research) schon als (Linux 2.4.18) und so wie du gemerkt hast sehr unsauber geschrieben. Abhilfe könnte neu compiliereung sein, oder evt. update von dem ganzen root/kernel auf die 2.6.30.4 wie bei den BM/BMV modelen (afaik). > man zum Schluss doch der Depp ist, der die ganze Arbeit macht > und niemand sonst sich kümmert oder sein Wissen teilt Mit deiner aussage hast du eigentlich recht, manchmal gibts aber zwei-drei andere Deppen die zeit investieren und dann wird interessant.
Hallo, zur neuen "Werkskalibrierung" soll ein genauer und sehr steiler Impulsgenerator eingesetzt werden. Peter hat das ja hier beschrieben: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Ich habe von Peter einige Unterlagen bekommen und auch den Link zu den 1nS-Impulsen durchgelesen. Dort hatte Wolfgang ja eine Platine vorgestellt, die habe ich nachgezeichnet: Beitrag "Re: Rechtecksignal mit Signalflanken < 1 ns erzeugen." Wolfgang hat mir noch Einiges zu meinen geplanten Änderungen gecshrieben, hier also der erste Entwurf. Die Platine passt in ein Standard-Weisblechgehäuse (37X74X15mm), habe das aber derzeit nicht da. Es kann also sein, dass ich da noch Kleinigkeiten verschiebe. Der Chip werde ich entweder als Sample oder von DigiKey beziehen, oder hat hier wer noch welche in der Schublade? Anbei zur Diskussion beide Versionen der Schaltpläne (einstellbarer Impulsformer und Schmitttrigger) und die Platine, die für beide Bestückungsvarianten entworfen wurde. Gruß Old-Papa
Thomas R. schrieb: >> Wie hast Du das gemacht????? > > hex editor, dso.exe geöffnet, nach "D0 07 00 00 00 00 00 00 A0 0F 00 00 > 00 00 00 00 40 1F" gesucht. Der erste treffer ist die TIME_BASE_LIB > der zweite die TIME_BASE_LIB2 (das ist die tiembase für csv export > import) > Das gilt für ältere firmwares (oder für handheld) > > Bei dem Voltcraft (bzw den letzte 3 firmwares für bench) gibts > noch eine dritte timebase table, die TIME_BASE_LIB_125. > > Kann jetzt also nciht sagen ob die änderungen auch da rein müssen (ich > denke schon) oder ob es reicht nur in den anderen beiden zu ändern. > Wie auch immer, die änderung ist von D0 07 auf F4 01 damit man > 500ps/DIV timebase bekommt. > halbe antworten bringen eh nix, habe also nach der dritten TIME_BASE_LIB gesucht und etwas interessantes entdeckt. Die letzten 2 firmware versionen haben TIME_BASE_LIB und TIME_BASE_LIB_125. Die TIME_BASE_LIB wird von funktion GetTimeBase248 aufgerufen während die TIME_BASE_LIB_125 durch die funktion GetTimeBase125. Beide werden dann in der haupt timebase berechnung routine, je nach ergebniss von Dso_GetTimeBaseIs248, aufgerufen. Was das bedeutet ? Naja ein blick in die beiden tabelen (man kann sich schon denken) sagt alles : TIME_BASE_LIB an (die ersten drei werte): 0x7D0 - 2ns 0xFA0 - 4ns 0x1F40 - 8ns und die TIME_BASE_LIB_125 : 0x7D0 - 2ns 0x1388 - 5ns 0x2710 - 10ns D.h. Hantek baut die firmware langsam um auf die 1:2:5 und nciht mehr 2:4:8 timebase. Das wird wol manche hier freuen. Man kann natürlich die firmware jetzt schon dazu zwingen die 1:2:5 zu benutzen, ich würde aber nicht unbedingt damit arbeiten - wenn die fertig sind wird man dann auch sauber benutzen können - jetzt ist hardcoded "Dso_GetTimeBaseIs248=1". Abgesehen avon ist weder FFT scala noch CSV scala an die 1:2:5 angepasst.
Hallo Thomas, das ist eine der schönsten Neuigkeiten, die ich in er letzten Zeit hier gehört habe. Die 2-4-8-20-Stufung ist so bescheuert, dass es einem wirklcih das Arbeiten mit diesem Oszi ziemlich verleidet hat. Da bin ich ja dann mal gespannt. Gruss Micha
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > ich habe an dem Programm für das DSO weiter programmiert, und auf einer > eigenen Seite zur Verfügung gestellt: > http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ > > Also der Vollbildmodus auf einem 24" Monitor hat schon was :-) > Peter Herzlichen Dank! Dein Tool wird immer leistungsfähiger. In Verbindung mit der Beschreibung des Hantek-Protokolls entsteht eine prima Infrastruktur. Gruß Thomas
Hallo, macht ihr mal in Software, ich habs da eher mit der harten Ware ;-) Wenn meine Lieferung von DigiKey raus ist (und das Zeugs dann hier) gehts an den LDO. Hier schonmal eine erste Studie... ;-) Chip ist der MIC38300, wie weiter oben vorgeschlagen. Old-Papa
Falls jemand von euch ein Altera JTAG cable hat und ein Voltcraft DSOs oder Hantek/Tekway hw 1007x555583e9 (nicht 83e8!) würde ich mich freuen wenn derjeniger einen dump von dem MAX II CPLD machen würde (die sind nciht copy protected).
Hallo, ich habe eine neue Version vom DSO-USB-Tool bereitgestellt: http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ Die neue Version kann nicht mehr als die vorherige, aber das Abholen der Bildschirmkopien geht jetzt bei mir im Moment ohne Fehler. Im Dauertest sind es gerade über 3.800 und es lauft noch. Peter
Hallo, ich brauche mal die Hilfe der USB-Port-Nachrüster: Um meinen Adapter einzubauen, muss ich ja wohl an die Unterseite der Hauptplatine rankommen. Soweit bin ich schon: - Gehäuse-Rückseite entfernen (4 Schrauben) - Schirmung der Hauptplatine weg (5 Schrauben) - Befestigung Hauptplatine an Blech (USB-Anschluß) weg (2 Schrauben) - Elektronik von Gehäuse-Vorderteil lösen (5 "Blechschrauben") (das Display ist vorne anscheinend nur eingelegt) Damit komme ich nun an die 2 restlichen Schrauben, mit denen die Hauptplatine noch befestigt ist. Und jetzt bin ich vorerst am Ende meines Lateins. Muss ich nun noch die BNC-Buchsen lösen, oder gar die Flachbandkabel entfernen (soll ja nicht ganz ohne Risiko sein..), oder bin ich völlig auf dem Holzweg? Hattet ihr dazu im EEVblog Tipps und/oder Bilder gefunden, oder liegt es an meinen begrenzten Zerlege-Erfahrungen ;-) ? Danke für eure Tipps !
Thomas Sch. schrieb: > > Muss ich nun noch die BNC-Buchsen lösen, oder gar die Flachbandkabel > entfernen (soll ja nicht ganz ohne Risiko sein..), ja, beides
Thomas R. schrieb: > Thomas Sch. schrieb: >> >> Muss ich nun noch die BNC-Buchsen lösen, oder gar die Flachbandkabel >> entfernen (soll ja nicht ganz ohne Risiko sein..), > > ja, beides Hallo Thomas, hast Du dazu noch Tipps (oder einen Link), mit welchen Vorsichtsmaßnahmen und Hilfsmitteln ich die Flachbandkabel lösen kann? (Eine Zerstörung wäre doch recht ungemütlich..) Die BNC-Buchsen sollten nicht das Problem sein. Danke, Thomas
einfach die braune Arretierung die das Flachbandkabel hält hochschieben (2mm) von beiden seiten und dann das Kabel rausziehen.
Thomas R. schrieb: > einfach die braune Arretierung die das Flachbandkabel hält hochschieben > (2mm) von beiden seiten und dann das Kabel rausziehen. Ich mache morgen das Gerät wieder auf (wollte erst mal sehen, ob es noch funktioniert). Ohne das Lösen der Flachbandkabel wird das definitiv nichts. Drück' mir die Daumen :-)
Hallo Thomas, das mit dem Lösen der Flachbandkabel ist kein Problem. Einfach diese braunen Schieber links und rechts gaaaanz wenig hoch schieben (merkst Du schon wenn die etwas ausrasten und sich lösen) und dann die Flachmänners raus ziehen. Rein ist deutlich fummliger, die braunen Schieber müssen halt oben stehen (rutschen leicht etwas nach unten) und dann die Flachmänner wieder an ihre Stelle reinfummeln. Wenn die Kontaktkämme fast nicht mehr zu sehen sind, ist richtig. Dann die braunen Schieber wieder ein-zwei Millimeter runter. Am besten, die baust auch das Netzteil aus, dann kommt man dort viel entspannter ran. Gruß Old-Papa PS: Ich entnehme also, das USB-Dingens ist angekommen....
Old Papa schrieb: > PS: Ich entnehme also, das USB-Dingens ist angekommen.... Du vermutest richtig, die Lieferung kam schon am Montag an, Danke! Aber der "Respekt" vor dem fast noch neuen Gerät bremste noch etwas. Mit den hilfreichen Erläuterungen von Thomas und Dir (mit dem Netzteilausbau wird es noch einfacher - ich muss nur alles wieder halbwegs sinnvoll zusammensetzen, noch eine Waschmaschine brauchen wir nicht ;-) ) wird das nun funktionieren. Ich danke Dir und Thomas!
Hier mal einer dieser Stecker (ähnlich), das braune Teil kann man ein wenig hochschieben und gaaanz wenig wegklappen. Der breite Stecker dann genauso. Gruß Old-Papa
perfekte Unterstützung ! (ich hatte auch schon danach gesucht, jetzt kenne ich den richtigen Begriff)
und den passenden Link findet man natürlich hier im Forum, tsss Beitrag "Re: Flexprint Buchse woher??"
Erfolg! Der extra USB-Port rennt! Die Variante von Old-Papa ist sehr elegant. Mein Voltcraft behauptet nun auch, ein Hantek zu sein. Hat noch jemand einen Tipp für einen passenden (Abmessungen) leiseren Lüfter, oder ist die 2 x 47 Ohm-Variante die "schnellste" Lösung ? Größere mechanische Umbauten möchte ich vermeiden .. Danke!
Thomas Sch. schrieb: > oder ist die 2 x 47 Ohm-Variante die "schnellste" Lösung Das ist die schnellste und einfachste Lösung, ohne am Netzteil herumzulöten. Den Lüfter über das Netzteil zu schrauben macht ihn so unhörbar, dass ich teilweise das Ausschalten vergessen habe. Aktuell habe ich einen anderen Lüfter eingebaut, etwa an der Position, wie es Rudi am 4.3. 15:22 gezeigt hat. Er macht noch mehr Wind und ist ebenfalls sehr, sehr leise. Die Kosten sind minimal. http://www.reichelt.de/Luefter/FAN-ML-6025-12-S/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=110415;GROUPID=18;artnr=FAN-ML+6025-12+S;SID=11TZCJx38AAAIAABuinbk8eeb76173481cde8ee58021031bfd617
Pustekuchen schrieb: > Aktuell habe ich einen anderen Lüfter eingebaut, etwa an der Position, > wie es Rudi am 4.3. 15:22 gezeigt hat. Er macht noch mehr Wind und ist > ebenfalls sehr, sehr leise. Die Kosten sind minimal. > > http://www.reichelt.de/Luefter/FAN-ML-6025-12-S/in... Die Position ist sicher recht gut gewählt für eine ideale Kühlung. Arbeitest Du auch mit gebogenen Gewindestangen, oder hast Du dafür eine andere Lösung?
Thomas Sch. schrieb: > Arbeitest Du auch mit gebogenen Gewindestangen, oder hast Du dafür eine > andere Lösung? Nein dafür fehlt mir die (Willens)Kraft :-) Die vorderen Befestigungslöcher des ursprünglichen Lüfters habe ich mit 40mm Gewindebolzen (Innenbohrung+Zapfen) verlängert, dann mit einem FR4-Streifen ca. 10mm Versatz für den 60mm Lüfter hergestellt und dann noch einmal mit 10mm Gewindebolzen aus Kunststoff den Lüfter montiert. Das soll den Trittschall ein bißchen mindern, kann aber auch entfallen. Die entstehende Längendifferenz gleiche ich mit einer M3-Mutter aus; Feinheiten beachten :-) Im fertigen Zustand wird die Luft rechts angesaugt, über das Netzteil gepustet und findet dann wieder ihren Weg nach außen (links oben). Den ursprünglichen Zustand des Gerätes könnte ich jederzeit wiederherstellen, falls mal ein Fall für die Gewährleistung auftritt.
Sind die conrad oszis immer noch die 1Gs/200 hz oder haben die inzwischen die richtigen kleineren im angebot?
Werden wir( ich) bald sehen, wenn meins ankommt! Ich hatte es am 02.03. bestellt mit Lieferdatum 20.04., heute sehe ich aber das die es anscheinend schon verschickt haben. Auch im Online Shop sind die Scopes mit "Auf Lager" gelistet.
Philipp schrieb: > Sind die conrad oszis immer noch die 1Gs/200 hz oder haben die > inzwischen die richtigen kleineren im angebot? Ich kann mir nicht vorstellen, dass C* bei seinem Lieferanten umbestellen wird. Das Ganze ist für C* doch eine ungeplante hervorragende Werbeaktion. Endlich mal wird C* nicht als Apotheke beschimpft, und wir 'Bastler' haben auch etwas davon. Ich hoffe, dass die Neubesteller uns auf dem Laufenden halten, was nun geliefert wird. Die Hilfsmittel sind alle am Anfang des Threads zu finden.
@Dejan N. Cool, sag uns bitte bescheid wen es da ist. Danke
Pustekuchen schrieb: > Die vorderen Befestigungslöcher des ursprünglichen Lüfters habe ich mit > 40mm Gewindebolzen (Innenbohrung+Zapfen) verlängert, dann mit einem > FR4-Streifen ca. 10mm Versatz für den 60mm Lüfter hergestellt und dann > noch einmal mit 10mm Gewindebolzen aus Kunststoff den Lüfter montiert. Hallo Pustekuchen, hast Du vielleicht auch ein Foto? (zur Unterstützung meiner Vorstellungskraft..)
Thomas Sch. schrieb: > (zur Unterstützung meiner Vorstellungskraft..) Aktuell habe ich kein Foto, keine Kamera und eher das Gefühl, fast schon zu ausführlich meine Lösung beschrieben zu haben. Stell Dir vor, dass der vorhandene Lüfter in größerer Bauform ca. 50mm weiter ins Gerät versetzt ist. So, wie bei Rudi, nur dass die Gewindestangen direkt in die Befestigungslöcher des neuen Lüfters gehen (kein Pertinax-Rahmen, sondern ein Versatzstück, was den Abstand der Befestigungslöcher ausgleicht).
