Gerd J. schrieb: > Schutzfolie ist endlich angekommen. Neue Frontplatte fertig :-) Cool, kann man auf dem Foto nicht erkennen das das nachträglich gemacht wurde. Wie hast Du die Ausschnitte für die Taster so sauber hinbekommen? Nur mit dem Cuttermesser oder hast Du was zum Ausstanzen? Witzig, das die für die Tekway Teile sogar andere Fronten haben, da fehlt offensichtlich die DB25 Aussparung für den LA und der Bereich um den Einschalter sieht auch anders aus. War das ein "Eigenimport" ? Saubere Arbeit.
Dass das nachträglich gemacht wurde, sieht man in 'echt' auch nicht :-) Ausschnitte mit Cutter by hand. Die Tekways sehen so aus. Nix Eigenimport. Danke für die Blumen :-)
Hallo, Es gibt eine neue Firmware: V2.06.3_1027 Update lief problemlos. Kann auf einen ersten Blick keine großen Unterschiede feststellen. Die Filter scheinen immer noch nicht zu laufen. Cheers, Helmut
Leerzeichen entfernen: http: //www.hantek.com. cn /Product/DSO5000Series/DSO5202B_Firmware.zip
Ich habe mal ein bischen herumgespielt: erste Verbesserung, die ich gefunden habe: Cursor-Messungen funktionieren nun auch im STOP-Zustand. Man kann dabei sogar die Zeitbasis umschalten. Allerdings mit ein paar kleinen Macken: - Tracking funktioniert bei STOP nicht, die Zeit ändert sich zwar, aber er trackt nicht - bei Umschaltung der Zeitbasis während STOP bleiben die Cursor-Linien an der alten Stelle stehen, die angezeite neue Zeit/Frequenz wird aber erst nach Betätigung des V0-Knopfes aktualisiert Im STOP-Mode reagieren die Cursor-Linien schön geschmeidig, im RUN-Mode dagegen sehr ruckartig. Aber damit kann man leben. Eine neue kleine Macke, aber vielleicht habe ich sie vorher übersehen: - Bei Änderung der Probe-Attenuation (1:1 ... 1:1000) und des 20-MHz-Tiefpasses ändert sich manchmal die Anzeige in der Statusleiste nicht. Wenn das passiert, nochmal z.B. CH1-Taste drücken, dann ist wieder ok. Das war schon bei der letzten Firmware, stört mich aber sehr: - bei Umschaltung auf den empfindlichsten Bréreich wird automatisch der 20MHz-Tiefpass eingeschaltet. Das finde ich wirklich sehr störend. Grüße Micha
@ Thomas Wie ist der Status bei der MSO Sammelbestellung? Könntest du die Steckeroptionen und die Schwierigkeiten der 50 poligen Lösung nochmal genau beschreiben, damit wir zu einer Einigung kommen können?
Da schliesse ich mich an. Habe irgendwie den Überblick verloren und würde gerne wissen, was ich nun noch tun kann oder muss, bevor ich die Erweiterung [mit welchen Optionen zu welchem Preis] für mein Oszi kriegen kann. Es zieht sich ja nun doch schon eine ganze Zeit hin.
Micha schrieb: > Ich habe mal ein bischen herumgespielt: > > erste Verbesserung, die ich gefunden habe: > Cursor-Messungen funktionieren nun auch im STOP-Zustand. Man kann dabei > sogar die Zeitbasis umschalten. Allerdings mit ein paar kleinen Macken: > - Tracking funktioniert bei STOP nicht, die Zeit ändert sich zwar, aber > er trackt nicht ich habe mir sagen lassen das tracking nur funktioniert wenn der daten buffer upgedated wird, sprich in RUN mode. Mag sein das dies auch stimmt, habe aber schon hin wieder seltsames verhalen gesehen, hin und wieder rastet der cursor auch im stop mode oder beim hor. verschieben irgendwo mitendrin. Scheint also nicht 100% sauber zu sein. > - bei Umschaltung der Zeitbasis während STOP bleiben die Cursor-Linien > an der alten Stelle stehen, die angezeite neue Zeit/Frequenz wird aber > erst nach Betätigung des V0-Knopfes aktualisiert das ist auch im run mode so, irgendetwas fehlt da beim screen refresh. Es reicht sogar F0 (menu aus/an) drücken und schon sind die werte da. > > Im STOP-Mode reagieren die Cursor-Linien schön geschmeidig, im RUN-Mode > dagegen sehr ruckartig. Aber damit kann man leben. naja, das ist nicht nur cursor der stottert. Überhaupt das bild verschieben läuft nicht so geschmeidig wie vor einem jahr. Man könnte jetzt denken "ja weil die firmware hat neue funktionen", das hat aber damit nix zu tun. Anscheinend sind bild updates abhängig von trigger status, man sieht dies beim long memory oder wenn es selten triggert (dann stottert cursr nicht). Das könnte auch erklären warum erhöhung der refresh rate von 30 auf 50 nix bringt. Beim dem firmware test habe gleich nicht ein bug entdeckt der auch mit dem trigger und screen refresh zu tun hat (bug 29 in der liste im Anhang) > > Eine neue kleine Macke, aber vielleicht habe ich sie vorher übersehen: > - Bei Änderung der Probe-Attenuation (1:1 ... 1:1000) und des > 20-MHz-Tiefpasses ändert sich manchmal die Anzeige in der Statusleiste > nicht. Wenn das passiert, nochmal z.B. CH1-Taste drücken, dann ist > wieder ok. konnte nicht beobachten, aber wird garantiert wie die bugs oben auch etwas mit bild refresh zu tun haben. > > Das war schon bei der letzten Firmware, stört mich aber sehr: > - bei Umschaltung auf den empfindlichsten Bréreich wird automatisch der > 20MHz-Tiefpass eingeschaltet. Das finde ich wirklich sehr störend. > kannst wegpatchen :) Leider sind die debug infos stripped, so muss man erst ne älte firmware nehmen und da die zuständige funktion suchen, dann vergleichen den code mit aktuellen version und dann patchen ... sch* arbeit. Ich habe die fehlenden debug information als bug ebenfall in die liste eingetragen, es kann nciht sein das Hantek/Tekway selber kein cent in QC und Testing investiert, dann aber von den endusern VERLANGT irgendwelche Videos zu drehen oder bilder zu machen um bugs zu dokumentieren aber gleichzeitig die debug informationen entfernt. Ich muss ehrlich zugeben das ich seit paar wochen ganz ruhig/brav war. Es ist so da ich gerne die LA PCBs ausliefern möchte, dabei bin ich angewiesen auf FPGA design anpassungen die ICH/WIR benötige/n und eigentlich wollte Tekway die nicht implementieren (tun die aber gerade). Trotzdem habe die bug liste upgedated, auch wenn es wieder mal weh tun wird. Wobei, es sind ein paar bugs weniger drin.
Hallo Thomas, vielen Dank für das Update der Fehlerliste. Deinen Frust, und auch Deine aktuelle Strategie im Zusammenhang mit der LA-PCB kann ich nachvollziehen. Danke auch für den Tipp mit Menü an/aus (F0) Können wir Anwender/Nutzer etwas tun, damit die Freunde von Hantek die Debug-Symbole etc. wieder in den Code aufnehmen?
Hallo Thomas R., gibt es schon einen ungefähren Termin wann die LA PCBs ausgeliefert werden können? Grüße D.
Yatko Jaens schrieb: > Hallo Thomas R., > > gibt es schon einen ungefähren Termin wann die LA PCBs ausgeliefert > werden können? > > Grüße D. hoffentlich bald.
Thomas Sch. schrieb: > Können wir Anwender/Nutzer etwas tun, damit die Freunde von Hantek die > Debug-Symbole etc. wieder in den Code aufnehmen? ja klar, einfach nicht hacken ... die denken dass das entfernen der debug symbole DIE ultimative waffe sei. Von irgendwelchen hacks hat es mich allerdings nicht abgehalten, dauert zwar immer paar minuten länger, ist aber denoch kein problem (mindestens solange bis die die ganze firmware nicht neu geschrieben haben, was auch möglichereise nie passieren wird).
@tinman: Hast du meine E-Mails wegen der HD50 buchse und meinen Scope erhalten? Mfg Pase-h
Bei Conrad gibts mittlerweile ein "DSO-1062D" mit 60MHz für 329,- Euro http://www.conrad.de/ce/de/product/122485/ Handelt es sich hierbei um das HANTEK DSO5062B / TEKWAY DST1062B?
Auf Grund der Bilder und nach der Beschreibung scheint es das gleiche Oszilloskop zu sein. Leider veröffentlicht C* kein brauchbares Dokument dazu auf der Webseite.
Gibt es eine maximale Thread-Größe in diesem Forum? Zur Darstellung dieses Threads braucht man mittlerweile eine ausreichend schnelle Internetleitung und per Androit-Handy ist diese Seite nicht mehr darstellbar. Ich würde mich daher sehr darüber freuen wenn ein weiter Part2 Thread aufgemacht werde würde und dieser Thread geschlossen und verlinkt wird. Geht so etwas hier?
TimR. schrieb: > Gibt es eine maximale Thread-Größe in diesem Forum? Nein, zum glück nicht! Aber man kann die Seitenaufteilung anschalten. Direkt zwischen leztem Post und dem "Antwort schreiben" bereich. Gruß, Sebastian
TimR. schrieb: > Ich würde mich daher sehr darüber freuen wenn ein weiter Part2 Thread > aufgemacht werde würde und dieser Thread geschlossen und verlinkt wird. > Geht so etwas hier? Macht aber Sinn - zumal es hier auch gleich mehrere Themen zu diskutieren gibt. Sinnig wäre es, zumindest einen Fred zum Thema "Voltcraft DSO - LSO Erweiterung" abzuspalten. Thomas - was ist der letzte Stand in dieser Sache ? Brauchst Du noch eine Aussage derer, die bereits für die Erweiterung bezahlt haben - und wenn dem so ist, schreibst Du uns dann nochmal an ? Fragen über Fragen.
So nochmal für alle ... Welches 60Mhz Scope muss ich wo bestellen, damit ich das auf 200Mhz umstellen kann? Der Thread ist inzwischen so riesig, ich hab gar keine Übersicht mehr. Danke!
Das hier Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" kann man wohl kaufen. Hier Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" und im nächsten beitrag wurde bestätigt, dass die Hardware für den Hack passt. Ansonsten hat Conrad die Voltcrafts wieder reinbekommen. Da gab es aber noch keine Rückmeldung im Thread, welche Hardware-version wirklich drin ist. Grüße, Sebastian
Magnus M. schrieb: > Bei Conrad gibts mittlerweile ein "DSO-1062D" mit 60MHz für 329,- Euro Conrad scheint sich auch nicht ganz einig zu sein. In der Beschreibung steht DSO 1062 "C" und Auflösung 800x480. In den tech. Daten steht 800x400. Wäre schon wichtig zu wissen was man bekommt, vielleicht liefern die ein Restepaket im Gehäuse Andreas
Sebastian ... schrieb: > > Ansonsten hat Conrad die Voltcrafts wieder reinbekommen. Da gab es aber > noch keine Rückmeldung im Thread, welche Hardware-version wirklich drin > ist. Ich habe mir gerade das DSO 1062D von Conrad bestellt. Müsste heute oder morgen ankommen. Wie kann man denn schnell feststellen (am besten ohne es zu zerlegen) obs passt oder nicht?
Das System-Menü (unter Utility) aufrufen, wie hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" In dem Bild (http://www.mikrocontroller.net/attachment/136203/voltcraft-dso3062c_sysinfo_original.jpg) sieht man die SW- und die HW-Version.
Thomas R. schrieb: > ja, die PCBs sind da. Allerdings gibts ein "kleines" Problem. > > Tekway hat, auf grund von Übersprechungen, die anbindung an DB25 > verändert. Statt wie bis jetzt 20pin Stiftleiste mit 2.54mm pitch > haben die jetzt 40pin Stiftleiste mit 1.27mm pitch. Die 40pin da > jetzt zwischen jedem "Eingang" noch Masse angeschlossen ist. > > Desweiteren hat Tekway den Quarz wieder weggeroutet und speist den > DM9000EP vom FPGA direkt. Das mag günstiger zu sein, dummerweise > hat das FPGA design noch kein 25MHz clock out implementiert. Hallo Thomas, gibt es schon was neues zu den LA/MSO Modulen (Platinen)? Ich gehe davon aus die Module sind noch nicht verschickt. Gibt es einen anvisierten Auslieferungstermin? Hast Du jetzt eine Lösung für den fehlenden 25MHZ Clockout gefunden (notwendig ür den LAN Chip)? Wird ein Messkabel für IDC 1.27 Pitch 40 Pin dabei sein? Gruss Alois ;)
Alois Neumann schrieb: > Hallo Thomas, > > gibt es schon was neues zu den LA/MSO Modulen (Platinen)? > Hallo, ja, ich habe gerade eine email an ale Besteller verschickt.
