Hallo Carsten, ich kann das nicht beurteilen, würde aber Variante 3 nehmen, "wenn schon, denn schon". Bin aber mit jeder anderen Variante auch zufrieden. Peter
Hallo, ich wäre sehr für die genauere Variante, 92 cent mehr wäre mir das wert. Wir habe hier ja ein gutes und nach aller Modifikation auch hochwertiges Messgerät, da sollte man nun bei 92 Cent nicht kleinlich sein. Die Micrels sind bestellt und "im Zulauf", wenn die Rechnung und die Rechnung der Platinen hier sind, mach ich den Gesamtpreis pro Modul. Das wird aber dennoch so bei 10-12 Euronen bleiben. Ich will damit nichts verdienen und der Kollege der (nach Feierabend) bestückt (proffessionelle Anlage), macht das sicher auch "für lau". Ich hoffe nicht, dass wir in seiner Bude was hinlegen müssen, wenn doch, sollte sich das in Grenzen halten. Gruß Old-Papa PS: Werde mich ein paar Tage zurück halten müssen, Brille zur Reparatur und iche blind wie ne Termite ;-)
EDIT: Eine wichtige Frage habe ich jetzt ganz verpennt, wobei die sich jetzt speziell an die Experten für die INNEREN WERTE des Skopes Richtet: In erster Linie Thomas R aber evtl. auch Peter Krengel und falls es gibt noch weitere die sich schon intensiv mit der Signalaufbereitung auseinandergesetzt haben: Hätten die Unterschiede in der Spannung überhaupt Einfluss auf das Gerät? Ich habe ja gerade leider nicth den Überblick - Wie sieht es da mit den ADC aus? Oder spielt es keine Rolle solange die Spannung innerhalb des Betriebsbereiches der HAlbleiter ist? Gruß Carsten
Hallo Carsten, als alter "Overclocker" weis ich, dass etwas höhere Spannung auch etwas schnellere Chips ergibt. Das wird bei den ADCs wahrscheinlich auch so sein. Fragst sich nur, ob man das auch ausnutzen kann (glaube eher nicht). Eine geringe Auswirkung wird sich aber bei den Amplituden im Analogteil ergeben (wenn die damit versorgt werden). Man müsste erstmal den Schaltplan soweit "verhirnen", dass man eine Übersicht hat, welche ICs damit versorgt werden. Den Rest klärt dann das Datenblatt. Die übrigen Teile (hauptsächlich Elkos) vertragen das allemal. Ich würde dennoch lieber bei den genauen 3,30 Volt bleiben und die sollen dann auch bei normalen Temperaturänderungen halbwegs stehen bleiben. der original eingesetzte LDO hat laut Datenblatt min. 3,22 Volt, max. 3,38 Volt. Das ist schon eine große Bandbreite. Old-Papa
Hallo Carsten, für mich dann in diesem Fall eben auch Variante 3: Carsten Sch. schrieb: > 23K2 zu 10K 1%, nominell 3,32V, Worst Case 2,274V bis 2,367V - ODER: > 56K zu 24K3 1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,259V bis 2,351V - ODER: > --> 56K zu 24K3 0,1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,2999V bis 2,3091V. Nach den Erläuterungen von Old-Papa sind zwar alle Varianten gegenüber dem bisherigen LDO "in Range", aber wenn wir so preiswert an höhere Genauigkeit kommen, warum nicht. Gruß Thomas (Sch)
Carsten Sch. schrieb: > 23K2 zu 10K 1%, nominell 3,32V, Worst Case 2,274V bis 2,367V - ODER: > 56K zu 24K3 1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,259V bis 2,351V - ODER: > 56K zu 24K3 0,1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,2999V bis 2,3091V. Bei einem Soll von 3,3 Volt sind 2,2999 bis 2,3091 Volt an Ausgang aber viel zu wenig.
Peter schrieb: > Carsten Sch. schrieb: >> 23K2 zu 10K 1%, nominell 3,32V, Worst Case 2,274V bis 2,367V - ODER: >> 56K zu 24K3 1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,259V bis 2,351V - ODER: >> 56K zu 24K3 0,1%, nominell 3,30V, Worst Case 2,2999V bis 2,3091V. > > Bei einem Soll von 3,3 Volt sind 2,2999 bis 2,3091 Volt an Ausgang aber > viel zu wenig. Ich habe zwar nicht nachgerechnet, gehe aber davon aus, dass jeweils *3,* statt 2, gemeint sind.
> Ich habe zwar nicht nachgerechnet, gehe aber davon aus, dass jeweils > *3,* statt 2, gemeint sind. vermute ich auch. Ich glaube nicht daß Schwankungen in diesem Bereich irgendeinen Einfluss auf das Messergebnis haben. Wichtig ist nur, daß die Schwankungen langsam von statten gehen, das ist ja bei Temperaturdrift der Fall. Ich würde daher auf die teureren Widerstände verzichten und Variante 1 oder 2 nehmen.
Hallo, normalerweise würde ich zu Variante 3 neigen, ABER: Im Datenblatt mic38300.pdf (M9999-061010-D) steht auf Seite 9, dass bei Widerständen >50kΩ eine zusätzlicher 100nF Kondensator sinnvoll/erforderlich ist. Daher bleibt wohl nur Variante 1 übrig, da in Layout dieser Kondensator nicht vorgesehen ist. Hier der entsprechende Abschnitt: Adjustable Regulator with Resistors The adjustable MIC38300 output voltage can be programmed from 1V to 5.0V using a resistor divider from output to the FB pin. Resistors can be quite large, up to 100kΩ because of the very high input impedance and low bias current of the sense amplifier. For large value resistors (>50kΩ) R1 should be bypassed by a small capacitor (CFF = 0.1μF bypass capacitor) to avoid instability due to phase lag at the ADJ/SNS input. Gruß Chris
Christoph H. schrieb: > Daher bleibt wohl nur Variante 1 übrig, da in > Layout dieser Kondensator nicht vorgesehen ist. > ... For large value resistors > (>50kΩ) R1 should be bypassed by a small capacitor Huckepack auf/unter R1 ? Oder ist das zu unästhetisch? Rudi
Rudi M. schrieb: > Christoph H. schrieb: >> Daher bleibt wohl nur Variante 1 übrig, da in >> Layout dieser Kondensator nicht vorgesehen ist. > > Huckepack auf/unter R1 ? Oder ist das zu unästhetisch? > Rudi Genau so... ;-) Der Kondensator war tatsächlich nicht vorgesehen und wird laut Datenblatt ab etwa 50k für R1 empfohlen. Wenn ich mir so manches Industrieprodukt ansehe, sind dort auch häufig nachträglich irgendwelche Teile nachbestückt. Häufig auch noch viel unästhetischer als ein Huckepackkondensator. Hier noch ein Bild vom Produktionsstand... ;-) Old-Papa
Ich lese hier immer ein bißchen mit und hätte auch gerne eine rauschärme Darstellung der Kurven und eine reduzierte Abwärme im Gerät. Ich möchte kein Spielverderber sein, aber allmählich finde ich die angedachten Änderungen für den 3V3-Regler in seinen Auswüchsen doch fragwürdig. Die Frage nach der Konstanz und abs. Genauigkeit der 3,300V mit überzogenen Widerständen (0,1%, 25ppm) finde ich einfach Quatsch. Wenn bei diesem Regler etwas wichtig ist, dann ist es die möglichst rauscharme Ausgangsspannung. Mit dem semi-Schaltregler wird natürlich auch die Verlustleistung reduziert. Ohne nachgemessen zu haben schätze ich die "Ersparnis" auf ca. 2W. Auf der Rückseite des Gerätes steht "max. 30W". Angenommen es sind typisch 25W, die dann auf 23W gesenkt werden, so ist der Effekt des Schaltreglers doch eher gering. Die Gesamtwärmeentwicklung bleibt fast gleich und ein sehr leiser Lüfter (s.o.) löst das Wäremproblem bei mir schon perfekt. Ich bin auf die Berichte gespannt, wie sehr durch den Tausch des Reglers das Rauschen reduziert wird. Andererseits hoffe ich, dass nicht jemand auf die Idee kommt, man müsse noch die Netzspannung des Gerätes aufbereiten und auf 230VAC +/- 0,01% und 50Hz bei 1ppm stabil halten :-)
Hallo Pustekuchen, ob da nun auf der Rückwand 30 Watt stehen ist erstmal egal. Fakt ist, dass das Ding warm wird und im Sommer (zumindest bei mir) in der Werkstatt wohl noch wärmer. Der neue LDO reduziert das etwas. Wieviel wird sich zeigen, aber etwas ganz sicher. Dennoch lass ich den Lüfter drin, der kann aber endlich in seiner nervtötenden Geräuschkulisse gedämpft werden. "Nebenbei" wird auch eine deutlich rauschfreiere Ausgangsspannung produziert, auch ein schöner Effekt. Dann habe ich noch die Möglichkeit diese Ausgangsspannung für eine handvoll Cent zusätzlich in eine höhere Genauigkeit zu treiben. Kann man machen oder eben nicht, das bleibt jedem selbst überlassen. Der Aufwand für das Modul ist mit rund 10-12 Euronen noch verträglich und mein Aufwand, das ganze Projekt zu managen ist halt mein Problem. ;-) Wie Du vielleicht gesehen hast, werden da pro User meist mehr als ein Modul geordert, die Teile kann man auch prima für andere Anwendungen nutzen. So, wieviele soll ich nun für Dich notieren? ;-) (SCHERZ!) Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > So, wieviele soll ich nun für Dich notieren? ;-) (SCHERZ!) Ich bin doch garnicht abgeneigt, Dein Modul auch einzubauen, und für Deine Aktion habe ich durchaus Sympatie. Viele Fliegen in einer Tüte zu sammeln, ist ja nicht ganz leicht :-) Momentan habe ich aber genug andere Baustellen.
Pustekuchen schrieb: > Ich bin auf die Berichte gespannt, wie sehr durch den Tausch des Reglers > das Rauschen reduziert wird. Das interessiert mich auch am meisten. Ich hatte ja weiter oben die Bilder vom "einfach-Umbau" mit ein paar zusätzlichen Abblockkondensatoren beschrieben. Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Das Ergebnis war ja bescheiden, trotz besserem Ripple auf der 3,3V Leitung. Vielleicht ist es besser das Übel an der Wurzel zu packen, und gleich für weniger Störungen per Regler zu sorgen? Obwohl die anschließende Diskussion da eigentlich keine großen Hoffnungen weckt. Aber wie meistens, Versuch macht Kluch. Von daher schönes Projekt und die Teile sind ja wo anders auch einsetzbar. Ich hab jedenfalls schon mehr auf- und zugeschraubt als gemessen mit dem Teil ;-) Grüße, Rudi
Juergen M. schrieb: > Ich hab jedenfalls schon mehr auf- und zugeschraubt als gemessen mit dem > Teil ;-) Hallo Juergen, mit diesem Satz (siehe oben) geht wahrscheinlich der gesamte "Verein" hier konform ;)))) Gruss Peter
Bin am Überlegen ob ich in mein Oszi einen Trenntrafo baue. Habe einige von der Firma Hahn mit 43VA also ausreichend für das kleine Oszi. Vorteil dieser Modifikation ist, keine Masseschleifen mehr beim Messen an Schaltungen mit Schutzleiterpotential und man kann sein Bezugspotentail beliebig legen. Platz ist ja in der Büchse genügend :-) MFG Blitzlampe
Blitz Lampe schrieb: > Bin am Überlegen ob ich in mein Oszi einen Trenntrafo baue. Gar keine gute Idee. Der Schutzleiter ist nicht ohne Grund bei allen Oszis angeschlossen.