Thomas Sch. schrieb: > Das Ganze ist für C* doch eine ungeplante > hervorragende Werbeaktion. Endlich mal wird C* nicht als Apotheke > beschimpft, und wir 'Bastler' haben auch etwas davon. Firmen, beziehungsweise die BWLer in Firmen denken nicht so. Es ist durchaus möglich, dass dort schon ein BWLer ein Excelsheet quält, um auszurechnen, wie viele Einnahmen Conrad angeblich entgangen sind, weil die Kunden nicht teurere 200 MHz Oszilloskope gekauft haben. Natürlich unter der völlig irren und hirnrissigen Annahme, dass jeder Käufer der DSO-3062C ein 200 MHz Oszilloskop gekauft hätte, wenn das DSO-3062C nicht hackbar gewesen wäre.
Pustekuchen schrieb: > Stell Dir vor, dass der vorhandene Lüfter in größerer Bauform ca. 50mm > weiter ins Gerät versetzt ist. So, wie bei Rudi, nur dass die > Gewindestangen direkt in die Befestigungslöcher des neuen Lüfters gehen > (kein Pertinax-Rahmen, sondern ein Versatzstück, was den Abstand der > Befestigungslöcher ausgleicht). Ich danke Dir! (das Bild ist nun klarer)
habe jetzt mal auf gut glück auch bestellt, zur not gibt es ja die 2 wochen ruckgabefrist bei online ienkauf. Aber hoffen wir mal das beste
Hannes Jaeger schrieb: > Thomas Sch. schrieb: >> Das Ganze ist für C* doch eine ungeplante >> hervorragende Werbeaktion. Endlich mal wird C* nicht als Apotheke >> beschimpft, und wir 'Bastler' haben auch etwas davon. ehm, falsch. Conrad kümmert sich dreck um die tatsache das auch die "aktuelle" firmware auf deren website fehelrhaft ist. Auch wenn die nur 1000stk gekauft haben und ausdrucklich sehr günstig kaufen wollten (wohl ohne support*) müssten die trotzdem sich sorgen machen das kunden diese geräte zurückschicken werden nach dem die z.b. solche bilder gesehen haben : Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Weil wenn die kunden es zurück schicken wird nix mit den 100k gewinn. support* - es muss ohne support sein, egal ob Hantek oder Tekway, kauft man 100stk darf man sich was wünschen (so sind z.b. die tracking cursors implementiert, auf kundenwunsch). Hantek war aber gar nicht interessiert diese fehler schnellstmöglich zu beseitigen, die wollten es irgendwann in Mai machen da die gerade an den neuen modelen herumbauen. Erst als die gemerkt haben das nciht nur Voltcraft sondern auch deren geräte den selben fehler haben kamm ein besseres datum (was mit vorsicht zu geniessen ist, neue modele bleiben prio. 1) > > Firmen, beziehungsweise die BWLer in Firmen denken nicht so. Es ist > durchaus möglich, dass dort schon ein BWLer ein Excelsheet quält, um > auszurechnen, wie viele Einnahmen Conrad angeblich entgangen sind, weil > die Kunden nicht teurere 200 MHz Oszilloskope gekauft haben. > > Natürlich unter der völlig irren und hirnrissigen Annahme, dass jeder > Käufer der DSO-3062C ein 200 MHz Oszilloskop gekauft hätte, wenn das > DSO-3062C nicht hackbar gewesen wäre. durchaus, Hantek hat tatsächlich so gerechnet. Ich habe chinesische BWLer für klüger gehalten, anscheinend sind die aber auch sehr amerikanisiert - weil nur amis rechnen mit zahlen die es gar nciht gibt/gab/jemals geben könnte oder wird.
Thomas R. schrieb: > ehm, falsch. Mein Komentar hat sich eigentlich nur auf die Frage Philipp schrieb: > Sind die conrad oszis immer noch die 1Gs/200 hz oder haben die > inzwischen die richtigen kleineren im angebot? bezogen. Ich muss aber zugeben, dass eure Kommentare gut nachvollziehbar sind.
Am 20.03. habe ich im Conrad Frankfurt ein DSO-3062c bekommen. Die Firmware entsprach bereits dem Stand der Conrad Webseite. Es hat eine T 1G Seriennummer.
Ich schrieb: > Am 20.03. habe ich im Conrad Frankfurt ein DSO-3062c bekommen. > Die Firmware entsprach bereits dem Stand der Conrad Webseite. > Es hat eine T 1G Seriennummer. Aha... Da fahr' ich auch mal hin, vielleicht bekomme ich auch eines ;) Aber sag mal, was fangen wir hier mit dieser "hochinteressanten" Info an?
In den vorstehenden Beiträgen ging es unter anderem darum, ob Conrad die Geräte noch in der hier fleißig diskutierten Variante verkauft. Eventuell interessieren sich einige Leser auch für die Ausführungen der Geräte, welche dieser Tage an die Kunden verschickt werden. Mich interessiert es. Deshalb freue ich mich wenn eventuell am Montag jemand sein neues Gerät auspackt und kurz schreibt was er vorgefunden hat. Welche Info Sie aus den Beiträgen hier entnehmen bleibt Ihnen überlassen;)
Für die Statistik (heute geliefert): - "T 1G"-Seriennummer - 1GS/s laut Menu bei 4ns Zeitbasis - im Backup finden sich ein paar "dst1202b"-Einträge mit Firmwareversion 2.06.3(111216.0) und ziemlich viele "dst1060b"-Einträge mit Firmwareversion 2.06.3(120224.0)
Hallo, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Auch ich habe heute mein DSO bekommen. Die Infos können dem Anhang entnommen werden. Sieht also, nachdem was ich hier gelesen habe, so aus das immer noch die patchbaren Geräte ausgeliefert werden. MfG. Frank
ich habe fertig ... alle remote kommandos dieser DSOs sind jetzt dokumentiert, siehe Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Weiss jemand was dieses .ICO Logo File für ein seltsames Format hat? Gruss Peter
Frank D. schrieb: > dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Auch ich habe heute mein > DSO bekommen. Die Infos können dem Anhang entnommen werden. Die Daten kann ich bestätigen. Ich hab meins am 23.3.2012 bei Conrad bestellt und folgendes bekommen:
1 | SW-Version: 2.06.3(120224.0) |
2 | HW-Version: 10070x555583e9 |
3 | Serial number: T 1G/012 00xxxx |
Ich hab auch mal ein UART bootlog gemacht, ich hab den Überblick verloren ob das schonmal irgendwo gepostet wurde, also wenn es jemanden interessiert: http://randomprojects.org/wiki/Voltcraft_DSO-3062C http://randomprojects.org/wiki/Voltcraft_DSO-3062C/Bootlog Ich werd dort demnächst auch mal noch ein paar Platinenfotos usw. posten. Uwe.
Peter Krengel schrieb: > Weiss jemand was dieses .ICO Logo File für ein seltsames > Format hat? > > Gruss > Peter Peter, sieh hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"
Hallo allerseits, ich weiß nicht ob es jemanden interessiert, aber ich poste mal die Frequenz-Response meines 5202B (Original, kein Umbau). Mich interessierte insbesondere die Wirkung eines eingesetzten Filter Files (tst). Gemessen wurde einmal ohne ein tst-File, und mit verschiedenen Filtereinstellungen mit tst-File. Die Grafik ist wie folgt zu interpretieren: dbohne = ohne tst-File db10 = filter10 db15 = filter15 db20 = filter20 usw. Die Y-Achse zeigt die Abweichung des Scopes vom Sollwert 0dBm in dB, auf X ist die Messfrequenz in MHz aufgetragen. Interessant ist, dass sich der 300MHz Filter (filter30) mit der Messlinie aufgenommen ohne tst-File, deckt. Höherfrequente Filter als 40 sind sinnlos, da deckungsgleich mit 40. Gemessen wurde mit kalibriertem Agilent E4422 Messsender. Gruss Peter
so, meines ist nun heute angekommen und ist auch ein 1GSample Modell super!!! gibt es wo eine wiki seite mit alen informationen schön aufbereitet, oder muss ich mir den ganzen trhead von vorne durchlesen?
hallo, mein´s ist auch heute angekommen und wie bei den vorrednern ist es auch ein 1Gs Modell.
Philipp schrieb: > gibt es wo eine wiki seite mit alen informationen schön aufbereitet, > oder muss ich mir den ganzen trhead von vorne durchlesen? 1) Es gibt einen Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway/Hantek 2) schau mal im EEV-Blog: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/ Im ersten Beitrag von tinhead (hier als tinman) ist eine sehr gute Zusammenfassung. 3) Das Lesen/Überfliegen dieses Threads schadet aber auch nicht wirklich.
Old Papa schrieb: > Wenn meine Lieferung von DigiKey raus ist (und das Zeugs dann hier) > gehts an den LDO. Hier schonmal eine erste Studie... ;-) > Chip ist der MIC38300, wie weiter oben vorgeschlagen. Hallo Old-Papa, hast Du schon Neuigkeiten zum LDO-Projekt? Ich melde schon mal Interesse/ Bedarf an.
Thomas Sch. schrieb: > Hallo Old-Papa, > hast Du schon Neuigkeiten zum LDO-Projekt? > Ich melde schon mal Interesse/ Bedarf an. Ich schätze es gibt leichte Probleme. Den MIC lötet man nicht ohne SMD Heissluft/IR Station mit passendem Aufsatz bzw. SMD Ofen mit Rakel-Schablone..
@Thomas, Nein, ich lag ein paar Tage flach.... Wird aber. @Peter, da möchte ich doch fast eine Wette eingehen, dass ich das mit meinem Lötgeraffel hin bekomme. Einen USB-Controller in diesem Format habe ich schon erfolgreich verwurstet. Das geht freilich nur auf entsprechend layouteten Platinen. Ich werde aber versuchen da was industrielles zu backen. Anfragen laufen schon. Old-Papa
Old Papa schrieb: > @Peter, > da möchte ich doch fast eine Wette eingehen, dass ich das mit meinem > Lötgeraffel hin bekomme. Einen USB-Controller in diesem Format habe ich > schon erfolgreich verwurstet. > Das geht freilich nur auf entsprechend layouteten Platinen. > Ich werde aber versuchen da was industrielles zu backen. Anfragen laufen > schon. Aha...so lockt man Dich heraus ;))) Ja etwas kommerzielles empfiehlt sich da tatsächlich, denn wenn man HF Konventionen nicht beachtet, ist die ganze Performance des Chips für die Katz. Gute Besserung Peter
Old Papa schrieb ... > Das geht freilich nur auf entsprechend layouteten Platinen. > Ich werde aber versuchen da was industrielles zu backen. Anfragen laufen > schon. > > Old-Papa Hallo Old Papa, eventuell ist der Platinennutzen von Jakob Kleinen interessant, zumindest für die ersten Prototypen? Nur falls Du die Sammlung nicht kennst. Nächster Abgabetermin ist übrigens diesen Freitag... Beitrag "Platinensammler - Leiterkarten für 30ct/cm²" Hast Du schon genügend von den Micrel Dingern bestellt, oder kommt ev. Noch eine Sammelbestellung? Grüße und auch von mir gute Besserung, Rudi
Hallo, wenn industriell, dann nur bei einem Fertiger, der mir auch (kostenlos) das LaserStancil-Dingens mitliefert. Bestückt wird zumindest der (die ;-) ) Prototypen dann von einem Bastelkollegen in einer Fachhochschule. Noch habe ich bei DK nicht bestellt, wer hätte denn Interesse? Gruß Old-papa Update: Ich sehe gerade, der "billige Jakob" ;-) macht nicht mit Sprintlayout. Und ich nur das.... Wird also nix.