Kann jemand sagen, warum die Tekway Geräte lüfterlos sind, während die baugleichen Hantek Geräte noch immer mit Lüfter ausgeliefert werden. Wurde bei den Tekways das Netzteil modifiziert? Gruß Andreas
So ds DSO-1062D ist da. Ich glaube das sollte passen (also Baugleich mit Hantek, Tekway). CD mit Sourcecode ist auch dabei. Übrigens sieht es besser aus als auf dem Foto bei Conrad, denn die hintere Abdeckung ist nicht blau/türkis sondern pechschwarz! Lüfter hats aber es ist nur ein leises rauschen, nicht lauter als mein Rechner. Beitrag melden Bearbeiten Löschen Markierten Text zitieren Antwort Antwort mit Zitat
Timmo H. schrieb: > So ds DSO-1062D ist da. > Ich glaube das sollte passen (also Baugleich mit Hantek, Tekway). das Bild sagt 10070x555583e8 und nicht e9 Das passt zwar auch, aber ein backup von deinem Gerät würde ich mir gerne ansehen. Eigentlich müssten die aktuellen Hantek/Tekway Geräte e9 sein, mag aber sein das für Conrad e8 produziert sind. Der Unterschied ist z.b. beim dual channel sampling, e9 ist schneller. Es ist ledigich (üblicherweise) das FPGA design, es mag aber sein das Conrad auch mehr "extras" bekommen hat. > CD mit Sourcecode ist auch dabei. welches timestamp haben die dateien? > Übrigens sieht es besser aus als auf dem Foto bei Conrad, denn die > hintere > Abdeckung ist nicht blau/türkis sondern pechschwarz! > sexi oder? Leider will Hantek mir keine "ersatz gehäusen" verkaufen, ich wollte gerne eine von Extech Handheld haben http://www.extech.com/instruments/product.asp?catid=16&prodid=694
Thomas R. schrieb: > das Bild sagt 10070x555583e8 und nicht e9 > > Das passt zwar auch, aber ein backup von deinem Gerät würde ich > mir gerne ansehen. Wie mache ich das? Muss ich an den internen UART? > Der Unterschied ist z.b. beim dual channel sampling, e9 ist schneller. > Es ist ledigich (üblicherweise) das FPGA design, es mag aber sein das > Conrad auch mehr "extras" bekommen hat. Wie kann ich das feststellen obs nun langsamer ist? > welches timestamp haben die dateien? Changelog siehe Anhang
Nein, timestamp ist das Erstellung/Änderungs-Datum/Zeit einer Datei. Also unter linux/unix mit "ls -l" anzeigen lassen, beim Windoofs Explorer Ansicht -> Details einstellen Das Changelog hat damit nichts zu tun. Gruss Micha
Ja die haben aber alle einen anderen Timestamp. Also einige z.B. kernel-2.6.13 hat 10.08.2012, s3c2440-fpga_noirq_1000b.c hat 05.06.2012. Also wovon willst du den Timestamp haben?! Beim Changelog bin ich mal davon ausgegangen, dass dort die letzte Fummellei an der Firmware drin steht. Passt auch mit 20.08, da einige Files auch den "Timestamp" haben
Na, wenn der 20.8. das Neuste auf der CD ist, dann ist das wahrscheinlich genau das, was Thomas wissen wollte
Timmo H. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> das Bild sagt 10070x555583e8 und nicht e9 >> >> Das passt zwar auch, aber ein backup von deinem Gerät würde ich >> mir gerne ansehen. > Wie mache ich das? Muss ich an den internen UART? War ja doch recht einfach mit dem Dump-File mit fw_backupV3a: Hier der Dump: http://www21.zippyshare.com/v/61232718/file.html
Hat schon mal jemand nachgeschaut, warum die Tekway Geräte keinen Lüfter haben? Ist dort ein anderes Netzteil verbaut?
Gibts da auch einen Logikanalyzer für ? Ich würde gerne UART oder I2C sniffen.
Richard schrieb: > ist das auch auf 100Mhz @ 1Ms freischaltbar ? 1M Speichertiefe hat es eh, genauso wie 1 GSa/s Die 100 bzw. 200 MHz sollten wohl gehen.
Wäre toll, wenn jemand mit schnellem Internet den Inhalt der CD auf BitShare oder ähnlichem online stellen könnte.
Da auf der CD eigentlich nur Sources und TTScope 2.0.0.5 drauf ist (welches man ja auch so laden kann) habe ich mal nur die Sources hochgeladen: http://www.share-online.biz/dl/Q8RRQTEMZJ (323 MB)
habs auch mal bestellt, wie muss ich es dann auf 200Mhz freischalten?
Thomas R. schrieb: > Timmo H. schrieb: >> So ds DSO-1062D ist da. >> Ich glaube das sollte passen (also Baugleich mit Hantek, Tekway). > > das Bild sagt 10070x555583e8 und nicht e9 > > Das passt zwar auch, aber ein backup von deinem Gerät würde ich > mir gerne ansehen. Eigentlich müssten die aktuellen Hantek/Tekway > Geräte e9 sein, mag aber sein das für Conrad e8 produziert sind. > > Der Unterschied ist z.b. beim dual channel sampling, e9 ist schneller. > Es ist ledigich (üblicherweise) das FPGA design, es mag aber sein das > Conrad auch mehr "extras" bekommen hat. > jo, Conrad hat für die DSO-1062D das langsammere FPGA design bekommen, an sonsten sieht alles ok aus. Was macht das für ein Unterschied siehe das Bild im Anhang. Das design kann logischerweise geändert werden, es ist lediglich eine Datei direkt im root, /dn.rbf Mehr info (und die designs) hier Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Genial Thomas! Das werde ich am WE gleich mal testen.
Hallo Thomas, gibt es eine Anleitung wie man die Datei einspielen kann? Wahrscheinlich steht es schon irgendwo, aber die Themen sind zwischenzeitlich derart lang und unübersichtlich, dass es schwer fällt da was konkretes zu suchen. Danke schon mal!
Andy L. schrieb: > Hallo Thomas, > > gibt es eine Anleitung wie man die Datei einspielen kann? > > Wahrscheinlich steht es schon irgendwo, aber die Themen sind > zwischenzeitlich derart lang und unübersichtlich, dass es schwer fällt > da was konkretes zu suchen. > > Danke schon mal! da steht doch in dem link > Einfach jeweilge datei rüber auf das DSO kopieren (als /dn.rbf), oder meinst du den einfachsten weg vom PC auf DSO ohne aufzuschrauben? Das geht am einfachsten mit Peters DSO tool: http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ - die dn.rbf datei auf usb stick kopieren - DSO starten - USB kabel an PC anschliessen - das tool starten - testen ob es geht, z.b. den "send" knopf auf dem erstem reiter clicken Wenn etwas ausgegeben war dann den usb stick rein und kopieren mit (einfach in dem tool eingeben und send) Für die Hantek DSO5000B, Tekway DST1000B, Conrad, PCE modele cp /mnt/dn.rbf /dn.rbf Für Hantek DSO5000BM/BMV und Handhelds cp /mnt/udisk/dn.rbf /dn.rbf danach "sync" eintippen (und send) und danach "reboot" (und send). Fertig, das DSO bootet, jetzt kann mand as USB kabel und usb stick entfernen und das tool von Peter beenden. Es geht auch ohne usb stick, das tool von Peter unterstützt Read /Write, das geht aber nur sauber wen man LibUSB statt den org. treibern benutzt. Das liegt nicht an den tool sondern an den treiber. Dann einafch in dem "read/write" reiter auf "load" clicken, datei auswählen und "Write to DSO" clicken (ohne pfad änderung).
ffz schrieb: > Da Conrad das Voltcraft nicht mehr anbietet Voelkner hat es momentan wieder — für 329 Euro inkl. Versand.
Hallo Thomas, vielen Dank! Ich werds die nächsten Tage mal ausprobieren.
nochmal ein besseres Bild der 83E8 und 83E9 Unterschiede. Ich habe noch MSO hizugefügt -> es benutzt zwar etwas neueres FPGA design version allerdings bremmst die firmware es um synch mit dem LA zu bleiben (was auch als bug gelistet ist, das kann man besser lösen). Habe auch noch die FFT unterschiede gelistet, die sind auch wichtig.
Hallo Thomas, das Update hat geklappt. Vielen Dank für Deinen Support!
Hallo, bei mir steht ein PCE-DSO 5062B Firmware 2.06.3(120808.0) Hardware 10070x555583eb Arbeitet jetzt mit 200MHz Bandbreite. :-) Jetzt ist hier immer die Rede von der Firmware ...83e9. Ist jetzt meine Firmware ...83eb aktueller? Oder macht es Sinn auf ..e9 umzusteigen? Kennt jemand den Unterschied? Ich werde mein Backup des Geräts und den mitgelieferten Quellcode auf meine Homepage hochladen. Vielleicht kann das meine Fragen beantworten und hier anderweitig weiterhelfen. Sobald die Daten online sind melde ich mich. Gruß Jörg
83eb ? hmm, kenne ich nicht. Du kannst mir allerdings helfen u deine frage zu beantworten. Wenn Du kein lust/zeit auf komplettes backup hast dann kopiere mindestens die /dn.rbf auf USB stick rüber und poste diese datei hier. Am besten das tool von Peter benutzen und cp /dn.rbf mnt und wenn er fertig ist nochmal sync damit die datei auch wirklich auf dem stick ist. Kannst dann auch vorsichtshalber die dso.exe mitkopieren cp /dso.exe mnt und wieder sync Dann zusammen packen und posten bitte.
OK, ich hab das Teil jetzt hier vor mir. Wenn ich das verstehe, soll ich also das Gehäuse abschrauben. ne Uart verbindung herstellen und so den hack auf 200Mhz vollbringen? Das FWdump hab ich schon gemacht. Gibts da keineen einfacheren Weg das auf 200mhz freizuschalten? Wie z.b. mit dem USB DSO Tool ? VG
Sven S. schrieb: > OK, ich hab das Teil jetzt hier vor mir. Wenn ich das verstehe, soll ich > also das Gehäuse abschrauben. ne Uart verbindung herstellen und so den > hack auf 200Mhz vollbringen? > > Das FWdump hab ich schon gemacht. > > Gibts da keineen einfacheren Weg das auf 200mhz freizuschalten? Wie z.b. > mit dem USB DSO Tool ? > > VG Genau das steht etwas weiter oben. Lesen hilft.
ich wollte nur nochmal eine Bestätigung. Nur ist aber meine zweite Frage damit nicht beantwortet.
Die Beschreibung findest Du hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Auszug: " Was du brauchst um die bandbreite zu hacken ist entweder ein "TTL UART" kabel oder das tool hier: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg91877/#msg91877 einfach die DSO trieber installieren, DSO starten, über USB mit PC verbinden, das tool starten und von 60MHz auf 200MHz wählen - und das "change bandwidth" button betätigen .. das wars. DSO wird dann rebooten (sollte es händen mach es selber), logo bleibt wie ich gesagt habe beim Voltcraft, du wirst aber dann sofoer 200MHz bandbreite haben (leich erkennbar an dem 2ns/DIV timebase) " Einige Beiträge vorher und danach sind auch noch die neuen Logos etc. angehängt, sowie die Beschreibung für die Installation. Logos: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"
Peter hat am 27.02.2012 23:51 hier (Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?") alle seine Schritte prima zusammengefasst. Mit diesen Tipps (Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?") kannst Du auf die UART-Schnittstelle verzichten.
oder aber auch das tool http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ und über virtuelle shell einfach "mv /dst1062b /dst1202b" ausführen - das ist zwar nicht ein volles hack (mit logo), es tut aber genau was das andere tool macht oder aber erst baust du eine netzwerkkarte und verwendust du den treiber http://www.eevblog.com/forum/chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg147256/ um auf die shell zugrefen können oder aber nimmst ein wlan stick (vorne gesteckt) und diesen treiber http://www.eevblog.com/forum/chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg83370/#msg83370 und greifst ieder auf die shell oder nimmst den treiber Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" und leitest über ein usb->serial und dann über terminal app vom pc/was auch immer greifst auf die shell oder aber baust du ein firmware update -> und wie das geht steht hier http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.msg23984#msg23984 der für dich während des updates das mv /dst1062b /dst1202b ausführt jetzt solltest Du genug möglichkeiten haben :)
Hallo Thomas! Im Archiv sind die DSO-Anwendung 120808 und das FPGA-Design 83eb der PCE-Version vom Hantek-5062b. Auf die Unterschiede bin ich auch gespannt. Beste Grüße Jürgen
ich hab mal mein aligent oszi gegen das hier bei nem micro schwingkreis 250hz -> 13/13 Teiler -> 25Mhz getestet, ist echt einwandfrei! Also genau das gleiche. Schade mensch das es kein protokollanalyzer hat. das wäre es gewesen. Neulich hatte hier jemand im forum ein china protokoll analyzer für 10-20€ gefunden und gefragt wegen sammelbstellung, leider finde ich den link zu dem Post nicht mehr. Kann sich vielleicht jemand noch erinnern und mir den link zusenden? Würd gerne bestellen. Ich hab zwar schon den Logic8 aber da gehen nur noch 2 Kanäle :(
Vielen Dank Thomas, bitte schlag mich nicht, wenn ich jetzt frage wo ich nun finde wie man das USB DSO Tool konfiguriert und die anleitung hierfür finde.
mit dem BW Changer hab ich jetzt 200ns als kleinste Div Einheit. Ist das jetzt auf 200Mhz freigschaltet?
am 25.2.12 schrieb Thomas R (tinman) dazu: "DSO wird dann rebooten (sollte es händen mach es selber), logo bleibt wie ich gesagt habe beim Voltcraft, du wirst aber dann sofoer 200MHz bandbreite haben (leich erkennbar an dem 2ns/DIV timebase)"
Sven S. schrieb: > Neulich hatte hier jemand im forum ein china protokoll analyzer für > 10-20€ gefunden und gefragt wegen sammelbstellung, leider finde ich den > link zu dem Post nicht mehr. Meinst Du den Beitrag "10 Euro Logikanalyzer"?
ja genau danke! boah ich war echt verwirrt, durch den tastkopf hab ich garnicht gemerkt das ich es auf 100Mhz eingestellt hatte, jetzt kann es 200 Mhz.
Dank an euch alle! Ich uploade mal ein Videotutorial
Thomas R. schrieb: > 83eb ? hmm, kenne ich nicht. > > Du kannst mir allerdings helfen u deine frage zu beantworten. > Wenn Du kein lust/zeit auf komplettes backup hast dann kopiere > mindestens die /dn.rbf auf USB stick rüber und poste diese datei hier. > Dann zusammen packen und posten bitte. Hier der mitgelieferte Quellcode http://www.abhaeusler.de/PCE/dso_bench_120620.zip http://www.abhaeusler.de/PCE/dso_bench_120620.zip.md5 Hier die Datensicherung des DSO http://www.abhaeusler.de/PCE/orig-firmware-bak/dump/boot.bin http://www.abhaeusler.de/PCE/orig-firmware-bak/dump/kernel.bin http://www.abhaeusler.de/PCE/orig-firmware-bak/dump/root.bin Hier ist dn.rbf und DSO.exe drin http://www.abhaeusler.de/PCE/dso.zip Ich bin gespannt auf die Antworten. Danke Gruß Bodo
es gibt durchaus Unterschiede, siehe Anhang. Die reduzierte Sample Rate mag zwar nicht so kritisch sein, allerdings ist dann keine 200MHz Bandbreite mehr drin sobald mehr als 4k Sample memory eingeschaltet sind. Die 400MS/s reichen so gerade eben bis 160MHz. Dein PCE Gerät (naja, meins mit deinem backup), werkskalibriert mit 83EB design und upgedated auf 83E9 design läuft afaik rund/gut. Was man nur machen muss ist : - 83e9 design rüber kopieren - neu starten - default setup - self ausführen An sonsten habe keine binäre unterschiede gefunden. Was noch sonst in dem FPGA design geändert ist kann ich nicht sagen. Ich werde allerdings nachfragen, es kann nicht nur "reduziert sample rate für PCE" sein, die datei st grosser.
ok, wie kann man das Voltcraft 1062D zu einem 83e9 machen? Also das FPGA Design updaten ? Hier übrigens das video tutorial (müsste bald freigeschaltet sein): http://www.youtube.com/watch?v=8nRG-vvJjIQ Vllt. kannst du ja auch ein video tutorial über das fpga design update machen?
ja aber da ist doch nicht die neueste version des fpga design zu finden oder bin ich blind ?!?!?!?