Blitz Lampe schrieb: > Bin am Überlegen ob ich in mein Oszi einen Trenntrafo baue. > Habe einige von der Firma Hahn mit 43VA also ausreichend für das kleine > Oszi. > > Vorteil dieser Modifikation ist, keine Masseschleifen mehr beim Messen > an Schaltungen mit Schutzleiterpotential und man kann sein > Bezugspotentail beliebig legen. Und hat schon einige Oszis vor dem Abrauchen bewahrt... > > Platz ist ja in der Büchse genügend :-) Allerdings, hatte garnicht gewusst, das da fast nix drinne ist :-O Eine andere Frage: Das 3062C hat ja einen separaten Frequenzmesser, der ja quasi parallel mist, oder wie geht das vorsich? Hat mal Jemand mit einem Frequenznormal gemessen, wie genau der ist? ...und beeinflusst die modifizierte FW von Thomas R. dessen Funktion? Gruß Michael
Blitz Lampe schrieb: > Bin am Überlegen ob ich in mein Oszi einen Trenntrafo baue. > Habe einige von der Firma Hahn mit 43VA also ausreichend für das kleine > Oszi. > > Vorteil dieser Modifikation ist, keine Masseschleifen mehr beim Messen > an Schaltungen mit Schutzleiterpotential und man kann sein > Bezugspotentail beliebig legen. Hallo, Nachdem ich als blutiger Anfänger einen schicken Kurzschluss über den Schutzleiter fabriziert habe, als ich mit meinem neuen Voltcraft-Spielzeug die Spannung über einem Shunt-Widerstand messen wollte, habe ich angehängtes Dokument im Netz gefunden. (Ich dachte, dass das funktionierte, da die Spanungsversorgung schutzleiterlos war ... naja, falsch gedacht. Zum Glück war Versorgung kurzschlussfest und hat einfach abgeschaltet). Auf Seite 4 und 5 unten ist ganz gut erklärt mit welchen Risiken man sich den Vorteil eines "Floating"-Oszis erkauft. Ich denke, dass das bei Klein-Spannungen OK ist. Bei unbedarftem Umgang kann das allerdings lebensgefährlich werden. Beste Grüße, Helmut
Hallo Freunde der Trenntrafos... ;-) Die Idee diesen in den Oszi mit einzubauen halte ich für suboptimal. Erstens ist der ja schon galvannisch vom Netz getrennt, nur der Schutzleiter geht durch. Zweitens möchte ich so eine Brummschleuder nun garnicht in meinem Oszi haben. Drittens gehört ein guter Trenntrafo eh auf jeden Werkstatttisch (bei mir darunter). Meiner ist noch regelbar, darüber betreibe ich fast alle Testschaltungen die vom Netz versorgt werden. Das Dingens (RFT-Gerät) hatte in der älteren Version vorne normale 2polige Steckdosen, in einer späteren Version (die ich habe) dann Schukodosen. Der Schutzleiter war durchgeschleift und damit habe ich mir einen meiner Power-PAs (2400-Watt-Teil) fast verbrannt. Bei dem liegt die Lautsprecher-Masse auch am Gehäuse und wenn man direkt an den Lautsprecherkabeln misst, kann man die beiden Pole so oder eben so an den Oszi klemmen. Oszi natürlich Masse auch am Schutzleiter und schon rauchts. Mein Trenntrafo hat seitdem einen Schalter in der Schutzleiterleitung der Ausgangssteckdosen und gut ist. Da die Sekundärwicklung vom Trenntrafo gegen Erde isoliert ist, kann ich selbst beim Berühren eines Poles keine "gewischt" bekommen. ld-papa
Michael D. schrieb: > Das 3062C hat ja einen separaten Frequenzmesser, der ja quasi parallel > mist, oder wie geht das vorsich? Hallo, meinst du den unten rechts im Display? Der ist sogar in der Oszi-Hilfe dokumentiert. Siehe Bild. Aus den technischen Daten des Manuals erährt man:
1 | Trigger Frequency Counter |
2 | Readout Resolution 6 digits |
3 | Accuracy (typical) ±30ppm (including all frequency reference errors and ±1 count errors) |
4 | Frequency Range AC coupled, from 4Hz minimum to rated bandwidth |
cheers, Helmut
Hallo, Cnrad scheint das 3062C aus dem Programm genommen zu haben. Es ist nicht nur das Angebot verschwunden, sondern auch im Download-Service ist das dso-3062c unauffindbar ... Ist der Support auch gleich eingestellt worden? Naja, dafür gibt's eine neue Serie: "VDO-XXXX". Die Serie beginnt bei 50MHz, 250MS/s und 4kpts für 355€ ... kein Schnäppchen. Interessant ist, dass die Abbildung dieses Gerätes exakt den Bildschirminhalt eines 3062c/Hantekway zeigt ... wie die das auf einem 320*234-Display (laut Anleitung) nur hinbekommen? Ganz schön dreist. Cheers, Helmut
Ich hatte schon vor einiger Zeit an den Conrad Support geschrieben wie man jetzt die Firmware bekommen kann. Kurz darauf erhielt ich diese Antwort: zu unserem Bedauern wird die Bearbeitung Ihrer Mailanfrage zur Artikel-Nr. 122464 noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten Sie daher um Geduld und danken Ihnen für Ihr Verständnis. Das war am 10. April.
Voelkner hat's scheinbar auch nicht mehr... Offenbar ist die Schnäppchenzeit vorbei.
Nachtrag: Als ich die Anfrage geschickt hatte waren der Artikel, das PDF mit der Fehlerbeschreibung und der Link zur Firmware noch da. Die verlinkte Datei allerdings nicht.
Hallo, das zeigt die Suche bei mir im Webshop von Conrad. Das war dann wohl vorerst. Andreas
Helmut S. schrieb: > Hallo, > Cnrad scheint das 3062C aus dem Programm genommen zu haben. Es ist nicht > nur das Angebot verschwunden, sondern auch im Download-Service ist das > dso-3062c unauffindbar ... war schon mal weg, muss nix bedeuten, kann es aber sein. > Ist der Support auch gleich eingestellt worden? das kann dir nur Conrad beantworten > Naja, dafür gibt's eine neue Serie: "VDO-XXXX". Die Serie beginnt bei > 50MHz, 250MS/s und 4kpts für 355€ ... kein Schnäppchen. > Interessant ist, dass die Abbildung dieses Gerätes exakt den > Bildschirminhalt eines 3062c/Hantekway zeigt ... wie die das auf einem > 320*234-Display (laut Anleitung) nur hinbekommen? ja das hab ich schon mal angesprochen das 4 andere DSOs die abbildung des Hantek DSOs zeigen obwohl sich dabei um ganz andere hersteller/firmware/eigenschaften handelt. Dies ist auch typisch Conrad. > Ganz schön dreist. Conrad hat gerade ein anderes problem, GPL Violation. Erst Tekway dann Hantek haben sich seit über 2 jahren geweigert der GPL zu folgen. Nun jetzt verkauft Conrad die selben DSOs als eigene, dazu benutzt noch Hantek die WEEE registrierung von Conrad (für beides - bench und handheld modele). Damit sind die bzw. Conrad dran, die werden sich nicht herausreden können. Denoch, entweder möchten die keine vorbestellungen aufnehmen und haben das angebot kurzzeitig entfernt (hatten wir schon mal) oder die wollen sich aus der verantwortung herausreden. Wird etwas schwer, ich habe genug geräte/geweise.
Thomas Buß schrieb: > Nachtrag: Als ich die Anfrage geschickt hatte waren der Artikel, das PDF > mit der Fehlerbeschreibung und der Link zur Firmware noch da. Die > verlinkte Datei allerdings nicht. Hi Thomas, Schau doch mal ob Du überhaupt die Firmware einspielen mußt. Mein 3062 kam wahrscheinlich schon mit der aktuellen Firmware. Zumindest hatte das Update nichts an der "System Information"-Ausgabe geändert:
1 | System Information: |
2 | ... |
3 | [sw version] 2.06.3(120224.0) |
4 | ... |
Ansonsten hab ich die Conrad-Firmware damals runtergeladen und könnte sie dir zukommen lassen. Ich meine, dass ich weiter oben in diesem Thread gelesen habe, dass sie identisch zur originalen Hantek-SW sei. Ein Cygwin diff der .up-Dateien zeigte jedoch Unterschiede. Cheers, Helmut
Helmut S. schrieb: > Ich meine, dass ich weiter oben in diesem > Thread gelesen habe, dass sie identisch zur originalen Hantek-SW sei. > Ein Cygwin diff der .up-Dateien zeigte jedoch Unterschiede. Entschlüsselt und entpackt sind die Inhalte des originalen Hantek und des Conrad Updates (dst1kb_2.06.3_15062b_fact(120224.0).up)identisch.
Hallo Forum! Habe mir auch ein DSO-3062C beim C um die Ecke mitgenommen. Den 200mhz Hack hab ich über USB mit dem Pythonscript gemacht. Ich kann jetzt nicht mehr über USB mit dem DSO kommunizieren. Das Ding meldet sich mit anderer id: Product ID: 0x1234 Vendor ID: 0x5345 Hat irgenwer ne' Ahnung was das sein könnte? Robert
das ist VID/PID von dem bootloader, einfach USB kabel abziehen neu booten und wenn es tatsächlich an ist (weil während des bootens diese VID/PID gesetzt ist) USB kabel wieder anschliessen. Dann müsste dein DSO mit der "echten" VID/PID enumeriert werden.
Thomas R. schrieb: > neu booten und wenn es tatsächlich an ist Hallo Thomas, Danke, das war das Zauberwort. Ich hab x Kombinationen probiert aber anscheinend gerade diese ausgelassen. Noch eine Frage: Gibt's dazu eine Software für OS X 10.7? Ich bin hier http://openhantek.org/w/p/installation/ bis zum allerletzten Punkt gekommen dann meinte der firmwareloader: xload-osx[12827:1703] open RAM hexfile image dso520a-loader.hex fxload-osx[12827:1703] stop CPU fxload-osx[12827:1703] Can't modify CPUCS Das brauche ich leider für jede Software die ich für OS X gefunden habe ausser dem Python-script. Kann man damit ev. einen Screenshot auslesen, oder kennt jemand eine andere Möglichkeit? Mit dem USB-Stick hin und her fuddeln ist nicht ganz optimal. Robert
OpenHantek ist für USB DSOs, nicht für bench modele. Eine einfach anpassung vom protokol anhand von http://www.mikrocontroller.net/articles/Hantek_Protokoll wird auch nicht gehen, es sind komplett unterschiedliche geräte/fws/hardware.
Hallo Männers, eben war der UPS-Mann da ;-) Jetzt fehlen nur noch die Spannungsteiler-Rs, nächste Woche muss(?) ich meinen 60. abfeiern, danach geht es ans Bestücken. Ich werde heute abend mal die ganzen Rechnungen fertig machen und zumailen. Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > Ich werde heute abend mal die ganzen Rechnungen fertig machen und > zumailen. Prima, sieht gut aus! Mein Dank wird Dir ewig nachschleichen ;)) Dann man los mit den Rechnungen .... Gruss Peter
> Old Papa schrieb: >> Ich werde heute abend mal die ganzen Rechnungen fertig machen und >> zumailen. > Peter Krengel schrieb: > Prima, sieht gut aus! > Mein Dank wird Dir ewig nachschleichen ;)) > > Dann man los mit den Rechnungen .... Dito! und dann einen schöne Feier nächste Woche !
übrigens, als gute 100MHz source kann man wunderbar die CCHD series XOs von Crystek nehmen. Seit fast einem jahr sind die CCHD-950 erfügbar, deren gehäuse ist zwar 9x14mm gross aber ich denke so viel platz gibts auf der PCB. Obwohl es "nur" XOs sind ist deren phasenrauschen sehr gut: -164dBc/100kHz -157dBc/10kHz -143dBc/1kHz -118dBc/100Hz -86dBc/10Hz zum vergleich der VCXO den Peter Krengel eingebaut hat liegt beim -???dBc/100kHz -142dBc/10kHz -132dBc/1kHz -105dBc/100Hz -75dBc/10Hz Die CCHD-950 gibts als 50 und 25ppm, eigentlich beide völlig ausreichend. Eine noch bessere alternative (wegen 5x7m gehäuse, also 1:1 passend) sind die CCHD-575 XOs von Crystek. Deren phasenrauschen liegt beim: -162dBc/100kHz -157dBc/10kHz -143dBc/1kHz -121dBc/100Hz -90dBc/10Hz Die gibt allerdings erst seit einem monat, sind also noch nciht wirklich verfügbar (nur 50ppm, 25ppm nur auf dem papier) Preislich sind beide (preis/leistung) günstig, die 25-30EUR/stk sind gut angelegt. Habe von beiden je 5 stück bestellt, werde mal berichten wenn die da sind.