Old Papa schrieb: > > Update: Ich sehe gerade, der "billige Jakob" ;-) macht nicht mit > Sprintlayout. Und ich nur das.... Wird also nix. kann denn Sprint kein Gerber erzeugen? Soweit ich weis nimmt er auch das. Die Schablone braucht man doch aber nur für den Micrel, oder lässt Du das Reflow löten? Grüße, Rudi
Hallo Rudi, Gerber ja, aber die wollen da immer noch diese und jene Bedingung erfüllt sehen :( Da ich noch nie industriell fertigen gelassen habe, "wees ick nich wat die da so wollen" ;-))) Und ja, wenn schon mit Schablone, dann auch alles und noch mal ja, Reflow ;) Old-Papa
Ok, dann machen wir doch mal Nägel mit Köpfen: Kurz zur Erklärung für alle, die es in den letzten Wochen nicht mitgelesen hatten: Es geht um eine 3.3V Aufbereitung die den internen "Heizkörper" ersetzt und zudem noch fantastisch gute (besser geht es nicht mehr) Werte in Bezug auf Sauberkeit der Versorgung aufweist. Der dafür notwendige Chip ist für Anwendung in Messtechnik und Militär gebaut und besitzt schon aufgrund hochfrequenztechnischer Erfordernisse eine für den Hobbynutzer unbrauchbare Bauform. Er ist nämlich nur 4x6mm klein und das bei 28pins. Will sagen, nur wer über entsprechendes Werkzeug verfügt wird dieses Teil erfolgreich auf einer entsprechenden Platine verlöten können (@OldPapa: Dir glaub ichs sofort, dass Du es gebacken bekommst ;))) ) Ergo ist es das Sinnvollste, eine Platine fertig bestückt anfertigen zu lassen. Last but not least zum Preis: Dass der Chip selbst nicht so billig wie ein 78xx ist, dürfte klar sein. Dazu kommt die Platine, die "Otto-Normal", ich betone es nochmal, nicht oder nur unter erheblichem Aufwand selbst machen kann! Wenn wir also 10 Leute zusammenbekommen, schätze ich den Herstellungspreis irgendwo um die 20-25,-/Stck (Platine fertig bestückt). Unter 10 Stck. wird es wahrscheinlich niemand machen. Und nun kommt die Gretchenfrage: Wer hätte gern verbindlich so eine Spannungsaufbereitung um damit die interne im DSO zu ersetzen? Bitte PM an mich. Gruss Peter
Old Papa schrieb: > Nein, ich lag ein paar Tage flach.... auch von meiner Seite gute Besserung! Gruß Thomas @Peter: PM folgt
Hallo Peter, bei 25,- Euro ist der ganze Aufwand schon an der Grenze. Für 21,94 bekommt man bei DigiKey das Eval-Board (wenn noch MwSt drauf kommt halt 26,11) Das Dingens ist allerding deutlich größer. Damit sind wir bei der neuen Platine. ;-) Ich hatte oben ja eine erste Studie vorgestellt, im Groben nach dem Layout der Eval-Platine gestrickt (Eval-V1), nur etwas kleiner, und GND zusammen gefasst. Ob das so gehen würde kann ich nicht sagen, etwas Wärme wird der Wunderchip ja doch produzieren und die muss über die Kupferflächen weg. Mein inzwischen überarbeitetes Layout sah vor, die Platine nach oben einfach um 20mm höher zu machen, bei Bedarf kürzen geht ja immer. Die Anordnung der BE sollte so halbwegs passen, ob in wirklich, sieht man ja immer erst beim Vermessen des Prototyps. Wenn Du das in die Hand nimmst, würde mir das einiges an Arbeit ersparen, Du hast da auch etwas mehr Erfahrung (HF-Gesichtspunkte). Bei ca. 15 bis 18,- Euronen würde ich mindestens 4 Stück abnehmen (verbindlich), eignen sich ja auch wunderbar für mein Rubidium- und die GPS-Normale. Ich kann mich dann auf die Fast-Schmitttrigger konzentrieren. Dazu hätte ich auch gerne mal den Bedarf gewusst. 4 Stück muss ich mindestens machen, sonst lohnt der Aufwand nicht. Preislich würde das auch so bei 25,- liegen (Version ohne HF-Übertragerohne Gehäuse und ohne SMA-Buchsen), muss ich aber erst noch genau kalkulieren. Old-Papa
Old Papa schrieb: > bei 25,- Euro ist der ganze Aufwand schon an der Grenze. Für 21,94 > bekommt man bei DigiKey das Eval-Board (wenn noch MwSt drauf kommt halt > 26,11) > Das Dingens ist allerding deutlich größer. Genau da wollte ich drauf hinaus, das Eval Board. Wenn wir 10 zusammenbekommen, bekomme ich mit ziemlicher Sicherheit einen etwas besseren Preis (habe bei denen schon viel bestellt) und es lohnt sich nicht, dass jeder sich mit dem Zollgedöhnse herumärgert und zusätzlich teures Amiland -> DL Porto zahlt. > Damit sind wir bei der neuen Platine. ;-) > Ich hatte oben ja eine erste Studie vorgestellt, im Groben nach dem > Layout der Eval-Platine gestrickt (Eval-V1), nur etwas kleiner, und GND > zusammen gefasst. Ob das so gehen würde kann ich nicht sagen, etwas > Wärme wird der Wunderchip ja doch produzieren und die muss über die > Kupferflächen weg. Mein inzwischen überarbeitetes Layout sah vor, die > Platine nach oben einfach um 20mm höher zu machen, bei Bedarf kürzen > geht ja immer. Die Anordnung der BE sollte so halbwegs passen, ob in > wirklich, sieht man ja immer erst beim Vermessen des Prototyps. > > Wenn Du das in die Hand nimmst, würde mir das einiges an Arbeit > ersparen, Du hast da auch etwas mehr Erfahrung (HF-Gesichtspunkte). Wenn Du ein Layout machen möchtest ok, aber das ist erstens Arbeit und wie Du richtig schriebst, wissen wir dann beim ersten Prototyp auch noch nicht, obs auch richtig funzt... Also ich würde von meinem Standpunkt aus sagen, das lohnt nicht, lieber das Evalboard nehmen und ein paar Euronen mehr zahlen. > Bei ca. 15 bis 18,- Euronen würde ich mindestens 4 Stück abnehmen > (verbindlich), eignen sich ja auch wunderbar für mein Rubidium- und die > GPS-Normale. Siehe oben. > Ich kann mich dann auf die Fast-Schmitttrigger konzentrieren. > Dazu hätte ich auch gerne mal den Bedarf gewusst. 4 Stück muss ich > mindestens machen, sonst lohnt der Aufwand nicht. Preislich würde das > auch so bei 25,- liegen (Version ohne HF-Übertragerohne Gehäuse und ohne > SMA-Buchsen), muss ich aber erst noch genau kalkulieren. Da habe ich das Board mittlerweile schon fertig und einen Proto in Auftrag gegeben. Der wird dann gescheit durchgemessen und dann wissen wir was wir haben. Sag mir doch per PM wenn und was Du brauchst ;) Wenn die Platine eintrifft (Korrekturboard) kann ich Dir Bescheid sagen. Ich schätze das wird Ende kommender Woche sein. Gruß Peter
Old Papa schrieb: > Gerber ja, aber die wollen da immer noch diese und jene Bedingung > erfüllt sehen : Das hast du aber bei jeden professionellen Fertiger. Ich bekomme heute noch öfters Rückfragen von PCB-Pool...
Blöde Frage: Muss man nach dem 200MHz Upgrade (oder Downgrade vom 200MHz auf 60MHz z.B.) danach eine Selbstkalibrierung machen um einen Unterschied zu sehen? Wie oft muss man das Gerät ein/ausschalten nachdem DSO-BW-Changer.exe gelaufen ist? Einmal oder zweimal? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass zwei Neustarts nötig sind(?) Warum? Was genau ändert sich nach dem Upgrade? Ich kann offenbar statt bis auf 4ns auf 2ns-Anzeige runtergehen. Ist das der einzige Unterschied an dem ich erkenne ob es geklappt hat? Und/oder wie würde ich das am besten messtechnisch überprüfen? Wenn ich z.B. an einem 100MHz Crystal (Sinus) messe, sollte sich da nicht die angezeigte Rise-Time verkleinern nach dem Upgrade? Danke!
Hallo allerseits, ich bin jetzt auch im Besitz des DSO-3062C. :) Backup machen hat wunderbar funktioniert, der Bandbreitenhack über USB war dank des Tools auch kein Problem... Vielen Dank Nun zu meiner Frage: Ist es möglich mit dem Programm DSOExec die /tst datei (den test filter) zu erstellen? Evtl so: echo "[filter] 45" >/tst Habe leider noch keine Möglichkeit gehabt über Uart auf das System zuzugreifen und suche grad nach einer Alternative. Gruß Christian
Christian Moschner schrieb: > > Ist es möglich mit dem Programm DSOExec die /tst datei (den test filter) > zu erstellen? Evtl so: echo "[filter] 45" >/tst > Habe leider noch keine Möglichkeit gehabt über Uart auf das System > zuzugreifen und suche grad nach einer Alternative. > echon isn echo geht schlecht (evt. doch, habe aber nur unsinn gehabt), vergiss nciht remote command ist eigentlich schon ein echo. Einfacher ist ein befehl aus dem : http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll zu benutzen, z.b. "0x50 Datei senden" oder "0x60 Datei updaten". Evt. kann es Peter http://www.mikrocontroller.net/user/show/pedre es in sein tool http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ einbauen.
John schrieb: > Blöde Frage: ja > Muss man nach dem 200MHz Upgrade (oder Downgrade vom 200MHz > auf 60MHz z.B.) danach eine Selbstkalibrierung machen um einen > Unterschied zu sehen? nein, aber die selbstkalibrierung ist notwendig damit dein gerät auch vernünftig arbeitet. > > Wie oft muss man das Gerät ein/ausschalten nachdem DSO-BW-Changer.exe > gelaufen ist? Einmal oder zweimal? einmal > Ich meine irgendwo gelesen zu haben, > dass zwei Neustarts nötig sind(?) hast falsch verstanden, dies bezog sich in meinen postings auf änderungen in logo usw. Hier irrelevant, siehe weiter unten warum >Warum? damit dso mit neuen modelbezeichnung startet und damit auch sich entsprechend anpasst > > Was genau ändert sich nach dem Upgrade? Ich kann offenbar statt bis auf > 4ns auf 2ns-Anzeige runtergehen. Ist das der einzige Unterschied an dem > ich erkenne ob es geklappt hat? ja, da dieses tool keine änderungen in den logo / gerät namen, damit sieht man nur anhand der funktionen. > > Und/oder wie würde ich das am besten messtechnisch überprüfen? Wenn ich > z.B. an einem 100MHz Crystal (Sinus) messe, sollte sich da nicht die > angezeigte Rise-Time verkleinern nach dem Upgrade? > ja (unter umständen, man kann auch so bescheuert messen das es nciht sichtbar wird)
Hallo Christian , du kannst die Datei auf den USB-Stick kopieren, und mit dem DSO-Tool dann per 'cp /mnt/tst /' kopieren. Das mit dem Datei senden kommt noch, ich mache gerade die Sample-Daten fertig, bin knapp vor dem ersten mal Speichern. Peter
Danke für die schnelle Antwort, hatte mir schon so etwas gedacht :( Die Testfilterzuschaltung in seinem Programm unterzubringen find ich sehr gut. Bin mal gespannt wie seine Meinung zu dieser zusätzlichen Funktion ist?!? Ich werde mich jedenfalls mal etwas näher mit dem Hantek Protokoll beschäftigen. Danke für den Tip. Gruß Christian
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo Christian , > > du kannst die Datei auf den USB-Stick kopieren, und mit dem DSO-Tool > dann per 'cp /mnt/tst /' kopieren. > autsch ... ja natürlich, ich gehe besser noch ne stunde schlafen :(
> du kannst die Datei auf den USB-Stick kopieren, und mit dem DSO-Tool > dann per 'cp /mnt/tst /' kopieren. Super, auf so eine einfache Idee bin ich gar nicht gekommen. schäm Vielen Dank und macht weiter so!!!
John schrieb: > Wenn ich > z.B. an einem 100MHz Crystal (Sinus) messe, sollte sich da nicht die > angezeigte Rise-Time verkleinern nach dem Upgrade? > > Danke! Hä? Rise-Time bei Sinus? 100Mhz Sinus sieht zumindest optisch auf jedem Oszi gleich aus. Ist halt Sinus.... Old-Papa
Peter Krengel schrieb: > Genau da wollte ich drauf hinaus, das Eval Board. > > Wenn wir 10 zusammenbekommen, bekomme ich mit ziemlicher > Sicherheit einen etwas besseren Preis (habe bei denen schon > viel bestellt) und es lohnt sich nicht, dass > jeder sich mit dem Zollgedöhnse herumärgert > und zusätzlich teures Amiland -> DL Porto zahlt. Ein besserer Preis wäre schon nicht schlecht. Zoll ist aber bei DK nicht mehr, kommt aus NL und max. MwSt kommt noch dazu. Das wickelt aber alles DK ab. Also so, wie bei Reichelt und Gedöhns ;-) > Also ich würde von meinem Standpunkt aus sagen, das lohnt nicht, > lieber das Evalboard nehmen und ein paar Euronen mehr zahlen. Tja, das EvalBoard ist aber einen ganzen Happen größer. Ich hätte da eher an was "LM78xx-plus-Kühlkörper-mäßiges" von der Größe her gedacht. Das Evalboard wäre für meine anderen Zwecke auch zu sperrig. Klar, das kann man auch radikal zurecht sägen, doch das ist Gefrickel. Ich versuche also wahrscheinlich was Eigenes. >> Ich kann mich dann auf die Fast-Schmitttrigger konzentrieren. > > Da habe ich das Board mittlerweile schon fertig und einen > Proto in Auftrag gegeben. Der wird dann gescheit durchgemessen und > dann wissen wir was wir haben. > Sag mir doch per PM wenn und was Du brauchst ;) > Wenn die Platine eintrifft (Korrekturboard) kann ich Dir Bescheid sagen. > Ich schätze das wird Ende kommender Woche sein. > > Gruß > Peter Ok, wenns da ist, mess mal durch, dann können wir ja noch immer per PN weiter machen. Ich selbst brauch von dem Fast-ST nur ein Stück, eilt auch nicht. Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > Tja, das EvalBoard ist aber einen ganzen Happen größer. Menschen mit großen Ohren haben immer einen kalten Kopf. Warum sollte das bei Linearreglern anders sein?
50Hz schrieb: > Menschen mit großen Ohren haben immer einen kalten Kopf. > Warum sollte das bei Linearreglern anders sein? Hä? Das ist kein Linearregler.... Gelesen hast Du aber schon den ganzen Thread oder? Old-Papa
50Hz schrieb: > Old Papa schrieb: >> Tja, das EvalBoard ist aber einen ganzen Happen größer. > > Menschen mit großen Ohren haben immer einen kalten Kopf. > Warum sollte das bei Linearreglern anders sein? Wenn man einen Elefanten in nen Porzellanladen stecken will, geht schnell mal was kaputt. Warum sollte das bei Linearreglern anders sein? (oder bei Schaltreglern)
Old Papa schrieb: > Tja, das EvalBoard ist aber einen ganzen Happen größer. Ich hätte da > eher an was "LM78xx-plus-Kühlkörper-mäßiges" von der Größe her gedacht. > Das Evalboard wäre für meine anderen Zwecke auch zu sperrig. Klar, das > kann man auch radikal zurecht sägen, doch das ist Gefrickel. > Ich versuche also wahrscheinlich was Eigenes. Hallo Old-Papa, wieviel könnte man denn aus Deiner Sicht vom Eval-Board wegnehmen? 38mm² ist doch recht gross. Im DSO ist zwar genügend Platz, wahrscheinlich sollten die leitungen aber nicht zu lang werden. Lass mal was von Dir hören, wenn Du mit Deinen Planungen für den Eigenbau weiter kommst. Danke!
Thomas Sch. schrieb: > wieviel könnte man denn aus Deiner Sicht vom Eval-Board wegnehmen? > 38mm² ist doch recht gross. Im DSO ist zwar genügend Platz, > wahrscheinlich sollten die leitungen aber nicht zu lang werden. > > Lass mal was von Dir hören, wenn Du mit Deinen Planungen für den > Eigenbau weiter kommst. > Danke! Hallo Thomas, es gibt von diesem Eval-Board mindestens zwei Revisionen, welche DigiKey liefern würde, weis man nicht (Symbolfoto) Im Anhang die PDF zum Eval, da kannst Du eigentlich alles der beiden Rev. sehen. Ich habe an meinem Board noch etwas gefeilt, könnte schon fast passen (s. Fotos). Die Platine ist derzeit 15x20mm, passt so ganz sicher ins DSO. Muss allerdings erstmal sehen, ob ich die C in 0805 bzw. 0603 bekomme. Speziell die 10µ in 0805 sind schon rar (und sicher teuer) Wenn ich ein LaserStancil dazu haben möchte, geht das bei einigen Anbietern, aber Mindestbestellmenge wird sicher über 10 Stück sein. Ich muss mal bei den Bastelkollegen fragen, einige haben schon dutzende Platinen fertigen lassen (ich noch nie) das ganze Projekt wird aber Step by Step durchgezogen, kann also noch etwas dauern.
Thomas R. schrieb: > Peter Krengel schrieb: >> Weiss jemand was dieses .ICO Logo File für ein seltsames >> Format hat? >> >> Gruss >> Peter > > Peter, > > sieh hier: > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" und hier nochmal python scripte um ico ins png http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg101338/#msg101338 und zurück zu konvertieren http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg101352/#msg101352
> Speziell die 10µ in 0805 sind schon rar (und sicher teuer) sicher? http://www.reichelt.de/Vielschicht-SMD-G0805-High-Cap/X5R-G0805-10-16/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=89734;GROUPID=4339;artnr=X5R-G0805+10%2F16;SID=12T3XoM38AAAIAAAUpgXc35599ba2e33b2389efafa92702d4508a Oder muß es NP0 sein? Das wäre dann wirklich rar...