Sven S. schrieb: > Hier übrigens das video tutorial Gehörst du auch zu denen, die für jeden Sch... ein Video-Tutorial brauchen? Wer ein Oszi bedienen kann, der sollte wohl auch in der Lage sein es ohne Vorkau-Video zu schaffen.
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > es gibt durchaus Unterschiede, siehe Anhang. > > Die reduzierte Sample Rate mag zwar nicht so kritisch sein, > allerdings ist dann keine 200MHz Bandbreite mehr drin sobald mehr > als 4k Sample memory eingeschaltet sind. Die 400MS/s reichen so gerade > eben bis 160MHz. > besten Dank für deine Überprüfung. Ich habe jetzt bei mir die Version 83e9 aufgespielt. Somit bin ich auf der sicheren Seite, was die Fähigkeiten des Geräts betrifft. Ich lasse die Daten noch bis Weihnachten auf dem Server und werde sie danach wieder löschen. Gruß Jörg
@Mario de Monti: Was soll das bitteschön, hier jemanden so blöde von der Seite anzumachen der sich die Mühe gibt eine Videoanleitung für alle zu erstellen?! Ganz schön armselig für dein erstes Posting in diesem Thread (laut Google sogar im gesamten Forum). Oder bist du etwa so eine feige Sau für solche Beiträge den Namen zu wechseln?? Verlink doch mal bitte einen fachlich wertvollen Beitrag von dir, würde mich mal interessieren. Bei deinem arroganten Ton sollte es ja schließlich reichlich davon geben. @Sven: Danke für dein Video! Zahlreiche Fragen dazu in diesem Thread zeigen, dass der Bedarf da ist.
Das Video ist immer noch nicht "on"! Hätte mich jetzt auch mal interessiert... http://www.youtube.com/watch?v=8nRG-vvJjIQ Wie lange braucht denn Youtube um ein Video freizugeben? Gruß Michael EDIT: Und vertragt euch ;-)
Michael D. schrieb: > Wie lange braucht denn Youtube um ein Video freizugeben? Bei mir dauerts immer so ca. 10 bis 20 Minuten... Ich denk, dass da was mit den Upload nich funktioniert hat... Mfg
Video-Tutorial ist eine super Idee.. Zwar glaube ich mittlerweile ungefähr zu wissen, was ich machen muss, aber es vorher mal gesehen zu haben vermittelt irgendwie ein "sichereres Gefühl".. Ich hatte mir das jetzt so gedacht (mit DSO-1062D vom Conrad) 1. Patch von Thomas R. mit der "reset.me" installieren (falls sich das Oszi mal aufhängt) 2. die aktuelle FPGA-Version (dn_hw1007_83E9_date111122.rbf) mit dem USB-DSO-Tool aufs Oszi kopieren 3. Den 60->200MHz Hack (so wie er wohl im Video zu sehen sein wird) installieren. Kann das so funktionieren? :) Viele Grüße Thomas
thomas schrieb: > Video-Tutorial ist eine super Idee.. Zwar glaube ich mittlerweile > ungefähr zu wissen, was ich machen muss, aber es vorher mal gesehen zu > haben vermittelt irgendwie ein "sichereres Gefühl".. > > Ich hatte mir das jetzt so gedacht (mit DSO-1062D vom Conrad) > > 1. Patch von Thomas R. mit der "reset.me" installieren (falls sich das > Oszi mal aufhängt) das würde ich nciht mehr machen, da: - nicht notwendig, ein watchdog ist mittlerweile vorhanden - die letzten 5 firmware updated überschreiben sowieso die rcS > > 2. die aktuelle FPGA-Version (dn_hw1007_83E9_date111122.rbf) mit dem > USB-DSO-Tool aufs Oszi kopieren > ja, kann man machen, vor allem wenn man 83E8 drauf hat (also Voltcraft DSO-1062D benutzer). > 3. Den 60->200MHz Hack (so wie er wohl im Video zu sehen sein wird) > installieren. > mal ehrlich, warum? Ich würde, wenn ich keine ahnung hätte und angst das ich etwas kaputt machen kann, denoch den kompilzierten weg wählen (hier über uart) damit ich lernen kann wie/warum/wozu - und falls notwendig auch dann nachvollziehen kann oder anderen mittleilen kann was/wo/wie ich es gemacht habe. Für die, die es nciht wollen, gibts aber eine EINFACHE methode. Für die, die nicht mal copy/paste schaffen, gibts die hack app wo man mit einem click alles "erledigt". Wozu dann noch video? Nicht das ich jemanden davon abbringen möchte die energie und zeit (vor allem jetzt wo ihr alle nur noch eine woche zu leben habt) zu verschwenden, aber muss das wirklich sein für so eine kleinigkeit? Lese lieber den Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll und schreib eine PC/Mac/Linux app die FFT vernünftig macht. Der Peter hat ein super tool geschrieben und sammt sources publiziert, http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ was da aber fehl ist z.b. FFT - und ehrlich gesagt warum soll er es alleine coden?
Hallo Ich habe ein DSO5102B mit der hw1007_83E8 Version. Kann ich da auch die E9 Version verwenden? Und kann ich die auch ohne Zerlegen des Oszis z.B über den USB aufspielen?
damit wäre das Thema "Video-Tutorial" ein für alle mal abgesegnet :) PS: Danke für das Vid Tut, (wenn es denn dann mal irgendwann sichtbar sein sollte, vielleicht reup?)
@tinman: Super, danke für deine Antwort. Werde das (hoffentlich) nächstes Wochenende ausprobieren können und dann berichten :)
XXXXXX schrieb im Beitrag #YYYYYY: > Ich habe ein DSO mit der hw1234_ABCD Version. > Kann ich da auch ZZ ? > !!! Yatko Jaens schrieb: > damit wäre das Thema "Video-Tutorial" ein für alle mal abgesegnet :) amen :) Im ernst, statt videos drehen wäre besser wenn jemand den http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway/Hantek bearbeiten würde ... Ich werde es nicht tun : - mein deutsch versteht kaum jemand hier - mein english versteht kaum jemand hier Ich kann dann evt. später sachen korrigieren falls unsinn oder nicht mehr aktuell. Hinweis -> Es gibt auf eevblog direkt in dem ersten posting in dem Tekway hack thread links zu den meistens fragen/antworten.
Christoph B. schrieb: > Hallo > > Ich habe ein DSO5102B mit der hw1007_83E8 Version. Kann ich da auch die > E9 Version verwenden? > und da ich nett bin, lese erst Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Im pirnzip, jeder der hw1007 hat kann jedes FPGA design von hw1007 benutzen. Was evt. nicht passen wird (z.b. trigger zeitpunkt) kann evt. mit selbstkalibrierung beseitig werden (und auf jeden fall mit werkskalibrierung + selbstkalibrierung). Es gibt mittlerweile nicht nur die 83EB (wie bei PCE DSOs) sondern auch 83EA (ich sehe es im dso.exe code). Es werden immer wieder fehler beseitigt und weiter entwickelt während gleichzeitig bestehende kunden nicht stehen gelassen werden können (so erkennt die firmware alle fpga versionen und agiert entsprechend). Meistens gibts neue designs nur auf neuen geräten (damit benutzer nicht werkskalibrieren muss), es muss aber nicht immer so sein und es muss nicht immer alles kalibriert werden. Ich kann schlecht alles testen, ist aber auch nciht notwendig. Jeder kann selber testen - wenn es nicht geht oder sieht schlimm aus na dann kopiert man die alte datei wieder, führt selbstalibrierung noch einmal und schon ist alles bei alten. Führt man werkskalibrierung (und dann selbstkalibrierung) wird das alte - möglicherweise auf fpga design abgestimmte - setup datei überschrieben. Um "sauber" zurück zu gehen muss man dann altes design kopieren und werkskalibrierung (und dann selbstkalibrierung) ausführen. Das dürfte jetzt verständlich genug sein (oder doch nicht?)
> und sammt sources publiziert
Sorry, aber der "Quellcode" besteht aus einer Binärdatei, die nur mit
dem exotischen und kostenpflichtigen "Real Studio" geöffnet werden kann.
Vielleicht sollten wir das mal auf eine solide Basis stellen.
C# in VS könnte ich beitragen, aber damit werden wohl die Linuxer nicht
glücklich werden (keine Ahnung, was Mono taugt).
PyQt oder wxPython würde ich mir evtl. noch antun.
danke Thomas soweit ist mir das nun klar. Kann ich das DSO-USB Tool von Peter verwenden um die dn_hw1007_83E9_date111122.rbf zu kopieren oder laufe ich Gefahr das das Oszu nicht mehr startet. Wenn ja würde mich eine Anleitung freuen. Komme aus der Windows Welt und kenne mich mit den Linux befehlen nicht aus ;-)
Christoph B. schrieb: > danke Thomas > > soweit ist mir das nun klar. Kann ich das DSO-USB Tool von Peter > verwenden um die dn_hw1007_83E9_date111122.rbf zu kopieren oder laufe > ich Gefahr das das Oszu nicht mehr startet. > > Wenn ja würde mich eine Anleitung freuen. Komme aus der Windows Welt und > kenne mich mit den Linux befehlen nicht aus ;-) Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"
Vielleicht währe es ein Idee mal alles in eine Zusammenfassung zu beabeiten. Ich probiere aus alle Daten jetzt zu ergrunden ob ich mich ein neues Voltcraft DSO-1062D kaufen soll. Die Tausende von Einträge machen es nicht Leichter.
ja warum auch immer wurd es nicht richtig hochgeladen. ich machs gleich nochmal.
danke Thomas für die Anleitung. noch eine kleine Frage. Falls die Version E9 nicht klappt reicht es wenn ich dn_hw1007_83E8_date110522.rbf von der zip Datei rüberkopiere um wieder den alten Zustand zu habe?? Gruß Christoph
Ich musste die Qualität etwas reduzieren: http://www.youtube.com/watch?v=x1phUe93ZeQ Hier ists endlich ! :) Ich würd jetzt gerne das gleiche für das FPGA Design machen
Micha schrieb: > Ich habe mal ein bischen herumgespielt (mit fw 2.06.3_121027.0): > > ... > > Das war schon bei der letzten Firmware, stört mich aber sehr: > - bei Umschaltung auf den empfindlichsten Bréreich wird automatisch > der 20MHz-Tiefpass eingeschaltet. Das finde ich wirklich sehr störend. > > Grüße > Micha ja, das kann ich nachvollziehen, den Autotiefpass mag ich auch nicht. Es gibt 3 möglichkeiten wo er zuschlägt: - einstellung änderung während 2mV/DIV schon eingeschaltet sind und Tiefpass ist aus. Beispiel -> 2mV/DIV gewählt, 20MHz filter aus, ändert man jetzt sampling von "Normal" auf z.b."Avarage" schaltet sich der 20MHz filer automatisch an. - beim Volt/DIV umschaltung von 5mv auf 2mv - XY mode (wobei das finde ich ok) Um den ersten zu beseitigen muss man folgendes machen: in der firmware funktion "InitLcdUnwaveareaShow" (fw 2.06.3_121027.0 hex adresse 0x2E34C) gibts zwei jumps : BL SetBwLimitVal BL BwLimitWhenVbChange Die muss man weg NOP-en: - im hex editor auf adresse 0x2E52C die A8 12 00 EB durch 00 00 A0 E1 ersetzen - im hex editor auf adresse 0x2E534 die D1 33 00 EB durch 00 00 A0 E1 ersetzen Um den zweiten (den beim VOlt/DIV umschaltung) zu beseitigen muss man folgendes machen: in der firmware funktion "DoCoastCountVoltBase" (fw 2.06.3_121027.0 hex adresse 0x3BE88) gibts zwei mal jump jeweils zum BL BwLimitWhenVbChange Die muss man weg NOP-en: - im hex editor auf adresse 0x3C008 die 1C FD FF EB durch 00 00 A0 E1 ersetzen - im hex editor auf adresse 0x3C098 die F8 FC FF EB durch 00 00 A0 E1 ersetzen Den dritten habe nicht gesucht, aber wie gesagt den finde ich auch ok. Anbei die fertig gepatchte dso.exe (fw 2.06.3_121027.0). Um die zu benutzen einfach folgendes tun: - downloaden, entpacken und die dso_update.exe auf usb stick kopieren - stick rein ins DSO - das tool http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ starten - in dem shell reiter folgendes ausführen cp /mnt/dso_update.exe / - danach folgendes sync Danach stick raus, tool beenden und neu starten. Nach dem neustart wird die dso_update.exe automatisch umbenannt auf dso.exe. Wir müssen den umweg gehen da man die dso.exe nciht direkt überschreiben kann (auch firmware update nutzt es so). Funktionstest - habe die fw version geändert auf 2.06.3_121027.1 Wenn die zu sehen ist sollte der 20MHz autotieffpass geschichte sein.
Hallo Thomas, vielen, vielen Dank. Werde ich sofort probieren. Gruss Micha
Also hat prima funktioniert. Es ist doch erstaunlich, wie so eine kleine Änderung dafür sorgt, dass die Bedienung sich viel "runder" anfühlt und das Arbeiten mit dem Gerät einfach mehr Spass macht Gruss Micha
So, ich hab jetzt mittlerweile auch das "E9"-FPGA-Design drauf laufen und das BW-Changer-Tool verwendet.. Hat alles prima geklappt, und ist eigentlich absolut simpel..
Hallo, könnte es sein, dass dieses Modell ebenfalls baugleich/sehr ähnlich ist? Beitrag "[V] UNI-T UTD 2052 CEL Digital-Speicheroszilloskop 50Mhz NEU" http://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalyser/UTD-2052-CEL/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=102157;GROUPID=4044;artnr=UTD+2052+CEL;SID=11UJF5Qn8AAAIAACLX0E4ca77e7ad9bcfbb10334fb1240d9433b6 Die Anordnung der Knöpfe ist ja doch fast gleich ... kann man das auch auf 200MHz flashen? Edit: Aus der Beschreibung: "Hor. Zeitbasis: 2ns ~ 50s/div" Das wären doch 500MHz?! Haben die da eine Null vergessen? Vielen Dank!