Thomas R. schrieb: > übrigens, als gute 100MHz source kann man wunderbar die CCHD series > XOs von Crystek nehmen. Seit fast einem jahr sind die CCHD-950 erfügbar, > deren gehäuse ist zwar 9x14mm gross aber ich denke so viel platz gibts > auf der PCB. Ich kann Thomas Ausführungen nur bestätigen. Die Crystek sind für das DSO die günstigste Wahl, weil es beim DSO nicht unbedingt auf höchste Langzeit-Frequenzkonstanz ankommt und diese 25 bzw. 50ppm Oszillatoren deshalb auch erheblich billiger sind als ein 1ppm wie ich es drin habe. Gruss Peter, DG4EK
Hallo Thomas, dann lege mal einen für mich "zur Seite" ;-) Ich habe gerade alle Besteller der Micrel-Boards angemailt Hier noch die finale Bestellliste, ich hoffe es stimmt alles ;-) Bitte schaut notfalls auch mal in den Spamordner...... Gruß Old-Papa
Hallo Leute, erstmal möchte ich meine Begeisterung zum Ausdruck bringen. Ich finde es wirklich erstaunlich was hier der Ein oder Andere leistet! :) Heute habe ich gedacht, nachdem ich mich die letzten Tage damit verbracht habe ob und welches Oszi ich kaufen sollte und dabei sämtliche Foren zu diesem Thema hier durchgelesen habe, ich versuche mal mein Glück und versuche das Voltcraft direkt in einer Conrad Filiale zu ergattern. Nach einiger Internetrecherche habe ich dann über umwege die Telefonnummer der Filiale erhalten, da ich zuvor an der so tollen Conrad-Hotline lediglich die Info erhalten habe, dass die Filiale noch eins dieser Oszis auf Lager hat. Also habe ich da angerufen, und nach einem recht schnellen Rückruf der Dame in der Filiale erhielt ich die Information, das Oszi sei zwar noch in der Filiale Verfügbar, darf jedoch auf keinenfall verkauft werden, da auf das Gerät eine einstweilige Verfügung vorliegen würde und das Gerät nicht mehr verkauft werden darf. Zumal da wohl schon Anwalt usw. im Spiel ist.?!? Schade eigentlich, die Vermutungen die hier schon geäußert wurden, scheinen demnach ja schon nicht ganz falsch zu sein. Gibt es da schon neue Infos? Oder muss ich jetzt mein Glück bei Ebay o.ä. probieren? Viele Grüße Jens
Jens schrieb: > ... das Oszi sei zwar noch > in der Filiale Verfügbar, darf jedoch auf keinenfall verkauft werden, > da auf das Gerät eine einstweilige Verfügung vorliegen würde und das > Gerät nicht mehr verkauft werden darf. ja, es geht um ein verstoß gegen die GPL-Lizenzbestimmungen. > Schade eigentlich, nö, gut so. > Gibt es da schon neue Infos? Oder muss ich jetzt mein Glück bei Ebay > o.ä. probieren? ein kauf über ebay ist auch illegal. Einfach abwarten, die chinesen werden schnell nachgeben, sobald die GPL-Lizenzbestimmungen erfüllt sind wird Conrad/Hantek/Tekway und alle anderen händler wieder verkaufen dürfen.
Thomas R. schrieb: > sobald die GPL-Lizenzbestimmungen erfüllt sind wird Conrad/Hantek/Tekway > und alle anderen händler wieder verkaufen dürfen. Prima, freue mich schon auf den Source :)))) Gruss Peter
Thomas R. schrieb: > es geht um ein verstoß gegen die GPL-Lizenzbestimmungen. Interessant. Und da gibts gleich eine einstweilige Verfügung? War da die Konkurrenz am Start? Es gibt hier in D so viele Geräte zu kaufen, bei denen sich niemand um die GPL-Violations schert; warum ausgerechnet hier?
Niko schrieb: > Es gibt hier in D so viele Geräte zu kaufen, bei > denen sich niemand um die GPL-Violations schert; warum ausgerechnet > hier? Na ja, wo sich ein Kläger findet... Pins*nne hat den Tekway auch rausgenommen, obwohl auf der Homepage noch extra beworben... "Wir empfehlen ihnen besonders das TEKWAY DST1062B mit 7" TFT, 1Mpoints und intuitiver Bedienung !!" ;-) Bei e*ay findet man noch ein paar Hantek aus Asien. Na das wird den Thread vollmachen, wenn der Source verfügbar wird... Grüße, Rudi
Rudi M. schrieb: > Na das wird den Thread vollmachen, wenn der Source verfügbar wird... wenn der Source auch wirklich verfügbar gemacht wird.
Ich hab mir die Innereien der Scope-Firmware nicht so detailliert angeschaut, aber die werden doch wohl kaum so blöd gewesen sein und GPL-Code mit in die dso.exe gelinkt haben. So lange sie das nicht getan haben, müssen sie den Source dafür auch nicht offenlegen. Ich vermute mal eher daß es um den Kernel und die Systemtools drumrum geht. Wenn wir Glück haben springen also Kernelpatches, Treibersourcen und ne Toolchain bei raus. Damit kann man dann das Scope auf nen neuen Kernel portieren und so z.B. leichter Ethernet- oder WLAN-Treiber einbinden. Die USB-Kommunikation wie sie z.B. in Peters DSO-USB-Tool realisiert ist, läuft direkt mit der dso.exe. So lange wir da also keinen Source von kriegen, kann man das Protokoll nur weiter reverse-engineeren.
Thomas R. schrieb: > Einfach abwarten, die chinesen werden schnell nachgeben, > sobald die GPL-Lizenzbestimmungen erfüllt sind wird Conrad/Hantek/Tekway > und alle anderen händler wieder verkaufen dürfen. Ja. Das ist wohl richtig. Schade ist es trotzdem, dass man jetzt ggf. länger darauf hoffen muss. Schließlich bleibt abzuwarten, "wie" lange das Ganze jetzt dauern wird, bevor die Geräte wieder auf dem Markt zur Verfügung stehen, zumal fraglich ist, ob gerade die Voltcraft Geräte dann weiterhin zu dem Preis, mit den Eigenschaften vorallem, wieder zu haben sind. Gerd E. schrieb: > Ich hab mir die Innereien der Scope-Firmware nicht so detailliert > angeschaut, aber die werden doch wohl kaum so blöd gewesen sein und > GPL-Code mit in die dso.exe gelinkt haben. So lange sie das nicht getan > haben, müssen sie den Source dafür auch nicht offenlegen. Bleibt für uns zu hoffen, dass Sie es doch getan haben :) Das würde hier doch wohl einiges an Arbeit vereinfachen, gerade USB und LAN Kommunikation z.B. oder? :) Und ganz so abwägig finde ich das nicht, das auch in der dso.exe GPL-Code steckt. Schließlich werden die das Rad doch auch nicht neu erfinden wollen, und das Internet bietet doch schon so ziemlich alles was man braucht, man muss es nur richtig zu nutzen wissen, verstehen, erweitern, und dann unter Beachtung der Lizenzvereinbarung nutzen. Klar haben auch diese SW-Entwickler Ihre Daseinsberechtigung, soll hei0en das man Sie nicht schlecht reden soll, aber die klugen Köpfe finden sich doch meistens hier in solchen rießen Communities, die den Entwicklern oft schon voraus sind , was die Ideen und Implementierungen angeht. Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass das einiges enthält, was nicht komplett neu implementiert wurde.
@Jens guter Beitrag, aber... > abwägig - abwegig > rießen - riesen ;-)
eSmurf schrieb: > @Jens > guter Beitrag, aber... > > abwägig - abwegig > > rießen - riesen > ;-) Erstmal danke. :) Dann nochmal danke, ich werte das einfach mal als konstruktive Kritik :) Soll keine ausrede sein, aber bin gerade auf der Arbeit, war letzte Nacht auf der Arbeit, heut Mittag war Bundesliga wichtiger als schlafen und dieser Thread ist schon wieder so lang, dass der Rechner mit den Buchstaben nicht mehr nachkommt, wenn ich hier was tippe :) Aber back to topic :)
Uwe Hermann schrieb: > Hier mal ein kleines Python-Skript für die Leute die das Upgrade lieber > unter Linux (über den USB-Anschluss auf der Rückseite vom Gerät) > durchführen wollen. Man braucht PyUSB >= 1.0 dafür. Hallo Uwe! Danke, hat unter Mac os 10.7 super funktioniert! Noch ne Frage: Gibt's so ein ähnliches Tool das ein "ls /" macht und vielleicht noch einen Screenshot abholt? Für den Mac hab ich wirklich nichts für das DSO gefunden:( Robert
Niko schrieb: > Und da gibts gleich eine einstweilige Verfügung? hier und in amiland, in frankreich anscheinend noch nicht da elec3i weiterhin die betrofenen Hantek geräte verkauft. > War da die Konkurrenz am Start? nein, aber aufmerksame linux maintainer die "dummerweise" Voltcraft DSOs gekauft haben. Ich versuche seit 2 jahren die beiden firmen zu überzeugen das dabei nix wildes ist sich an die GPL zu halten. Die dso.exe ist afaik nicht betrofen, die treiber sources alleine sind nix wert (für die konkurenz) und die customized gpg ist beinhaltet auch kein gehemniss mehr (pass für fw). Wenn es nach den Tekway entwicklern gehen würde gäbe es keine probleme die betrofenen sources zu publizieren, allerdings versteht upper management nix davon. Ich habe mittlerweile aufgegeben (mir ist wichtiger das die firmware gefixt wird) über die sources zu sprechen, nun durch die Conrad aktion sind aber leute aufmerksam geworden die es sehr ernst mit GPL nemhen. > Es gibt hier in D so viele Geräte zu kaufen, bei > denen sich niemand um die GPL-Violations schert; warum > ausgerechnet hier? weil es mit Conrad/Voltcraft jemanden gibt den amn an die eier packen kann. Niemand der bei sinnen ist wird kleine händler angreifen nur weil der hersteller die GPL nicht beachtet, viele hersteller interessiert sowas wie GPL überhaupt nicht. Viele gehen sogar davon aus das es egal sei solange die geräte china nicht offiziel verlassen :) Bei vielen geräten ist auch schwer etwas zu beweisen wenn man keine einsicht in die sources hat. Ein linux powered Voltcraft/HanTekway ist natürlich mehr als genug um "anzuklopfen beim hersteller/richter". Es gibt auch firmen wie z.b. Owon, die benutzen seit jahren auch die Samsung SoCs, allerdings kein linux drauf. Vereinfach gesagt -> Kein linux = keine shell zu sehen auf irgendwelchen pads = keine interesse am hacken, und schon wird (gar)nicht richtig reingeguckt. Ich habe mir die zeit genommen und Owon SDS dumped, da gibts schon hinweise drin das der bootloader und die haupt dso executable yaffs teile mitbenutzen. Das macht sogar sinn, beide schreiben/lesen NAND direkt. Es scheint auch das die Owon MSO7/8 davon betrofen sind (hinweise gibts in den Owon fw update). Das muss aber genau geprüft werden bevor man irgendwelche schritte unternimmt (was ich allerdigns nicht machen werde da mir völlig wurscht ist was Owon macht). Wenn das so ist dann wäre es natürlich extrem schlecht für Owon wenn die sources von der haupt executable publizieren müssten. Im vergleich dazu muss Hantek/Tekway nix wildes machen, die paar dateien offenlegen kostet paar stunden arbeit.