Old Papa schrieb: > Speziell die 10µ in 0805 sind schon rar (und sicher teuer) Reichelt X5R-G0805 10/16 0,06 € Wird also nicht den Rahmen sprengen. X7R gibt es dort als 1206 für 0,07 € X5 bzw. X7 waren doch empfohlen? Grüße, Rudi
Wat dat allet so gibt.... Als ich vor einiger Zeit gesucht habe, war bei den üblichen Verdächtigen nix. 1206 ist zu groß oder ich müsste die Platine anpassen. Old-Papa
Nachtrag, Du warst zu schnell ... X7R in 0805 gibts bei Darisus: CVUF010K0805 - SMD-Vs-Ko. 10uF 6,3V 10% X7R 0805 0,36€ Rudi
Rudi M. schrieb: > Nachtrag, Du warst zu schnell ... > > X7R in 0805 gibts bei Darisus: > CVUF010K0805 - SMD-Vs-Ko. 10uF 6,3V 10% X7R 0805 0,36€ > > Rudi Ja, wenn die jetzt noch den Micrel hätten, das wäre nicht zum Aushalten ;-))) Old-Papa
Old Papa schrieb: > Ja, wenn die jetzt noch den Micrel hätten, das wäre nicht zum Aushalten > ;-))) Ich glaube die machen das extra ;-) Aber DK hat bestimmt die X7R...
Rudi M. schrieb: > Ich glaube die machen das extra ;-) > > Aber DK hat bestimmt die X7R... Ja, wegen der Micrel und der C will ich ja bei DK bestellen. Ab 10 wirds vielleicht auch besser ;-))) Alternativ kann ich ja mal Segor (Berlin) in die Spur schicken, mal sehen, was die für einen Preis aufrufen würden. Sonderbestellungen habe ich bei denen schon öffter gemacht, klappte immer. Old-Papa
Old Papa schrieb: > Ja, wegen der Micrel und der C will ich ja bei DK bestellen. Ab 10 wirds > vielleicht auch besser ;-))) Alternativ kann ich ja mal Segor (Berlin) Ist das wegen der Versandkosten? Vielleicht findet sich jemand der bei Farnell bestellen kann, 3.- + Steuer für den mic38300 HBE-Shop 5,65 inkl. RS 4,61 + St. die versenden bei Inet kostenlos, allerdings auch nur gewerblich. So würden zumindest die Versandkosten im Rahmen bleiben. HTH, Rudi
Rudi M. schrieb: > Old Papa schrieb: >> Ja, wegen der Micrel und der C will ich ja bei DK bestellen. Ab 10 wirds >> vielleicht auch besser ;-))) Alternativ kann ich ja mal Segor (Berlin) > > Ist das wegen der Versandkosten? > > Vielleicht findet sich jemand der bei Farnell bestellen kann, 3.- + > Steuer für den mic38300 > ... > RS 4,61 + St. die versenden bei Inet kostenlos, allerdings auch nur > gewerblich. Also sowohl Farnell wie auch RS Kundenkonto könnte ich bieten. Wobei wenn es mehrere Interessenten sind Farnell natürlich die bessere Wahl ist da 30% Billiger. Ab 5 pcs. Lohnt sich die Bestellung bei Farnell darunter dann RS. Gruß Carsten
Na das hört sich doch gut an. Ich werde jetzt mal einen günstigen Fertiger suchen, mein Klub-Kollege hatte ja angeboten zu bestücken, das kommt dann langsam in Fahrt. Platinen und Hühnerfutter ich, Mircel von Carsten (?) und bestücken dann der Klub-Kollege. Ich funke ihn gleich mal an, glaube aber er ließt hier mit, will ja auch so ein DSO, ich hatte es letzte Woche auf dem Klubtreffen gezeigt. (Honi, bitte melden ;-))) Old-Papa
Hallo, ich habe jetzt mal bei einem mir empfohlenen Fertiger mit den Bestelldaten gespielt: Mind. 64 Stück werden gemacht (bei 14x20mm, wenn größer, dann weniger) und kosten rund 55,- plus Porto. Pro Stück also unter einem Euro, aber nur wenn die 64 auch weg gehen. Da habe ich eher Zweifel, wir sollten zunächst mal mehr als 10 zusammen bekommen. Die überzähligen Platinen kann ich mit verteilen oder für eine spätere Serie aufheben. Oder ich mach die höher, ergibt bessere Kühlung. Jetzt wäre wirklich mal die Zeit was halbwegs verbindliches anzugeben. Bitte dazu per PN oder an "old-papa ät web punkt de" melden. Die Dinger kann man auch für andere Projekte einsetzen. Immer dann, wenn max. 5,5 Volt Eingangsspannung auf 1 bis 5 Volt Ausgang geregelt werden soll. Also gerade für die (leider immer weiter um sich greifenden) 3,3 Volt-Projekte. Old-Papa PS: bei 14x35mm sinds dann nur 40 Platinen, der (Mindest)Preis bleibt.
Old Papa schrieb: > > es gibt von diesem Eval-Board mindestens zwei Revisionen, welche DigiKey > liefern würde, weis man nicht (Symbolfoto) Im Anhang die PDF zum Eval, > da kannst Du eigentlich alles der beiden Rev. sehen. > > das eval board ist schon lustig, was DK liefert entspricht dem schaltplan von rev1 und pcb von rev 2 (kein witz, habs hier). Old Papa schrieb: > > Pro Stück also unter einem Euro, aber nur wenn die 64 auch weg gehen. > Da habe ich eher Zweifel, wir sollten zunächst mal mehr als 10 > zusammen bekommen. ach was, ich nehme schon 10stk. > > PS: bei 14x35mm sinds dann nur 40 Platinen, der (Mindest)Preis bleibt. > diese länge mag ich, abschneiden (falls sein) muss geht immer.
Hallo, im Moment gibbet noch ein Problem: Der mir empfohlene Fertiger hat mir noch nicht geantwortet, ob er ein Laser-Stencil mitliefert. Das ist aber Bedingung, um diesen kleinen Mörkel "industriell" zu bestücken. Wenn ich bei PCB-Pool fertigen lasse (liefern das Ding kostenlos mit), werden die Platinen teurer (etwa 2,10 Euro bei 40 Stück). Mal abwarten bis Montag.... Bisher liegen Vorbestellungen hier von: Thomas-Sch = 2-3 Stück Thomas-R = 10 Stück (schick mal eine Mail) Gerd = 2 Stück Sebastian = 2 Stück (wenn max. 10,-/Stück) Old-papa = 3 Stück Honi = 2-3 Stück (er bestückt) ----------------------- ca. 21 Stück Ist also schon ein Anfang, wenn die Platinenproduktion (inlc. Laser-Stencil) klar ist, rechne ich den tatsächlichen Ptreis aus und schreibe jeden per PN oder Mail an. @Charsten-Sch, ist das weiter oben angekündigte Angebot für die Micrel-Beschaffung konkret? Gruß Old-Papa PS: Nun sind wir hier im "Markt" wieder "OnTopic" ... ;-)))
Hi, Old Papa schrieb: > @Charsten-Sch, ist das weiter oben angekündigte Angebot für die > Micrel-Beschaffung konkret? JA - Sonst hätte ich ja nicht geschrieben ;-) Wenn verbindliches Interesse Besteht kann ich gerne Bestellen! Von den Platinen würde (je nach Preis) auch 3-5 nehmen, wobei aber erst nur 2 pcs bestückt werden sollen. Die Restlichen wollte ich mir so hinlegen falls mal bedarf (auch z.B. für andere Spannungen) oder teil eines anderen Projektes da ist. GRuß Carsten
@Carsten, feine Sache.... Hier noch ein paar Fotos (wurde danach gefragt) und ein Schaltungsauszug. Der Original-LDO hat 4 Anschlüsse, wobei 1 und 4 parallel liegen. Ist also problemlos durch die 3-polige Version ersetzbar. Ich habe meinen Lüfter so eingebaut, wie das hier viel weiter oben mal gezeigt wurde, dazu noch den 7812 durch 7808 ersetzt (7806 ginge wohl auch) So angeordnet hört man nur ein leichtes Rauschen (wenn man das Ohr dranpappt) oben kommt lauwarme Luft raus. Den Micrel-LDO könnte ich ohne die beiden für die Spannungseinstellung zuständigen R liefern (3,3k und 10k), so kann man auch andere Spannungen (ab 1V) einstellen. Das restliche Hühnerfutter bleibt ja gleich. Old-Papa
Hi, wen es interessiert, hier ist mein UART-Setup. Ich habe dafür ein Standard FTDI TTL-232R-3V3 Kabel benutzt. http://www.ftdichip.com/Support/Documents/DataSheets/Cables/DS_TTL-232R_CABLES.pdf Mit etwas handgelötetem Drumherum (aber steckbar, damit ich das FTDI-Kabel auch mal abziehen und für andere Dinge verwenden kann wenn nötig). http://randomprojects.org/wiki/Voltcraft_DSO-3062C#My_modular_UART_cable_setup Ich häng mal 1-2 Fotos an, ein paar weitere Fotos und Infos gibts unter obigem Link. Uwe.
Ach so, und das FTDI-Kabel bzw. dessen Stecker passt problemlos durch das Ethernet-"Loch", wenn man das Plastikstückchen wegbricht.
Und hier noch der Vollständigkeit halber ein paar Vergleichsmessungen eines 50MHz Signals vor/nach dem 200MHz-Upgrade. http://randomprojects.org/wiki/Voltcraft_DSO-3062C#Example_captures_before_and_after_the_200MHz_upgrade Einmal mit PP-80 Probe (60MHz, hab aber schon PP-200 bestellt zum gegentesten) und einmal mit einer Tektronix P6139A Probe (500MHz).
moin Thomas and all, Was ihr hier auf die Beine stellt, ist sehr bemerkenswert!!! ich bin im Begriff mir das Voltkraft DSO 3062C nachher beim Conrad abzuholen, laut Verfügbarkeit, sollen noch 4Stck. auf Lager sein. Nach dem ich mich hier gestern Abend fast 4Std. durch diesen Thread gekämpft habe, hätte ich gerne noch eine Info über die Widerstandsbestückung des LMH6552. Wenn in dem 60MHz Teil, laut Schaltplan, ein Hantekboard rev 1.0.3 verbaut ist, ist die Widerstandbestückung von RX1_1/2 mit 365R 0,1% statt 280R 0,1%für die Rückkopplung? Und die 2x Arrays mit 47R 1% statt 33R 1%? Das heißt, die Bandbreite wäre ja dadurch begrenzt auf 60MHz?!? Wenn ich dann die neue FW einspiele, müssten ja auch die Wiederstandswerte am LMH6552 angepasst werden um die komplette Bandbreite nutzen zu können, sehe ich das richtig? Anbei mal ein Shot vom Ausschnitt des Schaltplans. Gruß Michael
Hallo Michael, ja, das letzte Quentchen kann man noch mit dem Verändern der R erreichen. Doch ob das nötig ist, muss jeder selber entscheiden. Die Dinger muss man erstmal beschaffen und dann auch noch verarbeiten. Bauform 040x (Vermutung nach Fotos), da darf die Hand nicht zittern ;-) Old-papa
Michael, jein :) Es sind an sich 3 filter: - digital in der firmware <- abhängig von den modelnamen angaben öffnen sich dann der filter, man kann auch selber weiter öffnen trotzdem bleib -3db beim ~220MHz ( Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" ) - varicap im schaltplan könnte auch als filter benutzt werden, ist auf jeden fall für 20MHz bw begrenzung, für höhere freq. hat HanTekway darauf verzichtet. - die ges. kapazität der parallel geschaltetet ADCs begrenzt die bw sowieso, hier sind auch die R. Arrays von bedeutung. Die sollten auch nciht zu klein sein sonst leidet die inearität, die firmware selber kann aber einem bestimmten wert auch nciht mehr selbstkalibrierugn ausführen. Wenn du ausgehend von 220MHz und 33R zurückrechnest und dann die 39R und 47R nimmst dann siehst du das bei dem 100MHz modelen max 180-190MHz bw drin sind - auch wenn die bandbreite auf "200" durch die model bezeichnung freigeschaltet ist. Im prinzip werden auch nur noch serh selten (wenn überhaupt) 60Mhz modele produziert, die meisten sind 100MHz oder sogar 200MHz (bestückung) und nur durch das modelname selber begrenzt.
Michael D. schrieb: > Wenn in dem 60MHz Teil, laut Schaltplan, ein Hantekboard rev 1.0.3 > verbaut ist, ist die Widerstandbestückung von RX1_1/2 mit 365R 0,1% > statt 280R 0,1%für die Rückkopplung? Und die 2x Arrays mit 47R 1% statt > 33R 1%? Wenn das 60Mhz Board verbaut ist, dann stimmt deine Aussage wohl. Bisher waren die Boards in den Voltcraft DSO aber -zum Glück für die Besitzer- bereits 200Mhz Boards, die Filterung war rein in Software! Kann also sehr gut sein das du gar nichts an der HW ändern musst um den vollen Spielraum zu bekommen Michael D. schrieb: > Das heißt, die Bandbreite wäre ja dadurch begrenzt auf 60MHz?!? Selbst wenn die andere Widerstandbestückung verbaut ist bedeutet das nicht zwangsläufig eine Bandbreite von 60Mhz. Mit der 200MHz Bestückung hast du einen Bandbreite von ca. 220-230Mhz, ich habe ein 100Mhz Board und habe eine reale Bandbreite von etwas über 180MHz kann mit angepassten (SW) Filtern bis 420Mhz darstellen. Michael D. schrieb: > Wenn ich dann die neue FW einspiele, müssten ja auch die > Wiederstandswerte am LMH6552 angepasst werden um die komplette > Bandbreite nutzen zu können, sehe ich das richtig? wie gesagt, mit großer Wahrscheinlichkeit hast du dann schon die 200Mhz Bestückung ohne etwas ändern zu müssen. FAls nicht hast du mit der Originalbestückung trotzdem sicher deutlich mehr als 100Mhz vor dem Eingriff! Erst wenn dir das nicht reicht müsstest du den Eingriff machen. Gruß Carsten
Thomas R. schrieb: > - die ges. kapazität der parallel geschaltetet ADCs begrenzt die bw > sowieso, hier sind auch die R. Arrays von bedeutung. Die sollten auch > nciht zu klein sein sonst leidet die inearität, die firmware selber kann > aber einem bestimmten wert auch nciht mehr selbstkalibrierugn ausführen. > > ehm ja, "... die firmware kann AB einem bestimmten Wert die Selbstkalibrierung nicht durchführen da die abweichungen zu gross sind." Ich habe einige arrays getestet, wenn ich richtig in erinnerung habe waren 30R maximum. Habe auch versucht nachzuhelfen und ganze eingangstuffe umgebaut (wie Rigol CA), dies hat auch nicht viel mehr gebracht. Um -3db bw auf über 250MHz zu erhöhen müssen die ADCs anders verschaltet werden, z.b. mit ADV3219 um Relais zu ersetzen und signalpfade zu splitten. Andererseits es ist nur 1GS/s DSO, da sind die 200MHz schon gut genug. Muss man dann höhere bandbreite haben, geht auch mit dem dig. filter öffnen bis 400MHz (-16db allerdings - zum betrachetn reicht).