übrigens, ich habe eine offiziele Antwort bekommen zum Thema "geänderte FPGA designs" : Die grundfunktionalität ändert sich nicht, die Designs sind anders da die DAC ICs im Sample&Hold geändert worden sind. Ok, klingt irgendwie vernünftig. Allerdings habe ich auch ein E9 DSO mit anderen DAC IC, denoch funktionieren beide EB und E9 designs. Entweder habe ich etwas übersehen oder die nicht alles gesagt haben. Es wäre denoch nett wenn jemand mit 83EB design ein paar Bilder von dem Board machen würde - und wenn möglich die Bezeichnung von dem DAC auch gleich mit (möglicherweise ist der genau wie bei mir unten gelötet).
Thomas R. schrieb: > > Ok, klingt irgendwie vernünftig. Allerdings habe ich auch ein E9 DSO mit > anderen DAC IC, denoch funktionieren beide EB und E9 designs. Entweder > habe ich etwas übersehen oder die nicht alles gesagt haben. > > Es wäre denoch nett wenn jemand mit 83EB design ein paar Bilder von dem > Board machen würde - und wenn möglich die Bezeichnung von dem DAC auch > gleich mit (möglicherweise ist der genau wie bei mir unten gelötet). Hallo Thomas, ich habe meine Kiste aufgeschraubt und nach der IC-Bezeichnung geschaut. Doch sie wurde vom IC entfernt. Bilder vom Board habe ich weiter oben schon einmal gepostet. Sieht genauso aus wie deins. Gruß Jörg
... und auf eevblog hat jemand Bild gepostet, vom 3062C, wo der DAC8551 verbaut ist. Damit ist der Chaos perfekt: - Hantek/Tekway mit E8 und LTC2601 - Hantek/Tekway mit E9 und LTC2601 - Tekway mit E9 und DAC8551 - Voltcraft mit E9 und DAC8551 - PCE-DSO 5062B mit EB und LTC2601 Falls der DAC im PCE Gerät tatsächlich ein LTC2601 ist dann verstehe ich es nicht mehr.
Thomas R. schrieb: > Falls der DAC im PCE Gerät tatsächlich ein LTC2601 ist dann verstehe ich > es nicht mehr. Ach komm, dir ist doch sicher klar, dass es sein kann, dass der FPGA gar nicht den DAC steuert und das FPGA-Design deshalb unabhängig vom DAC ist. Dass dir Hantek also Mist erzählt hat. Oder dass schon das alte FPGA-Design mit verschiedenen DACs umgehen konnte, nur vielleicht teilweise fehlerhaft oder wenig effektiv. Dass dir Hantek also teilweise Mist erzählt hat.
Thomas R. schrieb: Hallo Thomas, > - PCE-DSO 5062B mit EB und LTC2601 > > Falls der DAC im PCE Gerät tatsächlich ein LTC2601 ist dann verstehe ich > es nicht mehr. ich habe meinem PCE-DSO 5062B mit EB bekommen und dann E9 aufgespielt. Beide Varianten funktionieren, wobei E9 nach deinen Test die etwas bessere Bandbreite hat. Somit verstehe ich zwar deinen Wunsch nach Klarheit, wo ist was verbaut, aber hat das praktische Auswirkungen? Wenn ich der Hersteller des DSO wäre, würde ein anderer DAC nur kommen, wenn er mindestens die gleichen Parameter einhält, pinkompatibel und preislich besser ist. Schließlich will er seine Herstellungskosten und Servicekosten gering halten. Gruß Jörg
Hannes Jaeger schrieb: hehe Hannes, lange nix von dir gehört. Aber recht hast Du, die meisten "neuen" lesen den Tekway Thread nciht mehr (oder den Anfang hier) und wissen nciht wie viel Mist dahinter steckt. Hannes Jaeger schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Falls der DAC im PCE Gerät tatsächlich ein LTC2601 ist dann verstehe ich >> es nicht mehr. > > Ach komm, dir ist doch sicher klar, dass es sein kann, dass der FPGA gar > nicht den DAC steuert und das FPGA-Design deshalb unabhängig vom DAC > ist. Dass dir Hantek also Mist erzählt hat. > > Oder dass schon das alte FPGA-Design mit verschiedenen DACs umgehen > konnte, nur vielleicht teilweise fehlerhaft oder wenig effektiv. Dass > dir Hantek also teilweise Mist erzählt hat. beides ist möglich, der pseudo code sagt mir direkt wenig (und ich bin mittlerweile müde jeden Mist den die bauen auseinander zu nemhmen). Man kann aber leicht erkennen das die den festen Trigger Offset und den Trigger-typ abhängingen offset anhand des FPGA design einstellen. Allerdings auch sample FIFO und Sampling wird angepasst. siehe Anhang und GetFpgaVersionInfo, CheckFpgaVerIsE9 aufrufe. Das würde also eher für deine Vermutung sprechen: > das alte FPGA-Design mit verschiedenen DACs umgehen > konnte, nur vielleicht teilweise fehlerhaft oder wenig effektiv Ahja, ich habe mal wieder nach dem bug-staus nachgefragt. Als Antwort kamm eine test firmware die tatsächlich die bugs 15, 25, 27 und 31 beseitigt und bug 30 etwas gebessert hat. Ist aber eine test version - mit long mem abgeschaltet. Wenn ich eine "public" davon habe werde es posten. Ich habe auch eine version für BM/BMV modele bekommen die: - passend für mein "upgrade MSO" projekt ist (damit MSO benutzer auch die BM/BMV firmware neutzen können falls die es möchten) - fast 1:1 der B version entspricht (features) Speziel die fehlenden features in BM/BMV fw waren sehr verwunderlich, wie kann ein hersteller ein Gerät rausbringen der als "besseres model" verkauft werden soll, aber gleichzeitig die firmware features auf nem stand des "billig-models" von vor 2 jahren haben (abgesehen von video player und mem depth). Hannes Jaeger schrieb: > Dass dir Hantek also teilweise Mist erzählt hat. Die entwickler beim Hantek sagen mir sowieso nix mehr seit dem die wissen wer ich bin. Die support mädels - siehe weiter unten. Der Tekway entwickler beantwortet noch meine Fragen - aber nur noch "zensiert" über Sales manager - ich habe mich wohl zu oft verplappert. Ich habe allerdings auch keine ahnung was die für interne (mit Hantek) oder externe (mit konkurenz) Kämpfe führen müssen, es wird mir auch niemand etwas dazu offen sagen, oder zu deren plänen, usw. Das verstehe ich zwar, allerdings sehe ich das etwas anders, steht kein "confidential" drin dann kann ich es auch weiter sagen. Es ist also deren verantwortung zu filtern und/oder als confidential markieren. Hannes Jaeger schrieb: > Dass dir Hantek also teilweise Mist erzählt hat. oh ja, nicht nur einmal. Das letzte mal wo ich nacht später direkt angerufen habe war als Hantek mir ganz stolz sagen wollte das deren MSO was ganz anderes als Tekway MST sind, und so weiter. Dabei wussten die nicht das ich ein Tekway MST schon auf dem Tisch hatte, ein dev gerät in dem ganz viele Sachen eigentlich gelöscht werden sollten (aus sicht von Hantek). Alle diese mädels die support machen (Bonnie, Connie, Wonnie, Monnie, ...) sind zwar nett und so weiter, nützen oft aber herzlich wenig. Die abhilfe schaft nur wenn man den David Hoo (sales manager) per tel. erreicht, was aber selten passiert (danach sind auch die mädels sauer). Manchmal, wenn man nett war (und die mädels gute laune hatten) können die aber einiges von den entwicklern rausholen. Der ganze Hantek support ist eigentlich so aufgebaut das die so wenig wie möglich selber investieren möchten - sprich etweder war kunde "hell" genug, oder die mädels konnten vertrösten, oder evt. etwas helfen in dem die doch etwas von den entwicklern verlangen. Direkt grosse änderungen - wie die bug liste, oder SDK oder jetzt die angleichung der fw versionen zwischen den modelen (wie von mir mehrmals verlagt worden) passieren selten, daher hat mich (wie oben geschrieben) die aktuelle angleichung etwas "blind" gemacht und schon habe fast die "DAC" antwort geglaubt. Wie eigentlich PCE oder Voltcraft mit Hantek geschäfte machen können bleibt für mich schleierhaft (es sei den die brauchen kein support, irgend ein dummer wird schon was selber beseitigen und in irgendwelchen foren posten, die meisten hacken eh und haben damit kein garantie - gewähleistung anspruch, hauptsache billig gekauft und mit etwas gewinn verkauft - es wird schon passen). Kleinere händler (unter 500stk/jahr) - die eigentlich nur mit guten support sich ein guten namen machen können - bekommen sowieso weder support noch konkurenzfähige preise (es lohnt mehr 100stk Voltcraft zu kaufen, eigene beschriftung drucken, draufkleben und als was-auch-immer verkaufen als direkt beim Hantek kaufen). Ich kenne mittlerweile einige die aufgegeben haben, vor allem wegen lügen und fehlenden support -> sowas wie gefakte Kalibrierungergebnisse für Handhelds kommen bei seriösen Kunden nciht gut an- Oder eine ganze Europalette DSOs die nicht oder nur teilweise funktionierten - und Hantek die DSOs einzeln - durch den händler wohl gemerkt - reparieren wollte - versandkosten natürlich auch auf händler kosten (hier hat der händler glücklicherweise gemerkt das die PCBs ok sind - es waren nur lockere stecker).
Thomas R. schrieb: > Hannes Jaeger schrieb: > > hehe Hannes, lange nix von dir gehört. Ich schaue auch nicht mehr so oft in die Hantek/Tekway-Threads. Mein Hantek ist das Zweit oder Dritt-Oszilloskop geworden, dass ich nur selten benutze. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal welche Firmware ich momentan drauf habe. > beides ist möglich, der pseudo code sagt mir direkt wenig (und ich > bin mittlerweile müde jeden Mist den die bauen auseinander zu nemhmen). > Man kann aber leicht erkennen das die den festen Trigger Offset und den > Trigger-typ abhängingen offset anhand des FPGA design einstellen. Aus dem Schaltplan müsste man auch erkennen können was den DAC steuert. Die DACs sind SPI-Typen. Wenn Hantek sich kein Multi-Master SPI zusammegepfuscht hat, sollte klar sein wer den DAC steuert. Allerdings war ich zu faul in den Schaltplan zu sehen. > Ahja, ich habe mal wieder nach dem bug-staus nachgefragt. > Als Antwort kamm eine test firmware die tatsächlich die bugs 15, 25, 27 > und 31 beseitigt und bug 30 etwas gebessert hat. Ist aber eine test > version - mit long mem abgeschaltet. Wenn ich eine "public" davon habe > werde es posten. Danke. > - fast 1:1 der B version entspricht (features) > Speziel die fehlenden features in BM/BMV fw waren sehr verwunderlich, > wie kann ein hersteller ein Gerät rausbringen der als "besseres model" > verkauft werden soll, aber gleichzeitig die firmware features auf nem > stand des "billig-models" von vor 2 jahren haben (abgesehen von video > player und mem depth). Die haben von Versionskontrolle keine Ahnung. Es würde mich nicht wundern, wenn die für die BM/BMV-Version einfach irgendeinen alten Sourcecode, den sie zufällig auf der Platte gefunden haben, als Ausgang für die Entwicklung genommen haben. Da sie auch nicht Testen hat lange niemand die fehlenden Features bemerkt. > [Detaillierte Supportgeschichte] Ich bewundere deine Geduld. Ich hätte denen wegen den Lügen schon längst die Meinung gegeigt. Als Laowai ist mir mein Gesicht sowas von egal. > Wie eigentlich PCE oder Voltcraft mit Hantek geschäfte machen können > bleibt für mich schleierhaft Voltcraft/Conrad hat einen Vorteil in China. Die haben eine Einkaufsfirma "Conrad Electronic International" in Hongkong, Shenzen und Shanghai. Die werden Hantek schon einen Vertrag aufgedrückt haben bei dem Voltcraft nicht draufzahlen muss. PCE? Keine Ahnung.
Nochmal eine andere Frage, habe nun ja auch das DSO-1062, da ich viel mit Mikroprozessoren arbeite finde ich die USB Buchse vorne ganz gut, um dort mein Entwicklungsboard anzuschließen ( Masse ist schon verbunden ). Ist diese Buchse ganz normal USB spezifiziert ( mit Strombegrenzung auf 500 mA ) oder muss ich da vorsichtig sein, wenn ich die als "Stromquelle" missbrauche ? Viele Grüße
TomMeins schrieb: > Nochmal eine andere Frage, habe nun ja auch das DSO-1062, da ich viel > mit Mikroprozessoren arbeite finde ich die USB Buchse vorne ganz gut, um > dort mein Entwicklungsboard anzuschließen ( Masse ist schon verbunden ). es ist eher untypisch DUT vom DSO direkt zu versorgen, > Ist diese Buchse ganz normal USB spezifiziert ( mit Strombegrenzung auf > 500 mA ) oder muss ich da vorsichtig sein, wenn ich die als > "Stromquelle" missbrauche ? > sollte kein problem sein, die +5 VUSB sind mit einem "TE Connectivity / Raychem MINISMDC050F PolySwitch Resettable Fuse" abgesichert.
Okay, super dann sollte das ja gehen. Noch eine Frage, bekommt man den Treiber für das gerät auch im Netz ? Habe die CD in meiner Wohnung gelassen :/ Windows 7 will das hier runterladen: http://www.owon.com.verbotenedomainendung(.cn)/images/upfile/softdown/OwonDS_WaveSetup.exe Bin dem Chinesischen nicht mächtig, aber da dort 404 beisteht scheint es die Seite wohl nicht mehr zu geben. Gruß
PaulMeins schrieb: > Bin dem Chinesischen nicht mächtig und wie ist dein Deutsch ? Ich frage weil du in einem Voltcraft, Tekway, Hantek, PCE thread etwas von Owon treibern sprichst : PaulMeins schrieb: > Noch eine Frage, bekommt man den Treiber für das gerät auch im Netz ? > Habe die CD in meiner Wohnung gelassen :/ > Windows 7 will das hier runterladen: > http://www.owon.com.verbotenedomainendung(.cn)/images/upfile/softdown/OwonDS_WaveSetup.exe
Ich habe ja ein DSO-1062D von Voltcraft. Aber wenn ich es anschließe findet Windows keinen Treiber und zeigt im Wartungscenter das ich besagten Owon Treiber herunterladen soll?! Verstehe das ja selber nicht daher frage ich ja, wo ich den den Voltcraft/Hantek/Tekway Treiber dafür herbekomme, sodass ich es richtig installieren kann. Bei Conrad selber findet man unter Downloads ja leider nichts. Sonst warte ich bis zum Wochenende da hole ich die CD.
