Hallo, ich sah grade bei Conrad und Völkner das VOLTCRAFT DSO-3062C für 299,- im Onlineshop. Nur: Das Datenblatt ist dürftig und die Abbildungen passen nicht ganz zur Produktbeschreibung: Einmal ein Foto mit Logo Voltcraft + korrekter Bezeichnung aber 100 MHz Bandbreite, einmal ist ein Hantek abgebildet.. Weiß einer, welches Gerät baugleich mit dem Ding ist? Sind bei einem Kanal noch 1GS/s drin? Der Preis wäre für ein 60 MHz Hantek/Tekway ja wirklich nicht schlecht, das ebenfalls mit 60 MHz Bandbreite angegebene TEKWAY DST1062B kostet ja um die 500,- brutto wenn man's in DE kauft.. Noch besser wäre natürlich jemand hätte schon so eins und würde einen kurzen Bericht schreiben.. :) Danke für alle Informationen!
es ist natürlich ein Hantek/Tekway, genauer gesagt ein Hantek DSO5062C mit maximal 500MS/s (entspricht dem Tekway DST4062B) http://www.hantek.com/english/produce_list.asp?unid=77 http://www.tekway.net/news.asp?newsid=221 Die Hantek DSO5xxxC bzw. Tekway DST4xxxB habe ich nie in den händen gehabt, auch nie Bilder davon gesehen (ich meine vom PCB). Ich weiss das die noch kleinere modele kein 1MPoint SRAM haben, und ganz andres layout. Was hier anders ist kann ich nur spekulieren. Mag aber sein das es ausreichend wird model namen zu ändern (wie beim hack), zwei AD9288 bestücken und als 1GSs benutzen, ich würde aber nicht drauf blind wetten.
übrigens, die Bilder die Conrad postet kannst Du sofort vergessen, die entsprechen meistens nciht der Realität (bei dem DSO-3062C schon) Beispiel VDO-2072A, VDO-2152A (usw, alle VDO-2xxx) - die ersten Bilder sind 100% vom HanTekway, das letzte Bild vom GwInstek (und die VDO-2xxx sind es eigentlich GWInstek Geräte), das kann nur Conrad/Voltcraft machen. Anscheinend waren 30jahre nicht lang genug um zu lernen das dies Bertrug ist.
Ich blicke da iwie auch nicht ganz durch.. falls jemand genaueres rausfindet wäre es super wenn er das berichtet. Ich hätte durchaus auch Interesse an diesem Geräte :) Mfg MaTT90
steht doch alles was du wissen muss: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Es sind 500MSs geräte. punkt. Für 1GSs braucht man mehr ADC. punkt. Ob da welche noch reinpassen (sprich PCB passend) weisst keiner, kauft es also, schraub auseinander, mach ein paar bilder und ich kann dir dann mehr sagen. punkt. Sollte das immer noch zu komplex sein dan brauchst du kein DSO. punkt.
Hallo Hab mir das Gerät letztens bestellt und gestern kams dann an. Ist mein erstes Oszilloskop, daher wars mir erst mal egal, dass es nicht so schnell messen kann (wollte halt erst ma was möglichst günstiges zum Einstieg). Hatte dann (nach dem bestellen) doch mal wissen wollen welcher original Hersteller es ist und bin dann über die technischen Daten auf die Hantek Website gestoßen (exakt selbe Bedienungsanleitung nur HanTekway durch Voltcraft ersetzt). Hab dann den Tekway-Thread hier im Forum entdeckt und größtenteils durchgelesen - nach einigem Überlegen ob ich das Teil von Conrad net abbestell und dafür dann das Tekway mit 1 GS/s bei Pinsonne bestell hab ichs aber erst ma gelassen (wären ja 200 EUR mehr gewesen - und wie gesagt Einsteiger). So zum Gerät - hat bereits nen Lüfter verbaut, Voltcraft Bootlogo und Sprachvoreinstellung beim ersten einschalten auf Deutsch ansonsten wohl identisch mit den Tekways. System Info: model: DSO3062C sw version: 2.06.3(111226.1) hw version: 10070x555583e9 serial number: T 1G/012 XXXXXX lcd.front.ts: 0.0.0 (ist auf den Screenshots im Tekway-Thread nicht vorhanden - deutet evtl. drauf hin, dass von HanTekway ein Modell mit touchscreen geplant ist?) Die Firmware scheint identisch zu sein mit dem was im Tekway-Thread von Thomas R. beschrieben wurd (allerdings bleibt die gewählte Sprache auch nach aus/einschalten bestehen). Frage an Thomas R.: würds gern ma aufschrauben (Garantie is mir egal) - hab 2 Schrauben bei den vorderen Klappfüßen gefunden - und anscheinend sind 2 Schrauben oben hinter dem ausklappbaren Griff - da komm ich aber nur ran wenn ich den Griff entfern - wie geht dass ohne selbigen kaputt zu machen?
Der Griff muss drannbleiben. Du klappst in gerade soweit hoch, dass du mit einem schmalen Schraubendreher an die Schrauben kommst
den griff kann man auch abnehmen, einfach mit flachen schruabendreher drucken von aussen link in die mitte (und aussen rechts in die mitte die andere seite) und ziehen - das ganze am besten wenn der griff auf 45° steht Es sind nur diese 4 schrauben (und dann drin noch ein paar für die PCB abdeckung, die sind aber schmerzfrei). sn: T 1G/012 und hw version: 10070x555583e9 klingt schon SEHR gut! Wegen den ts font, heh, Tekway sagte zu mir "wir wollen nicht zu viel sagen", Hantek behauptet ganz dumm "nö, welches touch?" Man kann auch klar sehen das nciht nur das font sondern auch kernel module für touch und auswertung in der firmware stattfindet, bis jetzt funktioniert aber nicht. Der grund kann alles mögliche sein, wahrscheinlich aber nur die tatsache wie das display eingebaut ist.
@Helferlein - Danke hat gut geklappt. @Thomas R.: Hab ma Bilder von Main- und Powerboard angehängt. Aufm Powerboard steht zumindest DSO5000 Series - aber denk ma des Board ist eh in allen Modellen gleich. Falls die ADC's unter den kleinen Kühlkörpern sind - dann sind 4 aufm Board - die 2 auf dem Photo und 2 Stück leicht versetzt auf der Unterseite der Platine. Wenns nun doch das Board der DST1XX2B Serie ist könnt ich theor. ja dann die Firmware dieser Modelle aufspielen? Geht jetz net direkt drum mehr Samplingrate oder Bandbreite zu haben (klar wär des dann auch nett g) - aber mir gehts dann eher drum noch Firmware Updates zu bekommen - weil ich net denk dass Conrad da zeitnah/oft Updates bringen wird - wenn überhaupt.
Claudio schrieb: > Aufm Powerboard steht zumindest DSO5000 Series - aber denk ma des Board > ist eh in allen Modellen gleich. ja es ist gleich. > Falls die ADC's unter den kleinen Kühlkörpern sind - dann sind 4 aufm > Board - die 2 auf dem Photo und 2 Stück leicht versetzt auf der > Unterseite der Platine. ja das sidn ADCs! > Wenns nun doch das Board der DST1XX2B Serie ist könnt ich theor. ja dann > die Firmware dieser Modelle aufspielen? Geht jetz net direkt drum mehr > Samplingrate oder Bandbreite zu haben (klar wär des dann auch nett g) > - aber mir gehts dann eher drum noch Firmware Updates zu bekommen - weil > ich net denk dass Conrad da zeitnah/oft Updates bringen wird - wenn > überhaupt. die firmware updates sind einfache sache, es sind (meistens) nur ein paar shared files die bei allen modelen die selben sind und dann die dso.exe (die DSO app selber) Ich kann dir 100% bestätigen ob es geht und was geht (sprich ob z.b. die 1GSs auch gehen) wenn du mir ein firmware backup zumailst. Das backup tool auf USB stick kopieren, stick rein und firmware update starten - es dauert dann einr paar min., am ende wird nachricht kommen das du rebooten kannst - dann den stick raus, inhalt mit 7zip oder winrar packen und irgendwo scheiben (oder per email zu mir). Im prinzip, da 4 ADCs schon drauf sind, kann ich schon vermuten das es fast direkt gehen wird - sprich sobald du den umbenennst (also genau das was der hack macht) auf sagen wir DSO5202B wird es als 200MHz model mit 1GSs funktionieren. Mag sein das das FPGA design file anders ist (/dn.rbf ), daher will ich den backup. Sollte das so sein habe dann eine passende file für das board um es tatsächlich 100% glcih mit den B modelen machen (sprich mit den 1GSs modelen).
also wirklich, ich habe zwar viel unsinn gesehen, aber das ist einmalig (habe backup von Claudio bekommen und aufgespielt bei mir). Herzlichen glückwunsch Claudio! Diese Voltcraft 500MSs scopes sind keine 500MSs, es sind 100% 1GSs, man sieht es sogar (1ch an, 4ns/DIV, 4k samples an) im Utility-> seite 2 von 3 und Sys Status - da steht 1GSs. Es sind also Hantek DSO5062B und nciht 5062C, zum hacken auf 200MHz model muss man lediglich die /dst1062b auf /dst1202b umbenennen (ja, dst und nicht dso - obwohl von Hantek produziert sind es immer noch eigentlich Tekway geräte und die heissen auch dstxxxxx) Hacken auf 1GSs muss man nciht mehr weil die sowieso 1GSs machen. Wem das blöde Voltcraft logo stört kann es natürlich ändern, dafür braucht man entweder Tekway oder Hantek (oder eigene logos). Natürlich muss dann auch die logotype.dis geändert werden damit der LCD driver passende logo lädt, aber das ist kleinigkeit. Die firmware die cih hier gespotet habe (da die hersteller unabhängig ist) kannst du direkt instalieren (dst1kb_2.06.3_15202b_fact_120112.1_.up) Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Die meisten firmware versionen die Tekway oder Hantek postet sind hersteller abhängig (eben diese logos sind anders und dementsprechend anderes device driver für LCD, es lebe hardcoding!). Ich bekomme die auch oft als hersteler unabhängig. Wobei letzte zeit beide Hantek und Tekway sehr faul sind und schon gar nicht mehr auf irgendein schutz achten. Voltcraft benutzt den selben driver wie Hantek, man kann also Hantek logos kopieren (siehe anhang), die logotype.dis abändert von VOLTCRAFT_DSO3062C auf hantek_DSO5202B wird sich dein scope wie ein echtes DSO5202B verhalten. Jetzt noch ein besonderes bonbon, dein gerät war sogar als DSO5202B produziert, es sind noch logs drauf das er umbenannt war auf niedrigeres model. Das ist nciht untypisch, das macht sowohl Hantek als Tekway sehr oft wenn keine geräte am Lager sind. Ich glaube bald wird Conrad keine dieser geräte mehr am lager haben :P
ahja bevor ich vergesse, die dso.exe auf dem Voltcraft scope ist natürlich extra für voltcraft compiliert damit einige "hersteller" hinweise verschwinden. Man findet aber immer noch jede menge "Tekway" und "Hantek" tags. An sonsten ist die gleich (habe mal eben decompiliert und vergliechen mit gleicher org. manufacturer version).
Danke für die Infos Thomas R. Hab die von dir verlinkte 120112er Firmware aufn Stick gezogen und die lies sich ohne Probleme installieren - (muss ich mir also erst ma kein UART Adapter holen - oder isses noch immer auf 60 MHz begrenzt so lang ich den Modellnamen net änder trotz der 15202B Firmware? - das hab ich noch net so ganz verstanden) Voltcraft Bootlogo is geblieben - is mir aber schnuppe Sysinfo zeigt neue Firmware Version aber als Modell noch "DSO3062C" - wie kann ich denn am besten überprüfen obs Update nun komplett geklappt hat (irgendwelche gravierenden Unterschiede zur 111226 Firmware an denen man es erkennen könnte?) Hab vorm updaten auch noch ma geschaut - bei 4 ns/div hat die sysinfo tatsächlich schon 1GS/s angezeigt - frag mich warum Conrad dess dann net auch bewirbt - oder isses so wie du im andren Thread schon meintest - die kriegen halt grad des geliefert was HanTekway grad an Lager hat - dann kann man aber net sicher gehen bei jeder Bestellung von Conrad nen Modell mit 1 GS/s zu bekommen
Claudio, die firmware ist lediglich eine neuere firmware als die die bei dir drauf war, die ändert auf nix an dem model! Das sollte auch so sein, sonst würden die leute hier amok laufen wenn ein firmware update deren geräte ändern würde. Was du brauchst um die bandbreite zu hacken ist entweder ein "TTL UART" kabel oder das tool hier: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg91877/#msg91877 einfach die DSO trieber installieren, DSO starten, über USB mit PC verbinden, das tool starten und von 60MHz auf 200MHz wählen - und das "change bandwidth" button betätigen .. das wars. DSO wird dann rebooten (sollte es händen mach es selber), logo bleibt wie ich gesagt habe beim Voltcraft, du wirst aber dann sofoer 200MHz bandbreite haben (leich erkennbar an dem 2ns/DIV timebase) Claudio R. schrieb: > frag mich warum Conrad dess dann net > auch bewirbt - oder isses so wie du im andren Thread schon meintest - > die kriegen halt grad des geliefert was HanTekway grad an Lager hat - > dann kann man aber net sicher gehen bei jeder Bestellung von Conrad nen > Modell mit 1 GS/s zu bekommen die wissen es auch nciht, und falls doch ist das dem auch egal bzw. wird vom Hantek auch nicht erlaubt sein zu werben als 1GSs model. Ich glaube aber eher nciht bekannt, naja, wird es dann am montag sein.
ups, etwas unfair, du brauchst natürlich passende treiber ... logischerweise bis Conrad welche hat werden wir schon jahr 2020 haben. Nimm also die Hantek treiber: http://www.hantek.com/Product/64Driver/DSO5000.rar
Vielen Dank @ Thomas R. Mit dem Tool vom eevblog hats anscheinend geklappt - kann nun zumindest auf 2ns/div zoomen und die TTScope Softw. zeigt in der virtuellen Panel-Ansicht nun 200 MHz an.
ja, damit ist es vollbracht! (wenn TTScope 200MHz Gerät anzeigt dann hat man auch alle vorteile von so einem Gerät"). Der Rest (Logo, Gerätname) ist nur Kosmetik...
Hallo, nur zur Info, ich habe heute ein Gerät beim Conrad bei der SCS/Vösendorf (Wien) gekauft, ein Stück ist noch dort, war so 14:00h. Es hat die gleichen System Info-Daten wie von Claudio beschrieben. Versuche jetzt auch so ein Upgrade durchzuführen. Peter
Hallo Claudio R. und Thomas R., danke für die Infos, das Upgrade hat ohne Probleme funktioniert. Nettes Teil, werde jetzt mal das Handbuch durcharbeiten. Ich besitze ein Hameg HM2008, da interessiert mich der Vegleich. Schönen Gruß Peter
super! Ich empfehle die letzte firmware die ich hier gepostet habe und nach dem warm ist selbstkaliebrerung. Da du Hamed hast, deutsche menus sind übrigens besch*** beim Hantek/Tekway.
Was fängt ein DSO eigentlich mit Anschlüssen für Telefon und Mikrofon an? Auf den Bildern oben sind unbestückte Anschlüsse PHONE1 und MIC1 zu sehen. Sprachsteuerung? Wär manchmal ganz praktisch.
hrhr, E.T. kennst du oder? nein im ernst, ich dachte am anfang das der entwickler (nach dem Hantek sich beim Tekway eingekauft hat und entschieden hat neues board zu designen) einfach nur dumm oder unheimich nett war und (blind) ein SDK2440 board von Samsung kopiert hat. Hantek hat mir aber irgendwann gesagt das der grund ein anderer war, die haben anfragen von den Schulen/Trainingscentren in Indien/China bekommen um ein DSO zu bauen der auch für Schulungszwecken benutzt werden kann. Das sind die BMV modele heute, die haben ein video player und erlauben mehr oder weniger interaktion/was auch immer. Die hier (B oder C modele) benutzten lediglich das selbe mainboard und sogar die selbe firmware (wobei der player versteckt ist auf den B/C/BM modelen).
Pr0n auf dem Oszi. Das ist der wahre Grund für das GROSSE Display.
Habe eine Frage zum VOLTCRAFT DSO-3062C. Welche Funktionen bietet das MATH MENU? Kann das Ossi +, -, / und *?
Hiro schrieb: > Habe eine Frage zum VOLTCRAFT DSO-3062C. > Welche Funktionen bietet das MATH MENU? > Kann das Ossi +, -, / und *? ch1+ch2, ch1-ch2, ch2-ch1, ch1xch2, ch1/ch2, ch2/ch1, FFT (hanning,flattop,rectangular,barlett,blackman window als Vrms oder dBrms - mit 1x,2x,5x und 10x zoom). Math ergebnisse lassen sich auch als ref werte speichern und sind wieder einblendbar (auch FFT).
Hallo Thomas- ich bin jetzt auch mal auf den zug aufgesprungen und hab einfach mal auf gut glück eins geordert. kannst du beschreiben wo und wie man am firmware-backup erkennt, ob man evtl eins aus der gleichen charge wie claudio bekommen hat - oder kommt man da ums aufschrauben nicht herum? wenn ja, gibts am gehäuse ne intrusion detection, oder kann ichs nachm aufschrauben immernoch zurücksenden, falls es keins aus der reihe ist..? dankeschön dunno
dunno.. schrieb: > > kannst du beschreiben wo und wie man am firmware-backup erkennt, ob man > evtl eins aus der gleichen charge wie claudio bekommen hat - > oder kommt man da ums aufschrauben nicht herum? Üblicherweise steht auf DSO gehäusen die maximale sample rate, hier sollte eigentlich 1GSs und nicht 500MSs stehen. Die user manual sagt "500MSs beim 2ch betrieb" - ja, das ist wahr für ein scope der separate 500MHz ADCs hat und nicht shared. Weiter im text steht "provides the real-time sample rates up to 500MSa/s" was schon nicht stimmt da im ein kanal betrieb und kleinen timebase (ab 8ns/div) dieses scope mit 1GSs sampled. Übrigens - bald evt. auch ab 800ns/div so wie ich es immer in meinen firmwares patched habe (nicht in den letzten), HanTekway arbeitet gerade an den FFT full span bug und etweder müssen die FFT komplett neu programieren oder sample rate ab 800ns/div bis 20ns/div um faktor 1.25 erhöhen (das war meine lösung). Warum also Conrad ein 1GSs scope als 500MSs verkauft ist schwer zu sagen. Man kann nur vermuten das jemand beim HanTekway geschlafen hat und die software nicht angepasst hat auf immer max. 500MSs - das sind gerade 4 zeilen im code. Das ist natürlich die dummste lösung aber gleichzeitig die günstigste?? weil dadurch Hantek nur eine PCB version bestücken muss (irgendwie schwer zu glauben das mit der bestückung). Übrigens, Conrad preis ist günstiger als das was man beim hersteller direkt bezahlt! Beim über 10stk bestellung ist Conrad preis knapp 100EUR/stk günstiger als wenn ich beim Hantek bestelle (+versand/steuern). Man kann also schon davon ausgehen das alle händler Hantek fragen werden nach entweder neuen preisen oder einer lösung. Tekway war immer ab werk teurer, die werden jetzt total angep** sein. Zurück zu deiner frage - Conrad wird jetzt nur die eine charge haben. Mag sein das die den preis später eröhen (immerhin steht jubileumspreis) oder das Hantek neue PCB produziert. Eine software lösung würde jetzt wenig sinn machen da alle sowieso wissen das es die selbe hardware ist wie beim den teuersten HanTekway modelen. Im backup selber (root.bin) kann man lediglich sehen ob änderungen vorgenommen sind, in dem NAND bleiben rückstände. Dazu muss man wissen das die firmware beim model wechsel/fimrare update sys.inf (und manchmal) i2c.log löscht und neu beschreibt. Und genau da drin stehen die änderungen. Nimmt man jetzt backup von Claudio und nach diesen dateien sucht (textsuche in dem dump) findet man schnell zeilen wo z.b. [DST type]dst1202b [soft version]2.06.3(111216.0) steht. Nun Conrad verkauft mit firmware 2.06.3(111226.1) und nciht 2.06.3(111216.0), das bedeutet es handelt sich um ein altes eintrag. Das model type verrät das (für Claudio) beste teil - es war mal ein dst1202b also ein 200MHz bandbreite DSO. Der günstigste preis für so ein Hantek DSO5202B (Tekway wird wie ich schon gesagt habe ab werk teurer) ist 520EUR (ebay china import) oder 750EUR in EU. Die PCB wird auch dementsprechend bestückt sein , sprich die paar widerstände um tatsächlich 200MHz bandbreite und nicht 180-190Mhz zu erreichen sind auch drauf. > > wenn ja, gibts am gehäuse ne intrusion detection, oder kann ichs nachm > aufschrauben immernoch zurücksenden, falls es keins aus der reihe ist..? > > k.a., im prinzip dürfte es egal sein da die sicherung drin auf der netzteil PCB ist, die muss man auch tauschen dürfen?
Hallo dunno, anbei ein Bild von der System-Info, direkt nach dem ersten Mal einschalten, also original Voltcraft. Dann ein Bild vom System-Status, aber schon mit Hantek-Firmware. Aber da siehst du bei der Time Base-Einstellung von 4 ns, kleiner geht es im original nicht, beim System-Status oben die „Sample Rate: 1 GS/s“. Das letzte Bild ist wieder die System-Info mit der Hantek-Firmware, die Thomas R. verlinkt hat hier im Thread. Beim durchgehen des Handbuchs und nebenbei probieren, ist mir das DSO hängengeblieben. Da half kein Aus-/Einschalten und die Tasten reagierten nicht mehr. Das DSO-Reset-Tool von Thomas R. hat nicht funktioniert, da die USB-Verbindung nicht hergestellt wurde. Windows XP möchte dann immer Treiber installieren, schafft es aber nicht. Darum würde ich empfehlen gleich den UART-Anschluß irgendwie zugänglich zu machen. Damit habe ich die „ /param/sav/run1kb*“-Datei gelöscht und das DSO reagiert wieder normal. Anbei zwei Bilder mit temporärer Lösung. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > > Beim durchgehen des Handbuchs und nebenbei probieren, ist mir das DSO > hängengeblieben. Da half kein Aus-/Einschalten und die Tasten reagierten > nicht mehr. Das DSO-Reset-Tool von Thomas R. hat nicht funktioniert, da > die USB-Verbindung nicht hergestellt wurde. Windows XP möchte dann immer > Treiber installieren, schafft es aber nicht. das nervt langsam :( Ich gucke später ob man so ein Conrad backup basierendes system mit älteren FPGA design downgraden kann damit diese abstürze nicht passieren.
das ist ja echt irre. danke euch beiden für die infos. ich werd berichten, wenn ichs hab mfg
Hat das VC DSO-3062C mit der aktuellen SW/FW auch die fail/pass-Funktion welche einige Tekwaygeräte mit der 2.06.3 bekommen haben? In der Anleitung zum Conrad-Model habe ich nichts darüber gefunden. lg masterreminder
Hallo masterreminder , > Hat das VC DSO-3062C mit der aktuellen SW/FW auch die fail/pass-Funktion > welche einige Tekwaygeräte mit der 2.06.3 bekommen haben? In der > Anleitung zum Conrad-Model habe ich nichts darüber gefunden. Zur original Firmware kann ich nichts mehr sagen, bei Hantek Firmware ist die Funktion dabei. Aber auch im Hantek Handbuch ist die Funktion nicht beschrieben, sind wohl nicht 'up to date'. Anbei noch ein Bild und Vergleich der Tastköpfe. Gelb ist ein Hameg HZ200, blau ist der PP-80. Übrigens genau bei dem Bildschirm und speichern auf USB-Stick ist das DSO wieder hängengeblieben. Diesmal hat aus- und einschalten gereicht zum Wiederbeleben. Peter
Was in der manual NICHT steht sind einige sachen: horizontal menu - timebase fine/coarse - horizontal position fine/coarse (nicht in Voltcraft firmware) math menu: - ch1+ch2, ch1-ch2, ch2-ch1, ch1xch2, ch1/ch2, ch2/ch1, FFT, die manual sagt nur ch1+ch2, ch1-ch2, ch2-ch1, FFT - FFT gibts als folgende fensterfunktionen: hanning, flattop, rectangular, barlett, blackman mit ausgabe als Vrms oder dBrms - mit 1x,2x,5x und 10x zoom In der user manual steht nur hanning,flattop,rectangular und ausgabe als Vrms. measure menu: - user manual sagt 11 messungen, tatsächlich gibts mittlerweile 23 : Frequency Period Mean Pk-Pk Cyc. RMS Minimum Maximum Rise Time Fall Time PosWidth Neg Width Delay1-2Rise Delay1-2Fall +duty -duty Vbase Vtop Vmid Vamp Overshoot Preshoot Period Mean Period RMS menu cursor: - user maual kennt noch kein tracking cursor (im waveform und FFT ansicht) menu safe/recall - user manual kent keine CSV die kent auch keine option für speichern auf dem stick menu acquire: - user manual kennt nicht avg. sampling mit 40k samples depth. Eigentlich ist die ganze acq. menu gar nicht richtig erklärt. menu display: - die user manual kennt keine display refresh auto/30/40/50 frames/sec NICHT verwechseln mit wfrm/s ! menu utility: die user manual kennt folgenden funktionen NICHT! - pass/fail funktion - filter funktion (gut die hat gerade 0 wirkung wird aber gefixt) - waveform recorder - HP printer screenprint - bode analysis - sys status anzeige Ich habe garantiert noch etwas vergessen, sollte aber reichen als übersicht von dem was drin/nicht drin steht. Hantek hat user manual vom 2009 (noch eine pre-release) von Tekway genommen, eigene logos reingepasted und gut ist. Und jetzt hat Conrad genau das selbe gemacht. Da seit Dez. 2009 die firmware sich sehr verändert hat ist eine andere geschichte. Ich habe mehrmals sowohl Tekway als Hantek gefragt ob die es nicht mindestens auf mehr aktuelle version updaten könnten (die aktuellste wird es nie sein, Hantek/Tekway bauen ständig neue funktionen in die firmware rein). Immerhin steht es jetzt auf "mal" endlosen "issue list" die user manual zu bearbeiten, allerding als letztes eintrag. Wichtiger sind firmware bugs, mittlerweile sind nur noch - FFT fullspan "bug" (wer sich fragt was das ist bitte in dem Tekway thread suchen Beitrag "TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop") - digitale filter (die waren mal eingeschaltet, haben aber nciht gut funktioniert daher sind die zwar sichtbar aber ohne funktion) - SDK / LabView unterstüzung. - neues FPGA design für alte geräte um jitter reduzieren (was das ist siehe ebenfalls Tekway thread - übrigens die aktuelle modele - auch Voltcraft - bekommen schon das neues design) SDK (chinesiche version) habe eine vorab version (als zeichen das die was tun ...) bekommen - die werde ich auch nciht posten, es ist nur haufen zusammen kopiertes zeug und beinhaltet eigentlich weniger information als was ich schon zusammen gesammlt/debugged habe. D.h. die haben einfach "etwas" zugeschickt um mich zu verarschen (ehm befriedigen?), das machen die gerne (z.b. Hantek calibration protokole - alle Handhelds bekommen genau das selbe protokol, angesprochen auf die tatsache konnten die es nicht erklären warum). Ich muss ehrlich sagen Hantek ist hin und wieder so eine typische china firma, wäre es nciht Tekway gewesen (DSOs sind Tekway IP) würden die auf gar keine emails beantworten. Hin und wieder wenn nix kommt telefoniere ich mit Hantek, dann kommt immer bewegung für paar tage. Das klingt zwar bescheuert, ist aber so. Ich kenne aber chinesen und weisst das gespräch am tel. oder noch besser persönlich sehr hilfreich ist. Genug gelabert :) Digitale filter stehen als "fixen bis 20 März 2012", full span 25 März, SDK steht kein datum ich werde aber die wenn sein muss jede woche nerven. Bei user manual fix steht auch kein datum, ich schlage also vor frag doch bitte beim conrad nach :) Sollen die etwas druck machen und von Hantek neues manual verlangen (oder selber schreiben).
Vielen Dank für den Hinweis auf das Angebot und die zahlreichen Tipps insbesondere von Thomas R.! War gerade auf der Suche nach einem Einsteiger Gerät bis 350 Euro aus Deutschland (wegen Garantie), da kommt mir das gerade recht. Hoffe die selbe Version zu erhalten und das die Firmware Updates klappen ;-)
Hallo, @ Thomas R danke. Ich hab nun auch ein DSO-3062C mit originalem Bios (wegen Gewährleistung) und 200 MHz-Hack. Mir ist aufgefallen, dass das Scope alle Nase lang abstürzt, wenn der Equivalent-Time-Mode eingeschaltet ist. Dann noch 2ns/Div einstellen bewirkt einen sicheren Absturz. MfG egonotto
Hallo egonotto, wenn ich das Menü rechts nicht ausblende gibt es keinen Absturz, auch bei 2 ns nicht, aber sobald es weg ist, braucht es einen Neustart. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo egonotto, > > wenn ich das Menü rechts nicht ausblende gibt es keinen Absturz, auch > bei 2 ns nicht, aber sobald es weg ist, braucht es einen Neustart. > vorsicht, er hat die Voltcraft org. firmware während du schon Hantek firmware drauf hast. Interessant ist das ich weder das eine noch das andere nachsimulieren kann (mit beiden versionen nicht) Also nochmal: -acquise an -8ns/div timebase -menu sichtbar (oder ausgeblendet) -umschaten von real auf equ mode -timease ändern auf 2ns7div und absturz? Schrieb bitte die firmware version und genau welche schritte du machst. Am besten bitte auf english menu umschalten, einmal default settings drucken und dann die einstellungen machen (die zum absturz bringen) Ich kenne zwar ein equ mode bug, der ist seit 2 jahren drin, dan merkt man aber nicht sofort (equ an, 2ns/div, stop, und zoom out auf 2ms/div - und schon fliegt der weg) und wird man damit auch selten was zu tun habe da so eine kombination wenig sinn macht.
Hallo Thomas, hier die Schritte, Voltcraft DSO-3062C mit Hantek Firmware "dst1kb_2.06.3_15202b_fact_120112.1_.up" und 200 MHz Bandbreiten-Hack. 1. "Default Setup" gedrückt. 2. Beide Kanäle aktiv. 3. "Aquire" -> Type "Real Time" 4. Time Base 8 ns -> Menü "Measure" eingeschalten 5. "Aquire" -> Type "Equ-Time" 6. Menü ausgeschalten -> alles ok 7. Time Base 4 ns -> links und rechts ~ 1/4 Div Störungen sichtbar (senkrechte Linien, so hoch wie das Signal) 8. Time Base 2 ns -> DSO ist eingefroren! Aus- und einschalten hilft. Das gleiche mit nur einem Kanal funktioniert! Man kann den zweiten Kanal bei 2 ns dazu schalten, darf aber das erscheinende Menü dann nicht ausblenden. Peter
Hallo Thomas, mein Scope: Model: DSO3062C sw: 1.06.3(111226.1) HW: 10070x555583e9 serial: T 1G/012...... 200 MHz-Patch Folgendes führt zum Absturz: Standartsetup 8ns/Div acquire Äqu-zeit F1 (Menue zu) 2n/Div und tot :( Wenn ich das Menue offen lasse, stürzt es nicht ab. MfG egonotto
Jup kann ich auch so reproduzieren - nen andren weg zum Absturz is 3. Seite Utility Menü, dann entweder ins Untermenü "Printer Cfg" oder "Option..." - sobald man den Help Knopf drückt frierts ein. Denk ma weil für diese 2 Menüeinträge evtl. noch keine Hilfe vorhanden is (weil die Funktionen ja recht neu dabei sind)? Noch was andres: Sobald ich im "Probe-Check" Menü auf "Check" klicke wird die Systemsprache temporär auf Deutsch gestellt - nur wenn man dann mit Beenden oder Abbrechen die Funktion verlässt wird wieder auf Englisch zurückgeschalten - ist das bei den original HanTekway Geräten auch so - oder ist da ausserhalb der DSO.EXE doch noch ein geändertes Configfile der Voltcraft Firmware?(hab noch kein UART Konverter und kann deshalb leider noch net ins System reinschaun) PS: Die Abstürze wegen Help im Utility Menü waren auch direkt schon als das Gerät noch Out of the Box war - hat also nix mit irgendwelchen Firmwareupdates/-hacks zu tun.
Frei dem IKEA-Werbe-Slogan: Reparierst du noch dein Meßgerät, oder mißt du schon damit?
Claudio R. schrieb: > Jup kann ich auch so reproduzieren welches den? > Seite Utility Menü, dann entweder ins Untermenü "Printer Cfg" oder > "Option..." - sobald man den Help Knopf drückt frierts ein. ja, keine hilfe eingebunden ... hilfe! > is (weil die Funktionen ja recht neu dabei sind)? ja die sind neu, denoch sollte so ein unsinn nicht drin sein > Noch was andres: Sobald ich im "Probe-Check" Menü auf "Check" klicke > wird die Systemsprache temporär auf Deutsch gestellt - nur wenn man dann > mit Beenden oder Abbrechen die Funktion verlässt wird wieder auf > Englisch zurückgeschalten - ist das bei den original HanTekway Geräten > auch so - oder ist da ausserhalb der DSO.EXE doch noch ein geändertes > Configfile der Voltcraft Firmware?(hab noch kein UART Konverter und kann > deshalb leider noch net ins System reinschaun) ja auch default stellt (mit deinem backup) zurück auf deutsch, sollte aber english sein als defult .. ich such gerade was die firmware für mist schreibt ... settings file (im param/sav) ist es nciht, was anderes hardgecoded für Conrad.
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo Thomas, > > hier die Schritte, Voltcraft DSO-3062C mit Hantek Firmware > "dst1kb_2.06.3_15202b_fact_120112.1_.up" und 200 MHz Bandbreiten-Hack. > > 1. "Default Setup" gedrückt. > 2. Beide Kanäle aktiv. > 3. "Aquire" -> Type "Real Time" > 4. Time Base 8 ns -> Menü "Measure" eingeschalten > 5. "Aquire" -> Type "Equ-Time" > 6. Menü ausgeschalten -> alles ok > 7. Time Base 4 ns -> links und rechts ~ 1/4 Div Störungen sichtbar > (senkrechte Linien, so hoch wie das Signal) > 8. Time Base 2 ns -> DSO ist eingefroren! Aus- und einschalten hilft. > > Das gleiche mit nur einem Kanal funktioniert! > Man kann den zweiten Kanal bei 2 ns dazu schalten, darf aber das > erscheinende Menü dann nicht ausblenden. > deins bekomme auch nciht reproduziert. Tut mir leid, keine ahnung was da schief läuft aber es muss was sein. Es haben sich schon einige menschen gemeldet im Tekway thread, auch einige auf eevblog (und zwei händler) - alle mit der letzten hardwarare revision und den letzte fpga design (hw1007, 83e9 design) Alles habe immer irgendwelche seltsame fehler, abstürze hier und da, abstürze ohne grund (die dann verursachen das man über uart die run* löschen muss). Ich habe selber die firmwares auf hw0 und hw1007 (also die letzte mir bekannte hardware) getestet - keine probleme. Es haben auch andere die entweder hw0 oder hw1007 (83e8 fpga design) getestet und ebenfalls keine probleme. Ich habe sogar backups (wie jtzt vom Claudio) restored auf meine NAND speicher, damit hab ich alles (falls! das board nciht neu ist irgendwie) genau das selbe und bekomme die abstürze nicht reproduziert (abgesehen von den hilfe abstürzen). Von den bildern kann ich keine mainboard unterschiede erkennen, SoC CPLD und FPGA scheinen grog genau so geroutet zu sein (ja genau, grob). Da gibts noch etwas was anders sein kann, CPLD programmierung! Falls also jemand von euch hw1007 5555x83e9 hat und Altera JTAG kabel dann bitte read back von dem MAX II machen und hier posten/mir zuschicken.
Hallo Thomas, danke, kein Problem, die Zeit wird es schon lösen. Mit JTAG usw. kann ich nicht helfen. Ich könnte nur Fotos vom Mainboard machen, oder andere Firmware-Versionen testen, das wäre kein Aufwand. Peter
Also grad noch ma probiert - -Default Setup -nur 1 Tastkopf an CH1 der am ProbeCheck angeschloßen ist (CH2 gar nicht aktiviert) -AutoSet -dann im Acquire Menü von Real Time auf Equ-Time -Menü mit F0 schließen -auf 4 ns/div reinzoomen - nun kann man ca. alle 2 sec ein Artefakt am rechten Ende des Messfensters sehen -auf 2 ns/div zoomen und Gerät friert sofort ein Funktioniert aber nur mit Equivalent Messung UND das Signal muss korrekt getriggert werden (deshalb AutoSet) - ohne Triggerung kein Absturz und kein Artefakt Andre Frage - würd gern des root.bin von meinem Dump zu einzelnen Dateien und Verzeichnissen entpacken - des scheint einfach nur ne Aneinanderreihung der Files zu sein mit ein paar Metadaten vor jeder Datei (also kein mountbares Dateisystemimage) - allerdings kann ichs weder mit tar, ar oder cpio aufsplitten - ne Ahnung auf welche weise nanodump die Dateien zusammenhängt?
Hallo, falls jemand den Lüfter leiser machen will, der verbaute Lüfter läuft nicht mit 5 V an. Ich habe den 7812 Spannungsregler für den Lüfter gegen einen 7809 getauscht, und die Lüftungsschlitze entfernt. Die machen eigentlich den meisten Lärm. Es ist es immer noch hörbar aber angenehmer. Größe vom Lüfter: 50 x 50 x 11 mm Peter
das ist hardcode :) Klar, die LDOs habe ich schon mal angespreochen das eigentlich ein 7805 ausreichend ist. An sich brauchen diese DSOs kein Lüfter für die Hauptplatinne, dafür aber für das Netzteil. Der verbaute 3.3V LDO kocht eigentlich schon. Ein DC/DC converter wie ich das mal gemacht habe oder Micrel HELDO sind eine bessere Lösung. Danach reicht auch komplet passiv gekühlt.
Den Lüfter hast Du auch auf Ansaugen statt auf Ausblasen montiert. Dadurch wird er auch leiser. Noch besser wären Gummilager zur Montage. An Stelle eines neuen Spannungsreglers, kann man auch 100 Ohm (2 x 47) in die Zuleitung einfügen. Mit einem Zwischenstecker bleibt das Gerät im Originalzustand.
Hallo Pustekuchen,
> Noch besser wären Gummilager zur Montage.
Der Tipp war gut, ich wußte ja warum ich die Gummilager aus den defekten
CD-ROM-Laufwerken aufhebe. Jetzt ist es gut, zwar immer noch hörbar,
aber nochmals leiser, der 'Sound' ist angenehmer.
Ich habe das Gerät nach dem Umbau eine Stunde laufen lassen und dann
geöffnet. Auf dem Netzteil war alles nur lauwarm, konnte mit den Fingern
keine heißen Stellen fühlen.
Peter
Hallo, neue Entdeckung zum 2 ns Absturz. Ich habe die Hantek-Logos und die angepasste logotype.dis auf das DSO kopiert, und siehe da, jetzt funktioniert es ohne Absturz. Ich habe sonst nichts geändert. Habe mehrmals aus-/eingeschalten, zusätzlich mit dem PC und gleichzeitig mit der Konsole verbunden, kein Absturz. Auch über die TTScope-Software kann man die 2 ns mit beiden Kanälen und ohne eingeblendeten Menü auswählen. Zufall oder ? Peter
Hallo Claudio R., > Andre Frage - würd gern des root.bin von meinem Dump zu einzelnen > Dateien und Verzeichnissen entpacken - des scheint einfach nur ne > Aneinanderreihung der Files zu sein mit ein paar Metadaten vor jeder > Datei (also kein mountbares Dateisystemimage) - allerdings kann ichs hier ist von Thomas R. etwas zum Format der drei *.bin-Dateien beschrieben: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg75015/#msg75015 Peter
Wollte mir das Ding gerade bestellen... :-) Und dann: lieferbar ab 20.04.2012 So ein Ärger! Wer weiß, was man dann für Hardware bekommt :-(
Klaus Dieter schrieb: > Wollte mir das Ding gerade bestellen... :-) > Und dann: lieferbar ab 20.04.2012 > So ein Ärger! Wer weiß, was man dann für Hardware bekommt :-( das ging schnell
OP hier.. hui, da schaut man mal kurz nicht hin und dann kriegt man mit, daß das Scope welches man am Mittag dann nach reichlicher Überlegung doch bestellt hat (um 14:00 wars noch als lieferbar gekennzeichnet :) nen gutes Schnappächen ist :) Danke vor allem an Thomas und Claudio aber auch allen anderen!
Claudio R. schrieb: > Andre Frage - würd gern des root.bin von meinem Dump zu einzelnen > Dateien und Verzeichnissen entpacken - des scheint einfach nur ne > Aneinanderreihung der Files zu sein mit ein paar Metadaten vor jeder > Datei (also kein mountbares Dateisystemimage) - allerdings kann ichs > weder mit tar, ar oder cpio aufsplitten - ne Ahnung auf welche weise > nanodump die Dateien zusammenhängt? also wichtig zu wissen ist das nanddump mit oob block speichert, das mögen irgendwelche splitt tools nicht. Du muss also erst die oob blocks aus dem root.bin löschen (boot und kernel.bin haben die blocks auch) - nach je 512byte jeweils 16byte löschen.
Ich hab aufgrund des Threads hier gestern noch bestellt und es ist auch schon unterwegs. Nochmal danke für den Hinweis ;-)
Hallo, wenn ich das Voltcraft (jetzt Hantek) DSO mit dem PC per USB verbinde, und erst danach einschalte, will Windows XP hier immer einen Treiber für "SEC S3C2410X Test B/D" installieren. Ich nehme an, dass hat was mit dem Samsung ARM zutun. Soll man das einfach ignorieren? Wenn das eingeschaltene DSO mit dem PC verbunden wird gibt es keine Nachfrage. Peter
Mike schrieb: > doch bestellt hat (um 14:00 wars noch als lieferbar gekennzeichnet :) > nen gutes Schnappächen ist :) > > Danke vor allem an Thomas und Claudio aber auch allen anderen! Ja, wird sich in kürze rausstellen ob alles die gleichen Scopes sind, oder ob es unterschiedliche Chargen sind. Bin auch mal gespannt. Übrigens in den Läden in München gab es heute noch 7 Stück laut Lieferauskunft... Für die die in der Nähe wohnen. Habs mir wegen der Rückgabemöglichkeit aber extra bestellt, just in case. Danke auch von mir schon mal an Claudio, Peter und natürlich Tinman für die schnelle Arbeit., und an Mike fürs Thread aufmachen :-) Rudi
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > wenn ich das Voltcraft (jetzt Hantek) DSO mit dem PC per USB verbinde, > und erst danach einschalte, will Windows XP hier immer einen Treiber für > "SEC S3C2410X Test B/D" installieren. > Ich nehme an, dass hat was mit dem Samsung ARM zutun. Soll man das > einfach ignorieren? Wenn das eingeschaltene DSO mit dem PC verbunden > wird gibt es keine Nachfrage. > > Peter ja so ist es, der Samsung SoC s3c2440 meldet sich als solches nach dem booten. Es gibt auch treiber dafür, die wird man gebrauchen falls man später firmware restore machen will. An sonsten am besten den PC kabel erst anschiessen nach de DSO gestarett hat. Keine ahnung ob das immer so ist, früher hat die pc software gemeckert "dso nciht gefunden" usw.
Hallo Thomas R., > ja so ist es, der Samsung SoC s3c2440 meldet sich als solches > nach dem booten. Es gibt auch treiber dafür, die wird man gebrauchen > falls man später firmware restore machen will. danke, bin beim Sammlen der ganzen Informationen und Dateien die du bereitgestellt hast. Ist ja ein Wahnsinn, schläfst du überhaupt noch zwischendurch, oder hast du dir das abgewöhnt? Danke vielmals für deine Beiträge. Peter
Ich hab mir jetzt mal den Thread auf eevblog überflogen, fühle mich aber etwas erschlagen von der Menge an Informationen? Gibt es sowas wie ein Howto was zu tun ist nachdem das Ding angekommen ist? Erstmal grundlegend testen ist klar. Hantek Treiber installieren, ok Dann das verlinkte Upgrade Tool ausführen? Firmware Update? Sonst noch was zu machen? Danke!
DSO schrieb: > Ich hab mir jetzt mal den Thread auf eevblog überflogen, fühle mich aber > etwas erschlagen von der Menge an Informationen? > > Gibt es sowas wie ein Howto was zu tun ist nachdem das Ding angekommen > ist? > > Erstmal grundlegend testen ist klar. Messen? Das ist doch der Grund warum Du ein DSO gekauft hast, oder? Vielleicht noch aufschrauben und die ADC zählen, ob es das gleiche Board ist. Dann in Ruhe den Blog lesen und wenn Du mit den Funktionen die Du vorfindest nicht mehr zufrieden bist und Du nicht mehr erschlagen bist kannst Du ja die FW upgraden. Um die 200MHZ auch zu messen brauchst Du ja zumindest neue Tastköpfe. Ach ja, starten solltest Du mit einem Backup der Originalfirmware... Bei der Menge an Bestellern dieses Wochenende wird der Post sicher noch lang, und Hacken kannst Du ja auch noch in 4 Wochen ;-) Rudi
Hallo DSO, ich kann dir nur sagen was ich gemacht habe, die Info war nur aus diesem Thread. Voltcraft DSO-3062C nach Hantek DSO5202B konvertieren: 1. Firmware-Backup mit dem Tool von Thomas R. gemacht: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" 2. Neue Firmware installiert: http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/2499669 3. Bandbreite für 200 MHz freigeschalten mit dem Tool: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg91877/#msg91877 4. Treiber am PC installiert: http://www.hantek.com/Product/64Driver/DSO5000.rar 5. Software TTScope von Hantek-Seite geladen und installiert. 6. UART-USB-Adapter angeschloßen- ist wichtig. Hier das Foto von Thomas R.: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Zitate von Thomas R.: UART (115200, 8n1) UART is 3.3V, also entweder CP2102, FTDI oder max3232 converter nehmen. ... dann über UART einlogen, mit strg+C laufendes DSO process killen 7. DSO-Reset-Tool zum Wiederbeleben, hat bei mir noch nicht funktioniert: http://www.mikrocontroller.net/attachment/130963/DSOReset.zip 8. Sollte das DSO hängenbleiben, Punkt 6 erfüllen und die Datei "/param/sav/run1kb_*" am DSO löschen: rm /param/sav/run1kb* Aus-/Einschalten oder /dso.exe ausführen. 9. Ich habe noch die Hantek-Logos und die angepasste logotype.dis auf das DSO kopiert. Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Das war's meinerseits. Peter
Hallo, ich habe einen Blödsinn geschrieben, oben mit den 2 ns Absturz, der sich durch das Kopieren der Hantek-Logos in Luft aufgelöst hat: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Die Abstürze sind immer noch da, ich habe sicher vergessen auf 'Equ-Time' zu schalten, anders kann ich es mir nicht erklären. Entschuldigung! Peter
Rudi M. schrieb: > Bei der Menge an Bestellern dieses Wochenende wird der Post sicher noch > lang, und Hacken kannst Du ja auch noch in 4 Wochen ;-) Ja, so war es auch eher gedacht. Beim derzeitigen Hype ist es aber grad günstig Informationen für später zu sammeln ;-) Über empfehlenswerte und günstige probes wird hier sicher auch noch diskutiert werden denke ich g
Ok, wenn noch so viele wach sind ;-) Hat die original FW eigentlich mehr oder weniger Bugs als die Hantek oder hat die noch niemand ausprobiert? (speziell die Abstürze) @Peter, danke für die Auflistung, braucht man Punkt 6 immer oder nur zum Wiederbeleben? Rudi
Hallo Rudi M., > Hat die original FW eigentlich mehr oder weniger Bugs als die Hantek > oder hat die noch niemand ausprobiert? (speziell die Abstürze) Sie ist nicht so aktuell wie die von Thomas R. verlinkte. Dort sind ein paar Neuheiten drinnen, aber genauen Vergleich habe ich keinen. > @Peter, danke für die Auflistung, braucht man Punkt 6 immer oder nur zum > Wiederbeleben? Nur wenn sich das DSO nicht mehr bedienen läßt. Hier habe ich für die aktuelle Hantek-Firmware beschrieben, wie sich so ein Zustand bei mir immer herstellen läßt: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Ob das auch mit der orignal Voltcraft-Firmware geht, habe ich nicht ausprobiert. Peter
Klaus Dieter schrieb: > Wollte mir das Ding gerade bestellen... :-) > Und dann: lieferbar ab 20.04.2012 > So ein Ärger! Wer weiß, was man dann für Hardware bekommt :-( Na dann versuch mal beim Völkner (ist ja auch ein Conradladen), da habe ich gestern (nur zum Gerät testen) bestellt... Gruß Old-papa
Peter Dreisiebner schrieb: > (...) Auch von mir ein herzliches Dankeschön. Besonders für die Info das der UART mit 3.3V zu betreiben ist; alle Teile die ich hier habe laufen mit 5V, da hätte ich das gute Stück wahrscheinlich gleich gebraten...
der hinweiss mit "scope muss triggern" war wichtig, habe jetzt nochmal die bugs getestet, hier die ergebnisse: timebase von 4ns/div auf 2ns/div ändern beim aktivierten equ mode und ausgeblendeten menu bringt die dso.exe zum absturz, neustart von DSO möglich. - workaround - menu nicht abschalten oder real time sampling benutzen (was eh mehr sinn macht bei einem 1GSs DSO mit max 480MHz bandbreite), mit avg mode wenn sein muss, bringt eh mehr als equ mode. sample speicher änderung von 4k auf 40k, 1M auf 4k, 4k auf 8k (passiert versteckt beim umschalten von real time auf equ mode sampling) bring die dso.exe zum absturz wenn 80ms/div aktiviert sind, trigger steht auf auto und roll mode. Erneut einschalten hilft nicht, absturz versaut die setup datei (/param/sav/run1kb_******). Nur manuelles löschen hilft. - workaround - siehe weiter unten sporadische fehler bei der 111226.1 (werksfirmware) und meiner 120112.1 bei den hw10070x555583e9 geräten. Ergebniss ist wieder kaputte setup datei (/param/sav/run1kb_****** ). Wieder nur manuelles löschen hilft. - workaround - siehe weiter unten Diese o.g. fehler tauschen bei folgenden fw: - Voltcraft 2.06.3 - 111226.1 - HanTekway 2.06.3 - 120112.1 Die fw von Hantek website (auch 111226.1) ist nicht betrofen, aber wie wir schon wissen hat ein paar andere ugly bug, daher hat HanTekway die 120112.0 und tag später 120112.1 rausgebracht (und ich freundlicherweise von debug messages befreit habe) Der absturz bug beim timebase wechseln ist unabhängig von der FPGA design version, also vorhanden auf 83e8 und 83e9 geräten. Die zwei anderen bei den 83e9 geräten ind viel schlimmer und müssen beseitigt werden. Diese artifakten übrigens kommen von irgendeinen buffer overflow (bild speicher alelrdings) man sieht es wunderbar mit älteren fw die mit 2ns/div nicht abstürzen. Ich würde es als halb so wild bezeichnen (wer bitte benutzte equ mode bei einem 1GSs gerät der eh max 480MHz bandbreite hat?) schön ist es trotzdem nciht und kommt auf HanTekway "to do liste". Man mag sich fragen woher auf einmal diese fehler kommen, die gabs vorhin nicht. Der grund ist die lange fehler liste, ein von den fehlern der von anfang an war ist die unglücklich gewählen teiler, mal 8:4:2, mal 8:2.5:1 usw. Die letzten firmware versionen haben komplet überarbeitete timebase steuerung - und natürlich dadurch hier und da irgendwelche überlauf fehler. Nicht schön, aber "notwendig" in den zwischenversionen ... (ja ich weiss, ich beschütze die wieder mal). Als workaround habe ein firmware patch erstellt, der verändert die rcS. Sollte ein absturz passieren und die setup datei weggeschossen sein (sprich DSO reagiert auf gar nix nach dem einschalten) muss man lediglich USB stick reinstecken (mit einer datei reset.me - grösse/inhalte egal) und den scope neu starten - und schon wird rcS diekaputte /param/sav/run1kb_****** löschen und der scope mit default einstelungen startet. In der rcS werden lediglich ein paar zeilen hinzugefügt: sleep 3 mount /dev/sda1 /mnt sleep 1 if [ -f /mnt/reset.me ]; then rm -f /param/sav/run1kb* fi sleep 1 umount /mnt sleep 1 also nix wildes. Leider ist der usb agent wenig inteligent, ein usb stick wird zwar direkt beim boot erkannt aber nicht gemoutet obwohl der autoagent es machen sollte. Ist wurscht, manueles mount in der rcS geht auch (mit etwas sleep). Habe mehrere male das ganze versucht, mit 4 usb sticks, es hat immer funktioniert, sollte also bei den meisten von euch auch laufen. Um den patch aktivieren bitte die datei setfix.zip aus dem anhang auf leeres usb stick kopieren, stick ins DSO und firmware update starten. Nach dem update ist alles bereit. Ich weiss man kann das etwas inteligenter lösen,z.b. tastenabfrage beim booten - falls taste gedruckt /param/sav/run1kb* wird gelöscht aber ehrlich gesagt sollte das nciht unsere sondern HanTekway/Conrad aufgabe sein. Sollten die irgendwann auch verstaden haben das defualt button beim booten sinvoll ist und eine lösung implementiert haben im form von was auch immer (extra app im rcS, oder direkt die ersten init zeilen im dso.exe) kann man den fw patch wieder deinstallieren. Dafür einfach die unfix.zip entpacken auf ein leeres usb stick, stick ins DSO und wieder mal firmware update starten. Damit wird die org. rcS wiederhergestellt.
Hallo Thomas R., danke wieder für die viele Information. Ich habe das 'setfix' installiert und danch das DSO abgeschossen. Ausgeschalten und USB-Stick mit der 'reset.me'-Datei angesteckt, eingeschalten und alles funktioniert wieder. So muss man nicht mit der UART-Schittstelle basteln, echt super, aber wirklich traurig für die Hersteller. Am besten auch gleich seine Einstellungen mit 'Save/Recall' einmal sichern, so kann man nach dem Reset das DSO schnell wieder in seinen gewünschten Zustand bringen. Peter
naja, der hersteller ist informiert, die werden es besetigen. Ich habe allerdings auch nach einer lösung für die zukunft verlangt, meine lösung ist zwar gut (weil die funktioniert) aber ich hätte gerne wie gesagt die taste "default setup" abgefragt beim booten.
Meins ist vorhin angekommen, System Info sieht so aus wie bei Claudio, es sind auch 4 ADCs vorhanden. Dürften wohl wirklich alle aus der selben Charge stammen. Claudio schrieb: > System Info: > model: DSO3062C > sw version: 2.06.3(111226.1) > hw version: 10070x555583e9 > serial number: T 1G/012 XXXXXX > lcd.front.ts: 0.0.0
Thomas R. schrieb: > Der verbaute 3.3V LDO > kocht eigentlich schon. Den Lüfter habe ich schon gedrosselt, aber noch weniger Geräusch wäre schon besser. Am liebsten würde ich den 3V3-Regler ersetzen oder an anderer Stelle mit einem großen Kühlkörper versehen. Weißt Du noch aus dem Kopf, welche Spannung an dem Regler abfällt und welche Verlustleistung dort (grob) auftritt?
5.2V sind am 5V ausgang, dann kommt eine schottky diode macht also 0.5V weniger. Wie hoch der stromverbrauch in dem 3.3V path ist weiss ich nicht mehr, max werden sowieso 3A sein da beide LDO und Schottky 3A spezifiziert sind. Kannst also mit 3 bis 4W rechnen. In einem DSO hatte ich Ti DC/DC, hier habe jetzt Micrel HELDOs drin, digikey 576-2961-ND boards.
Thomas R. schrieb: > man kann also Hantek > logos kopieren (siehe anhang), die logotype.dis abändert von > > VOLTCRAFT_DSO3062C > auf > hantek_DSO5202B > > wird sich dein scope wie ein echtes DSO5202B verhalten. Sorry für die Frage, aber gibts auch eine Möglichkeit, die Logos hinzubekommen ohne extra einen UART-Konverter anzuschließen?
Wie wäre es mit einem speziellen Silent-Lüfter. Schau dich mal in der PC Ecke um. mfg Benny
Micha Lange schrieb: > Thomas R. schrieb: >> man kann also Hantek >> logos kopieren (siehe anhang), die logotype.dis abändert von >> >> VOLTCRAFT_DSO3062C >> auf >> hantek_DSO5202B >> >> wird sich dein scope wie ein echtes DSO5202B verhalten. > > Sorry für die Frage, aber gibts auch eine Möglichkeit, die Logos > hinzubekommen ohne extra einen UART-Konverter anzuschließen? klar, 2 sogar : 1- über selbstgebautes firmware update der bei deinem DSO die logotype.dis ändert und logos kopiert (wobei wenn die mal geändert ist wird die firmware von Hantek webseite die logos kopieren) Wie baut man eine firmware ist auch hier beschrieben: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg23984/#msg23984 2- über das USB hack tool (auch schon hier gepostet). Alles was man machen muss ist den source zu nehmen, die zeile "mv /dst dst" usw umändern auf z.b. echo hantek_DSO5202B >logotype.dis neu compilieren und benutzen
Thomas R. schrieb: > max werden sowieso 3A sein da beide > LDO und Schottky 3A spezifiziert sind. Kannst also mit 3 bis 4W rechnen. Gut zu wissen, danke. Ich dachte, es wäre ein 1A Regler, den man einfach ersetzen könnte. Da ich jetzt auf 200MHz umgestiegen bin, hat ein besserer Tastkopf erst einmal die höhere Priorität für neue Anschaffungen :-)
DSO schrieb: > Meins ist vorhin angekommen, System Info sieht so aus wie bei Claudio, > es sind auch 4 ADCs vorhanden. Dürften wohl wirklich alle aus der selben > Charge stammen. Dito, sind auch bei mir 1GS. Nach Backup der Originalfirmware habe ich im root.bin nachgesehen: dst1062b Nur noch mal zur Sicherheit, der einzige Unterschied zum 200MHz ist eine Widerstandsbestückung am ADC, oder war da noch mehr? Also hat Hantek/Tekway wohl alles zusammengekratzt was sie noch an Boards da hatten und es an Conrad vertickert. Kann es sein das ein neues Modell unmittelbar bevorsteht? ADC habe ich nicht gezählt, muss aber nachher gleich aufmachen, das Ding ist ja furchtbar laut. Aber ein echter Schnapper, gut das ich nach Weihnachten noch ein bischen gewartet hatte ;-) Rudi
Rudi M. schrieb: > Nur noch mal zur Sicherheit, der einzige Unterschied zum 200MHz ist eine > Widerstandsbestückung am ADC, oder war da noch mehr? Soweit ich das verstanden habe, gibts da keinen Unterschied? Sobald der Name geändert ist läuft es bis 200MHz. Rudi M. schrieb: > das Ding ist ja furchtbar laut. Was seid ihr alle empfindlich? Da ist der Lüfter meines BluRay-Players aber lauter.
Ich habe mein Voltcraft heute Nachmittag bekommen und auch mal das root.bin dump file mit dem Hexeditor untersucht. Es gab Einträge zu dst1000b, dst1062b und zu dst1202b. Zum beispiel diesen hier: [DST type]dst1202b [soft version]2.06.3(111216.0) [fpga version]0x555583e9 Insgesamt war ich überrascht wie oft "[DST type]" in dem file zu finden war! Ich hätte nur mit einer Hand voll gerechnet aber es waren sehr viel mehr! Noch eine Frage zum 3,3V Regler: Ein linear Regler sollte weniger Ripple haben als ein DC/DC Wandler. Ist der Tausch dennoch unproblematisch? Tut es jeder 5V/3,3V Typ, oder gibt es schon schlechte Erfahrungen mit bestimmten Wandlern? über 20eur plus gesalzenem Versand bei Digikey scheinen mir jedenfalls doch etwas heftig zu sein.
Old -papa schrieb: > Klaus Dieter schrieb: >> Wollte mir das Ding gerade bestellen... :-) >> Und dann: lieferbar ab 20.04.2012 >> So ein Ärger! Wer weiß, was man dann für Hardware bekommt :-( > > Na dann versuch mal beim Völkner (ist ja auch ein Conradladen), da habe > ich gestern (nur zum Gerät testen) bestellt... > > Gruß > Old-papa Hab ich direkt nach dem gescheiterten Bestellvorgang bei Conrad versucht, erst stand dort noch verfügbar, als ich die Bestellung ausführen wollte, haben die das gleiche Lieferdatum angezeigt wie auf der Conrad Seite.
Gustav schrieb: > Rudi M. schrieb: >> Nur noch mal zur Sicherheit, der einzige Unterschied zum 200MHz ist eine >> Widerstandsbestückung am ADC, oder war da noch mehr? > > Soweit ich das verstanden habe, gibts da keinen Unterschied? Sobald der > Name geändert ist läuft es So, habs wieder gefunden: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Allerdings ist der Eintrag 1 Jahr alt, ev. wird selektiert oder mittlerweile nur noch eine Version produziert. Egal, 100Mhz reicht bei mir allemal die nächste Zeit. Rudi
Rudi M. schrieb: > Gustav schrieb: >> Rudi M. schrieb: >>> Nur noch mal zur Sicherheit, der einzige Unterschied zum 200MHz ist eine >>> Widerstandsbestückung am ADC, oder war da noch mehr? >> >> Soweit ich das verstanden habe, gibts da keinen Unterschied? Sobald der >> Name geändert ist läuft es > > So, habs wieder gefunden: > > Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" > > Allerdings ist der Eintrag 1 Jahr alt, ev. wird selektiert oder > mittlerweile nur noch eine Version produziert. Egal, 100Mhz reicht bei > mir allemal die nächste Zeit. > > Rudi Evt. hast Du es falsch verstanden. Es gibt nur eine PCB version, bestückt als 60/100/150/200MHz. Die unterscheide sind lediglich in einer sektion - siehe Schaltplan seite 2 und 3 http://www.mikrocontroller.net/attachment/116588/Hantek_Tekway_DSO_v1.03.pdf Ohne "passende" Widerstände bekommt man 180-190MHz analog bandbreite beim "freigeschalteten" 200MHz Ein 100% passenden Schaltplan werde auch irgendwann posten wenn ich alles ochmal validiert habe, allerdings reicht im prinzip auch die hw0 version.
Lukas P. schrieb: > Insgesamt war ich überrascht wie oft "[DST type]" in dem file zu finden > war! Ich hätte nur mit einer Hand voll gerechnet aber es waren sehr viel > mehr! So, danke für den Tipp. Hab jetzt auch mal das ganze file mit dem Hexeditor durchsucht, nicht nur in das Notepad geladen. Es stehen auch bei mir alle 3 Typen drin. @Tinman, weist Du welches davon gilt (welche Adresse), oder sagt das doch nicht so viel aus? Grüße, Rudi
Thomas R. schrieb: > Es gibt nur eine PCB version, > bestückt als 60/100/150/200MHz. Ja, das war mir schon klar. Nur eine Version Platine und etwas angepasste Eingangsstufen. Ev. wurde das ja mittlerweile auch vereinheitlicht? Den letzten Schaltplan habe ich mir noch nicht zu gemüte geführt. Danke nochmal! Grüße, Rudi
Also nochmal etwas detaliert. Anfang 2009 hat Tekway angefangen mit entwicklung von 3 neuen DSOs: - DST1000B - 1GSs 1MPoint - DST4000B - 500MSs 1MPoint - DST3000B - 250MSs 4k/20kpoint Entstanden sind mindestens 2 PCBs, zwei davon (DST1000B und DST3000B) habe bereits gesehen. Die DST4000B sollte auch eine eigenständige PCB haben da weder das FPGA design noch die originale Tekway firmware für DST4000B auf dem DST1000B (getestet) oder DST3000B (passt nciht wegen fehlenden SRAM) laufähig sind/sein können. Ich habe alle FPGA designs hier, auch die alten org. Tekway/Hantek firmwares gesammelt. Ein DST3000B sieht übrigens so aus: http://www.mikrocontroller.net/attachment/131684/dst3xxxb.jpg kein externes sampling SRAM, 2 ADC ICs oben, FPGA direkt geroutet (und nciht mapped über CPLD) an den SoC. Ein DST1000B ist das was Tekway weiterhin verkauft, und natürlich Hantek unter den namen DSO5000B (und mittlerweile als BM/BMV mit 2Mpoint speicher, video player, SD karte). Wobei es gibt davon modele mit 60/100/150/200MHz auf dem papier und mittlerweile nur noch afaik 100/200MHz hergestellt. Das sind auch die HanTekway modele aus den bekannten threads: Beitrag "TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.0 Übrigens - auch die neuesten Hantek Handhelds (DSO1000B) werden afaik entweder als 100MHz PCBs oder wenn nix im Lager 200MHz PCBs hergestellt. Das macht durchaus sinn, es sparrt etwas geld. Wenn man sich den datenblatt anguckt sollten die Conrad/Voltcraft verkauften geräte sollten eigentlich dem Tekway DST4000B / Hantek DSO5000C entsprechen. Sind es aber nciht. Es ist kein versehen, es war schon absicht von Hantek die DSO5000B als DSO5000C zu verkaufen. Es dürfte wohl günstiger gewesen die 1GS PCB zu nehmen statt jetzt extra 500MSs PCBs zu produzieren oder entwickeln. Entwickeln - richtig, als Hantek sich beim Tekway eingekauft hat gabs noch die PCB rev hw0. Kurz danach hat Hantek wohl gestört von dem logo und getrieben von eigener dummheit (ehm marketing strategie) neue PCB produziert, hw1005. Die hat Tekway (als kleinere firma) auch übernommen, leider war das ein fehler da hw1005 zur 90% nicht lauffähig ist. So entstand hw1007, was eine simple mischung auf hw1005 (extras, SoC routing) und hw0 (ADCs/FPGA) ist. Eine hw1007 PCB für DSO5000C gabs es wohl nie, die letzte echte DSO5000C firmware ist vom April 2011 (sowohl Tekway als auch Hantek), zu dem zeitpunkt gabs nur hw0. Ich denke man hat erkannt das die nachfrage für 500MSs DSOs nicht so gross sein wird, eine separate PCB wirtschaftliches unsinn bei einem preis unterscheid von 10USD bei den ADCs (ja genau, es sind mittlerweile keine AD9288-100 sondern wie beim Rigol AD9288-40 auf 100/125MHz übertaktet). Ich denke Hantek sieht/hat immer noch genug gewinn und erhofft sich einen verkaufsboom über Conrad. Auf der Conrad website steht "Zusätzlich erhalten Sie zum 30-jährigen Jubiläum von VOLTCRAFT® 2 Tastköpfe zum Vorteilspreis", also sind nur die tastköpfe im angebot nicht das gerät selber. Im prinzip egal, die konkurenz hat auch die preise immer weiter nach unten gedruckt, warum also auch nicht Hantek. Für die käufer ist es super, für händler etwas weniger gut aber wem juckts (def. nicht Hantek).
Rudi M. schrieb unnötiges Zeug im Beitrag #2571155: > Hab jetzt auch mal das ganze file mit dem Hexeditor durchsucht, nicht > nur in das Notepad geladen. Es stehen auch bei mir alle 3 Typen drin. > > @Tinman, weist Du welches davon gilt (welche Adresse), oder sagt das > doch nicht so viel aus? Arg, Kurzzeitgedächtnisse sind auch nicht mehr das was sie mal waren... weiter oben stand es ja: > [DST type]dst1202b > [soft version]2.06.3(111216.0) > ... Nun Conrad verkauft mit firmware 2.06.3(111226.1) und nicht > 2.06.3(111216.0), das bedeutet es handelt sich um ein altes eintrag. Man muss also nach 111216.0 suchen um den Originaleintrag des DSO zu finden. An der Stelle steht dst1202b, wurde also wohl auch erst später auf dst1062 umgelabelt.... (ich vermute mal das ist bei allen so) R.
Rudi M. schrieb: > An der Stelle steht dst1202b, wurde also wohl auch erst später auf > dst1062 umgelabelt.... (ich vermute mal das ist bei allen so) Kann ich für das mir gelieferte bestätigen, finde im Backup der Firmware die selben Einträge. Hatte auch probiert ob es sich nach Umstellung in TTScope mit 200Mhz meldet, hat auch geklappt. Brauch ich aber derzeit nicht und hab auch noch keine passenden Probes, steht bei mit also erstmal wieder auf 60Mhz. Bootlogo und Modell hab ich auch gelassen, für eine kosmetische Operation ist mir die Fummelei mit UART Adapter oder selbstgestrickter Firmware zu aufwändig ;-) Die PP-200 Probes finden sich übrigens für etwa 12 Euro / Stück auf Ebay. Gibt sicher bessere, aber wohl nicht zu diesem Preis. (Preis inkl. Versand)
Rudi M. schrieb: > Man muss also nach 111216.0 suchen um den Originaleintrag des DSO zu > finden. > > An der Stelle steht dst1202b, wurde also wohl auch erst später auf > dst1062 umgelabelt.... (ich vermute mal das ist bei allen so) > ja, FALLS 11216.0 die erste firmware version war auf dem DSO. Ahja, nach dem "freischalten" sollte man auch (wenn das Gerät warm ist) selbstkaliebrerung durchführen.
Da oben einige Beiträge unter dem Namen DB8JO verfasst wurden, möchte ich richtig stellen, daß kein einziger von mir (dem Inhaber des Rufzeichens DB8JO) stammt. Um solchen Missbrauch zu verhindern, habe ich mich jetzt mit dem Rufzeichen hier registriert. Ich bitte die Moderatoren die entsprechenden Beiträge zu löschen. Danke, Jan
So, ich nochmal ;-) @Tinman, ich überlege gerade wie man wieder auf die Originalsoftware (Voltcraft) zurückkommt nach einem upgrade auf die neueste Hantek..was auch immer... hier steht: downgrade ist schwierig Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Kann man sich aus den gebackupten Originalfiles wieder eine komplette FW zusammenbasteln und ähnlich wie das Backup Tool verwenden? Also am liebsten ohne UART Oder, falls kompliziert, könntest/würdest Du so was bereitstellen? Vielen Dank noch mal für Deine unermüdliche Hilfe, Rudi
Hallo Rudi, im EEVblog-Forum findest du eigentlich alle Links im ersten Eintrag des Threads: Hantek - Tekway - DSO hack - get 200MHz bw for free http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/ Und hier ist die Vorgehenweise sehr genau beschrieben: you wish to restore your firmware backup (made with the backup tools from this thread), look here http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.msg75015#msg75015 Peter
Ich habe mir heute in München/Moosach auch eins geholt. Das Ding kann schon mit der VOLTCRAFT Firmware 1GS/s. Zumindest laut Systemstatus und Time/Div auf 4nS. MfG Chris
Peter Dreisiebner schrieb: > im EEVblog-Forum findest du eigentlich alle Links im ersten Eintrag des > Threads: > ?.. > Und hier ist die Vorgehenweise sehr genau beschrieben: > you wish to restore your firmware backup (made with the backup tools > from this thread), look here > http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.... Hi Peter, ja, Danke. Das hatte ich schon gelesen, und das war das was ich mit "kompliziert" gemeint hatte ;-) Nicht das ich das nicht hinkriegen würde, aber dazu braucht es doch den UART Anschluss, oder? Allerding hatte ich den Text mit dem zusammenkopieren der Backupfiles dann doch nicht mehr auf die schnelle gefunden, bin vor lauter lesen schon etwas in die Irre gekommen, der Kaufzeitpunkt kam doch etwas überraschend am Sonntag, obwohl ich den Tekway Thread und auch Tinmans Blog sporadisch schon seit einiger Zeit verfolge. Guter Tipp mit der 1. Seite... Ich wollte wenn möglich nicht so viel dran rumbauen wg. Garantie, zumindest mal die ersten Monaten (sind ja 3 Jahre drauf) Allerding habe ich heute mal die Kühlkörpertemperaturen gemessen, bei gedrosseltem Lüfter (2x 47 Ohm) sind es nach ca. 1 Stunde 53 bzw. 49 Grad auf den beiden vorderen Kühlkörpern. Eventuell werde ich dann doch was machen, aber zuerst mal einen größeren Lüfter probieren.
Rudi M. schrieb: > Allerding habe ich heute mal die Kühlkörpertemperaturen gemessen, bei > gedrosseltem Lüfter (2x 47 Ohm) sind es nach ca. 1 Stunde 53 bzw. 49 > Grad auf den beiden vorderen Kühlkörpern. Eventuell werde ich dann doch > was machen, aber zuerst mal einen größeren Lüfter probieren. Die Temperatur ist doch völlig in Ordnung. Damit kann man noch in die Sauna gehen :-) Mich würde interessieren, wie sie ganz ohne Lüfter ansteigt. Natürlich irritiert es, wenn das Scope oben deutlich warm wird. Aber technisch kann die Kühlung noch völlig ausreichend sein.
Pustekuchen schrieb: > Die Temperatur ist doch völlig in Ordnung. Damit kann man noch in die > Sauna gehen :-) Na ja, mit den Temperaturen kann man leben, aber der Lüfter ist mir noch ein bischen laut (lauter als mein Rechner) Das Scope steht dabei 5 cm vor der Wand und hat gut Luft nach oben. Im Regal mit 4cm Platz nach oben ist es mit Lüfter aber nur ca. 2 Grad mehr als oben ganannt. > Mich würde interessieren, wie sie ganz ohne Lüfter ansteigt. > Natürlich irritiert es, wenn das Scope oben deutlich warm wird. Aber > technisch kann die Kühlung noch völlig ausreichend sein. Ja, es sind bestimmt auch nur sehr hochwertige Kondensatoren verbaut ;-) Ohne Lüfter sind es 70 bzw. 60 Grad. Das Display ist auf der rechten Seite deutlich wärmer als links. Erstaunlich das einer der Hauptvorteile die immer genannt waren das Lüfterlose design des Tekway war ;-) Vielleicht arrangiere ich mich doch mit dem Lüfter... Rudi
Rudi M. schrieb: > Ja, es sind bestimmt auch nur sehr hochwertige Kondensatoren verbaut ;-) 105° können die aber ab. > > Ohne Lüfter sind es 70 bzw. 60 Grad. Das Display ist auf der rechten > Seite deutlich wärmer als links. Halbe Stunde später sind BNCs auch schon angenehm "warm", auch im Winter. Wobei 70° gehen noch, geht allerdings die Umgebunstemperatur auf 36°+ wird schon langsam eng sein. Wenn es wenig platz gibt drumherum und die Luftzirkulation dadurch gehindert wird sind die 70° auch schon grenzwertig für den Netzteil. > Erstaunlich das einer der Hauptvorteile die immer genannt waren das > Lüfterlose design des Tekway war ;-) > die ersten sind ohne Lüfter geliefert, gabs keine Probleme. Irgendwann kammen kleine Kühlkörper für FPGA und ADCs, damit war schon ausreichend vorgesorgt. Dann kamm das neue mainbaord und die DSOs stürzten jede paar minuten ab. So kammen etwas grössere Kühlkörper, Lüfter nur um festzustellen das es eigentlich am fehlerhaftem FPGA design lag und miesen Lötkünsten. Dann kamm hw1007 und FPGA Design vom hw0, die Lüfter sind gebleiben. Warum? Naja, es gab einige Enduser die sich beschwert haben das die DSOs sehr warm sind. Abgesehen davon es gab einige Garantiefälle - die Käufer die schlau waren wollten hw0 tauschen auf hw1005 um dann nochmal zu tauschen auf hw1007 ... kein Witz. Anscheinend hören einige auf das was ich sage? Mag sein. Wem also die warmen BNCs nciht stören, wer also genug Platz um das DSO drumherum hat und wer nciht ewig die DSO behalten möchte kann auch ohne Lüfter benutzen.
Bei der Menge die beim Conrad gekauft waren sollte evt. jemand einfach eine kleine PCB produzieren, mit dem Micrel HELDO um 1:1 austauschen gegen den KA378R33. Das würde schon ausreichend die Hitze auf dem Netzteil reduzieren. Die auptplatinne wird zwar auch warm, aber eben nur warm und nciht heiss, ohne hitzeaufbauenden Netzteil ist alles grün.
Hallo Thomas, ich habe seit gut 20 Minuten auch eins im Haus (bin gerade erst zuhause rein). Erster Test: Naja, gegenüber einem DSO mit CRT schon etwas anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern aber auch manchmal etwas weiter auseinander. Erster Bug folgte auch prompt: Standardeinstellung (Autoset) mit 2x 10MHz Rechteck (TTL). Dann etwas herumgespielt und im Menue "Display" auf XY-Modus gestellt. Sieht komisch aus, aber erstmal egal. Wieder zurück auf YT-Modus und die Triggerung ist im Orkus! Die Kurven laufen durch. Nichts geht mehr, selbst manuelles Einstellen auf die Triggerquelle und -pegel bringt absolut nichts. Selbst nach Power Off-On bleibt der Fehler. Erst wenn man wieder Autoset drückt ist man im grünen Bereich. Firmware natürlich noch komplett im Auslieferungszustand. Kannst Du mal konkretere Hinweise zum Netzteil geben, Da würde ich durchaus mal was anderes stricken, Platinen mach ich (bzw. mein Bastelkumpel) selber. Wo kann ich den von Dir benannten "Micrel HELDO" beziehen? Ansonsten habe ich das Gerät eigentlich nur zum Testen gekauft, bin mit meinem guten Dutzend Oszis gut versorgt ;-) Doch wenns mir gefällt..... Vor 2-3 Jahren hatte ich mal ein vergleichbares von einem anderen Händler gekauft (Modell weis ich nicht mehr), das war grottenschlecht und ging nach ein paar Versuchen zurück. Gruß Old-Papa
Hallo Leute. Zunächst einmal ein dickes *Dankeschön !* für die Recherchearbeit und all die Informationen hier. Ich habe mir also heute auch eines der letzten noch vorrätigen DSOs beim grossen C gekauft, ausgepackt, erste Messungen durchgeführt, Backup der originalen Firmware angefertigt und dann nach dem Rezept aus desem Forum "aufgewertet". Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" ( Punkte 1 - 5 ) Funktioniert soweit alles einwandfrei. --- Thomas R. schrieb: > ja, damit ist es vollbracht! (wenn TTScope 200MHz Gerät anzeigt dann hat > man auch alle vorteile von so einem Gerät"). > > Der Rest (Logo, Gerätname) ist nur Kosmetik... Thomas, wenn ich die Angaben hier und im eevblog richtig verstanden habe, ist der übliche Weg, um diese Dinge anzupassen, die Verbindung per UART, korrekt ? Was, wenn ich "nur" ein anderes Bootlogo verwenden möchte - besteht überhaupt keine Chance, das auch per USB Verbindung hinzubekommen ? Gruss, Martin
Martin Schröer schrieb: > > Thomas, wenn ich die Angaben hier und im eevblog richtig verstanden > habe, ist der übliche Weg, um diese Dinge anzupassen, die Verbindung per > UART, korrekt ? > > Was, wenn ich "nur" ein anderes Bootlogo verwenden möchte - besteht > überhaupt keine Chance, das auch per USB Verbindung hinzubekommen ? > > Möglichkeiten gibts folgende (evt. noch mehr): - eigens firmware update datei - USB protocol Eigenes firmware update bauen geht sehr einfach, beschrieben auf eevblog. Allerdings wenn was scheif läuft guckt man blöd in die röhre. USB protokol ausnutzen (wie das USB hack und USB Reset tools es machen) wird am sichersten sein, wobei die sicherheit hängt Benutzer. Ich habe ein tool compiliert, DSOExec, siehe Anhang. Im prinzip kannst die logo dateien auf USB stick kopieren, stick rein, DSO an PC anschliessen, das tool starten und dann logos und die logotype.dis (für DSO5202B im anhang) kopieren, einfach mit
1 | |
2 | cp /mnt/*.ico /logo/ |
abwarten bis USB stick aufhört zu blinken, dann noch zur sicherheit
1 | sync
|
dann die logotype.dis kopieren:
1 | cp /mnt/logotype.dis / |
und nochmal
1 | sync
|
ausführen und schon sind bist du fertig. Ich würde bei verwendung von dem tool abraten von jeglichen umleitungen oder komplexen aufgaben (nciht vergessen, DSO pasted diese zeile als shell script und startet es). Besser direkt ein shell script schreiben,auf stick kopieren, von da auf DSO und dann starten mit dem DSOExec tool. Beim längeren commands (wie z.b. ls) dauert eine weile hin und wieder bis der recieve buffer wieder empty ist (die software wertet es nciht aus, deswegen passiert sowas).
ich bin mir sicher, dass hier sämtliche Händler weit und breit in Europa und in der Welt schnell pissed sind, wenn es das Gerät für nur 299,- brutto beim C gibt und daher dann Druck auf den Hersteller ausüben werden. Ich an Eurer Stelle würde noch schnell die letzten aus den Filialen wegkaufen .... wer weiß, ob die nächste Ladung von C noch identisch sein wird - 8 Wochen Lieferzeit sind schon verdächtig. Evtl. müssen die den Preis bis dahin auch anziehen. G.
Das ist jetzt meine Lösung: Lüfter direkt über dem NT-Ausgangsteil. Die Bolzen sind 40mm lang mit 3mm Gewinde; 25mm FR4-Streifen mit 2 x 3mm Bohrung im Abstand 18mm und die bereits vorhandenen Schrauben. Gedrosselt wird mit 2 x 47 Ohm in den Zuleitungen. Resultat: oben aus dem Gehäuse weht ein sehr leises Lüftchen; etwas lauter als eine LCD-Uhr tickt :-)
Old -papa schrieb: > > Erster Bug folgte auch prompt: Standardeinstellung (Autoset) mit 2x > 10MHz Rechteck (TTL). Dann etwas herumgespielt und im Menue "Display" > auf XY-Modus gestellt. Sieht komisch aus, aber erstmal egal. Wieder > zurück auf YT-Modus und die Triggerung ist im Orkus! Die Kurven laufen > durch. Nichts geht mehr, selbst manuelles Einstellen auf die > Triggerquelle und -pegel bringt absolut nichts. Selbst nach Power Off-On > bleibt der Fehler. Erst wenn man wieder Autoset drückt ist man im grünen > Bereich. noch nie gesehen, wobei ich benutze XY eigentlich gar nicht. Ich würde empfehlen selbstkalibrierung zu starten, mir ist ausgefallen das bei zwei Voltcraft geräten von den ich backups bekommen habe keins die selbstkalibrierung hatte. Bei den einen ok - da war schon firmware update ausgeführt und damit auch die kalibrierung gelöscht, der andere war aber noch nicht angefasst und da sollte eigentlich die kalibrierung da sein (es sei den Conrad hat so viel bestellt das Hantek keine zeit hatte zu kalibrieren nach dem die neue firmware instaliert haben, würde mich bei Hantek gar nciht wundern). In den 2 jahren mit den ich Tekway benutze habe aber bei einigen firmware versionen und "fehleinstellungen" wunder erlebet mit dem autosetup button. So ganz richtig ist das nicht, an sich müsste es genau so gut von hand einstellbar sein wir mit auto. Wobei mein altes Philips PM3295 auch solche scherze macht. > Kannst Du mal konkretere Hinweise zum Netzteil geben, Da würde ich > durchaus mal was anderes stricken, Platinen mach ich (bzw. mein > Bastelkumpel) selber. Wo kann ich den von Dir benannten "Micrel HELDO" > beziehen? digikey 576-2961-ND ist ein dev board mit dem MIC38300HYHL, kostet allerdings 25EUR (mit mwst). Der MIC38300HYHL selber ist nicht so teuer, aber die powerpads erschweren das löten ohne reflow/hl. > > Ansonsten habe ich das Gerät eigentlich nur zum Testen gekauft, bin mit > meinem guten Dutzend Oszis gut versorgt ;-) Doch wenns mir gefällt..... > Vor 2-3 Jahren hatte ich mal ein vergleichbares von einem anderen > Händler gekauft (Modell weis ich nicht mehr), das war grottenschlecht > und ging nach ein paar Versuchen zurück. naja, testen tut nicht weh, und wenn es gut genug ist kann man für das geld behalten.
Old -papa schrieb: > Erster Test: Naja, gegenüber einem DSO mit CRT schon etwas > anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander > (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern > aber auch manchmal etwas weiter auseinander. Falsche Abtastfrequenz.
Thomas R. schrieb: >> Kannst Du mal konkretere Hinweise zum Netzteil geben, Da würde ich >> durchaus mal was anderes stricken, Platinen mach ich (bzw. mein >> Bastelkumpel) selber. Wo kann ich den von Dir benannten "Micrel HELDO" >> beziehen? > > digikey 576-2961-ND ist ein dev board mit dem MIC38300HYHL, > kostet allerdings 25EUR (mit mwst). Der MIC38300HYHL selber > ist nicht so teuer, aber die powerpads erschweren das löten > ohne reflow/hl. Ich habe mit Sonderbestellungen bei Reichelt schon gute Erfahrungen gemacht. Da mir der Versand von DigiKey mit 18eur etwas zu viel ist, habe ich eine Anfrage an Reichelt geschrieben, ob die das Teil (MIC38300HYHL EV) auch besorgen können. (per mail an: anfrage(at)reichelt.de) Wenn das noch mehr machen lohnt es sich vielleicht, weil Reichelt selbst dann gleich mehr ordern kann. Aber achtet auf das "EV" am Ende der Teile Nummer für das Evaluation-board. Sonst bekommt ihr nur den IC. Edit: Habe die mail erst heute geschrieben, also noch keine Antwort. ;-)
Hannes Jaeger schrieb: > Old -papa schrieb: >> Erster Test: Naja, gegenüber einem DSO mit CRT schon etwas >> anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander >> (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern >> aber auch manchmal etwas weiter auseinander. > > Falsche Abtastfrequenz. Aha, muss das Ding erstmal verhirnen ;) Gestern war nur erster Test (also rumspielen) angesagt, war ja schon spät... Gruß Old-Papa
Thomas R. schrieb: > Angehängte Dateien: > all_logos.zip Sory falls das jetzt ne blöde Frage ist, aber mit welchem Programm kann man sich diese .ico eigentlich ansehen? Weder unter Win noch unter Linux habe ich was passendes gefunden? Da es nur drei Voltcraft Icons gibt, denke ich man braucht dann hantek_DSO5202B_down.ico hantek_DSO5202B_mid.ico hantek_DSO5202B_up.ico damit es wie ein Original aussieht, oder?
Hallo Benno. Das geht hervorragend z.B. mit dem GIMP [1], Du öffnest die Datei als "RAW image data" und nutzt parallel einen Hexeditor (z.B. [2]), in dem Du die Datei ebenfalls öffnest. Die ersten 8 Bytes kodieren Breite und Höhe der enthaltenen Bilddaten. Diese Angaben trägst Du dann beim Import im GIMP ein und schon siehst Du den Inhalt. - Interessant ist, dass in jeder der Dateien die eigentlichen Logos etc. gleich dreimal enthalten sind; ich vermute, dass damit ein Blendeffekt ("weiche Schrift") realisiert wird. Weiter habe ich damit auch noch nicht herumgespielt, möchte aber irgendwann mein Scope noch mit einem eigenen Bootlogo verzieren ;) ----- [1] http://www.gimp.org [2] http://mh-nexus.de/de/hxd/
Ach so - das schrieb Thomas in einem früheren Beitrag, ggf. auch auf eevblog: Die drei Dateien enthalten die einzelnen Elemente des Bootlogos, also das "Herstellerlogo" oben (*_up.ico), die Type in der Mitte der Anzeige (*_mid.ico), sowie einen Fussbereich (*_down.ico).
Martin Schröer schrieb: > > Interessant ist, dass in jeder der Dateien die eigentlichen Logos etc. > gleich dreimal enthalten sind; ich vermute, dass damit ein Blendeffekt > ("weiche Schrift") realisiert wird. > Keine ahnung von gimp, ich benutze immer noch flash_viewer von http://www.mikrocontroller.net/user/show/zippi und da wird das bild einmal angezeigt wenn man 8bit color wählt. Aber auch mit gimp ist es sichtbar: offset auf 8, länge/höhe aus dem hex editor, image type = indexed, palette type = B, G, R, X (BMP style), palette offset = 0. Palette file habe auch auf eevblog gepostet, siehe anhang damit du nicht suchen muss. Die ist aus dem Hantek LCD device driver exportiert, Tekway hat evt. andere palette (da die eigenen device driver benutzen).
Hannes Jaeger schrieb: > Old -papa schrieb: >> Erster Test: Naja, gegenüber einem DSO mit CRT schon etwas >> anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander >> (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern >> aber auch manchmal etwas weiter auseinander. > > Falsche Abtastfrequenz. Hallo Hannes, daran liegt zumindest dieser Fehler (wenn es einer ist) nicht. Doch der auch geschilderte Triggerfehler liegt genau daran! Ich habe Rechtecksignal an beiden Kanälen und 400nS als Zeitbasis. Dann stelle ich unter "Display" auf XY und wieder zurück auf YT. Jetzt stolpert die Zeitbasis plötzlich bei 400µS herum, was erstmal sogar ein halbwegs passendes Bild erzeugt (und das zunächst nicht auffällt), doch auch auf der total falschen Abtastfrequenz sitzt. Dieses halbwegs passende Bild tanzt natürlich munter hin und her, da die Triggerung vergeigt ist. Sowas kenne ich von meinem CRT-DSO natürlich nicht, ist ja auch ein HP ;-)) Doch nun wieder eine macke: Ich habe vorhin erstmal die Selbstkalibrierung durchlaufen lassen (nach Anleitung) und machte kugelrunde Augen! Danach war nämlich alles auf Chinesisch umgestellt oder was auch immer, nur noch Krähenfüsse in den Menues ;-) Im Blindflug wollte ich zurück, habe ich nicht gepackt, also Power-Off. Adrenalin runter und Power-On, ahhhh, zumindest wieder in Englisch (danach auf Deutsch gestellt). Ich stelle also fest, das Ding lebt! Muss so sein, sonst würde es nicht diese komischen Messwerte auf den Bildschirm prömpeln (s. Foto) Eingangssignal ist reines TTL mit 50Ohm abgeschlossen (liefert dann bei der Quelle so um 2,8Vpp) Das DSO-Dingens zeigt aber munter über 18Vpp an. Ich vermute, er denkt noch über einen 1:10-Tastkopf nach, ist aber direkt per Koax-kabel angeschlossen. Naja, jetzt wird erstmal ins Brot gebissen, danach fummel ich weiter ;-) Old-Papa
äh,.... ist ja wohl klar, dass wenn Du den Kanal auf 1:10 einstellst, er davon ausgeht, dass ein 1;10 Tastkopf dranhängt. Wenn Du es direkt anschließt, musst Du natürlich auf 1:1 umstellen. Meines stellt sich nicht auf Chinesisch um. Anscheinend hast Du ein Montagsgerät .... oder schlecht gehackt. G.
Nachtrag zu "...musst Du natürlich auf 1:1 umstellen." Musst Du natürlich nicht - aber die Werte stimmen halt nicht.
Zitat: "Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander ... diese mischen sich manchmal, wandern aber auch manchmal etwas weiter auseinander" Wie wäre es mal mit Triggern?
Gunther schrieb: > Nachtrag zu "...musst Du natürlich auf 1:1 umstellen." > Musst Du natürlich nicht - aber die Werte stimmen halt nicht. Ähm, ich habe da nix auf 1zu10 eingestellt, ich weiss noch nicht mal wo das gemacht wird ;-) Da sollte also in den Tiefen der Menues noch 1:1 stehen ;-) Gehackt ist auch noch nicht, will ja das Original testen (kommt aber gaaanz sicher noch) Du willst mich veräppeln, gelle? Das man einen Oszi triggert habe ich vor etwa 30 jahren schon verinnerlicht... ;-) Old-Papa
Die Umstellung machst Du im entsprechenden Kanal-Menue, also z.B: CH1 MENU druecken und dann it F4 umschalten Gruss Micha
Hallo Old -papa, > anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander > (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern > aber auch manchmal etwas weiter auseinander. das kann ich leicht nachvollziehen. Wenn du Ch1 auf DC stellst, den Trigger aber auf AC, dann hast nur die knapp die untere Hälfte des sichtbaren Signals zum Tiggern.Sobald du mit dem Trigger in die Nähe der oberen Hälfte kommst, beginnt das Signal zu wandern bzw. es wird nicht mehr getriggert. Ich probiere parallel mit dem Hameg HM2008, und merke das es schon Unterschiede gibt. Funktionen sind zwar die gleichen, verhalten sich aber doch etwas anders. Bin angenehm überrascht von den DSO, die Triggerfunktionen können schon mehr. Peter
Old -papa schrieb: > > Du willst mich veräppeln, gelle? > Das man einen Oszi triggert habe ich vor etwa 30 jahren schon > verinnerlicht... ;-) > > Old-Papa ja das mag sein, hier schnappen aber die DSO fallen. Du hast bei dem DSO main timebase (M) und window timebase (W). Window ist das was man sieht, M was gesammt maximal gesammpled wird, kann je nach timebase einstellung, kannalanzahl nicht immer optimal 100% sein aber das nächste was reinpasst (multiplizierte window's). XY mode ist hardgecoded auf 1MS/s, das ist je nach eingestellten sample speicher eine andere W/M timebase. Beim 4k speicher sind es 200uS main und genau so 200us window weil es nciht mehr reinpasst. Stellst du zurück auf XT mode bleibt die letzte eingestellte timebase, und zwar die die das DSO selber gewählt hat um die 1MS/s zu erfühlen. Jetzt was du siehst auf dem bild ist natürlich nur aliasing und nicht das was du sehen solltest/möchtest. Stellst du auf 40kpoints und machst das selbe wird die timebase aus 2ms umgeschatet bei wechsel auf XY (und verbleibt beim 2ms wenn du wieder auf XY gehst) und mit 2ms/div kannst du nur aliasing sehen bei einem 10MHz signal. Das sieht schon wie "fast getrigert aber doch etwas wnadernd", ist aber nur unsinn. Auc mit 512k pro kanal wird nciht besser, XY ändert die timebase auf 20ms/div und da kann man nur aliasing sehen. Klar, man könnte sagen es wäre besser wenn die timebase zurück geändert wird auf das letzte wert wenn man vom XT->XY-XT geht. Wenn ich mich noch richtig erinnere gabs das auch mal. Old -papa schrieb: > Doch nun wieder eine macke: Ich habe vorhin erstmal die > Selbstkalibrierung durchlaufen lassen (nach Anleitung) und machte > kugelrunde Augen! Danach war nämlich alles auf Chinesisch umgestellt > oder was auch immer, nur noch Krähenfüsse in den Menues ;-) das ist ein fehler, sowas darf nciht sein. Du kannst gerne mir backup von deinen DSO zuschicken, ich kann es mir angucken und dir sagen ob es soft oder hardware fehler ist.
Peter Dreisiebner schrieb: > Wenn du Ch1 auf DC stellst, den > Trigger aber auf AC, dann hast nur die knapp die untere Hälfte des > sichtbaren Signals zum Tiggern.Sobald du mit dem Trigger in die Nähe der > oberen Hälfte kommst, beginnt das Signal zu wandern bzw. es wird nicht > mehr getriggert. > ich teste das auch gerade, seltsam das man auch weit unter dem signal level sauber triggern kan, also ob der "zero" punkt verschoben wäre. Mal sehen wie andere firmware versionen es hinkriegen.
dieser "fehler" ist auch in der allerersten firmware von Tekway vorhanden (Nov 2009). Im prinzip ist das ein denkfehler. Stell ein signal von +-2V amplitude, und schon wird der AC gekoppelte triger richtig funktionieren. Der tut ja auch nix anderes als das jeweilige DC signal AC gekoppelt auswerten, die trigger grenzen stimmen überein mit dem was man erhält wenn kanal kopplung auch auf AC steht.
Hallo Thomas R., es ist mir auch nicht wie ein richtiger Fehler vorgekommen, es war nur als Erklärung für das zitternde Signal von Old-papa gedacht. Man sieht am Display nämlich die Triggerart DC/AC usw. nicht. Dann denkt man vielliecht nicht sofort daran.Man drückt 'Set to 50%", und der Trigger springt zur Hälfte vom sichtbaren Signal und nicht vom Triggersignal, das ja dann am Fuß des Signals sein müsste. Kann aber sein, dass ich das noch nicht kapiert habe. Peter
Ich habe das noch ungehackte Voltcraft und habe diesen Triggereffekt auch gesehen: Habe zum Test das 1kHz Signal benutzt. Trigger coupling DC, CH1 dc = alles gut. Trigger coupling DC, CH1 ac = alles gut. Trigger coupling AC, CH1 dc = das trigger level stimmt nicht mehr mit dem signal überein, sondern ist soweit verschoben, als ob ch1 auch ac wäre.
Hallo, ich habe das Triggern mit dem HM2008 verglichen, dort ist der Triggerbereich immer deckend mit dem Signal, egal wie die Einstellungen von Kanal und Trigger sind. Das kann verwirrend sein. Am Voltcraft/Hantek bezieht sich der Trigger beim Drücken von Trigger-Level und 'Set to 50%' anscheinend auf das sichtbare Signal, ohne Berücksichtigung der Kopplungsart. Peter
Die letzten Fotos für heute Morgen werde ich mal das backup ziehen, dann kann Thomas ja mal drauf schauen. Ansonsten komme ich inzwischen gut klar, einiges nervt aber noch. Ich stell mal eine Liste zusammen, poste ich morgen. Old-papa
Lukas P. schrieb: > Trigger coupling AC, CH1 dc = das trigger level stimmt nicht mehr mit > dem signal überein, sondern ist soweit verschoben, als ob ch1 auch ac > wäre. das signal (für den trigger path) ist nicht mehr DC sondern AC da es auch AC gekoppelt ist, soweit ist alles ok. Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > ich habe das Triggern mit dem HM2008 verglichen, dort ist der > Triggerbereich immer deckend mit dem Signal, egal wie die Einstellungen > von Kanal und Trigger sind. sprich also HM2008 triggert nach bild und nicht nach signal, oder besser gesagt zeigt es nur so während intern AC gekopplet wird. Das ist auch gut für das Auge, man will nicht "berechnen" müssen wo die mitte des signal ist und dann den trigger umändern sondern dass die trigger hilfslinie automatisch verschoben wird. > Das kann verwirrend sein. > Am Voltcraft/Hantek bezieht sich der Trigger beim Drücken von > Trigger-Level und 'Set to 50%' anscheinend auf das sichtbare Signal, > ohne Berücksichtigung der Kopplungsart. > ja 50% taste setzt den trigger auf Vpp/2, soll ja auch (das will das auge auch, siehe hm2008 beispiel). Das problem liegt nicht bei der 50% taste sondern an der AC verscheibung die nicht berücksichtig ist beim AC kopplung und ch1/ch2 als source. Technisch ist an sich alles richtig, es ist AC, fürs Auge wäre aber besser wenn die trigger anzeige automatisch verschoben wäre. Die firmware hat soweit ich mich erinnern kann ja auch entsprechende korrektur funktion,in vergangenheit gabs fix für ext und ext/5 trigger damit der trigger zeitpunkt richtig angezeigt wird. Lustigerweise ist beim ext und ext/5 und AC triggerung alles richtig (wenn man jetzt die HM2008 anzeige als "richtig" definiert). Die hilflinie und trigger pfeil werden zwar nicht angezeigt, der trigger zeitpunkt ist aber richtig, einfach ausnullen am besten beim ext/5 und schon sieht man das es in der mitte (eigentlich mittelwert wenn man mehrere signalformen vergleicht) des signal liegt (und 0V zeigt) und nicht in der vertikalen mitte des bildschirms. Wenn man genau hinguckt merkt man auch das triggerzeitpunkt beim trigger source ch1 und kopplung AC stimmt, nullt man trigger level ist das "signal mitte" also der triggerzeitpunkt (sinus sieht man am bestn) in der mitte des horizontales bildes, also alles richtig. Nur der trigger pfeil und die hilfslinie (und damit auch natürlich der angezeigt level) sind verschoben durch die AC verschiebung was fürs Auge sehr schlecht ist (man will auch die linie da sehen wo es gerade der triggerzeitpunkt liegt und nciht irgendwo). Das kann/muss also geändert werden ... ohje.
Old -papa schrieb: > Ansonsten komme ich inzwischen gut klar, einiges nervt aber noch. > Ich stell mal eine Liste zusammen, poste ich morgen. > mal sehen wie viel ich davon als unsinn und oder schön reden kann :)
Hi, ZUM TRIGGERPROBLEM BEI SINUS: Old -papa schrieb: > Erster Test: Naja, gegenüber einem DSO mit CRT schon etwas > anders. Pausenlos 3-4 Kurven im Abstand von ca. 0,5mm nebeneinander > (Quelle: hochreiner Sinus 1kHz), diese mischen sich manchmal, wandern > aber auch manchmal etwas weiter auseinander. Also mit der aktuell bei mir Installierten Firmware habe ich genau dieselben Probleme mit "guten" Sinussignalen vor wenigen Tagen festgestell. Ist mir also auch schon aufgefallen! DA WIRD TATSÄCHLICH DER TRIGGERPUNKT NICHT ERKANNT! Das hat also weder etwas mit Einstellungen noch mit Bedienerfahrung zu tun. Das erste mal bemerkt habe ich diesen Effekt beim ansehen des Ausgangssignals vom mittlerweile allseits (zumindest aber dem Vorschreiber) bekannten Rubidium Normals FE5680A mit neuer Firmware. Das 10MHz Signal läuft scheinbar durch, es wird nicht korrekt getriggert. Bei anderen "sauberen" Sinussignalen (andere Frequenzen) ist es identisch! Sobald der Sinus etwas verzerrt ist geht es aber problemlos! Allerdings MUSS dies irgendwie mit der Firmware zusammenhängen. ICh habe lange Zeit mit einem älteren relativ Bugfreien Firmwarestand gearbeitet, da waren dieselben Signale in ORdnung. Auch habe ich es mit den zwei Skopes verglichen die im Studielabor der FH stehen und immer noch den alten Firmwarestand haben und die triggerten sauber. (Diese aktualisiere ich immer erst wenn sich eine FW bei mir einige Wochen bewährt hat...) Im Zusammenhang mit den anderen aufgetauchten Problemen denke ich gerade ernsthaft darüber nach noch einmal darüber nach wieder EINIGE Schritte zurück zu gehen. Die HArdware KANN besseres und es gab schon deutlich stabilere Versionen! Im Moment ist es wirklich schon fast nervig. Dieser Zustand ist so nicht gut. Allerdings weiß ich einerseits das ich, zwar mit etwas gefummel, auf den STand vor dem Update zurück kann, zum anderen das durchaus ja weiter gearbeitet wird. ICh hoffe zur Zeit also das dieses Problem erkanntund behoben wird, da ich gerade nur reine Digitaltechnik mache und gar nicht in die REgionen mit den Abstürzen komme stört es mich aktuell nicht. Aber wenn ich es mal wieder vollwertig brauche und bis dahin ist keine Lösung da mache ich halt ein DOWNDATE und nutze diese Firmware die für sich schon gutes PreisLeistungsverhältniss bietet so lange bis mal endlich wieder ein in diesen Punkten FEhlerfreies RElease erscheint. Gruß Carsten
@Carsten: Welche Version ist denn die letzte stabile, bzw welche Version ist auf den FH-Geräten?
Hallo, ich habe hier einen analogen Sinusgenerator der bis 1 MHz geht. Wenn ich beim HM2008 und Voltcraft mit aktueller Hantek Firmware, die gleichen bzw. ähnlichen Einstellungen vornehme, ist das Zittern des Signals eigentlich gleich. Am Voltcraft wird die Darstellung besser wenn ich die 'Refresh Rate' auf 50 Frames stelle. Das Signal und Triggerung schaut am HM2008 besser aus, wird aber durch den Röhrenbildschirm etwas 'weichgezeichnet', auch ist die Bildwiederholrate viel höher. Wenn ich das jetzt direkt nebeneinander vergleiche ist das Signal und Triggerung gleich. Anders im analogen Modus vom HM2008, das steht der Sinus wie angenagelt. Peter
Ich füge mal ein Bild von einem 16MHz Sinus an. Ist ja schon bescheiden :-(
Hallo Pustekuchen, > Ich füge mal ein Bild von einem 16MHz Sinus an. > Ist ja schon bescheiden :-( erhöhe einmal den Speicher unter 'Acquire' -> ''Mem Depth', dann ändert sich das Bild. Man muss schon die Samplezeit und -speicher berücksichtigen. Anbei ein Bild mit 1 Ms. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Anbei ein Bild mit 1 Ms. Da bekomme ich ca. 2 Anzeigen/s und die Bedienung ist nahezu lahmgelegt bis tot. Die Kurve 'hampelt' weiterhin, nur eben nicht so oft. Das ist keine Lösung!
Hallo, und noch als Vergleich ein Bild vom Hameg HM2008. Peter
Hallo Pustekuchen, Lösung wofür, was ist denn das Problem? Ich kann es ehrlich nicht erkennen, habe nicht das passende Wissen dazu. Peter
Pustekuchen schrieb: > Die Kurve 'hampelt' weiterhin, nur eben nicht so oft. Also bei mir hampelt da nix. Im Gegenteil, ich bin überrascht wie gut und ruhig die Darstellung ist.
Pustekuchen schrieb: > Peter Dreisiebner schrieb: >> Anbei ein Bild mit 1 Ms. > > Da bekomme ich ca. 2 Anzeigen/s und die Bedienung ist nahezu lahmgelegt > bis tot. Die Kurve 'hampelt' weiterhin, nur eben nicht so oft. > Das ist keine Lösung! vorschlag, kauf ein Tektronix für 20k, wird genau so schnell reagieren. Es ändert zwar nix an dem problem, wird aber mehr weh tun als etwas verzögerte reaktion auf bedienelemente wenn 1Mpoint eingeschaltet sind bei einem <500EUR scope
Hallo Frank, > Pustekuchen schrieb: >> Die Kurve 'hampelt' weiterhin, nur eben nicht so oft. > > Also bei mir hampelt da nix. Im Gegenteil, ich bin überrascht wie gut > und ruhig die Darstellung ist. du hast die Darstellung auch auf 'Average', da ist die Darstellung natürlich viel besser. Peter
Hallo Pustekuchen, ansonst kannst du für periodische Signale auch unter 'Acquire' -> 'Type' auf 'Equ-Time' umstellen, das gibt am Bildschirm ein bessere Darstellung. Peter
Keine Ahnung, aber es sieht mir so aus, als ob bei hohen Eingangsfrequenzen das überlagerte Eingangsrauschen die Kurvenglättung für die Anzeige in die Irre führt. Sinüsse mit tieferer Frequenz sehen 'harmonischer' aus. Wenn ich meine Beobachtungen schildere, sollte dies kein Grund sein, unsachlich zu werden.
Pustekuchen schrieb: > Wenn ich meine Beobachtungen schildere, sollte dies kein Grund sein, > unsachlich zu werden. tut mir leid sollte nicht so verstaden werden
So, gerade schweren Absturz gehabt! Was habe ich gemacht? 1. DSO ist noch im Auslieferungszuistand (Voltcraft) 2. Erstmal ein BackUp gezogen (via "Update" auf USB-Stick wie oben beschrieben) 3. DSO rödelt Daten auf den Stick, nach einiger Zeit fertig 4. DSO sagt neu starten, also Power-Off. 5. Kurz gewartet und Power-On - Bumms mein Rechner (Win7-64bit) geht krachend in den Blue-Screen! Ich hatte diesen zufällig noch mit dem DSO per USB-Kabel verbunden, hätte nicht gedacht, dass sowas passiert. Old-Papa
Das habe ich auch schonmal beobachtet, jedoch ist mein Scope bereits wie hier im Thread beschrieben auf 200 MHz gehacked. Scheint dann doch wohl am Treiber zu liegen.
habe noch nie beobachtet iegt aber wohl daran das: - mein DSO nie am USB kabel hängt, der grund ist ganz einfach, weder dir firmware noch dir software mag es (mochte es, ob es heute so ist keine ahnung) - auch wenn durch zufall sowas passieren sollte (was durchaus passiert bei dem ganzen herumtesten) stört mein rechner es nciht da ich die passenden triber für den SoC/bootloader habe - so muss windof nicht herumsuchen um gleich festzustellen das den gerät nciht mehr gibt dafür aber ein anderes auf dem selben port.
das schöne an chinsichen produkten sind die arbeitszeiten der entwickler? nein, nicht wirklich. Anbei die letzte firmware, vor 2std. bekommen. Man kann es sowohl auf Voltcraft geräten (org. oder umgebaut) als auch auf Hantek und Tekway geräten installieren (B,C,BM,BMV). Es ist org. firmware, habe keine änderungen vorgenommen die anzahl der debug nachrichten ok ist. Es ist auch nicht übertaktet in den 800ns/div bis 20ns/div, das bedeutet im klartext das der FFT full span bug vorhanden ist in diesen modes (was das ist? kurztext - full span höher als sample rate/2, z.b. 400ns/div ist full span 250MHz gesammpled wird aber mit 400MHz, ergebniss sind evt. aliasing effekte im FFT falls harmonische oder signal selber in dem betrofennen bereich liegt, also zwischen 200 und 250MHz in diesem beispiel). - scroll bug ist weg (80ms/div scroll und speicher änderung) sollte jemand wieder (ein wiederholbares) absturz bekommen bei dem die einstellungen kaputt gehen bitte dann melden! - auf den vorschlag einer separaten binary datei die den default button abhört beim booten haben die bis jetzt nicht reagiert. Weder eine neue binary noch etwas in der init der dso.exe ist geändert worden. Kommt aber noch, die firmware ist auch schon ein paar tage alt (oder zurück datiert) - der 4ns->2ns/DIV im equ mode bug ist immer noch da, der ist aber "harmlos", DSO neustart immer möglich. So ganz habe ich die Voltcraft firmare nicht verstanden, etwas in dem file system zwingt die firmware im default modus mit deutschen menus zu starten. Ja ich weis, das stört euch nicht (die meisten, jemand hat es allerdings angemackert), intelligenter wäre aber default=english. Die anderen dumps von letzten hw revisionen machen es nicht, ich muss mal genauer angucken wo das gespeichert ist. Zum glück (für mich) reicht wenn German.lan entfert wird, ich mag weder halbdeutsch, ncoh deutsch - die firmware läuft dann default auf english. Den trigger bug kann ich nicht bestätigen (111226.1, 120112.1 und die im anhang). Habe mit hw0, hw1007_83E8, hw1007_83E9 und hw_special FPGA designs getestet (weil wenn dann liegt an dem FPGA design auch mit). Bekomme einfach den 10 oder 16MHz sinus "leider" immer getriggert (signal quellen Rubidium standard, R&S SMX, Yokogawa FG300). Das kann aber an mir liegen, daher die frage was macht ihr genau das es nciht geht ? Carsten, wenn möglich mach bitte erst upgarde mit der firmware aus dem anhang, dann natürlich selfcal und berichte dann was du genau machst damit der trigger nicht einrastet bei dem rubidium source.
Hi, gerade hatte ich ein "lustiges Elebnis" ICh wollte die von "Pustekuchen" bemängelte darstellung mal verifizieren, habe es mit mühe und Not beim "wandernden" Sinus gemacht den ich trotz drehen bis zum "optischen" Anschlag und darüber hinaus (sowohl oben und unten am Bildschirmrand) nicht zum triggern bewegen konnte. Dann habe ich am Funkmessplatz die Frequenz in 1Mhz Schritten erhöht, da ich mir die Sache mit dem Sinus und triggern genauer ansehen wollte. Bei 74MHz triggert das Skope plötzlich und der Sinus steht wie eine EINS! -> OK, habe mir gedacht, kommt bei höheren Frequenzen besser damit zurecht... -> Dann aber zu meinem Erstaunen triggert das Skope jetzt auch bei niedrigen Frequenzen, also ganz normal, von der Kurvenform unabhängig, wie vor dem Firmwareupdate auch! Egal ob sofort nach dem Einschalten oder ob es lange läuft... Ich habe auch noch einmal ein Self.Cal gemacht um zu sehen was passiert: Funktioniert weiterhin... WARUM? Das kann ich nicht sage ;-) (Was an der grundsätzlichen Kritik nichts ändert... Die Skopehardware ist für das GEld absolut in Ordnung. Und das es eine Firmware gibt die brauchbar funktioniert habe ich ja lange genug selbst erlebt. Aber die momentane Version ist für ein ernsthaftes Arbeiten nicht wirklich geiegnet, irgendwie habe ich in diese Version das vertrauen verloren. Aber ich hoffe auf besserung, alternativ besteht ja die Möglichkeit des Downgrade! Aber mit Thomas haben wir ja jemanden der dem HErsteller auch mal direkt die Meinung sagen kann und auf die kritischen Punkte fundiert verweist ;-) ) @Lukas ICh schaue am Montag mal nach der Version, am WE bin ich leider voll Unterwegs, sonst würde ich kurz ins Labor fahren. Pustekuchen schrieb: > Ich füge mal ein Bild von einem 16MHz Sinus an. > Ist ja schon bescheiden :-( NAja, es findet halt kaum eine Aufhübschung statt! Es gibt durchaus Geräte die mit denselben Daten im Speicher einen schöneren Sinus darstellen, aber eine bessere Kontrolle hast du damit auch nicht. Denn wie du schon selbst geschrieben hast, es ist die Kurvenglättung die hier nicht wie von dir gewünscht arbeitet. Ein schönerer Sinus währe also auch nur Gelogen! Bestenfalls geschätzt... Wobei, wenn du die Ablenkgeschwindigkeit um eine Stufe erhöhst, dir also die Kurve genauer ansehen willst, dann schaltet das Skope auch auf die höhere Abtastfrequenz, es liegen mehr Punkte vor und auch der 16MHz Sinus sieht wieder richtig Sinusartig aus... Würdest du jetzt mit 200ns eine niedriegere Frequenz anschauen, dann würden die kleinen "Fehler" aufgrund der nicht kontinuierlichen Abtastung zwar genau so vorhanden sein, aber deutlich weniger ins gewicht fallen da ja dann evtl. die Kurvenspitze durch mehr als zwei Messwerte beschrieben wird. Es gibt an der derzeitigen Firmware vieles zu bemängeln, aber genau das ist jetzt einfach der Funktionsweise eines DSO geschuldet und ein schöneres Bild würde nur eine Information vortäuschen die man gar nicht hat. Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > Bei 74MHz triggert das Skope plötzlich und der Sinus steht wie eine > EINS! Korrigiert mich, wenn ich völlig daneben liege, aber: Ist es nicht seltsam, dass das Scope ausgerechnet die lt. Carsten "schönste" Darstellung bei einem Signal liefert, dessen Frequenz ausserhalb des für das Gerät angegebenen Frequenbereiches ( > 60MHz ) liegt ?
Martin Schröer schrieb: > Carsten Sch. schrieb: >> Bei 74MHz triggert das Skope plötzlich und der Sinus steht wie eine >> EINS! > > Korrigiert mich, wenn ich völlig daneben liege, aber: > Ist es nicht seltsam, dass das Scope ausgerechnet die lt. Carsten > "schönste" Darstellung bei einem Signal liefert, dessen Frequenz > ausserhalb des für das Gerät angegebenen Frequenbereiches ( > 60MHz ) > liegt ? nein, sein gerät ist umgebaut auf 200MHz. Ein 60MHz DSO triggert auch beim 100MHz, lediglich die amplitude des angezeigtes signals ist verringert. Wenn ich mich richtig erinnere sind 140MHz maximum für orgi. 60MHz gerät. Baut man es um auf 200MHz liegt die grenze beim knapp 300MHz, schaltet man den filter ab (dazu habe ich auch schon was geschrieben, suche nach : [filter] = ) bzw. ändert man die eckfrequenz können diese DSOs bis zum fmax vom ADC gehen, also 475MHz-490MHz. Lediglich die ges. kapazitet zusammen geschalteten ADCs begrenz die amplitude (da hilft nix, ausser man isoliert die ADCs, dann geht flach bis knapp 350MHz, habe auch mal getestet).
Martin Schröer schrieb: > Carsten Sch. schrieb: >> Bei 74MHz triggert das Skope plötzlich und der Sinus steht wie eine >> EINS! > > Korrigiert mich, wenn ich völlig daneben liege, aber: > Ist es nicht seltsam, dass das Scope ausgerechnet die lt. Carsten > "schönste" Darstellung bei einem Signal liefert, dessen Frequenz > ausserhalb des für das Gerät angegebenen Frequenbereiches ( > 60MHz ) > liegt ? NAja, da hast du etwas durcheinandergebracht... Ich selbst habe ja kein Voltcraft sondern das Baugleiche HANTEK DSO5062B welches auf 200MHz erweitert ist. ISt also ein Vollwertiges 200MHz GErät womit die 74 MHz ja innerhalb des Bereiches liegen. Zudem liefert es JETZT wieder in allen Frequenzbereichen eine saubere Darstellung. NAch dem es EINMALIG wieder bei sauberen Sinus auf 74MHz getriggert hatte triggert es nun auch bei allen anderen Frequenzen bis hin zu 200MHz (darüber hinaus nochnicht getestet). Wie vor dem Update auch. Das merkwürdige, weswegen ich es erwähnt habe, ist dabei das seit einem Firmwareupdate der Trigger bei mir mit einigermaßen sauberen Sinussignalen scheinbar nicht zurechtkam, wobei ich aber nur bis 20Mhz getestet hatte. Und das jetzt plötzlich, nur dadurch das ich im Betrieb eine höhere Frequenz eingespeist habe auf einmal scheinbar dauerhaft alles wieder in Ordnung ist. Aber in einem Punkt hast du recht... Die derzeitige Konstellation von Hardware und aktueller Firmware sorgt für eine Menge seltsamer Effekte ;-) GRuß Carsten
etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ...
Thomas R. schrieb: > Carsten, > wenn möglich mach bitte erst upgarde mit der firmware aus dem anhang, > dann natürlich selfcal und berichte dann was du genau machst damit > der trigger nicht einrastet bei dem rubidium source. Gerade erst den FW Beitrag gelesen... Wenn ich gleich wieder daheim bin nehme ich die änderung vor. Bin hier jetzt noch ca. 15Min beschäftigt (bzw. muss so lange warten und grimmig dreinschauen ;-) ) und bin dann 5-10min später wieder daheim. Dann teste ich das ;-) Evtl. kann ich auch dann wieder "NICHTTRIGGERN" Gruß Carsten
Thomas R. schrieb: > etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die > neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ... Das liegt am Zähler, hab es jetzt aus Mitleid ;-) auch mal geladen, müssten also mindestens 2 sein. Steht immer noch auf 1 Beitrag weiter oben: > So ganz habe ich die Voltcraft firmare nicht verstanden, etwas in > dem file system zwingt die firmware im default modus mit > deutschen menus zu starten. Ja ich weis, das stört euch nicht > (die meisten, jemand hat es allerdings angemackert), intelligenter > wäre aber default=english. Das gilt aber nur für das default setting, danach startet es IMMER auf englisch, auch wenn ich beim letzten mal auf deutsch gestellt hatte. Auf die Gefahr mit ein RTFM einzuhandeln... Ist das noch ein Bug, oder hab ich das "save" übersehen? Rudi
@tinman Liegt vielleicht daran, daß die meisten noch in der Arbeit sind und nicht bei ihrem "Spielzeug" ;-) MfG Chris
>etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die >neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ... Naja, es sind von Dir ja keinen großen Neuerungen vermerkt und außerdem hast Du nicht geschrieben, dass du es empfehlen würdest. Aber Danke erstmal fürs bereitstellen. Ich lade es mir gleich mal runter. G.
Thomas R. schrieb: > etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die > neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ... Gemach Gemach.... Ich zumindest werde schon noch laden, sitze aber noch im Büro... ;-) Old-papa PS: ich hätte auch lieber Deutsch im Default und natürlich wieder nach jedem Neustart! (Oder Russisch, wenns die heiligen Programmierer können) ;-))))
Hallo, ich habe jetzt auch die neue Firmware 'dst1kb_2.06.3_15202b_fact(120224.0).up' eingespielt, DSO startet normal, Selbstkalibrierung habe durchgeführt. Der 'Boot Count' und 'Upgrade Count' wurde auf Null gesetzt. Im Utility-Menü Seite 3 unter 'Options' gibt es jetzt 'Wave'. Aber irgendetwas ist jetzt nicht normal. Wenn ich beide Kanäle aktiviere, ändert sich ab 20ns/Div das Signal im Sekundentakt wie in den Screenshots a.gif und b.gif. Als Vergleich das Signal am Hameg. Schalte ich einen Kanal weg, ist das signal ok. Über 20ns/Div gibt es keine Probleme. Kabel und Signal ist in Ordnung, habe es jetzt mehrmals getestet und parallel das Hameg laufen. Im Moment verstehe ich nicht wo der Fehler sein könnte, auch 'Autoset' hilft nicht. Peter
Thomas R. schrieb: > So ganz habe ich die Voltcraft firmare nicht verstanden, etwas in > dem file system zwingt die firmware im default modus mit > deutschen menus zu starten. Besonders nervend war immer, dass jeder Druck auf "DEFAULT SETUP" die Sprache wieder auf Deutsch (oder besser "Halbdeutsch" ;)) zurückgestellt hat. Seltsamerweise ist es seit ich die Hantek-Originallogos raufgemacht habe genau umgekehrt: Jetzt setzt er immer wieder auf Englisch zurück. Seltsam, aber mich störts nicht... :) Bei der Gelegenheit nochmal Danke dafür, dass du dir die Mühe machst und hier so hervorragende Hilfe leistest. Benno
Thomas R. schrieb: > etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die > neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ... gemach, gemach, lass uns doch erstmal nach hause kommen.. danke fürs uploaden.. @all: kann man die normale voltcraft-FW eigentlich auch in der bandbreite verändern, oder geht das nur mit der hantek-FW?
dunno.. schrieb: > kann man die normale voltcraft-FW eigentlich auch in der bandbreite > verändern, ja
> Aber irgendetwas ist jetzt nicht normal. Wenn ich beide Kanäle > aktiviere, ändert sich ab 20ns/Div das Signal im Sekundentakt > wie in den Screenshots a.gif und b.gif. Das ist bei der alten Firmware auch so und tritt bei mir auch so auf. Das scheint noch ein Bug zu sein. Sobald die Sampling-Rate runtergeht, passiert genau das - man sieht es eben besonders an Nicht-Sinus-Signalen. Man braucht nur ein Rechteck-Signal welches schnell genug ist, der andere Kanal braucht kein eigenes Signal, er muss nur eingeschaltet werden. Allerdings reden wir hier von einer immer wiederkehrenden Form - G. Es tritt auch auf wenn man z.B. mit F7 den Zoom Modus aufruft oder den größeren (langsameren) Speicher einschaltet. Könnte eine verbesserungswürdige Sin/x Behandlung sein - viele Messpunkte sind ja für die Darstellung nicht mehr vorhanden. Aber eigentlich gibt es ja speziell für wiederkehrende Signale den EQU Modus, da tritt das Problem natürlich nicht mehr auf. G.
Hallo Gunther, > Das ist bei der alten Firmware auch so und tritt bei mir auch so auf. > Das scheint noch ein Bug zu sein. Sobald die Sampling-Rate runtergeht, > passiert genau das - man sieht es eben besonders an > Nicht-Sinus-Signalen. > Man braucht nur ein Rechteck-Signal welches schnell genug ist, der > andere Kanal braucht kein eigenes Signal, er muss nur eingeschaltet > werden. danke, ist mir vorher nicht aufgefallen. Bin zurück zur vorherigen Firmware, da ist es wirklich auch so. Dann halt wieder 'zurück' auf die neue Firmware. Peter
kein Gast schrieb: > @tinman > Liegt vielleicht daran, daß die meisten noch in der Arbeit sind mag sein, 4 leute waren aber fleissig genug und screenshots gepostet von heute morgen. Gunther schrieb: >>etwas enttäuscht bin ich schon, seit 40 minuten ist die >>neueste firmware verfügbar und nur eine person hat es geladen ... > Naja, es sind von Dir ja keinen großen Neuerungen vermerkt und außerdem > hast Du nicht geschrieben, dass du es empfehlen würdest. > Aber Danke erstmal fürs bereitstellen. Ich lade es mir gleich mal > runter. > G. naja, ich konnte selber nach 2std. keine böse fehler festellen. Ich empfehle neue firmwares allerdings nicht ohne mir den (disasm)code angeguckt haben. Manche sachen sieht man eben nur im code und nciht anders. Das habe ich jetzt gemacht und kann die firmware empfehlen, speziel für die die 83E9 hardware haben oder 83E9 mit der firmware 111226.1 oder 120112.1. Die weiteren neuerungen die ich entdeckt habe: - waveform speichern auf usb, flash(internes NAND,also aufpassen!) oder SD (falls jemand ein model mit SD karte hat) Man kann also jetzt bis zu 100 waveforms speichern (intern oder extern) und natürlich wieder abrufen. Die waveforms werden als laufendenummer.hsw gespeichert (intern oder sd) oder laufendenumer.hws (auf usb). Warum bin ich mir sicher das da jemand typo gemacht hat, hexeditor wird wieder mal zuschlagen müssen ... Diese hws/hws dateien sind binär format waveforms. Bis jetzt konnte man lediglich als screentshot, csv oder binärwaveforms vom ref a und ref b machen, oder mit recorder waveforms aufnehmen/abspielen - aber eben nicht einzelne waveforms im binärformat. Jetzt bin ich endlich zufrieden mit speichermöglichkeiten. Man findet diese menu im utility, page 3/3, option, wave. Jetzt kann HanTekway langsam die "save waveform" im utility, page1/3 umbenennen auf print screen.
Hallo, ja der 200MHz-Patch geht auch mit der Voltcraftfirmware. Allerdings arbeitet der Equivalent-Time-Mode ziemlich schlecht. Fast unbrauchbar :( MfG egonotto
Über den 200MHz hack steht hier ständig etwas, aber über den zusätzlichen filter hack sehr wenig. Ich habe gerade noch mal das hier gefunden/gelesen: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Fragen dazu: 1) Warum ist dieser zusatz Hack so unpopulär, hat man dadurch Nachteile? 2) Sind es nur "weiche" Filtersettings, oder wird dadurch irgendetwas störker übertaktet? 3) Was muss man bei einem Firmwareupdate berücksichtigen, falls man den Filterhack aktiv hat? 4) Wie macht man diese Einstellung rückgängig? Einfach tst file löschen und neu starten? @Thomas R.: Danke für deine tolle Arbeit! Ich habe mein Gerät noch im original Voltcraft Zustand (+UART Angeschlossen). Kann ich dir/der Forengemeinschaft noch irgendwas gutes tun, bevor ich das Gerät auf aktuelle FW update und 200MHz hacke? @Carsten: Danke, kein Problem, nächste Woche ist früh genug. :-)
Thomas R. schrieb: > Man kann also jetzt bis zu 100 waveforms speichern (intern oder extern) > und natürlich wieder abrufen. Speichern geht, Abrufen hingegen nicht. Die Buttons "Abruf", "Lösch" und natürlich "SdToUsb" sind stets ausgegraut. "Help" führt in diesem Kontext wieder zum Absturz. Ich habe es sowohl mit dem internen Speicher, als auch mit 2 USB-Sticks getestet. DSO3062C SW-Version 2.06.3(120224.0) HW-Version 10070x555583e9
@Thomas Ich habe gerade mal das FirmwareUpdate probiert. Es läuft bis Schritt 08 und dann bekomme ich immer eine FEhlermeldung: "Firmware update failed, error 0xfb, Failed to decompress upgrade File" Gruß Carsten
hilft dir jetzt nicht, aber bei mir gings (von der original-voltcraft FW aus)
egonotto schrieb: > > Allerdings arbeitet der Equivalent-Time-Mode ziemlich schlecht. Fast > unbrauchbar :( > Equivalent mode ist unbrauchbar und seit Nov 2011 auf der liste der sachen die verbessert werden sollen. Hantek hat ja auch nachgebessert, es ist aber nciht was ich wollte. Warum das so ist gleich, erstmal die frage wozu equ mode überhaupt? Bei 1GSs DSO mit analog bandbreite von maximal 475MHz ist es eigentlich sinnlos,schaltet man 2kanäle oder erhöht den speicher von 4k auf 40k bis 2M sieht es natürlich anders aus. Da ist aus einmal die (worst case) maximal sampling rate beim 250MSs (also ab 40k, zwei kanäle aktiviert). Da wäre equ mode besser, ist es aber nicht weil im equ mode sowieso der sample speicher auf max 8k (oder waren das nur 6k? egal) hardgecoded. Also egal wie man das ganze angeht ist es sinnlos. Was ich eigentlich wollte war das HanTekway es anders macht, 1- mehr oder einstellbares speicher 2- statt alle ADCs zu benutzen nur maximal 2 um den reduzierten (clock) jitter ausnutzen. Im züge dessen habe messungen gemacht und festgestellt das die grundsätzlich ein problem haben, FPGA/ADC timing stimmt nicht bei höheren sampling rates, siehe : Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Eigentlich hat HanTekway die ganze zeit herumgeschraubt und versucht die wavefiorm distortion wegzurechnen/filtern anstatt an der quelle zu arbeiten. Man kann jetzt lange debatieren ob die Hantek leute dumm sind oder es nicht gesehen haben was Tekway entwicklet hat, spielt keine rolle und ich habe es schon mehrmals hier und auf eeblog versucht zu anlysieren (anhand von infos die ich bekommen habe). Fakt ist das Hantek mittlerweile neues FPGA design gebaut hat, ob es besser ist weiss ich ncoh nicht. Die testeversion die ich bekommen habe war schon besser als org., viel wenigger jitter. Leider ist sie nicht 1:1 austauschbar ohne factory cal, daher nicht wirklich an enduser zu vergeben. Ich habe zwar den factory cal. geknackt und details publiziert, ist aber laut Hantek nciht dem enduser zumutbar. Die 83E9 geräte haben das design schon, sobald ich die messungen vorgenommen habe werde auch die infos posten. Mit reduziertem jitter kann Hantek natürlich den equ mode mit allen ADCs fahren, die frage ob es sinn macht bleibt denoch im raum. Peter Dreisiebner schrieb: > Aber irgendetwas ist jetzt nicht normal. Wenn ich beide Kanäle > aktiviere, ändert sich ab 20ns/Div das Signal im Sekundentakt wie in > den Screenshots a.gif und b.gif. Als Vergleich das Signal am Hameg. > Schalte ich einen Kanal weg, ist das signal ok. Über 20ns/Div gibt es > keine Probleme. zwei kanäle aktiviert bedeutet 500MS/s pro kanal. Nimm man jetzt sample rate/10 als maßstab für gutes oversampling sind es nur signale mit 50MHz gut erfassbar. Bei einem 16MHz rechteckt bedeutet es nur die 3te oberwelle, beim 1GSs passt die 5te, daher sieht die waveform anders wenn du zweites kanal einschaltet. Liegt es an der grenze (die 7te oberwelle past in deinem beispiel jede 9 cyclen alo beim 50screen refresh pro sek kan blinke 5 mal pro sekunde). Diese erklärung ist allerdings "etwas" unwahr, es reicht auch 2.5x oversampling. Tatsächlich zusätzlich zu dem was ich gerade erklärt habe verursacht sinx/dithering hier unangenehme effekte, wobei von dem was ich sehen konnte (man kann wunderbar bei dieser firmware unterroutinen wie filter abschalten und beobachten was passier) sind es eine art von filter die die waveform distortion glätten sollen. Warum die da sind ist klar, warum die so empfindlich sind kann nur mit dem etwas jitterigen FPGA/ADC design (clocks) un dem versuch es in der ARM firmware anstatt im FPGA code zu beseitigen. Artabanos schrieb: > "Help" führt in diesem Kontext wieder zum Absturz. ja, klar, die sind nciht so schnell beim hilfe schreiben. Artabanos schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Man kann also jetzt bis zu 100 waveforms speichern (intern oder extern) >> und natürlich wieder abrufen. > > Speichern geht, Abrufen hingegen nicht. Die Buttons "Abruf", "Lösch" und > natürlich "SdToUsb" sind stets ausgegraut. > Ich habe es sowohl mit dem internen Speicher, als auch mit 2 USB-Sticks > getestet. > wähle internen speicher (flash) dass gehts. Warum ? Das habe ich gerade erklärt, die haben typo gemacht, einmal such die fw nach hsw und einmal nach hws dateien (wenn auf usb steht). Was anders : Übriegns, falls jemand von euch es nchit weisst - die aktuelle firmware hat auch die sampling rate erhöht im long memory von 400MSs auf 500MSs pro kanal maximal. Tut mir leid das ich so viele antworten auf einmal paste, es gehört zu meiner taktik (verwirrung stiften)
Thomas R. schrieb: >> Thomas R. schrieb: >>> Man kann also jetzt bis zu 100 waveforms speichern (intern oder extern) >>> und natürlich wieder abrufen. >> >> Speichern geht, Abrufen hingegen nicht. Die Buttons "Abruf", "Lösch" und >> natürlich "SdToUsb" sind stets ausgegraut. >> Ich habe es sowohl mit dem internen Speicher, als auch mit 2 USB-Sticks >> getestet. >> > > wähle internen speicher (flash) dass gehts. Warum ? > Das habe ich gerade erklärt, die haben typo gemacht, einmal > such die fw nach hsw und einmal nach hws dateien (wenn auf usb steht). Nein, eben nicht. Ich schrieb ja, daß weder der interne, noch der USB-Speicher abrufbar ist. Auch ein umbenennen der Dateien auf dem USB-Stick führt nicht zum Erfolg.
Lukas P. schrieb: > Über den 200MHz hack steht hier ständig etwas, aber über den > zusätzlichen filter hack sehr wenig. Ich habe gerade noch mal das hier > gefunden/gelesen: > > Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" > > Fragen dazu: > 1) Warum ist dieser zusatz Hack so unpopulär, hat man dadurch Nachteile? ich würde nicht sagen unpopulär, es ist nicht immer verstanden worden und benötigt UART+minimale lnux kenntnisse. > 2) Sind es nur "weiche" Filtersettings, oder wird dadurch irgendetwas > stärker übertaktet? siehst du, da haben wir schon :) Da wird nix übertaktet sondern nur der softwareseitiger filter in der firmware überschrieben. Die firmware ist so gestrickt das je nach model ein anderes bandbreitefilter aktiviert wird, 6 für 60MHz, 10 für 100MHz, 20 für 200MHz. Ab der eingestellten eckfrequenz wird das signal dann abgeschwächt und erriecht dann irgendwann -60db und wird nicht mehr messbar. Die abschwächung ist nicht die selbe, in unteren bereichen (also beim 60MHz filter) sikern noch höhere freq. durch, im oberen offiziele bereichen (beim 200MHz filter) sind es so um die 300MHz wo das signal so abgeschwäct wird das es nciht mehr messbar ist. Dieser hack benutzt den test modus für filter, man kann also selber spezifiezieren wann die software anfangen soll zu filtern. Ein 400MHz filter wird ja auch bis 500MHz signale zulassen, ein 900MHz filter (maximum) geht auch, die ADCs sind aber schon damit überfordert udn natürlich sampling viel zu gering daher macht wenig sinn 900 einzutragen ( [filter] 90 ) Was dabei aber immer steigt ist die waveform distortion verursacht durch die hohe frequenzen. Muss man allerdings z.b. 433MHz signal messen ist es egal ob das gemessene signal etwas verzerrt wird, bei der frequenz wird es sinn machen acq. mode einzuschalten Beim FFT messungen muss man natürlich im auge behalten das da schon einige gesiter auftauchen werden wenn der filter zu hoch steht. Ich benutze sehr oft [filter] 45, also 450MHz, dank dem zugriff über netzwerk es ist immer ein klacks es zu ändern. > 3) Was muss man bei einem Firmwareupdate berücksichtigen, falls man den > Filterhack aktiv hat? gar nix, bis dato können es alle firmware versionen mit dem filter umzugehen (ich sehe auch kein grund warum HanTekway es ändern sollte). Der filter selber is in einer datei /tst definiert, die wird von de firmware updates nicht angefasst. > 4) Wie macht man diese Einstellung rückgängig? Einfach tst file löschen > und neu starten? genau > Ich habe mein Gerät noch im original Voltcraft Zustand (+UART > Angeschlossen). Kann ich dir/der Forengemeinschaft noch irgendwas gutes > tun, bevor ich das Gerät auf aktuelle FW update und 200MHz hacke? > passt schon.
Carsten Sch. schrieb: > @Thomas > > Ich habe gerade mal das FirmwareUpdate probiert. > Es läuft bis Schritt 08 und dann bekomme ich immer eine FEhlermeldung: > "Firmware update failed, error 0xfb, Failed to decompress upgrade File" > > Gruß > Carsten grrr, dein DSO zickt also mal wieder ... tjo, ich würde sagen mach nen backup und schic mir rüber, ich gucke mir was los ist.
Hallo Thomas R., > zwei kanäle aktiviert bedeutet 500MS/s pro kanal. Nimm man jetzt > sample rate/10 als maßstab für gutes oversampling sind es nur > signale mit 50MHz gut erfassbar. > Bei einem 16MHz rechteckt bedeutet es nur die 3te oberwelle, beim > 1GSs passt die 5te, daher sieht die waveform anders wenn du zweites > kanal einschaltet. Liegt es an der grenze (die 7te oberwelle past > in deinem beispiel jede 9 cyclen alo beim 50screen refresh pro sek > kan blinke 5 mal pro sekunde). danke für deine Erklärung, ganz klar ist mir das noch nicht. Mit dem Hameg kann ich das Signal auch mit 500 MS/s oder sogar 100 MS/s richtig darstellen. Hat sicherlich auch mit der Speichertiefe zutun, beim Hameg wird ja immer der gesamte Speicher benutzt. Da werd ich mich noch einlesen. Aber zur neuen Firmware, anbei zwei Screenshots, beim Speicher größer 4k kann ich das Signal nicht mehr horizontal verschieben. Es bewegt sich nur die Positionsmarke. Edit: auch das Window Timebase Fenster oben, ändert ständig seine Größe. Edit 2: ab 800 ns/Div aufwärts funktioniert es. Peter
Artabanos schrieb: > > Nein, eben nicht. Ich schrieb ja, daß weder der interne, noch der > USB-Speicher abrufbar ist. Auch ein umbenennen der Dateien auf dem > USB-Stick führt nicht zum Erfolg. ja, habs gefunden ... mein fehler. Beim linux 2.6.30.4 was bei den BM/BMV modelen (mit SD karte) vorhanden ist wird ein verzeichniss erstellt, siehe ARM code:
1 | LDR R0, =aMkdirParamSav ; "mkdir /param/sav" |
2 | BL .system |
3 | BL CheckLinuxKernelIs26304 |
4 | MOV R3, R0 |
5 | CMP R3, #0 |
6 | BEQ loc_7BC34 |
7 | LDR R0,=aMkdirParamSavW ; "mkdir /param/sav/wave_sav" |
diese DSOs sind aber kernel 2.6.13 basierend, da fehlt das verzeichniss daher wird bei dir nix gespeichert. Bei mir schon, ohje. Wenn du ein verzeichniss /param/sav/wave_sav erstellst wird es auch bei dir gehen. Ich glaube ich baue gleich ein eigenes fw update, mit berenigten typo bei den hsw/hws datei erweiterung und mit script das fehlende verzeichnisse erstellt (und neuer hilfedatei? nee zu viel arbeit sry)
Thomas R. schrieb: > Carsten Sch. schrieb: >> @Thomas >> >> Ich habe gerade mal das FirmwareUpdate probiert. >> Es läuft bis Schritt 08 und dann bekomme ich immer eine FEhlermeldung: >> "Firmware update failed, error 0xfb, Failed to decompress upgrade File" >> >> Gruß >> Carsten > > grrr, dein DSO zickt also mal wieder ... tjo, ich > würde sagen mach nen backup und schic mir rüber, ich gucke > mir was los ist. Jup, werde ich machen! Aber erst morgen, gerade ist Britta von der Arbeit heimgekommen und fordert etwas gemeinsame ZEit ein. Zudem bin ich heute Ausnahmsweise mal sehr früh aufgestanden (Zu einer ZEit wo ich sonst erst schlafen gehe), bin also eh nicht mehr wirklich Konzentriert ;-) Gruß Carsten
Peter Dreisiebner schrieb: > Aber zur neuen Firmware, anbei zwei Screenshots, beim Speicher größer 4k > kann ich das Signal nicht mehr horizontal verschieben. Es bewegt sich > nur die Positionsmarke. > > Edit: auch das Window Timebase Fenster oben, ändert ständig seine Größe. > Edit 2: ab 800 ns/Div aufwärts funktioniert es. > Danke Peter, sieht wie ein bug aus, ich notiere es.
Hallo, bei Speicher über 4k funktioniert auch die Dual-Window Darstellung nicht. Ähnlicher Fehler wie oben beschrieben, ab 800 ns/Div geht's wieder. Peter
wo wir grad von nicht mehr horizontal verschieben reden, ist es gewollt, dass wenn der trigger auf "normal" steht, und man ein einmaliges event (datenübertragung) aufgenommen hat, man (auch nach verkleinern der zeitbasis) nicht mehr horizontal scrollen kann? wenn der trigger auf "auto" steht, und ich nur ne single seq aufnehme, klappts. ist aber nervig, weil ich dann bei jeder neuen übertragung neu scharfmachen muss.. mfg
Was ich mir wirklich SEHR gerne wünschen würde, ist folgendes: 1) Display/Dots zeigt auch wirklich (gerade bei den kürzeren Zeitbasen) NUR die Messpunkte an - wofür gibt es diese Funktion sonst? Dann weiß ich auch, was ich als echt und was als dazuberechnet ansehen kann 2) Abschaltbare sin/x Funktion. Beides sind Funktionen, die ich manchmal vermisse wenn es darum geht, was die ECHTEN Messergebnisse sind. Da bin ich doch garantiert nicht der einzige. Thomas: das hast Du doch bestimmt auch bereits einmal (oder öfter) angefragt. Was ist denn da die Hersteller-Stellungnahme zu? >zwei kanäle aktiviert bedeutet 500MS/s pro kanal. Nimm man jetzt >sample rate/10 als maßstab für gutes oversampling sind es nur >signale mit 50MHz gut erfassbar. >Bei einem 16MHz rechteckt bedeutet es nur die 3te oberwelle, beim >1GSs passt die 5te, daher sieht die waveform anders wenn du zweites >kanal einschaltet. Liegt es an der grenze (die 7te oberwelle past >in deinem beispiel jede 9 cyclen alo beim 50screen refresh pro sek >kan blinke 5 mal pro sekunde). Naja, mein 100 Mhz Rigol kann das mit gleichem Signal hervorragend (ebenfalls mit 2 angezeigten Kanälen = 500Msa/s). Danke G.
Hallo, einen Wunsch hätte ich auch, und zwar das die Gittereinstellung Punkt/Linie/Aus auch in der FFT-Ansicht übernommen wird. Dort kann man das Gitter z.B. nur über die Helligkeit ausblenden wenn es stört. @dunno: Kannst du das genauer beschreiben, ich kann das nicht nachvollziehen. Auch die Firmware wäre interessant. Peter
Hallo, bei einem langsamen Triggersignal von 0,5 Sek., wird der Bildschirm regelmäßig für ~ 15 Sek. nicht aktualisiert, wobei das Tiggersymbol im Takt blinkt, dann geht es wieder für 10 bis 20 Sek. normal bis das Signal wieder einfriert. Das wiederholt sich regelmäßig, egal ob der Trigger auf Auto oder Normal steht oder extern angeschloßen ist. Die Einstellungen sieht man am Screenshot. Ob das mit der alten Firmware auch war, weiß ich nicht, fällt mir nur gerade auf. Peter
Gunther schrieb: > Was ich mir wirklich SEHR gerne wünschen würde, ist folgendes: > 1) Display/Dots zeigt auch wirklich (gerade bei den kürzeren Zeitbasen) > NUR die Messpunkte an - wofür gibt es diese Funktion sonst? Dann weiß > ich auch, was ich als echt und was als dazuberechnet ansehen kann > 2) Abschaltbare sin/x Funktion. > offiziele antwort: The interpolation only turn on at small timebase. For example, when the memory depth is 4k, the interpolation can be open below 8ns timebase. All in all, user can control the interpolation's status by himself. ja soweit stimmt es auch, die interpolation ist nur an in kürzen timebase aktiv. Stell man z.b 20ns/div und dots sieht man nur die dots, dreht man timebase kleiner wird die waveform zoomend ohne zu interpolieren. Das ganze natürlich in stop mode. Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > einen Wunsch hätte ich auch, und zwar das die Gittereinstellung > Punkt/Linie/Aus auch in der FFT-Ansicht übernommen wird. Dort kann man > das Gitter z.B. nur über die Helligkeit ausblenden wenn es stört. > ohja das macht sinn und sollte machbar sein > >>zwei kanäle aktiviert bedeutet 500MS/s pro kanal. Nimm man jetzt >>sample rate/10 als maßstab für gutes oversampling sind es nur >>signale mit 50MHz gut erfassbar. >>Bei einem 16MHz rechteckt bedeutet es nur die 3te oberwelle, beim >>1GSs passt die 5te, daher sieht die waveform anders wenn du zweites >>kanal einschaltet. Liegt es an der grenze (die 7te oberwelle past >>in deinem beispiel jede 9 cyclen alo beim 50screen refresh pro sek >>kan blinke 5 mal pro sekunde). > > Naja, mein 100 Mhz Rigol kann das mit gleichem Signal hervorragend > (ebenfalls mit 2 angezeigten Kanälen = 500Msa/s). > ja ich weiss, deswegen habe auch geschrieben > Diese erklärung ist allerdings "etwas" unwahr, es reicht auch 2.5x > oversampling. Tatsächlich zusätzlich zu dem was ich gerade erklärt > habe verursacht sinx/dithering hier unangenehme effekte, wobei von > dem was ich sehen konnte (man kann wunderbar bei dieser firmware > unterroutinen wie filter abschalten und beobachten was passier) > sind es eine art von filter die die waveform distortion glätten > sollen. Warum die da sind ist klar, warum die so empfindlich sind > kann nur mit dem etwas jitterigen FPGA/ADC design (clocks) un dem > versuch es in der ARM firmware anstatt im FPGA code zu beseitigen. es ist nicht so das mich das ganze nicht stören würde, aber in meinen augen solange das FPGA design jitterig ist machen filter sinn. Sollten der jitter klein genug sein werde beim Hantek die filter anmeckern. Ich weiss die kann man weniger scharf machen, es war auch so am anfang, daher muss auch wieder machbar sein. Ich glaube jemand hat etwas geschalfen bei dieser firmware, klar die ist frisch und evt. hat jemand die 2ch speicher fehler nicht gesehn, etwa mehr als peinlich ist es schon. Ich habe 2std lang getestet und den fehler auch nciht gesehen. Bei dev firmware würde ich sagen "pech, neue version abwarten", es ist aber offiziele version, daher peinlich hoch 3 Falls jemand ncoh was findet über weekend bitte posten, montag morgen schicke ich dann die ergebnisse/bug list zur Hantek/Tekway.
So, ich habe mal wieder gezeichnet, was wird das wohl sein? ;-) Prototyp wird morgen geätzt, dann sehn wir mal... Gruß Old-Papa
Interessant. Macht der auch gleich die Wandlung von 5V (USB) auf 3.3V (RS232 im Scope)?
Manfred Jongens schrieb: > Interessant. Macht der auch gleich die Wandlung von 5V (USB) auf 3.3V > (RS232 im Scope)? So zumindest der Plan ;-) Morgen sehe ich mehr... Old-papa
Hier nochmal eine veränderte (verbesserte?) version. Jetzt wieder USB-Powered, dennoch 3,3V-IO. Ist mir sicherer als die 3,3V vom DSO zu beziehen. Old-Papa
Hallo, ich habe keine Fehler mehr gefunden, die nicht schon beschrieben wurden für die Firmware 120224.0. Anbei eine Montage von der kompletten Aufzeichnung einer 1-wire-Kommunikation zwischen DS18S20 und PIC12F509. Also mir gefällt das DSO, fehlt noch ein Protokollanalyzer :-) Peter
Old -papa schrieb: > Hier nochmal eine veränderte (verbesserte?) version. Welchen Chip verwendest du?
Maria schrieb: > Welchen Chip verwendest du? So viele gibbet ja nich.... Prolific ist mir der Treiber wegen ein Graus, mit diesen CP-irgendwas habe ich nie gearbeitet, bleibt noch FTDI ;-) ES ist ein FT232RL. Platine wured nochmal gefinisht, geht jetzt auch einseitige. Old-papa
Peter Dreisiebner schrieb: > Anbei eine Montage von der kompletten Aufzeichnung einer > 1-wire-Kommunikation zwischen DS18S20 und PIC12F509. Also mir gefällt > das DSO, fehlt noch ein Protokollanalyzer :-) Der Protokollanalysator in der TTScope PC-Software taugt leider gar nichts. Da es nicht sonderlich schwierig ist, einen Compiler für die CPU und das Linux im DSO zu bekommen habe ich ein bisschen in dem Oszilloskop rumgeschnüffelt. Leider und erwartungsgemäß habe ich keine einfache Methode gefunden eigene Software einzuschleusen, also die Möglichkeit * irgendwo einen Menüpunkt hinzuzumogeln, mit dem zum Beispiel ein Protokollanalysator-Software gestartet werden kann, * Zugriff auf die Tastenabfrage zu bekommen, * Zugriff auf den Bildschirm oder ein Fenster zu bekommen, * Zugriff auf die Rohdaten zu bekommen. Alles ohne dass die dso.exe schlapp macht. Ja, ja, ich sollte meinen Dealer wechseln :-) Angeblich soll es auf dem DSO noch einen Video-Player geben. Da würde mich interessieren, wie der mit dso.exe zusammenspielt.
Thomas R. schrieb: > ich würde nicht sagen unpopulär, es ist nicht immer verstanden worden > und benötigt UART+minimale lnux kenntnisse. Achso, ok. Naja da ich kein Windows in Reichweite habe (z.Z. nur Mac und Linux) werde ich jetzt sowieso per UART hacken... ;-) Danke nochmal für die Informationen!
Ick wärd nochmal blääde..... ;) Also noch eine Änderung. Habe mal Probeliegen mit einem Papierausdruck gemacht, Mist! Da ist ja ein 2mm-PinHeader drin (grummel) Also hier die (hoffentlich) finale Version. Mein Bastelkumpel macht mir gleich eoinen Prototypen, wenn der passt und funktioniert, kann er noch eine Europlatine ätzen. Besteht Bedarf? Old-Papa
Hallo Old-Papa, Bedarf besteht auf jeden Fall ! Wenn Du eine Platine abgeben würdest würde ich sehr gerne mein Interesse bekunden. Natürlich gegen Bezahlung ! Und euch allen möchte ich gleich mal für eure tolle Arbeit danken. Habe heute erst Zeit gehabt mein Scope zu erkunden und habe durch diesen Thread jede Menge gelernt. Danke ! Beste Grüße Chris
ist doch viel zu aufwändig. Ich habe mir hier http://www.shop.display3000.com/elektronikmodule/usb-seriell-uart-wandler-mikrocontroller.html 2 Stück Miniatur USB-RS232 Wandler für unter 6 Euro gekauft. Das sind schon nur die Materialkosten wert, außerdem schön klein. Dann noch eine 2mm Buchse: http://www.shop.display3000.com/elektronikmodule/usb-seriell-uart-wandler-mikrocontroller.html mit der Zange am Ende 4 rausgebrochen (der Stecker auf dem Oszi hat ja nur 6 Pins) und 3 Kabel drangelötet: funktioniert super damit. G.
ich hatte damals Fotos gemacht - hier mal eines anbei. Den USB Stecker habe ich dann vorne an den freien Platz für die Netzwerkbuchse (dort ist auch extra genug Platz im Abschirmblech) mit doppelseitigem Klebeband angeklebt. Bei Interesse poste ich die Bilder vom Einbau auch gerne. G.
sorry, wenn die Frage jetzt nicht zu den letzten paar Beiträgen passt, aber oben wurde nur erwähnt, dass im Manual nichts dazu steht: Kann das Voltcraft DSO-3062 die Kurven als csv Dateien auf einen USB-Stick schreiben? (wäre mir zur Weiterverarbeitung in Octave/Matlab sehr wichtig) Bilder/Screenshots sind ja möglich... in welchem Format eigentlich? Danke und beste Grüße Willi
Hallo Willi Screenshots sind BMP und GIF CSV Export auf USB Stick ist möglich: Taste SAVE, dann Menüpunkt CSV G.
Gunther schrieb: > Bei Interesse poste ich die Bilder vom Einbau auch gerne. Ja, war doch klar das wir die sehen wollen ;-) Den gleichen Adapter gibts auch bei ELV, leider nicht die 2mm RM Stecker, die dafür aber bei Reichelt. Schönere Stecker zum Crimpen gibts bei Conrad: Stiftleiste, gerade RM 2,0 mm Serie PH Rastermaß: 2.0 mm Polzahl: 6 Nennstrom: 2 A B6B-PH-K-S (LF)(SN) J.S.T. Buchse und Crimpkontakte nicht vergessen ;-) Aber nicht die Crimpzange beim Conrad mitbestellen, die kostet so viel wie das DSO =8-o Wenn man noch 4 Wochen Zeit hat gibts den USB Wandler auch direkt aus China für ca. 3,5 €, je nach gewünschtem Chipsatz. (e*ay natürlich) @Old-papa, Du hast ja die USB Buchse abgesetzt, wie/wo baust Du die ein? vorne neben dem Stick oder hinten? Ich hab das Lüftergeräusch jetzt praktisch weg, einen neuen Lüfter verbaut (Conrad http://www.conrad.de/ce/de/product/872057/NOISEBLOCKER-XR1-6CM-PC-LUeFTER ) nicht ganz billig aber da Filiale in der Nähe schnell besorgt. Angeblich 11 db, mit 2x47 Ohm höre ich nichts mehr und habe noch 45 Grad am vorderen Kühlkörper. LCD ist jetzt auch spürbar kühler in der rechten oberen Ecke. (mit gedrosseltem Originallüfter waren es 53 Grad: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Rudi
Hallo, mein Voltcraft Oszi ist gestern angekommen. Habe heute die alte Frimware gebackup'd und die neue (120224.0)drauf gemacht. Vielen Dank an dieser Stelle noch mal an Thomas R.! Jetzt ueberlege ich noch den 200MHz hack zu flashen. Leider habe ich hier kein Windows im Haus, also ist die oben genannte Methode: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg91877/#msg91877 bei mir nicht moeglich. In dem DSO5xx2B Fred habe ich das hier gesehen: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Ist das Firmware unabhaengig? Kann ich das ueber die 120224.0 Firmware legen? Ausser dem wuerde gerne einen Blick in die Frimware werfen. Leider ist:
1 | # file dst1kb_2.06.3_15202b_fact\(120224.0\).up |
2 | dst1kb_2.06.3_15202b_fact(120224.0).up: DOS executable (COM) |
3 | |
4 | ???? |
5 | |
6 | # file --version |
7 | file-5.04 |
8 | magic file from /etc/magic:/usr/share/misc/magic |
9 | |
10 | # lsb_release -a |
11 | No LSB modules are available. |
12 | Distributor ID: Ubuntu |
13 | Description: Ubuntu 11.10 |
14 | Release: 11.10 |
15 | Codename: oneiric |
Kann ich den Inhalt irgendwie extrahieren? (Wie gesagt, ich habe kein Windows, nur das oben genannte und mac). Danke im Voraus, - foka
> > Ausser dem wuerde gerne einen Blick in die Frimware werfen. > Kann ich den Inhalt irgendwie extrahieren? > (Wie gesagt, ich habe kein Windows, nur das oben genannte und mac). > http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg23984/#msg23984 Gerhard
Gerhard W. schrieb: >> >> Ausser dem wuerde gerne einen Blick in die Frimware werfen. >> Kann ich den Inhalt irgendwie extrahieren? >> (Wie gesagt, ich habe kein Windows, nur das oben genannte und mac). >> > http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg23984/#msg23984 > > Gerhard und falls man neue/eigene firmware bauen möchte nicht das richtige datum/version vergessen! Es muss immer höher sien als die die gerade installiert ist. Hantek hat mittlerweile auch verstanden das man dabei überblick verliehren kann und verwendet [soft version]2.99.9(999999.9) also hauptversion 2.99.9, (jahr 99, monat 99 tag 99 unterversion 9) in dem "update" script (der wird mit laufender fw version verglichen). Dieser wert ist wie gesagt nur während des updates wichtig, nach dem reboot wird die version auf der dso.exe ausgelesen und in sys.inf geschrieben.