Hallo Robert, Robert Walli schrieb: > Noch ne Frage: > Gibt's so ein ähnliches Tool das ein "ls /" macht und vielleicht noch > einen Screenshot abholt? > > Für den Mac hab ich wirklich nichts für das DSO gefunden:( gute Nachrichten, das DSO-USB-Tool funktioniert jetzt auch am Mac. Habe es jetzt gerade zum Laufen gebracht mit der 'libusb0'-Library. Anbei ein Screenshot von Lion (10.7), lauft auch auf 10.6.8. Ich muss die Oberfläche noch etwas anpassen und noch testen, schaut aber gut aus. Die libusb-Installationspakete für Lion und Snow Leopard habe ich von hier: http://www.ellert.se/twain-sane/ Peter
Hallo Peter! Peter Dreisiebner schrieb: > gute Nachrichten, das DSO-USB-Tool funktioniert jetzt auch am Mac. gute Nachrichten? Das sind SUPER Nachrichten ;-) Ich bin schon sehr gespannt! Robert
Hallo Peter, >> Für den Mac hab ich wirklich nichts für das DSO gefunden:( > > gute Nachrichten, das DSO-USB-Tool funktioniert jetzt auch am Mac. > Habe es jetzt gerade zum Laufen gebracht mit der 'libusb0'-Library. Gibt es auch Chancen daß Du das Tool auf Linux portierst? Dort ist die libusb (in 0.x und 1.x Versionen) auch gängig. Gruß, Gerd
Hallo Gerd, Gerd E. schrieb: > Gibt es auch Chancen daß Du das Tool auf Linux portierst? Dort ist die > libusb (in 0.x und 1.x Versionen) auch gängig. ja probieren möchte ich es, theoretisch ist es nicht viel Aufwand. Muss mir erst einen Linux-Rechner installieren und dann schauen wie gut Real Studio Linux wirklich unterstützt. Peter
Gibts auch eine Version in einer gängigen Programmiersprache? RealStudio ist ja eine reichlich proprietäre Sache...
Hallo, Auf der Hantek-Seite steht eine neue Firmware zum Download bereit: dst1kb_2.06.3_15xxxb_fact(120423.0).up Hat die schon jemand ausprobiert? Beste Grüße, Helmut
Hat eigentlich noch irgendjemand dieses Schreiben bekommen? Gruß, Florian
Robert Walli schrieb: > Hallo Uwe! > > Danke, hat unter Mac os 10.7 super funktioniert! > Noch ne Frage: > Gibt's so ein ähnliches Tool das ein "ls /" macht und vielleicht noch > einen Screenshot abholt? > > Für den Mac hab ich wirklich nichts für das DSO gefunden:( Könnte man alles implementieren ja, ist jetzt aber nix konkretes von meiner Seite geplant im Moment. Früher oder später wollen wir in sigrok (http://www.sigrok.org) Support für das Oszi drin haben, aber das kann noch eine Weile dauern (sigrok wird später auch für Oszis nutzbar sein, nicht nur Logic Analyzer). Aber vielleicht schreibt/portiert ja jemand bis dahin ein extra Tool oder so... Uwe.
Florian R. schrieb: > Hat eigentlich noch irgendjemand dieses Schreiben bekommen? > > Gruß, > Florian Hallo Florian, vermutlich alle die in letzter Zeit beim Conrad gekauft haben. Ich sogar auch, meins war aber von Völkner (klar, C und V gehören ja zusammen) Old-Papa
http://ftp.gpl-devices.org/pub/vendors/Voltcraft/VOLTCRAFT_dso3000series.zip Quellcode für Linux Kernel, vivi, und andere Sachen. Vielen Dank an alle die das möglich gemacht haben! (Ich bin unbeteiligt, ich poste hier nur den Link, falls ihn noch nicht alle gesehen haben)
1 | $ unzip VOLTCRAFT_dso3000series.zip |
2 | Archive: VOLTCRAFT_dso3000series.zip |
3 | inflating: desktop/arm_tool.tar.gz |
4 | inflating: desktop/busybox-1.18.4_lz_120410.tar.gz |
5 | inflating: desktop/drivers_2.6.13_lz_120410.tar.gz |
6 | inflating: desktop/gnupg-1.4.11.tar.gz |
7 | inflating: desktop/lib_libiconv-1.13.1.tar.gz |
8 | inflating: desktop/lib_sqlite-3.5.9.tar.gz |
9 | inflating: desktop/linux-2.6.13-800x480_lz_120410.tar.gz |
10 | inflating: desktop/linux-2.6.13_800x480_option1_lz_120410.tar.gz |
11 | inflating: desktop/linux-2.6.13_800x480_option2_lz_120410.tar.gz |
12 | inflating: desktop/mkxxxximage_tools.tar.bz2 |
13 | inflating: desktop/readme.txt |
14 | inflating: desktop/vivi_2.6.13 |
15 | inflating: desktop/vivi_800x480_lz_120410.tar.gz |
16 | inflating: desktop/zImage_2.6.13 |
Uwe.
moin, hat mal Jemand diesen Link probiert? http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122464-up-01-ml-Firmware_120224_DSO_3062C.zip bei mir wird die Datei nicht gefunden...komisch Wenn sie Jemand hat, vielleicht mal hier posten. @Old-Papa Kohle ist am Samstag raus! Gruß Michael
Michael D. schrieb: > moin, > hat mal Jemand diesen Link probiert? > http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122464-up-01-ml-Firmware_120224_DSO_3062C.zip > > bei mir wird die Datei nicht gefunden...komisch > Wenn sie Jemand hat, vielleicht mal hier posten. > wozu? Diese firmware ist weder besser als die aktuelle (und beinhaltet neue bugs) und ist an sich nicht legal da GPL lizenz fehlt. Wieso nimmst du nicht die aktuelle version?
Hallo Thomas, > wozu? Diese firmware ist weder besser als die aktuelle (und beinhaltet > neue bugs) und ist an sich nicht legal da GPL lizenz fehlt. neue bugs? Wie doof ist das denn? Das mit der Lizenz hatte ich gelesen... > Wieso nimmst du nicht die aktuelle version? jetzt bin ich noch mal durch die Seiten gehuscht, mit den ganzen Verlinkungen, kommt man leicht in's Schleudern. Meinst du diese hier, ist von dir... Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Ich habe noch die originale Soft drauf und mit dieser ein wenig gespielt, irgendwie komme ich mit der Filtergeschichte nicht klar. Der einzige Filter ,der bei mir was bewirkt, ist die 20MHz -Begrenzung, ist aber für hörere Messungen unbrauchbar. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Hallo Thomas, > >> wozu? Diese firmware ist weder besser als die aktuelle (und beinhaltet >> neue bugs) und ist an sich nicht legal da GPL lizenz fehlt. > neue bugs? Wie doof ist das denn? neue alte, siehe Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" das sind bug aus der version von hier http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122464-up-01-ml-Firmware_120224_DSO_3062C.zip und hier Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > >> Wieso nimmst du nicht die aktuelle version? > jetzt bin ich noch mal durch die Seiten gehuscht, mit den ganzen > Verlinkungen, kommt man leicht in's Schleudern. > Meinst du diese hier, ist von dir... > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > nein, Conrad darf noch nicht, allerdings hat Hantek gestern eine neue firmware gepostet Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" ich habe zwar nicht komplett getestet aber es gibt einige änderungen > Ich habe noch die originale Soft drauf und mit dieser ein wenig > gespielt, irgendwie komme ich mit der Filtergeschichte nicht klar. > Der einzige Filter ,der bei mir was bewirkt, ist die 20MHz -Begrenzung, > ist aber für hörere Messungen unbrauchbar. > sag was du erriechen möchtest und ich beantwirte es
Thomas R. schrieb: > ich habe zwar nicht komplett getestet aber es gibt einige änderungen Sind es wenigstens positve Änderungen?
Christoph B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> ich habe zwar nicht komplett getestet aber es gibt einige änderungen > > Sind es wenigstens positve Änderungen? ja das denke ich schon ... erst mal eine negative änderung, die schönen 11400 exports sind weg, jetzt wird es etwas blindflug sein beim herumpatchen (aber was solls). Das die überhaupt zeit investieren in so ein unsinn statt in das was zählt ist erstaunlich. Als "ack protection" ist sowas ungeeignet, wozu auch? Klein tip Hantek - die proceduren kann man auch ohne diese exports erkennen, also lass es sein mit dem unsinn. Positiv ist erst mal der neue watchdog, stirbt oder beantwortet die dso.exe nicht nach ein paar sekunden wird DSO rebootet. Killt man den watchdog (/dso/app/dsod) und startet die dso.exe fehlen die profiles (bzw werden gelöscht) - genau so wie es sein sollte. Den WD kann man super testen - z.b. farbe verändern damit man sieht das es ein profile gab, in die printer cfg gehen, help buton klicken - DSO stirbt weil die hilfe immer noch nciht gefixt ist - startet aber sofort neu mit dem default profile. 1A (abgesehen von dem absturz) Mehr zu änderunge später - muss erst mal etwas arbeiten.
In diesem Fall warte ich noch mit dem Update bis du die Version als " gut befindest " ;-)
Christoph B. schrieb: > In diesem Fall warte ich noch mit dem Update bis du die Version als " > gut befindest " ;-) naja, das wird noch jahre dauern :) 5 1/2 von 22 sachen sind gesammt gefixt: - der bouncer effekt Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" entweder wirklich gefixt oder ich bekomme es nicht mehr hin. - im equ mode, 4ns/div und menu off kein trash auf dem display zu sehen - im equ mode, 4ns/div menu off - DSO stirbt nicht mehr wenn man auf 2ns/div ändert. - watchdog für dso.exe/profiles implementiert - GPL code gepostet - SDK (an sich nur teil der doku) gepostet, es fehlt allerdings eine SDK DLL, LabView unterstüzung wie "mal versprochen" Wer kann/mögchte bitte prüfen, ich habe seit gestern neue clock source in meinen babys eingebaut, so kann zu anderen ergebnissen kommen bei dem bouncer fehler. Habe getestet mit einem 83E9 (also wie Voltcraft) und einem 83E8 (Tekway hw0) geräten. Noch ein info dazu - Hantek/Tekway haben versprochen ab der mitte April an den fehler in der fw zu arbeiten, daher wird es noch etwas dauern bis die fertig sind.
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Hallo Thomas, >> >>> wozu? Diese firmware ist weder besser als die aktuelle (und beinhaltet >>> neue bugs) und ist an sich nicht legal da GPL lizenz fehlt. >> neue bugs? Wie doof ist das denn? > > neue alte, siehe > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > das sind bug aus der version von hier > > http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122464-up-01-ml-Firmware_120224_DSO_3062C.zip Die geht ja nicht, habe ich aber drauf, wie ich eben feststellte! > > und hier > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Jetzt habe ich noch mal auf die Version von meinem Gerät geschaut und genau die, ist ja auch da drauf...also ist das die Aktuellste? > > nein, Conrad darf noch nicht, allerdings hat Hantek > gestern eine neue firmware gepostet > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Also diese Versionsnummer: dst1kb_2.06.3_15xxxb_fact(120423.0).up ...und die kann ich auf das Voltkraft flashen? wäre das eine Option? > > ich habe zwar nicht komplett getestet aber es gibt einige änderungen > > >> Ich habe noch die originale Soft drauf und mit dieser ein wenig >> gespielt, irgendwie komme ich mit der Filtergeschichte nicht klar. Siehe oben! >> Der einzige Filter ,der bei mir was bewirkt, ist die 20MHz -Begrenzung, >> ist aber für hörere Messungen unbrauchbar. >> > > sag was du erriechen möchtest und ich beantwirte es Ok, es handelt sich ja um die digitalen Filter: Hochpass, Tiefpass,Bandpass und Bandspreizung. In der Help ist ja beschrieben, was diese bewirken. Entweder mache ich da was verkehrt, jedenfalls habe ich auf beide Kanäle ein 16MHz Rechteck angelegt und drehe z.B. den Hochpass runter. Leider kann ich da keine Filterung u. oder veränderung des Signals feststellen. Ist das ein Bug,oder was? Siehe Shot's mit den Einstellungen. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > also ist das die Aktuellste? in jedem update steht doch die version nummer, die neuste ist mit den neuesten timestamp 2.06.3 sind es "alle" 120423.0 - ist comp. 0 vom 23 April 2012 >> Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > Also diese Versionsnummer: dst1kb_2.06.3_15xxxb_fact(120423.0).up > ...und die kann ich auf das Voltkraft flashen? > wäre das eine Option? du liest nicht was in dem thread steht. Es ist mehrmal gesagt worden das es keine unterschiede gibt, du kannst eine Hantek firmware auf einem Voltcraft installieren. >> sag was du erriechen möchtest und ich beantwirte es > Ok, es handelt sich ja um die digitalen Filter: Hochpass, > Tiefpass,Bandpass und Bandspreizung. > In der Help ist ja beschrieben, was diese bewirken. Entweder mache ich > da was verkehrt, jedenfalls habe ich auf beide Kanäle ein 16MHz Rechteck > angelegt und drehe z.B. den Hochpass runter. Leider kann ich da keine > Filterung u. oder veränderung des Signals feststellen. Ist das ein > Bug,oder was? hehe, und ncohmal nciht gelesen. Seit ein paar versionen sind die filter zwar als "menu" verfügbar aber ihne funktion. Die implementierung war falsch und ist wieder entfernt worden. Ich glaube ich werde die issue list in dem hantek/tekway artikel posten (muss aber erst prüfen ob ich es darf).