Da das DSO-1062D ja baugleich mit Handtek und Tekway ist sollten auch deren Treiber funzen: http://www.hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30
...und denk' daran, erst das DSO hoch zufahren und dann erst den USB einstecken, sonst will Windows den Treiber immer wieder neu installieren! Gruß Michael
Hat eigentlich noch jemand die Spannungsversorgung umgebaut und den Stabi durch einen DC/DC-Wandler ersetzt? Was mich eigentlich verwundert ist, dass man in einem anderen Forum schreibt, dass dadurch das Rauschen abnehmen soll. Ich denke aber dass ein DC/DC-Wandler mehr rauschen verursacht, da die Spannung nicht so sauber ist wie nach einem Linearregler. Vielleicht könnte jemand etwas dazu schreiben, der hier Erfahrungen hat. Andreas
Andy L. schrieb: > Was mich eigentlich verwundert > ist, dass man in einem anderen Forum schreibt, dass dadurch das Rauschen > abnehmen soll. Ich denke aber dass ein DC/DC-Wandler mehr rauschen > verursacht, da die Spannung nicht so sauber ist wie nach einem > Linearregler. Vielleicht könnte jemand etwas dazu schreiben, der hier > Erfahrungen hat. > ich empfehle z.b.: http://www.ti.com/lit/an/slyt366/slyt366.pdf http://www.analog.com/static/imported-files/rarely_asked_questions/RAQ_tamingADC.pdf Abgesehen davon hängt an den 3.3V einiges dran, auch FPGA und CPLD. Die werden sich bedanken wenn die Spannungsversorgung nicht unnötig zusammenbricht (was beim LDO eher passieren kann als dc/dc converter).
Hallo Thomas, danke für Deine schnelle Antwort. Ist ja interessant. Kann man nach einem Umbau mit dem TI Schaltregler den Lüfter abklemmen?
Andy L. schrieb: > Hallo Thomas, > > danke für Deine schnelle Antwort. Ist ja interessant. Kann man nach > einem Umbau mit dem TI Schaltregler den Lüfter abklemmen? ja, du kannst aber auch so abklemmen. Noch besser du nimmst die Lösung aus dem thread hier, ich meine den Micrel HELDO lösung. Die ist günstiger als DC/DC und produziert nochmal etws weniger dreck.
@an alle die MSO erweiterung (oder das MSO selber) gekauft haben: Ich habe hier eine Umbauanleitung geschrieben, in zwei Sprachen: http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO http://embdev.net/articles/Tekway_MSO @alle anderen, bzw. besitzer von Tekway/Hantek/Voltcraft/PCE DSOs hw1007 In diesen Artikeln ist auch ein Schaltplan, der kann benutzt werden um die fehlende Netzwerkkarte bauen.
An alle die ein MSO Kit gekauft haben sei bitte vorsichtig, prüfe am besten 2 mal ob die PCB auch richtig drin ist. Eine reihe zu weit und der S3C2440 SoC ist weg. Hat gerade jemand geschaft.
Thomas R. schrieb: > *An alle die ein MSO Kit gekauft haben* > > sei bitte vorsichtig, prüfe am besten 2 mal ob die PCB auch richtig drin > ist. Eine reihe zu weit und der S3C2440 SoC ist weg. Hat gerade jemand > geschaft. Ein Tip: Wenn Sie ein 68 pins Kontaktstrip entfangen mit die LA Karte, schneide nicht vier Reihe weg aber nur zwei. Dann an jedes ende ein paar Pins hochziehen bis ende gleich komt mit unterseite des Strips. Und dann die tops nach einander biegen. So wird falsches aufstecken verhinderd. Ich meine das es raum gibt für die extra Pinreihen.
ja, z.b. so wie auf den Bildern. Ja, das sollte helfen.
Irgendwie sehe ich im Moment noch nicht wie das gegen versetztes Einstecken helfen soll?
Manfred Freise schrieb: > Irgendwie sehe ich im Moment noch nicht wie das gegen versetztes > Einstecken helfen soll? ...mit Gewalt bekommt man die umgebogenen Pins bestimmt auch in die Buchsenleiste.
Hallo, bei Conrad gibt es jetzt auch die MSO-Version, 60 u. 100 MHz: VOLTCRAFT MSO-5062B 2/16-Kanal Oszilloskop, € 599,- http://www.conrad.at/ce/de/product/122481/ Peter
das Bild was Conrad benutzt ist allerdings immer noch das alte, sprich mit den 1m langen Kabeln die bestens geeignet waren um RFERL auf MW zu empfangen - und das auf arabisch.
An alle die ein MSO Kit gekauft haben ich habe den Artikel nochmal bearbeitet, neu sind : - Sicherung der MSO firmware - Wiederherstellung der MSO firmware - Wiederherstellung der DSO firmware (umwandlung zurück vom MSO auf DSO)
Hallo Thomas, hast du eigentlich schon alle MSO-Kits verschickt? Oder nur an die Leute, die ihre Buchse extra verschickt haben wollten? Will dich jetzt nicht hetzen. Mich wundert nur, dass bei mir noch nichts angekommen ist. Grüße, Sebastian
Sebastian ... schrieb: > > Oder nur an die > Leute, die ihre Buchse extra verschickt haben wollten? genau > > Will dich jetzt nicht hetzen. Mich wundert nur, dass bei mir noch nichts > angekommen ist. > keine sorge, wenn ich etwas verschicke dann mit tracking nr. Ich informiere dann auch jeden. Anfang Feb. wird es aber soweit sein.
Hallo, was würdet ihr denn dem blutigen Einsteiger empfehlen der ab und zu ein paar Signale beobachten möchte? Das 3062C oder Rigol 1052E? Die Rigol 2xxx Reihe würde mir auch gefallen, ist aber schon etwas teuer und ein umgeflashtes 3062C oder 1052E kann ja auch 100MHz. Ich würde mir gerne ab und zu Spannungen zwischen FPGA und anderen Bausteinen angucken, da ist mein uralt Hameg 40MHz Analogoszi schlicht zu langsam. Mir geht es im Wesentlichen darum bei welchem der Geräte das Geld besser investiert ist, also Bedienbarkeit, Verarbeitungsqualität ... Vielen Dank!
Gustl Buheitel schrieb: > Das 3062C oder Rigol 1052E? Da du in diesem Thread fragst, wird die Antwort vermutlich sehr klar ausfallen. Ich hab mir das Hantek / Voltcraft vor einem halben Jahr gekauft nachdem ich vor derselben Frage gestanden bin. Für mich hat vorallem die bessere Bildschirmauflösung (800x480 vs 320x234) und das größere "Hackpotential" (bis zu 200MHz, 400MHz mit Abstrichen, Linux im Hintergrund) den Ausschlag zugunsten des Hantek gegeben. Von der Verarbeitung her ist es zwar nicht mit einem Markengerät zu vergleichen, aber dennoch sehr gut brauchbar. Über die Verarbeitung des Rigol weiß ich leider nichts. Frühere Versionen waren noch lüfterlos, inzwischen werden kleine 12V Lüfter verbaut dich recht laut sind. Diesen zu entfernen/tauschen ist jedoch nur 10min Arbeit. Der Hersteller verkauft/rebrandet das Gerät unter mehreren Namen: Hantek, Tekway, Voltcraft, PCE-Instruments, Protek Es lohnt sich hier die Preise zu vergleichen.
Guten Morgen Wie ist denn die Pixeldarstellung? In einem anderen Thread wurde mal berichtet, dass man beim DSO- 3062 auch nur 320x240 Pixel hätte , da ein Bildpunkt/Messpunkt durch 4 Pixel dargestellt würde. Har es denn tatsächlich 800x480 oder doch 640x 480 wie in manchen Beschreibungen rumgeistert? Kann da mal jemand zur Aufklärung beitragen. danke Andreas
Mit 8 bit Vertikalauflösung kann man 256 Werte real darstellen, höhere Auflösungen müssen hochskaliert werden. Allerdings hat man bei 800*480 Pixeln mehr Platz für On-screen Menüs. Beim Rigol ist der Platz dafür sehr eingeschränkt. War für mich ein wichtiger Grund zusätzlich zum Rigol 1052E noch ein Voltcraft (Hantek) zu kaufen. Die mögliche höhere Bandbreite war eigentlich eher sekundär.
Andreas M. schrieb: > Guten Morgen > Wie ist denn die Pixeldarstellung? > In einem anderen Thread wurde mal berichtet, dass man beim DSO- 3062 > auch nur 320x240 Pixel hätte , da ein Bildpunkt/Messpunkt durch 4 Pixel > dargestellt würde. jein. Um es zu verstehen hilft auch nicht das Übertragungsprotokol http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll da mal spricht Hantek/Tekway von -127 bis +127, mal über -500 bis +500. Das alles ergibt irgendwo irgendein sinn, heh wirklich, aber sagt nix über wie die daten tatsächlich interpoliert - und wann - werden und wie dargestellt. Hier aber ein kleines experiment, verrauschtes signal mit AVG mode abgetastet (um saubere linie darzustellen): - wie auf screen_1.png und screen_1_zoomed.PNG zu sehen sind es minimum zwei pixel vertikal und minimum eins horizontal (dazu mehr weiter unten im text) - die kästchen haben 40x50 pixel, für die waveform sichtbare fläche ist damit entweder 640x420 oder 768x420 - je nch dem ob das menu sichtbar (16DIV breit) oder versteckt ist (19,2 DIV breit). Hoch sind es immer 8,4 DIV sichtbar (für daten aber 10DIV bereich - d.h. die waveform darf über den unteren und oberen bildrand ausgehen) - das ergibt also 2 pixel vertikal pro bit, man sieht die auch deutlich (auf dem zoomed bild habe kleine skala dazu gemalt). Jetzt die selber waveform, im sample mode abgetastet: - auf dem screen_2.png und screen_2_zoomed.png sieht man das einzelne punkte. Also hin und wieder sind es 1x1 und nicht 2x1. Jemand hat mich angeschrieben (weil ich die selben bilder auf eevblog schon gezeigt habe) und meinte "nein, das ist kein beweis, das bild ist lediglich vertikal verschoben". ja genau, das ist es, überlagert durch die DPO-funktion und verschoben um 1 pixel. Da aber "immer" 2 pixel für 1 bit benutzt werden kann zu der verschiebung gar nicht kommen, die ist aber da. Abgesehen davon, was ist schon dabei, nix. Im prinzip tun es alle, manche besser andere schlechter, und manche einfach nur scheisse (z.b. UNI-T mit deren ersten "wide screen" DSOs, DAS war eine verarsche, einfach 2x2 überall genommen und schon war die firmware wiedescreen fähig) Das hochgelobte waveform darstellung von Rigol (DS2000 serie und höher) die versuchen geschickt das auge zu täuschen, d.h. die glätten wenn es geht - wenn es aber nicht geht bleiben sogar 2x2 stufen drin. Speziel im zoom "trickst" Rigol da und macht scharfe 1x1 pixel, im vollbild dann aber wird durch feine waveform heiligkeitabstuffung ein "treppenfreier verlauf" erzeugt. So entsteht schnell im kopf ein bild, bzw kontrast "wow, das sind überall sehr dünne linie, warum machen andere das nciht". Agilent macht es genau so, klar, Rigol hat es beim Agilent gelernt. Ein genauer blick auf Hantek/Tekways zoom modus zeigt das genau wie beim Rigol Ds2000 die waveform 1x1 pixel hat. Allerdings ist die waveform heiligkeit abstufung nicht treppenarm, so ist der kontrast zwischen zoom und normal kleiner, auch das bild im normal mode (speziel beim auto refresh mode) scheint grober abgestuft zu sein. Und trotzdem sind es genau so viele pixel wie beim Rigol DS2000. Also wie ist die antwort? genau, jein. Je nach sample depth, sampling art nachleuchtzeit, bildrefresh rate, sample rate, anzeigen typ (voll oder zoom) variert die anzeige zwischen 1x1 und 2x1 datenpunkt pro pixel. Diese x1 (horizontal pixel) aussage ist auch etwas falsch, es ist im schlimmsten fall mindestens ein datenpunkt (obs jetzt berechnete oder echte datenpunkte), im besten fall 1M punkte. > Har es denn tatsächlich 800x480 oder doch 640x 480 wie in manchen > Beschreibungen rumgeistert? 640x480 hmm, das sind die Hantek Handhelds, hat also jemand etwas falsch verstanden. Bei den Benchtop modelen ist das diplay 800x480 und wie schon oben gesagt sichtbar 640x420 bis 768x420 mit bis zur 2 vertikalen punkten pro "datenpunkt".
Andreas M. schrieb: > Messpunkt durch 4 Pixel Ja, bei einigen UNI-T Geräten wird das so gemacht, die Hanteks haben jedoch echte 800x480. Hier im Thread sind einige Screenshots in voller Auflösung. Durch die 480 passen so auch beide Kanäle fast in voller Auflösung aufs Bild. Die Messpunkte werden durch Linien verbunden, ist aber abschaltbar wenn man sichergehen will, dass man nur sieht was auch gemessen wird.
Hallo Thomas danke für die ausführlich Beschreibung. Ich denke mit dem kann man "leben". Habe bis jetzt nur ein analoges Oszi und überlege auch ob es dieses oder das Rigol 1052 werden soll. Deiner Beschreibung nach, scheint die höhere Auflösung tatsächlich vorteilhafter zu sein. Andreas
Andreas M. schrieb: > danke für die ausführlich Beschreibung. Ich denke mit dem kann man > "leben". bitte schön. Ich muss zugeben, ich war besseres gewöhnt als ich auf der suche nach "billigen DSO" war. Tekway war damals die einzige logische, technische und bezahlbare lösung. Klar, ich hätte wieder ein altes (Tek, HP) teil kaufen können, wollte das aber nicht mehr. Ja ich weiss, ich habe wieder ein altes TEK da, das aber nur weil ich 4ch gerät gebraucht habe. Heute kostet so ein Voltcraft(Tekway) viel weniger als was ich bezahlt habe, auch die konkurenz hat versucht sich zu verbessern. Allerdings sind immer noch Uni-t, siglent, atten, noch Rigol mit deren CA series nicht besser geworden. Will man tatsächlich mehr braucht man Rigol DS2000 oder Instek 3000 serie (neee, kein Hameg) - und die kosten doch schon etwas mehr. Vor 3 jahren, gäbe es damals den DS2000, hätte ich nur ganz wenig dazu zahlen müssen, und das hätte ich es auch damals gemacht wenn es den DS2000 gäbe... ohje. Aber heute kostet Voltcraft noch mal gutes stück weniger, das macht also die entscheidung weiterhin schwierig, speziel weil "die anderen" sind immer noch nur scheisse (mich kann weder 10Mpoint des Owons - aber dafür eine ""random" PCB, mal geht, mal was anderes rin, dann wieder was anderes, wenn man da noch jahr wartet wird vllt was - und dann noch die firmare ..., noch der neue UNI-T mit 160000000000000000000000000000000000 wfms/s überzeugen) > Habe bis jetzt nur ein analoges Oszi und überlege auch ob es dieses oder > das Rigol 1052 werden soll. naja, den Rigol DS1000 würde ich nicht nehmen, wenn das Geld aber da sein sollte ist Rigol DS2000 eine bessere lösung als Hantek/Tekway/Voltcraft.