Hallo, kaufen kann ja jeder ;-) Mir macht es halt Spaß selbst Platinen zu entwickeln, zu löten und Freude am Eigenbau zu haben. Ist ja auch was. Ja, die abgesetzte Buchse kommt hinten an Stelle der Netzwerkbuchse rein, ist zumindest nach diesen Maßen gestrickt. Fotos gibt es morgen, noch habe ich ja die Platine nicht. Wenn mehr als drei Leute HIER rufen, lass ich morgen die Europlatine fertigen. Für 1,50 kommt die zu Euch (natürlich incl. Porto&Pack) Die Chinaplatine würde ich dennoch gerne sehen, man wird ja nicht dümmer davon. (oder isset meine?) ;-))) Old-Papa
@Gerhard
Habe ich total uebersehen:
> gpg -d dstxxxxxxx.up > dstxxxxxx.gz
... made my day!
Danke!
- foka.
Old Papa schrieb: > Die Chinaplatine würde ich dennoch gerne sehen, man wird ja nicht dümmer > davon. (oder isset meine?) ;-))) Suche nach usb ttl oder usb rs232 und sortierung niedrigster Preis zuerst: http://www.ebay.de/sch/i.html?_trkparms=65%253A12%257C66%253A2%257C39%253A1%257C72%253A5696&rt=nc&_nkw=usb+ttl&_trksid=p3286.c0.m14&_sop=15&_sc=1 Deine ist nicht dabei, ich habe auch keine mit FT232RL gesehen. CP2102 ist aber auch weit verbreitet, wenn auch nicht bei den selberlötern ;-) Rudi
Mischmasch schrieb: > > Der Protokollanalysator in der TTScope PC-Software taugt leider gar > nichts. sagen wir so, funktioniert ist aber sehr überbewertet (von Hantek) > > Da es nicht sonderlich schwierig ist, einen Compiler für die CPU und das > Linux im DSO zu bekommen habe ich ein bisschen in dem Oszilloskop > rumgeschnüffelt. decompiler/disassembler ist dein freund > Leider und erwartungsgemäß habe ich keine einfache > Methode gefunden eigene Software einzuschleusen, also die Möglichkeit > > * irgendwo einen Menüpunkt hinzuzumogeln, mit dem zum Beispiel ein > Protokollanalysator-Software gestartet werden kann, klar geht das > > * Zugriff auf die Tastenabfrage zu bekommen, in der firmware selber mehrere möglichkeiten die scankey abzufragen, über usb sowieso. > > * Zugriff auf den Bildschirm oder ein Fenster zu bekommen, geht auch > > * Zugriff auf die Rohdaten zu bekommen. dürfte auch gehen, ist aber etwas komplex da nix dokumientiert ist. Man kann die daten vom FPGA direkt lesen, man kann mitgelieferte tools benutzen (getdata und testacq), oder in der dso.exe mitsniffen/mitlesen und etwas it den daten machen, oder per usb (loop usb zur eigener app) daten abfragen (etwas unsinn aber könnte auch gehen). > > Alles ohne dass die dso.exe schlapp macht. > > Ja, ja, ich sollte meinen Dealer wechseln :-) nö, wer sagt sowas? > > Angeblich soll es auf dem DSO noch einen Video-Player geben. Da würde > mich interessieren, wie der mit dso.exe zusammenspielt. die firmare ist teilweise sehr lesbar geschrieben, nimm ein ARM decompiler/disassembler und du wirst es auch sehen. Teilweise schwer zu verstehen, man merkt gerade bei den neuen sachen das der team der die firmware entwickelt sich geändert hat.
Rudi M. schrieb: > Suche nach usb ttl oder usb rs232 und sortierung niedrigster Preis > zuerst: > > http://www.ebay.de/sch/i.html?_trkparms=65%253A12%257C66%253A2%257C39%253A1%257C72%253A5696&rt=nc&_nkw=usb+ttl&_trksid=p3286.c0.m14&_sop=15&_sc=1 > > Deine ist nicht dabei, ich habe auch keine mit FT232RL gesehen. CP2102 > ist aber auch weit verbreitet, wenn auch nicht bei den selberlötern ;-) > > Rudi Ach soooo... ;-) Ich dachte für Drei-Fuffzig bekomme ich eine, die direkt gesteckt werden kann. Dann doch lieber meine ;-) Hier mal die Bilder vom Probeliegen, sagt doch alles. Gruß Old-Papa
übrigens, hab ich euch schon gesagt das UART auch auf unbenutzte LAN RJ45 pins geroutet ist ?
Old Papa schrieb: > Ach soooo... ;-) Ich dachte für Drei-Fuffzig bekomme ich eine, die > direkt gesteckt werden kann. Dann doch lieber meine ;-) Na wenn es so billig Selbstgebastelte gäbe ;-) war als alternative zu den Kaufoptionen gedacht. Sieht ja so aus, als ob Du ein neues Oszi in Deiner Sammlung hast... R.
Thomas R. schrieb: > übrigens, hab ich euch schon gesagt das UART auch auf unbenutzte LAN > RJ45 pins geroutet ist ? Der ist gut ! Jedenfalls nicht in diesem Thread . War da Lan over RS232 geplant gewesen g? Verrätst Du uns das Pinout, oder müssen wir durchmessen ;-) Rudi
Sorry, wollte das nur etwas pushen... foka schrieb: > Jetzt ueberlege ich noch den 200MHz hack zu flashen. > Leider habe ich hier kein Windows im Haus, also ist die oben genannte > Methode: > http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-t... > bei mir nicht moeglich. > > In dem DSO5xx2B Fred habe ich das hier gesehen: > Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" > > Ist das Firmware unabhaengig? Kann ich das ueber die 120224.0 Firmware > legen? Danke, - foka
Rudi M. schrieb: > Sieht ja so aus, als ob Du ein neues Oszi in Deiner Sammlung hast... > R. Ick sach mal so: Noch kann ich das Ding zurück schicken, wenn es sich (wie leider viele andere) als Möhre erweist. Nach einer Lötorgie natürlich nicht mehr ;-) Gestern hatte ich am HF-Generator sehr merkwürdige Kurven (so ab 20MHz), die waren am parallel angeschlossenen HP-DSO nicht. Das muss ich erstmal vertiefen, kann ja auch ein Fehler im Messaufbau gewesen sein. Zumindest ist ein Rechteck höchstens bis zu 40MHz noch als solcher erkennbar, danach wirds zunehmend rund ;-) Bei 200MHz/3dB (ist doch wohl so gedacht?) hätte ich erstmal mehr erwartet. Aber ok, für sowas nehm ich halt den HP (der seine 150MHz wirklich ausspielt), für das Geld ist das Voltcraft schon interessant. Muss natürlich auch in den propagierten Werten standhalten, da muss ich nochmal testen. Old-Papa PS: Die "Sammlung" wird demnächst ausgedünnt, mindestens drei sollen in gute Hände abgegeben werden.
Thomas R. schrieb: > Mischmasch schrieb: >> >> Der Protokollanalysator in der TTScope PC-Software taugt leider gar >> nichts. > > sagen wir so, funktioniert ist aber sehr überbewertet (von Hantek) Also ich habe heute mehrere Stunden lang versucht damit ein I2C-Signal zu dekodieren. Erfolglos. Außerdem sind einige Einstellungen im Setup des Analyzers nicht erreichbar. Zum Beispiel bei "Start Condition Setup" befindet sich noch ein Eingabefeld unterhalb von "Build Time", von dem aber nur noch der obere Rand zu sehen ist.
Old Papa schrieb: > Zumindest ist ein Rechteck höchstens bis zu > 40MHz noch als solcher erkennbar, danach wirds zunehmend rund ;-) Bei > 200MHz/3dB (ist doch wohl so gedacht?) hätte ich erstmal mehr erwartet. es ist was es sein soll, hier mit custom filter (also 450MHz BW) und ohne (also 200MHz BW). Source hat nur 850ps-1ns rise time (also an sich schon viel zu langsam um die BW zu testen), 90cm RG178 in 50R terminiert. Bilder sind vom Hantek Handheld DSO1202B, der aber eigentlich baugleich zu den bench modelen ist (frontend, ADC, FPGA, SoC), naja abgesehen vom extra DMM und sonstigen kram aber das was zählt ist genau wie bei deinem model. Beim vergleichen mit anderen scopes sollte man gitter grösse nicht vergessen, HanTekway hat 50 pix hoch, 40 pix breit also nocht 1:1 verhältniss (was durchaus verzerrt im vergleich)
Hallo Thomas, ich habe ein paar Videos gedreht, die rödeln gerade noch zu Youtube hoch. Sollten also bald sichtbar sein, ich stell die Links dann hier ein, inclusive meiner Kommentare dazu ;-)) Jetzt ist erstmal Boxen angesagt (Klitschko gegen irgendwas) danach kann ich ja mal nachsehen, was die Videos machen. Gruß Old-Papa
Thomas R. schrieb: > Mischmasch schrieb: >> Da es nicht sonderlich schwierig ist, einen Compiler für die CPU und das >> Linux im DSO zu bekommen habe ich ein bisschen in dem Oszilloskop >> rumgeschnüffelt. > > decompiler/disassembler ist dein freund Meine Kenntnisse von ARM-Assembler sind recht beschränkt. Bis ich beispielsweise alleine durch die ganzen Load/Store-Mnemonics mit all den Inkrement/Dekrement-Varianten durch bin hat Hantek schon zwei weitere Gerätegenerationen auf den Markt gebracht. Mit dem Disassemblieren alleine ist es nicht getan. Ich müsste mir noch Hooks in dso.exe patchen, und ich habe seit ewigen Zeiten kein ELF-Binary mehr gepatcht. Zumindest nicht so, dass es danach noch lief :-) > klar geht das Gehen sicher, aber ich kann es nicht in vertretbarer Zeit. Ich habe nach einer für mich einfachen Methode gesucht irgendwo ein bisschen C-Code dranschrauben zu können aber nichts gefunden, was ich in ein oder zwei Tagen hinbekommen würde.
Foka Mokra schrieb: >> Jetzt ueberlege ich noch den 200MHz hack zu flashen. >> Leider habe ich hier kein Windows im Haus, also ist die oben genannte >> Methode: >> http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-t... >> bei mir nicht moeglich. >> >> In dem DSO5xx2B Fred habe ich das hier gesehen: >> Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" >> >> Ist das Firmware unabhaengig? Kann ich das ueber die 120224.0 Firmware >> legen? Na gut, ich habe Tomaten auf den Augen... Thomas R. schreibt ja in dem Fred, es sei "universell"! Nach dem Abendessen und etwas mehr Wein habe ich mich dann getraut. Und... es hat nicht funktioniert. Das DSO mekerte, die neue "Firmware" sei aelter als die aktuelle. Freudlicherweise hat Thomas R. auch darueber etwas erwaehnt: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Also, fuer alle die, wie Ich, das Krabbeln erst lernen: 1. Das file aus Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" herunterladen und entpacken (ist auch weiter oben beschrieben/verlinkt). 2. In den files 'tekwayup_client/update' und 'tekwayup_client/update.bak' die 'soft version' auf '2.99.9(999999.9)' aendern. (Ist es fuer die *.bak Datei auch notwendig?) 3. Alles wieder verpacken und encrypten. 4. Auf eine USB-Stick kopieren und Flashen. Ich glaube bei mir hat's geklappt, siehe Bild. Danke noch mal an Thomas R! - foka
Foka Mokra schrieb: > Na gut, ich habe Tomaten auf den Augen... schlimmer als bei mir kann es nicht sein, obwohl ich wusste das es dumm ist die firmware 11xxxx zu benennen habe es trotzdem gemacht. > Ich glaube bei mir hat's geklappt, siehe Bild. sieht so aus > Danke noch mal an Thomas R! > > - foka Bitte schön.
Hi, Old Papa schrieb: > Gestern hatte ich am HF-Generator sehr > merkwürdige Kurven (so ab 20MHz), die waren am parallel angeschlossenen > HP-DSO nicht. Das muss ich erstmal vertiefen, kann ja auch ein Fehler im > Messaufbau gewesen sein. Zumindest ist ein Rechteck höchstens bis zu > 40MHz noch als solcher erkennbar, danach wirds zunehmend rund ;-) wenn du die Skopes einfach so Parallel anschliesst könnte es passieren das dir dies "Dreckseffekte" einbringt. Kann gut sein - Muss aber nicht! Zudem muss man natürlich auch immer im Auge behalten ob der Generator noch ein sauberes Signal liefert. Ich habe aber mal vergleichende Messungen mit dreien von meinen Skopes gemacht. Einmal das Hantek, dann ein 2Ghz Skope von Phillips und ein Tektronix 60Mhz. (Beim Phillips ist auf dem Foto Average (4x) eingeschaltet, allerdings nur für das Foto, die Kurvenform hat sich dadurch nicht verändert, Signal ist ja periodisch, die Kurve wird als Nebeneffekt dadurch aber heller) Als Signalgenerator habe ich einen Phillips PM5715 50Mhz Pulse Generator verwendet. Wie man an den Bildern des 2GHz Skopes sehen kann liefert der bei 52Mhz schon ein reichlich rundes Signal Ausserdem muss man bedenken das dort ein perfekter Abschluss vorhandne ist bei den beiden anderen Skopes habe ich nur mit T-Stück und 50Ohm abgeschlossen... Messungen habe ich einmal mit 52Mhz und dann noch einmal mit ca. 11Mhz gemacht wo der Generator noch etwas sehr REchteckartiges liefert! Aussagekräftiger währe hier jetzt ein besseres Eingangssignal, muss mal einen anderen Generator raussuchen und anklemmen ;-) Gruß Carsten
@Thomas Ich habe gerade den FirmwareDump gemacht und dir zugeschickt! Es sind zwei Mails mit je zwei Parts eines gesplitteten Archivs. Falls es nicht ordentlich angekommen ist kurze Meldung... (Nur zur Info - da der Server erst gemeckert hat und die Mails mit je 8MB schon recht groß sind was bei mir manchmal Probleme macht...) Gruß Carsten
Hallo, gibt es leichter verdauliche Information zu dem USB-Protokoll, außer den disassemblierten Listings die Thomas R. gepostet hast: TTScope_Disassembled.zip und dso_disasm.zip Ich habe den Code vom DSOExec-Tool nach RealBasic übersetzt und es funktioniert auch. Würde gerne vorerst seine Idee von der USB-Shell umsetzen, könnte ganz nützlich sein. Information generell über USB zum Programmieren habe ich, durch ‘EZUSB-0’ bin auf Cypress gekommen, da gibt es Development Kits mit Header-Dateien. Ob das alles zusammenpasst ist mit noch nicht klar, da wären ein paar Brotkrumen denen man folgen kann sehr hilfreich :-) Oder ist es besser auf das angekündigte SDK zu warten? Peter
Vielen Dank an alle für die zahlreichen Informationen und insbesonderst nochmal Danke an Thomas R. für die UART Beschreibung. Ich habe mir auch so ein Scope zugelegt und wude gezwungen es zu öffnen um an die UART dranzukommen. Meines ist nämlich mit original Voltkraft Firmware ohnerlei Hacks abgeschmiert (dachte eigentlich das passiert erst bei den neueren FW Versionen von Hantek). Rudi M. schrieb: > Ich hab das Lüftergeräusch jetzt praktisch weg, einen neuen Lüfter > verbaut (Conrad > http://www.conrad.de/ce/de/product/872057/NOISEBLO... > ) nicht ganz billig aber da Filiale in der Nähe schnell besorgt. > Angeblich 11 db, mit 2x47 Ohm höre ich nichts mehr und habe noch 45 Grad > am vorderen Kühlkörper. LCD ist jetzt auch spürbar kühler in der rechten > oberen Ecke. (mit gedrosseltem Originallüfter waren es 53 Grad: > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > Rudi Hast du von diesem Umbau ein Bild. Die Bohrungen der Lüfter passen doch sicherlich nichmehr, da du ja nun einen größeren (60mm anstatt 50mm Seitenlänge) verbaut hast. Wie hast du diesen nun befestigt? Gruß Benny
Peter Dreisiebner schrieb: > Information generell über USB zum Programmieren habe ich, durch > ‘EZUSB-0’ bin auf Cypress gekommen, da gibt es Development Kits mit > Header-Dateien. Ob das alles zusammenpasst jein, man sollte EZUSB-0 name nicht überbewerten. Wer weiss was der entwickler copy/pasted hat. > Oder ist es besser auf das angekündigte SDK zu warten? > ja, SDK wird kommen (bzw. ist zugesagt worden)
Benjamin R. schrieb: > Hast du von diesem Umbau ein Bild. Die Bohrungen der Lüfter passen doch > sicherlich nichmehr, da du ja nun einen größeren (60mm anstatt 50mm > Seitenlänge) verbaut hast. Wie hast du diesen nun befestigt? Ja, hab auch sofort nach dem Zuschrauben gedacht, Mist Bild vergessen... Aber für Euch mach ichs halt noch mal auf ;-) Ich hab mit aus einem Stück Pertinax einen Adapter gebaut und mit gebogenen 3mm Gewindestangen etwas schräg eingabsut. Hatte leider die Stangen etwas zu lange, damit hat es an der Griffmulde gestört. Deshalb ist die eine Ecke abgerundet. Die blauen Pümpel waren beim Lüfter dabei. Es gibt auch Lüfteradapter: http://www.pcsilent.de/de-pd-extrasilent-fanadapter-fan-adapter-60-40-221.html aber irgendwo ist dann auch wieder gut.. Die Zwingen rechts halten übrigens die Temperaturfühler. Rudi
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > gibt es leichter verdauliche Information zu dem USB-Protokoll, außer den > disassemblierten Listings die Thomas R. gepostet hast: > TTScope_Disassembled.zip und dso_disasm.zip Ich habe so ziemlich alle "normalen" (0x43) Kommandos mitgelogt und größtenteils reverse-engineered. Wichtigste Ausnahme vielleicht das riesige Kommando zum Lesen/Setzen der meisten Oszilloskop-Einstellungen. Das zu dekodieren war mir zu viel. Bei einigen Kommandos die lange Werte zurück liefern hakt es ebenfalls. Mit den Erkenntnissen habe ich mir was für Linux gebastelt. Allerdings ist das nicht vorzeigbar. Es hat böse Haken und Ösen. Thomas müsste die Debugging-Kommandos (0x53) haben. > Ich habe den Code vom DSOExec-Tool nach RealBasic übersetzt und es > funktioniert auch. > [...] > Oder ist es besser auf das angekündigte SDK zu warten? Wenn du was für Windows haben willst, dann würde ich ebenfalls empfehlen auf das SDK zu warten. Hantek wird wahrscheinlich nichts für Linux machen, die haben noch nie Treiber oder ein SDK für Linux geliefert. Trotzdem sollte man wahrscheinlich auch für Linux erst einmal auf das Windows-SDK warten. Hantek würde ich zutrauen, dass die das gesamte Protokoll nochmal ändern. Das wäre nicht mal so schlecht, das jetzige ist nämlich ziemlich scheiße.
Rudi M. schrieb: > Es gibt auch Lüfteradapter: > http://www.pcsilent.de/de-pd-extrasilent-fanadapte... > > aber irgendwo ist dann auch wieder gut.. Die passen wohl auch garnicht, würden sich aber wohl mit Kunststoffschrauben in die richtige Position bringen lassen. Ich sehe gerade das es anscheinend keine Adapter 50 auf 60mm gibt nur 40/60. Nicht das den noch jemand bestellt... Rudi
Hallo, beim Voltcraft ist das *.csv nicht vertrauenswürdig. Es handelt sich um ein 5MHz Sinussignal mit 5,1Vpp aufgenommen mit 40k Speichertiefe. Zumindest am Anfang und am Ende stimmen die Werte im *csv-File nicht MfG egonotto
Hannes Jaeger schrieb: > Peter Dreisiebner schrieb: >> Hallo, >> >> gibt es leichter verdauliche Information zu dem USB-Protokoll, außer den >> disassemblierten Listings die Thomas R. gepostet hast: >> TTScope_Disassembled.zip und dso_disasm.zip > > Ich habe so ziemlich alle "normalen" (0x43) Kommandos mitgelogt und > größtenteils reverse-engineered. Wichtigste Ausnahme vielleicht das > riesige Kommando zum Lesen/Setzen der meisten Oszilloskop-Einstellungen. > Das zu dekodieren war mir zu viel. Bei einigen Kommandos die lange Werte > zurück liefern hakt es ebenfalls. > > Mit den Erkenntnissen habe ich mir was für Linux gebastelt. Allerdings > ist das nicht vorzeigbar. Es hat böse Haken und Ösen. > > Thomas müsste die Debugging-Kommandos (0x53) haben. > ich habe die ~200byte (sind leider unterscheidlich beim handheld und bench modelen) zerlegt und etwas dokumentiert. Debug commando habe mir nur etwas angeguckt, was wichtig war ist DSO zu steuern, daten zu lesen und verstehen. Bald wird aber Hantek die SDK fertig haben, daher habe es nicht mehr zeit da rein gesteckt. Evt. werde ich posten was ich weiss, je nach dem wie gut deren SDK wird. Es sind keine gehemnisse, es wird aber einiges an arbeit kosten, daher.
Hannes Jaeger schrieb: > Hantek würde ich zutrauen, dass die das gesamte Protokoll nochmal > ändern. Das wäre nicht mal so schlecht, das jetzige ist nämlich ziemlich > scheiße. die 200 byte und ein paar andere sachen sind von der ersten firmware bis zu der aktuellsten genau so implementiert. Die neueren sachen die im laufe der 2 jahren kammen sind teilweise richtig implementiert, teilweise hat da jemand beim Hantek gepennt. Du hast aber recht, man kann den eigentlich nicht vertrauen. Ich habe immer druck gemacht wegen der SDK, das problem ist aber die DSO firmware selber. Würden die den ganzen protokol ändern wäre die SDK viel einfacher zu machen.
Ich jetzt wieder... ;-) Meine USB-Platine ist fertig, Funktionstest setht noch aus (wird schon, habe Gottvertrauen) Alles Teile die ich in den Bastelkisten hatte, nur der 2mm-Header brachte mich zunächst ins Scheudern. Musste eine 2-Reihigen zersägen, geht ja auch mal ;-) An der Chipplatine konnte ich das Kabel nur verlöten, ein Stecker zur Seite (also unten abgewinkelt heraus) kollidierte mit dem daneben stehen den Stecker. Egal, geht ja auch so. Die Buchsenplatine sitzt mit Kupferdrähten (Installationsdraht) in den Bohrungen für die LAN-Buchse. Dazwischen noch etwas stabile Isolierfolie (für sowas zerschnippel ich immer Frostschutzbehälter wenn die leer sind), das Alles sitzt sehr rubust. Den Rest sagen ja die Fotos ;-) Sacht mal was ;-) Old-papa (Mist, ein Foto vergessen zu verkleinern...)
Rudi M. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> übrigens, hab ich euch schon gesagt das UART auch auf unbenutzte LAN >> RJ45 pins geroutet ist ? > > Der ist gut ! Jedenfalls nicht in diesem Thread . > > War da Lan over RS232 geplant gewesen g? > > Verrätst Du uns das Pinout, oder müssen wir durchmessen ;-) > Rudi Gerade erst gelesen. Sehr interessant! Hat schon jemand die Pinbelegung?
Old Papa schrieb: > Ich jetzt wieder... ;-) > > Meine USB-Platine ist fertig, Funktionstest setht noch aus (wird schon, > habe Gottvertrauen) > ... > Sacht mal was ;-) Sehr schöne Lösung, gefällt mir besser als mit den Billig-USB Adaptern von oben. Passt der blaue Stecker wirklich ohne gewinkelte Steckerleisten noch unter die Abdeckung? Lukas P. schrieb: >> Thomas R. schrieb: >> übrigens, hab ich euch schon gesagt das UART auch auf unbenutzte LAN >> RJ45 pins geroutet ist ? > Gerade erst gelesen. Sehr interessant! Hat schon jemand die Pinbelegung? Old-Papa hat die Kiste ja gerade so schön zerlegt, vielleicht misst er es mal aus O:-) Rudi
So, hier die Videos zum Test von vorgestern 1. 50MHz von einem HF-Generator (einfaches Teil, macht Rechteck, habe ich mal zum Zählertesten gebaut) Am Voltcraft ist der Rechteck völlig gaga, am parallel angeschlossenen HP dagegen so wie ich das erwartet hatte. Ursprünglich hatte ich nur den Voltcraft dran (mit 50 Ohm am DSO abgeschlossen), das switchte das auch noch periodisch von normal auf diese bekloppte Kurve. Das sieht dann im nächsten Video bei 30MHz. http://youtu.be/KqmWj9Eotyk 2. Test mit 30MHz, die Kuve switcht wieder periodisch um, egal, ob parallel der HP dran hängt oder nicht. Die Kabelverlegung habe ich hier auch gezeigt. http://youtu.be/S4rNWlF_FeE 3. Test mit 25MHz, später bis auf 10MHz runter. Alles vollkommen anders als am HP. Da die Kurven zusätzlich auch noch fürchterlich pumpen, vermute ich schon, das das Voltcraft da ein Problem hat. http://youtu.be/T54_jSJO080 4. Test, hier das Ganze mal am Rubidiumnormal und in der Verkabelung anders herum. Hier ist scheinbar alles in Ordnung, kann es sein, dass das Voltcraft mit steilen Impulsen nicht klar kommt? http://youtu.be/2uMmovSoCWM Meinen HF-Generator kann ich nur mit diesen beiden Oszis testen, die anderen verkacken ab 20MHz leider ;-) Zumindest steht die Amplitude des HF-Generators sehr stabil, das hatte ich mit einem HF-Milliwattmeter überprüft. Ich werde mal ein paar Quarzoszillatoren auf Steckbrett nageln, mal sehen was damit geht. Meine richtigen HF-Generatoren (2x Marconi, ein Russe und ein RFT) muss ich erstmal auf den Tisch wuchten, die bringen dann auch "nur" reinen Sinus. Old-Papa
Ich habe ein sehr seltsames Verhalten der Anzeige bei dem auf 200MHz gehackten Voltcraft beobachtet: Quelle: 50MHz-TTL-Quarzoszillator mit ein paar R's, externer Durchgangsabschluss 50 Ohm. Im 2ns/div-Bereich wird das Signal unter folgenden Bedingungen verschliffen dargestellt: 1. Acquisition-type ist Equ-Time, alles andere egal 2. wenn Mem Depth > 4k dann auch bei Real Time 3. bei Real Time, mem Depth=4k und Empfindlichkeit <200mV/div (also 100, 20,10...) Zuerst dachte ich, dass da intern doch wieder eine Bandbreitenumschaltung erfolgt, aber das ist nicht der Fall. Das Verhalten tritt bei reinen Sinussignalen nicht auf. Ich habe das bis 400MHz alles durchprobiert (obwohl bei 400 nichts sinnvolles mehr zu erkennen war), aber es war bei Sinussignalen keinerlei Unterschied zwischen den verschiedenen Betriebsmodi zu erkennen, waehrend die bei dem "übergeschwungenen Rechteck" ja beträchtlich sind. Da es nichts mit der Bandbreite zu tun hat, kann es ja eigendlich nur der Interpolationsalgorithmus der Anzeige sein, der das versaut. Die Änderung der Anzeige erfolgt übrigens erst ca. 1s nach dem ändern der Betriebsart (oder der Empflidlichkeit). Ich habe das Signal auch mit einem TDS460 gemessen. Der kann zwar eigendlich nur 350 MHz, ist aber wohl ein Sonntagsgerät. Die 3dB-Grenze liegt bei 450MHz, 6dB bei 600MHz. Ich denke, da kann man der Kurve einigermaßen vertrauen. Ich habe natuerlich den selben Durchgangsabschluss verwendet. Wahrscheinlich taugt der nicht viel, mit dem internen Abschluss des TDS ist es fast ein idealer Rechteck. Aber in diesem Fall sind die Überschwinger der Anschauung wegen ja ideal. Gruss Micha
Ich nochmal, kleine Korrektur: bei Punkt 3 meinte ich : bei Empfindlichleit >=200mV/div (also 200 500 1V...) tritt Fehler auf. Micha
Rudi M. schrieb: > > Sehr schöne Lösung, gefällt mir besser als mit den Billig-USB Adaptern > von oben. Danke ;-) > Passt der blaue Stecker wirklich ohne gewinkelte > Steckerleisten noch unter die Abdeckung? Habe ich nicht vermessen, hätte ja auch schief gehen können. Ja, passt so. > Old-Papa hat die Kiste ja gerade so schön zerlegt, vielleicht misst er > es mal aus O:-) > Rudi Nö, ist schon wieder zu. Hätte ich machen können, kann man ja auch von oben, nur die Rückwand muss ab. Hier noch eine seltsame "Entdeckung" und die Rückansicht. "Seltsam" meint die Tatsache, dass da so billig produziert wird, dass sogar verrostete Schrauben reingewürgt werden :( Old-papa
@Old-Papa: Du, das schein der selbe Effekt zu sein, wie bei mir, nur dass er bei Dir ständig die Anzeige wechselt, während er das bei mit nur 1x macht. Schalte doch mal auf 4ns/div und schaue, ob das dann bei Dir immernoch ist. Bei 4ns ist bei mir ja alles ok. Gruss Micha
Kann man eigentlich den Netzwerkanschluss nachrüsten?
Maik schrieb: > Kann man eigentlich den Netzwerkanschluss nachrüsten? Man kann alles ;-) Es ist aber eine Frage von Aufwand und Nutzen. Thomas R. hatte mal eine Zusatzplatine entwickelt und ein paar gebaut. War aber nur eine 10MBit-Version. Zumindest hatte ich das hier oder im Parallelthread gelesen. Old-Papa
>> Kann man eigentlich den Netzwerkanschluss nachrüsten? >Man kann alles ;-) Es ist aber eine Frage von Aufwand und Nutzen. Thomas >R. hatte mal eine Zusatzplatine entwickelt und ein paar gebaut. War aber >nur eine 10MBit-Version. Zumindest hatte ich das hier oder im >Parallelthread gelesen. >Old-Papa Auf dem Board scheint ja irgendwie Ethernet schon vorzusehen zu sein. Oben passt wohl nichts, ist eventuell unten noch Platz für einen Ethernet Controller - möglicherweise Davicom DM9000 (wie auf FriendlyArm und SDK-Board)? Was bringt der Kernel an Modulen mit?
Hallo Mike, ich kann da wenig zu sagen, habe mich damit überhaupt nicht befasst. Mein DSO ist wieder zusammen und läuft erstmal so wie immer (puhhh, Schweiss abwisch....) ;-) Wie kann ich nun auf die Schnelle unter Win7/64-Home-Irgendwas testen, ob auch eine Kommunikation stattfindet? Hyperterm ist ja nicht mehr. Old-Papa
Hallo Old Papa, probier mal hypertrm. Bei der bekloppten Kurve gibt vielleicht mehr Speichetiefe einen Hinweis. Die gesetzliche Gewährleistung hast Du wohl verloren. MfG egonotto
Old Papa schrieb: > Wie kann ich nun auf die Schnelle unter Win7/64-Home-Irgendwas testen, > ob auch eine Kommunikation stattfindet? Hyperterm ist ja nicht mehr. Mit putty geht das auch ganz hervorragend.
Hi, @OldPapa Das Umschwitchen ist natürlich definitiv nicht in Ordnung! Soviel ist klar. Da läuft etwas bei dieser Firmwareversion im Skope falsch. (ICh meine das hat Thomas weiter oben ja schon erklärt) Die "komische Kurve" mit den wilden Überschwingern aber sieht für einen solchen Mesaufbau mit Terminierung über BNC T Stecker und 0815 50Ohm widerstand (Ist das einer aus dem NEtzwerkbereich oder wirklich ein bis X Hundert MHz spezifizierter für Funkmesstechnik) aber vollkomen plausibel aus. DAs was du da als Verzerrungen siehst können gut die Reflexionen sein. Falls du hast fürge mal ein 20 - 30dB Dämpfungsglied in die Verbindungsleitung Generator Skope direkt am Scopeanschluss ein und entferne das T Stück mit dem Abschluss... Wenn du so auch am HP Misst, dann "belügt" dich eher das HP... Dazu darfst du ja auch nicht vergessen das beim HP bereits die dritte Oberwelle auf dem 3dB Punkt liegt... Beim Tekway wird ohne Filteranpassung die 5te Oberwelle so gerade noch erfasst, wenn auch schon mit deutlicher Dämpfung da der 3dB Punkt ja auch um einiges überschritten ist. Oder hast du beim HP anders Terminiert? Also mit einem evtl. vorhandenem internen Abschluss? DAs würde das deutlich sauberere Rechteck natürlich auch gut erklären. Schaue dir zum Vergleich ja mal die Screenshots vom Micha an die er sowohl mit Hantek wie auch mit dem 350Mhz Tektronix gemacht hat (nach seiner Aussage sogar real 450Mhz, allso selbst die 9te Oberwelle noch innerhalb der 3dB Grenze) Bei verwendung des Durchgangsabschlusses (der wohl wirklich nicht viel taugt!) sieht das Signal bis 4ns bei beiden Geräten fast Identisch aus - Optisch sogar genau wie deines! Bei 2ns ist da wieder der Wurm drin. ICh kann Thomas nur recht geben, was Momentan in Sachen Firmware da abläuft ist schon echt peinlich. Man hat das GEfühl da findet keinerlei Kontrolle mehr statt. Da stellen die Chinesesn für eine akzeptablen PReis eine durchaus anständige HArdware her, die auch mit vorhanderen Software schon gute Ergebnisse gebracht hat - und dann machen die sich durch solche nachlässigkeiten das ganze Image wieder kaputt. Dabei würde eine bereits deutlich zur VErbesserung beitragende Möglichkeit keine Mehrkosten verursachen... Einfach die veröffentlichte Firmware wie bei vielen anderen Herstellern unzähliger Produktgruppen in Beta und Releaseversionen unterteilen und die Skopes immer nur mit der gut getesteten Releaseversion ausliefern, evtl. mit klarer Auslistung der bekannten noch vorhandenen BUGs. Ein kleiner Bug im FFT oder wenn das Skope folgenlos abstürzt wenn man in eiem bestimmten Untermenü die Help taste drück ist zwar Ärgerlich, aber kein Drame wenn man es weiß. Aber mit diesen GROBEN FEHLERN grenzt das GErät im Originalzustand ohne weitere Informationen an die Unbenutzbarkeit für anständiges Arbeiten. Hier ist mit Thomas jemand der Fundierte Kentnisse hat und es gibt das wissen um ältere Firmware die besser läuft und notfalls auch Tools diese Firmware auszuspielen. Aber was macht jemand der diesen Thread und auch den bei EEVBlog nicht kennt. NAch einem schweren Absturz, der ja jederzeit mit dieser FW Version im normalbetrieb möglich ist, kann der sein Skope sogar nur noch einpacken und zurückschicken. Soetwas DARF es normalerweise doch einfach nicht geben. Wie dem auch sei: Ich weiß was das GErät kann und bin immer noch zufrieden damit. Notfalls bleibt halt die ältere Firmware für ewig, die hatte schon einen sehr ordentlichen Gebrauchswert. Und Firmwareupdates sind auch heute lange nicht bei allen Skopes standard. Früher gab es soetwas -wenn überhaupt, gar nur als teuren und auswendigen Eprom Tausch beim Hersteller. Aber traurig bleibt es trotzdem. Gruß Carsten
egonotto schrieb: > Hallo Old Papa, > > probier mal hypertrm. > Bei der bekloppten Kurve gibt vielleicht mehr Speichetiefe einen > Hinweis. > Die gesetzliche Gewährleistung hast Du wohl verloren. > > MfG > egonotto Hyperterm ist nich ab Win7 :( Mehr Speichertiefe werde ich morgen mal testen. Gewährleistung? Watn dat? ;-) Im Ernst, notfalls fummel ich das (fast) vollkommen spurlos wieder raus. Wäre nicht das erste mal dass ich Lötstellen fast spurlos in der Urzustand versetze. Absaugen, reinigen und leicht polieren, alles ist gut. Old-Papa
Hallo, ich hab Vista64. Vielleicht hilft folgendes von "http://brianshowto.com/?p=35" " I have talked to a lot of professionals and one of the big complaints about Windows 7 is the lack of HyperTerminal. So here is how to get HyperTerminal on to Windows 7 (32 or 64-bit). On the Windows 7 box make a new folder under C:\Program Files\HyperTerminal for 32-bit and for 64-bit make a new folder C:\Program Files (x86)\HyperTerminal From a Windows XP box and copy the following 3 files to the folder that was just created on the Windows 7 box: C:\Program Files\Windows NT\hypertrm.exe C:\WINODWS\system32\hypertrm.dll C:\WINODWS\Help\hypertrm.chm Now just run hypertrm.exe and HyperTerminal is on Windows 7. If you want to have HyperTerminal on your Start Menu just create a shortcut to hypertrm.exe and put it inC:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs and when you go to All Programs under the Start Menu HyperTerminal will be there. The only issue that I have noticed is that when creating a connection the icons do not show, but in my opinion that is a non issue. A quick side note if you have problems getting your USB to Serial connection working under Windows 7 try getting drivers from http://www.prolific.com.tw/eng/downloads.asp?ID=31. The PL2303_Prolific_DriverInstaller_v10518.zip worked great for me. " MfG egonotto
Carsten Sch. schrieb: > Hi, > > @OldPapa > > Das Umschwitchen ist natürlich definitiv nicht in Ordnung! Soviel ist > klar. Da läuft etwas bei dieser Firmwareversion im Skope falsch. > (ICh meine das hat Thomas weiter oben ja schon erklärt) Ich habe noch die Originalfirmware, nur auf 200MHz gehackt. > Die "komische Kurve" mit den wilden Überschwingern aber sieht für einen > solchen Mesaufbau mit Terminierung über BNC T Stecker und 0815 50Ohm > widerstand (Ist das einer aus dem NEtzwerkbereich oder wirklich ein bis > X Hundert MHz spezifizierter für Funkmesstechnik) aber vollkomen > plausibel aus. Ja, das ist ein bis in den xyz-hundert-MHz-Bereich spezigfizierter von Minicircuit. Sieht man im Video auch, halte ja extra deswegen da drauf ;-) > DAs was du da als Verzerrungen siehst können gut die > Reflexionen sein. Falls du hast fürge mal ein 20 - 30dB Dämpfungsglied > in die Verbindungsleitung Generator Skope direkt am Scopeanschluss ein > und entferne das T Stück mit dem Abschluss... Dämpfung kann ich am Generator einstellen, runter bis rund -60dB. > > Wenn du so auch am HP Misst, dann "belügt" dich eher das HP... Dazu > darfst du ja auch nicht vergessen das beim HP bereits die dritte > Oberwelle auf dem 3dB Punkt liegt... Beim Tekway wird ohne > Filteranpassung die 5te Oberwelle so gerade noch erfasst, wenn auch > schon mit deutlicher Dämpfung da der 3dB Punkt ja auch um einiges > überschritten ist. > Oder hast du beim HP anders Terminiert? Also mit einem evtl. vorhandenem > internen Abschluss? DAs würde das deutlich sauberere Rechteck natürlich > auch gut erklären. Egal wo und wie ich verkabele oder terminiere, die Kurven werden kleiner, aber die Switcherei beleibt, auch das Pumpen der Kurve. Das auch, wenn ich nur den Generator an den DSO stecke. Morgen mach ich weiter, jetzt such ich mal nach "Putty" zum Test der Uart. Wie läuft das eigentlich ab? Einfach Putty starten, Protokoll einstellen (vermute 9600/8/n/1) und dann DSO starten? Gruß Old-papa
Hallo Zitate von Thomas R.: " UART (115200, 8n1) UART is 3.3V, also entweder CP2102, FTDI oder max3232 converter nehmen. " MfG egonotto
Mischmasch schrieb: > > Meine Kenntnisse von ARM-Assembler sind recht beschränkt. Bis ich > beispielsweise alleine durch die ganzen Load/Store-Mnemonics mit all den > Inkrement/Dekrement-Varianten durch bin hat Hantek schon zwei weitere > Gerätegenerationen auf den Markt gebracht. > > Mit dem Disassemblieren alleine ist es nicht getan. Ich müsste mir noch > Hooks in dso.exe patchen, und ich habe seit ewigen Zeiten kein > ELF-Binary mehr gepatcht. Zumindest nicht so, dass es danach noch lief > :-) > > Gehen sicher, aber ich kann es nicht in vertretbarer Zeit. Ich habe nach > einer für mich einfachen Methode gesucht irgendwo ein bisschen C-Code > dranschrauben zu können aber nichts gefunden, was ich in ein oder zwei > Tagen hinbekommen würde. nun es gibt aber jemanden (SyntaxK) der eine "inofficial Tekway On-Device SDK" angefangen hat zu schreiben. Ich würde sein arbeit gerne posten (speziel weil er anscheinend beruflich viel zu tun hat und seit 6 monaten nix mehr an der SDK macht), das muss er selber allerdings entscheiden (Ich bin sicher er liest auch mit). Das ganze geht über LD_PRELOAD, der vorteil ist klar, man kann auf alle funktionen zugreifen, der nachteil ist vor allem die version abhändigkeit und evt. stabilität.
egonotto schrieb: > Hallo > > Zitate von Thomas R.: > " > UART (115200, 8n1) Ok, hatte ich übersehen. > UART is 3.3V, also entweder CP2102, FTDI oder max3232 converter nehmen. Ja, mein FTDI ist auf 3,3 Volt konfiguriert. Noch bin ich aber nicht "auf den DSO" gekommen. Putty gestartet, Serial konfiguriert und "open". Es öffnet sich das Terminalfenster vom Putty. Jetzt DSO eingeschaltet, das bootet, ist irgendwann fertig, im Putty passiert nix. Absolut nix. Einen Kardinalfehler habe ich aber noch gefunden (in die Falle bin ich schonmal gelatscht) TxD vom DSO kommt an RxD vom FTDI und umgekehrt. Geroutet hatte ich das natürlich falsch. Ist aber mit etwas Fädeldraht behoben. Elektrisch macht ein Vertauschen zumindest nix kaputt, geht nur nicht. Jetzt geh ich aber wirklich in die Federn, habe morgen einen stressigen Tag (wie immer) Old-Papa
Carsten Sch. schrieb: > Beim Tekway wird ohne > Filteranpassung die 5te Oberwelle so gerade noch erfasst, wenn auch > schon mit deutlicher Dämpfung da der 3dB Punkt ja auch um einiges > überschritten ist. richtig, auch mit filter voll abgeschaltet (900MHz) wird durch die ges. kapazität der ADC ein tiefpass vorhanden sein. Das verursacht dämpfung: -16db beim 400MHz (und nein, man kann die nciht sehen wenn der DSO "nur" 200MHz banbreite eingeschaltet hat, es muss schon über die /tst datei (den test filter) die bandbreite erhöht werden auf mindestens 450MHz. -12db beim 342MHz gerade am handheld gemessen, am bench 348MHz, wenn die oberwellen schon -12db gedämpf sind sieht man wenig davon. -6db liegen beim 250MHz (bench), 261MHz handheld - das geht schon ohne den extra filter (also bei einem 200MHz model, selbstgebaut oder org.) Den anteil sieht man schon beim nicht sinus. > ICh kann Thomas nur recht geben, was Momentan in Sachen Firmware da > abläuft ist schon echt peinlich. Man hat das GEfühl da findet keinerlei > Kontrolle mehr statt. 17 punkte sind es jetzt zu abarbeiten. Der filter fehler ist auch auf der liste, der stört mittlerweile auch etwas (es kann nicht schaden mehr waveform distortion zu sehen dafür keine "bild umschaltung" und schönmacherei wo es kein sinn macht). > Hier ist mit Thomas jemand der Fundierte Kentnisse hat und es gibt das > wissen um ältere Firmware die besser läuft und notfalls auch Tools diese > Firmware auszuspielen. ich muss prüfen ob ich das rechtlich machen darf (soll ein witz sein), mein ordner mit infos, dumps, firmwares ist mittlerweile fast 6GB gross. So ganz einfache firmware updates kann ich auch erstellen und zugänglich machen, irgendwann :) > Aber was macht jemand der diesen Thread und auch den bei EEVBlog nicht > kennt. NAch einem schweren Absturz, der ja jederzeit mit dieser FW > Version im normalbetrieb möglich ist, kann der sein Skope sogar nur noch > einpacken und zurückschicken. Soetwas DARF es normalerweise doch einfach > nicht geben. nix, gerät zurückgeben. Mal ernst, firma Hantek hat eigentlich mehrere verkauf agenten. Ein von diesen agenten kooperiert (bzw hat es in der vergangenheit) mit Conrad, und dieser agent hat auch jetzt super deal mit conrad ausgehandelt. An sich ganz normale konstellation. Was aber neu für mich war ist die tatsache das Hantek selber anscheinend egal war ob die Conrad geräte macke haben oder nicht. Die haben sehr günstig verkauft, etwas geld gemacht und gut ist. Conrad hätte es teurer verkaufen können (und die haben schon dabei geld verdiennt) und evt. auch teurer einkaufen können (mit mehr support). In der vergangenheit hat schon Conrad ärger gehabt mit Hantek USB DSOs, damals haben die aber teurer gekauft. Diesmal waren alle schlau, Conrad wenig bezahlt und trotzdem etwas geld gemacht, Hantek günstig verkauft und auch etwas geld gemacht. Man kauf eigentlich immer "eine art support" mit, die natürlich bei den Conrad geräten sich so um "0.02% emails werden beantowrtet" bewegen dürfte. Klar, die community beseitigt die probleme um sonst :) Nur leider sind diesmal ein paar fehler mehr, trotzdem hätte es weder Hantek noch Conrad besonders interessiert, die übliche aussage "update kommt bald" reicht meistens. Zum glück sind aber alle geräte (Hantek, Conrad und Tekway) von den mängeln betrofen, so kann sich weder der sales agent noch Hantek engineering rausreden. Obwohl es 17 punkte zu abarbeiten sind (sowas wie SDK gehört dazu, sind also ncith nur fehler) bin ich sicher das Hantek je nach mögichkeit (mag sein das nicht alles machbar ist ) alle abarbeiten wird. Im Oktober 2011 waren es 16 punkte, 12 davon waren nach 3.5 monaten abarbeitet. Ist zwar "langsam", man darf aber nicht vergessen das gleichzeitig die selben leute zwei bench DSO reihen, eine handheld reihe, neues AWG und zwei grooooße automotve dso reihen (bis 700MHz bw und 5GSs, also keine 0815 dinger) designen musste (naja, sind immer noch bei, aber viel schon kaufbar). Das ist auch kein 100-man team, die ganze firmare hat nur 51-100 mitarbeiter. Ich darf nicht sagen wie viele an dem fw und hw entwicklung bei Hantek arbeiten, alles was ich sagen kann mehr als 1 und weniger als 5. Es sind allerdings fähige leute, ohne zweifel, aber auch sowas von chaotisch und schusselig. > > Wie dem auch sei: Ich weiß was das GErät kann und bin immer noch > zufrieden damit. ich auch, immer :) Naja fast. Solche kleinigkeiten wie FFT full span die ich selber in 5min patche sind mir egal. Diese herumschalten ist auch nur nervend wenn man sich gerade die waveform genau angucken will (wobei dann schalte ich [filter] 45 und schon schaltet weniger um). Z.zt. bin aber durch diesen scroll bug (beseitigt) und jetzt gerade speicher/bildspeicher fehler bei letzten firmware gezwnugen den handheld auszupacken - ich mag das nciht, den wollte ich eigentlich verkaufen und nciht benutzen. > Aber traurig bleibt es trotzdem. > "bald wird es keine kleinen china DSO hersteller geben", das ist die aussage von Tekway. Die wissen es, genau so wie Hantek, Owon, ATTEN oder UNI-T Der grund ist Rigol, die haben mit DS2000 günstige und unschlagbare geräte gebaut. Klar, mit spezielen ASICs aber anders würde auch nciht gehen. Die anderen china hersteller werden keine ASICs bauen können, die bleiben bei standard bauteilen. Nicht ohne grund baut Hantek an so vielen baustellen, auch Tekway legt nach mit einem interessanten gerät. Owon hat zwar 10Mpoint, das alleine wird aber nicht reichen (deren kreativität was die firmware angeht hat sich auf Tek MSO4xxx fw ui TEILWEISE zu kopieren). ATTEN wird keine Rigol hw 1:1 kopieren können, die werden wohl sich z.b. Hantek/Tekway "ans herz nehmen". Tonghui wird dan weiterhin von UNI-T kopiert, wem juckts. Auf dauer wird dan aber nciht gut gehen, damit hat der Tekway mensch recht. Es wird sich auch am support etwas tun müssen, es wird nciht mehr reichen zu sagen "ja, irgendwann".
Der support in der firmare ist immer noch implementiert, werder die BM/BMV modele mit neueren linux (obwohl die waren schon dabei) noch die B modele (also auch die von Conrad) mit älteren linux können LAN. Warum die BM/BMV auf einmal nix mehr in der firmware haben keine ahnung, wird wohl nen grund geben. Die handhelds funktionieren aber ohne probleme, firmware stürzt nicht ab und sonst keine ärger damit, wird wohl etwas mit dem routing zu tun haben (oder marketing?). LAN adapter selber ist möglich, DM9000EP wird benötigt (auf einer separaten PCB) und paar 0815 bauteile auf main und zusatz PCB. Damit bekommt man immerhi zugriff auf die shell/ftp, man kann auch damit snapshots umleiten. Mit etwas kreativität (LAN auf USB umleitung) bekommt man die geräte auch gesteuert. Die LAN PCB die ich mal gepostet habe ist NICHT für Conrad geräte gedacht. Die war für hw0, aktuell ist es hw1007, der i/o port ist komplett anders belegt (gut das kann amn ändern, sicher).
Hi nochmal, Old Papa schrieb: > Carsten Sch. schrieb: >> Hi, >> >> @OldPapa >> >> Das Umschwitchen ist natürlich definitiv nicht in Ordnung! Soviel ist >> klar. Da läuft etwas bei dieser Firmwareversion im Skope falsch. >> (ICh meine das hat Thomas weiter oben ja schon erklärt) > > Ich habe noch die Originalfirmware, nur auf 200MHz gehackt. JA, die ist ja auch betroffen, dieser FEhler zieht sich schon etwas. Da jat jemand wirklich nicht aufgepasst. >> DAs was du da als Verzerrungen siehst können gut die >> Reflexionen sein. Falls du hast fürge mal ein 20 - 30dB Dämpfungsglied >> in die Verbindungsleitung Generator Skope direkt am Scopeanschluss ein >> und entferne das T Stück mit dem Abschluss... > > Dämpfung kann ich am Generator einstellen, runter bis rund -60dB. Die EInstellbare Dämpfung an dem Generator ist nicht dasselbe, es geht mit dabei nicht um den absoluten Pegel. Durch die schlechte Anpassung, egal ob mit T Stück und 50Ohm oder überhaupt keine TErminierung kommt es zu Reflexionen. Durch diese Reflexionen wird nun ein mehr oder weniger Großer anteil des Signals reflektiert und läuft dann immer wieder zwischen Generator und Skope auf der Leitung hin und her. Aber das dürftest du ja selbst schon lange wissen ;-). Wenn nun ein 30dB Abschwächer auf dem Skope steckt, dann ist die Anpassung aus "Sicht des GEnerators" halbwegs in Ordnung, Nicht ganz ideal weil durch die falsche Ausgangsimpedanz alles doch etwas verzogen wird, aber es ist schon nah dran. Wenn nun ein Teil des Signals reflektiert wird, dann müssen die Reflexionen zuerst erneut wieder durch das Dämpfungsglied, werden dabei um 30dB gedämpft, laufen bis zum Generator oder werden anteilig bereits am Eingang des Koaxkabels reflektiert, werden da wieder teilweise reflektiert und passieren nun zum dritten mal den Abschwächer. Somit sind die Spannungen nach einer Reflexion bereits mindestens um 60dB stärker gedämpft als das Ursprungssignal. Beim zweiten Mal sind es gar 120dB. Gruß Carsten
Als kleinen "Exkurs" vom Thema habe ich jetzt mal eine Messreihe mit zwei OSzillatoren und eine Reihe verschiedener Anschlussvarianten gemacht. Angeregt durch Michas Messung habe ich noch zwei typische "billig" TTL Oszillatoren mit REchteckausgang in der Variante mit dne Abmessungen eines DIP14 GEhäuses ausgegraben. Als Anschlussmöglichkeit habe ich folgende Varianten jeweils mit 50MHz sowie 10,240MHz an das Hantek auf 200Mhz erweiterte 60Mhz Hantek angeschlossen: * Anschluss mittels dem zum Lieferumfang gehörenden Tastkopf (60Mhz) in der Stellung (1x) (GND Klemme mit am PIN7 angeschlossen) * Anschluss mittels dem zum Lieferumfang gehörenden Tastkopf (60Mhz) in der Stellung (10x) (GND Klemme mit am PIN7 angeschlossen) * Anschluss mittels eines 80cm RG58 Kabels (Skopeseitig STecker, Oszillatorseitig Lötverbindung) direkt am skope ohne weitere Maßnahmen. * Anschluss mittels desselben 80cm RG58 Kabels, allerdings mit BNC T-Stück und 50Ohm Abschlusswiderstand am Skope. (Abschlusswiderstand bis 1,5Ghz Spezifiziert) * Anschluss mittels des 80cm RG58 Kabels (Skopeseitig Stecker, Oszillatorseitig Lötverbindung) direkt am Skope mit einem 51 Ohm 1% SMD Widerstand in der Bauform 0603 im Stecker als Abschluss montiert. * Anschluss mittels des 80cm RG58 Kabels mit dem montiertem SMD Widerstand im Stecker und 2 Dämpfungsglied(er) mit insgesamt 26dB Abschwächung direkt am Skope. (1x20dB, 1x6dB) * Anschluss mittels des 80cm RG58 Kabels mit den 2 Dämpfungsgliedern mit insgesamt 26dB Abschwächung direkt am Skope. ABER Ohne jeden Abschlusswiderstand Die Ergebnisse hänge ich mal ohne große Kommentierung an. Einzig auf die teilweise DRASTISCHEN Unterschiede bei den Anschlussvarianten die auch noch sehr Frequenzabhängig sind weise ich explizit hin. Gruß Carsten
EDIT: Bei der Datei mit Namen 10_24MHz_BNC_TSTUECK_50OHM.jpg ist mir ein FEhler passiert (bin bei der Benennung verrutscht), tatsächlich zeigt das Bild auch das ergebnissvom internen Widerstand. Habe deshalb noch die Datei 10_24MHz_BNC_TSTUECK_50OHM_RICHTIGE_DATEI.jpg angehängt die das korrekte Ergebnis zeigt. GRuß Carsten
Hallo Carsten, herzlichen Dank für die Hinweise und Bilder. Das werde ich heute nach Feierabend mal durchspielen. Ansonsten habe ich in der Nacht noch das USB-UART-Platinchen gefixt, da war doch tatsächlich noch eine winzige Zinnbrücke (ich hätte aber schwören können.... ;-)). Jetzt geht das, alles Fein. Gruß Old-Papa
Ich habe gerade noch etwas festgestellt, was meiner Meinung nach sehr störend ist: egal, welche Kanäle aktiv waren, nach AUTOSET sind immer die Kanäle eingeschaltet, an denen ein Signal anlag. Nun gibt es aber ob Situationen, bei denen man nicht immer irgendwelche Kabel umstöpseln will, sondern einfach z.B. Kanal 1 abschaltet, weil das Signal momentan uninteressant ist und nur mit Kanal 2 weitermisst. Nach AUTOSET sind dann beide eingeschaltet und dann auch noch mit dem falschen, auf Kanal 1 bezogenen horizontal-timing. Weiterhin wird nach AUTOSET auf beiden Kanälen und dem Trigger auf DC-Kopplung umgeschaltet. Das ist auch eine Eigenmächtigkeit, die mich anfangs ganz schön durcheinandergebracht hat. Sowas gehört zwar in die Funktion "Default Setup" aber doch nicht zu AUTOSET. Gruss Micha
Hallo Micha, was soll bei Autoset auch anders gemacht werden? Die Kiste macht genau das was Du wolltest: Eine Auswahl an Einstellungen, die zu den anliegenden Signalen passen. Das macht mein Hameg und auch mein HP ganz genauso, anders will ich das ja auch nicht. Autoset ist dafür gedacht schnell ohne langes Gefummel an den Reglern ein aktuelles Bild zu erhalten und das macht es. Wer sagt dem DSO denn, dass Du nur Kanal-A haben möchtest (oder-B) und ob nun DC oder AC und was noch alles? Da gibt es dutzende Kombinationsmöglichkeiten, welche soll es denn nun nehmen? Bei allen Macken die das Gerät (besser die Firmware) hat, dieses sehe ich erstmal nicht als Macke an. ;-) Gruß Old-Papa
Cell85 schrieb: > bei conrad gibts das nicht mehr :( Ja, wurde hier schon einige Meldungern weiter oben festgestellt. Liest Du nicht, bevor Du schreibst? ;-) Kommt aber wohl wieder rein, nur ob dann wieder dieses Gerät? Lotto.... Old-Papa
Old Papa schrieb: > Cell85 schrieb: >> bei conrad gibts das nicht mehr :( > > Ja, wurde hier schon einige Meldungern weiter oben festgestellt. > Liest Du nicht, bevor Du schreibst? ;-) > nein nein, es war kurzzeitig komplett gelöscht.
Thomas R. schrieb: > > nein nein, es war kurzzeitig komplett gelöscht. Ach so.... (Bei Voelkner auch?) Old-Papa PS: habe gerade nachgesehen, in den Berliner Filialen sind noch je 2-3 Stück vorrätig! (Laut Verfügbarkeitsabfrage in der Artilkelansicht)
Hallo nochmal, @Carsten: Denk bitte daran nach der letzten "stable fw" Version zu schauen. ;-) @all: Und was ist aus dem Gerücht geworden, dass UART auf der LAN Buchse liegen soll? Pinbelegung?
Lukas P. schrieb: > Hallo nochmal, > > @Carsten: > Denk bitte daran nach der letzten "stable fw" Version zu schauen. ;-) ach, es sind einige stable. > > @all: > Und was ist aus dem Gerücht geworden, dass UART auf der LAN Buchse > liegen soll? Pinbelegung? ist kein gerücht, ich poste es später die belegung um LAN/UART
Thomas R. schrieb: > ist kein gerücht, ich poste es später die belegung > um LAN/UART Super, Danke! bin gespannt! :)
Hallo allerseits, ich bin leider noch nicht angemeldet, aber habe schon viele sehr hilfreiche Infos hier gefunden! Dafür schon einmal ein großes Danke! Ich habe nach einigem hin und her eines der letzten Voltcraft-DSOs aus der Filiale in Frankfurt ergattert, kann dieses jedoch erst nächste Woche bekommen, weil angeblich die Firmware davon defekt ist und neu aufgespielt werden muss... ich hoffe, dass die da keine unhackbare FW draufspielen... wisst ihr da vielleicht mehr drüber? Ich würde dann natürlich auch ein backup ziehen wenn ich das Gerät habe und euch schicken. Wenn es eine andere FW ist, ist es vielleicht ja dann auch die, die auf der nächsten Charge drauf ist?! Viele Grüße majjuss
Thomas R. (tinman) schrieb: > "bald wird es keine kleinen china DSO hersteller geben", das ist > die aussage von Tekway. Die wissen es, genau so wie Hantek, Owon, > ATTEN oder UNI-T Der grund ist Rigol, die haben mit DS2000 günstige > und unschlagbare geräte gebaut. Klar, mit spezielen ASICs aber anders > würde auch nciht gehen. Die anderen china hersteller werden keine ASICs > bauen können, die bleiben bei standard bauteilen. Diese da meinste http://www.rigol.com/prodserv/DS2000/ 2G Sa/s standard Memory Depth 14Mpts 50,000 wfs/s 500uV/div Ui ui FETT! Kein Wunder dass da selbst das DS1102E bei Batronix preislich auf 387.94 Euro zusammengeschmolzen ist und Hantek bei Conrad seine Teile "verramscht".
Naja, für das DS2000 werden aber auch mind. 1000 Euro aufgerufen werden, das 200 Mhz Gerät sicher um die 1800 Euro. Das ist eine andere Liga wie das 299,- Euro Voltcraft mit 200 Mhz. Volker
Warten wir mal ab wo Rigol die Preismarke für das 70 MHz DSO setzt. Bin bespannt.
majjuss schrieb: > Woche bekommen, weil angeblich die Firmware davon defekt ist und neu > aufgespielt werden muss... ich hoffe, dass die da keine unhackbare FW > draufspielen... wisst ihr da vielleicht mehr drüber? Ich schätze eher das da jemand mit dem Hack nicht zurechtgekommen ist und das Ding dann zurückgebracht hat (oder die Jungs aus der Filiale haben gespielt ;-) Schau auf jeden Fall nach ob schon der UART bestückt ist... Rudi
@Old-Papa: (der Ursprung liegt schon ein paar Beitraege zurueck) eigendlich soll doch AUTOSET nur vernuenftige Einstellunge fuer die Darstellung der Kurven finden. Mehr mach z.B. das TDS460 auch nicht. Es aendert keinesfalls die zugeschalteten Kanaele und die Art der Kopplung, egal was fuer Signale anliegen. Einzig die Trigger-Source wird noch umgeschaltet, aber nur, wenn dort ein Kanal eingestellt ist, der gerade nicht aktiv ist. Und das ist fuer mich auch logisch. Denn mit welchem Kanal ich messen will und welcher triggern soll, kann ja nur ich wissen, und fuer diesen soll er dann die beste Darstellung waehlen. Ich habe den TDS460 auch noch nicht so lange, dass man sagen kann: "ja, da hast Du dich eben dran gewoehnt". Nein, aber das Verhalten war mir von Anfang an logisch. Und von dem kleinen Hantek/Tekway/Voltcraft fuehle ich mich ein bischen gegängelt. Viele Gruesse Micha
Micha schrieb: > @Old-Papa: (der Ursprung liegt schon ein paar Beitraege zurueck) > > eigendlich soll doch AUTOSET nur vernuenftige Einstellunge fuer die > Darstellung der Kurven finden. Mehr mach z.B. das TDS460 auch nicht. Es > aendert keinesfalls die zugeschalteten Kanaele und die Art der Kopplung, > egal was fuer Signale anliegen. Einzig die Trigger-Source wird noch > umgeschaltet, aber nur, wenn dort ein Kanal eingestellt ist, der gerade > nicht aktiv ist. Hallo Micha, das kann man so sehen, ich sehe das eher anders ;-) "AUTO..." bedeutet für mich, "automatisches Einstellen aller Geräteparameter auf sinnvolle Anzeige". Alles was nicht "automatisch" gemacht werden soll, mach ich halt von Hand. > Und das ist fuer mich auch logisch. Denn mit welchem Kanal ich messen > will und welcher triggern soll, kann ja nur ich wissen, und fuer diesen > soll er dann die beste Darstellung waehlen. Eben! Da nur Du weisst, macht ein "Auto..." eigentlich keinen Sinn. > Ich habe den TDS460 auch noch nicht so lange, dass man sagen kann: "ja, > da hast Du dich eben dran gewoehnt". Nein, aber das Verhalten war mir > von Anfang an logisch. Und von dem kleinen Hantek/Tekway/Voltcraft > fuehle ich mich ein bischen gegängelt. Kann sein, das ist dann halt ein Unterschid (wirklich nur einer) zwischen einem preiswerten Gerät und einem der Kilo-Euro-Klasse ;-) Old-Papa
@ Old-Papa: Nein, ich wollte die kleinen Schnuckelchen damit auch nicht schlecht machen. Vielleicht hatte ich eher gehofft, dass dieses Verhalten auch andere stört und Thomas das dann mit auf seine Wunschliste nimmt. Denn zumindest die automatische Umschaltung auf DC-Kopplung hat mit optimaler Darstellung nichts zu tun. Andere Frage: das "switchen" der Kurvenform trat ja bei Dir im Video bei 2ns/div auf, bei mir (sieheh etliche Beitaege frueher) waren bei 2ns unter einigen Bedingungen auch Kurvenverschleifungen zu sehen. Bei 4ns dagegen war das ok. Hast Du schon mal getestet, ob bei 4ns das "switchen" bei Dir auch auftritt? Viele Gruesse Mihca
Thomas R. schrieb: > "bald wird es keine kleinen china DSO hersteller geben" Hm, ich glaube die Aussage ist nicht ganz richtig, den in Ländern wie Indien und China wird wohl demnächst der Bedarf an günstiger Messtechnik stark steigen, da fällt so ein Markt wir Europa absolut nicht ins Gewicht, und auf dem niedrig Preisniveau haben die schon noch gewaltig mitzureden. lg Michael
Rudi M. schrieb: > Ich schätze eher das da jemand mit dem Hack nicht zurechtgekommen ist > und das Ding dann zurückgebracht hat (oder die Jungs aus der Filiale > haben gespielt ;-) > > Schau auf jeden Fall nach ob schon der UART bestückt ist... Hallo Rudi, Wie meinst du das mit UART bestückt? Hab grad schon mal hier durchgelesen und werd nicht ganz schlau draus... es klang für mich so, als wäre der UART schon auf der platine und man müsste nur einen Adapter anschließen?! Grüße majjuss
Alles klar hat sich fürs erste erledigt, habs in dem anderen Thread gefunden... bin noch etwas orientierungslos hier ;) sorry
Ich bin sehr enttäuscht von Conrad, ich weiss wie viel die beim Hantek bestellt haben und was die dafür bezahlt haben. Ich dachte mindestens ein 500EUR Gutschein müsste drin sein bei den ganzen Werbung und dem bug-support, leider kamm nix! Vllt kommt noch was, bin via PM erreichbar. Für die, die eins kaufen wollten aber keins mehr gefunden haben gibts auch gute nachricht -> die nächste Hantek lieferung werden auch 1GSs modele sein, umgelabelt als 500MSs.
@ Carsten Hallo Carsten, jetzt musste ich aber auch mal einen Test mit verschiedenen Scops fahren und bin überrascht, wie sauber mein 5201B gegenüber dem Hameg das darstellt. Signal war ein stinknormaler TTL 36MHz Oszillator, Signal wurde über den Original Hantek Tastkopf (nach vorherigem 1 kHz Ecken-Abgleich) 1:10 über ein BNC-T-Stück dem Hantek zugeführt, auf der anderen Seite des T-Stücks 3m RG58MIL (die teuere Ausführung) zu einem SMA/BNC Adapter und dann rein ins 19 Jahre alte HM1005 (100MHz). Wie man sieht, sehen beide Darstellungen fast gleich aus, wenn man davon absieht, dass der Hameg den positiven Teil etwas abschleift, was aber auch durch das Kabel kommen kann (wollte das gute Stück nicht aus dem Regal ausbauen...hi). Das einzige was ich mit meinem DSO gemacht habe, ist einen gescheiten 100MHz VCXO von Bernd eingebaut und einen neuen Werksabgleich (mit 800ps steilen 10MHz aus GPS-Normal) gemacht. Damit war das Rauschen futsch (bei 20mV/div) tut sich nur noch ab und an 1 pixel der aus der Linie springt (bei offenem Eingang!)) und wegen der stimmenden Zeitbasis stimmt nun auch die Counteranzeige unten rechts. Gruss Peter
Thomas R. schrieb: > Ich bin sehr enttäuscht von Conrad, ich weiss wie viel > die beim Hantek bestellt haben und was die dafür bezahlt haben. > > Ich dachte mindestens ein 500EUR Gutschein müsste drin sein bei > den ganzen Werbung und dem bug-support, leider kamm nix! > Vllt kommt noch was, bin via PM erreichbar. > > > Für die, die eins kaufen wollten aber keins mehr gefunden haben > gibts auch gute nachricht -> die nächste Hantek lieferung werden > auch 1GSs modele sein, umgelabelt als 500MSs. Thomas, hast Du was anderes erwartet? Der Laden ist nun einmal eine Apotheke und ich habe mich schon vor Jahren gefragt, wie die dort die ganze Verkäuferschar, die meistens schwatzend irgendwo herumstehen (man munkelt, dass schon mal der ein odere andere arbeitend gesehen wurde....hihi), bezahlen können. Dass dann die Filiale in Köln plötzlich zu war, gab die erste Antwort... Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Der Laden ist nun einmal eine Apotheke und ich habe mich > schon vor Jahren gefragt, wie die dort die ganze Verkäuferschar, > die meistens schwatzend irgendwo herumstehen (man munkelt, dass schon > mal der ein odere andere arbeitend gesehen wurde....hihi), bezahlen > können. Hmm, ich bin ja (wenn überhaupt) in den Berliner Filialen unterwegs. Verkäufer soll es dort auch geben, man muss aber etwas suchen ;-) Hat man einen erwischt, ist das (bis auf wenige Ausnahmen) ein echter Fachverkäufer! Er macht das Fach auf und holt raus, Top-Leistung! ;-))) Aber egal, ich weis ja was ich brauche, dann geht das. Wird hier aber OT... also zurück zum DSO.... Ich habe ja nun Zugang per UART und mit Putty eine Verbindung hergestellt. Mein letzte Linuxkontakt ist lange her, war damals noch Suse 6,4 bis 7.x. Mein Server lief damit. Der ist aber lange durch ein NAS ersetzt und Linux erfolgreich vergessen. Gibt es irgendwo eine Übersicht über die Konsolenbefehle vom DSO? Sorry für die "blöde Frage", ich bin mit softiger Ware nicht so gut, harte Ware liegt mir deutlich mehr. Old-Papa
Old Papa schrieb: > > Gibt es irgendwo eine Übersicht über die Konsolenbefehle vom DSO? du meinst alles abgesehen von den linux befehlen (was die mitgelieferte busybox kann mit help abfragen), ehm nein habe nie etwas dazu geschrieben bzw. immer häppchenweise. DSO app killen mit, strg+c geht nicht immer/nicht bei jeder fw: killall dso.exe DSO app starten (ja, man sollte im / sein) cd / /dso.exe (Neues) FPGA design laden (/dn.rbf ist das design) /dso/app/sendspi f /dn.rbf Samsung SoC GPIO pins steuern (sehr nettes app) /dso/app/setio xxx y z xxx - GPIO port, z.b. e4 für GPE4 y - o für output, i für input z - die value beim output ein /dso/app/setio e4 o 0 macht z.b. LCD backlight an, was am port GPE4 hängt (ja, 0 machts an) Netz addresse setzen mit z.b (klar, wenn eine LAN verfügbar) /dso/app/setnet 00:11:38:33:44:55 192.168.1.78 Auf FPGA zugreifen (mag sein das es nciht mehr vorhanden ist auf den Voltcraft DSOs). /fpga.exe Im prinzip kann man mit fpga.exe daten auslesen, wie z.b. der keyboard buffer (also um zu scannen ob taste gedruckt, ja genau das ist was ich von Hantek will .. bin nicht sicher ob die wissen das die fpga.exe es das ist was ich wollte :P (Tekway weist es hehe). Anyway, die letzte DSOs haben diese datei nicht mehr, warum auch immer. Evt. wird Hantek sich fragen ob die doch nutzlich ist/war. Alte version von FPGA config utility - nicht mehr benutzen!!! /dso/app/sendfpgafile Wenig erforschte tools: /dso/app/getdata /dso/app/testacq Alle diese tools sind für kernel 2.6.13, also für die aktuellen 1GSs / 1Mpoint modele. Die handhelds und BM/BMV haben nur noch "sendspi" vorhanden (leider), dafür aber kernel 2.6.30.4 was ein paar andere hacks erlaubt.
Ich vermute mal, da wird Busybox alles wichtige uebernehmen. Das ist ein Programm, welches fuerchterlich viele unix-Befehle mit den wichtigsten Kommandozeilenparametern "emuliert". Unter unix bekommt ein Programm als nullten Parameter den Namen mit, mit dem es aufgerufen wurde, dadurch kann es, in diesem Fall busybox, entscheiden, welchen Befehl es emulieren soll. http://busybox.net/downloads/BusyBox.html Alles natuerlich nur unter der Voraussetzung, dass da wirklich busybox laeuft, ich selbst war noch nicht in dem Oszi unterwegs, habe leider im Augenblick viel zu tun. Aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gross. Gruss Micha
anbei bild mit bauteilen platzierung und pdf schaltplan von der UART_RJ45 erweiterung Die i/o header habe nur einen teil gezeichnet damit man LAN verstehen kann. Anscheinend hat HanTekway das ganze als etweder/oder designed (bei den handhelds ist das nicht so, da hängt RXD am pin4,5 und TXD auf 7,8 während LAN bestückt ist) D.h. will jemand keine LAN erweiterung später benutzen kann es also 1:1 benutzen. Falls jemand doch LAN nutzen möchte empfehlt sich dann die benutzung von unbenutzten RJ45 pins 4,5 für entweder rxd/txd (ohne optos) oder wie beim handheld mit optos 4,5 und 7,8. Ich würde eher LAN und 4,5 ald rxd/txd ohne optos benutzen und das eine GPIO pin was am 7,8 hängt für eigene zwecke benutzen (z.b. trigger out). Ich habe out of the box nix in der firmware gefunden, muss aber nicht bedeuten das es wirklcih ohne funktion ist. Ahja, J801 ist die UART header die man normallerweise benutzt für UART vebindung.
Peter Krengel schrieb: > Das einzige was ich mit meinem DSO gemacht habe, ist einen gescheiten > 100MHz VCXO von Bernd eingebaut und einen neuen Werksabgleich > (mit 800ps steilen 10MHz aus GPS-Normal) gemacht. Damit war das > Rauschen futsch (bei 20mV/div) tut sich nur noch ab und an 1 pixel > der aus der Linie springt (bei offenem Eingang!)) und wegen der > stimmenden > Zeitbasis stimmt nun auch die Counteranzeige unten rechts. Ui, das klingt spannend! Habe bisher noch nichts über diesen Hack gelesen, kannst du weitere Informationen und Bilder dazu posten?
Thomas R. schrieb: > anbei bild mit bauteilen platzierung und pdf schaltplan von > der UART_RJ45 erweiterung Super, vielen Dank! Ein Interessanter Platz wäre ja auch noch die "freie" USB Buchse links im Bild neben dem USB Stick. An der Stelle ist sogar schon der Ausbruch in der Front (unter dem Aufkleber) Wie ist die denn verschaltet? Hat das eine Chance auf Realisierung? Rudi
@Thomas, nun ja, das wird also doch eine größere Bastelei um das wirklich nach Außen (also auf die RJ45) zu legen. Mir ist aber nicht ganz klar, wie bei echter LAN-Anwendung die Spannung für die Optokoppler bereitgestellt werden soll. Aus dem LAN-Kabel kommt da ja nix, da am anderen Ende auch ein Koppler (meist induktiv) sitzt. @Lukas und Peter, ja das tät mich auch interessieren. Wo bekommt man diesen TCXO (bzw. wer ist "Bernd")? Ich habe ein gutes Dutzend TCXOs hier (und ein paar OCXOs) aber nix 100MHz. "Ein neuer Werksabgleich mit GPS-Normal..." wie ist das gemeint? Ich dachte immer, die "Selbstkalibrierung" (ist doch damit gemeint?) müsse ohne Signal gemacht werden. Old-Papa
@Peter Krengel Ha, du glaubst doch nicht, dass du damit davonkommst! Jetzt hast Du uns angefixt .... wir wollen mehr wissen. Bernd ist vermutlich Bernd Neubig (->Quarzkochbuch). Aber wir wollen natürlich jetzt wissen: · welcher VCXO (Bezugsquellen); · Anschluss wohin · Woher das GPS Signal nehmen? · Wie Kalibrieren Also das volle Programm, damit wir das ebenfalls übernehmen können. DANKE schonmal im Voraus G.
Hallo, für' das Kalibrieren gibt es Infos im EEVblog-Forum von Thomas R.: Factory Calibration 1 http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg50043/#msg50043 Factory Calibration Reloaded 2 http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg62991/#msg62991 Peter
Hallo Thomas, ich habe jetzt mal etwas mit Putty und Hyperterm gespielt. Zunächst in Hyperterm "killall dso.exe" und das DSO stoppt, mit dso.exe startet das wider. Dann in Putty auch killall... nichts passiert :( Erst mit Strg C stoppt das DSO und der Rootprompt erscheint (in Hyperterm vorher nicht) Da kommt ja wieder das Computerfeeling der 80er Jahre auf, da war ich noch einigermaßen mit CP/M und natürlich DOS an der Konsole unterwegs ;-) Ich habe jetzt mal mit einigen harmlosen Befehlen aus "BusyBox" experimentiert, werde schon klarkommen. Gruß Old-Papa
>> Aber was macht jemand der diesen Thread und auch den bei EEVBlog nicht >> kennt. NAch einem schweren Absturz, der ja jederzeit mit dieser FW .. >nix, gerät zurückgeben. Servus aus Wien Gut dass ich diesen Thread kenne - gestern ist mir das mit dem Conrad-Ding passiert, aber ich hatte schon den setfix drauf :) VIELEN DANK! Dazu gleich eine Frage: Ich hab noch die Original-Firmware drauf - wenn ich auf die neue update, muss ich dann setfix nochmal draufspielen oder bleibt es bestehen? Ich nehm mal an, es muss wieder drauf, oder?
Calis schrieb: > > Dazu gleich eine Frage: Ich hab noch die Original-Firmware drauf - wenn > ich auf die neue update, muss ich dann setfix nochmal draufspielen oder > bleibt es bestehen? Ich nehm mal an, es muss wieder drauf, oder? es bleibt drauf (es sei den Hantek baut neue firmware die die rcS ersetzt, es ist aber schon lange her als die es sowas gemacht haben)
Old Papa schrieb: > nun ja, das wird also doch eine größere Bastelei um das wirklich nach > Außen (also auf die RJ45) zu legen. Mir ist aber nicht ganz klar, wie > bei echter LAN-Anwendung die Spannung für die Optokoppler bereitgestellt > werden soll. Aus dem LAN-Kabel kommt da ja nix, da am anderen Ende auch > ein Koppler (meist induktiv) sitzt. der sinn solcher löungen (multibuchse) ist das "multi" und nicht die "buchse", sowas wird gerne misverstanden. D.h. man bastellt keine LAN kabel dran sondern z.b. USB-UART adapter direkt am RJ45 stecker. So entfallen jegliche unangepasste kabeln (da man über USB kabel verunden ist) und auch das problem mit optos versorgung existiert nicht mehr da über USB genug saft kommt. Will man dann so eine "multibuchse" als LAN benutzen konnt einfach nur LAN kabel. Der benutzt die 4,5/7,8 pins nicht (10/100Eth) und damit ist es egal was da hängt. > "Ein neuer Werksabgleich mit GPS-Normal..." wie ist das gemeint? Ich > dachte immer, die "Selbstkalibrierung" (ist doch damit gemeint?) müsse > ohne Signal gemacht werden. selbstkalibrierung basiert auf den "werkskalibrierung daten"! Alles ist beschrieben in den beiden links.
Thomas R. schrieb: > > D.h. man bastellt keine LAN kabel dran sondern z.b. > USB-UART adapter direkt am RJ45 stecker. So entfallen jegliche > unangepasste kabeln (da man über USB kabel verunden ist) und auch > das problem mit optos versorgung existiert nicht mehr da über USB > genug saft kommt. Ok, das kann so sein und man muss dann zumindest die Optos und das übgrige Geraffel löten oder alles brücken, dann ist aber nicht isoliert. Aaaaber... > > Will man dann so eine "multibuchse" als LAN benutzen konnt einfach > nur LAN kabel. Der benutzt die 4,5/7,8 pins nicht (10/100Eth) und > damit ist es egal was da hängt. ... das stimmt so nicht. An 1 und 2 hängt eine LED (Optokoppler) die will versorgt werden. ;-) > selbstkalibrierung basiert auf den "werkskalibrierung daten"! > Alles ist beschrieben in den beiden links. Ja, habe ich inzwische auch gefunden und halbwegs verstanden ;-) Nur den 100MHz-TCXO finde ich nicht im Schaltplan..... Gruß Old-Papa
Thomas R. schrieb: > Ich dachte mindestens ein 500EUR Gutschein müsste drin sein bei > den ganzen Werbung und dem bug-support, leider kamm nix! > Vllt kommt noch was, bin via PM erreichbar. Das währe doch mal die Idee, ALLE Voltcraft Käufer schreiben Protestbriefe an Conrad ;-) Peter Krengel schrieb: > Signal war ein stinknormaler TTL 36MHz Oszillator, > Signal wurde über den Original Hantek Tastkopf (nach vorherigem > 1 kHz Ecken-Abgleich) 1:10 über ein BNC-T-Stück dem Hantek zugeführt, > auf der anderen Seite des T-Stücks 3m RG58MIL (die teuere Ausführung) > zu einem SMA/BNC Adapter und dann rein ins 19 Jahre alte HM1005 > (100MHz). Perter, so kannst du keinen genauen vergleich machen... Das Kabel dazwischen verändert alles. Selbst wenn man zwei gleiche Geräte an so einem Aufbau hängt hat man mit großer Wahrscheinlichkeit zwei sehr unterschiedliche Bilder. Wenn man die Darstellung von zwei Geräten bei solchen Frequenzen (bei ca. 40MHz Rechteck ist ja MINDESTENS bis 200Mhz relevanter Signalanteil vorhanden) Qualitativ vergleichen möchte da geht es entweder nur Nacheinander, also ERST das eine alleine und dann das andere alleine an dem selben Messkopf anschließen. (nicht einen anderen aufbau, kein längeres Kabel u.ä.) Oder man geht einen anderen weg in dem man mit einem 3dB Koppler das Signal aufsplittet, direkt hinter dem Koppler jeweils mit einem Dämpfungsglied dafür sorgt das es keine Rückwirkungen auf dem Koppler geben kann und dann mit jeweils identischem KAbel auf die beiden GEräte geht. Die 3dB des Kopplers sowie das Dämpfungsglied muss man natürlich dann rausrechnen wenn einen die absoluten Pegel interessieren, den Signalverlauf kann man aber direkt vergleichen. ICh habe heute Morgen eine schnelle Messreihe gemacht. Leider habe ich gestern den 10,24Mhz XO gut weggelegt und heute auf die Schnelle nicht gefunden, habe daher einen 20Mhz und den gestrigen 50Mhz XO verwendet. 1 Messreihe: ICh habe das 20Mhz Signal über das gestern Schon verwendete RG58C/U (MILC-17) auf ein T Stück am Hantek gegeben. Am freien Anschluss des T Stücks habe ich dann verschiede Betriebszustände hergestellt: Von Links nach rechts, erst die obere Reihe, dann die untere Reihe: * BILD 1: 20Mhz auf das Hantek, freier Anschluss ordentlich Terminiert * BILD 2: 20Mhz auf das Hantek, freier Anschluss über 1m RG58CU Mil direkt mit dem Eingang meines HAMEG 205 verbunden * BILD 3: 20Mhz auf das Hantek, freier Anschluss über 1m RG58CU Mil mit dem Eingang meines HAMEG 205 verbunden-ALLERDINGS- mit 10dB Dämpfungsglied direkt vor der Eingangsbuchse des HAMEG. * BILD 4: 20Mhz auf das Hantek, diesmal ist das Dämpfungsglied direkt auf das T Stück am HANTEK montiert, erst dann kommen die 1m RG58CU Mil die direkt auf den Eingang meines HAMEG 205 gesteckt sind. * BILD 5&6: Die jeweiligen Schirmbilder beim TEstsignal von meinem HAmeg205 und einem TEktronix 2215 (Das HAMEG zeigt wie erwartet mit 20dB Grenzfrequenz noch nur einen Sinus. Ob das Tektronix oder das HAME am anderen Ende angeschlossen sind spielte bei dem Versuch für BILD2 keine Rolle) 2 Messreihe: Hier habe ich mal durchgespielt wie sich die Anzeige bei einem 50MHz Signal abhängig vom Anschluss verhält wenn man mit T Stück arbeitet. (HAbe es komplett als Fotos angehangen, diesmal mit ausnahme eines drehers von Bild 4&5 von GUT nach SCHLECHT) * BILD 1: 50Mhz auf das Hantek, freier Anschluss ordentlich Terminiert (10dB Dämpfung und dann 50Ohm) * BILD 2: 50Mhz auf das Hantek, am freien Anschluss des T-Stücks hängt das 10DB Dämpfungsglied, dann 1m RG58 Kabel, dann eine saubere Terminierung (6dB Dämpfung und 50Ohm) * BILD 3: 50Mhz auf das Hantek, am freien Anschluss des T-Stücks hängt das 10DB Dämpfungsglied, dann 1m RG58 Kabel, dann eine saubere Terminierung (6dB Dämpfung und 50Ohm) * BILD 4: 50Mhz auf das Hantek, am freien Anschluss des T-Stücks hängt direkt das 1m RG58 Kabel, dann kommt das 10DB Dämpfungsglied dessen Ausagng offen ist! * BILD 5: 50Mhz auf das Hantek, am freien Anschluss des T-Stücks hängt das 10DB Dämpfungsglied dessen Ausagng offen ist! * BILD 5: 50Mhz auf das Hantek, der freie Anschluss des T-Stücks ist offen. Die Weiteren Bilder zeigen dann noch die Signale wie sie das 2GHz Skope mit ordentlicher 50Ohm Terminierung im Skope darstellt. (Man kann davon ausgehen das dies sehr genau dem Ausgangssignal entspricht) diese Bilder hätte ich gestern schon anhängen sollen... Ausserdem noch meine hingefummelte Testschaltung und die verwendeten XO. Gruß Carsten
Rudi M. schrieb: > > Ein Interessanter Platz wäre ja auch noch die "freie" USB Buchse links > im Bild neben dem USB Stick. An der Stelle ist sogar schon der Ausbruch > in der Front (unter dem Aufkleber) Wie ist die denn verschaltet? Hat das > eine Chance auf Realisierung? > ich habe das ganze hier mal beschrieben, http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg39381/#msg39381 Also im prinzip nur ein mux zwischen buchse hinten und vorne, mit hilfe von 4053. Funktionsumschaltung mit hilfe von einem GPIO pin des S3C2440, GPF3 (pin M15). Was noch evt. angepasst werden muss (habe nie getestet) ob der aktuelle kernel die mux funktion kennt (zwei hosts vs. host + device USB). Und ja, eine menu in der firmware um das GPIO pin zu toggeln fehlt auch. Man kann zwar testen ob das geht und dann evt. firmware patchen (Wer braucht z.b. probe check oder hilfe?)
Old Papa schrieb: >> >> Will man dann so eine "multibuchse" als LAN benutzen konnt einfach >> nur LAN kabel. Der benutzt die 4,5/7,8 pins nicht (10/100Eth) und >> damit ist es egal was da hängt. > > ... das stimmt so nicht. An 1 und 2 hängt eine LED (Optokoppler) die > will versorgt werden. ;-) grr, das war klar das wenn ich schaltplan zeichne ohne beschriftung "optional bestücken" das jeder da gleich war sehen wird was es nciht gibt. Wie ich geschrieben habe, man kann es entweder als LAN oder UART benutzen da die pins doppelt belegt sind: - mit LAN KEIN optos und den ganzen rest - LAN pins gehen direkt auf i/o port wo lan karte hängt - mit UART KEINE LAN karte am i/o port, dafür aber optos und der ganze rest für UART funktionalität. Somit ist das nur eine multibuchse und nicht multifunkitonsbuchse. Multifunktion, wie schon gesagt, gibt in den handhelds. Da hat Hantek die optos am pins 4,5 und 7,8 direkt gehängt, damit kann man beiden machen (wenn man fehlende uart bestückt). Für euch ist das natürlich irelevant, dient lediglich der schilderung das Hantek durchaus manchmal denkt. Für euch wie gesagt, entweder LAN odr UART. Beider geht nur wenn man auf optos verzichtet und die rxd/txd pins direkt auf 4,5 verbindet (und dann einen usb-uart adapter aussen direkt an rj45 buchse anschliesst). > >> selbstkalibrierung basiert auf den "werkskalibrierung daten"! >> Alles ist beschrieben in den beiden links. > > Ja, habe ich inzwische auch gefunden und halbwegs verstanden ;-) > Nur den 100MHz-TCXO finde ich nicht im Schaltplan..... > ? im schaltplan gibt kein TCXO weil es kein TCXO gibt m DSO. Peter hat den 100MHz XO rausgeschmissen und TCXO eingebaut. Der TCXO clocked FPGA, dadruch ist der ausgang jitter (die ADC clocks) kleiner. Um das zu geniessen ist eine factory calibration notwendig damit die software an die neuen besseren clocks abgegliechen wird. Nach factory calibration dann natürlich self calibration damit die firmware die neues cal daten übernimmt.
Gunther schrieb: > Ha, du glaubst doch nicht, dass du damit davonkommst! Jetzt hast Du uns > angefixt .... wir wollen mehr wissen. > Bernd ist vermutlich Bernd Neubig (->Quarzkochbuch). > Aber wir wollen natürlich jetzt wissen: > · welcher VCXO (Bezugsquellen); > · Anschluss wohin > · Woher das GPS Signal nehmen? > · Wie Kalibrieren > Also das volle Programm, damit wir das ebenfalls übernehmen können. So, dann wollen wir mal :) ---------------- Zunächst einmal fange ich mit dem Netzteil an: Um das furchtbare "Getöse" auf der Ub loszuwerden, sind ein paar Ergänzungen und eine Modifikation notwendig. Der Einbau einer anderen Stabilisierung ist natürlich auch möglich, man kann sogar einen äußerst rauscharmen Regler verwenden (der kostet dann rund 10,-), das ist aber kein muss, denn mit den angegebenen Modifikationen ist das Signal sehr schön sauber, mehr bringt nichts (gut man kann es messen, aber nicht mehr sehen auf dem Screen). 1. Austausch des Original Sieb-elkos oben gegen einen 4700µV 16V. 2. Auf den Regler wird wie im Bild gezeigt, direkt auf die Lötaugen von unten ein 220µV 16V sowie parallel ein 100nF 0603 gelötet. 3. Links auf den Regler kommt ebenfalls direkt auf die Augen ein 1µF 0603. 4. Leiterbahnen 2x abblocken wie im Bild zu sehen und zwar mit je 1µF, 100nF sowie 100pF parallel. Bitte die Kondensatoren GENAU SO wie im Bild zu sehen auflöten, sonst besteht die Gefahr, dass der Regler die Leiterbahnen mitsamt den C's als LC-kreis ansieht und anfängt zu schwingen!! Vor dem Anstecken der Hauptplatine auf Schwingen testen (wenn man genauso auflötet wie gezeigt passiert das nicht). Ich hafte nicht für durch Schwingen geschossene DSOs :))) ------------ Oszillator auswechseln: 1. Den Original Oszillator auslöten. VORSICHT!! Das Teil bricht sehr leicht. Am besten den Anschlüssen zunächst zusätzliches Zinn verpassen. Dann mit langer Spitze je zwei Anschlüsse gleichzeitig erhitzen und auf dieser Seite leicht anheben. Das gleiche mit der anderen Seite machen und wechselseitig weiter anheben usw.. Beim Anheben auf die Leiterbahnen am Rand achten!! Zerstörungsgefahr! 2. Das VCXO Modul wie auf den Bildern zu sehen, mit den Bauteilen (C's und Trimmer) vorbereiten dann am Labornetzteil testen. Etwas Heißkleber auf die vorher etwas mit einem Fön erwärmte Hauptplatine geben und das Modul wie im Bild zu sehen (auf die Anschlüsse des ICs links aufpassen!!) einsetzen und anschließen. Für die Masseleitung unbedingt Kupferlitze (wegen geringer Induktivität) verwenden. Breite Entlötlitze geht dafür wunderbar. Wer es ganz genau machen will, schiebt noch einen Ferrit darüber. 3. Versorgungsleitung (kann man im Bild nicht sehen) mit ein oder mehreren Ferriten (Perlen, Flachferrit, egal) direkt am Oszillatoranschluss versehen (kein muss, ist aber sauberer :) ) 4. An den Versorgungsanschluss des VCXO gehört zudem (Bild) ein direkt angelöteter 100nF 0603 gegen das Masseblech, das vorher an mehreren Stellen (wenn nicht schon vom Hersteller gemacht) auf Masse gelegt wurde. Parallel dazu sitzt ein 4.7µF 16V Tantal. Der 20-Gang 100k Trimmer sitzt von Ub nach Masse, der Schleifer wird an den Steuereingang des VCXOs gelötet, und ist noch einmal mit 100nF keramisch nach Masse abgeblockt. 5. DSO einschalten und auf Funktion überprüfen. Wenn alles läuft, den VCXO auf genau 100.000MHz mit Trimmer vorabgleichen, dann DSO ohne Schrauben!! zumachen und 30 Minuten warmlaufen lassen. 6. Exakt 100,000000 MHz (Messsender) am DSO einspeisen und Trimmer des VCXO nach Counter-Anzeige (rechts unten) auf 100.000MHz einstellen. Alternativ kann man natürlich auch die VCXO Frequenz über einen 2.2pF Kondensator abgreifen und mit einem genauen Frequenzzähler einstellen. I.d.R. reicht aber ein Abgleich nach DSO Anzeige. ------------- Werkskalibrierung nach von Thomas beschriebener Methode Um das DSO genau abzugleichen empfiehlt sich eine Werkskalibrierung vorzunehmen, ist aber nicht Bedingung, sondern nur ein Feinabgleich, was den Jitter verbessert. Die Methode selbst wiederhole ich hier nicht, weil Thomas sie bereits beschrieben hat. Man braucht jedoch hierzu folgendes: A) Rubidium oder besser GPS-10MHz Frequenznormal (meins hat 1.3E-15/1h) B) High-Speed Schmitt-Trigger für Flankensteilheit besser 1ns (Schaltung kann von mir bezogen werden) C) UART Zugriff auf das DSO Wer eines davon nicht hat, sollte von einer Neukalibrierung absehen, das DSO läuft auch ohne super. ------------- Die Frage nach GPS-Frequenznormal: Man bekommt (in der Bucht suchen) für etwa 130€ sog. Thunderbolts von Trimble oder DATUM. Diese werden aus chinesischen Quellen verkauft, brauchen aber noch einiges an Zubehör, nämlich: 1. Sehr rauscharmes (kein Schaltnetzteil!!) Netzteil mit 4 Spannungen 2. Gute GPS Antenne (kann man selbst bauen) mit Vorverstärker, da der Thunderbolt relativ taub ist. 3. Die Antenne muss wirklich frei aufgestellt sein, will sagen irgendwo im Garten wird wegen der empfangenen Reflektionen das Ergebnis schlechter sein als ein Rubidium Normal! VORTEIL des GPS: Um zwei Größenordnungen höhere Stabilität, kein Röhrenverschleiss. Wer damit anfangen will, kann sich bei mir melden, weil die Einrichtung eines GPS Normals einiges an Setup-Kenntnissen voraussetzt (Parameter- Einstellungen). Dazu müßte man dann einen eigenen Thread starten. ------------ Zum Schluss noch ein paar Worte zum Preis des Umbaues. Wirklich gute VCXOs wie der von mir verwendete, kosten ihren Preis! Wenn man mit 120,- dabei ist, ist das günstig! Mein VCXO stammt von AXTAL (Bern Neubig). Bernd hat ab und zu einige Sonderposten zu günstigen Preisen zu vergeben. Wer sich dafür interessiert, wendet sich am besten per PM an mich. Ich schaue dann was ich bekommen kann. Man kann natürlich auch einen OCXO einbauen. Für den doppelten Preis wäre das aber Perlen vor die Säue geworfen, weil diese kein besseres Kurzzeit-Rauschverhalten haben, sondern lediglich thermisch stabiler sind (was wir hier wirklich nicht brauchen). Wer sein DSO (oder etwas anderes HF-technisches) abgleichen lassen möchte, kann sich per PM an mich wenden. Viele Grüße Peter DG4EK
Hallo Peter, danke fuer die ausfuehrliche Anleitung. Eine Frage noch, Du schreibst: "Für die Masseleitung unbedingt Kupferlitze (wegen geringer Induktivität) verwenden. Breite Entlötlitze geht dafür wunderbar. Wer es ganz genau machen will, schiebt noch einen Ferrit darüber." Das hast Du doch bestimmt so gemeint, Ferrit ueber eine Masseleitung? Gruss Micha
Hallo, Hab gerade mit Conrad Frankfurt telefoniert... angeblich dürfen sie die Oszis erstmal nicht mehr verkaufen, weil die firmware defekt ist und erst eine neue drauf muss. Das hat doch sicher was mit den Abstürzen zu tun oder?! weiß jemand da näheres? wird doch nicht etwa eine Rückrufaktion geben?? Grüße majjuss
Artabanos schrieb: > > Also ich habe heute mehrere Stunden lang versucht damit ein I2C-Signal > zu dekodieren. Erfolglos. Außerdem sind einige Einstellungen im Setup > des Analyzers nicht erreichbar. Zum Beispiel bei "Start Condition Setup" > befindet sich noch ein Eingabefeld unterhalb von "Build Time", von dem > aber nur noch der obere Rand zu sehen ist. Wenn du das zweite eingabefeld unter "build time" nur teilweise siehst dann besteht hoffnung das auf deinem PC die software aus dem anhang funktionieren wird. Es ist eine ältere version, 2.0.0.4 von Tekway, das aber die letzte die ich wirklich benutzen kann. Einfach die SW_ALT.ZIP entpacken irgendwo und die ttscope.exe starten. Ich gebe mit absicht keine setup version damit keiner sich hier die alten treiber installiert (das macht der setup). Siehe screenshots, alte SW auf einem PC wo es gut funktioniert (V32), und dann auf einem wo es gar nicht gut aussieht (XP32, selbe auflösung, selbe sprache, locales usw.), und screenshot von der aktuellen sw auf dem V32 rechner (wo die alte gut aussieht) - hoffentlich sieht bei dir auch so aus. Warum das so ist? Ehm naja, MFC in kombination von Chinesisch auf English umgestellt und font grösse in der app geändert. Ich habe noch eine ttscope version bekommen die neurer ist als die auf der Hantek website, eine wo LAN sehr gut unterstüzt wird, da konnte man keine 3tellige IP eingeben. Einmal font geändert und es ging schon. Es sieht so aus das der entwickler etwas wenig ahnung hat von MS C++ und MFC (mist) im multilingualer umgebung. Klar, man kann selber mit resource editor nachträglich die fonts und evt. size anpassen (mag notwendig sein hier und da ...), aber wir sind doch nciht in kindergarten, das sollte der hersteller selber auch hinkriegen. Ich habe mich eigentlich nie über PC software beschwert, lediglich angespreochen das da "ein paar fehler sind", das werde ich aber sobald die firmware sauber läuft (oder mindestens dir groben fehler weg sind). Ich will die nich ablenken mit hofnungsloser PC software wo fast allen neu gemacht werden muss. Warum alles? Mach ein XY sheet und guckt euch die anpassung, da sieht man sofort das die time scale nicht stimmt. Das ist aber eine zentrale funktion die die timescale abhängig von model ändert, damit wird also kaum etwas gut angezeigt (ausser remote control was nur bmp's sind). Dann wertet die PC SW falsche grösse von dem sample daten, diese DSOs senden ganz andere grösse :) Woher komtm so ein mischmasch? Tja, diese sftware war für die älteren Tekway DSOs mit 320x240 LCD ... Jetzt weisst ihr warum ich da gar kein druck mache, noch nicht.
Marius K. schrieb: > Hallo, > > Hab gerade mit Conrad Frankfurt telefoniert... angeblich dürfen sie die > Oszis erstmal nicht mehr verkaufen, weil die firmware defekt ist und > erst eine neue drauf muss. Das hat doch sicher was mit den Abstürzen zu > tun oder?! weiß jemand da näheres? wird doch nicht etwa eine > Rückrufaktion geben?? > > Grüße > majjuss hrhr, ja natürlich. Nicht jeder benutzer wird hier gelandet sein, und auch wenn schon dann nicht unbedingt selber die probleme beseitigen wollen über UART und dann das setfix. Es wird menschen geben die einfach sagen werden "gib mir funktionierendes produkt!" Rückruf ist nicht notwendig, die scopesc sind nicht kaputt sondern stürzen manchmal ab auf eine böse art. Die neue firmware die Conrad auch bekommen hat, hat wieder die anderen fehler wie hier weiter oben beschrieben. Man kann also entweder die alte fw lassen, setfix installieren und kein scroll mode benutzen oder neue firmware installieren und kein dual channel mit =>40k benutzen. Auch wenn Conrad hin und wieder nicht alle hat, die wissen schon das die user rechte haben und heulen werden. Es macht also sinn den verkauf für ein paar tage zu stoppen bis Hantek neue firmware fertig hat.
Peter Krengel schrieb: > > 1. Den Original Oszillator auslöten. VORSICHT!! Das Teil > bricht sehr leicht. genau, und am besten KEINE heissluft benutzen, die FPGA balls werden es dankbar sein :)
Micha schrieb: > Das hast Du doch bestimmt so gemeint, Ferrit ueber eine Masseleitung? Hallo Micha, ja ganz genau, alles was irgendwie HF-mäßig aktiv werden kann. Auch wenn die Litze nur eine geringe Induktivität hat, sie hat eine und die wirkt z.B. bei 1300MHz immer noch als kleines Antennchen. Da ich Funkamateur bin und hier richtige Leistungen in der Luft sind, ist das zumindest bei mir sinnvoll, will sagen es schadet nicht. Ist aber im "Normalfall" kein Muss! Gruss Peter DG4EK
Thomas R. schrieb: >> 1. Den Original Oszillator auslöten. VORSICHT!! Das Teil >> bricht sehr leicht. > > genau, und am besten KEINE heissluft benutzen, die FPGA balls > werden es dankbar sein :) Du sagst es :)) Hoffe dass keiner auf die Idee kommt da mit so einer Heissluftschleuder ranzugehen.... Nochmal zu den optionalen Ferriten: Auf den Bildern sind keine zu sehen. Ich habe sie wegen der Fotos heruntergenommen damit man den Aufbau besser sieht! Gruss Peter
Thomas R. schrieb: > Rudi M. schrieb: >> >> Ein Interessanter Platz wäre ja auch noch die "freie" USB Buchse links >> im Bild neben dem USB Stick. ... > > ich habe das ganze hier mal beschrieben, > > http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-t... > > Also im prinzip nur ein mux zwischen buchse hinten und vorne, > mit hilfe von 4053. ... Thomas, vielen Dank, gibt ja wiklich keine Ecke in dem Scope nie noch nicht von Dir beschrieben wurde... Dann ist die Buchse aber im Sinne von UART/USB höchstens als "Befestigungspunkt" zu gebrauchen, die Pins dann an eine Karte a`la Old-papa anschließen. Die "RJ45 Multibuchse" ist aber auch dafür gut zu gebrauchen, dann braucht man für V24 nicht die Optokoppler zu bestücken, amn kann auch eine Miniplatine mit MAX3232 drunterkleben, oder den Wandler (V24 oder USB) gleich draußen lassen. RJ45 als serieller Port ist ja nicht unüblich bei Computern (Jedenfalls bei Servern). Noch mal Danke für die Infos, Rudi
Carsten Sch. schrieb: > Perter, so kannst du keinen genauen vergleich machen... > Das Kabel dazwischen verändert alles. Selbst wenn man zwei gleiche > Geräte an so einem Aufbau hängt hat man mit großer Wahrscheinlichkeit > zwei sehr unterschiedliche Bilder. Hallo Carsten, da muss ich Dir widersprechen. Die Bilder sehen exakt gleich aus, egal ob ich die beiden Eingänge böswillig parallel hänge oder die Signale einzeln in die Skops einspeise (über das gleiche Kabel). Aber wie dem auch sei, ich denke die Darstellungen sind wirklich korrekt, sowohl auf dem DSO als auch auf dem Hameg. Man muss sich ja einfach mal vor Augen führen, was ein Rechteck eigentlich ist. Nach einem gewissen Herrn Fourier nämlich eine Summe von Sinusschwingungen. Und um einen einigermassen steilen Rechteck darstellen zu können, brauche ich die Harmonischen, sagen wir bis zur 7. Wenn wir dann mal rechnen, dann wäre die 7. Harmonische (bei meinem kleinen Test) bereits 7 x 36 = 252MHz und das DSO "kneift" bei 200MHz bereits 3dB ab. Da KANN also kein sauberer Rechteck auf dem Schirm erscheinen, egal was ich mit dem Eingang anstelle (auf dem 100MHz Hameg sowieso nicht). 18MHz sollten allerdings einigermassen klappen (habe leider kein 18MHz Oszillator zur Hand). Wenn wir uns dann aber mal, was Du ja versucht hast darzustellen, die tatsächliche "Anpassung", oder sagen wir mal besser Fehlanpassung anschauen, dann wundern diese Ecken und Kanten im Signal nicht mehr ;)) Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > 4. Leiterbahnen 2x abblocken wie im Bild zu sehen und > zwar mit je 1µF, 100nF sowie 100pF parallel. > > > Bitte die Kondensatoren GENAU SO wie im Bild zu sehen > auflöten, sonst besteht die Gefahr, dass der Regler die > Leiterbahnen mitsamt den C's als LC-kreis ansieht und > anfängt zu schwingen!! Hi Peter, Ui, das ist ja Hardcore. Jetzt muss ich wegen der Kondensatoren doch noch mal fragen (mehr wie Punkt 1-4 werde ich sicher nicht machen ;-) ) Was genau meinst Du mit "GENAU SO wie auf dem Bild"? - möglichst nahe beienander und dicht bei den Lötpunkten, oder - genau so 2 direkt nebeneinander und einer schräg mit Abstand (welcher)? Dazu braucht man dann aber keine speziellen Kondensatoren, oder doch? Danke fürs klären, Rudi
und, um rudis frage zu ergänzen: muss die reihenfolge eingehalten werden? wenn ja, wie ist die genau? die kleineren caps näher an den pins, oder doch genau andersrum..?
Peter Krengel schrieb: > So, dann wollen wir mal :) > > ---------------- > > Zunächst einmal fange ich mit dem Netzteil an: > ... > ------------ > > Oszillator auswechseln: > ... > ------------- > > Werkskalibrierung nach von Thomas beschriebener Methode > > A) Rubidium oder besser GPS-10MHz Frequenznormal (meins hat 1.3E-15/1h) > B) High-Speed Schmitt-Trigger für Flankensteilheit besser 1ns > (Schaltung kann von mir bezogen werden) > C) UART Zugriff auf das DSO > > ------------- > > Wer sein DSO (oder etwas anderes HF-technisches) abgleichen lassen > möchte, kann sich per PM an mich wenden. Wow! Vielen Dank für die Infos! Realistisch betrachtet ist das für mich jedoch etwas "overkill". Zum Vergleich würde mich jetzt die Modifikation von Thomas interessieren. Wenn ich das richtig verstanden habe hat er ja auch den 100MHz Oszi getauscht und auch am Netzteil den Regler ersetzt. Neben dem Vergleich des Aufwandes würde mich eine Gegenüberstellung der Ergebnisse interessieren. Im Unterschied zu Peter hat Thomas den LDO gegen einen Schaltregler ausgetauscht, mit dem Ziel die Temperaturentwicklung zu senken. Auch ich bin Funkamateur und daher um so neugieriger wie sich das auf das Rauschen auswirkt. Thomas, könntest du eine vergleichbare Beschreibung mit Bildern deiner Netzteil und Oszillator Modifikation erstellen? Nochmal ein großes Dankeschön an euch beiden und all die anderen! Edit: Thomas, womit hast du die Werkskalibrierung gemacht?
Rudi M. schrieb: > Was genau meinst Du mit "GENAU SO wie auf dem Bild"? > - möglichst nahe beienander und dicht bei den Lötpunkten, oder > - genau so 2 direkt nebeneinander und einer schräg mit Abstand > (welcher)? > > Dazu braucht man dann aber keine speziellen Kondensatoren, oder doch? Hallo Rudi, die Kondensatoren müssen in etwa an dieser Stelle und nebeneinander angelötet werden. Du musst aber jetzt nicht mit der Schieblehre messen gehen. So ungefähr an dieser Stelle und nebeneinander ist ok. Wenn Du die alle 3 gerade hinbekommst, hast Du eine ruhigere Hand als ich...;) darauf kommt es also nicht an. Spezielle Cs braucht Du nicht. Normale keramische SMD 0603 mit den entsprechenden Werten. Gruss Peter
dunno.. schrieb: > und, um rudis frage zu ergänzen: muss die reihenfolge eingehalten > werden? wenn ja, wie ist die genau? die kleineren caps näher an den > pins, oder doch genau andersrum..? Völlig wurscht. Hauptsache ungefähr an dieser Stelle und nebeneinander (bei 2GHz sähe das allerdings schon anders aus ;) )
Thomas R. schrieb: > grr, das war klar das wenn ich schaltplan zeichne ohne beschriftung > "optional bestücken" das jeder da gleich war sehen wird was es > nciht gibt. > > Wie ich geschrieben habe, man kann es entweder als LAN oder UART > benutzen da die pins doppelt belegt sind: > - mit LAN KEIN optos und den ganzen rest - LAN pins gehen direkt > auf i/o port wo lan karte hängt > > - mit UART KEINE LAN karte am i/o port, dafür aber optos und der ganze > rest für UART funktionalität. Ok, jetzt ist das klar ;-) > ? im schaltplan gibt kein TCXO weil es kein TCXO gibt m DSO. > Peter hat den 100MHz XO rausgeschmissen und TCXO eingebaut. Ja, ich meine ja auch den 100MHz-XO, habe ich im Schaltplan (der ja wohl nicht ganz aktuell ist) nicht gefunden. Einen XO für die Uhr (32,xx kHz) und einen mit 12MHz. Kann ich aber auch übersehen haben. Old-Papa Update: Jetzt hab ich ihn U13... ;-)
Peter Krengel schrieb: > > Zunächst einmal fange ich mit dem Netzteil an:... Oha, danach ist endgültig Essig mit der Gewährleistung ;-) Schön gemacht! > Oszillator auswechseln:.... Auch Overkill, aber sehr verlockend. Sehr gute Arbeit! Bei gutem Rabatt hätte ich Interesse an einem TCXO. In meiner TCXO-Sammlung ist bei gut 68,xxMHz Schluss. Irgendwann ist das Dingens dann viel besser als Tekway je geträumt hat ;-) > Die Frage nach GPS-Frequenznormal: > > VORTEIL des GPS: > Um zwei Größenordnungen höhere Stabilität, kein Röhrenverschleiss. Nu, ich habe beides hier, GPS sogar mehrfach. So richtig kann ich da nicht mitgehen, mir scheint ein GPS schon wegen diverser Laufzeiten (und damit verbundener Phasenverschiebungen) etwas ungenauer zu sein. Doch als Amateur da einen wirklichen Vergleich anzustellen erfordert ja das "ultimative Normal", wer hat das schon. Für meine Werkstatt habe ich entschieden dem Rubidium mehr zu vertrauen, sicher ist das natürlich nicht. Die Unterlagen für Deinen "Impulsformer" haätte ich gerne. (old-papa(ät)web.de) Gruß Old-Papa
Peter Krengel schrieb: > Wenn Du die alle 3 gerade hinbekommst, hast Du eine ruhigere Hand > als ich...;) darauf kommt es also nicht an. > > Spezielle Cs braucht Du nicht. Normale keramische SMD 0603 mit den > entsprechenden Werten. Na da bin ich aber beruhigt ;-) Dann werden 0805 er ja auch gehen. Old Papa schrieb: >> >> Zunächst einmal fange ich mit dem Netzteil an:... > > Oha, danach ist endgültig Essig mit der Gewährleistung ;-) > Schön gemacht! Ich glaube eher das merkt keiner wenn es nur beim Netzteil bleibt und Du den Originalzustand wieder herstellst bevor Du es einschickst. (Außer die in der Reparaturabteilung lesen hier mit ;-) Danke nochmal für die Tipps, Rudi
Old Papa schrieb: > Nu, ich habe beides hier, GPS sogar mehrfach. So richtig kann ich da > nicht mitgehen, mir scheint ein GPS schon wegen diverser Laufzeiten (und > damit verbundener Phasenverschiebungen) etwas ungenauer zu sein. Doch > als Amateur da einen wirklichen Vergleich anzustellen erfordert ja das > "ultimative Normal", wer hat das schon. Für meine Werkstatt habe ich > entschieden dem Rubidium mehr zu vertrauen, sicher ist das natürlich > nicht. > Die Unterlagen für Deinen "Impulsformer" haätte ich gerne. Jein, aber das ist genau das was ich sagte. Wenn Du ein GPS Normal falsch oder gar nicht richtig parametrierst und Deine Antenne Reflektionen^3 einfängt, dann gehst Du mit der Stabilität sehr schnell in Bereiche um 1E-11 herunter, also völlig unbrauchbar. Das ist der Grund warum viele (zu unrecht) eine schlechte Meinung über die GPS gestützten Kisten haben. Heute werden z.B. alle Handy Stationen und Rundfunkfüllsender ausschließlich mit GPS Geräten synchronsiert. Warum? Weil bei richtigem Einsatz Langzeitgenauigkeiten von unter 2E-15 erreicht werden und die Dinger schlichtweg wartungsfrei sind. Ich kann jetzt in diesem Thread keine Anleitung, wie parametrieren, auf was kommt es bei der Antenne an usw. schreiben, das würde den Rahmen hier bei weitem sprengen. Vielleicht nur soviel: Wenn wir davon ausgehen, dass die benutzte Antenne korrekt angebracht ist, also nicht irgendwo am Balkon oder in einer Häuserschlucht, aber auch nicht hoch wie eine Funkantenne, den Fehler machen viele, man muss sie individuell auf die regionalen Verhältnisse angepasst anbringen, dann haben wir weitere Parameter, angefangen von Regelschleifenverhalten, korrekte Elevationseinstellung (Ausblendung bestimmter Areale) und und und. Diese Parameter kann man nicht Null, Acht, Fünfzehn gültig für jeden Standort angeben, sondern sie müssen im Betrieb gemessen und anschließend optimiert werden, dann gleiche ich Dir jeden Rubidium mit einem GPS ab :) Natürlich reicht für Amateurbedürfnisse auch ein Rubidium, keine Frage. Ich selbst gehöre aber, das gebe ich auch zu, zu den sogenannten Time-Nuts :) Das sind Leutchen denen es Spaß macht z.B. relativistische Effekte bei Uhren mit verschieden hohen Standorten nachzuweisen und viele andere nette Spielereien (er will ja nur spielen..). Manche nennen das bekloppt, ja...vielleicht ist es das. Für mich ist es einfach Hobby und macht Spass und ein netter Nebeneffekt ist der, dass ich weiß, dass meine 10MHz auch wirklich und jederzeit stimmen :)) Gruss Peter P.S.: Wenn Du Deine GPS Kisten loswerden willst, dann mache mir mal einen guten Preis :)) Die Unterlagen für den Schmitt suche ich Dir raus und stelle sie hier morgen rein.
Hallo, ich habe ein DSO-Kommandozeilen-Programm für Windows erstellt. Damit kann man Konsolenbefehle über den USB-Anschluß an das DSO senden. Genauere Hinweise sind beim Start des Programm sichtbar, bitte auch lesen und beherzigen. Damit kann man auch ohne UART das DSO von 'innen' kennenlernen. Ich habe beim Protokoll einige Vermutungen annehmen müssen, so kommt es manchmal zu Lesefehlern, die werden dann als Hex- und ASCII-Zeichen ausgegeben. Betrifft aber nur die Ausgabe, der Befehl wurde richtig gesendet. Nicht vergessen für die Voltcraft-DSOs den Patch von Thomas R. einzuspielen, man weiß ja nie: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" -----Programmhinweis----- DSO-Kommandozeile für die Tekway/Hantek/Voltcraft DSOs. Das Programm beruht auf einer Idee und Quellcode von Thomas R., der unermüdlich in den Mikrocontroller.net- und EEVblog-Foren zu den DSOs Hilfe leistet. WICHTIG: Das Programm ist keine Shell, es werden nur die eingegebenen Befehle an die Konsole des DSOs geschickt, und die Ausgabe angezeigt. Anweisungen wie z.B. 'cd /tmp' haben keine Auswirkung bzw. ergeben keinen Sinn. Es wird sozusagen für jeden Befehl eine Konsole geöffnet, der Befehl ausgeführt, und die Konsole wieder geschlossen. GANZ WICHTIG: Bitte genau nachdenken bevor Befehle gesendet werden. Es gibt keine Überprüfung der Befehle, alles wird direkt an das DSO gesendet. NOCH WICHTIGER: Befehle die mehr als 10.239 Bytes ausgeben bringen die 'dso.exe' am DSO zum Absturz. Das Programm bleibt dann ebenfalls hängen, erst wenn die USB-Verbindung vom DSO getrennt wird, reagiert es wieder. Das DSO muss aus- und eingeschalten werden, oder kann bei einer gleichzeitigen Verbindung über die UART und einem Terminal-Programm, mit dem Befehl '/dso.exe' wieder gestartet werden. Zum Vergleich, die Ausgabe von '/bin/busybox --help' beträgt 3.066 Bytes. VERWENDUNG: Das DSO muss per USB mit dem PC verbunden und die Treiber installiert sein. Die DSO-Software wie 'TTSScope' sollte nicht gestartet bzw. nicht mit dem DSO verbunden sein. Das Programm wurde mit Real Studio 2011r4 entwickelt. Getestet wurde unter Windows XP Pro 32 Bit und einem Voltcraft DSO-3062C mit der Firmware 120224.0. -----Programmhinweis----- Zu dem seltsamen Absturz bei 10240 Bytes ist mir aufgefallen, dass auf der DSO-Shell eine falsche Anzahl ausgegeben wird, statt 10240 wird 10496 ausgegeben und die 'dso.exe' hängt sich auf. Shell-Ausgabe im Terminal: ----------8<---------- ... ... rec shell code=cat /tmp/test10235.txt...ok len = 10235.. send shell msg ok..filesize=10235..sum=227 rec shell code=cat /tmp/test10236.txt...ok len = 10236.. send shell msg ok..filesize=10236..sum=24 rec shell code=cat /tmp/test10237.txt...ok len = 10237.. send shell msg ok..filesize=10237..sum=78 rec shell code=cat /tmp/test10238.txt...ok len = 10238.. send shell msg ok..filesize=10238..sum=133 rec shell code=cat /tmp/test10239.txt...ok len = 10239.. send shell msg ok..filesize=10239..sum=189 rec shell code=cat /tmp/test10240.txt...ok <-- Datei mit 10240 Bytes lesen! len = 10496.. <-- Falsche Längenangabe? Killed [root@Tekway-dso /]# ----------8<---------- Screenshot, Programm und Quellcode für Real Studio 2011r4 sind im Anhang. Peter
Lukas P. schrieb: > > Im Unterschied zu Peter hat Thomas den LDO gegen einen Schaltregler > ausgetauscht, mit dem Ziel die Temperaturentwicklung zu senken. Auch ich > bin Funkamateur und daher um so neugieriger wie sich das auf das > Rauschen auswirkt. ich würde gerne bilder zeigen, nur leider sehe ich gerade das auf eevblog sehr viele attachements weg sind. Keine ahnung was diese scheiss soll. Die bilder waren mal hier http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg42363/#msg42363 ich sehe die aber nicht mehr. Im prinzip hat mein umbau den ripple um 2mVpp (wenn ich richtig in erinnerung habe) reduziert. Der primäre ziel des umbaus war aber die hitzeentwicklung und stabilität bei gleichen/reduzierten ripple. Ich mag den 0815 LDO nicht, da hängt die ganze digital schiene, ADCs (ja genau) und clock dran. Mit einem DC/DC converter von Ti bin ich gut bediennt, ein DC/DC converter wenn richtig gefiltert ist auch besser als 0815 LDO mit unzureichenden filterung. Will man weniger ripple ist ein Micrel HELDO (den hat übrigens Peter vorgeschlagen, den kannte ich gar nicht) besser geeignet. Den HELDO benutze ich jetzt, allerdings habe ich kein org. netzteil mehr (lange geschichte, kurz gesagt will 2 DSOs in eine gehäuse reinquetschen, am besten mit einem 7-10" display. Ich zeige es wenn es fertig wird). > > Thomas, könntest du eine vergleichbare Beschreibung mit Bildern deiner > Netzteil und Oszillator Modifikation erstellen? > tja, diese bilder sind ebenfalls weg auf eevblog. Ich selber hab das eine DSO mit dem dc/dc wandler und anderen clock source verkauft Beitrag "[V]erkaufe Tekway DST1102B Oszilloskop" Als clock source habe Fox Xpresso benutzt http://www.foxonline.com/pdfs/FXO_HC73.pdf Am Netzteil umbau war aber nix besonderes, nur dc/dc converter und haufen gute caps (die bom ist noch auf eevblog). > Edit: Thomas, womit hast du die Werkskalibrierung gemacht? Entweder mit rubidium clock und PO74G14A oder mit dem SiLabs Si570 (ich mag dem am besten).
Hallo Thomas, mit dem Si570 ist mein Hilfsgenerator auch aufgebaut. Schönes teil aber wirklich genau ist der auch nicht auf dauer. @Peter Krengel, ja, mit diesen GPS-Teilen habe ich mich schon einige Zeit befasst, meine aktive Antenne schaut direkt nach oben, aber derzeit noch durch eine Glasscheibe (Dachfenster). Doch je nach Wetter wackelt das schon etwas, verglichen mit dem Rubidium. Mein Rubidium (typische Spontanaktion von mir ;-)) hatte ich ja hier beschrieben. http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=8046&time=1330945516&s=3a5f7a729452109e361e6e89b568fa50 Dort sind im letzten Post zwei Links zu Videos. Bei den Time-Nuts war ich auch schon zu Gast, allerdings habe ich etwas Schwierigkeiten mit Englisch.... ;-) Hier noch ein paar Fotos, habe mir auf die Schnelle einen Generator für diese Quarzgeneratoren gehäkelt. Damit habe ich etwas experimentiert. An den DSOs jeweils über ein -20dB-Att angeschlossen, via T-Stück noch ein 50Ohm-Abschluss drauf. Das gleiche Geschütz wurde immer komplett umgesteckt, soweit alles halbwegs ok, nur bei 32MHz switcht das wieder hin und her. Ein Screen zeigt gleich beide Kurven übereinander. In den Schachteln mit diesen Quarzmörkeln lag noch ein offener, also auch noch ein Bild gemacht ;-) Zum Schluss noch ein Haufen Platinen, ich habe jetzt nochmal eine neue gemacht, da die verbaute ja geflickt ist. So geht das garnicht.... ;-))) Wer also welche haben will, -> Mail Old-Papa
Mist, das Foto mit den beiden Kurven (32MHz) vergessen... Old-Papa
Old Papa schrieb: > nur bei 32MHz switcht das wieder hin und her. Ein Screen > zeigt gleich beide Kurven übereinander. > genau. Da du schon über UART auf dein DSO drauf kannst mach bitte folgendes. - beende die dso.exe (ja strg+c geht auch, je nach firmware version hängen da aber ein oder mehrere dso.exe threads) - öffne den vi editor um eine /tst datei zu editieren, einfach vi /tst und enter - type i, das startet den edit modus - type jetzt [filter] 90 - jetzt einmal esc taste drucken um edit modus zu verlassen - type jetzt :x und enter - jetzt ist eine datei /tst angelegt mit einem 900MHz (theoretisch, praktisch knapp 500MHz), du kannst mit "ls" prüfen ob die da ist - starte jetzt die /dso.exe - teste nochmal die 32MHz, jetzt solltest du einen unterschied sehen Falls du unterschied siehst mach wieder zwei bilder und poste die, dann sage ich etwas dazu. Falls kein unterschied ist möglicherweise die tst file nicht erstellt oder type drin.
Hallo Thomas, ich habe alles step by step so gemacht, das Switchen scheint weg zu sein. Anbei 2 Bilder (2nS und 4nS). das sieht jetzt so wie bei anderen Frequenzen aus. Bleibt das jetzt permanent oder war die tst-datei nur im Cache? Gruß Old-Papa (der jetzt mal wieder ins Bett muss...)
Hallo Old-Papa, wenn Du wieder aus dem Bett bist, teste doch auch mal bitte mit den Einstellungen, die ich im Beitrag vom 4.3. 19:23 Uhr beschrieben habe. Meiner Meinung nach ist das ja ein ähnliches Problem, nur das es nicht ständig switcht, sondern nur einmal. Gruss Micha
Old Papa schrieb: > ja, mit diesen GPS-Teilen habe ich mich schon einige Zeit befasst, meine > aktive Antenne schaut direkt nach oben, aber derzeit noch durch eine > Glasscheibe (Dachfenster). Doch je nach Wetter wackelt das schon etwas, > verglichen mit dem Rubidium. > Mein Rubidium (typische Spontanaktion von mir ;-)) hatte ich ja hier > beschrieben. > http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/show... > Dort sind im letzten Post zwei Links zu Videos. > Bei den Time-Nuts war ich auch schon zu Gast, allerdings habe ich etwas > Schwierigkeiten mit Englisch.... ;-) > > Hier noch ein paar Fotos, habe mir auf die Schnelle einen Generator für > diese Quarzgeneratoren gehäkelt. Damit habe ich etwas experimentiert. > > An den DSOs jeweils über ein -20dB-Att angeschlossen, via T-Stück noch > ein 50Ohm-Abschluss drauf. > > Das gleiche Geschütz wurde immer komplett umgesteckt, soweit alles > halbwegs ok, nur bei 32MHz switcht das wieder hin und her. Ein Screen > zeigt gleich beide Kurven übereinander. > In den Schachteln mit diesen Quarzmörkeln lag noch ein offener, also > auch noch ein Bild gemacht ;-) > Zum Schluss noch ein Haufen Platinen, ich habe jetzt nochmal eine neue > gemacht, da die verbaute ja geflickt ist. So geht das garnicht.... ;-))) > Wer also welche haben will, -> Mail Hallo Old-Papa, da hast Du ja schön sauber ein (Rubidium) Kistchen zusammengebaut ;) Die folgenden Ausführungen bitte ich von allen, die es nicht interessiert, einfach zu ignorieren, denn eigentlich sind die hier Off-Topic....kommt nicht wieder vor, versprochen ;) --------------- Deine GPS Antenne sollte weniger senkrecht nach oben, sondern besser ca. 3-4° nach Süden geneigt montiert sein, denn dort halten sich die Sats vermehrt auf, die Du brauchst. Abgesehen von der offenbar zu geringen Feldstärke, ich weiss nicht was Du für eine Antenne benutzt (keramisches Array?) kannst Du die Anzahl der empfangenen Reflektionen sehr einfach dadurch verringern und die Feldstärken gleichzeitig anheben, wenn Du die Antenne auf ein sog. 30cm Dia. "Bratsieb", wie man es als Spritzschutz für Bratpfannen im Supermarkt bekommt, stellst bzw. montierst. Dadurch wird der Empfang von Reflektionen, die von unterhalb der Antenne kommen (z.B. in der Stadt von Gebäuden und Strassen, auf dem Lande von Bäumen und niedrigen Hügeln usw.), schon mal unterdrückt. Um den GPS dann richtig zu messen (Kurz/Langzeitstabilität) brauchst Du wie auch zur Parametrierung, ein Programm, was Du kostenlos aus dem Netz downloaden kannst, denn Schwankungen in den Größenordnungen, über die wir hier reden, siehst Du weder auf irgendeinem Skop noch auf einem Zähler. Für die richtigen Einstellungen müssen wir uns dann am besten mal tel. oder per Chat kurzschließen. Wenn Du bereits mit einem Zähler oder gegen den Rubi mit bloßem Auge (z.B. über Lissajoufigur) "Wackeln" siehst, dann stimmt alles vorn und hinten nicht. Hauptfaktoren sind: 1. erheblich (mindestens 3-4dB) zu schwache Antennensignale 2. Reflektionen, jedes vorbeifahrende Auto "schenkt" dem RX ein paar zusätzliche, das ist besonders "schön", wenn es regnet... 3. falsche Parametrierung der OCXO Regelkonstanten 4. keine Ausblendung niedrig elevierter Sats Wie oben schon angedeutet: Wenn es Dich ernsthaft interessiert, können wir uns mal trotz der offenbar schlechten Empfangslage verabreden, dann steuere ich Deinen GPS übers Netz und stell ihn für Deine Verhältnisse optimal ein. Für die Grundeinstellungen musst Du aber einen ganzen Tag einplanen, denn die erstenMessungen dauern solange. Mit ersten neuen Einstellungen musst Du dann das Proggi wieder über einige Stunden laufen lassen, dann wird am nächsten Tag wieder nachjustiert (was Du dann selbst machen kannst). -------------------- Habe ich das richtig gesehen, dass die Platine/ext. Schaltung bzw. das Layout beim Rubi dabei war? Was mir direkt in die Augen stach, war der Stabi-IC. Diese Regler sind zwar für "normale" Digitalschaltungen gut und schön, aber wenn es um Jitter-Armut geht, wie z.B. beim exakt definierten Sekundenpuls oder dem 10MHz Sinus und natürlich auch für Stromversorgungen von Oszillatoren aller Art, absolut tödlich, denn sie erzeugen ein sehr breitbandiges Rauschen (bis mehrere 100MHz hinauf), was man zwar auf dem dem Skop nicht sieht, dazu brauch man einen Signalanalysator, was aber auf der Ausgangsspannung vorhanden und auch mit noch soviel Abblockaufwand, nicht wegzubekommen ist. Man kann diesen Dreck auf der Ub eigentlich nur noch durch die Verwendung von billigen Schaltreglern toppen, die dann noch eine Handvoll Nadelpulse und ähnliches auf die Ub ausspucken (DIE bekommt man noch relativ gut in den Griff..). Nicht, dass Du mich falsch verstehst, aber mich hat mal vor Jahren jemand gefragt, warum Netzteile in hochwertigen Messgeräten so aufwändig und "altmodisch" mit Transistorregelungen konstruiert sind, bzw. heute, sehr teure Regler, wie der Mikrel, eingesetzt werden... Die Antwort ist klar: damit man in die Schaltungen mit der Ub oder den Ub's nicht einen ungewollten Rausch- und/oder Impulsgenerator einbringt. Das ist gerade in der digitalen Gigahertz-Hochfrequenz-Welt heute noch ein Riesenproblem, was durch manche Entwickler dann noch verstärkt wird, wenn die aus Unwissenheit oder auch Bequemlichkeit und Kostengründen, mehrschichtige Layoutentwicklungen irgendeinem semiprofessionellen Autorouter (will ja keine Namen nennen) überlassen :( In der Industrie haben wir das durch den Einsatz von kommerziellen Programmpaketen, wie z.B. Advanced Design System (ADS), seit einigen Jahren mein täglich Brot, weitgehend dadurch im Griff, dass diese Bibliotheken enthalten, die jedes Bauteil als elektrisches Modell, also zerlegt in R's, C's und L's, Strom & Spannungsquellen/senken, enthalten und bei der Simulation dann diese Parameter und Leiterbahnen mit ihren E-feldern, natürlich frequenzabhängig berücksichtigen. In ADS gibt es sogar extra parametrierbare Rausch- und Impulsquellen, die ich im Falle des "es muss unbedingt ein 78xx Regler sein", einbringen kann, bzw. muss. ;))) Sowas sind aber mächstige Softwarepakete, die vom Hobbyisten nicht bezahlbar und schon gar nicht beherrschbar sind, aber das ist ein anderes Thema. Bei Deinem optisch und mechanisch sehr schönen Aufbau fiel mir aber noch etwas anderes auf, was Du bitte nicht als Kritik, sondern nur als Tipp auffassen solltest: Gerade die Rubidium-Normale entwickeln durch die Röhre ziemlich viel Wärme, die unbedingt abgeführt werden muss! Ich habe schon Aufbauten gesehen, wo dies nicht gemacht wurde, die dann einige Monate mehr oder weniger (unbemerkt!) ächtzend liefen und bei denen dann durch Überhitzung die Röhre plötzlich den Geist aufgab. Wohlgemerkt, die meckern nicht! Die arbeiten problemlos, um dann plötzlich zu sterben. Sollte man den guten Teilen nicht antun. Am besten ist es, wenn Du Deinen Aufbau in einen leicht geregelten Thermostaten mit Lüfter einbaust, wo die Gehäusetemperatur des Rubi's auf 35 bis max. 40 °C konstant gehalten wird. Genau das wird, bzw. wurde, die Dinger sind ja aus dem kommerziellen Einsatz entnommen, gegen GPS ausgetauscht und deswegen nur so billig zu haben, in den Racks gemacht. Nicht nur die Röhre wird es Dir danken, sondern Du erhöhst damit auch die Stabilität des Ausgangssignals ganz erheblich! ------------- Nach diesem Exkurs, sorry alle anderen, muss ich mal nach der Schmitt-Trigger Schaltung weitersuchen.... Ich habe meinen Schmitt vor rund einem Jahr zusammengebaut und muss ein paar Terabytes nach dem richtigen File absuchen (blöd, wenn man nicht mehr weiß, wie man es genannt hat....). Viele Grüße Peter
Old Papa schrieb: > Hallo Thomas, > > ich habe alles step by step so gemacht, das Switchen scheint weg zu > sein. > Anbei 2 Bilder (2nS und 4nS). das sieht jetzt so wie bei anderen > Frequenzen aus. sieht doch super aus > Bleibt das jetzt permanent oder war die tst-datei nur im Cache? ja, solange die tst datei vorhanden ist wird dein scope sich so verhalten Siehe auch Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Man sieht bei dem beispiel das sobald der filter hoch genug gesetzt wird die software weniger probleme hat die waveform zu erkennen und zu filtern.
Hi nochmal, ist denn der Bug wo sich das Scope bei 80ms/Div und Umschalten der Speichertiefe aufhängt in der Firmware 120224.0 behoben, oder sollte man da trotzdem noch den "Setfix-Patch" installieren? Danke, Willi
Hallo Willi W., > ist denn der Bug wo sich das Scope bei 80ms/Div und Umschalten der > Speichertiefe aufhängt in der Firmware 120224.0 behoben ist hier bei mir mit Voltcraft DSO und Firmware 120224.0 nicht nachvollziehbar, sprich es gibt keinen Absturz. Weder bei 1 noch 2 Kanälen, alle Speichertiefen, Menü ein/ausgeblendet,Timebase rauf/runter geschaltet, kein Problem. Peter
Hallo Willi W., Ich wuerde 'setfix' auf jeden Fall einspielen. Alles, was es kostet, sind ein paar Sekunden beim Startup, aber da willst ja sowieso, dass das ganze erstmal warmlauft. Ich glaub nicht, dass irgendjemand hier garantieren wuerde, dass die 120224.0 keinen Bug hat, der das setup-file zerschiesst. Ausser es macht Dir nichts aus, das Ding aufzumachen und an der Seriellen herumzuspielen (ist ja vielleicht auch eine interessante Erfahrung, ich bin dennoch froh, dass es mir erspart geblieben ist (mit original Voltcraft-FW)) :p
Danke Peter und Calis, das ist wohl wahr, eigentlich hätte ich also fragen sollen ob "setfix" auch mit der 120224.0 funktioniert ;-) wenn dem so ist werde ich ihn natürlich einspielen (allein schon zur Sicherheit...)
Ja, setfix und 120224.0 sind disjunkt ;) Das 120224.0-Update ersetzt im Wesentlichen das dso.exe, eine library und das help-file; setfix hingegen manipuliert das /etc/init.d/rcS (sodass es eben bei Vorhandensein eines USB-Sticks mit reset.me beim Systemstart evtl. zerschossene setupfiles loescht)
Ich finde das sehr verwirrend, dass wir jetzt hier zwei aktive Threads für das selbe Scope haben. Muss das wirklich sein? Kann das vielleicht mal ein Admin zusammenführen? Beitrag "TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Beitrag "VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"
zusammenführen geht wohl nicht(?), aber verschieben ins richtige forum wäre schon nett
Unter den alten Thread einen Verweis auf diesen hier und dann dort zu machen. Die Zeitliche Überlappung ist sehr gering und seit hier richtig was lost ist ist in dem anderen fast Ruhe, oder?
Einen neuen, dritten aufmachen und beide alten mit Verweis auf den neuen Thread zumachen?
Hallo zusammen, habe seit einer knappen Woche auch das Voltcraft hier stehen. Eine aktuelle Firmware wollte ich erst einspielen, wenn ich mich endgültig entschieden habe, es zu behalten. Gerade dabei bin ich mir aber absolut nicht mehr sicher. Die Firmware scheint von kleinen Bugs richtig gespickt zu sein. Also noch nicht mal welche, die das Oszi abschießen, aber einfach setting-kombinationen die nicht laufen, Daten die falsch angezeigt werden,... Jetzt Frage ich mich, ob das nur in der Voltcraft-FW-Version so ist, oder ob Hantekway allgemein so schlampig programmiert. Ist das etwas, womit ich leben muss, wenn ich das oszi behalte, oder darf man auf Besserung hoffen? Beispiele für diese Bugs: Tracking Curser in einem gestoppten signal. Manchmal gehen die Horizonalen linien am Signal entlang, manchmal nicht. Wann genau es sich wie verhält konnte ich noch nicht rausfinden Ebenfalls Tracking-Curser bei gestopptem Signal: Wenn er dann doch mal funktioniert, und man verschiebt das Signal horizontal, dann folgt der Curser nicht dem verschobenen Signal, sondern dem unverschobenen. Also vollkommen unbrauchbar. 2 aktive Kanäle, 512k Memory, Zeitbasis 400ns oder kleiner. Dann in Stop gehen. Vergrößert man jetzt die Zeitbasis um den Rest des Signals zu sehen wird nach ein paar schritten garnichts mehr angezeigt. Startet man mit einer Zeitbasis über 400ns und verkleinert sie dann im Stopmodus passiert das gleiche. 1 Kanal, 4K Memory, 80ns Zeitbasis. Dann in Stop-Mode. Jetzt das Signal verschieben, bis man am Rechten Ende angekommen ist. Hat man dann das Signal-Ende etwa ein halbes bis 2 div ins bild geschoben, ändert sich die Signalform. Jedenfalls eine vorher gerade linie bekommt ungewöhnlich viele oberwellen. Stößt man am linken Ende des Signals an und dreht weiter, dann wandert das Signal wieder ein stück zurück. Auch ungewöhnlich... Nicht schlimm, aber seltsam: Im Pass/Fail-Modus wird links unten ja ein kleines Fenster angezeigt, wie viele Passes und wie viel Fails schon waren. Ändert man jetzt die Persitency des Signals, dann ist bei Auto und bei Unendlich das Signal hinter der Anzeige, bei allen anderen Settings wird es vor der Anzeige dargestellt. Es gab auch noch andere Fehler, die ich nicht näher erforscht habe oder nicht reproduzieren konnte. Vielen stören auch nicht wirklich, aber man gewinnt einfacht den Eindruck, dass die Leute bei Hantek nicht programmieren können. Viele Grüße, Sebastian
Sebastian ... schrieb: > Jetzt Frage ich mich, ob das nur in der Voltcraft-FW-Version so ist, > oder ob Hantekway allgemein so schlampig programmiert. Ist das etwas, > womit ich leben muss, wenn ich das oszi behalte, oder darf man auf > Besserung hoffen? Du hast den Thread aber schon gelesen, oder?
Klausi schrieb: > Du hast den Thread aber schon gelesen, oder? Ja, schon. Auch den anderen hier im Forum. Aber offen gestanden hab ich vollkommen den Überblick verloren. Ich weiß noch nicht mal mehr, ob die Bugs, über die ich gestolpert bin, schon bekannt sind, oder nicht. Teilweise heißt es, es gäbe ein paar gute FW-Versionen, es sagt aber keiner was drüber, wie gut die wirklich sind. Also gibts da einfach keine Abstürze, oder sind da auch so eher kleine Fehler wie ich sie beschrieben habe nicht drin? Sebastian
Welche Bezeichnung ist denn nun die richtige? Einmal heißt es: Thomas R. schrieb: > Es sind also Hantek DSO5062B dann (im selben Beitrag!): > wie ein echtes DSO5202B Was ist denn nun richtig? Ist das Voltcraft ein DSO5062B oder ein DSO5202B?
Hallo Namir Pablo, > Welche Bezeichnung ist denn nun die richtige? Einmal heißt es: > Thomas R. schrieb: >> Es sind also Hantek DSO5062B > dann (im selben Beitrag!): >> wie ein echtes DSO5202B > Was ist denn nun richtig? Ist das Voltcraft ein DSO5062B oder ein > DSO5202B? lies dir den Beitrag von Thomas R. in diesem Thread durch, dann sollte alles geklärt sein: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Peter
Genau um diesen Beitrag geht es ja. Er spricht darin im gleichen Atemzug vom DSO5062B und vom DSO5202B.
Micha schrieb: > Hallo Old-Papa, > wenn Du wieder aus dem Bett bist, teste doch auch mal bitte mit den > Einstellungen, die ich im Beitrag vom 4.3. 19:23 Uhr beschrieben habe. > Meiner Meinung nach ist das ja ein ähnliches Problem, nur das es nicht > ständig switcht, sondern nur einmal. > > Gruss Micha Hallo Micha, ich habe das jetzt mal nach den Einstellungen von Dir getestet, das Signal switcht wieder hin und her (trat vor der Filtermodifikation nur bei rund 30-33MHz auf) Getestet wieder wie oben gezeigt mit -20dB-Att und 50Ohm Abschluss. Am HP wackelt dabei absolut nichts, außer etwas Rauschen auf dem Impulsdach. Vielleicht irritiert gerade dieses Rauschen (wenn es denn vom Generator kommt) das Voltcraft-DSO etwas. Anbei das passende Bild. Die Geschwindigkeit der Switcherei ist im Original langsamer und ungleichmäßig. Old-Papa
Hallo Namir Pablo, > Genau um diesen Beitrag geht es ja. Er spricht darin im gleichen Atemzug > vom DSO5062B und vom DSO5202B. also so wie ich es verstanden habe, wurde das DSO als 5202B von Hantek hergestellt. Weil möglicherweise nicht genügend 5062B DSOs vorrätig waren, wurden diese 5202B auf 5062B Versionen umgeändert, Aufkleber, passende Firmware usw. Bei Conrad wurden diese 5062B, die ursprünglich 5202B waren, auf das Voltcraft-Design geändert. Jetzt kannst du mit der passenden Firmware das DSO wieder als 5202B herstellen. Was bleibt ist das Voltcraft-Design, kann man aber auch ändern, ist schon hier im Thread beschrieben. Peter
Hier nochmal die Fehleranimation mit den 50MHz (trotz Filtermanipulation wie von Thomas vorgeschlagen). Diesmal etwas mehr dran an der Wirklichkeit. Dennoch eine Animation (gif), kein Video. Old-Papa
Namir Pablo schrieb: > Was ist denn nun richtig? Ist das Voltcraft ein DSO5062B oder ein > DSO5202B? beides und gar keins. Warum beides? Weil bis auf minimales bandreite unterscheid - DSO5202B schaft ~220MHz, DSO5062B hacked auf 200MHz aber nur 180-190MHz - sind die beiden modele bzw. die PCBs und die firmware (hack ändert nicht die firmware sondern nur model bezeichnung was die bandbreite regelt) gleich. Das Voltcraft gerät hat auch die selbe PCB, lediglich die firmware ist minimal angepasst (logos, gerät name) damit es als solches erkennbar wird (und nciht Hantek oder Tekway) Warum keins? Weil es ist ein Voltcraft DSO3062C, und lauft Conrad beschreibung ein 500MSs gerät (was einem Hantek DSO5062C nicht B entspricht). Es wäre auch solches gewesen wäre nciht der fakt das Hantek wenig bock hat noch eine PCB version zu pflegen, so gibts nur eine PCB (eigentlcih zwei weil es noch 250MSs geräte gibt! hier in dem content aber nur eine) und zwei preise. Die 1GS geräte kosten mehr, die 500MSs weniger (wobei in china gibt es kein unterscheid). Verwirrend? Ich glaube nicht.
Was natürlich gut sein kann, das die ursprünglich als 200er vorgesehenen Geräte bestimmte Tests während der Fertigung nicht bestanden haben, für 60 Mhz aber gut genug sind und dann eben bei Conrad verramscht werden.
Thomas R. schrieb: > Verwirrend? Ich glaube nicht. Doch, ein wenig schon ;) Peter Dreisiebner schrieb: > [...] Jetzt ist mir die Sache klarer. Danke an euch beide für die nochmalige Erklärung.
Nochmal eine Fotoreihe, diesmal wieder mit meinem Si570er Generator. Wieder über -20dB-Att und an 50 Ohm. Ab 50MHz, die Kurvenform ändert sich, doch die Amplitude bleibt fast gleich. Erst ab 250MHz geht das in die Knie! Die absolute "Kotzgrenze" ist bei 270MHz, dann schaltet der DSO quasi ab. Bis 269,5MHz gehts noch und dann Ende. Old-Papa
Old Papa schrieb: > Die absolute "Kotzgrenze" ist bei 270MHz, dann schaltet der DSO quasi > ab. Bis 269,5MHz gehts noch und dann Ende. > nach dem du die /tst file erstellt hast solltest du in der lage sein auch 450MHz signale zu sehen. Klar -16db abgeschwächt aber denoch sollten die sichtbar sein. Das was du schreibst passt irgendwie nciht zur dem
1 | [filter] 90 |
in der /tst file
Thomas R. schrieb: > Old Papa schrieb: > >> Die absolute "Kotzgrenze" ist bei 270MHz, dann schaltet der DSO quasi >> ab. Bis 269,5MHz gehts noch und dann Ende. >> > > nach dem du die /tst file erstellt hast solltest du in der lage > sein auch 450MHz signale zu sehen. Klar -16db abgeschwächt aber denoch > sollten die sichtbar sein. > > Das was du schreibst passt irgendwie nciht zur dem >
1 | > [filter] 90 |
2 | > |
> in der /tst file
Hast vollkommen Recht! Mein Generator ist an seiner Kotzgrenze, das
hatte ich vollkommen übersehen ;-) Sorry....
Nur das die Switcherei immer mal wieder auftritt :( Die scheint auch
Pegelabhängig zu sein. Bei geringen Pegeln switcht das, bei stärkeren
(und runter schalten am DSO) switcht das nicht mehr.
Jetzt wird einer der Marconis auf den Tisch geholt, der geht bis
1,xGHz...
Old-Papa
Hallo Old-Papa, man kann den Oszi auch ein bischen austricksen, indem man die Aliasing-Effekte ausnutzt, siehe Bilder. Quelle ist HP8657B 300MHz Sinus 200mV. Zum ersten Bild braucht man ja nicht viel zu sagen. Das 2. Bild ist wesentlich langsamer abgetastet, so wie das früher die Sampling-Oszis getan haben. Hier ist natuerlich nichts synchronisiert, die Kurve wandert hin und her, ein drücken auf stop zeigt dann das, was auf dem 2. BIld zu sehen ist. Das Bemerkenswerte: Die Amplitude ist wesentlich größer. An Filtern kann das nicht liegen, sondern wahrscheinlich wieder nur an dem Interpolationsalgorithmus. Das funktioniert bei mir übrigends auch noch bei wesentlich höheren Frequenzen (haltet mich bitte nicht fuer einen Spinner, aber 900 MHz kann ich gerade noch so im Rauschen erkennen, kann ich aber nicht beweisen, da bei 300MHz das Ende der Frequenzanzeige erreicht ist). Gruss Micha
Lokomotive schrieb: > Was natürlich gut sein kann, das die ursprünglich als 200er vorgesehenen > Geräte bestimmte Tests während der Fertigung nicht bestanden haben, für > 60 Mhz aber gut genug sind und dann eben bei Conrad verramscht werden. nein, es war eine reguläre bestellung/lieferung. Alle geräte können ohne weiteres umgelabelt werden, falls notwendig werden die paar bauteile in 60MHz modelen getauscht um vollständig 200MHz bw erfüllen. Das ist auch völlig ok, mir wurscht dass der hersteller bis auf weniger bauteile alles gleich bestückt.
Ok, jetzt mit einem alten Marconi HF-Generator, 400-600MHz. Die Frequenzanzeige im DSO spinnt natürlich da schon ordentlich. Für das Geld schon ein Schnäppchen, man muss halt (wie bei allen Méssmitteln) die Grenzen kennen und das Ergebnis entsprechend interpretieren. Ich habe mal mit einem 100kHz-Oszi angefangen (ja, einhundert kiloherz). Der wog gut 50 kg und war komplett mit (Ami)Röhren bestückt. Damit ging auch einiges, vor allem habe ich damals NF gemacht. Später kam ein 10MHz-Einkanal ins Haus, komplett mit Transistoren, der lebt (hoffentlich) heute noch. Habe ihn vor Jahren verkauft. jetzt habe ich halt einen bis 200MHz, und wenn ich Lust habe werden die Eingangsstufen noch nach Schaltbild etwas angepasst. Old-Papa
400MHz kann auch schönner aussehen, siehe meine bilder. (ja ich habe 500ps/DIV timebase und ja die 106mVpp sind -15,5dBm und nicht -16dBm wie oft von mir schon erzählt, aber etwas schwund gibt immer). Der hardware freqenzzähler geht bis 410-420MHz stabil, danach geht nur noch anzeige uber measure funktion. Autosetup geht auch mit 400MHz noch ohne probleme (nein, es erkennt natürlich kein rechteckt signal). Ahja, autosetup stellt auch auf AC, man sollte auch AC anspeisen. Der macht das schon vernünftig, video auf einem kanal und pulse auf dem zweiten werden auch gut erkannt. Zurück zum thema max freq: Logschierweise nah sampling rate/2 sind messergebnisse mit mehr mehr fehler gehaftet. Für 433MHz messungen reicht es, über 450 sieht man schon schwankungen und nah an 499 ist die waveform schon zu stark verformt um es ncoh vernünftig gemessen zu werden. Logischerweise es macht sind avg 128 einzuschalten.
Mensch Thomas, das sieht ja richtig edel aus. Wenn da nicht noch klitzekleine Unregelmäßigkeiten wären, könnte man denken, es wäre berechnet. Wie hast Du das gemacht????? Gruss Mihca
Micha schrieb: > Mensch Thomas, das sieht ja richtig edel aus. Wenn da nicht noch > klitzekleine Unregelmäßigkeiten wären, könnte man denken, es wäre > berechnet. Unregelmäßigkeiten ??? welche den ? Micha schrieb: > Wie hast Du das gemacht????? hex editor, dso.exe geöffnet, nach "D0 07 00 00 00 00 00 00 A0 0F 00 00 00 00 00 00 40 1F" gesucht. Der erste treffer ist die TIME_BASE_LIB der zweite die TIME_BASE_LIB2 (das ist die tiembase für csv export import) Das gilt für ältere firmwares (oder für handheld) Bei dem Voltcraft (bzw den letzte 3 firmwares für bench) gibts noch eine dritte timebase table, die TIME_BASE_LIB_125. Kann jetzt also nciht sagen ob die änderungen auch da rein müssen (ich denke schon) oder ob es reicht nur in den anderen beiden zu ändern. Wie auch immer, die änderung ist von D0 07 auf F4 01 damit man 500ps/DIV timebase bekommt. Die avg 128 liefert sowieso stabiles bild, /tst mit [filter] 90 lässt auch die 400MHz sauber durch. Lediglich die amplitude ist kleiner durch den tiefpass zwischen frontend und ADCs. Und ja, so eine änderung ändert auch die timebase und nciht nur das bild. Und nein, man sollte es nciht machen (ausser evt. die 2ns/div in z.b. 1ns/div zu ändern). Änderungen von z.b. 4ns/div in was auch immer machen den factory cal nicht mehr funktionsfähig (da es unbedingt 4ns/div braucht).
Hallo Thomas, hätte ich auch gerne! ;-))) Hier meine letzten Fotos für heute. Ich habe die USB-UART nochmal gewechselt, die erste hatte ja einen Fehler im Layout (RxD und TxD vertauscht). Den Fehler habe ich mit etwas Fädeldraht gefixt, funktionierte ganz sauber, doch das wollte ich auf Dauer nicht so lassen ;-) Bei der Gelegenheit habe ich auch die Buchsenplatine ersetzt, jetzt sind die Anschlüsse an der Seite und kollidieren nicht mehr mit dem Chip dahinter. Und da ja wegen Gewährleistung Bedenken geäußert wurden gleich noch ein Foto nach ausgelöteter USB-Buchsenplatine. Sieht doch aus wie nie benutzt oder? ;-) Ich habe auch noch die 2. USB-A-Buchse vorne fotografiert (bzw. den Platz dafür). Hier könnte man also eine USB-A einbauen und mit Draht zur UART-Platine drahten. Muss man halt vorne in die Frontfolie ein Loch schneiden. Im Gehäuse selber ist der Durchbruch schon vorbereitet. Zum Schluss noch die Stelle mit dem 100MHz-Quarz, direkt neben meiner neuen USB-Buchse. Gruß Old-Papa
Hallo Old Papa, ja schaut wirklich aus wie neu. Wirklich saubere Arbeit. MfG egonotto
Entweder mache ich irgendetwas falsch oder mein Oszi ist anders, als all die Anderen: Bei mir ist keinerlei Unterschied zwischen den Acquisition-modes Real-Time und Equivalent-Time zu sehen. Da Equ-Time auf Mem Depth=4k und Normal Mode schaltet, habe ich Real-Time natürlich auch so eingestellt. Selbst konzentriertes Hinschauen, ob die Kurven vielleicht ein wenig anders zucken, brachte keine UNterschiede zu Tage. (ausser bei meinem speziellen Rechteck, wo bei 2ns der Interpolations-Bug wieder zuschlägt). Mache da was falsch oder denke ich da falsch? Equivalent-Time sollte doch eigendlich so funktionieren, wie früher die Sampling-Oszillografen, also schnelles Signal aber zu niedrige Abtastrate, um in Echtzeit das Original-Signal wieder rekonstruieren zu können. Also wird bei periodischen Signalen in der nächsten Periode ein anderer Zeitpunkt abgetastet usw. und damit schlussendlich das komplette Signal wieder rekonstuiert. Das müsste doch hier bei 200MHz und mehr input und 1GSa/s in UNterschied wie Tag und Nacht sein, ist aber keiner. Ausserdem müsste damit auch das Problem mit der Kurven-Interpolation aus der Welt sein, da viel mehr Stützstellen vorhanden wären. Viele Grüsse Micha
Hallo, ich habe das DSO-Kommandozeilen-Tool um eine Bildschirmkopie erweitert. Es kann den Bildschirminhalt als PNG speichern. Wie im ersten Beitrag dazu schon geschrieben, es gibt manchmal 'Hänger' im Programm: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Direkt nach dem Start des Programms funktioniert bei mir manchmal der erste oder zweite Screenshot nicht richtig. Danach gibt es keine Probleme mehr. Leider habe ich es noch nicht geschafft bei Übertragungsfehlern die Verbindung zurückzusetzen. So sendet das DSO munter die Bildschirmdaten, aber sehr langsam, da das Programm die Daten nicht annimmt. Da dauert so 2 - 3 Minuten, dann geht es wieder normal. Man sieht es wenn man parallel mit der UART-Konsole verbunden ist. Auf Optik und Bedienung habe ich keinen Wert gelegt, zuerst muss einmal alles funktionieren. Getestet habe ich im Moment nur unter Windows XP Pro 32 Bit. Peter
Micha schrieb: > Entweder mache ich irgendetwas falsch oder mein Oszi ist anders, als all > die Anderen: > Bei mir ist keinerlei Unterschied zwischen den Acquisition-modes > Real-Time und Equivalent-Time zu sehen. lkifuhwlkf wefznwerA Ad euilwle hraWEZ CWE1!!!! > Mache da was falsch oder denke ich da falsch? > Equivalent-Time sollte doch eigendlich so funktionieren, wie früher > die Sampling-Oszillografen, also schnelles Signal aber zu niedrige > Abtastrate, um in Echtzeit das Original-Signal wieder rekonstruieren zu > können. ehm, nö. Du hast hier ein umgekehrtes fall, analog bw is faktor 5 kleiner als sampling rate. Wozu dann bitte noch ein Equivalent-Time mode? > Ausserdem müsste damit auch das > Problem mit der Kurven-Interpolation aus der Welt sein, da viel mehr > Stützstellen vorhanden wären. > ich bin nicht sicher wo das problem mit der umschalterei liegt, es kann interpolation, dithering oder die bw filter routine sein. Ich muss dafür aber keine zeit verschwenden, das muss Hantek lösen fall die es lösen können.