noch mal ich, Thomas R. schrieb: > in jedem update steht doch die version nummer, > die neuste ist mit den neuesten timestamp > > 2.06.3 sind es "alle" > 120423.0 - ist comp. 0 vom 23 April 2012 > > > >>> Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" >> Also diese Versionsnummer: dst1kb_2.06.3_15xxxb_fact(120423.0).up >> ...und die kann ich auf das Voltkraft flashen? >> wäre das eine Option? > > du liest nicht was in dem thread steht. Es ist mehrmal gesagt > worden das es keine unterschiede gibt, du kannst eine Hantek > firmware auf einem Voltcraft installieren. doch doch... was mich nur verunsichert hat, das wir ja ein "C" Model haben und auf der FW, bzw. auf der Hantek-Seite die 5000er-Modelle "B" u. "C" sind, die aktuelleste Firmware aber für die "B" zum DL bereit steht! Dann hätten wir das ja geklärt >>> sag was du erriechen möchtest und ich beantwirte es >> Ok, es handelt sich ja um die digitalen Filter: Hochpass, >> Tiefpass,Bandpass und Bandspreizung. >> In der Help ist ja beschrieben, was diese bewirken. Entweder mache ich >> da was verkehrt, jedenfalls habe ich auf beide Kanäle ein 16MHz Rechteck >> angelegt und drehe z.B. den Hochpass runter. Leider kann ich da keine >> Filterung u. oder veränderung des Signals feststellen. Ist das ein >> Bug,oder was? > > hehe, und ncohmal nciht gelesen. Diesbezüglich gibt es 3 Thread's und ich habe nur ein Leben... :-) > Seit ein paar versionen sind die filter zwar als "menu" verfügbar > aber ihne funktion. Die implementierung war falsch und ist wieder > entfernt worden. Ich fasses nicht, bin "baff"(und habe das wohl nicht gelesen) Der einzige Filter ist dann die 20MHz-Begrenzung? Das ist ja doof! Wieso wurden die Filter deaktiviert, steht das irgendwo(Link?) Ich meine gelesen zu haben, das du diese Filter aktiviert hast, finde es leider nicht mehr... ...ist dem so? > > > Ich glaube ich werde die issue list in dem hantek/tekway > artikel posten (muss aber erst prüfen ob ich es darf). Dann muß ich mir den mal am WE vornehmen. Ich danke dir trotzdem für die Info, dachte schon das Teil wäre def. Gruß Michael
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > - der bouncer effekt > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > entweder wirklich gefixt oder ich bekomme es nicht mehr hin. bekomme ich auch nicht mehr hin. > - im equ mode, 4ns/div und menu off kein trash auf dem display > zu sehen doch, wie vorher. > - im equ mode, 4ns/div menu off - DSO stirbt nicht mehr wenn man auf > 2ns/div ändert. doch, wie vorher, konnte damit den Watchdog testen, der funktioniert. Autoset ist jetzt auch anders, die Menüs haben sich geändert. Die konnte ich bis jetzt nur über das DSO-USB-Tool anzeigen. Peter
Hallo, Peter Dreisiebner schrieb: > Autoset ist jetzt auch anders, die Menüs haben sich geändert. Die > konnte ich bis jetzt nur über das DSO-USB-Tool anzeigen. das hat sich erledigt, die Menüs sind abhängig vom angelegten Signal. War mir nicht bewußt bzw. habe es immer nur mit dem Probe check-Signal verwendet. Peter
also Peter - 1kHz test signal anlegen ch1 - defualt setup - auto setup - tb auf 4ns/ddiv - euq mode an - menu off - tb auf 2ns/div und DSO geht immer noch - ich sehe auch keine artefakte. Das selbe mit 50MHz sinus geht ebenfalls. Jetzt bin ich allerdings gespannt was mein DSO machen wird wenn ich die Voltcraft firmware restore. Fakt ist - auch die alte firmware (die ich auch crashen gesehen habe) läuft ohne crash.
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > also Peter > > - 1kHz test signal anlegen ch1 > - defualt setup > - auto setup > - tb auf 4ns/ddiv > - euq mode an > - menu off > - tb auf 2ns/div > > und DSO geht immer noch - ich sehe auch keine artefakte. > Das selbe mit 50MHz sinus geht ebenfalls. nein geht nicht, das DSO friert ein. Der Watchdog ist etwas scharf, das DSO hat gleich zweimal hintereinander gebootet. Peter Edit: Artefakte sind genauso sichtbar.
ich noch mal, > doch doch... was mich nur verunsichert hat, das wir ja ein "C" Model > haben und auf der FW, bzw. auf der Hantek-Seite die 5000er-Modelle "B" > u. "C" sind, die aktuelleste Firmware aber für die "B" zum DL bereit > steht! Dann will ich mich mal korrigieren, da ich hier ständig die Überschrift mit dem "C" sehe, hab' ich mich selbst in die Irre führen lassen. Also, es sind keine "C", es sind "B"-Modelle...jetzt ist ja alles hübsch, tschuldigung. Gruß Michael
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo Thomas, > > Thomas R. schrieb: >> also Peter >> >> - 1kHz test signal anlegen ch1 >> - defualt setup >> - auto setup >> - tb auf 4ns/ddiv >> - euq mode an >> - menu off >> - tb auf 2ns/div >> >> und DSO geht immer noch - ich sehe auch keine artefakte. >> Das selbe mit 50MHz sinus geht ebenfalls. > > nein geht nicht, das DSO friert ein. Der Watchdog ist etwas scharf, das > DSO hat gleich zweimal hintereinander gebootet. > > Peter > > Edit: Artefakte sind genauso sichtbar. aber hallo .. Voltcraft backup restored, auf 200MHz hacked und es gibt artefakte .. dann die aktuelle firmware und die gibts es immer noch - auch der absturz funktioniert. Irgendwie dejavu, ich dachte ich habe die schon mal vergliechen und nix gefunden .. na jut dann nochmal. Es muss twas sein, treiber, kaputte file, was auch immer.
Hallo Thomas, nein, an der Anzeige mit der verpfuschten Interpolation hat sich überhaupt nichts geändert. Ich kann z.B. die Kurvendarstellung gezielt ändern, indem ich die Anzeige horizontal verschiebe, siehe Bilder. Das Signal sind 50MHz aus einem TTL-Oszillator mit einigen R's garniert. Beide Bilder: keinerlei Änderungen an Einstellungen oder Signal, ausser der horizontalen Verschiebung. Und keinerlei Unteschiede dieses Verhaltens bei alter und neuer Firmware. Gruss Micha
Achso vergessen: bei mir pumpt die Darstellung nicht, wie bei einigen von euch. Und auf 40k mem depth habe ich eingestellt, damit der Fehler sicher auftritt, sonst tritt er bei mir nur reproduzierbar bei Signal kleiner als ca. 3-4 div auf Micha
Hallo, In der neuen Version 120423 ist der XY-Modus nicht mehr auf 1MS/s beschränkt. Alles bis maximal 1MS/s ist möglich. Um die Zeitbasis zu ändern, muss man in den YT-Mode wechseln. Die Anzeige unten im Display verbleibt irreführenderweise bei (1MS/s). Im "System Status" wird aber die wahre Sample Rate angezeigt. ... Ein nettes neues Feature Beste Grüße, Helmut
Helmut, kannst du auch den bug hier bestätigen? Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Ich habe mittlerweile alle files vergliechen (binär) und alle differenzen beseitigt - trotzdem kackt ab mein DSO. Jetzt teste ich noch den kernel.
Thomas R. schrieb: > kannst du auch den bug hier bestätigen? > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Hi Thomas, Du wirst lachen: Ich hab die 60MHz Handbremse noch gar nicht gelöst. Insofern kann ich bei meinem Scope die 2ns/div nicht anwählen. Hab die 200MHz halt noch nicht benötigt und entsprechende Probes habe ich auch nicht. Wie könnte ich denn am einfachsten die 200 MHz freischalten? Einfach mit der "Shell" des DSO-USB-Tool ein "mv dst1062b dst1202b" absetzen und neu starten? ... und am besten sich dabei nicht verschreiben, habe kein UART Zugriff. Cheers, Helmut
Hallo Peter! Peter Dreisiebner schrieb: > gute Nachrichten, das DSO-USB-Tool funktioniert jetzt auch am Mac. Danke! funktioniert super unter 10.7! Robert
Hi, @ALLE Interessenten für die MIRCEL LDO / OLD PAPA Ich habe soebend OP als Briefsendung die letzten noch fehlenden Widerstände für die Grundversion mit der Spannungsteilerkombination 10K/23K2 zukommen lassen. (Habe davon selbst eine größere Menge bestellt und abgeteilt, 23K2 1% 0603) Falls noch wer Interesse an der "genaueren" Version hat die wir vor einigen Tagten isn Gespräch gebracht haben müsste ich das jetzt wissen, damit ich die entsprechend rechtzeitig bei RS bestellen kann. (Werden dann direkt an OP geliefert), zuatzkosten sind etwa 1 Euro/Platine, abhängig von der Menge +/-30 ct. Wobei jetzt von meiner Seite noch nicht klar ist ob die dann direkt entsprechend Bestückt werden oder ob die zwei Präzisionswiderstände zum selbertauschen mitgeliefert werden. Mindestens 5 Interessenten würde ich mal Minimum ansehen, sonst bleibt es für alle beim alten. Da die Abrechnung für die Grundversion schon gelaufen ist liegt es an OP zu entscheiden ob er den Aufwand sie Kleinbeträge nochmals zu kontrollieren tragen will oder nicht. Alternativ würde ich das dann für die Sonderbesteller machen, sehr viele werden es ja vorraussichtlich eh nicht, und Ihm nur sagen wen er noch ein 0,1% Widerstandspärchen verpassen soll. Mit den konkreten "Anmeldungen" daher bitte noch warten bis klar ist wer das von uns beiden Bearbeitet. Wer die "normale" Ausführung will braucht nichts machen. Ohne ausdrücklichen Änderungswunsch bleibt alles beim alten. Gruß Carsten
Helmut S. schrieb: > > Hi Thomas, > Du wirst lachen: Ich hab die 60MHz Handbremse noch gar nicht gelöst. > Insofern kann ich bei meinem Scope die 2ns/div nicht anwählen. Hab die > 200MHz halt noch nicht benötigt und entsprechende Probes habe ich auch > nicht. ach was, es muss nciht immer tiefer schneller breiter sein > Wie könnte ich denn am einfachsten die 200 MHz freischalten? > Einfach mit der "Shell" des DSO-USB-Tool ein "mv dst1062b dst1202b" > absetzen und neu starten? ... und am besten sich dabei nicht > verschreiben, habe kein UART Zugriff. am besten das tool starten, erst die schon vorgegebene /bin/busybox --help ausführen - wenn was zurück kommt dann mv /dst1062b /dst1202b reinpasten und ausführen. Es kommt zurück das kommando nicht ausgeführt werden konnte, einfach nciht beachten mit ls -l einmal prüfen ob richtig umbenannt - falls ja reboot.
evt. werde ich aufgeben :) Kernel beim Voltcraft DSOs ist anders als bei den letzten Hantek - gut habs geändert, ein paar files im files system auch anders - gut habe auch angepasst. Backup von beiden bezogen und binär verglichen - bis auf die cal daten kein unterschied. EEPROM gelöscht und neu programmiert mit gleichen inhalt. Und natürlich sturzt das DSO immer noch :) Cal daten überschrieben, einmal dos.exe gestartet und schon gings ... hmm, alte daten nochmal rein, dso.exe gestartet und geht immer noch. Ok dachte ich, profile gelöscht, wieder die Voltcraft cal daten kopiert, dso.exe gestartet und es stürzt immer noch nicht. Das ganz kann eigentlich nicht sein, fange nochmal von vorne damit. Falls ncoh jemand ein Voltcraft hat (oder auch Hantek) und die aktuelle fw installiert hat bitte den bug mit 4ns/div und menu durchtesten.