Hallo! hab mich heute angemeldet um allen die hier fleissig posten für ihre vielen Tips zu danken. Zusammen mit einem guten Freund sind wir nun auch Besitzer von 2 Stück Voltcraft DSO-1062D. Nun gehts ans "verbessern" der Geräte. Da wir ja leider sehr spät dran sind wird es wohl keine Micrel Platinen für die 3.3 Volt Versorgung mehr geben? Eine Frage ist trotz lesen dieses (und anderer Threads) noch immer nicht ganz klar: unsere Voltcraft kommen mit dem FPGA Design Version 3EB ... ist es sinnvoll hier 3E9 einzuspielen? Danke nochmal an alle für ihre Mühe und liebe Grüße aus Wien Max
Max S. schrieb: ... > Eine Frage ist trotz lesen dieses (und anderer Threads) noch immer nicht > ganz klar: > > unsere Voltcraft kommen mit dem FPGA Design Version 3EB ... ist es > sinnvoll hier 3E9 einzuspielen? > Hallo, ja es ist sinnvoll. 3E9 hat bessere Werte. Siehe angehängtes Bild. Kommt von Thommas. Ich habe diese Änderung auch durchgeführt. Gruß Jörg
Jörg H. schrieb: > Max S. schrieb: > ... >> Eine Frage ist trotz lesen dieses (und anderer Threads) noch immer nicht >> ganz klar: >> >> unsere Voltcraft kommen mit dem FPGA Design Version 3EB ... ist es >> sinnvoll hier 3E9 einzuspielen? >> > Hallo > > ja es ist sinnvoll. 3E9 hat bessere Werte. Siehe angehängtes Bild. Kommt > von Thommas. Ich habe diese Änderung auch durchgeführt. > Gruß > Jörg Sollte man bei einem Wechsel von 3eb auf 3e9 eine werkskalibrierung durchführen ? Oder spielt es keine Rolle von welcher Version man auf die 3e9 wechselt ? Kann mir jemand zeigen, in welchem Beitrag beschrieben ist, wie die werkskalibrierung durchgeführt wird, ich finde es nicht. Gruß Thomas
auf jeden fall selbstalibrierung muss ausgeführt werden. Die werkskalibrierung NUR wenn es notwendig ist, sprich dein DSO triggert nicht oder trigegr falsch oder was auch immer abweichung DAZU gekommen ist, ich meine abweichung zu dem was dein DSO jetzt macht und nach der E9+selbstkalibrirung. Die anleitung steht irgendwo in dem Tekway thread oder eevblog direkt erste seite des threads.
Thomas L. schrieb: > Sollte man bei einem Wechsel von 3eb auf 3e9 eine werkskalibrierung > durchführen ? Oder spielt es keine Rolle von welcher Version man auf die > 3e9 wechselt ? > Kann mir jemand zeigen, in welchem Beitrag beschrieben ist, wie die > werkskalibrierung durchgeführt wird, ich finde es nicht. Zur Werkskalibrierung findest hier alles: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet ist der Impulsformer mit < 1 nS Anstiegszeit denn sowas hab ich leider nicht. 10 MHz Rubidium wäre vorhanden. Gruß Max
habe neue firmware zum test bekommen, es wird immer besser! Folgende Bugs sind weg, im vergleich zur der liste hier: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Bug 8, 18, 19, 20 ,21, 22, 34, 37, 38, 39 sind beseitigt! Bug 24 ist wieder etwas besser, ich glaube noch besser wird auf grund der anderen features in der firmware nicht mehr. Daher habe auch als "fixed" bei mir in der liste markiert, werde auch die entwicklung beobachten. Bug 26 und 41 konnten die nicht nachvollziehen, habe den text bearbeitet und bessere beschreibung/bilder zugeschickt - die sind jetzt da dran. Bug 42 und 43 (ja, die icons!) haben die auch akzeptiert und möchten jetzt implementieren. Es verbleiben also nur noch die bugs 4 und 23 (digitale filter und equivalent sampling) und die 3 verbesserung vorschläge (trigger auf beide flanken, keine auto 20MHz LPF beim umschalten und die nullen beim Hz abschneiden). Ahja, bug 33, die debug symbole - die wollte die nicht zurück implementieren. Ich habe die gestern nacht etwas belabert und rausgehandelt das auf anfrage dann jeweils eine nonstip version verschickt werden wird. Ich habe auch eine bereits bekommen, sowohl für DSOs (kernel 2.6.13) als auch MSO und BMV DSOs (kernel 2.6.30). Damit ist für mich persönlich dieser bug auch abgehackt.
Mensch Thomas, da hat ja dein Schimpfen richtig Erfolg gehabt. Das klingt ja sehr gut. Danke schön für Dein Engagement! Da bin ich ja gespannt, wann das auch für uns verfügbar sein wird. Gruss Micha
Thomas R. schrieb: > Bug 26 und 41 konnten die nicht nachvollziehen, habe den text bearbeitet > und bessere beschreibung/bilder zugeschickt - die sind jetzt da dran. 41 konnten sie nicht nachvollziehen? Das ist der, der mich persönlich am meisten stört. Danke für deine Mühen und hoffentlich ist das auch bald erledigt.
Moritz A. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Bug 26 und 41 konnten die nicht nachvollziehen, habe den text bearbeitet >> und bessere beschreibung/bilder zugeschickt - die sind jetzt da dran. > > 41 konnten sie nicht nachvollziehen? Das ist der, der mich persönlich am > meisten stört. > jein, im prinzip haben die direkt verstanden und den fehler beseitig ... auf den ersten blick aber nur (beim stop und umschlaten war die waveform sichtbar - aber zoom und bewegen ging nicht, was natürlich gleich ist mit keine waveform sichtbar, weil genau so wenig nutzbar). So hab cih direkt geschrieben was sache ist, nur dann kamm antwort "hä? kann nicht sein". Erst meine weitere bilder haben den gezeigt das der bug immer noch nciht als erledigt markiert werden kann.
Moritz A. schrieb: > und hoffentlich ist das auch bald erledigt. und ieder neue version, siehe : Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Hallo liebe DSO Bastler! Nachdem ich ja leider sehr spät auf den DSO Zug aufgesprungen bin und mir ein Voltcraft DSO-1062D zugelegt habe war das erste was mich dran gestört hat das das Netzteil so heiß wird. Da es ja leider keine Micrel Heldo Platinen mehr gibt und ich auch bei Digikey keine fertige Heldo Platine mehr gefunden habe hab ich mich an den Netzteil Umbau gemacht. Ich hab die beiden Varianten wie hier Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" und hier beschrieben http://www.eevblog.com/forum/chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg42363/?PHPSESSID=c76c1a78d8e7bd75a50fdf089b1c0b37#msg42363 "kombiniert" und zusätzlich zu den 5V Siebelkos und zum 3.3V Siebelko je einen 100u/10V AVX SMD Tantal parallel gelötet. Muß sagen das Netzteil wird jetzt bei weitem weniger heiß durch den Ti Schaltregler. Was ich als nächstes machen möchte ist den 100 MHz Oszillator gegen den empfohlenen rauscharmen Typ zu ersetzen. Mal schauen was noch aus dem DSO wird :-) Max
Ich habe mal nach der Anleitung von Thomas den automatischen Tiefpass rausoperiert: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Gruss Micha
Sehr lobenswert Micha. Aber eine von einem Micha (Gast) modifizierte Firmware kommt mir nicht auf mein Oszi. Bei einem Thomas R. (tinman) hätte ich da weniger Bedenken! Aber vielleicht kann ein wagemutiger Voltcraft Besitzer Entwarnung in diesem Punkt geben.
Kann ich verstehen. Aber Du kannst ja zur Sicherheit die alte dso.exe vorher sichern indem Du in Peters USB-Tools in der shell eingibst:
1 | cp dso.exe dso.exe.bak |
Da die dso.exe ja auch nur ein "einfaches" Programm auf dem laufenden System ist, wird also bei zerhackter dso.exe das System davon nicht betroffen. Du hast also weiterhin Zugang über Peters Tool und kannst die gerettete dso.exe wieder zurückkopieren (oder umbenennen). Das habe ich auch getan, da ich ja vorher nicht wusste, ob meine Patcherei funktioniert. Gruss Micha
Thomas R. schrieb: > habe neue firmware zum test bekommen, es wird immer besser! Hallo Thomas, Das hört sich ja gut an. Vielleicht kannst Du die Hantek-Kollegen ja dazu übereden, mal darüber nachzudennken, die Measurement-Funktionen auch für den Math-"Kanal" zur Verfügung zu stellen. Ich fänd's sinnvoll. Die Lösung der Bugs hat natürlich Priorität. Beste Grüße und ein ganz großes Dankeschön für Dein Engagement, Helmut
Helmut schrieb: > Vielleicht kannst Du die Hantek-Kollegen ja dazu übereden, mal darüber > nachzudennken, die Measurement-Funktionen auch für den Math-"Kanal" zur > Verfügung zu stellen. ich hab in die liste aufgenommen, es wird auch gemacht falls umsetzbar ohne firmware umzuschreiben.
Conrad wird immer besser, den DSO-1062D alleine gibts nicht mehr. Da haben wohl die BWL'er gemerkt das diese dinger wie warme semmel weggehen, jetzt gibt nur noch im bundle mit einem irgendwas netzteil http://www.conrad.de/ce/de/product/275959/VOLTCRAFT-Arbeitsplatz-Bundle-Digitales-Speicheroszilloskop-DSO-1062D-Labornetzgeraet-LSP-1205-100-W
Klar gibts das noch einzeln. Bei manchen geht die Conrad-Suche wohl nicht mehr richtig: http://www.conrad.de/ce/de/product/122485/ Über google findet man es auch noch direkt. Ist ja auch "Sofort lieferbar" Vielleicht hat Conrad es auch nur aus der "offiziellen Suche" ausgeklammert. Hatten das gestern schon bemerkt, ein Kollege hat es über die Conrad-Suche gefunden, der andere nicht. Kein Plan ob da irgendwelche Cookies gesetzt werden oder so
Conrad hat sogar schon die MSO Variante im Shop: ( MSO 5062) http://www.conrad.de/ce/de/product/122481/VOLTCRAFT-MSO-5062B-216-Kanal-Oszilloskop-Digitales-Speicheroszilloskop-Bandbreite-60-MHz-integrierter-16-K-Logik-A/?ref=detview1&rt=detview1&rb=2 Saftiger Aufpreis würde ich sagen.
Ach so, lieferbar ab April, hatte ich oben noch vergessen...
Auf die Gefahr hin, dass ihr mich nun auslacht: Was ist bei "unserem" DSO der Unterschied zwischen den Einstellungen unter Aquire, Type: Realtime und Equal Time, und wofür braucht man das? SCHON jetzt ein dickes Danke für eine erschöpfende Antwort, denn das hat sich mir bisher nicht erschließen können... Gruß Peter
Guggle mal nach "realtime equivalent sampling oszilloskop", das schmeisst schon ein paar Ergebnisse raus. Real Time: Die Anzeige wird direkt aus den Samples ab dem Triggerpunkt gebildet. Beim nächsten Triggerpunkt wieder und wieder... Der Abstand der Samples ist die Geschwindigkeit wie schnell der AD Wandler arbeiten kann. z.B. Für 10 Samples pro Schwingung -> Anzeige = AD Wandler Gewschwindigkeit / 10. Beim Voltcraft/Hantek sind das die 1Gs/s bzw. 512Ms/s. Equal Time: Die Kurve wird aus Samples nach mehreren Triggerpunkten gebildet. Damit kann mit einem langsameren AD Wandler eine schnelle Abtastrate simuliert werden. Hat allerdings den Nachteil das es nur für regelmäßige Signale sauber funktioniert. Irgendwelche Spikes gehen hier sehr wahrscheinlich unter. z.B. Für 10 Samples pro Schwingung -> 1. Sample direkt nach Triggerpunkt 1, 2. Sample etwas später nach Triggerpunkt 2, 3. Sample wieder etwas später nach Triggerpunkt 3, usw. Damit dauert es dann 10x so lange bis die Anzeige gebildet ist aber der Signalverlauf ist auch enger abgetastet. Beim Voltcraft/Hantek sind das die 25Gs/s (wenn es mittlerweile sauber funktioniert). Also vermutlich die Werte von 25 Durchläufen mit je 1Gs/s.