Old Papa schrieb: > Thomas-Sch = 2-3 Stück > Thomas-R = 10 Stück (schick mal eine Mail) > Gerd = 2 Stück > Sebastian = 2 Stück (wenn max. 10,-/Stück) > Old-papa = 3 Stück > Honi = 2-3 Stück (er bestückt) > ----------------------- > ca. 21 Stück Das klingt doch gut. Ich würde auch sagen wir ca. 20eur investieren. Stückzahl würde ich also vom Preis abhängig machen. Die beiden R würde ich gerne bestückt haben. SMD herunter zu löten ist einfach und sollte jeder, der sich eine andere Ausgangsspannung zusammen löten will hinbekommen, da er dann ja sowieso SMD löten muss. Von dem Fast-Schmiitttrigger würde ich auch einen nehmen. Habe da aber etwas den Faden verloren: Wie ist der aktuelle Stand des Projektes und gibt es schon eine Preisschätzung?
Lukas P. schrieb: >> Thomas-Sch = 2-3 Stück >> Thomas-R = 10 Stück (schick mal eine Mail) >> Gerd = 2 Stück >> Sebastian = 2 Stück (wenn max. 10,-/Stück) >> Old-papa = 3 Stück >> Honi = 2-3 Stück (er bestückt) >> ----------------------- Blitzlampe = 2 Stück Lukas = 1-2 Stück ---------------------------- 24 bis 27 Stück > Die beiden R würde ich gerne bestückt haben. SMD herunter zu löten ist > einfach und sollte jeder, der sich eine andere Ausgangsspannung zusammen > löten will hinbekommen, da er dann ja sowieso SMD löten muss. Das stimmt allerdings ;-) > > Von dem Fast-Schmiitttrigger würde ich auch einen nehmen. Habe da aber > etwas den Faden verloren: Wie ist der aktuelle Stand des Projektes und > gibt es schon eine Preisschätzung? Der Preis der nackten Platine wird wohl auch so um die 10,- bis 20,- Euronen liegen. Die Platinen dazu bestelle ich mit den anderen mit. bestücken muss jeder selber, ist ja bei dem Geraffel auch kein großes Problem. Ich will aber erst noch ein Standard-Gehäuse (37x78x15mm) kaufen, danach wird noch etwas angepasst. Old-Papa
Hallo, Ich habe ein paar Probleme mit der Software von Peter (http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/) und meinen Hantek Scope: Ich habe die Software gestartet, und bin aus versehen auf "Initialise" gekommen, und nun reagiert mein Scope nicht mehr. Nach den Druck auf initialise ist das Signal sofort vom Schirm verschwunden, und hat sich auch nicht nach einer Wartezeit von ca. 30Min wieder gezeigt. Das DSO lässt sich auch nicht mehr bedienen. Mehrmaliges Neustarten hat nichts gebracht. Ich habe mich also aus meinen Scope ausgesperrt. Nun meine Frage: Kann ich das Scope irgendwie über den internen USB Port wieder zum leben erwecken, oder muss ich die interne Serielle Schnittstelle benutzen? Mfg Pascal
Hallo Pascal, das tut mir leid, hast du ein echtes Hantek oder ein Voltcraft? Ich habe gelesen, dass es manchmal helfen kann beim Einschalten den 'Default Setup'-Knopf oft zu drücken, notfalls oft wiederholen. Ansonst ist der UART-Zugang die komfortabelste Lösung. Installiere dir auch das Reset-Tool von Thomas R. http://www.mikrocontroller.net/attachment/130963/DSOReset.zip Zitat aus einem anderen Posting: ----------8<---------- > Was ist das Problem liegt es an der Software oder ist ein Hardware > defekt zu vermuten? Was kann ich noch testen gibt es eine Tastenkombi > die man beim Booten drücken kann um was zu sehen? > eher an gespeicherten unsinn nach dem absturz, da hilft nur die default setting taste oder über uart die /param/sav/run1kb* löschen. Habe auf die schnelle etwas gebaut, DSO über USB an PC anschliessen, die DSOReset.exe starten und reset button drucken. Nach dem reboot (sollte es automatisch, tut es nciht sofort dann einfach DSO abschalten und wieder einschalten, der auto reboot hängt manchmal) wird dein scope mit default einstellungen starten. ----------8<---------- Edit: Habe eigentlich das Reset-Tool für USB-Stick gemeint: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Peter
Hallo Peter Dreisiebner schrieb: > das tut mir leid, hast du ein echtes Hantek oder ein Voltcraft? Ich habe ein originales Hantek (20Mhz variante) Peter Dreisiebner schrieb: > Ich habe gelesen, dass es manchmal helfen kann beim Einschalten den > 'Default Setup'-Knopf oft zu drücken, notfalls oft wiederholen. Hat leider auch nichts gebracht... Peter Dreisiebner schrieb: > Installiere dir auch das Reset-Tool von Thomas R. > > http://www.mikrocontroller.net/attachment/130963/D... > Habe auf die schnelle etwas gebaut, DSO über USB an PC anschliessen, > die DSOReset.exe starten und reset button drucken. Nach dem reboot > (sollte es automatisch, tut es nciht sofort dann einfach DSO > abschalten und wieder einschalten, der auto reboot hängt manchmal) > wird dein scope mit default einstellungen starten. Funktioniert leider auch nicht... (das Tool stürzt ab) Peter Dreisiebner schrieb: > Edit: Habe eigentlich das Reset-Tool für USB-Stick gemeint: > Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Ich habe mir da jetzt die setfix.zip heruntergeladen, und dann die beiden Dateien auf den USBstick kopiert, das hat aber auch nichts gebracht. Der USB Stick steckte während des Bootvorgangs schon im Scope. Naja, dann werde ich mal schauen, ob ich irgendwo ein Seriell zu USB Wandler her bekomme
Pascal H. schrieb: > Naja, dann werde ich mal schauen, ob ich irgendwo ein Seriell zu USB > Wandler her bekomme Das ist leider das einzige was dann wirklich hilft wenn keine anderen Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden! Mich hat es letzte WOche auch zum ersten Mal erwischt :-( Als TIPP, evtl. hilft es dem einen oder anderen: Ich hatte leider auch keinen USB Seriell Wandler mit 3,3V Out zur Hand und war schon am Überlegen wir irgendwas aufzubauen das ich die +/-12V Seriell auf 3,3V kompatibel bekomme um dann entweder mit der "echten" COM Schnittstelle oder aber mit einem "normalen" USB Adapter zu erbeiten. Da ist mir eingefallen das es mit den USB PIC18 ja auch geht. HAbe mit dann einen PIC18F14K50 genommen, 3,3V Regler dran (Power von USB) und das CDC Demo von den Beispielprogrammen aufgespielt. Einzige Änderung war anpassung der BAUDRATE. Funktioniert tadellos, ist jetzt fest eingebaut. Dies nur als kleiner Hinweis, da die Chance das jemand einen PIC mit USB daheim in der Bastelkiste vielleicht etwas höher ist als das da ein 3,3V FTDI rumliegt. Zudem kann man, sofern man DIP Pics da hat, das ganze auch in 10Minuten auf Lochraster aufbauen... Es muss nicht der PIC18F14K50 sein, es funktioniert jeder der 18F Pics mit internem USB (Die 24er und 32er wohl auch, weiß nur gerade nicht ob da auch ein Out of the COM Programm in den Files vorhanden ist) Gruß Carsten
wenn das soft tool nicht geht wird auch setfix nciht gehen. Du muss per uart drauf und die datei /param/sav/run1kb* löschen.
Hallo, Ich hätte nochmal eine Frage, wie ich mein DSO möglicherweise wiederbeleben könnte. Wäre es möglich einen Atmega mit 3,3V zu betreiben, welcher über UART die passenden Strings an das Scope schickt? Ich habe nämlich keinen Max3232 da, und auch keinen USB zu Serial Adapter, und meine RS232 Karte im PC macht nur +-12V, und 5V Logikpegel. Edit: Könnte mir bitte jemand die Strings/den String schreiben, den mein Atmega dann senden müsste? Mfg
@Old-Papa > ja, das letzte Quentchen kann man noch mit dem Verändern der R > erreichen. Doch ob das nötig ist, muss jeder selber entscheiden. Die > Dinger muss man erstmal beschaffen und dann auch noch verarbeiten. > Bauform 040x (Vermutung nach Fotos), da darf die Hand nicht zittern ;-) Welche dinger meinst du denn? Die Arrays? Eigentlich sind die auf jedem PC-Board verbaut. Mit dem Tausch der Teile, hast du natürlich Recht, könnte anstrengend werden! Die 280R habe ich mal recherchiert, die sind da etwas rarer. @Carsten, @Thomas T. Danke für die Info, jetzt bin ich um einiges schlauer! Ich habe eben das neue Spielzeug ausgepackt und angeworfen. Der eine oder Andere weiß ja wie das ist, erstmal spielen, dann lesen... Der Bildschirm ist ja gewaltig, respekt! Nach dem Einschalten war alles in deutscher Sprache. Der Lüfter ist nicht zu überhören. Nach eurer Beschreibung hatte ich es mir aber schlimmer vorgestellt. Nach den ersten Gehversuchen, ist mir da etwas aufgestossen: 1kHz Probsignal lässt sich schön bis 80µs darstellen. Ab 40µs sehe ich keine Flanke mehr, man kurbelt sich einen Wolf um wieder eine zu sehen. Schön wäre, wenn die erste Flanke in der Mitte vom Grid bleiben würde. Geht das irgendwo einzustellen, habe da nix gefunden! Ich habe auch gleich mal einen Shot von von der Sysinfo per USB-Stick gemacht. Gibt es da keine Meldung, wann der Ladevorgang vom Shot beendet ist? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > > Nach den ersten Gehversuchen, ist mir da etwas aufgestossen: 1kHz > Probsignal lässt sich schön bis 80µs darstellen. Ab 40µs sehe ich keine > Flanke mehr, man kurbelt sich einen Wolf um wieder eine zu sehen. > Schön wäre, wenn die erste Flanke in der Mitte vom Grid bleiben würde. > Geht das irgendwo einzustellen, habe da nix gefunden! tut es normalerweise, du kannst aber immer die horizontal position drehknopf drucken, damit springt er in die null position. Diese funktion gibts auch beim trigger, und signal position, beim timebase verursacht der klick wechsel zwischen den fenstern in dual window view. > > Ich habe auch gleich mal einen Shot von von der Sysinfo per USB-Stick > gemacht. Gibt es da keine Meldung, wann der Ladevorgang vom Shot beendet > ist? > doch doch, aber nicht im sys info, sys status :)
Thomas R. : > > tut es normalerweise, du kannst aber immer die horizontal > position drehknopf drucken, damit springt er in die null position. Und ja, tut es jetzt! Sehr komisch, ging voher nicht, hat wahrscheinlich einen Schluckauf gehabt. Das mit dem Druckknopf habe ich gerade herausgefunden! Wenn der horiz. Geber gedrückt wird, springt die erste Flanke in die Mitte vom Grid... schicke Einrichtung. > > Diese funktion gibts auch beim trigger, und signal position, beim > timebase verursacht der klick wechsel zwischen den fenstern in dual > window view. > >> Ich habe auch gleich mal einen Shot von von der Sysinfo per USB-Stick >> gemacht. Gibt es da keine Meldung, wann der Ladevorgang vom Shot beendet >> ist? >> > > doch doch, aber nicht im sys info, sys status :) Na toll, das soll einer wissen. Danke Thomas, du scheinst ja mit dem Hantek verheiratet zu sein. ;-) BtW. Morgen mache ich mal einen Dump zur Sicherung. Bevor ich die neue FW aufsetze, wolltest du vorher einen Blick darauf werfen, ob das i.O. geht? Oder kann ich das ohne Bedenken durchführen, nicht das das Teil danach schlapp macht und ich dann da stehe wie der Pascal. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Welche dinger meinst du denn? Die Arrays? Eigentlich sind die auf jedem > PC-Board verbaut. Mit dem Tausch der Teile, hast du natürlich Recht, > könnte anstrengend werden! > Die 280R habe ich mal recherchiert, die sind da etwas rarer. Auf einem PC-Board in 1%, kann sein oder auch nicht. Die 280er in 0,1% ganz sicher nicht ;-) Ich muss mal bei mir nachsehen, was verbaut ist. Aber erst, wenn ich das DSO mal wieder offen habe ;-) Old-Papa
ja dann nimmst du 270R .1%, digikey P270DBCT-ND und als array 33R 1%, digikey CRA6E833.0ACT-ND
Michael D. schrieb: >> >> doch doch, aber nicht im sys info, sys status :) > Na toll, das soll einer wissen. Danke Thomas, du scheinst ja mit dem > Hantek verheiratet zu sein. ;-) oh gosch lieber nciht, ich habe schon so viele ex frauen und kinder, > BtW. Morgen mache ich mal einen Dump zur Sicherung. Bevor ich die neue > FW aufsetze, wolltest du vorher einen Blick darauf werfen, ob das i.O. > geht? dump schadet nie, wobei Conrad (naja, die mitarbeiter) weisst was mit diesen geräten hier gemacht wird. Du hast zwar die neueste firmware die angeblich den fehler mit total absturz schon nicht mehr hat, ich würde aber nicht drauf wetten. Der fehler beim Pascal ist an sich schon seltsam, schwer zu glauben das eine init procedure sein DSO abgeschossen hat. Am besten würde ich die seine /param/sav/run1kb* datei untersuchen, er hat aber kein uart adapter und mit atmega wird er wohl nur nen
1 | rm /param/sav/run* |
machen wollen (ja genau, das hier Pascal). Ahja, Hantek wird erst mitte April mit neuer firmware anfangen, die sind zu beschäftigt mit neuen 4ch modelen. Sind nur mittlerweile 22 fehler/verbesserung vorschläge, wird also schnell gehen ^^
Thomas R. schrieb: > Der fehler beim Pascal ist an sich schon seltsam, schwer zu glauben > das eine init procedure sein DSO abgeschossen hat. Ich vermute, dass es an der PC Software lag, da sobald ich auf den Knopf gedrückt habe, das Signal vom Scope verschwunden ist. Thomas R. schrieb: > Am besten würde ich die seine /param/sav/run1kb* datei untersuchen, > er hat aber kein uart adapter und mit atmega wird er wohl nur nen > rm /param/sav/run* > machen wollen (ja genau, das hier Pascal). Zum löschen der Datei lasse ich meinen Atmega dann einfach 1x
1 | rm /param/sav/run* |