Hallo Thomas, ja, die Analogbandbreite ist kleine als die Abtastrate. Aber selbst bei 200MHz Input hat man nur 5 Stützstellen pro Periode bei fa=1GSa/s, es muss also interpoliert werden. Das könnte eben bei Equiivalent time smpling auf Kosten des Echtzeitverhaltens vermieden werden, weil man da mehr Stützstellen bekommt. Das macht ja z.B. der TDS460 mit seinen 100MSa/s auch nicht anders, der schaltet bei 250ns auf ET um. Wenn man da per Hand auf RT zurückschaltet, sieht man einen deutlichen Unterschied. Dann sieht nämlich ein 5MHz Rechteck viel schlimmer aus als alles, was wir hier auf dem Tekway gesehen haben, mit den selben hin- und herwabernden Kurven. Bei Sinus ist dagegen auch da alles ok. Und das war eigendlich meine Frage: wenn es schon diesen Menüpunkt gibt, muss er doch auch was bewirken. Macht er aber bei mir nicht. Und eigendlich ist mir nach dem Vergleich mit dem TDS ziemlich klar: es gibt in dem Tekway keinen ET-Modus. Die haben vielleicht angefangen zu programmieren, aber das Einzige, was passiert ist Umschaltung auf Normal-Mode und MEM-depth=4k. Mal sehen, wenn ich es nachher noch schaffe, werde ich meinen Rechner mit GPIB-Anschluss mal rausholen und die Kurven mal speichern und hier posten. Ist wirklich eindrucksvoll, die Ähnlichkeit. Ich habe blos leider im Moment verdammt viel um die Ohren. Gruss Micha
Thomas R. schrieb: > ehm, nö. Du hast hier ein umgekehrtes fall, analog bw is faktor 5 > kleiner als sampling rate. > > Wozu dann bitte noch ein Equivalent-Time mode? Weil du dann eben eventuell ein Dreieck noch von einem Sinus unterscheiden kannst, weil genug Abtastpunkte vorhanden sind. Und wenn man die Faustregel benutzt, dass dazu eben 10 Abtastpunkte pro Periode notwendig sind, weil Nyquist dazu nicht reicht, dann müsste das 200MHz-Bandbreiten begrenzte Scope dazu eben 200E6*10= 2GSa/s Abtastrate schaffen. Ein 1GSa/s-Scope kann's eben nicht in Realtime, weshalb man dann eben ETS oder Random Sampling nutzt.
Micha schrieb: > > Und das war eigendlich meine Frage: wenn es schon diesen Menüpunkt gibt, > muss er doch auch was bewirken. Macht er aber bei mir nicht. doch dich, der macht schon was, aber nicht das was ich gerne sehen würde. Daher ist es auch als fehler von mir bemängelt. Ein equ mode (abgesehen davon das es wenig bewirken wird) ist stark vom clock jitter abhängig. Das was man bis jetzt sieht ist das beste was die machen konnten bei dem FPGA design. Ob die 83E9 besser ist kann ich ncoh nicht sagen, habe jetzt auch nciht die zeit zu kunden fahren und es genau vermessen. Mein vorschlag war/ist daher mit weniger ADCs länger samplen, damit wird equ mode auch zwar langsammer updaten (ich brauche keine 2500 wfrm/s beim equ mode) dafür aber besser funktionieren Optional - falls das neue design weniger jitter - kann auch mit allem ADCs sampled werden (ist aber an sich unsinn, die hardware kann einzelne ADCs abfragen/benutzen - je weniger ADC desto weniger skew und jitter)
So, jetzt habe ich ein paar Bilder gemacht. Die ersten 3 mit 5.76MHz TTL-Oszillator am Tastkopf, die letzten 3 mit 20MHz TTL-Oszillator direkt an BNC-Stecker gelötet ohne Abschluss. Das jeweils erste ist mit ET, die beiden danachmit Real Time: 2 Phasen des sich ständig ändernden Bildes. Gruss Micha
watt schrieb: > Thomas R. schrieb: >> ehm, nö. Du hast hier ein umgekehrtes fall, analog bw is faktor 5 >> kleiner als sampling rate. >> >> Wozu dann bitte noch ein Equivalent-Time mode? > > Weil du dann eben eventuell ein Dreieck noch von einem Sinus > unterscheiden kannst, weil genug Abtastpunkte vorhanden sind. > > Und wenn man die Faustregel benutzt, dass dazu eben 10 Abtastpunkte pro > Periode notwendig sind, weil Nyquist dazu nicht reicht, dann müsste das > 200MHz-Bandbreiten begrenzte Scope dazu eben 200E6*10= 2GSa/s Abtastrate > schaffen. > > Ein 1GSa/s-Scope kann's eben nicht in Realtime, weshalb man dann eben > ETS oder Random Sampling nutzt. ahh, ein wiki kind, na gut, dann versuche ich es zu erklären. Du sagst selber 10x oversampling wäre notwendig um die signale vernünftig darzstellen. Das bedeutet du sprichst jetzt von dem was dieses scope mit signalen zwischen 100 und 200MHz macht und der annahme das ETS hier die "fehlenden 1GSs" ersetzen können, richtig? Gut, nimm jetzt ein 100 bis 200MHz dreieck oder rechteck (rise/fall time 736ps wegen den ADCs), jage es durch ein 200MHz lowpass (weil genau sowas in dem DSO verbaut ist zwischen dem eingang und ADCs) und sample mit 100GSs im real, rts oder ets mode (is wurscht) Was siehst du jetzt ? Genau, sowas wie ein sinus. Daher ist es völig wurscht wie schnell ein scope in dem bereich sampled, das signal wird soweiso wie ein sinus aussehen. Klar, handelt sich um irgendwelche spikes die auf der waveform auftauchen ist höheres oder besser gesagt geeignete sampling methode von vorteil, das ist aber ein ganz andere geschichte. Und nur zur info, diese 10x faustregel gilt (for allem) für single shot. Für repetitive waveforms kann eine passende sample methode (highres, avg, rts, ets, rt) das selbe oder mehr rausholen. (und nein, Nyquist abtasttheorem ist ausreichend bei solchen signalen)
So, ich mit einem ganz anderen Problem: In vollkommen unregelmäßigen Abständen schießt das DSO meinen PC ab (Notebook Asus K93xxx). Ist jetzt 2x ohne irgendwelche Aktion von mir passiert. DSO und PC liefen einfach so im Leerlauf vor sich hin. Am DSO waren mal ca. 50MHz und beim 2. mal 100MHz an den Eingang gelegt, mit Autoset in der Grundeinstellung. Den eigentlichen Bluescreen habe ich nicht gesehen, doch als ich wieder zum PC schaute, war Win7 (64 Home Premium) neu gestartet. Werde ich mal weiter beobachten. Old-Papa
Hallo, ein funktionierender "equivalent time"-Mode wär schön, ist aber bei 500MSamples/s oder 1GS/s nicht so dringend. Mein Vista64 stürzt auch oft ab, wenn der Oszi angeschlossen ist. Dies ist wohl ein Problem mit dem USB-Treiber. Insgesamt ist das Gerät meiner Meinung nach noch eine ziemliche Baustelle. MfG egonotto
Hallo, da schon einige Platinensätze weg sind, hier nochmal der letzte Stand zur Bestückungsansicht. Einen Schaltplan habe ich nicht gezeichnet, der ist im Datenblatt enthalten. Der 0-Ohm-R als Brücke kann irgendwas zwischen 0 und 10 Ohm sein, ist fast egal (Brücke geht ja auch) Die kleine Drossel kann auch durch Brücke oder R mit wenigen Ohm ersetzt werden. Der Elko ist auch nur eine Hausnummer. Alles kein Hexenwerk, die Dinger sind schon sehr gemütlich. Die Stift-/Buchsenleiste zum DSO hat 2mm-Pinabstand und es sollten wegen der Stabilität alle sechs bestückt werden. Extra festgeklebt habe ich diese auf dem DSO nicht, schadet aber auch nichts. Nu denne, ein paar sind noch da. Ansonsten schlage ich mich noch mit dem hopsenden Signal herum. Selbst bei astreinen Sinussignalen mit exakt stehendem Pegel wackelt die Amplitude ständig um ca. 10 bis 50% hoch und runter. das kann unmöglich normal sein. Old-Papa
Ja, da scheint wirklich noch der Wurm im Treiber zu stecken. Papa hatte das ja eigentlich auch schon schon früher bemerkt ( Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" ). Werde mir das Ganze heute mal unter Linux ansehen.
Hallo Old-Papa, hab Dir mal ne PN übers RT-Forum geschickt, hier bin ich ja nicht angemeldet, werde ich wohl irgendwann mal tun müssen. GRussMicha
Old Papa schrieb: > Nu denne, ein paar sind noch da. Du hast eine PN. (Gibt es den Adapter ggf. auch bestückt). Gruß Thomas
Old Papa schrieb: > Der 0-Ohm-R als Brücke kann irgendwas zwischen 0 und 10 Ohm sein, ist > fast egal (Brücke geht ja auch) Ich habe bei meinem Adapter sogar in der Sende- und Empfangsleitung jeweils ein 1k5 drinnen. Das ist für den Fall, dass wenn ich das Teil mal verpolt anschließe die ungeschützte UART nicht kaputt geht.
Old Papa schrieb: > hier nochmal der letzte Stand Gibts eigentlich eine .brd dazu oder muss man das ganze abzeichnen?
Ronin schrieb: > Gibts eigentlich eine .brd dazu oder muss man das ganze abzeichnen? Abzeichen geht auch... Ich arbeite aber nicht mit diesem Geier, ich arbeite mit Sprintlayout (5.0) Für den Geier musst Du halt die Datei als Bild in den Hintergrund legen(wenn das bei diesem Vogel geht) und nachzeichen. ;-))) Old-Papa
Hallo zusammen, ich habe heute mein Scope von Conrad bekommen (obwohl der 20.4 als Lieferdatum angegeben war). Zuerst war ich enttäuscht, da es bei 4ns nur 500MHz gezeigt hat. Nachdem ich aber die Firmware gesichert hatte mit dem Programm: dst1kb_9.99.9_cli_200101.1_.up Zeigte es plötzlich 1Gs/s bei dem SysStatus für 4ns. Leider habe ich mir nicht gemerkt was zuvor als Softwareversion angezeigt war. Ich war wohl zu aufgeregt, wegen meines neuen Spielzeugs... Danach habe ich mit der Software DSO-BW-Changer über USB auf 200MHz geändert und ein "Erfolg" gemeldet bekommen. In der digital Scope software kann ich jetzt die 2ns einstellen und mein Scope zeigt mir die auch an. Wenn ich aber am Drehrad für die Horizontale drehe, erscheint sofort 4ns : ( Per Drehrad lässt es sich gar nicht auf 2ns einstellen... Jetzt zumindest kann ich mal die Sysinfo posten: Modell DSO3062C SW 2.06.3(120224.0) HW 10070x555583e9 Ser T 1G/012 0061xx starts 5 updates 1 lcdfrontts 0.0.0 Könnte ich das Problem mit dem per manuell auf 2ns stellen durch eine der hier geposteten SW lösen ? Vielen Dank.
Benjamin R. schrieb: > > Ich habe bei meinem Adapter sogar in der Sende- und Empfangsleitung > jeweils ein 1k5 drinnen. Das ist für den Fall, dass wenn ich das Teil > mal verpolt anschließe die ungeschützte UART nicht kaputt geht. Ja, das kann man so machen, ich wollte nur nicht, dass die "Datenblattfetischisten" gleich aufschreien ;-))) (kenne da einen in einem anderen Forum) 1,5k sind aber schon groß, ich habe dafür auf einem Testboard nur 100 Ohm drin, schützt bei 3,3 und 5V auch ganz gut. Old-Papa
ctegr2 schrieb: > Zuerst war ich enttäuscht, da es bei 4ns nur 500MHz gezeigt hat. > Nachdem ich aber die Firmware gesichert hatte mit dem Programm: > dst1kb_9.99.9_cli_200101.1_.up > Zeigte es plötzlich 1Gs/s bei dem SysStatus für 4ns. Hmmm, wenn Du mit der oben genannten Datei ein Backup gemacht hast, hast Du doch noch die originale SW drauf. Beim Backup wird ja (hoffentlich) nichts geändert. > war. Ich war wohl zu aufgeregt, wegen meines neuen Spielzeugs... > Danach habe ich mit der Software DSO-BW-Changer über USB auf 200MHz > geändert > und ein "Erfolg" gemeldet bekommen. > In der digital Scope software kann ich jetzt die 2ns einstellen und mein > Scope zeigt mir die auch an. Wenn ich aber am Drehrad für die > Horizontale > drehe, erscheint sofort 4ns : ( Per Drehrad lässt es sich gar nicht > auf 2ns einstellen... Merkwürdig. das Ding hat aber schon einige Eigenheiten, da überrascht nix mehr ;-) > > Jetzt zumindest kann ich mal die Sysinfo posten: > Modell DSO3062C > SW 2.06.3(120224.0) > HW 10070x555583e9 > Ser T 1G/012 0061xx > starts 5 > updates 1 > lcdfrontts 0.0.0 Genauso wie bei mir, ich habe aber schon ein SW-Update gemacht. Sollten die beim Conrad da eventuell auch....? > Könnte ich das Problem mit dem per manuell auf 2ns stellen durch eine > der hier geposteten SW lösen ? Versuch macht kluch.... Ich selbst bin ja mit der Kiste auch noch blutiger Anfänger, sicher werden die Gurus hier auch noch antworten. Old-Papa
ctegr2 schrieb: > Jetzt zumindest kann ich mal die Sysinfo posten: > Modell DSO3062C Dann hast du beim Hack was falsch gemacht. Nach dem Hack sagt die Sysinfo: [model] DSO5202B
@Kalli: Nein, das stimmt nicht, bei mir zeigt er auch DSO3062C, aber alles funktioniert: Gruss Micha
Ich bin verwirrt: Nach drei vier Versuchen das Hack Tool zu nutzen, zeigte das Scope plötzlich wieder 500Ms/s. Ich bekam es nicht mehr auf 1Gs/s. Deshalb hab ich das Backup Tool noch mal verwendet und jetzt steht es bei 4ns wieder auf 1Gs/s --> Es scheint nicht nur ein backup zu machen Jetzt kann ich auch auf 2ns stellen per Drehknopf Noch mal um sicherzugehen das es auch wirklich 1 Gs/s macht: SysStatus Abtastfreq 1.00Gs/s Abtastpkt 80 Anzeigepkt 800 Unter SystemInfo zeigt es mir DSO3062C Könnt ihr, mit einem erfolgreichem Hack, das bestätigen ? Danke
Seltsam. Bei mir zeigt er beim Einschalten das Voltcraft-Logo mit DSO3062C, aber in der Sysinfo steht DSO5202B. Gerade nochmal nachgesehen. Seltsam.
Hallo, bei mir steht erst 'DSO5202B' in der System Info, nachdem ich die 'logotype.dis' angepaßt und die passenden Logodateien auf das DSO kopiert habe. Das Firmware-Update hat nichts am 'model' geändert. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > > bei mir steht erst 'DSO5202B' in der System Info, nachdem ich die > 'logotype.dis' angepaßt und die passenden Logodateien auf das DSO > kopiert habe. Das Firmware-Update hat nichts am 'model' geändert. > richtig, firmware update ändert gar nix. Hack tool ändert lediglich die model bezeichnung in der datei (/dstxxxxb) die für model bezogenenn sachen benutzt wird, sachen wie bandbreite, timebase, evt. features. Logotype.dis wird weder von fw update noch von dem hack tool geändert, das bedeutet in der sys info wird weiterhin DSO-3062C angezeigt und auch das logo wird von Voltcraft sein.
Peter Krengel schrieb: > nach der Schmitt-Trigger Schaltung weitersuchen.... > > Ich habe meinen Schmitt vor rund einem Jahr zusammengebaut und muss ein > paar Terabytes nach dem richtigen File absuchen (blöd, wenn man nicht > mehr weiß, wie man es genannt hat....). > > Viele Grüße > Peter Klingt nach Arbeit, aber trotzdem bin ich neugierig, ob du die Schaltung inzwischen gefunden hast?
Lukas P. schrieb: > > Klingt nach Arbeit, aber trotzdem bin ich neugierig, ob du die Schaltung > inzwischen gefunden hast? Hallo Lukas, die Schaltung ist wohl das kleinere Problem, sehr viel wichtiger ist ein gut durchdachtes Layout. Mit Lochraster ist da absolut Essig, selbst die Baugröße der SMD-Teile spielt schon eine Rolle. Branadic hatte hier im µC-Forum ja seine Eigenbautastköpfe (Suchbegriff) vorgestellt und irgendwo in dem langen Thread auch eine ECL-Schaltung mit einem MC10EL05 genannt. Schaltbild dazu habe ich und auch ein Foto vom abenteuerlichen Aufbau. (Ja, die Tastköpfe habe ich auch, allerdings erst jetzt über das WE aufgebaut. ...) Old-Papa
@Old-Papa: Danke, werde mich heute Abend mal durch Beitrag "Eigenbautastköpfe" und Beitrag "Rechtecksignal mit Signalflanken < 1 ns erzeugen." durchlesen. Mal schauen was ich dabei lernen kann. :-) Und anschließend bestelle ich die fehlenden Bastelteile und die Bauteile für die UART Platine ;-)
Lukas P. schrieb: > Klingt nach Arbeit, aber trotzdem bin ich neugierig, ob du die Schaltung > inzwischen gefunden hast? Hallo Lukas und Old-Papa, ja die Platine habe ich inzwischen gefunden. Es ist nicht viel darauf ABER wie ich mich an seinerzeit jetzt auch erinnere (das Kästchen ist zugelötet, so dass ich nicht einfach reinschauen konnte) hat die Platine locker >100 kleine Masse-Durchkontaktierungen die entlang der 50 Ohm Leiterbahnen usw. angebracht sind. Ich habe mir damals die Arbeit gemacht diese D-Kontaktierungen einzeln mit 0.5mm zu bohren und jede einzeln mittels ein paar Einzeldrähtchen, entnommen aus einer Litze, durchzukontaktieren. Das war eine "Schweinearbeit", weshalb ich eine vielleicht bessere Idee habe, vorausgesetzt, dass sich ein paar Leute finden, die eine Platine haben wollen. Dann könnte man die nämlich anfertigen lassen, was für 2-3 Stck. allerdings zu teuer würde (ich glaube 10 Stck müßte man schon machen lassen). Vielleicht kennt ja auch jemand einen prof. Hersteller, der nicht jedes einzelne Sackloch, das sind ja alles welche, einzeln berechnet? Falls nicht, muss man halt in den sauren Apfel beissen und lustig "fädeln" und löten :( Alternativ dazu könnte man auch noch einen Aufbau mit 50Ohm Semirigid Kabel anfertigen, was vom mechanischen Aufbau her allerdings nicht jedermans Sache ist.. Gruss Peter
Hallo Peter, bei HF mit Volldraht durchzukontaktieren ist ja auch nicht ganz so Zielführend ;-) (wie mir ein alter HF-Techniker anhand von anschaulichen Zeichnungen erklärt hat) Ich nehm für sowas Durchkontaktiernieten (0,8mm) und achte peinlich darauf, dass die beim Löten nicht voll laufen (Nadel einstecken). Mit Volldraht können die Wege von Ober- zu Unterseite schon recht lang werden. Bei Hohlnieten gehts direkt von oben nach unten. (Skineffekt) Vielleicht müssen es dann auch nicht Hundert sein... ;-) An einer Platine hätte ich auch Interesse, kommt natürlich auf den Preis an. Notfalls mach ich die doch selber und setze Nieten. Statt Simirigid habe ich schon erfolgreich handelsübliches RG316 (Teflon) genommen, ist aber schon fummelig (Außenhülle abziehen) Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > bei HF mit Volldraht durchzukontaktieren ist ja auch nicht ganz so > Zielführend ;-) (wie mir ein alter HF-Techniker anhand von anschaulichen > Zeichnungen erklärt hat) Hallo Old-Papa, das ist bei den Abmessungen, respektive der Platinendicke (0.7mm) und der max. vorkommenden Frequenz von etwa 4-5GHz rein akademisch ob Du 2-3 der 0.05er Drähtchen nimmst oder Nieten. Der Vorteil von Nieten ist zwar rein theoretisch der, dass Nieten innen hohl und damit einen "sehr dicken" Leiter bilden der eine geringere Induktivität als ein Volldraht besitzt, aber bedenke bitte die Länge! Die beträgt 0.7mm! Wenn Du mal anfängst zu rechnen, dann liegt die Induktivität irgendwo im Pico-Henrybereich, noch dazu, wenn Du so wie es nötig ist, alle 1.5mm eine Durchkontaktierung setzt, die sich dann nach 1/L = 1/L + 1/L usw. usw. verhalten :) Das kannst Du also vergessen. Viel wichtiger ist, DASS man gleichmäßig und viele DKs setzt, damit die Massefläche zwischen den DKs nicht als Induktivität ins Spiel kommt, denn die 50 Ohm Bahn sucht sich immer den kürzesten Weg zurück zur größten Massefläche um ihren Rückstrom abzuleiten und damit die 50Ohm Leiterbahn-Impedanz zu bilden. Ein anderes Problem ist die Tatsache, dass es, zumindest nach meinem Wissen, keine Nieten zu kaufen gibt, die in 0.5er oder noch kleinere Bohrungen reinpassen. Ein echtes Problem!! Nein im Ernst, man kann ruhig feine Drähtchen nehmen, das geht einwandfrei ist aber VIEEEL Arbeit. Ich schicke Dir heute Abend sobald ich zuhause bin mal das Layout, dann siehst Du was ich meine. 316er Kabel kannst Du auch nehmen, wenn Du nach dem Fixieren den Schirm verzinnst. Ich erwähnte SR Kabel nur deshalb, weil es sehr dünne (2mm) auf diversen Flohmärkten für schon rund 40-50ct/m (gebraucht) gibt :) Bis heut' Abend Peter
Hallo, ich habe Anfang der Woche noch eines der letzten DSO bei Conrad in Duesseldorf bekommen. Es sind auch hier vier ADC drin. Ein genereller Nachteil dieses Oszilloskops wie auch der Hantek/Tekway modelle, ist das doch recht starke rauschen. Dies ist z.B. bei den Uni-T DSO's nicht so. Waere sicherlich interessant dies durch Modifikationen zu reduzieren ( Netzteil ???). Hat da jemand schon mal was gemacht ? Gruss, Oliver
Hallo Oliver, Glückwunsch zum Restfang ;-) Das Rauschen kann Rauschen sein oder aber auch hohe Empfindlichkeit. Mich hat das zuerst auch irritiert, verglichen mit meinen CRT-Oszis ist die Nulllienie schon sehr unruhig. Das Netzteil kann man modifizieren, ist ja hier im Thread schon beschrieben. Ob das "Rauschen" dann weniger oder gar ganz weg ist, weis ich aber auch nicht, habe ich noch nicht gemacht. Da kann sicher einer der alten Haasen hier mehr zu schreiben. Mit meinem kann ich mich erst wieder in 1-2 Wochen befassen, habe noch dringende andere Baustellen abzuarbeiten. Old-Papa
Erst lesen, dann posten. Ist weiter oben schon samt Umbauanleitung nachzulesen.
Johann schrieb: > Erst lesen, dann posten. Ist weiter oben schon samt Umbauanleitung > nachzulesen. genau ab hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Eine andere Variante gab es hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Rudi
Oliver S schrieb: > Ein genereller Nachteil dieses Oszilloskops wie auch der Hantek/Tekway > modelle, ist das doch recht starke rauschen. wie kommst du drauf? > Dies ist z.B. bei den Uni-T DSO's nicht so. aha, welches model/revision von UNI-T soll weniger rauschen ?
Oliver S schrieb: > Ein genereller Nachteil dieses Oszilloskops wie auch der Hantek/Tekway > modelle, ist das doch recht starke rauschen. Dies ist z.B. bei den Uni-T > DSO's nicht so. Ein DSO ist mit einem herkömmlichen CRT Scope nicht direkt vergleichbar, da die auf dem CRT dargestellten Signale zunächst in Analogsignale (so es denn ein Speicherskop ist) umgewandelt und dann noch einmal gefiltert, genauer gesagt, integriert, bevor sie abschliessend auf die Ablenkung der Röhre geschickt werden. Was Du auf dem CRT siehst, ist also ein Signal, welches einen Tiefpass durchlaufen hat. Analoges wie auch digitales Rauschen, welches in den Stufen zuvor erzeugt wurde, wird damit weitgehend unterdrückt. Der Nachteil gegenüber einem echten, d.h. rein digital arbeitenden DSO, ist eine dementsprechend geringere darstellbare Bandbreite. Ohne irgendeinen Hersteller bevorzugen zu wollen, kann ich Deine Behauptung, die Uni-T DSOs würden weniger rauschen, nicht bestätigen. Das Rauschen bei DSOs überhaupt entstammt auch nicht, wie bei analogen Oszilloskopen, den Eingangs- bzw. evt. vorhandenen Mischstufen, sondern wird, wenn die Versorgungsspannung Transienten der Spannungsregler oder Rauschen (bei Linearreglern) enthält, zu etwa 15% hierdurch erzeugt. Durch entsprechende Gegenmassnahmen im Netzteil, siehe mein Beitrag weiter oben, lassen sich diese Anteile soweit reduzieren, dass sie im Oszillogramm nicht mehr in Erscheinung treten. Der Hauptanteil des sichtbaren Rauschens (mit und ohne Signal), entsteht jedoch durch einen rauschenden Mutteroszillator, das Quantisierungsrauschen der ADCs, und Jittern erzeugt in den/der steuernden CPLDs/FPGAs. Die bei ADCs PHYSIKALISCH auftretenden Störeffekte sind in den Datenblättern definiert angegeben. Vereinfacht dargestellt, verfügt ein ADC über Schaltschwellen bei denen er bei einer angelegten Spannung entscheiden muss, ob das tiefwertigste Bit des ausgegebenen Datenbytes oder Wortes, 0 oder 1 wird. Den Effekt kennt man z.B. landläufig von zwischen zwei Ziffern hin- und herschaltenden Digitalanzeigen (z.B. Multimeter). Er wird zum Einen durch physikalische Effekte an den Sperrzonen der Halbleiter (temperaturabhängig), zum Zweiten, durch die Reinheit der Betriebsspannung (Referenz-Spannung wenn intern erzeugt) und zum Dritten durch die zeitliche Flankensauberkeit des Arbeitstaktes beeinflusst. Ist der Schaltzeitpunkt durch zeitliches Hin- und Herschwanken (jittern) nicht genau definiert, dies ist bei einem verrauschten Mutteroszillator der Fall, kann der ADC keine exakte Entscheidung an seinen Schaltschwellen treffen. Das nach der AD-Wandlung resultierende Ausgabebyte oder Wort wird daher an seinem tiefstwertigsten Bit mal Null, mal Eins sein, obwohl sich das angelegte Signal zwischen mehreren Wandelvorgängen nicht verändert hat. Kommen hierzu noch weitere Effekte aus einer unsauberen Versorgungsspannung hinzu, Spannungsspitzen wirken sich dabei auch auf die Referenz-, sprich Vergleichsspannung des ADCs aus, diese sind so kurz und steilflankig, dass sie auch durch einen noch so gut arbeitenden zweiten Regler nicht ausgeregelt werden können, kann sich der Effekt so verstärken, dass sogar Bit 0 und 1 beeinflusst werden. Das sichtbare Rauschen nimmt dann dramatisch zu. Als letzter sehr wichtiger Punkt ist zu beachten, dass alle hier behandelten DSOs, im Gegensatz zu ihren grossen kommerziellen Brüdern, diese arbeiten mit 12, 14 oder 16-bittigen ADCs, lediglich über 8-Bit ADCs verfügen. Stellt man ein hochpreisiges 16- und ein preisgünstiges 8 Bit DSO gegenüber, wird klar, dass sich eine Störung der unteren 2 Bits durch genannte Effekte, bei einem 16 Bit-DSO kaum, bei einem 8-bittigen jedoch katastrophal auf das sichtbare Störrauschen schon dann auswirken wird, wenn die physikalisch unumgänglichen Störeffekte noch durch unsaubere Stromversorgungen und rauschende Mutteroszillatoren forciert werden. Da sowohl das hier behandelte Hantek/Tekway, als auch das genannte Uni-T DSO beides nur 8-Bit Geräte sind, KANN das zuerst genannte DSO unmöglich rauschärmer arbeiten. Ich selbst habe verschiedene Varianten beider Marken im Originalzustand getestet und konnte keinen solchen Unterschied feststellen. Gruss Peter
Hallo Platinenbesteller, die bezahlten Platinen gehen (leider erst) morgen in die Post. Hatte eine stressige Woche, geht halt nicht früher. Habe ich alle Adressen? Gruß Old-Papa
So, hier noch zwei Fotos Die Pins der USB-Buchse und der beiden Stecker müssen relativ kurz abgenkiffen und die Laschen der USB-Buchse flach umgelegt werden. Dann noch etwas zum Isolieren mit Heiskleber drunter (ich nehme immer leere aufgeschnittene Frostschutzbehälter vom Auto) und das Zeugs an der Rückseite leicht schräg abgeschnitten. Die Platinen habe ich schon angeschrägt. Ist aber alles nicht so tragisch, selbst wenn die auf dem dahinter liegenden Chip aufliegt, passt das noch alles gut. Siehe auch meine Fotos weiter oben. Gruß Old-Papa PS: 4 Platinen-Sätze sind noch da... ;-)
Otto schrieb im Beitrag #2597138: > Ich führe das auf die geringere Pixelzahl des > Displays zurück. Meins hat "nur" 320 x 234 Pixel. Das Conrad Teil hat > 800 x 600 Pixel. Das wäre eine durchaus plausible Erklärung. Wo weniger Pixel sind, können weniger aus der Reihe tanzen ;)) Gruss Peter
Otto schrieb im Beitrag #2597138: > Ich habe ein Rigol Ds1052e @100MHz. Da ist das Rauschen definitiv > weniger auffallend. Ich führe das auf die geringere Pixelzahl des > Displays zurück. Meins hat "nur" 320 x 234 Pixel. Das Conrad Teil hat > 800 x 600 Pixel. Ich glaube du hast es mit Owon SDS verwechelt, da sind es 800x600 pixel. (waveform bereich 750x500, DIVs je 50x50pix). Die Hantek/Tekway/Voltcraft geräte haben 800x480 auflösung (waveform bereich 768x420, DIVs je 40x50pix). Ob es schönner wäre "für das Auge" wenn Tekway auch mit 50x50pix pro div arbeiten würde ist schwer zu sagen/geschmackssache. Wer auf der arbeit bessere DSOs mit auseinandergezogennen DIVs (z.b. Agilent DSOX mit 1,28:1 oder Tek DPO3xxx mit 1,925:1 !) benutzt empfindet möglicherweise schon die 1:1 DIV ratio wie beim Owon/Rigol "störend", die 1:1,25 beim Tekway sowieso. Ahja Agilent DSOX hat ja auch 800x480 display, benutzt für die waveform aber nur 640x400 pixel (DIVs je 64x50pix). Ein Tek DPO3xxx hat dafür für waveform 770x400pixel (DIVs je 77x40pix). Andererseits ist schon nett horizontal 20divs zu sehen (naja, 19,2), es fehlen irgendwie aber die 800ps,400ps und 200ps in der zeitbasis (oder mindestens noch eine stufe mit 1ns oder 500ps). Wobei mit 500ps/DIV sieht man auch den jitter etwas doll. Intern (waveform bereich/buffer) arbeitet HanTekway mit 20x10DIVs, also 800x500 pixel (warum auch immer). Owon soweit ich mich erinnern kann macht 16DIV horizontal, vertikal aber wird alles gezeigt also 10DIV - also auch genau 800x500pixel. Das ist einer der gründe warum ich Owon aussage "so viele pixel zu berechnen kostet zeit" kritisiert habe. Mit 33% schnelleren cpu, extra gpu und 4mal so schnellen speicher 100mal langsammer die daten (auch 1/4 dessen was Tekway buffert) schaufeln ist schon eine "kunst". > Ich habe ein Rigol Ds1052e @100MHz. Da ist das Rauschen definitiv > weniger auffallend. Ich führe das auf die geringere Pixelzahl des > Displays zurück. Bei annähernd gleicher vertkaler Auflösung der > Y-Einheit (8bit) liegt es nahe, daß hier das Quantisierungsrauschen > mehr als doppelt so auffällig in Erscheinung tritt. klar, Rigol hat 25x25pix pro DIV und HanTekway 50x50pix, so sieht man auch also "doppeltes rauschen" beim HanTekway. > Einziger Vorteil des höher auflösenden Bildschirms > ist, daß mehr textuelle Informationen Platz finden. Schalte bei dem Rigol 2kanäle an, math und ref noch dazu und schon wirst du nix mehr erkennen, hier durch die doppelte anzahl der pixel ist schon angenehmer. Es hätten aber auch mehr pixel sein können.
( Ich weiss nicht, ob die nachfolgende Information bereits bekannt ist, mangels besseren Wissens poste ich es einfach nochmal. ) Ich habe eben einen interessanten "Liebesbrief" vom grossen C aus der Post geholt. Darin wird auf einen Bug des DSO hingewiesen und gebeten, ein Firmwareupdate zur Bereinigung des Mangels einzuspielen. Konkret wird gewarnt: "Wird das Oszilloskop in der Einstellung 80ms/div ausgeschaltet, kann es zwar wieder eingeschaltet werden, Einstellungen am Gerät sind aber nicht mehr möglich." War dieser Bug bereits bekannt ? Tinman: Wie verhält es sich bei der von Dir netterweise bereit gestellten Firmware - besitzt diese jenen Bug auch ? Gruss, Martin (der_nachbauer)
Martin Schröer schrieb: > > Konkret wird gewarnt: "Wird das Oszilloskop in der Einstellung 80ms/div > ausgeschaltet, kann es zwar wieder eingeschaltet werden, Einstellungen > am Gerät sind aber nicht mehr möglich." > > War dieser Bug bereits bekannt ? ja, das ist auch der grund gewesen warum Hantek neue firmware (wohl auf die schnelle) gemacht hat. > > Tinman: Wie verhält es sich bei der von Dir netterweise bereit > gestellten Firmware - besitzt diese jenen Bug auch ? > die firmware die ich gepostet habe ist 100% die selbe die Hantek auf deren website und Conrad 2-3 tage später gepostet hat. Es sollte wie gesagt primär der roll bug beseitigen. Es ist schon eine kleine lüge mit den 80ns/div, eigentlich stirbt die firmware (und lässt sich nur manuel über UART wiederbeleben) wenn die timebase zwischen 40s/div bis 20ms/div steht und wenn in die dso einstellungen (die jede 10sec automatisch gespeichert werden) in einer dieser position gespeichert waren. Aber nciht nur das, es gabs einfach einen generellen überlauf fehler in der einstellung speicherung routine. Wie auch immer, die auf die schnelle erstellte firmware beseitigt zwar den einen bug bringt aber dann zwei neue. Insgesammt habe 17 fehler/vorschläge gesammelt und HanTekway zu bearbeitung übergeben. Hier ein paar beispiele von dem was nciht geht: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"
Mit der Sommerzeit-Umstellung wir der nächste Fehler kommen, man kann nämlich nicht die lokale Zeitzone einstellen.
Hallo, ich habe an dem Programm für das DSO weiter programmiert, und auf einer eigenen Seite zur Verfügung gestellt: http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ Also der Vollbildmodus auf einem 24" Monitor hat schon was :-) Peter
Hannes Jaeger schrieb: > Mit der Sommerzeit-Umstellung wir der nächste Fehler kommen, man kann > nämlich nicht die lokale Zeitzone einstellen. hehe, das liegt aber wohl am linux nicht an der firmware :) Spass bei seite, seit zwei wochen liegt die liste da, habe seit dem 2 mal angerufen und jede menge emails geschickt. Eine nette maus hat mir noch verraten das auch Conrad terror macht, sehr gut. Mehr als das kann ich nciht machen. Eigentlich hatten die geplannt (bevor ich neue liste zugeschickt habe) das digitale filter und der FFT full span bis zum 25 märz beseitigt werden, jetzt werden die garantiert heulen das es zu wenig zeit gab wegen den neuen fehlern.
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > ich habe an dem Programm für das DSO weiter programmiert, und auf einer > eigenen Seite zur Verfügung gestellt: heh Peter kommt richtig in Fahrt. Wunderbar, danke! > Also der Vollbildmodus auf einem 24" Monitor hat schon was :-) Übrigens, die DSOs senden auch die waveforms, das ist schneller als screenshot. Man muss aber zum auswerten auch die settings einlesen. Ich setze mich gleich hin und schreibe die infos die ich habe zusammen. Hannes hat ja auch etwas zum fernsteuern gesammelt, evt. findet er auch etwas zeit.
Thomas R. schrieb: > Hannes Jaeger schrieb: >> Mit der Sommerzeit-Umstellung wir der nächste Fehler kommen, man kann >> nämlich nicht die lokale Zeitzone einstellen. > > hehe, das liegt aber wohl am linux nicht an der firmware :) Ne, ne. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann ist das Linux im DSO auf GMT eingestellt. Was man im GUI einstellt ist eigentlich die GMT-Zeit. Aber, damit die Anzeige stimmt, stellt man die natürlich so, dass sie die lokale Zeit anzeigt. > Eine nette maus hat mir noch verraten das auch Conrad terror > macht, sehr gut. Conrad dürfte ein paar mehr DSOs abgenommen haben als der gewöhnliche eBay Verkäufer, und Conrad hat Personal in Asien. > jetzt werden die garantiert heulen das es zu wenig zeit gab > wegen den neuen fehlern. Es gibt da einen ganz einfachen Trick: Man baut einfach keine Fehler ein. Das funktioniert nie 100%ig aber was Hantek da macht hat doch ziemlich wenig mit professioneller Software-Entwicklung und ziemlich viel mit hirnlosem Basteln zu tun. Thomas R. schrieb: > Hannes hat ja auch etwas zum fernsteuern gesammelt, evt. findet > er auch etwas zeit. Die einfachen 0x43-Kommandos habe ich. Die komplizierten 0x43-Kommandos (DSO-Einstellungen, Messdaten, ...) ist eine andere Geschichte. Da kommt ein Satz Rohdaten rüber. Ich hatte mal mit der Dekodierung der Einstellungen angefangen, aber als ich mich zwischenzeitlich noch mit dem Offset vertan habe, hatte ich schnell die Nase voll. Die 0x53 Debugging-Kommandos habe ich mir nie angesehen. Ich schau mal, ob ich was ins Wiki schreiben kann. Allerdings lohnt sich die Arbeit erfahrungsgemäß nicht, da man zum Schluss doch der Depp ist, der die ganze Arbeit macht und niemand sonst sich kümmert oder sein Wissen teilt.
Hannes Jaeger schrieb: > Ich schau mal, ob ich was ins Wiki schreiben kann. Allerdings lohnt sich > die Arbeit erfahrungsgemäß nicht, da man zum Schluss doch der Depp ist, > der die ganze Arbeit macht und niemand sonst sich kümmert oder sein > Wissen teilt. So, ich habe mal was runtergerotzt http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll Ich will kein Gejammer hören.
Hallo Hannes, vielen Dank für den Artikel, der ist sehr nützlich. Vorallem der Code für das Sperren des Bedienfelds, den benutze ich im Moment völlig falsch. Ich kann zu dem Bildschirm-Snapshot-Format ein bisschen beitragen. Beim Protokoll bin ich noch am 'rudern', die Längenangaben stimmen in den gesendeten Paketen nicht immer. Man muss also nehmen was kommt und darf dann schauen wie man ein Bild draus macht. Darum habe ich bei meinem Programm das umständlich über einen zweiten Prozess gelöst. Denn wenn man Daten lesen will und das DSO sendet aber keine mehr, bleibt der Prozess hängen. Mit einem gesendetem Reset vom Hauptprogramm kann ich den Prozess wieder zum Leben erwecken. Leider kann Real Basic keine echten Threads, darum der Umweg. Peter
Hannes Jaeger schrieb: > http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll Ich will kein > Gejammer hören. Gejammer nicht, bin dankbar. Habe da kleine änderungen vorgenommen, 0x43 ist eigentich debug protokol und 0x53 normales, wobei das weisst du auch. Ich kenne auch die quelle des unheils mit der VID:PID. Wie Du weisst hat Tekway diese DSOs eigentlich entwickelt, als nachfolger deren DST1000 (nicht B) reihe. Da die alten DSOs auch Samsung SoC (S3C2410) benutzt hatten, hat Tekway einiges übernommen. Dazu gehören z.b. USB treiber (DSO und PC), PC software und einige interne sachen in der firmware. Alles an sich halb so schlimm, allerdings ist der usb-char treiber (teil von Samsung S3C2410 SMDK geschrieben von MIZI Research) schon als (Linux 2.4.18) und so wie du gemerkt hast sehr unsauber geschrieben. Abhilfe könnte neu compiliereung sein, oder evt. update von dem ganzen root/kernel auf die 2.6.30.4 wie bei den BM/BMV modelen (afaik). > man zum Schluss doch der Depp ist, der die ganze Arbeit macht > und niemand sonst sich kümmert oder sein Wissen teilt Mit deiner aussage hast du eigentlich recht, manchmal gibts aber zwei-drei andere Deppen die zeit investieren und dann wird interessant.
Hallo, zur neuen "Werkskalibrierung" soll ein genauer und sehr steiler Impulsgenerator eingesetzt werden. Peter hat das ja hier beschrieben: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Ich habe von Peter einige Unterlagen bekommen und auch den Link zu den 1nS-Impulsen durchgelesen. Dort hatte Wolfgang ja eine Platine vorgestellt, die habe ich nachgezeichnet: Beitrag "Re: Rechtecksignal mit Signalflanken < 1 ns erzeugen." Wolfgang hat mir noch Einiges zu meinen geplanten Änderungen gecshrieben, hier also der erste Entwurf. Die Platine passt in ein Standard-Weisblechgehäuse (37X74X15mm), habe das aber derzeit nicht da. Es kann also sein, dass ich da noch Kleinigkeiten verschiebe. Der Chip werde ich entweder als Sample oder von DigiKey beziehen, oder hat hier wer noch welche in der Schublade? Anbei zur Diskussion beide Versionen der Schaltpläne (einstellbarer Impulsformer und Schmitttrigger) und die Platine, die für beide Bestückungsvarianten entworfen wurde. Gruß Old-Papa
Thomas R. schrieb: >> Wie hast Du das gemacht????? > > hex editor, dso.exe geöffnet, nach "D0 07 00 00 00 00 00 00 A0 0F 00 00 > 00 00 00 00 40 1F" gesucht. Der erste treffer ist die TIME_BASE_LIB > der zweite die TIME_BASE_LIB2 (das ist die tiembase für csv export > import) > Das gilt für ältere firmwares (oder für handheld) > > Bei dem Voltcraft (bzw den letzte 3 firmwares für bench) gibts > noch eine dritte timebase table, die TIME_BASE_LIB_125. > > Kann jetzt also nciht sagen ob die änderungen auch da rein müssen (ich > denke schon) oder ob es reicht nur in den anderen beiden zu ändern. > Wie auch immer, die änderung ist von D0 07 auf F4 01 damit man > 500ps/DIV timebase bekommt. > halbe antworten bringen eh nix, habe also nach der dritten TIME_BASE_LIB gesucht und etwas interessantes entdeckt. Die letzten 2 firmware versionen haben TIME_BASE_LIB und TIME_BASE_LIB_125. Die TIME_BASE_LIB wird von funktion GetTimeBase248 aufgerufen während die TIME_BASE_LIB_125 durch die funktion GetTimeBase125. Beide werden dann in der haupt timebase berechnung routine, je nach ergebniss von Dso_GetTimeBaseIs248, aufgerufen. Was das bedeutet ? Naja ein blick in die beiden tabelen (man kann sich schon denken) sagt alles : TIME_BASE_LIB an (die ersten drei werte): 0x7D0 - 2ns 0xFA0 - 4ns 0x1F40 - 8ns und die TIME_BASE_LIB_125 : 0x7D0 - 2ns 0x1388 - 5ns 0x2710 - 10ns D.h. Hantek baut die firmware langsam um auf die 1:2:5 und nciht mehr 2:4:8 timebase. Das wird wol manche hier freuen. Man kann natürlich die firmware jetzt schon dazu zwingen die 1:2:5 zu benutzen, ich würde aber nicht unbedingt damit arbeiten - wenn die fertig sind wird man dann auch sauber benutzen können - jetzt ist hardcoded "Dso_GetTimeBaseIs248=1". Abgesehen avon ist weder FFT scala noch CSV scala an die 1:2:5 angepasst.
Hallo Thomas, das ist eine der schönsten Neuigkeiten, die ich in er letzten Zeit hier gehört habe. Die 2-4-8-20-Stufung ist so bescheuert, dass es einem wirklcih das Arbeiten mit diesem Oszi ziemlich verleidet hat. Da bin ich ja dann mal gespannt. Gruss Micha
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > ich habe an dem Programm für das DSO weiter programmiert, und auf einer > eigenen Seite zur Verfügung gestellt: > http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ > > Also der Vollbildmodus auf einem 24" Monitor hat schon was :-) > Peter Herzlichen Dank! Dein Tool wird immer leistungsfähiger. In Verbindung mit der Beschreibung des Hantek-Protokolls entsteht eine prima Infrastruktur. Gruß Thomas
Hallo, macht ihr mal in Software, ich habs da eher mit der harten Ware ;-) Wenn meine Lieferung von DigiKey raus ist (und das Zeugs dann hier) gehts an den LDO. Hier schonmal eine erste Studie... ;-) Chip ist der MIC38300, wie weiter oben vorgeschlagen. Old-Papa
Falls jemand von euch ein Altera JTAG cable hat und ein Voltcraft DSOs oder Hantek/Tekway hw 1007x555583e9 (nicht 83e8!) würde ich mich freuen wenn derjeniger einen dump von dem MAX II CPLD machen würde (die sind nciht copy protected).
Hallo, ich habe eine neue Version vom DSO-USB-Tool bereitgestellt: http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ Die neue Version kann nicht mehr als die vorherige, aber das Abholen der Bildschirmkopien geht jetzt bei mir im Moment ohne Fehler. Im Dauertest sind es gerade über 3.800 und es lauft noch. Peter
Hallo, ich brauche mal die Hilfe der USB-Port-Nachrüster: Um meinen Adapter einzubauen, muss ich ja wohl an die Unterseite der Hauptplatine rankommen. Soweit bin ich schon: - Gehäuse-Rückseite entfernen (4 Schrauben) - Schirmung der Hauptplatine weg (5 Schrauben) - Befestigung Hauptplatine an Blech (USB-Anschluß) weg (2 Schrauben) - Elektronik von Gehäuse-Vorderteil lösen (5 "Blechschrauben") (das Display ist vorne anscheinend nur eingelegt) Damit komme ich nun an die 2 restlichen Schrauben, mit denen die Hauptplatine noch befestigt ist. Und jetzt bin ich vorerst am Ende meines Lateins. Muss ich nun noch die BNC-Buchsen lösen, oder gar die Flachbandkabel entfernen (soll ja nicht ganz ohne Risiko sein..), oder bin ich völlig auf dem Holzweg? Hattet ihr dazu im EEVblog Tipps und/oder Bilder gefunden, oder liegt es an meinen begrenzten Zerlege-Erfahrungen ;-) ? Danke für eure Tipps !
Thomas Sch. schrieb: > > Muss ich nun noch die BNC-Buchsen lösen, oder gar die Flachbandkabel > entfernen (soll ja nicht ganz ohne Risiko sein..), ja, beides
Thomas R. schrieb: > Thomas Sch. schrieb: >> >> Muss ich nun noch die BNC-Buchsen lösen, oder gar die Flachbandkabel >> entfernen (soll ja nicht ganz ohne Risiko sein..), > > ja, beides Hallo Thomas, hast Du dazu noch Tipps (oder einen Link), mit welchen Vorsichtsmaßnahmen und Hilfsmitteln ich die Flachbandkabel lösen kann? (Eine Zerstörung wäre doch recht ungemütlich..) Die BNC-Buchsen sollten nicht das Problem sein. Danke, Thomas
einfach die braune Arretierung die das Flachbandkabel hält hochschieben (2mm) von beiden seiten und dann das Kabel rausziehen.
Thomas R. schrieb: > einfach die braune Arretierung die das Flachbandkabel hält hochschieben > (2mm) von beiden seiten und dann das Kabel rausziehen. Ich mache morgen das Gerät wieder auf (wollte erst mal sehen, ob es noch funktioniert). Ohne das Lösen der Flachbandkabel wird das definitiv nichts. Drück' mir die Daumen :-)
Hallo Thomas, das mit dem Lösen der Flachbandkabel ist kein Problem. Einfach diese braunen Schieber links und rechts gaaaanz wenig hoch schieben (merkst Du schon wenn die etwas ausrasten und sich lösen) und dann die Flachmänners raus ziehen. Rein ist deutlich fummliger, die braunen Schieber müssen halt oben stehen (rutschen leicht etwas nach unten) und dann die Flachmänner wieder an ihre Stelle reinfummeln. Wenn die Kontaktkämme fast nicht mehr zu sehen sind, ist richtig. Dann die braunen Schieber wieder ein-zwei Millimeter runter. Am besten, die baust auch das Netzteil aus, dann kommt man dort viel entspannter ran. Gruß Old-Papa PS: Ich entnehme also, das USB-Dingens ist angekommen....
Old Papa schrieb: > PS: Ich entnehme also, das USB-Dingens ist angekommen.... Du vermutest richtig, die Lieferung kam schon am Montag an, Danke! Aber der "Respekt" vor dem fast noch neuen Gerät bremste noch etwas. Mit den hilfreichen Erläuterungen von Thomas und Dir (mit dem Netzteilausbau wird es noch einfacher - ich muss nur alles wieder halbwegs sinnvoll zusammensetzen, noch eine Waschmaschine brauchen wir nicht ;-) ) wird das nun funktionieren. Ich danke Dir und Thomas!
Hier mal einer dieser Stecker (ähnlich), das braune Teil kann man ein wenig hochschieben und gaaanz wenig wegklappen. Der breite Stecker dann genauso. Gruß Old-Papa
perfekte Unterstützung ! (ich hatte auch schon danach gesucht, jetzt kenne ich den richtigen Begriff)
und den passenden Link findet man natürlich hier im Forum, tsss Beitrag "Re: Flexprint Buchse woher??"
Erfolg! Der extra USB-Port rennt! Die Variante von Old-Papa ist sehr elegant. Mein Voltcraft behauptet nun auch, ein Hantek zu sein. Hat noch jemand einen Tipp für einen passenden (Abmessungen) leiseren Lüfter, oder ist die 2 x 47 Ohm-Variante die "schnellste" Lösung ? Größere mechanische Umbauten möchte ich vermeiden .. Danke!
Thomas Sch. schrieb: > oder ist die 2 x 47 Ohm-Variante die "schnellste" Lösung Das ist die schnellste und einfachste Lösung, ohne am Netzteil herumzulöten. Den Lüfter über das Netzteil zu schrauben macht ihn so unhörbar, dass ich teilweise das Ausschalten vergessen habe. Aktuell habe ich einen anderen Lüfter eingebaut, etwa an der Position, wie es Rudi am 4.3. 15:22 gezeigt hat. Er macht noch mehr Wind und ist ebenfalls sehr, sehr leise. Die Kosten sind minimal. http://www.reichelt.de/Luefter/FAN-ML-6025-12-S/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=110415;GROUPID=18;artnr=FAN-ML+6025-12+S;SID=11TZCJx38AAAIAABuinbk8eeb76173481cde8ee58021031bfd617
Pustekuchen schrieb: > Aktuell habe ich einen anderen Lüfter eingebaut, etwa an der Position, > wie es Rudi am 4.3. 15:22 gezeigt hat. Er macht noch mehr Wind und ist > ebenfalls sehr, sehr leise. Die Kosten sind minimal. > > http://www.reichelt.de/Luefter/FAN-ML-6025-12-S/in... Die Position ist sicher recht gut gewählt für eine ideale Kühlung. Arbeitest Du auch mit gebogenen Gewindestangen, oder hast Du dafür eine andere Lösung?
Thomas Sch. schrieb: > Arbeitest Du auch mit gebogenen Gewindestangen, oder hast Du dafür eine > andere Lösung? Nein dafür fehlt mir die (Willens)Kraft :-) Die vorderen Befestigungslöcher des ursprünglichen Lüfters habe ich mit 40mm Gewindebolzen (Innenbohrung+Zapfen) verlängert, dann mit einem FR4-Streifen ca. 10mm Versatz für den 60mm Lüfter hergestellt und dann noch einmal mit 10mm Gewindebolzen aus Kunststoff den Lüfter montiert. Das soll den Trittschall ein bißchen mindern, kann aber auch entfallen. Die entstehende Längendifferenz gleiche ich mit einer M3-Mutter aus; Feinheiten beachten :-) Im fertigen Zustand wird die Luft rechts angesaugt, über das Netzteil gepustet und findet dann wieder ihren Weg nach außen (links oben). Den ursprünglichen Zustand des Gerätes könnte ich jederzeit wiederherstellen, falls mal ein Fall für die Gewährleistung auftritt.
Sind die conrad oszis immer noch die 1Gs/200 hz oder haben die inzwischen die richtigen kleineren im angebot?
Werden wir( ich) bald sehen, wenn meins ankommt! Ich hatte es am 02.03. bestellt mit Lieferdatum 20.04., heute sehe ich aber das die es anscheinend schon verschickt haben. Auch im Online Shop sind die Scopes mit "Auf Lager" gelistet.
Philipp schrieb: > Sind die conrad oszis immer noch die 1Gs/200 hz oder haben die > inzwischen die richtigen kleineren im angebot? Ich kann mir nicht vorstellen, dass C* bei seinem Lieferanten umbestellen wird. Das Ganze ist für C* doch eine ungeplante hervorragende Werbeaktion. Endlich mal wird C* nicht als Apotheke beschimpft, und wir 'Bastler' haben auch etwas davon. Ich hoffe, dass die Neubesteller uns auf dem Laufenden halten, was nun geliefert wird. Die Hilfsmittel sind alle am Anfang des Threads zu finden.
@Dejan N. Cool, sag uns bitte bescheid wen es da ist. Danke
Pustekuchen schrieb: > Die vorderen Befestigungslöcher des ursprünglichen Lüfters habe ich mit > 40mm Gewindebolzen (Innenbohrung+Zapfen) verlängert, dann mit einem > FR4-Streifen ca. 10mm Versatz für den 60mm Lüfter hergestellt und dann > noch einmal mit 10mm Gewindebolzen aus Kunststoff den Lüfter montiert. Hallo Pustekuchen, hast Du vielleicht auch ein Foto? (zur Unterstützung meiner Vorstellungskraft..)
Thomas Sch. schrieb: > (zur Unterstützung meiner Vorstellungskraft..) Aktuell habe ich kein Foto, keine Kamera und eher das Gefühl, fast schon zu ausführlich meine Lösung beschrieben zu haben. Stell Dir vor, dass der vorhandene Lüfter in größerer Bauform ca. 50mm weiter ins Gerät versetzt ist. So, wie bei Rudi, nur dass die Gewindestangen direkt in die Befestigungslöcher des neuen Lüfters gehen (kein Pertinax-Rahmen, sondern ein Versatzstück, was den Abstand der Befestigungslöcher ausgleicht).
Thomas Sch. schrieb: > Das Ganze ist für C* doch eine ungeplante > hervorragende Werbeaktion. Endlich mal wird C* nicht als Apotheke > beschimpft, und wir 'Bastler' haben auch etwas davon. Firmen, beziehungsweise die BWLer in Firmen denken nicht so. Es ist durchaus möglich, dass dort schon ein BWLer ein Excelsheet quält, um auszurechnen, wie viele Einnahmen Conrad angeblich entgangen sind, weil die Kunden nicht teurere 200 MHz Oszilloskope gekauft haben. Natürlich unter der völlig irren und hirnrissigen Annahme, dass jeder Käufer der DSO-3062C ein 200 MHz Oszilloskop gekauft hätte, wenn das DSO-3062C nicht hackbar gewesen wäre.
Pustekuchen schrieb: > Stell Dir vor, dass der vorhandene Lüfter in größerer Bauform ca. 50mm > weiter ins Gerät versetzt ist. So, wie bei Rudi, nur dass die > Gewindestangen direkt in die Befestigungslöcher des neuen Lüfters gehen > (kein Pertinax-Rahmen, sondern ein Versatzstück, was den Abstand der > Befestigungslöcher ausgleicht). Ich danke Dir! (das Bild ist nun klarer)
habe jetzt mal auf gut glück auch bestellt, zur not gibt es ja die 2 wochen ruckgabefrist bei online ienkauf. Aber hoffen wir mal das beste
Hannes Jaeger schrieb: > Thomas Sch. schrieb: >> Das Ganze ist für C* doch eine ungeplante >> hervorragende Werbeaktion. Endlich mal wird C* nicht als Apotheke >> beschimpft, und wir 'Bastler' haben auch etwas davon. ehm, falsch. Conrad kümmert sich dreck um die tatsache das auch die "aktuelle" firmware auf deren website fehelrhaft ist. Auch wenn die nur 1000stk gekauft haben und ausdrucklich sehr günstig kaufen wollten (wohl ohne support*) müssten die trotzdem sich sorgen machen das kunden diese geräte zurückschicken werden nach dem die z.b. solche bilder gesehen haben : Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Weil wenn die kunden es zurück schicken wird nix mit den 100k gewinn. support* - es muss ohne support sein, egal ob Hantek oder Tekway, kauft man 100stk darf man sich was wünschen (so sind z.b. die tracking cursors implementiert, auf kundenwunsch). Hantek war aber gar nicht interessiert diese fehler schnellstmöglich zu beseitigen, die wollten es irgendwann in Mai machen da die gerade an den neuen modelen herumbauen. Erst als die gemerkt haben das nciht nur Voltcraft sondern auch deren geräte den selben fehler haben kamm ein besseres datum (was mit vorsicht zu geniessen ist, neue modele bleiben prio. 1) > > Firmen, beziehungsweise die BWLer in Firmen denken nicht so. Es ist > durchaus möglich, dass dort schon ein BWLer ein Excelsheet quält, um > auszurechnen, wie viele Einnahmen Conrad angeblich entgangen sind, weil > die Kunden nicht teurere 200 MHz Oszilloskope gekauft haben. > > Natürlich unter der völlig irren und hirnrissigen Annahme, dass jeder > Käufer der DSO-3062C ein 200 MHz Oszilloskop gekauft hätte, wenn das > DSO-3062C nicht hackbar gewesen wäre. durchaus, Hantek hat tatsächlich so gerechnet. Ich habe chinesische BWLer für klüger gehalten, anscheinend sind die aber auch sehr amerikanisiert - weil nur amis rechnen mit zahlen die es gar nciht gibt/gab/jemals geben könnte oder wird.
Thomas R. schrieb: > ehm, falsch. Mein Komentar hat sich eigentlich nur auf die Frage Philipp schrieb: > Sind die conrad oszis immer noch die 1Gs/200 hz oder haben die > inzwischen die richtigen kleineren im angebot? bezogen. Ich muss aber zugeben, dass eure Kommentare gut nachvollziehbar sind.
Am 20.03. habe ich im Conrad Frankfurt ein DSO-3062c bekommen. Die Firmware entsprach bereits dem Stand der Conrad Webseite. Es hat eine T 1G Seriennummer.
Ich schrieb: > Am 20.03. habe ich im Conrad Frankfurt ein DSO-3062c bekommen. > Die Firmware entsprach bereits dem Stand der Conrad Webseite. > Es hat eine T 1G Seriennummer. Aha... Da fahr' ich auch mal hin, vielleicht bekomme ich auch eines ;) Aber sag mal, was fangen wir hier mit dieser "hochinteressanten" Info an?
In den vorstehenden Beiträgen ging es unter anderem darum, ob Conrad die Geräte noch in der hier fleißig diskutierten Variante verkauft. Eventuell interessieren sich einige Leser auch für die Ausführungen der Geräte, welche dieser Tage an die Kunden verschickt werden. Mich interessiert es. Deshalb freue ich mich wenn eventuell am Montag jemand sein neues Gerät auspackt und kurz schreibt was er vorgefunden hat. Welche Info Sie aus den Beiträgen hier entnehmen bleibt Ihnen überlassen;)
Für die Statistik (heute geliefert): - "T 1G"-Seriennummer - 1GS/s laut Menu bei 4ns Zeitbasis - im Backup finden sich ein paar "dst1202b"-Einträge mit Firmwareversion 2.06.3(111216.0) und ziemlich viele "dst1060b"-Einträge mit Firmwareversion 2.06.3(120224.0)
Hallo, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Auch ich habe heute mein DSO bekommen. Die Infos können dem Anhang entnommen werden. Sieht also, nachdem was ich hier gelesen habe, so aus das immer noch die patchbaren Geräte ausgeliefert werden. MfG. Frank
ich habe fertig ... alle remote kommandos dieser DSOs sind jetzt dokumentiert, siehe Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Weiss jemand was dieses .ICO Logo File für ein seltsames Format hat? Gruss Peter
Frank D. schrieb: > dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Auch ich habe heute mein > DSO bekommen. Die Infos können dem Anhang entnommen werden. Die Daten kann ich bestätigen. Ich hab meins am 23.3.2012 bei Conrad bestellt und folgendes bekommen:
1 | SW-Version: 2.06.3(120224.0) |
2 | HW-Version: 10070x555583e9 |
3 | Serial number: T 1G/012 00xxxx |
Ich hab auch mal ein UART bootlog gemacht, ich hab den Überblick verloren ob das schonmal irgendwo gepostet wurde, also wenn es jemanden interessiert: http://randomprojects.org/wiki/Voltcraft_DSO-3062C http://randomprojects.org/wiki/Voltcraft_DSO-3062C/Bootlog Ich werd dort demnächst auch mal noch ein paar Platinenfotos usw. posten. Uwe.
Peter Krengel schrieb: > Weiss jemand was dieses .ICO Logo File für ein seltsames > Format hat? > > Gruss > Peter Peter, sieh hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"
Hallo allerseits, ich weiß nicht ob es jemanden interessiert, aber ich poste mal die Frequenz-Response meines 5202B (Original, kein Umbau). Mich interessierte insbesondere die Wirkung eines eingesetzten Filter Files (tst). Gemessen wurde einmal ohne ein tst-File, und mit verschiedenen Filtereinstellungen mit tst-File. Die Grafik ist wie folgt zu interpretieren: dbohne = ohne tst-File db10 = filter10 db15 = filter15 db20 = filter20 usw. Die Y-Achse zeigt die Abweichung des Scopes vom Sollwert 0dBm in dB, auf X ist die Messfrequenz in MHz aufgetragen. Interessant ist, dass sich der 300MHz Filter (filter30) mit der Messlinie aufgenommen ohne tst-File, deckt. Höherfrequente Filter als 40 sind sinnlos, da deckungsgleich mit 40. Gemessen wurde mit kalibriertem Agilent E4422 Messsender. Gruss Peter
so, meines ist nun heute angekommen und ist auch ein 1GSample Modell super!!! gibt es wo eine wiki seite mit alen informationen schön aufbereitet, oder muss ich mir den ganzen trhead von vorne durchlesen?
hallo, mein´s ist auch heute angekommen und wie bei den vorrednern ist es auch ein 1Gs Modell.
Philipp schrieb: > gibt es wo eine wiki seite mit alen informationen schön aufbereitet, > oder muss ich mir den ganzen trhead von vorne durchlesen? 1) Es gibt einen Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway/Hantek 2) schau mal im EEV-Blog: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/ Im ersten Beitrag von tinhead (hier als tinman) ist eine sehr gute Zusammenfassung. 3) Das Lesen/Überfliegen dieses Threads schadet aber auch nicht wirklich.
Old Papa schrieb: > Wenn meine Lieferung von DigiKey raus ist (und das Zeugs dann hier) > gehts an den LDO. Hier schonmal eine erste Studie... ;-) > Chip ist der MIC38300, wie weiter oben vorgeschlagen. Hallo Old-Papa, hast Du schon Neuigkeiten zum LDO-Projekt? Ich melde schon mal Interesse/ Bedarf an.
Thomas Sch. schrieb: > Hallo Old-Papa, > hast Du schon Neuigkeiten zum LDO-Projekt? > Ich melde schon mal Interesse/ Bedarf an. Ich schätze es gibt leichte Probleme. Den MIC lötet man nicht ohne SMD Heissluft/IR Station mit passendem Aufsatz bzw. SMD Ofen mit Rakel-Schablone..
@Thomas, Nein, ich lag ein paar Tage flach.... Wird aber. @Peter, da möchte ich doch fast eine Wette eingehen, dass ich das mit meinem Lötgeraffel hin bekomme. Einen USB-Controller in diesem Format habe ich schon erfolgreich verwurstet. Das geht freilich nur auf entsprechend layouteten Platinen. Ich werde aber versuchen da was industrielles zu backen. Anfragen laufen schon. Old-Papa
Old Papa schrieb: > @Peter, > da möchte ich doch fast eine Wette eingehen, dass ich das mit meinem > Lötgeraffel hin bekomme. Einen USB-Controller in diesem Format habe ich > schon erfolgreich verwurstet. > Das geht freilich nur auf entsprechend layouteten Platinen. > Ich werde aber versuchen da was industrielles zu backen. Anfragen laufen > schon. Aha...so lockt man Dich heraus ;))) Ja etwas kommerzielles empfiehlt sich da tatsächlich, denn wenn man HF Konventionen nicht beachtet, ist die ganze Performance des Chips für die Katz. Gute Besserung Peter
Old Papa schrieb ... > Das geht freilich nur auf entsprechend layouteten Platinen. > Ich werde aber versuchen da was industrielles zu backen. Anfragen laufen > schon. > > Old-Papa Hallo Old Papa, eventuell ist der Platinennutzen von Jakob Kleinen interessant, zumindest für die ersten Prototypen? Nur falls Du die Sammlung nicht kennst. Nächster Abgabetermin ist übrigens diesen Freitag... Beitrag "Platinensammler - Leiterkarten für 30ct/cm²" Hast Du schon genügend von den Micrel Dingern bestellt, oder kommt ev. Noch eine Sammelbestellung? Grüße und auch von mir gute Besserung, Rudi
Hallo, wenn industriell, dann nur bei einem Fertiger, der mir auch (kostenlos) das LaserStancil-Dingens mitliefert. Bestückt wird zumindest der (die ;-) ) Prototypen dann von einem Bastelkollegen in einer Fachhochschule. Noch habe ich bei DK nicht bestellt, wer hätte denn Interesse? Gruß Old-papa Update: Ich sehe gerade, der "billige Jakob" ;-) macht nicht mit Sprintlayout. Und ich nur das.... Wird also nix.
Old Papa schrieb: > > Update: Ich sehe gerade, der "billige Jakob" ;-) macht nicht mit > Sprintlayout. Und ich nur das.... Wird also nix. kann denn Sprint kein Gerber erzeugen? Soweit ich weis nimmt er auch das. Die Schablone braucht man doch aber nur für den Micrel, oder lässt Du das Reflow löten? Grüße, Rudi
Hallo Rudi, Gerber ja, aber die wollen da immer noch diese und jene Bedingung erfüllt sehen :( Da ich noch nie industriell fertigen gelassen habe, "wees ick nich wat die da so wollen" ;-))) Und ja, wenn schon mit Schablone, dann auch alles und noch mal ja, Reflow ;) Old-Papa
Ok, dann machen wir doch mal Nägel mit Köpfen: Kurz zur Erklärung für alle, die es in den letzten Wochen nicht mitgelesen hatten: Es geht um eine 3.3V Aufbereitung die den internen "Heizkörper" ersetzt und zudem noch fantastisch gute (besser geht es nicht mehr) Werte in Bezug auf Sauberkeit der Versorgung aufweist. Der dafür notwendige Chip ist für Anwendung in Messtechnik und Militär gebaut und besitzt schon aufgrund hochfrequenztechnischer Erfordernisse eine für den Hobbynutzer unbrauchbare Bauform. Er ist nämlich nur 4x6mm klein und das bei 28pins. Will sagen, nur wer über entsprechendes Werkzeug verfügt wird dieses Teil erfolgreich auf einer entsprechenden Platine verlöten können (@OldPapa: Dir glaub ichs sofort, dass Du es gebacken bekommst ;))) ) Ergo ist es das Sinnvollste, eine Platine fertig bestückt anfertigen zu lassen. Last but not least zum Preis: Dass der Chip selbst nicht so billig wie ein 78xx ist, dürfte klar sein. Dazu kommt die Platine, die "Otto-Normal", ich betone es nochmal, nicht oder nur unter erheblichem Aufwand selbst machen kann! Wenn wir also 10 Leute zusammenbekommen, schätze ich den Herstellungspreis irgendwo um die 20-25,-/Stck (Platine fertig bestückt). Unter 10 Stck. wird es wahrscheinlich niemand machen. Und nun kommt die Gretchenfrage: Wer hätte gern verbindlich so eine Spannungsaufbereitung um damit die interne im DSO zu ersetzen? Bitte PM an mich. Gruss Peter
Old Papa schrieb: > Nein, ich lag ein paar Tage flach.... auch von meiner Seite gute Besserung! Gruß Thomas @Peter: PM folgt
Hallo Peter, bei 25,- Euro ist der ganze Aufwand schon an der Grenze. Für 21,94 bekommt man bei DigiKey das Eval-Board (wenn noch MwSt drauf kommt halt 26,11) Das Dingens ist allerding deutlich größer. Damit sind wir bei der neuen Platine. ;-) Ich hatte oben ja eine erste Studie vorgestellt, im Groben nach dem Layout der Eval-Platine gestrickt (Eval-V1), nur etwas kleiner, und GND zusammen gefasst. Ob das so gehen würde kann ich nicht sagen, etwas Wärme wird der Wunderchip ja doch produzieren und die muss über die Kupferflächen weg. Mein inzwischen überarbeitetes Layout sah vor, die Platine nach oben einfach um 20mm höher zu machen, bei Bedarf kürzen geht ja immer. Die Anordnung der BE sollte so halbwegs passen, ob in wirklich, sieht man ja immer erst beim Vermessen des Prototyps. Wenn Du das in die Hand nimmst, würde mir das einiges an Arbeit ersparen, Du hast da auch etwas mehr Erfahrung (HF-Gesichtspunkte). Bei ca. 15 bis 18,- Euronen würde ich mindestens 4 Stück abnehmen (verbindlich), eignen sich ja auch wunderbar für mein Rubidium- und die GPS-Normale. Ich kann mich dann auf die Fast-Schmitttrigger konzentrieren. Dazu hätte ich auch gerne mal den Bedarf gewusst. 4 Stück muss ich mindestens machen, sonst lohnt der Aufwand nicht. Preislich würde das auch so bei 25,- liegen (Version ohne HF-Übertragerohne Gehäuse und ohne SMA-Buchsen), muss ich aber erst noch genau kalkulieren. Old-Papa
Old Papa schrieb: > bei 25,- Euro ist der ganze Aufwand schon an der Grenze. Für 21,94 > bekommt man bei DigiKey das Eval-Board (wenn noch MwSt drauf kommt halt > 26,11) > Das Dingens ist allerding deutlich größer. Genau da wollte ich drauf hinaus, das Eval Board. Wenn wir 10 zusammenbekommen, bekomme ich mit ziemlicher Sicherheit einen etwas besseren Preis (habe bei denen schon viel bestellt) und es lohnt sich nicht, dass jeder sich mit dem Zollgedöhnse herumärgert und zusätzlich teures Amiland -> DL Porto zahlt. > Damit sind wir bei der neuen Platine. ;-) > Ich hatte oben ja eine erste Studie vorgestellt, im Groben nach dem > Layout der Eval-Platine gestrickt (Eval-V1), nur etwas kleiner, und GND > zusammen gefasst. Ob das so gehen würde kann ich nicht sagen, etwas > Wärme wird der Wunderchip ja doch produzieren und die muss über die > Kupferflächen weg. Mein inzwischen überarbeitetes Layout sah vor, die > Platine nach oben einfach um 20mm höher zu machen, bei Bedarf kürzen > geht ja immer. Die Anordnung der BE sollte so halbwegs passen, ob in > wirklich, sieht man ja immer erst beim Vermessen des Prototyps. > > Wenn Du das in die Hand nimmst, würde mir das einiges an Arbeit > ersparen, Du hast da auch etwas mehr Erfahrung (HF-Gesichtspunkte). Wenn Du ein Layout machen möchtest ok, aber das ist erstens Arbeit und wie Du richtig schriebst, wissen wir dann beim ersten Prototyp auch noch nicht, obs auch richtig funzt... Also ich würde von meinem Standpunkt aus sagen, das lohnt nicht, lieber das Evalboard nehmen und ein paar Euronen mehr zahlen. > Bei ca. 15 bis 18,- Euronen würde ich mindestens 4 Stück abnehmen > (verbindlich), eignen sich ja auch wunderbar für mein Rubidium- und die > GPS-Normale. Siehe oben. > Ich kann mich dann auf die Fast-Schmitttrigger konzentrieren. > Dazu hätte ich auch gerne mal den Bedarf gewusst. 4 Stück muss ich > mindestens machen, sonst lohnt der Aufwand nicht. Preislich würde das > auch so bei 25,- liegen (Version ohne HF-Übertragerohne Gehäuse und ohne > SMA-Buchsen), muss ich aber erst noch genau kalkulieren. Da habe ich das Board mittlerweile schon fertig und einen Proto in Auftrag gegeben. Der wird dann gescheit durchgemessen und dann wissen wir was wir haben. Sag mir doch per PM wenn und was Du brauchst ;) Wenn die Platine eintrifft (Korrekturboard) kann ich Dir Bescheid sagen. Ich schätze das wird Ende kommender Woche sein. Gruß Peter
Old Papa schrieb: > Gerber ja, aber die wollen da immer noch diese und jene Bedingung > erfüllt sehen : Das hast du aber bei jeden professionellen Fertiger. Ich bekomme heute noch öfters Rückfragen von PCB-Pool...
Blöde Frage: Muss man nach dem 200MHz Upgrade (oder Downgrade vom 200MHz auf 60MHz z.B.) danach eine Selbstkalibrierung machen um einen Unterschied zu sehen? Wie oft muss man das Gerät ein/ausschalten nachdem DSO-BW-Changer.exe gelaufen ist? Einmal oder zweimal? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass zwei Neustarts nötig sind(?) Warum? Was genau ändert sich nach dem Upgrade? Ich kann offenbar statt bis auf 4ns auf 2ns-Anzeige runtergehen. Ist das der einzige Unterschied an dem ich erkenne ob es geklappt hat? Und/oder wie würde ich das am besten messtechnisch überprüfen? Wenn ich z.B. an einem 100MHz Crystal (Sinus) messe, sollte sich da nicht die angezeigte Rise-Time verkleinern nach dem Upgrade? Danke!
Hallo allerseits, ich bin jetzt auch im Besitz des DSO-3062C. :) Backup machen hat wunderbar funktioniert, der Bandbreitenhack über USB war dank des Tools auch kein Problem... Vielen Dank Nun zu meiner Frage: Ist es möglich mit dem Programm DSOExec die /tst datei (den test filter) zu erstellen? Evtl so: echo "[filter] 45" >/tst Habe leider noch keine Möglichkeit gehabt über Uart auf das System zuzugreifen und suche grad nach einer Alternative. Gruß Christian
Christian Moschner schrieb: > > Ist es möglich mit dem Programm DSOExec die /tst datei (den test filter) > zu erstellen? Evtl so: echo "[filter] 45" >/tst > Habe leider noch keine Möglichkeit gehabt über Uart auf das System > zuzugreifen und suche grad nach einer Alternative. > echon isn echo geht schlecht (evt. doch, habe aber nur unsinn gehabt), vergiss nciht remote command ist eigentlich schon ein echo. Einfacher ist ein befehl aus dem : http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll zu benutzen, z.b. "0x50 Datei senden" oder "0x60 Datei updaten". Evt. kann es Peter http://www.mikrocontroller.net/user/show/pedre es in sein tool http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ einbauen.
John schrieb: > Blöde Frage: ja > Muss man nach dem 200MHz Upgrade (oder Downgrade vom 200MHz > auf 60MHz z.B.) danach eine Selbstkalibrierung machen um einen > Unterschied zu sehen? nein, aber die selbstkalibrierung ist notwendig damit dein gerät auch vernünftig arbeitet. > > Wie oft muss man das Gerät ein/ausschalten nachdem DSO-BW-Changer.exe > gelaufen ist? Einmal oder zweimal? einmal > Ich meine irgendwo gelesen zu haben, > dass zwei Neustarts nötig sind(?) hast falsch verstanden, dies bezog sich in meinen postings auf änderungen in logo usw. Hier irrelevant, siehe weiter unten warum >Warum? damit dso mit neuen modelbezeichnung startet und damit auch sich entsprechend anpasst > > Was genau ändert sich nach dem Upgrade? Ich kann offenbar statt bis auf > 4ns auf 2ns-Anzeige runtergehen. Ist das der einzige Unterschied an dem > ich erkenne ob es geklappt hat? ja, da dieses tool keine änderungen in den logo / gerät namen, damit sieht man nur anhand der funktionen. > > Und/oder wie würde ich das am besten messtechnisch überprüfen? Wenn ich > z.B. an einem 100MHz Crystal (Sinus) messe, sollte sich da nicht die > angezeigte Rise-Time verkleinern nach dem Upgrade? > ja (unter umständen, man kann auch so bescheuert messen das es nciht sichtbar wird)
Hallo Christian , du kannst die Datei auf den USB-Stick kopieren, und mit dem DSO-Tool dann per 'cp /mnt/tst /' kopieren. Das mit dem Datei senden kommt noch, ich mache gerade die Sample-Daten fertig, bin knapp vor dem ersten mal Speichern. Peter
Danke für die schnelle Antwort, hatte mir schon so etwas gedacht :( Die Testfilterzuschaltung in seinem Programm unterzubringen find ich sehr gut. Bin mal gespannt wie seine Meinung zu dieser zusätzlichen Funktion ist?!? Ich werde mich jedenfalls mal etwas näher mit dem Hantek Protokoll beschäftigen. Danke für den Tip. Gruß Christian
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo Christian , > > du kannst die Datei auf den USB-Stick kopieren, und mit dem DSO-Tool > dann per 'cp /mnt/tst /' kopieren. > autsch ... ja natürlich, ich gehe besser noch ne stunde schlafen :(
> du kannst die Datei auf den USB-Stick kopieren, und mit dem DSO-Tool > dann per 'cp /mnt/tst /' kopieren. Super, auf so eine einfache Idee bin ich gar nicht gekommen. schäm Vielen Dank und macht weiter so!!!
John schrieb: > Wenn ich > z.B. an einem 100MHz Crystal (Sinus) messe, sollte sich da nicht die > angezeigte Rise-Time verkleinern nach dem Upgrade? > > Danke! Hä? Rise-Time bei Sinus? 100Mhz Sinus sieht zumindest optisch auf jedem Oszi gleich aus. Ist halt Sinus.... Old-Papa
Peter Krengel schrieb: > Genau da wollte ich drauf hinaus, das Eval Board. > > Wenn wir 10 zusammenbekommen, bekomme ich mit ziemlicher > Sicherheit einen etwas besseren Preis (habe bei denen schon > viel bestellt) und es lohnt sich nicht, dass > jeder sich mit dem Zollgedöhnse herumärgert > und zusätzlich teures Amiland -> DL Porto zahlt. Ein besserer Preis wäre schon nicht schlecht. Zoll ist aber bei DK nicht mehr, kommt aus NL und max. MwSt kommt noch dazu. Das wickelt aber alles DK ab. Also so, wie bei Reichelt und Gedöhns ;-) > Also ich würde von meinem Standpunkt aus sagen, das lohnt nicht, > lieber das Evalboard nehmen und ein paar Euronen mehr zahlen. Tja, das EvalBoard ist aber einen ganzen Happen größer. Ich hätte da eher an was "LM78xx-plus-Kühlkörper-mäßiges" von der Größe her gedacht. Das Evalboard wäre für meine anderen Zwecke auch zu sperrig. Klar, das kann man auch radikal zurecht sägen, doch das ist Gefrickel. Ich versuche also wahrscheinlich was Eigenes. >> Ich kann mich dann auf die Fast-Schmitttrigger konzentrieren. > > Da habe ich das Board mittlerweile schon fertig und einen > Proto in Auftrag gegeben. Der wird dann gescheit durchgemessen und > dann wissen wir was wir haben. > Sag mir doch per PM wenn und was Du brauchst ;) > Wenn die Platine eintrifft (Korrekturboard) kann ich Dir Bescheid sagen. > Ich schätze das wird Ende kommender Woche sein. > > Gruß > Peter Ok, wenns da ist, mess mal durch, dann können wir ja noch immer per PN weiter machen. Ich selbst brauch von dem Fast-ST nur ein Stück, eilt auch nicht. Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > Tja, das EvalBoard ist aber einen ganzen Happen größer. Menschen mit großen Ohren haben immer einen kalten Kopf. Warum sollte das bei Linearreglern anders sein?
50Hz schrieb: > Menschen mit großen Ohren haben immer einen kalten Kopf. > Warum sollte das bei Linearreglern anders sein? Hä? Das ist kein Linearregler.... Gelesen hast Du aber schon den ganzen Thread oder? Old-Papa
50Hz schrieb: > Old Papa schrieb: >> Tja, das EvalBoard ist aber einen ganzen Happen größer. > > Menschen mit großen Ohren haben immer einen kalten Kopf. > Warum sollte das bei Linearreglern anders sein? Wenn man einen Elefanten in nen Porzellanladen stecken will, geht schnell mal was kaputt. Warum sollte das bei Linearreglern anders sein? (oder bei Schaltreglern)
Old Papa schrieb: > Tja, das EvalBoard ist aber einen ganzen Happen größer. Ich hätte da > eher an was "LM78xx-plus-Kühlkörper-mäßiges" von der Größe her gedacht. > Das Evalboard wäre für meine anderen Zwecke auch zu sperrig. Klar, das > kann man auch radikal zurecht sägen, doch das ist Gefrickel. > Ich versuche also wahrscheinlich was Eigenes. Hallo Old-Papa, wieviel könnte man denn aus Deiner Sicht vom Eval-Board wegnehmen? 38mm² ist doch recht gross. Im DSO ist zwar genügend Platz, wahrscheinlich sollten die leitungen aber nicht zu lang werden. Lass mal was von Dir hören, wenn Du mit Deinen Planungen für den Eigenbau weiter kommst. Danke!
Thomas Sch. schrieb: > wieviel könnte man denn aus Deiner Sicht vom Eval-Board wegnehmen? > 38mm² ist doch recht gross. Im DSO ist zwar genügend Platz, > wahrscheinlich sollten die leitungen aber nicht zu lang werden. > > Lass mal was von Dir hören, wenn Du mit Deinen Planungen für den > Eigenbau weiter kommst. > Danke! Hallo Thomas, es gibt von diesem Eval-Board mindestens zwei Revisionen, welche DigiKey liefern würde, weis man nicht (Symbolfoto) Im Anhang die PDF zum Eval, da kannst Du eigentlich alles der beiden Rev. sehen. Ich habe an meinem Board noch etwas gefeilt, könnte schon fast passen (s. Fotos). Die Platine ist derzeit 15x20mm, passt so ganz sicher ins DSO. Muss allerdings erstmal sehen, ob ich die C in 0805 bzw. 0603 bekomme. Speziell die 10µ in 0805 sind schon rar (und sicher teuer) Wenn ich ein LaserStancil dazu haben möchte, geht das bei einigen Anbietern, aber Mindestbestellmenge wird sicher über 10 Stück sein. Ich muss mal bei den Bastelkollegen fragen, einige haben schon dutzende Platinen fertigen lassen (ich noch nie) das ganze Projekt wird aber Step by Step durchgezogen, kann also noch etwas dauern.
Thomas R. schrieb: > Peter Krengel schrieb: >> Weiss jemand was dieses .ICO Logo File für ein seltsames >> Format hat? >> >> Gruss >> Peter > > Peter, > > sieh hier: > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" und hier nochmal python scripte um ico ins png http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg101338/#msg101338 und zurück zu konvertieren http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg101352/#msg101352
> Speziell die 10µ in 0805 sind schon rar (und sicher teuer) sicher? http://www.reichelt.de/Vielschicht-SMD-G0805-High-Cap/X5R-G0805-10-16/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=89734;GROUPID=4339;artnr=X5R-G0805+10%2F16;SID=12T3XoM38AAAIAAAUpgXc35599ba2e33b2389efafa92702d4508a Oder muß es NP0 sein? Das wäre dann wirklich rar...
Old Papa schrieb: > Speziell die 10µ in 0805 sind schon rar (und sicher teuer) Reichelt X5R-G0805 10/16 0,06 € Wird also nicht den Rahmen sprengen. X7R gibt es dort als 1206 für 0,07 € X5 bzw. X7 waren doch empfohlen? Grüße, Rudi
Wat dat allet so gibt.... Als ich vor einiger Zeit gesucht habe, war bei den üblichen Verdächtigen nix. 1206 ist zu groß oder ich müsste die Platine anpassen. Old-Papa
Nachtrag, Du warst zu schnell ... X7R in 0805 gibts bei Darisus: CVUF010K0805 - SMD-Vs-Ko. 10uF 6,3V 10% X7R 0805 0,36€ Rudi
Rudi M. schrieb: > Nachtrag, Du warst zu schnell ... > > X7R in 0805 gibts bei Darisus: > CVUF010K0805 - SMD-Vs-Ko. 10uF 6,3V 10% X7R 0805 0,36€ > > Rudi Ja, wenn die jetzt noch den Micrel hätten, das wäre nicht zum Aushalten ;-))) Old-Papa
Old Papa schrieb: > Ja, wenn die jetzt noch den Micrel hätten, das wäre nicht zum Aushalten > ;-))) Ich glaube die machen das extra ;-) Aber DK hat bestimmt die X7R...
Rudi M. schrieb: > Ich glaube die machen das extra ;-) > > Aber DK hat bestimmt die X7R... Ja, wegen der Micrel und der C will ich ja bei DK bestellen. Ab 10 wirds vielleicht auch besser ;-))) Alternativ kann ich ja mal Segor (Berlin) in die Spur schicken, mal sehen, was die für einen Preis aufrufen würden. Sonderbestellungen habe ich bei denen schon öffter gemacht, klappte immer. Old-Papa
Old Papa schrieb: > Ja, wegen der Micrel und der C will ich ja bei DK bestellen. Ab 10 wirds > vielleicht auch besser ;-))) Alternativ kann ich ja mal Segor (Berlin) Ist das wegen der Versandkosten? Vielleicht findet sich jemand der bei Farnell bestellen kann, 3.- + Steuer für den mic38300 HBE-Shop 5,65 inkl. RS 4,61 + St. die versenden bei Inet kostenlos, allerdings auch nur gewerblich. So würden zumindest die Versandkosten im Rahmen bleiben. HTH, Rudi
Rudi M. schrieb: > Old Papa schrieb: >> Ja, wegen der Micrel und der C will ich ja bei DK bestellen. Ab 10 wirds >> vielleicht auch besser ;-))) Alternativ kann ich ja mal Segor (Berlin) > > Ist das wegen der Versandkosten? > > Vielleicht findet sich jemand der bei Farnell bestellen kann, 3.- + > Steuer für den mic38300 > ... > RS 4,61 + St. die versenden bei Inet kostenlos, allerdings auch nur > gewerblich. Also sowohl Farnell wie auch RS Kundenkonto könnte ich bieten. Wobei wenn es mehrere Interessenten sind Farnell natürlich die bessere Wahl ist da 30% Billiger. Ab 5 pcs. Lohnt sich die Bestellung bei Farnell darunter dann RS. Gruß Carsten
Na das hört sich doch gut an. Ich werde jetzt mal einen günstigen Fertiger suchen, mein Klub-Kollege hatte ja angeboten zu bestücken, das kommt dann langsam in Fahrt. Platinen und Hühnerfutter ich, Mircel von Carsten (?) und bestücken dann der Klub-Kollege. Ich funke ihn gleich mal an, glaube aber er ließt hier mit, will ja auch so ein DSO, ich hatte es letzte Woche auf dem Klubtreffen gezeigt. (Honi, bitte melden ;-))) Old-Papa
Hallo, ich habe jetzt mal bei einem mir empfohlenen Fertiger mit den Bestelldaten gespielt: Mind. 64 Stück werden gemacht (bei 14x20mm, wenn größer, dann weniger) und kosten rund 55,- plus Porto. Pro Stück also unter einem Euro, aber nur wenn die 64 auch weg gehen. Da habe ich eher Zweifel, wir sollten zunächst mal mehr als 10 zusammen bekommen. Die überzähligen Platinen kann ich mit verteilen oder für eine spätere Serie aufheben. Oder ich mach die höher, ergibt bessere Kühlung. Jetzt wäre wirklich mal die Zeit was halbwegs verbindliches anzugeben. Bitte dazu per PN oder an "old-papa ät web punkt de" melden. Die Dinger kann man auch für andere Projekte einsetzen. Immer dann, wenn max. 5,5 Volt Eingangsspannung auf 1 bis 5 Volt Ausgang geregelt werden soll. Also gerade für die (leider immer weiter um sich greifenden) 3,3 Volt-Projekte. Old-Papa PS: bei 14x35mm sinds dann nur 40 Platinen, der (Mindest)Preis bleibt.
Old Papa schrieb: > > es gibt von diesem Eval-Board mindestens zwei Revisionen, welche DigiKey > liefern würde, weis man nicht (Symbolfoto) Im Anhang die PDF zum Eval, > da kannst Du eigentlich alles der beiden Rev. sehen. > > das eval board ist schon lustig, was DK liefert entspricht dem schaltplan von rev1 und pcb von rev 2 (kein witz, habs hier). Old Papa schrieb: > > Pro Stück also unter einem Euro, aber nur wenn die 64 auch weg gehen. > Da habe ich eher Zweifel, wir sollten zunächst mal mehr als 10 > zusammen bekommen. ach was, ich nehme schon 10stk. > > PS: bei 14x35mm sinds dann nur 40 Platinen, der (Mindest)Preis bleibt. > diese länge mag ich, abschneiden (falls sein) muss geht immer.
Hallo, im Moment gibbet noch ein Problem: Der mir empfohlene Fertiger hat mir noch nicht geantwortet, ob er ein Laser-Stencil mitliefert. Das ist aber Bedingung, um diesen kleinen Mörkel "industriell" zu bestücken. Wenn ich bei PCB-Pool fertigen lasse (liefern das Ding kostenlos mit), werden die Platinen teurer (etwa 2,10 Euro bei 40 Stück). Mal abwarten bis Montag.... Bisher liegen Vorbestellungen hier von: Thomas-Sch = 2-3 Stück Thomas-R = 10 Stück (schick mal eine Mail) Gerd = 2 Stück Sebastian = 2 Stück (wenn max. 10,-/Stück) Old-papa = 3 Stück Honi = 2-3 Stück (er bestückt) ----------------------- ca. 21 Stück Ist also schon ein Anfang, wenn die Platinenproduktion (inlc. Laser-Stencil) klar ist, rechne ich den tatsächlichen Ptreis aus und schreibe jeden per PN oder Mail an. @Charsten-Sch, ist das weiter oben angekündigte Angebot für die Micrel-Beschaffung konkret? Gruß Old-Papa PS: Nun sind wir hier im "Markt" wieder "OnTopic" ... ;-)))
Hi, Old Papa schrieb: > @Charsten-Sch, ist das weiter oben angekündigte Angebot für die > Micrel-Beschaffung konkret? JA - Sonst hätte ich ja nicht geschrieben ;-) Wenn verbindliches Interesse Besteht kann ich gerne Bestellen! Von den Platinen würde (je nach Preis) auch 3-5 nehmen, wobei aber erst nur 2 pcs bestückt werden sollen. Die Restlichen wollte ich mir so hinlegen falls mal bedarf (auch z.B. für andere Spannungen) oder teil eines anderen Projektes da ist. GRuß Carsten
@Carsten, feine Sache.... Hier noch ein paar Fotos (wurde danach gefragt) und ein Schaltungsauszug. Der Original-LDO hat 4 Anschlüsse, wobei 1 und 4 parallel liegen. Ist also problemlos durch die 3-polige Version ersetzbar. Ich habe meinen Lüfter so eingebaut, wie das hier viel weiter oben mal gezeigt wurde, dazu noch den 7812 durch 7808 ersetzt (7806 ginge wohl auch) So angeordnet hört man nur ein leichtes Rauschen (wenn man das Ohr dranpappt) oben kommt lauwarme Luft raus. Den Micrel-LDO könnte ich ohne die beiden für die Spannungseinstellung zuständigen R liefern (3,3k und 10k), so kann man auch andere Spannungen (ab 1V) einstellen. Das restliche Hühnerfutter bleibt ja gleich. Old-Papa
Hi, wen es interessiert, hier ist mein UART-Setup. Ich habe dafür ein Standard FTDI TTL-232R-3V3 Kabel benutzt. http://www.ftdichip.com/Support/Documents/DataSheets/Cables/DS_TTL-232R_CABLES.pdf Mit etwas handgelötetem Drumherum (aber steckbar, damit ich das FTDI-Kabel auch mal abziehen und für andere Dinge verwenden kann wenn nötig). http://randomprojects.org/wiki/Voltcraft_DSO-3062C#My_modular_UART_cable_setup Ich häng mal 1-2 Fotos an, ein paar weitere Fotos und Infos gibts unter obigem Link. Uwe.
Ach so, und das FTDI-Kabel bzw. dessen Stecker passt problemlos durch das Ethernet-"Loch", wenn man das Plastikstückchen wegbricht.
Und hier noch der Vollständigkeit halber ein paar Vergleichsmessungen eines 50MHz Signals vor/nach dem 200MHz-Upgrade. http://randomprojects.org/wiki/Voltcraft_DSO-3062C#Example_captures_before_and_after_the_200MHz_upgrade Einmal mit PP-80 Probe (60MHz, hab aber schon PP-200 bestellt zum gegentesten) und einmal mit einer Tektronix P6139A Probe (500MHz).
moin Thomas and all, Was ihr hier auf die Beine stellt, ist sehr bemerkenswert!!! ich bin im Begriff mir das Voltkraft DSO 3062C nachher beim Conrad abzuholen, laut Verfügbarkeit, sollen noch 4Stck. auf Lager sein. Nach dem ich mich hier gestern Abend fast 4Std. durch diesen Thread gekämpft habe, hätte ich gerne noch eine Info über die Widerstandsbestückung des LMH6552. Wenn in dem 60MHz Teil, laut Schaltplan, ein Hantekboard rev 1.0.3 verbaut ist, ist die Widerstandbestückung von RX1_1/2 mit 365R 0,1% statt 280R 0,1%für die Rückkopplung? Und die 2x Arrays mit 47R 1% statt 33R 1%? Das heißt, die Bandbreite wäre ja dadurch begrenzt auf 60MHz?!? Wenn ich dann die neue FW einspiele, müssten ja auch die Wiederstandswerte am LMH6552 angepasst werden um die komplette Bandbreite nutzen zu können, sehe ich das richtig? Anbei mal ein Shot vom Ausschnitt des Schaltplans. Gruß Michael
Hallo Michael, ja, das letzte Quentchen kann man noch mit dem Verändern der R erreichen. Doch ob das nötig ist, muss jeder selber entscheiden. Die Dinger muss man erstmal beschaffen und dann auch noch verarbeiten. Bauform 040x (Vermutung nach Fotos), da darf die Hand nicht zittern ;-) Old-papa
Michael, jein :) Es sind an sich 3 filter: - digital in der firmware <- abhängig von den modelnamen angaben öffnen sich dann der filter, man kann auch selber weiter öffnen trotzdem bleib -3db beim ~220MHz ( Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" ) - varicap im schaltplan könnte auch als filter benutzt werden, ist auf jeden fall für 20MHz bw begrenzung, für höhere freq. hat HanTekway darauf verzichtet. - die ges. kapazität der parallel geschaltetet ADCs begrenzt die bw sowieso, hier sind auch die R. Arrays von bedeutung. Die sollten auch nciht zu klein sein sonst leidet die inearität, die firmware selber kann aber einem bestimmten wert auch nciht mehr selbstkalibrierugn ausführen. Wenn du ausgehend von 220MHz und 33R zurückrechnest und dann die 39R und 47R nimmst dann siehst du das bei dem 100MHz modelen max 180-190MHz bw drin sind - auch wenn die bandbreite auf "200" durch die model bezeichnung freigeschaltet ist. Im prinzip werden auch nur noch serh selten (wenn überhaupt) 60Mhz modele produziert, die meisten sind 100MHz oder sogar 200MHz (bestückung) und nur durch das modelname selber begrenzt.
Michael D. schrieb: > Wenn in dem 60MHz Teil, laut Schaltplan, ein Hantekboard rev 1.0.3 > verbaut ist, ist die Widerstandbestückung von RX1_1/2 mit 365R 0,1% > statt 280R 0,1%für die Rückkopplung? Und die 2x Arrays mit 47R 1% statt > 33R 1%? Wenn das 60Mhz Board verbaut ist, dann stimmt deine Aussage wohl. Bisher waren die Boards in den Voltcraft DSO aber -zum Glück für die Besitzer- bereits 200Mhz Boards, die Filterung war rein in Software! Kann also sehr gut sein das du gar nichts an der HW ändern musst um den vollen Spielraum zu bekommen Michael D. schrieb: > Das heißt, die Bandbreite wäre ja dadurch begrenzt auf 60MHz?!? Selbst wenn die andere Widerstandbestückung verbaut ist bedeutet das nicht zwangsläufig eine Bandbreite von 60Mhz. Mit der 200MHz Bestückung hast du einen Bandbreite von ca. 220-230Mhz, ich habe ein 100Mhz Board und habe eine reale Bandbreite von etwas über 180MHz kann mit angepassten (SW) Filtern bis 420Mhz darstellen. Michael D. schrieb: > Wenn ich dann die neue FW einspiele, müssten ja auch die > Wiederstandswerte am LMH6552 angepasst werden um die komplette > Bandbreite nutzen zu können, sehe ich das richtig? wie gesagt, mit großer Wahrscheinlichkeit hast du dann schon die 200Mhz Bestückung ohne etwas ändern zu müssen. FAls nicht hast du mit der Originalbestückung trotzdem sicher deutlich mehr als 100Mhz vor dem Eingriff! Erst wenn dir das nicht reicht müsstest du den Eingriff machen. Gruß Carsten
Thomas R. schrieb: > - die ges. kapazität der parallel geschaltetet ADCs begrenzt die bw > sowieso, hier sind auch die R. Arrays von bedeutung. Die sollten auch > nciht zu klein sein sonst leidet die inearität, die firmware selber kann > aber einem bestimmten wert auch nciht mehr selbstkalibrierugn ausführen. > > ehm ja, "... die firmware kann AB einem bestimmten Wert die Selbstkalibrierung nicht durchführen da die abweichungen zu gross sind." Ich habe einige arrays getestet, wenn ich richtig in erinnerung habe waren 30R maximum. Habe auch versucht nachzuhelfen und ganze eingangstuffe umgebaut (wie Rigol CA), dies hat auch nicht viel mehr gebracht. Um -3db bw auf über 250MHz zu erhöhen müssen die ADCs anders verschaltet werden, z.b. mit ADV3219 um Relais zu ersetzen und signalpfade zu splitten. Andererseits es ist nur 1GS/s DSO, da sind die 200MHz schon gut genug. Muss man dann höhere bandbreite haben, geht auch mit dem dig. filter öffnen bis 400MHz (-16db allerdings - zum betrachetn reicht).
Old Papa schrieb: > Thomas-Sch = 2-3 Stück > Thomas-R = 10 Stück (schick mal eine Mail) > Gerd = 2 Stück > Sebastian = 2 Stück (wenn max. 10,-/Stück) > Old-papa = 3 Stück > Honi = 2-3 Stück (er bestückt) > ----------------------- > ca. 21 Stück Das klingt doch gut. Ich würde auch sagen wir ca. 20eur investieren. Stückzahl würde ich also vom Preis abhängig machen. Die beiden R würde ich gerne bestückt haben. SMD herunter zu löten ist einfach und sollte jeder, der sich eine andere Ausgangsspannung zusammen löten will hinbekommen, da er dann ja sowieso SMD löten muss. Von dem Fast-Schmiitttrigger würde ich auch einen nehmen. Habe da aber etwas den Faden verloren: Wie ist der aktuelle Stand des Projektes und gibt es schon eine Preisschätzung?
Lukas P. schrieb: >> Thomas-Sch = 2-3 Stück >> Thomas-R = 10 Stück (schick mal eine Mail) >> Gerd = 2 Stück >> Sebastian = 2 Stück (wenn max. 10,-/Stück) >> Old-papa = 3 Stück >> Honi = 2-3 Stück (er bestückt) >> ----------------------- Blitzlampe = 2 Stück Lukas = 1-2 Stück ---------------------------- 24 bis 27 Stück > Die beiden R würde ich gerne bestückt haben. SMD herunter zu löten ist > einfach und sollte jeder, der sich eine andere Ausgangsspannung zusammen > löten will hinbekommen, da er dann ja sowieso SMD löten muss. Das stimmt allerdings ;-) > > Von dem Fast-Schmiitttrigger würde ich auch einen nehmen. Habe da aber > etwas den Faden verloren: Wie ist der aktuelle Stand des Projektes und > gibt es schon eine Preisschätzung? Der Preis der nackten Platine wird wohl auch so um die 10,- bis 20,- Euronen liegen. Die Platinen dazu bestelle ich mit den anderen mit. bestücken muss jeder selber, ist ja bei dem Geraffel auch kein großes Problem. Ich will aber erst noch ein Standard-Gehäuse (37x78x15mm) kaufen, danach wird noch etwas angepasst. Old-Papa
Hallo, Ich habe ein paar Probleme mit der Software von Peter (http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/) und meinen Hantek Scope: Ich habe die Software gestartet, und bin aus versehen auf "Initialise" gekommen, und nun reagiert mein Scope nicht mehr. Nach den Druck auf initialise ist das Signal sofort vom Schirm verschwunden, und hat sich auch nicht nach einer Wartezeit von ca. 30Min wieder gezeigt. Das DSO lässt sich auch nicht mehr bedienen. Mehrmaliges Neustarten hat nichts gebracht. Ich habe mich also aus meinen Scope ausgesperrt. Nun meine Frage: Kann ich das Scope irgendwie über den internen USB Port wieder zum leben erwecken, oder muss ich die interne Serielle Schnittstelle benutzen? Mfg Pascal
Hallo Pascal, das tut mir leid, hast du ein echtes Hantek oder ein Voltcraft? Ich habe gelesen, dass es manchmal helfen kann beim Einschalten den 'Default Setup'-Knopf oft zu drücken, notfalls oft wiederholen. Ansonst ist der UART-Zugang die komfortabelste Lösung. Installiere dir auch das Reset-Tool von Thomas R. http://www.mikrocontroller.net/attachment/130963/DSOReset.zip Zitat aus einem anderen Posting: ----------8<---------- > Was ist das Problem liegt es an der Software oder ist ein Hardware > defekt zu vermuten? Was kann ich noch testen gibt es eine Tastenkombi > die man beim Booten drücken kann um was zu sehen? > eher an gespeicherten unsinn nach dem absturz, da hilft nur die default setting taste oder über uart die /param/sav/run1kb* löschen. Habe auf die schnelle etwas gebaut, DSO über USB an PC anschliessen, die DSOReset.exe starten und reset button drucken. Nach dem reboot (sollte es automatisch, tut es nciht sofort dann einfach DSO abschalten und wieder einschalten, der auto reboot hängt manchmal) wird dein scope mit default einstellungen starten. ----------8<---------- Edit: Habe eigentlich das Reset-Tool für USB-Stick gemeint: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Peter
Hallo Peter Dreisiebner schrieb: > das tut mir leid, hast du ein echtes Hantek oder ein Voltcraft? Ich habe ein originales Hantek (20Mhz variante) Peter Dreisiebner schrieb: > Ich habe gelesen, dass es manchmal helfen kann beim Einschalten den > 'Default Setup'-Knopf oft zu drücken, notfalls oft wiederholen. Hat leider auch nichts gebracht... Peter Dreisiebner schrieb: > Installiere dir auch das Reset-Tool von Thomas R. > > http://www.mikrocontroller.net/attachment/130963/D... > Habe auf die schnelle etwas gebaut, DSO über USB an PC anschliessen, > die DSOReset.exe starten und reset button drucken. Nach dem reboot > (sollte es automatisch, tut es nciht sofort dann einfach DSO > abschalten und wieder einschalten, der auto reboot hängt manchmal) > wird dein scope mit default einstellungen starten. Funktioniert leider auch nicht... (das Tool stürzt ab) Peter Dreisiebner schrieb: > Edit: Habe eigentlich das Reset-Tool für USB-Stick gemeint: > Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Ich habe mir da jetzt die setfix.zip heruntergeladen, und dann die beiden Dateien auf den USBstick kopiert, das hat aber auch nichts gebracht. Der USB Stick steckte während des Bootvorgangs schon im Scope. Naja, dann werde ich mal schauen, ob ich irgendwo ein Seriell zu USB Wandler her bekomme
Pascal H. schrieb: > Naja, dann werde ich mal schauen, ob ich irgendwo ein Seriell zu USB > Wandler her bekomme Das ist leider das einzige was dann wirklich hilft wenn keine anderen Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden! Mich hat es letzte WOche auch zum ersten Mal erwischt :-( Als TIPP, evtl. hilft es dem einen oder anderen: Ich hatte leider auch keinen USB Seriell Wandler mit 3,3V Out zur Hand und war schon am Überlegen wir irgendwas aufzubauen das ich die +/-12V Seriell auf 3,3V kompatibel bekomme um dann entweder mit der "echten" COM Schnittstelle oder aber mit einem "normalen" USB Adapter zu erbeiten. Da ist mir eingefallen das es mit den USB PIC18 ja auch geht. HAbe mit dann einen PIC18F14K50 genommen, 3,3V Regler dran (Power von USB) und das CDC Demo von den Beispielprogrammen aufgespielt. Einzige Änderung war anpassung der BAUDRATE. Funktioniert tadellos, ist jetzt fest eingebaut. Dies nur als kleiner Hinweis, da die Chance das jemand einen PIC mit USB daheim in der Bastelkiste vielleicht etwas höher ist als das da ein 3,3V FTDI rumliegt. Zudem kann man, sofern man DIP Pics da hat, das ganze auch in 10Minuten auf Lochraster aufbauen... Es muss nicht der PIC18F14K50 sein, es funktioniert jeder der 18F Pics mit internem USB (Die 24er und 32er wohl auch, weiß nur gerade nicht ob da auch ein Out of the COM Programm in den Files vorhanden ist) Gruß Carsten
wenn das soft tool nicht geht wird auch setfix nciht gehen. Du muss per uart drauf und die datei /param/sav/run1kb* löschen.
Hallo, Ich hätte nochmal eine Frage, wie ich mein DSO möglicherweise wiederbeleben könnte. Wäre es möglich einen Atmega mit 3,3V zu betreiben, welcher über UART die passenden Strings an das Scope schickt? Ich habe nämlich keinen Max3232 da, und auch keinen USB zu Serial Adapter, und meine RS232 Karte im PC macht nur +-12V, und 5V Logikpegel. Edit: Könnte mir bitte jemand die Strings/den String schreiben, den mein Atmega dann senden müsste? Mfg
@Old-Papa > ja, das letzte Quentchen kann man noch mit dem Verändern der R > erreichen. Doch ob das nötig ist, muss jeder selber entscheiden. Die > Dinger muss man erstmal beschaffen und dann auch noch verarbeiten. > Bauform 040x (Vermutung nach Fotos), da darf die Hand nicht zittern ;-) Welche dinger meinst du denn? Die Arrays? Eigentlich sind die auf jedem PC-Board verbaut. Mit dem Tausch der Teile, hast du natürlich Recht, könnte anstrengend werden! Die 280R habe ich mal recherchiert, die sind da etwas rarer. @Carsten, @Thomas T. Danke für die Info, jetzt bin ich um einiges schlauer! Ich habe eben das neue Spielzeug ausgepackt und angeworfen. Der eine oder Andere weiß ja wie das ist, erstmal spielen, dann lesen... Der Bildschirm ist ja gewaltig, respekt! Nach dem Einschalten war alles in deutscher Sprache. Der Lüfter ist nicht zu überhören. Nach eurer Beschreibung hatte ich es mir aber schlimmer vorgestellt. Nach den ersten Gehversuchen, ist mir da etwas aufgestossen: 1kHz Probsignal lässt sich schön bis 80µs darstellen. Ab 40µs sehe ich keine Flanke mehr, man kurbelt sich einen Wolf um wieder eine zu sehen. Schön wäre, wenn die erste Flanke in der Mitte vom Grid bleiben würde. Geht das irgendwo einzustellen, habe da nix gefunden! Ich habe auch gleich mal einen Shot von von der Sysinfo per USB-Stick gemacht. Gibt es da keine Meldung, wann der Ladevorgang vom Shot beendet ist? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > > Nach den ersten Gehversuchen, ist mir da etwas aufgestossen: 1kHz > Probsignal lässt sich schön bis 80µs darstellen. Ab 40µs sehe ich keine > Flanke mehr, man kurbelt sich einen Wolf um wieder eine zu sehen. > Schön wäre, wenn die erste Flanke in der Mitte vom Grid bleiben würde. > Geht das irgendwo einzustellen, habe da nix gefunden! tut es normalerweise, du kannst aber immer die horizontal position drehknopf drucken, damit springt er in die null position. Diese funktion gibts auch beim trigger, und signal position, beim timebase verursacht der klick wechsel zwischen den fenstern in dual window view. > > Ich habe auch gleich mal einen Shot von von der Sysinfo per USB-Stick > gemacht. Gibt es da keine Meldung, wann der Ladevorgang vom Shot beendet > ist? > doch doch, aber nicht im sys info, sys status :)
Thomas R. : > > tut es normalerweise, du kannst aber immer die horizontal > position drehknopf drucken, damit springt er in die null position. Und ja, tut es jetzt! Sehr komisch, ging voher nicht, hat wahrscheinlich einen Schluckauf gehabt. Das mit dem Druckknopf habe ich gerade herausgefunden! Wenn der horiz. Geber gedrückt wird, springt die erste Flanke in die Mitte vom Grid... schicke Einrichtung. > > Diese funktion gibts auch beim trigger, und signal position, beim > timebase verursacht der klick wechsel zwischen den fenstern in dual > window view. > >> Ich habe auch gleich mal einen Shot von von der Sysinfo per USB-Stick >> gemacht. Gibt es da keine Meldung, wann der Ladevorgang vom Shot beendet >> ist? >> > > doch doch, aber nicht im sys info, sys status :) Na toll, das soll einer wissen. Danke Thomas, du scheinst ja mit dem Hantek verheiratet zu sein. ;-) BtW. Morgen mache ich mal einen Dump zur Sicherung. Bevor ich die neue FW aufsetze, wolltest du vorher einen Blick darauf werfen, ob das i.O. geht? Oder kann ich das ohne Bedenken durchführen, nicht das das Teil danach schlapp macht und ich dann da stehe wie der Pascal. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Welche dinger meinst du denn? Die Arrays? Eigentlich sind die auf jedem > PC-Board verbaut. Mit dem Tausch der Teile, hast du natürlich Recht, > könnte anstrengend werden! > Die 280R habe ich mal recherchiert, die sind da etwas rarer. Auf einem PC-Board in 1%, kann sein oder auch nicht. Die 280er in 0,1% ganz sicher nicht ;-) Ich muss mal bei mir nachsehen, was verbaut ist. Aber erst, wenn ich das DSO mal wieder offen habe ;-) Old-Papa
ja dann nimmst du 270R .1%, digikey P270DBCT-ND und als array 33R 1%, digikey CRA6E833.0ACT-ND
Michael D. schrieb: >> >> doch doch, aber nicht im sys info, sys status :) > Na toll, das soll einer wissen. Danke Thomas, du scheinst ja mit dem > Hantek verheiratet zu sein. ;-) oh gosch lieber nciht, ich habe schon so viele ex frauen und kinder, > BtW. Morgen mache ich mal einen Dump zur Sicherung. Bevor ich die neue > FW aufsetze, wolltest du vorher einen Blick darauf werfen, ob das i.O. > geht? dump schadet nie, wobei Conrad (naja, die mitarbeiter) weisst was mit diesen geräten hier gemacht wird. Du hast zwar die neueste firmware die angeblich den fehler mit total absturz schon nicht mehr hat, ich würde aber nicht drauf wetten. Der fehler beim Pascal ist an sich schon seltsam, schwer zu glauben das eine init procedure sein DSO abgeschossen hat. Am besten würde ich die seine /param/sav/run1kb* datei untersuchen, er hat aber kein uart adapter und mit atmega wird er wohl nur nen
1 | rm /param/sav/run* |
machen wollen (ja genau, das hier Pascal). Ahja, Hantek wird erst mitte April mit neuer firmware anfangen, die sind zu beschäftigt mit neuen 4ch modelen. Sind nur mittlerweile 22 fehler/verbesserung vorschläge, wird also schnell gehen ^^
Thomas R. schrieb: > Der fehler beim Pascal ist an sich schon seltsam, schwer zu glauben > das eine init procedure sein DSO abgeschossen hat. Ich vermute, dass es an der PC Software lag, da sobald ich auf den Knopf gedrückt habe, das Signal vom Scope verschwunden ist. Thomas R. schrieb: > Am besten würde ich die seine /param/sav/run1kb* datei untersuchen, > er hat aber kein uart adapter und mit atmega wird er wohl nur nen > rm /param/sav/run* > machen wollen (ja genau, das hier Pascal). Zum löschen der Datei lasse ich meinen Atmega dann einfach 1x
1 | rm /param/sav/run* |
An das laufende Scope senden. Muss ich dann noch kurz warten, oder kann ich das Scope dann sofort neu starten? Was vielleicht auch gehen könnte: Ich versorge meinen MAX232 einfach mit 3,3V, dann kann ich ja das Scope am PC anschließen, und so auch die Datei auslesen. Ich habe aber bedenken, dass ich mir dabei dann mein Scope Schrotte, da der MAX232 dabei außerhalb seiner Spezifikationen betrieben wird. Ich müsste mal schauen, da ich dazu meinen Atmega8 verwenden will. Je nachdem wie groß die Datei ist, könnte ich die Datei vielleicht im Flash vom Atmega zwischenspeichern, und dann am PC mit meinen MAX232 auslesen. Nur mal zur Info: Wie wäre denn das Kommando zum auslesen der Datei? Mfg
Hallo Leute, ich habe gerade ein wenig mit dem DSO gespielt. Hantek hat da ein Easteregg eingebaut. Wenn man die Tasten "CH1 MENU" + "F7" für länger als 5 Sekunden gedrückt hält, dann erscheint eine einfache Version von Pacman. Mit den Tasten "F1" -"F4" kann man steuern. Ich hab keine Ahnung, wie man wieder zurück zum DSO-Modus kommt. Ich habe kurzerhand das DSO neu gestartet. Coole Sache Pille
Christoph B.: > Heute ist der 1 April ;-) na ganz toll... :-))) Moin auch, @Pascal auf euren Shots vom Inneren des DSO's sehe ich ständig einen unbestückten Header, hatte das Teil noch nicht offen...aber könnte das ein JTAG-Header zum Altera sein? BtW. was ist denn da verbaut, ein MAXII ? Wenndem so ist, könnte man diesen auch über den Quartus-Programmer erreichen! Gruß Michael
ich noch mal... bevor ich hier Mist baue, hätte ich gerne gewusst mit welchem Tool ich jetzt hier einen Dump von der originalen FW machen kann. Ich hatte Gestern und Heute hier so Einiges herunter geladen und dazu auch gelesen, jetzt habe ich aber irgendwie den Faden verloren! Also, ich hätte gerne zuerst meinen Dump, dann will ich das Ding mal hacken. Apropros hacken: Kann ich bei der originalen FW schon mal mit dem "BW-Changer" auf 200MHz umstellen, oder ist das eher ungünstig? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > @Pascal > auf euren Shots vom Inneren des DSO's sehe ich ständig einen > unbestückten Header, hatte das Teil noch nicht offen...aber könnte das > ein JTAG-Header zum Altera sein? BtW. was ist denn da verbaut, ein MAXII > ? > Wenndem so ist, könnte man diesen auch über den Quartus-Programmer > erreichen! > > Gruß Michael Hallo Michael, das ist hier und im Paralelthread alles schon mehrfach beschrieben. Ja und Ja und keine Ahnung... @Pascal, nein, ein Max232 macht aus 5V +/- 12Volt (so in etwa), bei 3,3V macht er dann vielleicht +/- 9V, aber niemals 3,3V Solange wie Du hier diesen Fehler beschreibst, hättest Du längst ein Ft232 beschafft und eine Platine bestückt (notfalls Lochraster bei den paar Teilen). Old-Papa @Michael, ja, 200er hack geht auch mit original-FW. Ich würde Dir wirklich empfehlen den Therad komplett zu lesen (ja, ist lang, doch man lernt fast alles zu dem Dingens daraus)
Old Papa schrieb: > nein, ein Max232 macht aus 5V +/- 12Volt (so in etwa), bei 3,3V macht er > dann vielleicht +/- 9V, aber niemals 3,3V Naja, ich hätte gemeint, dass man den MAX232 mit 3,3V versorgt, und laut manchen Erfahrungsberichten im Internet, funktioniert der MAX232 dann auch für 3,3V Signale. Old Papa schrieb: > Solange wie Du hier diesen Fehler beschreibst, hättest Du längst ein > Ft232 beschafft und eine Platine bestückt (notfalls Lochraster bei den > paar Teilen). Naja, am Samstag Abend bzw. heute am Sonntag ists schlecht mit teile einkaufen (außer bestellen)... Mfg
Hallo Michael, Michael D. schrieb: > ich noch mal... > bevor ich hier Mist baue, hätte ich gerne gewusst mit welchem Tool ich > jetzt hier einen Dump von der originalen FW machen kann. ich habe mir den Link von EEVblog dazu aufgehoben: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg35683/#msg35683 Peter
Hallo, Würde die Schaltung im Anhang funktionieren, um auf die benötigten 3,3V Signale zu kommen? Mfg
Zumindest mal ein Ansatz ;-) geht aber auch nur sehr bedingt... Zunächst ist zu klären was Du mit "zum PC" meinst. Dann muss Du den 232 ja versorgen, da sagt das Datenblatt einiges zu aus. Dann muss der 232 mit mind. 5 Kondensatoren beschaltet werden, die Größe hängt stark vom verwendetet Typ ab (zwischen 0,1 und 10µF) Ohne geht garnichts. Dann hast Du am TRX zwei Rs gezeichnet, als Spannungsteiler schonmal ok, ob der 232 diese niederohmig treiben kann, null Ahnung (geht aber wahrscheinlich). RXD könnte so gehen. Woraus willst Du den 232 versorgen? Extern mit 5V wäre schon besser, doch beim Verdrahten höllisch aufpassen. gruß Old-Papa
Die MAX232 Schaltung liegt schon funktionsfähig vor mir. Als Vorbild habe ich die folgende Schaltung benutzt: http://home.arcor.de/dirk.milewski/media/3V3-COM_Interface.pdf Ich habe nur keine BD547 Transistoren mehr da, sondern nurnoch den einen BD139. Ich werde die Schaltung mal aufbauen, und mal mit meinen 2. Scope testen. Die Versorgung kommt aus meinen Labornetzgerät. Old Papa schrieb: > Zunächst ist zu klären was Du mit "zum PC" meinst. Damit meine ich die Verbinfdung vom MAX232 zum PC (TXD, RXD, GND) Mfg
Pille schrieb: > Hallo Leute, > > ich habe gerade ein wenig mit dem DSO gespielt. > Hantek hat da ein Easteregg eingebaut. > Wenn man die Tasten "CH1 MENU" + "F7" für länger als 5 Sekunden gedrückt > hält, dann erscheint eine einfache Version von Pacman. > Mit den Tasten "F1" -"F4" kann man steuern. > Ich hab keine Ahnung, wie man wieder zurück zum DSO-Modus kommt. > Ich habe kurzerhand das DSO neu gestartet. > > Coole Sache > > Pille Wenigstens etwas, wofür man den Chinaschrott gebrauchen kann.
schrieb im Betrag schrieb: > Wenigstens etwas, wofür man den Chinaschrott gebrauchen kann. Aha, Du hast also noch einen original Grundig-Fernseher aus den 70er Jahren, Deine Vinyl-Platten hörst Du noch mit dem Grammophon und Dein "Handy" besteht aus ner Strippe mit 2 Büchsen dran..... Nein? Nu, dann hast Du viel mehr "Chinaschrott" im Haus als Dir lieb ist. Oder lese ich hier was von Neid heraus? Gruß Old-Papa
"schrieb im Betrag (Gast)" wenn ich schon den Autornamen lese, geht mir der Hut hoch!!! Bei drei Wörtern auch noch ein Fehler drin, RESPEKT! ...und keine Eier in der Hose! Mein Beitrag kann dann wieder gelöscht werden
Michael D. schrieb: > "schrieb im Betrag (Gast)" > wenn ich schon den Autornamen lese, geht mir der Hut hoch!!! > Bei drei Wörtern auch noch ein Fehler drin, RESPEKT! > ...und keine Eier in der Hose! > > Mein Beitrag kann dann wieder gelöscht werden rüchtig. kann löschen tun
Old Papa schrieb: > schrieb im Betrag schrieb: >> Wenigstens etwas, wofür man den Chinaschrott gebrauchen kann. > > Aha, Du hast also noch einen original Grundig-Fernseher aus den 70er > Jahren, Deine Vinyl-Platten hörst Du noch mit dem Grammophon und Dein > "Handy" besteht aus ner Strippe mit 2 Büchsen dran..... > > Nein? Nu, dann hast Du viel mehr "Chinaschrott" im Haus als Dir lieb > ist. > > Oder lese ich hier was von Neid heraus? > > Gruß > Old-Papa finde es immer wieder schön, wie schnell man die Leute zum Kochen bringen kann, wenn man nur das eine Wort "Chinaschrott" nennt. LOL.
schrieb im Betrag schrieb: > finde es immer wieder schön, wie schnell man die Leute zum Kochen > bringen kann, wenn man nur das eine Wort "Chinaschrott" nennt. Kochen? Nö, sitze ganz entspannt mit Enkelin auf dem Schoß und beide amüsieren sich wie Bolle über solche "Beträge". Mach weiter so, ich besorg schon mal das Popcorn... Old-Papa Löschen geht auch...
Hallo Peter, danke für den Link, hatte natürlich zuerst eine "0xff"...das Universalfile umbenannt, wie vom Thomas beschrieben und jetzt habe ich meinen Dump. Ist der komplett, wie oben im Shot angezeigt? Kann das in der Form wieder zurück gespielt werden? @Old-Papa Gestern Abend habe ich vier Stunden hier gelesen, nach ca. 80 geöffneten Links war dann der Input ins Gehirn am überlaufen, wenn du weißt,was ich meine?!? Ab u. zu mal ein Link dahin wäre gut. Weißt du noch wo das diskutiert wird? "schrieb im Betrag (Gast)" ----------------------IGNORE--------------------blink blink blink... Gruß Michael
Mensch, da sondert so ein Einzeller ein paar Buchstaben ab und schon reagiert ihr drauf. Und ich Idiot auch noch.
Hallo Michael, Michael D. schrieb: > Kann das in der Form wieder zurück gespielt werden? http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg75015/#msg75015 Schau dir den ersten Thread auf Seite 1 an, da ist eigentlich jede Info von Thomas R. verlinkt. Peter
Ok Peter, da kommen noch 2 Files dazu: blank.bin und mizi_tag.bin laut Thomas existieren noch die Log's hier: i2c.log mult_adc.log tdc.log BtW. ich habe jetzt ein 1GSa 200Mhz Oszi allerding noch mit der originalen Soft drauf! Bis jetzt läuft alles recht stabil, Abstürze oder Freeser sind nicht aufgetreten. Anbei mal ein paar Shot's: Rechteck 16Mhz, 1:10, 50 Ohm abschl. Dasselbe mit 32MHz ohne 50 ohm Abschl. mehr gibt der Mega48 nicht her ;-) Die Signale bleiben schön ruhig auf dem Bildschirm! Ich muß sagen, für den Preis überzeugt mich der "Chinaschrott"! Das Rauschen könnte natürlich weniger sein, ihr habt da ja schon was mit der Stromversorgung am laufen, wie ich sehe... Gruß Michael
Hallo, irgendwer wollte einmal die gelbe Messzeile vom Autoset einblenden. Sendet mal die 12 mit dem DSO-USB-Tool bei den Settings und Zeile 118 'CONTROL-MENUID. Bleibt bis man ein Menü einblendet. Anbei ein Liste mit einigen Menü-IDs. Aber Achtung, nur weil Menüs angezeigt werden können, reagiert das DSO nicht immer wie gewünscht. Abstürze kommen oft vor wenn man das Menü bedienen will. Zumindest bei mir, aber ich teste viel und das DSO verschluckt sich öfters dabei. Peter Edit: Zum Menü ändern, muss vorher eins sichtbar sein, es ändert sich sonst nur intern.
Pascal H. schrieb: > Old Papa schrieb: >> nein, ein Max232 macht aus 5V +/- 12Volt (so in etwa), bei 3,3V macht er >> dann vielleicht +/- 9V, aber niemals 3,3V > > Naja, ich hätte gemeint, dass man den MAX232 mit 3,3V versorgt, und laut > manchen Erfahrungsberichten im Internet, funktioniert der MAX232 dann > auch für 3,3V Signale. Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" @Old Papa Mit einem MAX232 bekommt man bei 5 Vcc Ausgangspegel von etwa +/- 9 V. V24 (oder RS232) bedeutet nicht 24 V!
Hier mal ein kleines Python-Skript für die Leute die das Upgrade lieber unter Linux (über den USB-Anschluss auf der Rückseite vom Gerät) durchführen wollen. Man braucht PyUSB >= 1.0 dafür. WICHTIG: Benutzung auf eigene Gefahr! Ich will kein Rumgeheule hören wenn sich einer das Oszi "zerschiesst". Selbst wenn das passieren sollte, über UART kriegt man das schon wieder repariert, aber trotzdem... http://randomprojects.org/wiki/Voltcraft_DSO-3062C#USB_.28Linux.29 Uwe.
Pustekuchen schrieb: > @Old Papa > Mit einem MAX232 bekommt man bei 5 Vcc Ausgangspegel von etwa +/- 9 V. > V24 (oder RS232) bedeutet nicht 24 V! Doch und nochmal doch! In der Ursprünglichen Definition exakt so. Computernetzteile liefern noch heute sehr oft die +/-12 Volt dafür, nach außen gings dann mit sogen. LineTreibern (z.B. 75150, 1488 usw.) Später wurde das u.A. mit den Max232 immer mehr aufgeweicht (weil denen für echte +/-12 Volt häufig die Puste ausgeht), was zur Folge hatte, das mit einigen Computern (Notebooks) z.B. keine Telefonanlage mehr programmiert werden konnte. Erst als die Zielgeräte auch so tolerant (ich nenn das eher windelweich) in ihrer Devinition waren, ging das wieder. Da war aber das Ende von RS232 schon fast eingeläutet, USB im kommen. Heute denkt jeder Jungbastler, Max232 sei das alleinige Bauelement, dabei ist das sozusagen der Entwicklungsstand zum Abgesang. Old-Papa
Hallo, es ist euch wahrscheinlich eh schon aufgefallen, wenn man das Signal vertikal um ein, zwei Stufen verschiebt, ändert sich die Darstellung schon sehr stark. Anbei ein Bildausschnitt vom Probe Check Signal um 2 Stufen verschoben. Links oben glatt, rechts oben 'rauschig'. Gibt es einen plausiblen Grund dafür? Peter
Gute Nachricht: Mein Scope funktioniert wieder. Ich habe es mit der Schaltung im Anhang wieder zum laufen gebracht. Im Anhang sind noch weitere Bilder von meinen Aufbau. Danke für eure Hilfe! Mfg Pascal
Hallo Pascal, Pascal H. schrieb: > Gute Nachricht: Mein Scope funktioniert wieder. > Ich habe es mit der Schaltung im Anhang wieder zum laufen gebracht. > Im Anhang sind noch weitere Bilder von meinen Aufbau. na super, auf die Idee das mikroE-Board dazu zu verwenden, wäre ich nicht gekommen, ich habe ein gut abgelegtes EasyPIC3 :-) Peter
@Pascal, Glückwunsch! Wäre eine gute Gelegenheit gleich eine USB-UART einzubauen. Platine kannst Du von mir haben oder was nach den Tipps hier im Thread basteln. Old-Papa
@Old Papa hast du eine teile liste für deine platine, kriegt mana lels bei RS? oder kanst du ein bausatz verkaufen? wäre interesiert.
Hi Peter,
bei mir ist das genau umgekehrt, oder hattest du andere Einstellungen?
> Gibt es einen plausiblen Grund dafür?
evtl. kommt da die Kalibriereinstellung nicht nach, mal so geraten.
Ich habe noch ein Welec, da ist das auch der Fall, könnte ein
Softwareproblem sein.
Gruß Michael
Nochmal DANKE! an alle die mir geholfen haben. Old Papa schrieb: > @Pascal, > Glückwunsch! Wäre eine gute Gelegenheit gleich eine USB-UART einzubauen. > Platine kannst Du von mir haben oder was nach den Tipps hier im Thread > basteln. > > Old-Papa Ich hätte auch Interesse an einer Platine (am besten als Bausatz). Was mich allerdings noch interessiert: Wie viel kostet die Platine/(falls verfügbar) der Bausatz? Mfg
Hallo Michael, Michael D. schrieb: > bei mir ist das genau umgekehrt, oder hattest du andere Einstellungen? nein, ist eigentlich egal welche Richtung, einmal glatt, einmal verkehrt sozusagen :-) > Ich habe noch ein Welec, da ist das auch der Fall, könnte ein > Softwareproblem sein. ja könnte sein, ich habe mir gerade auch im Nachbar-Thread Gedanken zu den Bildschirm-Samples gemacht: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Ich habe es im DSO-USB-Tool mal angepasst, die Werte sind so stimmiger. Peter
@pascal, Platinensatz nackich kommt für 1,55 per Brief ins Haus, schick mir mal eine PN Bausatz habe ich derzeit noch nicht ausgerechnet, Teile habe ich aber alle da (ähm, USB-Buchse muss ich nachsehen). Kannst Du den Chip händisch löten? Ist etwas fummelig, müssen aber nicht alle Pins angepappt werden. Gruß Old-Papa
Hallo Leute, bin eher E-Technik-Anfänger und habe mehr zufällig das DSO3062C erworben. Freue mich über diesen Thread. FW: 120 224.0 auf 200MHz aufgebohrt Mir sind da beim Ausprobieren ein paar Ungereimtheiten aufgefallen. 1. Nach Einstellung im HORIZ MENU Seite 2 Zeit/Ab. (F3) auf Fein kann im MATH MENU keine FFT mehr eingestellt werden. 2. Während der FFT kann im HORIZ MENUE Seite2 Zeit/Ab. (F3) nicht auf Fein umgestellt werden. 3. In der FFT zeigen die Cursors imho falsche Werte für Frequenz, wenn man am Drehknopf HORIZ die Anzeige streckt oder staucht. Ich bin mir nicht sicher, ob dies an meinem Unvermögen/ Unkenntnis liegt (sehr wahrscheinlich), oder echte Softwarefehler. Im ersteren Fall bitte ich um Erklärung, im letzteren um Aufnahme der Sachverhalte in die offizielle Fehlerliste. MfG. Tester
Tester schrieb: > Hallo Leute, bin eher E-Technik-Anfänger und habe mehr zufällig das > DSO3062C erworben. Freue mich über diesen Thread. > > FW: 120 224.0 > auf 200MHz aufgebohrt > > Mir sind da beim Ausprobieren ein paar Ungereimtheiten aufgefallen. > > 1. Nach Einstellung im HORIZ MENU Seite 2 Zeit/Ab. (F3) auf Fein kann im > MATH MENU keine FFT mehr eingestellt werden. > 2. Während der FFT kann im HORIZ MENUE Seite2 Zeit/Ab. (F3) nicht auf > Fein umgestellt werden. > 3. In der FFT zeigen die Cursors imho falsche Werte für Frequenz, wenn > man am Drehknopf HORIZ die Anzeige streckt oder staucht. > > Ich bin mir nicht sicher, ob dies an meinem Unvermögen/ Unkenntnis liegt > (sehr wahrscheinlich), oder echte Softwarefehler. > 1 und 2 ist absicht da beide FFT und fine timebase zeit kosten. 3 ist bug seit 120112.1 - die cursor werte werden beim TB wechsel nciht aktualisiert - dreht man aber am cursor position oder ändert cursor typ sind die wieder aktualiesiert/ok.
Hallo, ich habe mir das Voltcraft DSO auch gekauft wegen den Möglichkeiten, die mir der Thread hier aufzeigte. Ich will es aber erstmal unmodifiziert lassen, da ich ausschliessen will dass ich nicht ein Montagsgerät erwischt habe und ich mir den Umtausch "verbastele". Und für meinen Hobbyelektronikkram würde die Bandbreite auch reichen. Aber später schliesse ich eine Modifikation nicht aus. Was ich nur schreiben wollte. Zum Thema UART gäbe es vielleicht eine elegante Variante. Wer bei eBay nach "Bluetooth TTL" sucht findet Funkmodülchen für unter 10 Euro (es gibt auch deutsche Versender), die per Bluetooth eine serielle Verbindung ermöglichen. Und die Dinger arbeiten von Haus aus mit 3,3V. Man muss allerdings die Baudrate ändern. Praktisch wäre dabei, man muss kein Kabel aus dem DSO herausführen. Was ich allerdings nicht weiss, wie verträgt sich BT mit der Messelektonik? Wenn man sich dadurch Störungen einfängt hat man wenig gewonnen. Und ich selbst würde das Ding bei Nichtgebrauch gerne abschalten können. Somit müsste ich wieder einen Schalter ans Gehäuse schnitzen und der Vorteil wäre passe. Nur, evtl. ist es genau das, was mancher hier sucht. Zum Thema Alternativ-LDO. Was bringt der nochmal für Vorteile? Besseres Rauschverhalten und weniger Wärme, wenn ich das richtig verstanden habe. Oder? -erl
Hallo, wo wir gerade beim Thema Netzteilumbau waren... Ich habe gestern die Abblockkondensatoren eingebaut wie von Peter hier Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" vorgestellt. Das Ergebnis seht Ihr auf den Screenshots. Ich bin nun ja, erstaunt, es ist zwar nach dem Umbau nicht direkt schlechter geworden, aber besser sieht das doch auch nicht aus? An was könnte das liegen? Braucht man doch spezielle, gute Kondensatoren? Die SMD Teile waren bei mir 0805 vermutlich Mehrschicht, die 1µ sind X7R Der 4700 ist ein 105° Typ, ebenso der 100µ auf der Lötseite (kein 220µ wie im Text, war zu dick...) Mit einen Analog Oszi direkt auf der (unbelasteten) 3,3V Leitung sah das Rauschen schon etwas geringer aus als vor dem Umbau. Was tun? Danke für Eure Tipps. Grüße, Rudi
Rudi M. schrieb: > Ich bin nun ja, erstaunt, es ist zwar nach dem Umbau nicht direkt > schlechter geworden, aber besser sieht das doch auch nicht aus? > > An was könnte das liegen? Braucht man doch spezielle, gute > Kondensatoren? Hallo Rudi, das Blocken der HF-Spikes usw. ist nur ein Teil der Massnahme gewesen. Es schadet zwar nicht und Du hast sicher auch mit einem anderen Skop gesehen, dass es sauberer als vorher ist, aber entscheidend für weniger Rauschen im Signal ist nach wie vor der 100MHz Oszillator, den Du wohl nicht gewechselt hast. Ich will mal so herum sagen, ein rauscharmer Oszi bringt nichts, wenn man ihn mit "dreckiger" Versorgung füttert. Anders herum bringt das Säubern der Versorgung nicht viel, wenn der Oszillator rauscht wie ein Wasserfall. Ob sich der Oszi-Wechsel allerdings für Deine Anwendung lohnt, kann ich nicht entscheiden, das ist eine Frage, was man reinstecken will... Hattest Du eigentlich den Lade C (hinter der Drossel) entsprechend vergrößert? Das ist ein wesentlicher Bestandteil, auch der Elko direkt am Regler macht eine Menge Mist weg. Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Hattest Du eigentlich den Lade C (hinter der Drossel) > entsprechend vergrößert? Das ist ein wesentlicher > Bestandteil, auch der Elko direkt am Regler > macht eine Menge Mist weg. > > Gruss > Peter Hallo Peter, ja, ich hab das gemacht was Du weiter oben beschrieben hattest (ohne den Oszillator natürlich). Auch den einen Elko gegen einen 4700 ausgetauscht und einen 100uF auf die Reglerpins. Wenn das rauschen überwiegend am Oszillator hängt, bringt dann auch der rauscharme MIC38300 ohne den neuen Oszillator nicht sehr viel? (außer der Wärmeentwicklung natürlich) Ich hatte Deinen Text oben schon so verstanden das sich das wenigere Rauschen der Spannung auf dem Schirm bemerkbar macht. Na ich bin mal gespannt auf die Ergebnisse nach den Regler Umbauten, vielleicht hilft das besser, sonst muss doch noch ein andere Oszillator rein... Danke und Grüße, Rudi
Rudi M. schrieb: > Wenn das rauschen überwiegend am Oszillator hängt, bringt dann auch der > rauscharme MIC38300 ohne den neuen Oszillator nicht sehr viel? (außer > der Wärmeentwicklung natürlich) Ich denke ohne die Zeitbasis, also den 100MHz Oszillator rauszuwerfen wird der MIC auch keine sichtbare Verbesserung bringen. Das Argument für diesen Chip ist dann ausschliesslich das DSO etwas kühler zu machen. Nur alle Massnahmen zusammen bringen wirklich messbare Verbesserungen. Hiezu gehört dann konsequenterweise auch ein neuer "Werksabgleich" des CPLD & FPGA Timings! Wie gesagt, ich muss noch einmal davor warnen zu grosse Erwartungen in die Umbauten insgesamt zu stecken. Es wird auch mit einem rauscharmen VCXO der ja nicht zu knapp kostet, kein 16-Bit DSO draus! Ich persönlich gehöre nun einmal zu den "Bekloppten", die das Letzte, das kennt man ja auch aus anderen Bereichen (Audio, Auto usw.), herausholen möchte.... Ob das alles sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt und muss eben jeder selbst für sich entscheiden. Da möchte ich bitte kein Geheul hören ;)) Viele Grüße Peter
Hallo Peter, das ein guter VCXO viel besser für die Genauigkeit der Frequenzanzeige ist, leuchtet mir ein, aber Rauschen? Auch Jitter kann die Darstellung heftig stören, aber noch mal, Rauschen? Was meinst Du damit? Da das am VCXO-Ausgang ein Digitalsignal ist, kann doch Rauschen völlig Wurscht sein. OK, vielleicht ist es für den neuen Werksabgleich (der nach allen Umbauten anzuraten ist) auch besser ein sehr genaues Signal am FPGA zu haben, doch inwiefern kann denn da ein Rauschen in den FPGA eindringen, wenn dieser doch nur digital arbeitet? Oder meintest Du eher Jitter (Phasenrauschen), das würde mir einleuchten. Das der Micrel mit allen anderen Maßnahmen zusammen mehr bringt, da stimme ich Dir zu, doch auch alleine hat er seine Berechtigung. Allerdings wird eine gewisse Zappelei an/auf den Oszikurven immer da sein. Bei 8Bit ist ja nicht viel Spielraum zu entscheiden, ob der Punkt nun ein Raster höher oder tiefer gesetzt wird. Ist bei CRT-Oszis genauso, wird aber durch die Leuchtträgheit der Röhre glattgebügelt. Ansonsten: Der preiswerte Fertiger hat noch keinen Laut gegeben, ob er nun eine Laserschablone liefern kann oder nicht, wird dann wohl Richtung PCB-Pool (mit "kostenloser" Schablone) gehen. Ein paar Interessenten sind noch dazu gekommen, ich werde also erstmal Platinen und Teile für 40 Stück ordern. @Carsten: Schick mir mal ne PN, damit wir das Nötige zu den Chips von Farnell absprechen können. Old-Papa
8bit hin oder her, eins sollte man aber nciht vergessen - die ADC clocks sind mit hilfe von FPGA generiert, deren qualität (jitter) hängt durchaus vom eingangsclock. Es werden auch 8 interleaved ADCs benutzt, da ist die clock skew zwischen ADCs (und der jitter) besonders wichtig. Mit eckelhaften clock (skew, jitter) und dem resultat -> verbogenen werks und selbstkalibrierung und bescheidenen netzteil kann die waveform distortion so gross sein das sogar ein sauberes 80MHz sinus wie rechteck (oder anderes) aussieht.
Old Papa schrieb: > Da das am > VCXO-Ausgang ein Digitalsignal ist, kann doch Rauschen völlig Wurscht > sein. OK, vielleicht ist es für den neuen Werksabgleich (der nach allen > Umbauten anzuraten ist) auch besser ein sehr genaues Signal am FPGA zu > haben, doch inwiefern kann denn da ein Rauschen in den FPGA eindringen, > wenn dieser doch nur digital arbeitet? > > Oder meintest Du eher Jitter (Phasenrauschen), das würde mir > einleuchten. Gut, dann müssen wir wohl mal ;))) ----> Also -> ein Quarz-Oszillator kann nicht jittern, denn er arbeitet zunächst einmal analog (oder hast Du schon einmal ein Quarz gesehen, dass Rechteckschwingungen macht?). Das Quarz erzeugt zu seiner annähernd sinusförmigen Schwingung auf der Sollfrequenz (die Geschichte mit Obertonanregung usw. lassen wir hier mal aussen vor) Nebenschwingungen die als geradzahlige Einheitswurzeln nach den Termen der diskreten Fouriertransformation berechnet und somit auf der Zeitachse dargestellt werden können. Um es kurz und knapp zu sagen, der ganze Kram addiert sich auf die Sollschwingung. Da diese Nebenschwingungen nicht nach der Gaussschen Normalverteilung auftreten, kann man sie als zufällig betrachten -> will sagen, das Ding rauscht. Warum und wieso lasse ich jetzt mal offen, sonst muss ich noch einen Vortrag über Thermodynamik halten (was ich tunlichst vermeiden möchte). Das ganze Mistsignal wird nun verstärkt und in die Begrenzung getrieben, wodurch sich weitere Nebenprodukte im Endeffekt zu einem Rechteck addieren und da wir nun einmal in der Begrenzung sind, das Flanken-Jittern verursachen. (Nun sind wir vom Rauschen zum Jittern gekommen). Und das ist genau das, was unsere FPGA nicht vertragen kann und deshalb unseren A/Ds (und einigem anderen mehr) nicht eindeutige Schaltpunkte anbietet. Nehmen wir aber nun einen Oszillator der so aufgebaut ist, dass er bereits bei der Schwingungserzeugung und später beim Begrenzen so wenig wir möglich Rauschen hinzufügt, erhalten wir sauberere Schaltpunkte die weniger stark jittern. :)) Gruss Peter
Ok, die inneren Freundschaftsbeziehungen in den kleinen Quader hatte ich eher nicht im Blick, ich meinte schon das was an Ausgang rauskommt. Also die Flanken "Zittern", das stört dann schon sehr, Zustimmung ;-) Bei Rauschen stellte ich mir Gezappel oben auf dem Dach vom (idealen) Rechteck vor, das wäre weniger tragisch. Leider sind gute VCXOs rar, teuer und wer sagt dem geneigten Otto-Normal-Bastler schon, welcher gut und welcher VCXO gaga ist? Man könnte sich am Preis orientieren, das kann aber auch voll in die Grütze gehen. Du scheinst ja "Beziehungen zum Bernd" zu haben, kannst Du da nicht mal ein "Forumspreis" aushandeln? So ab 50,- wäre ich dabei, darüber nur nach Gehaltserhöhung.... ;-) Old-Papa
Old Papa schrieb: > Leider sind gute VCXOs rar, teuer und wer sagt dem geneigten > Otto-Normal-Bastler schon, welcher gut und welcher VCXO gaga ist? Man > könnte sich am Preis orientieren, das kann aber auch voll in die Grütze > gehen. Du scheinst ja "Beziehungen zum Bernd" zu haben, kannst Du da > nicht mal ein "Forumspreis" aushandeln? So ab 50,- wäre ich dabei, > darüber nur nach Gehaltserhöhung.... ;-) Beziehungen würde ich es nicht nennen aber ich arbeite, wenn ich einen solchen brauche, gern mit Axtal Oszillatoren, weil sie eben kein Schrott sind und sehr gute Werte aufweisen. Leider hat das natürlich auch seinen Preis und ich fürchte, dass ich ohne Deine Gehaltserhöhung auf taube Ohren stossen werde :( Ich weiss nicht, ob er noch welche für Amateure zu liegen hat. Ansonsten, d.h. wenn sie gefertigt werden müssen, käme es sicher darauf an, ob sich ein paar mehr Interessenten melden. Werde die Tage einfach mal unverbindlich anfragen und mich dann wieder melden. Und zum Schluss betone ich nochmal: Bitte keine Wunder bezüglich der Auswirkungen erwarten! Viele Grüße Peter
Ich weiß, es ist hier etwas Off-Topic, aber da wir ja alle ständig von Scops sprechen, schreibe ichs doch mal eben: In einem Karton schmachten bei mir im Moment noch zwei alte, uralte Hameg HM307 vor sich hin und warten seit langem auf einen neuen Netztrafo (alte Krankheit von Hameg). Da diese 30VA Teile als Ersatzteil nicht mehr zu haben sind, kein Wunder nach 35 Jahren, suche ich eine gescheite Trafo/Ankerwickelei die mir 2 Stck., sozusagen nach Maß bzw. Muster, zu erschwinglichen Preisen anfertigen kann..... Hat jemand einen Tipp in der Richtung? Schon jetzt herzlichen Dank! Peter
Hallo Peter, google mal nach Gerd Reinhöfer. Ich habe zwar eine Trafowickelmaschine (Eigenbau, u.a. in Jogis Röhrenbude vorgestellt), auch schon viel gewickelt (früher), doch jetzt kaum noch Zeit für sowas. (Aber wenn ich ein-zwei AXTALs bekommen kann.... ;-))) Old-Papa
@old-papa was kosten die Schaltregler denn jetzt ungefähr? Je nach preis würde ich auch noch ein zwei mehr nehmen. Viele Grüße, Sebastian
Sebastian ... schrieb: > @old-papa > > was kosten die Schaltregler denn jetzt ungefähr? Je nach preis würde ich > auch noch ein zwei mehr nehmen. > > Viele Grüße, > Sebastian Kann ich erst heute Abend (oder Nacht) ausrechnen (sitze auf Arbeit...), wird sich so bei etwa 10-12 Euro einpendeln. Ich brauch dann noch von denen die keine Mail/PN geschickt haben eine verbindliche Bestellung sowie die Lieferadressen und von mir kommt die Bankverbindung (bei dem Gesamtrahmen muss ich Vorkasse machen, versteht ihr sicherlich) Gruß Old-Papa PS: Heute Abend/Nacht liste ich nochmal alle eingegangenen Bestellungen auf.
@ Old Papa Hast du meine PN zwecks des USB Seriell Wandlers bekommen? Mfg
Hallo Pascal, ja, habe ich eben bekommen (lag im Spam) Neben 2-3 anderen lag noch eine Mail im Spam, in der nachgefragt wurde, ob hier zwei verschiedene MIC38300-Platinen behandelt werden. In der Tat hatte ja Peter Krengel am 29.3./7:09 Uhr ein Projekt angeboten, ein paar Beiträge später (29.3./11:38) aber klar gestellt, dass er dieses EVAL-Board von Micrel (via DigiKey) meinte. Ich habe mich daraufhin zurück gezogen, da mir diese Evals zu groß sind und hatte meine eigene Platine vorgestellt. Im weiteren Verlauf habe ich natürlich von meiner Platine gesprochen (ähm, geschrieben) ;-) Ich denke, wer sich bei Peter mit PN gemeldet hat, meint das Eval und wer sich bei mir mit einer PN gemeldet hat meint mein Board. Einige User haben aber nur im Thread Interesse bekundet, die sollten sich zur Sicherheit noch per PN zum jeweiligen Projekt melden (also bei Peter oder mir) Nachher kommt die Liste.... (muss erstmal ins Brot beissen) ;-) Old-Papa
Old Papa schrieb: > Nachher kommt die Liste.... (muss erstmal ins Brot beissen) ;-) > Old-Papa So kanns gehen, man ist ja schon zufrieden, dass man nicht "ins Gras beisst".... Will sagen, mich hats dann gestern etwas umgeworfen. Der alte Kadaver läuft manchmal nicht mehr richtig rund ;-) Egal, hier die Liste nach Stand heute. Ich hoffe, dass ich nichts übersehen habe, wenn doch, bitte laut rufen ;-) Wie zu sehen fehlen fast durchgängig die Adressen, die brauch ich natürlich noch. Ich werde also erstmal für 40 Stück ordern, mal sehen, was alles in allem dann für Preise aufgerufen werden. Die Chips macht Carsten bei Farnell, seinen Preis kenne ich noch nicht. Das Hühnerfutter mach ich bei Reichelt pder DK (muss eh da mal was bestellen) und die Platinen bei PCB-Pool (wenn die Seite wieder geht) Gruß Old-Papa PS: Sind eigentlich alle USB-UART-Platinensätze angekommen?
Die Liste würfelt ja völlig durcheinander, hier nochmal als PDF Old-papa
Peter Dreisiebner schrieb: > Anbei ein Liste mit einigen Menü-IDs. Ich habe die Liste mal ins Wiki gepackt http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll/Men%C3%BC-IDs
Hallo Hannes , Hannes Jaeger schrieb: > Peter Dreisiebner schrieb: >> Anbei ein Liste mit einigen Menü-IDs. > > Ich habe die Liste mal ins Wiki gepackt > http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll/Menü-IDs oh, danke. Sind die IDs denn über die Firmwareversionen gleich? Ich wollte die Menünamen schon in das DSO-Tool aufnehmen, hatte aber die Befürchtung das die IDs nicht lange gültig sind. Peter
Hallo, meine Bestellungen sind raus. ;-) PCB-Pool die Platinen (mit Laserschablone) Gesamtsumme: 136.57 EUR Bei Reichelt das Hühnerfutter und die 3poligen Stecker rund 40,- Macht zusammen erstmal 176,57 Nach Lehrer Lampe geteilt durch 40 Platinensätze ergibbet: 4,41 Euronen / Stück ohne den Micrel. Den beschafft ja Carsten, er hatte so um die 3-4 Euronen angekündigt. Summa-summarum bleiben wir knapp unter 10,-. Porto&Pack an Euch kommt dann noch dazu, je nach gewünschter Lieferart (Paket wäre versichert) Gruß Old-Papa
Peter Dreisiebner schrieb: > Sind die IDs denn über die Firmwareversionen gleich? Keine Ahnung. Wenn ich raten müsste, dann würde ich, weil es sich um Hantek handelt, raten, dass sie es nicht sind. > Ich wollte die > Menünamen schon in das DSO-Tool aufnehmen, hatte aber die Befürchtung > das die IDs nicht lange gültig sind. Ich würde es machen. Lieber für ein DSO richtig, als nichts für alle. Sollen sich die "Kunden" doch beschweren wenn es nicht stimmt.