Nein Jörg, was es tun sollte, ist klar, und Peter weiß das garantiert auch. Deswegen hat er auch geschrieben Peter Krengel schrieb: > Was ist bei "unserem" DSO der Unterschied Irgendwo viel weiter oben habe ich das auch schon bemängelt: ist gibt, bis auf dass eine feste Speichertiefe von 4k eingestellt wird und einige Wahlmöglichkeiten wegfallen, keinen Unterschied. Fazit: Equivalent Time Sampling funktioniert auf diesem Oszi nicht. Thomas R. hat in seiner Bug-Liste als Bug Hr.23 aufgeführt: "Equivalent sampling not working properly". Aber das ist zu wenig. Es gibt messtechnisch einfach keinen Unterschied zum normalen Sampling. Gruß Micha
Die ist auch abgeschaltet, genau wie die digitalen filter. Die funktionen (EQU und FIlter) sammt allen subroutinen (abgesehen von threads) sind zwar noch im fw code drin, die umschaltung im menu schaltet die nie an - daher sieht ihr kein unterschied. Macht man die von hand an (oder nimmt man ältere fw wo es noch ging), tut sich zwar was, aber nicht das was es sein sollte. Beim filtern : - weiss ich nicht was die eigentlich da machen. - LPF und HPF vetauscht - viel zu langsam - wenn es nicht schneller geht dann sollen die nur für 4k und evt. 40k verfügbar sein, aber nicht für 512k/1M/2M. - LPF und HPF funktionieren nicht mit jeder freq. bereich (warum auch immer, mal ging als ob es immer 20MHz statt die eingestellte freq., mal 50, mal die eingestellte aber nicht immer, usw). - Bandpass/Bandstopp funktionieren eigentlich gar nciht, so kann man es am einfachsten beschreiben Beim EQU mode: - das letzte mal wo ich ein china gerät mit einer rgute implementation des equ sampling gesehen habe, hmm, das was ein Tonghui TDS3xxx - das was "funktioniert" hat, da bin ich nicht zufrieden WIE das signal aussieht bzw. WAS die firmware daraus macht. Es sind irgendwie mehr punkte, aber zu wenig in meinen augen und irgendwie hat da jemand etwas falsch verstanden, punkte alleine nutzen nix wenn das signal nicht rekonstruiert wird. Man kann hier viel diskutieren OB überhaupt equ mode sampling einen sinn macht bei diesen DSOs, 1GS/s sampling und 200MHz bw deckt sich gut. Der Butterworth Frequenzgang (und die tatsache wann der filter greift) passt nicht zusammen zur EQU mode, das kann nur gut gehen wenn HanTekway den filter etwas verschiebt beim EQU mode (mein vorschlag -16dB beim 500 statt 300MHz wie jetzt bei den 200MHz modelen), dann kann equ daraus etwas rausholen. Das EQU mode auch den rauschabstand besser sein sollte hab ich schon irgendwo gehört, gesehen aber noch nicht, bei diesen geräten wird man auch es nciht sehen. Aber das ganz nur und wirklich nur dann wenn die implementation richtig ist, z.zt. ist das nciht. Eifach 200MHz sinus an ch1, ch2 auch einschalten 4k speichertiefe und equ mod .. und schon sieht man das es nciht geht. Bei meinen bilder sieht man das, die periode beträgt ~4.4ns, das sind ~ 225MHz, man sieht also aliasing ergebniss und nicht das signal selber. Und das egal mit welcher firmware, ob 2.03.0_091231.0 vom Dez 2009, oder 2.05.0_100305.0 vom März 2010, oder 2.06.3_110225.0 vom Feb 2011 oder meiner lieblings fw 2.06.3_110923.1 vom Sep 2011. Ab Nov 2011 braucht man gar nicht gucken weil da war schon EQU abgeschaltet. In der bug liste schreibe ich auch keine 1000 wörter bei fehler beschreibung, das ist kontraproduktiv. Eine genaue beschreibung haben die schon einmal bekommen, sollten die irgendwann soweit sein mit der re-implementation dann werde ich es testen und DANN eventuell nochmal schreiben was nicht ok sei. Übrigens, ich mag den Butterworth Frequenzgang, das soll ruhig so bleiben. Auch die max +- 0.6dBm sind akzeptabel. Was ich allerdings gemerkt habe, es gibt unerschiede zwischen den was ich gemessen habe und z. b. deinen ergebnissen Peter. Ich weiss du kannst es messen, daher habe etwas genaer geguckt und festgestellt das da einige fehler auftauschen wenn man durchgangterminierung benutzt (terminiertes t-stück und abgreifen in der mitte ist besser), auch zwischen den modelen, habe hier so ein teil der irgendwie ganz anders aussieht, muss mal gucken woran das genau liegt.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit das FPGA Design per USB upzudaten? Oder benötigt man dafür zwingend UART Zugang? Im Prinzip müsste sich doch eine entsprechende "up" Datei erstellen lassen müssen, oder? Sind diese "up" Dateien eigentlich irgendwo dokumentiert? Vielen Dank schon einmal ;)!
Hallo Karol, die Infos von Thomas R. sind hier: If you wish to see what inside firmware or build your own look here how to crypt/decrypt http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.msg23984#msg23984 Und schau dir den ersten Beitrag an: http://www.eevblog.com/forum/chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/ Peter
Karol Babioch schrieb: > Sind > diese "up" Dateien eigentlich irgendwo dokumentiert? Das geht einfacher, hat Thomas hier mal geschrieben: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Gruß Max
Max S. schrieb: > Das geht einfacher, hat Thomas hier mal geschrieben: > Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Inwiefern? Wenn ich das richtig verstehe (kopieren) brauch da UART? Oder stehe ich komplett auf dem Schlauch?
Karol Babioch schrieb: > Inwiefern? Wenn ich das richtig verstehe (kopieren) brauch da UART? Oder > stehe ich komplett auf dem Schlauch? Nein einfach das FPGA Design auf einen Usb Stick kopieren, den Stick dann vorne ins DSO und mit dem Dso Tool vom Usb Stick ins Root vom DSO kopieren. cp /mnt/dn.rbo /dn.rbo sync Danach kurz warten reboot Aber ACHTUNG du überschreibst damit dein aktuelles FPGA Design also am besten vorher sichern cp /dn.rbo /mnt/dnalt.rbo Thomas hat das ganze auch hier mal erklärt: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Gruß Max
Max S. schrieb: > Nein einfach das FPGA Design auf einen Usb Stick kopieren, den Stick > dann vorne ins DSO und mit dem Dso Tool vom Usb Stick ins Root vom DSO > kopieren. Ok, danke. Könnte vielleicht jemand mal ein Bild des 1 kHz Test Signals mit den originalen Probes bei 60 MHz Bandbreite aufnehmen und posten (mit hoher vertikaler Auflösung? Ich habe das Gefühl das ich jetzt nach dem Upgrade viel mehr Rauschen drin habe - auch mit "nur" 60 MHz. Ich bin mir nicht sicher, ob es das Update und/oder die Selbstkalibrierung war, aber die Qualität ist "schlechter" geworden. Ich muss mal sehen wie ich mein Back-Up wieder einspiele. Eine brauchbare JTAG Ausrüstung habe ich nämlich nicht da.
cp /mnt/dnalt.rbo /dn.rbo sync schon hast du dein backup wieder…
Nein, das bezog sich nicht auf das Update des FPGA, sondern auf die Firmware & Selbstkalibrierung. Wie gesagt ich hätte gerne einen Referenzpunkt in Form eines Screenshots vom Testsignal ;).
Hier mal 5 Bilder mit den originalen Tastköpfen 1:1 und 1:10 AC Bei Kanal 1 habe ich einen Shot mit dem 20MHz Filter Ich hoffe, es hilft dir weiter. Gruß Michael
An alle die ein MSO Kit gekauft haben ich habe den Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO nochmal bearbeitet, jetzt sind auch alle notwendige meschnische Änderungen genau (mit Bildern) beschrieben. Damit ist die Umbauanleitung soweit komplett.
Hallo Thomas,
auch von mir erst einmal vielen Dank für Deine großartige Arbeit.
Jetzt ein paar Fragen:
>> USB-basierendes JTAG Adpater. Der muss auch den Samsung SoC S3C2440 und NAND
- Ist der JTAGICE3 von Atmel auch dafür geeignet ?
- Kann erst die MSO Software aufgespielt werden und die
Hardwareänderungen später ? Also den MSO ohne die Hardwareänderungen als
DSO weiternutzen. Oder auch andersrum?
Viele Grüße,
:-)
D
Thomas R. schrieb: > *An alle die ein MSO Kit gekauft haben* > > ich habe den Artikel > > http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO > > nochmal bearbeitet, jetzt sind auch alle notwendige meschnische > Änderungen genau (mit Bildern) beschrieben. > Damit ist die Umbauanleitung soweit komplett. Hallo Thomas, eine ausführliche Umbauanleitung. Prima Arbeit. Besten Dank. Das USB to TTL Chinateil habe ich inzwischen auch für ein paar Euro bekommen. Es kann losgehen :-)
Yatko Jaens schrieb: > > Jetzt ein paar Fragen: >>> USB-basierendes JTAG Adpater. Der muss auch den Samsung SoC S3C2440 und NAND > > - Ist der JTAGICE3 von Atmel auch dafür geeignet ? siehe Problembehandlung Abschnitt in dem Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Problembehandlung > - Kann erst die MSO Software aufgespielt werden und die > Hardwareänderungen später ? Also den MSO ohne die Hardwareänderungen als > DSO weiternutzen. Oder auch andersrum? > die MSO software selber - solange man die MSO funktion nicht benutzt - läuft auch so auf DSO hardware. Erst also backup machen, dann MSO aufspielen http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Firmware_aktualisierung - und falls erwünscht wieder zurück die DSO widerherstellen. http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Wiederherstellung_der_DSO_firmware Möglich ist auch eine andere varianten, den 0R widerstand und die I/O stiftleiste auf dem Mainboard löten (die tun der DSO firmware nciht weh),dann auf MSO upgraden http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Firmware_aktualisierung testen und falls ok löcher schneiden (das mitgelieferte Flachbandkabel ist doppelt so lang als eigentlich benötigt, das war auch nciht ohne grund gewählt, damit geht auch ohne Loch zu testen). Falls nicht ok der was auch immer grund wieder zurück zur DSO downgraden http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Wiederherstellung_der_DSO_firmware
Hi, wie verhält es sich in Zukunft eigentlich mit Firmware-Updates bei den zum MSO umgebauten Geräten? Brauchen die eine speziell angepasste Version oder passt dann die Version vom MSO5062D/MSO5102D/MSO5202D?
Thomas R. schrieb: > die MSO software selber - solange man die MSO funktion nicht benutzt - > läuft auch so auf DSO hardware. Interessant. Im Tekway-Thread hattest du noch geschrieben: > Abgesehen davon würde MSO firmware ein DSO ins nirvana befördern
Beide Aussagen sind richtig ! Die firmware besteht aus einem Linux system mit ein paar spezielen Treibern und der DSO Appikation selber (plus was die App so benötigt, wie icons, sprachdateien usw.) Bei dem firmware update prozess (mit einer ".up" Datei) wird dabei meistens die /dso.exe ersetzt, oft mit Sprachdateien, selten anderen Sachen. Diese /dso.exe ist allerdings für eine bestimmte Linux version kompiliert, dabei benutzen folgende Geräte Linux 2.6.13: - Tekway DST1062B, DST1102B, DST1202B - Hantek DSO5062B, DSO5102B, DSO5202B - Voltcraft DSO3062C, DSO1062D - PCE DSOs: PCE-DSO5062B, PCE-DSO5102B, PCE-DSO5202B andere aber Linux 2.6.30.4 - Hantek DSO5062BM/BMV, DSO5102BM/BMV, DSO5202BM/BMV - Hantek Handhelds DSO1062B/BV, DSO1102B/BV, DSO1202B/BV - Tekway MSOs: MST1062B, MST1102B, MST1202B - Hantek MSOs: MSO5062D, MSO5102D, MSO5202D - Voltcraft MSOs: MSO5062D, MSO5102D, MSO5202D An sonsten ist es sehr einfach zu erkennen WAS für Linux, bzw was für Gerät es tatsächlich ist: - kann man 2M Speichertiefe wählen -> es ist Linux 2.6.30.4 - es ist ein Handheld -> es ist Linux 2.6.30.4 - hat es digital eingänge -> es ist Linux 2.6.30.4 Eine /dso.exe kompiliert für Linux 2.6.30.4 (also z.b. MSO firmware) wird auf dem DSO (mit Linux 2.6.13) nicht laufen, umgekehrt auch nicht. Man muss also unterscheiden zwischen meinen beiden aussagen ob sich dabei um ein update mit einer *up datei oder komplett upgrade, oder downgrade, handelt: - eine MSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird ein DSO (mit Linux 2.6.13) "zerlegen" - eine MSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird ein Linux 2.6.30.4 basierendes BM/BMV DSO möglicherweise nciht zerlegen. - eine DSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird ein MSO (mit Linux 2.6.30.4) "zerlegen" - eine DSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird ein BM/BMV DSO (mit Linux 2.6.30.4) "zerlegen" - eine Linux 2.6.30.4 basierendes BM/BMV DSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird MSO nicht zerlegen, lediglich MSO funktion wird nciht mehr vorhanden sein. Das war nicht so, habe aber extra drum gebeten damit leute die ein MSO Kit gekauft haben auch BM/BMV firmware aufspielen können (mindestens so lange bis die MSO firmware nicht die selben feauter hat wie die B/BM/BMV modele) falls erwünscht ohne jedesmal dafür den NAND löschen zu müssen! - eine Linux 2.6.30.4 basierendes BM/BMV DSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird ein DSO (mit Linux 2.6.13) "zerlegen" - In dem Artikel beschreibe ich ein Komplett Upgrade http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Firmware_aktualisierung sprich der ganze NAND wird überschrieben! Dabei wird root fs, treiber und alles was sich sonst auf dem MSO befindet reinprogrammiert. Dadurch das also die ganze firmware geändert wird, funktioniert die hardware entsprechend anders. Da MSOs und DSOs den selben board (bis auf die Stiftliste und den 0R widerstand) benutzen ist ein komplettes firmware tausch ohne weiteres möglich und ungefährlich (für die hardware). - indem Artikel beschreibe ich auch ein komplett downgrade http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Wiederherstellung_der_DSO_firmware hier wird ebenfalls NAND speicher komplett neu beschrieben.