An das laufende Scope senden. Muss ich dann noch kurz warten, oder kann ich das Scope dann sofort neu starten? Was vielleicht auch gehen könnte: Ich versorge meinen MAX232 einfach mit 3,3V, dann kann ich ja das Scope am PC anschließen, und so auch die Datei auslesen. Ich habe aber bedenken, dass ich mir dabei dann mein Scope Schrotte, da der MAX232 dabei außerhalb seiner Spezifikationen betrieben wird. Ich müsste mal schauen, da ich dazu meinen Atmega8 verwenden will. Je nachdem wie groß die Datei ist, könnte ich die Datei vielleicht im Flash vom Atmega zwischenspeichern, und dann am PC mit meinen MAX232 auslesen. Nur mal zur Info: Wie wäre denn das Kommando zum auslesen der Datei? Mfg
Hallo Leute, ich habe gerade ein wenig mit dem DSO gespielt. Hantek hat da ein Easteregg eingebaut. Wenn man die Tasten "CH1 MENU" + "F7" für länger als 5 Sekunden gedrückt hält, dann erscheint eine einfache Version von Pacman. Mit den Tasten "F1" -"F4" kann man steuern. Ich hab keine Ahnung, wie man wieder zurück zum DSO-Modus kommt. Ich habe kurzerhand das DSO neu gestartet. Coole Sache Pille
Christoph B.: > Heute ist der 1 April ;-) na ganz toll... :-))) Moin auch, @Pascal auf euren Shots vom Inneren des DSO's sehe ich ständig einen unbestückten Header, hatte das Teil noch nicht offen...aber könnte das ein JTAG-Header zum Altera sein? BtW. was ist denn da verbaut, ein MAXII ? Wenndem so ist, könnte man diesen auch über den Quartus-Programmer erreichen! Gruß Michael
ich noch mal... bevor ich hier Mist baue, hätte ich gerne gewusst mit welchem Tool ich jetzt hier einen Dump von der originalen FW machen kann. Ich hatte Gestern und Heute hier so Einiges herunter geladen und dazu auch gelesen, jetzt habe ich aber irgendwie den Faden verloren! Also, ich hätte gerne zuerst meinen Dump, dann will ich das Ding mal hacken. Apropros hacken: Kann ich bei der originalen FW schon mal mit dem "BW-Changer" auf 200MHz umstellen, oder ist das eher ungünstig? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > @Pascal > auf euren Shots vom Inneren des DSO's sehe ich ständig einen > unbestückten Header, hatte das Teil noch nicht offen...aber könnte das > ein JTAG-Header zum Altera sein? BtW. was ist denn da verbaut, ein MAXII > ? > Wenndem so ist, könnte man diesen auch über den Quartus-Programmer > erreichen! > > Gruß Michael Hallo Michael, das ist hier und im Paralelthread alles schon mehrfach beschrieben. Ja und Ja und keine Ahnung... @Pascal, nein, ein Max232 macht aus 5V +/- 12Volt (so in etwa), bei 3,3V macht er dann vielleicht +/- 9V, aber niemals 3,3V Solange wie Du hier diesen Fehler beschreibst, hättest Du längst ein Ft232 beschafft und eine Platine bestückt (notfalls Lochraster bei den paar Teilen). Old-Papa @Michael, ja, 200er hack geht auch mit original-FW. Ich würde Dir wirklich empfehlen den Therad komplett zu lesen (ja, ist lang, doch man lernt fast alles zu dem Dingens daraus)
Old Papa schrieb: > nein, ein Max232 macht aus 5V +/- 12Volt (so in etwa), bei 3,3V macht er > dann vielleicht +/- 9V, aber niemals 3,3V Naja, ich hätte gemeint, dass man den MAX232 mit 3,3V versorgt, und laut manchen Erfahrungsberichten im Internet, funktioniert der MAX232 dann auch für 3,3V Signale. Old Papa schrieb: > Solange wie Du hier diesen Fehler beschreibst, hättest Du längst ein > Ft232 beschafft und eine Platine bestückt (notfalls Lochraster bei den > paar Teilen). Naja, am Samstag Abend bzw. heute am Sonntag ists schlecht mit teile einkaufen (außer bestellen)... Mfg
Hallo Michael, Michael D. schrieb: > ich noch mal... > bevor ich hier Mist baue, hätte ich gerne gewusst mit welchem Tool ich > jetzt hier einen Dump von der originalen FW machen kann. ich habe mir den Link von EEVblog dazu aufgehoben: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg35683/#msg35683 Peter
Hallo, Würde die Schaltung im Anhang funktionieren, um auf die benötigten 3,3V Signale zu kommen? Mfg
Zumindest mal ein Ansatz ;-) geht aber auch nur sehr bedingt... Zunächst ist zu klären was Du mit "zum PC" meinst. Dann muss Du den 232 ja versorgen, da sagt das Datenblatt einiges zu aus. Dann muss der 232 mit mind. 5 Kondensatoren beschaltet werden, die Größe hängt stark vom verwendetet Typ ab (zwischen 0,1 und 10µF) Ohne geht garnichts. Dann hast Du am TRX zwei Rs gezeichnet, als Spannungsteiler schonmal ok, ob der 232 diese niederohmig treiben kann, null Ahnung (geht aber wahrscheinlich). RXD könnte so gehen. Woraus willst Du den 232 versorgen? Extern mit 5V wäre schon besser, doch beim Verdrahten höllisch aufpassen. gruß Old-Papa
Die MAX232 Schaltung liegt schon funktionsfähig vor mir. Als Vorbild habe ich die folgende Schaltung benutzt: http://home.arcor.de/dirk.milewski/media/3V3-COM_Interface.pdf Ich habe nur keine BD547 Transistoren mehr da, sondern nurnoch den einen BD139. Ich werde die Schaltung mal aufbauen, und mal mit meinen 2. Scope testen. Die Versorgung kommt aus meinen Labornetzgerät. Old Papa schrieb: > Zunächst ist zu klären was Du mit "zum PC" meinst. Damit meine ich die Verbinfdung vom MAX232 zum PC (TXD, RXD, GND) Mfg
Pille schrieb: > Hallo Leute, > > ich habe gerade ein wenig mit dem DSO gespielt. > Hantek hat da ein Easteregg eingebaut. > Wenn man die Tasten "CH1 MENU" + "F7" für länger als 5 Sekunden gedrückt > hält, dann erscheint eine einfache Version von Pacman. > Mit den Tasten "F1" -"F4" kann man steuern. > Ich hab keine Ahnung, wie man wieder zurück zum DSO-Modus kommt. > Ich habe kurzerhand das DSO neu gestartet. > > Coole Sache > > Pille Wenigstens etwas, wofür man den Chinaschrott gebrauchen kann.
schrieb im Betrag schrieb: > Wenigstens etwas, wofür man den Chinaschrott gebrauchen kann. Aha, Du hast also noch einen original Grundig-Fernseher aus den 70er Jahren, Deine Vinyl-Platten hörst Du noch mit dem Grammophon und Dein "Handy" besteht aus ner Strippe mit 2 Büchsen dran..... Nein? Nu, dann hast Du viel mehr "Chinaschrott" im Haus als Dir lieb ist. Oder lese ich hier was von Neid heraus? Gruß Old-Papa
"schrieb im Betrag (Gast)" wenn ich schon den Autornamen lese, geht mir der Hut hoch!!! Bei drei Wörtern auch noch ein Fehler drin, RESPEKT! ...und keine Eier in der Hose! Mein Beitrag kann dann wieder gelöscht werden
Michael D. schrieb: > "schrieb im Betrag (Gast)" > wenn ich schon den Autornamen lese, geht mir der Hut hoch!!! > Bei drei Wörtern auch noch ein Fehler drin, RESPEKT! > ...und keine Eier in der Hose! > > Mein Beitrag kann dann wieder gelöscht werden rüchtig. kann löschen tun
Old Papa schrieb: > schrieb im Betrag schrieb: >> Wenigstens etwas, wofür man den Chinaschrott gebrauchen kann. > > Aha, Du hast also noch einen original Grundig-Fernseher aus den 70er > Jahren, Deine Vinyl-Platten hörst Du noch mit dem Grammophon und Dein > "Handy" besteht aus ner Strippe mit 2 Büchsen dran..... > > Nein? Nu, dann hast Du viel mehr "Chinaschrott" im Haus als Dir lieb > ist. > > Oder lese ich hier was von Neid heraus? > > Gruß > Old-Papa finde es immer wieder schön, wie schnell man die Leute zum Kochen bringen kann, wenn man nur das eine Wort "Chinaschrott" nennt. LOL.
schrieb im Betrag schrieb: > finde es immer wieder schön, wie schnell man die Leute zum Kochen > bringen kann, wenn man nur das eine Wort "Chinaschrott" nennt. Kochen? Nö, sitze ganz entspannt mit Enkelin auf dem Schoß und beide amüsieren sich wie Bolle über solche "Beträge". Mach weiter so, ich besorg schon mal das Popcorn... Old-Papa Löschen geht auch...
Hallo Peter, danke für den Link, hatte natürlich zuerst eine "0xff"...das Universalfile umbenannt, wie vom Thomas beschrieben und jetzt habe ich meinen Dump. Ist der komplett, wie oben im Shot angezeigt? Kann das in der Form wieder zurück gespielt werden? @Old-Papa Gestern Abend habe ich vier Stunden hier gelesen, nach ca. 80 geöffneten Links war dann der Input ins Gehirn am überlaufen, wenn du weißt,was ich meine?!? Ab u. zu mal ein Link dahin wäre gut. Weißt du noch wo das diskutiert wird? "schrieb im Betrag (Gast)" ----------------------IGNORE--------------------blink blink blink... Gruß Michael
Mensch, da sondert so ein Einzeller ein paar Buchstaben ab und schon reagiert ihr drauf. Und ich Idiot auch noch.
Hallo Michael, Michael D. schrieb: > Kann das in der Form wieder zurück gespielt werden? http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg75015/#msg75015 Schau dir den ersten Thread auf Seite 1 an, da ist eigentlich jede Info von Thomas R. verlinkt. Peter
Ok Peter, da kommen noch 2 Files dazu: blank.bin und mizi_tag.bin laut Thomas existieren noch die Log's hier: i2c.log mult_adc.log tdc.log BtW. ich habe jetzt ein 1GSa 200Mhz Oszi allerding noch mit der originalen Soft drauf! Bis jetzt läuft alles recht stabil, Abstürze oder Freeser sind nicht aufgetreten. Anbei mal ein paar Shot's: Rechteck 16Mhz, 1:10, 50 Ohm abschl. Dasselbe mit 32MHz ohne 50 ohm Abschl. mehr gibt der Mega48 nicht her ;-) Die Signale bleiben schön ruhig auf dem Bildschirm! Ich muß sagen, für den Preis überzeugt mich der "Chinaschrott"! Das Rauschen könnte natürlich weniger sein, ihr habt da ja schon was mit der Stromversorgung am laufen, wie ich sehe... Gruß Michael
Hallo, irgendwer wollte einmal die gelbe Messzeile vom Autoset einblenden. Sendet mal die 12 mit dem DSO-USB-Tool bei den Settings und Zeile 118 'CONTROL-MENUID. Bleibt bis man ein Menü einblendet. Anbei ein Liste mit einigen Menü-IDs. Aber Achtung, nur weil Menüs angezeigt werden können, reagiert das DSO nicht immer wie gewünscht. Abstürze kommen oft vor wenn man das Menü bedienen will. Zumindest bei mir, aber ich teste viel und das DSO verschluckt sich öfters dabei. Peter Edit: Zum Menü ändern, muss vorher eins sichtbar sein, es ändert sich sonst nur intern.
Pascal H. schrieb: > Old Papa schrieb: >> nein, ein Max232 macht aus 5V +/- 12Volt (so in etwa), bei 3,3V macht er >> dann vielleicht +/- 9V, aber niemals 3,3V > > Naja, ich hätte gemeint, dass man den MAX232 mit 3,3V versorgt, und laut > manchen Erfahrungsberichten im Internet, funktioniert der MAX232 dann > auch für 3,3V Signale. Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" @Old Papa Mit einem MAX232 bekommt man bei 5 Vcc Ausgangspegel von etwa +/- 9 V. V24 (oder RS232) bedeutet nicht 24 V!
Hier mal ein kleines Python-Skript für die Leute die das Upgrade lieber unter Linux (über den USB-Anschluss auf der Rückseite vom Gerät) durchführen wollen. Man braucht PyUSB >= 1.0 dafür. WICHTIG: Benutzung auf eigene Gefahr! Ich will kein Rumgeheule hören wenn sich einer das Oszi "zerschiesst". Selbst wenn das passieren sollte, über UART kriegt man das schon wieder repariert, aber trotzdem... http://randomprojects.org/wiki/Voltcraft_DSO-3062C#USB_.28Linux.29 Uwe.
Pustekuchen schrieb: > @Old Papa > Mit einem MAX232 bekommt man bei 5 Vcc Ausgangspegel von etwa +/- 9 V. > V24 (oder RS232) bedeutet nicht 24 V! Doch und nochmal doch! In der Ursprünglichen Definition exakt so. Computernetzteile liefern noch heute sehr oft die +/-12 Volt dafür, nach außen gings dann mit sogen. LineTreibern (z.B. 75150, 1488 usw.) Später wurde das u.A. mit den Max232 immer mehr aufgeweicht (weil denen für echte +/-12 Volt häufig die Puste ausgeht), was zur Folge hatte, das mit einigen Computern (Notebooks) z.B. keine Telefonanlage mehr programmiert werden konnte. Erst als die Zielgeräte auch so tolerant (ich nenn das eher windelweich) in ihrer Devinition waren, ging das wieder. Da war aber das Ende von RS232 schon fast eingeläutet, USB im kommen. Heute denkt jeder Jungbastler, Max232 sei das alleinige Bauelement, dabei ist das sozusagen der Entwicklungsstand zum Abgesang. Old-Papa
Hallo, es ist euch wahrscheinlich eh schon aufgefallen, wenn man das Signal vertikal um ein, zwei Stufen verschiebt, ändert sich die Darstellung schon sehr stark. Anbei ein Bildausschnitt vom Probe Check Signal um 2 Stufen verschoben. Links oben glatt, rechts oben 'rauschig'. Gibt es einen plausiblen Grund dafür? Peter
Gute Nachricht: Mein Scope funktioniert wieder. Ich habe es mit der Schaltung im Anhang wieder zum laufen gebracht. Im Anhang sind noch weitere Bilder von meinen Aufbau. Danke für eure Hilfe! Mfg Pascal
Hallo Pascal, Pascal H. schrieb: > Gute Nachricht: Mein Scope funktioniert wieder. > Ich habe es mit der Schaltung im Anhang wieder zum laufen gebracht. > Im Anhang sind noch weitere Bilder von meinen Aufbau. na super, auf die Idee das mikroE-Board dazu zu verwenden, wäre ich nicht gekommen, ich habe ein gut abgelegtes EasyPIC3 :-) Peter
@Pascal, Glückwunsch! Wäre eine gute Gelegenheit gleich eine USB-UART einzubauen. Platine kannst Du von mir haben oder was nach den Tipps hier im Thread basteln. Old-Papa
@Old Papa hast du eine teile liste für deine platine, kriegt mana lels bei RS? oder kanst du ein bausatz verkaufen? wäre interesiert.
Hi Peter,
bei mir ist das genau umgekehrt, oder hattest du andere Einstellungen?