Hi, Old Papa schrieb: > Nach Lehrer Lampe geteilt durch 40 Platinensätze ergibbet: 4,41 Euronen > / Stück ohne den Micrel. > Den beschafft ja Carsten, er hatte so um die 3-4 Euronen angekündigt. > Summa-summarum bleiben wir knapp unter 10,-. Porto&Pack an Euch kommt > dann noch dazu, je nach gewünschter Lieferart (Paket wäre versichert) Ja, der Mircel kommt dann halt auf das was er aktuell zum Bestellzeitpunkt bei Farnell kostet + Einmal Farnell Porto. ICh schaue mal, evtl. macht es Sinn wenn ich kurzzeitig OP Adresse als (alterantive) Lieferadresse ins System Eintrage, dann sparen wir uns das interne hin und her Schicken und alles schlägt Zentral an einem Punkt auf. Lieferzeit bei Farnell in der Woche. i.d.R. 12-24h ;-) @OldPapa ICh hatte dir die Tage schon eine PN geschrieben. ISt die Angekommen (Weil du mich auf o.g. Liste jetzt nicht mit aufgeführt hast) Gruß Carsten
Hallo Carsten, ja ist angekommen, da war die Liste aber schon fertig. Ich mach "die tage" eine aktuelle. Ich schick Dir noch ne Mail, Old-Papa
@Carsten & Old-Papa: Vielen Dank vorab für Euren Einsatz! Schöne Ostern, Gruß Thomas
Hallo, heute mal ein neuer Stand: (s. PDF) Von einigen Usern fehlen mir noch Adressen. Die Kontodaten schick ich an jeden per Mail sowie ich den Gesamtpreis für die Micrels von Carsten erhalten habe. Wenn in der PDF was fehlt oder falsch ist (bin auch nur ein Mensch...) bitte per PN oder direkt per Mail melden Mail: old-papa(ät)web-punkt-de Gruß Old-Papa
Hallo, Old Papa schrieb: > Hallo, > > heute mal ein neuer Stand: (s. PDF) falls die 40 Stk. nicht reichen, ich bin auch mit 2 Stk. zufrieden. Peter
Hallo, noch passt alles mit der Stückzahl, wenn ich nicht irgendwas übersehen habe. Stand heute habe ich die Liste nochmal aktualisiert. Wie ihr seht, fehlen noch einige Adressen.... Gruß Old-Papa
Nochmal eine Aktualisierung: Die noch fehlenden Adressen kommen noch. Carsten hat meine Bestellung erhalten, die Platinen sollen am 19.4. fertig sein. Dann bei Honi bestücken, das wird also noch im April mit der Lieferung an Euch was werden. (So Gott will ;-)) Old-Papa
Hier noch der letzte Stand der Platinen, so wie sie geliefert werden (sollen....) Einen Fehler hatte ich noch in der Bestückung, ist behoben ;-) Gruß Old-Papa
Hi, kleines Update zur MIRCEL Aktion. Die wichtigsten Bauteile sind bestellt und die Mircel werden wohl Morgen schon bei Old Papa auflaufen. Wir (OldPapa und Ich) sind lediglich noch hinsichtlich des Spannungsteilers zur Einstellung der Ausgangsspannung am Überlegen. Im Schaltplan vorgesehen ist ja Aktuell die Kombination 23K mit 10K was auf 3,3V Ausgangsspannung herausläuft. Formel: Ua =(1+(R1/R2))*1V 23K Widerstände sind aber für uns momentan nicht Verfügbar, so das der nächste gängige Wert 23K2 ist. Damit kommen wir auf eine nominelle Ausgangsspannung von 3,32V Das LAyout ist ja schon raus, so eine Serien- oder Parallelschaltung zum möglichst genauen erreichen der Werte nicht in Betracht kommt. Alternativ habe ich deshalb die Widerstandskombination 56K / 24K3 in Betracht gezogen, welche Nominell tatsächlich auf 3,30V herauslaufen würde. Dazu habe ich die Überlegung angestellt hier anstelle der vorgesehenen 1% Toleranzen auf 0,1% zu gehen um noch genauer zu werden. Wobei die 0,1% Widerstände natürlich deutlich mehr kosten (faktor 10-20) Im Moment stellt sich daher die Frage welche der drei von uns in Auge gefassten Widerstandskombinationen wir Auswählen sollen. 23K2 zu 10K 1%, nominell 3,32V, Worst Case 2,274V bis 2,367V - ODER: 56K zu 24K3 1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,259V bis 2,351V - ODER: 56K zu 24K3 0,1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,2999V bis 2,3091V. Funktionieren würden alle drei Kombinationen! Temperaturverhalten ist jetzt nicht berücksichtigt, bei den 1% Widerständen ist das nicht angegeben, bei den 0,1% habe ich eine Angabe von 25ppm/C BEi der ersten Variante habe ich nominell einen Offset von 0,2V, aber eine kleinere MÖGLICHE Streuung als bei der zweiten Variante. (Wie gesagt, die Streuung ist möglich, wobei es sich um einen STATISCHEN Wert handelt der sich irgendwo zwischen diesen Grenzen einstellt, abhängig von der REALEN WERTIGKEIT der Widerstände, es handelt sich NICHT um Schwankungen der Spannung im Betrieb... Zu Spannungsänderungen im Betrieb durch Temperaturschwankungen habe ich bei diesen leider keine Angabe. Zur DRITTEN Variante brauche ich wohl kaum Angaben machen, Vorteil ist hier das wir hier auf jeden Fall eine sehr präzise Spannung haben und reine bekannte (kleine) Temperaturdrift. NAchteil ist hier das diese Widerstände deutlichmehr Kosten. Die Wahl dieser Widerstände würde mit Mehrkosten von 92 Cent/pro Modul zu Buche schlagen. (es geht auch sogar 10ppm/c und/oder 0,05% Toleranz, aber das wird dann langsam sehr teuer, dann kostet ein einzelner Widerstand schon 2,50 Euro und mehr) Daher die Fragen zu den Beiden Themenbereichen an die Runde: 1.) HAben wir Vor- oder Nachteile übersehen? Was spricht aus eurer Sicht für oder gegen die einzelnen Kombinationen. 2.) Wie würde EURE Wahl ausfallen? Welche Kombination würdet Ihr euch wünschen? Wie sieht es mit den Zusatzkosten aus? Gewollt ja oder nein? (Die Kombinationen 1&2 liegen Preislich so gut wie gleich, Unterschiede maximal im Bereich von 0-3 cent/Baugruppe) Wenn sich jeweils mehrere Personen für eine Variante aussprechen ist es sicher auch denkbar das wir zwei Varianten anbieten, entweder das tatsächlich zwei Bestückungsvarianten gewählt werden, oder aber das alle Bugruppen mit der billigen Variante Bestückt werden und das die "teuren" Widerstände dann optional ausgetauscht werden können. Je nach Stückzahl werden die dann Mitgeliefert oder wenn es nur sehr wenige Baugruppen sind wo Änderungen zu machen sind dann wird sich sicher auch OldPapa dazu überreden lassen das noch selbst zu machen. Gruß Carsten
Hallo Carsten, ich kann das nicht beurteilen, würde aber Variante 3 nehmen, "wenn schon, denn schon". Bin aber mit jeder anderen Variante auch zufrieden. Peter
Hallo, ich wäre sehr für die genauere Variante, 92 cent mehr wäre mir das wert. Wir habe hier ja ein gutes und nach aller Modifikation auch hochwertiges Messgerät, da sollte man nun bei 92 Cent nicht kleinlich sein. Die Micrels sind bestellt und "im Zulauf", wenn die Rechnung und die Rechnung der Platinen hier sind, mach ich den Gesamtpreis pro Modul. Das wird aber dennoch so bei 10-12 Euronen bleiben. Ich will damit nichts verdienen und der Kollege der (nach Feierabend) bestückt (proffessionelle Anlage), macht das sicher auch "für lau". Ich hoffe nicht, dass wir in seiner Bude was hinlegen müssen, wenn doch, sollte sich das in Grenzen halten. Gruß Old-Papa PS: Werde mich ein paar Tage zurück halten müssen, Brille zur Reparatur und iche blind wie ne Termite ;-)
EDIT: Eine wichtige Frage habe ich jetzt ganz verpennt, wobei die sich jetzt speziell an die Experten für die INNEREN WERTE des Skopes Richtet: In erster Linie Thomas R aber evtl. auch Peter Krengel und falls es gibt noch weitere die sich schon intensiv mit der Signalaufbereitung auseinandergesetzt haben: Hätten die Unterschiede in der Spannung überhaupt Einfluss auf das Gerät? Ich habe ja gerade leider nicth den Überblick - Wie sieht es da mit den ADC aus? Oder spielt es keine Rolle solange die Spannung innerhalb des Betriebsbereiches der HAlbleiter ist? Gruß Carsten
Hallo Carsten, als alter "Overclocker" weis ich, dass etwas höhere Spannung auch etwas schnellere Chips ergibt. Das wird bei den ADCs wahrscheinlich auch so sein. Fragst sich nur, ob man das auch ausnutzen kann (glaube eher nicht). Eine geringe Auswirkung wird sich aber bei den Amplituden im Analogteil ergeben (wenn die damit versorgt werden). Man müsste erstmal den Schaltplan soweit "verhirnen", dass man eine Übersicht hat, welche ICs damit versorgt werden. Den Rest klärt dann das Datenblatt. Die übrigen Teile (hauptsächlich Elkos) vertragen das allemal. Ich würde dennoch lieber bei den genauen 3,30 Volt bleiben und die sollen dann auch bei normalen Temperaturänderungen halbwegs stehen bleiben. der original eingesetzte LDO hat laut Datenblatt min. 3,22 Volt, max. 3,38 Volt. Das ist schon eine große Bandbreite. Old-Papa
Hallo Carsten, für mich dann in diesem Fall eben auch Variante 3: Carsten Sch. schrieb: > 23K2 zu 10K 1%, nominell 3,32V, Worst Case 2,274V bis 2,367V - ODER: > 56K zu 24K3 1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,259V bis 2,351V - ODER: > --> 56K zu 24K3 0,1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,2999V bis 2,3091V. Nach den Erläuterungen von Old-Papa sind zwar alle Varianten gegenüber dem bisherigen LDO "in Range", aber wenn wir so preiswert an höhere Genauigkeit kommen, warum nicht. Gruß Thomas (Sch)
Carsten Sch. schrieb: > 23K2 zu 10K 1%, nominell 3,32V, Worst Case 2,274V bis 2,367V - ODER: > 56K zu 24K3 1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,259V bis 2,351V - ODER: > 56K zu 24K3 0,1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,2999V bis 2,3091V. Bei einem Soll von 3,3 Volt sind 2,2999 bis 2,3091 Volt an Ausgang aber viel zu wenig.
Peter schrieb: > Carsten Sch. schrieb: >> 23K2 zu 10K 1%, nominell 3,32V, Worst Case 2,274V bis 2,367V - ODER: >> 56K zu 24K3 1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,259V bis 2,351V - ODER: >> 56K zu 24K3 0,1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,2999V bis 2,3091V. > > Bei einem Soll von 3,3 Volt sind 2,2999 bis 2,3091 Volt an Ausgang aber > viel zu wenig. Ich habe zwar nicht nachgerechnet, gehe aber davon aus, dass jeweils *3,* statt 2, gemeint sind.
> Ich habe zwar nicht nachgerechnet, gehe aber davon aus, dass jeweils > *3,* statt 2, gemeint sind. vermute ich auch. Ich glaube nicht daß Schwankungen in diesem Bereich irgendeinen Einfluss auf das Messergebnis haben. Wichtig ist nur, daß die Schwankungen langsam von statten gehen, das ist ja bei Temperaturdrift der Fall. Ich würde daher auf die teureren Widerstände verzichten und Variante 1 oder 2 nehmen.
Hallo, normalerweise würde ich zu Variante 3 neigen, ABER: Im Datenblatt mic38300.pdf (M9999-061010-D) steht auf Seite 9, dass bei Widerständen >50kΩ eine zusätzlicher 100nF Kondensator sinnvoll/erforderlich ist. Daher bleibt wohl nur Variante 1 übrig, da in Layout dieser Kondensator nicht vorgesehen ist. Hier der entsprechende Abschnitt: Adjustable Regulator with Resistors The adjustable MIC38300 output voltage can be programmed from 1V to 5.0V using a resistor divider from output to the FB pin. Resistors can be quite large, up to 100kΩ because of the very high input impedance and low bias current of the sense amplifier. For large value resistors (>50kΩ) R1 should be bypassed by a small capacitor (CFF = 0.1μF bypass capacitor) to avoid instability due to phase lag at the ADJ/SNS input. Gruß Chris
Christoph H. schrieb: > Daher bleibt wohl nur Variante 1 übrig, da in > Layout dieser Kondensator nicht vorgesehen ist. > ... For large value resistors > (>50kΩ) R1 should be bypassed by a small capacitor Huckepack auf/unter R1 ? Oder ist das zu unästhetisch? Rudi
Rudi M. schrieb: > Christoph H. schrieb: >> Daher bleibt wohl nur Variante 1 übrig, da in >> Layout dieser Kondensator nicht vorgesehen ist. > > Huckepack auf/unter R1 ? Oder ist das zu unästhetisch? > Rudi Genau so... ;-) Der Kondensator war tatsächlich nicht vorgesehen und wird laut Datenblatt ab etwa 50k für R1 empfohlen. Wenn ich mir so manches Industrieprodukt ansehe, sind dort auch häufig nachträglich irgendwelche Teile nachbestückt. Häufig auch noch viel unästhetischer als ein Huckepackkondensator. Hier noch ein Bild vom Produktionsstand... ;-) Old-Papa
Ich lese hier immer ein bißchen mit und hätte auch gerne eine rauschärme Darstellung der Kurven und eine reduzierte Abwärme im Gerät. Ich möchte kein Spielverderber sein, aber allmählich finde ich die angedachten Änderungen für den 3V3-Regler in seinen Auswüchsen doch fragwürdig. Die Frage nach der Konstanz und abs. Genauigkeit der 3,300V mit überzogenen Widerständen (0,1%, 25ppm) finde ich einfach Quatsch. Wenn bei diesem Regler etwas wichtig ist, dann ist es die möglichst rauscharme Ausgangsspannung. Mit dem semi-Schaltregler wird natürlich auch die Verlustleistung reduziert. Ohne nachgemessen zu haben schätze ich die "Ersparnis" auf ca. 2W. Auf der Rückseite des Gerätes steht "max. 30W". Angenommen es sind typisch 25W, die dann auf 23W gesenkt werden, so ist der Effekt des Schaltreglers doch eher gering. Die Gesamtwärmeentwicklung bleibt fast gleich und ein sehr leiser Lüfter (s.o.) löst das Wäremproblem bei mir schon perfekt. Ich bin auf die Berichte gespannt, wie sehr durch den Tausch des Reglers das Rauschen reduziert wird. Andererseits hoffe ich, dass nicht jemand auf die Idee kommt, man müsse noch die Netzspannung des Gerätes aufbereiten und auf 230VAC +/- 0,01% und 50Hz bei 1ppm stabil halten :-)
Hallo Pustekuchen, ob da nun auf der Rückwand 30 Watt stehen ist erstmal egal. Fakt ist, dass das Ding warm wird und im Sommer (zumindest bei mir) in der Werkstatt wohl noch wärmer. Der neue LDO reduziert das etwas. Wieviel wird sich zeigen, aber etwas ganz sicher. Dennoch lass ich den Lüfter drin, der kann aber endlich in seiner nervtötenden Geräuschkulisse gedämpft werden. "Nebenbei" wird auch eine deutlich rauschfreiere Ausgangsspannung produziert, auch ein schöner Effekt. Dann habe ich noch die Möglichkeit diese Ausgangsspannung für eine handvoll Cent zusätzlich in eine höhere Genauigkeit zu treiben. Kann man machen oder eben nicht, das bleibt jedem selbst überlassen. Der Aufwand für das Modul ist mit rund 10-12 Euronen noch verträglich und mein Aufwand, das ganze Projekt zu managen ist halt mein Problem. ;-) Wie Du vielleicht gesehen hast, werden da pro User meist mehr als ein Modul geordert, die Teile kann man auch prima für andere Anwendungen nutzen. So, wieviele soll ich nun für Dich notieren? ;-) (SCHERZ!) Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > So, wieviele soll ich nun für Dich notieren? ;-) (SCHERZ!) Ich bin doch garnicht abgeneigt, Dein Modul auch einzubauen, und für Deine Aktion habe ich durchaus Sympatie. Viele Fliegen in einer Tüte zu sammeln, ist ja nicht ganz leicht :-) Momentan habe ich aber genug andere Baustellen.
Pustekuchen schrieb: > Ich bin auf die Berichte gespannt, wie sehr durch den Tausch des Reglers > das Rauschen reduziert wird. Das interessiert mich auch am meisten. Ich hatte ja weiter oben die Bilder vom "einfach-Umbau" mit ein paar zusätzlichen Abblockkondensatoren beschrieben. Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Das Ergebnis war ja bescheiden, trotz besserem Ripple auf der 3,3V Leitung. Vielleicht ist es besser das Übel an der Wurzel zu packen, und gleich für weniger Störungen per Regler zu sorgen? Obwohl die anschließende Diskussion da eigentlich keine großen Hoffnungen weckt. Aber wie meistens, Versuch macht Kluch. Von daher schönes Projekt und die Teile sind ja wo anders auch einsetzbar. Ich hab jedenfalls schon mehr auf- und zugeschraubt als gemessen mit dem Teil ;-) Grüße, Rudi
Juergen M. schrieb: > Ich hab jedenfalls schon mehr auf- und zugeschraubt als gemessen mit dem > Teil ;-) Hallo Juergen, mit diesem Satz (siehe oben) geht wahrscheinlich der gesamte "Verein" hier konform ;)))) Gruss Peter
Bin am Überlegen ob ich in mein Oszi einen Trenntrafo baue. Habe einige von der Firma Hahn mit 43VA also ausreichend für das kleine Oszi. Vorteil dieser Modifikation ist, keine Masseschleifen mehr beim Messen an Schaltungen mit Schutzleiterpotential und man kann sein Bezugspotentail beliebig legen. Platz ist ja in der Büchse genügend :-) MFG Blitzlampe
Blitz Lampe schrieb: > Bin am Überlegen ob ich in mein Oszi einen Trenntrafo baue. Gar keine gute Idee. Der Schutzleiter ist nicht ohne Grund bei allen Oszis angeschlossen.
Blitz Lampe schrieb: > Bin am Überlegen ob ich in mein Oszi einen Trenntrafo baue. > Habe einige von der Firma Hahn mit 43VA also ausreichend für das kleine > Oszi. > > Vorteil dieser Modifikation ist, keine Masseschleifen mehr beim Messen > an Schaltungen mit Schutzleiterpotential und man kann sein > Bezugspotentail beliebig legen. Und hat schon einige Oszis vor dem Abrauchen bewahrt... > > Platz ist ja in der Büchse genügend :-) Allerdings, hatte garnicht gewusst, das da fast nix drinne ist :-O Eine andere Frage: Das 3062C hat ja einen separaten Frequenzmesser, der ja quasi parallel mist, oder wie geht das vorsich? Hat mal Jemand mit einem Frequenznormal gemessen, wie genau der ist? ...und beeinflusst die modifizierte FW von Thomas R. dessen Funktion? Gruß Michael
Blitz Lampe schrieb: > Bin am Überlegen ob ich in mein Oszi einen Trenntrafo baue. > Habe einige von der Firma Hahn mit 43VA also ausreichend für das kleine > Oszi. > > Vorteil dieser Modifikation ist, keine Masseschleifen mehr beim Messen > an Schaltungen mit Schutzleiterpotential und man kann sein > Bezugspotentail beliebig legen. Hallo, Nachdem ich als blutiger Anfänger einen schicken Kurzschluss über den Schutzleiter fabriziert habe, als ich mit meinem neuen Voltcraft-Spielzeug die Spannung über einem Shunt-Widerstand messen wollte, habe ich angehängtes Dokument im Netz gefunden. (Ich dachte, dass das funktionierte, da die Spanungsversorgung schutzleiterlos war ... naja, falsch gedacht. Zum Glück war Versorgung kurzschlussfest und hat einfach abgeschaltet). Auf Seite 4 und 5 unten ist ganz gut erklärt mit welchen Risiken man sich den Vorteil eines "Floating"-Oszis erkauft. Ich denke, dass das bei Klein-Spannungen OK ist. Bei unbedarftem Umgang kann das allerdings lebensgefährlich werden. Beste Grüße, Helmut
Hallo Freunde der Trenntrafos... ;-) Die Idee diesen in den Oszi mit einzubauen halte ich für suboptimal. Erstens ist der ja schon galvannisch vom Netz getrennt, nur der Schutzleiter geht durch. Zweitens möchte ich so eine Brummschleuder nun garnicht in meinem Oszi haben. Drittens gehört ein guter Trenntrafo eh auf jeden Werkstatttisch (bei mir darunter). Meiner ist noch regelbar, darüber betreibe ich fast alle Testschaltungen die vom Netz versorgt werden. Das Dingens (RFT-Gerät) hatte in der älteren Version vorne normale 2polige Steckdosen, in einer späteren Version (die ich habe) dann Schukodosen. Der Schutzleiter war durchgeschleift und damit habe ich mir einen meiner Power-PAs (2400-Watt-Teil) fast verbrannt. Bei dem liegt die Lautsprecher-Masse auch am Gehäuse und wenn man direkt an den Lautsprecherkabeln misst, kann man die beiden Pole so oder eben so an den Oszi klemmen. Oszi natürlich Masse auch am Schutzleiter und schon rauchts. Mein Trenntrafo hat seitdem einen Schalter in der Schutzleiterleitung der Ausgangssteckdosen und gut ist. Da die Sekundärwicklung vom Trenntrafo gegen Erde isoliert ist, kann ich selbst beim Berühren eines Poles keine "gewischt" bekommen. ld-papa
Michael D. schrieb: > Das 3062C hat ja einen separaten Frequenzmesser, der ja quasi parallel > mist, oder wie geht das vorsich? Hallo, meinst du den unten rechts im Display? Der ist sogar in der Oszi-Hilfe dokumentiert. Siehe Bild. Aus den technischen Daten des Manuals erährt man:
1 | Trigger Frequency Counter |
2 | Readout Resolution 6 digits |
3 | Accuracy (typical) ±30ppm (including all frequency reference errors and ±1 count errors) |
4 | Frequency Range AC coupled, from 4Hz minimum to rated bandwidth |
cheers, Helmut
Hallo, Cnrad scheint das 3062C aus dem Programm genommen zu haben. Es ist nicht nur das Angebot verschwunden, sondern auch im Download-Service ist das dso-3062c unauffindbar ... Ist der Support auch gleich eingestellt worden? Naja, dafür gibt's eine neue Serie: "VDO-XXXX". Die Serie beginnt bei 50MHz, 250MS/s und 4kpts für 355€ ... kein Schnäppchen. Interessant ist, dass die Abbildung dieses Gerätes exakt den Bildschirminhalt eines 3062c/Hantekway zeigt ... wie die das auf einem 320*234-Display (laut Anleitung) nur hinbekommen? Ganz schön dreist. Cheers, Helmut
Ich hatte schon vor einiger Zeit an den Conrad Support geschrieben wie man jetzt die Firmware bekommen kann. Kurz darauf erhielt ich diese Antwort: zu unserem Bedauern wird die Bearbeitung Ihrer Mailanfrage zur Artikel-Nr. 122464 noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten Sie daher um Geduld und danken Ihnen für Ihr Verständnis. Das war am 10. April.
Voelkner hat's scheinbar auch nicht mehr... Offenbar ist die Schnäppchenzeit vorbei.
Nachtrag: Als ich die Anfrage geschickt hatte waren der Artikel, das PDF mit der Fehlerbeschreibung und der Link zur Firmware noch da. Die verlinkte Datei allerdings nicht.
Hallo, das zeigt die Suche bei mir im Webshop von Conrad. Das war dann wohl vorerst. Andreas
Helmut S. schrieb: > Hallo, > Cnrad scheint das 3062C aus dem Programm genommen zu haben. Es ist nicht > nur das Angebot verschwunden, sondern auch im Download-Service ist das > dso-3062c unauffindbar ... war schon mal weg, muss nix bedeuten, kann es aber sein. > Ist der Support auch gleich eingestellt worden? das kann dir nur Conrad beantworten > Naja, dafür gibt's eine neue Serie: "VDO-XXXX". Die Serie beginnt bei > 50MHz, 250MS/s und 4kpts für 355€ ... kein Schnäppchen. > Interessant ist, dass die Abbildung dieses Gerätes exakt den > Bildschirminhalt eines 3062c/Hantekway zeigt ... wie die das auf einem > 320*234-Display (laut Anleitung) nur hinbekommen? ja das hab ich schon mal angesprochen das 4 andere DSOs die abbildung des Hantek DSOs zeigen obwohl sich dabei um ganz andere hersteller/firmware/eigenschaften handelt. Dies ist auch typisch Conrad. > Ganz schön dreist. Conrad hat gerade ein anderes problem, GPL Violation. Erst Tekway dann Hantek haben sich seit über 2 jahren geweigert der GPL zu folgen. Nun jetzt verkauft Conrad die selben DSOs als eigene, dazu benutzt noch Hantek die WEEE registrierung von Conrad (für beides - bench und handheld modele). Damit sind die bzw. Conrad dran, die werden sich nicht herausreden können. Denoch, entweder möchten die keine vorbestellungen aufnehmen und haben das angebot kurzzeitig entfernt (hatten wir schon mal) oder die wollen sich aus der verantwortung herausreden. Wird etwas schwer, ich habe genug geräte/geweise.
Thomas Buß schrieb: > Nachtrag: Als ich die Anfrage geschickt hatte waren der Artikel, das PDF > mit der Fehlerbeschreibung und der Link zur Firmware noch da. Die > verlinkte Datei allerdings nicht. Hi Thomas, Schau doch mal ob Du überhaupt die Firmware einspielen mußt. Mein 3062 kam wahrscheinlich schon mit der aktuellen Firmware. Zumindest hatte das Update nichts an der "System Information"-Ausgabe geändert:
1 | System Information: |
2 | ... |
3 | [sw version] 2.06.3(120224.0) |
4 | ... |
Ansonsten hab ich die Conrad-Firmware damals runtergeladen und könnte sie dir zukommen lassen. Ich meine, dass ich weiter oben in diesem Thread gelesen habe, dass sie identisch zur originalen Hantek-SW sei. Ein Cygwin diff der .up-Dateien zeigte jedoch Unterschiede. Cheers, Helmut
Helmut S. schrieb: > Ich meine, dass ich weiter oben in diesem > Thread gelesen habe, dass sie identisch zur originalen Hantek-SW sei. > Ein Cygwin diff der .up-Dateien zeigte jedoch Unterschiede. Entschlüsselt und entpackt sind die Inhalte des originalen Hantek und des Conrad Updates (dst1kb_2.06.3_15062b_fact(120224.0).up)identisch.
Hallo Forum! Habe mir auch ein DSO-3062C beim C um die Ecke mitgenommen. Den 200mhz Hack hab ich über USB mit dem Pythonscript gemacht. Ich kann jetzt nicht mehr über USB mit dem DSO kommunizieren. Das Ding meldet sich mit anderer id: Product ID: 0x1234 Vendor ID: 0x5345 Hat irgenwer ne' Ahnung was das sein könnte? Robert
das ist VID/PID von dem bootloader, einfach USB kabel abziehen neu booten und wenn es tatsächlich an ist (weil während des bootens diese VID/PID gesetzt ist) USB kabel wieder anschliessen. Dann müsste dein DSO mit der "echten" VID/PID enumeriert werden.
Thomas R. schrieb: > neu booten und wenn es tatsächlich an ist Hallo Thomas, Danke, das war das Zauberwort. Ich hab x Kombinationen probiert aber anscheinend gerade diese ausgelassen. Noch eine Frage: Gibt's dazu eine Software für OS X 10.7? Ich bin hier http://openhantek.org/w/p/installation/ bis zum allerletzten Punkt gekommen dann meinte der firmwareloader: xload-osx[12827:1703] open RAM hexfile image dso520a-loader.hex fxload-osx[12827:1703] stop CPU fxload-osx[12827:1703] Can't modify CPUCS Das brauche ich leider für jede Software die ich für OS X gefunden habe ausser dem Python-script. Kann man damit ev. einen Screenshot auslesen, oder kennt jemand eine andere Möglichkeit? Mit dem USB-Stick hin und her fuddeln ist nicht ganz optimal. Robert
OpenHantek ist für USB DSOs, nicht für bench modele. Eine einfach anpassung vom protokol anhand von http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll wird auch nicht gehen, es sind komplett unterschiedliche geräte/fws/hardware.
Hallo Männers, eben war der UPS-Mann da ;-) Jetzt fehlen nur noch die Spannungsteiler-Rs, nächste Woche muss(?) ich meinen 60. abfeiern, danach geht es ans Bestücken. Ich werde heute abend mal die ganzen Rechnungen fertig machen und zumailen. Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > Ich werde heute abend mal die ganzen Rechnungen fertig machen und > zumailen. Prima, sieht gut aus! Mein Dank wird Dir ewig nachschleichen ;)) Dann man los mit den Rechnungen .... Gruss Peter
> Old Papa schrieb: >> Ich werde heute abend mal die ganzen Rechnungen fertig machen und >> zumailen. > Peter Krengel schrieb: > Prima, sieht gut aus! > Mein Dank wird Dir ewig nachschleichen ;)) > > Dann man los mit den Rechnungen .... Dito! und dann einen schöne Feier nächste Woche !
übrigens, als gute 100MHz source kann man wunderbar die CCHD series XOs von Crystek nehmen. Seit fast einem jahr sind die CCHD-950 erfügbar, deren gehäuse ist zwar 9x14mm gross aber ich denke so viel platz gibts auf der PCB. Obwohl es "nur" XOs sind ist deren phasenrauschen sehr gut: -164dBc/100kHz -157dBc/10kHz -143dBc/1kHz -118dBc/100Hz -86dBc/10Hz zum vergleich der VCXO den Peter Krengel eingebaut hat liegt beim -???dBc/100kHz -142dBc/10kHz -132dBc/1kHz -105dBc/100Hz -75dBc/10Hz Die CCHD-950 gibts als 50 und 25ppm, eigentlich beide völlig ausreichend. Eine noch bessere alternative (wegen 5x7m gehäuse, also 1:1 passend) sind die CCHD-575 XOs von Crystek. Deren phasenrauschen liegt beim: -162dBc/100kHz -157dBc/10kHz -143dBc/1kHz -121dBc/100Hz -90dBc/10Hz Die gibt allerdings erst seit einem monat, sind also noch nciht wirklich verfügbar (nur 50ppm, 25ppm nur auf dem papier) Preislich sind beide (preis/leistung) günstig, die 25-30EUR/stk sind gut angelegt. Habe von beiden je 5 stück bestellt, werde mal berichten wenn die da sind.
Thomas R. schrieb: > übrigens, als gute 100MHz source kann man wunderbar die CCHD series > XOs von Crystek nehmen. Seit fast einem jahr sind die CCHD-950 erfügbar, > deren gehäuse ist zwar 9x14mm gross aber ich denke so viel platz gibts > auf der PCB. Ich kann Thomas Ausführungen nur bestätigen. Die Crystek sind für das DSO die günstigste Wahl, weil es beim DSO nicht unbedingt auf höchste Langzeit-Frequenzkonstanz ankommt und diese 25 bzw. 50ppm Oszillatoren deshalb auch erheblich billiger sind als ein 1ppm wie ich es drin habe. Gruss Peter, DG4EK
Hallo Thomas, dann lege mal einen für mich "zur Seite" ;-) Ich habe gerade alle Besteller der Micrel-Boards angemailt Hier noch die finale Bestellliste, ich hoffe es stimmt alles ;-) Bitte schaut notfalls auch mal in den Spamordner...... Gruß Old-Papa
Hallo Leute, erstmal möchte ich meine Begeisterung zum Ausdruck bringen. Ich finde es wirklich erstaunlich was hier der Ein oder Andere leistet! :) Heute habe ich gedacht, nachdem ich mich die letzten Tage damit verbracht habe ob und welches Oszi ich kaufen sollte und dabei sämtliche Foren zu diesem Thema hier durchgelesen habe, ich versuche mal mein Glück und versuche das Voltcraft direkt in einer Conrad Filiale zu ergattern. Nach einiger Internetrecherche habe ich dann über umwege die Telefonnummer der Filiale erhalten, da ich zuvor an der so tollen Conrad-Hotline lediglich die Info erhalten habe, dass die Filiale noch eins dieser Oszis auf Lager hat. Also habe ich da angerufen, und nach einem recht schnellen Rückruf der Dame in der Filiale erhielt ich die Information, das Oszi sei zwar noch in der Filiale Verfügbar, darf jedoch auf keinenfall verkauft werden, da auf das Gerät eine einstweilige Verfügung vorliegen würde und das Gerät nicht mehr verkauft werden darf. Zumal da wohl schon Anwalt usw. im Spiel ist.?!? Schade eigentlich, die Vermutungen die hier schon geäußert wurden, scheinen demnach ja schon nicht ganz falsch zu sein. Gibt es da schon neue Infos? Oder muss ich jetzt mein Glück bei Ebay o.ä. probieren? Viele Grüße Jens
Jens schrieb: > ... das Oszi sei zwar noch > in der Filiale Verfügbar, darf jedoch auf keinenfall verkauft werden, > da auf das Gerät eine einstweilige Verfügung vorliegen würde und das > Gerät nicht mehr verkauft werden darf. ja, es geht um ein verstoß gegen die GPL-Lizenzbestimmungen. > Schade eigentlich, nö, gut so. > Gibt es da schon neue Infos? Oder muss ich jetzt mein Glück bei Ebay > o.ä. probieren? ein kauf über ebay ist auch illegal. Einfach abwarten, die chinesen werden schnell nachgeben, sobald die GPL-Lizenzbestimmungen erfüllt sind wird Conrad/Hantek/Tekway und alle anderen händler wieder verkaufen dürfen.
Thomas R. schrieb: > sobald die GPL-Lizenzbestimmungen erfüllt sind wird Conrad/Hantek/Tekway > und alle anderen händler wieder verkaufen dürfen. Prima, freue mich schon auf den Source :)))) Gruss Peter
Thomas R. schrieb: > es geht um ein verstoß gegen die GPL-Lizenzbestimmungen. Interessant. Und da gibts gleich eine einstweilige Verfügung? War da die Konkurrenz am Start? Es gibt hier in D so viele Geräte zu kaufen, bei denen sich niemand um die GPL-Violations schert; warum ausgerechnet hier?
Niko schrieb: > Es gibt hier in D so viele Geräte zu kaufen, bei > denen sich niemand um die GPL-Violations schert; warum ausgerechnet > hier? Na ja, wo sich ein Kläger findet... Pins*nne hat den Tekway auch rausgenommen, obwohl auf der Homepage noch extra beworben... "Wir empfehlen ihnen besonders das TEKWAY DST1062B mit 7" TFT, 1Mpoints und intuitiver Bedienung !!" ;-) Bei e*ay findet man noch ein paar Hantek aus Asien. Na das wird den Thread vollmachen, wenn der Source verfügbar wird... Grüße, Rudi
Rudi M. schrieb: > Na das wird den Thread vollmachen, wenn der Source verfügbar wird... wenn der Source auch wirklich verfügbar gemacht wird.
Ich hab mir die Innereien der Scope-Firmware nicht so detailliert angeschaut, aber die werden doch wohl kaum so blöd gewesen sein und GPL-Code mit in die dso.exe gelinkt haben. So lange sie das nicht getan haben, müssen sie den Source dafür auch nicht offenlegen. Ich vermute mal eher daß es um den Kernel und die Systemtools drumrum geht. Wenn wir Glück haben springen also Kernelpatches, Treibersourcen und ne Toolchain bei raus. Damit kann man dann das Scope auf nen neuen Kernel portieren und so z.B. leichter Ethernet- oder WLAN-Treiber einbinden. Die USB-Kommunikation wie sie z.B. in Peters DSO-USB-Tool realisiert ist, läuft direkt mit der dso.exe. So lange wir da also keinen Source von kriegen, kann man das Protokoll nur weiter reverse-engineeren.
Thomas R. schrieb: > Einfach abwarten, die chinesen werden schnell nachgeben, > sobald die GPL-Lizenzbestimmungen erfüllt sind wird Conrad/Hantek/Tekway > und alle anderen händler wieder verkaufen dürfen. Ja. Das ist wohl richtig. Schade ist es trotzdem, dass man jetzt ggf. länger darauf hoffen muss. Schließlich bleibt abzuwarten, "wie" lange das Ganze jetzt dauern wird, bevor die Geräte wieder auf dem Markt zur Verfügung stehen, zumal fraglich ist, ob gerade die Voltcraft Geräte dann weiterhin zu dem Preis, mit den Eigenschaften vorallem, wieder zu haben sind. Gerd E. schrieb: > Ich hab mir die Innereien der Scope-Firmware nicht so detailliert > angeschaut, aber die werden doch wohl kaum so blöd gewesen sein und > GPL-Code mit in die dso.exe gelinkt haben. So lange sie das nicht getan > haben, müssen sie den Source dafür auch nicht offenlegen. Bleibt für uns zu hoffen, dass Sie es doch getan haben :) Das würde hier doch wohl einiges an Arbeit vereinfachen, gerade USB und LAN Kommunikation z.B. oder? :) Und ganz so abwägig finde ich das nicht, das auch in der dso.exe GPL-Code steckt. Schließlich werden die das Rad doch auch nicht neu erfinden wollen, und das Internet bietet doch schon so ziemlich alles was man braucht, man muss es nur richtig zu nutzen wissen, verstehen, erweitern, und dann unter Beachtung der Lizenzvereinbarung nutzen. Klar haben auch diese SW-Entwickler Ihre Daseinsberechtigung, soll hei0en das man Sie nicht schlecht reden soll, aber die klugen Köpfe finden sich doch meistens hier in solchen rießen Communities, die den Entwicklern oft schon voraus sind , was die Ideen und Implementierungen angeht. Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass das einiges enthält, was nicht komplett neu implementiert wurde.
@Jens guter Beitrag, aber... > abwägig - abwegig > rießen - riesen ;-)
eSmurf schrieb: > @Jens > guter Beitrag, aber... > > abwägig - abwegig > > rießen - riesen > ;-) Erstmal danke. :) Dann nochmal danke, ich werte das einfach mal als konstruktive Kritik :) Soll keine ausrede sein, aber bin gerade auf der Arbeit, war letzte Nacht auf der Arbeit, heut Mittag war Bundesliga wichtiger als schlafen und dieser Thread ist schon wieder so lang, dass der Rechner mit den Buchstaben nicht mehr nachkommt, wenn ich hier was tippe :) Aber back to topic :)
Uwe Hermann schrieb: > Hier mal ein kleines Python-Skript für die Leute die das Upgrade lieber > unter Linux (über den USB-Anschluss auf der Rückseite vom Gerät) > durchführen wollen. Man braucht PyUSB >= 1.0 dafür. Hallo Uwe! Danke, hat unter Mac os 10.7 super funktioniert! Noch ne Frage: Gibt's so ein ähnliches Tool das ein "ls /" macht und vielleicht noch einen Screenshot abholt? Für den Mac hab ich wirklich nichts für das DSO gefunden:( Robert
Niko schrieb: > Und da gibts gleich eine einstweilige Verfügung? hier und in amiland, in frankreich anscheinend noch nicht da elec3i weiterhin die betrofenen Hantek geräte verkauft. > War da die Konkurrenz am Start? nein, aber aufmerksame linux maintainer die "dummerweise" Voltcraft DSOs gekauft haben. Ich versuche seit 2 jahren die beiden firmen zu überzeugen das dabei nix wildes ist sich an die GPL zu halten. Die dso.exe ist afaik nicht betrofen, die treiber sources alleine sind nix wert (für die konkurenz) und die customized gpg ist beinhaltet auch kein gehemniss mehr (pass für fw). Wenn es nach den Tekway entwicklern gehen würde gäbe es keine probleme die betrofenen sources zu publizieren, allerdings versteht upper management nix davon. Ich habe mittlerweile aufgegeben (mir ist wichtiger das die firmware gefixt wird) über die sources zu sprechen, nun durch die Conrad aktion sind aber leute aufmerksam geworden die es sehr ernst mit GPL nemhen. > Es gibt hier in D so viele Geräte zu kaufen, bei > denen sich niemand um die GPL-Violations schert; warum > ausgerechnet hier? weil es mit Conrad/Voltcraft jemanden gibt den amn an die eier packen kann. Niemand der bei sinnen ist wird kleine händler angreifen nur weil der hersteller die GPL nicht beachtet, viele hersteller interessiert sowas wie GPL überhaupt nicht. Viele gehen sogar davon aus das es egal sei solange die geräte china nicht offiziel verlassen :) Bei vielen geräten ist auch schwer etwas zu beweisen wenn man keine einsicht in die sources hat. Ein linux powered Voltcraft/HanTekway ist natürlich mehr als genug um "anzuklopfen beim hersteller/richter". Es gibt auch firmen wie z.b. Owon, die benutzen seit jahren auch die Samsung SoCs, allerdings kein linux drauf. Vereinfach gesagt -> Kein linux = keine shell zu sehen auf irgendwelchen pads = keine interesse am hacken, und schon wird (gar)nicht richtig reingeguckt. Ich habe mir die zeit genommen und Owon SDS dumped, da gibts schon hinweise drin das der bootloader und die haupt dso executable yaffs teile mitbenutzen. Das macht sogar sinn, beide schreiben/lesen NAND direkt. Es scheint auch das die Owon MSO7/8 davon betrofen sind (hinweise gibts in den Owon fw update). Das muss aber genau geprüft werden bevor man irgendwelche schritte unternimmt (was ich allerdigns nicht machen werde da mir völlig wurscht ist was Owon macht). Wenn das so ist dann wäre es natürlich extrem schlecht für Owon wenn die sources von der haupt executable publizieren müssten. Im vergleich dazu muss Hantek/Tekway nix wildes machen, die paar dateien offenlegen kostet paar stunden arbeit.
Hallo Robert, Robert Walli schrieb: > Noch ne Frage: > Gibt's so ein ähnliches Tool das ein "ls /" macht und vielleicht noch > einen Screenshot abholt? > > Für den Mac hab ich wirklich nichts für das DSO gefunden:( gute Nachrichten, das DSO-USB-Tool funktioniert jetzt auch am Mac. Habe es jetzt gerade zum Laufen gebracht mit der 'libusb0'-Library. Anbei ein Screenshot von Lion (10.7), lauft auch auf 10.6.8. Ich muss die Oberfläche noch etwas anpassen und noch testen, schaut aber gut aus. Die libusb-Installationspakete für Lion und Snow Leopard habe ich von hier: http://www.ellert.se/twain-sane/ Peter
Hallo Peter! Peter Dreisiebner schrieb: > gute Nachrichten, das DSO-USB-Tool funktioniert jetzt auch am Mac. gute Nachrichten? Das sind SUPER Nachrichten ;-) Ich bin schon sehr gespannt! Robert
Hallo Peter, >> Für den Mac hab ich wirklich nichts für das DSO gefunden:( > > gute Nachrichten, das DSO-USB-Tool funktioniert jetzt auch am Mac. > Habe es jetzt gerade zum Laufen gebracht mit der 'libusb0'-Library. Gibt es auch Chancen daß Du das Tool auf Linux portierst? Dort ist die libusb (in 0.x und 1.x Versionen) auch gängig. Gruß, Gerd
Hallo Gerd, Gerd E. schrieb: > Gibt es auch Chancen daß Du das Tool auf Linux portierst? Dort ist die > libusb (in 0.x und 1.x Versionen) auch gängig. ja probieren möchte ich es, theoretisch ist es nicht viel Aufwand. Muss mir erst einen Linux-Rechner installieren und dann schauen wie gut Real Studio Linux wirklich unterstützt. Peter
Gibts auch eine Version in einer gängigen Programmiersprache? RealStudio ist ja eine reichlich proprietäre Sache...
Hallo, Auf der Hantek-Seite steht eine neue Firmware zum Download bereit: dst1kb_2.06.3_15xxxb_fact(120423.0).up Hat die schon jemand ausprobiert? Beste Grüße, Helmut
Hat eigentlich noch irgendjemand dieses Schreiben bekommen? Gruß, Florian
Robert Walli schrieb: > Hallo Uwe! > > Danke, hat unter Mac os 10.7 super funktioniert! > Noch ne Frage: > Gibt's so ein ähnliches Tool das ein "ls /" macht und vielleicht noch > einen Screenshot abholt? > > Für den Mac hab ich wirklich nichts für das DSO gefunden:( Könnte man alles implementieren ja, ist jetzt aber nix konkretes von meiner Seite geplant im Moment. Früher oder später wollen wir in sigrok (http://www.sigrok.org) Support für das Oszi drin haben, aber das kann noch eine Weile dauern (sigrok wird später auch für Oszis nutzbar sein, nicht nur Logic Analyzer). Aber vielleicht schreibt/portiert ja jemand bis dahin ein extra Tool oder so... Uwe.
Florian R. schrieb: > Hat eigentlich noch irgendjemand dieses Schreiben bekommen? > > Gruß, > Florian Hallo Florian, vermutlich alle die in letzter Zeit beim Conrad gekauft haben. Ich sogar auch, meins war aber von Völkner (klar, C und V gehören ja zusammen) Old-Papa
http://ftp.gpl-devices.org/pub/vendors/Voltcraft/VOLTCRAFT_dso3000series.zip Quellcode für Linux Kernel, vivi, und andere Sachen. Vielen Dank an alle die das möglich gemacht haben! (Ich bin unbeteiligt, ich poste hier nur den Link, falls ihn noch nicht alle gesehen haben)
1 | $ unzip VOLTCRAFT_dso3000series.zip |
2 | Archive: VOLTCRAFT_dso3000series.zip |
3 | inflating: desktop/arm_tool.tar.gz |
4 | inflating: desktop/busybox-1.18.4_lz_120410.tar.gz |
5 | inflating: desktop/drivers_2.6.13_lz_120410.tar.gz |
6 | inflating: desktop/gnupg-1.4.11.tar.gz |
7 | inflating: desktop/lib_libiconv-1.13.1.tar.gz |
8 | inflating: desktop/lib_sqlite-3.5.9.tar.gz |
9 | inflating: desktop/linux-2.6.13-800x480_lz_120410.tar.gz |
10 | inflating: desktop/linux-2.6.13_800x480_option1_lz_120410.tar.gz |
11 | inflating: desktop/linux-2.6.13_800x480_option2_lz_120410.tar.gz |
12 | inflating: desktop/mkxxxximage_tools.tar.bz2 |
13 | inflating: desktop/readme.txt |
14 | inflating: desktop/vivi_2.6.13 |
15 | inflating: desktop/vivi_800x480_lz_120410.tar.gz |
16 | inflating: desktop/zImage_2.6.13 |
Uwe.
moin, hat mal Jemand diesen Link probiert? http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122464-up-01-ml-Firmware_120224_DSO_3062C.zip bei mir wird die Datei nicht gefunden...komisch Wenn sie Jemand hat, vielleicht mal hier posten. @Old-Papa Kohle ist am Samstag raus! Gruß Michael
Michael D. schrieb: > moin, > hat mal Jemand diesen Link probiert? > http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122464-up-01-ml-Firmware_120224_DSO_3062C.zip > > bei mir wird die Datei nicht gefunden...komisch > Wenn sie Jemand hat, vielleicht mal hier posten. > wozu? Diese firmware ist weder besser als die aktuelle (und beinhaltet neue bugs) und ist an sich nicht legal da GPL lizenz fehlt. Wieso nimmst du nicht die aktuelle version?
Hallo Thomas, > wozu? Diese firmware ist weder besser als die aktuelle (und beinhaltet > neue bugs) und ist an sich nicht legal da GPL lizenz fehlt. neue bugs? Wie doof ist das denn? Das mit der Lizenz hatte ich gelesen... > Wieso nimmst du nicht die aktuelle version? jetzt bin ich noch mal durch die Seiten gehuscht, mit den ganzen Verlinkungen, kommt man leicht in's Schleudern. Meinst du diese hier, ist von dir... Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Ich habe noch die originale Soft drauf und mit dieser ein wenig gespielt, irgendwie komme ich mit der Filtergeschichte nicht klar. Der einzige Filter ,der bei mir was bewirkt, ist die 20MHz -Begrenzung, ist aber für hörere Messungen unbrauchbar. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Hallo Thomas, > >> wozu? Diese firmware ist weder besser als die aktuelle (und beinhaltet >> neue bugs) und ist an sich nicht legal da GPL lizenz fehlt. > neue bugs? Wie doof ist das denn? neue alte, siehe Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" das sind bug aus der version von hier http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122464-up-01-ml-Firmware_120224_DSO_3062C.zip und hier Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > >> Wieso nimmst du nicht die aktuelle version? > jetzt bin ich noch mal durch die Seiten gehuscht, mit den ganzen > Verlinkungen, kommt man leicht in's Schleudern. > Meinst du diese hier, ist von dir... > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > nein, Conrad darf noch nicht, allerdings hat Hantek gestern eine neue firmware gepostet Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" ich habe zwar nicht komplett getestet aber es gibt einige änderungen > Ich habe noch die originale Soft drauf und mit dieser ein wenig > gespielt, irgendwie komme ich mit der Filtergeschichte nicht klar. > Der einzige Filter ,der bei mir was bewirkt, ist die 20MHz -Begrenzung, > ist aber für hörere Messungen unbrauchbar. > sag was du erriechen möchtest und ich beantwirte es
Thomas R. schrieb: > ich habe zwar nicht komplett getestet aber es gibt einige änderungen Sind es wenigstens positve Änderungen?
Christoph B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> ich habe zwar nicht komplett getestet aber es gibt einige änderungen > > Sind es wenigstens positve Änderungen? ja das denke ich schon ... erst mal eine negative änderung, die schönen 11400 exports sind weg, jetzt wird es etwas blindflug sein beim herumpatchen (aber was solls). Das die überhaupt zeit investieren in so ein unsinn statt in das was zählt ist erstaunlich. Als "ack protection" ist sowas ungeeignet, wozu auch? Klein tip Hantek - die proceduren kann man auch ohne diese exports erkennen, also lass es sein mit dem unsinn. Positiv ist erst mal der neue watchdog, stirbt oder beantwortet die dso.exe nicht nach ein paar sekunden wird DSO rebootet. Killt man den watchdog (/dso/app/dsod) und startet die dso.exe fehlen die profiles (bzw werden gelöscht) - genau so wie es sein sollte. Den WD kann man super testen - z.b. farbe verändern damit man sieht das es ein profile gab, in die printer cfg gehen, help buton klicken - DSO stirbt weil die hilfe immer noch nciht gefixt ist - startet aber sofort neu mit dem default profile. 1A (abgesehen von dem absturz) Mehr zu änderunge später - muss erst mal etwas arbeiten.
In diesem Fall warte ich noch mit dem Update bis du die Version als " gut befindest " ;-)
Christoph B. schrieb: > In diesem Fall warte ich noch mit dem Update bis du die Version als " > gut befindest " ;-) naja, das wird noch jahre dauern :) 5 1/2 von 22 sachen sind gesammt gefixt: - der bouncer effekt Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" entweder wirklich gefixt oder ich bekomme es nicht mehr hin. - im equ mode, 4ns/div und menu off kein trash auf dem display zu sehen - im equ mode, 4ns/div menu off - DSO stirbt nicht mehr wenn man auf 2ns/div ändert. - watchdog für dso.exe/profiles implementiert - GPL code gepostet - SDK (an sich nur teil der doku) gepostet, es fehlt allerdings eine SDK DLL, LabView unterstüzung wie "mal versprochen" Wer kann/mögchte bitte prüfen, ich habe seit gestern neue clock source in meinen babys eingebaut, so kann zu anderen ergebnissen kommen bei dem bouncer fehler. Habe getestet mit einem 83E9 (also wie Voltcraft) und einem 83E8 (Tekway hw0) geräten. Noch ein info dazu - Hantek/Tekway haben versprochen ab der mitte April an den fehler in der fw zu arbeiten, daher wird es noch etwas dauern bis die fertig sind.
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Hallo Thomas, >> >>> wozu? Diese firmware ist weder besser als die aktuelle (und beinhaltet >>> neue bugs) und ist an sich nicht legal da GPL lizenz fehlt. >> neue bugs? Wie doof ist das denn? > > neue alte, siehe > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > das sind bug aus der version von hier > > http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122464-up-01-ml-Firmware_120224_DSO_3062C.zip Die geht ja nicht, habe ich aber drauf, wie ich eben feststellte! > > und hier > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Jetzt habe ich noch mal auf die Version von meinem Gerät geschaut und genau die, ist ja auch da drauf...also ist das die Aktuellste? > > nein, Conrad darf noch nicht, allerdings hat Hantek > gestern eine neue firmware gepostet > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Also diese Versionsnummer: dst1kb_2.06.3_15xxxb_fact(120423.0).up ...und die kann ich auf das Voltkraft flashen? wäre das eine Option? > > ich habe zwar nicht komplett getestet aber es gibt einige änderungen > > >> Ich habe noch die originale Soft drauf und mit dieser ein wenig >> gespielt, irgendwie komme ich mit der Filtergeschichte nicht klar. Siehe oben! >> Der einzige Filter ,der bei mir was bewirkt, ist die 20MHz -Begrenzung, >> ist aber für hörere Messungen unbrauchbar. >> > > sag was du erriechen möchtest und ich beantwirte es Ok, es handelt sich ja um die digitalen Filter: Hochpass, Tiefpass,Bandpass und Bandspreizung. In der Help ist ja beschrieben, was diese bewirken. Entweder mache ich da was verkehrt, jedenfalls habe ich auf beide Kanäle ein 16MHz Rechteck angelegt und drehe z.B. den Hochpass runter. Leider kann ich da keine Filterung u. oder veränderung des Signals feststellen. Ist das ein Bug,oder was? Siehe Shot's mit den Einstellungen. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > also ist das die Aktuellste? in jedem update steht doch die version nummer, die neuste ist mit den neuesten timestamp 2.06.3 sind es "alle" 120423.0 - ist comp. 0 vom 23 April 2012 >> Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > Also diese Versionsnummer: dst1kb_2.06.3_15xxxb_fact(120423.0).up > ...und die kann ich auf das Voltkraft flashen? > wäre das eine Option? du liest nicht was in dem thread steht. Es ist mehrmal gesagt worden das es keine unterschiede gibt, du kannst eine Hantek firmware auf einem Voltcraft installieren. >> sag was du erriechen möchtest und ich beantwirte es > Ok, es handelt sich ja um die digitalen Filter: Hochpass, > Tiefpass,Bandpass und Bandspreizung. > In der Help ist ja beschrieben, was diese bewirken. Entweder mache ich > da was verkehrt, jedenfalls habe ich auf beide Kanäle ein 16MHz Rechteck > angelegt und drehe z.B. den Hochpass runter. Leider kann ich da keine > Filterung u. oder veränderung des Signals feststellen. Ist das ein > Bug,oder was? hehe, und ncohmal nciht gelesen. Seit ein paar versionen sind die filter zwar als "menu" verfügbar aber ihne funktion. Die implementierung war falsch und ist wieder entfernt worden. Ich glaube ich werde die issue list in dem hantek/tekway artikel posten (muss aber erst prüfen ob ich es darf).
noch mal ich, Thomas R. schrieb: > in jedem update steht doch die version nummer, > die neuste ist mit den neuesten timestamp > > 2.06.3 sind es "alle" > 120423.0 - ist comp. 0 vom 23 April 2012 > > > >>> Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" >> Also diese Versionsnummer: dst1kb_2.06.3_15xxxb_fact(120423.0).up >> ...und die kann ich auf das Voltkraft flashen? >> wäre das eine Option? > > du liest nicht was in dem thread steht. Es ist mehrmal gesagt > worden das es keine unterschiede gibt, du kannst eine Hantek > firmware auf einem Voltcraft installieren. doch doch... was mich nur verunsichert hat, das wir ja ein "C" Model haben und auf der FW, bzw. auf der Hantek-Seite die 5000er-Modelle "B" u. "C" sind, die aktuelleste Firmware aber für die "B" zum DL bereit steht! Dann hätten wir das ja geklärt >>> sag was du erriechen möchtest und ich beantwirte es >> Ok, es handelt sich ja um die digitalen Filter: Hochpass, >> Tiefpass,Bandpass und Bandspreizung. >> In der Help ist ja beschrieben, was diese bewirken. Entweder mache ich >> da was verkehrt, jedenfalls habe ich auf beide Kanäle ein 16MHz Rechteck >> angelegt und drehe z.B. den Hochpass runter. Leider kann ich da keine >> Filterung u. oder veränderung des Signals feststellen. Ist das ein >> Bug,oder was? > > hehe, und ncohmal nciht gelesen. Diesbezüglich gibt es 3 Thread's und ich habe nur ein Leben... :-) > Seit ein paar versionen sind die filter zwar als "menu" verfügbar > aber ihne funktion. Die implementierung war falsch und ist wieder > entfernt worden. Ich fasses nicht, bin "baff"(und habe das wohl nicht gelesen) Der einzige Filter ist dann die 20MHz-Begrenzung? Das ist ja doof! Wieso wurden die Filter deaktiviert, steht das irgendwo(Link?) Ich meine gelesen zu haben, das du diese Filter aktiviert hast, finde es leider nicht mehr... ...ist dem so? > > > Ich glaube ich werde die issue list in dem hantek/tekway > artikel posten (muss aber erst prüfen ob ich es darf). Dann muß ich mir den mal am WE vornehmen. Ich danke dir trotzdem für die Info, dachte schon das Teil wäre def. Gruß Michael
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > - der bouncer effekt > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > entweder wirklich gefixt oder ich bekomme es nicht mehr hin. bekomme ich auch nicht mehr hin. > - im equ mode, 4ns/div und menu off kein trash auf dem display > zu sehen doch, wie vorher. > - im equ mode, 4ns/div menu off - DSO stirbt nicht mehr wenn man auf > 2ns/div ändert. doch, wie vorher, konnte damit den Watchdog testen, der funktioniert. Autoset ist jetzt auch anders, die Menüs haben sich geändert. Die konnte ich bis jetzt nur über das DSO-USB-Tool anzeigen. Peter
Hallo, Peter Dreisiebner schrieb: > Autoset ist jetzt auch anders, die Menüs haben sich geändert. Die > konnte ich bis jetzt nur über das DSO-USB-Tool anzeigen. das hat sich erledigt, die Menüs sind abhängig vom angelegten Signal. War mir nicht bewußt bzw. habe es immer nur mit dem Probe check-Signal verwendet. Peter
also Peter - 1kHz test signal anlegen ch1 - defualt setup - auto setup - tb auf 4ns/ddiv - euq mode an - menu off - tb auf 2ns/div und DSO geht immer noch - ich sehe auch keine artefakte. Das selbe mit 50MHz sinus geht ebenfalls. Jetzt bin ich allerdings gespannt was mein DSO machen wird wenn ich die Voltcraft firmware restore. Fakt ist - auch die alte firmware (die ich auch crashen gesehen habe) läuft ohne crash.
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > also Peter > > - 1kHz test signal anlegen ch1 > - defualt setup > - auto setup > - tb auf 4ns/ddiv > - euq mode an > - menu off > - tb auf 2ns/div > > und DSO geht immer noch - ich sehe auch keine artefakte. > Das selbe mit 50MHz sinus geht ebenfalls. nein geht nicht, das DSO friert ein. Der Watchdog ist etwas scharf, das DSO hat gleich zweimal hintereinander gebootet. Peter Edit: Artefakte sind genauso sichtbar.
ich noch mal, > doch doch... was mich nur verunsichert hat, das wir ja ein "C" Model > haben und auf der FW, bzw. auf der Hantek-Seite die 5000er-Modelle "B" > u. "C" sind, die aktuelleste Firmware aber für die "B" zum DL bereit > steht! Dann will ich mich mal korrigieren, da ich hier ständig die Überschrift mit dem "C" sehe, hab' ich mich selbst in die Irre führen lassen. Also, es sind keine "C", es sind "B"-Modelle...jetzt ist ja alles hübsch, tschuldigung. Gruß Michael
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo Thomas, > > Thomas R. schrieb: >> also Peter >> >> - 1kHz test signal anlegen ch1 >> - defualt setup >> - auto setup >> - tb auf 4ns/ddiv >> - euq mode an >> - menu off >> - tb auf 2ns/div >> >> und DSO geht immer noch - ich sehe auch keine artefakte. >> Das selbe mit 50MHz sinus geht ebenfalls. > > nein geht nicht, das DSO friert ein. Der Watchdog ist etwas scharf, das > DSO hat gleich zweimal hintereinander gebootet. > > Peter > > Edit: Artefakte sind genauso sichtbar. aber hallo .. Voltcraft backup restored, auf 200MHz hacked und es gibt artefakte .. dann die aktuelle firmware und die gibts es immer noch - auch der absturz funktioniert. Irgendwie dejavu, ich dachte ich habe die schon mal vergliechen und nix gefunden .. na jut dann nochmal. Es muss twas sein, treiber, kaputte file, was auch immer.
Hallo Thomas, nein, an der Anzeige mit der verpfuschten Interpolation hat sich überhaupt nichts geändert. Ich kann z.B. die Kurvendarstellung gezielt ändern, indem ich die Anzeige horizontal verschiebe, siehe Bilder. Das Signal sind 50MHz aus einem TTL-Oszillator mit einigen R's garniert. Beide Bilder: keinerlei Änderungen an Einstellungen oder Signal, ausser der horizontalen Verschiebung. Und keinerlei Unteschiede dieses Verhaltens bei alter und neuer Firmware. Gruss Micha
Achso vergessen: bei mir pumpt die Darstellung nicht, wie bei einigen von euch. Und auf 40k mem depth habe ich eingestellt, damit der Fehler sicher auftritt, sonst tritt er bei mir nur reproduzierbar bei Signal kleiner als ca. 3-4 div auf Micha
Hallo, In der neuen Version 120423 ist der XY-Modus nicht mehr auf 1MS/s beschränkt. Alles bis maximal 1MS/s ist möglich. Um die Zeitbasis zu ändern, muss man in den YT-Mode wechseln. Die Anzeige unten im Display verbleibt irreführenderweise bei (1MS/s). Im "System Status" wird aber die wahre Sample Rate angezeigt. ... Ein nettes neues Feature Beste Grüße, Helmut
Helmut, kannst du auch den bug hier bestätigen? Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Ich habe mittlerweile alle files vergliechen (binär) und alle differenzen beseitigt - trotzdem kackt ab mein DSO. Jetzt teste ich noch den kernel.
Thomas R. schrieb: > kannst du auch den bug hier bestätigen? > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Hi Thomas, Du wirst lachen: Ich hab die 60MHz Handbremse noch gar nicht gelöst. Insofern kann ich bei meinem Scope die 2ns/div nicht anwählen. Hab die 200MHz halt noch nicht benötigt und entsprechende Probes habe ich auch nicht. Wie könnte ich denn am einfachsten die 200 MHz freischalten? Einfach mit der "Shell" des DSO-USB-Tool ein "mv dst1062b dst1202b" absetzen und neu starten? ... und am besten sich dabei nicht verschreiben, habe kein UART Zugriff. Cheers, Helmut
Hallo Peter! Peter Dreisiebner schrieb: > gute Nachrichten, das DSO-USB-Tool funktioniert jetzt auch am Mac. Danke! funktioniert super unter 10.7! Robert
Hi, @ALLE Interessenten für die MIRCEL LDO / OLD PAPA Ich habe soebend OP als Briefsendung die letzten noch fehlenden Widerstände für die Grundversion mit der Spannungsteilerkombination 10K/23K2 zukommen lassen. (Habe davon selbst eine größere Menge bestellt und abgeteilt, 23K2 1% 0603) Falls noch wer Interesse an der "genaueren" Version hat die wir vor einigen Tagten isn Gespräch gebracht haben müsste ich das jetzt wissen, damit ich die entsprechend rechtzeitig bei RS bestellen kann. (Werden dann direkt an OP geliefert), zuatzkosten sind etwa 1 Euro/Platine, abhängig von der Menge +/-30 ct. Wobei jetzt von meiner Seite noch nicht klar ist ob die dann direkt entsprechend Bestückt werden oder ob die zwei Präzisionswiderstände zum selbertauschen mitgeliefert werden. Mindestens 5 Interessenten würde ich mal Minimum ansehen, sonst bleibt es für alle beim alten. Da die Abrechnung für die Grundversion schon gelaufen ist liegt es an OP zu entscheiden ob er den Aufwand sie Kleinbeträge nochmals zu kontrollieren tragen will oder nicht. Alternativ würde ich das dann für die Sonderbesteller machen, sehr viele werden es ja vorraussichtlich eh nicht, und Ihm nur sagen wen er noch ein 0,1% Widerstandspärchen verpassen soll. Mit den konkreten "Anmeldungen" daher bitte noch warten bis klar ist wer das von uns beiden Bearbeitet. Wer die "normale" Ausführung will braucht nichts machen. Ohne ausdrücklichen Änderungswunsch bleibt alles beim alten. Gruß Carsten
Helmut S. schrieb: > > Hi Thomas, > Du wirst lachen: Ich hab die 60MHz Handbremse noch gar nicht gelöst. > Insofern kann ich bei meinem Scope die 2ns/div nicht anwählen. Hab die > 200MHz halt noch nicht benötigt und entsprechende Probes habe ich auch > nicht. ach was, es muss nciht immer tiefer schneller breiter sein > Wie könnte ich denn am einfachsten die 200 MHz freischalten? > Einfach mit der "Shell" des DSO-USB-Tool ein "mv dst1062b dst1202b" > absetzen und neu starten? ... und am besten sich dabei nicht > verschreiben, habe kein UART Zugriff. am besten das tool starten, erst die schon vorgegebene /bin/busybox --help ausführen - wenn was zurück kommt dann mv /dst1062b /dst1202b reinpasten und ausführen. Es kommt zurück das kommando nicht ausgeführt werden konnte, einfach nciht beachten mit ls -l einmal prüfen ob richtig umbenannt - falls ja reboot.
evt. werde ich aufgeben :) Kernel beim Voltcraft DSOs ist anders als bei den letzten Hantek - gut habs geändert, ein paar files im files system auch anders - gut habe auch angepasst. Backup von beiden bezogen und binär verglichen - bis auf die cal daten kein unterschied. EEPROM gelöscht und neu programmiert mit gleichen inhalt. Und natürlich sturzt das DSO immer noch :) Cal daten überschrieben, einmal dos.exe gestartet und schon gings ... hmm, alte daten nochmal rein, dso.exe gestartet und geht immer noch. Ok dachte ich, profile gelöscht, wieder die Voltcraft cal daten kopiert, dso.exe gestartet und es stürzt immer noch nicht. Das ganz kann eigentlich nicht sein, fange nochmal von vorne damit. Falls ncoh jemand ein Voltcraft hat (oder auch Hantek) und die aktuelle fw installiert hat bitte den bug mit 4ns/div und menu durchtesten.
Hi Thomas, ich habs auf 200MHz gepimpt. Danke für den Tip mit den slashes. Mein Scope: DSO3062C SW-V.: 2.06.3(120423) HW-V.: 10070x555583e9 S-Nr.: T 1G/012 xxxxxx Thomas R. schrieb: > - 1kHz test signal anlegen ch1 > - defualt setup > - auto setup > - tb auf 4ns/ddiv > - euq mode an > - menu off > - tb auf 2ns/div => freeze, WD, reboot Ich kann das Problem also reproduzieren. Sobald ich das Menü bei 4ns/div im Equ-Mode weggeschaltet habe tauchten Artefakte am linken und rechten Rand auf: Sahen aus wie senkrechte Flanken und flackerten immer mal wieder auf. Wohl eher ein Problem als ein GHz-H*ck. Cheers, Helmut
ich konnte identifizieren was so besonders an den Voltcraft geräten ist das die im EQU mode und 4ns/div artefakte zeigen (und abstürzen beim umschalten auf 2ns/DIV). Ich muss mal checken, evt. gibts dafür eine lösung. Die "echten" Hantek/Tekway geräte (83e9) sind davon afaik nicht betroffen. Ich poste erst mal keine details mehr, jedesmal ich etwas sage steuert Hantek/Tekway dagegen und versteckt/entfernt sachen aus/in der firmware.
Hallo zusammen, bräuchte hier mal einen guten Tipp... Hatte das Glück ein 3062C auf ebay zu finden aber leider etwas weniger Glück mit der Ehrlichkeit des Verkäufers. Das Oszi zeigt brav den Bootscreen, dann eine "normalen" Screen, friert aber damit ein und reagiert auf keinerlei Bedienung. Auch über das DSO-USB-Tool komme ich nicht an das Gerät. Meine aktuelle Hoffnung (bevor ich meine Zeit mit einem Streit mit dem Verkäufer verschwende) ist, dass es sich entsprechend des weiter oben im Thread genannten (Brief von Conrad) erwähnten Firmware-Bugs verklemmt hat. Habe ich eine Chance das Gerät aus diesem Zustand wieder in Gang zu bekommen? Hoffe ihr habt mir eine Tipp! Liebe Grüße, Sprazlzapfn
Hi, JA - HAST DU! Allerdings musst du dazu das Gerät öffnen und mindestens einmal mit einem UART Adapter (ACHTUNG: 3,3V) und einem Terminal Programm direkt auf die Shell zugreifen und dort manuell eine Datei löschen. Danach funktioniert wieder alles ordnungsgemäß. So wie es aussieht kann dies dann nach einem Update auf die aktuellste FW Version auch nicht mehr passieren! Die setzt sich dann selbst zurück. Wie du das mit dem Adapter machst ist hier im Forum schon mehrfach ausführlich beschrieben. ICh meine hier im Thread und/oder im Tekway/Hantek thread. Gruß Carsten
Ach Du warst der Käufer. Lies Dir mal den Thread durch. DA steht irgendwo in der 1. Hälfte wie man über die UART (mit 3.3V-Pegel) auf die Linux-Konsole zugreifen und das Problem lösen kann. Ich weiss, der thread ist lang, dafür aber gehaltvoll. Gruss Micha
Hi Micha, Carsten, danke für die Tipps - ich habe zum Glück einen UART mit 3,3V in meiner Arduino/Jeelabs Schachtel, hoffe dass ich es damit hinbekomme... Beste Grüße!
Hmm - leider noch kein Erfolg, aber vielleicht mach' ich ja einen einfachen Fehler. Der FTDI (FT232R, 3v3) ist angeschlossen, Tx,Rx,Gnd entsprechend dem oben verlinkten Bild. Terminal Putty auf 115200,8n1 eingestellt. Wenn ich Zeichen sende blinkt die Tx LED auf dem FTDI, aber ich bekomme von dem Oszi keine Reaktion. Hab ich was wichtiges vergessen? Beste Grüße, Rue
sprazlzapfn schrieb: > Tx,Rx,Gnd > entsprechend dem oben verlinkten Bild. Wo ist nochmal das Pinout? Die beiden Threads sind mittlerweile so lang; ich hab -zigmal geschaut aber wahrscheinlich gucke ich immer daneben... :)
Up and running!!! Nachdem mein UART Versuch nicht geklappt hat bin ich noch über einen Eintrag im eevblog gestolpert - dort (und mir) hat das wiederholte Drücken der Default-Setup Taste während des Bootens geholfen. Aktueller Stand: SW-V.: 2.06.3(111226.1) HW-V.: 10070x555583e9 S-Nr.: T 1G/012 xxxxxx Danke für die Starthilfe!!
Danke. Hatte ich trotz mehrmaligem Lesen glatt übersehen.
Nachdem ich das Oszi grundsätzlich am Laufen habe ich mich eben nochmal an den UART/FTDI gemacht - mein erster Fehler war der von OldPapa oben erwähnte Punkt dass ich natürlich Tx vom FTDI auf Rx and der Platine und vice versa anschließen muss... Damit bekomme ich beim Booten die schöne Liste der Bootmeldungen auf mein Terminal, und weitere Meldungen wenn ich Bedienelemente drücke, aber da hänge ich nochmal - ich bekomme keinerlei Reaktion auf meine Tastatureingaben im Terminal, kann mich also weder einloggen noch den DSO Prozess per strg-C abschießen. Habt ihr mir hier noch einen Tipp? BTW - in den Bootmeldungen stehen bei mir durchaus ein paar "Fehlermeldungen" wie z.B. kobject_register failed for s3c2440-i2c (-17) dso-i2c: can't register device insmod: can't insert '/dso/driver/dso-i2c.ko': Device or resource busy oder S3C24XX NAND Driver, (c) 2004 Simtec Electronics s3c2410-nand: mapped registers at c4880000 30 ns is too big for current clock rate 101250 s3c2410-nand: timing: Tacls 0ns, Twrph0 4294ns, Twrph1 0ns NAND device: Manufacturer ID: 0xec, Chip ID: 0x76 (Samsung NAND 64MiB 3,3V 8-bit) NAND_ECC_NONE selected by board driver. This is not recommended !! Scanning device for bad blocks Bad eraseblock 692 at 0x00ad0000 Der Bad Block ist halt eine (hoffentlich insg. harmlose Macke in meinem Speicher), aber das falsche Timing??? Habt ihr auch solche Meldungen? LG Rue
sprazlzapfn schrieb: Damit bekomme ich beim Booten die schöne > Liste der Bootmeldungen auf mein Terminal, und weitere Meldungen wenn > ich Bedienelemente drücke, aber da hänge ich nochmal - ich bekomme > keinerlei Reaktion auf meine Tastatureingaben im Terminal, kann mich > also weder einloggen noch den DSO Prozess per strg-C abschießen. > > Habt ihr mir hier noch einen Tipp? flow control abschalten > > BTW - in den Bootmeldungen stehen bei mir durchaus ein paar > "Fehlermeldungen" wie z.B. > > kobject_register failed for s3c2440-i2c (-17) > dso-i2c: can't register device > insmod: can't insert '/dso/driver/dso-i2c.ko': Device or resource busy > das ist kein fehler, i2c kommt verspätet hoch > oder > > NAND device: Manufacturer ID: 0xec, Chip ID: 0x76 (Samsung NAND 64MiB > 3,3V 8-bit) > NAND_ECC_NONE selected by board driver. This is not recommended !! das ist auch kein fehler, der treiber kümert sich um die blocks, der interne ecc muss dafür aus sein. > Scanning device for bad blocks > Bad eraseblock 692 at 0x00ad0000 > > Der Bad Block ist halt eine (hoffentlich insg. harmlose Macke in meinem > Speicher), aber das falsche Timing??? Habt ihr auch solche Meldungen? > NAND speicher haben öffters kaputte blocks, keine sorge das merkt sich der treiber und benutzt einen ersatzblock dafür.
Hi Thomas, danke für die Hinweise! Die verschiedenen Optionen für FlowControl hatte ich schon probiert - das isses leider nicht... LG rue
Hallo, Robert W. hat mir einen Fehler vom DSO-USB-Tool gemailt. Er kann die Datei /logo/VOLTCRAFT_DSO3062C_mid.ico vom DSO nicht lesen. Bei mir geht es auch nicht, auf der DSO-Konsole sieht man, dass das DSO ein l am Ende anhängt. Mit einer Kopie der Datei gibt es kein Problem. -----------8<---------- start sending file,filename=/logo/VOLTCRAFT_DSO3062C_mid.icol... start sending file,filename=/logo/VOLTCRAFT_DSO3062C_mid2.ico... len = 10208.. len = 5394.. len = 1.. send file ok..filesize=15602..sum=193 -----------8<---------- Nur zur Info, vielleicht gibt es noch andere Dateien mit so einem Verhalten. Peter
Hallo rue, sprazlzapfn schrieb: > Hi Thomas, danke für die Hinweise! Die verschiedenen Optionen für > FlowControl hatte ich schon probiert - das isses leider nicht... > > LG rue anbei Screenshots von CryptoTerm wie es bei mir funktioniert. Peter
Hi sprazlzapfn, probier mal ein anderes Terminal-Program als putty. Bei einem anderen Gerät ist mir auch schon mal aufgefallen, dass bei putty Strg-C nicht übermittelt wird. Für SSH unter Windows ist putty zwar ideal, als serielle Konsole taugts aber IMHO kaum. Gruß Martin
Martin, Peter, besten Dank für die guten Hinweise - probier' ich heute Abend gleich aus! Gruß, Rue
Bin trotz eurer guten Tipps mit dem UART leider noch nicht weitergekommen und habe jetzt mal mit dem Oszi nachgemessen was auf TxD und RxD so passiert: Auf TxD (Pin3) sehe ich schön das Signal vom Oszi (z.B. wenn ich ein Bedienelement nutze) - soweit fein, das hat ja auch immer funktioniert. Auf RxD (Pin4) sehe ich aber nur const. +3.3V - auch wenn ich von der Konsole etwas sende. Da kommt also keine Info an. Wenn ich aber den FTDI von UART-Port des Oszis trenne, sehe ich am entsprechenden Pin der FTDI (Pin1, TxD) das gewünschte Signal. Sobald ich den FTDI wieder mit dem UART-Port verbinde bleibt die Spannung wieder bei const. +3.3v, er schafft es also nicht den Pin auf Masse zu ziehen. Kann mir nicht vorstellen dass die internen Pull-Ups des S3C den FTDI überfordern... Einen Kurzschluss gegen +3.3 hat der UART-Pin4 auch nicht.
Eventuell ist das port geschossen, passiert schon beim versetzten stecker, kenne all zu gut. Sollte es so bei dir sein dann hilft nur - falls due UART benutzen möchtest - neues SoC zu löten. Wenn du auf UART verzichtest möchtest kann man auch anders, nur dummerweise startet die dso.exe nicht, so kannst du auch nicht über das DSO-tool drauf. Wenn du kein s3c2440 board und jtag (oder mindestens ARM JTAG um den NAND dump zu erstellen) besitzt dann ist natürlich nicht so toll. Ich könnte das zwar reparieren (beides, sowohl SoC ersetzen als auch JTAG backup ziehen->gerade biegen->restoren). Es stellt sich nur die frage ob es lohnt, du hast schon fast den neupreis bezahlt, versand kostet auch geld. Evt. solltest du es zurück schicken da in 1 - 2 wochen Conrad wieder (falls die nicht schnauze voll haben, wobei die sind geld geil und diese DSOs waren gerade sehr begehrt) diese DSO verkaufen wird. So könntest du für ein paar eur gerät mit garantie bekommen. Wenn du ein ARM JTAG hast ist natürlich easy, mach NAND dump, schicke es mir zu und ich fixe es für dich, dann machst du restore und gut ist.
Hallo Thomas, herzlichen Dank für Dein Angebot - ich habe leider keine Möglichkeit per JTAG an den NAND Dump zu kommen. Ich geh' heute erstmal ganz ohne Oszi das prima Wetter nutzen und überlege mir was ich mit dem Gerät mache ;-) Beste Grüße, Sprazlzapfn
in welcher firmware version istd er bug drin bei dem sich das gerät nciht merh einschalten lest wen es eine bestimte einstellung gespeichert hat? und gibt es eine ofiziele firmware version ohne den bug behoben ist? wen ja, dan wo?
Hallo Owen, Owen schrieb: > in welcher firmware version istd er bug drin bei dem sich das gerät > nciht merh einschalten lest wen es eine bestimte einstellung gespeichert > hat? Das war die Firmware 111226.1., damit wurden die ersten Voltcraft DSOs ausgeliefert. > und gibt es eine ofiziele firmware version ohne den bug behoben ist? > wen ja, dan wo? Das ist die Firmware 120423.0, die hat jetzt einen 'Watchdog'. http://www.hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30 Peter
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > 5 1/2 von 22 sachen sind gesammt gefixt: > > - der bouncer effekt > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > entweder wirklich gefixt oder ich bekomme es nicht mehr hin. also der 'bouncer effekt' ist immer noch da, anbei zwei Screenshots mit den geleichen Signal aber jeweils anderer Firmware. Gut zu sehen ist es auch bei einem Rauschen, drittes Bild. Bei nur einem Kanal tritt der Effekt nicht auf. Peter
es liegt an meinem test signal, es ist einfach zu glatt (ob mit oder ohne rauschen) -> siehe anhang. Wenn ich allerdings eine quelle mit überschwingern nehme sieht aus wie bei dir, und natürlich bounce auch vorhanden.
Peter Dreisiebner schrieb: >> und gibt es eine ofiziele firmware version ohne den bug behoben ist? >> wen ja, dan wo? > > Das ist die Firmware 120423.0, die hat jetzt einen 'Watchdog'. > http://www.hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30 > super, danke, muss ich beim update irgendwas spezieles beachten?
PS: welche der firmwares solich nähmen auf der seite sind viele. bei contrad auf der HP gibt es auch eine 120224_DSO_3062C.zip ist die auch schon mit fix?
PPS: wo gibt es das tool zum auf 200 MHz umstellen? sory für das mehrfach posten
Hallo Owen, Owen schrieb: >> Das ist die Firmware 120423.0, die hat jetzt einen 'Watchdog'. >> http://www.hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30 >> > > super, danke, muss ich beim update irgendwas spezieles beachten? denke nicht. Owen schrieb: > PS: welche der firmwares solich nähmen auf der seite sind viele. > > bei contrad auf der HP gibt es auch eine 120224_DSO_3062C.zip ist die > auch schon mit fix? die 120224 solltest du schon drauf haben, wenn du erst jetzt gekauft hast, die hat noch keinen Watchdog. Owen schrieb: > PPS: wo gibt es das tool zum auf 200 MHz umstellen? http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg91877/#msg91877 danach Selbstkalibrierung durchführen. Peter
@ Thomas R.: Ja, Quelle mit Überschwingern ist wichtig, um den bounce effect hervorzurufen. Mein 50MHz-Quarzoszillator ist da sehr böse und daher natürlich hervorragend geeignet das zu demonstrieren. Konte eigendlich jemand von euch meine Beobachtung nachvollziehen, dass sich alleine durch horizontale Verschiebung die angezeigte Kurvenform ändert? Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Gruss Micha
Hallo Micha, Micha schrieb: > Konte eigendlich jemand von euch meine Beobachtung nachvollziehen, dass > sich alleine durch horizontale Verschiebung die angezeigte Kurvenform > ändert? > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" ja, ist bei mir gleich wie der 'bounce effekt', dass er bei nur einem Kanal auftritt habe ich vorher gar nicht bemerkt. Wenn beide Flanken sichtbar sind tritt es nicht auf, wenn ich das Signal also auf Bild 2 nach links verschiebe gibt es den Fehler nicht. Edit: oder wenn ich das Menü ausblende. Peter
Hallo Peter, dass es ei Dir nur dann auftritt, wenn beide Kanäle aktiv sind, liegt wahrscheinlich daran, dass du bei 2 aktiven Kanälen auch nur die halbe Samplingrate hast, Dein SIgnal mit 25MHz auch nur halb so gross wie das Meinige ist. Somit ist die Zahl der Samples/Periode bei Dir und mir dann wieder gleich. Vielleicht muss irgendein Minimum unterschritten werden, damit der Algorithmus durcheinanderkommt. Gruss Micha
16. April bestellt, Mittwoch (2.5.) kam es an. Hatte bisher noch keine Zeit Firmware anzuschauen, komme hoffenlich am WE dazu. Ich vermute mal old-papa hat keine LDO-Platinen mehr rumliegen? Ich habe leider nach der Bestellung erstmal garnicht mehr hier reingesehen :/ Wie schaut es mit RS232 aus? Ansonsten, alles was noch daheim liegt und zu viel ist, ich nehme es, bevor es wieder sonstwo aus dem Netz geordert werden muss ;)
Im Onlineshop war er die ganze Zeit bis jetzt nicht sichtbar, insofern hat es mich dann doch gewundert dass die Bestellung noch (oder doch so früh?) kam ;) Schon bei Bestellung gab es den Hinweis "Lieferbar ab 25.05.2012".
Hallo Männers, es ist ja die letzten Tage etwas ruhig um meine Micrel-Boards geworden, hier mal eine Mail, die ich gerade an einen User geschickt habe: ---------- Hallo xxxxx, ich hatte ja letzte Woche meinen 60. und daher ein paar Tage davor (und danach) etwas anderen Stress. Seit Montag bin ich wieder auf Arbeit (hatte 3 Wochen Urlaub) und einen übervollen Schreibtisch vorgefunden. Dann ist mir zu allem Übel auch noch ein Veranstaltungsort abhanden gekommen (geschlossen wegen Insolvenz). Ich hatte dort eine Veranstaltung mit gut 90 Personen geplant und schon den Vertrag geschlossen. Also habe ich die letzten Tage nur gerödelt um diese Panne auszubügeln. Carsten hat mir letzte Woche noch fehlende Widerstände eingetütet und abgeschickt, die Dinger sind leider noch immer nicht da. Hoffentlich nicht auch geklaut, ist leider in letzter Zeit einige Male passiert (neuer Postzusteller..??..). Heute habe ich noch eine Veranstaltung (muss aber nur Musik und Ton machen), morgen gehts dann weiter. Notfalls lass ich die Platinen erstmal ohne die fehlenden Rs bestücken, die löte ich dann per Hand nach. --------------- Sorry, wenn ich die Geduld etwas strapaziere, es geht aber in den nächsten Tagen weiter. Gruß Old-Papa
Old-Papa: Wir fühlen alle mit Dir.... ABER---> langer Rede kurzer Sinn: Wann kommen die bestückten Boards? Peter
Hi, Old Papa schrieb: > Carsten hat mir letzte Woche noch fehlende Widerstände eingetütet und > abgeschickt, die Dinger sind leider noch immer nicht da. Hoffentlich > nicht auch geklaut, ist leider in letzter Zeit einige Male passiert > (neuer Postzusteller..??..). HAbe deine Diesbezügliche Mail auch gerade erst gelesen. Nach so vielen Tagen kann man schon recht sicher davon ausgehen das etwas schiefgegangen ist. Neben einer "Entwendung" kommt natürlich auch in Betracht das sich der Umschlag bei der automatischen Sortierung wo die doch teilweise mit enormen Geschwindigkeiten durch die Maschinen rattern schlicht und einfach "Zerlegt" hat. Ich habe ja nur auf die Schnelle ein Stück vom Gurt abgeschnitten und ohne weiteres in den Umschlag gesteckt. Erst 10 Sekunden nach dem Einwerfen ist mir eingefallen das ich doch besser zumindest ein gefaltetes DIN_A4 Blatt mit eingelegt hätte. Egal, ich werfe gleich neue ein, Gesamtschaden sind 1 Euro, wovon die 55ct. Porto den Löwenanteil ausmachen. ICh denke das werde ich überleben ;-) Gruß Carsten
Hallo Old-Papa, nachträglich alles Gute zum Burtstag. MfG egonotto
Old Papa schrieb: > ich hatte ja letzte Woche meinen 60. und Von mir natürlich auch nachträglich meinen herzlichen Glühstrumpf zum 60.... Meckern ist ja immer leicht...war nicht bös gemeint, deshalb an Carsten & Dich Old-Papa herzlichen Dank für euer Bemühen um das Spannungs-Wohl der DSOs ;) Peter
So, am Donnerstag Abend wird bestückt, habe gerade mit dem Bestücker Termin vereinbart. Wenn die fehlenen Rs noch nicht da sind, muss ich die dann per Hand nachlöten, ist ja auch kein Problem. Old-Papa
Hallo, noch ein Fehler. In der CSV-Datei ist nur Rauschen (wenns mal nicht abstürzt) zu sehen. Anbei die dazugehörige GIF-Datei. MfG egonotto
die csv sieht doch gut aus (abgesehen von den daten ab 4064 was allerdings ein anderes bug ist), daten von 0,000 bis 0,005. Schon mal versucht die zu importieren auf dem DSO ?
Thomas R. schrieb: > die csv sieht doch gut aus (abgesehen von den daten ab 4064 was > allerdings > ein anderes bug ist), daten von 0,000 bis 0,005. Hallo, die Daten sollen dem Bild "VOLTCRAFT50_1.gif" entsprechem, Also müssen schon grössere Werte Vorkommen. Thomas R. schrieb: >Schon mal versucht die zu importieren auf dem DSO ? Da kommt dann VOLTCRAFT51_1.gif heraus. MfG egonotto
Carsten Sch. schrieb: > HAbe deine Diesbezügliche Mail auch gerade erst gelesen. > Nach so vielen Tagen kann man schon recht sicher davon ausgehen das > etwas schiefgegangen ist. Hallo Carsten, ich habe Dir heute noch eine Mail geschickt. Gruß Old-Papa
Hallo Männers, soweit sind erstmal alle bestückt. Jetzt fehlen nur noch die Widerstände, die Carsten zuschicken wollte. Stand heute ist auch seine 2. Lieferung noch nicht da, irgendwas klemmt da unterwegs. Die 3. Lieferung sollte er als Einwurfeinschreiben schicken, Kosten übernehme ich. Anbei mal wieder einige Fotos. Zunächst die Bestückung bei "Honi". Die erfolgte fast nur von Hand, aber mit einer Vakuumhilfsmaschine ;-). Das Dingens hat einen großen Monitor und Kamera, doch nutzt das nur wenig, da man nicht in 3D sehen kann. Er hat alles mit seinen natürlichen Sehwerkzeugen hingefummelt. Bei denen die für die 0,1%-Rs vorgesehen sind fehlen beide Spannungsteiler-Rs, bei den anderen halt nur der 23k... Einige wenige haben doch kleine Zinnbrücken an den Micrels, die fummel ich noch weg. Verschickt werden nur geprüfte Module. Gruß Old-Papa Oups! Ich sehe gerade, bei einem fehlt ein 10µ....
Hallo Old-Papa (und Carsten), zuerst mal vielen Dank für die eindrucksvollen Bilder und den Zwischenbericht. Die Odyssee der Widerstände ist für alle sehr ärgerlich, aber derzeit vor allem für euch ein finanzieller Nachteil. Denkt mal über eine unkomplizierte Kompensation nach (Paypal? oder dieses Flattr?). Vielleicht müsst ihr für Folgeprojekte mit Postfach oder Deckadressen arbeiten. Thomas
Old Papa schrieb: > Hallo Männers, > > soweit sind erstmal alle bestückt. Jetzt fehlen nur noch die > Widerstände, die Carsten zuschicken wollte. Stand heute ist auch seine > 2. Lieferung noch nicht da, irgendwas klemmt da unterwegs. > Die 3. Lieferung sollte er als Einwurfeinschreiben schicken, Kosten > übernehme ich. > > Anbei mal wieder einige Fotos. Zunächst die Bestückung bei "Honi". Die > erfolgte fast nur von Hand, aber mit einer Vakuumhilfsmaschine ;-). Das > Dingens hat einen großen Monitor und Kamera, doch nutzt das nur wenig, > da man nicht in 3D sehen kann. Er hat alles mit seinen natürlichen > Sehwerkzeugen hingefummelt. Bei denen die für die 0,1%-Rs vorgesehen > sind fehlen beide Spannungsteiler-Rs, bei den anderen halt nur der > 23k... > Einige wenige haben doch kleine Zinnbrücken an den Micrels, die fummel > ich noch weg. Verschickt werden nur geprüfte Module. > > Gruß > Old-Papa > > Oups! Ich sehe gerade, bei einem fehlt ein 10µ.... Hallo Old-Papa, danke für Deinen Einsatz :) Nun mal nichts überstürzen und immer langsam (schnell ist tot...;) ) ------------------ An alle Rausch-Freaks: Vor kurzem hatten wir die Diskussion über den Sinn oder Unsinn, den Oszillator zu wechseln und es kam dabei die Frage auf, wie Osz.-Phasen-Rauschen mit Jittern zusammenhängt. Anbei eine Application-Note von Silabs womit man nach eigenen Rausch-Messungen vs. Datenblattangaben besserer Oszillatoren das Jittern errechnen kann. Zum PDF Download UNTEREN Link benutzen! Gruss Peter
Hi, also ich habe mir so ein DSO gehohlt und woltle mal frage wie cih da ein bild als daten file abseichern lkan alos also nicht als photo? Trax
Tarx schrieb: > Hi, > also ich habe mir so ein DSO gehohlt und woltle mal frage wie cih da ein > bild als daten file abseichern lkan alos also nicht als photo? > > Trax So wie Du schreibst, schaffst Du das nie, weil Du immer alle Tasten verwechselst :))) Eine Zumutung sowas lesen zu müssen! Peter
Alfounso schrieb im Beitrag #2672208:
> "push"
Hast Du ein Problem mein Freund?
Must Du lösen! Und wenn Du die Materie nicht
verstehst, dann lass die Finger von der Tastatur!
Peter
Ein UNI-T UTD2102CEL 100MHz bekommt man für 300EUR incl Versand. Ist das schlechter?
ichbin schrieb: > Ein UNI-T UTD2102CEL 100MHz bekommt man für 300EUR incl Versand. Ist das > schlechter? Ja, und Service gibt es gar nicht. Nicht das Hantek ein leuchtendes Vorbild ist, aber bei Hantek rührt der Hausmeister einmal in der Woche den Sourcecode gut durch und baut alle paar Monate eine neue Firmware mit "new and improved bugs". Was schon mehr ist als das, was Uni-Trend macht.
Könnte das auch bedeuten, dass die Firmware von Uni-Trend weniger verbugt ist? Oder welche tollen Neuerungen hat der "Hausmeister" von Hantek bisher geschaffen?
Kaum. Bei Hantek gibts wenigstens ab und zu Bugfixes; bei UNI-T hat man die Bugs fürs Leben...
egal schrieb: > Könnte das auch bedeuten, dass die Firmware von Uni-Trend weniger > verbugt ist? Oder welche tollen Neuerungen hat der "Hausmeister" von > Hantek bisher geschaffen? Nicht fragen, sondern kaufen, ausprobieren und dann berichten. Anschließend könntest du das Gerät ja wieder zurückgeben, wenn es Mängel aufweist. Oder willst du nur diskutieren?
Abgesehen von den vorteilen die ein Tekway / Hantek DSO bietet kennt weder UNI-T noch ATTEN das wort "service". Wer nicht glaubt einmal forum durchsuchen, unter viel druck hin und wieder kommt neue firmware versionen allerdigns ohne jegliche bugfixes. Wozu die es trotzdem rausbringen bleibt ein rätsel. Evt. wissen die gar nicht wie man die fehler beseitigt, ist auch schwer wenn man sich gegenseitig (bzw. Rigol / Instek) kopiert. Andere (Rigol, Instek, Tonghui) sind etwas netter und haben hin und wieder neue versionen, manche fehler die ich kenne sind aber seit langer zeit (bis 2 jahre) immer noch drin. Hier mag es sein das bei den veraltetet geräten niemand noch zeit investieren kann. Hier ein beispiel für die "1A qualität", ebay 110802550735 Seit einiger zeit ein neues SA von ATTEN (zu schlechte specs für das Geld, Rigol DSA8xx kostet weniger und kann mehr), leider so viele firmware bugs das der sales manager mir direkt abgeraten hat es zu kaufen. Nach langen hin und her hat er auch zugegeben das "später" falls bugfix vorhanden ich es zurück schicken muss nach China da keine user update vorgesehen. Wie Hannes gesagt hat, weder Tekway ncoh Hantek sind vorbilder, denoch tun die mindestens etwas um die firmware zu verbessern. Das ist schon viel, speziel wenn man bedenkt das der preis unterscheid zu anderen kaum vorhanden ist (und damit nach westlichen vorbild kein budget für service vorhanden). Da sind andere die gleich glatt 1000EUR für "firmen logo" kassieren viel schlechter (LeCroy WaveAce224) http://www.eevblog.com/forum/product-reviews-photos-and-discussion/dso-triggering-issues/ http://www.eevblog.com/forum/product-reviews-photos-and-discussion/more-waveace224-issues!/
>> Könnte das auch bedeuten, dass die Firmware von Uni-Trend weniger >> verbugt ist? Oder welche tollen Neuerungen hat der "Hausmeister" von >> Hantek bisher geschaffen? >Nicht fragen, sondern kaufen, ausprobieren und dann berichten. >Anschließend könntest du das Gerät ja wieder zurückgeben, wenn es Mängel >aufweist. Sorry. Die Zeit, die Erfahrung und auch das Knowhow für ausgiebige Tests habe ich nicht. Bin noch im Lernprozess. Da erhoffe ich mir hier eher Tipps von erfahrenen Leuten, die mehr Ahnung haben als ich. Reine Zeitverschwendung x Geräte zu kaufen, zu testen und wieder zurück zu geben. Ganz zu schweigen von dem zu erwarteten Ärger damit. > Oder willst du nur diskutieren? Auf dumme Sprüche kann ich verzichten, auch von solchen wie dir. Aber dümmliches Getrolle von selbsternannten Besserwissern sind hier ja üblich. Hättest du nur einen Funken mehr Ahnung von der Technik als ich, so hättest du entweder etwas sinnvolles geantwortet, oder dich im Schweigen geübt.
@egal ---> ein Name wäre mal was ;-) LeCroy scheidet ja schon mal aus, wie in den Links zu sehen ist. Wenn ein User schon eine Kettensäge u.oder Hammer einsetzen möchte... na ja. bis auf die "kleinen" Bugs vom Voltcraft, bin ich ganz zufrieden mit dem Teil, mal abgesehen, von der sehr langen Aufwärmzeit. Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut ok. Jetzt kommt's auf die Ansprüche an, die man an das Gerät stellt. Mit einem Agilent natürlich nicht zu vergleichen, schon garnicht von der Preisklasse her. Weniger agressive Antworten und gleich 5 Zeilen lang, würde ich begrüßen. Gruß Michael
Hi, Ich probierte die Voltcraft DSO-3062C bei Conrad zu bestellen aber dann habe ich bericht bekommen dass es erst nach 25. May geliefert werden kann. Jetzt sehe ich dass es uberhaupt nicht meht auf der site steht. Weis einer hier wo ich eins kaufen kann? (liebst in Holland wo ich wohne aber eigentlich egal) Thanx.
Bas Else schrieb: > Ich probierte die Voltcraft DSO-3062C bei Conrad zu bestellen aber dann > habe ich bericht bekommen dass es erst nach 25. May geliefert werden > kann. Jetzt sehe ich dass es uberhaupt nicht meht auf der site steht. > Weis einer hier wo ich eins kaufen kann? (liebst in Holland wo ich wohne > aber eigentlich egal) Hi Bas, schau mal bei Ebay nach DSO5062, das ist die umbaubare 60MHz Version. Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Bas Else schrieb: >> Ich probierte die Voltcraft DSO-3062C bei Conrad zu bestellen aber dann >> habe ich bericht bekommen dass es erst nach 25. May geliefert werden >> kann. Jetzt sehe ich dass es uberhaupt nicht meht auf der site steht. >> Weis einer hier wo ich eins kaufen kann? (liebst in Holland wo ich wohne >> aber eigentlich egal) > > Hi Bas, > > schau mal bei Ebay nach DSO5062, das ist die umbaubare 60MHz Version. > > Gruss > Peter Danke Peter, das ist ein guttes alternativ wenn Conrad nicht liefern kann ende May. Nur ein klein bisschen teurer.
Hallo Männers, heute ist die 2. Lieferung der Widerstände von Carsten endlich eingetroffen. Somit kann ich schonmal die 1%-Versionen alle bestücken. Die 0,1%-Rs sind ja noch "im Zulauf" Ab morgen wird also bestückt (bin eben erst zuhause rein) und dann noch ein kleines Testboard gehäkelt (Lochraster). Damit werden dann alle Platinen getestet und wenn ok wahrscheinlich zum WE die ersten verschickt. Reihenfolge nach Geldeingang auf meinem Konto, ich denke das ist fair. Gruß Old-Papa
Thomas R. schrieb: > übrigens, als gute 100MHz source kann man wunderbar die CCHD series > XOs von Crystek nehmen. Seit fast einem jahr sind die CCHD-950 erfügbar, > deren gehäuse ist zwar 9x14mm gross aber ich denke so viel platz gibts > auf der PCB. > > Obwohl es "nur" XOs sind ist deren phasenrauschen sehr gut: > > -164dBc/100kHz > -157dBc/10kHz > -143dBc/1kHz > -118dBc/100Hz > -86dBc/10Hz > Old Papa schrieb: > Hallo Thomas, > dann lege mal einen für mich "zur Seite" ;-) > Old Papa schrieb: > > ich hatte ja letzte Woche meinen 60. ein CCHD-950-25-100 schenke ich dir zum 60sten, brauche nur deine Anschrift.
Old Papa schrieb: ... > Die 0,1%-Rs sind ja noch "im Zulauf" ... > Gruß > Old-Papa Gibt es schon Neuigkeiten? Gruß Thomas
Hallo Männers, es gibt Neuigkeiten, wenn auch keine guten..... Ich war einige Tage vollkommen "außer Gefecht"! Mein Medizinmann hielt es für eine gute Idee, mich ins Hospital einzuweisen (Hospitz wäre schlimmer ;-)). Seit gestern Nachmittag bin ich wieder an Deck und heute Nachmittag gehts dann endlich an die Platinen. Leider sind die 0,1%-Rs nicht angekommen, irgendwas klemmt da beim Carsten. Egal, ich werde diese jetzt über Segor ordern, die 1%-Teile werden heute Stück für Stück fertig gemacht. Sorry für die Verzögerung, so ist das manchmal ab 60... ;-) Herzliche Grüße Old-Papa @Thomas, Adresse kommt per PN. Herzlichen Dank schonmal vorab!
Hallo Old-papa, Bin schon gespannt auf die ersten Ergebnisse (Bild?), und wie Du den Testaufbau machst. Unkostenbeitrag für die 0,1%er ist unterwegs. Gute Besserung, Thomas
Old Papa schrieb: > Egal, ich werde diese jetzt über Segor ordern, die 1%-Teile werden heute > Stück für Stück fertig gemacht. > Sorry für die Verzögerung, so ist das manchmal ab 60... ;-) ...nanana...mach keine Sachen! ...schnell ist tot, immer mit der Ruhe :) Gute Besserung Peter
So, ertser Test... Dazu habe ich mir eine kleine Testplatine "quick&dirty" gestrickt. Dann den ersten Micrel mit seinem fehlenden R bestückt (fummlig...) und Power-On. Dazu habe ich das Modul einfach mit seinen drei Bohrungen auf einen Pfostenfeld gesteckt und etwas hochgekantet (Gummi drunter). Die Kontaktgabe ist so durchaus sehr gut. Die beiden Lastwiderstände sind je 2,2Ohm/100Watt, wobei zunächst nur einer angeschlossen ist. Fazit: 1. Im Leerlauf bei 5,09Volt/0,039A IN = 3,2998 Volt Out 2. Bei 2,2Ohm Last 3,297x Volt (macht rund 1,5 Ampere) Dabei wird das Modul aber schon sehr warm, am (auf dem) Chip etwa 65°C Bei 1,1Ohm (also rund 3A) Spannung Out 3,28xxVolt und Chiptemperatur steigt über 80°C. Weitere Tests mach ich noch, muss erstmal noch Messanschlüsse für Oszi usw. auf die Testplatine löten. Wenn die Temperatur bei 3A nicht stabil unter 100°C zu bekommen ist, muss ich noch kleine Kühlkörper fertigen. Dank Fräsmaschine in der Garage machbar ;-) Wieviel zieht eigentlich das DSO auf dieser 3,3Volt-Schiene? Gruß Old-Papa
Iche nochmal... Für heute ist erstmal Schluss mit der Testorgie, mein Labornetzteil schaltet ab. Bei über 30°C auf dem Dachboden auch kein Wunder, mach ich also morgen weiter ;-) Hier noch ein Makro mit obligatorischem Streichholzvergleich. Der händisch nachgelötete R sieht bescheuert aus, war halt zu warm oben... ;-) Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > Der > händisch nachgelötete R sieht bescheuert aus, war halt zu warm oben... Bei 30°C kannst Du löten? Puh.... Sieht aber doch gar nicht schlecht aus! Du kannst mir meinen auch in Einzelteilen zuschicken (mit den 0.1er), das lötet mein "Lötknecht" mal eben schnell. Etwas weniger Arbeit dann für Dich. Gruss Peter P.S.: Damit keiner auf die Idee kommt...von wegen Diskriminierung von Arbeitskräften: Der Lötknecht ist mein SMD Ofen ;))
Hi, Old Papa schrieb: > Leider sind die 0,1%-Rs > nicht angekommen, irgendwas klemmt da beim Carsten. > Egal, ich werde diese jetzt über Segor ordern, die 1%-Teile werden heute > Stück für Stück fertig gemacht. HALT! - Diesmal bin ich Unschuldig! ;-) Das muss wohl irgendwas untergegangen sein, ich meine das ich ja noch gar keine Endgültige Liste habe und deshalb war noch gar nicht bestellt! Oder habe ich da etwas verpennt? Die 0,1% R hätte ich ja - wie die anderen Bauteile auch- dir direkt liefern lassen. Einen Verlust auf dem Postweg als Briefsendung wie bei den ersten 1% R ist da ja schon etwas schmerzhafter... Bei den ersten Schwung 1% R war die Schadenssumme incl. Porto und Umschlag ja nur 1,10 Euro. Wenn du die liste komplett hast und noch nicht anderweitig bestellt hast würde ich dann kurzfristig bei RS bestellen. Die müssten dann Samstag ankommen (für morgen ist es wohl schon zu spät) Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > > Wenn du die liste komplett hast und noch nicht anderweitig bestellt hast > würde ich dann kurzfristig bei RS bestellen. Die müssten dann Samstag > ankommen (für morgen ist es wohl schon zu spät) > > Gruß > Carsten Hallo Carsten, ich hatte Dir am 9.5.12 eine Mail geschickt ;-) Ist vielleicht im Spam gelandet. Also, je 25 Stück von den 0,1% sollten mit Reserve hinkommen. Meine Adresse hast Du ja. @Peter, ja, löten geht immer, nur mein Netzteil verabschiedet sich. Ist ein Eigenbau aus Anfang der 90er, hat Temperatursensoren an Trafo und Kühlkörper und einer von beiden wird halt zu warm. Herzliche Grüße Old-Papa
Hallo Old Papa, Old Papa schrieb: > Wieviel zieht eigentlich das DSO auf dieser 3,3Volt-Schiene? ich habe mit einem guten Zangenamperemeter maximal 1,37 A gemessen. Edit: Peaks mit 1,71 A. Peter
Old Papa schrieb: > ja, löten geht immer, nur mein Netzteil verabschiedet sich. Ist ein > Eigenbau aus Anfang der 90er, hat Temperatursensoren an Trafo und > Kühlkörper und einer von beiden wird halt zu warm. Auf die Gefahr hin, dass Du mich jetzt standrechtlich erschlägst: Pustefix einbauen ;))) Die zwei Lastwiderstände gefallen mir ;) @Peter D.: Strom bestätigt. Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Auf die Gefahr hin, dass Du mich jetzt standrechtlich erschlägst: > Pustefix einbauen ;))) Nö, ich hatte damals nur wenige Temperaturfühler zur Hand und die "provisorisch" verbaut. Wie das immer so ist, inzwischen hätte ich längst andere verbauen können, doch "es geht ja..." Trafo und KK werden normal so um die 50°C warm, bei 30°C Zimmertemperatur dann allerdings so um 60-70°C. Ist also noch Luft nach oben, muss die Dinger mal rausschmeissen. > > Die zwei Lastwiderstände gefallen mir ;) Sind aus meinem Projekt mit einem Monsterlast-R zur Verstärkerprüfung übrig. Das Ding kann max. 2x1600Watt bei 4Ohm verbraten, parallel bis zu 3200Watt. ;-))) Und da sind 6 Stück 80mm-Pustefix drin. ;-) > @Peter D.: > > Strom bestätigt. Dann ist ja alles im grünen Bereich. Ich werde morgen mal einen in mein DSO stöpseln, mal sehen wie das geht. Einen KK kann ich ja immernoch basteln.. Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > > Bei 1,1Ohm (also rund 3A) Spannung Out 3,28xxVolt und Chiptemperatur > steigt über 80°C. > Weitere Tests mach ich noch, muss erstmal noch Messanschlüsse für Oszi > usw. auf die Testplatine löten. > Wenn die Temperatur bei 3A nicht stabil unter 100°C zu bekommen ist, > muss ich noch kleine Kühlkörper fertigen. eigentlich machen die MIC38300 nur 2.2A dauerstrom und 3A peak, ich würde es nicht übertreiben mit den tests.
Thomas R. schrieb: > > eigentlich machen die MIC38300 nur 2.2A dauerstrom und 3A peak, > ich würde es nicht übertreiben mit den tests. Hallo Thomas, natürlich teste ich ein Modul mal bis an die Grenzen. Die chipeigene Stromabschaltung soll bei 3A abschalten, hat sie noch nicht gemacht. Laut Datenblatt ist ja auch unter "typisch" 5A angegeben. Da ich noch krank geschrieben bin, gehts gleich wieder hoch in die (Hobby)Werkstatt. Dank Regen in der Nacht sollten da inzwischen auch normale Temperaturen sein. ;-) Das Layout habe ich heute etwas überarbeitet (entzerrt), ist doch schon relativ dicht gepackt. Mal sehen, ob es je eine Neuauflage gibt.... Für die Kühlkörper habe ich mir auch schon was einfallen lassen, aber erstmal sehen, ob das wirklich notwendig ist. Gruß Old-Papa
Guten Morgen Old-Papa, ja so geht das mit dem "mache ich später" (Temp. in Deinem Lötkolben) :)) --------- Mit der Temperatur ist das so eine ziemlich heikle Sache! Die Chips sind für kommerzielle Applikation auf größere Boards mit internem Masselayer konzipiert. Will sagen, der Masselayer, auf den die Chips mit dem unteren Teil des Gehäuses mittels Lötzinn durchkontaktiert werden, ist erheblich größer vorgesehen, als die Massefläche Deiner Platine bieten kann, womit die Kühlwirkung nur ein Bruchteil dessen ist, was sie eigentlich sein sollte. Du müßtest also bitte mal messen, welche Temp. bei sagen wir 1.5A Strom nach einigen Minuten Betrieb auf der Chipoberfläche zu messen ist. Zu beachten ist dabei insbesondere, dass die Innentemperatur des Chips erheblich höher sein wird, als dessen Aussentemperatur. Wenn Du aussen 60°C misst, werden es innen mit Sicherheit 80°C sein, was der Lebensdauer des Chips sicher nicht sehr zuträglich ist. Ich würde als auf jeden Fall einen kleinen Kühlkörper vorsehen, zumal dessen Kühlwirkung auf der Chipoberseite bei weitem nicht so effektiv ist, als wenn die Unterseite gekühlt würde. Da das Datenblatt keine Angaben über den thermischen Widerstand zur Chipoberseite macht (warum auch, soll ja von unten gekühlt werden), helfen da auch keine thermischen Berechnungen. Das kannst Du nur ausprobieren und messen. Ich würde den KK so dimensionieren, dass die Oberfläche nicht wärmer als ca. 30°C wird. Dann hätten wir ca. gesunde 50°C im Chip. Mehr sollte es auch nicht sein. Ein Vorschlag zur Realsierung (so würde ich es machen) wäre, den Chip nicht direkt auf die Platine (Unterteil) zu löten, sondern vorn und hinten jeweils eine Fahne aus Kupferfolie mit unterzulöten, die dann, ähnlich wie eine Thermopipeline bei Laptops, als Kühlkörper unten wirken kann... Viele Grüße Peter
> Ein Vorschlag zur Realsierung (so würde ich es machen) wäre, > den Chip nicht direkt auf die Platine (Unterteil) zu löten, > sondern vorn und hinten jeweils eine Fahne aus Kupferfolie > mit unterzulöten, die dann, ähnlich wie eine > Thermopipeline bei Laptops, als Kühlkörper unten wirken kann... Die Dinger sind doch QFN - wie willst Du da ne Folie mit unterlöten ohne daß die Kontakte zwischen Platine und IC verloren gehen? Ich würde wenn dann eher die Massefläche direkt neben dem IC nehmen und dort nen KK anlöten - etwa dort wo auf dem Foto oben der Streichholzkopf sitzt.
Gerd E. schrieb: > Die Dinger sind doch QFN - wie willst Du da ne Folie mit unterlöten ohne > daß die Kontakte zwischen Platine und IC verloren gehen? > > Ich würde wenn dann eher die Massefläche direkt neben dem IC nehmen und > dort nen KK anlöten - etwa dort wo auf dem Foto oben der Streichholzkopf > sitzt. Doch das geht Gerd. Ich habe das schon mehrmals gemacht und eine 0.33mm Folie dafür genommen. Man kann natürlich (wenn keine Folie vorhanden) auch an die Lötstelle neben dem IC gehen, sofern da kein Stopplack drauf sitzt. Das hat aber immer mehr Wärmewiderstand als wenn Du direkt an der IC Metallfläche bist. Old Papa wird das schon machen (war ja auch nur ein Vorschlag)...
Hallo Männers, alo nachträglich was unter die QFN zu fummeln schafft nichtmal Gott ;-) Laut Datenblatt soll der Bereich mit den 6 Thermalvias nach unten kontaktiert werden, habe ich gemacht. Wenn überhaupt macht es Sinn unten Kupfer anzubringen. Oben geht die Thermalmassefläche nur über ein paar Leiterbahnen raus (habe ich schon extra breit gemacht). Im Moment denke ich über zwei Lösungen nach: 1. Kühlkörper von Oben, bekommt Kontakt mit dem IC-Gehäuse 2. KK von unten vollflächig aufgebracht, muss dann allerdings entweder für die beiden Leiterbahnen freifräsen oder über ein kleines Kupferblech direkt die Thermalvias "anzapfen", also mit etwas Abstand über die Platine montieren. Zunächst werde ich mal ein Modul in mein DSO einbauen und einige Stunden kullern lassen. Mal sehen wie warm das dann wirklich wird. Das EVAL-Board von MIcrel hat zwar größere Masseflächen, doch längst nicht alle sind auch thermisch mit den Thermalvias gekoppelt. Ich hätte natürlich auch Platinenmaterial mit 70µm Cu nehmen können, hätte man..... Ansonsten habe ich heute alle 1%-tigen bestückt und getestet, alles fein ;-) Die Streuung reicht von 3,28 bis 3,30 Volt im Leerlauf (einer tanzt mit 3,33V aus der Reihe) Unter Last (2,2 Ohm = 1,5A) geht das bei allen um ca. 0,01Volt runter Die Frequenz, gemessen an den SW-Pins ist bei Leerlauf über 2,18 MHz und unter Last rund 1,84 MHz, passt also gut zum Datenblatt. Old-Papa
Old Papa schrieb: > alo nachträglich was unter die QFN zu fummeln schafft nichtmal Gott ;-) Ah ok :) Wenn die schon alle aufgelötet sind, wird das nix... Nein ich dachte Du wärest noch beim Löten und die Hauptmassefläche sei auf der Bestückungsseite. Wenn das Pad natürlich unten auch vorhanden ist, dann gehts wohl, obwohl einiges an Wärmewiderstand, von unten besser. Wie dem auch sei, bin mal gespannt wie warm der aussen wird. Wenns geht, schau doch auch mal bitte auf der DC am Ausgang, ob dort irgendwelcher Müll (unter Belastung) zu sehen ist. Gruss und viel Erfolg Peter
Nächste Runde... Ich habe jetzt einfach einen gerade vorhandenen Kupfer-KK unten auf die 6 Thermalvias gelötet. Die beiden Leiterbahnen mit Kaptonband isoliert. Voller Erfolg! Nach ca. 10 Min. Last (1,5A) rund 32°C auf dem IC. Der KK wird nur handwarm, so ginge das gut. Nun muss ich mal meinen Schlosser nerven, etwas 0,5 bis 1mm Kupferblech hat der sicher über. Schneiden, kanten usw, kann ich selber. Old-Papa
Habe noch das Foto zur Restwelligkeit vergessen. Gemessen unter Last. DSO-Einstellungen siehe Foto. Das ganze "Gerausche" kommt von Tastkopf und DSO, das ist auch vorhanden, wenn ich den Tastkopf direkt kurzschließe. Old-Papa
@ Old Papa: Super Klasse!! Die Restwelligkeit bekomm ich dann auch noch bis auf ein paar mV weg ;) Gruss Peter
Hallo, ich versuche den originalen Spannungsregler zu messen, um nach dem Umbau einen Vergleich zu haben. Kann man das so machen, siehe Fotos, oder messe ich da Mist? Die Einstellungen sind gleich wie beim Test von Old Papa. Ich habe zwei DSOs hier, darum die Eigen- und Fremdmessung. Peter
Das sieht so aus, als wenn Du dir da eine wunderschöne Erdschleife gebastelt hast. Sowas kann man eigendlich nur mit einem zweiten Oszi messen und dabei darf das Messobjekt auch keine Verbindung zum Schutzleiter haben. Den solltest Du für diese Messung dann mal abklemmen. Ich hoffe, da gehen jetzt nicht wieder endlose Diskussionen von selbsternannten Sicherheitsexperten los. Gruss Micha
Ja, ich sollte wohl gründlich lesen: Du hast ja geschrieben, dass Du 2 DSOs hast. Tschuldigung. Aber die Sache mit dem Schutzleiter ist wichtig, sonst holst Du die Erdschleife darüber
Hallo Micha, Micha schrieb: > Aber die Sache mit dem Schutzleiter ist wichtig, sonst holst Du die > Erdschleife darüber anbei eine neue Messung an dem das gemessene DSO am Trenntrafo hängt. Es ist mit nichts sonst verbunden wie USB usw. Sieht sehr gleich aus. Peter
Hallo, noch ein Bild, wieder mit externen DSO und Trenntrafo. Peter
Hallo Peter, wie ich sehe, versuchtest Du, den 3.3V Regler des DSOs mit dem gleichen DSO zu messen??? Das ist bezogen auf den DC Anteil bei Einsatz Deines Trenntrafos kein Problem. Die AC Anteile, kannst Du so aber nicht messen! Das geht nur und ausschliesslich mit einem zweiten Scope. Gruss Peter
Hallo Peter, Peter Krengel schrieb: > Hallo Peter, > > wie ich sehe, versuchtest Du, den 3.3V Regler des DSOs mit dem > gleichen DSO zu messen??? ja und nein :-) > Das ist bezogen auf den DC Anteil bei Einsatz Deines > Trenntrafos kein Problem. Die AC Anteile, kannst Du > so aber nicht messen! Das geht nur und ausschliesslich mit > einem zweiten Scope. ich messe mit einem zweiten Voltcraft DSO, darum die selben Screencopys. Peter D.
So ganz sehen die Bilder nicht gleich aus: der Betrag der HF-Überlagerung ist beim 2. kleiner. Unterbricht dein Tranntrafo denn auch den Schutzleiter? Die industriellen (z.B. meiner von Thalheim, der andere ist glaube ich von Statron) machen das nicht. Ich habe mir dafür extra eine alte Verlängerung ohne Schutzleiter aufgehoben. Gruss Micha
Hallo Micha, Micha schrieb: > So ganz sehen die Bilder nicht gleich aus: der Betrag der > HF-Überlagerung ist beim 2. kleiner. ja stimmt. > Unterbricht dein Tranntrafo denn auch den Schutzleiter? Die > industriellen (z.B. meiner von Thalheim, der andere ist glaube ich von > Statron) machen das nicht. Ich habe mir dafür extra eine alte > Verlängerung ohne Schutzleiter aufgehoben. Ist ein EA STT 2000B-3 Stell-Trenntransformator, der hat zwar Schutzkontakte an der Steckdose, die sind aber nirgends angeschlossen, habe es mehrmals durchgemessen. Ich habe jetzt auch mit einem Hantek Handheld mit Akku gemessen, die Messung sieht eigentlich gleich aus. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > ich messe mit einem zweiten Voltcraft DSO, darum die selben Screencopys. AH! :)))) Habe schon einen Schreck bekommen. Weil vor Jahrzehnten hatte mal ein damaliger, inzwischen schon verstorbener Freund, versucht, die Batteriespannung seines damals sehr teuren, gerade aufgekommenen Digital-Multimeters, mit eben diesem Multimeter zu messen, was natürlich zum Vollschrott führte ;))
Hallo Peter, Peter Krengel schrieb: > Das ist bezogen auf den DC Anteil bei Einsatz Deines > Trenntrafos kein Problem. Die AC Anteile, kannst Du > so aber nicht messen! Das geht nur und ausschliesslich mit > einem zweiten Scope. das wäre so, weil das Bezugspotenzial vom DSO und der Messung sozusagen auf der gleichen Welle schwimmt? Peter D.
Hallo, so ein Bild noch zum Vergleich mit dem Hameg, und ich schwör's, ich habe kein weiteres Oszilloskop. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > das wäre so, weil das Bezugspotenzial vom DSO und der Messung sozusagen > auf der gleichen Welle schwimmt? Ja in etwa. Jedes Rauschen, das breitbandige Rauschen auf der Ub kann man eh nicht mit dem Skop messen, und vor allem die Einschwingvorgänge, verschieben die Wandelcharakterstik der AD Wandler. Heraus kommt dann theoretisch Null, in der Praxis aber wegen anderer Nebeneffekte irgend etwas undefinierbares. Um Dein Wellenmodell zu nehmen, wäre das so, als wenn Du mit einem Höhenmesser, der als Referenz die derzeitige Lage des Bootes als Null Meter über NN annimmt und der an dem Boot befestigt ist, was auf den Meereswellen schwimmt, die Höhe des Bootes über NN bestimmen willst. Da misst Du immer Null. Das entspricht einem voll gegengekoppelten Verstärker.
Peter Krengel schrieb: > Das entspricht einem voll gegengekoppelten Verstärker. halt ich muss mich selbst verbessern, wir haben hier einen schnellen, voll DC-MIT-gekoppelten Verstärker, was, vorrausgesetzt, wir betrachten den Ausgang, also das sichtbare Signal auf dem Skop rein AC-mäßig, auf das Gleiche herauskommt. Nämlich eine Änderung der Ub durch ein Einschwingen, ergibt zumindest rechnerisch kein Signal am Ausgang. Dabei sind allerdings Laufzeiten und andere Nebeneffekt nicht berücksichtigt. Ich fasse zusammen: Es gibt kein gescheites Ergebnis :))))
Hallo Peter, Peter Krengel schrieb: > Ich fasse zusammen: Es gibt kein gescheites Ergebnis :)))) danke für die Erklärung, jetzt müsste ich nur noch ein falsches von einem richtigen Ergebnis untercheiden können :-) Anbei noch ein Bild mit unterschiedlicher Netzspannung am DSO, ist auch interessant. Peter D.
Weiter gehts... Mein Schlosser hatte nur dickes Blech, also zum Baumarkt gepilgert. Zunächst mal meine Biege- und Schneidmaschine entkeimt, die stand lange ungenutzt rum. Dann Streifen schneiden und diese in handliche Plättchen gehackt. Danach gleich mal abgekantet, so ist der Stand im Moment. Jetzt noch etwas richten, die Ecken entschärfen und unten eine Sicke um die auf die Thermalvias zu löten. Bei 30x35mm macht das 10,5qcm Oberfläche (die ja auch noch doppelt) das sollte reichen. Nachher gehts ans Fertigstellen. Old-Papa
Hallo Old Papa, dass das Projekt so ausartet, hast du dir nicht so vorgestellt, oder? Bin begeistert :-) Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo Old Papa, > > dass das Projekt so ausartet, hast du dir nicht so vorgestellt, oder? > > Bin begeistert :-) > > Peter Naja, so ganz nicht ;-) Andererseits sind mir solche Sachen in den letzten über 45 Jahren schon unter gekommen. Irgenwas "mal schnell bauen" und dann Monate mit verbracht. Aber solange man noch immer was bei lernt, ist alles im grünen Bereich. Wenn ich nicht meine ganzen Maschinen und Messmittel hätte, würde ich sowas auch erst garnicht angehen. 40 KK nur mit Schraubstock, Kombizange und Nagelschere zurechtfummeln ist nicht gerade ein Spaß. Gruß Old-Papa
Der Teufel steckt wie immer im Detail :) Aber, da muss ich Dir Old Papa ein ganz dickes Lob aussprechen. Zu Anfang war ich sehr skeptisch, weil ich Dich a) nicht kannte, und b) schon ganze Schaaren von Leuten erlebt habe, die alles "mit dem Mund", oder hier würde man sagen, mit der Tastatur, konnten und dann, als es drauf ankam, plötzlich verschwunden waren. Kupferblech.....oh ja. Für die mechanischen Dinge sind diese, wie manch einer jetzt sagen mag, groben Werkzeuge, wie Biegebank usw., manchmal ein Segen. Da kann ich ein Liedchen aus der Zeit singen, als man bei 7 GHz noch ausschliesslich mit Hohlleitern arbeitete (Radar)... Und dann muss man mit den Werkzeugen auch umgehen können und vor allem wollen... Meine Hochachtung! ------------------------------------------------- @Peter S: >jetzt müsste ich nur noch ein falsches von >einem richtigen Ergebnis untercheiden können :-) Das Ergebnis der beiden Aufnahmen bei unterschiedlichen Netzspannungen ist klar. Bei 100VAC arbeitet das Schaltnetzteil auf einer höheren Frequenz um die gleiche Ausgangsleistung zur Verfügung stellen zu können. Dass das Netzteil so arbeitet, zeigt, dass es sich um ein relativ primitives seiner Art handelt. Links bei 100VAC, hat der Ausgangstiefpass, der bei dem DSO aus einem Pi-Filter besteht, eine geringere Wirkung, woraus höhere Störamplituden resultieren. Unser Ziel ist klar: Eine Ausgangsspannung (unter Last), die so glatt wie ...na Du weisst schon sein sollte ;)
Hallo, Thomas R. hatte mal Bilder vom Rauschen der Spannungsversorgung im EEVblog gepostet, die gibt es leider nicht mehr: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg41294/#msg41294 Gibt es die Bilder noch irgendwo, würde mich interessieren. Ich habe die ganzen Seiten von dem EEVblog-Thread archiviert (.mht), aber genau ab dem Posting fehlen viele Bilder, war wohl zu spät dran. Peter
Old Papa schrieb: > Weiter gehts... > ... > Bei 30x35mm macht das 10,5qcm Oberfläche (die ja auch noch doppelt) das > sollte reichen. > ... > > Old-Papa Hallo Olp-Papa, ich bin ebenfalls schwer begeistert! Prima Arbeit, Herzlichen Dank! Thomas (Sch)
Old Papa schrieb: > Irgenwas "mal schnell > bauen" und dann Monate mit verbracht. exakt. bin froh das es nicht nur mir so geht - das beruhigt auch irgendwie :)
Danke für die Blumen ;-) Das erste Testexemplar mit KK hat jetzt eine Stunde bei 1,5A Last auf dem Testbrett verbracht. Fazit: KK so um 45°C, Chipoberfläche aber immernoch um 55°C ?8-( Das Ding geht jetzt erstmal so in meinen DSO, mal sehen was das wirkliche Leben sagt. Zur Not kann ich immernoch einen Kupferstreifen oben auf den Chip drücken lassen. Blöd, das im Datenblatt nichts so richtig zur Kühlung steht (oder iche mit meinem Stoppel-Englisch zu doof) Old-papa
Hmm, hattest Du nicht bei Deinem ersten Experiment auf Lochraster noch 32°C auf dem Chip gemessen? Lag das nur daran, daß Du es nur kurz hast laufen lassen oder war der andere KK vielleicht doch besser?
Hallo Gerd, zwei Dinge: 1. Ja, hatte ja nur rund 10Min. unter Last an 2. Mit meinem IR-Thermometer konnte ich nur so ungefähr auf den Chip peilen, das Kupferblech war ja drüber. Da ich dem Ding eh nicht traue, habe ich jetzt noch ein älteres (Made in Germany) DigiThermometer beschafft und mit dem kleinsten Sensor direkt auf dem Chip mit etwas Wärmeleitpaste gemessen. Ich vermute, auch die beiden FETs im Chip brauchen mehr Kühlung (obwohl zum Themaldesign dazu nix steht) und habe jetzt mal die Platine umgezeichnet. Nutzt zwar für die vorhandenen nichts, aber vielleicht gibt es ja eine Nachauflage ;-) Der Micrel ist ja eigentlich ein Zwitter: 1. Schaltnetzteil zur Vorreglung 2. Linearnetzteil für die letzten Volt (letztes 1Volt?) Ich hätte vermutet, das der Linearteil logischerweise Wärme verursacht, der Digitalteil doch eher nicht. Insgesamt werden eh nur rund 1,7 Volt abgeregelt, kann eigentlich nicht viel Wärme entstehen. Schwingen kann ich fast aussließen, zumindest war nichts festzustellen. Old-papa
So, geschafft! ;-))) Das Teil steckt jetzt in meinem DSO und tut was es soll. Temperatur am KK (Fingerprobe) nicht feststellbar, direkt auf dem Chip mit DigiTemp und kleinem Sensor (mit WLP) gemessen 42°C nach ca 30 Min. Anbei noch ein Foto vom Rauschen, dabei beide Kanäle mit 50-Ohm-Stecker direkt am DSO abgeschlossen. So wie das jetzt geht, voller Erfolg. Meine Version der Lüftermontage hatte ich ja schonmal gezeigt, so kullert der mit 8V ruhig vor sich hin. Der Lüfter geht gerade so am Micrel vorbei, passt so perfekt. Old-Papa (der sich jetzt einen Roten eingießt ;-))
Hier noch ein erster Vergleich: Gestern hatte ich ja die Restwelligkeit vom MicrelModul gezeigt, heute mit den gleichen Einstellungen diese Messung wiederholt. Zum besseren Ansehen beide Ausschnitte übereinander montiert. Was wird wohl mit dem neuen LDO sein? ;-) Gruß Old-Papa
Hallo Old Papa, na bitte, funktioniert doch, sehr schön! Old Papa schrieb: > Zum besseren Ansehen beide Ausschnitte übereinander montiert. > Was wird wohl mit dem neuen LDO sein? ;-) Den Vergleich verstehe ich nicht ganz, für mich sieht das gleich aus, irgendwie anders überlagert beim Triggern. Die Spannungshöhe ist gleich und die Abstände der 'Zacken' knapp 600 ns. Das sich beim Rauschen ohne Quarztausch nichts ändern wird, hat Peter Krengel ja schon beschrieben: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Peter
Doch, ich meine genau das Rauschen. Das ist in der oberen Kurve für mich sichtbar weniger. Das die Brummspannung gleich ist, ist auch völlig ok. Es ist ja das gleiche Modul, das ich mit dem DSO getestet habe. Beim oberen Test war mein DSO schon mit dem neuen LDO ausgerüstet, beim unteren mit dem originalen. Nochmal: Im DSO ist ein neues LDO, getestet wurde ein weiteres LDO auf der Testplatine. Gruß Old-Papa
Hallo Old Papa, Old Papa schrieb: > Doch, ich meine genau das Rauschen. Das ist in der oberen Kurve für mich > sichtbar weniger. am Beispiel sieht man es schlecht, im unteren Bild sind die Signale ja überlagert. > Nochmal: Im DSO ist ein neues LDO, getestet wurde ein weiteres LDO auf > der Testplatine. ah danke, das hatte ich nicht kapiert. Anbei ein Vergleich mit deinem Bild, du solltest mal kalibrieren, deine Signale sind nicht mittig. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > du solltest mal kalibrieren, deine > Signale sind nicht mittig. > > Peter Hmmm, was meinst Du mit "nicht mittig" Ich will ja noch den von Thomas erhaltenen V-TCXO einbauen und danach eine komplette "Werkskalibrierung" durchführen. Ich habe dabei ein Problem. Im anderen Forum ist der ja schön beschrieben, mir wäre aber wohler, wenn das mal Jemand übersetzen könnte. Mit meinem Stoppelenglisch befürchte ich irgendwas falsch zu verstehen. @Thoma R. herzlichen dank für das Geschenk! Ist heute wohlbehalten angekommen. Ab morgen geht der Versand der 1%-Boards wie hier gezeigt über die Bühne (tüte heute noch ein). Für die 0,1% fehlen noch immer die Rs... Gruß Old-Papa
Hallo Old Papa, Old Papa schrieb: > Peter Dreisiebner schrieb: >> du solltest mal kalibrieren, deine >> Signale sind nicht mittig. >> >> Peter > > Hmmm, was meinst Du mit "nicht mittig" anbei ein Auschnitt aus deiner Bildschirmkopie, das DSO war wohl nicht richtig aufgewärmt oder kalibriert? > Ich habe dabei ein Problem. Im anderen Forum ist der ja schön > beschrieben, mir wäre aber wohler, wenn das mal Jemand übersetzen > könnte. > Mit meinem Stoppelenglisch befürchte ich irgendwas falsch zu verstehen. Peter Krengel hat dazu etwas geschrieben: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > > anbei ein Auschnitt aus deiner Bildschirmkopie, das DSO war wohl nicht > richtig aufgewärmt oder kalibriert? Hmm, muss ich mal kontrollieren. > Peter Krengel hat dazu etwas geschrieben: > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > Peter Tja, Peter Krengel schreibt in diesem Beitrag ja selbst "... die Methode wiederhole ich nicht.... Thomas hat beschrieben..." genau da liegt mein Problem. Wenn ich das im anderen Forum ansehe, verstehe ich nicht wirklich alles (vermute ich mal) Gruß Old-Papa (der jetzt Module eintütet)
apropos "Aufwärmen", wie lange brauchen eure Teile bis die mal endlich einsatzbereit sind? Bei mir dauert's eine halbe Stunde bis die Zerolines erreicht sind. Ich stelle das DSO bei 2mV/Div auf jeden Kanal ein, da kann man fast zusehen, wie sich der Nullpunkt nähert. Gruß Michael
Aufwärmen? Eigentlich sind einige Messgeräte bei mir 24/7 eingeschaltet. Der DSO hat jetzt mit dem neuen LDO seit meinem letzten Posting gestern durchgekullert. Heute den KK gemessen: 42°C. An den Chip kommt man so nicht ran, müsste man das Gehäuse erstmal wieder abnehmen. Heute habe ich noch einen "Angststreifen" auf den Chip geprömpelt, der wird jetzt auch nur noch minimal wärmer als der KK insgesamt. Also ca. 43°C vorhin nach ca. 20 Min. unter Last gemessen. Ich werde jedem Modul einen solchen Streifen beilegen, anlöten muss dann jeder selber, wenn er mag. Man braucht aber schon einen sehr knackigen Lötkolben. Kurz und sehr warm löten! Etwas WLP auf dem Chip ist aber Pflicht. Den Streifen vorher anlöten geht in die Grütze, man bekommt im Nachhinein das Dingens nicht plan auf den Chip. Ich habe den Streifen mit einer großen Krokoklemme direkt auf den Chip geklemmt und dann gelötet. Vorher so gebogen, dass etwas Vorspannung entsteht. Ihr werdet dat schon schaffen ;-) Old-Papa
Hallo Old Papa, Old Papa schrieb: > Tja, Peter Krengel schreibt in diesem Beitrag ja selbst "... die Methode > wiederhole ich nicht.... Thomas hat beschrieben..." > genau da liegt mein Problem. Wenn ich das im anderen Forum ansehe, > verstehe ich nicht wirklich alles (vermute ich mal) ich habe mal naive übersetzt, gehört kontrolliert von jemanden der englisch kann. Vielleicht könnte man es dann im Wiki aufnehmen: ################# http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg50043/#msg50043 Werkskalibrierung Benötigt: 1. Rechtecksignal mit 10 MHz ( 1 Mhz bis 20 MHz) und optimal 5 ns rise time ( 1ns bis 20 ns). Vorgang: 1. Mit DSO per UART verbinden. 2. DSO.exe beenden - Strg+C und 'killall dso.exe'. 3. Sichern der original Daten: tdc.log tdc_edge125M tdc_edge (wenn vorhanden) tdc_overtime125M tdc_overtime (wenn vorhanden) tdc_pulse125M tdc_pulse (wenn vorhanden) mult_adc.log 4. neue Datei tdc.new im root erstellen: 'touch /tdc.new' 5. DSO.exe wieder starten: '/dso.exe' 6. Das Rechtecksignal an Kanal 1 anlegen. 7. Am Bedienfeld einmal die Taste 'Default Setup' und dann 'Autoset' drücken. 8. Einstellungen vom Kanal 1 vornehmen: Kopplung AC. 9. Einstellung vom Trigger vornehmen: Kopplung AC. Auf den Triggerknopf drücken um ihn auf Null zu stellen. 10. Einstellungen horizontal auf 4 ns/DIV. 11. Das Rechtecksignal in der Amplitude anpassen. Original, gehört noch übersetzt: Evt. increase the 10MHz aplitude, best distortion results are with aplitude over 8 div, best small signal result with amplitude over 2 div - you can test what works better for your DSO/needs. Frage dazu: Welche Volt/DIV am DSO einstellen? 12. Fertig für die Werkskalibireirung. Obige Punkte müssen erfüllt sein, optional ist die AC-Kopplung für Kanal 1 und Trigger, aber die Kalibirierung prüft 'Zerocrossing'. Ansonst geht es auch mit DC-Kopplung, dann muss das Rechtecksignal symmetrisch +- sein. 13. Im Triggermenü bei Typ 'Fla.' (Edge) auswählen, dann schnell mehrmals den Triggermenüknopf drücken bis ein neues Fenster erscheint. 14. Im neuen Fenster F1 auswählen für weiter. Wenn die Nachricht 'force quit' erscheint ist etwas mit den Einstellungen falsch. Wenn alles passt erscheint die Meldung: 'Creating TDC(1GSps) - Push KEY_F0 to force quit!' Der Vorgang soll maximal 1 Minute dauern. 15. Im Triggermenü bei Typ 'Imp.' (Pulse) auswählen und auf die zweite Seite wechseln mit F6. Bei 'Wenn' (When) das = (Ist gleich) auswählen. Für ein 10 MHz Rechtecksignal 50 ns einstellen bei 'Impulsbr.' (Pulse Width). Bei der aktuellen horizontalen Einstellung von 4 ns/DIV ist der nächstgültige Wert 48 ns, man kann kurz auf 20 ns/DIV umstellen, dann die 50 ns/DIV für die Pulsbreite auswählen und die horizontale Einstellung wieder zurück auf 4 ns/DIV ändern. 16. Jetzt wieder den Triggermenüknopf schnell mehrmals drücken bis ein neues Fenster erscheint. Im neuen Fenster F1 auswählen für weiter. Wenn alles passt erscheint die Meldung: 'Creating TDC(1GSps) - Push KEY_F0 to force quit!' Der Vorgang soll maximal 1 Minute dauern. 17. Im Triggermenü bei Typ 'O.T.' (Over time) wählen und die kleinste Zeit bei 'Überzeit' (Overtime) von 24 ns einstellen. 18. Jetzt wieder den Triggermenüknopf schnell mehrmals drücken bis ein neues Fenster erscheint. Im neuen Fenster F1 auswählen für weiter. Wenn alles passt erscheint die Meldung: 'Creating TDC(1GSps) - Push KEY_F0 to force quit!' Der Vorgang soll maximal 1 Minute dauern. 19. Fertig, das wars! Das DSO hat die neuen Kallibirierungsdaten erstellt. Das Rechtecksignal abhängen und am DSO eine Selbstkalibrierung ruchführen. Man kann die Schritte wiederholen für ein besseres Ergebnis. 20. Wenn alles passt die Datei /tdc.new löschen: 'rm /tdc.new', oder den Triggermenüknopf schnell mehrmals drücken bis ein neues Fenster erscheint. Im neuen Fenster F3 auswählen. ################ Peter
Hallo Michael, Michael D. schrieb: > apropos "Aufwärmen", > wie lange brauchen eure Teile bis die mal endlich einsatzbereit sind? > Bei mir dauert's eine halbe Stunde bis die Zerolines erreicht sind. > Ich stelle das DSO bei 2mV/Div auf jeden Kanal ein, da kann man fast > zusehen, wie sich der Nullpunkt nähert. ja, so 20 Minuten sind es schon. Peter
Old Papa schrieb: > > Ich will ja noch den von Thomas erhaltenen V-TCXO einbauen und danach > eine komplette "Werkskalibrierung" durchführen. > Achtung ich habe entdeckt das bei den letzten firmwares/FPGA designs die Werkskalibrierung etwas anders ist. Daher (solange ich nicht weist genau was da los ist) empfehle ich nur den Edge Trigger zu kalibrieren, der scheint unverändert zu sein (Ergebnistabelle). Die Ergebnistabellen von pulse und O.T. trigger sehen anders aus, siehe anhang (links aktuell, rechts org. tabelle). Mit "falschen" Ergebnistabelle laufen die DSO weiterhin, habe allerdings gemerkt das es hin und wieder falsch triggert (falsche pulse länge/O.T. zeit). > Ich habe dabei ein Problem. Im anderen Forum ist der ja schön > beschrieben, mir wäre aber wohler, wenn das mal Jemand übersetzen > könnte. > Mit meinem Stoppelenglisch befürchte ich irgendwas falsch zu verstehen. das ganze ist sehr einfach: - eine leere datei tdc.new auf dem DSO erstellen, direkt im root. Das USB tool von Peter ist bestens geeignet dafür. Es macht auch sinn vorsichtshalber eine sicherung der org. daten zu machen. Einfach alle /tdc* dateien, /mult_adc.log datei, /param/sav/chk1kb_091023 datei und /chk_base_volt datei sichern (z.b. auf usb stick kopieren) - 10MHz signal an CH1 anschliessen - einmal default setup und danach autosetup drücken - CH1 kopplung auf AC (und evt. zentrieren) - trigger kopplung auf DC (und evt. zentrieren) - horizontalablenkung auf 4ns/DIV und jetzt die gewünschte trigger art kalibrieren: - trig menu knopf drücken - mit F1 die triggerung art wählen (wie gesagt nimm fürs erste nur edge trigger) - den trig menu nopf jetzt mehrmals (schnell hintereinander) drücken. Möglicherweise geht das auch per befehl mit dem USB tool von Peter. Es erscheitn jetzt kleines menü : F0 - um abzubrechen F1 - um fortzufahren F3 - um die tdc.new zu löschen Nach dem man F1 drückt wird die procedur ausgeführt, das DSO kehrt automatisch zurück zu normalen modus. Es macht auch sinn entweder das 10MHz signal abzuschwächen oder entsprechend so einstellen das der DSO abschwächer nicht aktiviert wird. Ich mache es mit 2.5V CMOS ausgang und 20db abschwächer, damit füllt das rechteckt die hälfte des DSO displays (beim 50vm/DIV). So ist es weder über noch unterkalibriert, sprich kleine signale (2DIVs) sind immer noch ausreichend mittig getriggert und grosse signale (full screen) passen auch einigermassen. Das sind jetzt keine 100% Richtwerte, es mag sein das eine andere kombination noch bessere ergebniss erlaubt. Ich habe auch vor einiger zeit empfohlen der EQU mode für die kalibrierung einzuschalten, das mag aber bei aktuellen firmware kein sinn machen da EQU mode sowieso abgeschaltet ist :) > > @Thomas R. > herzlichen dank für das Geschenk! Ist heute wohlbehalten angekommen. Bitte schön!
Hallo Männers, hier diejenigen, die demnächst Post bekommen: Thomas R. robberknight (Gerd) Sebastian Lukas Blitzlampe gewo (Gerhard) Maltejahm Michael D. Die verbliebenen hatte ja 0,1% geordert, da klemmt es noch bei Carsten.... (hab ihn nochmal angemailt) Gebt mal ein Zeichen, wenn die teile bei euch ankommen. Gruß Old-Papa
man Guido, hättest du mal was gesagt... ich hätte dir die Adressettiketten drucken können, wären am nächsten Tag bei dir eingetroffen! Jetzt hast'de alles mit der Hand geschrieben... tztztz. Gruß Michael
Drucken kann ja jeder.... ;-) Ich kann wirklich noch mit der Hand.... ;-)) Duck & weg Old-Papa
Old Papa schrieb: > Die verbliebenen hatte ja 0,1% geordert, da klemmt es noch bei > Carsten.... (hab ihn nochmal angemailt) Falls die 0,1%igen noch länger dauern, kannst Du die Bestellungen auch noch in "Standard" ändern? Gruß Thomas
Thomas Sch. schrieb: > Falls die 0,1%igen noch länger dauern, kannst Du die Bestellungen auch > noch in "Standard" ändern? > > Gruß Thomas Hallo, Carsten hat mir gestern mitgeteilt, dass er die Teile bestellt hat, die werden direkt an mich geliefert. Sollten spätestens zum WE da sein. Gruß Old-Papa PS: mal sehen, wer als erster Bilder mit verbautem Micrel einstellt... ;-) Ich selbst zähle ja nicht.
Old Papa schrieb: > PS: mal sehen, wer als erster Bilder mit verbautem Micrel einstellt... > ;-) hehe, weil du es bist, gleich in 3 DSOs "eingebaut" :)
> hehe, weil du es bist, gleich in 3 DSOs "eingebaut" :)
Ne, zumindest bei dem linken fehlt mir zu viel als das ich das noch
"DSO" nennen würde ;)
na schön auf die Mutterbretter geklatscht :-))) Meins ist auch da, habt ihr totschick bestückt, saubere Arbeit!!! Ich bin noch am rumangeln mit dem zusätzlichen Kupferstreifen, dr will nicht so richtig auf dem Micrel sitzen bleiben. Ich lass mir da jetzt mal was einfallen, evtl. mit einer Art Bügel der dann von oben drückt. Wenn das funzt poste ich ein Pick. Gruß Michael
Thomas R. (tinman) schrieb: hehe, weil du es bist, gleich in 3 DSOs "eingebaut" :) Naja, ich hoffe sonst geht es Dir gut. Oft kann man auch mit kleinen Sachen einem "tinman" eine Freude machen. Ich hoffe Du hast keine anderen Probleme!
Ossi schrieb: > > Naja, ich hoffe sonst geht es Dir gut. > ... > Ich hoffe Du hast keine anderen Probleme! Mir geht es blendend, Danke der Nachfrage!
Thomas R. schrieb: > Old Papa schrieb: >> PS: mal sehen, wer als erster Bilder mit verbautem Micrel einstellt... >> ;-) > > > hehe, weil du es bist, gleich in 3 DSOs "eingebaut" :) Hallo Thomas, irgendwie sehe ich nur Klebeband. Leitet das auch Strömlinge? Soll wohl erstmal eine Platzierungsprobe sein, stimmts? Ach ja! Ich habe die 3polige Stecker nur lose beigelegt, damit da jeder wie er will bestücken kann. Gruß Old-papa
Michael D. schrieb: > na schön auf die Mutterbretter geklatscht :-))) > > Meins ist auch da, habt ihr totschick bestückt, saubere Arbeit!!! Danke! Das Bestücken hat ja Honi übernommen, hätte ich nur mit Mühe hinbekommen. > Ich bin noch am rumangeln mit dem zusätzlichen Kupferstreifen, dr will > nicht so richtig auf dem Micrel sitzen bleiben. Ich lass mir da jetzt > mal was einfallen, evtl. mit einer Art Bügel der dann von oben drückt. Also ich habe das Angstblech erstmal komplett so abgewinkelt, das es plan aufliegt. Dann ganz leicht noch etwas nach unten gebogen (Vorspannung) und dann direkt auf dem Chip mit einer starken Krokodilklemme geklemmt. So dann verlötet, blieb ganau so plan liegen. das Löten ist aber wirklich heftig. Eventuell mit einem Feuerzeug noch von unten erhitzen und gleichzeitig löten. Wichtig ist, dass es schnell geht, daher lieber sehr viel Wärme (Lötgerät auf 420°C eingestellt) und die nur kurz. Old-Papa
tinman ist irgendwie ein Genie. Hat drei von diesen Schrottossis und verbessert diese mit Klebeband. Meine Hochachtung!
Meine sind heute auch angekommen. Vielen Dank für die super Arbeit! Morgen wird gebastelt. :-)
> Sprichst du von dir selbst?
Ei er hat doch nur Spaß gemacht...
So, mal zur Sache, wenn's Recht ist.
Hier mal meine Lösung, wenn's Jemand mit der Vorspannung des
Kupferstreifens verbockt hat(so wie ich)
1. 2x Löcher 1mm in das Kühlblech gebohrt
2. Kupferdraht 1x1mm durch stecken, Draht lang genug lassen für späteres
drehen
3. Draht nach hinten im leichten Bogen biegen
4. Mit einer Zange am langen Ende solange drehen bis der Bogen des
Drahtes auf den Kupferstreifen drückt, fertig!
5. Die herausstehenden Enden abschneiden, damit das noch einigermassen
nach was aussieht.
Anbei ein paar Pics
Gruß Michael
Hallo Michael, kann man auch so machen ;-) Ich würde aber den Draht mindestens in einer Bohrung hinterher verlöten. Sonst kann der sich wieder irgendwann wegdrehen. Old-Papa
Ossi schrieb: > tinman ist irgendwie ein Genie. Danke, aber ich muss dich enttäuschen. Mit einem IQ von 143 bin zwar laut Mensa hochbegabt, allerdings fehlen mir noch einige Punkte bis zu einem "Genie". > ... ossis meinst Du jetzt die ex-DDR Bürger oder die Oszilloskope ? > Hat drei eifersucht? > Hat drei von diesen Schrottossis oh ja, die PCB rechts im Bild stammt von einem Handheld der DOA war. Die in der mitte geht, auch wenn die schon zig mal im Reflow Oven drin war (wegen umbauten, schaltplan hw0) Die links ist (war) neu und 100% ok, habe nur die paar Bauteile entfernt um den hw1007 Schaltplan zu beenden > Hat drei von diesen Schrottossis mag sein das Du recht hast. Immerhin ist jedes China DSO schrott, wie z.b. die neuen Rigol DS2xxx modele http://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-DS2072.html Jetzt lese die specs, zähle zusammen die paar Cent die Mama dir für Hobby gelassen hat und denkt nach: falls es für Rigol DS2000 (oder von mir aus Hameg) nicht reicht, was würdest Du nehmen? Eins von den Agilent oder LeCroy gurken: http://www.home.agilent.com/agilent/product.jspx?nid=-34250.1016318.00 http://www.lecroy.com/oscilloscope/oscilloscopemodel.aspx?modelid=1635&capid=102&mid=504 oder doch einen Tekway/Hantek der deutlich weniger kostet und gleichzeitig mehr bietet als ein Agilent/LeCroy "economy" model? > und verbessert diese mit Klebeband. Meine Hochachtung! übertreib bitte nicht, sowas kann sogar jeder Ami, siehe MacGyver.
Hallo Guido, das hatte ich auch in erwägung gezogen, nur ist vor einiger Zeit meine Lötstation verreckt und ich muß die ganze Zeit mit einem Ersa 15W hantieren, da wird das nüscht. Also habe ich 1 Loch ein wenig nach vorne versetzt, so das sich der Draht quasi ein wenig verkantet. Das Drehen wird dadurch schwergängiger, ich hoffe es hält! :-/ Morgen klopp ich das Teil in's DSO, bin mal gespannt, ob die Heizleistung im Gehäuse rapide abfällt. Gruß Michael
@Thomas Ich wäre da jetzt garnicht weiter drauf eingegangen... ;-) ...don't feed... Nachtrag: Auf dem 3.Pic sieht man den Versatz der Bohrung (rechts) nach vorne, psst schon, denke(hoffe) ich. Gruß Michael
Müssen wir nun damit rechnen, dass der Thread ins neue Mechanik-Forum verschoben wird ?
Moin, Ich verstehe das Gezicke im Moment nicht so ganz?!? Es geht gerade um die Stromversorgung des DSO's, was wohl das wichtigste in dem Teil ist... denn ohne die, läuft mal garnix. Dazu gehört dann eben auch ein wenig Mechanik und die Lösung der Montage von Kühlkörpern auf den winzigen Chip. Natürlich könnte man auch dafür einen HW-Thread eröffnen, was auch zu begrüssen wäre. Gruß Michael
Hallo, was ergaben den die Test mit neuen Oszillatoren? So wie ich das jetzt verstanden habe, bringt der neue Regler keine großen Sprünge um Punkto Rauschen auf dem Bildschirm. Gibt es vernünftige Quarze, welche eine echte Verbesserung des Rauschens mit sich bringen und noch relativ bezahlbar sind? Wäre eine gemeinsame Bestellaktion an dieser Stelle möglich? MFG Dirk
Dirk schrieb: > was ergaben den die Test mit neuen Oszillatoren? ich habe zwar die rauscharmen XOs hier, eine messung ist allerdings nicht möglich (bzw. nicht aussage kräftig) da ich keine gehäusen habe.) Das kann evt. Peter Dreisiebner und Old Papa machen können, die haben die selben XOs jetzt auch (und HELDO LDOs) > So wie ich das jetzt > verstanden habe, bringt der neue Regler keine großen Sprünge um Punkto > Rauschen auf dem Bildschirm. genau so wie nur LCD abschirmung, oder nur neues XO oder nur ein paar caps an den ADCs, oder nur stuck extra abschirmung über die S&H/offset stufe. > > Gibt es vernünftige Quarze, welche eine echte Verbesserung des Rauschens > mit sich bringen und noch relativ bezahlbar sind? > Wäre eine gemeinsame Bestellaktion an dieser Stelle möglich? die CCHD-575/CCHD-950 XOs sind so gut wie keine bezahlbaren alternativen gibt.
Kann bitte jemand den letzen Post von "tinman" ins Deutsche übersetzen. Danke!
Michael D. schrieb: > Ich verstehe das Gezicke im Moment nicht so ganz?!? sorry, ich hatte die Smileys vergessen! Ich werde doch ebenfalls umbauen, und bin für die Tipps dankbar.
Ossi schrieb: > Kann bitte jemand den letzen Post von "tinman" ins Deutsche übersetzen. > Danke! Welchen dieser Sätze verstehst Du denn nicht? @Michael, ich denke, er hatte nur vergessen den Smilie zu setzen. Also kein Gezicke. (Oups, Thomas Sch. war schneller ;-)) Wenn ich den neuen VXCO eingebaut und meinen FastSchmitttrigger auf- und eingebaut habe, kann ich das mal Testen. Gruß Old-Papa
von welchem Rauschen ist eigendlich die Rede? Wenn das Grundrauschen gemeint ist, habe ich folgende Feststellung gemacht: Wird ein Signal horizontal verschoben, ändert sich bei mir das Rauschverhalten des Signals sichtbar. Beim Verschieben über das ganze Display, kann man das sehr gut beobachten, das bei manchen Stellungen der Nulllinie, mal mehr, mal weniger Rauschen vorhanden ist. Ich bin der Meinung, das da die Bilschirmpixel falsch berechnet werden, also Softwaresache?!? ...kann mich auch irren. Gruß Michael EDIT: @old-papa, hast Recht! Jetzt werde ich auch noch empfindlich, ihr steckt mich an ;-) Hier wird aber gerade extrem viel "Müll" gepostet, vielleicht sollte man das Eine oder Andere mal löschen, sonst geht das Wesentliche schnell unter. BtW. Ich bin wirklich kein steriler Typ u. für jeden Mist oder Blödsinn zu haben, aber manchmal...
Michael D. hat vollkommen recht. Die Hardware des original Ossis ist so schlecht nicht. Da kann deutsche Ingenieurskunst den Chinesen wenig entgegensetzen. Das Übel liegt hier (wie auch bei anderen Chinaprodukten) in der Software. Ohne verfügbaren Quellcode sind hier einer Verbesserung unsererseits aber leider Grenzen gesetzt.
Michael D. schrieb: > von welchem Rauschen ist eigendlich die Rede? Wenn das Grundrauschen > gemeint ist, habe ich folgende Feststellung gemacht: > Wird ein Signal horizontal verschoben, ändert sich bei mir das > Rauschverhalten des Signals sichtbar. > Beim Verschieben über das ganze Display, kann man das sehr gut > beobachten, das bei manchen Stellungen der Nulllinie, mal mehr, mal > weniger Rauschen vorhanden ist. > Ich bin der Meinung, das da die Bilschirmpixel falsch berechnet werden, > also Softwaresache?!? > ...kann mich auch irren. Hallo Michael, bevor ich mir auf Deine Frage den Mund, bzw. die Tastatur fusselig rede/schreibe, anbei zwei Notes von Texas. Bitte durchlesen und verstehen, dann weißt Du wovon die Rede ist ;) Das ist ganze ist eine reine Hardwaregeschichte. Die Software "sitzt" auf der Hardware auf, erfüllt also nur sekundäre Funktionen. Gruss Peter
Ossi schrieb: > Kann bitte jemand den letzen Post von "tinman" ins Deutsche übersetzen. > Danke! ups, tut mir leid. Da Du es nicht weisst, wie die meisten hochbegabten menschen "verschlucke" ich gerne ein paar wörten/buchstaben. > > die CCHD-575/CCHD-950 XOs sind so gut wie keine bezahlbaren > alternativen gibt. die CCHD-575/CCHD-950 XOs sind so gut, dass es so gut wie keine bezahlbaren alternativen gibt.