Hi Thomas, ich habs auf 200MHz gepimpt. Danke für den Tip mit den slashes. Mein Scope: DSO3062C SW-V.: 2.06.3(120423) HW-V.: 10070x555583e9 S-Nr.: T 1G/012 xxxxxx Thomas R. schrieb: > - 1kHz test signal anlegen ch1 > - defualt setup > - auto setup > - tb auf 4ns/ddiv > - euq mode an > - menu off > - tb auf 2ns/div => freeze, WD, reboot Ich kann das Problem also reproduzieren. Sobald ich das Menü bei 4ns/div im Equ-Mode weggeschaltet habe tauchten Artefakte am linken und rechten Rand auf: Sahen aus wie senkrechte Flanken und flackerten immer mal wieder auf. Wohl eher ein Problem als ein GHz-H*ck. Cheers, Helmut
ich konnte identifizieren was so besonders an den Voltcraft geräten ist das die im EQU mode und 4ns/div artefakte zeigen (und abstürzen beim umschalten auf 2ns/DIV). Ich muss mal checken, evt. gibts dafür eine lösung. Die "echten" Hantek/Tekway geräte (83e9) sind davon afaik nicht betroffen. Ich poste erst mal keine details mehr, jedesmal ich etwas sage steuert Hantek/Tekway dagegen und versteckt/entfernt sachen aus/in der firmware.
Hallo zusammen, bräuchte hier mal einen guten Tipp... Hatte das Glück ein 3062C auf ebay zu finden aber leider etwas weniger Glück mit der Ehrlichkeit des Verkäufers. Das Oszi zeigt brav den Bootscreen, dann eine "normalen" Screen, friert aber damit ein und reagiert auf keinerlei Bedienung. Auch über das DSO-USB-Tool komme ich nicht an das Gerät. Meine aktuelle Hoffnung (bevor ich meine Zeit mit einem Streit mit dem Verkäufer verschwende) ist, dass es sich entsprechend des weiter oben im Thread genannten (Brief von Conrad) erwähnten Firmware-Bugs verklemmt hat. Habe ich eine Chance das Gerät aus diesem Zustand wieder in Gang zu bekommen? Hoffe ihr habt mir eine Tipp! Liebe Grüße, Sprazlzapfn
Hi, JA - HAST DU! Allerdings musst du dazu das Gerät öffnen und mindestens einmal mit einem UART Adapter (ACHTUNG: 3,3V) und einem Terminal Programm direkt auf die Shell zugreifen und dort manuell eine Datei löschen. Danach funktioniert wieder alles ordnungsgemäß. So wie es aussieht kann dies dann nach einem Update auf die aktuellste FW Version auch nicht mehr passieren! Die setzt sich dann selbst zurück. Wie du das mit dem Adapter machst ist hier im Forum schon mehrfach ausführlich beschrieben. ICh meine hier im Thread und/oder im Tekway/Hantek thread. Gruß Carsten
Ach Du warst der Käufer. Lies Dir mal den Thread durch. DA steht irgendwo in der 1. Hälfte wie man über die UART (mit 3.3V-Pegel) auf die Linux-Konsole zugreifen und das Problem lösen kann. Ich weiss, der thread ist lang, dafür aber gehaltvoll. Gruss Micha
Hi Micha, Carsten, danke für die Tipps - ich habe zum Glück einen UART mit 3,3V in meiner Arduino/Jeelabs Schachtel, hoffe dass ich es damit hinbekomme... Beste Grüße!
Hmm - leider noch kein Erfolg, aber vielleicht mach' ich ja einen einfachen Fehler. Der FTDI (FT232R, 3v3) ist angeschlossen, Tx,Rx,Gnd entsprechend dem oben verlinkten Bild. Terminal Putty auf 115200,8n1 eingestellt. Wenn ich Zeichen sende blinkt die Tx LED auf dem FTDI, aber ich bekomme von dem Oszi keine Reaktion. Hab ich was wichtiges vergessen? Beste Grüße, Rue
sprazlzapfn schrieb: > Tx,Rx,Gnd > entsprechend dem oben verlinkten Bild. Wo ist nochmal das Pinout? Die beiden Threads sind mittlerweile so lang; ich hab -zigmal geschaut aber wahrscheinlich gucke ich immer daneben... :)
Up and running!!! Nachdem mein UART Versuch nicht geklappt hat bin ich noch über einen Eintrag im eevblog gestolpert - dort (und mir) hat das wiederholte Drücken der Default-Setup Taste während des Bootens geholfen. Aktueller Stand: SW-V.: 2.06.3(111226.1) HW-V.: 10070x555583e9 S-Nr.: T 1G/012 xxxxxx Danke für die Starthilfe!!
Danke. Hatte ich trotz mehrmaligem Lesen glatt übersehen.
Nachdem ich das Oszi grundsätzlich am Laufen habe ich mich eben nochmal an den UART/FTDI gemacht - mein erster Fehler war der von OldPapa oben erwähnte Punkt dass ich natürlich Tx vom FTDI auf Rx and der Platine und vice versa anschließen muss... Damit bekomme ich beim Booten die schöne Liste der Bootmeldungen auf mein Terminal, und weitere Meldungen wenn ich Bedienelemente drücke, aber da hänge ich nochmal - ich bekomme keinerlei Reaktion auf meine Tastatureingaben im Terminal, kann mich also weder einloggen noch den DSO Prozess per strg-C abschießen. Habt ihr mir hier noch einen Tipp? BTW - in den Bootmeldungen stehen bei mir durchaus ein paar "Fehlermeldungen" wie z.B. kobject_register failed for s3c2440-i2c (-17) dso-i2c: can't register device insmod: can't insert '/dso/driver/dso-i2c.ko': Device or resource busy oder S3C24XX NAND Driver, (c) 2004 Simtec Electronics s3c2410-nand: mapped registers at c4880000 30 ns is too big for current clock rate 101250 s3c2410-nand: timing: Tacls 0ns, Twrph0 4294ns, Twrph1 0ns NAND device: Manufacturer ID: 0xec, Chip ID: 0x76 (Samsung NAND 64MiB 3,3V 8-bit) NAND_ECC_NONE selected by board driver. This is not recommended !! Scanning device for bad blocks Bad eraseblock 692 at 0x00ad0000 Der Bad Block ist halt eine (hoffentlich insg. harmlose Macke in meinem Speicher), aber das falsche Timing??? Habt ihr auch solche Meldungen? LG Rue
sprazlzapfn schrieb: Damit bekomme ich beim Booten die schöne > Liste der Bootmeldungen auf mein Terminal, und weitere Meldungen wenn > ich Bedienelemente drücke, aber da hänge ich nochmal - ich bekomme > keinerlei Reaktion auf meine Tastatureingaben im Terminal, kann mich > also weder einloggen noch den DSO Prozess per strg-C abschießen. > > Habt ihr mir hier noch einen Tipp? flow control abschalten > > BTW - in den Bootmeldungen stehen bei mir durchaus ein paar > "Fehlermeldungen" wie z.B. > > kobject_register failed for s3c2440-i2c (-17) > dso-i2c: can't register device > insmod: can't insert '/dso/driver/dso-i2c.ko': Device or resource busy > das ist kein fehler, i2c kommt verspätet hoch > oder > > NAND device: Manufacturer ID: 0xec, Chip ID: 0x76 (Samsung NAND 64MiB > 3,3V 8-bit) > NAND_ECC_NONE selected by board driver. This is not recommended !! das ist auch kein fehler, der treiber kümert sich um die blocks, der interne ecc muss dafür aus sein. > Scanning device for bad blocks > Bad eraseblock 692 at 0x00ad0000 > > Der Bad Block ist halt eine (hoffentlich insg. harmlose Macke in meinem > Speicher), aber das falsche Timing??? Habt ihr auch solche Meldungen? > NAND speicher haben öffters kaputte blocks, keine sorge das merkt sich der treiber und benutzt einen ersatzblock dafür.
Hi Thomas, danke für die Hinweise! Die verschiedenen Optionen für FlowControl hatte ich schon probiert - das isses leider nicht... LG rue
Hallo, Robert W. hat mir einen Fehler vom DSO-USB-Tool gemailt. Er kann die Datei /logo/VOLTCRAFT_DSO3062C_mid.ico vom DSO nicht lesen. Bei mir geht es auch nicht, auf der DSO-Konsole sieht man, dass das DSO ein l am Ende anhängt. Mit einer Kopie der Datei gibt es kein Problem. -----------8<---------- start sending file,filename=/logo/VOLTCRAFT_DSO3062C_mid.icol... start sending file,filename=/logo/VOLTCRAFT_DSO3062C_mid2.ico... len = 10208.. len = 5394.. len = 1.. send file ok..filesize=15602..sum=193 -----------8<---------- Nur zur Info, vielleicht gibt es noch andere Dateien mit so einem Verhalten. Peter
Hallo rue, sprazlzapfn schrieb: > Hi Thomas, danke für die Hinweise! Die verschiedenen Optionen für > FlowControl hatte ich schon probiert - das isses leider nicht... > > LG rue anbei Screenshots von CryptoTerm wie es bei mir funktioniert. Peter
Hi sprazlzapfn, probier mal ein anderes Terminal-Program als putty. Bei einem anderen Gerät ist mir auch schon mal aufgefallen, dass bei putty Strg-C nicht übermittelt wird. Für SSH unter Windows ist putty zwar ideal, als serielle Konsole taugts aber IMHO kaum. Gruß Martin
Martin, Peter, besten Dank für die guten Hinweise - probier' ich heute Abend gleich aus! Gruß, Rue
Bin trotz eurer guten Tipps mit dem UART leider noch nicht weitergekommen und habe jetzt mal mit dem Oszi nachgemessen was auf TxD und RxD so passiert: Auf TxD (Pin3) sehe ich schön das Signal vom Oszi (z.B. wenn ich ein Bedienelement nutze) - soweit fein, das hat ja auch immer funktioniert. Auf RxD (Pin4) sehe ich aber nur const. +3.3V - auch wenn ich von der Konsole etwas sende. Da kommt also keine Info an. Wenn ich aber den FTDI von UART-Port des Oszis trenne, sehe ich am entsprechenden Pin der FTDI (Pin1, TxD) das gewünschte Signal. Sobald ich den FTDI wieder mit dem UART-Port verbinde bleibt die Spannung wieder bei const. +3.3v, er schafft es also nicht den Pin auf Masse zu ziehen. Kann mir nicht vorstellen dass die internen Pull-Ups des S3C den FTDI überfordern... Einen Kurzschluss gegen +3.3 hat der UART-Pin4 auch nicht.