> Gibt es einen plausiblen Grund dafür?
evtl. kommt da die Kalibriereinstellung nicht nach, mal so geraten.
Ich habe noch ein Welec, da ist das auch der Fall, könnte ein
Softwareproblem sein.
Gruß Michael
Nochmal DANKE! an alle die mir geholfen haben. Old Papa schrieb: > @Pascal, > Glückwunsch! Wäre eine gute Gelegenheit gleich eine USB-UART einzubauen. > Platine kannst Du von mir haben oder was nach den Tipps hier im Thread > basteln. > > Old-Papa Ich hätte auch Interesse an einer Platine (am besten als Bausatz). Was mich allerdings noch interessiert: Wie viel kostet die Platine/(falls verfügbar) der Bausatz? Mfg
Hallo Michael, Michael D. schrieb: > bei mir ist das genau umgekehrt, oder hattest du andere Einstellungen? nein, ist eigentlich egal welche Richtung, einmal glatt, einmal verkehrt sozusagen :-) > Ich habe noch ein Welec, da ist das auch der Fall, könnte ein > Softwareproblem sein. ja könnte sein, ich habe mir gerade auch im Nachbar-Thread Gedanken zu den Bildschirm-Samples gemacht: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Ich habe es im DSO-USB-Tool mal angepasst, die Werte sind so stimmiger. Peter
@pascal, Platinensatz nackich kommt für 1,55 per Brief ins Haus, schick mir mal eine PN Bausatz habe ich derzeit noch nicht ausgerechnet, Teile habe ich aber alle da (ähm, USB-Buchse muss ich nachsehen). Kannst Du den Chip händisch löten? Ist etwas fummelig, müssen aber nicht alle Pins angepappt werden. Gruß Old-Papa
Hallo Leute, bin eher E-Technik-Anfänger und habe mehr zufällig das DSO3062C erworben. Freue mich über diesen Thread. FW: 120 224.0 auf 200MHz aufgebohrt Mir sind da beim Ausprobieren ein paar Ungereimtheiten aufgefallen. 1. Nach Einstellung im HORIZ MENU Seite 2 Zeit/Ab. (F3) auf Fein kann im MATH MENU keine FFT mehr eingestellt werden. 2. Während der FFT kann im HORIZ MENUE Seite2 Zeit/Ab. (F3) nicht auf Fein umgestellt werden. 3. In der FFT zeigen die Cursors imho falsche Werte für Frequenz, wenn man am Drehknopf HORIZ die Anzeige streckt oder staucht. Ich bin mir nicht sicher, ob dies an meinem Unvermögen/ Unkenntnis liegt (sehr wahrscheinlich), oder echte Softwarefehler. Im ersteren Fall bitte ich um Erklärung, im letzteren um Aufnahme der Sachverhalte in die offizielle Fehlerliste. MfG. Tester
Tester schrieb: > Hallo Leute, bin eher E-Technik-Anfänger und habe mehr zufällig das > DSO3062C erworben. Freue mich über diesen Thread. > > FW: 120 224.0 > auf 200MHz aufgebohrt > > Mir sind da beim Ausprobieren ein paar Ungereimtheiten aufgefallen. > > 1. Nach Einstellung im HORIZ MENU Seite 2 Zeit/Ab. (F3) auf Fein kann im > MATH MENU keine FFT mehr eingestellt werden. > 2. Während der FFT kann im HORIZ MENUE Seite2 Zeit/Ab. (F3) nicht auf > Fein umgestellt werden. > 3. In der FFT zeigen die Cursors imho falsche Werte für Frequenz, wenn > man am Drehknopf HORIZ die Anzeige streckt oder staucht. > > Ich bin mir nicht sicher, ob dies an meinem Unvermögen/ Unkenntnis liegt > (sehr wahrscheinlich), oder echte Softwarefehler. > 1 und 2 ist absicht da beide FFT und fine timebase zeit kosten. 3 ist bug seit 120112.1 - die cursor werte werden beim TB wechsel nciht aktualisiert - dreht man aber am cursor position oder ändert cursor typ sind die wieder aktualiesiert/ok.
Hallo, ich habe mir das Voltcraft DSO auch gekauft wegen den Möglichkeiten, die mir der Thread hier aufzeigte. Ich will es aber erstmal unmodifiziert lassen, da ich ausschliessen will dass ich nicht ein Montagsgerät erwischt habe und ich mir den Umtausch "verbastele". Und für meinen Hobbyelektronikkram würde die Bandbreite auch reichen. Aber später schliesse ich eine Modifikation nicht aus. Was ich nur schreiben wollte. Zum Thema UART gäbe es vielleicht eine elegante Variante. Wer bei eBay nach "Bluetooth TTL" sucht findet Funkmodülchen für unter 10 Euro (es gibt auch deutsche Versender), die per Bluetooth eine serielle Verbindung ermöglichen. Und die Dinger arbeiten von Haus aus mit 3,3V. Man muss allerdings die Baudrate ändern. Praktisch wäre dabei, man muss kein Kabel aus dem DSO herausführen. Was ich allerdings nicht weiss, wie verträgt sich BT mit der Messelektonik? Wenn man sich dadurch Störungen einfängt hat man wenig gewonnen. Und ich selbst würde das Ding bei Nichtgebrauch gerne abschalten können. Somit müsste ich wieder einen Schalter ans Gehäuse schnitzen und der Vorteil wäre passe. Nur, evtl. ist es genau das, was mancher hier sucht. Zum Thema Alternativ-LDO. Was bringt der nochmal für Vorteile? Besseres Rauschverhalten und weniger Wärme, wenn ich das richtig verstanden habe. Oder? -erl
Hallo, wo wir gerade beim Thema Netzteilumbau waren... Ich habe gestern die Abblockkondensatoren eingebaut wie von Peter hier Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" vorgestellt. Das Ergebnis seht Ihr auf den Screenshots. Ich bin nun ja, erstaunt, es ist zwar nach dem Umbau nicht direkt schlechter geworden, aber besser sieht das doch auch nicht aus? An was könnte das liegen? Braucht man doch spezielle, gute Kondensatoren? Die SMD Teile waren bei mir 0805 vermutlich Mehrschicht, die 1µ sind X7R Der 4700 ist ein 105° Typ, ebenso der 100µ auf der Lötseite (kein 220µ wie im Text, war zu dick...) Mit einen Analog Oszi direkt auf der (unbelasteten) 3,3V Leitung sah das Rauschen schon etwas geringer aus als vor dem Umbau. Was tun? Danke für Eure Tipps. Grüße, Rudi
Rudi M. schrieb: > Ich bin nun ja, erstaunt, es ist zwar nach dem Umbau nicht direkt > schlechter geworden, aber besser sieht das doch auch nicht aus? > > An was könnte das liegen? Braucht man doch spezielle, gute > Kondensatoren? Hallo Rudi, das Blocken der HF-Spikes usw. ist nur ein Teil der Massnahme gewesen. Es schadet zwar nicht und Du hast sicher auch mit einem anderen Skop gesehen, dass es sauberer als vorher ist, aber entscheidend für weniger Rauschen im Signal ist nach wie vor der 100MHz Oszillator, den Du wohl nicht gewechselt hast. Ich will mal so herum sagen, ein rauscharmer Oszi bringt nichts, wenn man ihn mit "dreckiger" Versorgung füttert. Anders herum bringt das Säubern der Versorgung nicht viel, wenn der Oszillator rauscht wie ein Wasserfall. Ob sich der Oszi-Wechsel allerdings für Deine Anwendung lohnt, kann ich nicht entscheiden, das ist eine Frage, was man reinstecken will... Hattest Du eigentlich den Lade C (hinter der Drossel) entsprechend vergrößert? Das ist ein wesentlicher Bestandteil, auch der Elko direkt am Regler macht eine Menge Mist weg. Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Hattest Du eigentlich den Lade C (hinter der Drossel) > entsprechend vergrößert? Das ist ein wesentlicher > Bestandteil, auch der Elko direkt am Regler > macht eine Menge Mist weg. > > Gruss > Peter Hallo Peter, ja, ich hab das gemacht was Du weiter oben beschrieben hattest (ohne den Oszillator natürlich). Auch den einen Elko gegen einen 4700 ausgetauscht und einen 100uF auf die Reglerpins. Wenn das rauschen überwiegend am Oszillator hängt, bringt dann auch der rauscharme MIC38300 ohne den neuen Oszillator nicht sehr viel? (außer der Wärmeentwicklung natürlich) Ich hatte Deinen Text oben schon so verstanden das sich das wenigere Rauschen der Spannung auf dem Schirm bemerkbar macht. Na ich bin mal gespannt auf die Ergebnisse nach den Regler Umbauten, vielleicht hilft das besser, sonst muss doch noch ein andere Oszillator rein... Danke und Grüße, Rudi
Rudi M. schrieb: > Wenn das rauschen überwiegend am Oszillator hängt, bringt dann auch der > rauscharme MIC38300 ohne den neuen Oszillator nicht sehr viel? (außer > der Wärmeentwicklung natürlich) Ich denke ohne die Zeitbasis, also den 100MHz Oszillator rauszuwerfen wird der MIC auch keine sichtbare Verbesserung bringen. Das Argument für diesen Chip ist dann ausschliesslich das DSO etwas kühler zu machen. Nur alle Massnahmen zusammen bringen wirklich messbare Verbesserungen. Hiezu gehört dann konsequenterweise auch ein neuer "Werksabgleich" des CPLD & FPGA Timings! Wie gesagt, ich muss noch einmal davor warnen zu grosse Erwartungen in die Umbauten insgesamt zu stecken. Es wird auch mit einem rauscharmen VCXO der ja nicht zu knapp kostet, kein 16-Bit DSO draus! Ich persönlich gehöre nun einmal zu den "Bekloppten", die das Letzte, das kennt man ja auch aus anderen Bereichen (Audio, Auto usw.), herausholen möchte.... Ob das alles sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt und muss eben jeder selbst für sich entscheiden. Da möchte ich bitte kein Geheul hören ;)) Viele Grüße Peter
Hallo Peter, das ein guter VCXO viel besser für die Genauigkeit der Frequenzanzeige ist, leuchtet mir ein, aber Rauschen? Auch Jitter kann die Darstellung heftig stören, aber noch mal, Rauschen? Was meinst Du damit? Da das am VCXO-Ausgang ein Digitalsignal ist, kann doch Rauschen völlig Wurscht sein. OK, vielleicht ist es für den neuen Werksabgleich (der nach allen Umbauten anzuraten ist) auch besser ein sehr genaues Signal am FPGA zu haben, doch inwiefern kann denn da ein Rauschen in den FPGA eindringen, wenn dieser doch nur digital arbeitet? Oder meintest Du eher Jitter (Phasenrauschen), das würde mir einleuchten. Das der Micrel mit allen anderen Maßnahmen zusammen mehr bringt, da stimme ich Dir zu, doch auch alleine hat er seine Berechtigung. Allerdings wird eine gewisse Zappelei an/auf den Oszikurven immer da sein. Bei 8Bit ist ja nicht viel Spielraum zu entscheiden, ob der Punkt nun ein Raster höher oder tiefer gesetzt wird. Ist bei CRT-Oszis genauso, wird aber durch die Leuchtträgheit der Röhre glattgebügelt. Ansonsten: Der preiswerte Fertiger hat noch keinen Laut gegeben, ob er nun eine Laserschablone liefern kann oder nicht, wird dann wohl Richtung PCB-Pool (mit "kostenloser" Schablone) gehen. Ein paar Interessenten sind noch dazu gekommen, ich werde also erstmal Platinen und Teile für 40 Stück ordern. @Carsten: Schick mir mal ne PN, damit wir das Nötige zu den Chips von Farnell absprechen können. Old-Papa
8bit hin oder her, eins sollte man aber nciht vergessen - die ADC clocks sind mit hilfe von FPGA generiert, deren qualität (jitter) hängt durchaus vom eingangsclock. Es werden auch 8 interleaved ADCs benutzt, da ist die clock skew zwischen ADCs (und der jitter) besonders wichtig. Mit eckelhaften clock (skew, jitter) und dem resultat -> verbogenen werks und selbstkalibrierung und bescheidenen netzteil kann die waveform distortion so gross sein das sogar ein sauberes 80MHz sinus wie rechteck (oder anderes) aussieht.