So Männers, die restlichen Teile habe ich gerade aus dem Briefkasten gepusselt. Mal sehen wie das Wetter ist (muss noch eine Dachrinne an die mechanische Werkstatt fummeln), dann wird vielleicht ab morgen der Rest fertig gestrickt. Versand aber sicher erst ab Montag. Gruß Old-Papa
Ossi schrieb: > Michael D. hat vollkommen recht. Die Hardware des original Ossis ist so > schlecht nicht. Da kann deutsche Ingenieurskunst den Chinesen wenig > entgegensetzen. Sagen wir so, nicht nur ATTEN/Rigol aber auch Agilent und LeCroy (in deren umgelabelten china geräten) benutzen ähnliche hardware platfom. Erst nach den ADCs unterscheiden sich die DSOs, wobei zum vorteil von HanTekway (10-12,5 fach hochere wfms/s als beim Rigol/Agilent oder ATTEN/LeCroy). Auf die schnelle zusammen kopiert - es gibt einige stellen die wohl auf grund von sparmaßnahmen verbesserungsfähig sind: - spannungsversorgung (Instek und Tonghui haben es hingekriegt, der rest sparrt an zu vielen stellen) - billige XOs (Rigol und ATTEN benutzen diskret aufgebauten XO) Man darf nicht vergessen, je rauscharmer/jitterfreier die takt quelle desto sauberer ist die sampling) - ADC versorgung (digital und analog hängen ohne ausreichende filterung zusammen, die abblockkondensatoren fehlen fast vollständig) - LCD abschirmung könnte besser sein (den ripple den ich auf der 3.3V versorgung gemessen hab - an den ADCs direkt - der kommt hauptsächlich von dem LCD? Das muss noch überprüft werden) - entweder grosseres FPGA (mit mehr dedizierten clock pins) oder eine dedizierte externe clock source für die ADCs - oder mindestens die aktuelle hardware mit besser angepassten FPGA design. - ein kühlkörper hier und da würde auch nciht schaden. Solche änderungen kosten allerdings geld. > Ohne verfügbaren Quellcode sind hier einer Verbesserung unsererseits > aber leider Grenzen gesetzt Quellcode und China passen nciht zusammen, wobei ich muss zugeben es gibt gespräche zu diesem thema. Mehr darf ich aber nicht dazu sagen. > Das Übel liegt hier (wie auch bei anderen Chinaprodukten) in > der Software. Ich darf auch dazu nix sagen, aber grundsätzlich hast du recht. Auch wenn die Tekway/Hantek firmware viel mehr bietet als die der konkurenz, ist die trotzdem etwas buggy was die arbeit erschwert.
so, habe den Micrel eingebaut. Ich habe die vorherige Modifikation mit den "C's" drinnen gelassen, kann bis jetzt nicht's nachteiliges feststellen. Nach einer halben Std. Betrieb, ist das Kupferblech gerade mal lauwarm. Kein Vergleich zu vorher, ich bin begeistert, die Investition hat sich auf jeden Fall gelohnt! Entweder bilde ich mir das ein, oder das Grundrauschen hat sich etwas reduziert. Ich schau mal nach, ob ich da ein paar Pics zu voher u. nacher finde. Anbei mal ein paar Pics vom Einbau. Ich habe noch einen Steg durch das vorhandenen Loch des alten Kühlblechs zur besseren Stabilisierung montiert, man sieht's auf den Pics. Ein fettes Lob noch mal an *****old-papa der 5 Sterne Koch !!! Gruß Michael EDIT: @Peter Kringel Heute Abend mache ich ein paar Vergleichsmessungen, damit du weißt, was ich meine. Danke trotzdem für die aufschlussreiche Lektüre, man lernt ja nie aus.
die eingekreiste leiterbahn würde ich etwas dicker machen.
man Thomas, du hast Recht!!! Jetzt war ich so pissig mit der Löterei u. dem Einbau, das hatte ich nicht bedacht...einmal in den Hintern beissen :-(((
Thomas R. schrieb: > die eingekreiste leiterbahn würde ich etwas dicker machen. Hatte ich auch überlegt und dann auch vergessen.... Wenn das Dingens wieder auf ist (will ja letztlich einen 0,1%tigen einbauen) mach ich da noch einen ordentlichen Draht drüber. Bei unter 1,5A geht das aber auch mit dieser Leiterbahn. (Vergleiche mal das Innenleben einer 4A-Glassicherung ;-)) Old-Papa
Thomas R. schrieb: > habe nur die paar Bauteile > entfernt um den hw1007 Schaltplan zu beenden Oh, heißt das etwa, dass du den Schaltplan für das aktuelle Board fertig hast? Hast du ihn schon irgendwo verlinkt und ich habe es übersehen? PS: Ich kann nur immerwieder Danke für deinen Einsatz sagen! Mach bitte so weiter!
Lukas P. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> habe nur die paar Bauteile >> entfernt um den hw1007 Schaltplan zu beenden > > Oh, heißt das etwa, dass du den Schaltplan für das aktuelle Board fertig > hast? bald, es ist zwar fertig gezeichnet aber noch nicht zu ende überprüft.
Hallo zusammen, hier mal die angedrohten Pics vom Grundrauschen. Probsignals 1kHz mit 1V/Div. Man erkennt die Veränderung beim verschieben des Signals nach oben oder unten. Mal nimmt das Rauschen auf der unteren Flanke zu, dann ein paar Pixel verschoben, ist es oben weniger. Das soll ein HW-Problem sein? Gruß Michael
Old Papa schrieb: > So Männers, > > die restlichen Teile habe ich gerade aus dem Briefkasten gepusselt. Mal > sehen wie das Wetter ist (muss noch eine Dachrinne an die mechanische > Werkstatt fummeln), dann wird vielleicht ab morgen der Rest fertig > gestrickt. > Versand aber sicher erst ab Montag. > > Gruß > Old-Papa Hallo zusammen / Old Papa, Bin leider erst jetzt zu dem Forum/Thread gestossen ;habe mir vor ein paar Monaten ein Voltcraft 3062C zugelegt , bin eigentlich zufrieden , bis auf den lärmenden Lüfter . Euer Ansatz mit dem Micrel Regler sieht prima aus , leider konnte ich mich nicht rechtzeitig für eine Teil melden . Deshalb die Frage : gibt es noch "Restbestände " ( 1Stck) den man noch käuflich erwerben könnte ? Für jede Antwort schon im Voraus Vielen Dank MfG Primus01
Michael D. schrieb: > Mal nimmt das Rauschen auf der unteren Flanke zu, dann ein paar Pixel > verschoben, ist es oben weniger. Das soll ein HW-Problem sein? Michael, ich möchte Dir ja nicht zu nahe treten, aber entweder Du hast den Artikel den ich oben eingestellt hatte nicht gelesen, oder nicht verstanden... Es geht hier um den exakten Triggerpunkt der ADCs! Wenn der wegen Phasenjitter des Oszillators, der bestimmt das Timing!!!, hin und her"rauscht", dann brauch man sich über diese Effekte nicht zu wundern. Also bitte nochmal genau lesen und wenn dann noch Fragen sind, antworte ich Dir gern. Gruss Peter
Hallo old-Papa, meine HELDOs sind auch wohl behalten angekommen. Vielen Dank für deine Mühen. Nicht viele hätten sich so viel Arbeit damit gemacht, geschweige denn, dann auch noch Kühlkörper rangeschnitzt. Hut ab! Viele Grüße, Sebastian
Peter Krengel schrieb: Peter Krengel schrieb: > "... nicht gelesen, oder nicht verstanden... > > Es geht hier um den exakten Triggerpunkt der ADCs! > > Wenn der wegen Phasenjitter des Oszillators, der > bestimmt das Timing!!!, hin und her"rauscht", dann brauch > man sich über diese Effekte nicht zu wundern. > > Also bitte nochmal genau lesen ..." Hallo Michael und Peter Zugegebenermaßen habe ich die von Peter eingestelleten "Clock-Jitter"-Artikel nicht vollständig durchgearbeitet und ich bin auch kein DSO-Experte. Aber ich denke, dass die von Michael beobachteten Offset-abhängigen Rauscheffekte nichts mit dem Jitter des Clock-Signals, das das ADC-Sampling triggert, zu tun haben können. Dort wo Michael das Rauschen bemängelt, ist das Signal absolut flach. Da kann der ADC-Sampling-Zeitpunkt soviel jittern wie er will, ohne dass das die Signaldarstellung beeinträchtigte. Die korrekte Darstellung der Flanken bwz. eines hochfrequenten Signals mit großer Amplitude, d.h. mit steilen Flanken, setzt natürlich ein sauberes Clock Signal voraus. Ich vermute, dass der beobachtete Effekt durch die Kombination des Rauschens des Analogteils, des Transitionsrauschens der 8Bit-Mess-ADCs (die ADCs können sich im Übergangsberreich nicht so ganz auf einen (gemeinsamen) Ausgabewert festlegen) und des Rauschens des Offset-DACs (DSOs müssten doch mit so etwas ausgestattet sein?), und letztlich durch die Umrechnung der 8-Bit Messwerte auf 480~=2^8.9 Bildschirm Pixel verursacht wird. Beste Grüße, Helmut
Hallo Helmut, einerseits muss ich Dir deutlich widersprechen, andererseits beipflichten: Bitte siehe unten: Helmut S. schrieb: > Aber ich denke, dass die von Michael beobachteten > Offset-abhängigen Rauscheffekte nichts mit dem Jitter des Clock-Signals, > das das ADC-Sampling triggert, zu tun haben können. Dort wo Michael das > Rauschen bemängelt, ist das Signal absolut flach. Da kann der > ADC-Sampling-Zeitpunkt soviel jittern wie er will, ohne dass das die > Signaldarstellung beeinträchtigte. 1. Die Effekte sind nur in einem bestimmten (analogen) Bereich offsetabhängig. 2. Du sprichst von "dem flachen Bereich", vergisst dabei aber, dass dieser Bereich nicht wie bei einem Rechteck einer Kippstufe, einer glatten Gleichspannung entspricht, sondern die DARSTELLUNG einer schnellen Abtastung ist. Digital- bitte nicht mit Analogtechnik durcheinander würfeln! Und wenn bei dieser Abtastung der Abtastpunkt durch Jittern des Taktes nicht exakt definiert ist, dann entstehen mehr oder weniger Ausreisser, die Du anschließend in der Darstellung siehst. > Die korrekte Darstellung der Flanken > bwz. eines hochfrequenten Signals mit großer Amplitude, d.h. mit steilen > Flanken, setzt natürlich ein sauberes Clock Signal voraus. ...woraus dann ein zeitlich genau definierter Abtastpunkt erzeugt wird. Die Amplitude des Analogsignals spielt hierbei solange keine Rolle, wie das SNR deutlich über 3dB liegt. Dies ist ab einer analogen Eingangsspannung von 3mV im gesamten Frequenzbereich bis weit über 200MHz der Fall (siehe Frequenzgangmessung). > Ich vermute, dass der beobachtete Effekt durch die Kombination des > Rauschens des Analogteils, des Transitionsrauschens der 8Bit-Mess-ADCs > (die ADCs können sich im Übergangsberreich nicht so ganz auf einen > (gemeinsamen) Ausgabewert festlegen) und des Rauschens des Offset-DACs > (DSOs müssten doch mit so etwas ausgestattet sein?), und letztlich durch > die Umrechnung der 8-Bit Messwerte auf 480~=2^8.9 Bildschirm Pixel > verursacht wird. Hier kämen noch evt. Rundungsfehler der Software hinzu ;) Der DAC und das Analogteil spielt hingegen eine sehr untergeordnete Rolle. Hier sind wir im reinen Digitalteil, wo das SNR weit oberhalb 60dB liegt (siehe Fourieranalyse eines 3.3V Digitalsignals). Ausschlaggebend ist hier das Verhalten auf der t-Achse. Im ersten Teil des Satzes fehlt zudem, dass die korrekte Umschaltung der ADCs ausschliesslich vom Jitterverhalten, also von der Flanke abhängt. Wir könnten das hier noch beliebig vertiefen und ich könnte Dir die Problematik noch mathematisch darstellen, denke aber, das würde hier zu weit führen. Wie man es auch hin und herdreht, man sollte im Zuge einer Optimierung, immer an der Quelle des Übels zu verbessern beginnen und die ist nun einmal ein sauberer, möglichst jitterarmer Takt. Fazit: Wir werden aus dem Konsumer-DSO mit vertretbaren Mitteln kein Profi-Messgerät zaubern können. Dennoch, für diesen Preis haben wir alle ein schönes Gerätchen zur Verfügung. Gruss Peter
Hallo ihr 0,1%tigen ;-) Gestern war wieder Großkampftag. Zunächst die fehlenden Rs bestückt, dann alle Module geprüft. Einer wollte garnicht, der "EnablePin" vom Micrel war "trocken". Also den davor liegenden 10µF erstmal wieder runter gepusselt und den einen Pin nachgelötet. Und noch einer war vollkommen gaga, der Micrel war um eine Pinbreite versetzt. Da hieß es Heißluft On, wobei wenig Luft angesagt war und langsam oben und unten mit kleiner Kanüle wärmen. Natürlich habe ich das Dingens erstmal viel zu weit verschoben (Murphy wollte dat so), also wieder etwas zurück. Aber auch der passt jetzt gut. Und dann ist da noch einer, der zieht im Leerlauf rund 55mA, alle anderen nur ca. 38mA. Ich habe alles rauf und runter untersucht, alles ok. Er funktioniert bestens, nur etwas höherer Ruhestrom. Den behalte ich selber, damit keine Klagen kommen ;-) Heute Nachmittag gehts in die Post. Gruß Old-Papa PS: Da ich einige Anfragen hatte, hier noch ein Paar Fotos der Fertigung. Es wird gesägt, Platinen in Spiritus und anschließend in Wasser gebadet und der zusätzliche C hat auch einen guten Platz gefunden (nach dem baden, hätte ich fast vergessen)
Und noch ein Test: Aus Jux & Dollerei habe ich den ausgebauten LDO auch noch auf mein Testboard gesteckt. Nach rund 20 Minuten unter Last (1,5A) war der KK "brühheiß" (über 85°C direkt neben dem LDO).... Also erstmal das Datenblatt gesucht und einige falsche gefunden. Alle dort beschriebenen 78R33 hatten fünf Pins, konnte also nicht passen. Bei Farnell habe ich das das richtige gefunden. Das sagt 1A max aus, wat nu? Peter und Peter sagten beide, dass diese 3,3V-Schiene deutlich über 1A zieht. Es wäre also kein Wunder, wenn das Teil sehr warm wird. Dann hätten die bei Hantek aber Mist gebaut, also sollte man nochmal direkt den Strom messen. Wenn unter 1A, dann hat der Micrel mit seinem Kupferkopf kein Propblem ;-) Old-Papa
Old Papa schrieb: > Das sagt 1A max aus, wat nu? > Fairchild KA378R33 und nicht KA78R33. Der kann 3A, damit passt es.
Mist, ich sollte meine Lupe putzen ;-) Hast natürlich Recht. Old-Papa
Und der nächste Weg zur Post...... Bei der ganzen Aktion habe ich mich aber um 2 Stück verhauen. Muss ich halt 2 von meinen hergeben. Wie auch immer, muss ich also noch ein paar machen. Leere Platinen und das Hühnerfutter ist noch für etwa 5 Stück da. Nur die Micrels muss ich erst noch (über Carsten?) ordern. Ich hätte gerne von allen eine Rückmeldung, ob das Zeugs angekommen ist (hier im Forum oder PN). Ewig will ich die Rechnungen für die Einschreiben nicht aufheben ;-) Gruß Old-Papa
Bei mir ist alles angekommen, danke nochmals für die Aktion. MFG Blitz Lampe
Old Papa schrieb: > Leere Platinen und das Hühnerfutter ist noch für etwa 5 > Stück da. Nur die Micrels muss ich erst noch (über Carsten?) ordern. Falls von den fünf noch ein oder zwei übrig bleiben, wäre ich ein dankbarer Abnehmer ;-). Für die ursprüngliche Bestellung war ich leider zu spät dran. Gruß Martin
Ich sehe schon.... dat is noch nich zuende.... ;-) Zunächst brauch ich mal die Chips. Ich muss mal sehen, was Farnell zu meiner Privatbestellung zu sagen hat. Die werden aber bei nur 5 Stück sicher etwas teurer werden. Gruß Old-Gapa
Ich könnte mir gut vorstellen, dass du noch deutlich mehr Abnehmer findest, wenn du das in einem extra Thread im Markt postest. An einer exakten Spannungsversorgung sind sicher nicht nur die Oszi-bastler interessiert. Vorrausgesetzt natürlich, du hast interesse an einer weiteren Großaktion, da will ich dich zu nichts drängen. Meine zwei regler sind, wie schon gepostet, gut angekommen und laufen. Gruß Sebastian
Old Papa schrieb: > Ich hätte gerne von allen eine Rückmeldung, ob das Zeugs angekommen ist Hallo Old-Papa, meine Lieferung ist heute angekommen. Vielen Dank für Deine Arbeit! Ich hoffe, Du hast auch den KKB (Kaffeekassenbeitrag) erhalten. Gruß Thomas
Hi, Old Papa schrieb: > Leere Platinen und das Hühnerfutter ist noch für etwa 5 > Stück da. Nur die Micrels muss ich erst noch (über Carsten?) ordern. Falls du die nicht direkt selsbt ordern kannst habe ich auch kein Problem damit die noch einmal zu ordern und direkt an deine Adresse liefern zu lassen. Kommt halt noch Versand dazu der sich dann auf nur fünf Module aufteilt... Gruß Carsten
Hallo, mal sehen was mit den restlichen Leerplatinen noch geht, eine größere Serie mach ich aber nicht mehr. Gerne kann das ein anderer übernehmen, das überarbeitete Layout kommt gratis ;-) @Carsten, hast ne PN... ;-) Ich mach mich jetzt noch an den Fast-Schmitttrigger, danach kann ich die Werkskalibrierung vornehmen. Vom Fast-ST mach ich aber definitiv nur 4 Stück, mehr Teile habe ich nicht. Gruß Old-Papa
Hallo Old-Papa, wenn Du die 4 Stueck nicht schon alle verplant hast, melde ich mich mal ganz ganz toll fuer eines an. Viele Gruesse Micha
Old Papa schrieb: > Vom Fast-ST mach ich aber definitiv nur 4 > Stück, mehr Teile habe ich nicht. Kann man den dann nicht im Kreis rumschicken, den sollte ja keiner permanent brauchen ;)
Hallo "Micha", bitte hab dafür Verständnis, das ich an Gastmitglieder nix verkaufe. Wie soll ich denn mit Dir in Kontakt treten ;-) Gruß Old-Papa PS für alle Interessenten: Weiter oben im Thread steht meine Mailadresse. Bitte wegen Bankdaten und Lieferadresse nochmal nachlesen. (kann ja auch sonst nicht schaden ;-)))) @Moritz, ich kann Dir gerne einen verkaufen, Du schickst Deinen dann rum.... ;-)
Hallo Old-Papa, na wir hatten doch schonmal Kontakt, und zwar übers RT-Forum. (siehe hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?") Aber wenn das Deine Bedingung ist, melde ich mich auch an Viele Gruesse Micha
Old Papa schrieb: > @Moritz, > ich kann Dir gerne einen verkaufen, Du schickst Deinen dann rum.... ;-) Habe ich kein Problem mit, wobei die genauen Modalitäten dann wohl sinnvollerweise irgendwo ausgelagert diskutiert werden. Besteht da denn generell Interesse dran?
Micha schrieb: > Hallo Old-Papa, > > na wir hatten doch schonmal Kontakt, und zwar übers RT-Forum. (siehe > hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?") Aber wenn das > Deine Bedingung ist, melde ich mich auch an > > Viele Gruesse > Micha Ok, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Es gibt ja auch mehr als einen "Micha" (habe ich sagen hören...) ;-) Eine Anmeldung ist nicht verkehrt, kostet nichts und ist anonym. (wenn nicht Forumskollegen mit Namen um sich werfen) @Moritz, erstmal muss das Ding gebaut sein, dann sehn wir mal... ;-) Old-Papa
Old Papa schrieb: > Ich hätte gerne von allen eine Rückmeldung, ob das Zeugs angekommen ist > (hier im Forum oder PN). Gestern angekommen, herzlichen Dank! Ausprobieren konnte ich sie bisher noch nicht, weil ich gestern wieder einmal einige Kilometerchen abreissen musste und um 10 ins Bett gefallen bin ;) > Eine Anmeldung ist nicht verkehrt, kostet nichts und ist anonym. So isses! Ich weiss sowieso nicht, was manche noch meinen sie wären anonym. Wo leben die denn? Gruss Peter
Old Papa schrieb: > Es gibt ja auch mehr als einen > "Micha" (habe ich sagen hören...) ;-) Das ist wohl wahr. Zu meiner Zeit (BJ 55) war Michael eigendlich kein Name sondern eher ein Sammelbegriff. Gruss Micha
Micha schrieb: > Zu meiner Zeit (BJ 55) war Michael eigendlich kein > Name sondern eher ein Sammelbegriff. Das war gut ;))))))))))) ...aber es stimmt! Nichts für ungut Gruss Peter
Hallo, Micrel und Crystek-Oszillator sind eingebaut. Eine neue Werkskalibrierung fehlt noch. Anbei ein paar Messungen von vorher und nachher. Wo ich gemessen habe, sieht man an dem schon geposteten Bild: http://www.mikrocontroller.net/attachment/145611/dso-koax-1.jpg Mein Energiekosten-Messgerät zeigt 1 Watt Verbrauch weniger an, vorher waren es 18,2 W jetzt sind es 17,1 W - kann das sein? Die Bildschirmhelligkeit ist auf 3 eingestellt. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > Micrel und Crystek-Oszillator sind eingebaut. Hallo Peter, mit welcher Leistung/ Lötkolben-Typ hast Du das zusätzliche Kupferblech am Micrel angeflanscht? Gruß Thomas
Hallo Thomas, Thomas Sch. schrieb: > mit welcher Leistung/ Lötkolben-Typ hast Du das zusätzliche Kupferblech > am Micrel angeflanscht? War ein 90 Watt Kolben. Ich habe vorher die Stellen mit einem Glasfaserpinsel gereinigt, ein paar Tupfer Löthonig drauf gegeben und nach einer Sekunde dranhalten fließt schon das Lötzinn. Peter
Hallo Peter, so kann man das Zusatzblech natürlich auch anbringen, gute Idee ;-) Deine Messungen sagen ja nicht unbedingt eine Verbesserung aus, also mal abwarten, was nach der neuen Werkskalibrierung rauskommt. Wie sieht es bei Dir mit dem Wärmehaushalt aus? Ich hoffe doch, dass das DSO weigstens kühler bleibt. Der Crystec passt mechanisch auf die gleichen Lödpads? Meiner liegt noch in der Tüte, vielleicht fummel ich den heute noch rein. Gruß Old-Papa
Hallo Old Papa, Old Papa schrieb: > so kann man das Zusatzblech natürlich auch anbringen, gute Idee ;-) ob der Kontakt zum Chip wirkllich gut ist, wer weiß? > Deine Messungen sagen ja nicht unbedingt eine Verbesserung aus, ja die schauen seltsam aus, aber ich weiß auch nicht wirklich was ich tue :-) > Wie sieht es > bei Dir mit dem Wärmehaushalt aus? Ich hoffe doch, dass das DSO > weigstens kühler bleibt. gefühlt ist es etwas kühler am Gehäuse, innen habe ich nicht gemessen, werde ich noch machen. > Der Crystec passt mechanisch auf die gleichen Lödpads? ja. Peter
Hallo Peter, wenn Du WLP dazwischen hast, bewirkt das schon etwas. Ansonsten habe ich für Nachbauer die Platine jetzt nochmal überarbeitet. Sie ist jetzt etwas größer (20x38mm, vorher 15x34mm), hat zwei Kühlflächen für die FETs bekommen und ein paar Zusatz-Cs auch noch, wobei der 33µ wahrscheinlich überflüssig ist. Schaden kann er aber auch nicht, wer hat, rauf damit.... Ein paar Leiterbahnen wurden noch verbreitert, wobei die breite bei IN auch der Kühlung dient. So kann man vielleicht ohne KK auskommen, den Verasuch muss aber jemand anderes unternehmen. Ich selbst werde keine neuen Platinen machen lassen, stelle aber gerne das Layout (Sprint) zur Verfügung. Gruß Old-papa
Hallo, ich habe jetzt die Werkskalibrierung gemacht, besser ist es nicht geworden. Mein Rechtecksignal ist sicherlich nicht gut genug. Bei dieser persistenten Darstellung kann ich einen Unterschied feststellen, ansonst eigentlich nicht. Die Kalibrierdateien für Pulse und Overtime sind auch bei mir kaputt, sowie Thomas es schon angemerkt hat, da habe ich wieder die originalen verwendet. Anbei auch der Vergleich der Edge-Datei. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > ich habe jetzt die Werkskalibrierung gemacht, besser ist es nicht > geworden. Mein Rechtecksignal ist sicherlich nicht gut genug. Bei dieser > persistenten Darstellung kann ich einen Unterschied feststellen, ansonst > eigentlich nicht. Hallo Peter, Dein Rechteck ist definitiv nicht steil genug. Für eine saubere Kalibrierung brauchst Du eine Anstiegszeit von 1 / 10*200MHz = 0.5ns oder besser. Alles langsamere ist leider zwecklos. Gruss Peter
Hallo, hier noch die Temperaturmessung, entschuldigt bitte den Pfusch aber besser kann ich es nicht. Der Originallüfter läuft bei mir mit 9 V und bläst nach innen. Umgebungstemperatur: 24 C Einschaltdauer: 1 Stunde Temperaturfühler K-Typ (250 C) Rückseite: 38 C Vorderseite 43 C @Peter Krengel danke, da werde ich mir ein Signal irgendwo ausborgen müssen. Peter
So viel Aufwand um unser perfektes Produkt zu verschlimmbessern. Wann werden die deutschen Ingenieure und Hobbybastler endlich begreifen, daß unsere Produkte konkurenzlos in Qualität und Preis/Leistungsverhältnis sind? Bei allem Respekt vor einem Bastler wie Old Papa, aber einem Chinesen kann er halt doch nicht das Wasser reichen.
China Man schrieb: > ...Bei allem Respekt vor einem Bastler wie Old Papa, aber einem > Chinesen kann er halt doch nicht das Wasser reichen. Also, Old-Papa hat schon einige Chinaböller verbessert! Von Drehmaschine, aus der der gratis mitgegebene Gussand mitsamt dem Rattenfett als schlammige Pampe entsorgt wurde (die versandeten Kugellager gleich mit) und die mit der Kneifzange gekürzten Schrauben durch Deutsche Normteile ersetzt wurden, bis zur Dockingstation vom Notebook, wo die aufgekneteten Lötstellen zum erstem mal im Leben mit einem Lötkolben in Kontakt kamen. Alles kein Hexenwerk und das Preis-Leistungsverhältnis stimmte danach dann auch endlich mal. Aber keine Sorge, solche Knallis wie wir sterben leider aus. Ihr könnt also noch so manche Chinapfanne als HighTech unter das immer bildungsfernere Volk schmeissen ;-) Gruß Old-Papa
Peter Krengel schrieb: > Dein Rechteck ist definitiv nicht steil genug. > Für eine saubere Kalibrierung brauchst Du eine Anstiegszeit > von 1 / 10*200MHz = 0.5ns oder besser. Hallo, die Anstiegszeit des Rechtecksignal auf den Bild von Hrn. Peter Dreisiebner entspricht doch etwa der "Eigenanstiegszeit" vom DSO-3062C. Wie kann man da erkennen dass die Anstiegszeit des verwendeten Generators zu groß ist? MfG egonotto
Ich habe dieses Voltcraft Oszi und bin alles andere als glücklich damit. Insbesondere die Firmware scheint mir nicht gerade ausgereift zu sein. Lohnt es sich da überhaupt an der Hardware herumzufummeln und die Garantie zu verlieren, wenn der erhoffte Erfolg auf eine Verbesserung derart zweifelhaft ist? Habe mir das Gerät in erster Linie gekauft um es produktiv zu benutzen und nicht als Objekt um daran herumzubasteln. Dafür ercheinen mir auch 300 Euro als zu viel Geld.
Hallo Hubert, eben! Es ist ein Gerät der "nur 300-Euroklasse". Bei einem der 2000-Euroklasse hätte ich zumindest sowas auch nicht gemacht. Andererseits habe ich meins nur soweit "verbastelt", das ich alles spurlos rückgängig machen kann. ;-) Zur Firmware kann Thomas R. sicher viel mehr sagen, meine Allerweltsmessungen konnte ich bisher gut durchführen. Gruß Old-Papa
Hallo, also ich muss Hubert zustimmen. Die Software ist völlig unausgereift. Mein Gerät ist schon oft abgestürzt. Oft beim Schreiben auf USB. Viele Funktionen sind, wenn überhaupt, stümperhaft implementiert. Z.B wenn mit 2mV/Div gemessen wird, ist das csv-File wertlos, weil die Granularität im File nur 1mV ist. Die Filter gehen gar nicht. Früher hat ein Fehler das ganze Gerät auf Dauer unbrauchbar machen können. Ohne die Arbeit von tinman wäre ich unzufrieden. So aber hat man ein 200MHz Gerät für 299€, dass zwar zickig ist, aber wenn man die Fehlersituationen vermeidet, kann man doch einiges machen. Durch den günstigen Preis bietet es sich natürlich zum Basteln an. MfG egonotto
Bitte habt mehr Respekt vor Old-Papa. Auch wenn er oft nichtkonforme Ansichten hat, sollte man ihn als überaus hilfsbereiten Menschen respektieren. Klar hat er sich mit seiner Micrel Geschichte verrannt, aber der gute Wille war doch zu erkennen.
Wieso hat er sich mit der Micrel Geschichte verannt??? Ich bin mit dem Regler-Ersatz zufrieden! Das Ding heizt jetzt nicht mehr so ein, das war ja wohl Sinn u. Zweck der Sache, oder? Gruß Michael
egonotto schrieb: > Wie kann man da erkennen dass die Anstiegszeit des verwendeten > Generators zu groß ist? Wieder ein Gast....wieder ein Anonymous der glaubt, anderen Worte in den Mund legen zu müssen. Keine Schnitte mein Freund. Vergiss es, Du bringst einem alten Hahn das Krähen nicht bei. ...eigentlich sollte ich darauf nicht reagieren... Sei es drum, damit hier keiner verunsichert wird: Wo bitte steht, dass die Unzulänglichkeit des Eichsignals an den zuletzt eingespielten Bildern zu erkennen sei? Davon steht kein Wort in meinem Thread! Wenn Du meckern willst, dann bitte qualifiziert! Peter D. hat bereits vorher den Hinweis gegeben, dass er keine Verbesserung in Bezug auf gesehenes Rauschen festgestellt hat und das kann unter Miteinbezug der vorgenommenen Verbesserungen nur aufgrund ungenauer Kalibrierung der Fall sein. Ohne Peter zu nahetreten zu wollen, er hat getan was er technisch konnte. Auch Dir mein lieber Anonmymer sollte bekannt sein, dass man zur Kalibrierung der hardwaremäßigen Steuerung eines DSOs, neben der hochfrequenztechnischen Beachtung anderer Erfordernisse, genau solches Signalgenerator Equipment einsetzen muss. Zudem dürfte es klar sein, dass im Hobbybereich für gewöhnlich eingesetzte Generatoren ein eigenes, so starkes Flankenjittern aufweisen, übertrieben kann ich auch sagen, die Dinger wackeln an den Flanken wie ein Lämmerschwanz, dass man hiermit keine gültigen Einmessung vornehmen kann. Damit Peter also nicht weiter Zeit damit verschwendet, mein Hinweis. Nicht mehr und nicht weniger. Nun zufrieden Mr. Anonymous?
Alois Alzheimer schrieb: > Klar hat er sich mit seiner Micrel Geschichte verrannt, > aber der gute Wille war doch zu erkennen. Hört das denn hier nie auf mit den "Gästen"? Vielleicht mal nur noch so viel zu diesem Thema: Wer wo zu Gast ist, hat sich in erster Linie mal als solcher aufzuführen: Also zuhören bzw. lesen und Schnabel halten....oder anmelden! ----------------------------------- Meine Frage dann an Herrn Alzheimer (ist das der richtige Name oder der jetzige Zustand ;))) Wo hat sich Old-Papa verrannt? Gruss Peter
egonotto schrieb: > also ich muss Hubert zustimmen. Die Software ist völlig unausgereift. Ohne die Chinesen in Schutz nehmen zu wollen (zu diesem Thema in einem anderen Thread): Kannst Du bessere Software schreiben? Ja? Dann solltest Du Dich bei R&S bewerben, die suchen nämlich gerade jemanden der das so gut kann wie Du :)))) > Mein Gerät ist schon oft abgestürzt. Oft beim Schreiben auf USB. > Viele Funktionen sind, wenn überhaupt, stümperhaft implementiert. Z.B > wenn mit 2mV/Div gemessen wird, ist das csv-File wertlos, weil die > Granularität im File nur 1mV ist. s.o. > Die Filter gehen gar nicht. Das ist richtig, weil sie abgeschalten sind. Was hat das DSO denn für Filter? IR, FIR, FFIR......???? > > Früher hat ein Fehler das ganze Gerät auf Dauer unbrauchbar machen > können. > > Ohne die Arbeit von tinman wäre ich unzufrieden. Dann bedanke Dich mal bei ihm, anstatt hier nur Allgemeinplätze abzusondern! > > So aber hat man ein 200MHz Gerät für 299€, dass zwar zickig ist, aber > wenn man die Fehlersituationen vermeidet, kann man doch einiges machen. Ebend! > Durch den günstigen Preis bietet es sich natürlich zum Basteln an. Dann bastel mal schön ;)
Hallo, danke für die Antwort. Ich wollte Dir nichts in den Mund legen. Es war mir nicht klar, ob ein Fachmann mehr in den Bildern erkennen kann als ich und darum hab ich gefragt. Was ist so schlimm daran? MFG egonotto
China Man schrieb: > So viel Aufwand um unser perfektes Produkt zu verschlimmbessern. ACHTUNG, teilweise, aber auch nur teilweise SATIRE! Aha, wieder etwas Neues gelernt: Der Ersatz eines heiß werdenden, völlig unterdimensionierten, von der britischen Küste, quer über Europa und Asien, bis hin zum chinesischen Meer rauschenden 3.3V Reglers, der zudem, entgegen der hier geltenden EM Vorschriften, Spikes bis knapp unter 1GHz in die Umwelt spuckt, (kleiner Bastlertipp: Für unter 1,- EUR, das sind derzeit weniger als 1,25 USD, bekommt man Alu-Folie, die kann man ausser zum Einpacken von Bamboo und Morcheln auch zum Abschirmen unerwünschter elektromagnetischer Strahlung verwenden!) durch einen vernünftigen, sich vorschriftskonform verhaltenden, kommerziellen Reglers, der u.a. in MIL Equipment seinen Einsatz findet, nennt der Chinamann "verschlimmbessern". Klar, wenn es zu heiß wird, baut man einen Lüfter ein....sicher..klar. Aber sonst gehts euch gut, oder? Naja, wenn man Strom mit Hilfe von so zum Himmel stinkenden Kraftwerken erzeugt, dass man nur mit Mundschutz durch die Städte laufen kann, dann kann man auch einen Lüfter einbauen! Macht ruhig so weiter! Schonmal auf die Idee gekommen, VOR dem Zusammenhauen eines Gerätes, mit Hilfe der Bauteildaten ein bischen zu rechnen? Ihr habt doch so viele billige Taschenrechner aus Plastik! Gleiches gilt für den Feld-Wald-und-Wiesen Quarzoszillator, der eine solch erbärmliche Performance aufweist, dass man den darin befindlichen Quarzkristall und die rauschenden Zenerdioden besser in ein Mittelwellenradio eingebaut, oder gar nicht erst vom Kristall abgesägt hätte. Bei ersterem Einsatz, hätte man dann die 100MHz herunterteilen können, was das Jittern dieses Müllhaufens entsprechend reduziert hätte. Nee nee mein China-Mann. Messgeräte sind keine Plastik Tupper-Ware, da kann man kein schnelles Geld mit machen. Ihr habt die Marktwirtschaft nicht verstanden! Das im Deutschen gebrauchte Fremdwort "Qualität" beinhaltet drei Silben: Q u a l - i - t ä t Wie Du beim näheren Studium des Wortes bemerken wirst, lautet die erste Silbe ---> QUAL Und Qual bedeutet Arbeit! Nicht Fuschen! Bitte merken! > Wann > werden die deutschen Ingenieure und Hobbybastler endlich begreifen, daß > unsere Produkte konkurenzlos in Qualität und Preis/Leistungsverhältnis > sind? Solange die Gesetze der Physik noch gelten, und bei euch Kinder und deren Mütter in staatlichen Produktionstätten für 1 USD/Tag gezwungen werden den Lötkolben zu schwingen, überhaupt nicht. Da könnt ihr lange warten.- Von Qualität seid ihr weit entfernt, nicht mal Kopieren könnt ihr richtig! Und bitte was ist das Preis/Leistungsverhältnis von Einem Euro--> zu <-- einem zusammengefummeltem Etwas, das dann als hochwertiges Messgerät vertickt wird? Die Japaner haben das vor 35 Jahren klüger gemacht. Die sind in den Fachhandel marschiert, haben dort ein richtiges Messgerät für Deutschmark gekauft und nach Japan verschickt. Dann wurde das Teil auseinandergefrickelt und geguckt, wie man es (richtig) macht! Nur blöd, dass das heute aufgrund gesetzlicher Regelungen erstens nicht mehr so einfach geht und die modernen Bauteile über Verschlüsselungsmechanismen verfügen, die ihr nicht so schnell, wenn überhaupt knacken könnt :)) Zurück aber zum Preis/Leistungsverhältnis: Nach meinem professionellen Verständnis etwa Ein Euro dividiert durch Null, nämlich undefiniert! Und das ist auch genau das, was man dann misst, wenn man nicht an allen Ecken und Enden nachbessert und korrigiert. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an eine, in einem Anfall von Wahnsinn und "Geiz ist geil" angeschaffte chinesische "Heißluft-Rework-Lötstation". Wenn man, auf dem im heruntergeteilten Takte des drinnen schwitzenden µCs in seiner Helligkeit schwankenden LED Display, 230°C einstellte, dann kam ein lauwarmes Lüftchen heraus. Tippte man eine nur wenig höhere Temperatur über die nach kurzer Zeit bröselig gewordene Folientastatur ein, ging die mit diesem "Lötgerät" zu bearbeitende Platine direkt in Flammen auf! Wie war das--> siehe oben, zu heiss -> Lüfter einbauen! Dass genau der aber wiederum einen Sound wie ein startender Mini-Helikopter im Labor absondert, habt ihr wahrscheinlich überhaupt nicht bemerkt. Ich weiss, das fällt bei mittags zu Hunderten im Takte schnachender Fabrikarbeiter nur wenig, wenn überhaupt nicht auf ;) > Bei allem Respekt vor einem Bastler wie Old Papa, aber einem > Chinesen kann er halt doch nicht das Wasser reichen. Einspruch und Wiederaufnahme des Beweisverfahrens wird beantragt "euer Ehren": Ich greife das Wort Bastler auf: Bastler, das seit ihr, nichts anderes! Damit habe ich und auch andere auch solange kein Problem, wie die von euch zusammengehauenen Plastikkisten (ich erwähnte die Störstrahlung schon) noch über Schrauben verfügen und ihr selbst so dämlich seid, für die eigens angefertigten Spezialschrauben auch noch passende Schraubtools für ein paar Cent zu verticken und die europäischen Elektronik-Hobbiisten sich deshalb die Mühe machen können, euren Schrott zu verbessern. Was ich allerdings nicht verstehe, ist dass unsere Leute, die sich dann wirklich Mühe gegeben haben auch noch so naiv sind, euch die Verbesserungen noch kostenlos unter die Nase zu reiben.... Sagt mal DANKE und macht im traditionell, höfisch-asiatischen Stil eine Verbeugung, oder habt ihr das verlernt? Wie wärs damit? Deutsches Sprichwort sagt: Mit dem Hut in der Hand, kommt man durchs ganze Land. Euer größter Fehler aber, mein lieber Chinamann, ist, euren Schrott als hochwertige Geräte feil zu bieten. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.....solltest Du aus dem Deutschunterricht kennen! Und übrigens ---> Old-Papa braucht niemand das Wasser zu reichen, Old-Papa ist bezüglich seiner sauberen mechanischen Arbeit, DAS Wasser :) Danke nochmal für die saubere Arbeit. Auch Thomas danke ich für seine ausserordentliche Anstrengungen, den Software-Spaghetti-Code so gut es eben geht zu entwirren! ------------------------------------------- Auch wenn ich oben, das ist bei Satire, die, so der Duden, immer auf wahrem Kern beruht, stellenweise überzeichnet habe, gilt dennoch folgendes: Schreibt euch das Gelesene endlich hinter die Ohren. Und wenn ihr schon weiter kopiert, dann macht es richtig und reißt besonders dann nicht so weit den Mund auf, wenn ihr eure niedrigen Preise nicht nur durch sträflich erbärmliche Arbeitsbedingungen halten könnt, sondern zudem die unter menschlichen Bedingungen arbeitenden europäischen und amerikanischen Firmen dadurch intrigiert, dass ihr geltende Zoll- und Steuergesetze unterwandert. Damit ist sowieso bald Schluss. Die kriegen euch noch an die Hammelbeine... Wo kommen wir denn da hin? Billig-Re-Importe über UK... So nicht mein lieber China-Mann. Anstatt also hier Maulaffen feil zu halten, setz' Dich (wenn Du überhaupt etwas anderes als verkaufen kannst) lieber hinter eure Kisten, mach' mal "Format-Disk" und schreibe eine gescheite Software. Gucke mal was bei R&S, Agilent, TEK, Anritsu usw. innen werkelt. Das ist Qualität! Und ich meine nicht nur die Software--- Wenn ihr vergleichbares zu einem Bruchteil dessen, was diese wirklichen Messgeräte kosten, auf die Beine stellt, dann ziehe ich den Hut vor euch und lerne chinesisch.... Wenn schon die Hardware (und damit meine ich auch das, was in VHDL oder Verilog anderswo als in China verbrochen wurde) geklaut ist und ihr erst dann international geltendes Software-Recht beachtet, wenn euch große Versandhäuser die Pistole auf die Brust gedrückt haben, dann kann, auch unter der Berücksichtigung der anderen, oben bereits genannten Faktoren, von unschlagbarem Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr die Rede sein. Das ist Augenwischerei, Volksverdummung, sonst nichts. Und abschließend, mit eurem "Möge die Übung gelingen", gewinnt ihr hier keinen Blumentopf, denn für Schrott, so sagt der Rheinländer, das ist da wo ihr so gern auf den Auslöser eures Knippsy-Knappsy drückt, "machen se in Kölle kein Fenster upp". In dem Sinne.. Üben---üben---üben...und immer schön geltendes Recht beachten! Und nun, mein China-Mann: Viel Spass beim Übersetzen ins Chinesische und sag' schonmal Deinen Leuten im Land der aufgehenden Sonne Bescheid, dass da ein paar Bytes Text kommen... Nur damit sie ihren Zensus-Hintern schonmal von der Datenleitung runternehmen ;)) :)))
egonotto schrieb: > danke für die Antwort. Ich wollte Dir nichts in den Mund legen. > Es war mir nicht klar, ob ein Fachmann mehr in den Bildern erkennen kann > als ich und darum hab ich gefragt. > > Was ist so schlimm daran? Nichts ;)) Sei bitte nicht beleidigt. Aber manchmal gehen einem hier Leute schon ganz schön auf die Nerven (siehe unser arroganter chinesischer Freund..). Also nichts für ungut und meld' Dich mal an, dann wissen wir, wer hier so rumschreibselt. Gruss Peter
Hallo Peter, Peter Krengel schrieb: > Hört das denn hier nie auf mit den "Gästen"? Einfach ein wenig Ruhe mitbringen und die Trolle Ignorieren, das ist der einzige Weg der auf die Dauer Erfolg bringt. Dann wird es denen langweilig. Es ist leider wohl so es hier ein paar wenige Idioten gibt von denen der absolute Großteil des Getrolle ausgeht und die dieses Forum nur besuchen um zumindest etwas Aufmerksamkeit zu erhaschen -auch wenn es negative ist... Ist wohl der für die der einzige Weg überhaupt jemanden dazu zu bewegen mit denen zu kommunizieren... Peter Krengel schrieb: > Nee nee mein China-Mann. Peter... Der China-Mann kommt doch mit Sicherheit nicht aus China... Der wohnt vermutlich maximal im Hinterhof eines China-Restaurants, das war es aber dann schon. Näher ist der wohl nicht dran. Das wird eher der selbe Typ dein der hier schon seit Tagen versucht Reaktionen zu provozieren. Egonetto nehme ich da aber mal aus dem oben gesagten heraus, der hat sich -wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe- Unter diesem Nick schon öfter zu dem Thema geäussert und dies auch Sachlich. So schlimm fand ich seine Aussage auch gar nicht, die ist gewissermaßen durchasu berechtigt. Daher glaube ich nicht das der mit den o.g. irgendetwas zu tun hat. Aber BTT: Ich bin auch der Meinung das man eine Leistung für die man selbst auch einiges an Geld gelassen hat nicht besser machen können muss um die Kritisieren zu dürfen. Und bei der Software ist Kritik durchaus berechtigt! Insbesondere weil man dies auch hätte anders regeln können, anstelle ständig neue Baustellen aufzumachen erst einmal das eine zu ende bringen (es gab ja schon fast fehlerfreie Versionen) und dann erst Schritt für Schritt ausbauen. Und mal ehrlich, ein Käufer der NUR das Voltcraft Skope, so wie es erst auf dem Markt gekommen ist, gekauft hat und von diesem Thread GAR NICHTS weiß, evtl. sich mit Messtechnik gar nicht so gut auskennt und auch keinen Vergleich zu dem hat was sonst so auf dem Markt ist, dem gestehe ich durchaus zu das der extrem gefrustet sein kann! Denn als Laie erwarte ich einfach wenn ich ein Gerät für immerhin einige hundert Euro kaufe das es auch all das kann was auf dem Paket und in der Werbeanzeige gedruckt ist - ohne wenn und aber oder tausende Abstürze. Und JA- Der Laie darf das auch erwarten. -> Und nein, bis jetzt wird das Gerät DIESEM Anspruch leider immer noch nicht gerecht. Wenn man das Wissen hat was wir haben, wenn auch ganz klar zu großen Teilen von Thomas erworben, und bereit war/ist (ich kenne die Aktuelleste SW version gar nicht) ein paar Minuten Arbeit in das Gerät zu investieren bekommt man für die ehemals 400 Euro, jetzt als Voltcraft sogar nur 300Euro definitiv ein GErät das im Vergleich mit den Produkten der Mitbewerber dem Gegenwert mehr als Entspricht. JA - es hat macken durch die LAUSIGE Qualitätssicherung bei der Firmwareentwicklung die im letzten JAhr gefühlt zu einem gewaltigen Rückschritt in der Stabilität geführt hat. Und diese Macken können den uninformierten Käufer mächtig ärgern. Wenn man dann aber abseits der MAcken die Möglichkeiten die sich da geboten haben und zukünftig noch bieten werden ausnutzt (Wie eine Zeitlang die Verwendung des Reset tools als die Firmware da noch nicht entsprechend geändert war) und dann die Leistungen die das Gerät DANN bietet mit dem Vergleicht was andere Geräte dieser Preisklasse so bieten bzw. was man ausgeben muss um ähnliches zu bekommen, DANN wird man erst feststellen das es zwar (im Moment) noch nicht alles hält was versprochen wurde, aber trotzdem im P/L Vergleich immer noch ganz vorne mit dabei ist. Gerade auch weil die Inneren Werte so schlecht wirklich nicht sind, wenn man mal von den LDOs absieht... Und ich bin der Meinung die Mitbewerber können von Glück reden das Hantek sich selbst da ein Bein nach dem anderen stellt, sonst würden die mit einigen ihrer Geräte ganz anders dastehen. Ach JA: Zum LDO/Mircel. Ich finde die Möglichkeiten wie man aus dem GErät noch "etwas mehr" herausholen kann und die Versuche dazu durchaus interessant. ES reizt ja auch etwas damit zu Spielen. Wenn ich mehr Zeit hätte würde ich in der Richttung vielleicht auch noch mehr machen. Aber im Moment habe ich für mich beschlossen, da ich das Gerät mittlerweile als echtes Arbeitsmittel einsetze, das es mir überhaupt nicht auf diese letzte Quentchen rauschen usw. ankommt. Wenn ich mit dem Skope arbeite sind geht es vielleicht darum einen Wert mit +/- 20% Toleranz abzulesen, was auch im Originalzustand auf jeden Fall ein vielfaches unter den Möglichkeiten des Gerätes liegt. Wenn es genau sein muss habe ich da ganz andere Geräte die zwar weder den Speicher noch die einfache Bedienungs bieten (und leider zu laut sind) aber dafür sicher um welten präziser als es das kleine Skope je sein könnte. Der Grund warum ich mich für den Mircel entschieden habe ist definitiv die geringere Erwärmung. Ich habe ja noch die Version ganz ohne lüfter und sträube mich auch immer noch einen Nachzurüsten weil ich einfach alles bei mir darauf ausgelegt habe so leise zu sein... Da höre ich auch mittlere Drhzahlen. Aber das Gehäuse wird wirklich so heiß, das kann nicht gut sein. Die Tage als wir unsere erste" Warmperiode" hatten und ich mit dem Gerät 20h durchgearbeitet habe hatte ich auch den ersten Ausfall deswegen. Plötzlich war der Bildschirm weiß und es tat sich nichts mehr. Nach Neustart wenige Minuten Betrieb und wieder "WHITE SCREEN"... NAch einer Abkühlphase von zwei Stunden und auch ein paar Grad weniger im Zimmer dank technischer Hilfsmittel (es war wirklich heiß und Stickig) lief es wieder Problemlos... Ich hoffe das ich mit dem Mircel dann die Probleme nicht mehr habe und auch die Gehäusetemp. etwas weniger Grund zur Sorge gibt. Immerhin wissen wir ja auch das mit steigender Temperatur die Lebenserwartung aller betroffenen Bauteile - auch der nur passiv erwärmten- teilweise dramatisch sinkt... ICh hatte es damals auch so verstanden das die Temperatur der hauptgrund für die Aktion ist und die evtl. mögliche Verbesserung beim Rauschen nur ein netter Mitnahmeeffekt sein soll. (Zumal ja eh nich tein X Beliebiger Regler in Frage kam um keine Verschlechterung zu haben). Was ich aber trotzdem vermutlich machen werde ist noch eine kleine µC gesteuerte Lüfterschaltung einabuen die im Normalfall aber "ruhig" sein soll und nur wenn es dramatisch warm wird einige Minuten blasen wird... Gruß Carsten
Peter Krengel schrieb: > Die Japaner haben das vor 35 Jahren klüger gemacht. > Die sind in den Fachhandel marschiert, haben dort > ein richtiges Messgerät für Deutschmark gekauft und nach > Japan verschickt. Dann wurde das Teil auseinandergefrickelt > und geguckt, wie man es (richtig) macht! Genau und zum Glück ist einer der drei gekauften Setra Omnibusse sofort in Hamburg beim verladen vom Kran gefallen!
Hallo Carsten, erst einmal vielen Dank für Deinen Rückbeitrag und vorweg, der meinige ist nicht an allen Stellen wörtlich zu nehmen, obwohl, wie erwähnt, Satire immer einen ernsten Kern hat. Im Grunde genommen bin ich voll bei Dir (wie man neuerdings hierzulande in Anlehnung an falsche anglosächsische Übersetzung so dahersagt). Ob unser China-Mann (wenn Du die WDR Sendung "Dittsche" kennst, siehst Du hier vielleicht gewollte Parallelen ;) ) tatsächlich nur ein Quatschkopf oder tatsächlich echt ist, werden wir wohl nie erfahren. Müssen wir auch nicht. Bedenklich ist jedoch, dass ich erst vor einigen Tagen ähnliche Äußerungen auf einem Fachsymposium von einem tatsächlich echten, leibhaftigen hörte. Das Szenario, erst hier ein Fachstudium absolvieren, dann Technologien klauen, anschließend Kinder mit der Peitsche zur Arbeit antreiben, um mit Hilfe derer Halbware zu produzieren und sich abschließend über die Dummheit seiner Lehrer totlachen, ist leider nicht aus der Luft gegriffen und ich persönlich finde das überhaupt nicht witzig. Dies betrifft aber nicht nur unsere chinesischen Freunde, das konnten die Japaner, die meisten haben den Fehler wohl inzwischen eingesehen, genauso (bei denen nannte man uns auch "Langnasen"...) ----------- Was ich befürchtet hatte, trat ein ----> Sicher hast Du Recht, und ich habe das auch schon einmal an anderer Stelle deutlich gemacht, dass "unser" hier bearbeitetes DSO eines der günstigsten ist. Erlaube mir aber bitte dazu den Satz: Wenn man Schrott mit Schrott vergleicht......;)) Und an dieser Stelle muss ich der Industrie der "restlichen" Welt, den Vorwurf machen, dass sie schlicht und einfach gepennt hat. Wo ist das DSO für den Hobbiisten von Rohde & Schwarz? Oder von Agilent, oder von TEK, nur um die bekanntesten Marken zu nennen. Klar, es gibt die inzwischen zu HP gehörende Firma Hameg, aber selbst die sind für die meisten doch noch zu teuer. Oder liegt es an uns selbst? An der "Geiz ist geil" Mentalität? Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Genau diese Frage habe ich vor einigen Tagen einem führenden Manager stellen können und bekam zur Antwort, dass sich die Entwicklung solcher Geräte "einfach nicht rechne".....darüber muss man auch mal nachdenken... Da ich es gern "krass" sage: Rechnet es sich, wenn man morgens die Toilette besucht? Man könnte doch auch in die Hosen ....., oder.....? ------------------ Die Temperaturgeschichte sollte und wird mit dem neuen Regler eigentlich gegessen sein. Schaun wir also mal, was die nächsten Wochen der Praxis ergeben. In diesem Sinne, ein schönes Wochenende und gut strick! Peter
Peter Krengel schrieb: > > Wo ist das DSO für den Hobbiisten von ... Agilent > gibts schon, z.b. das neue Agilent DSO1102B laut werbung : "Engineered to give you more scope than you thought you could afford" http://www.datatec.de/Agilent-DSO1102B-Oszilloskop.htm Drin ein kastriertes Rigol da Agilent die 1M speicher anscheinend zu dumm waren um es genannt zu werden (wegen der sample rate halbierung /gui trägheit? ). Ein Tekway für den ich mit den hacks stark geworben habe konnte schon vor 2 jahren das Rigol gerät in den meisten bereichen/features locker schalgen (digitale filter, IVI/VISA und csv fehlten allerdings). Später als Hantek angefangen hat auch diese DSOs zu produzieren fing das disaster an, eine sehr instabile hw1005 revision, immerwieder neue firmware bugs. Heute haben diese geräte (bis auf IVI VISA) alles und eigentlich viel mehr als Rigol es bietet. Allerdings auch einige bugs: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" und wie Hannes es geschrieben hat, "ein problem mit dem support" Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Hannes Jaeger schrieb: > > Warum nur glaube ich, dass Hantek lügt, dass sich die Balken biegen? > > Da sitzt doch wieder irgendwo ein Manager, der nur seinen Arsch retten > will, und gut aussehen möchte. > Leider ist das so, die support leute haben angst um deren jobs und blocken immer wieder ab probleme weiterzuleiten. Wie absurd diese leute sind zeigt der beispiel von Voltcraft, ein sales manager hat deal mit Conrad gemacht - Hantek hat riesen bug in der firmware eingebaut und keiner wollte dafür verantwortlich zu sein. Klar Voltcraft schon, aber die konnten nix (zum glück gabs diesen thread) Hantek konnte es, wollte aber nicht weil es "nicht Hantek geräte waren". Es vergingen wochen! bis Hantek auch mitbekommen hat das deren geräte auch probleme verursachen. Dann habe die ein schönes video produziert wie man die DSO wiederherstellen kann, das tool was in dem video gezeigt wird vergessen an die händler rauszugeben (eine erneute anfrage ergab nur dumme antwort "steht doch alles im video"). Durch die GPL probleme gabs verkaufsstopp (und das mögen weder die manager noch die geschäftsführung nicht). Da ich Tekway und Hantek in der angelegenheit beraten habe konnte ich an die richtigen leute ran, die haben auch die bug liste bekommen und hilfe versprochen. Die support leute sind natürlich weniger glücklich gewesen, die haben auch endlich gemerkt das der helfer auch der hacker ist und dies anscheinen gegen mich verwendet. So sind die NDA/zusammenarbeit verhandlungen auf eine unschöne/seltsame art geplatzt (ich denke die fühlen sich hintergangen, kann dies teilweise auch verstehen). Nach dem ich die bugliste und teil der geschichte hier und auf eevblog gepostet habe kammen mittlerweile zwei zusagen - vom support und von einem der manager das die bugs innerhalb von 2 monaten gefixt werden. Dies sind natürlich aussagen die die entwickler garantiert nihct mögen (den FPGA skew bug können die selber nicht 100% beseitigen) jemand wird es aber fixen müssen und dafür gibts anscheinen auch geld. Vielleicht sollten die den org. Tekway entwickler wieder einstellen. Es gibt mittlerweile 2 grosse händler die "nein danke" zur Hantek gesagt haben, das motiviert die manager durchaus. Und bevor jemand jetzt "hurra" sagt, ich sags einfach "abwarten und tee trinken" - all diese zusagen bedeuten nix solange die nciht umgesetzt sind. In der zwischenzeit werde ich alle firmware versionen die ich habe auf die mir bekannten (alten und neuen) bugs durchtesten, eine liste bauen und sammt den firmwares irgendwo posten. Sollte Hantek es nicht gebacken kriegen wird jeder für sich entscheiden können welche firmware die passende/beste ist.
Hi, Peter Krengel schrieb: > Wo ist das DSO für den Hobbiisten von Rohde & Schwarz? Oder > von Agilent, oder von TEK, nur um die bekanntesten Marken zu nennen. Wie Thomas schon geschrieben hat... Teilweise gibt es die - Aber wenn man sich ansieht was dahinter steckt. TEktronix hat scheinbar wirklich noch mit den TDS2000 bzw. dem Nachfolger eine eigene Serie für das untere Ende. Aber für den Privaten basteler ist die meist schon sehr teuer - zu teuer. Und das bei einer Leistung die weit hinter den technischen Daten selbst einiger Chinaskopes zurückbleibt. Einzig die Qualität ist wohl höher... Agilent und LeCroy hingegen bauen rein auf dem Zukauf von Asiengeräte und schlagen dann nur für den Markennamen noch was drauf. Das teuerste Ersatzteil dieser Geräte ist dann der Aufkleber mit dem Produktnamen... Mit soetwas konnte man in Vor- Internetzeiten gute Geschäfte machen, das war auch da schon nicht unüblich. Es gibt immer wieder Fälle wo ich erst heute auf irgendwelchen "Museumsseiten" das feststelle das ich geräte habe die ich immer für das Produkt eines bekannten HErstellers gehalten habe tatsächlich nur importierte und umgelabelte Geräte sind. Aber damals waren einerseits die Informationsquellen nicht so gut, andererseits war es für "Otto Normal Bürger" so gut Unmöglich und vermutlich auch unbezahlbar etwas auf eigene Veranlassung direkt aus China oder Japan zu bestellen... Heute schälgt das Internet aber Gnadenlos zu und schon wenige Wochen nach der Vorstellung weiß jeder der sich die Mühe macht sich zu Informieren das der HErsteller da nur ein "anderes" Gerät umlabelt und jeder kann auch den Original-Endkundenpreis des anderen Gerätes erfahren und dieses dafür sogar kaufen. Man bekommt also nur ein billiges Chinagerät zum Mehrfachen Preis. Wobei LeCroy da allem Anschein nach wohl den Vogel abgeschossen hat in dem sie auf billigste ATTEN Geräte, die man selbst hier als Endkunde für 200Euro bekommt, als "Ihr" Produkt für um die tausend Euro verkaufen. Einziger echter Unterschied ist die Gehäusefarbe. (ICh habe auch lange überlegt ob das wirklich so ist oder ob ATTEN nur nachgebaut hat, konnte mir nicht vorstellen das die SO dreist sind... Wenn man die diversen VErgleiche des Innenlebens sieht (in einem anderen Thread hier sind Quellen verlinkt) dann bleibt wohl nur der Schluss zu das wirklich ATTEN der Hersteller ist - Oder warum sollten die sonst das Innenleben incl. SErien- und Chargennummerbedruckung auf den Platinen absolut identisch machen, nur das Gehäuse, das was der Kunde sieht, nicht... Da muss man sich als Kunde doch einfach Verarscht vorkommen... Und wird der Firma für immer den Rücken kehren... > Klar, es gibt die inzwischen zu HP gehörende Firma Hameg, aber > selbst die sind für die meisten doch noch zu teuer. Kleine Korrektur, HAMEG gehört zu R&S, NICHT zu AGILENT (ehemals HP) Für "Professionelle" Anwendungen würde ich Hameg auch durchaus noch als Günstige Alternative im Bereich "eine Preisstufe über Hobbyklasse" ansehen. Für den großteil der Hobbyisten aber VIEL zu teuer... > Oder liegt es an uns selbst? An der "Geiz ist geil" Mentalität? > Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Bei dem einen oder anderen mag das sicher stimmen. Aber für wohl den großteil der Hobbyisten sind 2000 Euro viel geld wenn er für 300 Euro ein Gerät bekommt das in 99% aller Anwendungsfälle dasselbe Liefert. Das hat nichts mit Geiz zu tun. (Geiz seht da ein wo man wirklich nur noch auf jeden Euro schaut und so Dinge wie Service oder Qualität usw. absolut nicht beachten will) Und wenn mir dann ein "Markenhersteller" mit tollen Prospekten und Hinweisen auf SEINE tolle TEchnologie eines der billigsten Chinageräte zum fünffachen Preis unterjubeln will - Und das als Ergebniss seiner tollenm Arbeit - dann frage ich mich doch allen ernstes wie weit her es damit noch ist. Zumindest aber kann man absehen das ihm sein Ruf mittlerweile reichlich egal ist was bedeutet das er sich in Zukunft wohl kaum noch besonders anstellen wird um seinen Ruf durch guten Service und Spitzenprodukte zu waren... Wenn ich soetwas sehe, dann muss ich mich doch mit ein wenig Verstand fragen warum ich nicht gleich die Chinaware kaufe. Ich bekomme dasselbe Produkt und zahle nur 20 -25%. So gut kann kein Service der Welt sein, und selbst wenn die mir zwei JAhre lang einen Mitarbeiter danebenstellen der das Gerät morgens ein und Abends ausschaltet und mir dazwischen mit dem Palmwedel Luft zufächert würde ich dafür nicht die Differenz aufbringen wollen. Und so bricht dann ganz schnell auch bei den bisher eher Technikgläubigen dann immer öfter der Damm und es wird ein Chinagerät beschafft. Thomas R. schrieb: > In der zwischenzeit werde ich alle firmware versionen die ich habe > auf die mir bekannten (alten und neuen) bugs durchtesten, eine liste > bauen und sammt den firmwares irgendwo posten. Sollte Hantek es nicht > gebacken kriegen wird jeder für sich entscheiden können welche firmware > die passende/beste ist. JA - das wäre evtl. dann eine sehr brauchbare Lösung... ;-) Gruß Carsten
Thomas R.: Immer wieder vielen Dank für deinen Einsatz! Thomas R. schrieb: > In der zwischenzeit werde ich alle firmware versionen die ich habe > auf die mir bekannten (alten und neuen) bugs durchtesten, eine liste > bauen und sammt den firmwares irgendwo posten. Sollte Hantek es nicht > gebacken kriegen wird jeder für sich entscheiden können welche firmware > die passende/beste ist. Gut, dass du da dran bist. Ich habe gerade das Forum wieder geöffnet um quasi genau danach zu fragen... ;-) Als Tip dazu: Bitte gehe bei der Liste auch darauf ein, welche FW auf welcher HW läuft. Da ich die Voltcraft Version habe, vermute ich, dass die ich die alten Tekway FW nicht nutzen kann, richtig? Du brauchst nicht einzeln antworten, ich warte einfach geduldig auf die Liste! ;-)
Peter Krengel schrieb: Deutsches Sprichwort sagt: Mit dem Hut in der Hand, kommt man durchs ganze Land. Konfuzius sagte: Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
Lukas P. schrieb: > Als Tip dazu: Bitte gehe bei der Liste auch darauf ein, welche FW auf > welcher HW läuft. klar, auch die spezielen fw features. > Da ich die Voltcraft Version habe, vermute ich, dass > die ich die alten Tekway FW nicht nutzen kann, richtig? doch doch, hw0 und hw1007 besitzer können die fw je nach lust down/upgraden, sogar teil der handheld firmware läuft (FPGA design) auf den bench top modelen. Nur hw1005 besitzer haben weniger möglichkeiten, vor allem FPGA design muss von hw1005 bleiben. Bei der DSO app selber alles zwischen Feb 2010 und Nov 2011 ist läuffähig. Übrigens, falls noch jemand nciht weisst, Tekway hat deren DSOs auf MSO aufgerüstet. Alle die Hantek/Voltcraft/Tekway hw1007 haben können (technisch gesehen) mit einer kleiner zusatz PCB auch aufrüsten. Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Tekway prüft das ganze gerade (zumutbarkeit). Wenn alles klappt (wovon ich ausgehe) werden die LA module entweder über Pinsonne (pinsonne-elekronik.de) oder mich vertrieben werden. Abgesehen davon das Pinsonne der einziger Tekway distri in Deutschland ist, wäre mir sowieso lieber wenn es über die laufen würde. Der einbau kann dann jeder für sich machen (oder wird es Pinsonne oder evt. ich übernehmen), bei evt. fragen werde ich allerdings den "support" leisten.
Warum gibt es von westlichen Firmen wie R&S, Agilent, Tek, etc. keine wirklich preiswerten Oszilloskope? Weil die das nicht als einen lukrativen Markt sehen, beziehungsweise an den Markt nicht richtig ran kommt. Für ein preiswertes Oszilloskop braucht man den Zugang zu einem großen Markt, um durch Massenproduktion die Kosten drücken zu können. Hier im Westen ist die Anzahl der Hobbyisten, E-Technik Studenten, Auszubildenden in einem entsprechenden Bereich, der Hinterhof-Werkstätten usw., die ein Interesse an preiswerten Oszilloskopen haben, verschwindend gering. Zumindest wenn man das mit China vergleicht. Vermutlich ist die Nachfrage in einer der Mega-Städte in China alleine schon höher, als in ganz Westeuropa. Hier im Westen wollen die Leute auch noch ein bisschen Qualität. Chinesische Firmen haben damit einen riesigen lokalen Markt und kommen an den auch problemlos ran. Chinesische Firmen können billig fertigen und haben eine genügsame Kundschaft, die an mindere Qualität gewöhnt sind. Wir sehen hier ja nicht mal alle chinesischen Oszilloskop-Marken. Die Mehrzahl gelangt gar nicht oder nur in Ausnahmefällen in den Westen. Owon, Hantek, Rigol, Atten, Uni-T sind nur die Spitze des Eisbergs. Ypioneer, GaoTech, Real, usw. kennt hier kaum jemand. Da ist es für eine westliche Firma sehr schwer mitzuhalten. Nicht in der Entwicklung, das kann man hier (noch), sondern in der preiswerten Fertigung und den kurzen Wegen zum Markt. Man muss sowieso in China fertigen lassen, da kann man auch gleich ein chinesisches OEM-Produkt nehmen. Wenn es an der Entwicklung in China hapert, kann man es wie Agilent machen. Die haben erst mal ihrem OEM, nämlich Rigol, mit Technologie fit gemacht. Das ist dann auch so eine Art Offenbarungseid, dass man selber mit dem eigenen Wissen nichts mehr anfangen kann.
Thomas R. schrieb: > So sind die NDA/zusammenarbeit > verhandlungen auf eine unschöne/seltsame art geplatzt Mal ehrlich, glaubst Du, dass die Zusammenarbeit gut gegangen wäre? Ich habe beruflich schon so einige Erfahrungen mit China machen müssen. So eine Zusammenarbeit geht nicht mal einen Monat gut. Belogen wird man täglich, und irgendwann bekommen die Chinesen einen Rappel, es dem minderwertigen Scheiß-Westler mal wieder so richtig zeigen zu müssen. Das ist dann so eine merkwürdige Mischung aus national-faschistischer Einstellung, laut der China sowieso jedem überlegen ist, und Vertuschung der individuelle Unfähigkeit.
China Man schrieb: > Konfuzius sagte: > Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat > darum noch nicht notwendig Geist. Du beleidigst Konfuzius, nicht mich. Denn wir reden hier über Fakten und die hätte der alte Gelehrte sicher nicht mit einem Plagiat beiseite geschoben! Wenn Du weiter Worte gebrauchen möchtest, dann gehe auf die Vorwürfe sachlich ein, anstatt nur leere Sprechblasen abzusondern. Wenn Du keine widerlegende Fakten hast, dann mach Dich besser vom Acker.
Thomas R. schrieb: > Wenn alles klappt (wovon > ich ausgehe) werden die LA module entweder über Pinsonne > (pinsonne-elekronik.de) oder mich vertrieben werden. Hehe. Dann macht euch mal schon auf einen Ansturm gefasst. Ein Logikanalysator dürfte wohl für die meisten Voltcraft-Besitzer eine Verlockung sein.
Hallo, um mal wieder aufs Topic zu kommen ;-) und auf die Gefahr das ich das in den letzten 2000 Zeilen Text übersehen hatte... Bei Pinsonne sind die Tekway ja wieder lieferbar nach der Verfügung gegen Hantek, bei Conrad aber nicht. Haben die die Faxen dick, oder ist da noch mal mit einer Lieferung zu rechnen? Thomas R. müsste doch da die guten Infos haben, oder? Danke und Grüße, J.
Juergen schrieb: > Bei Pinsonne sind die Tekway ja wieder lieferbar nach der Verfügung > gegen Hantek, bei Conrad aber nicht. Haben die die Faxen dick, oder ist > da noch mal mit einer Lieferung zu rechnen? > Laut Tekway konnte sich deren distri in DE (und das ist afaik Pinsonne) einigen können mit den OS klägern. Ich habe mit Pinsonne am Samstag gesprochen, die haben es auch bestätigt dass die wieder Tekway/Hantek geräte verkaufen dürfen. Daraufhin habe (gestern) mit Hantek support gesprochen, laut deren informationen zickt Conrad noch herum. Es mag also sein das Conrad es nicht mehr machen wird, oder wartet ab bis die firmware stabiler ist (als ob Conrad das interessieren würde? Wer weiss).
Danke Thomas R. ! Wie immer bestens informiert ;-) Grüße, Jürgen
Mal eine Frage an die Spezis. Wenn die original Firmware Schrott ist, wie schwer wäre es eine eigene für das Oszi zu basteln. Habe echt keinen Dunst davon aber so wie ich es jetzt verstanden habe läuft auf der Kiste ja ein Linux, dann benötigt man doch nur noch eine Software die man startet oder? Für jemanden der in Software tippen fit ist, müsste das doch eigenlich machbar sein? MFG Frank
Frank schrieb: > Mal eine Frage an die Spezis. > Wenn die original Firmware Schrott ist, wie schwer wäre es eine eigene > für das Oszi zu basteln. Sehr schwer. Das würde viele Mannjahre in Anspruch nehmen.
Hi, Heinemann schrieb: > Frank schrieb: >> Mal eine Frage an die Spezis. >> Wenn die original Firmware Schrott ist, wie schwer wäre es eine eigene >> für das Oszi zu basteln. > > Sehr schwer. Das würde viele Mannjahre in Anspruch nehmen. Vorrausgesetzt wir reden nur von der DSO.EXE ohne tiefer zu gehen, also Rückgriff auf das vorhandene FPGA Design, OS und Treiber... Das es wirklich MannJAHRE in Anspruch nehmen würde denke ich definitiv nicht, aber ettliche Monate schon. Ein reines Tool das den Funktionsumfang eines älteren Analogskopes realisiert, also nur Anzeige und verändern der Parameter, ist vielleicht sogar innerhalb von ein paar Tagen geschrieben... Aber alles was darüber hinaus geht, das dauaert dann immer länger- Die ganzen MEssoptionen, die verschiedenen Triggeroptionen, Die Math Funktionen im allgemeinen mit FFT im Speziellen, sowie das ganze Speichermanagement... DAs wird sich ganz schön ziehen! Das sind dann einige Monate. Und dabei darf man dann auch nicht vergessen das eine MannWOCHE von einem Hobbyisten in seiner Freizeit anstelle eines Vollberuflers in einem 5T/7,5+h Job erbracht auch mal ein bis mehrere Zeitmonate in Anspruch nehmen können... Und man darf ja nicht vergessen: Es ist ja so das die aktuellen Firmware Versionen zwar absolut Grausig sind und das Skope mehr als einmal an die grenze der Unbrauchbarkeit gebracht haben. Es in der Vergangenheit aber genügend Firmwareversionen gab die an der einen oder der anderen Stelle zwar mal etwas gezickt haben, im allgemeinen aber ein produktives Arbeiten mit dem Skope ermöglicht haben. Daher lohnt sich die Arbeit das komplett neu Aufrzurollen einfach nicht. Wenn sich jetzt demnächst herausstellen sollte das die Hantek-Jungs es wirklich nicht mehr auf die Reihe bekommen, dann bleibt halt immer noch der Downgrade... Gruß Carsten
Thomas R. schrieb: > Daraufhin habe (gestern) mit Hantek support gesprochen, laut deren > informationen zickt Conrad noch herum. Es mag also sein das Conrad > es nicht mehr machen wird, oder wartet ab bis die firmware > stabiler ist (als ob Conrad das interessieren würde? Wer weiss). Ich habe das DSO3062 bei Conrad im März (!) bestellt und bezahlt (!!) und immer noch nicht geliefert bekommen. Eine Anfrage habe ich an Conrad vor etwa einem Monat geschickt und in der Antwort wurde von der 22. Kalenderwoche geredet (das war Anfang Juni). Grenzt meine Geduld schon an Dummheit und soll ich mein Geld zurückverlangen oder gibt es noch eine kleine Hoffnung dass irgendwann doch noch geliefert wird?
Frank schrieb: > Wenn die original Firmware Schrott ist, ist es aber nicht! Gerade die Firmware bei Tekway/Hantek ist sehr gut für diese DSO Preisklasse. Heutzutage findet man Bugs fast überall drin (das soll auch keine Entschuldigung sein, ist leider die Tatsache) die müssen "nur" beseitigt werden. So manches kann man auch schnell beseitigen, andere sachen sind schon eventuell am Rande von machbarkeit. Die PC Software is definitv Schrott, nicht weil die sehr schlecht wäre sondern weil die einfach nicht passend zu den DSO ist. Die stammt noch von den vorgänger model und ist nie wirklich ausreichend angepasst worden. Man merkt das derjeniger der jetzt dafür zuständig ist einfach keine Ahnung hat davon was (und wo genau) die PC Software so macht. Frank schrieb: > Habe echt keinen Dunst davon aber so wie ich es jetzt verstanden habe > läuft auf der Kiste ja ein Linux, dann benötigt man doch nur noch eine > Software die man startet oder? ich glaube du hast eine falsche vorstellung davon was Linux ist und was eine "Software" ist. Frank schrieb: > Für jemanden der in Software tippen fit ist, müsste das > doch eigenlich machbar sein? autsch... Ist das deine vorstellung wie Software entsteht, eine Tippse und das wars schon ? Frank schrieb: > wie schwer wäre es eine eigene für das Oszi zu basteln. einfach, Du brauchst ne Tippse, neues Linux Kernel und schon ist es fertig.
Naja, Frank schreibt ja selbst, dass er keinen Plan von der Materie hat. Es ist also albern, ihm das jetzt auch noch vorzuwerfen. Ganz abwegig finde ich seine Frage allerdings nicht, immerhin gibt es hier ein anderes Projekt, das eine OpenSource Firmware für ein Oszi entwickelt: Beitrag "Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil5)" Und wenn ich die Hardware des Wittigs mit der des Tekway/Hantek vergleiche, dann glaube ich, dass das Tekway bastelfreundlicher als das Wittig ist. Möglich ist also alles. Klar ist natürlich auch, dass es mit einer eigenen DSO.EXE längs nicht getan ist. Und auch, dass so ein Projekt nur was für Enthusiasten mit Spaß am Basteln währe.
Thomas R. schrieb: > einfach, Du brauchst ne Tippse, neues Linux Kernel und schon ist es > fertig. Man soll es ja nicht glauben, ich habe mir vor ein paar Tagen sagen lassen, dass die etablierten Hersteller wieder "Tippsen", die ausser C und seine Derivate auch und im Besonderen ASM können sollen, suchen ;)) Ist ja auch klar, ein ellenlanger compilierter C Code bringt eben kleine SoCs an den Rand der Verzweiflung. Da nutzt auch keine Optimierung - - und richtig Geld kosten soll die Hardware ja auch nicht... Wenn das alles so einfach wäre ;) Gruss Peter
Carbonide schrieb: > > Ich habe das DSO3062 bei Conrad im März (!) bestellt und bezahlt (!!) > und immer noch nicht geliefert bekommen. > > Eine Anfrage habe ich an Conrad vor etwa einem Monat geschickt und in > der Antwort wurde von der 22. Kalenderwoche geredet (das war Anfang > Juni). > > Grenzt meine Geduld schon an Dummheit und soll ich mein Geld > zurückverlangen oder gibt es noch eine kleine Hoffnung dass irgendwann > doch noch geliefert wird? das kann ich dir nicht beantworten, meine Informationen kommen vom Hantek/Tekway und nicht vom Conrad. Es ist nciht so das Hantek keine DSOs mit "Voltcraft" aufkleber an Conrad verkaufen möchte (ab 500stk bekommt jeder Geräte mit eigenen Firmenlogo/Aufkleber), es geht um Geld/Kosten die Conrad/Voltcraft tragen mussen da die GPL verletzt haben (als Hersteller von nicht lizensierten "GPL basierenden Geräten" - und als Händler). Das wird Conrad weder Hantek noch sonst jemanden sagen solange die es selber nicht wissen/entschieden haben was die tun möchten. Eventuell kann die der kläger (Harald Welte) den aktuellen status sagen - das wird aber auch nicht wirklich weiter helfen da es immer noch nicht beantwortet ob Conrad weiterhin Geld verdinnen möchte oder ob die es sein lassen (weil firmware bugs hat, weil durch den zu niedrigen preis andere umgelabelte gurken nicht verkauft werden). Es mag ja sein das Conrad/Voltcraft gar keine Kosten tragen möchte und vor Gericht geht: - da die als Hersteller diese Geräte erst seit 3 monaten im Program hatten. - da die GPL code publiziert haben und dadurch die GPL erfüllt haben. Dafür gibts eigentlich keine zeitliche Rahmen, allerdings wird kein Richter es glauben das man dafür 2 jahre braucht - 3 monate sind aber etwas was jeder abkaufen wird, daher besteht die möglichkeit das Conrad vor Gericht geht und H. Welte auf eigenen Kosten sitzen bleibt. Carbonide schrieb: > > Grenzt meine Geduld schon an Dummheit und soll ich mein Geld > zurückverlangen oder gibt es noch eine kleine Hoffnung dass irgendwann > doch noch geliefert wird? Ich hätte allerdings nicht so lange gewartet, es gibt andere Händler die diese Geräte haben - klar die kosten mehr aber das Geld kann man auch innerhalb von 3 Monaten sparren.
OK, ich werde wohl mein Geld zurückverlangen und woanders kaufen. Können die Profis hier mir ein solides Gerät (Spezifikationen sind nicht so wichtig, 100 MHz sollten es wohl sein, 2 Kanal und Farbdisplay ein Muss, Logikanalysator wäre nettes aber nicht unbedingt notwendiges Plus). Der Preis sollte unter 800 € liegen, weniger wäre ein Verkaufsargument (das Gerät wird nicht professionell eingesetzt werden). Ich habe bei reichelt ein 100 MHz/2 Kanal/1 GSa DSO für 575 € von Peaktech gesehen. Was ist von Peaktech zu halten in punkto Qualität, Firmware und vor allem GPL-Konformität (ich will nicht noch einmal 3 Monate vergeblich warten)?
Hätte ich das vorher gewusst, das hier Liefermangel vom Voltkraft herrscht, hätte ich in Frankfurt alle 5Stck eingepackt. Lieferzeit 10min... @Carbonide Reichelt liefert zackig, ansonsten gibt's sofort eine Mail, wenn nicht lieferbar, bin auch schon telefonisch informiert worden. BtW. @old-papa...mein Regler mit dem Micrel rennt noch wunderbar! Hatte es aus Versehen eine ganze Nacht am laufen, also Dauertest bestanden Gruß Michael
Carbonide schrieb: > Ich habe bei reichelt ein 100 MHz/2 Kanal/1 GSa DSO für 575 € von > Peaktech gesehen. Was ist von Peaktech zu halten in punkto Qualität, Sieht nach umlackiertem Owon aus. Gibts z.B. auch hier: http://www.messgeraete-chemnitz.de/tisch-oszilloskope/owon-sds6062-60mhz-ultra-flaches-digital-speicher-2.html
Carbonide schrieb: > OK, und was ist von Owon zu halten? :) https://www.google.de/search?hl=de&as_q=owon+sds7102&as_epq=&as_oq=site%3Aeevblog.com+site%3Amikrocontroller.net
Carbonide schrieb: > OK, ich werde wohl mein Geld zurückverlangen und woanders kaufen. > > Können die Profis hier mir ein solides Gerät (Spezifikationen sind nicht > so wichtig, 100 MHz sollten es wohl sein, 2 Kanal und Farbdisplay ein > Muss, Logikanalysator wäre nettes aber nicht unbedingt notwendiges > Plus). Der Preis sollte unter 800 € liegen, weniger wäre ein > Verkaufsargument (das Gerät wird nicht professionell eingesetzt werden). > Was ist der Grund das Du das Tekway nicht mehr willst? Bei Pinsonne ist es lt. Webseite sofort lieferbar. (495€) Wenn Du eh bereit bist mehr als die 300€ beim C auszugeben... J.
Es ist nicht so dass ich es nicht mehr will, es ist zur Zeit einfach nicht lieferbar. Und da ich wegen diesem Umstand auf dieses Forum gestossen bin und mir fast diesen gesamten Thread durchgelesen habe und dabei erfahren habe dass es nicht so das Gelbe vom Ei wollte ich mich nach Alternativen umsehen. Und für 495 € kriege ich ja auch das Owon was mir eigentlich gut gefällt. Und "Chinaschrott" muss ich nicht unbedingt kaufen (schon gar nicht nach den Äusserungen von Chinaman). Ich werde mal die "Suche Oszilloskop" Threads durchlesen. Danke für die Hilfestellungen!
Carbonide schrieb: > Und da ich wegen diesem Umstand auf dieses Forum gestossen bin und mir > fast diesen gesamten Thread durchgelesen habe und dabei erfahren habe > dass es nicht so das Gelbe vom Ei wollte ich mich nach Alternativen > umsehen. Moment! Wenn du den Thread gelesen hast und findest das es "nicht das Gelbe vom Ei" ist, dann hattest du aber deine Brille nicht auf. Das Teil ist klasse. > Und für 495 € kriege ich ja auch das Owon was mir eigentlich gut > gefällt. Und "Chinaschrott" muss ich nicht unbedingt kaufen (schon gar > nicht nach den Äusserungen von Chinaman). Wo denkst du denn, wo das Owon herkommt? Außerdem geht aus dem Thread klar hervor, das das Owon nicht mithalten kann.
Hi, und: Heinemann schrieb: > schon gar > nicht nach den Äusserungen von Chinaman Ich würde große Summen wetten das der "Chinaman" ganz sicher kein "Chinaman" wann sondern nur wieder unser sozial vereinsamte Forentroll der sich ins Fäustchen lacht weil er mal wieder ein paar dumme gefunden hat die darauf angesprungen sind. Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > sondern nur wieder unser sozial vereinsamte Forentroll > der sich ins Fäustchen lacht weil er mal wieder ein paar dumme gefunden > hat die darauf angesprungen sind. ...DANKE!
Nicht das Gelbe vom Ei =/= Chinaschrott. Ich weiss schon, dass es seinen Preis wert ist (300 € !!), aber dennoch wird ja hier eine Schaltung beschrieben um es noch zu verbesseren. Das will ich einem neuen Oszi nicht gleich antun und da es nicht mehr lieferbar ist, erübrigt sich wohl jede weitere Diskussion. Nach einiger Lektüre tendiere ich jetzt zum HAMEG HMO 722. Das nennt man "Upselling extreme" :) Durch die angebotenen Funktionen (nebst Logikanalysator mit entsprechendem Adapter) find ich für den für mich noch geradeso verantwortbaren Preis fair.
Carsten Sch. schrieb: .... weil er mal wieder ein paar dumme gefunden > hat die darauf angesprungen sind. > > Gruß > Carsten Naja, eine knappe Antwort und dann ist gut, das geht auch mal bei einem Troll ;-) Ich hatte Dir übrigens schon vor Tagen auf allen Kanälen gemailt, leider bis heute keine Antwort. Irgendwo klemmt Dein Postkasten ;-) Gruß Old-Papa
Guckt euch mal den hier an..... Kommt mir irgendwie bekannt vor... http://www.home.agilent.com/agilent/product.jspx?pn=DSO1152B&cc=de&lc=ger#a2qq&cmpid=1-4228738021 Nur das Display und wohl auch die Software ist eine andere....tippe ich mal...
Carbonide schrieb: > > Nach einiger Lektüre tendiere ich jetzt zum HAMEG HMO 722. > dir ist schon klar das du für knapp 1400EUR ein 20MHz DSO kaufst? Leider ist die -3db Bandbreite im 1mV/DIV und 2mV/DIV auf nur 20MHz begrenzt. Ich nehme lieber für die hälfte eine china gurke, 200MHz 2mVrms signal sieht noch nach 2mVrms. Man sieht zwar etwas distortion, aber das ist normal da nur jeweils 2 x 500MSPS pro kanal gesampled wird. Dein Hameg kann allerdings mit 1GSPS die 8 digitalen kanäle samplen, meine china gurke nur mit 500MSPS, dafür aber 16 kanäle. Dein Hameg hat auch gute Math funktionen und protocol decoder, die china gurke eher basic math und keine protocol decoder bis jetzt mindestens (pattern trigger schon). Es ist allerdings noch beta firmware auf der china gurke, Tekway wartet noch auf mein bericht und die verbesserungsvorschläge (protocol decoder ist auf der liste). Ob die es implementieren können / werden ist eine andere sache. Ich will dich aber bloss nicht auf irgendeine art beinflussen (wenn Hameg alles erfüllt was Du brauchst nimm es), eher nur drauf hinweisen das die knapp 1400EUR je nach einsatzgebiet viel zu viel sein können (stell dir vor du braucht 2mV/DIV).
Carbonide schrieb: > Nach einiger Lektüre tendiere ich jetzt zum HAMEG HMO 722. > > Das nennt man "Upselling extreme" :) Nö. Das nennt man "Dummheit"... ;)
Jetzt dachte ich europäische Hersteller zu unterstützen könnte einem schon ein paar Euro wert sein (ich probiere eigentlich immer bei allem EU zu kaufen), jetzt ist man damit auch dumm. Nun gut, dann werde ich eben so oder so dumm sein.
Carbonide schrieb: > Jetzt dachte ich europäische Hersteller zu unterstützen könnte einem > schon ein paar Euro wert sein (ich probiere eigentlich immer bei allem > EU zu kaufen), jetzt ist man damit auch dumm. > ich habe schon immer gesagt: leben und leben lassen ... eines tages kamm die bank krise und mein banker sagte "tut mir leid, aber ich muss mein arsch retten". Da mich seine wörter auch gleichzetig "erheblich erleichtert haben" hat sich mein lebensmotto auch etwas geändert. Wenn man genau darüber nachdenkt, landet das geld eh nur in den taschen von den selben (wenigen) leuten. Daher kauf also das was du als richtig findest - klar kannst dir ein paar meinhnungen anhören und auch test geräte hollen - das haben ich auch gemacht und meine wahl getroffen. Es spiel aber keine rolle wo/von wem es entwickelt oder gebaut war und es ist auch (primär) völlig egal was es kostet. Wenn es das bietet was du suchst, nimm es einfach - weil du bist derjeniger der es benutzen wird. Carbonide schrieb: > Jetzt dachte ich europäische Hersteller zu unterstützen ich wuste gar nicht das in EU noch überhaupt welche bauteile hergestellt werden :)
Carbonide schrieb: > Jetzt dachte ich europäische Hersteller zu unterstützen könnte einem > schon ein paar Euro wert sein (ich probiere eigentlich immer bei allem > EU zu kaufen), jetzt ist man damit auch dumm. > > Nun gut, dann werde ich eben so oder so dumm sein. Hallo, wenn Du glaubst, diese Teile werden in EU gefertigt, dann glaubst Du auch, das Zitronenfalter Zitronen falten ;-) Die technischen Daten sind auch nicht berauschend, der LA ist aber schonmal ne Husnummer. Doch für den Mehrpreis gegenüber einer besseren Chinagurke bekommst Du einen guten LA und es bleibt immer noch was übrig für vernünftige Tastköpfe ;-) Mit den meisten mitgelieferten kann man prima den Hund anleinen, messen eher nicht. ;-) Old-papa (PS: Zitronenfalter = Schmetterling)
Hallo, Ich war jetzt schon lange nicht mehr online, da ich zurzeit im Prüfungsstress bin. Nachdem ich das Bild von dir gesehen habe (tinman), stellt sich mir die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt den Logicanalyzer selbst nachzurüsten. @Old-Papa: Der Seriell - USB Wandler, den du mir geschickt hast funktioniert einwandfrei. Mfg Pascal
Pascal H. schrieb: > > Nachdem ich das Bild von dir gesehen habe (tinman), stellt sich mir die > Frage, ob es eine Möglichkeit gibt den Logicanalyzer selbst > nachzurüsten. > Pascal, ich versuche die fertigen org. LA von Tekway zu organisieren. Die werden garantiert nicht günstig, aber möglicherweise günstiger als wenn man selber eine 6-8 layer PCB mit BGA chip erstellt (da im prinzip anhand von dem schaltplan des LAs es nachbauen könnte). Möglicherweise sind die preise aber doch niedriger als ich denke, immerhin hat Tekway den selben SRAM und FPGA wie beim DSO genommen um besser volume preise zu bekommen, das kann schon ein paar $ ausmachen. Eine org. PCB hätte den vorteil des supports (wenn die 300stk an mich verkaufen werden die auch zeit für mich haben). Allerdings muss man gar nicht diese PCB nehmen, es reicht im prinzip wenn man die i/o kommunikation mitsnifft und selber was baut. So viel passiert da auch nicht - LA trigger setzen, daten lesen, clock ändern - das war schon. So könnte man eigenen LA (z.b. minila oder sump basierend) so anpassen das es mit der Tekway MST firmware kommuniziert (sprich trigger einstellungen übernimmt, clock ändert und daten zurück schreibt). Das wäre aber nur eine gute lösung falls die org. Tekway LA PCBs wirlich viel zu teuer sind. Solange ich keine antwort mit den preisen/konditionen habe kann ich nix dazu sagen. Die firmware werde ich aber (sammt schaltplan des LAs) irgendwann posten.
Hallo Männers, eins fehlt ja noch zum genauen(?) Kalibrieren, ein Fast-Schmitttrigger! Geschrieben hatte ich ja davon schon, ein paar Entwürfe dazu auch gezeigt, die gehen auf einen Vorschlag hier aus dem Forum zurück. Hier nun die letzte Version der Platine. Für 4 Stück habe ich Teile da, könnte aber auch noch einige Platinen mehr machen lassen. Bausätze oder gar bestückte gebe ich aber nur die drei Überzähligen ab, weitere müssten dann selber zusammengestoppelt werden. Bis auf den ECL-Chip ist alles Standardgedöhns. Den ECL bekommt man bei Farnell und Digikey, vielleicht auch woanders. Im Schaltplan (PDF) sieht man, dass ich das Dingens für variable Bestückung vorgesehen habe, die allerletzte Version nochmal etwas modifiziert. man könnte auch einen Micrel zur Spannungsversorgung einsetzen, doch der scheint hier hart an der Grenze. Er verträgt ja nur max. 6V und soll daraus die 5V für die Schaltung basteln, da bleibt nicht viel..... Kosten: Platine bei 4 Stück rund 20,-, bei 10 Stück nur noch rund 12,- (mit Lötstopp, ohne Bestückungsdruck) Der Chip kostet so etwa 4 bis 6,-, die SMA-Buchsen je ca. 5 bis 9,- und der Rest ist Pfennigkram. Nur der optional einsetzbare HF-Übertrager ist wieder teuer, habe auch keine Quelle dafür. Ich werde eh nur V2 aufbauen, die sollte für unsere Zwecke reichen. Die drei überzähligen Platinen muss ich mal ausrechnen, ich würde Platine, ECL-Chip und vielleicht das Hühnerfutter beilegen. Angesteuert wird bei mir von einem Rubidiumnormal mit 10MHz, jede andere stabile 10MHz-Quelle sollte auch brauchbar sein. Also, wenn Interesse an der Platine (oder den 3 Überzähligen) besteht bitte mal Laut geben. Die Platinen werde ich spätestens Ende nächste Woche in Auftrag geben. Gruß Old-Papa
HAllo Old-Papa, da hast Du dir ja wiedermal wirklich grosse Mühe gemacht. ich schrei dann nochmal laut "Hier" (Ich bin der Micha aus dem RT-Forum). Bestücken kann ich selbst, mir würde also die Platine und, falls Du noch einen hast, der ECL reichen. Viele Grüße Micha
Hallo Old-Papa, hast Du die Unterlagen für die Platine + Schaltung genommen die ich Dir geschickt hatte? Wenn ja, sollte es funzen. Trotzdem solltest Du mir BEVOR Du da etwas anleierst und es nachher nicht richtig funktioniert, eine zum Durchmessen rüberschicken. Kostet ausser Porto natürlich nix ;) Gruss Peter
@Old Papa ICh habe gerade mal wirklich alle von mir in den letzten 14 tagen benutzten REchner durchgesehen ob da irgendwo eine Mail vor dir zu finden ist. Aber gefunden habe ich nichts, schickt die einfach noch einmal! (Der Bürorechner und mein "Beruflich" genutzter Laptop kopieren nur vom Server, bei den "Fummelrechnern" kann es noch sein das da mal alle Mails wirklich abgeholt und dann auf dem Server gelöscht werden, wobei da nur die "alten" Adressen betroffen sind - Nutze die Mailsoftware da zwar nicht mehr, aber verklickt hat man sich schnell - dadurch habe ich tatsächlic schon mal das eine oder andere übersehen) GRuß Carsten
Hallo Carsten, ich habe zwar auch etliche Rechner, doch Mails werden grundsätzlich immer nur über den aktuellen Arbeitsrechner abgewickelt. Alles andere ist eigentlich "Selbstmord". Ich kann bis auf wenige Ausnahmen noch Mails ab 1996 nachlesen, das habe ich auch schon gebraucht. Aber ok, ich schick Dir nachher nochmal was ich alles so geschrieben hatte, zur Sicherheit wieder über Mail und extra PN hier vom Forum. Jetzt muss ich erstmal zum Kindergeburtstag (Enkelin wird fünfe ;-). Gruß Old-Papa @Peter, wenn ich erstmal einen Prototypen auflege, wird der sehr teuer :-( Mal sehen....
Old Papa schrieb: > Also, wenn Interesse an der Platine (oder den 3 Überzähligen) besteht > bitte mal Laut geben. Die Platinen werde ich spätestens Ende nächste > Woche in Auftrag geben. Da muss ich doch auch mal ganz schnell und laut "hier" rufen ;-) Bestücken würde ich auch selbst, über begelegte Spezialteile würde ich mich aber natürlich freuen. Gruß Lukas
Old Papa schrieb: > @Peter, wenn ich erstmal einen Prototypen auflege, wird der sehr teuer > :-( Mal sehen.... Ich schicke Dir mal eine PM...
@Carsten, heute sind nochmal die Mails und PN an Dich raus. @Peter, hast auch eine Mail. Gruß Old-Papa
Das DSO-3062C ist bei C nun wieder im Katalog. Best.-Nr.: 122464 - 62
Stimmt auch noch! Ein Sourcecode steht ebenfalls zur Verfügung! Hier der Link: http://www.conrad.de/ce/de/product/122464/?insert=62&insertNoDeeplink&productname=VOLTCRAFT-DSO-3062C-DIGITAL-OSZILLOSKOP Gruß Michael
Hallo, zuersteinmal ein Wort der Entschuldigung: ich habe diesen Thread über die Suche gefunden, aber nicht komplett gelesen (bräuchte wahrscheinlich 2 Tage dafür :), vermutlich steht die Antwort auf meine Frage irgendwo da drin. Aber trotzdem: da die Geräte ja jetzt wieder lieferbar sind, kann man sie immer noch so "leicht" nur per Software auf 200MHz umpatchen? Dann würde ich mir so eins wohl holen... Danke und Gruß, Jan
Hallo Jan, sei froh, dass Du hier gelandet bist, und nicht dort: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/ Laut tinman (http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg124582/#msg124582) ist zu vermuten, dass es noch die gleichen Geräte sind. Gruß Thomas
Hi, ich weiß, daß es viele Oszi Threads hier gibt und solche Fragen nicht gern gesehen werden, aber ich habe in den unzähligen Threads keine Antwort gefunden und hänge diese Frage einfach mal hier an: Ich möchte mir für mein Hobby ein low-cost Oszi zulegen. Hauptsächlich werde ich mich mit digitalem Kram beschäftigen (FPGA, µC) und weniger mit analogen Schaltungen. Ein LA ist übrigens auch schon unterwegs. Nach langem Lesen ist meine Wahl auf das Rigol 1052e bzw. 1102e gefallen. Laut Berichten hier, scheint das von der Bedienung intuitiv zu sein und soll zu den besseren der low-cost Oszis gehören. Jetzt ist aber das Voltcraft DSO-3062c bei Conrad auf lager und natürlich auch verlockend. Höher aufgelöstes Display, mit Hack 200MHz, billiger etc. Allerdings schrecken mich die Meldungen bzgl. Einfrieren/Abstürze etc. sehr ab. Die tolle technischen Daten nützen nichts, wenn das Gerät in der Praxis regelmässig abstürzt (=hoher Frustfaktor). Hat hier jemand Erfahrung mit beiden Geräten und kann was sagen zu: -Bedienfreundlichkeit -Bugs -Sonstige Vor/Nachteile, die man kennen sollte? Gibt es im direkten Vergleich etwas, das gegen das Voltcraft Gerät und für das Rigol spricht? Ich versuche für mich herauszufinden, bei welchem Gerät ich mehr "bang for the buck" (nicht nur auf technische Daten bezogen, sondern auf die "User Experience") bekomme. Danke! Gruß, Klaus
Hallo Klaus, ich weiß es reizt .....schön billig..und Messgerät hat man nie genug ;) ABER Du schreibst, Du machst hautpsächlich digital, ausserdem sei ein LA unterwegs. Was willst Du dann mit dem DSO, und ja so ein Rigol? Spar Dir das Geld! Du hast (oder bekommst) doch alles Du willst. Oder soll es auch analog sein? Dann schlag bei Conrad zu, noch günstiger bekommst Du keines mit diesen Features! Aber schmink es Dir ab, damit High-Frequency (ich weiß, hast Du nicht gesagt) digital ernsthaft machen zu wollen. Dafür hast, oder bekommst Du Deinen hoffentlich vernünftigen LA :) Gruss Peter
Hi Peter, danke für Deine Antwort. Ich habe mir den Zeroplus LAP-C16064 LA bestellt. Habe diesbezüglich auch viel im Forum gelesen und mich hauptsächlich wegen dem fast doppelt so hohem Preis gegen das Intronix Logicport entschieden. Andere LA kamen nicht in frage, weil Threshold fix sind und/oder Eingans-Spannungsbereich relativ knapp bemessen ist. Warum Oszi, obwohl ich den LA haben werde? Wenn ich die Spannungspegel nicht kenne, dann kann ich den Oszi verwenden, um mir das Signal erstmal anzusehen. Beim Blitzschuh Interface von Canon Kameras zb sind die Datenleitungen bei 2.2V "low". Wenn man das nicht weiß bzw. messen kann, wird es schwierig die LA Software einzustellen. Im Prinzip hast Du aber recht. Ich brauche einen Oszi nicht zwangsweise. Aber gerade aus diesem Grund, will ich mir einen günstigen kaufen und kein High-Tech Gerät. "Dann schlag bei Conrad zu, noch günstiger bekommst Du keines mit diesen Features!" Wie ich geschrieben habe, geht es mir nicht nur um die Features, sondern darum, daß man die Geräte auch benutzen kann und sie nicht ständig neu starten muß. Glaubst Du, die "User Experience" ist bei beiden Geräten vergleichbar? Falls ja, dann spricht nix gegen das Voltcraft!? Gruß, Klaus
gebe mal meinen Senf dazu... Ich habe das 3062C mit 200MHz Hack und der aktuellen Software von Hantek drauf, das Teil läuft fast die ganze Woche es wird gdreht, gekurbelt und gemessen. Bis jetzt ist das Teil bei mir nicht einmal abgestürzt. Gruß Michael
@Klaus, ideale Kombi ein DSO zum Analyzer zu haben. Mit den 300 Ocken für das Voltcraft machst Du sicher nichts falsch. Ich habe den Intronix für Protokollanalyse und komplexere Sachen, finde aber für das "normale" Geschäft den DSO super praktisch (PWM, Frequenzmessung usw.) Also überall dort wo mal schnell was nachgeschaut oder -gemessen werden soll ohne gleich den LA aufzubauen und anzuschließen. Wenn Du die 300 € hast, wirst du den Kauf sicher nicht bereuen, Wunder solltest Du in der Preisgegend nicht erwarten, die gibt es auch nicht für 300€ mehr... Grüße, Rudi
Klar erwarte ich keine Wunder. Ich bin mir im Klaren darüber, daß man für 300 Euro auch nur entsprechende Leistung bekommt und Geräte die das 10fache Kosten ganz andere Qualitäten haben. Das Voltcraft ist dem Rigol 1102e wirklich vorzuziehen? In anderen Threads wird nämlich immer dessen (Rigol) Stabilität und benutzerfreundliche Bedienbarkeit erwähnt. In Threads zum Voltcraft finde ich dagegen immer jemanden, der Abstürze hat. Das schreckt mich halt noch etwas ab. Gruß, Klaus
@Klaus, na viel teurer ist das Rigol bei Batr@nics ja auch nicht (woanders schon). Wenn Du da ein besseres Gefühl hast, bist Du dort ja auch gut bedient. Zu Bedienkomfort bei Rigol kann ich leider nichts beitragen, aber in diesem Thread haben halt die meisten ein Voltcraft/Hantek aus den hier genannten Gründen (Hacks, Support durch Tinman und andere Leute hier im Forum) die Bugs aufdecken, die die meisten der anderen Nutzer bestimmt nie im Leben gesehen hätten weil die Einstellungskombi bei denen nie vorkommen würde. Meins ist auch noch nie abgestürzt, und die meisten kniffligen Einstellungen habe ich noch gar nicht gebraucht oder ausprobiert, aber das ist nicht der Maßstab. In Zeiten des Rückgaberechtes kann man sich ja selbst ein Bild von der Bedienung machen. Fang halt mit dem Rigol an und wenn es Dir gefällt behalte es. Alle Meinungen in Foren sind subjektiv. Grüße, Rudi
Edit: Batr@nix wirbt ja sogar mit einer 30 tägigen Testphase. Nutze die doch. R.
Thomas Sch. schrieb: > Laut tinman > (http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-t...) > ist zu vermuten, dass es noch die gleichen Geräte sind. Habe gerade ein am Samstag bestelltes Gerät erhalten, es scheinen tatsächlich die gleichen Geräte zu sein. Jedenfalls wird bei mir bei folgenden Einstellungen > 1ch an, 4ns/DIV, 4k samples an 1GS/s angezeigt. Shell über das DSO-Tool klappt auch, ein ls -l zeigt die Datei dst1062b an. Den Hack habe ich zwar noch nicht probiert, deutet aber ja alles darauf hin das er möglich ist. System Information zeigt:
1 | [model] DSO3062C |
2 | [sw version] 2.06.2(120224.0) |
3 | [hw version] 10070x555583e9 |
4 | [serial number] T 1G/012 XXXXXX |
5 | [boot count] 5 |
6 | [upgrade count] 0 |
7 | [lcd.front.ts] 0.0.0 |
Old Papa schrieb: > @Peter, wenn ich erstmal einen Prototypen auflege, wird der sehr teuer > :-( Mal sehen.... Ich wollte nur mal kurz auf die aktuellen EEVBlog Folgen #304 Mailbag und #306 Jim Williams Pulse Generator verweisen und zur diskussion stellen. Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Puls Generator zwar klein/einfach/preiswert ist, aber für den Oszi-Abgleich nicht ausreichend ist? Falls doch: Alle Infos inklusive Layout sind frei verfügbar...
Lukas P. schrieb: > > Ich wollte nur mal kurz auf die aktuellen EEVBlog Folgen #304 Mailbag > und #306 Jim Williams Pulse Generator verweisen und zur diskussion > stellen. Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Puls Generator zwar > klein/einfach/preiswert ist, aber für den Oszi-Abgleich nicht > ausreichend ist? nein, das geht nicht.
Keinen Stress..... Ich kümmere mich kommende Woche darum. Muss nur noch meinen Rechner entfusseln... Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Keinen Stress..... Hihi, so war das nicht gemeint. Ich hatte es nur gesehen und wenn es gereicht hätte hätte man sich Arbeit ersparen können, aber mir war schon fast klar, dass das nicht reichen würde. Also nur die Ruhe, kein Stress! Gut Ding will Weile haben ;-) Gruß Parsley
Habe gerade mein neues Voltcraft DSO3062C von Völkner geliefert bekommen. Macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Habe bereits ein Rigol DS1052@100MHz. Kaufgrund war in erster Linie das grössere Display und die Möglichkeit auf 200MHz Bandbreite upzugraden. Bisher ist mir nur das Geräusch des Lüfters negativ aufgefallen. Aber im Vergleich zum original Rigol ist es noch einigermaßen erträglich. Das Rigol konnte ich durch Einbau eines langsam drehenden 80mm Lüfter perfekt ruhigstellen. Beim Voltcraft (Hantek) sollte der Einbau eines leiseren 60mm Lüfters statt des 50mm Standardlüfters wohl auch für angenehmere Bedingungen sorgen. Von weiteren Umbaumaßnahmen möchte ich erstmal Abstand nehmen, da deren Verbesserungspotential wohl noch nicht abschließend beurteilt worden ist. Ich würde aber gerne wissen, ob sich bei meinem neu erworbenen Exemplar ein Upgrade auf 200MHz lohnt und ob die ausgelieferte Firmware auf dem Stand der Technik ist. Bei Conrad/Völkner gibt es keine Firmware zum Upgrade auf der Homepage. System Information zeigt: [model] DSO3062C [sw version] 2.06.3(120224.0) [hw version] 10070x555583e9 [serial number] T 1G/012 XXXXXX [boot count] 0 [upgrade count] 0 [lcd.front.ts] 0.0.0 Vielleicht kann "tinman" oder ein anderer Tekway/Hantek Guru anhand der Informationen ein Urteil abgeben. Vielen Dank im Voraus!
Thomas R. schrieb: > Datum: 05.07.2012 17:49 > Lukas P. schrieb: >> >> Ich wollte nur mal kurz auf die aktuellen EEVBlog Folgen #304 Mailbag >> und #306 Jim Williams Pulse Generator verweisen und zur diskussion >> stellen. Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Puls Generator zwar >> klein/einfach/preiswert ist, aber für den Oszi-Abgleich nicht >> ausreichend ist? > > nein, das geht nicht. Hallo Thomas, mit den Erweiterungen von tnt siehe http://www.eevblog.com/forum/blog-specific/eevblog-306-jim-williams-pulse-generator/msg126447/#msg126447 ("On the PCB, I left pads to solder a coax hardline as Jim Williams describes in a later app note, so here I soldered 1m of RG402 semirigid coax to it." .. "So all in all I would say: - Add a coax hardline (15 cm should be enough) and that allows to really measure the scope bandwidth ..") sollte es wenigstens für die Bandbreitenbestimmung reichen, oder ?
ja, aber nimm 1m koax statt 15cm. Die dämpfung sollte auch optimal eingestellt sein um genaue ergebnisse zu bekommen. Guck dir die AN94 genau an http://www.linear.com/docs/4183 Stelle ich die dämpfung (ich mache es allerdings mit einem externen 20db abschwächer, das kostet mich zwar 200ps muss aber mein aufbau nich verändern) nicht optimal ist rise time zwar "sehr gut" aber das ergebniss eigentlich schon verfälscht (1,525ns rise time). Das ganze sieht dann aus wie AN94 bild 12. Mit optimalen einstellung (gut.png) sieht schon so wie bild 13 in AN94. Mit so einem setup bekomme ich 1,975ns, mein pulse generator macht ~400ps (verifiziert), abschwächer kostet 200ps, macht also um die 1,924ns. Das sind also ~520MHz x 0.4 = 208MHz BW. Die angaben der bandbreite sind allerdings mit 0.35 gerechnet, das ergibt 1/208MHz x 0.35 = 1,68ns Aber eigentlich egal wie man es dreht, rechnet oder misst - es sind einfach mindestens 200MHz da es ein 200MHz DSO ist. Mit der /tst file und "[filter] 50" bekommt man zwar etwas mehr, es wird aber dann durch die parallele kapazität der ADCs begrenzt.
Habe das DSO-3062C "defekt" für 130 Euro gekauft. Heute habe ich ne UART<->USB Schnittstelle drangebastelt, entsprechende Datei gelöscht (rm /param/sav/run1kb*) und nun geht das Ding wieder freu :-) Ich dachte, daß ich das Gerät ohne Tastköpfe bekomme und habe mir daher bei Conrad zwei Testec MF 312 mitgenommen (2x 33 Euro). Beim Gerät waren aber beide Tastköpfe dabei. Lohnt es sich, die Testec zu behalten, oder sind die mitgelieferten Tastköpfe gleichwertig gut/schlecht? Gruß, Klaus
Klaus schrieb: > Lohnt es sich, die Testec zu behalten, oder > sind die mitgelieferten Tastköpfe gleichwertig gut/schlecht? Unbedingt behalten!!!! Die mitgelieferten sind selbst für die ursprünglichen 60MHz schon grenzwertig schlecht. Wenn du den 200MHz hack gemacht hast kannst du die gleich als Einwegzahnstocher verwenden... ;-)
Hallo, Ich beobachte diesen Thread schon länger und habe mir darauf auch ein 3062C beim großen C zugelegt. Gestern ist dieses auch bei mir angekommen. Natürlich habe ich gleich alle Funktionen ausprobiert und nach einer Aufwärmphase eine Selbstkalibrierung durchgeführt. Nach ein paar Stunden kam schon der erste Fehler. Durch das Bild kam ein Schneeschauer und danach waren nur mehr Streifen im Bild. (Siehe Anhang) Ist dies das bekannte aufgängen/abstürzen der Software oder liegt bei mir ein Hardwarefehler vor. Wenn es ein Hardwarefehler ist, dann geht das Gerät wieder zurück!
Hallo Peter G., Peter G. schrieb: > Ist dies das bekannte aufgängen/abstürzen der Software oder liegt bei > mir ein Hardwarefehler vor. Wenn es ein Hardwarefehler ist, dann geht > das Gerät wieder zurück! dürfte wohl ein Hardware Problem sein, es gab auch bei EEVblog vor kurzem einen ähnlichen Beitrag: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg126077/#msg126077 Bei einem Firmware/Software-Problem ist bei mir immer nur der Bildschirm eingefroren und das DSO reagierte auf keine Tastedrücke mehr. Deinen Fehler habe ich noch nie gesehen. Peter
Thomas Sch. schrieb: > sollte es wenigstens für die Bandbreitenbestimmung reichen, oder ? Ich möchte Dir ja nicht zu nahe treten, und auf die Gefahr, mich unbeliebt zu machen (lool) dies: Wozu machst Du Messversuche an dem DSO, noch dazu mit Aufbauten die völlig ungeeignet sind? Wie Thomas R. auch noch einmal betonte, das Teil kann 200MHz und alles darüber ist Makulatur. Drüber sieht man irgendwas unbestimmtes, aber das ist auch alles :( Zudem findest Du weiter oben von mir einen Post, wo Du den Frequenzgang, gemessen mit kommerziellen Geräten, sehr genau ablesen kannst :) Noch zur Werkskalibrierung: Wenn das nur alles so einfach wäre... (....hätte man die 9 Studiensemester der Hochfrequenztechnik, als Königsdisziplin der Elektrotechnik längst abgeschafft...) Was Thomas R. oben sagte ist genau der Grund, warum ich z.B. auch Old-Papa davon abgeraten habe, Geld und Mühe in einen Pulsformer zu stecken, der vor der Produktion von Prints nicht zumindest einmal mit kommerzieller Software bezüglich Laufzeiten und den damit verbundenen Phasenverschiebungen simuliert wurde. Wir reden hier zwar von "nur" 10MHz, die haben aber gefälligst so schnell anzusteigen, dass hier, um es vereinfacht auszudrücken, Oberwellen auftreten müssen (siehe Fourieranalyse eines Rechteckes), die im GHz Bereich, oder als Anstiegszeit ausgedrückt, bei unter einer 1ns liegen MÜSSEN. Tun sie das nicht, will sagen, werden diese durch parasitäre Kapazitäten und falsch laufende Masseströme in ihrer Phase verschoben, schwächen oder verstärken sie sich gegenseitig unkontrollierbar und verflachen die Anstiegskurve hinter dem Schaltelement (dem Schmitt-Trigger). Was Du dann misst, ist Mist, sonst nichts. Hinzu kommenden Effekte durch Fehlanpassungen der Leitungen, wobei der Begriff "Leitung" bitte hochfrequenztechnisch, also im Sinne der Reflektionskoeffizienten, die bekanntlich frequenzabhängig sind, zu verstehen ist. Wenn Du den Umgang mit Smith-Diagrammen beherrscht, kannst Du das grundsätzliche Problem damit leicht nachvollziehen :) Um hier gravierende Fehler zu vermeiden, müssen diese Faktoren schon im Entwurf des Pulsformers kompensiert werden. Dazu braucht man entweder kommerzielle Simulationssoftware oder (besser ist UND statt oder) einen breitbandigen, kalibrierten Spektrumsanalyser. Und versuche bitte nicht, die FFT Funktion eines anderen DSOs hierfür zu verwenden (es sei denn Du hast ein >2GHz Gerät...). Nur auf der Frequenzachse kann man sehen, welche Pegel der allzu nötigen "Oberwellen" bei welchem Vielfachen noch anstehen und entsprechende Korrekturen am Layout bzw. bei der Auswertung späterer Messungen rechnerisch vornehmen. Alles andere ist "Pippifax", damit lügt man sich selbst in die Tasche. Ich werde mich in den kommenden Wochen (man muss ja leider auch noch Brötchen verdienen) der Sache annehmen und dann hier berichten. Gruss Peter
Peter G. schrieb: > Nach ein > paar Stunden kam schon der erste Fehler. Durch das Bild kam ein > Schneeschauer und danach waren nur mehr Streifen im Bild. (Siehe Anhang) > beim long mem on, ab 400ns/DIV bis 2ns/DIV gibts "ähnliche" effekte, da bauen sich stufenweise artefakte auf - dreht man die timebase verschwinden die. Wenn das aber sofort auftrat wird es was anderes sein. > > Ist dies das bekannte aufgängen/abstürzen der Software oder liegt bei > mir ein Hardwarefehler vor. Wenn es ein Hardwarefehler ist, dann geht > das Gerät wieder zurück! Ob es wirklich am hardware liegt kannst leicht prüfen, einfach die knöpfe benutzen (autoset, default, kanal, run/stop usw.) Wenn eine reaktion da ist ("relay" umschalten, anzeige änderung usw.) lebt die firmware und nur display hat problem (wackelig angeschlossen), tut es nix dann hängt die firmware (sw fehler). Es kann auch einen seltennen fehler geben der wie firmware bug aussieht aber 100% hardware ursachen hat - die firmware versucht bestimmte sachen zu initialiesieren - hängt da etwas kommt die firmware auch nicht weiter. Sowas hatte ich z.b. beim nicht richtig gelöteten FPGA, oder kaputten SRAM (für long mem - und denoch hat DSO nicht starten wollen).
Peter G. schrieb: > Ist dies das bekannte aufgängen/abstürzen der Software oder liegt bei > mir ein Hardwarefehler vor. Wenn es ein Hardwarefehler ist, dann geht > das Gerät wieder zurück! Du hast leider ein Montagsgerät erwischt, zurück zum Händler damit! Und das schnell, solange noch welche auf Lager sind ;-) Gruß Old-Papa
Sorry, aber ich sehe vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr... Ich habe diesen Thread, den Tekway Thread und auch den Thread bei eevblog jeweils überflogen, aber keine Antwort gefunden: Was ist denn die aktuelle Firmware, die ich auf dem DSO-3062c (mit 200Mhz Hack) aufspielen kann? Auf der Hantek Seite habe ich DSO5202B Firmware(V2.06.3_0423) gefunden. Ist das das aktuellste? Was ist denn die fehlerfreiste Firmware? Danke! Gruß, Klaus
Klaus schrieb: "Was ist denn die fehlerfreiste Firmware?" Leider wirst Du hier, wie ich selber feststellen mußte, keine Antwort erhalten. Firmware ist hier anscheinend reine Nebensache. Wert wird nur auf das Pimpen der Hardware gelegt (Spannungsregler, Oszillatoren etc.). Wenn die Software nicht optimal ist, muß man halt die Hardware "verbessern", dann machen die ständigen Crashes auch mehr Spaß.
Hallo Klaus, geeignete Tastköpfe gibt es auch hier: http://www.pinsonne-elektronik.de/pi10/pd108.html bzw. http://www.pinsonne-elektronik.de/pi10/pd107.html nfG www.pinsonne-elektronik.de
Hallo Klaus Die 2.06.3(120224.0) war bei meinem 3062C als aktuellste Version drauf. Die aktuellste von Hantek ist im Moment die 2.06.3(120423.0), die habe ich jetzt drauf inkl. dem 200MHz-Hack. Irgendwie erscheint beim runterladen des Zip-Files immer ein anderes (eingepacktes) Datum, ob die da heimlich rumfummeln? Fehler hat wohl jede FW... Gruß Michael
Voltcraft Owner schrieb: > Firmware ist hier anscheinend reine Nebensache. Wert wird nur > auf das Pimpen der Hardware gelegt (Spannungsregler, Oszillatoren etc.). > Wenn die Software nicht optimal ist, muß man halt die Hardware > "verbessern", dann machen die ständigen Crashes auch mehr Spaß. Wieder mal ein Anonymous.... Eines wollen wir doch einmal ein für alle Male klarstellen: 1. Der Austausch eines Muttertakt Rauschgenerators gegen einen sauberen und stabilen Oszillator, ist kein "Pimpen". Unter Pimpen, versteht man optische, nicht technische Scheinverbesserungen. Gleiches gilt für den Einbau einer sauberen Spannungsversorgung die das Netzteil stabiler und kühler macht. Ausgehend von Deinen unsachlichen und dazu noch falschen Behauptungen, schliesse ich, dass Du keine Ahnung hast wovon Du redest. Ergo gibt es nur 2 Möglichkeiten, entweder Mund halten oder lernen. 2. Wenn Dein DSO dauernd Resets macht, dann liegt der Fehler bei DEINER Firmware, meines arbeitet seit Wochen 24h einwandfrei im Dauertest. Die Stabilität werden Dir hier Dutzende andere User bestätigen. 3. Beim nächsten Mal meldest Du Dich ordentlich mit Namen an, sonst gibt es, ich hoffe alle anderen sehen das auch so, keine Antwort mehr. In dem Sinne, viel Erfolg beim Lernen und am Besten: Finger aus Deinen Scope!
> Die 2.06.3(120224.0) war bei meinem 3062C als aktuellste Version drauf. Bei mir war es die 2.06.3 (111226.1). > > Die aktuellste von Hantek ist im Moment die 2.06.3(120423.0), die habe > ich jetzt drauf inkl. dem 200MHz-Hack. Habe ich auch gerade installiert (dst1kb_2.06.3_15202b_fact(120423.0).up). War etwas verwirrt, weil tinhead hier http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg83692/#msg83692 als aktuellste Firmware die 2.06.3_120112.1 zum download anbietet. Dieser Beitrag wird auf Seite 1 des Threads als "aktuellste Firmware" verlinkt und er hat in dem Thread geschrieben, daß er diese Links regelmässig aktualisiert.... Hier wird noch eine FW 2.06.3_(120507.0) erqähnt, die ich aber nirgendwo gefunden habe. Nur ein "Dump": http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg119688/#msg119688 Und später heisst es dann, daß erstmal keine neue FW rauskommt, weil Hantek an Bugfixes arbeitet ... Naja...mal sehen :-)
> seit Wochen 24h einwandfrei im Dauertest. > Die Stabilität werden Dir hier Dutzende andere User bestätigen. Ich zum Beispiel! ;-) > Bei mir war es die 2.06.3 (111226.1). Stimmt, die kam, glaube ich, kurz danach raus... > Habe ich auch gerade installiert > (dst1kb_2.06.3_15202b_fact(120423.0).up). > War etwas verwirrt, weil tinhead hier... Du du jetzt drauf hast, ist die Letzte von Hantek, habe ich ja auch drauf und kann momentan keine Abstürze feststellen. Gruß Michael
Hallo Klaus, glaube kaum, daß uns in diesem Forum geholfen wird. Solange Leute wie dieser Krengel die Qualifikation eines Posts davon abhänig machen, ob man angemeldet ist oder nicht, wird sich wohl nichts ändern. Auch wenn ich angemeldetet wäre, würde ich behaupten, daß das herumdoktern an der Hardware für den "normalen" User dieses Scopes nichts bringt. Die Kernfrage ist nach wie vor: Gibt es eine Firmware die man für eine "normale" Nutzung des Oszilloskops empfehlen kann. Daß es keine fehlerfreie Software gibt, muß man akzeptieren. Ebenso muß man akzeptieren, daß die ausgelieferte Hardware nicht so schlecht ist, wie mancher in diesem Forum es einem Vormachen will.
Aktionär schrieb: > glaube kaum, daß uns in diesem Forum geholfen wird. > Solange Leute wie dieser Krengel die Qualifikation eines Posts davon > abhänig machen, ob man angemeldet ist oder nicht, wird sich wohl nichts > ändern. Auch wenn ich angemeldetet wäre, würde ich behaupten, daß das > herumdoktern an der Hardware für den "normalen" User dieses Scopes > nichts bringt. Dieser Krengel macht die Qualität eines Posts nicht vom angemeldet sein abhängig, sondern von dessen Inhalt. Es ist wohl kein Zufall, dass der Inhalt anonymer Posts meist auf einem, gelinde gesagt, geringen bis sehr mäßigen Fach-Level liegen und das geht, wohl nicht nur mir, auf die Nerven. Und was das "Herumdoktern" angeht, kann auch "Otto-Normal" Nutzer eingehend gemessene Verbesserung durchaus, nach Bauanleitung selbst anbringen. Das gilt sowohl für Soft- als auch Hardware. Genau so etwas posten wir hier... Wem es nicht gefällt, kann es ja bleiben lassen und, wie ich oben schon sagte, besser die Gratschfinger aus dem Gerät lassen.
Aktionär schrieb: > Hallo Klaus, > > glaube kaum, daß uns in diesem Forum geholfen wird. kann ich bitte einen tag ruhe haben? Oder mindestens ein paar stunden?
Voltcraft Owner schrieb: > Klaus schrieb: "Was ist denn die fehlerfreiste Firmware?" > > Leider wirst Du hier, wie ich selber feststellen mußte, keine Antwort > erhalten. Wieder ein anonymes Arschloch mit idiotischem Anspruchsdenken, der dann noch eine Sockenpuppe hervorzaubert. Niemand hier schuldet dir irgendwas. Frag doch mal bei Conrad oder Hantek. Das sind deine Ansprechpartner. Wie, nicht zufrieden mit dem Conrad oder Hantek Support? Tja, dumm gelaufen. Wolltest einen coolen Oszi-Deal machen, und jetzt nicht zufrieden? So ist das, wenn man glaubt cleverer zu sein als man ist. Überfordert selber zu suchen? Schon mal an ein anderes Hobby gedacht? Zum Beispiel Glasperlen auf Fäden ziehen.
Wat seid ihr gemein zu einem armen Anonymus ;-))) Einfach nicht drauf antworten ist eher angezeigt. Mir persönlich ist es egal ob angemeldet oder nicht. Doch wer von MIR was will, dem antworte ich fast nur als angemeldetem User. Gruß Old-Papa (der derzeit eher in der Metallwerkstatt unterwegs ist, ist ja Sommer)
Hannes Jaeger schrieb: "Wieder ein anonymes Arschloch". Da bin ich froh hier nur Gast zu sein. Wenn die angemeldeten User hier so eine Kinderstube haben und Gäste beleidigen werde ich mich auch nicht anmelden. Zum Thema Sockenpuppe frag mal einen Deiner Moderatoren, die können Dich aufklären. Klaus könnte das wohl auch, aber ich habe Zweifel, ob der es sich noch antut hier etwas zu schreiben. Leider gibt es hier im Forum einige wenige die glauben sich jede Frechheit herausnehmen zu können. Schade, daß die Moderatoren hier nicht Einhalt gebieten. Schönes Wochenende.
Voltcraft Owner schrieb: > Hannes Jaeger schrieb: "Wieder ein anonymes Arschloch". > Da bin ich froh hier nur Gast zu sein. Wenn die angemeldeten User hier > so eine Kinderstube haben und Gäste beleidigen werde ich mich auch nicht > anmelden. Dann spiel ich nicht mit euch, wenn ihr nicht meine Dienstboten sein wollt, wabäääää, heul. Was für ein Verlust. Und so willst du uns überzeugen, für dich faules unfähiges As die Arbeit zu machen? > Leider gibt es hier im Forum einige wenige die glauben sich jede > Frechheit herausnehmen zu können. Du **** hast es immer noch nicht kapiert, oder? Die Frechheit ist dein Anspruchsdenken "Ihr habt mir jetzt zu helfen, sofort, weil ich das befehle". Du hast bekommen, was du verdienst, denn du hast hier nichts zu befehlen. Wir sind nicht hier, um dir auf Zuruf den Arsch abzuwischen. Also mach hier nicht auf geschändete Jungfrau.
Peter Krengel schrieb: ... Hallo Peter, ich finde es beeindruckend, was Du alles aus meiner Frage herausliest. Nach wie vor halte ich den Artikel im eevblog (http://www.eevblog.com/forum/blog-specific/eevblog-306-jim-williams-pulse-generator/) für lesenswert. Auf die von Dir angekündigten Ausführungen bin ich gespannt. Ich wünsche einen schönen Sonntag, Thomas
Hi, habe mich jetzt angemeldet, um die Wahrscheinlichkeiten auf Antworten/Hilfe/Kommentare zu erhöhen :) Habe das Gerät heute ziemlich lange verwendet und habe folgendes festgestellt: 1. Zwei Abstürze. Unter welchen Umständen genau war für mich nicht ersichtlich. Einmal habe ich nur ein Rechtecksignal gemessen und plötzlich startete das Gerät neu. Beim zweiten Mal habe ich in den Menüs etwas gesucht und plötzlich gab es wieder einen Absturz. Für Hinweise zur Erhöhung der Stabilität bin ich dankbar :) 2. "Save to USB" scheint ab und an anzuzeigen, daß etwas gespeichert wurde, wenn ich den Stick aber an mein Notebook stecke, scheint nix drauf zu sein. Habe drei Screenshots gemacht und dreimal "save to usb" gedrück. Auf dem Stick waren aber nur zwei Verzeichnisse "VOLTCRAFT3_2" und "VOLTCRAFT3_3". Das erste hat gefehlt. Danach ist das noch ein paar Mal aufgetreten. 3. Ich vermisse eine Möglichkeit gezielt an eine bestimmte Stelle im Signal rein zu zoomen. Im Echtzeit-Modus kann ich zwar mit mit dem H-Position Regler nach links und rechts, sobald ich aber SEC/DIV ändere, hüpft die Anzeige in die Mitte. Nehme ich eine SINGLE SEQ auf, dann funktioniert es wie ich mir das vorstelle. Infos zu meinem Gerät: SW: 2.06.3(120423.0) HW: 10070x555583e9 Gruß, Klaus
Eine Frage muß ich noch loswerden: Ich habe ein Flachbandkabel an die Platine gelötet, um die UART -Schnittstelle nach aussen zu führen (hatte leider nur 2.54mm Stiftleisten da und die haben nicht gepasst). Die meiste Zeit ist das Oszilloskop ja nicht mit dem PC verbunden. Jetzt frage ich mich, ob sich das Kabel nicht als Antenne verhält und u.U. das Oszilloskop stört? Sollte ich TXD/RXD mit einem Pulldown-Widerstand gegen GND versehen? Kabel wieder ablöten? Gruß, Klaus
Klaus D. schrieb: > > 1. Zwei Abstürze. Unter welchen Umständen genau war für mich nicht > ersichtlich. Einmal habe ich nur ein Rechtecksignal gemessen und > plötzlich startete das Gerät neu. Beim zweiten Mal habe ich in den Menüs > etwas gesucht und plötzlich gab es wieder einen Absturz. > > Für Hinweise zur Erhöhung der Stabilität bin ich dankbar :) plötzliches reboot kommt von dem WD, scheint also gut zu funktionieren. Der WD schlägt zu wenn dso.exe nicht mehr läuft, die kann man auch beenden in dem man über die remote shell ein paar zeichen sendet. Ich tippe auf: Klaus D. schrieb: > Eine Frage muß ich noch loswerden: > > Ich habe ein Flachbandkabel an die Platine gelötet, um die UART > -Schnittstelle nach aussen zu führen (hatte leider nur 2.54mm > Stiftleisten da und die haben nicht gepasst). > Die meiste Zeit ist das Oszilloskop ja nicht mit dem PC verbunden. Jetzt > frage ich mich, ob sich das Kabel nicht als Antenne verhält und u.U. das > Oszilloskop stört? ich habe es mehrmals gesagt das so eine lösung probleme verursacht, allerdings mehrere user haben es getestet und "es ging" bei dennen. Bei mir nicht, liegt anscheinend an den dreck in der luft hier. Bevor du mit pullups/down anfängst, entferne das kabel und guck ob dein DSO immer noch plötzlich rebootet. > > 2. "Save to USB" scheint ab und an anzuzeigen, daß etwas gespeichert > wurde, wenn ich den Stick aber an mein Notebook stecke, scheint nix > drauf zu sein. Habe drei Screenshots gemacht und dreimal "save to usb" > gedrück. Auf dem Stick waren aber nur zwei Verzeichnisse "VOLTCRAFT3_2" > und "VOLTCRAFT3_3". Das erste hat gefehlt. Danach ist das noch ein paar > Mal aufgetreten. ja, schon mal gehabt - stick gewechselt und es geht seit dem immer. Grund - keine ahnung - benutze ein 2GB stick und gut ist. > > 3. Ich vermisse eine Möglichkeit gezielt an eine bestimmte Stelle im > Signal rein zu zoomen. Im Echtzeit-Modus kann ich zwar mit mit dem > H-Position Regler nach links und rechts, sobald ich aber SEC/DIV ändere, > hüpft die Anzeige in die Mitte. Nehme ich eine SINGLE SEQ auf, dann > funktioniert es wie ich mir das vorstelle. entweder scrollst du die stelle an der du reinzoomen möchtest in die mitte, oder du benutzt dual window mode dafür (hier kannst du mehrere marker setzen, jeweils rüber springen und reinzoomen)
USB immer verbunden ging bei mir auch nicht. Ich habe dann einen 10K Pulldown an RX gepackt und dann war es gut. Bernd
@Klaus D.: Das Problem, dass auf dem Stick nichts (oder zumindest die letzten Files nicht) drauf ist, hatte ich am Anfang auch, bis ich rausfand, dass man den Stick nach dem Schreiben noch eine ganze lange Weile im Gerät lassen muss. Das System braucht eine Weile, bis die Daten auf dem Stick gelandet sind. Es gibt ja schliesslicbh keine "umount"-Tasten Gruss Micha
Thomas R. schrieb: > entweder scrollst du die stelle an der du reinzoomen möchtest in die > mitte, Genau da scheint es einen Bug zu geben. Siehe Beispielbilder. Habe übrigens das UART Kabel heute rausgelötet und werde beobachten, ob es noch zu Abstürzen kommen wird ....
wo soll ich anfangen :) also du hast die waveform im 200us/DIV (es muss 200us/DIV gewesen sein da der kleinste schritt 5us beträgt ... 391*5* us) um 3,915ms verschoben. Nun lass uns checken wie viel speicher (und hier ist es wurscht was du an speicher tiefe ausgewählt hast - da auf dem bild der volle buffer gezeigt wird - die kleine blaue waveform ober deckt ganzes status fensterchen ab) benötigt wird um die waveform um 3,915ms zu schieben .. ups, wir sind schon drüber. Wie kommts? Nun ja, 3915 / 200 = 19,75DIVs. Die anzeige hat 20DIV, die hälfte 10DIV (hälfte als max damit die angezeigte waveform den ganzen billd aufüllt - im stopp mode kannst du es sehen das man es durchaus weiter scrollen kann als die buffer länge). Du bist also 9,75DIV "drüber". Versucht man das selbe allerdings mit 400us/DIV müsste es gehen - tut es aber nciht. Dreht man noch ein schritt weiter (80us/DIV) verschibt sich alles noch weiter. Hmm, nimmt man aber etwas was passen sollte, z.b. im 400us/DIV verschieben um 200us - und dein rein zoomen - beim 200us/DIV passt, 80us/DIV passt, ups ... da (wenn man genau hinguckt) stimmt schon was nicht. Das ganze ist der bug nr. 15 in der liste, den kenne ich schon. So ganz am rande, firmware vom Dez 2009 konnte nach genauen betrachten damit wohl umgehen - hat man max erreicht hat sich die anzeige ( und evt. cursors auch) passend verschoben - sprich wenn irgendwann beim reinzoomen die maximale verschiebung sagen wir 5us war (und nicht wie selektier z.b. 200us) hat die firmware die position automatsich auf position von 5us verschoben (und die anzeige/cursor werte abgedated). Irgendwann hat wihl irgendjemand nicht gedacht das es wichtig ist zu achetn wann der buffer zu ende ist, und schon haben wir so ein schrott drin. Sicherlich wen man weiss das die firmware mit überlauf von buffer nicht umgehen kann, dreht man nicht so weit (oder benutzt dual window mit entsprechend grosseren buffer für main window - DAS ist sowieso viel übersichtlicher - einfach die F7 drücken ...)
Danke Thomas für die Info. Auch wenn ich noch ein bisschen warte um etwaige Rückmeldungen über die neue Firmware zu erfahren, finde ich es positiv, daß Tekway/Hantek noch an Verbesserungen unseres "Spielzeugs" arbeitet. Wenn die Software den durchaus guten Stand der Hardware erreicht, kann man sich nicht mehr beschweren. Zumindestens nicht bei einem Oszi für 299 Euro.
Habe die neue FW installiert und habe bisher nichts negatives festgestellt. Diesen neuen (nicht so dramatischen) Bug kann ich bestätigen: "Nicht erschrecken, die main window scala zeigt manchmal falschen wert beim einschalten von F7 - hat aber kein einfluss auf funtion/stabilität - es korrigiert sich von alleine wenn man timebase oder andere controls umschaltet." Bei mir zeigt das Gerät immer "2.5x" an, wenn ich F7 drücke. Einmal am Rad gedreht und alles ist OK. Auf die Darstellung hat das aber keinen Einfluß. Gruß, Klaus
@ Klaus: Danke für die Rückmeldung. Das klingt ja sehr positiv. Habe noch die original "Voltcraft" Firmware drauf, allerdings über USB Tool auf 200MHz upgegraded. Falls Du keine Probleme hast, mit einem als "Arschloch" titulierten Gast zu kommunizieren, würde ich Dich bitten, mir mitzuteilen, ob das Aufspielen der von Thomas dankenswerterweise bereitgestellten Firmware mittels USB Stick so bei Dir gemacht wurde. Möchte ungern am Mainboard des Oszis herumlöten. Danke Voltcraft Owner
Hallo, ich habe die neue Firmware 120625.0 auch installiert, noch nicht viel getestet, aber das DSO funktioniert weiterhin, also kein Problem. Peter
Hallo, Anscheinend habe ich einen Bug in der aktuellen Firmware gefunden (entschuldigung, falls er schon bekannt ist). Wenn man in den XY-Modus wechselt, wird das Signal noch perfekt angezeigt. Schaltet man dann allerdingsDie Persistenz ein, egal welcher Wert, dann wird die Figur aufeinmal Eckig angezeigt. Im Signal YT Bild sieht man die beiden Signale. Die Signale werden von einen Atmega mit einen RC Tiefpass (47R, 1µF) erzeugt. Mfg Pascal
Voltcraft Owner schrieb: > @ Klaus: Danke für die Rückmeldung. Das klingt ja sehr positiv. > > Habe noch die original "Voltcraft" Firmware drauf, allerdings über USB > Tool auf 200MHz upgegraded. Wenn ich das alles richtig durchblicke, dann macht dieses USB Tool genau das gleiche, wie wenn man manuell über UART die Datei umbenennt. > Falls Du keine Probleme hast, mit einem als > "Arschloch" titulierten Gast zu kommunizieren, lol Du hast mir ja nix getan und ob Du angemeldet bist oder nicht, ändert nichts daran, daß ich Dich nicht kenne. Du bist quasi so oder so anonym für mich :) Ich könnte auch schlecht beurteilen, ob Du Dich mit richtigem Namen angemeldet hättest ... > würde ich Dich bitten, > mir mitzuteilen, ob das Aufspielen der von Thomas dankenswerterweise > bereitgestellten Firmware mittels USB Stick so bei Dir gemacht wurde. > Möchte ungern am Mainboard des Oszis herumlöten. Ich habe folgendes gemacht: -Leeren USB Stick (in meinem Fall 4 GB) aus der Schublade gezaubert -Firmware direkt aus dem Forum herunter geladen und auf den Stick gespeichert. -Oszi eingeschaltet -Auf "Utility" gedrückt -Irgendwo da im Menü "Firmware update" ausgewählt -Mit F5 bestätigt -Gewartet Danach hat sich das Oszi neugestartet und alles war gut :-) Warum solltest Du dafür am Mainboard rumlöten? Gruß, Klaus
Ich habe folgendes Problemchen: Vereinzelt erkennt das Oszilloskop nicht, daß ich am Drehrad ("SEC/DIV") gedreht habe. Habe dieses Problemchen von Anfang an. Es hat also nix mit der neuen FW zu tun! Es ist wirklich nicht schlimm und ich könnte damit leben, aber wenn es am Poti liegt und es Ersatz gibt, dann würde ich den gerne tauschen. Vielleicht weiß zufällig jemand, was für ein Typ das ist und wo es den zu kaufen gibt? Ansonsten müsste ich das Gerät bei Gelegenheit wieder auseinander nehmen... Gruß, Klaus
Hallo Pascal, Pascal H. schrieb: > Schaltet man dann allerdingsDie Persistenz ein, egal welcher Wert, dann > wird die Figur aufeinmal Eckig angezeigt. Ich denke das ist dein Signal, dass passt schon so. Mit zwei schönen Dreieckssignalen würdest du Vierecke am Bildschirm sehen. Peter Edit: Wobei sich die 'flüßigkeit' der Darstellung von der Version 120423.0 doch unterscheidet, ist mit der aktuellen Firmware schlechter.
Danke Klaus für Deine Antwort. Hilft mir sehr! Vielleicht kapiert jetzt auch ein Hannes Jaeger, daß Du nicht mein "Alter Ego" bist (in seinen Worten "Sockenpuppe"). Mein Vertrauen in dieses Forum ist zunächst wiederhergestellt, bis er evtl. demnächst wieder die "Dampframme" ausfährt. Aber dieses Forum hat schon viele dieser Typen überlebt. Im übrigen würdige ich sehr wohl die Arbeit von Old Papa in Richtung Verbesserung der Hardware, auch wenn für mich die Prioritäten anders gesetzt sind. Beste Grüße Voltcraft Owner
Hallo, betrifft Firmware 120625.0: Der XY-Modus ist wirklich schlecht, die Darstellung ruckelt mit ~ 5 Bildern in der Sekunde, ist bei 120423 nicht so. Selben Einstellungen und flüßige Darstellung. Der Trigger bei der Schaltfläche 'Set to 50%' verhält sich jetzt auch anders. Es springt jetzt wirklich in die Mitte des Signals, egal ob AC oder DC-Kopplung. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > betrifft Firmware 120625.0: > Der XY-Modus ist wirklich schlecht, die Darstellung ruckelt mit ~ 5 > Bildern in der Sekunde, ist bei 120423 nicht so. Selben Einstellungen > und flüßige Darstellung. Das kann ich auch bestätigen. Habe zum Vergleich extra nochmal die 120423 installiert.
Habe einen weiteren Bug entdeckt: - Signal an ch1 - Auf Stop drücken - Cursor Taste drücken - S und E nach belieben einstellen - F0 drücken, um Menü auszublenden -Drücke ich wieder F0, kommt das Menü und alles ist OK -Drücke ich aber stattdessen "Cursor", dann kommt das selbe Menü, das Signal ist versetzt. Sobald ich irgendwas drücke oder drehe, dann streckt sich das Signal und passt wieder. Bilder im Anhang: *0_1: Nach dem Einstellen von S + E und Ausblenden des seitlichen Menüs *0_2: Nach Drücken der F0 Taste *0_3: Nach Drücken der Cursor Taste FW: 120625.0 Gruß, Klaus
Zwischenstand der neuen FW: 3 Bugs ------ a) Anzeigefehler bei Drücken von F7 b) Langsame Refreshrate bei XY c) Anzeigefehler des Cursors a+c ließen sich durch ein "Refresh" einfach beheben....
Hallo Klaus > Ich habe folgendes Problemchen: > Vereinzelt erkennt das Oszilloskop nicht, daß ich am Drehrad ("SEC/DIV") > gedreht habe. Ist bei mir auch, ab u. zu! > Habe dieses Problemchen von Anfang an. Es hat also nix mit der neuen FW > zu tun! Es ist wirklich nicht schlimm und ich könnte damit leben, aber > wenn es am Poti liegt und es Ersatz gibt, dann würde ich den gerne > tauschen. Das ist kein Poti, das ist ein Drehgeber. Meine Vermutung ist, das dieser beim langsamen "Rasten" kein oder ein zu kurzes Signal ausgibt, die Soft es nicht mitbekommt oder verschluckt (Timing?) Ich raffe das mit der Filtergeschichte bei dem Teil immer noch nicht, mit der "Helpfunktion" komme ich auch nicht weiter. Frage: Steht im Moment nur der "20MHz" Filter zur Verfügung oder habe ich da was übersehen? Auf Seite 3 im Filtermenu tut sich ja "noch" nix, wieso ist das denn ohne Funktion, hat das einen bestimmten Grund? Ach ja noch was, sollte man nach dem FW-Update, eine "Selbstkalibrierung" durchführen oder bleiben die Einstellungen im protected Flash gespeichert/erhalten? Gruß Michael
ein firmware update beinhaltet lediglich ein paar dateien, der rest bleibt unverändert. Die einstellungen sind auch in einer datei gespeichert, sowohl die von factory als auch self calibration. Die self calibration sollte man ausführen damit die firmware auch optimal arbeiten kann - factory calibration daten sind hardware bezogen, self calibration soft und hard daher müssen die auch upgedated werden nach dem "neue software" (zur 99% nur die DSO applikation executable) installiert war. Zu den "soft" filtern - es gibt drei : - die DSO bandbreite (die model abhängig ist) - der 20MHZ filter - die filter funktion in utility menu Die bandbreite und 20MHz filter sind klar. Die filter funktion im dem utility menu ist auf wunsch abgeschaltet (schon seit ein paar monaten) da die nicht das geliefert hat was die liefern sollte. Dies ist auch als bug gemeldet und es wird auch beseitigt. Die menus sind allerdings sichtbar geblieben - es macht auch kein sinn den UI code zu löschen (das ist nicht nur menu sondern der ganze ablauf dahinter - wann ein filter dazu geschaltet werden kann, z.b. trigger kondition alternative und filter sind ncith erlaubt, usw.). Zu den "neuen bugs" - wie ich gesagt habe, ich sehe es nciht als bugs da dies eine firmware ist die noch nicht komplet bereinigt ist. Die refresh fehler tun auch nciht wirklich weh - auch wenn die scheisse aussehen. Es ist übrigens nciht nur refresh rate im XY mode, ich würde sagen die funktion ist "etwas verbogen". Nicht nur das die 20MHz filter sich automatisch dazuschalten wenn man XY einschaltet, avg mode kann ich auch nicht selektieren. Mich hat XY mode nie gestört (gut es hätte etwas schneller sein können und etwas "schärfer"), es gab aber soweit ich weiss leute die sich beschwert haben. Übrigens, FFT ist auch minimal langsamer - dafür genauer. Die FFT scala ist auch neu, die DSOs samplen jetzt auch mit 1GS/s bis zum 200ns/DIV wenn FFT an ist.
Hallo Thomas, danke für deine ausführliche Erklärung! Sollte man vor der Calibrierung das DSO warmlaufen lassen, was eigentlich logisch wäre, oder hat das diesbezüglich keinen Einfluß? Zur Filtergeschichte: Bandbreitenbegrenzung u. 20MHz, ist ja klar! Welche Softwareversion hat die den noch im Utility-Menu aktiviert? Ich würde das mit den Filtern gerne mal testen, nur so aus Neugier. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Sollte man vor der Calibrierung das DSO warmlaufen lassen, was > eigentlich logisch wäre, oder hat das diesbezüglich keinen Einfluß? es ist nciht so kritisch wie factory calibration, denoch macht sinn wenn die hardware warm ist (damit die factory cal daten auch zu der hardware passen) - also ja 30min warmlaufen lassen. > > Welche Softwareversion hat die den noch im Utility-Menu aktiviert? > Ich würde das mit den Filtern gerne mal testen, nur so aus Neugier. > diese funktion gabs ab 2.06.3_110111.0, ab 2.06.3_110225.0 stabil. Abgeschaltet ist es ab 2.06.3_111124.0. Es kommen also in frage : 2.06.3_110225.0 2.06.3_110531.1 2.06.3_110728.0 2.06.3_110806.0 2.06.3_110808.0 2.06.3_110906.0 2.06.3_110908.0 2.06.3_110909.0 2.06.3_110917.0 2.06.3_110923.1 2.06.3_111026.1 2.06.3_111122.0 2.06.3_110531.1 findest du z.b. hier (und paar beiträge weiter als "up"): Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
moin Thomas, jetzt wollte ich auf die ---dst1kb_2.06.3_15202b_fact_120625.0_.up--- downgraden, zeigt mir der Schirm: "Firmware-Update fehlg. Fehler0xf9 Vorhandene Version ist aktueller als die Version, auf die sie aktualisieren möchten!" ...und nu? EDIT: Nach dem Ausschalten, hat sich nix verändert, die ---dst1kb_2.06.3_15202b_fact_120625.0_.up--- ist noch am laufen. Meine Idee wäre, das Voltcraft anzulügen und einfach das File umzubenennen, könnte das gehen oder laufe ich Gefahr, das es dann nicht mehr läuft? Gruß Michael
Ich noch mal... jetzt habe ich deinen "secret update trick" mit der ---dst1kb_9.99.9_cli_200101.1_.up--- aufgespielt, neu hoch gefahren, funzt aber auch nicht :-( Ein Downgrade zur ---dst1kb_2.06.3_15202b_fact(120224.0).up--- und ---dst1kb_2.06.3_15062b_fact(120423.0).up--- dagegen ist möglich, also nehme ich mal an, das die "Versionsabfrage" abgeschaltet ist?!? Wieso will er die ---dst1kb_2.06.3_15202b_fact(110531.1).up--- nicht haben?
Hallo Michael, Michael D. schrieb: > Wieso will er die ---dst1kb_2.06.3_15202b_fact(110531.1).up--- nicht > haben? vielleicht solltest du froh darüber sein? Hast du den Hinweis zur Hardware 1007 FPGA-Schrott usw. beachtet: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Peter
Hallo Peter, ich habe ja ein HW1007er Board. und ja, ich habe da rauf u. runter gelesen...ist etwas undurchsichtig, ZITAT von Thomas auf der Hantek-Seite: > Die 2.06.3 (110531.1) firmware ist stabil, habe den ganzen tag keinen > abstürz gehabt, sowohl auf hw0 DSO als auch hw1007 DSO, dabei natürlich > alle funktionen kreuz und quer benutzt. So wie ich das verstehe, gibt es nur eine UART-Version(kommt für mich nicht in Frage) für hw1007er Boards und das fertige Kompilat(USB) ist dann nur für hw1005er? die Vers. für's Tekway, also hier: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" ...kann ich ja nicht benutzen, denke ich :-( vielleicht kann ich ja mal ein anderes Kompilat für mein 1007er Board testen, wie z.B. die Ver.2.06.3_111122.0, welche die Filter noch aktiv hat? Wo finde ich die und gibt's die für die 1007er? Gruß Michael
solange man nur die /dso.exe (und passende sprach datei ab fw 2.06.3, z.b. /OurLanguages/English.lan) nimmt ist alles ok. Bloss keine scripte, libs, treiber downgraden. Das bringt nur linux durcheinander. Das FPGA design (/dn.rbf) kann beim hw0 und hw1007 up/down/quer-gegraded werden (aber nicht design vom hw1005 nehmen). Die firmware selber erlaubt kein downgrade, man muss es schon eigenes update bauen. Der muss natürlich neuere version nummer haben als die /dso.exe auf dem DSO. Man kann aber auch über UART oder USB kopieren, das tool von Peter kann auch kopieren. Wer aber angst hat (weil es ein paar minuten dauert und hin und wieder timeout schlägt beim mehreren MByte) kann das tool von Peter trotzdem benutzen - die remote shell funktion dafür benutzen um vom usb stick die dateie kopieren. Einfach die gewünschte version von dso.exe nach /dso_update.exe kopieren (man kann laufende dso.exe niht überschreiben. Allerdings prüft der rcS script beim boten ob es eine /dso_update.exe gibt - falls ja wird die /dso.exe gelöscht und die dso_update.exe auf /dso.exe umbenannt - und gestartet). Die sprach datei kann im laufenden betrieb ersetzt werden. Es ist aber beachten das falsche sprach dateien die dso.exe zum absturz bringen können. Man sollte also die sprache nicht umschalten (oder alle anderen sprach dateien - ausser die die man gerade testen möchte -löschen) Am besten erst dso.exe kopieren, dann sprach datei und rebooten. cp /mnt/dso.exe /dso_update.exe sync cp /mnt/English.lan /OurLanguages/English.lan sync und rebooten. Nach dem neustart einmal default setup und nach möglichkeit self calibration ausführen.
Hallo Michael, hast Du vor dem Update mal die Grenzfrequenz nachgemessen ? Bei meinem DSO-3062C ist ein 10070x555583e9-HW-Board eingebaut. Das DSO geht so, wie es aus dem Karton gekommen ist, bis 140MHz(-3dB-Punkt). Zwischen 2 und 120 Mhz liegt die Abweichung (einschließlich dem Meßsender, 50 Ohm-Abschluß und direkt an CH1 angeschlossen) bei -4% bis +8%. Schon die Bandbreite schafft ein Tastkopf mit Massestrippe nicht mehr. Gruß allu
Hallo Thomas, > Am besten erst dso.exe kopieren, dann sprach datei und rebooten. > cp /mnt/dso.exe /dso_update.exe > sync > cp /mnt/English.lan /OurLanguages/English.lan > sync > und rebooten. > Nach dem neustart einmal default setup und nach möglichkeit self > calibration ausführen. Das ist klar. Also so, wie ich das jetzt verstanden habe, kann ich das oben angegebene Prozedere, mit dem DSO-Tool vom "Peter" durchführen? Und die dazu passende DSO.exe für die (2.06.3_15202b_fact(110531.1)finde ich hier? Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" uhhh, jetzt wird's kritisch und ich laufe Gefahr, wenn ich dabei Mist produziere, einen neuen Briefbeschwerer zu bauen... ;-) Wenn da die Neugier nicht wäre... @Alex > hast Du vor dem Update mal die Grenzfrequenz nachgemessen ? Welche meinst du? Die oberste Grenzfrequenz(Bandbreite)? Darum geht es mir ja nicht. Ich möchte, wenn ich ein niederfrequentes oder sagen wir mal so um die 2-5MHz, hochfrequentes Signal messe, den Müll der sich darüber tummelt weg haben, damit ich nur das sehe, was ich im Moment sehen möchte! Ich habe hier z.B. noch ein 200MHz Welec rumstehen, das dieses kann und das ist das, was ich bei dem Voltcraft/Hantek vermisse. Wenn ihr das jetzt nicht so verstanden habt, was ich meine, dann mache ich heute Abend mal ein paar Shots mit beiden DSO's zum Vergleich. Gruß Michael
Hallo Michael, > Welche meinst du? Die oberste Grenzfrequenz(Bandbreite)? Ja, die Bandbreite. War doch erstaunt, dass deutlich mehr als die versprochenen 60MHz gehen. > Wenn ihr das jetzt nicht so verstanden habt, was ich meine, dann mache > ich heute Abend mal ein paar Shots mit beiden DSO's zum Vergleich. Das wäre sehr nett. Gruss allu
Hallo, ich habe auch vor einer Woche nach nem günstigen Oszi gesucht und das 3062 bei C gesehen. Kurz gegoogled und diesen thread gefunden, so dass ich kurzerhand zuschlug. Hack funktionierte reibungslos. @tinman: Genial! Vielen Dank für deine Arbeit! Da sich das scope nun in der mitgelieferten Software als 3202C meldet (was offenbar dem üblichen Namensschema entspricht), habe ich mich mal den Schriftzug beim Bootsplash angepasst und angehängt (müsste nur auf 3602 umbenannt werden oder alles andere auf 3202). Der Bootsplash wird offenbar nach einem festen layout aus den up/mid/down-Dateien konstruiert, wobei offenbar horizental zentriert wird, die obere Kante aber fix ist. Als ich testweise up durch ein 880x480-Bild ersetzte, hatte das den gleichen offset nach oben wie der ursprüngliche Voltcraft-Schriftzug. Die beiden unteren Schriftzüge wurden darüber gelegt, wobei weiß offenbar die Transperanz-Farbe ist. Gibt es da einen hack, um doch fullscreen-logos einzubauen? Irgendwo muss ja das layout kodiert sein. Da es nun unwahrscheinlich ist, jemals sourcen von Hantek für die dso.exe zu bekommen, wie sieht es da mit feature-requests aus? Gerade bei der FFT könnte man noch einiges machen, etwa Größe, dual-channel, verrechnen, insbesondere Faltung/Entfaltung, gibt es da Hoffnung? Morgen werde ich das Teil mal an nen MHz-Generator hängen und schauen, ob die immer noch nur eine Produktionslinie fahren. Noch was zur FFT: Bei FW 120224 habe ich etwas seltsames bemerkt. Als ich die Tastköpfe über den Testausgang kalibrieren wollte, dachte ich, dass das auch prinzipiell über FFT funktionieren würde. Da eine square-wave theoretisch nur ungerade harmonische haben sollte, wollte ich den Amplituden-Abstand von z.B. 1kHz vs 2kHz maximieren, was grob auch funktionierte (zur Feineinstellung aber ungeeignet). Dazu habe ich die Cursor-Funktion benutzt und erreichte tatsächlich eine Differenz von über 40dB bei 25kHz SR. Jedoch war das Ergebnis nicht stabil und sank dann teilweise wieder auf etwa 24dB. An sich nicht so tragisch (schließlich spielte da noch die Reflektion von 23kHz rein), jedoch sprang das Ergebnis bei mehrmaligen Wechsel zwichen dem Math-Menü und dem Cursor-Menü wieder auf über 30dB. Noch einmal paarmal gedrückt - wieder 23dB. Das war reproduzierbar, irgendetwas hat sich da beim Wechsel zwischen den Menüs geändert, aber was? Es war auch bei höherer und niedrigerer SR zu beobachten. Mit 120625 ist das offenbar eingedämmt worden, es scheint nur noch um ca. 2dB zu springen. Aber was passiert da? Viele Grüße Roger
Hi, hatte leider nur nen Sinus-Generator und wenig Zeit zur Verfügung, aber das Ergebnis ist recht interessant. Der Filter meines 3062 hatte eine Welligkeit von +/-0.7dB, bevor er bei über 200MHz nach unten rauschte. Ich werde versuchen, dass mal genauer auszumessen, aber offenbar wurde da ein Tschebysheff-artiger lowpass implementiert. Zudem scheint das Oszi wieder ausverkauft, jedenfalls bei Conrad und Völkner. Glück gehabt:) Grüße Roger
Hm, keiner mehr da? Ich glaube, ich habe hier noch einen bug: Der trace-cursor funktioniert nicht im stop-Modus. Zum Teil werden einfach unsinnige Spannungen angezeigt, die in keinem Zusammenhang zu der Messkurve stehen (im screen habe ich mal eine 9V-Batterie getriggert). Auch die FFT ist davon betroffen. Im run-Modus funktioniert es offenbar. Aber ein DSO sollte wohl in beiden Fällen funktionieren, oder? Grüße Roger
Leider ist ja das DSO-3062 ausverkauft.. und wie es scheint bekomm ich meins auch nicht mehr ;( Der Support von Conrad hat mir statt dem DSO-3062 das VDO-2102A angeboten. Weiß jemand was dazu bzw. soll ich das Angebot annehmen oder das Geld zurück fordern? Grüße, Lorenz
Lorenz P. schrieb: > VDO-2102A Das sieht nach einem GW-Instek aus. Zur Zeit im Ausverkauf bei Tequipment http://www.tequipment.net/InstekGDS-1102-U.html für $400. GW-Instek geht so. Bessere Qualität als Hantek aber den Support von GW-Instek kann man meiner Erfahrung nach vergessen.