Christoph H. schrieb: > Hi, > wie verhält es sich in Zukunft eigentlich mit Firmware-Updates bei den > zum MSO umgebauten Geräten? Tekway hat extra für uns das LA FPGA design so geändert damit LAN IC ein clock signal bekommt. Sollte also irgendwann Hantek oder Tekway auf die Idee kommen das FPGA design upzudaten, wird dann möglicherweise (und das hängt nur von dem ab wie die arbeiten, ich würde diese speziele clock out änderung einfach für alle versionen übernehmen da ich weiss "oh, da hat jemand sowas bestellt gehabt", was die machen kann ich nicht vorhersehen) LAN bei uns nicht mehr funktionieren. Seit einiger Zeit versuchen firmware updates (egal ob DSO, MSO) auch die datei /etc/init.d/rcS "upzudaten" beim dem update prozess. Für die, die ständig up-to-date bleiben ist das (meistens) sowas von egal, die datei ändert sich eh nicht. Es gab aber änderungen in der vergangenheit, und es mag sein das manche benutzer noch uralte firmware benutzen - für die muss also die firmware auch wirklich alles updaten. Für uns, bzw für die die LAN benutzen möchten, ist das weniger gut. Wenn die datei rcS überschrieben wird, werden dann jeweils folgende zeile auskommentiert: #net insmod /dso/driver/dm9000.ko ifconfig lo 127.0.0.1 net_set & Eventuell (ich kann mir allerdings nciht vorstellen warum das passieren könnte) wird auch Hantek/Tekway eines Tages die datei /etc/net.conf beim update prozess "updaten", dann sind die eigenen IP einstelungen auch weg. Um die DSOs über's LAN zu steuern wird auch ein extra Treiber, auf dem MSO selber, installiert. Zur Zeit habt ihr es nicht drin, das wird aber als update von mir kommen. Diese Treiber macht übrigens umleitung USB <-> UDP. Christoph H. schrieb: > Brauchen die eine speziell angepasste Version oder passt dann die > Version vom MSO5062D/MSO5102D/MSO5202D? Im klartext also, wer kein LAN benutzt kann ohne weiteres die Hantek MSO5062D, MSO5102D, MSO5202D oder Tekway MST1062B, MST1102B, MST1202B benutzen um upzudaten. Benutzt man LAN, müssen dann 1 bis 4 Dateien wiederhergestellt werden. Ich denke das Tool von Peter Dreisiebner könnte so angepasst werden damit dann die Netzwerkkonfiguration, rcS und das LA FPGA design vor dem update gesichert und nach dem update wiederhergestellt werden können. Eventuell sogar könnte das Tool auch ein "IP Editor" haben damit man auch die anpassungen vornehmen kann? Wobei hier könnte ich auch einfach zwei versions-unabhängige *.up dateien erstellen, eine die diese o.g. Sachen sichert, und andere die die wiederherstellt nach dem eigentlichen firmware update. Das würde zwar bedeuten "3 mal stick rein/raus" bei jedem update, es wäre aber auch irgendwie idioten sicher^^. Mal sehen, da Peter auch MSO Kit gekauft hat wird er vllt selber motiviert sein und eine "Backup/Restore Dateien" seite in seinem jetzt schon sehr hilfreichen tool einbauen.
Danke für die ausführlichen Erklärungen. Jetzt ist alles klar.
Spricht etwas dagegen, statt dieser "ominösen" dnw.exe http://code.google.com/p/supervivi-transfer-tool/ oder die usbpush von unten stehender URL zu verwenden? Eigentlich braucht es ja nur ein Programm, um supervivi über USB Daten zu schicken wenn ich das recht verstehe. Es ist zumindest unter http://www.friendlyarm.net/downloads#software auch verlinkt. Und welche Größe sollte der 0R haben? Noch habe ich das DSO nicht aufgemacht, daher konnte ich noch nicht nachmessen. Ich ging ja eigentlich mal (ganz naiv) davon aus, dass alle benötigten Teile mit der MSO-Platine mitgeliefert werden. Tut es hier auch eine 0,2mm-(Lack-)Drahtbrücke? Den hätte ich nämlich da.
Moritz A. schrieb: > Spricht etwas dagegen, statt dieser "ominösen" dnw.exe > http://code.google.com/p/supervivi-transfer-tool/ oder die usbpush von > unten stehender URL zu verwenden? > > Eigentlich braucht es ja nur ein Programm, um supervivi über USB Daten > zu schicken wenn ich das recht verstehe. Es ist zumindest unter > http://www.friendlyarm.net/downloads#software auch verlinkt. > Das tool ist scheisse, weder ausgereift noch stabil. DNW.exe ist nicht ominös, es kommt von Samsung und es es läuft. Manchmal hackt es zwar beim USB erkennen, man müsste es eigentlich neu kompilieren mit letzter DDK version. Wenn es aber läuft, sprich wenn USB erkannt war, dann läuft es stabil. Das letzt was Du brauchst ist ein tool abkackt oder noch schlimmer CRC fehler produziert beim nand image hochladen. Abgesehen davon ist das transfer-tool eher dafür gedacht bestimmte sachen zu schieben, z.b. nur kernel oder nur root_fs. > Und welche Größe sollte der 0R haben? Noch habe ich das DSO nicht > aufgemacht, daher konnte ich noch nicht nachmessen. 0603 > Ich ging ja > eigentlich mal (ganz naiv) davon aus, dass alle benötigten Teile mit der > MSO-Platine mitgeliefert werden. ja, ich auch, dann aber beim packen gemerkt "ups, ich habe keine 0R". > Tut es hier auch eine > 0,2mm-(Lack-)Drahtbrücke? Den hätte ich nämlich da. sicher, das kann auch ein paar Ohm R sein
Christoph H. schrieb: > Hi, > wie verhält es sich in Zukunft eigentlich mit Firmware-Updates bei den > zum MSO umgebauten Geräten? > Brauchen die eine speziell angepasste Version oder passt dann die > Version vom MSO5062D/MSO5102D/MSO5202D? übrigens, da ist eine neue MSO fw version auf der Hantek website http://www.hantek.com/english/down_list.asp?unid=39 verfügbar, die BITTE NICHT installieren. Da ist die zuordnung der language dateien kaputt, sogar beim chinesich. Möglicherweise haben die einfach falsche language dateien ins *up datei reinkopiert. Abgesehen davon könnte ich diese leute manchmal so richtig ins a* treten Firmware dateiname ist "dst1kb_2.6.3_15102d_fact130201.0.up" MSOs haben eigentlich 2.07.x versionen und nicht 2.06.x! Wenn es noch nicht genug wäre, dso.exe selber sagt "2.07.1_130201.0" dafür der "update" script aber "[soft version]2.07.2(130201.0)" Das ist zwar "unwichtig", aber wozu so ein durcheinander :(
Hallo, Ich hätte nochmal zwei Fragen dum MSO. Ich habe jetzt die HD50 Buchse bei mir eingebaut, jdeoch finde ich nirgendwo eine Pinbelegung für die Buchse. Und die Zweite: kann es sein, dass man mit der MSO Firmware nurnoch 100Mhz an Bandbreite hat (ich komme nichtmehr auf die 2ns/Div für die benötigten 200Mhz) Mfg Pascal
Pascal H. schrieb: > Hallo, > Ich hätte nochmal zwei Fragen dum MSO. > Ich habe jetzt die HD50 Buchse bei mir eingebaut, waren die Löcher für Schrauben gut geung oder musstest du die etwas vergrößern? > jdeoch finde ich > nirgendwo eine Pinbelegung für die Buchse. in dem Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO ist ein Schaltplan http://www.mikrocontroller.net/articles/Image:Tekway_MSO_LA_PCB.pdf da drin unten links ist Buchse J20_P1_rev1.02 (die J20_P1_rev1.01 ist aus historischen grünen drin). Das ist die belegung die für jeden gleich ist. Danach hngt davon ab wie das Flachbandkabel in die Buchse und evt. weiteres Kabel belegt ist. Wenn Du aber LA einschaltest und signal anlegst wirst du doch sehen wo genau bei dir welche eingänge sind. Die LA_X1 und LA_X2 haben keine funktion, nur die LA_Dxx sind wichtig. > Und die Zweite: > kann es sein, dass man mit der MSO Firmware nurnoch 100Mhz an Bandbreite > hat (ich komme nichtmehr auf die 2ns/Div für die benötigten 200Mhz) > die bandbreite ist weiterhin 200MHz, die 2ns/DIV fehlt lediglich drin. Dies ist auch auf der MSO bug liste.
Mal so in die Runde Gefragt: Wie macht ihr denn nach der HD50 Buchse weiter? Der Ganze Spaß mit der HD50-Buchse lohnt sich ja nur, wenn man dann auch am anderen Ende alle Grounds anschließt. Möglichst nach am Tastkopf. Mir fehlt da noch eine Idee, wie ich das am besten mache. Gruß, Sebastian
Hallo Thomas, ich will das DSO über UART/USB auf die MSO-Version ändern. Ich kann aber 'supervivi' nicht per Terminal auf das DSO senden. Deine Anleitung im Artikel: - um den neuen Bootloader einprogrammieren muss man muss man folgendes auf der DSO Bootloader Shell tippen: load flash vivi x und dann die Enter Taste drücken. Das funktioniert, aber ich habe keine Zeit die Datei zu senden, der 'load'-Befehl wird sofort beendet. Hier die Konsolenausgabe: Tekway> load flash vivi x Ready for downloading using xmodem... Waiting... Failed downloading file Tekway> Ich habe ebenfalls das HyperTerminal unter WinXP benutzt. Bin jetzt etwas ratlos. Peter
Hallo Thomas, hat sich erledigt, ich musste im HyperTerminal das Häkchen bei "Gesendete Zeilen enden mit Zeilenvorschub" entfernen. Peter
Hallo, so kurze Rückmeldung. Das ändern auf die MSO-Version per UART/USB hat genau nach Anleitung von Thomas funktioniert. Das Backup erstellen von der neuen MSO-Version ebenfalls. Das MSO läuft, aber da ich die Hardware noch nicht geändert habe kann ich nichts weiter dazu sagen. Das DSO-USB-Tool hat in einem kurzen Test leider Schwierigkeiten mit dem MSO, mal schauen ... Und großes Dankeschön nochmals an Thomas! Peter
Sebastian ... schrieb: > Mal so in die Runde Gefragt: Wie macht ihr denn nach der HD50 Buchse > weiter? Der Ganze Spaß mit der HD50-Buchse lohnt sich ja nur, wenn man > dann auch am anderen Ende alle Grounds anschließt. Möglichst nach am > Tastkopf. Mir fehlt da noch eine Idee, wie ich das am besten mache. > z.b. so wie auf dem Bild, alerdings dann keine billige DB25 wie Hantek es gemacht hat sondern die HD50. So kann das Kabel schön lang sein, am ende eine kleine PCB/box wo das 0.635mm Flachband endet und umwandlung auf 1.27mm oder mehrere Reiehen von Stiflleisten, was auch immer. Die PCB müsste daann aber jemand noch etwickeln und produzieren lassen, logischerweise 1-2 Rollen 0.635mm Kabel müssten auch noch bestellt werden (z.b. beim www.esskabel.de , die waren günstig ung gut). Es muss auch keine Rolle sein, es können auch z.b. 50cm lange, schon auf einer seite konfektionierte (mit IDT Stecker damit das kabel in der "kleinen box" gesteckt und nicht gelötet ist) kabeln (www.esskabel.de). Ich werde dies allerdings nicht mehr durchführen können/dürfen. Übrigens, sollten wir nicht ein neues thread, für die MSO käufer, öffnen?
Thomas R. schrieb: > Ich werde dies allerdings nicht mehr durchführen können/dürfen. Schade. Wer auch immer das machen kann, ich bin aufjedenfall dabei. > Übrigens, sollten wir nicht ein neues thread, für die MSO käufer, > öffnen? Das wäre für die Übersicht ein gute Sache :)
Die Platine + Gehäuse ist nicht das Problem, habe ich schon halb fertig. Nur fehlt mir das Gewerbe um das ganze für alle durchzuführen. Wobei ich da schon eine Idee habe, eventuell lässt sich das ganze Auslagern. Wobei es dann immernoch Vorkasse -> Fertigung/Bestellung -> Auslieferung wäre.
Ich habe heute das Voltcraft DSO-1062D erhalten und beim Ausprobieren anscheinend gleich einen Bug gefunden. Er lässt sich folgendermaßen reproduzieren: - Beide Tastköpfe an Testsignal anschließen - Auto Set drücken - Mem Depth auf 40K oder 512K stellen - Single Seq drücken - Horizonal reinzoomen bis auf 800 ns/div - Bis hier hin passt alles - Noch einen Schritt weiter reinzoomen auf 400 ns/div - Ergebnis: Waveform verschwindet und kommt auch beim Rauszoomen nicht wieder. Der Fehler passiert immer beim Übergang von 800 auf 400 ns/div, wenn beide Kanäle aktiv sind, die Sampletiefe 40K oder 512K beträgt und die Messung gestoppt ist. Es funktioniert auch in umgekehrter Richtung: Mit 400 ns/div oder weniger messen, Single Seq drücken und auf 800 ns/div rauszoomen. Ich habe schon in die Bugliste geschaut, aber diesen Fehler dort nicht gefunden. Ist er bekannt oder vielleicht sogar schon in einer neueren Firmware behoben? Ich habe noch nichts an der Firmware geändert oder "gehackt". SW Version: 2.06.3 (121023.0) HW Version: 10070x555583eb Allgemein: Gibt es eine "beste" Firmware, die zu empfehlen ist? Anscheinend kamen in neueren Versionen ja Bugs dazu, die es in älteren noch nicht gab ...
Hallo, Thomas R. schrieb: > waren die Löcher für Schrauben gut geung oder musstest du die etwas > vergrößern? jup, die löcher musste ich leicht vergrößern, was aber kein Problem dargestellt hat. Thomas R. schrieb: > ist ein Schaltplan > http://www.mikrocontroller.net/articles/Image:Tekw... Danke^^ Jetzt hab ich mir den schaltplan bestimmt schon 3 oder 4 mal angeschaut, und die Buchse ist mir nie afugefallen ^^ Mit freundlichen grüßen Pascal
PATA 80-Pin-Kabel vielleicht? Sebastian ... schrieb: > Wie macht ihr denn nach der HD50 Buchse > weiter? Der Ganze Spaß mit der HD50-Buchse lohnt sich ja nur, wenn man > dann auch am anderen Ende alle Grounds anschließt. Möglichst nach am > Tastkopf.
Fabian O. schrieb: > Ich habe heute das Voltcraft DSO-1062D erhalten und beim Ausprobieren > anscheinend gleich einen Bug gefunden. > > ... > > Ich habe schon in die Bugliste geschaut, aber diesen Fehler dort nicht > gefunden. Ist er bekannt oder vielleicht sogar schon in einer neueren > Firmware behoben? > doch, der war mal drin, als "Stop"+"zoom" bug. Ist aber schon beseitigt. > Anscheinend kamen in neueren Versionen ja Bugs dazu, die es in älteren > noch nicht gab ... das würde ich so nicht sagen. Vor einem jahr gabs 33 bugs, davon sind nur 2 noch übrig: -equ sampling -digitale filter Es sind zwar ein paar neue dazu gekommen (z.b. bug 53, vor einem jahr gabs nicht mal avg. für 40k speicher, jetzt haben wir es , und die geht auch, nur die anzeige hat kein "startwert", si also kleinigkeit) aber gesammt ist es eine enorme verbesserung. Die firmware die ich heute bekommen habe ist schon nah an "bugfrei" (15, 49 und 51 sind anscheinend beseitigt). > > Allgemein: Gibt es eine "beste" Firmware, die zu empfehlen ist? ja, die auf die wir warten. Es gabs zwar jede menge ältere fw versionen die schon gut waren, seit dem gabs aber immer wieder verbesserungen so lohnt der downgrade nicht bedingt. Es lohnt einfach abzuwarten.
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