Old Papa schrieb: > Da das am > VCXO-Ausgang ein Digitalsignal ist, kann doch Rauschen völlig Wurscht > sein. OK, vielleicht ist es für den neuen Werksabgleich (der nach allen > Umbauten anzuraten ist) auch besser ein sehr genaues Signal am FPGA zu > haben, doch inwiefern kann denn da ein Rauschen in den FPGA eindringen, > wenn dieser doch nur digital arbeitet? > > Oder meintest Du eher Jitter (Phasenrauschen), das würde mir > einleuchten. Gut, dann müssen wir wohl mal ;))) ----> Also -> ein Quarz-Oszillator kann nicht jittern, denn er arbeitet zunächst einmal analog (oder hast Du schon einmal ein Quarz gesehen, dass Rechteckschwingungen macht?). Das Quarz erzeugt zu seiner annähernd sinusförmigen Schwingung auf der Sollfrequenz (die Geschichte mit Obertonanregung usw. lassen wir hier mal aussen vor) Nebenschwingungen die als geradzahlige Einheitswurzeln nach den Termen der diskreten Fouriertransformation berechnet und somit auf der Zeitachse dargestellt werden können. Um es kurz und knapp zu sagen, der ganze Kram addiert sich auf die Sollschwingung. Da diese Nebenschwingungen nicht nach der Gaussschen Normalverteilung auftreten, kann man sie als zufällig betrachten -> will sagen, das Ding rauscht. Warum und wieso lasse ich jetzt mal offen, sonst muss ich noch einen Vortrag über Thermodynamik halten (was ich tunlichst vermeiden möchte). Das ganze Mistsignal wird nun verstärkt und in die Begrenzung getrieben, wodurch sich weitere Nebenprodukte im Endeffekt zu einem Rechteck addieren und da wir nun einmal in der Begrenzung sind, das Flanken-Jittern verursachen. (Nun sind wir vom Rauschen zum Jittern gekommen). Und das ist genau das, was unsere FPGA nicht vertragen kann und deshalb unseren A/Ds (und einigem anderen mehr) nicht eindeutige Schaltpunkte anbietet. Nehmen wir aber nun einen Oszillator der so aufgebaut ist, dass er bereits bei der Schwingungserzeugung und später beim Begrenzen so wenig wir möglich Rauschen hinzufügt, erhalten wir sauberere Schaltpunkte die weniger stark jittern. :)) Gruss Peter
Ok, die inneren Freundschaftsbeziehungen in den kleinen Quader hatte ich eher nicht im Blick, ich meinte schon das was an Ausgang rauskommt. Also die Flanken "Zittern", das stört dann schon sehr, Zustimmung ;-) Bei Rauschen stellte ich mir Gezappel oben auf dem Dach vom (idealen) Rechteck vor, das wäre weniger tragisch. Leider sind gute VCXOs rar, teuer und wer sagt dem geneigten Otto-Normal-Bastler schon, welcher gut und welcher VCXO gaga ist? Man könnte sich am Preis orientieren, das kann aber auch voll in die Grütze gehen. Du scheinst ja "Beziehungen zum Bernd" zu haben, kannst Du da nicht mal ein "Forumspreis" aushandeln? So ab 50,- wäre ich dabei, darüber nur nach Gehaltserhöhung.... ;-) Old-Papa
Old Papa schrieb: > Leider sind gute VCXOs rar, teuer und wer sagt dem geneigten > Otto-Normal-Bastler schon, welcher gut und welcher VCXO gaga ist? Man > könnte sich am Preis orientieren, das kann aber auch voll in die Grütze > gehen. Du scheinst ja "Beziehungen zum Bernd" zu haben, kannst Du da > nicht mal ein "Forumspreis" aushandeln? So ab 50,- wäre ich dabei, > darüber nur nach Gehaltserhöhung.... ;-) Beziehungen würde ich es nicht nennen aber ich arbeite, wenn ich einen solchen brauche, gern mit Axtal Oszillatoren, weil sie eben kein Schrott sind und sehr gute Werte aufweisen. Leider hat das natürlich auch seinen Preis und ich fürchte, dass ich ohne Deine Gehaltserhöhung auf taube Ohren stossen werde :( Ich weiss nicht, ob er noch welche für Amateure zu liegen hat. Ansonsten, d.h. wenn sie gefertigt werden müssen, käme es sicher darauf an, ob sich ein paar mehr Interessenten melden. Werde die Tage einfach mal unverbindlich anfragen und mich dann wieder melden. Und zum Schluss betone ich nochmal: Bitte keine Wunder bezüglich der Auswirkungen erwarten! Viele Grüße Peter
Ich weiß, es ist hier etwas Off-Topic, aber da wir ja alle ständig von Scops sprechen, schreibe ichs doch mal eben: In einem Karton schmachten bei mir im Moment noch zwei alte, uralte Hameg HM307 vor sich hin und warten seit langem auf einen neuen Netztrafo (alte Krankheit von Hameg). Da diese 30VA Teile als Ersatzteil nicht mehr zu haben sind, kein Wunder nach 35 Jahren, suche ich eine gescheite Trafo/Ankerwickelei die mir 2 Stck., sozusagen nach Maß bzw. Muster, zu erschwinglichen Preisen anfertigen kann..... Hat jemand einen Tipp in der Richtung? Schon jetzt herzlichen Dank! Peter
Hallo Peter, google mal nach Gerd Reinhöfer. Ich habe zwar eine Trafowickelmaschine (Eigenbau, u.a. in Jogis Röhrenbude vorgestellt), auch schon viel gewickelt (früher), doch jetzt kaum noch Zeit für sowas. (Aber wenn ich ein-zwei AXTALs bekommen kann.... ;-))) Old-Papa
@old-papa was kosten die Schaltregler denn jetzt ungefähr? Je nach preis würde ich auch noch ein zwei mehr nehmen. Viele Grüße, Sebastian
Sebastian ... schrieb: > @old-papa > > was kosten die Schaltregler denn jetzt ungefähr? Je nach preis würde ich > auch noch ein zwei mehr nehmen. > > Viele Grüße, > Sebastian Kann ich erst heute Abend (oder Nacht) ausrechnen (sitze auf Arbeit...), wird sich so bei etwa 10-12 Euro einpendeln. Ich brauch dann noch von denen die keine Mail/PN geschickt haben eine verbindliche Bestellung sowie die Lieferadressen und von mir kommt die Bankverbindung (bei dem Gesamtrahmen muss ich Vorkasse machen, versteht ihr sicherlich) Gruß Old-Papa PS: Heute Abend/Nacht liste ich nochmal alle eingegangenen Bestellungen auf.
@ Old Papa Hast du meine PN zwecks des USB Seriell Wandlers bekommen? Mfg
Hallo Pascal, ja, habe ich eben bekommen (lag im Spam) Neben 2-3 anderen lag noch eine Mail im Spam, in der nachgefragt wurde, ob hier zwei verschiedene MIC38300-Platinen behandelt werden. In der Tat hatte ja Peter Krengel am 29.3./7:09 Uhr ein Projekt angeboten, ein paar Beiträge später (29.3./11:38) aber klar gestellt, dass er dieses EVAL-Board von Micrel (via DigiKey) meinte. Ich habe mich daraufhin zurück gezogen, da mir diese Evals zu groß sind und hatte meine eigene Platine vorgestellt. Im weiteren Verlauf habe ich natürlich von meiner Platine gesprochen (ähm, geschrieben) ;-) Ich denke, wer sich bei Peter mit PN gemeldet hat, meint das Eval und wer sich bei mir mit einer PN gemeldet hat meint mein Board. Einige User haben aber nur im Thread Interesse bekundet, die sollten sich zur Sicherheit noch per PN zum jeweiligen Projekt melden (also bei Peter oder mir) Nachher kommt die Liste.... (muss erstmal ins Brot beissen) ;-) Old-Papa
Old Papa schrieb: > Nachher kommt die Liste.... (muss erstmal ins Brot beissen) ;-) > Old-Papa So kanns gehen, man ist ja schon zufrieden, dass man nicht "ins Gras beisst".... Will sagen, mich hats dann gestern etwas umgeworfen. Der alte Kadaver läuft manchmal nicht mehr richtig rund ;-) Egal, hier die Liste nach Stand heute. Ich hoffe, dass ich nichts übersehen habe, wenn doch, bitte laut rufen ;-) Wie zu sehen fehlen fast durchgängig die Adressen, die brauch ich natürlich noch. Ich werde also erstmal für 40 Stück ordern, mal sehen, was alles in allem dann für Preise aufgerufen werden. Die Chips macht Carsten bei Farnell, seinen Preis kenne ich noch nicht. Das Hühnerfutter mach ich bei Reichelt pder DK (muss eh da mal was bestellen) und die Platinen bei PCB-Pool (wenn die Seite wieder geht) Gruß Old-Papa PS: Sind eigentlich alle USB-UART-Platinensätze angekommen?
Die Liste würfelt ja völlig durcheinander, hier nochmal als PDF Old-papa
Peter Dreisiebner schrieb: > Anbei ein Liste mit einigen Menü-IDs. Ich habe die Liste mal ins Wiki gepackt http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll/Men%C3%BC-IDs
Hallo Hannes , Hannes Jaeger schrieb: > Peter Dreisiebner schrieb: >> Anbei ein Liste mit einigen Menü-IDs. > > Ich habe die Liste mal ins Wiki gepackt > http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll/Menü-IDs oh, danke. Sind die IDs denn über die Firmwareversionen gleich? Ich wollte die Menünamen schon in das DSO-Tool aufnehmen, hatte aber die Befürchtung das die IDs nicht lange gültig sind. Peter
Hallo, meine Bestellungen sind raus. ;-) PCB-Pool die Platinen (mit Laserschablone) Gesamtsumme: 136.57 EUR Bei Reichelt das Hühnerfutter und die 3poligen Stecker rund 40,- Macht zusammen erstmal 176,57 Nach Lehrer Lampe geteilt durch 40 Platinensätze ergibbet: 4,41 Euronen / Stück ohne den Micrel. Den beschafft ja Carsten, er hatte so um die 3-4 Euronen angekündigt. Summa-summarum bleiben wir knapp unter 10,-. Porto&Pack an Euch kommt dann noch dazu, je nach gewünschter Lieferart (Paket wäre versichert) Gruß Old-Papa
Peter Dreisiebner schrieb: > Sind die IDs denn über die Firmwareversionen gleich? Keine Ahnung. Wenn ich raten müsste, dann würde ich, weil es sich um Hantek handelt, raten, dass sie es nicht sind. > Ich wollte die > Menünamen schon in das DSO-Tool aufnehmen, hatte aber die Befürchtung > das die IDs nicht lange gültig sind. Ich würde es machen. Lieber für ein DSO richtig, als nichts für alle. Sollen sich die "Kunden" doch beschweren wenn es nicht stimmt.
Hi, Old Papa schrieb: > Nach Lehrer Lampe geteilt durch 40 Platinensätze ergibbet: 4,41 Euronen > / Stück ohne den Micrel. > Den beschafft ja Carsten, er hatte so um die 3-4 Euronen angekündigt. > Summa-summarum bleiben wir knapp unter 10,-. Porto&Pack an Euch kommt > dann noch dazu, je nach gewünschter Lieferart (Paket wäre versichert) Ja, der Mircel kommt dann halt auf das was er aktuell zum Bestellzeitpunkt bei Farnell kostet + Einmal Farnell Porto. ICh schaue mal, evtl. macht es Sinn wenn ich kurzzeitig OP Adresse als (alterantive) Lieferadresse ins System Eintrage, dann sparen wir uns das interne hin und her Schicken und alles schlägt Zentral an einem Punkt auf. Lieferzeit bei Farnell in der Woche. i.d.R. 12-24h ;-) @OldPapa ICh hatte dir die Tage schon eine PN geschrieben. ISt die Angekommen (Weil du mich auf o.g. Liste jetzt nicht mit aufgeführt hast) Gruß Carsten
Hallo Carsten, ja ist angekommen, da war die Liste aber schon fertig. Ich mach "die tage" eine aktuelle. Ich schick Dir noch ne Mail, Old-Papa
@Carsten & Old-Papa: Vielen Dank vorab für Euren Einsatz! Schöne Ostern, Gruß Thomas
Hallo, heute mal ein neuer Stand: (s. PDF) Von einigen Usern fehlen mir noch Adressen. Die Kontodaten schick ich an jeden per Mail sowie ich den Gesamtpreis für die Micrels von Carsten erhalten habe. Wenn in der PDF was fehlt oder falsch ist (bin auch nur ein Mensch...) bitte per PN oder direkt per Mail melden Mail: old-papa(ät)web-punkt-de Gruß Old-Papa
Hallo, Old Papa schrieb: > Hallo, > > heute mal ein neuer Stand: (s. PDF) falls die 40 Stk. nicht reichen, ich bin auch mit 2 Stk. zufrieden. Peter
Hallo, noch passt alles mit der Stückzahl, wenn ich nicht irgendwas übersehen habe. Stand heute habe ich die Liste nochmal aktualisiert. Wie ihr seht, fehlen noch einige Adressen.... Gruß Old-Papa
Nochmal eine Aktualisierung: Die noch fehlenden Adressen kommen noch. Carsten hat meine Bestellung erhalten, die Platinen sollen am 19.4. fertig sein. Dann bei Honi bestücken, das wird also noch im April mit der Lieferung an Euch was werden. (So Gott will ;-)) Old-Papa
Hier noch der letzte Stand der Platinen, so wie sie geliefert werden (sollen....) Einen Fehler hatte ich noch in der Bestückung, ist behoben ;-) Gruß Old-Papa
Hi, kleines Update zur MIRCEL Aktion. Die wichtigsten Bauteile sind bestellt und die Mircel werden wohl Morgen schon bei Old Papa auflaufen. Wir (OldPapa und Ich) sind lediglich noch hinsichtlich des Spannungsteilers zur Einstellung der Ausgangsspannung am Überlegen. Im Schaltplan vorgesehen ist ja Aktuell die Kombination 23K mit 10K was auf 3,3V Ausgangsspannung herausläuft. Formel: Ua =(1+(R1/R2))*1V 23K Widerstände sind aber für uns momentan nicht Verfügbar, so das der nächste gängige Wert 23K2 ist. Damit kommen wir auf eine nominelle Ausgangsspannung von 3,32V Das LAyout ist ja schon raus, so eine Serien- oder Parallelschaltung zum möglichst genauen erreichen der Werte nicht in Betracht kommt. Alternativ habe ich deshalb die Widerstandskombination 56K / 24K3 in Betracht gezogen, welche Nominell tatsächlich auf 3,30V herauslaufen würde. Dazu habe ich die Überlegung angestellt hier anstelle der vorgesehenen 1% Toleranzen auf 0,1% zu gehen um noch genauer zu werden. Wobei die 0,1% Widerstände natürlich deutlich mehr kosten (faktor 10-20) Im Moment stellt sich daher die Frage welche der drei von uns in Auge gefassten Widerstandskombinationen wir Auswählen sollen. 23K2 zu 10K 1%, nominell 3,32V, Worst Case 2,274V bis 2,367V - ODER: 56K zu 24K3 1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,259V bis 2,351V - ODER: 56K zu 24K3 0,1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,2999V bis 2,3091V. Funktionieren würden alle drei Kombinationen! Temperaturverhalten ist jetzt nicht berücksichtigt, bei den 1% Widerständen ist das nicht angegeben, bei den 0,1% habe ich eine Angabe von 25ppm/C BEi der ersten Variante habe ich nominell einen Offset von 0,2V, aber eine kleinere MÖGLICHE Streuung als bei der zweiten Variante. (Wie gesagt, die Streuung ist möglich, wobei es sich um einen STATISCHEN Wert handelt der sich irgendwo zwischen diesen Grenzen einstellt, abhängig von der REALEN WERTIGKEIT der Widerstände, es handelt sich NICHT um Schwankungen der Spannung im Betrieb... Zu Spannungsänderungen im Betrieb durch Temperaturschwankungen habe ich bei diesen leider keine Angabe. Zur DRITTEN Variante brauche ich wohl kaum Angaben machen, Vorteil ist hier das wir hier auf jeden Fall eine sehr präzise Spannung haben und reine bekannte (kleine) Temperaturdrift. NAchteil ist hier das diese Widerstände deutlichmehr Kosten. Die Wahl dieser Widerstände würde mit Mehrkosten von 92 Cent/pro Modul zu Buche schlagen. (es geht auch sogar 10ppm/c und/oder 0,05% Toleranz, aber das wird dann langsam sehr teuer, dann kostet ein einzelner Widerstand schon 2,50 Euro und mehr) Daher die Fragen zu den Beiden Themenbereichen an die Runde: 1.) HAben wir Vor- oder Nachteile übersehen? Was spricht aus eurer Sicht für oder gegen die einzelnen Kombinationen. 2.) Wie würde EURE Wahl ausfallen? Welche Kombination würdet Ihr euch wünschen? Wie sieht es mit den Zusatzkosten aus? Gewollt ja oder nein? (Die Kombinationen 1&2 liegen Preislich so gut wie gleich, Unterschiede maximal im Bereich von 0-3 cent/Baugruppe) Wenn sich jeweils mehrere Personen für eine Variante aussprechen ist es sicher auch denkbar das wir zwei Varianten anbieten, entweder das tatsächlich zwei Bestückungsvarianten gewählt werden, oder aber das alle Bugruppen mit der billigen Variante Bestückt werden und das die "teuren" Widerstände dann optional ausgetauscht werden können. Je nach Stückzahl werden die dann Mitgeliefert oder wenn es nur sehr wenige Baugruppen sind wo Änderungen zu machen sind dann wird sich sicher auch OldPapa dazu überreden lassen das noch selbst zu machen. Gruß Carsten
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