Lorenz P. schrieb: > Der Support von Conrad hat mir statt dem DSO-3062 das VDO-2102A > angeboten. Toll. Gerade bei Conrad nach dem Preis geschaut: 653,31€. Für ein Oszi mit 100 MHz weniger Bandbreite...
Martina schrieb: > Toll. Gerade bei Conrad nach dem Preis geschaut: 653,31€. Für ein Oszi > mit 100 MHz weniger Bandbreite... Tja der Preis schon.. aber wenn ich als Schadensersatz fürs DSO bekommen würde... Naja.. mal schauen was der Support sagt. Nicht neu schrieb: > Bessere Qualität als Hantek aber den Support Aber was würdest du sagen: Von der Leistung: gleichwertig? besser? schlechter? Angebot annehmen? Vielen Dank für die Antworten
Lorenz P. schrieb: > Leider ist ja das DSO-3062 ausverkauft.. und wie es scheint bekomm ich > meins auch nicht mehr ;( hast Du es schriftlich? Wäre nicht das erste mal das wegen lieferung problemen die DSO-3062 komplett entfernt oder als "nicht lieferbar" deklariert werden. > > Der Support von Conrad hat mir statt dem DSO-3062 das VDO-2102A > angeboten. für das was Du bezahlt hast wäre ein VDO-2102A ok (100MHz bandbreite, 1GS/s und 2Mpoint speicher), ein VDO-2102 (100MHz bandbreite, 250MS/s und 4kpoint speicher) nicht!. Wie ich Conrad kenne haben die garantiert den VDO-2102 angeboten, guck also genau hin was du schriftlich hast. > Weiß jemand was dazu bzw. soll ich das Angebot annehmen oder das Geld > zurück fordern? > das muss Du wissen, ich persönlich würde das Geld nehmen und hier: http://www.pinsonne-elektronik.de/pi1/pd90.html oder hier: http://www.elec3i.com/digital-scopemeter/digital-storage-oscilloscope-2x60mhz-ext-sync-1gsa-s-1mb-memory-hantek-dso5062b-2-years-warranty/product_info.php/cPath/23/products_id/68 kaufen. Da bekommt man mindestens echtes support, was Conrad macht ist nicht ganz legal (support seite sollte immer vorhanden sein - und nicht nur wenn die geräte lieferbar sind). Ein VDO-2102A ist wie gesagt für das Geld ok (gleiche sample rate, 2x so viel sample speicher, display "halb so gross"), denoch würde ich alleine schon wegen dem display 2 mal überlegen.
Thomas R. schrieb: > hast Du es schriftlich? Wäre nicht das erste mal das wegen lieferung > problemen die DSO-3062 komplett entfernt oder als "nicht lieferbar" > deklariert werden Thomas R. schrieb: > Wie ich Conrad kenne haben die garantiert den VDO-2102 angeboten, > guck also genau hin was du schriftlich hast. Die Frau vom Support hat mir eben geschrieben: Die Techniker könnten mir folgendes Ersatzgerät anbieten: 122455-82 VOLTCRAFT VDO-2102A 2-Kanal Oszilloskop 653,31 EUR Dann hab ich geschrieben, ob ichs fürs gleiche Geld bekomme oder draufzahlen muss. Eigentlich ists eine Schweinerei weil das DSO 3062 als ichs bestellt habe noch als Lieferbar eingetragen war. Eigentlich müssten sie mir schon ein gutes Angebot machen, denn sie haben mir eine Woche nicht zurückgeschrieben und ich habe meinen Teil vom Vertrag erfüllt und das Gerät sofort per Kreditkarte bezahlt. War bestimmt die letzte Bestellung bei Conrad ;(
Halpo, Meine letzte Bestellung bei denen liegt Jahre zurück (ok, mein DSO war von Völkner...) Das ist inzwischen ein einziger Ramschladen geworden. Wirkliche Spezialteile (z. B. Halbleiter) haben die nie, im Laden fast nur noch billigen Chinakram, alles nicht mehr so wie in den 90er Jahren. Old-Papa
Old Papa schrieb: > Das ist inzwischen ein einziger Ramschladen geworden. Wirkliche > Spezialteile (z. B. Halbleiter) haben die nie, Wer, Conrad? Die haben gerade bei einer Untersuchung zum Kundenservice im Computer- und Elektrofachhandel verloren. Die sind in der Untersuchung als Computer-Fachhandel geführt. http://www.heise.de/resale/meldung/Im-Computer-und-Elektrofachhandel-hapert-es-an-der-Kundenorientierung-1649452.html Im Durchschnitt, für alle untersuchten Firmen, wurde folgendes gefunden: > Mittlerweile ärgert sich jeder fünfte Kunde bei einem Besuch in einem > Elektromarkt, da nicht die gewünschte Kundenorientierung geboten wird. > Für 40 Prozent dieser Kunden ist der Ärger so groß, dass sie den Markt > ohne Einkauf verlassen. Für Conrad, in der Kategorie Computer-Fachmarkt: Gesamt: sechster, und damit letzter Platz Produkte und Sortiment: Platz fünf (vorletzter) Service: Platz sechs (letzter) Attraktivität der Filialen: Platz sechs (letzter) Mitarbeiter: Platz fünf (vorletzter) Preis-Leistung: Platz fünf (vorletzter) Kundenkommunikation: Platz sechs (letzter) Nachhaltigkeit: Platz vier Wenn wir alten also mal wieder Jammern, dass Früher alles besser war, dann, ja dann war Früher vielleicht wirklich alles besser.
Wenn man das hier alles liest kann einem eigentlich nur schlecht werden. Schön, dass es die Krücke beim Conraff jetzt nimmer gibt. Perfekt entsorgter Chinamüll. Besser als es Pollin je machen könnte. Nahezu 600,- DM (tm) in den Sand gesetzt.
Elektronikapotheker schrieb: > Wenn man das hier alles liest kann einem eigentlich nur schlecht werden. > Schön, dass es die Krücke beim Conraff jetzt nimmer gibt. Perfekt > entsorgter Chinamüll. Besser als es Pollin je machen könnte. Nahezu > 600,- DM (tm) in den Sand gesetzt. Also ich weiss ja nicht, wie Du so Deine Messtechnik benutzt, in den Sand habe ich meine aber noch nie gestellt. Haust Du die ernsthaft immer in den Sand? Leute gibt es.... Old-Papa
Elektronikapotheker schrieb: > Wenn man das hier alles liest kann einem eigentlich nur schlecht werden. Hmm, du hast hast aber offenbar nicht alles gelesen. Oder nicht alles verstanden... Elektronikapotheker schrieb: > Schön, dass es die Krücke beim Conraff jetzt nimmer gibt. Perfekt > entsorgter Chinamüll. Die meisten hier sind mit dem Preis/Leistungsverhältnis vollkommen zufrieden. Elektronikapotheker schrieb: > Nahezu > 600,- DM (tm) in den Sand gesetzt. Wieso 600,-? Das Gerät hat doch nur 299,- gekostet, und die ist es allemal wert gewesen.
Für mich ist der Post von einem gefrusteten Besteller, der keinen mehr bekommen hat. Anscheinend hofft er jetzt, daß alle ihre DSOs zurückschicken, damit er billig einen abgreifen kann. Soll er sich doch einen UNI-T oder OWON kaufen. Ich bin jedenfalls zufrieden mit meinem DSO3062c. Ich will ihn aber auch nur zum Messen nehmen. Im Sandkasten hat er nun mal nichts verloren (wie auch die andere Meß- und Prüftechnik). Dafür gibts Förmchen, Schaufel und Eimer. :) Gruß Jörg
Martina schrieb: > Elektronikapotheker schrieb: >> Nahezu >> 600,- DM (tm) in den Sand gesetzt. > > Wieso 600,-? Das Gerät hat doch nur 299,- gekostet, und die ist es > allemal wert gewesen. Er schreibt von DM, nicht EUR. Aber ich bin mit meinem DSO-3062c auch sehr zufrieden. Habe aber auch nur 130 Euro gezahlt :-) Mit den Kinderkrankheiten kann ich bisher ganz gut leben. K.
Außerdem weiß doch jeder, das der Faktor 1,95583 bei EUR-DM nur in der Theorie existiert. Was damals 100,- DM gekostet hat, kostet heute 100,- Euro. Also hätte das Oszi damals auch nur 299,- DM gekostet...
Hein, das stimmt nicht ganz: was damals 100 DM kostete kostet heute 150 Euronen
So, mein Scope ist dann auch gleich kaputt (?) Vor ein paar Monaten gekauft, neue Firmware installiert (dst1kb_2.06.3_15062b_fact(120224.0).up) und 200 MHz Hack durchgeführt (mit DSO-BW-Changer.exe). Keine Probleme bis hier hin und dann stand das Scope ein paar Monate rum. Heute als ich es das erste Mal brauchte lief es auch erst noch (Kanal 1 an 5V/1kHz), aber mit einer Updaterate von nur ca. 1-2 Hz. Als ich versucht habe das zu verbessern (im Menü Aquire rumgespielt) wurde plötzlich nur noch Blödsinn angezeigt, das Gerät triggert nicht richtig, die Kurve springt auf und ab und die Spannung stimmt nicht (Offset). Kanal 1 geht jetzt gar nicht mehr (Kurve liegt >50 Volt, lässt sich kurz runterziehen und läuft dann wieder hoch). Kanal 2 geht auch nicht richtig, siehe Foto. Default Setup und Autoset bringt auch nichts. Das Ding ist kaputt, oder? Macht es Sinn da nochmal versuchen die Originalfirmware raufzuspielen? Kann das ein Softwarefehler sein? Gibt es eigentlich einen "Factory Reset" am Gerät, hab da nichts gefunden. Ach ja, Selbstkalibrierung schlägt auch fehl, Error 0x200.
Thomas Buss schrieb: > So, mein Scope ist dann auch gleich kaputt (?) > Vor ein paar Monaten gekauft, neue Firmware installiert > (dst1kb_2.06.3_15062b_fact(120224.0).up) und 200 MHz Hack durchgeführt > (mit DSO-BW-Changer.exe). Keine Probleme bis hier hin und dann stand das > Scope ein paar Monate rum. vom herumstehen gehen die nicht kaputt, wenn es aber am netz angeschlossen war kann man auch blitzschlag nicht ausschliessen. Eine BGA lötstelle kann natürlich auch sein. Es ist zwar ein Voltcraft gerät, aber ich denke die werden es nicht wissen was 0x200 bedeutet. Melde dich auf http://www.hantek.org/asken/ an und mach ein ticket auf mit fehlerbeschreibung "was ist 0x200 beim selbstkalibrierung". Das sollten die leute da beantorten können, wenn nicht (nach sagen wir eine woche) kannst dann beim Voltcraft anklopfen. Eventuell kannst Du versuchen das tool von Peter zu benutzen http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ und die /param/sav/r* löschen (und neu starten danach).
Das Gerät hat doch 3 Jahre Garantie. Obwohl, wenn ich lesen muß "200 MHz Hack durchgeführt", könnte es da Probleme geben. Es ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, daß das Problem durch den "Hack" hervorgerufen wurde, aber die Wahrscheinlichkeit durch Firmware Hacks, Spannungsregler- und Quarzoszillator Modifikationen ein im Prinzip robustes Produkt zu schrotten ist nicht gänzlich auszuschließen. Es steht jedem offen dieses Risiko einzugehen. Wenn es aber schiefläuft, darf man sich auch nicht beklagen. Hoffe trotz allem, daß alles noch zu einem guten Ende führt. Klaus
Hi, ich hab da noch ein paar bugs in fw120625, die bei single-channel,single-shot auftreten: * tracking-cursor funktioniert weder bei single-window noch bei dual-window; da werden irgendwelche anderen Spannungswerte referenziert, oder auch gemessene Spannungen, aber zu falschen Zeiten * Update der time-offset-Anzeige erst bei Druck irgendeines Knopfes * wieso wird die Zeit positiv in die Vergangenheit gezählt? * die cursor bleiben immer konstant bezüglich ihrer horizontalen Position auf dem screen, auch wenn man schiebt oder streckt. Das ist wohl die Funktion eines cursors, aber ich würde mir eher wünschen, wenn er zeit-konstant bleiben würde. * bei umschalten zwischen single- und dual-window geht waveform verloren * temporär hatte ich fehlende screen-refreshes bei popups wie sysstatus, kann ich aber nicht reproduzieren * im dual-window ist max-sample-rate 400MS, man kommt nicht unter 400ns/DIV im oberen Fenster, es sei denn man hat vorher im single-window 200ns/DIV gehabt, dann kann man im dual-window auch auf 200ns/DIV mit 800MS schalten. Aber nicht auf 1GS. * Welchen Sinn macht die linke Zeit-Anzeige neben dem M? Würde es nicht mehr Sinn machen, dort die capture-Zeit anzuzeigen? Gerade im dual-window hat die Anzeige überhaupt nichts zu sagen, da im oberen Fenster überhaupt keine divs sichtbar sind. * bei hoher last funktionieren die Dreh-encoder kaum, Knöpfe ebenso (interrupts und event-queues wären da praktisch) * teilweise wird im dual-window Speichertiefe 1M ausgeblendet, nachdem sie selektiert wurde; dann ist überhaupt keine Speichertiefe selektiert. Offenbar passiert das immer, wenn das obere Fenster zu groß für die waveform ist. * manchmal würde ich es vorziehen, die samplerate manuell einstellen zu können Ich hoffe mal, dass hantek sich dem annimmt. So kann man mit dem Ding kaum arbeiten. Prinzipiell würde sie meiner Meinung nach sogar besser daran tun, die gui open-source zu machen, aber das ist wohl nur mein Wunsch. Grüße Roger
Roger John schrieb: > ich hab da noch ein paar bugs in fw120625 nein, es sind keine bugs sondern falsche erwartungen oder rtfm problem > So kann man mit dem Ding kaum arbeiten. doch natürlich, würdest du die eine oder andere comfort funktion nicht kennen könntest du wunderbar mit dem gerät arbeiten. > Prinzipiell würde sie meiner Meinung nach sogar besser daran tun, die > gui open-source zu machen, aber das ist wohl nur mein Wunsch. Anscheinend bist du kein sw entwickler. Eine sammlung von nicht oder kaum dokumentierten quellen (ich weiss wie die Hantek sources aussehen) braucht niemand als OpenSource vorlage, es kostet monate bis man durchgestiegen ist. Viel schneller schreibt man neue software (die dann auch jede menge bugs haben wird und erst 1-2 jahre später lauffähig wird ... siehe andere DSO projekte).
> nein, es sind keine bugs sondern falsche erwartungen oder rtfm problem Ich weiß ja nicht, was du dir von einem tracking-cursor erwartest, aber ich behauptete mal, dass der Name die Funktion vorgibt. Gut, man darf da wohl nichts erwarten, da es den im manual ja auch gar nicht gibt, wohl eine kostenlose Beigabe von Hantek. Löschen von Daten bei umschalten von single- zu dual-window gehört sich auch nicht für ein DSO (davon steht auch nichts im manual). Schließlich heißt DSO ja nicht "oszi mit tft". Zu den Knöpfen habe ich deinen Beitrag auf eev erst jetzt gelesen, ist dann wohl so. Speichern von Tasteneingaben wäre trotzdem sinnvoll. Gut, oben waren auch ein paar feature-requests bei, aber die waren auch als solche erkennbar, finde ich. Fehler aber auch. Und das manual ist da keine große Hilfe. > Anscheinend bist du kein sw entwickler. Leider doch. Sagt jedenfalls mein Chef:) > Eine sammlung von nicht oder kaum dokumentierten quellen (ich weiss wie > die Hantek sources aussehen) braucht niemand als OpenSource vorlage, > es kostet monate bis man durchgestiegen ist. Nun, es war nur ein Wunsch. Ob ich da jetzt durchsteige oder nicht, ist ja mein Bier. Ich persönlich traue mir da schon etwas zu, da ich in einem 20-Mann-Betrieb arbeite, wo sich auch nicht jeder an code- und doku-conventions hält. Und wenn der code so wüst ist, braucht Hantek ja nicht um deren copyright fürchten:) > Viel schneller schreibt man neue software > (die dann auch jede menge bugs haben wird > und erst 1-2 jahre später lauffähig wird ... siehe andere DSO projekte). Nun, nach deiner Rechnung ist man mit opensource trotzdem schneller bei etwas funktionierendem. Ich wollte hier ja auch nicht rumstacheln. Leider habe ich aber bei Hantek keinen bugtracker gefunden. Da du da sehr involviert scheinst, dachte ich daher, du wärst der richtige Ansprechpartner. Wenn dem nicht so ist, entschuldige bitte.
@ Roger John (rjdamod) Wenn du den Quellcode suchst, so kannst du ja erst einmal den auf der Conrad Seite als Basis nehmen: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122464-up-01-en-Sourcecode_Pruefsumme_DSO3062_22_06_2012.zip Gruß Jörg
Hat sich in Punkto Logikanalysator-Platine nun etwas ergeben?
@Joerg: Nett gemeint, aber ich wollte die src für die gui und nicht für den kernel. Letzterer scheint ja zu funktionieren.
Roger John schrieb: > * tracking-cursor funktioniert weder bei single-window noch bei > dual-window; da werden irgendwelche anderen Spannungswerte referenziert, > oder auch gemessene Spannungen, aber zu falschen Zeiten nö, es funktioniert, siehe bilder. Was zu beachten ist - tracking funktioniert sauber nur im run mode (logisch, es soll auch tracken) und im dual window nur wenn main window focus hat (finde nciht so toll aber was solls) > * Update der time-offset-Anzeige erst bei Druck irgendeines Knopfese kann sein das du im stopp mode bist? Bzw . habe auch schon geschrieben das diese firmware an einigen stellen timebase anzeige ändert erst nach knopfdruck. > * wieso wird die Zeit positiv in die Vergangenheit gezählt? ja, zeit cursor und trigger zeitpunkt scheinen "unlogisch" zu sein, sind es aber nicht - links vom trigger ist + vorzeichen recht ist - vorzeichen. > * die cursor bleiben immer konstant bezüglich ihrer horizontalen > Position auf dem screen, auch wenn man schiebt oder streckt. Das ist > wohl die Funktion eines cursors, aber ich würde mir eher wünschen, wenn > er zeit-konstant bleiben würde. jein, das ist ein screen cursor und nicht "speicher cursor" (und da gibt auch noch bildschirmspeicher und samplespeicher möglichkeiten). Es ist ncht so das HanTekway es nciht implementieren könnten, anscheinend wollen die aber nicht (ich kann mich nicht erinnern was die anderen low cost DSOs machen, afaik aber genau das selbe). > * bei umschalten zwischen single- und dual-window geht waveform > verloren ja, im stop mode. Das hat mit den blöden "bug" zu tun, wenn der bei nächster fw revision gefixt ist wird das hier auch gehen. Beachte - dies ist eine interim fw version die ich zum testen bekommen habe und nicht, auf grund der positiven änderungen habe es allerdings die verfügbar gemacht. Abhilfe solange der bug drin ist (eigentlich könnte ich nach neuer fw fragen) - im run mode in dual wechesln und stop drücken. > * temporär hatte ich fehlende screen-refreshes bei popups wie > sysstatus, kann ich aber nicht reproduzieren ja kenne ich, die ganzen window popups sind nicht so toll. Ich hätte lieber popup wie beim recorder oder pass/fail und eine auswahl menu wo man dann informationen an/abschalten kann. > * im dual-window ist max-sample-rate 400MS, man kommt nicht unter > 400ns/DIV im oberen Fenster, es sei denn man hat vorher im single-window > 200ns/DIV gehabt, dann kann man im dual-window auch auf 200ns/DIV mit > 800MS schalten. Aber nicht auf 1GS. rtfm :) Die 1GS/s sind nur beim 8/4/2ns / DIV verfügbar, daher können die nicht im 200ns/400ns sein. Ich habe frühere fw versionen patched damit im FFT full span zum nyquist passt, diese fw version hat den bug schon gefixt d.h. schaltet man FFT an im dual window an sampled der DSO schneller - im 200ns/DIV mit 1GS/s, im 400ns/DIV mit 500MS/s und 800ns/DIV mit 250MS/s (danach unverändert). Schaltet man FFT aus sind es um 1,25 factor weniger (also 800/400/200MS/s) Das ist so wie es ist, wer es nciht mag kann es selber patchen und den schnelleren ADC clock immer (zwischen 2ns und 800ns/DIV) erlauben. > * Welchen Sinn macht die linke Zeit-Anzeige neben dem M? Würde es nicht > mehr Sinn machen, dort die capture-Zeit anzuzeigen? Gerade im > dual-window hat die Anzeige überhaupt nichts zu sagen, da im oberen > Fenster überhaupt keine divs sichtbar sind. Das ist main timebase anzeige, den tieferen sinn kannst du beim z.b. Tek TDS1000/2000 entnehmen, die meisten nachmacher implementieren es genau so ohne darüber viel nachzudenken (wozu auch-ist quasi standard) > * bei hoher last funktionieren die Dreh-encoder kaum, Knöpfe ebenso > (interrupts und event-queues wären da praktisch) ja, da hat jemand gut gedacht und keyboard interface im dem fpga implementiert, dann aber kein weg gefunden die laufende postprocessing zu unterbrechen um keyboard upzudaten. Eigentlich ist es falsch was ich gesagt habe, keyboard - display - acq und i/o kommunikation laufen in eigenen threads. Du kannst gerne Linus Torvald fragen warum kann linux sowas nicht sauber verwalten. > * teilweise wird im dual-window Speichertiefe 1M ausgeblendet, nachdem > sie selektiert wurde; dann ist überhaupt keine Speichertiefe selektiert. > Offenbar passiert das immer, wenn das obere Fenster zu groß für die > waveform ist. ja, seit die fw 40k und avg erlaubt fehlt mir da ein default state, das müssen die noch fixen (und die wissen es auch). Frührere versionen (ohne den avg für 40k) konnten sauber umschalten. > * manchmal würde ich es vorziehen, die samplerate manuell einstellen > zu können wozu? oder ich sags anders, machen andere DSO hersteller auch nciht. Roger John schrieb: > Und das manual ist da keine große Hilfe. so ist es. Eventuell wird eines tages jemand zeit funden und das user manual updaten. > >> Anscheinend bist du kein sw entwickler. > Leider doch. Sagt jedenfalls mein Chef:) na dann^^ > Nun, es war nur ein Wunsch. Ob ich da jetzt durchsteige oder nicht, ist > ja mein Bier. Ich persönlich traue mir da schon etwas zu dann schreib eine email an Hantek, wer weiss eventuell kannst du für die auch arbeiten. > Ich wollte hier ja auch nicht rumstacheln. Leider habe ich aber bei > Hantek keinen bugtracker gefunden. machst du witze? Schon mal zurück gerechnet was die bauteile kosten, was Voltcraft für die DSOs bezahlt hat (ich glaube das habe ich auch geschrieben) - dann wirst du sehen wie viel geld übrig bleibt. Für das geld würdest du nicht arbeiten wollen, und nein es ist völlig egal wo man gerade wohnt. Hantek ist froh wenn man die unterstüzt, Tekway noch mehr da die noch numemr kleiner sind. Sicherlich ksotet burtracker nciht viel zeit, andererseits hier udn da "nicht viel" macht am ende jede menge. Roger John schrieb: > Da du da sehr involviert scheinst, dachte ich daher, du wärst der > richtige Ansprechpartner. Wenn dem nicht so ist, entschuldige bitte. Entschuldigung wird nur angenommen wenn du die user manual updatest^^
Hallo Thomas, vielen Dank für Deine Hilfe. > vom herumstehen gehen die nicht kaputt, wenn es aber am netz > angeschlossen war kann man auch blitzschlag nicht ausschliessen. > Eine BGA lötstelle kann natürlich auch sein. Am Netz angeschlossen war das Scope nicht. > Es ist zwar ein Voltcraft gerät, aber ich denke die werden es nicht > wissen was 0x200 bedeutet. Melde dich auf http://www.hantek.org/asken/ > an > und mach ein ticket auf mit fehlerbeschreibung "was ist 0x200 beim > selbstkalibrierung". Hab ich getan. > Eventuell kannst Du versuchen das tool von Peter zu benutzen > http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ > und die /param/sav/r* löschen (und neu starten danach). Das habe ich auch gerade probiert, hilft aber leider nicht. Wenn dir sonst nichts einfällt werde ich es wohl zurückschicken müssen, was ich eigentlich vermeiden möchte, da es ja scheinbar bei Conrad ausverkauft ist und ich im Ausland wohne. Könnte es helfen das Backup das ich nach dem Kauf gemacht habe wieder herzustellen?
Thomas Buss schrieb: > ....Könnte es helfen das Backup das ich nach dem Kauf gemacht habe > wieder herzustellen? Also bei aller Zurückhaltung, genau das hätte ICH als erstes gemacht. Ja, noch bevor ich hier irgendwas gepostet hätte. Kopfschüttelnde Grüße Old-Papa
Die Restore-Prozedur ist ja nun nicht gerade unkompliziert. Wenn das Scope im Betrieb eh keine anderen Dateien als die in param/sav ändert dann wird ein Wiederherstellen auch nichts ändern. Wenn es ein Hardwarefehler ist sowieso nicht.
Thomas Buss (Firma: Student) (thb2) schrieb: > Wenn dir sonst nichts einfällt werde ich es wohl zurückschicken müssen, > was ich eigentlich vermeiden möchte, da es ja scheinbar bei Conrad* > ausverkauft ist und ich im Ausland wohne. Fragt sich nur ob ein gehacktes DSO noch Gewährleistung erhält (falls sie es merken). ;)
Thomas R. schrieb: > nö, es funktioniert, siehe bilder. > Was zu beachten ist - tracking funktioniert sauber nur im run mode > (logisch, es soll auch tracken) und im dual window nur wenn main > window focus hat (finde nciht so toll aber was solls) Also funktioniert es doch nicht. Ich habe nochmal die Hantek-Seite konsultiert. Dort steht in der Produktbeschreibung der DSO5000B-Serie in der Hardware-Spezifikation unter "Cursor" >> Tracing: The voltage and time at a waveform point Folglich soll der cursor die angezeigte waveform tracen, nicht irgendwas anderes. Wenn der cursor also einen Punkt auf dem screen markiert, an dem überhaupt keine waveform ist (wie es auch auf deinem ersten Bild ersichtlich ist), ist das ein bug, egal ob stopped oder running. Es wäre schön, wenn die das fixen könnten, ich würde mit meinen dso nun mal gerne auch aperiodische Signale messen können (wofür ein dso ja gemacht ist). Wahrscheinlich ist das kein großes Ding, aber irgendwie muss Hantek das auch mitbekommen. Kannst du denen das bitte mitteilen? >> * die cursor bleiben immer konstant bezüglich ihrer horizontalen >> Position auf dem screen, auch wenn man schiebt oder streckt. Das ist >> wohl die Funktion eines cursors, aber ich würde mir eher wünschen, wenn >> er zeit-konstant bleiben würde. > > jein, das ist ein screen cursor und nicht "speicher cursor" (und da gibt > auch noch bildschirmspeicher und samplespeicher möglichkeiten). > Es ist ncht so das HanTekway es nciht implementieren könnten, > anscheinend wollen die aber nicht (ich kann mich nicht erinnern > was die anderen low cost DSOs machen, afaik aber genau das selbe). Ok, klingt logisch. >> * bei umschalten zwischen single- und dual-window geht waveform >> verloren > > ja, im stop mode. Das hat mit den blöden "bug" zu tun, > wenn der bei nächster fw revision gefixt ist wird das hier auch gehen. > Beachte - dies ist eine interim fw version die ich zum testen bekommen > habe und nicht, auf grund der positiven änderungen habe es allerdings > die verfügbar gemacht. Ok, danke. Wie siehts denn aus bei denen? >> * im dual-window ist max-sample-rate 400MS, man kommt nicht unter >> 400ns/DIV im oberen Fenster, es sei denn man hat vorher im single-window >> 200ns/DIV gehabt, dann kann man im dual-window auch auf 200ns/DIV mit >> 800MS schalten. Aber nicht auf 1GS. > > rtfm :) > > Die 1GS/s sind nur beim 8/4/2ns / DIV verfügbar, daher können die > nicht im 200ns/400ns sein. Da hast du mich falsch verstanden. Wenn ich im dual-window oben 200ns timebase hab, kann ich unten auf 2ns zoomen. Dann beträgt die samplingrate aber nur 800MS/s, man kommt nicht auf 1GS/s. Der eigentliche Fehler, den ich meinte, war der, dass man überhaupt nicht auf 200ns timebase im dual-window kommt, wenn vor dem Umschalten aus dem single-window dort nicht mindestens 200ns eingestellt war. D.h. die minimale timebase im dual-window ist seltsamerweise irgendwie von der vorherigen timebase im single-window abhängig. Habs gerade nochmal getestet, das kommt nur sporadisch. Bei erhöhter Speichertiefe kommt man im dual-window gar nur auf 400MS/s. Warum? >> * bei hoher last funktionieren die Dreh-encoder kaum, Knöpfe ebenso >> (interrupts und event-queues wären da praktisch) > > ja, da hat jemand gut gedacht und keyboard interface im dem fpga > implementiert, dann aber kein weg gefunden die laufende postprocessing > zu unterbrechen um keyboard upzudaten. > > Eigentlich ist es falsch was ich gesagt habe, keyboard - display - acq > und i/o kommunikation laufen in eigenen threads. Du kannst gerne > Linus Torvald fragen warum kann linux sowas nicht sauber verwalten. Ich habe nicht soviel Ahnung von FPGAs, aber du hast geschrieben, dass der blockt. Dann nützt doch auf dem ARM-Kern auch kein eigener keyboard-thread, wenn der FPGA gerade nicht will, oder sehe ich das falsch? >> * manchmal würde ich es vorziehen, die samplerate manuell einstellen >> zu können > > wozu? oder ich sags anders, machen andere DSO hersteller auch nciht. Ich stell halt gerne rum:) >> Und das manual ist da keine große Hilfe. > > so ist es. Eventuell wird eines tages jemand zeit funden und > das user manual updaten. Wahrscheinlich:D Nee, im Ernst, man kann Monate damit verbringen, den Funktionsumfang eines solchen Gerätes in Worte zu pressen, nur um dann festzustellen, wie viele der beschriebenen Funktionen nicht oder nur halb funktionieren. Wer soll das machen? Jemand, der mit so einem Gerät arbeiten will, sicherlich nicht. Andere haben kein Interesse an so einem Gerät, es sei denn, es gibt Geld dafür. Aber das hat Hantek ja offenbar nicht. >> Nun, es war nur ein Wunsch. Ob ich da jetzt durchsteige oder nicht, ist >> ja mein Bier. Ich persönlich traue mir da schon etwas zu > dann schreib eine email an Hantek, wer weiss eventuell kannst du für > die auch arbeiten. Schön wärs. Bugfixing würde ich so gar für lau machen, weil ich ja selber will, das mein Teil funktioniert. >> Da du da sehr involviert scheinst, dachte ich daher, du wärst der >> richtige Ansprechpartner. Wenn dem nicht so ist, entschuldige bitte. > > Entschuldigung wird nur angenommen wenn du die user manual updatest^^ Hm, wie oben bechrieben: Entweder möchte ich mit dem Ding arbeiten, da schreibe ich eher weniger. Oder Hantek bietet mir Geld, was sehr unwahrscheinlich ist:)
Thomas, ich habe eine Idee ;) Gib Dein Hantek zurück, oder verkaufe es zu Deinem E-Preis an jemand anderes, da finden sich bestimmt noch welche, die es haben wollen. Dann nimmst Du 5,000,- in die Hand und kaufst einen Agilent oder TEK, dann sind alle glücklich ;) Schönes WE nach Österreich! Peter
Ihr lieben dort Alle . Falls jemand noch einen DSO-3062C haben möchte , in der Conrad Filiale Berlin Steglitz sah ich mindestens noch zwei Exemplare . Einen schönen Sonntag wünsche ich Allen . schrulle
Sehe ich das richtig, dass ich eine UART Verbindung brauche um das Backup wiederherzustellen und dafür auf der Platine löten muss? Ich versuche es gerade nach dieser (http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg75015/#msg75015) Anleitung, habe das Oszi aber einfach über USB angeschlossen. So wird es im Gerätemanager als DSO Measurement Device angezeigt und bekommt keinen COM Port zugewiesen.
Thomas Buss schrieb: > Sehe ich das richtig, dass ich eine UART Verbindung brauche um das > Backup wiederherzustellen und dafür auf der Platine löten muss? Das siehst Du fast richtig, denn löten brauchst Du nicht, der Anschluss ist steckbar. Denke aber daran, dass das DSO mit 3.3V Signalen arbeitet! Über den Anschluss hast Du mit Hilfe eines Terminalprogrammes vollen Zugriff auf die Linux Ebene. Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Thomas Buss schrieb: >> Sehe ich das richtig, dass ich eine UART Verbindung brauche um das >> Backup wiederherzustellen und dafür auf der Platine löten muss? > > Das siehst Du fast richtig, denn löten brauchst Du nicht, der > Anschluss ist steckbar. Bei den neueren DSOs ist die Pfostenleiste nicht bestückt. Dadurch ist stecken ohne löten etwas anspruchsvoll. Eine Alternative wäre eine Verbindung über die USB-Hostbuchse auf der Frontplatte, entweder über einen USB-Ethernet-Adapter [1], oder über einen USB-Serial-Converter [2]. [1] http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg83370/#msg83370 [2] Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Nachtrag zu [1]: Zusätzlich zu den dort gelisteten Modulen habe ich noch die folgenden compilieren können: asix.ko, gl620a.ko, net1080.ko, plusb.ko und zaurus.ko. Zu [2] gabs bisher einige (wenige) positive und keine negativen Rückmeldungen.
Leo C. schrieb: > Bei den neueren DSOs ist die Pfostenleiste nicht bestückt. Dadurch ist > stecken ohne löten etwas anspruchsvoll. Danke für den Hinweis Leo ;) Jetzt sparen die schon an Steckleisten....diese Chinesen... Gruss Peter
Hallo, ich habe das 3062C schon am 25.2 gekauft und wie das Foto zeigt, war das auch schon ohne Pfostenleiste. MfG egonotto
Manfred L. schrieb: > ich habe das 3062C schon am 25.2 gekauft und wie das Foto zeigt, war das > auch schon ohne Pfostenleiste. OK, wenn wir schon die Anfangsdikussionen wieder haben ;-) Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" und z.B. Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" dann auch hier noch die Info das es sich um Steckerleisten mit 2mm Rastermaß bei den Steckerleisten handelt, hat ja nicht jeder in der Bastelkiste... Rudi
Vielen Dank für Eure Hinweise Peter Krengel und Leo C. Ich werde dann mal versuchen einen RS232-USB Adapter aufzutreiben und darüber das Scope zu erreichen. Das Gehäuse zu öffnen (und evtl. sogar temporär ein paar Drähte anlöten) möchte ich vermeiden falls ich das Gerät wirklich zu Conrad zurückschicken muss.
Es gibt anscheinend noch ein paar Restbestände (http://www.conrad.de/ce/de/product/122464), also Beeilung! Ich habe zwar noch nie zuvor mit einem rein digitalen Osilloskop gearbeitet und habe also keinen richtigen Vergleich, aber das hier hat mich von Anfang an beeindruckt. Die Knöpfe/Drehencoder könnten besser sein, aber für 300€... Ich finde den großen Bildschirm angenehm, der ist größer als beim Rigol. Den Hack auf 200MHz mache ich erst wenn die Garantie abgelaufen ist/ich mehr als 60MHz Bandbreite brauche.
Glücklicher 3062C Besitzer schrieb: > Den Hack auf 200MHz mache ich erst wenn die > Garantie abgelaufen ist/ich mehr als 60MHz Bandbreite brauche. Hast du schon mal die Bandbreite nachgemessen? Mein DSO geht, ohne jede Veränderung, bis 120 MHz.
Glücklicher 3062C Besitzer schrieb: > Es gibt anscheinend noch ein paar Restbestände > (http://www.conrad.de/ce/de/product/122464), also Beeilung! Hab die Tage bei Conrad in Hamburg eins aus dem Regal gekauft. Es ist ein HW1007 - 83e9 mit SW 2.06.3 und mit 1GS/s. Es waren noch welche da.
allu schrieb: > Hast du schon mal die Bandbreite nachgemessen? > Mein DSO geht, ohne jede Veränderung, bis 120 MHz. Bei mir bis 148 MHz.
@ Thomas R. (tinman): Jetzt nochmal ganz direkt, da eine Antwort immer noch aussteht: Was ist denn nun mit den LA-Boards?
Hallo, auf der Hantek Seite steht eine neue Firmware (V2.06.3_0808) zum Download bereit: http://www.hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30 Cheers, Helmut
Helmut schrieb: > Hallo, > auf der Hantek Seite steht eine neue Firmware (V2.06.3_0808) zum > Download bereit: Dieser Fred hat ja nun schon große Ausmaße angenommen. Auch der eevblog ist enorm gewachsen (80 Seiten). Deswegen mal zusammenfassend gefragt. Wenn ich man so wie ich das Voltcraft Gerät hat kann ich dann einfach eine Tekway/Hantek Software via USB "Firmware update Funktion" draufspielen? Den Hack auf 200MHz muss man danach wohl nochmal machen, oder?
lüsterklemme schrieb: > > Dieser Fred hat ja nun schon große Ausmaße angenommen. Auch der eevblog > ist enorm gewachsen (80 Seiten). Deswegen mal zusammenfassend gefragt. > Wenn ich man so wie ich das Voltcraft Gerät hat kann ich dann einfach > eine Tekway/Hantek Software via USB "Firmware update Funktion" > draufspielen? "JA" > Den Hack auf 200MHz muss man danach wohl nochmal machen, > oder? "NEIN" Gruß Michael EDIT: Die Antworten waren ein wenig kurz... Nach dem Update sollte man noch Kalibrieren! Vorher aber warmlaufen lassen.
Okay, klare Antworten :-) Trotzdem empfiehlt sich wohl eine Sicherung der kaufseitigen Firmware wegen der Kalibrierwerte wenn ich das recht gelesen habe?
Hallo liebe Community! Im Moment hat Conrad das VOLTCRAFT DSO-3062C wieder "sofort Lieferbar" aber mit der Ergänzung "Dieser Artikel ist nur noch so lange Vorrat reicht erhältlich.". Sollte man noch zuschlagen oder gibt's jetzt schon "bessere Alternativen". Ich werde wohl nun gesteinigt, weil dieses Thema schon bis zur Geschmacklosigkeit ausgelutscht worden ist, aber ich frag trotzdem nochmal genau hier, wegen der geballten Fachkompetenz in diesem Thred: Ich hab mir nun diesen Thread komplett und ein paar Andere auch durchgelesen. Ein paar Fragen bleiben. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das VOLTCRAFT DSO-3062C ein umgelabeltes Hantek/Tekway(genaue Typ-Beichnung weiß ich grad nicht). Über den Shop PinSonne kann man scheinbar preiswert Rigol Oszis beziehen, ohne den Weg über Export, Zoll etc. Außerdem wirbt man mit 3 Jahren Garantie.(gibt noch andere Shops - dieser nur als Beispiel) So nun meine Fragen: VOLTCRAFT DSO-3062C Baugleich mit denen von Hantek/Tekway, Aufpreis dafür sinnvoll? Die Firmware in diesem Thread funktioniert auf dem 3062? Aufwand um das Gerät in den Ursprungszustand zurückzuversetzen?(Werkszustand von 200 MHz auf 60 MHz zurück) Meinung zu den Rigol Oszis ?(DS1052E) Persönlich würde ich zu dem von Voltcraft tendieren, weil Thomas R. aka tinman sich hammermäßig um die Software kümmert. Ebenfalls macht Old Papa grandios Arbeit im Bereich Hardware. Um nur die großen Namen zu nennen - gibt genug andere die sich auch engagieren. Ich hoffe mein Beitrag wird nicht gleich unter Gast abgestempelt und eiskalt ignoriert bzw. niedergemacht. Registrierung folgt, wenn ich mein Oszi habe und mich damit genauer beschäftige. MfG Philipp
Hallo Philipp, > So nun meine Fragen: 2,5 Fragen kann ich dir schon mal beantworten, > VOLTCRAFT DSO-3062C Baugleich mit denen von Hantek/Tekway, Aufpreis > dafür sinnvoll? Baugleich ja! Welcher Aufpreis? > Die Firmware in diesem Thread funktioniert auf dem 3062? Siehe 2 Posts über dir ;-) > Aufwand um das Gerät in den Ursprungszustand > zurückzuversetzen?(Werkszustand von 200 MHz auf 60 MHz zurück) Ca. 4min Softwaresache! Meins rennt, mist, stürzt nicht ab... (bis auf ein paar kleine Bugs in der FW) Ich würde es mir für diesen "Preis" wieder kaufen. Es kommt natürlich auf die Ansprüche an, die man an dieses Messgerät stellt. Thema letztes FW-Update(V2.06.3_0808)von Hantek. Ich bilde mir ein, das das Grundrauschen um Einiges abgenommen hat, kann das noch Jemand bestätigen? Gruß Michael EDIT: Wenn du noch ein wenig wartest, wirst du evtl. keines mehr bekommen! Wie es schon so oft der Fall war, dann gab's entäuschte Gesichter. wie auch immer, ich hätte meins schon 5x verkaufen können, ich behalts aber.
Philipp schrieb: > Meinung zu den Rigol Oszis ?(DS1052E) Deutlich "niedrigere" Klasse (das DS1052E) meiner Meinung nach. Kleineres Display, nur 50MHz (100MHz mit DS1052E "Hack") im Vergleich zum Voltcraft DSO-3062C mit 60MHz (200MHz mit "Hack"), um nur ein paar Dinge zu nennen. Vom Preis-/Leistungsverhältnis ist das DSO-3062C im Moment einfach unschlagbar (299.- von Conrad), auch für das DS1052E musst du wohl mehr hinblättern.
Hallo, seit der Firmware 120423 funktioniert die Pass/Fail-Funktion nicht mehr. Es wird regelmäßig falsch getriggert, die Kanalfarben sporadisch vertauscht und dadurch z.B. ein Fail ausgelöst. Anbei zwei Screenshots mit falschen bzw. doppelten Kanalfarben von der aktuellen Firmware 120808. Mit der Firmware 120224 funktioniert die Funktion noch richtig. Ich habe keine andere Beschreibung des Fehlers in den passenden Threads gefunden, vielleicht mag das jemand gegenprüfen? Peter
Hallo Peter, ja, ist bei mir auch so. Wenn nur ein Kanal aktiv ist, funktioniert Pass/Fail einwandfrei. Wenn der 2. Kanal auch aktiv ist, triggert er bei mir spätestens nach dem 20. Frame. Er erzeugt für den 2. Kanal ja auch keine Maske. Mir ist es beim Spielen übrigens zweimal passiert, dass ich im Stop-Zustand mit dem Tracking Cursor arbeiten konnte. Allerdings nicht reproduzierbar. Mit Umschaltung des Horizontal-Faktors kam er aber auch nicht zurecht. Gruss Micha
Hallo Micha, Micha schrieb: > ja, ist bei mir auch so. Wenn nur ein Kanal aktiv ist, funktioniert > Pass/Fail einwandfrei. Wenn der 2. Kanal auch aktiv ist, triggert er bei > mir spätestens nach dem 20. Frame. Er erzeugt für den 2. Kanal ja auch > keine Maske. danke, ja stimmt. Bei der Firmware 120224 ist es mir das nicht aufgefallen, da ich beide Kanäle in die Maske legen konnte, dann funktioniert auch alles. Zwei Kanäle anzeigen funktionieren also auch mit der Firmware 120224 nicht, schade. Peter
thema XY mode: Die firmware tastet mit 1MS/s ab, logischerweise ändert sich die timebase wenn die speichertiefe geändert wird. Will man also mehr punkte muss man damit rechnen das das bild langsammer refreshed wird. Bei 4k speichertiefe ist die timebase maximal beim 200us/div (es get auch langsammer, z.b. 400us/div läuft XY abgetastet mit 500kS/s). Je nach signal frequenz und art sollte man andere abtastrate und speichertiefe wählen, bekommt man die einstellung nicht richtig hin stimmt refresh nicht. Auch die amplitude wird unter bestimmten umständen verringert (wenn nachleutzeit auf auto). Weisst man was zu tun ist wird das bild denoch irgendwie nicht flüssig - da gibts aber abhilfe: wenn die nachleuchtzeit auf unendlich steht ist das bild viel flüssiger. Noch besser geht wenn man den trigger entweder auto und aussenhalb der signalstärke oder einfach auf AC50 stellt (hier läuft am besten). Das ganze (durch die abtastrate) hat natürlich grenzen, will man z.b. 1MHz signale betrachten sind die 1MS/s zu wenig - da hilft nur gepachte firmware. Die dso.exe im hex editor laden und folgende werte anpassen: 0F beim hex 32E6C, 32E7C, 32F44, 32F54 12 beim hex 32EB4, 32EC4 15 beim hex 32ED8, 32EE8, 32EFC, 32F0C, 32F20, 32F30 Diese werte sind nix anderes als die timebase position, 0 ist 2ns/div, 1 ist 4ns/div und so weiter. Die position von 0F ist für 4k speichertiefe, 12 für 40k und 15 für 512k speichertiefe. Mehr als 100MS/s macht eh wenig sinn, damit kann man wunderbar signale bis 5MHz sehr schön betrachten. Wer nicht patchen will anbei fertige dso.exe die sich wie folgend verhält: - beim 4k speichertiefe und timebase (bevor man XY einschaltet) zwischen 2ns/div und 80us/div tastet diese fw mit 100MS/s, ab 200us/div bis 20s/div wie vorher mit 1MS/s (und weniger). - beim 40k und 512k entsprechned ähnlich. Die org. firmware schaltet im XY mode automatisch die 20MHZ lowpass filter an, die könnte ich zwar wegpatchen aber ehrlich gesagt weiss ich nicht wozu das gut wäre. Aber wie gesagt - auch ohne patchen ist das bild viel flüssiger wenn der trigger auf AC50 steht.
was die 120808.0 fw angeht, werde heute die bug liste updaten. Im code sehe ich kaum änderungen, bin allerdings noch nicht ganz durch.
In den letzten Wochen und Monaten bin ich oft kaum zu mehr gekommen, als das Gerät einfach zu verwenden [mit Original-F/W + 200MHz Patch], dennoch finde ich es äusserst interessant, welche Informationen über das Ding hier ausgetauscht werden. Aus diesem Grunde möchte ich allen hier aktiv Beteiligten und insbesondere Tinman ganz herzlich für das Zusammentragen dieser Infos danken. Einfach mal so. Danke.
Hallo allerseits, meine Frage ist zwar off topic aber ich suche einen günstigen Anbieter für qualitativ gute SMD Lötpaste, und zwar einmal Niedertemperatur (= teurer) und 280°C. Habe das Gefühl, dass die Preise da im Moment fast stündlich steigen :( Wollte gerade ein Gläschen mit dem Zeugs benutzen und stelle fest, das Zeugs schmilzt nicht mehr...offenbar hat es sich zersetzt... Hi..-Hilfe! Lötpasten-Notstand :) Viele Grüße Peter
Schon wieder ausverkauft. Mit so einem Ansturm hat bei Conrad auch keiner gerechnet...
Peter Krengel schrieb: > günstigen Anbieter für qualitativ gute SMD Lötpaste, > und zwar einmal Niedertemperatur (= teurer) und > 280°C. Hallo Peter, keine Ahnung ob das gut und/oder günstig ist und ob Du die Info noch brauchst: http://www.pcb-devboards.de/catalog/product_info.php?products_id=10128 Aber Du wirst es einschätzen können ;-) Grüße, Rudi
Rudi M. schrieb: > Hallo Peter, > keine Ahnung ob das gut und/oder günstig ist und ob Du die Info noch > brauchst: > http://www.pcb-devboards.de/catalog/product_info.p... > > Aber Du wirst es einschätzen können ;-) Hallo Rudi, danke für den Link, aber es entspricht in etwa dem Preis beim Teuer-C :( Habe in der Zwischenzeit schon notgedrungen eine Quelle gefunden die etwa halben Preis (bei 50g) anbietet. Ob das Zeugs allerdings taugt, wird sich zeigen, wenn die Bestellung hier ist. Viele Grüße Peter
Hallo, ich habe mich entschieden dieses Oszi (VOLTCRAFT DSO-3062C) zu kaufen. Leider finde ich im Netz keinen Anbieter. Kennt jemand eine Bezugsquelle? MfG
Ich würde da vermuten, daß du dir für die Überlegung zu viel Zeit gelassen hast. http://www.conrad.de/ce/de/product/122464/?insert=62&insertNoDeeplink&productname=VOLTCRAFT-DSO-3062C-DIGITAL-OSZILLOSKOP Siehe Beitrag #2800849: > > Schon wieder ausverkauft. Mit so einem Ansturm hat bei Conrad auch > keiner gerechnet...
Rudi schrieb: > ich habe mich entschieden dieses Oszi (VOLTCRAFT DSO-3062C) zu kaufen. > Leider finde ich im Netz keinen Anbieter. Ein Tipp Rudi: Telefoniere mal die C-Läden einzeln ab. Deren Bestände können zwar im Normalfall einzeln online abgefragt werden, wenn die Bestände im Hauptlager aber erschöpft sind, erscheinen die Ladenbestände auch auf Abfrage nicht mehr. In Mainz z.B. standen vor wenigen Tagen noch 2 Stck. im Laden. Gruss Peter
Hallo, ich habe zufällig im Internet gesehen das es wieder bei Conrad at und de erhältlich ist und sofort zugeschlagen. Dürften Rückläufer sein da meines 49 Starts hatte. Bei 3 Jahren Garantie ja kein Problem super Preis für so ein tolles Oszi. Der Bildschirm ist toll die Bedienung im Vergleich zu meinem alten 20MHZ Oszi kompliziert habe mir die deutsche Bedienungsanleitung von einem ähnlichen Oszi bei Conrad zusätzlich runtergeladen da mir nicht so alles gleich einsichtig war. Habe es nun eine Woche und heute ist es wieder erhältlich, vielleicht hat ja jemand Interesse. ATTEN ADS1102CAL bzw.ADS1102CML wäre als Ersatz gedacht gewesen wenn ich es nicht mehr bekommen hätte, so ist mein Bastelbudget aber geschont worden. LG Helmut
Wie im Beitrag "TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" angesprochen besteht eine Möglichkeit die Voltcraft DSOs auf MSO zu erweitern: Tekway LA Modul mit MSO firmware Die LA/MSO Erweiterung ist passend für alle Hantek DSO5xxxB (hw1007), alle Tekway DST1xxxB (hw1007) und alle Voltcraft DSO-3062C DSOs. Anbei eine vorläufige englische User manual (nur LA/MSO relevante Info), es ist mehr oder weniger frei übersetzt aus dem chinesischen. Die sollte ausreichend sein um die LA/MSO funktionen zu verstehen. Da mittlerweile auch Hantek die MSOs produziert (MSO5062D, MSO5102D, MSO5202D - http://www.hantek.com/english/produce_list.asp?unid=154) gehe ich davon aus das eine richtige user manual bald verfügbar wird. Tekway wird nur die passende (voll bestückte und getestete) LA erweiterung liefern, ich besorge Abstandhalter, Schrauben und 1.27mm Header für DSO mainboard. Die passende firmware kommt ebenfalls von Tekway (mit support!). Die passende DB25 Buchse (mit 5cm Flachband + 20pol 2.54mm stecker) kann ich auch mitliefern (auf Wunsch), allerdings bin ich nicht wirklich überzeugt von DB25 als geeignete Buchse für Signale bis 100MHz. Lediglich die Testkabel / Testklemmen werden NICHT mitgeliefert. Die LA PCB kann auch als LAN-Erweterung genutzt werden, es müssen lediglich die fehlenden Bauteile gelötet werden (DM9000 und Übertrager). Auch ein WLAN mit hilfe von WIZ610wi module kann realisiert werden (passendes anschluss auch auf der LA PCB vorhanden) wobei 40EUR für das WIZNET modul sind in meinen Augen viel zu viel. Die firmware die ich habe unterstützt allerdings kein Netzwerk (abgesehen von Linux remote zugriff was natürlich funktioniert), was die neueste version kann weiss ich (noch) nicht. Der Preis beträgt 120EUR (mit Versand in. DE) für DIY-Kit oder 130EUR (mit Rückversand in. DE) für Kit + Einbau. Die ganze Sache hat allerdings einen Haken - ich muss 200stk kaufen. Da ich es nicht Vorfinanzieren will bleibt nur zu hoffen das genug verbindliche (Vor)Bestellungen zusammen kommen. Eigentlich müsste bei den 2000+ verkauten Voltcraft DSOs genug potentielle Käufer geben. Falls jemand es komplett vorfinanzieren möchte gebe ich gerne meine "Provision" ab ^^. Wer also ein DIY Kit oder Kit+Einbau verbindlich vorbestellen möchte bitte um eine email / PN an mich versenden (nicht hier im thread posten) Die "Sammelbestellung" wird über meine Firma abgewickelt, es gibt also eine Rechnung und Gewährleistung (1Jahr). Tekway bietet mir nur 1 Jahr Garantie für diese Module, kann also nur das selbe weitergeben. Ein Schaltplan von dem LA Erweiterung werde ich ebenfalls posten, abgesehen von dem Cyclone III FPGA ist allerdings nix besonderes drauf. Und hier nochmal die Eckdaten: -Input: 16 Kanäle -Anzeige: einzeln (oder als 8ter gruppe) ausblendbar, frei positionierbar -Abtastung: bis 500MS/s pro Kanal -Speicher: 4k bis 512k pro Kanal (Timebase und DSO Memory Depth abängig) -Trigger: Edge, Pulse, Digital Pattern, Digital Continuous, Digital Repeated, Digital Queue -Treshold: 2.6V(TTL), 2.5V(CMOS), -1.3V(ECL), -8V bis +8V(User Defined) in 10mV Schritten.
Hi Thomas, das hört sich super an. Ein paar Fragen hätte ich da noch: * Schließt die Option Einbau auch den Umbau der Front für den Anschluss ein? * Statt DB25 wäre wohl ein Pfostenanschluss (heißt das so?) besser, oder? In beiden Fällen wäre ich sehr an einer kostengünstigen Bezugsquelle für das passende Kabel samt grabber interessiert. * Läuft die MSO-fw auch ohne LA-Erweiterung? Bzw. wann gibts die entsprechende Version für DSOs? Wo wir gerade bei DSO sind, da hätte ich auch noch zwei Fragen: * Die Funktion des slope-Triggers ist mir noch nicht ganz klar. Laut logischem Veständnis ging ich davon aus, dass das Signal nur dann getriggert wird, wenn es die zwei V-level in bestimmter Richtung in einer Zeit t kreuzt, die kleiner/größer/gleich der vorgegebenen Zeit ist. Ich habe testweise mit Summe des internen 1kHz-Rechtecks und einem 60Hz-Rechteck aus einem ollen Baumarkt-Multimeter probiert, die gemeinsame high-Flanke zu triggern. Also V1 auf oben und V2 auf 0, Bedingung auf kleiner und Zeit im us-Bereich erhöht, bis getriggert wurde. Das geschah aber erst bei Einstellung 7.44ms, während der screen jedoch keineswegs die gemeinsame Flanke zeigte. Zudem war der Abstand der V-crossings so um die 400us, passt also gar nicht. Stelle ich auf größer, triggert es nur bis 8.41ms, auch da ist aber dt um die 400us. Ich habe das mal jeweils als screen mit Persistenz angehängt (lustigerweise werden die Kreuz-Kästchen der Cursor auch mit persistiert, s. 3. screen, offenbar arbeitet da ein draw-Routine nicht sauber). * Das ist jetzt eher ein feature-request: Die günstigen Rigol-Oszis unterstützen edge-triggering auf beide Flanken gleichzeitig, z.B. für Augendiagramme. Wäre das auch auf den tekway/hantek-Geräten möglich? * Die Cursor funzen jetzt auch im stop-Mode, haben jedoch wie schon angedeutet Probleme beim Umschalten der scales. Zudem habe ich das Gefühl, dass sie manchmal eine waveform hinterherhängen. Wird da noch dran gearbeitet? Nochmal vielen Dank für dein Engagement! Grüße Roger
Roger John schrieb: > * Schließt die Option Einbau auch den Umbau der Front für den Anschluss > ein? In der Front ist das passende Loch schon unter dem Sticker vorhanden, drücke mal leicht auf das »FAST WAVEFORM CAPTURE[…]« rechts neben dem USB-Anschluss - du solltest merken, wie der Aufkleber nachgibt. Insofern reicht hier ein simpler Cutter zum zurechtschnitzen des Aufklebers aus.
Hallo Leute. Hab mich nun auch noch mal an Conrad gewendet. Sie können mir noch eins liefern. Nun wollte ich mal fragen, ob Old Papa noch eine LDO-Platine zum Verkaufen hat.(Preis) Habt Ihr schon Vergleichtests vor und nach dem Umbau gemacht. Resultate? Das man dadurch das kochen des ICs mindert, ist auch schonmal ein Gewinn.(Thema Langlebigkeit) Das Erweiterungsboard von tinman scheint auch ne feine Sache zu sein. Würde ich auch in Betracht ziehen. Ich bin auf eure Antworten gespannt. LG Philipp
Hi, wie schon hier angefragt Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" gibt es eine Decoderoption für I²C,SPI,RS232 etc ? laut Manual ja nicht!? gemäß Hantek-Productlist kann es aber der USB-LA 5034
Max schrieb: > Hi, > wie schon hier angefragt > > Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" > > gibt es eine Decoderoption für I²C,SPI,RS232 etc ? > laut Manual ja nicht!? nein, gibts es nicht. Wenn überhaupt - dann wird es in den "neuen" (angekündigt vor 8 monaten) Hantek 4ch modelen geben. Die werden auch dem entsprechend teurer. Ich meine die hier (bild im anhang): http://www.hantek.com/english/news_list.asp?unid=21 Mal im ernst, ich habe Tekway gefragt und natürlich könnten die es implementieren, aber nicht wenn wir 200stk kaufen. Es müssten schon mehr als 1000stk (der o-ton "deutlich mehr"). Natürlich würde ich mich über so eine funktion freuen, aber man darf dabei nicht vergessen - auch chinesen müssen essen und diese DSOs kosten schon fast nix. Bei den anderen herstellern kostet nur eine IIC decoder option mehr als das ganze DSO hier. > > gemäß Hantek-Productlist kann es aber der USB-LA 5034 ein LA 5034 ist "LA PCB mit firmware" + "software". Es ist nicht die firmware die für protokol dekodierung zuständig sei sondern die software. Im fall vom LA 5034 eine Windows applikation. Auf dem DSO läuft aber kein windows und auch die hardware ist eine andere, es macht also wenig sinn auf die art zu vergleichen. Andererseits kann LA 5034 auch keine bis 512k pro kanal mit 500MS/s abtasten, diese LA MO zusatz PCB schon.
Hallo allerseits, ich beobachte nun die Diskussion um die Zusatzplatine ein ganzes Weilchen und glaube es ist mal an der Zeit etwas ganz klar zu sagen: Diese DSOs sind Oszilloskope und keine Daten Analyzer. Wenn man damit also 8 oder mehr Kanäle in digitalem Format anzeigen kann, dann ist das schon viel. Wer einen echten Analyzer braucht, der muss mindestens 500 bis zu einigen Tausend Euronen für ein USB Gerät, oder wenn es ohne PC arbeiten soll, noch eine Dekade mehr aufbringen. Bei diesen Geräten kann man dann Protokollanalyse u.v.a. mehr erwarten. So etwas gibt es z.B. hier: http://www.tech-tools.com/logic-analyzer.htm Die Erwartungen an das hiesige DSO sind also zu hoch, viel zu hoch gesteckt. Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Die Erwartungen an das hiesige DSO sind also zu hoch, viel zu hoch > gesteckt. Da muss ich dir aber mal kurz und heftig widersprechen. Für den Preis den wir für das Oszi gezahlt haben bzw. für das LA-Board noch zahlen werden, bietet es außergewöhnlich viel. In meinen Augen ist das echt ein Schnäppchen. Rede es bitte nicht kaputt.
Ich freue mich schon auf die Möglichkeit Sinus-Signale parallel zur PWM gleichzeitig aufzeichnen zu können. Und das im Hobby-Bereich! Wundervoll!
>> gibt es eine Decoderoption für I²C,SPI,RS232 etc ? >> laut Manual ja nicht!? > > nein, gibts es nicht. Hi Thomas, kannst Du sagen, ob es möglich ist (bzw. sein wird) die Daten mit dem PC auszulesen? Wenn ja, dann wäre es ja durchaus möglich den Protokoll-Analyzer am PC z.B. mit sigrok oder Ähnlichen nachzurüsten. Btw. Danke für Deine Bemühungen!
Martin schrieb: "Rede es bitte nicht kaputt." Hat er das. Ich finde nein! Als Oszi OK aber als LA brauchts halt andere Voraussetzungen. Andere Hersteller (Rigol) bieten solche Funktionalität allerdings auch an. Sollte also durchaus machbar sein. Obs sinnvoll ist, kann ich allerdings nicht beurteilen.
Administrator schrieb: > Obs sinnvoll ist, > kann ich allerdings nicht beurteilen. Dann halte dich bitte an Dieter Nuhr.
Martin schrieb: > Dann halte dich bitte an Dieter Nuhr. Wenn du der Martin aus anderen Threats bist, dann gehe bitte nach Hause und lass den PC aus.
Roger John schrieb: > Hi Thomas, > das hört sich super an. Ein paar Fragen hätte ich da noch: > * Schließt die Option Einbau auch den Umbau der Front für den Anschluss > ein? wie schon beantwortet besitzt jedes Voltcraft DSO-3062C (und natürlich alle Hantek / Tekway DSOs mit hw rev 1007) bereit ein Loch für die DB25 Buchse. Alles was man machen muss ist entweder den Aufkleber abreißen der es zudeckt oder da ein Loch ausschneiden. > * Statt DB25 wäre wohl ein Pfostenanschluss (heißt das so?) besser, > oder? In beiden Fällen wäre ich sehr an einer kostengünstigen > Bezugsquelle für das passende Kabel samt grabber interessiert. auch nicht so toll, sowas wie SCSI Buchse könnte besser sein. Ich werde aber doch alle DIY-Kits mit DB25 ausstatten, wer es nicht will kann selber was anderes einbauen (z.b. kleine PCB mit was auch immer Anschlüssen für die 16 input pins) > * Läuft die MSO-fw auch ohne LA-Erweiterung? Bzw. wann gibts die > entsprechende Version für DSOs? Die MSO firmware basiert auf der DSO firmware (BM/BMV DSOs,Kernel 2.6.30) hat lediglich die zusätzlichen Funktionen. Daher ist es möglich die dso.exe (also die DSO Applikation selber) auf einem BM/BMV Model laufen lassen. Nicht aber auf den Hantek/Tekway B Modelen, und auch nciht auf dem Voltcraft DSO-3062B. Daher muss die ganze Firmware ersetzt werden. Dafür bekomme ich eine speziele version (eigentlich ein dump) von Tekway, den muss dann jeder der es haben möchte/braucht mit meiner Hilfe installieren (restoren). > Wo wir gerade bei DSO sind, da hätte ich auch noch zwei Fragen: > * Die Funktion des slope-Triggers autsch, frag mich was anderes, habe Slope trigger vllt 2 mal in 3 Jahren benutzt. Evt. weiss es jemand besser. > * Das ist jetzt eher ein feature-request: Die günstigen Rigol-Oszis > unterstützen edge-triggering auf beide Flanken gleichzeitig, z.B. für > Augendiagramme. Wäre das auch auf den tekway/hantek-Geräten möglich? technisch möglich auf jeden fall, Rigol trigger hardware ist nicht unbedingt anders als die von HanTekway (ausser FPGA inhalt). Evt. sollte ich höflich requesten. > * Die Cursor funzen jetzt auch im stop-Mode, haben jedoch wie schon > angedeutet Probleme beim Umschalten der scales. Zudem habe ich das > Gefühl, dass sie manchmal eine waveform hinterherhängen. > Wird da noch dran gearbeitet? k.a., ich werde mal wieder anklopfen beim Hantek. Es ist zwar schön das die von allein die neueste Firmware gepostet haben, allerdings viele (für uns relevante) änderugnen gabs nicht im Code.
Peter Krengel schrieb: > > Die Erwartungen an das hiesige DSO sind also zu hoch, viel zu hoch > gesteckt. > richtig, es ist "lediglich" eine MSO/LA erweiterung, kein Analyzer. Das alleine ist schon das etwas Geld wert.
Martin schrieb: > Da muss ich dir aber mal kurz und heftig widersprechen. Für den Preis > den wir für das Oszi gezahlt haben bzw. für das LA-Board noch zahlen > werden, bietet es außergewöhnlich viel. In meinen Augen ist das echt ein > Schnäppchen. Rede es bitte nicht kaputt. Nene, also nicht alles im Munde umdrehen. Bitte lies mal richtig. Ich habe gesagt, dass Du froh sein kannst, wenn das DSO (mit Zusatzboard) auch als dig. mehrkanalige Datenanzeige funktioniert. Da kann man nicht auch noch Protokollanalyse erwarten. Fazit, das Ding ist sein Geld wert.
Christoph H. schrieb: >>> gibt es eine Decoderoption für I²C,SPI,RS232 etc ? >>> laut Manual ja nicht!? >> >> nein, gibts es nicht. > > Hi Thomas, > > kannst Du sagen, ob es möglich ist (bzw. sein wird) die Daten mit dem PC > auszulesen? Wenn ja, dann wäre es ja durchaus möglich den > Protokoll-Analyzer am PC z.B. mit sigrok oder Ähnlichen nachzurüsten. > > Btw. Danke für Deine Bemühungen! also mein root fs kennt zu wenig parameter, dadurch sehe kein byte mehr über USB als bei dem DSO. Die neueste firmware die cih habe war lediglich nur die dso.exe (klar, ein fw update und nicht upgrade). Es gibts allerdings neue PC software in der auch LA funktionen drin sind. Allerdings funktioniert nix bei mir, möglicherweise weil mein root fs schon alt ist, werde heute fragen was das soll. D.h. es ist mindestens so vorgesehen das irgendetwas zwischen PC und der LA erweiterung transferiert wird, was aber (daten, control oder beides) kann ich jetzt nicht beantworten. EDIT: ich gucke mir gerade im decompiler die PC software an.
Gedulden lohnt sich! Habe heute morgen bei Conrad-Seite gesehen das dieses Oszilloskop wieder vorrätig ist! Habe mir direkt einen bestellt. Bin gespannt...
Die ab und zu auftauchenden Geräte bei Conrad scheinen Rückläufer zu sein. Aktuell steht da wieder "ausverkauft".
Hallo Thomas / tinman, bezüglich der LA-Platine, wie sieht es eigentlich mit dem zusätzlichen Stromverbrauch aus? Wenn der Originalspannungsregler schon am Anschlag ist und heiss wird, wie verkraftet den ein unmodifiziertes Netzteil die zusätzliche Elektronik auf dem LA-PCB? Gruss
Erhard Lo. schrieb: > Hallo Thomas / tinman, > > bezüglich der LA-Platine, wie sieht es eigentlich mit dem zusätzlichen > Stromverbrauch aus? diese frage habe ich auch Hantek gestellt, die sehen kein problem. Die sehen überhaupt keine Probleme, da deren MSO5xxxD modele anders sind als Tekway's MSOxxxB. Leider (für die) stimmt das überhaupt nicht, und ich musste schon wieder laut werden. Hantek labert hin und wieder unsinn, ohne nachzudenken. Aber so ist das wenn ein "Hersteller" wie Hantek lediglich bestimmte und nicht alle Rechte an der Entwicklung hat und denoch "Gesicht behalten möchte". Hardware design des DSO und firmware sources gehören Tekway, das habe ich auch schriftlich. Was die LA hardware angeht, man mir nicht sagen. Auf grund von grossen ähnlichkeiten zu anderen Hantek LAs gehe ich davon aus das die Rechte beim Hantek liegen. Zusätzlich ist Informationsfluss mangelhaft, man muss schon druck machen damit überhaupt jemand etwas zugibt. Tekway dagegen möchte nochmal prüfen, dafür habe ich auch das Testgerät bekommen um eventuelle fehler rauszufinden und melden. Ich gehe aber davon aus das als Lösung wird nur ein anderer Lüfter eingebaut (oder der Luftfluss umgedreht - das hilft auch). Ich denke eine neues Netzteil würde nur kommen wenn da noch mehr erweiterung drin sind (wobei ich halte das sehr Grenzwertig). > Wenn der Originalspannungsregler schon am Anschlag > ist und heiss wird, wie verkraftet den ein unmodifiziertes Netzteil > die zusätzliche Elektronik auf dem LA-PCB? es wird zwar heiss, ist aber noch nciht am Anschlag (so 10° mehr sind noch drin). Ich muss aber ehrlich zugeben das ich das Testgerät (temporär) umgebaut habe, der unsere LDO arbeitet viel besser.
Ja, Conrad wird keine Neugeräte mehr bestellen bzw von Voltcraft 'herstellen' lassen. Habe dort vor einigen Tagen angefragt und folgende Antwort erhalten:
1 | [...] |
2 | Vielen Dank für Ihre Anfrage. |
3 | |
4 | Der Artikel ist bei Conrad Electronic ausverkauft und wird vom Hersteller nicht mehr geliefert. |
5 | |
6 | Gerne bieten wir Ihnen folgenden Ersatzartikel an: |
7 | [...] |
Thomas R. schrieb: >> Wenn der Originalspannungsregler schon am Anschlag >> ist und heiss wird, wie verkraftet den ein unmodifiziertes Netzteil >> die zusätzliche Elektronik auf dem LA-PCB? > > es wird zwar heiss, ist aber noch nciht am Anschlag (so 10° mehr sind > noch drin). Ich muss aber ehrlich zugeben das ich das Testgerät > (temporär) umgebaut habe, der unsere LDO arbeitet viel besser. Ich habe mir das originale Netzteil zwar noch nicht genauer angesehen, aber ich hatte auch schon mal die Schnappsidee, ob man nicht ein komplett neues Netzteil für das Gerät entwickeln sollte. Netzteile sind zwar nicht trivial, aber auch kein Hexenwerk. Welche Spannungen (und Ströme) werden überhaupt benötigt? Sehr praktisch könnte ja ein Netzteil sein, dass man auch z.B. mit 12V (10...15V) versorgen könnte. So wirde aus dem eigentlich stationären Gerät schon fast ein "portables" werden. 12V sind gängig, 11,1V Würden 3 LiPo Zellen bringen... Wie gesagt: Schnappsidee! Habe noch nicht nachgesehen was das Netzteil leisten muss, aber ich wollte die Idee zur Diskussion stellen.
Hallo! Ich hab auch auf das LA-Modul gewartet. Ich bin Neuling, bastle ein wenig mit atmega-ic's und möchte mir die Protokolle I2C, spi, modbus (brauche ich für meine Heizungssteuerung), rs232/485, 1-wire und can anschauen. Sehe ich das richtig, dass ich hier mit sowas: http://www.zeroplus.com.tw/logic-analyzer_en/products.php?pdn=1&product_id=253 besser beraten bin? Robert
Mein Oszi ist heute angekommen! Alles war originalverpackt (so sieht es wenigstens aus), absolut keine Gebrauchsspuren zu erkennen. Laut Servicemenu war das Gerät nur 4 mal eingeschaltet. Entweder ist es neu, oder können Conrad- Mitarbeiter es so schön wieder verpacken. Habe mit dem Gerät ein wenig rumgespielt und mein erster Eindrück: bin einfach begeistert. Die Bedienung ist sehr intuitiv aufgebaut und ich kam sehr schnell damit klar. Habe bis jetzt nur mit analogem Oszi zu tun gehabt, trotzdem habe mich schnell eingearbeitet. MfG
Robert Walli schrieb: > Sehe ich das richtig, dass ich hier mit sowas: > http://www.zeroplus.com.tw/logic-analyzer_en/produ... > besser beraten bin? Sowas kostet natürlich auch zwei oder drei Kleinigkeiten mehr. Du bezahlst einmal für die Hardware und dann für jedes Protokoll nochmal...
Martin schrieb: > Sowas kostet natürlich auch zwei oder drei Kleinigkeiten mehr. Du > bezahlst einmal für die Hardware und dann für jedes Protokoll nochmal... Aber immerhin gibt es verschiedene Protokolle und aktuell bekommst Du 30 PlugIns als Aktion mit dazu.
Ich empfehle mal diese Links: Beitrag "Logic Analyzer muss her! Welcher?" (weiter unten wirds interessant) Und den: http://www.zeitech.de/Zeroplus-LAP-C16032-16-Kanal-Logic-Analyzer Vorteile sind der größere PC Bildschirm und die vielen Protokolle. Trotzdem ist es für manche Sachen estimmt praktisch den LA auf dem Scope zu haben und nicht immer PC und Zeroplus zu brauchen. Braucht ja alles Platz auf dem Basteltisch. Grüße, Rudi
Eins sollte man hier nicht vergessen, Zeroplus tastet mit 100MS/S, die LA PCB mit 500MS/s. Die speichertiefe 32k beim Zeroplus und 512k bei dem LA hier. Ob man 100MHz signale abtasten möchte/muss ist allerdings eine ganz andere geschichte, das muss jeder für sich etscheiden. Ein SPI analyzer bis max 100MHz hätte ich allerdings auch gerne drin, keine frage. Das wird aber ein LAP-C Zeroplus auch nicht hinkriegen, da muss man schon LAP-B kaufen und der kostet das 20fache.
Thomas, vielleicht wäre es in diesem Zusammenhang noch mal ganz nett, wenn Du - als offenkundiger Experte auf dem Gebiet - vielleicht einmal eine Zusammenstellung oder einen Ausblick geben könntest, was mit dem Modul möglich sein wird und was damit eher unwahrscheinlich zu erreichen ist. Das spart das Stochern im Nebel ;)
Hi Thomas, wäre es möglich, das LA-Modul mit sigrok zu nutzen? Klar, muss wohl erst ein Treiber her, aber prinzipiell? Grüße Roger
Wenn ich das rechtig sehe wäre die Conrad-Gewährleistung für das Oszi futsch, sobald man den LA einbaut, oder? Wenn ich dann schonmal am umbauen wäre, würde ich vermutlich auch den HELDO von old-papa endlich mal einbauen. Muss man danach eine Werkskalibrierung durchführen, oder reicht da eine Selbstkalibrierung? Habe im Thread leider nichts dazu gefunden. Gruß, Sebastian
Sebastian ... schrieb: > Wenn ich das rechtig sehe wäre die Conrad-Gewährleistung für das Oszi > futsch, sobald man den LA einbaut, oder? > ja, so ist es. Voltcraft wird sagen "unerlaubte Änderungen, es gibt auch kein Voltcraft LA/MSO Modul für unsere DSO-3062C". So eine Aussage ist rechtlich bedenklich da die eigentlich auch keine Geräte produzieren, denoch wird man da nix dagegen machen können. Voltcraft wird auch den Teufel tun und den konkurenten von Hantek (und das ist Tekway) unterstützen. Wenn schon dann bringen selber ein überteuertes "Voltcraft MSO" raus. Hantek wollte eigentlich keine 2-kanal MSOs rausbringen, die sollten nur von Tekway kommen. Es kamm aber anders, total unerwartet. Auch dies hilft nicht weiter, da die noch nciht fertig sind mit "deren MSOs", und auch selber keine Aufrüstmodule herstellen werden. Mindestens bis jetzt heißt es "nö". So konnte ich dort auch keine solche Module für Hantek (und evt. Voltcraft) Benutzer kaufen können. Die Module von der Tekway Konkurenz werden die nicht akzeptieren. Anders sieht es beim Tekway, es sind deren Module und ich bin autorisiert den Einbau vorzunehmen. D.h. deren Garantie erlischt nicht. Wie es allerdings mit der Vertragshändler eigener Gewährleistung aussieht kann ich nicht sagen.
Sebastian ... schrieb: > > Wenn ich dann schonmal am umbauen wäre, würde ich vermutlich auch den > HELDO von old-papa endlich mal einbauen. Muss man danach eine > Werkskalibrierung durchführen, oder reicht da eine Selbstkalibrierung? > Habe im Thread leider nichts dazu gefunden. > nein, diese Schritte sind nur notwendig wenn man den Quarzoszillator ersetzt.
Roger John schrieb: > Hi Thomas, > wäre es möglich, das LA-Modul mit sigrok zu nutzen? > Klar, muss wohl erst ein Treiber her, aber prinzipiell? > Grüße > Roger Bis jetzt habe noch keine Aussage von Tekway erhalten. Ich gehe davon aus das dies möglich sein wird da die Daten schon im Speicher sind (sonst würden die nicht auf dem Display). In der firmware selber sehe ich zwar auch änderungen in der "0x02 Sample-Daten lesen" (siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll#0x02_Sample-Daten_lesen) bekomme aber da noch nix raus.
Martin Schröer schrieb: > Thomas, vielleicht wäre es in diesem Zusammenhang noch mal ganz nett, > wenn Du - als offenkundiger Experte auf dem Gebiet - vielleicht einmal > eine Zusammenstellung oder einen Ausblick geben könntest, was mit dem > Modul möglich sein wird und was damit eher unwahrscheinlich zu erreichen > ist. > > Das spart das Stochern im Nebel ;) Möglich ist sampling bis 500M mit bis zur 512k pro Kanal. Alle LA triger funktionen, wie in der user manual, funktionieren so wie es sein soll. Auch Edge und Pulse trigger mit den D0 bis D15 geht ohne probleme. Im "time cursor" menu ist die parallel decoding (hex/binary) implementiert. Bis jetzt habe folgende bugs gefunden: -random abstürze mit 512k speicher -abstürze wenn man track cursos im LA mode einschaltet. Dies sollte an sich gar nciht möglich sein, es gibt eine kombination die es denoch erlaubt und schon gibts absturz. -man kann FFT im LA mode aktivieren, sollte aber so nciht sein. -alt trigger blockiert die LA complex trigger wenn speicher grosser als 4k. Wenn man allerdings erst trigger type ändert und erst dann die Speichertiefe dann geht es. - H und L Symbole sind vertauscht in dem Trigger menu (das konnte ich selber fixen) Das ist der stand mit firmware 2.07.1 vom 20 August, dies ist aber immer noch eine test firmware. Die "final" sollte in einer woche kommen. Was ich nicht sagen kann ist: -ob die doch noch den protokol (IIC/SPI/UART) dekoder einbauen, und falls ja kostenlos oder als bezahlbare option. -ob die PC software daten read-back vom LA erlauben wird, bzw. ob die firmware es unterstützen wird -ob die firmware CSV export für LA daten erlauben wird. Ich habe auch ein paar änderungen vorgeschlagen, ob die implementiert werden kann ich auch nciht sagen, beispiel: - mit V0 muss auch möglich sein trigger type zu ändern, es sind jetzt 11 mögliche arten und es nervt "im kreis zu klicken" statt mal eben kurz zurückdrehen. - mit V0 muss auch möglich sein trigger source zu ändern, es sind jetzt 22 mögliche quellen, grund s.o.
Falls noch jemand bei der Sammelbestellung mitmachen möchte : Ich selber werde am Sonntag den 23.09 die Bestellung abschicken und am 25.09 Tekway bezahlen. Alle Vorbestellungen die bis Samstag 23:59 bei mir eingegangen sind werden auch mitbestellt. Da das ganze per Vorkasse geht wird, wäre nett wenn das Geld spätestens am 25.09 bei mir auf dem Konto wäre. Für Spätbesteller: Notfalls reicht eine Überweisungskopie.
Thomas R. schrieb: > Was ich nicht sagen kann ist: > -ob die PC software daten read-back vom LA erlauben wird, bzw. ob die > firmware es unterstützen wird > -ob die firmware CSV export für LA daten erlauben wird. Du bestellst, ohne dass diese Fragen geklärt/du eine Zusicherung hierzu hast? LA ohne irgendeine Möglichkeit die Daten herauszubekommen ist für mich nur…begrenzt sinnvoll.
Moritz A. schrieb: > LA ohne irgendeine Möglichkeit die Daten herauszubekommen ist für mich > nur…begrenzt sinnvoll. Danke Moritz, der Satz lag mir jetzt auch schon seit 3 Tagen auf der Zunge. Bei 16-Kanälen jedes Bit per Hand auszuwerten halte ich nicht für praktikabel. Ob man die Daten Offline oder Online am Rechner auswertet, mit Octave/sigrok/selbstgeschriebenen Programmen ist aber für mich 2.-rangig - wichtig wäre nur das es irgendwie möglich ist, selbst etwas Code zu schreiben, der lesbare Informationen erzeugt.
Ich selber ein Oszi mit integriertem Logicanalyzer. Ich hatte es mir direkt aus China bestellt, da war der Aufpreis noch erträglich (ähnlich wie der Preis, den Tinman nimmt). Da war auch nur eine Huckepackplatine mehr eingebaut. Der Preis ist schon OK. Ich gönne Timan auch den kleinen Zusatzgewinn von Herzen, schließlich tut er hier eine Menge für die Hantek-Oszi-Besitzer. Aber: im Grunde ist diese Funktion in der Praxis kaum zu gebrauchen. Es gibt ein paar Sonderfälle wo man evtl. auf ein bestimmtes Datum hin das Oszi triggern will, aber ansonsten ist das von der Bedienung her so umständlich und rudimentär, dass ich diese Funktion nie genutzt habe. Ich habe das Oszi bei der ersten Gelegenheit noch mit etwas Gewinn abstoßen können und nutze seit dem den Intronix Logicport als Analyzer. Da liegen Welten zwischen! Da kann ich mit Arbeiten und Dank der Komprimierung auch mal sekundenlange Aufzeichnungen fahren. Man kann sich hier mal die Demo runterladen: http://www.pctestinstruments.com/downloads.htm und dann sieht man mal, wass ein Logicanalyzer wirklich kann und können soll. Spar-Tipp: Wer sich hier http://www.shop.display3000.com/werkstatt/werkzeug/pruefklemme-farbig.html einen Satz Prüfklemmen bestellt, bekommt einen 20$ Gutschein für den Logicport, d.h. die Grabber sind dann fast umsonst. Ach so, was ich schon die ganze Zeit mal loswerden wollte: DANKE Tinman!!! Stephan
Stephan schrieb: > Da liegen Welten zwischen! Vor allem Preislich. Hört doch endlich mal damit auf, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Moritz A. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Was ich nicht sagen kann ist: >> -ob die PC software daten readout vom LA erlauben wird, bzw. ob die >> firmware es unterstützen wird >> -ob die firmware CSV export für LA daten erlauben wird. > > Du bestellst, ohne dass diese Fragen geklärt/du eine Zusicherung hierzu > hast? > ja, heute ist erst Dienstag. Es sind also noch 4 Tage in deren Tekway diese Fragen beantworten kann. Würde ich auf jede Frage oder Wünsch einzeln reagieren und auf Tekway oder Hantek Antwort warten hätten die Erstbesteller monatelang warten müssen. Andererseits ist implementation von LA Daten readout (bei einem DSO der schon solch eine Funktion für DSO Daten readout hat; die sind auch nicht sonst wo sondern im Bildspeicher, genau wie LA Daten), in meinen Augen Trivial. Was CSV angeht mag es kompliziert sein da CSV die RAW Daten beinhaltet, dies hat für mich nicht die höchste priorität (wäre damit für mich "nice to have"). Meine Fragen sind mittlerweile bei den zuständigen Entwickler gelandet, alles läuft also genau so wie ich vorhergesehen habe. Moritz A. schrieb: > LA ohne irgendeine Möglichkeit die Daten herauszubekommen ist für mich > nur…begrenzt sinnvoll. mit dem Zusatz wird das DSO zum MSO umgewandelt. Kauft man ein anderes "marken MSO" ohne protokol decoder wird es vom Prinzip her weder besser noch schlechter als der Tekway sein. Kauft man ein USB LA muss dann meistens noch ein PC dazu benutzt werden - besser noch Laptop. Es fehlt dann immer noch meistens trigger out (und wenn es da ist muss man lange herumspielen bis man die verzögerung zum DSO abgeglichen hat, wenn überhaupt). Ein MSO ist auch besser als ein dieser Kombigeräte (DSO+LA), wie z.b. bei den Owon der fall war. Das Tekway MSO wird, soweit ich anhand user manual vergleichen kann, mehr möglichkeiten als Rigol DS1xxxD bieten. Als extra Bonus ist natürlich das 7" grosse Display mit 800x480 Auflösung, die braucht man auch. Martin schrieb: > Stephan schrieb: >> Da liegen Welten zwischen! > > Vor allem Preislich. Hört doch endlich mal damit auf, Äpfel mit Birnen > zu vergleichen. ach was, ein Vergleich tut nicht weh: 0/0 beide LAs können mit max. 500M abtasten, - LogicPort hat dabei nur bis 2048 samples Speicher, + Tekway bis 512000 samples. 0/0 Beide haben ein Trigger sequencer der min. 4ns ausflösen kann. 0/0 Beide haben einstellbares Threshold, - LogicPort -6 bis +6 mit 50mV Auflösung, + Tekway -8 bis +8V mit 10mV Auflösung. Trigger arten - bis aus Bus Value beim LogicPort sind sehr ähnlich (nun, LogicPort ist quasi vorbild für Hantek LAs gewesen), + beim LogicPort etwas mehr kombinationen und optionen - als beim Tekway vorhanden (denoch die trigger arten sind die selben) Damit ist weder das eine noch das andere wirklich besser. Was den Unterschied ausmacht sind beim LogicPort + protol analyzer - anbindung an DSO und beim Tekway - protol analyzer + anbindung an DSO LogicPort braucht ein PC, da drauf läuft auch die Software und die Protocol Analyzer. Tekway, falls die LA Data Readout implementieren, wird auch genau so gut mit PC die Daten analysieren können (Sigrok). Dann wird nur noch Bus Value Trigger beim LogicPort als einziger Pluspunkt verbleiben, als Minus weiterhin die fehlenden anbindung an externe Geräte (wie z.b. DSO).
Thomas R. schrieb: > Moritz A. schrieb: >> Thomas R. schrieb: >>> Was ich nicht sagen kann ist: >>> -ob die PC software daten readout vom LA erlauben wird, bzw. ob die >>> firmware es unterstützen wird >>> -ob die firmware CSV export für LA daten erlauben wird. >> >> Du bestellst, ohne dass diese Fragen geklärt/du eine Zusicherung hierzu >> hast? > > ja, heute ist erst Dienstag. Es sind also noch 4 Tage in deren Tekway > diese Fragen beantworten kann. Ich hatte dich so Verstanden, dass das für dich erstmal unabhängig von einer Bestellung geklärt wird. Für mich ist es aber ein relevantes Bestellkriterium. Hoffen wir mal, dass da bis Samstag eine belastbare Aussage zu bei dir eintrifft. > Würde ich auf jede Frage oder Wünsch einzeln reagieren und auf Tekway > oder Hantek Antwort warten hätten die Erstbesteller monatelang > warten müssen. > > Andererseits ist implementation von LA Daten readout (bei einem DSO der > schon solch eine Funktion für DSO Daten readout hat; die sind auch nicht > sonst wo sondern im Bildspeicher, genau wie LA Daten), in meinen Augen > Trivial. Was CSV angeht mag es kompliziert sein da CSV die RAW Daten > beinhaltet, dies hat für mich nicht die höchste priorität (wäre damit > für mich "nice to have"). CSV muss für mich auch nicht sein, aber die Möglichkeit sofern benötigt auf einem angeschlossenen PC die Daten zu bekommen und dort Protokollanalyse betreiben zu können schon.
Ich möchte mal meinem Senf dazu geben. Seit Jahren arbeitete ich mit Oszilloskopen von Tektronix und bin eigentlich vom Preisleistungsumfang überhaupt nicht mehr zufrieden. Diese MSOs haben die Möglichkeit zu den 4 analogen Kanälen weitere digitale Signale zu sampeln, allerdings zeigen sie diese Logik einfach nur an. Es ist möglich auf High und Low Flanken zu triggern und einige anderen Events. Möchte man nun ein ganzes Protokoll interpretieren und danach zu triggern, z.B. I2C, SPI usw., dann hat man für ein weiteres Modul zu zahlen. Dieses SW-Modul kostet so viel wie zwei Hantek Oszilloskope zusammen und der Vergleich steht in keiner Relation miteinander. Genau diese SW.-Funktion brauche ich persönlich nur zur Fehleranalyse und zur Verifizierung, manchmal muss man halt das digitale SPI Signal von einem DAC sehen und deren analogen Wert oder PWM zum Sinus. Diese MSOs sind eigentlich nie als Logik-Analyser gedacht und unterstützen nur besondere Arbeiten oder Ansprüche. Zumindest ist dies meine Meinung, da gerade meist der Speicher und das Display zu klein für diese Spielerrein sind.
Hallo Thomas R. (tinman), bin ein Neuling in dem Forum und würde für mich und meinem Freund jeweils 1 Stück von der LA-Platine bestellen. Habe aber weder eine mail-Adresse noch eine Kontonummer von Dir. Bitte um Zusendung Beider, damit ich die Bestellung aufgeben kann.
Hallo Olaf, habe die gerade eine PM geschickt, bitte einfach die Email Benachrichtigung per Email benatworten.
Status der Sammelbestellung Bitte an alle, die vorbestellt, aber mir noch keine persönliche Daten/Anschrift zurück gemailt haben. Ohne Eure Daten kann ich keine Rechnung schreiben, ohne Rechnung gibt’s keine Überweisung und ohne Überweisung keine Sammelbestellung. Sei bitte so fair den anderen Vorbestellern gegenüber und entweder mailt mir Eure Daten oder eine Absage. ####################################################### Ich werde mit der Bestellung auf Tekway's Antwort zum Thema "LA Daten auslesen über USB" warten. Ein paar Vorbesteller möchten es so, ich werde mich also "beugen". Allerdings nicht Ewigkeit, die 2-3 Tage werden wohl sein. ####################################################### Es gibt eine inoffizielle Lösung um auf die DSO/MSO Daten übers Netzwerk zugreifen (und auch Remote steuern). Ein spezieller Treiber leitet die DSOs USB Daten zum UDP Server, der wiederum kommuniziert mit beliebigen LAN Treiber. Sowohl die original DSO/MSO PC Software als auch die Software von Peter http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ funktionieren mit dieser Lösung. Sobald ich die neueste Tekway Firmware habe, werde den Treiber für den MSO kompilieren und testen. Sollte das immer noch gehen (Linux Version ist höher), werden wir dadurch eine Möglichkeit haben auch die LAN-Erweiterung des MSOs zu nutzen! Mehr Details hier: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg147254/#msg147254 http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg147499/#msg147499
Thomas R. schrieb > > Es gibt eine inoffizielle Lösung um auf die DSO/MSO Daten übers > Netzwerk zugreifen (und auch Remote steuern). Ein spezieller Treiber > leitet die DSOs USB Daten zum UDP Server, der wiederum kommuniziert > mit beliebigen LAN Treiber. > super, damit kann man jetzt beliebige Analyse Software auf die Daten loslassen. > Sowohl die original DSO/MSO PC Software als auch die Software von Peter > http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ funktionieren mit dieser Lösung. > Da gab es schon lange kein Update mehr. Für ein echtes Open source Projekt sollte man das in ein Qt Projekt verwandeln. Das ist ein freies Framework und auf viele Plattformen anwendbar. Wäre doch klasse eine GUI auf dem Tablet über WLAN mit dem scope zu verbinden... Ich bin jedenfalls dabei, werde aber erst auf das LA Modul warten (bestellt und bezahlt)! Sonst muss man wegen des neuen Kernels noch mal anfangen.
Für die von euch die MSO/LA PCB bestellen - für die optionale LAN erweiterung braucht man folgende Bauteile: RJ45 jack - AMP RJHS(E)-538x serie (muss auf DSO PCB bestückt werden) http://www.digikey.de/product-detail/de/RJHSE-5381/RJHSE-5381-ND/1242694 http://www.pollin.de/shop/dt/MTU3ODQ1OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Steckverbinder_Klemmen/RJ45_Einbaubuchse.html Übertrager 1:1, PM44-11BG oder H1102NL Mouser 673-H1102NL Ebay 120922014491 Ebay 110894158132 LAN IC DM9000EP (Achtung - QFP100) http://de.rs-online.com/web/p/ethernet-controller/6655647/ Ebay 120920835499 Und wenn es noch leuchten soll 2x1k 0603 die auf der DSO PSC gelötet werden müssen. Falls utsource(ebay) als Quelle genommen wird bitte beachten das es "ein paar Tage" dauern wird (14-28 Tage). Man kann da auch per DHL Express zustellen lassen, kostet aber entsprechend. Die Preise da sind bekannt, eine Sammelbestellung mag kleine Abweichung haben, wenn ich weiss wie viel kann ich anfragen und hier posten. Daher falls jemand von euch den Übertrager+LAN IC haben möchte bitte melden bei mir. Den RJ45-jack und die 0603 1k Widerstände kann jeder für sich oder auch als Sammelbestellung gemacht werden.
Thomas R. schrieb: > Daher falls jemand von euch den Übertrager+LAN IC haben möchte bitte > melden bei mir. Den RJ45-jack und die 0603 1k Widerstände kann jeder > für sich oder auch als Sammelbestellung gemacht werden. Ich wäre ohne weiteres bereit dir noch 15 bis 20eur mehr zu überweisen, wenn ich damit ein "Komplett DIY Set" bekommen könnte, also alle Teile, die ich für LAN brauche. SMD löten ist kein Problem. Mehr als einen guten Lötkolben, feines Lötzinn und etwas Entlötlitze braucht man dafür ja nicht.
Da würde ich mich ebenfalls anschliessen - und würde mich freuen, wenn ich mir das SMD Löten sparen könnte ... wenig Zeit, wie immer.
Habe gerade neueste MSO firmware bekommen und installiert, und siehe da die PC Software kann die LA Daten lesen. Es sieht zwar noch "etwas" verschoben, allerdings auf dem DSO sieht es viel besser als (siehe Screenshot). Das Protokol (http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll) muss dann auch etwas abgeändert worden damit man auf die MSOs zugreifen kann, das mache ich wenn es soweit ist. Damit soltte die die wichtigste Frage beantwortet sein, d.h. ich werde heute Abend die Bestellung schreiben und abschicken.
update MSO Sammlebestellung Die PCBs sind bestellt, Tekway wird aber erst am 10.Okt versenden da die in China (wieder mal) eine Woche am feiern sind - Mid-Autumn Festival und dann noch National Day.
Da Conrad das Voltcraft nicht mehr anbietet (lustiges Telefonat mit einer Filiale die laut Verfügbarkeitsauskunft noch eins hatte: Sie dürfen dieses Gerät anscheinend nicht mehr verkaufen..) bin ich auf der Suche nach einem anderen, günstigen DSO. Ich frage mich was sich hinter http://www.pce-instruments.com/deutsch/messtechnik-im-online-handel/messgeraete-fuer-alle-parameter/oszilloskop-pce-holding-gmbh-speicheroszilloskop-pce-dso5062b-det_257116.htm?_list=kat&_listpos=5 verbirgt. Ist das das gleichnamige Hantek? In der Beschreibung steht 1gss, überlege es mal anzuschauen. Wäre ja interessant ob das eine geringfügig teurere Alternative ist. Was meint ihr?
ffz schrieb: > > Ich frage mich was sich hinter > ... > verbirgt. Ist das das gleichnamige Hantek? kaufen, aufmachen, berichten - so geht es. Es wird aber ein Tekway oder Hantek sein.
Es entspricht zumindest vom Optischen haargenau dem Voltcraft. Selbst Einzelheiten der Beschriftung (natürlich ausser dem Voltcraft-Aufkleber über dem Display) stimmen, sofern erkennbar, exakt mir diesem überein. Gruss Micha
ffz schrieb: > Ich frage mich was sich hinter > http://www.pce-instruments.com/deutsch/messtechnik... > > verbirgt. Ist das das gleichnamige Hantek? In der Beschreibung steht Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Nur als Hinweis. Der Beitrag ist nicht von mir und ich kenne pce-instruments nicht.
Hallo miteinander. Gab's schon Neuigkeiten wegen der LA-Erweiterung ?
ja, die PCBs sind da. Allerdings gibts ein "kleines" Problem. Tekway hat, auf grund von Übersprechungen, die anbindung an DB25 verändert. Statt wie bis jetzt 20pin Stiftleiste mit 2.54mm pitch haben die jetzt 40pin Stiftleiste mit 1.27mm pitch. Die 40pin da jetzt zwischen jedem "Eingang" noch Masse angeschlossen ist. Für mich bedeutet es dass ich die fertig konfektionierte DB25 Buchsen mit 20pin IDC Stecker am anderen Ende jetzt entsorgen kann. Schlimmer ist noch das ich keine passenden (bezahlbaren) IDC Stecker finden kann, wenn sich nix ergibt werde wohl direkt von Samtec welche bestellen. Das werden dann entweder fertige FFSD-20-S-04.00-01-N oder nur Stecker FFSD-20-01-N sein. Sollte jemand eine günstigere Quelle haben (IDC 1.27x1.27 pitch 40pin) wäre es natürlich optimal. Desweiteren hat Tekway den Quarz wieder weggeroutet und speist den DM9000EP vom FPGA direkt. Das mag günstiger zu sein, dummerweise hat das FPGA design noch kein 25MHz clock out implementiert. Das ganze ist an sich dumm gelaufen, die "ver 2" war eigentlich was man mir versprochen hat, leider hat niemand mich informiert das es ein paar änderungen gab. Immerhin arbeiten die jetzt an einer "Lösung", die IDC Stecker werden die nicht besorgen wollen aber das FPGA design für uns anpassen ist wohl drin (hoffentlich, und wenn nicht dann löte ich jeweils 25MHz oszilator einfach statt den series R). In der zwischenzeit teste ich die LA PCBs, die waren zwar alle getestet aber ich mache es gerne selber nochmal.
Hallo Thomas, was ist denn mit der Aussparung für diesen Stecker am Oszi? Passt die jetzt noch? Wie sieht denn Tekways Schnittstelle aus? Das hier stimmt ja dann wohl nicht mehr: http://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/153669/page_snapshots/001.png Wenn dir jetzt wegen des Stecker ungeplanteruß, Kosten entstehen, werde ich dir diese selbstverständlich ersetzen! Gruß, Thomas
Thomas R. schrieb: > ja, die PCBs sind da. Allerdings gibts ein "kleines" Problem. > > Schlimmer ist noch das ich keine passenden (bezahlbaren) IDC Stecker > finden kann, wenn sich nix ergibt werde wohl direkt von Samtec > welche bestellen. Das werden dann entweder fertige FFSD-20-S-04.00-01-N > oder nur Stecker FFSD-20-01-N sein. > > Sollte jemand eine günstigere Quelle haben (IDC 1.27x1.27 pitch 40pin) > wäre es natürlich optimal. Hi Thomas, versuchs mal hier http://www.esskabel.de/kabelkonfektion/C97
Alois Neumann schrieb: > Thomas R. schrieb: >> >> Sollte jemand eine günstigere Quelle haben (IDC 1.27x1.27 pitch 40pin) >> wäre es natürlich optimal. > > Hi Thomas, > > versuchs mal hier http://www.esskabel.de/kabelkonfektion/C97 danke für den Tipp, die waren sogar günstiger als manch einer China-Lieferant. Die Bestellung ist raus, es wird ein paar Tage dauern bis die die Kabeln konfektioniert haben. Alle anderen Sachen für LAN, Montage usw. sind jetzt auch bestellt.
Thomas R. schrieb: > ffz schrieb: >> >> Ich frage mich was sich hinter >> ... >> verbirgt. Ist das das gleichnamige Hantek? > > kaufen, aufmachen, berichten - so geht es. > > Es wird aber ein Tekway oder Hantek sein. Hallo, hier ein paar Bilder zum Gerät: Wer diese Bilder mit einer höheren Auflösung haben möchte, bitte per PM melden. Wenn ich das richtig sehe ,dann kann dieses Gerät auch per "Update" auf 200MHz Bandbrteite gebracht werden. Ach ja, die mitgelieferte Software hat nicht diesen SECdriver.Habe ich aus dem Internet und funktioniert bei mir. Gruß prof bienlein
Jörg H. schrieb: > > Hallo, > hier ein paar Bilder zum Gerät wie vermuttet ein ganz normales Hantek/Tekway hw 1007 > Wenn ich das richtig sehe ,dann kann dieses Gerät auch per "Update" auf > 200MHz Bandbrteite gebracht werden. ja > Ach ja, die mitgelieferte Software hat nicht diesen SECdriver.Habe ich > aus dem Internet und funktioniert bei mir. secdriver ist nur notwendig für die kommumnikation mit dem bootloader, sobald linux gestartet ist braucht man den secdriver nicht mehr.
Hab mir auch so'n Teil für 339.- geholt. Der Hack mit dem BW-Changer hat funktioniert. Es könnte sich um ein 200MHz Modell handeln, zumindest finde ich im root.bin "5062" nur bei den *.ico. "dst1202b" steht dagegen gefühlte 1000mal drin: [DST type]dst1202b [soft version]2.06.3(120927.1) [fpga version]0x555583eb Den Lüftermod mit 2 x 47 Ohm sollte man auf jeden Fall machen.
Ich glaube ich habe bei mir einen neuen (?) Firmware-Bug gefunden....??!? Folgender Fehler läßt sich wiederholbar produzieren: Einschalten, Default Setup Taste drücken und Channel 1 (grün) selektieren so dass die Kanaleinstellungen rechts sichtbar werden DC, 1:1 Kein Signal anlegen. Nun heisst es warten. Nach einigen Minuten wird das Display komplett weiss, das Scope läßt sich aber weiterhin bedienen (Run/Stop usw.). Der weisse Screen läßt sich nur durch Abschalten beseitigen. Vollzieht man die gleiche Prozedur, schaltet das Menue jedoch nach Vornahme von Einstellungen wieder weg, taucht der Fehler auch nach Stunden und Tagen Betrieb nicht auf. Hat noch jemand so etwas beobachtet? Gruss Peter
Also ich konnte das bei mir nicht nachvollziehen. Ich habe es so gemacht, wie Du beschrieben hast, danach nichts mehr angefasst und nun schon ca. 80 min zu laufen. Firmware 2.06.3(120808.0) Hardware 10070x555583e9 Gruss Micha
Micha schrieb: > Also ich konnte das bei mir nicht nachvollziehen. Ich habe es so > gemacht, wie Du beschrieben hast, danach nichts mehr angefasst und nun > schon ca. 80 min zu laufen. > > Firmware 2.06.3(120808.0) > Hardware 10070x555583e9 > > Gruss Micha Ich kann das bestätigen. Bei mir ist auch kein Fehler aufgetreten. Getestet habe ich eine 1/2 Stunde. Firmware 2.06.3(120808.0) >Hardware 10070x555583eb Gruß Jörg
Hallo Thomas (Tinman), ich habe in diesem Thread von der MSO Sammlebestellung gelesen. Dazu habe ich Dir eine PM geschrieben, aber keine Antwort bisher erhalten. Evtl. habe ich etwas falsch gemacht, oder es liegt in deinem Spamordner. Deshalb hier meine Frage ob ich daran noch teilnehmen kann. MfG Jörg
update MSO Sammlebestellung die konfektionierte IDC Stecker sammt 0.635 Flachbandkabel sind angekommen. Bin am überlegen ob ich den DB25 oder SCSI-III HD50 nehmen soll. Bei den DB25 muss aber den Flachbandkabel dran gelöten werden (das wird DIY sein). Die SCSI-III HD50 kosten pro Satz deutlich mehr (und das Geld fehlt mir), dafür muss man nix löten da der Flachbandkabel genau passend ist. Ich habe mich etwas umgeguckt, bis jetzt der bester Preis für HD50 (metal Buchse + plastik Stecker) liegt beim 12EUR/set. Beim DK kostet nur der Stecker schon mehr (z.b. A102044-ND), die Buchsen sind überhaupt nur in grosseren Mengen bestellbar. Die die ich geunden habe sind falsch (DK A31804-ND), da nicht geeignet für 0.635mm Flachbandkabel. Sollten alle damit einverstanden sein, würde ich die HD50 nehmen. Den 11EUR/set Preisunterschied müsste dann jeder natürlich noch extra bezahlen. --------- Ich warte noch auf neues FPGA Design, ohne wird die LAN erweiterung nicht funktionieren (es sei den ich löte auf jeder PCB ein 25MHz Oszillator, das will ich aber vermeiden). --------- Ich warte noch auf neue firmware version. Es sind ein paar Bugs drin die schon "längst" (o-ton "2-3 Tage und wir sind fertig") beseitigt sein sollten.
Thomas R. schrieb: > die konfektionierte IDC Stecker sammt 0.635 Flachbandkabel sind > angekommen. Bin am überlegen ob ich den DB25 oder SCSI-III HD50 > nehmen soll. Bei den DB25 muss aber den Flachbandkabel dran gelöten > werden (das wird DIY sein). Die SCSI-III HD50 kosten pro Satz > deutlich mehr (und das Geld fehlt mir), dafür muss man nix löten da der > Flachbandkabel genau passend ist. Hier würde dann auch am HD50 zwischen je zwei Signalpins einmal Masse liegen? > Ich habe mich etwas umgeguckt, bis jetzt der bester Preis für > HD50 (metal Buchse + plastik Stecker) liegt beim 12EUR/set. Stecker brauche ich eigentlich nicht wirklich, da würde ich einfach eines der SCSI-Kabel aus dem Keller opfern und in eine passende Breakout-Box überführen und damit gleichzeitig eine Runde HD-Löten ersparen ;)
Moritz A. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> die konfektionierte IDC Stecker sammt 0.635 Flachbandkabel sind >> angekommen. Bin am überlegen ob ich den DB25 oder SCSI-III HD50 >> nehmen soll. Bei den DB25 muss aber den Flachbandkabel dran gelöten >> werden (das wird DIY sein). Die SCSI-III HD50 kosten pro Satz >> deutlich mehr (und das Geld fehlt mir), dafür muss man nix löten da der >> Flachbandkabel genau passend ist. > > Hier würde dann auch am HD50 zwischen je zwei Signalpins einmal Masse > liegen? Flachbandkabel ja, HD50 (oder wie im org. DB25) nein. Ich denke der Entwickler hat nicht lange genug nachgedacht, der erste Kabel war noch mit DB25 Buchse/Stecker (siehe old_porbe.jpg). Als jemand gemerkt hat das dies kein sinn macht bei analog bw von 100MHz haben die erst den internen kabel geändert und jetzt auch den externen (siehe probe.jpg). Guckt euch den 0.635pitch Flachbandkabel und den DB25 Stecker an - das passt eigentlich nicht zusammen, da muss man jede zweite Ader abschneiden dann sind die Klemmen zu gross - als bleibt nur löten. > >> Ich habe mich etwas umgeguckt, bis jetzt der bester Preis für >> HD50 (metal Buchse + plastik Stecker) liegt beim 12EUR/set. > > Stecker brauche ich eigentlich nicht wirklich, da würde ich einfach > eines der SCSI-Kabel aus dem Keller opfern und in eine passende > Breakout-Box überführen und damit gleichzeitig eine Runde HD-Löten > ersparen ;) daran dachte ich, billige 50pin scsi kabel kaufen und zuschneiden. Leider gibts entweder welche die schnel brechen oder mit falschen stecker (68pin flexibel).
Thomas R. schrieb: >> Hier würde dann auch am HD50 zwischen je zwei Signalpins einmal Masse >> liegen? > > Flachbandkabel ja, HD50 (oder wie im org. DB25) nein. > Ich denke der Entwickler hat nicht lange genug nachgedacht, Jetzt bin ich endgültig verwirrt. Auf dem Flachbandkabel liegt noch die Masse, im HD50-Stecker selber ist sie nicht mehr da?
@Thomas R. ich besitze ein Tekway HW 1007. Kann ich damit die MSO Erweiterung nutzen? Wenn ja, gibts noch Möglichkeiten an der Sammelbestellung teilzunehmen?
Extra Geld für den Netzwerkchip, extra Geld für den HD50 Stecker, allmählich wirds richtig teuer.
Anonym schrieb: > Extra Geld für den Netzwerkchip, extra Geld für den HD50 Stecker, > allmählich wirds richtig teuer. niemand zwingt dich etwas zu kaufen, weder den LAN IC noch den HD50. Beim LAN war es eine option - wer wollte hat es bestellt, beim HD50 wird es nur möglich sein wenn ALLE es wollen - an sonsten bekommt jeder DB25 und darf selber dran herumlöten (ich werde es nicht tun). Anonym schrieb: > allmählich wirds richtig teuer. es ist EK - den kann ich nciht ändern, ich habe die angebote schon aus HK und China direkt geholt. Günstiger (HD50) wird es nur wenn jeder für sich versucht irgendwo eine gebrauchte Buchse besorgt, Flohmärkte/ebay/wo auch immer.
Moritz A. schrieb: > Thomas R. schrieb: >>> Hier würde dann auch am HD50 zwischen je zwei Signalpins einmal Masse >>> liegen? >> >> Flachbandkabel ja, HD50 (oder wie im org. DB25) nein. >> Ich denke der Entwickler hat nicht lange genug nachgedacht, > > Jetzt bin ich endgültig verwirrt. Auf dem Flachbandkabel liegt noch die > Masse, im HD50-Stecker selber ist sie nicht mehr da? GND und Signal sind im Flachbandkabel abwechselnd, in dem HD50 bilden die aber jeweils eine Reihe mit GND oder Signal. D.h. es gibt 3 Engstellen (wo die singale direkt nebeneinander sind): - auf der LA PCB an der Stiftleiste - an der DB25 (oder falls wir HD50 nehmen dann da drauf) - in dem neuen org. externen Kabel in der Plastikbox Die sind alle allerdings sehr kurz, es sollte keine Problem sein (es sei den jemand stellt unsinnigen Triggerlevel und wundert sich was die FFs machen). Wenn Ihr dann den externen Testkabel baut, dann würde es sinn machen ebenfalls ein 0.635 oder 1.27 zu nehmen und jeweils GND zwischen den Signalen legen, die 20-30cm sind einfach viel zu lang.
also ich habe wenig lust auf eine frickel-lösung die dann ständig ärger macht. daher bin ich auch für die HD50 geschichte, 11euro aufpreis hin oder her. wenn wir mal überlegen was wir dank tinman allein am scope gespart haben (60mhz kaufen, 200mhz bekommen) sollte das jetzt auch noch drin sein. wobei er das geld ja nicht als spende für seine arbeit will sondern es für material ausgibt.
Wobei, wenn diese HD50 Buchse schon so selten und teuer ist, dann stellt sich wieder die Frage, woher man einen passenden Stecker bekommt, wenn man ein Kabel selber bauen will. So gesehen haben die Entwickler sich schon was dabei gedacht, den DB25 zu benutzen. Den bekommt man an jeder Ecke. Von daher: Ich wäre mehr für die ursprünglich vorgesehene Lösung mit DB25-Buchse.
Martin A. schrieb: > Wobei, wenn diese HD50 Buchse schon so selten und teuer ist, dann stellt > sich wieder die Frage, woher man einen passenden Stecker bekommt, wenn > man ein Kabel selber bauen will. http://www.reichelt.de/SCSI-Technik/AK-SCSI-041/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=4824&ARTICLE=4056&SHOW=1&START=0&OFFSET=16& Du kaufst einfach ein Kabel mit Stecker dran.
Da mir die Beschriftung des Tekway zu 'spielzeughaft bunt' ist, dachte ich mir ich entwerfe ein neues :-)
Wow, das sieht sehr gut aus! Was ist das denn für eine Folie und womit hast Du diese bedruckt?
Danke :-) Ist eine selbstklebende Folie mit Tintenstrahdrucker bedruckt. Darüber kommt noch (wenn sie denn endlich geliefert wird!) eine matte, leicht strukturierte, transparente Schutzfolie.
Hallo, so sieht meine Lüfterlösung aus. Lüfter mir 2 x 47 Ohm gedrosselt und reinblasend eingebaut. Gummiringe zwischen Gehäuse und Lüfter gesetzt, als Vibrationssperre. Lufstrom mit Klopapierrolle zu den Bauteilen geleitet. Angenehm leise :-) Gruß Jörg
Jörg H. schrieb: > Lufstrom mit Klopapierrolle zu den Bauteilen geleitet. Das wußte ich doch schon immer, dass man die nicht einfach wegwerfen darf. Die Rolle sollte auch nicht komplett aufgebraucht sein - man weiß ja nie :-)
@Thomas, gibts eigentlich noch ne offizielle mail an alle Sammelbesteller wegen der Buchse, oder sollen wir dich einfach mit der persönlichen Vorliebe anmailen? Was ich noch nicht verstsanden habe: Wenn wir uns für die HD50 Buchse entscheiden, bekommen wir dann das vorkonfektionierte kabel mit dem Plastikkästchen dazu, oder nur das Gegenstück zur Buchse? Wie viele machen jetzt eigentlich bei der Sammelbestellung mit? Gruß, Sebastian
Buchse HD50 ist perfekt. Außerdem gibt es billige HD50-D25-Wandler (Iomega JAZ). Umstellung auf D25 kann getan werden, wenn nötig. http://pinouts.ru/DiskCables/ScsiDSubToHiDSub_pinout.shtml
Wie gehts denn jetzt hier weiter? Wird noch offiziell abgestimmt oder ist schon was entschieden?
Schutzfolie ist endlich angekommen. Neue Frontplatte fertig :-)
Gerd J. schrieb: > Schutzfolie ist endlich angekommen. Neue Frontplatte fertig :-) Cool, kann man auf dem Foto nicht erkennen das das nachträglich gemacht wurde. Wie hast Du die Ausschnitte für die Taster so sauber hinbekommen? Nur mit dem Cuttermesser oder hast Du was zum Ausstanzen? Witzig, das die für die Tekway Teile sogar andere Fronten haben, da fehlt offensichtlich die DB25 Aussparung für den LA und der Bereich um den Einschalter sieht auch anders aus. War das ein "Eigenimport" ? Saubere Arbeit.
Dass das nachträglich gemacht wurde, sieht man in 'echt' auch nicht :-) Ausschnitte mit Cutter by hand. Die Tekways sehen so aus. Nix Eigenimport. Danke für die Blumen :-)
Hallo, Es gibt eine neue Firmware: V2.06.3_1027 Update lief problemlos. Kann auf einen ersten Blick keine großen Unterschiede feststellen. Die Filter scheinen immer noch nicht zu laufen. Cheers, Helmut
Leerzeichen entfernen: http: //www.hantek.com. cn /Product/DSO5000Series/DSO5202B_Firmware.zip
Ich habe mal ein bischen herumgespielt: erste Verbesserung, die ich gefunden habe: Cursor-Messungen funktionieren nun auch im STOP-Zustand. Man kann dabei sogar die Zeitbasis umschalten. Allerdings mit ein paar kleinen Macken: - Tracking funktioniert bei STOP nicht, die Zeit ändert sich zwar, aber er trackt nicht - bei Umschaltung der Zeitbasis während STOP bleiben die Cursor-Linien an der alten Stelle stehen, die angezeite neue Zeit/Frequenz wird aber erst nach Betätigung des V0-Knopfes aktualisiert Im STOP-Mode reagieren die Cursor-Linien schön geschmeidig, im RUN-Mode dagegen sehr ruckartig. Aber damit kann man leben. Eine neue kleine Macke, aber vielleicht habe ich sie vorher übersehen: - Bei Änderung der Probe-Attenuation (1:1 ... 1:1000) und des 20-MHz-Tiefpasses ändert sich manchmal die Anzeige in der Statusleiste nicht. Wenn das passiert, nochmal z.B. CH1-Taste drücken, dann ist wieder ok. Das war schon bei der letzten Firmware, stört mich aber sehr: - bei Umschaltung auf den empfindlichsten Bréreich wird automatisch der 20MHz-Tiefpass eingeschaltet. Das finde ich wirklich sehr störend. Grüße Micha
@ Thomas Wie ist der Status bei der MSO Sammelbestellung? Könntest du die Steckeroptionen und die Schwierigkeiten der 50 poligen Lösung nochmal genau beschreiben, damit wir zu einer Einigung kommen können?
Da schliesse ich mich an. Habe irgendwie den Überblick verloren und würde gerne wissen, was ich nun noch tun kann oder muss, bevor ich die Erweiterung [mit welchen Optionen zu welchem Preis] für mein Oszi kriegen kann. Es zieht sich ja nun doch schon eine ganze Zeit hin.
Micha schrieb: > Ich habe mal ein bischen herumgespielt: > > erste Verbesserung, die ich gefunden habe: > Cursor-Messungen funktionieren nun auch im STOP-Zustand. Man kann dabei > sogar die Zeitbasis umschalten. Allerdings mit ein paar kleinen Macken: > - Tracking funktioniert bei STOP nicht, die Zeit ändert sich zwar, aber > er trackt nicht ich habe mir sagen lassen das tracking nur funktioniert wenn der daten buffer upgedated wird, sprich in RUN mode. Mag sein das dies auch stimmt, habe aber schon hin wieder seltsames verhalen gesehen, hin und wieder rastet der cursor auch im stop mode oder beim hor. verschieben irgendwo mitendrin. Scheint also nicht 100% sauber zu sein. > - bei Umschaltung der Zeitbasis während STOP bleiben die Cursor-Linien > an der alten Stelle stehen, die angezeite neue Zeit/Frequenz wird aber > erst nach Betätigung des V0-Knopfes aktualisiert das ist auch im run mode so, irgendetwas fehlt da beim screen refresh. Es reicht sogar F0 (menu aus/an) drücken und schon sind die werte da. > > Im STOP-Mode reagieren die Cursor-Linien schön geschmeidig, im RUN-Mode > dagegen sehr ruckartig. Aber damit kann man leben. naja, das ist nicht nur cursor der stottert. Überhaupt das bild verschieben läuft nicht so geschmeidig wie vor einem jahr. Man könnte jetzt denken "ja weil die firmware hat neue funktionen", das hat aber damit nix zu tun. Anscheinend sind bild updates abhängig von trigger status, man sieht dies beim long memory oder wenn es selten triggert (dann stottert cursr nicht). Das könnte auch erklären warum erhöhung der refresh rate von 30 auf 50 nix bringt. Beim dem firmware test habe gleich nicht ein bug entdeckt der auch mit dem trigger und screen refresh zu tun hat (bug 29 in der liste im Anhang) > > Eine neue kleine Macke, aber vielleicht habe ich sie vorher übersehen: > - Bei Änderung der Probe-Attenuation (1:1 ... 1:1000) und des > 20-MHz-Tiefpasses ändert sich manchmal die Anzeige in der Statusleiste > nicht. Wenn das passiert, nochmal z.B. CH1-Taste drücken, dann ist > wieder ok. konnte nicht beobachten, aber wird garantiert wie die bugs oben auch etwas mit bild refresh zu tun haben. > > Das war schon bei der letzten Firmware, stört mich aber sehr: > - bei Umschaltung auf den empfindlichsten Bréreich wird automatisch der > 20MHz-Tiefpass eingeschaltet. Das finde ich wirklich sehr störend. > kannst wegpatchen :) Leider sind die debug infos stripped, so muss man erst ne älte firmware nehmen und da die zuständige funktion suchen, dann vergleichen den code mit aktuellen version und dann patchen ... sch* arbeit. Ich habe die fehlenden debug information als bug ebenfall in die liste eingetragen, es kann nciht sein das Hantek/Tekway selber kein cent in QC und Testing investiert, dann aber von den endusern VERLANGT irgendwelche Videos zu drehen oder bilder zu machen um bugs zu dokumentieren aber gleichzeitig die debug informationen entfernt. Ich muss ehrlich zugeben das ich seit paar wochen ganz ruhig/brav war. Es ist so da ich gerne die LA PCBs ausliefern möchte, dabei bin ich angewiesen auf FPGA design anpassungen die ICH/WIR benötige/n und eigentlich wollte Tekway die nicht implementieren (tun die aber gerade). Trotzdem habe die bug liste upgedated, auch wenn es wieder mal weh tun wird. Wobei, es sind ein paar bugs weniger drin.
Hallo Thomas, vielen Dank für das Update der Fehlerliste. Deinen Frust, und auch Deine aktuelle Strategie im Zusammenhang mit der LA-PCB kann ich nachvollziehen. Danke auch für den Tipp mit Menü an/aus (F0) Können wir Anwender/Nutzer etwas tun, damit die Freunde von Hantek die Debug-Symbole etc. wieder in den Code aufnehmen?
Hallo Thomas R., gibt es schon einen ungefähren Termin wann die LA PCBs ausgeliefert werden können? Grüße D.
Yatko Jaens schrieb: > Hallo Thomas R., > > gibt es schon einen ungefähren Termin wann die LA PCBs ausgeliefert > werden können? > > Grüße D. hoffentlich bald.
Thomas Sch. schrieb: > Können wir Anwender/Nutzer etwas tun, damit die Freunde von Hantek die > Debug-Symbole etc. wieder in den Code aufnehmen? ja klar, einfach nicht hacken ... die denken dass das entfernen der debug symbole DIE ultimative waffe sei. Von irgendwelchen hacks hat es mich allerdings nicht abgehalten, dauert zwar immer paar minuten länger, ist aber denoch kein problem (mindestens solange bis die die ganze firmware nicht neu geschrieben haben, was auch möglichereise nie passieren wird).
@tinman: Hast du meine E-Mails wegen der HD50 buchse und meinen Scope erhalten? Mfg Pase-h
Bei Conrad gibts mittlerweile ein "DSO-1062D" mit 60MHz für 329,- Euro http://www.conrad.de/ce/de/product/122485/ Handelt es sich hierbei um das HANTEK DSO5062B / TEKWAY DST1062B?
Auf Grund der Bilder und nach der Beschreibung scheint es das gleiche Oszilloskop zu sein. Leider veröffentlicht C* kein brauchbares Dokument dazu auf der Webseite.
Gibt es eine maximale Thread-Größe in diesem Forum? Zur Darstellung dieses Threads braucht man mittlerweile eine ausreichend schnelle Internetleitung und per Androit-Handy ist diese Seite nicht mehr darstellbar. Ich würde mich daher sehr darüber freuen wenn ein weiter Part2 Thread aufgemacht werde würde und dieser Thread geschlossen und verlinkt wird. Geht so etwas hier?
TimR. schrieb: > Gibt es eine maximale Thread-Größe in diesem Forum? Nein, zum glück nicht! Aber man kann die Seitenaufteilung anschalten. Direkt zwischen leztem Post und dem "Antwort schreiben" bereich. Gruß, Sebastian
TimR. schrieb: > Ich würde mich daher sehr darüber freuen wenn ein weiter Part2 Thread > aufgemacht werde würde und dieser Thread geschlossen und verlinkt wird. > Geht so etwas hier? Macht aber Sinn - zumal es hier auch gleich mehrere Themen zu diskutieren gibt. Sinnig wäre es, zumindest einen Fred zum Thema "Voltcraft DSO - LSO Erweiterung" abzuspalten. Thomas - was ist der letzte Stand in dieser Sache ? Brauchst Du noch eine Aussage derer, die bereits für die Erweiterung bezahlt haben - und wenn dem so ist, schreibst Du uns dann nochmal an ? Fragen über Fragen.
So nochmal für alle ... Welches 60Mhz Scope muss ich wo bestellen, damit ich das auf 200Mhz umstellen kann? Der Thread ist inzwischen so riesig, ich hab gar keine Übersicht mehr. Danke!
Das hier Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" kann man wohl kaufen. Hier Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" und im nächsten beitrag wurde bestätigt, dass die Hardware für den Hack passt. Ansonsten hat Conrad die Voltcrafts wieder reinbekommen. Da gab es aber noch keine Rückmeldung im Thread, welche Hardware-version wirklich drin ist. Grüße, Sebastian
Magnus M. schrieb: > Bei Conrad gibts mittlerweile ein "DSO-1062D" mit 60MHz für 329,- Euro Conrad scheint sich auch nicht ganz einig zu sein. In der Beschreibung steht DSO 1062 "C" und Auflösung 800x480. In den tech. Daten steht 800x400. Wäre schon wichtig zu wissen was man bekommt, vielleicht liefern die ein Restepaket im Gehäuse Andreas
Sebastian ... schrieb: > > Ansonsten hat Conrad die Voltcrafts wieder reinbekommen. Da gab es aber > noch keine Rückmeldung im Thread, welche Hardware-version wirklich drin > ist. Ich habe mir gerade das DSO 1062D von Conrad bestellt. Müsste heute oder morgen ankommen. Wie kann man denn schnell feststellen (am besten ohne es zu zerlegen) obs passt oder nicht?
Das System-Menü (unter Utility) aufrufen, wie hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" In dem Bild (http://www.mikrocontroller.net/attachment/136203/voltcraft-dso3062c_sysinfo_original.jpg) sieht man die SW- und die HW-Version.
Thomas R. schrieb: > ja, die PCBs sind da. Allerdings gibts ein "kleines" Problem. > > Tekway hat, auf grund von Übersprechungen, die anbindung an DB25 > verändert. Statt wie bis jetzt 20pin Stiftleiste mit 2.54mm pitch > haben die jetzt 40pin Stiftleiste mit 1.27mm pitch. Die 40pin da > jetzt zwischen jedem "Eingang" noch Masse angeschlossen ist. > > Desweiteren hat Tekway den Quarz wieder weggeroutet und speist den > DM9000EP vom FPGA direkt. Das mag günstiger zu sein, dummerweise > hat das FPGA design noch kein 25MHz clock out implementiert. Hallo Thomas, gibt es schon was neues zu den LA/MSO Modulen (Platinen)? Ich gehe davon aus die Module sind noch nicht verschickt. Gibt es einen anvisierten Auslieferungstermin? Hast Du jetzt eine Lösung für den fehlenden 25MHZ Clockout gefunden (notwendig ür den LAN Chip)? Wird ein Messkabel für IDC 1.27 Pitch 40 Pin dabei sein? Gruss Alois ;)
Alois Neumann schrieb: > Hallo Thomas, > > gibt es schon was neues zu den LA/MSO Modulen (Platinen)? > Hallo, ja, ich habe gerade eine email an ale Besteller verschickt.
Kann jemand sagen, warum die Tekway Geräte lüfterlos sind, während die baugleichen Hantek Geräte noch immer mit Lüfter ausgeliefert werden. Wurde bei den Tekways das Netzteil modifiziert? Gruß Andreas
So ds DSO-1062D ist da. Ich glaube das sollte passen (also Baugleich mit Hantek, Tekway). CD mit Sourcecode ist auch dabei. Übrigens sieht es besser aus als auf dem Foto bei Conrad, denn die hintere Abdeckung ist nicht blau/türkis sondern pechschwarz! Lüfter hats aber es ist nur ein leises rauschen, nicht lauter als mein Rechner. Beitrag melden Bearbeiten Löschen Markierten Text zitieren Antwort Antwort mit Zitat
Timmo H. schrieb: > So ds DSO-1062D ist da. > Ich glaube das sollte passen (also Baugleich mit Hantek, Tekway). das Bild sagt 10070x555583e8 und nicht e9 Das passt zwar auch, aber ein backup von deinem Gerät würde ich mir gerne ansehen. Eigentlich müssten die aktuellen Hantek/Tekway Geräte e9 sein, mag aber sein das für Conrad e8 produziert sind. Der Unterschied ist z.b. beim dual channel sampling, e9 ist schneller. Es ist ledigich (üblicherweise) das FPGA design, es mag aber sein das Conrad auch mehr "extras" bekommen hat. > CD mit Sourcecode ist auch dabei. welches timestamp haben die dateien? > Übrigens sieht es besser aus als auf dem Foto bei Conrad, denn die > hintere > Abdeckung ist nicht blau/türkis sondern pechschwarz! > sexi oder? Leider will Hantek mir keine "ersatz gehäusen" verkaufen, ich wollte gerne eine von Extech Handheld haben http://www.extech.com/instruments/product.asp?catid=16&prodid=694
Thomas R. schrieb: > das Bild sagt 10070x555583e8 und nicht e9 > > Das passt zwar auch, aber ein backup von deinem Gerät würde ich > mir gerne ansehen. Wie mache ich das? Muss ich an den internen UART? > Der Unterschied ist z.b. beim dual channel sampling, e9 ist schneller. > Es ist ledigich (üblicherweise) das FPGA design, es mag aber sein das > Conrad auch mehr "extras" bekommen hat. Wie kann ich das feststellen obs nun langsamer ist? > welches timestamp haben die dateien? Changelog siehe Anhang
Nein, timestamp ist das Erstellung/Änderungs-Datum/Zeit einer Datei. Also unter linux/unix mit "ls -l" anzeigen lassen, beim Windoofs Explorer Ansicht -> Details einstellen Das Changelog hat damit nichts zu tun. Gruss Micha
Ja die haben aber alle einen anderen Timestamp. Also einige z.B. kernel-2.6.13 hat 10.08.2012, s3c2440-fpga_noirq_1000b.c hat 05.06.2012. Also wovon willst du den Timestamp haben?! Beim Changelog bin ich mal davon ausgegangen, dass dort die letzte Fummellei an der Firmware drin steht. Passt auch mit 20.08, da einige Files auch den "Timestamp" haben
Na, wenn der 20.8. das Neuste auf der CD ist, dann ist das wahrscheinlich genau das, was Thomas wissen wollte
Timmo H. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> das Bild sagt 10070x555583e8 und nicht e9 >> >> Das passt zwar auch, aber ein backup von deinem Gerät würde ich >> mir gerne ansehen. > Wie mache ich das? Muss ich an den internen UART? War ja doch recht einfach mit dem Dump-File mit fw_backupV3a: Hier der Dump: http://www21.zippyshare.com/v/61232718/file.html
Hat schon mal jemand nachgeschaut, warum die Tekway Geräte keinen Lüfter haben? Ist dort ein anderes Netzteil verbaut?
Gibts da auch einen Logikanalyzer für ? Ich würde gerne UART oder I2C sniffen.
Richard schrieb: > ist das auch auf 100Mhz @ 1Ms freischaltbar ? 1M Speichertiefe hat es eh, genauso wie 1 GSa/s Die 100 bzw. 200 MHz sollten wohl gehen.
Wäre toll, wenn jemand mit schnellem Internet den Inhalt der CD auf BitShare oder ähnlichem online stellen könnte.
Da auf der CD eigentlich nur Sources und TTScope 2.0.0.5 drauf ist (welches man ja auch so laden kann) habe ich mal nur die Sources hochgeladen: http://www.share-online.biz/dl/Q8RRQTEMZJ (323 MB)
habs auch mal bestellt, wie muss ich es dann auf 200Mhz freischalten?
Thomas R. schrieb: > Timmo H. schrieb: >> So ds DSO-1062D ist da. >> Ich glaube das sollte passen (also Baugleich mit Hantek, Tekway). > > das Bild sagt 10070x555583e8 und nicht e9 > > Das passt zwar auch, aber ein backup von deinem Gerät würde ich > mir gerne ansehen. Eigentlich müssten die aktuellen Hantek/Tekway > Geräte e9 sein, mag aber sein das für Conrad e8 produziert sind. > > Der Unterschied ist z.b. beim dual channel sampling, e9 ist schneller. > Es ist ledigich (üblicherweise) das FPGA design, es mag aber sein das > Conrad auch mehr "extras" bekommen hat. > jo, Conrad hat für die DSO-1062D das langsammere FPGA design bekommen, an sonsten sieht alles ok aus. Was macht das für ein Unterschied siehe das Bild im Anhang. Das design kann logischerweise geändert werden, es ist lediglich eine Datei direkt im root, /dn.rbf Mehr info (und die designs) hier Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Genial Thomas! Das werde ich am WE gleich mal testen.
Hallo Thomas, gibt es eine Anleitung wie man die Datei einspielen kann? Wahrscheinlich steht es schon irgendwo, aber die Themen sind zwischenzeitlich derart lang und unübersichtlich, dass es schwer fällt da was konkretes zu suchen. Danke schon mal!
Andy L. schrieb: > Hallo Thomas, > > gibt es eine Anleitung wie man die Datei einspielen kann? > > Wahrscheinlich steht es schon irgendwo, aber die Themen sind > zwischenzeitlich derart lang und unübersichtlich, dass es schwer fällt > da was konkretes zu suchen. > > Danke schon mal! da steht doch in dem link > Einfach jeweilge datei rüber auf das DSO kopieren (als /dn.rbf), oder meinst du den einfachsten weg vom PC auf DSO ohne aufzuschrauben? Das geht am einfachsten mit Peters DSO tool: http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ - die dn.rbf datei auf usb stick kopieren - DSO starten - USB kabel an PC anschliessen - das tool starten - testen ob es geht, z.b. den "send" knopf auf dem erstem reiter clicken Wenn etwas ausgegeben war dann den usb stick rein und kopieren mit (einfach in dem tool eingeben und send) Für die Hantek DSO5000B, Tekway DST1000B, Conrad, PCE modele cp /mnt/dn.rbf /dn.rbf Für Hantek DSO5000BM/BMV und Handhelds cp /mnt/udisk/dn.rbf /dn.rbf danach "sync" eintippen (und send) und danach "reboot" (und send). Fertig, das DSO bootet, jetzt kann mand as USB kabel und usb stick entfernen und das tool von Peter beenden. Es geht auch ohne usb stick, das tool von Peter unterstützt Read /Write, das geht aber nur sauber wen man LibUSB statt den org. treibern benutzt. Das liegt nicht an den tool sondern an den treiber. Dann einafch in dem "read/write" reiter auf "load" clicken, datei auswählen und "Write to DSO" clicken (ohne pfad änderung).
ffz schrieb: > Da Conrad das Voltcraft nicht mehr anbietet Voelkner hat es momentan wieder — für 329 Euro inkl. Versand.
Hallo Thomas, vielen Dank! Ich werds die nächsten Tage mal ausprobieren.
nochmal ein besseres Bild der 83E8 und 83E9 Unterschiede. Ich habe noch MSO hizugefügt -> es benutzt zwar etwas neueres FPGA design version allerdings bremmst die firmware es um synch mit dem LA zu bleiben (was auch als bug gelistet ist, das kann man besser lösen). Habe auch noch die FFT unterschiede gelistet, die sind auch wichtig.
Hallo Thomas, das Update hat geklappt. Vielen Dank für Deinen Support!
Hallo, bei mir steht ein PCE-DSO 5062B Firmware 2.06.3(120808.0) Hardware 10070x555583eb Arbeitet jetzt mit 200MHz Bandbreite. :-) Jetzt ist hier immer die Rede von der Firmware ...83e9. Ist jetzt meine Firmware ...83eb aktueller? Oder macht es Sinn auf ..e9 umzusteigen? Kennt jemand den Unterschied? Ich werde mein Backup des Geräts und den mitgelieferten Quellcode auf meine Homepage hochladen. Vielleicht kann das meine Fragen beantworten und hier anderweitig weiterhelfen. Sobald die Daten online sind melde ich mich. Gruß Jörg
83eb ? hmm, kenne ich nicht. Du kannst mir allerdings helfen u deine frage zu beantworten. Wenn Du kein lust/zeit auf komplettes backup hast dann kopiere mindestens die /dn.rbf auf USB stick rüber und poste diese datei hier. Am besten das tool von Peter benutzen und cp /dn.rbf mnt und wenn er fertig ist nochmal sync damit die datei auch wirklich auf dem stick ist. Kannst dann auch vorsichtshalber die dso.exe mitkopieren cp /dso.exe mnt und wieder sync Dann zusammen packen und posten bitte.
OK, ich hab das Teil jetzt hier vor mir. Wenn ich das verstehe, soll ich also das Gehäuse abschrauben. ne Uart verbindung herstellen und so den hack auf 200Mhz vollbringen? Das FWdump hab ich schon gemacht. Gibts da keineen einfacheren Weg das auf 200mhz freizuschalten? Wie z.b. mit dem USB DSO Tool ? VG
Sven S. schrieb: > OK, ich hab das Teil jetzt hier vor mir. Wenn ich das verstehe, soll ich > also das Gehäuse abschrauben. ne Uart verbindung herstellen und so den > hack auf 200Mhz vollbringen? > > Das FWdump hab ich schon gemacht. > > Gibts da keineen einfacheren Weg das auf 200mhz freizuschalten? Wie z.b. > mit dem USB DSO Tool ? > > VG Genau das steht etwas weiter oben. Lesen hilft.
ich wollte nur nochmal eine Bestätigung. Nur ist aber meine zweite Frage damit nicht beantwortet.
Die Beschreibung findest Du hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Auszug: " Was du brauchst um die bandbreite zu hacken ist entweder ein "TTL UART" kabel oder das tool hier: http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg91877/#msg91877 einfach die DSO trieber installieren, DSO starten, über USB mit PC verbinden, das tool starten und von 60MHz auf 200MHz wählen - und das "change bandwidth" button betätigen .. das wars. DSO wird dann rebooten (sollte es händen mach es selber), logo bleibt wie ich gesagt habe beim Voltcraft, du wirst aber dann sofoer 200MHz bandbreite haben (leich erkennbar an dem 2ns/DIV timebase) " Einige Beiträge vorher und danach sind auch noch die neuen Logos etc. angehängt, sowie die Beschreibung für die Installation. Logos: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"
Peter hat am 27.02.2012 23:51 hier (Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?") alle seine Schritte prima zusammengefasst. Mit diesen Tipps (Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?") kannst Du auf die UART-Schnittstelle verzichten.
oder aber auch das tool http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ und über virtuelle shell einfach "mv /dst1062b /dst1202b" ausführen - das ist zwar nicht ein volles hack (mit logo), es tut aber genau was das andere tool macht oder aber erst baust du eine netzwerkkarte und verwendust du den treiber http://www.eevblog.com/forum/chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg147256/ um auf die shell zugrefen können oder aber nimmst ein wlan stick (vorne gesteckt) und diesen treiber http://www.eevblog.com/forum/chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg83370/#msg83370 und greifst ieder auf die shell oder nimmst den treiber Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" und leitest über ein usb->serial und dann über terminal app vom pc/was auch immer greifst auf die shell oder aber baust du ein firmware update -> und wie das geht steht hier http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.msg23984#msg23984 der für dich während des updates das mv /dst1062b /dst1202b ausführt jetzt solltest Du genug möglichkeiten haben :)
Hallo Thomas! Im Archiv sind die DSO-Anwendung 120808 und das FPGA-Design 83eb der PCE-Version vom Hantek-5062b. Auf die Unterschiede bin ich auch gespannt. Beste Grüße Jürgen
ich hab mal mein aligent oszi gegen das hier bei nem micro schwingkreis 250hz -> 13/13 Teiler -> 25Mhz getestet, ist echt einwandfrei! Also genau das gleiche. Schade mensch das es kein protokollanalyzer hat. das wäre es gewesen. Neulich hatte hier jemand im forum ein china protokoll analyzer für 10-20€ gefunden und gefragt wegen sammelbstellung, leider finde ich den link zu dem Post nicht mehr. Kann sich vielleicht jemand noch erinnern und mir den link zusenden? Würd gerne bestellen. Ich hab zwar schon den Logic8 aber da gehen nur noch 2 Kanäle :(
Vielen Dank Thomas, bitte schlag mich nicht, wenn ich jetzt frage wo ich nun finde wie man das USB DSO Tool konfiguriert und die anleitung hierfür finde.
mit dem BW Changer hab ich jetzt 200ns als kleinste Div Einheit. Ist das jetzt auf 200Mhz freigschaltet?
am 25.2.12 schrieb Thomas R (tinman) dazu: "DSO wird dann rebooten (sollte es händen mach es selber), logo bleibt wie ich gesagt habe beim Voltcraft, du wirst aber dann sofoer 200MHz bandbreite haben (leich erkennbar an dem 2ns/DIV timebase)"
Sven S. schrieb: > Neulich hatte hier jemand im forum ein china protokoll analyzer für > 10-20€ gefunden und gefragt wegen sammelbstellung, leider finde ich den > link zu dem Post nicht mehr. Meinst Du den Beitrag "10 Euro Logikanalyzer"?
ja genau danke! boah ich war echt verwirrt, durch den tastkopf hab ich garnicht gemerkt das ich es auf 100Mhz eingestellt hatte, jetzt kann es 200 Mhz.
Dank an euch alle! Ich uploade mal ein Videotutorial
Thomas R. schrieb: > 83eb ? hmm, kenne ich nicht. > > Du kannst mir allerdings helfen u deine frage zu beantworten. > Wenn Du kein lust/zeit auf komplettes backup hast dann kopiere > mindestens die /dn.rbf auf USB stick rüber und poste diese datei hier. > Dann zusammen packen und posten bitte. Hier der mitgelieferte Quellcode http://www.abhaeusler.de/PCE/dso_bench_120620.zip http://www.abhaeusler.de/PCE/dso_bench_120620.zip.md5 Hier die Datensicherung des DSO http://www.abhaeusler.de/PCE/orig-firmware-bak/dump/boot.bin http://www.abhaeusler.de/PCE/orig-firmware-bak/dump/kernel.bin http://www.abhaeusler.de/PCE/orig-firmware-bak/dump/root.bin Hier ist dn.rbf und DSO.exe drin http://www.abhaeusler.de/PCE/dso.zip Ich bin gespannt auf die Antworten. Danke Gruß Bodo
es gibt durchaus Unterschiede, siehe Anhang. Die reduzierte Sample Rate mag zwar nicht so kritisch sein, allerdings ist dann keine 200MHz Bandbreite mehr drin sobald mehr als 4k Sample memory eingeschaltet sind. Die 400MS/s reichen so gerade eben bis 160MHz. Dein PCE Gerät (naja, meins mit deinem backup), werkskalibriert mit 83EB design und upgedated auf 83E9 design läuft afaik rund/gut. Was man nur machen muss ist : - 83e9 design rüber kopieren - neu starten - default setup - self ausführen An sonsten habe keine binäre unterschiede gefunden. Was noch sonst in dem FPGA design geändert ist kann ich nicht sagen. Ich werde allerdings nachfragen, es kann nicht nur "reduziert sample rate für PCE" sein, die datei st grosser.
ok, wie kann man das Voltcraft 1062D zu einem 83e9 machen? Also das FPGA Design updaten ? Hier übrigens das video tutorial (müsste bald freigeschaltet sein): http://www.youtube.com/watch?v=8nRG-vvJjIQ Vllt. kannst du ja auch ein video tutorial über das fpga design update machen?
ja aber da ist doch nicht die neueste version des fpga design zu finden oder bin ich blind ?!?!?!?
Sven S. schrieb: > Hier übrigens das video tutorial Gehörst du auch zu denen, die für jeden Sch... ein Video-Tutorial brauchen? Wer ein Oszi bedienen kann, der sollte wohl auch in der Lage sein es ohne Vorkau-Video zu schaffen.
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > es gibt durchaus Unterschiede, siehe Anhang. > > Die reduzierte Sample Rate mag zwar nicht so kritisch sein, > allerdings ist dann keine 200MHz Bandbreite mehr drin sobald mehr > als 4k Sample memory eingeschaltet sind. Die 400MS/s reichen so gerade > eben bis 160MHz. > besten Dank für deine Überprüfung. Ich habe jetzt bei mir die Version 83e9 aufgespielt. Somit bin ich auf der sicheren Seite, was die Fähigkeiten des Geräts betrifft. Ich lasse die Daten noch bis Weihnachten auf dem Server und werde sie danach wieder löschen. Gruß Jörg
@Mario de Monti: Was soll das bitteschön, hier jemanden so blöde von der Seite anzumachen der sich die Mühe gibt eine Videoanleitung für alle zu erstellen?! Ganz schön armselig für dein erstes Posting in diesem Thread (laut Google sogar im gesamten Forum). Oder bist du etwa so eine feige Sau für solche Beiträge den Namen zu wechseln?? Verlink doch mal bitte einen fachlich wertvollen Beitrag von dir, würde mich mal interessieren. Bei deinem arroganten Ton sollte es ja schließlich reichlich davon geben. @Sven: Danke für dein Video! Zahlreiche Fragen dazu in diesem Thread zeigen, dass der Bedarf da ist.
Das Video ist immer noch nicht "on"! Hätte mich jetzt auch mal interessiert... http://www.youtube.com/watch?v=8nRG-vvJjIQ Wie lange braucht denn Youtube um ein Video freizugeben? Gruß Michael EDIT: Und vertragt euch ;-)
Michael D. schrieb: > Wie lange braucht denn Youtube um ein Video freizugeben? Bei mir dauerts immer so ca. 10 bis 20 Minuten... Ich denk, dass da was mit den Upload nich funktioniert hat... Mfg
Video-Tutorial ist eine super Idee.. Zwar glaube ich mittlerweile ungefähr zu wissen, was ich machen muss, aber es vorher mal gesehen zu haben vermittelt irgendwie ein "sichereres Gefühl".. Ich hatte mir das jetzt so gedacht (mit DSO-1062D vom Conrad) 1. Patch von Thomas R. mit der "reset.me" installieren (falls sich das Oszi mal aufhängt) 2. die aktuelle FPGA-Version (dn_hw1007_83E9_date111122.rbf) mit dem USB-DSO-Tool aufs Oszi kopieren 3. Den 60->200MHz Hack (so wie er wohl im Video zu sehen sein wird) installieren. Kann das so funktionieren? :) Viele Grüße Thomas
thomas schrieb: > Video-Tutorial ist eine super Idee.. Zwar glaube ich mittlerweile > ungefähr zu wissen, was ich machen muss, aber es vorher mal gesehen zu > haben vermittelt irgendwie ein "sichereres Gefühl".. > > Ich hatte mir das jetzt so gedacht (mit DSO-1062D vom Conrad) > > 1. Patch von Thomas R. mit der "reset.me" installieren (falls sich das > Oszi mal aufhängt) das würde ich nciht mehr machen, da: - nicht notwendig, ein watchdog ist mittlerweile vorhanden - die letzten 5 firmware updated überschreiben sowieso die rcS > > 2. die aktuelle FPGA-Version (dn_hw1007_83E9_date111122.rbf) mit dem > USB-DSO-Tool aufs Oszi kopieren > ja, kann man machen, vor allem wenn man 83E8 drauf hat (also Voltcraft DSO-1062D benutzer). > 3. Den 60->200MHz Hack (so wie er wohl im Video zu sehen sein wird) > installieren. > mal ehrlich, warum? Ich würde, wenn ich keine ahnung hätte und angst das ich etwas kaputt machen kann, denoch den kompilzierten weg wählen (hier über uart) damit ich lernen kann wie/warum/wozu - und falls notwendig auch dann nachvollziehen kann oder anderen mittleilen kann was/wo/wie ich es gemacht habe. Für die, die es nciht wollen, gibts aber eine EINFACHE methode. Für die, die nicht mal copy/paste schaffen, gibts die hack app wo man mit einem click alles "erledigt". Wozu dann noch video? Nicht das ich jemanden davon abbringen möchte die energie und zeit (vor allem jetzt wo ihr alle nur noch eine woche zu leben habt) zu verschwenden, aber muss das wirklich sein für so eine kleinigkeit? Lese lieber den Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll und schreib eine PC/Mac/Linux app die FFT vernünftig macht. Der Peter hat ein super tool geschrieben und sammt sources publiziert, http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ was da aber fehl ist z.b. FFT - und ehrlich gesagt warum soll er es alleine coden?
Hallo Ich habe ein DSO5102B mit der hw1007_83E8 Version. Kann ich da auch die E9 Version verwenden? Und kann ich die auch ohne Zerlegen des Oszis z.B über den USB aufspielen?
damit wäre das Thema "Video-Tutorial" ein für alle mal abgesegnet :) PS: Danke für das Vid Tut, (wenn es denn dann mal irgendwann sichtbar sein sollte, vielleicht reup?)
@tinman: Super, danke für deine Antwort. Werde das (hoffentlich) nächstes Wochenende ausprobieren können und dann berichten :)
XXXXXX schrieb im Beitrag #YYYYYY: > Ich habe ein DSO mit der hw1234_ABCD Version. > Kann ich da auch ZZ ? > !!! Yatko Jaens schrieb: > damit wäre das Thema "Video-Tutorial" ein für alle mal abgesegnet :) amen :) Im ernst, statt videos drehen wäre besser wenn jemand den http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway/Hantek bearbeiten würde ... Ich werde es nicht tun : - mein deutsch versteht kaum jemand hier - mein english versteht kaum jemand hier Ich kann dann evt. später sachen korrigieren falls unsinn oder nicht mehr aktuell. Hinweis -> Es gibt auf eevblog direkt in dem ersten posting in dem Tekway hack thread links zu den meistens fragen/antworten.
Christoph B. schrieb: > Hallo > > Ich habe ein DSO5102B mit der hw1007_83E8 Version. Kann ich da auch die > E9 Version verwenden? > und da ich nett bin, lese erst Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Im pirnzip, jeder der hw1007 hat kann jedes FPGA design von hw1007 benutzen. Was evt. nicht passen wird (z.b. trigger zeitpunkt) kann evt. mit selbstkalibrierung beseitig werden (und auf jeden fall mit werkskalibrierung + selbstkalibrierung). Es gibt mittlerweile nicht nur die 83EB (wie bei PCE DSOs) sondern auch 83EA (ich sehe es im dso.exe code). Es werden immer wieder fehler beseitigt und weiter entwickelt während gleichzeitig bestehende kunden nicht stehen gelassen werden können (so erkennt die firmware alle fpga versionen und agiert entsprechend). Meistens gibts neue designs nur auf neuen geräten (damit benutzer nicht werkskalibrieren muss), es muss aber nicht immer so sein und es muss nicht immer alles kalibriert werden. Ich kann schlecht alles testen, ist aber auch nciht notwendig. Jeder kann selber testen - wenn es nicht geht oder sieht schlimm aus na dann kopiert man die alte datei wieder, führt selbstalibrierung noch einmal und schon ist alles bei alten. Führt man werkskalibrierung (und dann selbstkalibrierung) wird das alte - möglicherweise auf fpga design abgestimmte - setup datei überschrieben. Um "sauber" zurück zu gehen muss man dann altes design kopieren und werkskalibrierung (und dann selbstkalibrierung) ausführen. Das dürfte jetzt verständlich genug sein (oder doch nicht?)
> und sammt sources publiziert
Sorry, aber der "Quellcode" besteht aus einer Binärdatei, die nur mit
dem exotischen und kostenpflichtigen "Real Studio" geöffnet werden kann.
Vielleicht sollten wir das mal auf eine solide Basis stellen.
C# in VS könnte ich beitragen, aber damit werden wohl die Linuxer nicht
glücklich werden (keine Ahnung, was Mono taugt).