Eventuell ist das port geschossen, passiert schon beim versetzten stecker, kenne all zu gut. Sollte es so bei dir sein dann hilft nur - falls due UART benutzen möchtest - neues SoC zu löten. Wenn du auf UART verzichtest möchtest kann man auch anders, nur dummerweise startet die dso.exe nicht, so kannst du auch nicht über das DSO-tool drauf. Wenn du kein s3c2440 board und jtag (oder mindestens ARM JTAG um den NAND dump zu erstellen) besitzt dann ist natürlich nicht so toll. Ich könnte das zwar reparieren (beides, sowohl SoC ersetzen als auch JTAG backup ziehen->gerade biegen->restoren). Es stellt sich nur die frage ob es lohnt, du hast schon fast den neupreis bezahlt, versand kostet auch geld. Evt. solltest du es zurück schicken da in 1 - 2 wochen Conrad wieder (falls die nicht schnauze voll haben, wobei die sind geld geil und diese DSOs waren gerade sehr begehrt) diese DSO verkaufen wird. So könntest du für ein paar eur gerät mit garantie bekommen. Wenn du ein ARM JTAG hast ist natürlich easy, mach NAND dump, schicke es mir zu und ich fixe es für dich, dann machst du restore und gut ist.
Hallo Thomas, herzlichen Dank für Dein Angebot - ich habe leider keine Möglichkeit per JTAG an den NAND Dump zu kommen. Ich geh' heute erstmal ganz ohne Oszi das prima Wetter nutzen und überlege mir was ich mit dem Gerät mache ;-) Beste Grüße, Sprazlzapfn
in welcher firmware version istd er bug drin bei dem sich das gerät nciht merh einschalten lest wen es eine bestimte einstellung gespeichert hat? und gibt es eine ofiziele firmware version ohne den bug behoben ist? wen ja, dan wo?
Hallo Owen, Owen schrieb: > in welcher firmware version istd er bug drin bei dem sich das gerät > nciht merh einschalten lest wen es eine bestimte einstellung gespeichert > hat? Das war die Firmware 111226.1., damit wurden die ersten Voltcraft DSOs ausgeliefert. > und gibt es eine ofiziele firmware version ohne den bug behoben ist? > wen ja, dan wo? Das ist die Firmware 120423.0, die hat jetzt einen 'Watchdog'. http://www.hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30 Peter
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > 5 1/2 von 22 sachen sind gesammt gefixt: > > - der bouncer effekt > > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > entweder wirklich gefixt oder ich bekomme es nicht mehr hin. also der 'bouncer effekt' ist immer noch da, anbei zwei Screenshots mit den geleichen Signal aber jeweils anderer Firmware. Gut zu sehen ist es auch bei einem Rauschen, drittes Bild. Bei nur einem Kanal tritt der Effekt nicht auf. Peter
es liegt an meinem test signal, es ist einfach zu glatt (ob mit oder ohne rauschen) -> siehe anhang. Wenn ich allerdings eine quelle mit überschwingern nehme sieht aus wie bei dir, und natürlich bounce auch vorhanden.
Peter Dreisiebner schrieb: >> und gibt es eine ofiziele firmware version ohne den bug behoben ist? >> wen ja, dan wo? > > Das ist die Firmware 120423.0, die hat jetzt einen 'Watchdog'. > http://www.hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30 > super, danke, muss ich beim update irgendwas spezieles beachten?
PS: welche der firmwares solich nähmen auf der seite sind viele. bei contrad auf der HP gibt es auch eine 120224_DSO_3062C.zip ist die auch schon mit fix?
PPS: wo gibt es das tool zum auf 200 MHz umstellen? sory für das mehrfach posten
Hallo Owen, Owen schrieb: >> Das ist die Firmware 120423.0, die hat jetzt einen 'Watchdog'. >> http://www.hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30 >> > > super, danke, muss ich beim update irgendwas spezieles beachten? denke nicht. Owen schrieb: > PS: welche der firmwares solich nähmen auf der seite sind viele. > > bei contrad auf der HP gibt es auch eine 120224_DSO_3062C.zip ist die > auch schon mit fix? die 120224 solltest du schon drauf haben, wenn du erst jetzt gekauft hast, die hat noch keinen Watchdog. Owen schrieb: > PPS: wo gibt es das tool zum auf 200 MHz umstellen? http://www.eevblog.com/forum/general-chat/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg91877/#msg91877 danach Selbstkalibrierung durchführen. Peter
@ Thomas R.: Ja, Quelle mit Überschwingern ist wichtig, um den bounce effect hervorzurufen. Mein 50MHz-Quarzoszillator ist da sehr böse und daher natürlich hervorragend geeignet das zu demonstrieren. Konte eigendlich jemand von euch meine Beobachtung nachvollziehen, dass sich alleine durch horizontale Verschiebung die angezeigte Kurvenform ändert? Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Gruss Micha
Hallo Micha, Micha schrieb: > Konte eigendlich jemand von euch meine Beobachtung nachvollziehen, dass > sich alleine durch horizontale Verschiebung die angezeigte Kurvenform > ändert? > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" ja, ist bei mir gleich wie der 'bounce effekt', dass er bei nur einem Kanal auftritt habe ich vorher gar nicht bemerkt. Wenn beide Flanken sichtbar sind tritt es nicht auf, wenn ich das Signal also auf Bild 2 nach links verschiebe gibt es den Fehler nicht. Edit: oder wenn ich das Menü ausblende. Peter
Hallo Peter, dass es ei Dir nur dann auftritt, wenn beide Kanäle aktiv sind, liegt wahrscheinlich daran, dass du bei 2 aktiven Kanälen auch nur die halbe Samplingrate hast, Dein SIgnal mit 25MHz auch nur halb so gross wie das Meinige ist. Somit ist die Zahl der Samples/Periode bei Dir und mir dann wieder gleich. Vielleicht muss irgendein Minimum unterschritten werden, damit der Algorithmus durcheinanderkommt. Gruss Micha
16. April bestellt, Mittwoch (2.5.) kam es an. Hatte bisher noch keine Zeit Firmware anzuschauen, komme hoffenlich am WE dazu. Ich vermute mal old-papa hat keine LDO-Platinen mehr rumliegen? Ich habe leider nach der Bestellung erstmal garnicht mehr hier reingesehen :/ Wie schaut es mit RS232 aus? Ansonsten, alles was noch daheim liegt und zu viel ist, ich nehme es, bevor es wieder sonstwo aus dem Netz geordert werden muss ;)
Im Onlineshop war er die ganze Zeit bis jetzt nicht sichtbar, insofern hat es mich dann doch gewundert dass die Bestellung noch (oder doch so früh?) kam ;) Schon bei Bestellung gab es den Hinweis "Lieferbar ab 25.05.2012".
Hallo Männers, es ist ja die letzten Tage etwas ruhig um meine Micrel-Boards geworden, hier mal eine Mail, die ich gerade an einen User geschickt habe: ---------- Hallo xxxxx, ich hatte ja letzte Woche meinen 60. und daher ein paar Tage davor (und danach) etwas anderen Stress. Seit Montag bin ich wieder auf Arbeit (hatte 3 Wochen Urlaub) und einen übervollen Schreibtisch vorgefunden. Dann ist mir zu allem Übel auch noch ein Veranstaltungsort abhanden gekommen (geschlossen wegen Insolvenz). Ich hatte dort eine Veranstaltung mit gut 90 Personen geplant und schon den Vertrag geschlossen. Also habe ich die letzten Tage nur gerödelt um diese Panne auszubügeln. Carsten hat mir letzte Woche noch fehlende Widerstände eingetütet und abgeschickt, die Dinger sind leider noch immer nicht da. Hoffentlich nicht auch geklaut, ist leider in letzter Zeit einige Male passiert (neuer Postzusteller..??..). Heute habe ich noch eine Veranstaltung (muss aber nur Musik und Ton machen), morgen gehts dann weiter. Notfalls lass ich die Platinen erstmal ohne die fehlenden Rs bestücken, die löte ich dann per Hand nach. --------------- Sorry, wenn ich die Geduld etwas strapaziere, es geht aber in den nächsten Tagen weiter. Gruß Old-Papa
Old-Papa: Wir fühlen alle mit Dir.... ABER---> langer Rede kurzer Sinn: Wann kommen die bestückten Boards? Peter
Hi, Old Papa schrieb: > Carsten hat mir letzte Woche noch fehlende Widerstände eingetütet und > abgeschickt, die Dinger sind leider noch immer nicht da. Hoffentlich > nicht auch geklaut, ist leider in letzter Zeit einige Male passiert > (neuer Postzusteller..??..). HAbe deine Diesbezügliche Mail auch gerade erst gelesen. Nach so vielen Tagen kann man schon recht sicher davon ausgehen das etwas schiefgegangen ist. Neben einer "Entwendung" kommt natürlich auch in Betracht das sich der Umschlag bei der automatischen Sortierung wo die doch teilweise mit enormen Geschwindigkeiten durch die Maschinen rattern schlicht und einfach "Zerlegt" hat. Ich habe ja nur auf die Schnelle ein Stück vom Gurt abgeschnitten und ohne weiteres in den Umschlag gesteckt. Erst 10 Sekunden nach dem Einwerfen ist mir eingefallen das ich doch besser zumindest ein gefaltetes DIN_A4 Blatt mit eingelegt hätte. Egal, ich werfe gleich neue ein, Gesamtschaden sind 1 Euro, wovon die 55ct. Porto den Löwenanteil ausmachen. ICh denke das werde ich überleben ;-) Gruß Carsten
Hallo Old-Papa, nachträglich alles Gute zum Burtstag. MfG egonotto
Old Papa schrieb: > ich hatte ja letzte Woche meinen 60. und Von mir natürlich auch nachträglich meinen herzlichen Glühstrumpf zum 60.... Meckern ist ja immer leicht...war nicht bös gemeint, deshalb an Carsten & Dich Old-Papa herzlichen Dank für euer Bemühen um das Spannungs-Wohl der DSOs ;) Peter
So, am Donnerstag Abend wird bestückt, habe gerade mit dem Bestücker Termin vereinbart. Wenn die fehlenen Rs noch nicht da sind, muss ich die dann per Hand nachlöten, ist ja auch kein Problem. Old-Papa
Hallo, noch ein Fehler. In der CSV-Datei ist nur Rauschen (wenns mal nicht abstürzt) zu sehen. Anbei die dazugehörige GIF-Datei. MfG egonotto
die csv sieht doch gut aus (abgesehen von den daten ab 4064 was allerdings ein anderes bug ist), daten von 0,000 bis 0,005. Schon mal versucht die zu importieren auf dem DSO ?
Thomas R. schrieb: > die csv sieht doch gut aus (abgesehen von den daten ab 4064 was > allerdings > ein anderes bug ist), daten von 0,000 bis 0,005. Hallo, die Daten sollen dem Bild "VOLTCRAFT50_1.gif" entsprechem, Also müssen schon grössere Werte Vorkommen. Thomas R. schrieb: >Schon mal versucht die zu importieren auf dem DSO ? Da kommt dann VOLTCRAFT51_1.gif heraus. MfG egonotto
Carsten Sch. schrieb: > HAbe deine Diesbezügliche Mail auch gerade erst gelesen. > Nach so vielen Tagen kann man schon recht sicher davon ausgehen das > etwas schiefgegangen ist. Hallo Carsten, ich habe Dir heute noch eine Mail geschickt. Gruß Old-Papa
Hallo Männers, soweit sind erstmal alle bestückt. Jetzt fehlen nur noch die Widerstände, die Carsten zuschicken wollte. Stand heute ist auch seine 2. Lieferung noch nicht da, irgendwas klemmt da unterwegs. Die 3. Lieferung sollte er als Einwurfeinschreiben schicken, Kosten übernehme ich. Anbei mal wieder einige Fotos. Zunächst die Bestückung bei "Honi". Die erfolgte fast nur von Hand, aber mit einer Vakuumhilfsmaschine ;-). Das Dingens hat einen großen Monitor und Kamera, doch nutzt das nur wenig, da man nicht in 3D sehen kann. Er hat alles mit seinen natürlichen Sehwerkzeugen hingefummelt. Bei denen die für die 0,1%-Rs vorgesehen sind fehlen beide Spannungsteiler-Rs, bei den anderen halt nur der 23k... Einige wenige haben doch kleine Zinnbrücken an den Micrels, die fummel ich noch weg. Verschickt werden nur geprüfte Module. Gruß Old-Papa Oups! Ich sehe gerade, bei einem fehlt ein 10µ....