PyQt oder wxPython würde ich mir evtl. noch antun.
danke Thomas soweit ist mir das nun klar. Kann ich das DSO-USB Tool von Peter verwenden um die dn_hw1007_83E9_date111122.rbf zu kopieren oder laufe ich Gefahr das das Oszu nicht mehr startet. Wenn ja würde mich eine Anleitung freuen. Komme aus der Windows Welt und kenne mich mit den Linux befehlen nicht aus ;-)
Christoph B. schrieb: > danke Thomas > > soweit ist mir das nun klar. Kann ich das DSO-USB Tool von Peter > verwenden um die dn_hw1007_83E9_date111122.rbf zu kopieren oder laufe > ich Gefahr das das Oszu nicht mehr startet. > > Wenn ja würde mich eine Anleitung freuen. Komme aus der Windows Welt und > kenne mich mit den Linux befehlen nicht aus ;-) Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"
Vielleicht währe es ein Idee mal alles in eine Zusammenfassung zu beabeiten. Ich probiere aus alle Daten jetzt zu ergrunden ob ich mich ein neues Voltcraft DSO-1062D kaufen soll. Die Tausende von Einträge machen es nicht Leichter.
ja warum auch immer wurd es nicht richtig hochgeladen. ich machs gleich nochmal.
danke Thomas für die Anleitung. noch eine kleine Frage. Falls die Version E9 nicht klappt reicht es wenn ich dn_hw1007_83E8_date110522.rbf von der zip Datei rüberkopiere um wieder den alten Zustand zu habe?? Gruß Christoph
Ich musste die Qualität etwas reduzieren: http://www.youtube.com/watch?v=x1phUe93ZeQ Hier ists endlich ! :) Ich würd jetzt gerne das gleiche für das FPGA Design machen
Micha schrieb: > Ich habe mal ein bischen herumgespielt (mit fw 2.06.3_121027.0): > > ... > > Das war schon bei der letzten Firmware, stört mich aber sehr: > - bei Umschaltung auf den empfindlichsten Bréreich wird automatisch > der 20MHz-Tiefpass eingeschaltet. Das finde ich wirklich sehr störend. > > Grüße > Micha ja, das kann ich nachvollziehen, den Autotiefpass mag ich auch nicht. Es gibt 3 möglichkeiten wo er zuschlägt: - einstellung änderung während 2mV/DIV schon eingeschaltet sind und Tiefpass ist aus. Beispiel -> 2mV/DIV gewählt, 20MHz filter aus, ändert man jetzt sampling von "Normal" auf z.b."Avarage" schaltet sich der 20MHz filer automatisch an. - beim Volt/DIV umschaltung von 5mv auf 2mv - XY mode (wobei das finde ich ok) Um den ersten zu beseitigen muss man folgendes machen: in der firmware funktion "InitLcdUnwaveareaShow" (fw 2.06.3_121027.0 hex adresse 0x2E34C) gibts zwei jumps : BL SetBwLimitVal BL BwLimitWhenVbChange Die muss man weg NOP-en: - im hex editor auf adresse 0x2E52C die A8 12 00 EB durch 00 00 A0 E1 ersetzen - im hex editor auf adresse 0x2E534 die D1 33 00 EB durch 00 00 A0 E1 ersetzen Um den zweiten (den beim VOlt/DIV umschaltung) zu beseitigen muss man folgendes machen: in der firmware funktion "DoCoastCountVoltBase" (fw 2.06.3_121027.0 hex adresse 0x3BE88) gibts zwei mal jump jeweils zum BL BwLimitWhenVbChange Die muss man weg NOP-en: - im hex editor auf adresse 0x3C008 die 1C FD FF EB durch 00 00 A0 E1 ersetzen - im hex editor auf adresse 0x3C098 die F8 FC FF EB durch 00 00 A0 E1 ersetzen Den dritten habe nicht gesucht, aber wie gesagt den finde ich auch ok. Anbei die fertig gepatchte dso.exe (fw 2.06.3_121027.0). Um die zu benutzen einfach folgendes tun: - downloaden, entpacken und die dso_update.exe auf usb stick kopieren - stick rein ins DSO - das tool http://www.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ starten - in dem shell reiter folgendes ausführen cp /mnt/dso_update.exe / - danach folgendes sync Danach stick raus, tool beenden und neu starten. Nach dem neustart wird die dso_update.exe automatisch umbenannt auf dso.exe. Wir müssen den umweg gehen da man die dso.exe nciht direkt überschreiben kann (auch firmware update nutzt es so). Funktionstest - habe die fw version geändert auf 2.06.3_121027.1 Wenn die zu sehen ist sollte der 20MHz autotieffpass geschichte sein.
Hallo Thomas, vielen, vielen Dank. Werde ich sofort probieren. Gruss Micha
Also hat prima funktioniert. Es ist doch erstaunlich, wie so eine kleine Änderung dafür sorgt, dass die Bedienung sich viel "runder" anfühlt und das Arbeiten mit dem Gerät einfach mehr Spass macht Gruss Micha
So, ich hab jetzt mittlerweile auch das "E9"-FPGA-Design drauf laufen und das BW-Changer-Tool verwendet.. Hat alles prima geklappt, und ist eigentlich absolut simpel..
Hallo, könnte es sein, dass dieses Modell ebenfalls baugleich/sehr ähnlich ist? Beitrag "[V] UNI-T UTD 2052 CEL Digital-Speicheroszilloskop 50Mhz NEU" http://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalyser/UTD-2052-CEL/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=102157;GROUPID=4044;artnr=UTD+2052+CEL;SID=11UJF5Qn8AAAIAACLX0E4ca77e7ad9bcfbb10334fb1240d9433b6 Die Anordnung der Knöpfe ist ja doch fast gleich ... kann man das auch auf 200MHz flashen? Edit: Aus der Beschreibung: "Hor. Zeitbasis: 2ns ~ 50s/div" Das wären doch 500MHz?! Haben die da eine Null vergessen? Vielen Dank!
übrigens, ich habe eine offiziele Antwort bekommen zum Thema "geänderte FPGA designs" : Die grundfunktionalität ändert sich nicht, die Designs sind anders da die DAC ICs im Sample&Hold geändert worden sind. Ok, klingt irgendwie vernünftig. Allerdings habe ich auch ein E9 DSO mit anderen DAC IC, denoch funktionieren beide EB und E9 designs. Entweder habe ich etwas übersehen oder die nicht alles gesagt haben. Es wäre denoch nett wenn jemand mit 83EB design ein paar Bilder von dem Board machen würde - und wenn möglich die Bezeichnung von dem DAC auch gleich mit (möglicherweise ist der genau wie bei mir unten gelötet).
Thomas R. schrieb: > > Ok, klingt irgendwie vernünftig. Allerdings habe ich auch ein E9 DSO mit > anderen DAC IC, denoch funktionieren beide EB und E9 designs. Entweder > habe ich etwas übersehen oder die nicht alles gesagt haben. > > Es wäre denoch nett wenn jemand mit 83EB design ein paar Bilder von dem > Board machen würde - und wenn möglich die Bezeichnung von dem DAC auch > gleich mit (möglicherweise ist der genau wie bei mir unten gelötet). Hallo Thomas, ich habe meine Kiste aufgeschraubt und nach der IC-Bezeichnung geschaut. Doch sie wurde vom IC entfernt. Bilder vom Board habe ich weiter oben schon einmal gepostet. Sieht genauso aus wie deins. Gruß Jörg
... und auf eevblog hat jemand Bild gepostet, vom 3062C, wo der DAC8551 verbaut ist. Damit ist der Chaos perfekt: - Hantek/Tekway mit E8 und LTC2601 - Hantek/Tekway mit E9 und LTC2601 - Tekway mit E9 und DAC8551 - Voltcraft mit E9 und DAC8551 - PCE-DSO 5062B mit EB und LTC2601 Falls der DAC im PCE Gerät tatsächlich ein LTC2601 ist dann verstehe ich es nicht mehr.
Thomas R. schrieb: > Falls der DAC im PCE Gerät tatsächlich ein LTC2601 ist dann verstehe ich > es nicht mehr. Ach komm, dir ist doch sicher klar, dass es sein kann, dass der FPGA gar nicht den DAC steuert und das FPGA-Design deshalb unabhängig vom DAC ist. Dass dir Hantek also Mist erzählt hat. Oder dass schon das alte FPGA-Design mit verschiedenen DACs umgehen konnte, nur vielleicht teilweise fehlerhaft oder wenig effektiv. Dass dir Hantek also teilweise Mist erzählt hat.
Thomas R. schrieb: Hallo Thomas, > - PCE-DSO 5062B mit EB und LTC2601 > > Falls der DAC im PCE Gerät tatsächlich ein LTC2601 ist dann verstehe ich > es nicht mehr. ich habe meinem PCE-DSO 5062B mit EB bekommen und dann E9 aufgespielt. Beide Varianten funktionieren, wobei E9 nach deinen Test die etwas bessere Bandbreite hat. Somit verstehe ich zwar deinen Wunsch nach Klarheit, wo ist was verbaut, aber hat das praktische Auswirkungen? Wenn ich der Hersteller des DSO wäre, würde ein anderer DAC nur kommen, wenn er mindestens die gleichen Parameter einhält, pinkompatibel und preislich besser ist. Schließlich will er seine Herstellungskosten und Servicekosten gering halten. Gruß Jörg
Hannes Jaeger schrieb: hehe Hannes, lange nix von dir gehört. Aber recht hast Du, die meisten "neuen" lesen den Tekway Thread nciht mehr (oder den Anfang hier) und wissen nciht wie viel Mist dahinter steckt. Hannes Jaeger schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Falls der DAC im PCE Gerät tatsächlich ein LTC2601 ist dann verstehe ich >> es nicht mehr. > > Ach komm, dir ist doch sicher klar, dass es sein kann, dass der FPGA gar > nicht den DAC steuert und das FPGA-Design deshalb unabhängig vom DAC > ist. Dass dir Hantek also Mist erzählt hat. > > Oder dass schon das alte FPGA-Design mit verschiedenen DACs umgehen > konnte, nur vielleicht teilweise fehlerhaft oder wenig effektiv. Dass > dir Hantek also teilweise Mist erzählt hat. beides ist möglich, der pseudo code sagt mir direkt wenig (und ich bin mittlerweile müde jeden Mist den die bauen auseinander zu nemhmen). Man kann aber leicht erkennen das die den festen Trigger Offset und den Trigger-typ abhängingen offset anhand des FPGA design einstellen. Allerdings auch sample FIFO und Sampling wird angepasst. siehe Anhang und GetFpgaVersionInfo, CheckFpgaVerIsE9 aufrufe. Das würde also eher für deine Vermutung sprechen: > das alte FPGA-Design mit verschiedenen DACs umgehen > konnte, nur vielleicht teilweise fehlerhaft oder wenig effektiv Ahja, ich habe mal wieder nach dem bug-staus nachgefragt. Als Antwort kamm eine test firmware die tatsächlich die bugs 15, 25, 27 und 31 beseitigt und bug 30 etwas gebessert hat. Ist aber eine test version - mit long mem abgeschaltet. Wenn ich eine "public" davon habe werde es posten. Ich habe auch eine version für BM/BMV modele bekommen die: - passend für mein "upgrade MSO" projekt ist (damit MSO benutzer auch die BM/BMV firmware neutzen können falls die es möchten) - fast 1:1 der B version entspricht (features) Speziel die fehlenden features in BM/BMV fw waren sehr verwunderlich, wie kann ein hersteller ein Gerät rausbringen der als "besseres model" verkauft werden soll, aber gleichzeitig die firmware features auf nem stand des "billig-models" von vor 2 jahren haben (abgesehen von video player und mem depth). Hannes Jaeger schrieb: > Dass dir Hantek also teilweise Mist erzählt hat. Die entwickler beim Hantek sagen mir sowieso nix mehr seit dem die wissen wer ich bin. Die support mädels - siehe weiter unten. Der Tekway entwickler beantwortet noch meine Fragen - aber nur noch "zensiert" über Sales manager - ich habe mich wohl zu oft verplappert. Ich habe allerdings auch keine ahnung was die für interne (mit Hantek) oder externe (mit konkurenz) Kämpfe führen müssen, es wird mir auch niemand etwas dazu offen sagen, oder zu deren plänen, usw. Das verstehe ich zwar, allerdings sehe ich das etwas anders, steht kein "confidential" drin dann kann ich es auch weiter sagen. Es ist also deren verantwortung zu filtern und/oder als confidential markieren. Hannes Jaeger schrieb: > Dass dir Hantek also teilweise Mist erzählt hat. oh ja, nicht nur einmal. Das letzte mal wo ich nacht später direkt angerufen habe war als Hantek mir ganz stolz sagen wollte das deren MSO was ganz anderes als Tekway MST sind, und so weiter. Dabei wussten die nicht das ich ein Tekway MST schon auf dem Tisch hatte, ein dev gerät in dem ganz viele Sachen eigentlich gelöscht werden sollten (aus sicht von Hantek). Alle diese mädels die support machen (Bonnie, Connie, Wonnie, Monnie, ...) sind zwar nett und so weiter, nützen oft aber herzlich wenig. Die abhilfe schaft nur wenn man den David Hoo (sales manager) per tel. erreicht, was aber selten passiert (danach sind auch die mädels sauer). Manchmal, wenn man nett war (und die mädels gute laune hatten) können die aber einiges von den entwicklern rausholen. Der ganze Hantek support ist eigentlich so aufgebaut das die so wenig wie möglich selber investieren möchten - sprich etweder war kunde "hell" genug, oder die mädels konnten vertrösten, oder evt. etwas helfen in dem die doch etwas von den entwicklern verlangen. Direkt grosse änderungen - wie die bug liste, oder SDK oder jetzt die angleichung der fw versionen zwischen den modelen (wie von mir mehrmals verlagt worden) passieren selten, daher hat mich (wie oben geschrieben) die aktuelle angleichung etwas "blind" gemacht und schon habe fast die "DAC" antwort geglaubt. Wie eigentlich PCE oder Voltcraft mit Hantek geschäfte machen können bleibt für mich schleierhaft (es sei den die brauchen kein support, irgend ein dummer wird schon was selber beseitigen und in irgendwelchen foren posten, die meisten hacken eh und haben damit kein garantie - gewähleistung anspruch, hauptsache billig gekauft und mit etwas gewinn verkauft - es wird schon passen). Kleinere händler (unter 500stk/jahr) - die eigentlich nur mit guten support sich ein guten namen machen können - bekommen sowieso weder support noch konkurenzfähige preise (es lohnt mehr 100stk Voltcraft zu kaufen, eigene beschriftung drucken, draufkleben und als was-auch-immer verkaufen als direkt beim Hantek kaufen). Ich kenne mittlerweile einige die aufgegeben haben, vor allem wegen lügen und fehlenden support -> sowas wie gefakte Kalibrierungergebnisse für Handhelds kommen bei seriösen Kunden nciht gut an- Oder eine ganze Europalette DSOs die nicht oder nur teilweise funktionierten - und Hantek die DSOs einzeln - durch den händler wohl gemerkt - reparieren wollte - versandkosten natürlich auch auf händler kosten (hier hat der händler glücklicherweise gemerkt das die PCBs ok sind - es waren nur lockere stecker).
Thomas R. schrieb: > Hannes Jaeger schrieb: > > hehe Hannes, lange nix von dir gehört. Ich schaue auch nicht mehr so oft in die Hantek/Tekway-Threads. Mein Hantek ist das Zweit oder Dritt-Oszilloskop geworden, dass ich nur selten benutze. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal welche Firmware ich momentan drauf habe. > beides ist möglich, der pseudo code sagt mir direkt wenig (und ich > bin mittlerweile müde jeden Mist den die bauen auseinander zu nemhmen). > Man kann aber leicht erkennen das die den festen Trigger Offset und den > Trigger-typ abhängingen offset anhand des FPGA design einstellen. Aus dem Schaltplan müsste man auch erkennen können was den DAC steuert. Die DACs sind SPI-Typen. Wenn Hantek sich kein Multi-Master SPI zusammegepfuscht hat, sollte klar sein wer den DAC steuert. Allerdings war ich zu faul in den Schaltplan zu sehen. > Ahja, ich habe mal wieder nach dem bug-staus nachgefragt. > Als Antwort kamm eine test firmware die tatsächlich die bugs 15, 25, 27 > und 31 beseitigt und bug 30 etwas gebessert hat. Ist aber eine test > version - mit long mem abgeschaltet. Wenn ich eine "public" davon habe > werde es posten. Danke. > - fast 1:1 der B version entspricht (features) > Speziel die fehlenden features in BM/BMV fw waren sehr verwunderlich, > wie kann ein hersteller ein Gerät rausbringen der als "besseres model" > verkauft werden soll, aber gleichzeitig die firmware features auf nem > stand des "billig-models" von vor 2 jahren haben (abgesehen von video > player und mem depth). Die haben von Versionskontrolle keine Ahnung. Es würde mich nicht wundern, wenn die für die BM/BMV-Version einfach irgendeinen alten Sourcecode, den sie zufällig auf der Platte gefunden haben, als Ausgang für die Entwicklung genommen haben. Da sie auch nicht Testen hat lange niemand die fehlenden Features bemerkt. > [Detaillierte Supportgeschichte] Ich bewundere deine Geduld. Ich hätte denen wegen den Lügen schon längst die Meinung gegeigt. Als Laowai ist mir mein Gesicht sowas von egal. > Wie eigentlich PCE oder Voltcraft mit Hantek geschäfte machen können > bleibt für mich schleierhaft Voltcraft/Conrad hat einen Vorteil in China. Die haben eine Einkaufsfirma "Conrad Electronic International" in Hongkong, Shenzen und Shanghai. Die werden Hantek schon einen Vertrag aufgedrückt haben bei dem Voltcraft nicht draufzahlen muss. PCE? Keine Ahnung.
Nochmal eine andere Frage, habe nun ja auch das DSO-1062, da ich viel mit Mikroprozessoren arbeite finde ich die USB Buchse vorne ganz gut, um dort mein Entwicklungsboard anzuschließen ( Masse ist schon verbunden ). Ist diese Buchse ganz normal USB spezifiziert ( mit Strombegrenzung auf 500 mA ) oder muss ich da vorsichtig sein, wenn ich die als "Stromquelle" missbrauche ? Viele Grüße
TomMeins schrieb: > Nochmal eine andere Frage, habe nun ja auch das DSO-1062, da ich viel > mit Mikroprozessoren arbeite finde ich die USB Buchse vorne ganz gut, um > dort mein Entwicklungsboard anzuschließen ( Masse ist schon verbunden ). es ist eher untypisch DUT vom DSO direkt zu versorgen, > Ist diese Buchse ganz normal USB spezifiziert ( mit Strombegrenzung auf > 500 mA ) oder muss ich da vorsichtig sein, wenn ich die als > "Stromquelle" missbrauche ? > sollte kein problem sein, die +5 VUSB sind mit einem "TE Connectivity / Raychem MINISMDC050F PolySwitch Resettable Fuse" abgesichert.
Okay, super dann sollte das ja gehen. Noch eine Frage, bekommt man den Treiber für das gerät auch im Netz ? Habe die CD in meiner Wohnung gelassen :/ Windows 7 will das hier runterladen: http://www.owon.com.verbotenedomainendung(.cn)/images/upfile/softdown/OwonDS_WaveSetup.exe Bin dem Chinesischen nicht mächtig, aber da dort 404 beisteht scheint es die Seite wohl nicht mehr zu geben. Gruß
PaulMeins schrieb: > Bin dem Chinesischen nicht mächtig und wie ist dein Deutsch ? Ich frage weil du in einem Voltcraft, Tekway, Hantek, PCE thread etwas von Owon treibern sprichst : PaulMeins schrieb: > Noch eine Frage, bekommt man den Treiber für das gerät auch im Netz ? > Habe die CD in meiner Wohnung gelassen :/ > Windows 7 will das hier runterladen: > http://www.owon.com.verbotenedomainendung(.cn)/images/upfile/softdown/OwonDS_WaveSetup.exe
Ich habe ja ein DSO-1062D von Voltcraft. Aber wenn ich es anschließe findet Windows keinen Treiber und zeigt im Wartungscenter das ich besagten Owon Treiber herunterladen soll?! Verstehe das ja selber nicht daher frage ich ja, wo ich den den Voltcraft/Hantek/Tekway Treiber dafür herbekomme, sodass ich es richtig installieren kann. Bei Conrad selber findet man unter Downloads ja leider nichts. Sonst warte ich bis zum Wochenende da hole ich die CD.
Da das DSO-1062D ja baugleich mit Handtek und Tekway ist sollten auch deren Treiber funzen: http://www.hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30
...und denk' daran, erst das DSO hoch zufahren und dann erst den USB einstecken, sonst will Windows den Treiber immer wieder neu installieren! Gruß Michael
Hat eigentlich noch jemand die Spannungsversorgung umgebaut und den Stabi durch einen DC/DC-Wandler ersetzt? Was mich eigentlich verwundert ist, dass man in einem anderen Forum schreibt, dass dadurch das Rauschen abnehmen soll. Ich denke aber dass ein DC/DC-Wandler mehr rauschen verursacht, da die Spannung nicht so sauber ist wie nach einem Linearregler. Vielleicht könnte jemand etwas dazu schreiben, der hier Erfahrungen hat. Andreas
Andy L. schrieb: > Was mich eigentlich verwundert > ist, dass man in einem anderen Forum schreibt, dass dadurch das Rauschen > abnehmen soll. Ich denke aber dass ein DC/DC-Wandler mehr rauschen > verursacht, da die Spannung nicht so sauber ist wie nach einem > Linearregler. Vielleicht könnte jemand etwas dazu schreiben, der hier > Erfahrungen hat. > ich empfehle z.b.: http://www.ti.com/lit/an/slyt366/slyt366.pdf http://www.analog.com/static/imported-files/rarely_asked_questions/RAQ_tamingADC.pdf Abgesehen davon hängt an den 3.3V einiges dran, auch FPGA und CPLD. Die werden sich bedanken wenn die Spannungsversorgung nicht unnötig zusammenbricht (was beim LDO eher passieren kann als dc/dc converter).
Hallo Thomas, danke für Deine schnelle Antwort. Ist ja interessant. Kann man nach einem Umbau mit dem TI Schaltregler den Lüfter abklemmen?
Andy L. schrieb: > Hallo Thomas, > > danke für Deine schnelle Antwort. Ist ja interessant. Kann man nach > einem Umbau mit dem TI Schaltregler den Lüfter abklemmen? ja, du kannst aber auch so abklemmen. Noch besser du nimmst die Lösung aus dem thread hier, ich meine den Micrel HELDO lösung. Die ist günstiger als DC/DC und produziert nochmal etws weniger dreck.
@an alle die MSO erweiterung (oder das MSO selber) gekauft haben: Ich habe hier eine Umbauanleitung geschrieben, in zwei Sprachen: http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO http://embdev.net/articles/Tekway_MSO @alle anderen, bzw. besitzer von Tekway/Hantek/Voltcraft/PCE DSOs hw1007 In diesen Artikeln ist auch ein Schaltplan, der kann benutzt werden um die fehlende Netzwerkkarte bauen.
An alle die ein MSO Kit gekauft haben sei bitte vorsichtig, prüfe am besten 2 mal ob die PCB auch richtig drin ist. Eine reihe zu weit und der S3C2440 SoC ist weg. Hat gerade jemand geschaft.
Thomas R. schrieb: > *An alle die ein MSO Kit gekauft haben* > > sei bitte vorsichtig, prüfe am besten 2 mal ob die PCB auch richtig drin > ist. Eine reihe zu weit und der S3C2440 SoC ist weg. Hat gerade jemand > geschaft. Ein Tip: Wenn Sie ein 68 pins Kontaktstrip entfangen mit die LA Karte, schneide nicht vier Reihe weg aber nur zwei. Dann an jedes ende ein paar Pins hochziehen bis ende gleich komt mit unterseite des Strips. Und dann die tops nach einander biegen. So wird falsches aufstecken verhinderd. Ich meine das es raum gibt für die extra Pinreihen.
ja, z.b. so wie auf den Bildern. Ja, das sollte helfen.
Irgendwie sehe ich im Moment noch nicht wie das gegen versetztes Einstecken helfen soll?
Manfred Freise schrieb: > Irgendwie sehe ich im Moment noch nicht wie das gegen versetztes > Einstecken helfen soll? ...mit Gewalt bekommt man die umgebogenen Pins bestimmt auch in die Buchsenleiste.
Hallo, bei Conrad gibt es jetzt auch die MSO-Version, 60 u. 100 MHz: VOLTCRAFT MSO-5062B 2/16-Kanal Oszilloskop, € 599,- http://www.conrad.at/ce/de/product/122481/ Peter
das Bild was Conrad benutzt ist allerdings immer noch das alte, sprich mit den 1m langen Kabeln die bestens geeignet waren um RFERL auf MW zu empfangen - und das auf arabisch.
An alle die ein MSO Kit gekauft haben ich habe den Artikel nochmal bearbeitet, neu sind : - Sicherung der MSO firmware - Wiederherstellung der MSO firmware - Wiederherstellung der DSO firmware (umwandlung zurück vom MSO auf DSO)
Hallo Thomas, hast du eigentlich schon alle MSO-Kits verschickt? Oder nur an die Leute, die ihre Buchse extra verschickt haben wollten? Will dich jetzt nicht hetzen. Mich wundert nur, dass bei mir noch nichts angekommen ist. Grüße, Sebastian
Sebastian ... schrieb: > > Oder nur an die > Leute, die ihre Buchse extra verschickt haben wollten? genau > > Will dich jetzt nicht hetzen. Mich wundert nur, dass bei mir noch nichts > angekommen ist. > keine sorge, wenn ich etwas verschicke dann mit tracking nr. Ich informiere dann auch jeden. Anfang Feb. wird es aber soweit sein.
Hallo, was würdet ihr denn dem blutigen Einsteiger empfehlen der ab und zu ein paar Signale beobachten möchte? Das 3062C oder Rigol 1052E? Die Rigol 2xxx Reihe würde mir auch gefallen, ist aber schon etwas teuer und ein umgeflashtes 3062C oder 1052E kann ja auch 100MHz. Ich würde mir gerne ab und zu Spannungen zwischen FPGA und anderen Bausteinen angucken, da ist mein uralt Hameg 40MHz Analogoszi schlicht zu langsam. Mir geht es im Wesentlichen darum bei welchem der Geräte das Geld besser investiert ist, also Bedienbarkeit, Verarbeitungsqualität ... Vielen Dank!
Gustl Buheitel schrieb: > Das 3062C oder Rigol 1052E? Da du in diesem Thread fragst, wird die Antwort vermutlich sehr klar ausfallen. Ich hab mir das Hantek / Voltcraft vor einem halben Jahr gekauft nachdem ich vor derselben Frage gestanden bin. Für mich hat vorallem die bessere Bildschirmauflösung (800x480 vs 320x234) und das größere "Hackpotential" (bis zu 200MHz, 400MHz mit Abstrichen, Linux im Hintergrund) den Ausschlag zugunsten des Hantek gegeben. Von der Verarbeitung her ist es zwar nicht mit einem Markengerät zu vergleichen, aber dennoch sehr gut brauchbar. Über die Verarbeitung des Rigol weiß ich leider nichts. Frühere Versionen waren noch lüfterlos, inzwischen werden kleine 12V Lüfter verbaut dich recht laut sind. Diesen zu entfernen/tauschen ist jedoch nur 10min Arbeit. Der Hersteller verkauft/rebrandet das Gerät unter mehreren Namen: Hantek, Tekway, Voltcraft, PCE-Instruments, Protek Es lohnt sich hier die Preise zu vergleichen.
Guten Morgen Wie ist denn die Pixeldarstellung? In einem anderen Thread wurde mal berichtet, dass man beim DSO- 3062 auch nur 320x240 Pixel hätte , da ein Bildpunkt/Messpunkt durch 4 Pixel dargestellt würde. Har es denn tatsächlich 800x480 oder doch 640x 480 wie in manchen Beschreibungen rumgeistert? Kann da mal jemand zur Aufklärung beitragen. danke Andreas
Mit 8 bit Vertikalauflösung kann man 256 Werte real darstellen, höhere Auflösungen müssen hochskaliert werden. Allerdings hat man bei 800*480 Pixeln mehr Platz für On-screen Menüs. Beim Rigol ist der Platz dafür sehr eingeschränkt. War für mich ein wichtiger Grund zusätzlich zum Rigol 1052E noch ein Voltcraft (Hantek) zu kaufen. Die mögliche höhere Bandbreite war eigentlich eher sekundär.
Andreas M. schrieb: > Guten Morgen > Wie ist denn die Pixeldarstellung? > In einem anderen Thread wurde mal berichtet, dass man beim DSO- 3062 > auch nur 320x240 Pixel hätte , da ein Bildpunkt/Messpunkt durch 4 Pixel > dargestellt würde. jein. Um es zu verstehen hilft auch nicht das Übertragungsprotokol http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll da mal spricht Hantek/Tekway von -127 bis +127, mal über -500 bis +500. Das alles ergibt irgendwo irgendein sinn, heh wirklich, aber sagt nix über wie die daten tatsächlich interpoliert - und wann - werden und wie dargestellt. Hier aber ein kleines experiment, verrauschtes signal mit AVG mode abgetastet (um saubere linie darzustellen): - wie auf screen_1.png und screen_1_zoomed.PNG zu sehen sind es minimum zwei pixel vertikal und minimum eins horizontal (dazu mehr weiter unten im text) - die kästchen haben 40x50 pixel, für die waveform sichtbare fläche ist damit entweder 640x420 oder 768x420 - je nch dem ob das menu sichtbar (16DIV breit) oder versteckt ist (19,2 DIV breit). Hoch sind es immer 8,4 DIV sichtbar (für daten aber 10DIV bereich - d.h. die waveform darf über den unteren und oberen bildrand ausgehen) - das ergibt also 2 pixel vertikal pro bit, man sieht die auch deutlich (auf dem zoomed bild habe kleine skala dazu gemalt). Jetzt die selber waveform, im sample mode abgetastet: - auf dem screen_2.png und screen_2_zoomed.png sieht man das einzelne punkte. Also hin und wieder sind es 1x1 und nicht 2x1. Jemand hat mich angeschrieben (weil ich die selben bilder auf eevblog schon gezeigt habe) und meinte "nein, das ist kein beweis, das bild ist lediglich vertikal verschoben". ja genau, das ist es, überlagert durch die DPO-funktion und verschoben um 1 pixel. Da aber "immer" 2 pixel für 1 bit benutzt werden kann zu der verschiebung gar nicht kommen, die ist aber da. Abgesehen davon, was ist schon dabei, nix. Im prinzip tun es alle, manche besser andere schlechter, und manche einfach nur scheisse (z.b. UNI-T mit deren ersten "wide screen" DSOs, DAS war eine verarsche, einfach 2x2 überall genommen und schon war die firmware wiedescreen fähig) Das hochgelobte waveform darstellung von Rigol (DS2000 serie und höher) die versuchen geschickt das auge zu täuschen, d.h. die glätten wenn es geht - wenn es aber nicht geht bleiben sogar 2x2 stufen drin. Speziel im zoom "trickst" Rigol da und macht scharfe 1x1 pixel, im vollbild dann aber wird durch feine waveform heiligkeitabstuffung ein "treppenfreier verlauf" erzeugt. So entsteht schnell im kopf ein bild, bzw kontrast "wow, das sind überall sehr dünne linie, warum machen andere das nciht". Agilent macht es genau so, klar, Rigol hat es beim Agilent gelernt. Ein genauer blick auf Hantek/Tekways zoom modus zeigt das genau wie beim Rigol Ds2000 die waveform 1x1 pixel hat. Allerdings ist die waveform heiligkeit abstufung nicht treppenarm, so ist der kontrast zwischen zoom und normal kleiner, auch das bild im normal mode (speziel beim auto refresh mode) scheint grober abgestuft zu sein. Und trotzdem sind es genau so viele pixel wie beim Rigol DS2000. Also wie ist die antwort? genau, jein. Je nach sample depth, sampling art nachleuchtzeit, bildrefresh rate, sample rate, anzeigen typ (voll oder zoom) variert die anzeige zwischen 1x1 und 2x1 datenpunkt pro pixel. Diese x1 (horizontal pixel) aussage ist auch etwas falsch, es ist im schlimmsten fall mindestens ein datenpunkt (obs jetzt berechnete oder echte datenpunkte), im besten fall 1M punkte. > Har es denn tatsächlich 800x480 oder doch 640x 480 wie in manchen > Beschreibungen rumgeistert? 640x480 hmm, das sind die Hantek Handhelds, hat also jemand etwas falsch verstanden. Bei den Benchtop modelen ist das diplay 800x480 und wie schon oben gesagt sichtbar 640x420 bis 768x420 mit bis zur 2 vertikalen punkten pro "datenpunkt".
Andreas M. schrieb: > Messpunkt durch 4 Pixel Ja, bei einigen UNI-T Geräten wird das so gemacht, die Hanteks haben jedoch echte 800x480. Hier im Thread sind einige Screenshots in voller Auflösung. Durch die 480 passen so auch beide Kanäle fast in voller Auflösung aufs Bild. Die Messpunkte werden durch Linien verbunden, ist aber abschaltbar wenn man sichergehen will, dass man nur sieht was auch gemessen wird.
Hallo Thomas danke für die ausführlich Beschreibung. Ich denke mit dem kann man "leben". Habe bis jetzt nur ein analoges Oszi und überlege auch ob es dieses oder das Rigol 1052 werden soll. Deiner Beschreibung nach, scheint die höhere Auflösung tatsächlich vorteilhafter zu sein. Andreas
Andreas M. schrieb: > danke für die ausführlich Beschreibung. Ich denke mit dem kann man > "leben". bitte schön. Ich muss zugeben, ich war besseres gewöhnt als ich auf der suche nach "billigen DSO" war. Tekway war damals die einzige logische, technische und bezahlbare lösung. Klar, ich hätte wieder ein altes (Tek, HP) teil kaufen können, wollte das aber nicht mehr. Ja ich weiss, ich habe wieder ein altes TEK da, das aber nur weil ich 4ch gerät gebraucht habe. Heute kostet so ein Voltcraft(Tekway) viel weniger als was ich bezahlt habe, auch die konkurenz hat versucht sich zu verbessern. Allerdings sind immer noch Uni-t, siglent, atten, noch Rigol mit deren CA series nicht besser geworden. Will man tatsächlich mehr braucht man Rigol DS2000 oder Instek 3000 serie (neee, kein Hameg) - und die kosten doch schon etwas mehr. Vor 3 jahren, gäbe es damals den DS2000, hätte ich nur ganz wenig dazu zahlen müssen, und das hätte ich es auch damals gemacht wenn es den DS2000 gäbe... ohje. Aber heute kostet Voltcraft noch mal gutes stück weniger, das macht also die entscheidung weiterhin schwierig, speziel weil "die anderen" sind immer noch nur scheisse (mich kann weder 10Mpoint des Owons - aber dafür eine ""random" PCB, mal geht, mal was anderes rin, dann wieder was anderes, wenn man da noch jahr wartet wird vllt was - und dann noch die firmare ..., noch der neue UNI-T mit 160000000000000000000000000000000000 wfms/s überzeugen) > Habe bis jetzt nur ein analoges Oszi und überlege auch ob es dieses oder > das Rigol 1052 werden soll. naja, den Rigol DS1000 würde ich nicht nehmen, wenn das Geld aber da sein sollte ist Rigol DS2000 eine bessere lösung als Hantek/Tekway/Voltcraft.
Hallo! hab mich heute angemeldet um allen die hier fleissig posten für ihre vielen Tips zu danken. Zusammen mit einem guten Freund sind wir nun auch Besitzer von 2 Stück Voltcraft DSO-1062D. Nun gehts ans "verbessern" der Geräte. Da wir ja leider sehr spät dran sind wird es wohl keine Micrel Platinen für die 3.3 Volt Versorgung mehr geben? Eine Frage ist trotz lesen dieses (und anderer Threads) noch immer nicht ganz klar: unsere Voltcraft kommen mit dem FPGA Design Version 3EB ... ist es sinnvoll hier 3E9 einzuspielen? Danke nochmal an alle für ihre Mühe und liebe Grüße aus Wien Max
Max S. schrieb: ... > Eine Frage ist trotz lesen dieses (und anderer Threads) noch immer nicht > ganz klar: > > unsere Voltcraft kommen mit dem FPGA Design Version 3EB ... ist es > sinnvoll hier 3E9 einzuspielen? > Hallo, ja es ist sinnvoll. 3E9 hat bessere Werte. Siehe angehängtes Bild. Kommt von Thommas. Ich habe diese Änderung auch durchgeführt. Gruß Jörg
Jörg H. schrieb: > Max S. schrieb: > ... >> Eine Frage ist trotz lesen dieses (und anderer Threads) noch immer nicht >> ganz klar: >> >> unsere Voltcraft kommen mit dem FPGA Design Version 3EB ... ist es >> sinnvoll hier 3E9 einzuspielen? >> > Hallo > > ja es ist sinnvoll. 3E9 hat bessere Werte. Siehe angehängtes Bild. Kommt > von Thommas. Ich habe diese Änderung auch durchgeführt. > Gruß > Jörg Sollte man bei einem Wechsel von 3eb auf 3e9 eine werkskalibrierung durchführen ? Oder spielt es keine Rolle von welcher Version man auf die 3e9 wechselt ? Kann mir jemand zeigen, in welchem Beitrag beschrieben ist, wie die werkskalibrierung durchgeführt wird, ich finde es nicht. Gruß Thomas
auf jeden fall selbstalibrierung muss ausgeführt werden. Die werkskalibrierung NUR wenn es notwendig ist, sprich dein DSO triggert nicht oder trigegr falsch oder was auch immer abweichung DAZU gekommen ist, ich meine abweichung zu dem was dein DSO jetzt macht und nach der E9+selbstkalibrirung. Die anleitung steht irgendwo in dem Tekway thread oder eevblog direkt erste seite des threads.
Thomas L. schrieb: > Sollte man bei einem Wechsel von 3eb auf 3e9 eine werkskalibrierung > durchführen ? Oder spielt es keine Rolle von welcher Version man auf die > 3e9 wechselt ? > Kann mir jemand zeigen, in welchem Beitrag beschrieben ist, wie die > werkskalibrierung durchgeführt wird, ich finde es nicht. Zur Werkskalibrierung findest hier alles: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet ist der Impulsformer mit < 1 nS Anstiegszeit denn sowas hab ich leider nicht. 10 MHz Rubidium wäre vorhanden. Gruß Max
habe neue firmware zum test bekommen, es wird immer besser! Folgende Bugs sind weg, im vergleich zur der liste hier: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Bug 8, 18, 19, 20 ,21, 22, 34, 37, 38, 39 sind beseitigt! Bug 24 ist wieder etwas besser, ich glaube noch besser wird auf grund der anderen features in der firmware nicht mehr. Daher habe auch als "fixed" bei mir in der liste markiert, werde auch die entwicklung beobachten. Bug 26 und 41 konnten die nicht nachvollziehen, habe den text bearbeitet und bessere beschreibung/bilder zugeschickt - die sind jetzt da dran. Bug 42 und 43 (ja, die icons!) haben die auch akzeptiert und möchten jetzt implementieren. Es verbleiben also nur noch die bugs 4 und 23 (digitale filter und equivalent sampling) und die 3 verbesserung vorschläge (trigger auf beide flanken, keine auto 20MHz LPF beim umschalten und die nullen beim Hz abschneiden). Ahja, bug 33, die debug symbole - die wollte die nicht zurück implementieren. Ich habe die gestern nacht etwas belabert und rausgehandelt das auf anfrage dann jeweils eine nonstip version verschickt werden wird. Ich habe auch eine bereits bekommen, sowohl für DSOs (kernel 2.6.13) als auch MSO und BMV DSOs (kernel 2.6.30). Damit ist für mich persönlich dieser bug auch abgehackt.
Mensch Thomas, da hat ja dein Schimpfen richtig Erfolg gehabt. Das klingt ja sehr gut. Danke schön für Dein Engagement! Da bin ich ja gespannt, wann das auch für uns verfügbar sein wird. Gruss Micha
Thomas R. schrieb: > Bug 26 und 41 konnten die nicht nachvollziehen, habe den text bearbeitet > und bessere beschreibung/bilder zugeschickt - die sind jetzt da dran. 41 konnten sie nicht nachvollziehen? Das ist der, der mich persönlich am meisten stört. Danke für deine Mühen und hoffentlich ist das auch bald erledigt.
Moritz A. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Bug 26 und 41 konnten die nicht nachvollziehen, habe den text bearbeitet >> und bessere beschreibung/bilder zugeschickt - die sind jetzt da dran. > > 41 konnten sie nicht nachvollziehen? Das ist der, der mich persönlich am > meisten stört. > jein, im prinzip haben die direkt verstanden und den fehler beseitig ... auf den ersten blick aber nur (beim stop und umschlaten war die waveform sichtbar - aber zoom und bewegen ging nicht, was natürlich gleich ist mit keine waveform sichtbar, weil genau so wenig nutzbar). So hab cih direkt geschrieben was sache ist, nur dann kamm antwort "hä? kann nicht sein". Erst meine weitere bilder haben den gezeigt das der bug immer noch nciht als erledigt markiert werden kann.
Moritz A. schrieb: > und hoffentlich ist das auch bald erledigt. und ieder neue version, siehe : Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Hallo liebe DSO Bastler! Nachdem ich ja leider sehr spät auf den DSO Zug aufgesprungen bin und mir ein Voltcraft DSO-1062D zugelegt habe war das erste was mich dran gestört hat das das Netzteil so heiß wird. Da es ja leider keine Micrel Heldo Platinen mehr gibt und ich auch bei Digikey keine fertige Heldo Platine mehr gefunden habe hab ich mich an den Netzteil Umbau gemacht. Ich hab die beiden Varianten wie hier Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" und hier beschrieben http://www.eevblog.com/forum/chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg42363/?PHPSESSID=c76c1a78d8e7bd75a50fdf089b1c0b37#msg42363 "kombiniert" und zusätzlich zu den 5V Siebelkos und zum 3.3V Siebelko je einen 100u/10V AVX SMD Tantal parallel gelötet. Muß sagen das Netzteil wird jetzt bei weitem weniger heiß durch den Ti Schaltregler. Was ich als nächstes machen möchte ist den 100 MHz Oszillator gegen den empfohlenen rauscharmen Typ zu ersetzen. Mal schauen was noch aus dem DSO wird :-) Max
Ich habe mal nach der Anleitung von Thomas den automatischen Tiefpass rausoperiert: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Gruss Micha
Sehr lobenswert Micha. Aber eine von einem Micha (Gast) modifizierte Firmware kommt mir nicht auf mein Oszi. Bei einem Thomas R. (tinman) hätte ich da weniger Bedenken! Aber vielleicht kann ein wagemutiger Voltcraft Besitzer Entwarnung in diesem Punkt geben.
Kann ich verstehen. Aber Du kannst ja zur Sicherheit die alte dso.exe vorher sichern indem Du in Peters USB-Tools in der shell eingibst:
1 | cp dso.exe dso.exe.bak |
Da die dso.exe ja auch nur ein "einfaches" Programm auf dem laufenden System ist, wird also bei zerhackter dso.exe das System davon nicht betroffen. Du hast also weiterhin Zugang über Peters Tool und kannst die gerettete dso.exe wieder zurückkopieren (oder umbenennen). Das habe ich auch getan, da ich ja vorher nicht wusste, ob meine Patcherei funktioniert. Gruss Micha
Thomas R. schrieb: > habe neue firmware zum test bekommen, es wird immer besser! Hallo Thomas, Das hört sich ja gut an. Vielleicht kannst Du die Hantek-Kollegen ja dazu übereden, mal darüber nachzudennken, die Measurement-Funktionen auch für den Math-"Kanal" zur Verfügung zu stellen. Ich fänd's sinnvoll. Die Lösung der Bugs hat natürlich Priorität. Beste Grüße und ein ganz großes Dankeschön für Dein Engagement, Helmut
Helmut schrieb: > Vielleicht kannst Du die Hantek-Kollegen ja dazu übereden, mal darüber > nachzudennken, die Measurement-Funktionen auch für den Math-"Kanal" zur > Verfügung zu stellen. ich hab in die liste aufgenommen, es wird auch gemacht falls umsetzbar ohne firmware umzuschreiben.
Conrad wird immer besser, den DSO-1062D alleine gibts nicht mehr. Da haben wohl die BWL'er gemerkt das diese dinger wie warme semmel weggehen, jetzt gibt nur noch im bundle mit einem irgendwas netzteil http://www.conrad.de/ce/de/product/275959/VOLTCRAFT-Arbeitsplatz-Bundle-Digitales-Speicheroszilloskop-DSO-1062D-Labornetzgeraet-LSP-1205-100-W
Klar gibts das noch einzeln. Bei manchen geht die Conrad-Suche wohl nicht mehr richtig: http://www.conrad.de/ce/de/product/122485/ Über google findet man es auch noch direkt. Ist ja auch "Sofort lieferbar" Vielleicht hat Conrad es auch nur aus der "offiziellen Suche" ausgeklammert. Hatten das gestern schon bemerkt, ein Kollege hat es über die Conrad-Suche gefunden, der andere nicht. Kein Plan ob da irgendwelche Cookies gesetzt werden oder so
Conrad hat sogar schon die MSO Variante im Shop: ( MSO 5062) http://www.conrad.de/ce/de/product/122481/VOLTCRAFT-MSO-5062B-216-Kanal-Oszilloskop-Digitales-Speicheroszilloskop-Bandbreite-60-MHz-integrierter-16-K-Logik-A/?ref=detview1&rt=detview1&rb=2 Saftiger Aufpreis würde ich sagen.
Ach so, lieferbar ab April, hatte ich oben noch vergessen...
Auf die Gefahr hin, dass ihr mich nun auslacht: Was ist bei "unserem" DSO der Unterschied zwischen den Einstellungen unter Aquire, Type: Realtime und Equal Time, und wofür braucht man das? SCHON jetzt ein dickes Danke für eine erschöpfende Antwort, denn das hat sich mir bisher nicht erschließen können... Gruß Peter
Guggle mal nach "realtime equivalent sampling oszilloskop", das schmeisst schon ein paar Ergebnisse raus. Real Time: Die Anzeige wird direkt aus den Samples ab dem Triggerpunkt gebildet. Beim nächsten Triggerpunkt wieder und wieder... Der Abstand der Samples ist die Geschwindigkeit wie schnell der AD Wandler arbeiten kann. z.B. Für 10 Samples pro Schwingung -> Anzeige = AD Wandler Gewschwindigkeit / 10. Beim Voltcraft/Hantek sind das die 1Gs/s bzw. 512Ms/s. Equal Time: Die Kurve wird aus Samples nach mehreren Triggerpunkten gebildet. Damit kann mit einem langsameren AD Wandler eine schnelle Abtastrate simuliert werden. Hat allerdings den Nachteil das es nur für regelmäßige Signale sauber funktioniert. Irgendwelche Spikes gehen hier sehr wahrscheinlich unter. z.B. Für 10 Samples pro Schwingung -> 1. Sample direkt nach Triggerpunkt 1, 2. Sample etwas später nach Triggerpunkt 2, 3. Sample wieder etwas später nach Triggerpunkt 3, usw. Damit dauert es dann 10x so lange bis die Anzeige gebildet ist aber der Signalverlauf ist auch enger abgetastet. Beim Voltcraft/Hantek sind das die 25Gs/s (wenn es mittlerweile sauber funktioniert). Also vermutlich die Werte von 25 Durchläufen mit je 1Gs/s.
Nein Jörg, was es tun sollte, ist klar, und Peter weiß das garantiert auch. Deswegen hat er auch geschrieben Peter Krengel schrieb: > Was ist bei "unserem" DSO der Unterschied Irgendwo viel weiter oben habe ich das auch schon bemängelt: ist gibt, bis auf dass eine feste Speichertiefe von 4k eingestellt wird und einige Wahlmöglichkeiten wegfallen, keinen Unterschied. Fazit: Equivalent Time Sampling funktioniert auf diesem Oszi nicht. Thomas R. hat in seiner Bug-Liste als Bug Hr.23 aufgeführt: "Equivalent sampling not working properly". Aber das ist zu wenig. Es gibt messtechnisch einfach keinen Unterschied zum normalen Sampling. Gruß Micha
Die ist auch abgeschaltet, genau wie die digitalen filter. Die funktionen (EQU und FIlter) sammt allen subroutinen (abgesehen von threads) sind zwar noch im fw code drin, die umschaltung im menu schaltet die nie an - daher sieht ihr kein unterschied. Macht man die von hand an (oder nimmt man ältere fw wo es noch ging), tut sich zwar was, aber nicht das was es sein sollte. Beim filtern : - weiss ich nicht was die eigentlich da machen. - LPF und HPF vetauscht - viel zu langsam - wenn es nicht schneller geht dann sollen die nur für 4k und evt. 40k verfügbar sein, aber nicht für 512k/1M/2M. - LPF und HPF funktionieren nicht mit jeder freq. bereich (warum auch immer, mal ging als ob es immer 20MHz statt die eingestellte freq., mal 50, mal die eingestellte aber nicht immer, usw). - Bandpass/Bandstopp funktionieren eigentlich gar nciht, so kann man es am einfachsten beschreiben Beim EQU mode: - das letzte mal wo ich ein china gerät mit einer rgute implementation des equ sampling gesehen habe, hmm, das was ein Tonghui TDS3xxx - das was "funktioniert" hat, da bin ich nicht zufrieden WIE das signal aussieht bzw. WAS die firmware daraus macht. Es sind irgendwie mehr punkte, aber zu wenig in meinen augen und irgendwie hat da jemand etwas falsch verstanden, punkte alleine nutzen nix wenn das signal nicht rekonstruiert wird. Man kann hier viel diskutieren OB überhaupt equ mode sampling einen sinn macht bei diesen DSOs, 1GS/s sampling und 200MHz bw deckt sich gut. Der Butterworth Frequenzgang (und die tatsache wann der filter greift) passt nicht zusammen zur EQU mode, das kann nur gut gehen wenn HanTekway den filter etwas verschiebt beim EQU mode (mein vorschlag -16dB beim 500 statt 300MHz wie jetzt bei den 200MHz modelen), dann kann equ daraus etwas rausholen. Das EQU mode auch den rauschabstand besser sein sollte hab ich schon irgendwo gehört, gesehen aber noch nicht, bei diesen geräten wird man auch es nciht sehen. Aber das ganz nur und wirklich nur dann wenn die implementation richtig ist, z.zt. ist das nciht. Eifach 200MHz sinus an ch1, ch2 auch einschalten 4k speichertiefe und equ mod .. und schon sieht man das es nciht geht. Bei meinen bilder sieht man das, die periode beträgt ~4.4ns, das sind ~ 225MHz, man sieht also aliasing ergebniss und nicht das signal selber. Und das egal mit welcher firmware, ob 2.03.0_091231.0 vom Dez 2009, oder 2.05.0_100305.0 vom März 2010, oder 2.06.3_110225.0 vom Feb 2011 oder meiner lieblings fw 2.06.3_110923.1 vom Sep 2011. Ab Nov 2011 braucht man gar nicht gucken weil da war schon EQU abgeschaltet. In der bug liste schreibe ich auch keine 1000 wörter bei fehler beschreibung, das ist kontraproduktiv. Eine genaue beschreibung haben die schon einmal bekommen, sollten die irgendwann soweit sein mit der re-implementation dann werde ich es testen und DANN eventuell nochmal schreiben was nicht ok sei. Übrigens, ich mag den Butterworth Frequenzgang, das soll ruhig so bleiben. Auch die max +- 0.6dBm sind akzeptabel. Was ich allerdings gemerkt habe, es gibt unerschiede zwischen den was ich gemessen habe und z. b. deinen ergebnissen Peter. Ich weiss du kannst es messen, daher habe etwas genaer geguckt und festgestellt das da einige fehler auftauschen wenn man durchgangterminierung benutzt (terminiertes t-stück und abgreifen in der mitte ist besser), auch zwischen den modelen, habe hier so ein teil der irgendwie ganz anders aussieht, muss mal gucken woran das genau liegt.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit das FPGA Design per USB upzudaten? Oder benötigt man dafür zwingend UART Zugang? Im Prinzip müsste sich doch eine entsprechende "up" Datei erstellen lassen müssen, oder? Sind diese "up" Dateien eigentlich irgendwo dokumentiert? Vielen Dank schon einmal ;)!
Hallo Karol, die Infos von Thomas R. sind hier: If you wish to see what inside firmware or build your own look here how to crypt/decrypt http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.msg23984#msg23984 Und schau dir den ersten Beitrag an: http://www.eevblog.com/forum/chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/ Peter
Karol Babioch schrieb: > Sind > diese "up" Dateien eigentlich irgendwo dokumentiert? Das geht einfacher, hat Thomas hier mal geschrieben: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Gruß Max
Max S. schrieb: > Das geht einfacher, hat Thomas hier mal geschrieben: > Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Inwiefern? Wenn ich das richtig verstehe (kopieren) brauch da UART? Oder stehe ich komplett auf dem Schlauch?
Karol Babioch schrieb: > Inwiefern? Wenn ich das richtig verstehe (kopieren) brauch da UART? Oder > stehe ich komplett auf dem Schlauch? Nein einfach das FPGA Design auf einen Usb Stick kopieren, den Stick dann vorne ins DSO und mit dem Dso Tool vom Usb Stick ins Root vom DSO kopieren. cp /mnt/dn.rbo /dn.rbo sync Danach kurz warten reboot Aber ACHTUNG du überschreibst damit dein aktuelles FPGA Design also am besten vorher sichern cp /dn.rbo /mnt/dnalt.rbo Thomas hat das ganze auch hier mal erklärt: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Gruß Max
Max S. schrieb: > Nein einfach das FPGA Design auf einen Usb Stick kopieren, den Stick > dann vorne ins DSO und mit dem Dso Tool vom Usb Stick ins Root vom DSO > kopieren. Ok, danke. Könnte vielleicht jemand mal ein Bild des 1 kHz Test Signals mit den originalen Probes bei 60 MHz Bandbreite aufnehmen und posten (mit hoher vertikaler Auflösung? Ich habe das Gefühl das ich jetzt nach dem Upgrade viel mehr Rauschen drin habe - auch mit "nur" 60 MHz. Ich bin mir nicht sicher, ob es das Update und/oder die Selbstkalibrierung war, aber die Qualität ist "schlechter" geworden. Ich muss mal sehen wie ich mein Back-Up wieder einspiele. Eine brauchbare JTAG Ausrüstung habe ich nämlich nicht da.
cp /mnt/dnalt.rbo /dn.rbo sync schon hast du dein backup wieder…
Nein, das bezog sich nicht auf das Update des FPGA, sondern auf die Firmware & Selbstkalibrierung. Wie gesagt ich hätte gerne einen Referenzpunkt in Form eines Screenshots vom Testsignal ;).
Hier mal 5 Bilder mit den originalen Tastköpfen 1:1 und 1:10 AC Bei Kanal 1 habe ich einen Shot mit dem 20MHz Filter Ich hoffe, es hilft dir weiter. Gruß Michael
An alle die ein MSO Kit gekauft haben ich habe den Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO nochmal bearbeitet, jetzt sind auch alle notwendige meschnische Änderungen genau (mit Bildern) beschrieben. Damit ist die Umbauanleitung soweit komplett.
Hallo Thomas,
auch von mir erst einmal vielen Dank für Deine großartige Arbeit.
Jetzt ein paar Fragen:
>> USB-basierendes JTAG Adpater. Der muss auch den Samsung SoC S3C2440 und NAND
- Ist der JTAGICE3 von Atmel auch dafür geeignet ?
- Kann erst die MSO Software aufgespielt werden und die
Hardwareänderungen später ? Also den MSO ohne die Hardwareänderungen als
DSO weiternutzen. Oder auch andersrum?
Viele Grüße,
:-)
D
Thomas R. schrieb: > *An alle die ein MSO Kit gekauft haben* > > ich habe den Artikel > > http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO > > nochmal bearbeitet, jetzt sind auch alle notwendige meschnische > Änderungen genau (mit Bildern) beschrieben. > Damit ist die Umbauanleitung soweit komplett. Hallo Thomas, eine ausführliche Umbauanleitung. Prima Arbeit. Besten Dank. Das USB to TTL Chinateil habe ich inzwischen auch für ein paar Euro bekommen. Es kann losgehen :-)
Yatko Jaens schrieb: > > Jetzt ein paar Fragen: >>> USB-basierendes JTAG Adpater. Der muss auch den Samsung SoC S3C2440 und NAND > > - Ist der JTAGICE3 von Atmel auch dafür geeignet ? siehe Problembehandlung Abschnitt in dem Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Problembehandlung > - Kann erst die MSO Software aufgespielt werden und die > Hardwareänderungen später ? Also den MSO ohne die Hardwareänderungen als > DSO weiternutzen. Oder auch andersrum? > die MSO software selber - solange man die MSO funktion nicht benutzt - läuft auch so auf DSO hardware. Erst also backup machen, dann MSO aufspielen http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Firmware_aktualisierung - und falls erwünscht wieder zurück die DSO widerherstellen. http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Wiederherstellung_der_DSO_firmware Möglich ist auch eine andere varianten, den 0R widerstand und die I/O stiftleiste auf dem Mainboard löten (die tun der DSO firmware nciht weh),dann auf MSO upgraden http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Firmware_aktualisierung testen und falls ok löcher schneiden (das mitgelieferte Flachbandkabel ist doppelt so lang als eigentlich benötigt, das war auch nciht ohne grund gewählt, damit geht auch ohne Loch zu testen). Falls nicht ok der was auch immer grund wieder zurück zur DSO downgraden http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Wiederherstellung_der_DSO_firmware
Hi, wie verhält es sich in Zukunft eigentlich mit Firmware-Updates bei den zum MSO umgebauten Geräten? Brauchen die eine speziell angepasste Version oder passt dann die Version vom MSO5062D/MSO5102D/MSO5202D?
Thomas R. schrieb: > die MSO software selber - solange man die MSO funktion nicht benutzt - > läuft auch so auf DSO hardware. Interessant. Im Tekway-Thread hattest du noch geschrieben: > Abgesehen davon würde MSO firmware ein DSO ins nirvana befördern
Beide Aussagen sind richtig ! Die firmware besteht aus einem Linux system mit ein paar spezielen Treibern und der DSO Appikation selber (plus was die App so benötigt, wie icons, sprachdateien usw.) Bei dem firmware update prozess (mit einer ".up" Datei) wird dabei meistens die /dso.exe ersetzt, oft mit Sprachdateien, selten anderen Sachen. Diese /dso.exe ist allerdings für eine bestimmte Linux version kompiliert, dabei benutzen folgende Geräte Linux 2.6.13: - Tekway DST1062B, DST1102B, DST1202B - Hantek DSO5062B, DSO5102B, DSO5202B - Voltcraft DSO3062C, DSO1062D - PCE DSOs: PCE-DSO5062B, PCE-DSO5102B, PCE-DSO5202B andere aber Linux 2.6.30.4 - Hantek DSO5062BM/BMV, DSO5102BM/BMV, DSO5202BM/BMV - Hantek Handhelds DSO1062B/BV, DSO1102B/BV, DSO1202B/BV - Tekway MSOs: MST1062B, MST1102B, MST1202B - Hantek MSOs: MSO5062D, MSO5102D, MSO5202D - Voltcraft MSOs: MSO5062D, MSO5102D, MSO5202D An sonsten ist es sehr einfach zu erkennen WAS für Linux, bzw was für Gerät es tatsächlich ist: - kann man 2M Speichertiefe wählen -> es ist Linux 2.6.30.4 - es ist ein Handheld -> es ist Linux 2.6.30.4 - hat es digital eingänge -> es ist Linux 2.6.30.4 Eine /dso.exe kompiliert für Linux 2.6.30.4 (also z.b. MSO firmware) wird auf dem DSO (mit Linux 2.6.13) nicht laufen, umgekehrt auch nicht. Man muss also unterscheiden zwischen meinen beiden aussagen ob sich dabei um ein update mit einer *up datei oder komplett upgrade, oder downgrade, handelt: - eine MSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird ein DSO (mit Linux 2.6.13) "zerlegen" - eine MSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird ein Linux 2.6.30.4 basierendes BM/BMV DSO möglicherweise nciht zerlegen. - eine DSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird ein MSO (mit Linux 2.6.30.4) "zerlegen" - eine DSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird ein BM/BMV DSO (mit Linux 2.6.30.4) "zerlegen" - eine Linux 2.6.30.4 basierendes BM/BMV DSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird MSO nicht zerlegen, lediglich MSO funktion wird nciht mehr vorhanden sein. Das war nicht so, habe aber extra drum gebeten damit leute die ein MSO Kit gekauft haben auch BM/BMV firmware aufspielen können (mindestens so lange bis die MSO firmware nicht die selben feauter hat wie die B/BM/BMV modele) falls erwünscht ohne jedesmal dafür den NAND löschen zu müssen! - eine Linux 2.6.30.4 basierendes BM/BMV DSO firmware update datei (*.up) oder der inhalt dieser datei (falls man manuel kopiert) wird ein DSO (mit Linux 2.6.13) "zerlegen" - In dem Artikel beschreibe ich ein Komplett Upgrade http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Firmware_aktualisierung sprich der ganze NAND wird überschrieben! Dabei wird root fs, treiber und alles was sich sonst auf dem MSO befindet reinprogrammiert. Dadurch das also die ganze firmware geändert wird, funktioniert die hardware entsprechend anders. Da MSOs und DSOs den selben board (bis auf die Stiftliste und den 0R widerstand) benutzen ist ein komplettes firmware tausch ohne weiteres möglich und ungefährlich (für die hardware). - indem Artikel beschreibe ich auch ein komplett downgrade http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Wiederherstellung_der_DSO_firmware hier wird ebenfalls NAND speicher komplett neu beschrieben.
Christoph H. schrieb: > Hi, > wie verhält es sich in Zukunft eigentlich mit Firmware-Updates bei den > zum MSO umgebauten Geräten? Tekway hat extra für uns das LA FPGA design so geändert damit LAN IC ein clock signal bekommt. Sollte also irgendwann Hantek oder Tekway auf die Idee kommen das FPGA design upzudaten, wird dann möglicherweise (und das hängt nur von dem ab wie die arbeiten, ich würde diese speziele clock out änderung einfach für alle versionen übernehmen da ich weiss "oh, da hat jemand sowas bestellt gehabt", was die machen kann ich nicht vorhersehen) LAN bei uns nicht mehr funktionieren. Seit einiger Zeit versuchen firmware updates (egal ob DSO, MSO) auch die datei /etc/init.d/rcS "upzudaten" beim dem update prozess. Für die, die ständig up-to-date bleiben ist das (meistens) sowas von egal, die datei ändert sich eh nicht. Es gab aber änderungen in der vergangenheit, und es mag sein das manche benutzer noch uralte firmware benutzen - für die muss also die firmware auch wirklich alles updaten. Für uns, bzw für die die LAN benutzen möchten, ist das weniger gut. Wenn die datei rcS überschrieben wird, werden dann jeweils folgende zeile auskommentiert: #net insmod /dso/driver/dm9000.ko ifconfig lo 127.0.0.1 net_set & Eventuell (ich kann mir allerdings nciht vorstellen warum das passieren könnte) wird auch Hantek/Tekway eines Tages die datei /etc/net.conf beim update prozess "updaten", dann sind die eigenen IP einstelungen auch weg. Um die DSOs über's LAN zu steuern wird auch ein extra Treiber, auf dem MSO selber, installiert. Zur Zeit habt ihr es nicht drin, das wird aber als update von mir kommen. Diese Treiber macht übrigens umleitung USB <-> UDP. Christoph H. schrieb: > Brauchen die eine speziell angepasste Version oder passt dann die > Version vom MSO5062D/MSO5102D/MSO5202D? Im klartext also, wer kein LAN benutzt kann ohne weiteres die Hantek MSO5062D, MSO5102D, MSO5202D oder Tekway MST1062B, MST1102B, MST1202B benutzen um upzudaten. Benutzt man LAN, müssen dann 1 bis 4 Dateien wiederhergestellt werden. Ich denke das Tool von Peter Dreisiebner könnte so angepasst werden damit dann die Netzwerkkonfiguration, rcS und das LA FPGA design vor dem update gesichert und nach dem update wiederhergestellt werden können. Eventuell sogar könnte das Tool auch ein "IP Editor" haben damit man auch die anpassungen vornehmen kann? Wobei hier könnte ich auch einfach zwei versions-unabhängige *.up dateien erstellen, eine die diese o.g. Sachen sichert, und andere die die wiederherstellt nach dem eigentlichen firmware update. Das würde zwar bedeuten "3 mal stick rein/raus" bei jedem update, es wäre aber auch irgendwie idioten sicher^^. Mal sehen, da Peter auch MSO Kit gekauft hat wird er vllt selber motiviert sein und eine "Backup/Restore Dateien" seite in seinem jetzt schon sehr hilfreichen tool einbauen.
Danke für die ausführlichen Erklärungen. Jetzt ist alles klar.
Spricht etwas dagegen, statt dieser "ominösen" dnw.exe http://code.google.com/p/supervivi-transfer-tool/ oder die usbpush von unten stehender URL zu verwenden? Eigentlich braucht es ja nur ein Programm, um supervivi über USB Daten zu schicken wenn ich das recht verstehe. Es ist zumindest unter http://www.friendlyarm.net/downloads#software auch verlinkt. Und welche Größe sollte der 0R haben? Noch habe ich das DSO nicht aufgemacht, daher konnte ich noch nicht nachmessen. Ich ging ja eigentlich mal (ganz naiv) davon aus, dass alle benötigten Teile mit der MSO-Platine mitgeliefert werden. Tut es hier auch eine 0,2mm-(Lack-)Drahtbrücke? Den hätte ich nämlich da.
Moritz A. schrieb: > Spricht etwas dagegen, statt dieser "ominösen" dnw.exe > http://code.google.com/p/supervivi-transfer-tool/ oder die usbpush von > unten stehender URL zu verwenden? > > Eigentlich braucht es ja nur ein Programm, um supervivi über USB Daten > zu schicken wenn ich das recht verstehe. Es ist zumindest unter > http://www.friendlyarm.net/downloads#software auch verlinkt. > Das tool ist scheisse, weder ausgereift noch stabil. DNW.exe ist nicht ominös, es kommt von Samsung und es es läuft. Manchmal hackt es zwar beim USB erkennen, man müsste es eigentlich neu kompilieren mit letzter DDK version. Wenn es aber läuft, sprich wenn USB erkannt war, dann läuft es stabil. Das letzt was Du brauchst ist ein tool abkackt oder noch schlimmer CRC fehler produziert beim nand image hochladen. Abgesehen davon ist das transfer-tool eher dafür gedacht bestimmte sachen zu schieben, z.b. nur kernel oder nur root_fs. > Und welche Größe sollte der 0R haben? Noch habe ich das DSO nicht > aufgemacht, daher konnte ich noch nicht nachmessen. 0603 > Ich ging ja > eigentlich mal (ganz naiv) davon aus, dass alle benötigten Teile mit der > MSO-Platine mitgeliefert werden. ja, ich auch, dann aber beim packen gemerkt "ups, ich habe keine 0R". > Tut es hier auch eine > 0,2mm-(Lack-)Drahtbrücke? Den hätte ich nämlich da. sicher, das kann auch ein paar Ohm R sein
Christoph H. schrieb: > Hi, > wie verhält es sich in Zukunft eigentlich mit Firmware-Updates bei den > zum MSO umgebauten Geräten? > Brauchen die eine speziell angepasste Version oder passt dann die > Version vom MSO5062D/MSO5102D/MSO5202D? übrigens, da ist eine neue MSO fw version auf der Hantek website http://www.hantek.com/english/down_list.asp?unid=39 verfügbar, die BITTE NICHT installieren. Da ist die zuordnung der language dateien kaputt, sogar beim chinesich. Möglicherweise haben die einfach falsche language dateien ins *up datei reinkopiert. Abgesehen davon könnte ich diese leute manchmal so richtig ins a* treten Firmware dateiname ist "dst1kb_2.6.3_15102d_fact130201.0.up" MSOs haben eigentlich 2.07.x versionen und nicht 2.06.x! Wenn es noch nicht genug wäre, dso.exe selber sagt "2.07.1_130201.0" dafür der "update" script aber "[soft version]2.07.2(130201.0)" Das ist zwar "unwichtig", aber wozu so ein durcheinander :(
Hallo, Ich hätte nochmal zwei Fragen dum MSO. Ich habe jetzt die HD50 Buchse bei mir eingebaut, jdeoch finde ich nirgendwo eine Pinbelegung für die Buchse. Und die Zweite: kann es sein, dass man mit der MSO Firmware nurnoch 100Mhz an Bandbreite hat (ich komme nichtmehr auf die 2ns/Div für die benötigten 200Mhz) Mfg Pascal
Pascal H. schrieb: > Hallo, > Ich hätte nochmal zwei Fragen dum MSO. > Ich habe jetzt die HD50 Buchse bei mir eingebaut, waren die Löcher für Schrauben gut geung oder musstest du die etwas vergrößern? > jdeoch finde ich > nirgendwo eine Pinbelegung für die Buchse. in dem Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO ist ein Schaltplan http://www.mikrocontroller.net/articles/Image:Tekway_MSO_LA_PCB.pdf da drin unten links ist Buchse J20_P1_rev1.02 (die J20_P1_rev1.01 ist aus historischen grünen drin). Das ist die belegung die für jeden gleich ist. Danach hngt davon ab wie das Flachbandkabel in die Buchse und evt. weiteres Kabel belegt ist. Wenn Du aber LA einschaltest und signal anlegst wirst du doch sehen wo genau bei dir welche eingänge sind. Die LA_X1 und LA_X2 haben keine funktion, nur die LA_Dxx sind wichtig. > Und die Zweite: > kann es sein, dass man mit der MSO Firmware nurnoch 100Mhz an Bandbreite > hat (ich komme nichtmehr auf die 2ns/Div für die benötigten 200Mhz) > die bandbreite ist weiterhin 200MHz, die 2ns/DIV fehlt lediglich drin. Dies ist auch auf der MSO bug liste.
Mal so in die Runde Gefragt: Wie macht ihr denn nach der HD50 Buchse weiter? Der Ganze Spaß mit der HD50-Buchse lohnt sich ja nur, wenn man dann auch am anderen Ende alle Grounds anschließt. Möglichst nach am Tastkopf. Mir fehlt da noch eine Idee, wie ich das am besten mache. Gruß, Sebastian
Hallo Thomas, ich will das DSO über UART/USB auf die MSO-Version ändern. Ich kann aber 'supervivi' nicht per Terminal auf das DSO senden. Deine Anleitung im Artikel: - um den neuen Bootloader einprogrammieren muss man muss man folgendes auf der DSO Bootloader Shell tippen: load flash vivi x und dann die Enter Taste drücken. Das funktioniert, aber ich habe keine Zeit die Datei zu senden, der 'load'-Befehl wird sofort beendet. Hier die Konsolenausgabe: Tekway> load flash vivi x Ready for downloading using xmodem... Waiting... Failed downloading file Tekway> Ich habe ebenfalls das HyperTerminal unter WinXP benutzt. Bin jetzt etwas ratlos. Peter
Hallo Thomas, hat sich erledigt, ich musste im HyperTerminal das Häkchen bei "Gesendete Zeilen enden mit Zeilenvorschub" entfernen. Peter
Hallo, so kurze Rückmeldung. Das ändern auf die MSO-Version per UART/USB hat genau nach Anleitung von Thomas funktioniert. Das Backup erstellen von der neuen MSO-Version ebenfalls. Das MSO läuft, aber da ich die Hardware noch nicht geändert habe kann ich nichts weiter dazu sagen. Das DSO-USB-Tool hat in einem kurzen Test leider Schwierigkeiten mit dem MSO, mal schauen ... Und großes Dankeschön nochmals an Thomas! Peter
Sebastian ... schrieb: > Mal so in die Runde Gefragt: Wie macht ihr denn nach der HD50 Buchse > weiter? Der Ganze Spaß mit der HD50-Buchse lohnt sich ja nur, wenn man > dann auch am anderen Ende alle Grounds anschließt. Möglichst nach am > Tastkopf. Mir fehlt da noch eine Idee, wie ich das am besten mache. > z.b. so wie auf dem Bild, alerdings dann keine billige DB25 wie Hantek es gemacht hat sondern die HD50. So kann das Kabel schön lang sein, am ende eine kleine PCB/box wo das 0.635mm Flachband endet und umwandlung auf 1.27mm oder mehrere Reiehen von Stiflleisten, was auch immer. Die PCB müsste daann aber jemand noch etwickeln und produzieren lassen, logischerweise 1-2 Rollen 0.635mm Kabel müssten auch noch bestellt werden (z.b. beim www.esskabel.de , die waren günstig ung gut). Es muss auch keine Rolle sein, es können auch z.b. 50cm lange, schon auf einer seite konfektionierte (mit IDT Stecker damit das kabel in der "kleinen box" gesteckt und nicht gelötet ist) kabeln (www.esskabel.de). Ich werde dies allerdings nicht mehr durchführen können/dürfen. Übrigens, sollten wir nicht ein neues thread, für die MSO käufer, öffnen?
Thomas R. schrieb: > Ich werde dies allerdings nicht mehr durchführen können/dürfen. Schade. Wer auch immer das machen kann, ich bin aufjedenfall dabei. > Übrigens, sollten wir nicht ein neues thread, für die MSO käufer, > öffnen? Das wäre für die Übersicht ein gute Sache :)
Die Platine + Gehäuse ist nicht das Problem, habe ich schon halb fertig. Nur fehlt mir das Gewerbe um das ganze für alle durchzuführen. Wobei ich da schon eine Idee habe, eventuell lässt sich das ganze Auslagern. Wobei es dann immernoch Vorkasse -> Fertigung/Bestellung -> Auslieferung wäre.
Ich habe heute das Voltcraft DSO-1062D erhalten und beim Ausprobieren anscheinend gleich einen Bug gefunden. Er lässt sich folgendermaßen reproduzieren: - Beide Tastköpfe an Testsignal anschließen - Auto Set drücken - Mem Depth auf 40K oder 512K stellen - Single Seq drücken - Horizonal reinzoomen bis auf 800 ns/div - Bis hier hin passt alles - Noch einen Schritt weiter reinzoomen auf 400 ns/div - Ergebnis: Waveform verschwindet und kommt auch beim Rauszoomen nicht wieder. Der Fehler passiert immer beim Übergang von 800 auf 400 ns/div, wenn beide Kanäle aktiv sind, die Sampletiefe 40K oder 512K beträgt und die Messung gestoppt ist. Es funktioniert auch in umgekehrter Richtung: Mit 400 ns/div oder weniger messen, Single Seq drücken und auf 800 ns/div rauszoomen. Ich habe schon in die Bugliste geschaut, aber diesen Fehler dort nicht gefunden. Ist er bekannt oder vielleicht sogar schon in einer neueren Firmware behoben? Ich habe noch nichts an der Firmware geändert oder "gehackt". SW Version: 2.06.3 (121023.0) HW Version: 10070x555583eb Allgemein: Gibt es eine "beste" Firmware, die zu empfehlen ist? Anscheinend kamen in neueren Versionen ja Bugs dazu, die es in älteren noch nicht gab ...
Hallo, Thomas R. schrieb: > waren die Löcher für Schrauben gut geung oder musstest du die etwas > vergrößern? jup, die löcher musste ich leicht vergrößern, was aber kein Problem dargestellt hat. Thomas R. schrieb: > ist ein Schaltplan > http://www.mikrocontroller.net/articles/Image:Tekw... Danke^^ Jetzt hab ich mir den schaltplan bestimmt schon 3 oder 4 mal angeschaut, und die Buchse ist mir nie afugefallen ^^ Mit freundlichen grüßen Pascal
PATA 80-Pin-Kabel vielleicht? Sebastian ... schrieb: > Wie macht ihr denn nach der HD50 Buchse > weiter? Der Ganze Spaß mit der HD50-Buchse lohnt sich ja nur, wenn man > dann auch am anderen Ende alle Grounds anschließt. Möglichst nach am > Tastkopf.
Fabian O. schrieb: > Ich habe heute das Voltcraft DSO-1062D erhalten und beim Ausprobieren > anscheinend gleich einen Bug gefunden. > > ... > > Ich habe schon in die Bugliste geschaut, aber diesen Fehler dort nicht > gefunden. Ist er bekannt oder vielleicht sogar schon in einer neueren > Firmware behoben? > doch, der war mal drin, als "Stop"+"zoom" bug. Ist aber schon beseitigt. > Anscheinend kamen in neueren Versionen ja Bugs dazu, die es in älteren > noch nicht gab ... das würde ich so nicht sagen. Vor einem jahr gabs 33 bugs, davon sind nur 2 noch übrig: -equ sampling -digitale filter Es sind zwar ein paar neue dazu gekommen (z.b. bug 53, vor einem jahr gabs nicht mal avg. für 40k speicher, jetzt haben wir es , und die geht auch, nur die anzeige hat kein "startwert", si also kleinigkeit) aber gesammt ist es eine enorme verbesserung. Die firmware die ich heute bekommen habe ist schon nah an "bugfrei" (15, 49 und 51 sind anscheinend beseitigt). > > Allgemein: Gibt es eine "beste" Firmware, die zu empfehlen ist? ja, die auf die wir warten. Es gabs zwar jede menge ältere fw versionen die schon gut waren, seit dem gabs aber immer wieder verbesserungen so lohnt der downgrade nicht bedingt. Es lohnt einfach abzuwarten.
Hallo, betrifft Firmware 130205. Mir ist noch ein kleiner Fehler aufgefallen, gehört in die Nähe von Bug 50. Im Math-Menü bei Operation "CH1xCH2" wird bei Scale ein V zuviel angezeigt. Und lästig ist es, wenn Scale verändert wurde und man eine +- Operation auswählt. Dann wird Scale wieder auf den Standardwert gesetzt. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > betrifft Firmware 130205. > Mir ist noch ein kleiner Fehler aufgefallen, gehört in die Nähe von Bug > 50. Im Math-Menü bei Operation "CH1xCH2" wird bei Scale ein V zuviel > angezeigt. also bitte, ch1 ist in Volt, ch2 auch in Volt, wenn man die multipliziert muss doch VV rauskommen ^^ Habs eingetragen, übrigens, die VV wird dann auch in dem cursor menu (wenn math als source gewählt) mitübernommen, habe es auch so vermerkt in der liste. Auch die uVV, mVV, KVV, und MVV. > Und lästig ist es, wenn Scale verändert wurde und man eine +- Operation > auswählt. Dann wird Scale wieder auf den Standardwert gesetzt. > > Peter ja, das problem hier ist das dahinter eine bestimmte inteligenz sich verbirgt, die Skala wird automatisch an die jeweiligen ch1 und/oder ch2 werte angepasst (Skala mindestens >= ch1 oder ch2 wert). Wenn man also die Skala manuel auf < ch1 oder < ch2 einstellt wird beim umschalten wieder die autoskalierung zuschlagen.
Thomas R. schrieb: > Peter Dreisiebner schrieb: >> Hallo, >> >> betrifft Firmware 130205. >> Mir ist noch ein kleiner Fehler aufgefallen, gehört in die Nähe von Bug >> 50. Im Math-Menü bei Operation "CH1xCH2" wird bei Scale ein V zuviel >> angezeigt. > > also bitte, ch1 ist in Volt, ch2 auch in Volt, wenn man die > multipliziert muss doch VV rauskommen ^^ > > Habs eingetragen, übrigens, die VV wird dann auch in dem cursor menu > (wenn math als source gewählt) mitübernommen, habe es auch so vermerkt > in der liste. Auch die uVV, mVV, KVV, und MVV. Hä? Das passt doch wie's ist. Volt mal Volt gibt Volt² oder eben VV. Falsch ist dafür die Anzeige bei der Division. Da heißts nämlich auch Volt, obwohl das ganze eigentlich einheitenlos ist. Sebastian
Moritz A. schrieb: > Die Platine + Gehäuse ist nicht das Problem, habe ich schon halb fertig. > Nur fehlt mir das Gewerbe um das ganze für alle durchzuführen. > > Wobei ich da schon eine Idee habe, eventuell lässt sich das ganze > Auslagern. Wobei es dann immernoch Vorkasse -> Fertigung/Bestellung -> > Auslieferung wäre. Moritz, erzähl uns mehr! Ich bin dabei. Als Tast-Spitzen dachte ich an diese hier: http://www.shop.display3000.com/werkstatt/werkzeug/pruefklemme-farbig.html Günstiger habe ich keine gefunden. Wenn da mindestens zehn Leute mitmachen, gibts noch Mengen-Rabatt. Und als Verbinder Spitze<->Gehäuse vielleicht diese hier: http://www.shop.display3000.com/wichtiges-zubehoer/elektronikmodule/kabelsatz-farbig-mit-buchsen.html Alternativen? Grüße Roger
gibt es die neueste Version schon irgendwo zum downloaden? Verwende noch Version 120625.0
http://hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30 Nur DSO5xx2B verwenden, nicht BM oder BMV Und die letzte Beta die Thomas bekommen hat bekommst du hier: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Da das Neujahrsfest jetzt vorbei ist, gehe ich mal davon aus, dass wir bald eine offizielle neue Version bekommen
Roger John schrieb: > Alternativen? Jep: http://www.zeitech.de/Signalklemmen-36-St-fuer-ZEROPLUS-LAP-C-Logic-Analyzer Sind günstiger und entspricht der Menge für 2 Geräte. http://www.zeitech.de/Test-Kabel-16-St-fuer-ZEROPLUS-LAP-C-Logic-Analyzer 2x 8Pin (-> Signale) und 1x 2Pin (-> GND): sind bequemer zu stecken als einzelne Pins und trotzdem kein 16er Kabelwulst. Eine farbige Beschriftung auf dem Gehäuse würde dann auch das Handling erheblich übersichtlicher machen. Grüße, Patrick
Da ich gestern einige Stunden mit dem Suchen aller Informationen verbracht habe, hier mal eine Zusammenfassung, wie man das Voltcraft DSO-1062D auf 200 MHz freischaltet und auf die neueste Firmware + FPGA-Design updatet. Benötigt wird: USB-Verbindung zum PC und ein leerer USB-Stick. 1. USB-Verbindung zum PC herstellen. - Treiber laden und installieren: http://www.hantek.com/english/down_list.asp?unid=30 - DSO-USB-Tool runterladen und starten: http://peter.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ - Im Fenster "Log (F10)" den Haken bei "Use USB" setzen. - Die Verbindung testen, indem man eine "Screencopy" erstellt. 2. 200 MHz freischalten. - DSO-USB-Tool starten, "Use USB" setzen, Reiter "Shell (F2)" wählen. - Kommando "ls" (ohne Anführungszeichen) eingeben und auf "Send" klicken. - In den aufgelisteten Dateien sollte es die Datei dst1062b geben. - Kommando "mv dst1062b dst1202b" ausführen. - Kommando "ls" ausführen. Nun sollte die Datei dst1202b heißen. - Kommando "reboot" ausführen. Das Oszi startet neu. - Am Oszi kontrollieren, ob sich die Zeitbasis auf 2 ns/div einstellen lässt. Wenn ja, hat es geklappt. 3. Neue Firmware installieren. - dst1kb_2.06.3_15202b_fact_130202.0_.up von hier laden: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" - Alternativ: Offizielle DSO5062B Firmware(V2.06.3_130114) von hier: http://www.hantek.com/english/down_list.asp?unid=30 Die hat allerdings mehr Fehler (siehe Bugliste im verlinkten Beitrag). - Datei auf leeren USB-Stick kopieren. - USB-Stick an vorderen USB-Anschluss des Oszis anschließen. - Im Utility-Menü "Firmware Update" durchführen. - Warten, bis es fertig ist, danach Oszi neu starten. - Im Utility-Menü unter "System Information" kontrollieren, ob die SW-Version stimmt. 4. FPGA-Design aktualisieren. - Datei Dso_RBF.zip von hier laden: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" - Aus dem Archiv die Datei dn_hw1007_83E9_date111122.rbf entpacken. - Datei in dn83e9.rbf umbenennen und auf leeren USB-Stick kopieren. - USB-Stick an vorderen USB-Anschluss des Oszis anschließen. - DSO-USB-Tool starten, "Use USB" setzen, Reiter "Shell (F2)" wählen. - Kommando "ls /mnt" ausführen. Es sollte die Datei dn83e9.rbf auf dem USB-Stick zu sehen sein. - Kommando "cp /mnt/dn83e9.rbf ." ausführen. - Kommando "ls" ausführen. Die Datei dn83e9.rbf sollte sich nun auf dem Oszi befinden. - Kommando "mv dn.rbf dnorig.rbf" ausführen, um das Original zu sichern. - Kommando "mv dn83e9.rbf dn.rbf" ausführen. - Mit "ls" kontrollieren, dass es jetzt die Dateien dnorig.rbf und dn.rbf gibt. - Kommando "rm /param/sav/run*" ausführen. - Kommando "reboot" ausführen. Das Oszi startet neu. - Im Utility-Menü unter "System Information" kontrollieren, ob die HW-Version stimmt. Sie sollte jetzt "10070x555583e9" lauten. Alle Angaben ohne Gewährleistung. Wer es sich nicht zutraut, lässt es lieber sein ...
Patrick H. schrieb: > Roger John schrieb: >> Alternativen? > > Jep: > http://www.zeitech.de/Signalklemmen-36-St-fuer-ZEROPLUS-LAP-C-Logic-Analyzer > Sind günstiger und entspricht der Menge für 2 Geräte. > > http://www.zeitech.de/Test-Kabel-16-St-fuer-ZEROPLUS-LAP-C-Logic-Analyzer > 2x 8Pin (-> Signale) und 1x 2Pin (-> GND): sind bequemer zu stecken als > einzelne Pins und trotzdem kein 16er Kabelwulst. Eine farbige > Beschriftung auf dem Gehäuse würde dann auch das Handling erheblich > übersichtlicher machen. > > Grüße, > Patrick Hm, na gut, wenn weniger als 10 bestellen, ist dein Vorschlag mit €27,425 pro Person günstiger als Display3000 mit €29,80 bzw. €28,60 bei mindestens 2 Personen. Ab zehn wäre Display3000 mit €24,60 günstiger. Gut, das Kabel von zeitech sieht schon praktisch aus, aber so oft wird man wohl nicht umstecken, oder? Grüße Roger
So, um mal festzustellen ob und wenn ja wo es sich lohnt, Bestellungen zu sammeln: https://docs.google.com/forms/d/1h_N1IPrU-B751DfXS3F0qTniQsIT2IXMkvLo02Y_3nI/viewform
Moritz A. schrieb: > So, um mal festzustellen ob und wenn ja wo es sich lohnt, Bestellungen > zu sammeln: > https://docs.google.com/forms/d/1h_N1IPrU-B751DfXS... geniale Idee :) kann man sehen wieviele sich eingetragen haben?
Ich kann es nur komplett freischalten, und dann sind alle Mailadressen sichtbar. Derzeit sind wir bei 7 Eintragungen.
In der aktuellen Firmware gibt es ein paar neue Messmöglichkeiten: - ROVShoot - FOVShoot - RPREShoot - FPREShoot - BurstWidth - FRR, FRF, FFR, FFF, LRR, LRF, LFR, LFF (siehe Screenshot) Kann mir jemand kurz erklären, was die machen? Dann noch eine allgemeine Frage: Ich würde gerne messen, wie oft (pro Sekunde) der High-Pulse auf Kanal 1 länger als eine bestimmte Zeit (z.B. 50 us) ist. Mit einem Pulse-Trigger kann man ja einzelne Fälle triggern und sich anschauen. Aber kann man auch irgendwie messen, wie oft das passiert?
Hallo, irgendwie spinnt mein DSO-1062D manchmal. Ich habe letztens ein bissl rum gemessen und es hat 3 mal in ~30 Minuten ohne mein Zutun (ich habe auch nichts gedreht oder gedrückt) einfach so neugestartet. Hat das jemand schonmal gehabt? Das Scope ist am PC via USB angeschlossen (Software lief aber nicht). Deswegen habe ich überhaupt gemerkt dass es einfach neugestartet hat, da ich den Sound von Windows gehört habe dass ein USB-Gerät entfernt wurde. Habe die offizielle 130114 Firmware drauf.
Moritz A. schrieb: > Und welche Größe sollte der 0R haben? Noch habe ich das DSO nicht > aufgemacht, daher konnte ich noch nicht nachmessen. Ich ging ja > eigentlich mal (ganz naiv) davon aus, dass alle benötigten Teile mit der > MSO-Platine mitgeliefert werden. Tut es hier auch eine > 0,2mm-(Lack-)Drahtbrücke? Den hätte ich nämlich da. nochmal zu den 0R widerstand, es gibt anscheinend Hantek/Voltcraft modele wo der schon ab werk draufgelötet ist (22,1 Ohm).
Timmo H. schrieb: > Hallo, > > irgendwie spinnt mein DSO-1062D manchmal. Ich habe letztens ein bissl > rum gemessen und es hat 3 mal in ~30 Minuten ohne mein Zutun (ich habe > auch nichts gedreht oder gedrückt) einfach so neugestartet. Hat das > jemand schonmal gehabt? Das Scope ist am PC via USB angeschlossen > (Software lief aber nicht). Deswegen habe ich überhaupt gemerkt dass es > einfach neugestartet hat, da ich den Sound von Windows gehört habe dass > ein USB-Gerät entfernt wurde. > > Habe die offizielle 130114 Firmware drauf. zieh bitte den USB kabel vom DSO ab und berichte ob was gebracht hat. Falls der watchdog zuschlägt wird der profile gelöscht, so stell die UI farbe z.b. auf schwarz, sollte er neu starten (nach einem absturz) wird er dann wieder "blau" sein
Fabian O. schrieb: > In der aktuellen Firmware gibt es ein paar neue Messmöglichkeiten: > - ROVShoot > - FOVShoot > - RPREShoot > - FPREShoot > - BurstWidth > - FRR, FRF, FFR, FFF, LRR, LRF, LFR, LFF > (siehe Screenshot) > > Kann mir jemand kurz erklären, was die machen? english oder deutsch? einfach nach z.b. ROVShoot filetype:pdf googlen, hier eine deutsche user manual : http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122452-an-01-de-VOLTCRAFT_VDO_2072A_70MHZ_1GS_S_DSO.pdf > > Dann noch eine allgemeine Frage: Ich würde gerne messen, wie oft (pro > Sekunde) der High-Pulse auf Kanal 1 länger als eine bestimmte Zeit (z.B. > 50 us) ist. Mit einem Pulse-Trigger kann man ja einzelne Fälle triggern > und sich anschauen. Aber kann man auch irgendwie messen, wie oft das > passiert? entweder pass/fail benutzen und den pass oder fail counter lesen, oder pulse trigger auf z.b. = 50us und die frequenz lesen. Eigentlich entspricht die beim pulse trigger dem anzalt der getrigegrten ereignissen.
Sebastian ... schrieb: > Volt mal Volt gibt Volt² oder eben VV. > Falsch ist dafür die Anzeige bei der Division. Da heißts nämlich auch > Volt, obwohl das ganze eigentlich einheitenlos ist. > eigentlich sollte es immer irgend etwas sein, es kann V x V (Kenwood), x VV (Yoko), VV (TEK), oder benuterdefiniert (Hameg). Es ist nur eine skala. Auch bei der Division gibt unterschiede bei den herstellern. Da Hantek/Tekway die Tektronix DSOs als referenz benutzen werde ich dies auch nicht bemängeln. Nur ich will auch Kilo statt Kelvin :)
Kabel gibts bei Display3000 doch auch: http://www.shop.display3000.com/wichtiges-zubehoer/elektronikmodule/kabelsatz-farbig-mit-buchsen.html Stefan
Hallo, das DSO ist jetzt komplett auf die MSO-Version umgebaut, alles funktioniert soweit. Bis auf das LAN, da kommt ja noch was von Thomas, aber die Link-LEDs leuchten. Zum Testen habe ich einen vorläufigen Logiktastkopf gebastelt, die Buchse ist von einem alten Druckerkabel, paßt aber gut. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > das DSO ist jetzt komplett auf die MSO-Version umgebaut, alles > funktioniert soweit. Bis auf das LAN, da kommt ja noch was von Thomas, > aber die Link-LEDs leuchten. den LAN link solltest du auch haben, die IP ist 192.168.100.155, telnet und ftp sollten auch gehen (wobei für FTP wäre besser wenn die datei aus dem a nhang benutzt wird und nciht die jetzige. Die /usr/sbin/ftpd umbenennen und dann die neue rüber kopieren). Die datei die du meinst, sprich den eigentlichen treiber der usb auf udp umlinkt, den muss noch "jemand" verbessern. Ich bekomme es nciht stabil. Den poste ich noch die tage, moregn? Mal sehen wie viel zeit ich habe.
Moin! Habe den Umbau auch komplett. Meine vorläufigen Probes siehe Bild. Netzwerk (Telnet u. FTP) funktioniert auch. Allerdings bricht die "Self calibration" bei Step 33/36 mit "error:0x20003" ab. Gerhard
Stefan schrieb: > Kabel gibts bei Display3000 doch auch: > http://www.shop.display3000.com/wichtiges-zubehoer/elektronikmodule/kabelsatz-farbig-mit-buchsen.html Sind aber unpraktischer (Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"). Wobei ich den anderen Preis auch sehr grenzwertig finde, eventuell findet sich da noch eine weitere Quelle.
Gerhard W. schrieb: > Moin! > > Habe den Umbau auch komplett. Meine vorläufigen Probes siehe Bild. > Netzwerk (Telnet u. FTP) funktioniert auch. > Allerdings bricht die "Self calibration" bei Step 33/36 mit > "error:0x20003" ab. > > Gerhard sag mir ob die datei chk_base_volt (aus dem backup den du gemacht hast) vier oder zwei einträge hat.
Gerhard W. schrieb: > Habe den Umbau auch komplett. ahja, wer noch nciht komplett fertig ist, ich habe die "Mechanische Änderungen" minimal angepasst (abstand löcher <-> schalter)
Thomas R. schrieb: > Gerhard W. schrieb: >> Moin! >> >> Habe den Umbau auch komplett. Meine vorläufigen Probes siehe Bild. >> Netzwerk (Telnet u. FTP) funktioniert auch. >> Allerdings bricht die "Self calibration" bei Step 33/36 mit >> "error:0x20003" ab. >> >> Gerhard > > sag mir ob die datei chk_base_volt (aus dem backup den du gemacht hast) > vier oder zwei einträge hat. die Datei hat 4 Einträge. [8mv]21 [20mv]213 [400mv]400 [2000mv]1994 Gerhard
4 ist, gut, das wird es also nciht sein. hmm, und du hast auch die dst1kb_restore.up auf usb stick kopiert (auf dem schon das dump verzeichniss mit all den backup datei sich befindet) und dann auch firmware update ausgeführt? Falls nein, dann mach es. Fall ja, dann weiss ich nicht was es sonst sein kann :\ Mach bitte ein backup http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Tools_MSO_models.zip packe es dann zusammen und schiebe es irgendwo (download link schick mir am besten per email). Dann gucke ich mir das an, wenn es an nicht am hardware liegt finde ich es, wenn am hardware dann gucken wir weiter wenn es soweit ist.
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > den LAN link solltest du auch haben, die IP ist 192.168.100.155, telnet > und ftp sollten auch gehen (wobei für FTP wäre besser wenn die datei aus > dem a nhang benutzt wird und nciht die jetzige. Die /usr/sbin/ftpd > umbenennen und dann die neue rüber kopieren). Danke, mein Switch hat einen Neustart benötigt, jetzt geht es. Telnet und FTP funktionieren. > Die datei die du meinst, sprich den eigentlichen treiber der usb auf udp > umlinkt, den muss noch "jemand" verbessern. Ich bekomme es nciht stabil. > Den poste ich noch die tage, moregn? Mal sehen wie viel zeit ich habe. Wie ist das eigentlich am Handheld gelöst, da geht es per LAN ja auch nur holbrig? Ich habe aber auch nur wenig Zeit dafür im DSO-USB-Tool verwendet. Peter
Thomas R. schrieb: > den LAN link solltest du auch haben, die IP ist 192.168.100.155, telnet > und ftp sollten auch gehen (wobei für FTP wäre besser wenn die datei aus > dem a nhang benutzt wird und nciht die jetzige. Die /usr/sbin/ftpd > umbenennen und dann die neue rüber kopieren). Die neue Version will aber keinen root-user ohne password. Daher am besten über telnet noch ein trivial-Passwort setzen (mit passwd). Meckereien von passwd bzgl. Länge können ignoriert werden.
Hallo, Gerhard W. schrieb: > Allerdings bricht die "Self calibration" bei Step 33/36 mit > "error:0x20003" ab. War bei mir jetzt auch so, aber erst nachdem ich die LA-Platine eingebaut hatte. Vorher nur mit der MSO-Firmware hat die Selbstkalibrierung funktioniert. Allerdings nach ein- und ausschalten läuft die Kalibrierung wieder durch. Ich komme mit der MSO-Firmware noch nicht zurecht. Dauernd Abstürze bei den LA-Funktionen, Darstellung und Triggern funktioniert nicht richtig, es wird die Anzeige nicht immer aktualisiert. Kann auch an mir liegen, muss mich noch mehr damit beschäftigen. Peter
Thomas R. schrieb: > Fabian O. schrieb: >> In der aktuellen Firmware gibt es ein paar neue Messmöglichkeiten: >> [...] >> - BurstWidth >> - FRR, FRF, FFR, FFF, LRR, LRF, LFR, LFF >> (siehe Screenshot) >> >> Kann mir jemand kurz erklären, was die machen? > > english oder deutsch? > > einfach nach z.b. ROVShoot filetype:pdf googlen, hier eine deutsche user > manual : > > http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/10... > Ah, vielen Dank. Das macht es schon mal klarer. Mir ist nur noch nicht klar, was die "erste" und "letzte" Flanke bei FRR, FRF usw. ist. Die erste nach dem Trigger? Oder die erste auf dem Display? Und die letzte ist die letzte auf dem Display? Und was bedeutet BurstWidth? Das kann ich in der Anleitung nicht finden. Also was erkannt das Oszi als einen "Burst"? >> Dann noch eine allgemeine Frage: Ich würde gerne messen, wie oft (pro >> Sekunde) der High-Pulse auf Kanal 1 länger als eine bestimmte Zeit (z.B. >> 50 us) ist. Mit einem Pulse-Trigger kann man ja einzelne Fälle triggern >> und sich anschauen. Aber kann man auch irgendwie messen, wie oft das >> passiert? > > entweder pass/fail benutzen und den pass oder fail counter lesen, > oder pulse trigger auf z.b. = 50us und die frequenz lesen. Eigentlich > entspricht die beim pulse trigger dem anzalt der getrigegrten > ereignissen. Stimmt, die Frequenz unten rechts zeigt offenbar die Anzahl der getriggerten Ereignisse. :) Die im Messmenü basiert dagegen auf der Länge der ersten Periode nach dem Trigger, wenn ich das richtig sehe. Danke!
Thomas R. schrieb: > 4 ist, gut, das wird es also nciht sein. > > hmm, und du hast auch die dst1kb_restore.up auf usb stick kopiert > (auf dem schon das dump verzeichniss mit all den backup datei sich > befindet) und dann auch firmware update ausgeführt? > Ja hatte ich. Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > Gerhard W. schrieb: >> Allerdings bricht die "Self calibration" bei Step 33/36 mit >> "error:0x20003" ab. > > War bei mir jetzt auch so, aber erst nachdem ich die LA-Platine > eingebaut hatte. Vorher nur mit der MSO-Firmware hat die > Selbstkalibrierung funktioniert. > > Allerdings nach ein- und ausschalten läuft die Kalibrierung wieder > durch. Aus- und einschalten hatte ich mehrmals versucht, allerdings ohne Erfolg. Aber nach ausbauen des LA-PCB funktioniert die "Self calibration". Und jetzt kommt es - nach Wiedereinbau auch. Vielen Dank auch nochmal an Thomas für seinen hervorragenden Support. Gerhard
Thomas R. schrieb: >> Edit: Thomas, womit hast du die Werkskalibrierung gemacht? > > Entweder mit rubidium clock und PO74G14A oder mit > dem SiLabs Si570 (ich mag dem am besten). Thomas hättest du vielleicht einen Plan wie du den PO74G14A als Impulsformer beschaltet hast? Danke Max
ich habe das hier benutzt, ab seite 22 http://www.ko4bb.com/Manuals/05)_GPS_Timing/Datum/LPRO/Datum_LPRO-101.pdf
So, Gehäuse und Platine für zusammen unter 5€ stehen: Beitrag "Re: Hantekway/Voltcraft MSO Breakout Board" Ich weiß nicht wie viele die MSO-Platine bestellt haben; aber ich habe nur 10 Interessensbekundungen bisher. Und an selbst gebastelten Lösungen ist bisher auch nur eine aufgetaucht.
so viele waren es auch nicht, dazu sprechen einige kein deutsch oder lesen/kennen das forum hier nicht. Diese leute kannst ja auch direkt abhacken alleine schon wegen der versandkosten. Denoch sollten so knapp 40 leute bleiben, manche werden aber selber eine PCB machen können (wollen) da die entweder es selber können (wollen) oder wollen (können), haha. Im ernst, viele von den bestellern waren eh gewerblich, die können immer eine kleine PCB mitfertigen lassen (ob die wollen ist eine andere sache, wobei der kluge mensch würde einfach die eigene arbeitzeit auch rechnen, dann ist deine lösung wiederum güntiger als eigene). Einige werden auch noch zögern, nach dem prinzip "mal sehen was die anderen machen" :) Ich denke 25 wirst Du locker zusammen bekommen.
neue firmware für - Tekway DST1062B, DST1102B, DST1202B - Hantek DSO5062B, DSO5102B, DSO5202B - Voltcraft DSO3062C, DSO1062D - PCE DSOs: PCE-DSO5062B, PCE-DSO5102B, PCE-DSO5202B Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
So, nachdem ich mein DSO gebrickt habe, kann ich ja mal einen Erfahrungsbericht schreiben... Das ganze ist beim MSO Updaten passiert. ich habe die Teile von Thomas und bin seiner Anleitung gefolgt. Die ist schon mal super und auch absolut notwendig. Hier ein paar Anmerkungen dazu. 1) Ich habe die UART Methode versucht. Dabei ist ein Problem das die XMODEM Übertragung an das alte Vivi mit Teraterm nicht funktioniert hat. Dann habe ich das alte Hyperterminal von MS auf meinen Win7 PC gezogen und das ging. 2) Der hat dann allerdings den USB Treiber nicht nutzen können. Dann habe ich es halt mit einem WinXP Netbook versucht. USB ok. Dwn.exe lief auch. Beim Senden der grossen update Datei ist die Übertragung dann aber nach kurzer Zeit stehengeblieben, Der PC ging irgendwann in einen Timeout. Kein Problem dachte ich... einfach nochmal. Nach dem Power off/on erschien aber nicht mehr supervivi sondern ein anderes boot Tool. Bei dem Versuch damit supervivi.bin wieder zu flashen ging dann noch mal was schief.... Jetzt geht weder die Serielle noch die USB mehr. Das DSO macht keinen Mucks mehr... Da ist wohl das NAND leer und jetzt muss ich mit JTAG ran. Da muss ich aber erst mal was passendes finden. Mal sehen ob irgendeiner meiner TI Jtags (XDS100v2) geht. Also die Gefahr liegt wohl im Wesentlichen im Flashen des NANDs und irgendwelchen Verbindungsproblemen. Leider hatte ich nur eine Gelegenheit, dass zu testen :-).
Frank Walzer schrieb: > So, nachdem ich mein DSO gebrickt habe ui > Der PC ging irgendwann in einen > Timeout. Kein Problem dachte ich... einfach nochmal. Nach dem Power > off/on erschien aber nicht mehr supervivi sondern ein anderes boot Tool. > Bei dem Versuch damit supervivi.bin wieder zu flashen ging dann noch mal > was schief.... ja, das ist der u-boot, hier hilft dann den punkt 1 aus dem menu zu wählen http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Wiederherstellung_der_MSO_firmware und damit dann die supervivi wieder ins NAND laden. Danach kann man dann wieder mit http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Firmware_aktualisierung ab dem supervivi punkt forfahren. Wenn aber hier schonw as falsch lief ist es natürlich nciht so toll. > Da ist wohl das NAND leer und jetzt muss ich mit JTAG ran. ja, so ist es. > Da muss ich > aber erst mal was passendes finden. Mal sehen ob irgendeiner meiner TI > Jtags (XDS100v2) geht. > ja, das "sollte" gehen da XDS100v2 auf dem FTDI basieren ist. Ob OpenOCD es unterstütz weiss ich nciht, evt. dann anderes tool dafür nehmen (wie der oflash aus dem artikel).
Thomas R. schrieb: > > ja, das ist der u-boot, hier hilft dann den punkt 1 aus dem menu > zu wählen > Ich bin mir nicht mehr sicher Option ich da genommen habe. Der Downooad ging bis zur Mitte und dann war wieder Schluß. > > ab dem supervivi punkt forfahren. > Jo, wenn man ihn geflasht kriegt... > > ja, das "sollte" gehen da XDS100v2 auf dem FTDI basieren ist. > Ob OpenOCD es unterstütz weiss ich nciht, evt. dann anderes tool > dafür nehmen (wie der oflash aus dem artikel). So im ersten Anschauen sind sich die Schaltpläne recht ähnlich. Vielleicht muss man USB Ids umprogrammieren wegen der Treibererkennung. Das kriege ich hin denke ich. Gibt es irgendwo eine Anleitung für das Flashen? In der Anleitung stehen dazu keine Details. Startadresse oder so muss man doch bestimmt angeben? Ansonsten danke für die Aufmunterung und Hilfe.
jtag anschliessen, dso starten, oflash starten, 0 für openjtag wählen, 2 für s3c2440x wählen - wenn eine cpuid zurückkommt dann wird weiter auch gehen (war irgendwas von flash write und dann ab 0x0 die supervivi flshen). Die FTDI configs waren doch dabei bei dem oflash, oder? Ich glaube schon, wenn nicht dann packe ich die gleich da rein.
Sorry, aber wo finde ich das 'oflash'? Über openOCD habe ich einiges mit Google gefunden. In 100ask... Zip finde ich keine Applikation. Nur driver, pdfs und anderes.
Im artikel sind auch 2 links "OpenJTAG von [11] mit Oflash Applikation [12]", aber gut, habe die app selber noch hochgeladen damit keiner es im inet suchen muss http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Tekway_MSO_OpenJTAG_oflash.zip
ja das geht, habe ein "nacktes" FT2232D genommen (mit openjtag id) und es ging mit oflash die supervivi zu flashen in mein DSO
Oops, Kapitel 'Problembehandlung' geht ja genau auf mein Problem ein... hatte ich völlig übersehen. Danke für die Tools. Ich komme aber wohl erst Dienstag wieder dazu.
Die Sammelbestellung für das Breakout-Board steht nun, siehe Beitrag "Re: Hantekway/Voltcraft MSO Breakout Board"
Thomas R. schrieb: > nochmal zu den 0R widerstand, es gibt anscheinend Hantek/Voltcraft > modele wo der schon ab werk draufgelötet ist (22,1 Ohm). Gibt es da einen guten Grund für, einen 22Ohm oder einen 0Ohm zu verwenden? Wenn ich jetzt doch sowieso bestelle, kann ich ja gleich den "passenden" mitordern.
An alle die hier mitlesen: Ich weis ich bin viel zu spät dran aber hat vielleicht jemand von euch 2 Stück Micrel Heldo Module für den DSO Netzteil Umbau über und würde sie verkaufen? Vielleicht old-papa selber? Liebe Grüße Max
Leider kann ich den vorigen Post nicht mehr ändern oder löschen. Ich hab inzwischen jemand gefunden der mir zwei Micrel Module verkauft. Danke nochmal Max
Jetzt bin ich kurz vorm aufgeben... ich kriege mein DSO mit meinen Tools einfach nicht geflasht. Ich habe ein Ashling Opella XDS100v2. Leider hat es einen ftdi2232h. Mit den .epd von Thomas und den TI USB Treibern (sind etwas neuer) wird es von ojtag.exe erkannt. Dann kann das Tool aber keine CPU erkennen (id=0xffffffff). Wennnich aber mit der normalen XDS100 Konfig und den TI Tools einen Scan Test mache kommen keine Fehler. Leider kann ich mit den TI Tools kein Samsung Device flashen... Gibt es jemand im Raum München/Erding, der ein DSO flashen kann?
auf dem Ashling's Opella-XDS100v2 ist auch ein CPLD drauf, so wird es nix (es sei den du weisst wie man den aktiviert). Ob ein ftdi2232h geht kann ich nciht sagen, habs auch keins zum testen. Ein FT2232C/D gehen allerdings ohne weiteres, ohne irgendwelche treiber ICs oder sonstiges - einfach direkt an ARM JTAG.
Hallo, ich hatte gerade etwas mit dem Logicanalyser experimentiert. Dabei ist das Scope abgestürtzt. Seit dem Reboot kann ich den LA nicht mehr aufrufen. Es kommt zwar das LA Menü, aber anstatt der LA-Kanäle wird der 2. Kanal des Oszis aktiviert. Alle LA-Kanäle stehen auf on. Wie bekomme ich den LA wieder aktiv? Gruß Andreas
Andy L. schrieb: > Hallo, > > ich hatte gerade etwas mit dem Logicanalyser experimentiert. Dabei ist > das Scope abgestürtzt. Seit dem Reboot kann ich den LA nicht mehr > aufrufen. Es kommt zwar das LA Menü, aber anstatt der LA-Kanäle wird der > 2. Kanal des Oszis aktiviert. Alle LA-Kanäle stehen auf on. > Wie bekomme ich den LA wieder aktiv? > > Gruß > Andreas hmm, keine ahnung. Aber an sonsten läuft das DSO? Falls ja, dann nimm das tool von Peter, verbinde sich zum DSO über USB - oder baue telnet verbindung über LAN - und lösche die datei /param/sav/r* rm /param/sav/r* und danach einfach DSO abschalten und wieder einschalten.
Ich habe die Software von der Hantek Seite draufgespielt. Nun läuft der LA wieder. Ein Bug ist mir aufgefallen, wenn man alle Kanäle abschaltet, und den aktiven Kanal wechseln möchte Stürzt das Scope ab. Den Fehler das der LA nach dem Neustart nicht mehr ging hab ich nicht mehr hinbekommen.
na dann :) Allgemein gesagt ist die fw nicht so toll, es gibt mehrere möglichkeiten es zum absturz zu bringen. Auch die "aktuelle" version von der Hantek website ist nciht viel besser - ich habe auch eigentlich davon abgeraten die zu benutzen (da die langauge files verbogen sind). Zur zeit ist Hantek immer noch dabei die DSO firmware zu fixen, danach (eigentlich machen die es auch zwischendurch) wird MSO firmware gefixt. Ich habe mittlerweile neue SDK doku bekommen, muss die erst noch übersetzen, dann werde ich es in dem SDK artikel einpflegen.
Damit die MSO-Diskussion nicht hier im Thread untergeht und um das ganze etwas besser zu strukturieren habe ich mal einen MSO-Thread gestartet: Beitrag "Tekway/Hantek/Voltcraft MSO" Würde mich freuen, wenn alle mitkommen. Grüße, Sebastian
Ich hatte gestern nochmal die Gelegenheit, mein DSO mit einem Marconi 2030 zu testen. Schon vor 9 Monaten hatte ich das Gefühl, dass der Frequenzgang eine starke Überhöhung bei ~150MHz hat. Jetzt habe ich die Bestätigung: +3.5dB bei 160MHz bei rms-Messung, +4dB pk-pk. Ich muss dazu sagen, dass ich ab ~100MHz schon averaging aktivieren musste, da die Anzeige recht instabil wurde. Ich hatte als Zeitbasis 20/8/4ns gewählt, um immer ungefähr einen Zyklus auf dem Screen zu haben, sowie 500mV/div vertikal durchgehend. Der Marconi war auf 1V rms eingestellt, die terminiert in Kanal 1 einliefen (Kanal 2 aus), und obwohl die dessen Kalibrierung 2006 ausgelaufen war, denke ich mal, dass der es bis 1GHz noch recht linear schafft. Daher frage ich mich, was denn nun mit meinem DSO los ist. Gut, Bandbreite wäre damit 265MHz, aber der Frequenzgang lasst vernünftiges Arbeiten wohl nur bis 80MHz zu. Kann man da noch was machen?
> Jetzt habe ich die Bestätigung: +3.5dB bei 160MHz ... Genau so ist das. Das Scheißding hat mich Unmengen an Nerven und Zeit gekostet. Ich hatte gedacht, dass meine Schaltung bzw. das Layout ein Problem hat, aber das war der Oszi. Dann mal mit einem MSO-X 2024a von Agilent gemessen und nun ist alles wie erwartet. > aber der Frequenzgang lasst vernünftiges Arbeiten wohl nur bis 80MHz zu. Nur bei sinusförmigen Signalen, bei anderen sehr viel weniger. > Kann man da noch was machen? Das würde ich auch gern wissen bzw. mit der Schaltung selbst beantworten. Lieber auf "Bandbreite" verzichten, aber dafür ein Oszi was nicht lügt und schwingt.
Roger John schrieb: > Bandbreite wäre damit 265MHz ArnoR schrieb: > > Scheißding > 265MHz sind nicht drin weil: - jfet im frontend müsste besser sein - parallel geschaltete ADCs begrenzen die bandbreite schon früher. Wenn ihr eine möglichkeit habt, mach den DSO auf und prüfe die werte der bauteile die ich rot markiert habe. Ich habe mehrere frontends vermessen, so kann ich mehr oder weniger sagen woran es liegt.
Thomas, so wie es aussieht, sind es genau die Werte, die in deinem CH1-schematic für hw1007 ab Jan. 2012 angegeben sind. Kann man da was mit dem tst-file drehen? Ich will ungern das analog-frontend meines scopes vernuddeln.
öhm, der P1KJF ist ein CCPBE deine Arrays haben einen Wert von 22R statt 47R dann sind 4x 44R statt 55R verbaut, mehr konnte ich jetzt nicht orten... könnte in Arbeit ausarten ;-) Gruß Michael
Irgendwo im eevblog gab es eine Übersicht der verschiedenen Bestückungen der verschiedenen Varianten, nur da jetzt den Post mit den Bildern zu finden ist fast aussichtslos.
ich habe mehrere messungen geposted in dem ich zeige das mein referenzgerät Tekway DSO ein einigermassen flaches Frequenzganz hat, siehe weiter unten im text. Das Problem ist nur das (fast) alle Hantek/Voltcraft besitzer ganz andere ergebnisse bekommen. Hantek/Tekway haben geld sparen wollen und die bauteile so dimensioniert das es "irgendwie passt für alle". Dies mag gut sein für 60-100MHz DSOs, ist aber beim 200MHz schon sowas von falsch das es weh tut. Ob die aktuellen "echten" 200MHz geräte auch so sind kann ich nicht sagen, was ich weiss ist die tatsache das einige aktuellen geräte der jfet von hand gelötet haben. Ob aber dann auch die widerstände, die ich eigentlich ift genug angesprochen habe, auch immer noch passend dimensioniert sind weiss ich nicht. Ich habe gerade kein zugang zu meinen equipment, so muss ich etwas improvisieren. Dabei habe mein referenz Tekway und ein aktuelles Hantek verglichen. Dann das Hantek DSO umgebaut auf das was mein Tekway als widerstandswerte hat (abgesehen von JFET), und nochmal gemessen. Die signalquelle ist SI570 mit einem fast cmos treiber am ausgang, es ist eigentlich 2Vpp rechteck. Das ganze geht auf ein 400MHz bw splitter (da ich beide kanäle messen wollte), so ist risetime etwas beeinflusst. Es geht hier abe rum vergleich zeischen was die geräte gemacht haben, was ich daraus gemacht habe, dem was Hantek/Tekway gerade produzieren und dem was man erreichen kann für knapp 7EUR. Für den umbau benutze ich 8x 270R (dk P270DBCT-ND) und 4x 33R0 widerstand netzwerke (dk CRA6E833.0ACT-ND). Mehr habe an dem Hantek nicht geändert, mein referenzgerät hat dann noch einige andere änderungen, z.b. an den attenuator den ich einfach nur schlecht fand (zu viel abweichung bei frequenzen über 220MHz). Dies alles sind aber keine notwendigkeiten, manchen ist aber in dem schaltplan im anhang auch dokumentiert. Mit der /tst datei kann man übrigens keine änderungen an dem frequenzgang machen, die verändert lediglich das verhalten der firmware (dithering einstellungen,, bw filter einstellungen) - also nix von der bedeutung (direkt) für das verhalten. Nach dem bauteile tausch habe nur selbstkalibrierung gemacht, das reicht völlig (ja, man kann werkskalibrierung machen und dann selbstkalibrierung und dann den attenuator abgleichen, und dann ncohmal von vorne bis es sehr sauber ist - dies mach aber wenig sinn. Der attenuator springt an beim mehr als 2V/DIV beim x10 probe, wer wirklich damit nicht klar kommt kann dann den attenuator auch abgleichen - mit 1kHz, 1MHz, 10MHz und 200MHz prüfen ob die werte beim umschalten zwischen 2 und 5V/DIV ähnlich sind. Falls nciht dann am trimcap drehen). Noch etwas zu dem "frequenzgang.png" Bild, die blaue kurve zeigt was ich auf em display beim messen abgelesen habe. Dabei war vernünftiges signal generator am DSO über t-stück (scheint am besten mit diesen DSO zu funktionieren) und 50R terminator abgeschlossen. Die braune kurve zeigt die werte an der BNC buchse (PCB direkt gemessen), dies war logischerweise mit einem 500MHz TEK und active probe gemessen. Ahja, noch etwas. Der bw filter in der firmare (und eigentlich die varicap/iderstand kombi) bilden ein Butterworth LPF, dadurch haben diese DSO so genannten flat response (Agilent 5988-8008EN.pdf). Der "überschwinger" kurz vor dem knick ist dann auch das was es sein soll, die +0.6dB bei dem referenzgerät sind völlig ok. Die +3dB bis sogar +5dB an manchen Hanteks sind dagegen einfach nur sch*.
noch etwas :) In dem schaltplan auschnitt habe, soweit ich konnte, auch werte anderer DSOs mit dieser eingangschaltung aufgenommen. Was ich allerdings nicht angegeben habe sind die spannungen im Rigol/ATTEN, daher sind die angaben nur als hinweis was andere benutzen, das verhalten mag dann aber etwas anders sein. Der Rxx widerstand ist experimentel, dient (falls man eine passende varicap drin hat) der anhebung der bandbreite, dafür muss man aber auch die relais durch ADV3219 ersetzen - sehr viel umbau für ein pass MHz mehr (250MHz). Für mehr muss man noch mehr machen, lohnt aber bei dem FPGA als taktgeber nicht. Also alles was keiner braucht. Zu den bildern die ich gepostet habe, vergleicht einfach das verhalten der Vpp oder Vrms - vor dem umbau eine chinabeule beim 150MHz, nach dem umbau ok (in meinen augen). Ich habe eigentlich immer wieder gesagt das es wohl unterschiede (kleine) gibt - mit der aktuellen bauteile dimensionierung ist das aber nciht mehr klein unterschied. Soll ich Hantek fragen wie die auf so ein bauteilewahl gekommen sind? Lieber nciht, ich will die nicht mal wieder ärgern (nicht bevor die firmware gefixt ist).
Hm, dann habe ich wohl drei Möglichkeiten: 1. damit leben. 2. selbst in meinem mso rumstochern. Ich hab da zwar kein gutes Gefühl bei, da ich noch nie smd gelötet habe, aber es gibt ja immer ein erstes Mal, und mit genug Flussmittel wird das wohl schon gehen. Bei reichelt gibts die P270DBCT übrigens günstiger, wenn man nicht gerade 50 Stück braucht. 3. jemanden fragen, der das kann: Thomas, könntest du das gegen Entgelt übernehmen?
Herzlichen Dank für das Posten der Schaltung und der anderen Bilder. Bei der Eingangsstufe sind mir die Stromquellen für der Source- und Emitterfolger aufgefallen. Der gemeinsame Basiswiderstand (100R) verhindert ein festes Basispotential und führt zu einer Rückwirkung vom Kollektor auf die Basen (über die Rückwirkungskapazität Ccb). Die Simulation zeigt die Schaltung mal mit 100R und mal ohne. Mit den 100R sieht man einen deutlich früheren Abfall (Pol) und eine folgende schwache Nullstelle. Außerdem sind mir die BC846 für 200MHz zu langsam, daher auch die nochmal duch den MMBTH10 ersetzt. Auch wieder mit und ohne 100R. Wie man sieht ist es nicht der SFET, sondern die Stromquellen, die die Bandbreite begrenzen. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass der schlechte Frequenzgang der originalen Eingangsstufe durch eine Überhöhung an anderer Stelle "ausgeglichen" wird, was vor allem durch der starken Abfall des Frequenzgangs in den Bildern von Roger John und Thomas R. gestützt wird. An welcher Stelle das passiert kann ich aber nicht sagen. In FIG.53 im DB des AD8370 sieht man, wie kritisch die Zusammenarbeit mit dem davor liegenden Verstärker ist. Das Bild passt irgendwie genau auf das hier diskutierte Phänomen.
ja, ich kann es machen, wenn du die versandkosten übernimmst (und evt. an die kaffeekasse denkst). Passende bauteile für 5-6 DSOs habe noch hier.
Vielleicht kann ein Mod das Bild in meinen obigen Beitrag einsetzten und die andern Posts von mir löschen. Vielen Dank.
@Thomas: Na gut, dann 2., dhl freut sich bestimmt. Ich bin dann mal auf der Suche nach nen passenden Umkarton (meine Frau hat was gegen die Einlagerung von Verpackungsmaterialien, so ein Mist). Würde zur Not auch Packpapier und Folie gehen? (Die Dinger stehen doch so auch auf der Palette, oder?) Wieviel Zeitaufwand hast du dadurch? (damit die Kaffekasse stimmt, kann ich nicht einschätzen) Btw. schau mal bitte hier: Beitrag "Re: Tekway/Hantek/Voltcraft MSO"
Hab vorhin leider die 50Ohm der Signalquelle übersehen, daher hier nochmal ein korrigiertes Bild. Bei niedrigen Frequenzen ändert sich nichts, bei hohen ist der Abfall stärker. > Ahja, noch etwas. Der bw filter in der firmare (und eigentlich die > varicap/iderstand kombi) bilden ein Butterworth LPF, Die "Filterung" am Ausgang des AD8370 finde ich bedenklich, normalerweise (über-)schwingen Verstärker mit direkter kapazitiver Last. Der zugehörige Filterwiderstand kann da ja auch nur die Ausgangsimpedanz des AD8370 sein und die ist bis über 400MHz rein ohmsch mit 100R (DB Fig.23), so dass man nur ein Filter 1. Ordnung hat und sowas kann nie Butterworth-Charakteristik haben.
Hab meinen DSO3062C jetzt auch mal aufgeschraubt und ein Bild vom Eingangsverstärker gemacht. Offenbar sind da keine AD8370 sondern irgendwelche Nachbauten oder so drin. Jedenfalls ist die Bezeichnung abgeschliffen. Ich würde ja die Schaltung so wie in der letzten Simulation ändern (RB=0 und MMBTH10) und dann weiter nach der Überhöhung suchen und die beseitigen, um einen vernünftigen breiteren Frequenzgang hinzubekommen, aber ehrlich gesagt ist es mir da drin zu eng und die Widerstände zu klein... (man ist mit den Jahren eben nicht jünger geworden).
Sooo nachdem ich Nachzügler jetzt mühsam alle Bauteile zusammengesucht habe um 2 Voltcraft DSO-1062D Netzteil (Micrel Heldo) und Quarz (Crystec) umzurüsten und das soweit augenscheinlich auch alles bestens funktioniert wollte ich jetzt einen neuen Werksabgleich machen um das Rauschen eventuell auch noch zu verbessern (200 MHz ist bereits freigeschaltet). Habe also Rubidum Normal organisiert und da dieses rein 10 MHz Sinus liefert noch zwei Impulsformer gebaut. Einen sozusagen als "Vorimpulsformer" mit PO74G14A der aus dem Sinus vom Rubidium ein Rechteck macht. Zusätzlich noch den hier im Thread empfolenen Impulsformer < 1nS (Original Platine und Teile von Wolfgang dem Autor). Beide Impulsformer sind sozusagen "in Serie" geschaltet und liefern am Ausgang ein wirklich sehr steilflankiges Rechteck. Alles angeschlossen und nun macht sich ein wenig Ernüchterung breit. Hatte zuvor das hier empfolene FPGA Design 83e9 eingespielt aber schaut euch die Bilder selber an. Also sind die jetzt von Conrad gelieferten DSO's augenscheinlich wirklich ausgemusterte 200 MHz Geräte (zwei Stück Seriennummern um die 8000)? Bin mal auf eine Meinungen gespannt. Gruß Max Ups seh grad das erste Bild hat einen falschen Namen und eines ist doppelt ... sorry kann ich jetzt nicht mehr ändern.
- hast du schon die werkskalibrierung gemacht? - hast du, nach dem du 83E9 kopiert hast, neu gestartet und selbstkalibrierung ausgeführt? - welche firmware version hast du gerade drauf?
Thomas R. schrieb: > - hast du, nach dem du 83E9 kopiert hast, neu gestartet und > selbstkalibrierung ausgeführt? Klar hatte ich sogar mehrfach gemacht und das Scope auch eine ganze Stunde vorher warmlaufen lassen. Für mich sieht es so aus als ob die FPGA's in diesen beiden DSO's die ich habe "zu langsam" für das 83e9 Design sind? Bei einem der Scopes schaute das Signal mit 83e9 Design normal aus bis nach ca. 5 Minuten Laufzeit Fehler wie in den Bildern auftraten. Werkskalibrierung konnte ich dann erst mit dem 83EB Design machen das Rauschen ist dabei leider nicht augenscheinlich besser geworden. Ich poste mal die relevanten Dateien vorher und nachher. Ach ja die DSO's kamen ursprünglich mit 83EB Design. Firmware ist die letzte inoffizielle 2.06.3 (130221.0) Gruß Max
> Bin mal auf eine Meinungen gespannt. Oh ja, das kommt mir sehr bekannt vor. Ganz ähnliche Bilder hab ich bei mir auch gesehen (Signalquelle: u.a. ein ~10MHz-Oszillator mit 74AHC14, 1,5ns Flankenzeiten ohne Überschwingen). Meiner Meinung nach ist in der Schaltung des Analog-Eingangsteils einiges nicht in Ordnung. Den miserablen Frequenzgang des JFET-Impedanzwandlers hatte ich oben schon angesprochen. Um den deutlichen Abfall im Frequenzgang zu kompensieren, wurden offenbar die Gegenkopplungswiderstände am LMH6552 so dimensioniert, dass sich eine deutliche Überhöhung im Frequenzgang ergibt (Fig.14, Seite 8 im DB des LMH6552). Sowas ist doch unmöglich; am Verstärkereingang das Signal unnötig dämpfen und ganz hinten mit einer (Resonanz-)Überhöhung die Dämpfung wieder "ausgleichen". Kein Wunder, dass das Rauschen so hoch und das Impulsverhalten so mies ist. Was der AD8370 noch so macht, kann ich nicht sagen. Außerdem fehlt noch ein steilflankiges Anti-Aliasing-Filter. Ich hab mich entschlossen, bei meinem Oszi einen Kanal umzubauen und den anderen als Vergleich erstmal original zu lassen. Zuerst werde ich wie oben schon angedeutet, den 100R Basiswiderstand kurzschließen und die BC846 gegen MMBTH10 tauschen und die 4 Gegenkopplungswiderstände am LMH von 280R in 400R ändern. Damit sollte sowohl der JFET-Impedanzwandler als auch der LMH einen glatten Frequenzgang bekommen.
ArnoR schrieb: > Hab meinen DSO3062C jetzt auch mal aufgeschraubt und ein Bild vom > Eingangsverstärker gemacht. Offenbar sind da keine AD8370 sondern > irgendwelche Nachbauten oder so drin. Jedenfalls ist die Bezeichnung > abgeschliffen. doch doch, das ist org. AD8370. Obwohl ich mehrmal Tekway und Hantek drauf angesprochen habe, schleifen die weiterhin die ICs ab. Als ob die zu dum wären zu verstehen das auch mit abschleifen jeder nach1-2 stunden die passenden ICs findet, das die ICs nach dem abschleifen nicht mehr stabil laufen (hatte ich, AD8370 war am oszilieren, ohne strom), das jeder sowieso weisst das die geld sparen und keine 100MHz ADCs sonder wir Rigol die 40MHz versionen benutzen, das die hin und wieder alte batches verbauen (hatte ich auch schon), das seit lange zeit hw0 (und bald hw1007) schaltpläne verfügba sind - so kann eh jeder selber nachgucken. Und trotzdem machen die es weiter :\ > > Ich würde ja die Schaltung so wie in der letzten Simulation ändern (RB=0 > und MMBTH10) und dann weiter nach der Überhöhung suchen und die > beseitigen, um einen vernünftigen breiteren Frequenzgang hinzubekommen, > aber ehrlich gesagt ist es mir da drin zu eng und die Widerstände zu > klein... (man ist mit den Jahren eben nicht jünger geworden). wenn du auf deine simulation guckst liegt -3dB viel höher als beim 200MHz. Sicherlich wird die "RB=0 und MMBTH10" kombination etwas besser aussehenden frequenzgang ermöglichen - aber dies gilt nur für den ersten teil der schaltung. Danch kommt noch der zuschaltbare 20MHz LPF (ich sehe hier keine kap. belasstung beim abgeschalteten LPF, varicap und die 2x160pF bilden 3pF). Nach dem zuschaltbaren 20MHz LPF kommt LMH6552, dessen ausgang über die serien widerstände zu den ADCs geht. Hier müssen wir aber etwas beachten, es sind gesammt 8 ADCs parallel mit je 2pF, dazu noch 2 relays mit je 1-2pF. DAS ist schon ein ordentlicher LPF. Nochmal zum AD8370, mit 5V single supply sieht der frequenzgang nich so toll (Fig 53). Ich habe nie messen können ob das tatsächlich der fall ist, scheint aber so das der ADC LPF gegen den AD8370 verlauf wirken soll damit es am ende flach rauskommt. ArnoR schrieb: > > Meiner Meinung nach ist in der Schaltung des Analog-Eingangsteils > einiges nicht in Ordnung. Den miserablen Frequenzgang des > JFET-Impedanzwandlers hatte ich oben schon angesprochen. miserablen ? Deine simulation zeigt auch das -3dB beim 400MHz liegen. Der verlauf ist nicht 100% optimal, aber miserabel würde ich es nciht bezeichnen. > deutlichen Abfall im Frequenzgang zu kompensieren, wurden offenbar die > Gegenkopplungswiderstände am LMH6552 so dimensioniert, dass sich eine > deutliche Überhöhung im Frequenzgang ergibt (Fig.14, Seite 8 im DB des > LMH6552). nein, du hast etwas übersehen - (fast) all bilder im datenblatt zeigen die werte der SOIC gehäuse, hier wird aber die WSON benutzt. D.h. 275R beim WSON entsprechen den 360R von SOIC. Somit sind die 280R an sich besser als die 270 die ich benutze - denoch produziert meine variante +- 0.6dB abweichungen und die HanTekway variante 3-5dB - das sind welten unterschied. Das zeigt schon das es nicht diese widerstände sind sondern der frequenzgang von AD8370 mit single supply. An sich könnte man den basiswiderstand (den du angesprochen hast) in meiner version nochmal etwas vergrössern um die 0.6dB schwankung auch noch zu beseitigen. > Außerdem fehlt noch ein steilflankiges > Anti-Aliasing-Filter. das macht man heutzutage mit der software. Das ergebniss ist viel steiler als bei vielen anderen DSOs, siehe Bild.
Max S. schrieb: > Für mich sieht es so aus als ob die FPGA's in diesen beiden DSO's die > ich habe "zu langsam" für das 83e9 Design sind? > ja, jein, nein :) Die 83E9 ist schneller, aber mit long memory timing kritisch (also beim mehr als 4k wo externe speicher benutzt wird). Beim 4k wird allerdings nur internes speicher benutzt, bis jetzt habe ich keine probleme gesehen. Andererseits (auch wenn Hantek weiterhin behauptet das es nicht der fall sei) kaufe ich nicht ab das 83EB nur für andere DACs angepasst sei. Nimmt man 83EB geht kein 40k mit 500MS/s, mit 83E9 bei 99% der geräte schon. Mit 4k noch nie fehler gesehen (ok, beim hw1005). Ich kann mir nicht vorstellen das Altera auf einmal schlechtere FPGAs produziert. Wenn schon dann liegt eher an der FPGA versorgung, mehr kann es nciht sein. Möglicherweise hat Hantek wieder mal nen cent gespart und schon musste das FPGA design verlangsammt werden, aber wie gesagt dies galt bis jetzt nur beim >4k speicher (eigentlich verschluckt sich das design beim mehr als 24k speicher). > Bei einem der Scopes schaute das Signal mit 83e9 Design normal aus bis > nach ca. 5 Minuten Laufzeit Fehler wie in den Bildern auftraten. > ok, also hart an der grenze. Ich würde sagen, wenn du keine zeit investieren möchtest, benutze kein 83E9. Du kannst aber auch am FPGA mit anderen DSO nachgucken wie die spannugnen aussehen. Ich gucke mir deine kalibrierung dateien gleich an, muss aber erst 1std laufen gehen :\ > ..das Rauschen ist dabei leider nicht augenscheinlich besser geworden Rauschen ... augenscheinlich, d.h. du meinst jetzt was genau?
Thomas R., danke für die Erläuterungen, ich stecke da ja nicht so tief drin, aber man macht sich eben so seine Gedanken. > An sich > könnte man den basiswiderstand (den du angesprochen hast) in meiner > version nochmal etwas vergrössern um die 0.6dB schwankung auch noch zu > beseitigen. Der Basiswiderstand führt doch zu der Absenkung bei niedrigen Frequenzen, die du auch gemessen hast, den würde ich ganz sicher nicht noch vergrößern. Und miserabel finde ich den Frequenzgang, weil diese Abweichungen vollkommen unnötig und ganz leicht zu beheben sind, 1dB sind immerhin 10%. Für mich ist das Oszi teilweise wirklich unbauchbar, weils sich so verhält wie in den Bildern von Max S.
Thomas, Heute morgen habe ich endlich einen JTAG Debugger gebastelt, der von oflash richtig genutzt werden kann. Seit 11:30 etwa läuft jetzt das Flashen der mso_ready.bin. ok, es ist eine 66MB Datei und ein XDS100 ist nicht gerade schnell, aber so langsam wird es komisch. Das Tool bringt eine Reihe 'p' nach der anderen, also sieht es nicht so aus als ob es abgestürzt ist. Wie lange dauert das Flashen bei Dir? Ich habe hier nur einen langsames Netbook im Einsatz. Vielleicht liegt es auch daran.
Thomas R. schrieb: > Rauschen ... augenscheinlich, d.h. du meinst jetzt was genau? Ich meinte das das Rechteck mit "Pixelfehlern" überlagert ist also + - 1 Pixel was den Kurvenverlauf wie ein Rauschen überlagert. Dachte immer das all die durchgeführten Maßnahmen (Netzteil modifizieren, Quarz gegen Phasenstabilen tauschen) mit anschließendem neuen Werksabgleich eben gerade das ein wenig verbessern könnten. Trotzdem hat der Micrel Heldo auf jeden Fall eine spürbare Verminderung der Abwärme vom Netzteil ergeben ... das ist schon mal sehr positiv. Gruß Max
Frank Walzer schrieb: > Thomas, > > Heute morgen habe ich endlich einen JTAG Debugger gebastelt, der von > oflash richtig genutzt werden kann. Seit 11:30 etwa läuft jetzt das > Flashen der mso_ready.bin. ok, es ist eine 66MB Datei und ein XDS100 ist > nicht gerade schnell, aber so langsam wird es komisch. Das Tool bringt > eine Reihe 'p' nach der anderen, also sieht es nicht so aus als ob es > abgestürzt ist. Wie lange dauert das Flashen bei Dir? Ich habe hier nur > einen langsames Netbook im Einsatz. Vielleicht liegt es auch daran. eine halbe ewigkeit, oflash ist aber x mal schneller als LPT - und das hat einen tag gedauert :) Du hättest aber auch nur die supervivi.bin flashen müssen, dann booten, in dem supervivi bootloader stoppen und über usb dann die mso_ready.bin in 1-2min laden. Mit einem echten (naja schnellen) USB JTAG geht natürlich schneller, 3:30min genau zu sagen mit dem H-JTAG USB. Ich weiss allerdings das FTDI basierende flasher langsammer sind (die meisten).
Thomas R. schrieb: > Du hättest aber auch nur die supervivi.bin flashen müssen, Ja, wenn ich das geahnt hätte... jetzt lasse ich es aber weiterlaufen. Auf jeden Fall vielen Dank. Vielleicht werde ich jetzt morgen endlich mit dem MSO Umbau fertig. Wieder viel gelernt...
Hallo! Thomas R. schrieb: > ist aber beim 200MHz schon sowas von falsch das es weh tut. Sehe ich das richtig, dass man sich somit den 200MHz hack sparen kann, da das DSO (habe ein Voltcraft 3062C, 1 Jahr alt) ab 60Mhz sowieso nix vernünftiges anzeigt? Ich kann das leider nicht testen da ich keinen 200Mhz Frequenzgenerator habe. Robert
back to live... Mein MSO sw Update ist endlich fertig. Nach 14 Stunden flashen wollte ich das Licht ausschalten (1:30 nachts). Das hat den JTAG Debugger irgendwo bei Block 3598 abstürzen lassen. super.. Also doch nur den supervivi geflasht. Leider kam dann nie die USB Verbindung zustande und ein abbrechen des restore Vorgangs auf dem Scope hat immer den Bootsektor gelöscht... Nach vielem hin und her habe ich es mal mit einem anderen PC als meinem alten Netbook versucht. Das ist zwar mittlerweile ein Win8 Gerät aber für was gibt VMs. Dann ging auf alles ganz super und flashen der mso_ready.bin dauert keine 5 Minuten :-). Jetzt nur noch LA Kabel basten und dann sehe ich hoffentlich endlich digitale Daten.
Thomas R. schrieb: > Ich gucke mir deine kalibrierung dateien gleich an, muss aber erst 1std > laufen gehen :\ Hallo Thomas! hast du dir inzwischen die Kalibrierdaten angesehen wenn ja was meinst du? Guß Max
Hallo, als Zeitvertreib habe ich ein paar Messungen gemacht. Das Signal ist der Triggerausgang von Rigol DG4062 Funktionsgenerator. BNC-Kabel mit 1 Meter und T-Stück mit 50 Ohm-Abschluß am Oszilloskop. Verwendet wurde ein hardwaremäßig unverbasteltes Voltcraft DSO-3062C mit Firmware 130221. Ein Hantek Handheld DSO1202B mit Firmware 121229 und ein Hameg HM2008. Das letzt Bild ist beim Hameg mit internen 50 Ohm-Abschluß. Dann noch ein Bild von der MSO-Version, aber da ist die Firmware noch fehlerhaft. Das Signal 'zickt' wieder herum und die Average-Darstellung (gelb) sieht dementsprechend aus. Als Referenz ist das Signal im normalen Modus eingeblendet. Peter
So, ich habe jetzt mal einen Kanal umgebaut, und zwar so, wie in der Simulation zu sehen. Also zunächst nur den 100R-Basiswiderstand kurzgeschlossen und dann noch die Kollektorwiderstände wie angegeben geändert. Die Änderungen an den Kollektowiderständen erlauben es die BC846 drin zu lassen, weil durch diese Änderungen die verfügbare Kollektor-Basis-Spannung deutlich ansteigt (von 1,4V bzw. 0,7V auf 2,8V bzw. 3,5V) und damit die Kapazitäten kleiner werden. Außerdem wird der Aussteuerbereich der Schaltung deutlich größer. Die 125R ergeben sich durch Aufeinanderlöten der beiden 249R-Widerstände. Somit braucht man keine Bauelemente beschaffen. In den Screenshots sieht man vom Agilent das "Referenzbild" und die jeweiligen originalen und geänderten Zustände am blauen Kanal meines DSO3062C. Sehr schön ist zu erkennen, dass mit RB=0R das "Hochkriechen" des Signals unmittelbar nach dem Sprung (auch sehr gut zu sehen im ersten Bild von Peter Dreisiebner) verschwunden ist. Dies war verursacht durch die Absenkung im Frequenzgang ab etwa 10MHz. Außerdem sieht man, dass das Überschwingen an der Pulsvorderflanke nicht so groß ist wie beim Agilent, was auf eine geringere Bandbreite hindeutet, und auch aus der Simulation zu erwarten war (mittlere Kurve). Mit den geänderten Kollektorwiderständen steigt die Bandbreite an und das Überschwingen hat jetzt genau dieselbe Höhe wie beim Agilent. Pulsgenerator war ein 74AHC14-Oszillator mit 2 parallelen nachgeschalteten Gattern und der über 10mm Drähte direkt in die BNC-Frontbuchsen gesteckt, also keine Kabel verwendet.
pulse und frequenzgang des ersten teiles ist zwar nicht egal, aber schon den ganzen frequenhgang gemessen (nach den umbau natürlich)?
> pulse und frequenzgang des ersten teiles ist zwar nicht egal, aber schon > den ganzen frequenhgang gemessen (nach den umbau natürlich)? Nein, ich hab nur einen 80MHz-Generator (Agilent 33250A). Damit konnte ich noch nicht messen, weil der gerade in einem anderen Messaufbau arbeitet. Was mich aber besonders stört sind die Schwinger am jeweiligen Dachende also "vor" der eigentlichen Flanke. Diese Schwinger dürften nicht sein (so wie beim Agilent). Und mein Hantek DSO5102B (hier im Büro) ist dynamisch auch deutlich schlechter als das DSO3062C. Darauf bezog sich auch mein Ärger weiter oben.
ok, ich kann zwar jetztbgerade auch eine vernünftige messungen machen, allerdings kann ich eine verglichmessung machen, mit: 10MHz 100MHz 125MHz 150MHz 175MHz 200MHz 250MHz jeweils vor jeglichen umbauten (habe schon fertig), nach meinen umbau (ebenfalls fertig) und noch meinen + deinen umbau (ich mache es heute). Das wird zwar nur ein vergleich sein, sollte aber dann etwas licht ins dunkele bringen - immerhin habe ich eine frequenzgang messung meinses umbaus auch noch da.
Könnte das Preringing nicht vom Interpolationsfilter des Voltcraft kommen? Also reine Software-sache? Sebastian
Hier noch 2 Bilder vom Hantek. Das Signal und die Einstellungen sind wie vorhin am Conrad-DSO (die 10V/Teilung stimmen nicht, es sind wie oben 1V/T, ich hatte vergessen den Tastkopf-Teilerfaktor am Oszi umzustellen). Das Verhalten des Hantek ist viel schlechter als das des "Conrad".
Ach so, beide Geräte haben die gleiche Firmware 2.06.3(130221.0) Das Hantek hat HW-Version 83e8, das Conrad 83e9.
ArnoR schrieb: > Das > Hantek hat HW-Version 83e8, das Conrad 83e9. Aha ... könnte das die von mir hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" geposteten Bilder erklären da ja auf den beiden Voltcraft die ich in Händen habe das 83e9 Design nicht ohne Störungen läuft (bei mir 83eb Design)? Hab euch auch noch ein Bild von meinem Signal an einem 350 MHz Tektronics Oszi begefügt. Gruß Max
Max S. schrieb: > ArnoR schrieb: >> Das >> Hantek hat HW-Version 83e8, das Conrad 83e9. > > Aha ... könnte das die von mir hier: > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > geposteten Bilder erklären da ja auf den beiden Voltcraft die ich in > Händen habe das 83e9 Design nicht ohne Störungen läuft (bei mir 83eb > Design)? > NEIN!
Sebastian ... schrieb: > Könnte das Preringing nicht vom Interpolationsfilter des Voltcraft > kommen? Also reine Software-sache? > diese DSOs haben so genannten flat-response, wie das signal beim so einem DSO (mit Butterworth filter) aussehen muss kann z.b. hier nachgucken: http://www.picosecond.com/objects/AN-7a.pdf http://cp.literature.agilent.com/litweb/pdf/5988-8008EN.pdf Gleichzeitig versucht die software zu erkennt ob die flanken zu steil (für die gegebenne bandbreite die je nach model - oder /tst datei einstellung ermittelt wird) sind, und dementsprechend versucht die zu entschärfen. D.h. durch den flat-response werden die überschwinger haben, denoch gleichzeitig sollten die flanken des signal zu steil sein werden die entschärft und zu grosse überschwinger beseitigt - so weit die theorie. In der praxis hat Hantek/Tekway eines tages auf request die steilheit rkennung etwas entschärft, es hat bei manchen signalen wirklich genervt durch herumspringen. Das ganze ändert aber nix an der tatsache das die aktuelle bestückung - beim geräten deren bandbreite durch den hack verbessert worden war - sehr ungüntig ist. Dies war nicht immer der fall. Ich bin noch am messen, so viel kann ihc aber schon sagen.
Hallo, ich habe mir erlaubt aus den Bildern von ArnoR eine Montage zu basteln. Peter
Peter, jetzt ohne dein bilg genau angeguckt zu haben, hast Du beim skalieren/mergen beachtet das Hantek/Voltcraft höher als breiter und Agilent genau umgekehrt ist?
Thomas R. schrieb: > Peter, jetzt ohne dein bilg genau angeguckt zu haben, hast Du beim > skalieren/mergen beachtet das Hantek/Voltcraft höher als breiter und > Agilent genau umgekehrt ist? ja, die Höhe ist gleich, und die Breite habe ich vom Agilent passend gestaucht. Horziontal habe ich die Bilder nicht gegeneinander verschoben, außer beim Agilent. Peter
@ArnoR Was für ein Agilent Oszi hast du da? Wenn das signifikant größere Bandbreite hat als das Hantek/Voltcraft (also ~500Mhz, obwohl 350 auch reichen sollte), könnte man die Messung des Pulses vom Agilent als Referenz nehmen und dann die Messung des Voltcraft/Hantek damit entfalten, um deren Frequenzgang zu erhalten. Wenn du von allen Messungen csv's exportierst, könnte ich das relativ schnell machen.
Es ist ein MSO-X2024A, 200MHz, 2Gsa/s und damit für dein Vorhaben wohl nicht geeignet. Ich habe gestern auch noch den gelben Kanal umgebaut und bin mit dem Ergebniss ganz zufrieden. Das der Frequenzgang nicht sehr uneben ist, kann man ja aus der Impulsantwort ablesen. Besonders freut mich, dass das "Hochkriechen" endlich weg ist. Und sicher ist das Überschwingen noch etwas zu groß, was aber nicht durch den Eingangsverstärker, sondern eine nachfolgende Stufe gemacht wird und auch dort beseitigt werden sollte. Als Nächstes muss das Preringing weg. Aber das ist wohl ein Problem der digitalen Signalverarbeitung. Vielleicht gibts da ja mal ein Update. @tinman Kann ich beim Hantek durch eine andere HW-Version etwas verbessern? Bevor das nicht so ist wie das Conrad im Originalzustand, hat die Bastelei am Eingangsverstärker ja keinen Sinn.
Hm, na gut. Aber für nen Diff vielleicht ganz brauchbar, interessieren würde es mich schon (vor allem der Bereich 60-150MHz). Wäre dir daher sehr dankbar, wenn du trotzdem mal die csv's hochlädts. Hast du mal den FG vom Agilent gemessen, oder die Bandbreite über Sprung/Puls bestimmt? Das könnte man dann zumindest grob rausrechnen.
> Wäre dir daher sehr dankbar, wenn du trotzdem mal die csv's hochlädts. Ja gut, geht aber frühestens morgen, weil mein Oszi schon wieder zu Hause ist. > Hast du mal den FG vom Agilent gemessen, oder die Bandbreite über > Sprung/Puls bestimmt? Nein, wie meinst du das? Mein "Messsignal" kam doch nicht aus dem Generator, sondern aus einem schnell zusammengebastelten Oszillator.
ArnoR schrieb: > Ja gut, geht aber frühestens morgen, weil mein Oszi schon wieder zu > Hause ist. Ok, kein Problem. > Nein, wie meinst du das? Mein "Messsignal" kam doch nicht aus dem > Generator, sondern aus einem schnell zusammengebastelten Oszillator. Nun, ich weiß nicht genau, wie das Ausgangssignal deiner 74AHC14-Schaltung aussieht. Wenn sie aber weniger als 1.7ns rise time hat und man wüsste, wie der FG vom Agilent qualitativ aussieht (wohl Butterworth 2.Ordnung), würde das zum rausrechnen auch reichen. Wenn nicht, gibts halt nur nen Diff zu Agilent.
Ach so, du meintest mit FG den Frequenzgang und nicht den Funktionsgenerator. Ich habe leider im Moment keine solche Messtechnik. Der Frequenzgang des Agilent-Oszi dürfte deutlich über die 200MHz hinausgehen, weil ich auf dem schon Pulse mit <990ps Anstiegszeit (Aussage des Oszi) gesehen habe. Daher wird der 74AHC14-Generator wohl nicht viel schneller als mit 1,7ns ansteigen.
Im Anhang die *.csv-Dateien des Agilent und meines umgebauten Voltcraft-DSO. Und dazu die jeweiligen Srceenshots. Ich hab den Generator auf die doppelte Frequenz geändert (aber sonst nicht), damit man die volle zeitliche Auflösung des Voltcraft-DSO nutzen kann. Der hat übrigens noch nicht den 200MHz-Hack, sondern ist bis auf meinen Umbau, original.
ArnoR schrieb: > Der hat übrigens noch nicht den 200MHz-Hack, sondern ist bis auf > meinen Umbau, original. und damit ist es eh fast egal. Klar, pulse respone ist besser, aber wenn ich die ergebnisse poste wirst du sehen was mit frequeznganz passiert wenn man es so umbaut wie du vorgschlagen hast - auch mein umbau und deins+meins habe fertig, und gerade messe noch eine andere variante ... ich versuche eine kombination zu finden die sowohl pulse verbessert als auch freqenzganz nciht verbiegt - und auch noch mit 50R terminierung läuft (eigentlich macht meine version alles bis aus pulse richtig ... aber eben nicht alles).
Hallo, anbei wieder eine Montage von dem Voltcraft DSO mit 60 und 200 MHz, sowie dem Hameg. Ich glaube ich belasse es bei den 60 MHz. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Ich glaube ich belasse es bei den 60 MHz. > lass mich bitte doch zu ende messen ...
habe fertig. Im prinzip hat sich das bestätigt was ich schon gesagt habe: die aktuelle bestückung ist nciht wirklich geeignet für bandbreite >100MHz. Will man höher gehen mussen mindestens die 4x22R durch 4x33R ersetzt werden, besser noch den umbau von ArnoR + evt. die 280R auf 270R tauschen. Alle messungen sind mit rechteckt signal durchgeführt worden, entweder über 1m RG174 mit MCL VAT-20 abgeschwächt am DSO BNC oder mit jeweiligen tastköpfen (org. PP150 und testec HF512) direkt an der SMa buchse des "signalgebers" - habe dafür Si5356-EVB benutzt. Den HF-512 könnte man evt. noch etwas "besser" abgleichen für die jeweilige eingangbeschaltung, ich habe mich aber entschieden gleich schlecht abzugleichen damit so wenig wie möglich unerwänschte unterschiede entstehen. Alle messungen sind 2 mal gemacht worden - nicht nacheinader sondern habe tatsächlich 2 mal den DSO umgebaut. Was die ergebnisse angeht, ich habe natürlich 200MHz hacked DSO genommen. Messungen an 60-100MHz DSO machen hier kein sinn, wobei deren frequenzgang und pulse response kann durchaus verbessert werden. Ich selbe bentze 270R/4x33R, der grund dafür sind die active probes von branadic, bzw. der frequenzgang beim t-stück + 50R terminiert. Bin aber, nach dem ich mir die ergebnisse von ArnoR tweak angeguckt habe, aich diese modifikation vornehmen - allerdings mti einem 50R basiswiderstand. Für die "rise time" messungen habe den 300ps pulse gen genommen, gemessen am generator ausgang mit HF512 tastkopf - diesmal aber genau wie möglich abgegliechen an jeweilge eingangschaltung. Die 10MHz messunge ist mit den RG174 + MCL VAT-20 durchgeführt. Natürlich kann das ergebniss besser aussehen wenn man "richtig kompensierte" tasköpfe nimmt, das wollte ich aber hier nicht. Anbei die ergebnisse als pdf, auch alle bilder nochmal als zip (falls jemand etwas daraus bauen möchte, für visueles vergleich).
Thomas R. schrieb: > habe fertig. Im prinzip hat sich das bestätigt was ich schon > gesagt habe: die aktuelle bestückung ist nciht wirklich geeignet für > bandbreite >100MHz. Hallo! Sorry, aber damit's auch die Dummen verstehen: Was heisst das jetzt für den ambitionierten Amateur mit einem Voltcraft? Bekomme ich für Messungen kleiner als 100Mhz bessere Ergebnisse im Orginalzustand, mit dem 100Mhz-hack oder 200Mhz-hack? Robert
Jaein. Soweit ich das - beim flüchtigen Mitlesen - verstanden habe, hängt das auch noch von der Hardware Rev. des Gerätes ab.
Martin Schröer schrieb: > Jaein. > Soweit ich das - beim flüchtigen Mitlesen - verstanden habe, hängt das > auch noch von der Hardware Rev. des Gerätes ab. Genau diese Frage stelle ich mir auch gerade. Ich habe den Überblick verlohren welche unterschiedlichen Bestückungen es auf der HW 1007 gibt. Damit meine ich, ob z.B. unterschiedliche ADCs oder andere Bauteile diesen Mod beeinflussen, oder ob diese Widerstandswerte für alle HW1007 Varianten gültig sind?
@ tinman Vielen Dank für die Umbauten und Messungen. Nach Durchsicht deiner Screenshots bestätigt sich, dass man unbedingt den 100R Basiswiderstand kurzschließen sollte. Damit verschwindet das Hochkriechen des Signals nach schnellen Flanken, ohne das Überschwingen an den Flanken zu verstärken. Aber es zeigt sich auch, dass an anderer Stelle noch ein deutliches Überschwingen erzeugt wird, was sogar größer ist als man zunächst sieht, weil es ohne Änderung der Kollektorwiderstände durch den abfallenden Frequenzgang der Eingangsstufe teilweise kompensiert wird. An der Stelle wäre noch zu arbeiten, um eine deutliche Verbesserung zu erreichen.
Vielleicht könnten ja Besitzer der "echten" 200 MHz Version (also vom Werk aus meine ich) Fotos ihrer Eingangsstufen hier eistellen damit Thomas oder jemand anderer der sich gut auskennt sich ein Bild machen kann? Ich beginne damit mal mit einem Foto von meiner Eingangsstufe (Voltcraft DSO-1062D). Wär schön wenn man da noch neue Erkenntnisse finden könnte. Gruß Max
Lukas P. schrieb: > Martin Schröer schrieb: >> Jaein. >> Soweit ich das - beim flüchtigen Mitlesen - verstanden habe, hängt das >> auch noch von der Hardware Rev. des Gerätes ab. > > Genau diese Frage stelle ich mir auch gerade. Ich habe den Überblick > verlohren welche unterschiedlichen Bestückungen es auf der HW 1007 gibt. > Damit meine ich, ob z.B. unterschiedliche ADCs oder andere Bauteile > diesen Mod beeinflussen, oder ob diese Widerstandswerte für alle HW1007 > Varianten gültig sind? es gab beim hw0 klare unterschiede in der bestückung, beim hw1005 genau so. Auch die ersten hw1007 waren unterschiedlich bestückt gewesen, habe noch so ein spare hw1007 board hier, mit 301R/4x39R (also 100MHz board) RX1_1 = RX1_2 = RX1_3 = RX1_4 200MHz - 280R 0.1% 100MHz - 301R 0.1% 60MHz - 365R 0.1% RA01_1 = RA01_2 = 200MHz - 33R 1% 100MHz - 39R 1% 60MHz - 47R 1% Die aktuellen 60MHz und 100MHz modele haben allerdings 4x22R als RA01_1/RA01_2 (und genau im CH2) verbaut. Wie schon gesagt, ob ein echter 200MHz heute auch gleich bestckt ist kann ich nciht sagen, es ist im prinzip auch egal. Die messungen zeigen klar das die 280R/4x22R bestückung nicht geeignet ist für frequenzen oberhalb 100MHz. Im klartext - ändert man keine bauteile so sollte man auch kein 200MHz hack machen, es sei den ist einem egal ob das signal 100% sauber oder verfälscht aussieht (was bei den original PP150 tastköpfen sowieso EGAL ist, siehe meine messergebnisse aus der pdf und den nächsten post).
Max S. schrieb: > Vielleicht könnten ja Besitzer der "echten" 200 MHz Version (also vom > Werk aus meine ich) Fotos ihrer Eingangsstufen die habe ich auch, zwar hw0 und hw1005, aber wenn sich da überhaupt etwas getan hat dann nur potentiele verschlechterung um geld zu sparen. Beim hw0 ist die bestückung RX1_1=RX1_2=RX1_3=RX1_4 = 280R RA1_1=RA1_2 = 4x33R R01_2 = 20R (eingangwiderstand) R01_7 = 10R (snoober auf 159MHz im abschwächer) R03_33 = 82R (in der trigger schaltung) In den Voltcraft ist der eingangswiderstand auch 20R, snoober ist eh egal (solange man keine HF signale mit >2V/DIV x10 probe messen muss). Der trigger wiederstand R03_33 ist auch schon 82R ab werk bestückt, muss hier also nix angepasst werden. In der PDF, seite 7 und 8 sind die ergebnisse solch einer schaltung. Ich selber habe - bis heute - eine leicht geänderte version benutzt, 270R statt 280R (im pdf seite 11, 12 und 13). ArnoR schrieb: > @ tinman > > Vielen Dank für die Umbauten und Messungen. > habe noch ein paar messungen gemacht, diesmal an der schaltung die bei mir die org. 200MHz schaltung ersetzten wird: RX1_1=RX1_2=RX1_3=RX1_4 = 270R RA1_1=RA1_2 = 4x33R R01_2 = 20R (eingangwiderstand) R01_7 = 10R (snoober auf 159MHz im abschwächer) R03_33 = 82R (in der trigger schaltung) plus deine modifikation, allerings statt 249R übereinander (das ist ja 0.5pF die wir da nciht brauchen) ein 120R 0.1% (0805) genommen (also der R01_27), dann 1R 0.1% (0805) für den R01_29 (also wie bei dir). Der basiswiderstand R01_25 ist bei mir 49R9, diesmal natürlich 0603 0.1%. Das ist also (fast) die selbe schaltung wie im pdf seite 18 und 19. Anbei nochmal der frequenzgang aus der pdf - diesmal aber noch mit den werten eine sinus signal messung - 50R terminierung (hellblaue linie im anhang vergleich_pdf_seite_18_19.png) Die neuen messungen wie gesagt mit sinus und 50R terminiert. Als quelle habe R&S SMX genommen, den frequenzganz des generators mit einem TEK TDS754 vermessen und in den bildern 13dB_lin.png, 13dB_log.png, 0dB_lin.png und 0dB_log.png als schwarze linie noch hinzugefügt. Die durchgestrichenne rote linie ist dann jeweils 0dB oder 13dB messung, die normale blaue und grüne linien sind dann korrigierte werte (signal generator ausgleich) der 0dB bzw 13dB messungen. Die 0dB messung ist logischerweise beim abgeschalteten internen abschwächer (also =< 200mV/DIV), die 13dB messung mit abgeschalteten abschwächer (also > 200mV/DIV). Eigentlich, mit x10 tatsköpfen, braucht man selten mehr als 200mV/DIv (2V/DIV also). Damit die messungen komplett sind habe es dann doch beides, mit und ohne internen abschwächer gemessen. Zu den bildern: Die lin versionen sind evt. nicht so übersichtlich, die log versionen zeigen dann allerdings deutlich das der frequengang sehr gut aussieht. Die +0,63dB beim 140MHz bedeuten lediglich 7% überschwingung, beim den flat-response DSOs mit Butterworth filter sind es zwischen 5 und 30%, passt also sehr gut. Am schluss noch ein paar messungen, 10MHz rechteck signal gemessen jeweils mit dem umgebauten (wie beschrieben oben) Tekway DSO und als referenz mit dem TDS754. 10MHz_HanTekway_DIY-AP.png - die DIY active probe von branadic (muss zugeben, sieht nicht so toll aus, muss angepasst werden) 10MHz_HanTekway_HF512.png - die Testec HF512 probe 10MHz_HanTekway_TX250II.png - die Texas TX250/II probe 10MHz_HanTekway_PP150.png - die org. HanTekway PP150 probe. Die hat kein HF abgleich, daher ist das bild nicht 100% sauber TEK_P6243.png - die selbe quelle mit TDS754 und P6243 gemessen 10MHz_HanTekway_RG174.png - 1m RG174, abgeschlossen mit abschwächer MCL-VAT20, nicht! terminiert TEK_RG174.png - genau das selbe, 1m RG174, abgeschlossen mit abschwächer MCL-VAT20, nicht! 50R terminiert (eingang steht auf 1M damit wir mit dem HanTekway vergleichen können) Soo, ich glabe jetzt haben wir genug messergebnisse. Für mich steht fest, ich benutze ab jetzt 270R/4x33R/120R/49R9/1R kombination, wie im text beschrieben. Evenutell könnte man den Butterworth überschwinger auf die nötige 5% reduzieren, ist aber schwer zu simulieren da der AD8370 schon ein +5dB an der stelle produziert und die anderen "filter" den ausgleichen versuchen. Die 7% sind aber eigentlich auch mehr als gut genug, der pulse response sieht auch nicht viel anders als auf dem referenz Tektronix, von daher bin zufrieden.
@tinman Thomas vielen Dank für deine unermüdliche Forschung. Sag eine Frage: würdest du gegen ein Spende die noch auszumachen wäre meinen DSO auf die von dir favorisierte Eingangsschaltung umrüsten? Ich trau mich da selber nicht wirklich ran um ehrlich zu sein. Was würdest du an Bauteilen brauchen oder hast du alles was dafür benötigt wird? Die Werte hast du ja oben schon geschrieben, Rastermaß wär noch intressant. Könnte mir vorstellen das sich hier etliche für den Umbau intressieren sich aber vielleicht auch nicht selber drübertrauen. Nochmals Danke Max
Hallo Thomas und Max, das würde mich auch interessieren.
@tinman: vielen Dank auch! Max S. schrieb: > > Könnte mir vorstellen das sich hier etliche für den Umbau intressieren > sich aber vielleicht auch nicht selber drübertrauen. Ja, so ist es! Ich hab schon Schwierigkeiten beim Bestellen der SMD-Teile da ich noch nie damit zu tun hatte. Welche Bauform haben eigentlich die RX1_x? Wie ich die 4x33R finde hab ich auch keine Ahnung. Ich hab mal eine Einkaufsliste für ein Voltcraft zusammengestellt: 4 x 270R (0508 ???) -> Sind das überhaupt 0508 ? http://www.reichelt.de/SMD-0-1-0805-47-0-Ohm-910-Ohm/SPR-0805-270/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=123231;GROUPID=5556;artnr=SPR-0805+270 2 x 4x33R (???) http://www.reichelt.de/4-Widerstaende-SMD-1206/BCN16-33/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=42461;GROUPID=4495;artnr=BCN16+33 1 x 120R 0.1% (0805) http://www.reichelt.de/SMD-0-1-0805-47-0-Ohm-910-Ohm/SPR-0805-120/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=123218;GROUPID=5556;artnr=SPR-0805+120 1 x 1R 0.1% (0805) -> hier hab ich nur 1%-ige gefunden http://www.reichelt.de/SMD-0805-1-00-Ohm-8-20-Ohm/SMD-0805-1-00/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=33326;GROUPID=3094;artnr=SMD-0805+1%2C00 1 x 49R9 (0603) http://www.reichelt.de/SMD-0-1-0603-47-0-Ohm-910-Ohm/SPR-0603-49-9/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=123053;GROUPID=5552;artnr=SPR-0603+49%2C9 Stimmt das so? Das löten müsste ich noch auf eine alten smd-platine üben.... No risk no fun! Robert
Robert Walli schrieb: > Ich hab schon Schwierigkeiten beim Bestellen :) ich benutze folgende bauteile: 4 x CRA6E833.0ACT-ND (gehäuse 1206, 100ppm/°C, ±1 %) 8 x P270DBCT-ND (gehäuse 0603, 25ppm/°C, ±0,1 %) 2 x A103149CT-ND (gehäuse 0805, 25ppm/°C, ±0,1 %) 2 x P49.9DBCT-ND (gehäuse 0603, 25ppm/°C, ±0,1 %) 2 x 1R (gehäuse 0805, ich benutze Yaego irgendwas, 25ppm, ±0.5%) der 1R ist nicht kritisch, hauptsache 0805 bauform. Was die Reichelt bauteile angeht, es sind auch 0.1% und 25ppm von daher passt schon. Der 270R muss aber 0603 gehäuse sein, also http://www.reichelt.de/SMD-0-1-0603-47-0-Ohm-910-Ohm/SPR-0603-270/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=123076;GROUPID=5552;artnr=SPR-0603+270 Der 4 x 33R ist in gehäuseform 1206 - soweit stimmt schon, allerdings hat der den du gefunden hast 5% abweichung. Das macht beim frequenzgang max. 1.2% mehr abweichung (also gesammt 1.5%) als beim 1% widerstand. Wenn das für dich ok ist dann ist der den du beim Reichelt gefunden hast ok. Als ich passende widerstandnetzwerke gesucht habe kamm ich auf die idee hochkant die 0603 widerstände zu löten. igentlich braucht man hier jeweils nur 3 stk und keine 4stk, vom platz war knapp aber machbar :) > > Das löten müsste ich noch auf eine alten smd-platine üben.... > No risk no fun! > alles halb so wild, hauptsache nicht die via's hinter den 4x33R wegbrutzeln :) Alles andere kann man leicht reparieren. In der ecke ist wenig platz, dies ist aber kein grund um die abschirmung abzulöten (was an sich geht). Es ist nicht einfach auf einer multilayer platine aus der masse löcher das lötzin abzusaugen (auch mit pre-heater war es nciht einfach). Daher am besten die abschirmung lassen und für die 4x33R netzwerke viel flux benutzen, dann geht es auch bei dem ungünstigen winkel zu löten (oder direkt lötpaste und heißluft nehmen). Max S. schrieb: > > Sag eine Frage: würdest du gegen ein Spende die noch auszumachen wäre > meinen DSO auf die von dir favorisierte Eingangsschaltung umrüsten? > > Ich trau mich da selber nicht wirklich ran um ehrlich zu sein. > > Was würdest du an Bauteilen brauchen oder hast du alles was dafür > benötigt wird? die bauteile habe da, für noch 5 umbauten. Was die kosten angeht, ehm, der günstigste versicherte versand wäre Hermes, je 5,90EUR die richtung. Für löten/einstellen und bauteile würde ich 10EUR vorschlagen.
@thomas Super arbeit! Zu der Messung mit dem branadic DIY-Probe hab ich noch ne Frage: Hast du den am Oszi passend terminiert? So weit ich mich erinner hat der doch einen 50R ausgang. Gruß, Sebastian
Sebastian ... schrieb: > > Zu der Messung mit dem branadic DIY-Probe hab ich noch ne Frage: Hast du > den am Oszi passend terminiert? So weit ich mich erinner hat der doch > einen 50R ausgang. > natürlich hab ich es. Ich benutze t-stück dafür, eine seite terminiert, eine seite signal rein, mittelabgrif an DSO. Dies leifert an diesen DSOs die besten ergebnisse (wobei mag sein das jemand bessere durchgangterminierung hat als ich hatte). Anbei noch der frequenggang der DIY probe. Es ist allerdings zu beachten das die nicht perfekt abgegliechen ist. Die korrgierten werte sind nix anderes als : 20log ((HanTekway messung) / (Signal Gen TEK messung)) Die sind natürlich, solange die probe nicht abgeglichen ist, mit vorsicht zu genissen.
Thomas R. schrieb: > die bauteile habe da, für noch 5 umbauten. > > Was die kosten angeht, ehm, der günstigste versicherte versand wäre > Hermes, je 5,90EUR die richtung. Für löten/einstellen und bauteile > würde ich 10EUR vorschlagen. Thomas hast eine PN
Hallo Thomas! Vielen Dank für deine Antwort. Thomas R. schrieb: > ich benutze folgende bauteile: > > 4 x CRA6E833.0ACT-ND (gehäuse 1206, 100ppm/°C, ±1 %) ... > > Der 4 x 33R ist in gehäuseform 1206 - soweit stimmt schon, allerdings > hat der den du gefunden hast 5% abweichung. Jetzt such ich schon stundenlang erfolglos einen Onlinehänder der das alles hat:( > die bauteile habe da, für noch 5 umbauten. Das wäre überhaupt die beste Lösung aber ich nehme an Du lebst in .de. Das macht dan schon fast 50 EUR Versand, schade.... Weisst Du einen onlinehändler der das alles hat, oder würdest Du die Bauteile auch verschicken? > > alles halb so wild, hauptsache nicht die via's hinter den 4x33R > wegbrutzeln :) Alles andere kann man leicht reparieren. Oh! das ist dann irreparabel? Da hab ich wohl den Mund zu voll genommen. Naja ich kauf mir mal ne Lötspitze end feinen Draht und probier mal rum... > > In der ecke ist wenig platz, dies ist aber kein grund um die abschirmung > abzulöten (was an sich geht). Es ist nicht einfach auf einer multilayer > platine aus der masse löcher das lötzin abzusaugen (auch mit pre-heater > war es nciht einfach). Daher am besten die abschirmung lassen und für > die 4x33R netzwerke viel flux benutzen, dann geht es auch bei dem > ungünstigen winkel zu löten (oder direkt lötpaste und heißluft nehmen). > Nachdem ich jetzt schon einige SMD-Löt-videos angeschaut habe frage ich mich trotzdem wie ich die Netzwerke auslöte? Brauch ich da so einen Löt-bügel? Robert
Robert Walli schrieb: > Nachdem ich jetzt schon einige SMD-Löt-videos angeschaut habe frage ich > mich trotzdem wie ich die Netzwerke auslöte? > Brauch ich da so einen Löt-bügel? Mir fallen spontan >4 Möglichkeiten ein: - Spitze breit genug über alle Beine auf einer Seite/Lötzinn über alle Pins verteilen und warmhalten (Risiko Bahnablösung, wenn zu lange) - Chip Quik https://www.youtube.com/watch?v=UmD7F0--7Lc wenn auch etwas Overkill - Beine abzwicken mit feinem Seitenschneider, Stumpen einzeln "auslöten". - Kupferlackdraht durchfädeln und diverse andere Methoden, siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/SMD_L%C3%B6ten#Entl.C3.B6ten_von_SMD-Bauteilen
Robert Walli schrieb: > > Weisst Du einen onlinehändler der das alles hat, oder > würdest Du die Bauteile auch verschicken? digikey hat auf jeden fall alles. Ich kann dir die fehlenden netzwerke zuschicken, auch die anderen bauteile wenn erwünscht. > >> >> alles halb so wild, hauptsache nicht die via's hinter den 4x33R >> wegbrutzeln :) Alles andere kann man leicht reparieren. > > Oh! das ist dann irreparabel? > Da hab ich wohl den Mund zu voll genommen. > Naja ich kauf mir mal ne Lötspitze end feinen Draht und probier mal > rum... > wenn die via's weg sind dann kann man zwar immer noch reparieren, wird es aber nie wieder so sein wie davor. Der grund dafür ist die impendanz. Wobei, auf der unterseite gucken die via's auch noch raus, man kann also: - fedeldraht nehmen und durch via's gehen, dann an der netzwerk verlöten - separate PCB machen, die org via's alle abtrennen (auch an den relais) die neue PSC auf der unterseite der org. PCB kleben, mit beiden netzwerken und den relais verbonden - fertig. > Da hab ich wohl den Mund zu voll genommen. > Naja ich kauf mir mal ne Lötspitze end feinen Draht und probier mal > rum... > ehm, das muss nix feines sein. Ich benutze Hakko 900M-T-B oder 900M-T-I, allerdings jeweils abgeschnitten (weil ich zu viele davon habe). So hat meine spitze 1mm - 1.5mm. Lötzin ist eh egal, 0.5 bis 1mm ist gut für alles. Flux, DAS braucht man, immer und viel davon. Ich benutze wirklich extrem viel flux, die bauteile schwimmen da richtig drin. Das ist aber egal, danach wird eh mit IPA sauber gemacht. Ich mag keine flux pens, die sind weggeburtzelt noch bevor ich etwas erhitzt habe :P Am besten zum löten das original Amtech Flux (nix china vom ebay), z.b. RMA-223-AS-TF oder RMA-223-TF (kann auch NC 559 sein, ich mag vom geruch die RMAs besser) http://www.tme.eu/de/details/arma223tf/flussmittel/amtech/# (haha, auf ebay verkauf jemand altes flux für 2.5 mal so viel geld) Zum BGA löten, oder beim sachen die länger erhitzt werden müssen nehme ich gerne dann das China Amtech vom ebay, kein witz. Nur gut lüften sollte man dabei, nur die chinesen wissen was da wirklich drin ist, scheint aber gutes zeug zu sein. Moritz A. schrieb: > Robert Walli schrieb: >> Nachdem ich jetzt schon einige SMD-Löt-videos angeschaut habe frage ich >> mich trotzdem wie ich die Netzwerke auslöte? >> Brauch ich da so einen Löt-bügel? > > Mir fallen spontan >4 Möglichkeiten ein: > > - Spitze breit genug über alle Beine auf einer Seite/Lötzinn über alle > Pins verteilen und warmhalten (Risiko Bahnablösung, wenn zu lange) > das mache ich, riesen klumpen lötzinn drauf, "eine löffel" flux und gut ist.
> da der > AD8370 schon ein +5dB an der stelle produziert und die anderen > "filter" den ausgleichen versuchen. Genau das hatte ich ja schon immer vermutet und würde am liebsten da noch mal ansetzen, um das Überschwingen zu beseitigen. Mit so einem "Ausgleich" wie jetzt, bekommt man nie ein gutes Verhalten hin. Das Beste ist es, wenn alle Stufen ohne Überschwingen sehr schnell sind. Hast du an der Stelle mal experimentiert und ein paar Messwerte? Wär doch schön, wenn man durch Änderung von R01_30 das Überschwingen verringen könnte. > statt 249R übereinander (das ist > ja 0.5pF die wir da nciht brauchen) ein 120R 0.1% (0805) genommen Die 0,5pF stören nicht (sieht man auch an meinen Screenshots), der Widerstand liegt ja nicht an Masse, sondern am Kollektor vom BC846 und vor allem der muss bis 200MHz hochohmig sein.
ArnoR schrieb: > > Genau das hatte ich ja schon immer vermutet und würde am liebsten da > noch mal ansetzen, um das Überschwingen zu beseitigen. Mit so einem > "Ausgleich" wie jetzt, bekommt man nie ein gutes Verhalten hin. Das > Beste ist es, wenn alle Stufen ohne Überschwingen sehr schnell sind. ja, am besten wäre den AD8370 mit 2.5V zu versorgen. Andererseits haben andere hersteller es irgendwie hingekriegt, mehr oder weniger, siehe ergebniss der simulation (Rigol CA, ATTEN CML, Rigol E, usw). Übrigens wie kommst du auf 10pF bei dem AD8370 ? > > Hast du an der Stelle mal experimentiert und ein paar Messwerte? Wär > doch schön, wenn man durch Änderung von R01_30 das Überschwingen > verringen könnte. Im prinzip könnte dies etwas bringen, wenn ich mir die beschaltung beim Rigol CA angucke sind da 75R und 33R - über relais zuschaltbar. Der 33R wie gehabt benutzt, der 75R allerdings wenn eingang auf 50R terminiert wird. Auch die netzwerwiderstände sind da noch kleiner, was eigentlich noch mehr überschwinger bringen sollte. Habe allerdings mal eben für den R01_30 50R genommen, anbei bilder von 10MHz rechteck und der frequenzgang mit 50R (rote linie) und 33R (blaue linie) - beide jeweils korrigiert um die abwechungen des signal generators. Alle tastköpfe sind nicht mehr abgegliechen gewesen, es hat noch alles gestimmt, d.h. keine "verschönerung" der tatsachen. > >> statt 249R übereinander (das ist >> ja 0.5pF die wir da nciht brauchen) ein 120R 0.1% (0805) genommen > > Die 0,5pF stören nicht (sieht man auch an meinen Screenshots), der > Widerstand liegt ja nicht an Masse, sondern am Kollektor vom BC846 und > vor allem der muss bis 200MHz hochohmig sein. 0.5pF machen 1% weniger bandbreite (oder 1% abweichung zwischen den kanälen, usw.). D.h. zwei solche widersände übereinander und schon hat man den "vorteil" der 0.1%/1% bauteilen verspielt^^.
hier die neueste firmare für folgende DSOs: - Tekway DST1062B, DST1102B, DST1202B - Hantek DSO5062B, DSO5102B, DSO5202B - Voltcraft DSO3062C, DSO1062D - PCE DSOs: PCE-DSO5062B, PCE-DSO5102B, PCE-DSO5202B Die debug version der dso.exe habe auch da, fall jemand braucht bitte über PN melden. Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Hi Thomas, ich bekomme einen Error 0xff "failed to decompress file"... Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Hi Thomas, > > ich bekomme einen Error 0xff "failed to decompress file"... > > Gruss > Peter welche firmware version hast du jetzt drauf?
Peter Krengel schrieb: > Hi Thomas, > > ich bekomme einen Error 0xff "failed to decompress file"... > Bei mir geht's! Mir ist das bei einer vorigen Version mal passiert. Nach 10 Versuchen und 3 verschiedene USB-sticks ist's dann gegangen. Robert @thomas: hast Du meine PN bekommen?
Thomas R. schrieb: > Peter Krengel schrieb: >> Hi Thomas, >> >> ich bekomme einen Error 0xff "failed to decompress file"... >> >> Gruss >> Peter > > welche firmware version hast du jetzt drauf? 130.202 Nein, der Stick ist es nicht, mit dem update ich immer. Die Fehlermeldung war übrigens 0xfb nicht ff. Tja, woran liegt es ? Gruß Peter
Also bei mir ging das Update, wie immer ohne Probleme. Jedoch ist mir beim herumspielen mit der Speichertiefe beim 100MHz Rechteck-Signal, das DSO ausgestiegen mit einem Reset, dann waren die kompletten Einstellungen wieder weg, also Auslieferungszustand, komisch... Gruß Michael
Thomas R. schrieb: > Peter Krengel schrieb: >> Hi Thomas, >> >> ich bekomme einen Error 0xff "failed to decompress file"... >> >> Gruss >> Peter > > welche firmware version hast du jetzt drauf? Hi Thomas, ICh habe leider ein vergleichbares Problem... Der Vorgang wird aber bei Schritt 8 mit dem Fehler Error 0xfb "failed to decompress file" Die FW von mir ist schon einiges älter, die letzte die ich draufgepackt habe bevor (gefühlt) die Welle der Chaosversionen losging. Nachdem jetzt aber scheinbar echte Fortschritte hinsichtlich der Zuverlässigkeit erreicht sind wollte ich auch wieder ein Update durchführen. SW -> Version 2.06.3 (111226.1) HW -> 0x555583e8 Ich habe alle USB Sticks die ich hier hatte ausprobiert. Wenn die erkannt wurden war es immer dasselbe Ergebnis. Gruß Carsten
Michael D. schrieb: > Also bei mir ging das Update, wie immer ohne Probleme. > Jedoch ist mir beim herumspielen mit der Speichertiefe beim 100MHz > Rechteck-Signal, das DSO ausgestiegen mit einem Reset, dann waren die > kompletten Einstellungen wieder weg, also Auslieferungszustand, > komisch... > > Gruß Michael naja, wenn er austeigt dann soll der watchdog (dsod) dann alle einstellungen löschen - das ist also schon ok.
> naja, wenn er austeigt dann soll der watchdog (dsod) dann alle > einstellungen löschen - das ist also schon ok. Achso? Das wusste ich jetzt nicht! Mein 3062 ist dieses Jahr das erste mal komplett ausgestiegen. Ist das mit der Spielerei an der Speichertiefe noch ein Bug oder hab' ich's übertrieben? :-) Gruß Michael
Michael D. schrieb: >> naja, wenn er austeigt dann soll der watchdog (dsod) dann alle >> einstellungen löschen - das ist also schon ok. > Achso? Das wusste ich jetzt nicht! > ja, es gab mal ein bug, eine bestimmte fw version hat die einstellungen immer wieder kaputt gemacht bei bestimmten dso funktion. Soweit nicht schlim, nur dummerweise wollten dann die DSOs nicht mehr booten. Daher haben die firmwares jetzt ein watchdog der die einstellungen löscht wenn etwas nciht ok ist. Es reicht schon wenn man den watchdog killt und die dso.exe von hand startet - schon sieht man factory default geladen. Genau so wollte ich es sehen. > Mein 3062 ist dieses Jahr das erste mal komplett ausgestiegen. > Ist das mit der Spielerei an der Speichertiefe noch ein Bug oder hab' > ich's übertrieben? :-) > naja, wenn es mal passiert ist nicht so wild.
Carsten Sch. schrieb: > > Hi Thomas, > du lebst also doch, gut :) > Error 0xfb "failed to decompress file" Peter Krengel schrieb: >> > > Die Fehlermeldung war übrigens 0xfb nicht ff. > ja, den fehler hatten wir schon mal. Aus irgendeinen grund wollen manche DSOs die dso.exe nicht entpacken. Keine ahnugn warum. Ihr könnten folgendes probieren: den anhang entpacken und auf leeres stick kopieren, es sind dann also dst1kb_2.06.3_special.up libiconv.so.2.3.0 help.db dso.exe dann stick reins ins DSO und update starten. Der update script wird teil der dateien aus dst1kb_2.06.3_special.up entpacken und den rest, also die 3 grossten dateien vom stick kopieren. Wenn das nciht geht, dann hilft nur von hand die dateien kopieren. Beides wird aber die quelle der fehler nicht beseitigen! D.h. bei dem nächsten firmware wird genau probleme geben. Ihr könnt aber ein backup machen, mir zuschicken, dann flashe ich bei mir (oder ehrlich gesagt nehme nur eure factory settings) und mache neue image. Die könnt ihr dan wieder aufspielen mit hilfe von usb kabel, uart und dnw.exe, etwas wie hier beschrieben (naja, nciht ganz aber fast so) http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Wiederherstellung_der_DSO_firmware
Mit den entpackten Dateien hats geklappt, danke Thomas. Naja, wenn die nächsten auch nicht gehen, machen wir es eben wieder genauso ;) Verglichen mit J. Heesters, sind wir doch noch jung...wir haben doch Zeit ;)) Viele Grüße Peter
Hi, Thomas R. schrieb: > Ihr könnt aber ein backup > machen, mir zuschicken, dann flashe ich bei mir (oder ehrlich gesagt > nehme nur eure factory settings) und mache neue image. Bei mir bin ich leider nicht sicher ob es wirklich richtig funktioniert hat. Dieses mal ist es bis Punkt neun durchgelaufen, dann aber irgendwann hängengeblieben - nach 20Minuten habe ich dann für einen Neustart gesorgt. Es wird zwar nun die "neue" Firmware angezeigt, aber ob wirklich alles in Ordnung ist. Ich habe dir deshalb mal den Dump zugemailt an die Info@Ai... .com Der Dump ist übrigens VOR dem Updateversuch entstanden - sicher ist sicher! Gruß Carsten
... und bekommen, gucke mir morgen an. Übrigens, du kannst versuchen die firmare nochmal drüber zu installieren.
@tinman mir kam gestern beim durchsehen des DSO Schaltplans eine Idee betreffend der Sampe uand Hold Stufen die mit dem 4051 aufgebaut sind und über Ladekondensatoren verschiedenste Analogspannungen zur Verfügung stellen. Könnte mir vorstellen da die Leitungen die da dran hängen quer durch den Print verlaufen und meist hochohmig sind (ausser wenn der Kondensator gerade refreshed wird) das leicht Störungen eingekoppelt werden könnten? Hab nun durch Zufall ein Bauteil gefunden das kompatibel zum 4051 ist, die Sample and Hold Kondensatoren aber bereits intern hat und zusätzlich die erzeugten Spannungen über OPV's entkoppelt an den Ausgängen zur Verfügung stellt. Nachteil ist das die internen OPV's vielleicht Offsetspannungen einbringen. Vorteil wär das die Sample and Hold Kondensatoren entfallen könnten und eben die Spannungen bereits gebuffert sind. Meinst du wär es sinnvoll da mal zu testen ob das irgend eine Verbesserung vielleicht im "Rauschverhalten" bringen kann? Leider sind die Bauteile mit ca. 12 bzw. 18 Euro das Stück relativ teuer. http://www.analog.com/en/specialty-amplifiers/sampletrack-and-hold-amplifiers/smp08/products/product.html http://www.analog.com/en/specialty-amplifiers/sampletrack-and-hold-amplifiers/smp18/products/product.html Gruß Max
eigentlich wäre da nur ein 4051 ausreichend, leider hat jemand beim kopieren des Rigol designs nicht beachtet das Tekway nur 8 signale und nicht 10 wie Rigol benutzt - und 8 passen in ein mux rein. Das wäre also noch eine ecke günstiger, aber was solls. Den SMP18 kannte ich nicht, ich dachte selber an MAX4051A (A und nix anderes) und besseren opamps, wie LMV844MT/NOPB, http://www.ti.com/product/lmv844 LMP7709MT/NOPB, http://www.ti.com/product/lmp7709 War nur so eine idee, etwas overkil, muss zugeben.
passend zu diesen messungen Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" der frequenzgang vom Voltcraft DSO-1062D, sinus, 50R termniert, DSO hacked auf 200MHz, org. FPGA design, org. Bestückung. Die 13dBm messung spare ich mir schon, die 0dBm sagt schon alles. Auch pulse sieht nicht gut aus : Es war nciht möglich die beiden Tastköpft HF512 und Texas TX250/II besser abzugleichen als auf den bildern, der PP150 war sowieso schon schlecht abgleichbag ebim umgebauten DSO, hier ist es nciht besser. Das muss absicht gewesen sein, voll nach dem prinzip wer hackt bekommt nur müll raus. Also ich würde nicht mehr als auf 100MHz hacken - oder umbauen wie vorgeschlagen ind em angesprochenen posting.
Wenn beim firmware update ein fehler 0xfb kommt: > >> Error 0xfb "failed to decompress file" > dann ist der NAND speicher randvoll. Auf der shell sieht man es direkt tar: Write Error: No space left on device Die firmware wird immer grösser, der freie platz in dem NAND immer kleiner. Es muss also etwas platz gemacht werden. Als aller erstes bitte im /mnt verzeichniss gucken, dafür bitte kein usb stick reinstecken!, wir wollen NAND und nicht usb stick sehen. Da sind hin und wieder dateien/verzeichnisse mit dateien die eigentlich auf dem stick hätten landen müssen - dies passiert anscheinend manchmal. An sonsten können folgende dateien gelöscht werden /sbin/madplay /sbin/led /sbin/led-player /sbin/boa /usr/bin/spcacat /usr/bin/servfox /usr/bin/adc_test /usr/bin/buttons Wenn das immer noch nciht reicht dann evt. die noch löschen: /dso/app/testacq /dso/app/getdata Jetzt muss es gehen, es sei den irgendwo sind noch andere leichen.
Hi, Thomas R. schrieb: > Als aller erstes bitte im /mnt verzeichniss gucken, dafür bitte kein > usb stick reinstecken!, wir wollen NAND und nicht usb stick sehen. > Da sind hin und wieder dateien/verzeichnisse mit dateien die > eigentlich auf dem stick hätten landen müssen - dies passiert > anscheinend manchmal. Danke! Bei mir hat es nun nach dem Aufräumen des /mnt verzeichnisses auch "normal" geklappt. Das löschen weiterer Dateien war danach gar nicht mehr nötig. Gruß Carsten
Thomas R. schrieb: > Das muss absicht gewesen sein, voll nach dem prinzip wer hackt > bekommt nur müll raus. Also ich würde nicht mehr als auf 100MHz > hacken - oder umbauen wie vorgeschlagen ind em angesprochenen posting. @tinman wenn ich den von dir geposteten Frequenzgang mit dem alten Post von Peter Krengel hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" vergleiche seh ich nicht wirklich einen großartigen Unterschied oder liege ich da falsch? NUR er hat die 200 MHz Version vom Werk aus ... Könnte es also sein das die DSO Entwickler das so mit Absicht oder aus Unwissenheit wie es besser geht in Kauf genommen haben? Gruß Max
Max S. schrieb: > > @tinman > > wenn ich den von dir geposteten Frequenzgang mit dem alten Post von > Peter Krengel hier: > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > vergleiche seh ich nicht wirklich einen großartigen Unterschied oder > liege ich da falsch? > > NUR er hat die 200 MHz Version vom Werk aus ... Peter Krengel sein DSO ist aus dem jahr 2011, produziert irgendwann zwischen März 2011 und Sep 2011. Zu den zeitpunkt hat Tekway und Hantek noch die DSOs model entsprechend bestückt - anbei eingangschaltung hw1007 100MHz DSO genau aus der zeit. Allerdings WAS für gerät das tatsächlich ist kann ich dir nicht sagen, es haben einige leute schon "falsche" boards bekommen, sprich bestellt 60 oder 100MHz gerät und bekommen 100 oder 200MHz board. Möglicherweise hat er ein falsches board bekommen, oder doch das richtige aber die eingebauten bauteile schon damals falsch waren? Zu den zeitpunkt hat Hantek etwas experimentiert, da gabs ja auch modele mit anderen JFETs drin. WAS da drin ist kann nur Peter beantworten (evt ein bild davon machen). Anbei eingangschaltung von einem echten 200MHz model, SO sah das "damals" aus, was heute verbaut wird kann ich dir nicht sagen. Das grosste model was ich in letzter Zeit in die hände bekommen habe war 100MHz, und da ist genau wie in den Voltcraft geräten die 280R/22R verbaut. Dem MSO kann ich nciht trauen da die eine test unit ist, da kann also alles anders gewesen sein - allerdings habe zum ersten mal die 280R/22R kombination bei dem MSO gesehen, und erst nachinen von anderen erfahren das die auch solch eine bestückung seit einiger zeit haben. > > Könnte es also sein das die DSO Entwickler das so mit Absicht oder aus > Unwissenheit wie es besser geht in Kauf genommen haben? > 60 und 100 liegen so nah das man sich die handbestückung sparen kann. Ob da jetzt jemand bewusst sparen wollte und auch die 200MHz so bestückt kann ich nicht sagen. Fakt ist, das die 280/22R bestückung bis 100MHz geht, nur wenn man mehr möchte passt es nciht mehr. Unwissenheit eher nicht, wenn dann ein BWLer der den preis für Voltcraft drucken wollte.
Im Bauplan von HW0 gibt es ein Unterschied zwischen FET's für 60/100 und 200 MHz BW. Bei Voltcraft 3062C sind die ähnlich wie bei hw1007_input_100M.jpg, markiert CCPBE. Was würden die richtigen FET's sein für 200MHz hw 1007 modell?
M. Visser schrieb: > Im Bauplan von HW0 gibt es ein Unterschied zwischen FET's für 60/100 und > 200 MHz BW. > Bei Voltcraft 3062C sind die ähnlich wie bei hw1007_input_100M.jpg, > markiert CCPBE. Was würden die richtigen FET's sein für 200MHz hw 1007 > modell? Am anfang war J/SST201 (P1KJF) verbaut, in allen geräten. Davon hatte ich ein 100MHz und zwei 200MHz modele hier. Auf den bilder sah ich auch 60Mhz modele mit den selben JFET. Später hat Hantek versucht für kurze zeit den PMBF4393 (W6G oder p6G) zu nehmen (ich sah ein 100MHz damit). Dann, für 60MHz modele haben die versucht den BSR58LT1G, der ist aber nicht wirklich geeignet. Jetzt (seit 1.5jahren?) verbauen die den SST4393 (CCPBE) JFET, der MMBF4393L müsste das selbe JFET typ sein. Geeignet sind die alle. Ohne jetzt die datenblätter genau studiert zu haben würde sagen dass am besten angepasst (damit wäre beim 150MHz keine +0.6dB sondern -0.2dB) war der J/SST201 (den gibts nur noch als china version von linear irgendwas oder MMBFJ201). Der nächste kandidat, in meinen augen, ist der MMBFJ309LT1 (6U makrierung), dann kommen erst all die MMBF4393/PMBF4393 (wegen der input kapazität). Soweit die theorie ich habe hier eins mit dem J/SST201 und eins mit dem PMBF4393 (CCPBE marking) und sehe soweit keine grosse unterschiede, vielleicht könnte ich bei gelegenheit nachmessen.
Es seht bei meinem Voltcraft, seriennummer 6000er, aus alsob die FET's erst nach Produktion eingelötet worden sind, es gibt noch flux an diesen Stellen.
ja, das habe ich auch gemerkt das manchmal die JFETs von hand gelötet sind. Es muss nicht immer wegen dem model unterschied sein, es mag ja auch sein das die gerade nicht lieferbar waren, so habe die erst das bestückt was vorhanden.
ich habe den Schaltplan für hw1007 gepostet, auch für die Volcraft DSO-1062D und Voltcraft DSO-3062C Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Hallo DSO Interessierte, ich habe mich durch etliche Beiträge gewälzt, echt eine Menge gelesen und mir dann ein Voltcraft DSO-1062D zugelegt. Nach einigen Überlegen habe ich es nun doch mit der letzten Hantek Firmware bespielt und es zum DSO5202B "überredet". Danke an Tinman! ichziehmeinenhut Nun spiele ich hier so die verschiedenen Sachen durch um das DSO zu verstehen, Dabei bin ich auf folgendes gestoßen und frage Euch ob ihr das auch nachvollziehen könnt und ob es sich dabei um ein Bug handeln könnte? [sw version] 2.06.3(130306.0) [Bild 1] Ich speise zum testen ein 40MHz Sinus- Signal ein. Der ACQUIRE/Mode steht auf Averange! Nun aktiviere ich die Splittscreen- Anzeige mit [F7] [Bild 2] Irgendwie stimmt die Anzeige nicht... ;-) Jetzt schalte ich wieder zurück auf die Siglescreen- Anzeige mit [F7] [Bild 3] Irgendwie stimmt die Anzeige nicht... ;-) Wiederholt man nun den Wechsel mehrmals... ich mach das nun 4x [Bild 4] Die Kurven werden immer größer obwohl das Einganssignal nicht verändert wird. Es addiert sich was dazu... [Bild 5/Bild 6] Betätigt man die horizontale Ablenkung einmal [HORZINTAL/DIV hoch/runter] stimmen die Anzeigen wieder. Aufgefallen ist das nur im AVERAGE Mode, bei den anderen scheint das nicht zu sein. Ein etwas anderes Bild bekommt man, wenn man im Splittscreen ist und da dann mit [HORZINTAL/DIV hoch/runter] die richtige Anzeige hat... [Bild 7] Anzeige ok soweit würde ich sagen, nun wechselt man mal in die Singlescreen- Anzeige mit [F7]. [Bild 8] Was nun? Jetzt nochmal 4xhin und her... [Bild 9] einmal [HORZINTAL/DIV hoch/runter] und die Anzeige stimmt wieder... Würde mich freuen wenn das mal einer probieren könnte. Schöne Grüße und ein schönes WE, AVRli...
Ja, ich habs probiert: kann ich voll und ganz bestätigen. Allerdings tritt der Fehler nur bei Ablenkfaktoren von 80ns/div und schneller auf, bei 200ns/div und langsamer ist alles gut. Da kommen ja je nach Eingangsfrequenz, Größe des Average-Fensters und Ablenkfaktor die lustigsten Bildchen raus :-) Gruss Micha
bei mir: sw: 2.06.3(130306.0) hw: 10070x555583e9 Gruss Micha
[sw version] 2.06.3(130306.0) [hw version] 10070x555583e8 Also hab ich 8, was auch immer das heißt... :-D Was habt ihr eigentlich gegen den nervtötenden Lüfter unternommen? ;-) Gruß AVRli...
Micha schrieb: > bei 200ns/div und langsamer ist alles gut. Ja kann ich auch bestätigen, vlt. hat es was damit zu tun, das im Splittscreen die 200ms/div die "höchste" Auflösung im oberen Fenster ist? Gruß AVRli...
AVRli Kein Gast schrieb: > Was habt ihr eigentlich gegen den nervtötenden Lüfter unternommen? ;-) such doch mal nach "Lüfter" auf dieser Seite... (Ctrl F falls Du z.B. Firefox benutzt) :-)))
Ja hab das schon gefunden, wollte den Beitrag dann editieren, ging aber nicht mehr. Kurzum, die Sache Lüfter ist zufriedenstellend gelöst. Habe es ähnlich gemacht wie viel weiter oben beschrieben mit einem 40er Abstandsbolzen und einen 60er Silent Lüfter (PC- Kram- Kiste)... läuft noch auf 12V ist aber echt kaum zu hören. 4 Gummiringe trennen die mechanische Verbindung zwischen Lüfter und Gehäuse, ist wirklich sehr leise. Danke nochmal, Grüße AVRli...
Der Effekt mit den Average tritt auch bei mir auf. Auch nur bei < 200ns/div Voltcraft DSO-1062D (200MHz Hack -> DSO5202B) sw: 2.06.3(130306.0) hw: 10070x555583eb
Ich hab den beschriebenen Effekt mit Average bei mir auch reproduzieren können ebenfalls nur bei < 200 nS / Div. Es reicht aber z.B. ein mal Run / Stop zu drücken und das Schauspiel ist vorbei bis man wieder die F7 Taste drückt. Wobei im Split Screen Modus (und nur dort) das Signal nach dem ersten mal Run / Stop drücken noch "komisch" aussieht z.B. bei einem anliegenden 10 MHz Rechteck eher sinusförmig. Voltcraft DSO-1062D (200MHz Hack -> DSO5202B) Eingangsstufen umgebaut sw: 2.06.3(130306.0) hw: 10070x555583eb
Mal etwas OFF-Topic ....aber ich weiss nicht wo ich noch sonst fragen soll :((( Ich suche händeringend einen AM29F016B, zur Erinnerung, das ist ein 2Mbyte oder 16MBit x 8 Flash von AMD, organisiert in 64k Blocks, im 44-Pin SO Gehäuse. Die Dinger sind zwar im TSOP Gehäuse zu haben, aber dieses Gehäuse ist in der Applikation wo ich ihn einbauen muss (ist einer defekt) nicht unterzubringen. Hat jemand noch einen solchen in der Teilekiste? Wäre ich sehr dankbar für... Danke fürs Nachschauen und beste Grüße Peter
Hallo zusammen, Wir haben uns kürzlich ein Voltcraft DSO-1062D zu evaluierung/anschauung angeschaft, dies und ggf. noch mehr sollten unsere Messplätze erweitern. Das Gerät ist denke ich noch recht frisch, letzte woche fr. vom großen C geliefert bekommen... SW-Vers. 2.06.3(130306.0) HW-Vers. 10070x555583eb Alles im Detail getestet haben wir sicher noch nicht, vieles ergibt sich auch erst über die Zeit(welche im moment auch nicht wirklich vorhanden ist), unser exemplar hat aber auch schon mit einer ganz einfachen Messung mit der stabilität schwer zu kämpfen. Einmal empfinde ich das Oszi schon ab 40k Speichertiefe für etwas träge, mir jedenfalls ungewohnt und andere Oszis die ich kenne sind da fixer/runder. Dies betrifft Menüwechsel und gerade wenn es darum geht mit Cursorn zu arbeiten und in dem Signal nach entsprechenden ausschnitten zu scrollen(und nein ich kurbel natürlich nicht nur im Detail Zoom mir die finger wund). Im Messmenü wird dann nochmal etwas drauf gestezt und allg. wenn die Timebase kleiner wird... Okay all das könnte man man als Budget Kompromiss ansehen. Jedoch ab 512k Speichertiefe wird es dann imo wirklich zäh, Cursorn, Scrollen, durch die Menüs tigern ist wirklich alles andere als flüssig für mich(z.b mein Privates Rigol 1052e ist hier deutlichst fixer). Das schlimme ist jedoch das das oszi sich bei beherzterem dreh an den rädchen zum scrollen und cursorn jedesmal aufhängt und ein POR nötig wird. Das ist so für uns nicht zu gebrauchen in der Form, dazu kommen dann auch noch andere kleine auffälligkeiten.. Math Menü haben wir noch gar nicht verwendet, wer weiß was das noch für überraschungen offenhält.. Ich frage mich gerade ist das (die freezes) ein problem eventuell bekannt welches von der Firmware Version kommt oder bei unserem exemplar gar eher die HW die ursache ist... Jedenfals so schnieke das Display und die hochauflösende darstellung ist (Blickwinkel finde ich im übrigen auch nicht optimal für meine bedürfnisse), freezes gehen gar nicht, schon gar nicht bei Basic funktionen, ich brauche keine Minute und das ding ist reproduzierbar wieder gefreezt beim Cursorn und scrollen mit >40k Mem Depth... bis 40k hatte ich bisher noch keine freezes die ein POR nötig machen, irgendwie hoffe ich ja noch das unseres ein Montags Modell ist, aber mein vetrauen in dieses Produkt ist aktuell eh nicht mehr alzu hoch.... Die ellenlangen Threads hier(hätte mal lieber vorher genauer lesen sollen) machen auch nicht wirklich mut das mal ne wirklich stabile basis einkehrt....
Florian schrieb: > > ... > Florian, nein, es ist kein montag gerät sondern so verhalten sich diese DSOs. Auch 4k ist träge - abhilfe schaft eine höhere screen refresh rate -> display, seite2/2, refresh rate auf 50. Das hilft auch bei 40k. Die 512k/1M/2M sind, und waren schon immer (mal mehr, mal weniger) sehr träge. Zum scrollen immer stop - dann scrollen - und start benutzen. Hantek/Tekway wird dieses Problem nicht mehr beseitigen wollen/können in der aktuellen hardware. Was die neue hardware machen wird (davon gibts z.zt. nur die geräte mit24 speicher, long memory test geht also nicht. Auch deren FPGA design läuft nicht mit der hw1007, kann also hier auch nix sagen/prüfen) ist mir nicht bekannt. Die neuen geräte (die neueste hardware also) mit 1M/2M speicher sollten auch sehr bald da sein, zu erkennen an den serien nummer (> 15000). Bleibt zu hoffen, für die die ein neues kaufen, das einige krankheiten beseitig sind. Für alle anderen bleibt nur die STOP/STAR taste als standard workaround für die trägheit ... > Jedenfals so schnieke das Display und die hochauflösende darstellung > ist (Blickwinkel finde ich im übrigen auch nicht optimal für meine > bedürfnisse), das gerät ist nicht gebaut um auf dem tisch zu stehen sondern auf augenhöhe oder höher. Wenn Du ein gerät brauchst der auf dem tisch stehen soll, nimm ein Rigol DS2xxx. Die sind wiederum überhaupt nicht gedacht um auf augenhöhe (oder höher) benutzt zu werden. Wenn ich mich nach der norm DIN EN ISO 14738:2005-03 hinsetze (max. sitzhöhe), die füsse bei dem DSO aufklappe (du weisst das da welche sind, oder?) dann fehlen unter dem DSO genau 2cm damit es perfekt wäre (DSO in der armlänge entfernung). Bei sitzhöhe von ca. 50cm ist es nur 1cm. Wenn Du also unbedingt auf dem tisch benutzen muss, dann DSO füsse aufklappen und 1-2cm (je nach deiner körpergrösse/sitzhöhe) gummimatte (oder as auch immer) drunter legen. Glücklicherweise sind diese DSO schwer und grossgenug damit die nicht nach hinten umkippen, bei einem Owon SDS geht sowas gar nicht.
Servus Thomas.... Thomas R. schrieb: > Florian schrieb: >> >> ... >> > > Florian, > > nein, es ist kein montag gerät sondern so verhalten sich diese DSOs. > Auch 4k ist träge - abhilfe schaft eine höhere screen refresh rate > -> display, seite2/2, refresh rate auf 50. Das hilft auch bei 40k. > > Die 512k/1M/2M sind, und waren schon immer (mal mehr, mal weniger) > sehr träge. Zum scrollen immer stop - dann scrollen - und start > benutzen. Hantek/Tekway wird dieses Problem nicht mehr beseitigen > wollen/können in der aktuellen hardware. Was die neue hardware machen > wird (davon gibts z.zt. nur die geräte mit24 speicher, long memory > test geht also nicht. Auch deren FPGA design läuft nicht mit der > hw1007, kann also hier auch nix sagen/prüfen) ist mir nicht bekannt. > Die neuen geräte (die neueste hardware also) mit 1M/2M speicher sollten > auch sehr bald da sein, zu erkennen an den serien nummer (> 15000). > > Bleibt zu hoffen, für die die ein neues kaufen, das einige krankheiten > beseitig sind. Für alle anderen bleibt nur die STOP/STAR taste > als standard workaround für die trägheit ... Okay, also ist die Trägheit, besonders ab 512k wohl normal bei diesem Modell. Die Display Refresh Rate Einstellungen sind wir auch durchgegangen, gefühlt null Unterschied in der Bedienbarkeit... Das es im Stop Modus sauber läuft haben wir auch festgestellt, auch Freezes gab es beim Cursorn und Scrollen im Stop Modus bisher nicht. Da kommen wir aber gleich zum punkt, die Freezes, welche einen POR nötig machen, geht meiner Meinung nach halt gar nicht. Gerade ab 512k MemDepth sieht man beim drehen am Impulsgeber für die Cursor oder zum Scrollen nicht mal ein Signal/Cursor Update im Display, okay die Zeitanzeige der Cursor Position hat sich noch irgendwie aktuallisiert. Dann Pause beim kurbeln, gefühlt ewig warten bis ein vollständiges Update im Display erfolgt. Dreht man etwas schneller und auch mal bissel mehr (für mich allerdings ganz normal) am Impulsgeber dann war es das und das Oszi Freezt statt nach gedenksekunden zu aktuallisieren. Dies natürlich im Run Mode, sollte aber meiner Meinung nach stabil laufen, das sind für mich einfach Basics die Stabil(und von der bedienbarkeit gefühlt direkter) funktionieren müssen... Gut geschmäcker sind verschieden... >> Jedenfals so schnieke das Display und die hochauflösende darstellung >> ist (Blickwinkel finde ich im übrigen auch nicht optimal für meine >> bedürfnisse), > > das gerät ist nicht gebaut um auf dem tisch zu stehen sondern auf > augenhöhe oder höher. Wenn Du ein gerät brauchst der auf dem tisch > stehen soll, nimm ein Rigol DS2xxx. Die sind wiederum überhaupt nicht > gedacht um auf augenhöhe (oder höher) benutzt zu werden. > > Wenn ich mich nach der norm DIN EN ISO 14738:2005-03 hinsetze > (max. sitzhöhe), die füsse bei dem DSO aufklappe (du weisst das da > welche sind, oder?) dann fehlen unter dem DSO genau 2cm damit es > perfekt wäre (DSO in der armlänge entfernung). > Bei sitzhöhe von ca. 50cm ist es nur 1cm. Wenn Du also unbedingt auf dem > tisch benutzen muss, dann DSO füsse aufklappen und 1-2cm (je nach deiner > körpergrösse/sitzhöhe) gummimatte (oder as auch immer) drunter legen. > > Glücklicherweise sind diese DSO schwer und grossgenug damit die nicht > nach hinten umkippen, bei einem Owon SDS geht sowas gar nicht. Herje, darf man nicht mal mehr erwähnen das man selbst subjektiv den Blickwinkel supoptimal findet, ohne eine Belehrung zu bekommen wie man ein Oszi zu stellen hat.... Das wäre im übrigen auch noch das kleinste Problem(meine Kollegen sahen das auch nicht so eng), es viel mir aber halt direkt auf.... Das Oszi war zwar für einen Messplatz gedacht, bei dem es auch mit dem Blickwinkel nicht so tragisch wäre, jedoch kam es in der vergangenheit auch oft vor das diese zum (Mess)objekt der begierde wandern und es in dem umfeld der flexibilität wegen nicht schaden kann breiter draufschauen und noch was erkennen zu können.... Was bei unseren ersten tests unter anderem noch auffiel, kurzes beispiel: Rigol 1022 -> 10Mhz Sinus, 5Vpp; DS0-1062D -> 40K, Echtzeit, M 4µs, W 8ns.. 1.) 1Fenster Modus (SysInfo sagt 400MSamples/s) Sinus ist nicht ganz stabil im display sondern zittert im bereich der Sampling Zeit -> 2,5ns. Okay kenne ich auch von anderen Oszis 2.) 2 Fenster Modus auf selbe W TimeBase 8ns gedreht(Sysinfo 400Msamples und Punkte darstellung zeigen auch das es wohl passt) Sinus eiert um gut 10ns herrum?? das ist iritierend und auch weniger schön ich glaube bei 4k Memdepth trat das problem so nicht auf, bin mir aber gerade nicht sicher. Als Vergleich ein Rigol 1052E, welches sich nicht so verhielt, da bleibt das Signal im 2 Fenster Modus so stabil wie im 1 FensterModus Das einschalten der Äquialenz abtastung zeigt keine wirkung, also bei kleinen zeitbasen. Bei dem Rigol 1052e z.b hat man spätestens ab 20ns und kleiner ein benefit davon, wenn wir beim bsp bleiben, der 10Mhz Sinus wirkt fast wie angenagelt.... Funktioniert der Äquivalenz Sample Modus bei den ganzen Hantek dingern überhaupt??? in der aktuellen HW und SW wie z.b bei unserem Voltcraft Modell?? ich hatte auf die schnelle nicht den eindruck... Also auch wenn die HW Potentiell gut sein mag (wobei bei dem Digitalteil denke ich aktuell zumindest ist es einfach zu lahm), freude kommt bei mir nicht wirklich auf... Diese Basis gibt es ja nicht erst seit gestern, Out of Box sollte es zumindest in den Grundsätzlichen funktionen stabil laufen, freezes kannte ich bisher noch von "keinem" Oszi zuvor .... Beim C` wurde die Auslieferrung wohl auch erstmal wieder gestoppt und die verfügbarkeit vertagt..
Thomas R. schrieb: > Die neuen geräte (die neueste hardware also) mit 1M/2M speicher sollten > auch sehr bald da sein, zu erkennen an den serien nummer (> 15000). heisst auch neue Voltcraft Geräte oder ist dazu nichts bekannt?
der Samsung S3C2440 SoC ist EOL, daher muss ein neues SoC (S3C2416) verbaut werden. Auch der SDRAM wird durch DDR2 ersetzt. Logischerweise wird auch Voltcraft neue PCBs bekommen, ob dies ab S/N >15000 sein wird kann ich nciht sagen da ich die Voltcraft S/N's nicht kenne. Allerdings gehe ich davon aus das Hantek sich da wenig arbeit macht und einfach durchgehen nummeriert, unabhängig für wem die gebaut werden. Aber wer weiss, vllt hat Hantek für Voltcraft ein paar trays mit den "alten" SoCs bereit, das werden nur die beiden firmen wissen. Ob die neuen PCBs schon jetzt bei den 5000B modelen verbaut werden kann ich nicht sagen, bei den neuen 5000P modelen ist dies der fall, siehe Anhang. Interessant ist hier das der LAN IC auf der rückseite der PCB sein muss, da unbestückter quarz und übertrager sichtbar sind, es fehlt aber erweiterungport. Leider habe kein P model, kann also wenig über die rückseite sagen (und die einzige person die ein P model hat und sich bei mir gemeldet hat ist sehr zögerlich was DSO ausseinanderbauen angeht). Auf den bildern fehlt mir aber der SRAM Adreszähler (es war ein CPLD) und SRAM selber (was allerdings auf der unterseite sein könnte), aber der fehlender erweiterungsport (wie sonst wollen die den MSO weiterverkaufen? Und das wollen die auch) spricht dafür das die 5000P modele keine abgespeckte 5000B PCBs bekommen, sondern eine platfrom bilden. Hoffentlich bekomme ich bald die bilder der unterseite, dann wissen wir mehr.
danke für deine Infos, bin gespannt wann die ersten Geräte hier auftauchen.
hier die neueste firmare für folgende DSOs: - Tekway DST1062B, DST1102B, DST1202B - Hantek DSO5062B, DSO5102B, DSO5202B - Voltcraft DSO3062C, DSO1062D - PCE DSOs: PCE-DSO5062B, PCE-DSO5102B, PCE-DSO5202B http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/3196515
Ich habe günstig einen gebrauchten DSO 3062 C bekommen. Leider ist es so, dass sich das Gerät direkt nach dem Einschalten schon nicht mehr bedienen lässt. Ich habe damit nichts weiter gemacht, als es eingeschaltet. Die Ursache wird also nur der Vorbesitzer kennen. Eine Rückgabe wird sich eher schwierig gestalten. Gibt es eine einfache Möglichkeit, das Gerät wieder zum Laufen zu bringen? Ich bin dabei diesen Faden zu lesen. Aber das scheint eine unendlich lange Aufgabe zu sein. Bis zu dem Punkt an dem evtl. beschrieben wird, wie man das Gerät wieder zum Laufen bekommt, bin ich noch nicht gekommen. Nachfolgend mal ein paar Fotos. Vielleicht geben die irgendwelche Hinweise?! Frank
Hallo Frank, deinen Fehler hatte ich auch einmal. Kein Kanal A + B in gelb und blau in Darstellungsfenster. Tasten lassen sich nicht betätigen. Der 100MHz Oszillator konnte seinen Takt wegen einer kalten/gerissenen Lötstelle nicht weitergeben. Hab die Anschlüsse nachgelötet und bei mir hats dann geklappt. Zudem kam blitzschnell eine Fehlerfenster mit 0x01. Das Bauteil findet sich hinten beim Altera Max II, TP700 und 701, könnte man auf Takt prüfen. Viel Spaß und Erfolg
Hallo Frank, die 80ms/DIV sehen verdächtig nach alter Firmware mit Bug aus: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Da kannst du dich per UART verbinden und die Datei /param/sav/run1kb* löschen, danach gleich Firmware updaten. Peter
Ich hoffe darauf, dass es "nur" ein Softwareproblem ist. Das Bauteil, dass F. Winkelmann in Verdacht hat, habe ich gefunden. Aber das löte ich erst nach, wenn es gar nicht mehr anders geht. Ich habe die Hauptplatine eben ausgebaut und schon mal 6 Pins für den UART-Anschluss eingelötet. Das war schon schwierig genug. Leider habe ich nur einen ganz normalen USB-RS232 Wandler. Der macht sicherlich nicht 3,3 Volt. Kann ich den einfach an einen Konverter, wie er in der ebucht z. B. unter Artikelnummer: 111068979154 angeboten wird anschließen? Gibt es irgendwo eine Anleitung, in der Schritt für Schritt erklärt wird, wie ich vorzugehen habe? Hier im Faden habe ich (bisher) nichts passendes gefunden, auch keinen Link. Frank
Frank Saner schrieb: > > Ich habe die Hauptplatine eben ausgebaut und schon mal 6 Pins für den > UART-Anschluss eingelötet. Das war schon schwierig genug. multilayer PCBs mit massiver GND fläche sind schwer zu löten, keine sorge, da musste jeder durch. > > Leider habe ich nur einen ganz normalen USB-RS232 Wandler. Der macht > sicherlich nicht 3,3 Volt. Kann ich den einfach an einen Konverter, wie > er in der ebucht z. B. unter Artikelnummer: 111068979154 angeboten wird > anschließen? > notfall ja, aber wozu so umständlich. Bestelle ein "USB TTL UART CP210x" oder "USB TTL CP2102" und gut ist. > Gibt es irgendwo eine Anleitung, in der Schritt für Schritt erklärt > wird, wie ich vorzugehen habe? Hier im Faden habe ich (bisher) nichts > passendes gefunden, auch keinen Link. > Anleitung wofür? Wenn du den adapter hast dann: - DSO an, PC verbinden, PC software starten (115200,8n1) - strg+c oder einfach nur enter, sollte die linux shell kommen - auf der shell folgendes schreiben (und enter) rm /param/sav/run* - dann flgendes (und enter) /dso.exe Wenn die app startet und DSO wieder geht sofort firmware update durchführen. Wenn es nicht egth und /dso.exe abstürtzt dann hier weiter fragen, es kann viele gründe haben und es gibt viele möglichkeiten es zu beseitigen.
>> > > Anleitung wofür? > > Wenn du den adapter hast dann: > - DSO an, PC verbinden, PC software starten (115200,8n1) > - strg+c oder einfach nur enter, sollte die linux shell kommen > - auf der shell folgendes schreiben (und enter) > Könnten wir das noch mal etwas detailierter durchgehen? DSO an ist klar. PC verbinden auch. PC Software starten nicht ganz. Damit ist die Windows Software auf der CD gemeint, die dem Gerät beilag? Das heisst ich muss das ganze mit Win XP (zur Zeit einziges Windows, dass hier noch vorhanden ist) machen? Ich habe auf fast allen Rechnern Ubuntu, daher frage ich mal so blöd nach. Innerhalb dieser Software gebe ich dann die Kommunikationsparameter 115200, 8n1 ein?! Oder gebe ich die zu dem virtuellen Com-Port in den Hardwareeinstellungen ein? Frank
Frank Saner schrieb: > Das heisst ich muss > das ganze mit Win XP (zur Zeit einziges Windows, dass hier noch > vorhanden ist) machen? Ich habe auf fast allen Rechnern Ubuntu, daher > frage ich mal so blöd nach. Dann ist es am einfachsten, screen zu verwenden. Dazu erstmal ein Terminal deiner Wahl starten. Du schaust wo sich dein USB-Serial-Wandler befindet, das ist irgendein /dev/ttyUSBx. Am einfachsten bekommst du das raus, wenn du vor dem Einstecken einmal 'sudo dmesg -c' eingibst, das Gerät einsteckst, danach 'dmesg'. Da findet sich eine Meldung ähnlich folgender: > Jun 9 18:22:08 xxx kernel: [76870.176219] usb 1-1.1.1.4: pl2303 converter now attached to ttyUSB3 In diesem Fall gibst du als nächstes im Terminal ein 'sudo screen /dev/ttyUSB3 115200', und du bist drauf. Um screen und damit die serielle Sitzung zu beenden, »strg+a \«.
Das hört sich simpel an. Vielen Dank für die Anleitung. Ich hoffe, dass meine Hardwarelösung (USB-RS232 dann Pegelwandler mit MAX3232 auf DSO) funktioniert. Morgen weiss ich näheres. Jetzt gehts erstmal in die Horizontale. Frank
Um zu testen ob die Installation an sich funktioniert, kannst du RXD und TXD hinter dem Wandler (also da, wo es sonst ins DSO gehen würde) direkt miteinander verbinden. Damit müsstest du jedes Zeichen, dass du eintippst, sofort wieder sehen.
Aus einem alten Projekt mit einem Siemens S25 habe ich noch einige MAX3232 hier rumliegen. Ich habe mir diese Schaltung aufgebaut Beitrag "MAX3232 richtig angeschlossen?" Den fehlenden Kondensator Pin16 gegen GND habe ich auch noch dazugebaut. RX und TX (Pin 11 und Pin 12) habe ich miteinander verbunden. Muss nun eigentlich noch zusätzlich eine externe Spannung von 3,3 V auf Pin 16? Screen habe ich mir installiert. Mein USB-RS232 Adapter wird als ttyUSB0 erkannt. Dann bin ich der Anleitung von Moritz gefolgt (zuerst sudo dmesg -c) und habe 'sudo screen /dev/ttyUSB0 115200' eingegeben. Es wird ein Fenster mit Cursor geöffnet. Aber egal was ich versuche, es bleibt schwarz. Auch das Beenden mit strg+a \ funktioniert leider nicht. @Moritz: Da das nicht direkt etwas mit dem DSO zu tun hat und ich den Faden hier nicht zerfleddern möchte, könnten wir das vielleicht per PN/E-Mail klären? Das Ergebnis poste ich hier dann wieder. Frank
Der Fehler ist gefunden. Ich habe an der Buchse Pin 3 und 4 statt 2 und 3 angeschlossen. Trotzdem lief es mit der Kombination leider nicht. Erfolgreich war ich mit dem Adapter aus der ebucht Artikelnummer: 121121030913. Obwohl es ein PL-2303HX ist, hatte ich (unter Ubuntu) keine Treiberprobleme. Der Adapter wurde nativ unterstützt. Das DSO läuft also dank eurer Tips wieder. Nun würde ich zuerst einmal ein Backup machen und direkt danach ein Update auf die aktuellste Software. Die aktuelle Software habe ich aus dem Link von Thomas Beitrag vom 09.06.2013 00:23 bereits gefunden. Nun bräuchte ich nur noch jemanden, der mir erklärt, was genau ich machen muss, um das Backup auf einen Stick zu bekommen. Das würde ich dann gerne an Thomas senden, damit er nachschauen kann, welche "Möglichkeiten" ich mit dem Gerät habe ;) Das Softwareupdate, so nehme ich an, mache ich auf den Stick, schiebe den in das DSO, starte den Menüpunkt Software Update und warte. Stimmt das so?? Frank
Schon wieder zu spät fürs editieren. Also das wäre mal ein echter Verbesserungsvorschlag für die Forensoftware... Ich wollte lediglich noch ein Foto anfügen.
Hallo, Das Vorgehen für den Firmwareupdate und das Backup ist das selbe. Die entsprechende Datei auf einen Stick, diesen in das eingeschaltete DSO stecken, warten bis der Stick erkannt wurde und dann Utilities -> Firmwareupgrade. Für das Backup, lade die Datei von Thomas herunter und entpacke sie: http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg35683/?PHPSESSID=713e3b71d53a732aa8177d70ed759951#msg35683 (Auf Seite 1 ist übrigens eine nette Zusammenfassung, allerdings in Englisch). Unter Backup liegt eine Datei "dst1kb_b_backup_tool.up". Kopiere diese Datei auf einen usb-Stick (es muss die einzige .up Datei darauf sein) und mache damit einen "Firmwareupgrade". Dadurch wird ein Backup auf dem Stick angelegt. Der Firmwareupdate funktioniert genauso, nur mit der enstprechenden .up Datei des Herstellers.
"Horizontalelinie dicke, ist das normal?" da diese frage immer wieder kommt, siehe Beitrag "Re: DSO-1062D Horizontalelinie"
Gibt es irgendwo eine Zusammenfassung diese Threads also wie es geht ??? Der Thread ist ja riesig Danke
Das stimmt. Richtig grossartig wäre auch ein Artikel zu dem Gerät. Jedoch traue ich mich nicht so recht, tinman / Thomas darum zu bitten ... Vielleicht hat ja ein anderer Freiwilliger mal Zeit und Lust, die entsprechenden Informationen in Artikelform aufzubereiten ? [Die Hoffnung stirbt zuletzt.]
Es kann sich ja auch einer von euch, der sich offensichtlich sowieso noch komplett durcharbeiten muss/will, dabei Notizen für einen entsprechenden Artikel machen und diese passend aufbereiten. Falls dabei konkrete Fragen auftauchen wird sicher gerne hier geholfen, aber zumindest ich für mich habe keine Lust massenweise Informationen, die ich mittlerweile für mich als irrelevant erachtet habe, noch einmal durchzukauen, damit andere weniger Arbeit haben.
Bei Marc N. schrieb: > Gibt es irgendwo eine Zusammenfassung diese Threads also wie es geht ??? stellt sich die Frage: "Wie was geht?" Verschiedene Themen sind in den ersten Beiträgen im eevblog-Forum verlinkt: http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/ Und ein bisschen Eigeninitiative sollte man bei dem Hobby schon mitbringen.
Besteht eigentlich eine reelle Chance dass die Zeitachse irgendwann in 1-2-5 Stufen kommt? Irgendwie gehen mir die 2-4-8 Stufen teilweise auf den Keks. Umstellbar wäre super.
keine ahnung, es ist im prinzip schon fast komplett implementiert (die aktuelle fw, hex add 1FE4 von 01 auf 00 ändern und schon ist es da), warum die es nciht zu ende machen weiss ich nciht.
In der "dst1kb_2.06.3_15062b_fact(130425.0).up" gibt an 0x1FE4 kein 01 ?! Oder meinst du über das Terminal vom Scope? Bzw. dso.exe patchen?
doch nicht in der *.up datei :) Ich meinte die dso.exe, die position angabe bezieht sich auf die NICHT debug version von der hantek webseite. In der debug ist dies die "Dso_GetTimeBaseIs248" funktion. EDIT: genau :)
Ok, habs ja schon selbst gemerkt :D Was heisst eigentlich "im prinzip schon fast komplett implementiert"?
das letzte mal wo ich es mir genau angeguckt habe lief glaube ich 200us/DIV nicht richtig (rechts/links datenmüll angezeigt), auch die skalierung im FFT war falsch (ist nur eine text tabele zuordnung, man ann also selber fixen)
Thomas R. schrieb: > hier die neueste firmare für folgende DSOs: Zunächst einmal vielen Dank dafür und für alles andere was du bzgl. des Ganzen hier schon gemacht hast. Super! Ich habe den Thread hier in letzter Zeit leider nicht wirklich verfolgen können. Habe jetzt die neuste Firmware eingespielt und es scheint soweit alles was ich brauche zu funktionieren. Welche FPGA Version würdest du denn aktuell empfehlen? Hat sich da in letzter Zeit überhaupt etwas getan?
Hallo, ich hänge jetzt einmal meine Frage hier dran, da es sich zu einer Frage zum nahezu baugleichen 5072p handelt... hoffe das ist OK so. Ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt, mir das 1062D zu bestellen und wollte das jetzt auch tun. Allerdings habe ich beim jetzigen Preise stöbern das fast baugleiche 5072p gefunden. Laut EEVBlog ist es bis auf die geringere Speichertiefe (40k <-> 1M) funktionsgleich. Dafür ist es schon für viel weniger Geld zu bekommen, mit Glück ab 200,- € ... die 3062C bzw 1062D gleichen ansonsten erst ab ca 270,- € Meine Frage: kann ich getrost zum günstigeren greifen und auf die 1M Speichertiefe verzichten, oder beisse ich mir dann deshalb irgendwann in den Poppes? Ich nutze bisher eine 18 Jahre alte 20MHz AnalogRöhre, habe bisher also nicht viel zu tun gehabt mit Speicherfunktionen. Nutzen tu ich das Oszilloskop hauptsächlich für Reparatur und Wartung von Analogen Hifi Komponenten oder ähnlichem... Die Speicherfunktion wäre allenfalls mal interessant zur Darstellung von Schaltvorgängen in Netzteilen oder sowas. Reichen dafür 40k- Samples Speicher? Gruß, ElektrOpa
tinhead schrieb woanders:
> 40k are not 1M, but honestly most things can be done with 2.5k^^
ja, naja, wenn das so ist.. Ich hab mir vorgestern dann die günstigere
Variante bestellt... bisher bin ich ja komplett ohne Speicher
ausgekommen.
Ich denke, die gesparten 70,- kann ich woanders sinnvoller ausgeben. Ich
denke, mit den Schwächen dieses Einsteigergerätes werde ich gut leben
können, und wenn das Gerät nur 1/4 so lange hält wie meine alte
Analogröhre, bin ich zufrieden.
Wo bekommt man denn so ein DSO aktuell zu gutem Kurs? VG Der Käufer
Käufer schrieb: > Wo bekommt man denn so ein DSO aktuell zu gutem Kurs? in Deutschland? Pinsonne oder Conrad/Völkner, fall die eins haben (ich gehe davon aus das du den DSO5072P meinst), und falls nciht wird pinsonne locker eins bestellen können. An sonsten china import über ebay.
Thomas R. schrieb: > Käufer schrieb: >> Wo bekommt man denn so ein DSO aktuell zu gutem Kurs? > > [...] An sonsten china import über ebay. Ja, Ebay... da hab ich meins geordert (bei "picarduino"). Leider war mir das Glück nicht hold, der Zoll hat nochmal zugelangt. Inkl EUSt und Versand hab ich jetzt knapp 230,- für ein DSO5072 bezahlt. Trotzdem ein guter Kurs, wie ich finde. Der Versand hat ganze 3 Tage mit DHL in Anspruch genommen. Die 40k Speicher reichen für meine Zwecke absolut. Es gibt zwar keine Garantie, und einige Macken und Ungereimtheiten im System, die auch mir als DSO-Neuling auffallen... aber trotzdem: ein Top Kauf! Mit Garantie wäre wohl das DSO 1062D von Voelkner für etwas über 300,- (mit Qipu) erste Wahl.
neue "custom" firmware für folgende DSOs: - Tekway DST1062B, DST1102B, DST1202B - Hantek DSO5062B, DSO5102B, DSO5202B - Voltcraft DSO3062C, DSO1062D - PCE DSOs: PCE-DSO5062B, PCE-DSO5102B, PCE-DSO5202B siehe Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Hallo DSO User, ist es möglich das Tastkopfmenue von 1/10/100/100 um den Wert 20 zu erweitern oder den Wert 1000 durch 20 zu ersetzen? Ich hab hier Differentilatastköpfe mit Faktor 20. Leider versuch ich auch schon seit Anfang des Jahres das Gerät auf 200Mhz zu bringen was ich weder mit dem DSO-BW-Charger noch mit dem DSO Tool von Peter schaffe. Das Gerät Quittiert zwar und Startet neu aber 2ns sind nicht einstellbar. Hier noch die HW Version 555583eb. Für einen Tipp wäre ich dankbar.
Hermann Hermann schrieb: > Hallo DSO User, > > ist es möglich das Tastkopfmenue von 1/10/100/100 um den Wert 20 zu > erweitern oder den Wert 1000 durch 20 zu ersetzen? Ich hab hier > Differentilatastköpfe mit Faktor 20. hinzufügen nicht, ändern schon. Dafür muss man die dso.exe patchen und die sprachdatei abändern. Die dso.exe i hex editor öffnen und nach : 01 00 00 00 0A 00 00 00 64 00 00 00 E8 03 00 suchen. Dann anpassen an das was man will, z.b. 01 00 00 00 0A 00 00 00 14 00 00 00 64 00 00 um 1x, 10x, 20x, 100x zu bekommen. Dann in der /OurLanguages/German.lan (oder /OurLanguages/English.lan für die die englisch benutzen) einfach die zeilen (2x drin) abändern vom 1X 10X 100X 1000X auf 1X 10X 20X 100X Dann datei speichern und die auf dem DSO ersetzen. Fertig. Funktionieren tut es auch, dem DSO ist es wurscht was man da reinschreibt, alle werte (für kursor, messungen, skala, usw.) werden anhand des was drin steht automatisch angepasst. > > Leider versuch ich auch schon seit Anfang des Jahres das Gerät auf > 200Mhz zu bringen was ich weder mit dem DSO-BW-Charger noch mit dem DSO > Tool von Peter schaffe. Das Gerät Quittiert zwar und Startet neu aber > 2ns sind nicht einstellbar. > > Hier noch die HW Version 555583eb. > Für einen Tipp wäre ich dankbar. da muss was richtig verbogen sein, das geht nicht :)
siehe bild. Übrigens, die hex kombination gibts nur einmal, haben gearde jede von den aktuellen firmware durchgeguckt, man kann also nix kaputt machen.
SRY ich schaffe es nicht die Datei aus dem DSO zu bekommen kannst du mir bitte eine kurze Anleitung schreiben?
usb stick rein, PC ans DSO anschliessen, das tool von Peter starten, in die virtuelle shell gehen (erster tab), die dso.exe auf stick kopieren: cp /dso.exe mnt dann nochmal sync ausführen damit die daten wirlich geschrieben sind sync sync stick raus, auf dem PC die dso.exe bearbeiten, auf stick wieder kopieren, stick rein ins DSO, in dem tool vo Peter die dso.exe zurüc kopieren cp /mnt/dso.exe /dso_update.exe muss so sein, die kann sich sebst nicht überschreiben, nach dem neustart wird die neue automatisch umbenannt und gestartet. Nach dem kopieren noch die rechte vergeben chmod 777 /* und sync nicht vergessen sync sync So, wenn jetzt nix mehr blinkt (usb stick ...) dann stick raus, PC abklemmen und DSO neu starten. Fertig.
DANKE! das Umbenennen wars nun geht's. weisst Du zufällig noch die Kombination für das freischalten der 200mhz?
Einfach folgendes ausführen und danach neu starten: mv /dst1062b /dst1202b oder mv /dst1102b /dst1202b
Also Thomas nochmals DANKE! es geht wie immer doch... es wird hier beschrieben: http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/?PHPSESSID=d0eba81b3216b5bcd2a0043c38d7fa59 es schreibt 2x Reboot dann geht's. Also Datei zurückbenannt 2x gestartet und dann mv /ds 1062b /dst1202b 2x reboot und siehe da 2ns :-)
Hallo Zusammen, angeregt von diesem Thread hier hab ich mir dann auch mal ein DSO1062D von Voltcraft besorgt. Wirklich tolle Arbeit die ihr hier leistet, allen voran natürlich Thomas! Ich hab noch nicht damit rumgespielt, da ich's notfalls wieder zurück schicken wollte. In der SystemInformation wird wohl die Update-Anzahl angezeigt, das schreckt mich im Moment noch am meisten ab. Kann jemand bestätigen, daß die Hardware Version 1010x5555830f für dieses Spielchen geeignet ist oder haben die das mittlerweile mitbekommen und auf "unbrauchbare" Hardware umgerüstet? Vielen Dank schon mal für Eure Unterstützung! Michael
Hallo Michael Wenn du das Update einspielst, wird Updatezähler wieder auf null gestellt sowie die Anzahl der Einschaltungen.
Michael K. schrieb: > > Ich hab noch nicht damit rumgespielt, da ich's notfalls wieder zurück > schicken wollte. In der SystemInformation wird wohl die Update-Anzahl > angezeigt, das schreckt mich im Moment noch am meisten ab. du kannst es immer löschen, es steht in der /sys.inf datei unter
1 | [start time]123 |
2 | [update time]123 |
Michael K. schrieb: > > Kann jemand bestätigen, daß die Hardware Version 1010x5555830f für > dieses Spielchen geeignet ist oder haben die das mittlerweile > mitbekommen und auf "unbrauchbare" Hardware umgerüstet? die aktuellste hardware (die deine ist es) ist immer noch hackbar. Was nicht geht sind die backup tools, ist soweit kein problem da "nanddump" integriert ist, so kann man manuell einbackup machen: -usb stick rein - über remote shell (entweder das usb tool von Peter oder über uart<->usb converter) dann folgende befehle ausführen:
1 | nanddump -o -b -f /mnt/udisk/dump/boot.bin /dev/mtd0 |
2 | nanddump -o -b -f /mnt/udisk/dump/logo.bin /dev/mtd1 |
3 | nanddump -o -b -f /mnt/udisk/dump/kernel.bin /dev/mtd2 |
4 | nanddump -o -b -f /mnt/udisk/dump/root.bin /dev/mtd3 |
oder (falls die länge stimmt, bin nicht sicher hier).
1 | nanddump -o -b -l 0x100000 -f /mnt/udisk/dump/boot.bin /dev/mtd0 |
2 | nanddump -o -b -l 0x200000 -f /mnt/udisk/dump/logo.bin /dev/mtd1 |
3 | nanddump -o -b -l 0x400000 -f /mnt/udisk/dump/kernel.bin /dev/mtd2 |
4 | nanddump -o -b -l 0x7900000 -f /mnt/udisk/dump/root.bin /dev/mtd3 |
Michael K. schrieb: > Wirklich tolle Arbeit die ihr hier leistet, allen > voran natürlich Thomas! mein spendenkonto link ist in meinen eevblog profile sichtbar unter (my website)
Hallo ans Forum. nachdem ich mich mit diesem Thread ein wenig befasst habe, hätte ich folgende Frage: Ich bin im Begriff, mir das Hantek6022BE zuzulegen: http://www.amazon.de/Digital-Oszilloskop-2-Kanal-Storage-Oscilloscope/dp/B00EEX1W5G/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1384955508&sr=8-1&keywords=hantek+6022be+usb+digital+oszilloskop+2-kanal+20mhz+storage+oscilloscope+2ch+de baugleich mit: http://www.conrad.at/ce/de/product/122465/VOLTCRAFT-DSO-2020-USB-USB-Oszilloskop-2-Kanal-Oszilloskop-Vorsatz-USB-Scope-Bandbreite-20-MHz?ref=list Nach Microkontroller.net hat es folgende Eigenschaften: Hantek 6022BE PC oszillosop • 50MHz Bandwidth • 150MSa/s Max. Sample rate • 8Bit Vertical resolution CH1, CH2, EXT https://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway/Hantek Es ist also auch baugleich mit Modell 6052BE. Richtig? Hat jemand vielleicht schon einen Hack von 6022 auf 6052 durchgeführt? Beste Grüße
Thomas Ma schrieb: > > Nach Microkontroller.net hat es folgende Eigenschaften: > Hantek 6022BE PC oszillosop > • 50MHz Bandwidth > • 150MSa/s Max. Sample rate > • 8Bit Vertical resolution > CH1, CH2, EXT > https://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway/Hantek > richtig ist allerdings 20MHz BW und 48MS/s, da hat wohl jemand blind von den ebay idioten abgeschrieben. > Es ist also auch baugleich mit Modell 6052BE. Richtig? nein > Hat jemand vielleicht schon einen Hack von 6022 auf 6052 durchgeführt? hier habe beschrieben was man umbauen kann, http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-6022be-20mhz-usb-dso/msg306497/#msg306497 was dies bringt muss jeder selbst rausfinden.
Mahlzeit! Ich lese hier schon seit ein paar Tagen sämtliche Threads durch zu low-cost DSOs, die ggF. durch Hacks aufgebessert werden können / freie Firmware besitzen. Jetzt schwirrt mir der Kopf und hängengeblieben bin ich bei 2 Geräten an denen fleißig gebastelt wird und wo ich mich noch nicht richtig entscheiden kann, auf welchen Zug ich aufspringen soll: 1.) Voltcraft DSO-1062D und baugleiche. Vorteile: -vertikal 800 statt 640 Pixel -2mV/Div Eingangsempfindlichkeit -1M Speichertiefe (512k bei dual channel) Nachteil: kostet mehr ;) 2.) Welec / Wittig W20xxA Vorteile: -unter 200EUR zu haben Nachteile: -10mV/Div Eingangsempfindlichkeit -kleinere Speichertiefe (4k bzw. 16k pro Kanal) W20xxA ist ja schon etwas betagt und es läuft alles über ein FPGA. Die DSO-1062D Derivate haben nen ARM für die GUI was die Bedienung / Anzeige etwas flotter macht (Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil5)"). Was mich aber hauptsächlich zum Voltcraft tendieren lässt ist die höhere Speichertiefe und Eingangsempfindlichkeit. Wie seht Ihr das? Wie schlagen sich die aktuellen Firmwares beider Geräte, wenn man die Eigenentwicklungen der Community berücksichtigt? Und was mich vor allem noch interessiert: wie schlagen sich die analogen Eigenschaften beider Geräte (reale Bandbreite, Rauschen, Abschirmung, etc.) Ich hab schon ein analoges 30MHz Oszi für NF, aber dort fehlt mir ein Single-Shot-Trigger mit Pre/Post-Aufzeichnung, deshalb suche ich nach nem Speicheroszi. Will aber nur einfache Digitalschaltungen untersuchen (Takt<1MHz, selten auch mal 10 oder 20MHz).
Hallo Thomas R., wollte mich nur für deine Antwort bedanken! Hatte grad ein wenig Stress! Hab am Ende das VOLTCRAFT DSO-2020 gekauft. War schneller zum Erwerben und ist einfacher wegen Garantie. Zum Anfangen müsste es genügen. Vielen Dank nochmals für die schnelle Antwort!! Beste Grüße Thomas Ma
VOLTCRAFT DSO-2020 ist Hantek 6022BE, von daher nix falsch gemacht. Klar, 30-40EUR mehr ausgegeben als möglich aber dafür kein stress mit garantie.
Hi, als erstes DSO habe ich nun das Voltcraft 1062D. Frage: Ich habe ca. +/- 1 digit Rauschen, was mich etwas irritiert im Vergleich zum analogen Scope. Ist diese Größenordnung ok, oder ist ein Garantie Fall? Gruß Ingo
vielleicht machst du mal einen Screenshot? ...dann kann man auch etwas dazu sagen. Gruß Michael
bis +/- 3 digit Rauschen ist eigentlich normal beim DSOs, mit voll aufgedrehter helligkeit, nachleuchten auf unendlich, speichertiefe auf max. verfügbar, eingang auf GND bekomme ich 320mV Vss. Beim 2V/DIV sind es also 2V * 10,2DIV (das ist full scale bei diese DSOs)/255 = 80mV, also +/- 2 digit eigenrauschen der digitalstufe. Bei diesen DSO ist in der GND stellung nciht der eingang per relais auf GND gezogen (oder noch besser eingang der ADCs), sondern der VGA opamp AD8370 abgeschaltet. Danach kommen allerings noch ein paar bautelie, z.b. der ADC treibende Opamp LMH6552 und die 2 relais to die ADCs muxen. Das ist möglicherweise eine "Rauschquelle", wobei zu beachten ist das auch die 8 ADCs (eigentlich 4 ICs je 2 ADCs) parallel geschaltet sind, es wird also schon gain fehler geben.
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Andreas K. schrieb: > > Jetzt schwirrt mir der Kopf und hängengeblieben bin ich bei 2 Geräten an > denen fleißig gebastelt wird und wo ich mich noch nicht richtig > entscheiden kann, auf welchen Zug ich aufspringen soll: > > 1.) Voltcraft DSO-1062D und baugleiche. > > 2.) Welec / Wittig W20xxA > ich kann nix zum Wittig sagen, so wie ich das sehe gibt die nciht mehr. Sicherlich gibts ein paar hardware hacks, und auch eine custom firmware, allerdings bezweifle ich das die jemals so weit sein werde wie der Voltcraft, den hat Hantek gerade neu entwickelt. Die werden die ein noch einige zeit produzieren, auch die firmware. Sicherlich sit die nicht custom sondern lediglich patched hier und da, falls notwendig. Dafür läuft es auch Linux, gibts SDK und GPL sources - was will man mehr. Es gibt nur eine sache die beim Wittig besser ist - jedes kanal kann unabhängig voreinander mit bis 1GS/s samplen, das geht beim Voltcraft nicht, hier sind 1x1GS/s, oder 2x500MS/s möglich (was die 4 kanal modele wirklich machen werden kann ich nciht sagen).
beim Wittig ist die Beteiligung an diversen Projekten leider sehr stark gesunken, z.B. das Projekt rund um die vielversprechende neue Frontend-Platine ist gar komplett eingeschlafen. Für aktuell 190€ Neupreis aber eine Überlegung wenn man aufs Geld achten muss, mit der neuen FW bekommt man schon viele nette Funktionen. Die Firmware (und das Menü) selbst ist gut bis sehr gut, da tut sich nichts. Andererseits hat es auch etliche hardwarebedingte Bugs z.B. die bekannten Spikes, nicht so tolle Potis etc.. Ob das neue FPGA Design einmal komplett einsatztauglich wird ist im Moment auch noch offen. Speicher und Tempo sind aber defintiv 2008. Die Eigenschaften oberhalb von 100MHz kann bzw. sollte man mit verschiedenen Mods verbessern, ist gut dokumentiert alles (Frequenzgang etc.). Meins ging über ebay für den extrem konstanten Neu-und Gebrauchtpreis weg, also man kann auch wenig verlieren. Hat Spaß gemacht mit dem Gerät zu basteln, zum messen mit etwas Ansprüchen sollte man sich heute wohl was anderes holen.
@Thomas Danke, bei mir sieht das Rauschen genau so aus wie bei Deinem Sreenshot. Also werde ich mich damit abfinden. Ansonsten gefällt mir das DSO bzw. das Preis/Leistungs Verhältnis. Gruß Ingo
Danke @oszifuchs und Thomas R.! Das W2022A gibts teilweise noch neu im großen Auktionshaus, aber Eure Ausführungen haben mich weiter ernüchtert. Interessanter wäre noch das W2024A - etwas seltener, aber wenn man Geduld hat scheinbar immernoch zu haben - für knapp 300EUR... Aber von meinen Anforderungen reichen mir für die nächsten Monate auch erstmal 2 Kanäle mit 1MHz Bandbreite und nach vielen vielen Recherchen ist das Hantek 6022BE mein Favorit. Das hat relative große Sample-Buffer (>=128k im für mich relevanten Bereich: http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-6022be-20mhz-usb-dso/msg334273) und Pre-Trigger Aquisition. Software ist buggy, aber in Entwicklung. Für 70EUR gibt's erstmal nichts was mehr kann, auch nicht gebraucht. Erst ab 140EUR kommt die nächste Liga in Sachen ADC-Auflösung und Abtastfrequenz, aber ob ich nun 50M oder 100M habe ist relativ Wurscht - erst ab 1G wird's wieder interessant, und dann bin ich beim DSO-1062D. Bis ich mich aber dazu durchgerungen habe, mehr als 200EUR auszugeben, dürfte noch ne Weile dauern. Ich bin mir auch nicht sicher, wie haltbar diese einfachen DSOs mit TFT sind. Haben die LED oder CCFL-Hintergrundbeleuchtung? Wenn nach 3 Jahren das Display ausfällt und kein günstiger Ersatz zu beschaffen wäre, würde ich mich riesig ärgern... Ich darf gar nicht daran denken, wie alt mein "Telequipment D66" schon ist... älter als ich auf jeden Fall ;) Aber das Display ist noch super hell und der Strahl hauchfein... http://www.radiomuseum.org/r/telequip_oscilloscope_d66.html Ein reines USB-Oszi ohne Display ist vielleicht auch in 5..8 Jahren noch zu gebrauchen...
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Hi, Andreas K. schrieb: > Ein reines USB-Oszi ohne Display ist vielleicht auch in 5..8 Jahren noch > zu gebrauchen... Oder gerade das USB OSZI ist in 5 JAhren nahezu Wertlos während der Henkelmann nur einen kleinen Teil seiner Funktionsfähigkeit einbüsst. Das worauf ich anspiele ist die Situation bei den Treibern... Ohne Treiber geht heute im USB Bereich ja gar nichts mehr und es ist alles andere als garaniert das Firmen für ältere Produkte noch Treiber für neue Betriebssysteme herausbringen. Und wenn es dann Windows9 gibt, die jetzt bestehenden Treiber unter Win9 nicht mehr funktionieren kann man mit dem reinen Zusatzgerät nichts mehr machen. ICh stand gerade vor einem vergleichbaren Problem. HAbe eine "externe" TV Box mit Videoeingang. Die wollte ich meinem derzeitigen Arbeitgeber vermachen damit wir dort genau wie bei mir daheim Screenshots vom Spektrumanalyzer zu Dokumentationszwecken ohne den Umweg über GPIB anfertigen können. Die Box funktioniert Tadellos. Aber Treiber nur bis maximal WinXp zu bekommen. Aber das war noch nicht alles (Noch läuft auf den Rechner XP - Aber wenn der XP Support eingestellt wird...) Da die Treiber CD Lesefehler hatte wollte ich die letzte SW Version im Netz runterladen. Aber Denkste! Pinnacle hat die ganzen Treiber für die Altgeräte vom Server geschmissen. Das die keine neuen Treiber für Geräte mehr entwickeln die schon einige Jahren nicht mehr hergestellt werden verstehe ich ja voll und ganz! Aber das man auch die jeweils letzte Version nicht mehr bekommt ist echt Sch...e. Konnte die CD aber dennoch lesen - wobei die BOX jetzt wol durch eine aktuelle Karte ersetzt wird. Nur halt kein Modell von P. Aber BTT: Also wie gehabt, das ein USB Skope länger voll verwendbar ist als ein "vollwertiges" DSO halte ich für einen echten Trugschluss. Man schaue sich nur mal die frühen Generationen an. Die ersten auch für Privatleute Bezahlbaren DSO wie die Tektronix TDS220 sind immer noch im Einsatz und werden teilweise noch hoch gehandelt (meiner Ansicht nach viel zu hoch für die Leistung im vergleich zu aktuellen Geräten...) Viele der PC Skopes aus dieser Zeit sind aber nur noch mit alten PC-Systemen zu gebrauchen weil die Schnittstellen/Oder Treiber bei aktuellen Systemen nicht mehr vorhanden sind. Daher bekommt man die regelmäßig für eher symbolische Preise Allerdings: Es ist sicher deutlich besser zu verschmerzen wenn ein 50Euro Gerät unbenutzbar wird -sei es wefgen defekt, sei es wegen fehlendem Support- als das ein 300Euro+ Gerät kurz nach Ende der Gewährleistung aussteigt. Wobei ich noch nichts von einem Massensterben irgendwelcher CHINA-DSO gehört. Im Einzelfall kann man natürlich trotzdem Pech haben. Gruß Carsten
HeHe ich habe das TelequipmenT D83, auch noch super in Schuss, bis auf Kleinigkeiten die mit den Service Unterlagen kein Problem sind.
@Carsten: Du hast völlig Recht mit den Schnittstellen&Treibern. Ich vergleiche hier jedoch nur mit "billigen" DSOs - die immerhin noch 300EUR kosten - und denke in Sachen Haltbarkeit auch an heute TV-Geräte und Computerbildschirme. Je mehr ich investiere, desto mehr Haltbarkeit will ich - deshalb ist es denke ich erstmal gut, weniger als 100 auszugeben und wenn später die Ansprüche steigen, eher noch etwas draufzulegen, als die Minimalvariante zu wählen.
Hallo zusammen, zurzeit habe ich ein relativ großes Problem mit meinen Scope(naja, eigentlich seitdem ich die LA Platine eingebaut habe gab es immer wieder mal aussetzer in Form eines Whitescreens...). Vor zwei wochen ging noch alles, ohne Probleme. Aber seitdem ich es heute benutzen wollte erscheint nach den Tekway Startlogo nurnoch ein weisser Bildschirm... Wenn ich beim Start den "Default Setup" knopf drücke, dann sehe ich kurz (bis zu 5 Minuten) wieder mein Signal, aber dann wird das LCD wieder schneeweiss... Zurzeit habe ich die firmware 2.06.3(130306.0) installiert (ich glaube das sollte die aktuelle von tinmman hier aus den Forum sein). Hier habe ich noch ein Video von meinen Fehler gemacht: http://www.youtube.com/watch?v=P5tNf4FuNnk&feature=youtu.be Sorry für die schlechte Qualität, aber hatte nur mein Handy da. Naja, ich hoffe irgendwer kann mir mit den Fehler helfen. Mit freundlichen grüßen Pascal EDIT: btw: gibt es eigentlich eine neuere Firmware für das Scope?
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und wenn du die PC softare (egal ob die org. oder die von Peter) nimmst, oder einfach nur ein usb stick reinsteckst und screenshot machts dann wird alles angezeigt, richtig? Das liegt an der 5V für den display, die möglichen fehelrquellen: - der weiße stecker rechts - den mosfet (oder sein umgebung) die die 5V zuschaltet - die display buchse auf dem mainboard - das FPC kabel selber (manchal sitzt nciht richtig drin) - die FPC buchse auf dem display - das display selber
Hallo Zusammen, Ich habe mich die letzten Tage durch einige von den Post gelesen. hätte aber da ich Neuling bin auf dem Gebiet einige Fragen zum aktuellen Sachstand (Patch-Hack-Firmware stand) der beiden oben genannten Digital Oszillokope und worüber / wie ich diese beziehen kann. VOLTCRAFT MSO-5062B 2/16-Kanal Oszilloskop, DSO, Bandbreite 60 MHz , integrierter 16 K-Logik-A für 499,00 Euro zzgl. MwSt. und dem VOLTCRAFT DSO-1062D 2-Kanal Oszilloskop 60Mhz. für 276,47 Euro zzgl. MwSt. beide werden derzeit von Conrad angeboten und ich habe noch einen Gutschein über knapp 50 Euro den ich einlösen könnte :) . vielen Dank für die Hilfe Alex
Ich wollte mal (vorsichtig) fragen, ob die Firmwareversion: dso5kb_func_dso1062d20130928.up die ursprünglich für das Voltcraft DSO-1062 ist, auch auf dem DSO-3062 läuft und/oder, dort einige Bugs gefixt worden sind? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Ich wollte mal (vorsichtig) fragen, ob die Firmwareversion: > > dso5kb_func_dso1062d20130928.up > > die ursprünglich für das Voltcraft DSO-1062 ist, auch auf dem DSO-3062 > läuft und/oder, dort einige Bugs gefixt worden sind? > > Gruß Michael nein, die ist nur für die neueste hardware (warum können die leute beim Conrad/Voltcraft nicht denken?), abgesehen davon hat sie mehr bugs als die letzte Hantek firmware 2.06.3_130826.0/1
Danke für die Info, Thomas. Die 2.06.3_130826.0/1 ist ebenfalls explizit für die neue HW bzw. DSO-1062? Wenn ich den direkten Download auf der Hantekseite für das DSO-3062 anklicke, wird noch die 130.814 geladen...irgendwie komme ich auch gar nicht mehr auf das Download-Portal, ohne mich registrieren zu müssen. :-( Gruß Michael Und ein erfolgreiches neues Jahr, wünsche ich allen!
nein, die 2.x.x sind für hw0/1005/1007 und die 3.x.x für hw1001 regiwas? es gibt doch direktlinks :) Übrigens, Hantek hat mit den MSOs sch* gebaut, daher haben die zwei fw versionen auf deren website, für die alten und die neuen MSOs. Alledings ein stück weiter nachzudenken und das selbe für "B" und "BM/BMV" modelle zu machen haben die natürlich nciht geschaft :\ fw 2.x.x "B" modelle http://www.hantek.com/Product/DSO5000Series/DSO5102B_Firmware.zip fw 2.x.x "BM/BMV" modelle http://www.hantek.com/Product/DSO5000Series/DSO5102BMV_Firmware.zip fw 2.x.x "MSO" modelle http://www.hantek.com/Product/MSO5000D/MSO5102D_Firmware(2.7.1).zip fw 3.x.x "MSO" modelle http://www.hantek.com/Product/MSO5000D/MSO5102D_Firmware(3.2.35).zip Im ernst, wie soll bitte ein benutzer erkennen welche fw er braucht? Die sollten wirklich entweder besser die firmwares abzusichern (andere passwörter würden schon reichen), oder all diese geräte einstampfen^^ Aber was machen die? noch mehr modelle rauszubrinegn: http://www.hantek.com/ProductList_1_3.html DSO4000B serie: 2CH, 20/40/60/80/100MHz BW, 500MS/s, 40kpoints DSO5074F 4CH, 70MHz BW, 1GS/s, 1Mpoint, 8CH MSO (500MS, 1Mpoint) DSO5074FG 4CH, 70MHz BW, 1GS/s, 1Mpoint, 25MHz AWG, 8CH MSO (500MS, 1Mpoint) DSO7000B serie: 2CH, 80/100/200/300MHz BW, 2GS/s, 64kpoint DSO7000BLG serie: 2CH, 80/100/200/300MHz BW, 2GS/s, 32kpoint, 25MHz AWG, 8CH MSO (1GS, 32kpoint) Die DSO4000B sind schon sogar in der EU, siehe ebay 261359767896
Mein kürzlich gekauftes VOLTCRAFT DSO-1062D resetet sich meistens nach verwendung des DUAL-WINDOW Mode. Hier mal ein reproduzierbarer Reset. Wäre schön, wenn Ihr mal berichten könntet, ob dies auch bei Euch so ist und welche Probleme Euch diese DSO macht. Im Feld HORIZONTAL mit den Drehdruckknopf ( SEC/DIV ) die Zeitbasis von 200µs auf 20s stellen. Mit dem Taster F7 in den DUAL-WINDOW Mode wechseln. Dann nach nach ca. 3s den Leuchttaster *RUN/STOP* betätigen, so das STOP ansteht ( Taste = Rot ). Jetzt wieder den Taster F7 betätigen um zurückzuschalten in den Single-Window Mode. Nun erneut den Leuchttaster *RUN/STOP* betätigen, so das dieser RUN anzeigt ( Taste = Grün ). Jetzt kommt es ca. nach 30 Sekunden zum Reset. Bernd_Stein
Hallo Bernd, ich habe zwar ein Scope von Hantek, kann Deinen Fehler aber (leider) auch reproduzieren. Hier die Daten: Hantek DSO5062BM Seriennummer T 1G/012 017xxx HW Version 1010x5555830f SW Version 3.30.0 (130928.0) Nach dem Reset sind anscheinend einige Einstellungen auf die Defaultwerte zurückgestellt, z.B. hat sich bei der Bildschirmhintergrund von Schwarz auf Blau geändert; die zuletzt gewählten Trigger- und Kanaleinstellungen wurden ebenfalls zurückgesetzt. Was mir noch aufgefallen ist: nachdem ich die Messung wieder gestartet habe, blieb die Messung gestoppt. Der Run/Stop Taster leuchtete grün, allerdings wurde kein Trace angezeigt. Bernd, hast Du das Scope schonmal an den PC angeschlossen? Ich bekomme den USB-Treiber (weder den bei TTScope beiliegenden noch den von Hantek zur Verfügung gestellten) nicht installiert (auf einem Windows 7 x64 PC)
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Oliver S. schrieb: > ich habe zwar ein Scope von Hantek, kann Deinen Fehler aber (leider) > auch reproduzieren. > > Hier die Daten: > > Hantek DSO5062BM > Seriennummer T 1G/012 017xxx > HW Version 1010x5555830f > SW Version 3.30.0 (130928.0) > Ach ja hatte ich leider vergessen mit anzugeben : VOLTCRAFT DSO-1062D SW Version 3.30.0(130709.0) HW Version 1010x5555830f Seriennummer T 1G/012 ... > > Was mir noch aufgefallen ist: nachdem ich die Messung wieder gestartet > habe, blieb die Messung gestoppt. Der Run/Stop Taster leuchtete grün, > allerdings wurde kein Trace angezeigt. > Bei mir sind die vorher gemachten Einstellungen weg. Aber der Rest ist i.O. ( in Ordnung ). > > Bernd, hast Du das Scope schonmal an den PC angeschlossen? Ich bekomme > den USB-Treiber (weder den bei TTScope beiliegenden noch den von Hantek > zur Verfügung gestellten) nicht installiert (auf einem Windows 7 x64 PC) > Ja, da gabs bei mir auch ein Problem WinXP 2002 SP3 ( Windows XP 2002 mit Service Pack 3 ). Ich weiß aber nicht mehr wie ich es hinbekommen habe. Muß das irgendwie mit dem Hardwaremanager gemacht haben. Aber die Scope-Software taugt nichts. Lese : Beitrag "VOLTCRAFT DSO-1062D Digital Scope Software" Bernd_Stein
x64 treiber sollte eins von den beiden hier gehen http://www.hantek.com/Product/64Driver/DSO5000.rar http://www.hantek.com/Product/MSO5000D/Driver.zip
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Hallo, bei mir tritt der Fehler nach dem Dual Window nicht auf. Nach dem Zurückschalten bleibt das im Dual Window Mode geöffnete letzte Menü an, kann aber wieder weggeklickt werden. Aber ein Absturz, Reset oder Ziehen der Defaulteinstellungen passiert kommt nicht von. Model: Voltcraft DSO-1062D sw Version: 2.06.3(130814.1) hw Version: 10070x555583eb serial Num: T1G/012 007xxx Ist vieleicht ein neuer Bug in der aktuelleren Version.
Jetzt hat's geklappt: Ich habe einen anderen USB-Port verwendet und dann wurde das Scope als "Gadget 2.4" angezeigt. Nach der Installation des o.g. Treibers (DSO5000.rar) änderte sich der Name zu "Measurement Device". Der Zugriff auf das Gerät mit dem DSO-USB-Tool funktionierte bereits, aber da die Verwendung des LibUSB-Treibers empfohlen wird, habe ich mir abschliessend einen eigenen Treiber mit Hilfe der inf-wizard.exe aus dem libusb-win32-bin-1.2.6.0 Archiv erstellt. Jetzt taucht das Gerät auch mit sinnvollen Namen im Gerätemanager auf.
Hallo. Brauche mal Hilfe. Hab Gestern eine Firmware Update Gemacht, DSO 2.06.3(130425.0): http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/3196515 Jetzt kommt beim booten das VOLTCRAFT Logo und dann nur noch das Kann ich das mit der Anleitung wieder Funktionstüchtig bekommen ? http://marcowuen.wordpress.com/2013/09/01/dso-hacking-quick-guide-voltcraft-dso3062c-hantek-dso5062b-tekway-dst1062b/#more-97 Brauch ich diesen "CP2102 USB-to-serial converter" Wen ja, welcher ist geeignet ? Wäre der was ? http://www.ebay.de/itm/271361620831?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Kann man auch direkt vom Com Port an das Dso, also ohne den Adapter ?
Welche Version war vorher auf dem DSO? Es gibt mittlerweile mehrere Hardware/Softwareversionen die nicht immer miteinander kompatibel sind. Der serielle Port im DSO läuft mit 3,3V TTL Pegel! Daher kann man die Serielle Schnittstelle des PCs nicht direkt dort anschließen. Versuche do erst einmal ob es noch möglich ist über die USB Schnittstelle auf das DSO zuzugreifen: http://peter.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ Wenn ja, dann brauchst du die interne serielle Schnittstelle nicht unbedingt. Die Firmware kann man auch auf einem PC auspacken (Tinman hat das oft sehr gut beschrieben). Dort gibt es eine Datei die beim Firmwareupdate ausgeführt wird und in der steht was wo ersetzt/draufgespielt wird. Diese Schritte kann man dann mit einer älteren Version manuell vom USB Stick rückgängig machen und so auf eine ältere Version zurückwechseln.
Danke Für die Antwort. Was ich noch vergessen habe, das DSO macht alle ~30Secunden einen Neustart. Mit dem "DSO-USB-Tool" tut sich nicht wirklich fiel.
Was tut sich im Reiter "Shell"? Funktioniert der BusyBox Aufruf? Das das DSO alle ~30sec durchstartet liegt an einem Watchdog (dsod) der einen Reset auslöst wenn das Hauptprogramm nicht mehr reagiert. Wenn die Shell funktioniert zuerst diesen Prozess beenden, dann hat man mehr Zeit zum prüfen. Hier noch eine weitere Übersicht über das DSO in einem anderen Forum: http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/
Da tut sich nichts. Im Geräte Gerätemenetscher wird es als DSO Measurement Device erkannt.
Hallo, ich habe mir nun auch ein DSO1062D (Conrad) zugelegt, hauptsächlich auch, um Datenströme von Microcontroler zu untersuchen, deren Formate von den Herstellern gerne verschwiegen werden. Ich will aber auch eigene Peripherie andocken können. Die ersten Scans sind gut gelungen, anscheinend genau das richtige Gerät. Ich habe auch den Software Hack zu 200 MHz gefunden, muss man da nicht auch die Eingangsverstärkerschaltung bezüglich Filter ändern, so wie hier beschrieben?: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CC4QFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.mikrocontroller.net%2Fattachment%2F173049%2Fmod_input_circuit.pdf&ei=XRaQU-2oE6rY4QTHv4DACQ&usg=AFQjCNEsOtgKy4jYm7q9EC3k_0ceGMJwgQ&bvm=bv.68445247,d.bGE Hat das schon mal jemand gemacht?
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Berthold B. schrieb: > Hallo, > ich habe mir nun auch ein DSO1062D (Conrad) zugelegt > ... > Ich habe auch den Software Hack zu 200 MHz gefunden, muss man da nicht > auch die Eingangsverstärkerschaltung bezüglich Filter ändern, so wie > hier beschrieben?: es hängt davon ab wie der aktuelle frontend aussieht und wie wichtig ist für dich ein möglichst unverfälschtes signal zu sehen. > > http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CC4QFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.mikrocontroller.net%2Fattachment%2F173049%2Fmod_input_circuit.pdf&ei=XRaQU-2oE6rY4QTHv4DACQ&usg=AFQjCNEsOtgKy4jYm7q9EC3k_0ceGMJwgQ&bvm=bv.68445247,d.bGE > warum so kompliziert ... guck seite 8 hier im thread: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" und die messungen/gedanken dazu: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > Hat das schon mal jemand gemacht? ja, und zwar bei jedem reparatur-/umbau-auftrag.
Hallo tinman, ganz toll, was da an Infos hier gespeichert und geleistet wurde ! Noch zur System Information, SW- Version 3.30.0(140111.0) HW- Version 1010x555558344 der Lüfter scheint mir auch etwas laut, da soll dann auch ein anderer rein. Nun hab ich auch diesen Thread besser durch gelesen, also ganz großes Kino hier, was die Geräte- Analyse und deren Verbesserungen angeht. Sobald ich die Kiste mal aufmache, werde ich auch die Platinen fotografieren. MfG.
Hallo, ich habe mal heute auf der Command- Line mv /dst1062b /dst1202b eingegeben , also die Datei umbenannt, dann das Gerät neu gestartet und hatte dann schon 2nS/Div in der Anzeige. Ist die Softwarelösung etwa so einfach? Na ja, da fehlen natürlich noch die erforderlichen Hardwareänderungen. Das würde ja bedeuten, dass die 200 Mhz - Lösung immer noch geht. Kann das jemand bestätigen?
moin, habe gerade mal auf der Hantek Seite ein Update für mein 3062 gezogen: Gezippt heisst sie --- DSO5202B_Firmware.zip --- entpackt: --- dso5kb_func_dso5202b20140111.up --- heisst die FW und sollte doch eigendlich auf das Voltctraft passen so wie die vorherigen Updates auch, oder? Leider meldet das DSO: Firmware-Upddate fehlg., Fehler: 0xfe Keine Update-Dateien auf USB-Gerät erkannt! Also passen die Updates nicht mehr, oder wie soll ich das verstehen? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > > entpackt: --- dso5kb_func_dso5202b20140111.up --- > "dso5kb" klingt doch wie das neue passwort dso5000b, und so ist es auch, diese firmware ist nur für Geräte mit S/N > 15000. Dein dso3062C wird damit nicht laufen, es braucht eine fw die mit 2.x anfängt. Die letzte fw für dein DSO ist die 2.06.3_130814.0 (oder die gepatchte 2.06.3_130814.1 im thread zu finden).
Aha?! Naja, woher soll man wissen, das "dso5kb" nur noch für die ganz neuen Modelle sind? Auf der Hantek Seite, ist darüber keine Info(vielleicht habe ich die auch nicht gesehen...) Ich nehme mal an, das da ein anderer Kernel auf der neuen FW ist? Die vorherigen Modelle haben ja Linux 2.06.3_*******, welches ja auch auf meinem Voltcraft rennt. Wird das nicht mehr supported? Gruß Michael
natürlich gibts nirgens informationen, warum sollten die so etwas machen? Das wäre she untypisch, sowohl Conrad/VC als auch Hantek. Was dein DSO angeht, ob der supported ist kannst gerne Voltcraft fragen. Auf "deren" website (eigentlich gehört sie einen Hantek salesman.), steht nix von 3062C. Der nächstpassender model ist DSO1062D, und siehe da : http://voltcraftdownload.info/Default.aspx?modelno=DSO-1062D die schreiben "firmware nur für modele mit S/N > 15000". Auf Hantek website gibts auch nur für neue modele. Es ist auch irgendwie logisch, die möchten neue modele verkaufen und die alten sterben lassen. Der 3062C ist mittlerweile 2J alt und eigentlich können die ganz einfach sagen "keine neue firmwares". Die bug listen von mir werden mittlerweile auch nur zwischendurch abgearbeitet, ich gehe davon auf das die es spätestens ende des jahren auch damit aufhören werden (sprich keine firmwares mehr für hw1007). Ich habe hier etwas zum them hw1007 und fw 3x geschrieben: http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/3674166 kurz gesagt, mit etwas arbeit es ist möglich hw0, hw1001, hw1007 mit neueren linux und fw 3.x laufen lassen. Es kann allerdings nicht garantiert werden das alles immer sauber läuft (wobei, was solls). Damit könnten all diese geräte für die nächsten 2-3 J mit firmwares abgedeckt werden (es sei den Hantek baut etwas hardwarenahes da rein).
Hi Thomas, > natürlich gibts nirgens informationen, warum sollten die so etwas > machen? Das wäre she untypisch, sowohl Conrad/VC als auch Hantek. Natürlich! Wie konnte ich nur eine solche Erwartungshaltung einnehmen... > Was dein DSO angeht, ob der supported ist kannst gerne Voltcraft fragen. > Auf "deren" website (eigentlich gehört sie einen Hantek salesman.), > steht nix von 3062C. Der nächstpassender model ist DSO1062D, und siehe > da : Ja eben! Ist denn das DSO1062D Hard-u.Software kompatibel? Von den Specs her, würde das ja "fast" hinkommen! > http://voltcraftdownload.info/Default.aspx?modelno=DSO-1062D > die schreiben "firmware nur für modele mit S/N > 15000". Habe ich gelesen. Mein DSO3062C hat ein HW1007 Board verbaut. Die Seriennummer ist natürlich < 15000. Müsste da nicht was gehen, oder oder ist die HW doch eine ganz andere? Wenn Hantek so sparsam ist, benutzen die doch bestimmt dieselben Boards. Evtl. vielleicht das eine oder andere MOSFET u. oder DAC... > Auf Hantek website gibts auch nur für neue modele. Es ist auch irgendwie > logisch, die möchten neue modele verkaufen und die alten sterben lassen. > Der 3062C ist mittlerweile 2J alt und eigentlich können die ganz einfach > sagen "keine neue firmwares". 2Jahre und gehört schon zum Alteisen? Das ist ja schon fast wie bei den PC's! Man muß sich mit dem aufstellen beeilen, bevor es schon wieder ausläuft...wie heftig ist das denn? > Die bug listen von mir werden mittlerweile auch nur zwischendurch > abgearbeitet, ich gehe davon auf das die es spätestens ende des jahren > auch damit aufhören werden (sprich keine firmwares mehr für hw1007). Und das ist der Punkt, worüber ich mich etwas ärgere! Wenn ich die Bug-Liste sehe, ist diese nicht gerade kurz gehalten. Da sollte doch noch etwas nachgearbeitet werden. Ich weiß nicht, ob man sich damit noch Kundschaft erhalten kann!? > Ich habe hier etwas zum them hw1007 und fw 3x geschrieben: > http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/3674166 > kurz gesagt, mit etwas arbeit es ist möglich hw0, hw1001, hw1007 mit > neueren linux und fw 3.x laufen lassen. Es kann allerdings nicht > garantiert werden das alles immer sauber läuft (wobei, was solls). > Damit könnten all diese geräte für die nächsten 2-3 J mit firmwares > abgedeckt werden (es sei den Hantek baut etwas hardwarenahes da rein). Genau das war meine Frage weiter oben. BTW. Ich habe schon seit langen den Sourcecode von Voltcraft auf der Platte. Könnte man da nicht als Hobbyentwickler was daraus machen? Vor Jahren wurde dasselbe mit dem Welec gestartet, das heute (wenn auch nicht perfekt)um einiges besser zu gebrauchen ist, als mit der verammelten Original-SW! Gruß Michael
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Hallo, ich habe mir jetzt auch das VOLTCRAFT DSO-1062D zugelegt und mir ist aufgefallen, dass ich schon ohne Hand anzulegen die 2ns Timebase einstellen kann. Dachte mir, dass ich ggf. Retourware bekommen habe und habe mir via dso-usb-tool das Verzeichnis angesehen. Dort ist noch, wie es normal ist, die Datei "dst1062b" und keine in "dst1202b" umbenannte zu sehen. Haben die etwas an der FW geändert oder wie kommt das zustande?
ja, sowohl VOLTCRAFT DSO-1062D / DSO-1102D als auch die Tekway DST1062B, DST1102B und Hantek DSO5xxxB/BM/BMV/P haben mit der firmware vom 2014 und version 3.x die 2ns/DIV freigegeben.
Korrigiert mich, wenn ich irre, aber bedeutet das, dass der "200 MHz Hack" jetzt in der offiziellen Firmware enthalten ist ? Wie argumentiert der Hersteller dann den Kauf des teureren Geräts ? Höhere Rauschfestigkeit ?
nein, die Timebase hat nix zu tun mit Bandbreite. Es ist lediglich möglich die 2ns/DIV Timebase zu benutzen undabhängig davon ob man ein 60 oder 200MHz Gerät gekauft hat. Die Bandbreite bleibt wie es war - wie gekauft oder gehackt.
Was mich an meinem 1062D (FW 2.06.3 / 130814.1) nervt ist, dass jeder Screenshot in einem separaten Verzeichnis auf dem USB-Stick gespeichrt wird. Extrem lästig, finde ich. Gibt da einen Weg oder Hack das abzustellen? Besser fände ich ein Verzeichnis pro Tag (mit Datum), und darin alle Screenshots mit fortlaufender Nummer (und/oder Uhrzeit). Oli
Oli schrieb: > Was mich an meinem 1062D (FW 2.06.3 / 130814.1) nervt ist, dass jeder > Screenshot in einem separaten Verzeichnis auf dem USB-Stick gespeichrt > wird. Extrem lästig, finde ich. > Das finde ich auch. Ich denke ich habe eine relativ neue Version, aber hier ist es auch noch so. Vielleicht kann ja hierzu einer einen neuen Thread aufmachen, falls die Leute die dazu in der Lage sind so etwas hinzubekommen daran interesse haben. Es braucht nämlich bei meinem Rechner ziemlich lange diesen sehr langen Thread zu öffnen und weicht auch schon stark von der Überschrift ab. Bernd_Stein
Mahlzeit, ich überlege, mir das Voltcraft DSO-1202D zu holen. Jetzt steht aber auf der Conrad-Seite bei allen 3 Modellen (70, 100 und 200 MHz): Anstiegszeit < 5.8 ns. Ist ja erst mal nicht falsch, dieses "kleiner als", aber ich nehme doch an, daß dieser Wert bei dem 200-MHz-Modell eher 1,7 ns ist wie bei dem baugleichen Tekway DST1202B, oder? Hat die aktuelle Firmware eigentlich inzwischen die 1-2-5-Stufung? Immerhin hatten die Firmware-Entwickler doch inzwischen eigentlich genügend Zeit für die Umsetzung (hier im Thread wurde es vor 2 1/2 Jahren von Thomas R. erstmals erwähnt, daß Hantek dabei sei). Und habe ich es richtig verstanden, daß Firmware-Upgrades bei den 3er-Versionen (wie auf voltcraftdownload.info zu finden) nicht mehr so ohne weiteres durch den Benutzer selbst vorgenommen werden können, sondern das Gerät dazu eingeschickt werden muß? Oder gilt das nur für alte Geräte? Gruß, Stefan
Stefan B. schrieb: > > Jetzt steht aber auf der Conrad-Seite Conrad sollte jemand verklagen wegen versuchten betrug! Die produkte auf deren webseite (und nicht nur die beschreibung) entsprechen nicht dem was geliefert wird, beispiel: http://www.conrad.de/ce/de/product/122442/VOLTCRAFT-VDO-2052-2-Kanal-Oszilloskop-Digitales-Speicheroszilloskop-Bandbreite-50-MHz?ref=list Die bilder zeigen Hantek/Tekway firware, auf einem (umgelabelten) UNI-T gerät. Da hat sich wohl jemand gedacht (und die sind geändert worden kurz nach dem Conrad gemerkt hat dass die DSO-3062C gut weggehen), "lass uns diese gurken die keiner kaufen möchte verschönnern, vllt kauft es jemand" Dies ist eine frechheit ^3. > dieser Wert bei dem 200-MHz-Modell > eher 1,7 ns ist wie bei dem baugleichen Tekway DST1202B, oder? ja, > > Hat die aktuelle Firmware eigentlich inzwischen die 1-2-5-Stufung? nein > Und habe ich es richtig verstanden, daß Firmware-Upgrades bei den > 3er-Versionen (wie auf voltcraftdownload.info zu finden) nicht mehr so > ohne weiteres durch den Benutzer selbst vorgenommen werden können, > sondern das Gerät dazu eingeschickt werden muß? Oder gilt das nur für > alte Geräte? > das gilt nur für alte geräte (2-er version). Die neuen einfach updates von der website auf usb stick kopieren und updaten - fertig.
Thomas R. schrieb: > Die bilder zeigen Hantek/Tekway firware, auf einem (umgelabelten) > UNI-T gerät Das ist ja mal der Hammer, man sieht deutlich das sie das 16:9 Bild in ein 4:3 Bild umgewandelt haben. Die Höhen - Seitenverhältnisse stimmen nicht. Ich denke jedoch nicht das es Uni-T Hardware ist, da es getrennte Y - Einsteller gibt. Dies hat Uni-T erst seit der CM-Serie so.
Thomas R. schrieb: >> dieser Wert bei dem 200-MHz-Modell >> eher 1,7 ns ist wie bei dem baugleichen Tekway DST1202B, oder? > > ja, OK, danke. Da ist wohl bei Conrad die ganze Arbeitszeit in die Produktbild-Manipulation geflossen, da war dann für das Erfassen der korrekten technischen Daten keine Zeit mehr.... >> Hat die aktuelle Firmware eigentlich inzwischen die 1-2-5-Stufung? > > nein Schade. Da haben wohl zu viele statt ein 200er-Oszi zu kaufen ein 60er-Oszi gekauft und gehackt, so daß Hantek nun nicht mehr viel in die Firmware dieser Modelle investiert. Da ich bisher noch kein DSO hatte: Stört die 2-4-8-Einteilung in der Praxis sehr? Für das Multiplizieren mit 8 zum Ausrechnen der Periodenlänge einer Wellenform würde ich wahrscheinlich öfter einen Taschenrechner benötigen als bei den Faktoren 2 und 5. Oder zeigt ein DSO die Periodenlänge automatisch direkt an ohne daß man rechnen muß?</dumme_Frage> > das gilt nur für alte geräte (2-er version). Die neuen einfach updates > von der website auf usb stick kopieren und updaten - fertig. OK, beruhigend. Danke für die Infos. Nochwas: Würdet Ihr in Hinblick auf Preis/Leistung den Voltcraft DSO-1202D als 200-MHz-Oszi überhaupt (noch) empfehlen, oder gibt es da empfehlenswertere Modelle? Stefan
Stefan B. schrieb: > >>> Hat die aktuelle Firmware eigentlich inzwischen die 1-2-5-Stufung? >> >> nein > > Schade. Da haben wohl zu viele statt ein 200er-Oszi zu kaufen ein > 60er-Oszi gekauft und gehackt, so daß Hantek nun nicht mehr viel in die > Firmware dieser Modelle investiert. nein, das nicht. Die konnten speicherfehler in der 2.x version nicht lösen. Die hätten FPGA design ändern müssen usw. Jetzt haben die neue hardware, andere FPGAs und anderen SoC - und es ist trotzem beim alten geblieben. Warum auch immer, ich habe da nich tmehr nachgebohrt. > > Da ich bisher noch kein DSO hatte: Stört die 2-4-8-Einteilung in der > Praxis sehr? Für das Multiplizieren mit 8 zum Ausrechnen der > Periodenlänge einer Wellenform würde ich wahrscheinlich öfter einen > Taschenrechner benötigen als bei den Faktoren 2 und 5. Oder zeigt ein > DSO die Periodenlänge automatisch direkt an ohne daß man rechnen > muß?</dumme_Frage> dafür gibts automatische messungen (für erkannte verläufe) und/oder die cursor funktionen. Muss man nix rechnen (abgesehen von fehlenden messungen für math ergebnisse, da muss man dann mit cursor ran) > Nochwas: Würdet Ihr in Hinblick auf Preis/Leistung den Voltcraft > DSO-1202D als 200-MHz-Oszi überhaupt (noch) empfehlen, oder gibt es da > empfehlenswertere Modelle? > ehrlich? nein, ich mag zwar kein Rigol und deren unfähigkeit das waveform auf dem bild so darzustellen dass es verschwindet wenn es übergesteuert ist und nicht als linie oben oder unten am bildrand gemalt wird. Sowas stört und ist einfach billige Agilent nachmache (habe die chinesen nciht kapiert dass Agilent es einfach nicht besser umsetzen konnt? Wohl nicht). Und dennoch, ich würde die 35EUR drauflegen und ein Rigol DS1074Z kaufen. Die 499EUR für Voltcraft (oder besser gesagt ein 200MHz model) mögen gut angelegt sein auf den ersten blick, aber andereseits ist der DS1074Z besser. Da lohnt der 35EUR aufpreis. Wenn man den 60MHz Voltcraft nimmt, dann macht man es auf gewissen gründen, die 200+ EUR sind schon ein grosses unterschied. Daher verstehe ich wenn viele das kleine (oder beim gewissensbissen das 100MHz model) kaufen. Wobei gewissensbisse, da würde ich dann direkt Tekway oder Hantek kaufen und nicht Conrad futtern. Sicherlich mach Rigol DS1074Z keine 200MHz, aber wenn ich mich richtig erinnere 150MHz? Das frontend ist gut genug für mehr. Und falls man auch 4kanäle (aber nur mit je 250MSa/s) braucht, na dann gibts die schon um sonst :) Klar, es gibt neuere modele von Hantek, mehr kanäle und/oder höchere abtsatrate - aber da Du beim Conrad geguckt hast gehe ich davon aus dass dich nciht-EUR händler nicht besonders interessieren. Dann bleibt dies was ich gerade geschrieben habe.
Danke für die Infos. Tja, wenn das Rigol DS1074Z tatsächlich 150 MHz gehabt hätte, dann wäre es vielleicht eine brauchbare Altenative gewesen, auch wenn 4 Kanäle eigentlich unnötig wären (aber auch nicht geschadet hätten). Doch leider hat das Rigol DS1074Z nur 70 MHz Bandbreite (steckt ja auch in der Modellbezeichnung drin), und das DS1104Z mit 100 MHz kostet schon 684 €, und die 200-MHz-Geräte gehen ab 1077 € los (alles C-Preise). Samplerate und vor allem Speichertiefe sind schon OK bei dem DS1074Z, aber 70 MHz bedeutet ja vermutlich, daß ein sauberes Sinus-Signal bei 70 MHz schon um -3 dB (29%) abgeschwächt wird. Wie sehen da erst Signale mit hohem Oberwellenanteil aus (z.B. Rechteck)?
ein DS11074Z aus DS1074Z zu machen ist sehr einfach (hardwareseitig gibt auch in wirklichkeit keine 70MHz sonder viel mehr, die software grenzt ab) Und dann ein "DS1074Z" liegt tatsächlich erst beim 120MHz beim -3dB, und dies geht so weier bis 150-180MHz (je nach "glück"). https://www.youtube.com/watch?v=2peOfJ5Efvk
Thomas R. schrieb: > ein DS11074Z aus DS1074Z zu machen ist sehr einfach Haste mal 'nen Link? Habe da auf Anhieb nichts ergooglen können. > Und dann ein "DS1074Z" liegt tatsächlich erst beim 120MHz beim -3dB, und > dies geht so weier bis 150-180MHz (je nach "glück"). > > https://www.youtube.com/watch?v=2peOfJ5Efvk Wie sehen die Voltcraft-DSOs im Vergleich dazu aus?
Hallo, ich habe diesen Monster-Thread durchgeackert und bin nun schon ein wenig schlauer. Trotzdem noch eine Frage. Ich besitze ein DSO-1062D mit der SW Version 2.06.3 (130817.0) und der HW Version HW1007[...]eb. Habe ich mir ca. 2013 zugelegt und einmal mit der letzten obengenannten 2.x FW geupdated. Soweit alles in Ordnung und ich bin recht zufrieden, bis auf ein paar kleine Macken, die hier schon zu Genüge beschrieben wurden. Für meine Zwecke ist das Gerät vollkommen ausreichend. Nach dem Lesen des Threads komm ich zu dem Ergebnis, daß ein Patchen auf 200Mhz Bandbreite ohne das Austauschen von Widerständen in der Eingangsstufe wenig Sinn macht, da man verfälschte Ergebnisse angezeigt bekommt. Da ich aber gewissen Wert auf korrekte Ergbnisse lege und ich momentan wenig Lust und Zeit habe mein Oszilloskop auseinander zu nehmen und darin rumzulöten, bin ich zu dem Entschluß gekommen, daß vorerst ein Patchen auf 100Mhz genügt. (Dafür habe ich auch passende Tastköpfe). Reicht hierzu auch einfach ein "mv /dso1062d /dso1102d" und zweimal Neustart? Habe ich dadurch irgendwelche Nachteile? Habe ich dadurch außer der 100Mhz Bandbreit Vorteile?
Hallo zusammen, ich brauche mal Hilfe bei meinem DSO-1062D. Ich habe das gute Teil zum Geburtstag bekommen und bin so eigentlich echt zufrieden. Mein einziges Problem ist, ich bekomme keine Verbindung zwischen PC und dem Oszi hin. Mein betriebssystem ist Windows 7. Ich habe jetzt mittlerweile alle Treiber auf der Conrad Seite durch und auf der mitgelieferten CD. Entweder der Treiber läst sich gar nicht installieren oder es Funktioniert dann mal, aber das mitgelieferte Programm kann keine Verbindung aufbauen. Im Gerätemanager steht aber das alles ordnungsgemäß funktioniert. Wenn ich den USB Stecker ziehe und wieder Stecke wird das Gerät dann doch als Unbekanntes Gerät erkannt. Noch mal ziehen und wieder stecken wird es als "DSO Measurement Device" erkannt, allerdings mit Treiberfehler "Gerät kann nicht gestartet werden " erkannt. Wenn ich den Treiber neu instaliere beginnt das spiel von vorne. Gibt es vielleicht noch Treiber von original Hersteller? Die Firmware Version des Scope ist derzeit 3.30 Gruß Michael
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geht auf http://1drv.ms/1cA5ICw dann lade die DSO5000BMV_Driver.zip Diese treiber sollte eigentlich mit Win7 x32 und x64 gehen.
Danke für den Link! Er war sehr nützlich auch wenn er mir nicht direkt geholfen hat. Die Treiber sind die Gleichen wie Conrad auf der CD hat zusätzlich gibt es noch einen Win8 Treiber auf der Conrad Webseite. Meine Erfahrung ist immer noch dass auch mit dem DSO5000BMV Treiber das Gerät sich als unbekantes Gerät installiert und nach der Treiberinstallation die Meldung kommt "Gerät kann nicht geöffnet werden" Wenn ich das Gerät mehrfach ein und aus Stecke hab ich ab und zu mal Glück und er zeigt "DSO Measurement Device" an. Es tuts trotzdem nicht. Ein lustiger Effekt hat mich zumindest auf den richtigen Weg gebracht. Wenn ich alle Messignale ablege und die Messung stoppe meldet es sich immer als "gadget serial 2.4" Controller im Gerätemanager. Das ist wahrscheinlich der hier verbaute USB Seriell Wandler. Der Treiber hierzu tuts nicht unter Win7 32Bit unter Win7 64Bit soll er problemlos funktionieren. Schaft man es den gadget serial 2.4 Driver zu installieren wird das Gerät auch als DSO Measurement Device dauerhaft erkannt aber funktioniert nicht unter Win7 32Bit. http://www.sevenforums.com/drivers/323467-usb-serial-driver-not-getting-installed.html Ich vermute das das Scope unter Win XP und Win8 gut läuft unter Win7 32Bit scheint es sehr auf die PC Hardware an zu kommen. Jedenfalls hab ichs erstmal unter einer VM mit XP bestens laufen und demnächst steht eh ein neuer Rechner mit 64Bit an. Mal sehen ob der Treiber hier funktioniert. Gruß Michael
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Mahlzeit, hat sich schon jemand die aktuelle Firmware vom 21.10.2014 draufgemacht? http://voltcraftdownload.info/voltcraftdownload/dso5kb_func_dso1062d20141021.zip http://voltcraftdownload.info/voltcraftdownload/dso5kb_func_dso1102d20141021.zip http://voltcraftdownload.info/voltcraftdownload/dso5kb_func_dso1202d20141021.zip Leider ist da nirgends ein Hinweis in der ZIP-Datei, was genau geändert wurde. Nur die nackte .up-Datei, sonst nichts... Gruß, Stefan
Hallo Seit kurzen hab ich mir ein Hantek DSO5102B gekauft nach dem mein altes gutes Philips Oszi das Zeitliche gesegnet hat. Als ich das Gerät das erste mal eingeaschaltet habe stand schon mal im Startbildschirm DSO5202B, auf dem Gerät steht aber DSO5102B. Im Info Fenster im steht auch DSO5202B. Gekauft hab ich auch ein DSO5102B. Entweder die haben das Oszi falsch geflasht oder es ist das Falsche Label auf der Frontplatte. Das Gerät war Orginal verpackt, Schutzfolie ist auch auf dem Display drauf. Es währe jetzt interessant was ich hab, ein gehacktes oder ein richtiges 200Mhz Gerät mit falschem Label. Kann man das irgendwie Feststellen ?. gruß Michael
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Michael W. schrieb: > Als ich das Gerät das erste mal eingeaschaltet habe stand schon mal im > Startbildschirm DSO5202B, auf dem Gerät steht aber DSO5102B. Im Info > Fenster im steht auch DSO5202B. > > Gekauft hab ich auch ein DSO5102B. > > Entweder die haben das Oszi falsch geflasht oder es ist das Falsche > Label auf der Frontplatte. > > Das Gerät war Orginal verpackt, Schutzfolie ist auch auf dem Display > drauf. > das kann sowohl eine echtes mit falschen label (wenn die gerade keine boards für 100MHz modele haben, dann nehmen die 200MHz, schon oft passiert) oder ein hacked sein. > Es währe jetzt interessant was ich hab, ein gehacktes oder ein richtiges > 200Mhz Gerät mit falschem Label. > > Kann man das irgendwie Feststellen ?. > aufmachen und unter der abschirmung der kanäle gucken, da kann man anhand der werte erkennen ob es mindesten 1MHz ist oder evt. 200MHz vom haus (mach ein bild, dann sage ich was dazu).
Stefan B. schrieb: > > Leider ist da nirgends ein Hinweis in der ZIP-Datei, was genau geändert > wurde. Nur die nackte .up-Datei, sonst nichts... > nee, soweit sind chinesen noch nicht um änderung zu protokollieren :\
Hab noch ein anderes Bild von der Platine, die Bilder weiter oben sind auch von mir, ich hatte mich nicht im Forum angemeldet. Hatte es nicht einmal ein Deutsches Menue gegeben ??, jetzt ist nur Englisch und Chinesisch drinn. gruß Michael
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es ist ein 100MHz model, an dem jemand gefummelt hat
Aha sowas muss aber dann vom Hersteller gefummelt worden sein komisch, der Händler hat ja nix davon, warum soll er da rumfummeln
aber die 100Mhz reichen mir, ich muss jetzt erst malschauen wie das alles funktioniert, is doch was anderes wie ein Analoges Oszi
eigentlich machen die immer alle Sprachen dauf, es sei den es ist ein Gerät für China (dann ist nur CN und EN drauf). Ist aber unproblematisch, mach einfach FW Update (z.b. http://voltcraftdownload.info/voltcraftdownload/dso5kb_func_dso1202d20141021.zip)
Ich habs gestern probiert aber er bricht mit nem Fehler ab, muss morgen nochmal schauen
bricht glaub ich mit 0xfe ab, geht auf jeden fall net
hmm, 0xfe, das kann wieder alles sein. Du kannst aber die Sprachdateien selber kopieren, am besten erst auf Usb Stick, dann Stick rein und über die Linux Shell (entweder über den echten Uart Port oder mit hilfe von Peter's Tool -> http://peter.dreisiebner.at/dso-usb-tool/). Die benötigten Dateien sind im Anhang, kopiere German.lan ins //OurLanguages// und lan_german.so ins //dso//
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Ich hab jezt nen anderen USB stick genommen, das Oszi hat das Update gemacht, aber ich konnte jetzt keinen Unterschied feststellen, an den Sprachen hat sich nix geändert.
Hantek benutzt mittlerweile Lizensierung für Sprachen, siehe das DSOTool auf meinen 1drv im EEPROM Verzeichniss. Damit kann mann u.a. die Sprachlizenz einstellen. Es ist entweder dies, oder die Firmware erlabut (nicht mehr) eine Installation wenn die Version gleich ist. Das kannst du schnell prüfen, wenn es an der Lizenz liegt, dann sollten die Sprachdateien trotzdem drin sein (nur nicht wählbar). Sind die nicht da, kopiere die manuell, erst wenn das auch nicht geholfen hat sollte man mit dem DSOTool versuchen.
Bei dieser Gelegenheit: Was ist denn für die "alten" Voltcrafts die aktuellste Firmware? Da wurde ja scheinbar vor einiger Zeit das HW Design umgestellt, sodass die Firmwares nicht mehr kompatibel miteinander sind. HW-Design war bei mir 1007 und Software ist aktuell 130814.1 drauf. Gibt es da etwas Neueres? Fehler gibt es ja noch genug ;).
Ich schließe mich der frage von Karol Babioch an. Es kann doch nicht sein, das nach dem Kauf des Oszilloskops vor knappen 2Jahren, der komplette Support(also in diesem Fall, die Bugs der FW) eingestellt wird? Gruß Michael
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FPGA design fehler der alten hardware - falls irgendwelche vorhanden oder noch irgendwelche gefunden werden, wird Hantek/Tekway nicht mehr beseitigen. Die firmware selber kann Hantek/Tekway durchaus kompilieren (sprich aktuelle firmware kompiliert für alte hardware). Für die MSOs habe ich z.b. 2.7.01_140815.0 bekommen, jemand anders sogar 2.7.01_141108.0. Ich würde sagen einfach nachfragen (sowohl beim Hantek/Tekway als auch Voltcraft).
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Jetzt wollte ich die Serielle Schnittstelle einbauen, da ich aber die HW 1010 habe weis ich den Anschluss auf der Platine nicht, kann mir einer einen Tipp geben gruß Michael
Thomas R. schrieb: > Hantek benutzt mittlerweile Lizensierung für Sprachen, siehe das DSOTool > auf meinen 1drv im EEPROM Verzeichniss. Damit kann mann u.a. die > Sprachlizenz einstellen. Es ist entweder dies, oder die Firmware erlabut > (nicht mehr) eine Installation wenn die Version gleich ist. Das kannst > du schnell prüfen, wenn es an der Lizenz liegt, dann sollten die > Sprachdateien trotzdem drin sein (nur nicht wählbar). Sind die nicht da, > kopiere die manuell, erst wenn das auch nicht geholfen hat sollte man > mit dem DSOTool versuchen. Die Sprachdateien sind in dem Verzeihniss, was meinst du mit DSO Tool ist das damit das DSO USB Tool gemeint ?
Thomas R. schrieb: > Stefan B. schrieb: >> >> Leider ist da nirgends ein Hinweis in der ZIP-Datei, was genau geändert >> wurde. Nur die nackte .up-Datei, sonst nichts... >> > > nee, soweit sind chinesen noch nicht um änderung zu protokollieren :\ Außer daß die Meßwerte im "Measure"-Menü jetzt mit riesiger Schrift dargestellt werden, ist mir auf Anhieb nichts aufgefallen. Sogar die Versionsnummer ("sw version") ist bei 3.30.0 geblieben... (nur das Datum dahinter in Klammern hat sich geändert)
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Michael W. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Hantek benutzt mittlerweile Lizensierung für Sprachen, siehe das DSOTool >> auf meinen 1drv im EEPROM Verzeichniss. Damit kann mann u.a. die >> Sprachlizenz einstellen. Es ist entweder dies, oder die Firmware erlabut >> (nicht mehr) eine Installation wenn die Version gleich ist. Das kannst >> du schnell prüfen, wenn es an der Lizenz liegt, dann sollten die >> Sprachdateien trotzdem drin sein (nur nicht wählbar). Sind die nicht da, >> kopiere die manuell, erst wenn das auch nicht geholfen hat sollte man >> mit dem DSOTool versuchen. > > > Die Sprachdateien sind in dem Verzeihniss, was meinst du mit DSO Tool > ist das damit das DSO USB Tool gemeint ? Thomas, ich hab jetzt das DSO Tool runter geladen, verstehe ich richtig das ich mit dem Tool nur die Sprache einstellen und dann mit write Language set abspeichern muss ??. gruß Michael
Michael W. schrieb: > Jetzt wollte ich die Serielle Schnittstelle einbauen, da ich aber die HW > 1010 habe weis ich den Anschluss auf der Platine nicht, kann mir einer > einen Tipp geben > > gruß Michael hat sich erledigt, ich habe ein Layout gefunden wo der Anschluss für die Serielle Schnittstelle für Die HW 1007 bzw. 1010 (das layout ist anscheinend hier gleich) beschrieben ist. gruß Michael
> ich habe ein Layout gefunden wo der Anschluss für die > Serielle Schnittstelle für Die HW 1007 bzw. 1010 (das layout ist... und wo hast du das gefunden? Gruß Michael
Hallo Das mit der Sprache hat sich erledigt, mit dem DSOTool hat sich das einstellen lassen, das Menue ist jetzt bei mir auf Deutsch eingestellt, Mich wundert nur das auf meinem DSO von anfang an die SW vom 200Mhz Gerät drauf war, der Ubgrade Counter stand ja auch auf 0, es war auch die SW vom 21.10.2014 drauf. Ein Frage noch zum Eingangsteil, ist es richtig das man für die 200Mhz Version nur ein paar SMD Wiederstände tauschen muss ??, gruß Michael
Hallo, @Michael Ja genau ,da muss man einfach nur ein paar wiederständer Tauschen. Ist alles genau hier beschrieben: http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg212054/#msg212054 Natürlich braucht es dann aber auch die passenden Testköpfe dazu :-) Samuel
Hallo, ich möchte nach zwei Jahren den uralten Thread aufwärmen und folgende Frage stellen: Funktioniert das oben gesagte noch mit aktuellen Geräten DSO-1062D? Oder ist es gar nicht mehr sinnvoll. Ich habe seit 14 Tagen win DSO1062D von C**rad - also eine aktuelle Version: Firmware: 3.30.0(141021.0) SN: T1G/01201xxxx Auf dem Gehäuse steht 60MHz/1GSa/s. Ich kann von vorherein die 2ns als Zeitbasis anwählen, also die 1GSa stehen ohne hacks zur Verfügung. Wie ist das mit der Bandbreite? Und vor allem: Was änder ich wirklich, wenn ich den 200MHz Hack einsetze? Wo kommt das "mehr" an Bandbreite dann überhaupt her? Gruß Uli
Uli schrieb: > Hallo, ich möchte nach zwei Jahren den uralten Thread aufwärmen und > folgende Frage stellen: > > Funktioniert das oben gesagte noch mit aktuellen Geräten DSO-1062D? ja > > Auf dem Gehäuse steht 60MHz/1GSa/s. Ich kann von vorherein die 2ns als > Zeitbasis anwählen, richtig, die 2ns/DIV sind mittlerweile immer da > also die 1GSa stehen ohne hacks zur Verfügung. ja, das mit 500MS/s vs. 1GS/s war nur für den DSO-3062C gültig, alle anderen haben sowieso 1GS/s > ist das mit der Bandbreite? Und vor allem: Was änder ich wirklich, wenn > ich den 200MHz Hack einsetze? Wo kommt das "mehr" an Bandbreite dann > überhaupt her? es ist nicht mehr sondern dass was eigentlich der frontend kann, die 60/70/100MHz sind eine begenzung. Beim hack, durch model änderung, wird vereinfacht gesagt der "lowpass" entfernt.
So nun hab ich es geschafft durc das einspielen einer Falschen Firmware mein Gerät zu "zerschießen". Es Startet nur noch bis zum Voltcraft Screen. Nun meine Frage: Kann man das Gerät mit dem USB Port noch Retten oder muss man über die nachrüstung des UART RS232 Ports das Gerät Retten?
Kannst sicher über UART die richtige Firmware drauf flashen. Guck dich im Forum nach Beiträgen von tinman (glaube ich) um. Beitrag "TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Wünsche dir viel Glück
möchte es von euch einer versuchen bei mir steigt das Hypterterminal und das DSO Tool immer aus? Angebot 50 Euro + 2x RS232 Pegelwandler?
Hallo , hast du ein anderes Terminal programm auch schon versucht? denn ich hatte mit hyperterminal auch nie erfolg :-( abhilfe hat mir das programm termite gebracht, oder einfach mal ein live linux system am pc booten und mit xterm versuchen falls an der windows installation was nicht in ordnung sein sollte?
Samuel G. schrieb: > mit xterm versuchen Ich nehma mal an, du wolltest nicht "xterm" sonder z.B. "minicom" schreiben? xterm nimmt man ja eigendlich nicht, um über die serielle Schnittstelle zu kommunizieren.
ja sicher, danke für die richtigstellung :-) (ich war noch nie auf linux in so einem fall angewiesen und hatte das komplett falsch in erinnerung)
Hermann H. schrieb: > möchte es von euch einer versuchen was versuchen? > bei mir steigt das Hypterterminal und das DSO Tool immer aus? ja, watchdog schlägt zu > Angebot 50 Euro im ernst?
ja ist mein Ernst im Raum München würde ich es vorbeibringen sonst Versenden bei einer ernst gemeinte hilfe einfach via PN.
Thomas hat dir ja schon einen ernst gemeinten Rat gegeben :-) Das mit dem watchdog klingt doch nicht schlecht oder ? Ich habe mal ein wenig gesucht und das hier gefunden "enter the MSO shell, kill the watchdog by executing "killall dsod" (the best, do it multiple times, we don't need it now!)" Viel Glück :-)
Hallo Leute, Ich besitze ein Hantek DSO5072P und habe es durch flashen von supervivi (wie im How to beschrieben) irgendwie geschafft meinen NAND Speicher platt zu machen. Das wäre normalerweise ja auch nicht weiter schlimm, da ich einen ARM JTAG Programmer (Wiggler LPT) da hab. Finde allerdings nicht die richtige schnittstelle auf dem Mainboard, denn der 20 poliger Pin Header, welcher beim *B Modell J901 heist, heist bei mir P3 und bei dem ist auch eine komplette Reihe ist mit Masse verbunden. der Pin 2 beim normalem 20pin JTAG (wo eig Vcc drauf ist) liegt also auch auf Masse. Hab den dann auch erstmal weggelassen, bekomme aber keine verbindung hin. Habe dann auch noch einen 10poligen J901, welcher von den Masse verbindungen her aber auch zu keinem "üblichem" Jtag anschluss passt: O O O X X [] O O O O (X = GND) Ja, bin etwas ratlos. Hab mir zwar das Datenblatt des S3C2416 angesehn und dort auch den JTAG anschluss gefunden, da kann ich aber schlecht mitm Multimeter messen, weil das ja unter dem Chip selber ist. Ich stehe auch bereits mit den Chinesen in Verbindung, die haben allerdings jetzt ihr neues Jahr und bis zum 16. Feb. erreiche ich erstmal keinen. Aber Bootloader und Firmware hab ich von denen bereits bekommen, bloß keinen Pin beschreibung. Kann jemand helfen?
Hallo zusammen, wie ist denn der Stand bei den aktuell neu verkauften Hantek/Voltcraft Geräten (DSO5xx2B, DSO1xx2D). Das müsste dann HW1.10 sein? Ich hatte hier angedeutet gelesen, dass die Eingangsstufen der 60MHz und 100MHz Geräte inzwischen identisch sind, ist das richtig? D.h. wenn ich die nächsten Monate nicht an der Eingangsstufe löten möchte, kann ich das 60er kaufen und es auf 100MHz per Software Aufmachen ohne Nachteile mit zusätzlichem Ringing zu haben? Oder lohnt es sich die zusätzlichen 30€ für das 100er auszugeben? (Wie gesagt, wenn man die nächsten Monate nicht daran herumlöten möchte.) Dank vorab und Grüße
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Andreas M. schrieb: > Hallo zusammen, > > wie ist denn der Stand bei den aktuell neu verkauften Hantek/Voltcraft > Geräten (DSO5xx2B, DSO1xx2D). Das müsste dann HW1.10 sein? > Ich hatte hier angedeutet gelesen, dass die Eingangsstufen der 60MHz und > 100MHz Geräte inzwischen identisch sind, ist das richtig? > D.h. wenn ich die nächsten Monate nicht an der Eingangsstufe löten > möchte, kann ich das 60er kaufen und es auf 100MHz per Software > Aufmachen ohne Nachteile mit zusätzlichem Ringing zu haben? > Oder lohnt es sich die zusätzlichen 30€ für das 100er auszugeben? (Wie > gesagt, wenn man die nächsten Monate nicht daran herumlöten möchte.) > > Dank vorab und Grüße Das würde mich auch interessieren. Ich habe hier testweise ein 1062D Mit Hardware Revision 1010 stehen. Hat sich zufällig jemand die Frontends dieser Revision mal angesehen und verglichen?
ich habe ein Hantek DSO5062B mit HW revision 1020 (wie vom Scope gemeldet). Entspricht der 200MHz Version und ist hackbar (http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg964621/#msg964621) Mir hat dieser Thread sehr geholfen den Hack anzuwenden. Weil mir das Frequenzverhalten der Eingangsstufe nicht gefallen hat und weil ich immer schon ein Spielkind war das alles aufschrauben und verstehen musste, habe ich meine eigene Frontendmodifikation gemacht. Die Zusammenfassung habe ich hier angehängt. Würde mich über konstruktives Feedback freuen, und natürlich den einen oder anderen der das bei sich ausprobiert :-)
Update! es gab noch Probleme mit passiven Tastköpfen, 1:1, 1:10 probe atten, Eingangsabschwächer an/aus und der dazugehörenden Kompensation. Alles zum Glück lösbar, das Ergebnis hängt hier an. Ein Aufruf an alle Hantek/Tekway Besitzer: Lötkolben schwingen, nachbauen, freuen, Feedback bitte :-)
Frank B. schrieb: > ich habe ein Hantek DSO5062B mit HW revision 1020 (wie vom Scope > gemeldet). Hallo Frank, ich habe ein Voltcraft DSO-1062D, es meldet sich mit HW 10070, also vermutlich eine ältere Rev. als Deine. Ich habe es schon auf 200 MHz gepatcht und auch Tinman's Modifikation eingebaut. Weiß Du, ob Dein Mod auf meinem Scope auch anwendbar ist? Ist bei mir schon zwei, drei Jahre her, als ich mich mit den Innereien des Scopes beschäftigt hatte, von daher bin ich etwas raus aus dem Thema.
Oliver T. schrieb: > Weiß Du, ob Dein Mod auf meinem Scope auch anwendbar ist? Ist bei mir > schon zwei, drei Jahre her, als ich mich mit den Innereien des Scopes > beschäftigt hatte, von daher bin ich etwas raus aus dem Thema. Der Analogteil hat sich in den Versionen nicht wesentlich geändert, bis auf Bauteilewerte. Der Diff Amp unterscheidet sich zwischen den Versionen. Vergleiche meine Fotos des Analogteils (http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg964632/#msg964632) mit Deinem Scope, dann sollte dem Umbau nichts im Weg stehen. Würde mich interesseieren was dabei herauskommt.
Seit ihr denn mit dem Hantek DSO5102P zufrieden? Ist echt interessant was einige Leute hier für Wissen haben. Hut ab. Erstaunlich wie das Gerät im Preis gefallen ist. Ist dort immer noch die gleiche Technik drinne oder wurde etwas eingespart? Ich bin gerade auf der Suche nach meinem ersten Oszi, damit ich am KFZ üben kann wie Signale aussehen und wo man sie abgreift mithilfe eines Schaltplans. Ist das Hantek DSO5102P denn dafür geeignet oder könnte es sein, das mir keine klaren Signalbilder angezeigt werden? Also könnte es sein das, dass Oszi zu träge ist und die Signalverläufe nicht in Echtzeit anzeigt?
Hi, @tinman: 1) dein Link für "alte HW" auf eevblog ist aber nicht gemeint für das DSO-3062C ? Der Inhalt vom "für neue HW" unterscheidet sich nur im Datum? (beide dso5kb_ ...) 2) es gibt auf einer .ru Seite eine Version dst1kb_2.06.3_15202b_fact(140211.0).up ist die bekannt? original? zu empfehlen? Mein "DSO-3062C" ist im Zulauf :) wurde Zeit mal auf was "modernes" umzusteigen (bis jetzt nur mit "C1-94" unterwegs) gruß, schufti
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ich würde heute aber kein VOLTCRAFT DSO-1062D kaufen oder empfehlen (es sei den jemand liegt Wert auf "reparierbarkeit"), lieber 100EUR dazu tun und was aktuelles kaufen, z.b. Siglent SDS1102X.
Hi tinman, also der PReis war schon gut (finde ich) und da hätte ich für was "aktuelles" deutlich mehr als das Doppelte gezahlt. darf ich dich aber an die zwei Fragen erinnern .... danke, schufti
Frank B. schrieb: > Vergleiche meine Fotos des Analogteils > (http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg964632/#msg964632) > mit Deinem Scope, dann sollte dem Umbau nichts im Weg stehen. Würde mich > interesseieren was dabei herauskommt. So, ich glaube, ich probiere das demnächst mal. Bevor ich das Scope zerlege, welche Bauform haben denn die auszutauschenden Widerstände nochmal, 0603?
Olly T. schrieb: > Frank B. schrieb: > Vergleiche meine Fotos des Analogteils > (http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekwa...) > mit Deinem Scope, dann sollte dem Umbau nichts im Weg stehen. Würde mich > interesseieren was dabei herauskommt. > > So, ich glaube, ich probiere das demnächst mal. Bevor ich das Scope > zerlege, welche Bauform haben denn die auszutauschenden Widerstände > nochmal, 0603? ist alles 0603, plus ein paar 4fach arrays 0805.
Frank B. schrieb: > Olly T. schrieb: >> Frank B. schrieb: >> Vergleiche meine Fotos des Analogteils >> (http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekwa...) >> mit Deinem Scope, dann sollte dem Umbau nichts im Weg stehen. Würde mich >> interesseieren was dabei herauskommt. >> >> So, ich glaube, ich probiere das demnächst mal. Bevor ich das Scope >> zerlege, welche Bauform haben denn die auszutauschenden Widerstände >> nochmal, 0603? > > ist alles 0603, plus ein paar 4fach arrays 0805. Falsch! es sind 1206 Widerstandsarrays.
Hallo, welche ist die aktuelle Firmwarerevision für die Hardware 10070? Ich verwende aktuell 2.06.3(140211.0) Es gibt beispielsweise noch die dso5kb_func_dso5202b20140610.up Auch wenn ich diese entpacke, finde ich keinen Hinweis in den Dateien, ob die passen könnte. Weis jemand mehr?
falls Dein DSO die HW-Version "1007" hat (ohne die "0"), hier in der Parallel-Diskussion mal nachschauen: Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop --> Autor: Olly T. (twinpeaks) Datum: 28.05.2017 17:03 Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Ich kannte für das alte Voltcraft-DSO bisher auch nur die 2.06.3(130814.x) als letzte Version.
Sorry, ich habe übersehen, dass Du im anderen Thread auch geschrieben hast. Hat sich erledigt.
Guten Tag, ich habe bei Ebay ein Voltkraft DSO-1062D als angeblich Qualitätsgeprüften Versandrückläufer erstanden. leider Kommt nach dem Voltkraft Bootlogo ein Blauer Bildschirm der nach ca 25sec von einem Neustart abgelöst wird. Vermutlich ein Firmware Fehler, gibt es eine Möglichkeit die Firmware über den Computer neu aufzuspielen? In das Menü komme ich ja nicht. Oder eine andere Idee wie ich es doch zum laufen bringen kann? Vielen Dank schon mal
Timo C. schrieb: > Guten Tag, > ich habe bei Ebay ein Voltkraft DSO-1062D als angeblich > Qualitätsgeprüften Versandrückläufer erstanden. > > leider Kommt nach dem Voltkraft Bootlogo ein Blauer Bildschirm der nach > ca 25sec von einem Neustart abgelöst wird. > > Vermutlich ein Firmware Fehler, gibt es eine Möglichkeit die Firmware > über den Computer neu aufzuspielen? In das Menü komme ich ja nicht. > Oder eine andere Idee wie ich es doch zum laufen bringen kann? > > Vielen Dank schon mal dazu musst du das Gerät öffnen und damit verlierst du wahrscheinlich die Gewährleistung. Warum schickst Du das Gerät nicht einfach zurück zum Verkäufer. Scheint ja ein gewerblicher Verkäufer zu sein. Gruß Thomas
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