Hallo Old-Papa (und Carsten), zuerst mal vielen Dank für die eindrucksvollen Bilder und den Zwischenbericht. Die Odyssee der Widerstände ist für alle sehr ärgerlich, aber derzeit vor allem für euch ein finanzieller Nachteil. Denkt mal über eine unkomplizierte Kompensation nach (Paypal? oder dieses Flattr?). Vielleicht müsst ihr für Folgeprojekte mit Postfach oder Deckadressen arbeiten. Thomas
Old Papa schrieb: > Hallo Männers, > > soweit sind erstmal alle bestückt. Jetzt fehlen nur noch die > Widerstände, die Carsten zuschicken wollte. Stand heute ist auch seine > 2. Lieferung noch nicht da, irgendwas klemmt da unterwegs. > Die 3. Lieferung sollte er als Einwurfeinschreiben schicken, Kosten > übernehme ich. > > Anbei mal wieder einige Fotos. Zunächst die Bestückung bei "Honi". Die > erfolgte fast nur von Hand, aber mit einer Vakuumhilfsmaschine ;-). Das > Dingens hat einen großen Monitor und Kamera, doch nutzt das nur wenig, > da man nicht in 3D sehen kann. Er hat alles mit seinen natürlichen > Sehwerkzeugen hingefummelt. Bei denen die für die 0,1%-Rs vorgesehen > sind fehlen beide Spannungsteiler-Rs, bei den anderen halt nur der > 23k... > Einige wenige haben doch kleine Zinnbrücken an den Micrels, die fummel > ich noch weg. Verschickt werden nur geprüfte Module. > > Gruß > Old-Papa > > Oups! Ich sehe gerade, bei einem fehlt ein 10µ.... Hallo Old-Papa, danke für Deinen Einsatz :) Nun mal nichts überstürzen und immer langsam (schnell ist tot...;) ) ------------------ An alle Rausch-Freaks: Vor kurzem hatten wir die Diskussion über den Sinn oder Unsinn, den Oszillator zu wechseln und es kam dabei die Frage auf, wie Osz.-Phasen-Rauschen mit Jittern zusammenhängt. Anbei eine Application-Note von Silabs womit man nach eigenen Rausch-Messungen vs. Datenblattangaben besserer Oszillatoren das Jittern errechnen kann. Zum PDF Download UNTEREN Link benutzen! Gruss Peter
Hi, also ich habe mir so ein DSO gehohlt und woltle mal frage wie cih da ein bild als daten file abseichern lkan alos also nicht als photo? Trax
Tarx schrieb: > Hi, > also ich habe mir so ein DSO gehohlt und woltle mal frage wie cih da ein > bild als daten file abseichern lkan alos also nicht als photo? > > Trax So wie Du schreibst, schaffst Du das nie, weil Du immer alle Tasten verwechselst :))) Eine Zumutung sowas lesen zu müssen! Peter
Alfounso schrieb im Beitrag #2672208:
> "push"
Hast Du ein Problem mein Freund?
Must Du lösen! Und wenn Du die Materie nicht
verstehst, dann lass die Finger von der Tastatur!
Peter
Ein UNI-T UTD2102CEL 100MHz bekommt man für 300EUR incl Versand. Ist das schlechter?
ichbin schrieb: > Ein UNI-T UTD2102CEL 100MHz bekommt man für 300EUR incl Versand. Ist das > schlechter? Ja, und Service gibt es gar nicht. Nicht das Hantek ein leuchtendes Vorbild ist, aber bei Hantek rührt der Hausmeister einmal in der Woche den Sourcecode gut durch und baut alle paar Monate eine neue Firmware mit "new and improved bugs". Was schon mehr ist als das, was Uni-Trend macht.
Könnte das auch bedeuten, dass die Firmware von Uni-Trend weniger verbugt ist? Oder welche tollen Neuerungen hat der "Hausmeister" von Hantek bisher geschaffen?
Kaum. Bei Hantek gibts wenigstens ab und zu Bugfixes; bei UNI-T hat man die Bugs fürs Leben...
egal schrieb: > Könnte das auch bedeuten, dass die Firmware von Uni-Trend weniger > verbugt ist? Oder welche tollen Neuerungen hat der "Hausmeister" von > Hantek bisher geschaffen? Nicht fragen, sondern kaufen, ausprobieren und dann berichten. Anschließend könntest du das Gerät ja wieder zurückgeben, wenn es Mängel aufweist. Oder willst du nur diskutieren?
Abgesehen von den vorteilen die ein Tekway / Hantek DSO bietet kennt weder UNI-T noch ATTEN das wort "service". Wer nicht glaubt einmal forum durchsuchen, unter viel druck hin und wieder kommt neue firmware versionen allerdigns ohne jegliche bugfixes. Wozu die es trotzdem rausbringen bleibt ein rätsel. Evt. wissen die gar nicht wie man die fehler beseitigt, ist auch schwer wenn man sich gegenseitig (bzw. Rigol / Instek) kopiert. Andere (Rigol, Instek, Tonghui) sind etwas netter und haben hin und wieder neue versionen, manche fehler die ich kenne sind aber seit langer zeit (bis 2 jahre) immer noch drin. Hier mag es sein das bei den veraltetet geräten niemand noch zeit investieren kann. Hier ein beispiel für die "1A qualität", ebay 110802550735 Seit einiger zeit ein neues SA von ATTEN (zu schlechte specs für das Geld, Rigol DSA8xx kostet weniger und kann mehr), leider so viele firmware bugs das der sales manager mir direkt abgeraten hat es zu kaufen. Nach langen hin und her hat er auch zugegeben das "später" falls bugfix vorhanden ich es zurück schicken muss nach China da keine user update vorgesehen. Wie Hannes gesagt hat, weder Tekway ncoh Hantek sind vorbilder, denoch tun die mindestens etwas um die firmware zu verbessern. Das ist schon viel, speziel wenn man bedenkt das der preis unterscheid zu anderen kaum vorhanden ist (und damit nach westlichen vorbild kein budget für service vorhanden). Da sind andere die gleich glatt 1000EUR für "firmen logo" kassieren viel schlechter (LeCroy WaveAce224) http://www.eevblog.com/forum/product-reviews-photos-and-discussion/dso-triggering-issues/ http://www.eevblog.com/forum/product-reviews-photos-and-discussion/more-waveace224-issues!/
>> Könnte das auch bedeuten, dass die Firmware von Uni-Trend weniger >> verbugt ist? Oder welche tollen Neuerungen hat der "Hausmeister" von >> Hantek bisher geschaffen? >Nicht fragen, sondern kaufen, ausprobieren und dann berichten. >Anschließend könntest du das Gerät ja wieder zurückgeben, wenn es Mängel >aufweist. Sorry. Die Zeit, die Erfahrung und auch das Knowhow für ausgiebige Tests habe ich nicht. Bin noch im Lernprozess. Da erhoffe ich mir hier eher Tipps von erfahrenen Leuten, die mehr Ahnung haben als ich. Reine Zeitverschwendung x Geräte zu kaufen, zu testen und wieder zurück zu geben. Ganz zu schweigen von dem zu erwarteten Ärger damit. > Oder willst du nur diskutieren? Auf dumme Sprüche kann ich verzichten, auch von solchen wie dir. Aber dümmliches Getrolle von selbsternannten Besserwissern sind hier ja üblich. Hättest du nur einen Funken mehr Ahnung von der Technik als ich, so hättest du entweder etwas sinnvolles geantwortet, oder dich im Schweigen geübt.
@egal ---> ein Name wäre mal was ;-) LeCroy scheidet ja schon mal aus, wie in den Links zu sehen ist. Wenn ein User schon eine Kettensäge u.oder Hammer einsetzen möchte... na ja. bis auf die "kleinen" Bugs vom Voltcraft, bin ich ganz zufrieden mit dem Teil, mal abgesehen, von der sehr langen Aufwärmzeit. Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut ok. Jetzt kommt's auf die Ansprüche an, die man an das Gerät stellt. Mit einem Agilent natürlich nicht zu vergleichen, schon garnicht von der Preisklasse her. Weniger agressive Antworten und gleich 5 Zeilen lang, würde ich begrüßen. Gruß Michael
Hi, Ich probierte die Voltcraft DSO-3062C bei Conrad zu bestellen aber dann habe ich bericht bekommen dass es erst nach 25. May geliefert werden kann. Jetzt sehe ich dass es uberhaupt nicht meht auf der site steht. Weis einer hier wo ich eins kaufen kann? (liebst in Holland wo ich wohne aber eigentlich egal) Thanx.
Bas Else schrieb: > Ich probierte die Voltcraft DSO-3062C bei Conrad zu bestellen aber dann > habe ich bericht bekommen dass es erst nach 25. May geliefert werden > kann. Jetzt sehe ich dass es uberhaupt nicht meht auf der site steht. > Weis einer hier wo ich eins kaufen kann? (liebst in Holland wo ich wohne > aber eigentlich egal) Hi Bas, schau mal bei Ebay nach DSO5062, das ist die umbaubare 60MHz Version. Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Bas Else schrieb: >> Ich probierte die Voltcraft DSO-3062C bei Conrad zu bestellen aber dann >> habe ich bericht bekommen dass es erst nach 25. May geliefert werden >> kann. Jetzt sehe ich dass es uberhaupt nicht meht auf der site steht. >> Weis einer hier wo ich eins kaufen kann? (liebst in Holland wo ich wohne >> aber eigentlich egal) > > Hi Bas, > > schau mal bei Ebay nach DSO5062, das ist die umbaubare 60MHz Version. > > Gruss > Peter Danke Peter, das ist ein guttes alternativ wenn Conrad nicht liefern kann ende May. Nur ein klein bisschen teurer.
Hallo Männers, heute ist die 2. Lieferung der Widerstände von Carsten endlich eingetroffen. Somit kann ich schonmal die 1%-Versionen alle bestücken. Die 0,1%-Rs sind ja noch "im Zulauf" Ab morgen wird also bestückt (bin eben erst zuhause rein) und dann noch ein kleines Testboard gehäkelt (Lochraster). Damit werden dann alle Platinen getestet und wenn ok wahrscheinlich zum WE die ersten verschickt. Reihenfolge nach Geldeingang auf meinem Konto, ich denke das ist fair. Gruß Old-Papa
Thomas R. schrieb: > übrigens, als gute 100MHz source kann man wunderbar die CCHD series > XOs von Crystek nehmen. Seit fast einem jahr sind die CCHD-950 erfügbar, > deren gehäuse ist zwar 9x14mm gross aber ich denke so viel platz gibts > auf der PCB. > > Obwohl es "nur" XOs sind ist deren phasenrauschen sehr gut: > > -164dBc/100kHz > -157dBc/10kHz > -143dBc/1kHz > -118dBc/100Hz > -86dBc/10Hz > Old Papa schrieb: > Hallo Thomas, > dann lege mal einen für mich "zur Seite" ;-) > Old Papa schrieb: > > ich hatte ja letzte Woche meinen 60. ein CCHD-950-25-100 schenke ich dir zum 60sten, brauche nur deine Anschrift.
Old Papa schrieb: ... > Die 0,1%-Rs sind ja noch "im Zulauf" ... > Gruß > Old-Papa Gibt es schon Neuigkeiten? Gruß Thomas
Hallo Männers, es gibt Neuigkeiten, wenn auch keine guten..... Ich war einige Tage vollkommen "außer Gefecht"! Mein Medizinmann hielt es für eine gute Idee, mich ins Hospital einzuweisen (Hospitz wäre schlimmer ;-)). Seit gestern Nachmittag bin ich wieder an Deck und heute Nachmittag gehts dann endlich an die Platinen. Leider sind die 0,1%-Rs nicht angekommen, irgendwas klemmt da beim Carsten. Egal, ich werde diese jetzt über Segor ordern, die 1%-Teile werden heute Stück für Stück fertig gemacht. Sorry für die Verzögerung, so ist das manchmal ab 60... ;-) Herzliche Grüße Old-Papa @Thomas, Adresse kommt per PN. Herzlichen Dank schonmal vorab!
Hallo Old-papa, Bin schon gespannt auf die ersten Ergebnisse (Bild?), und wie Du den Testaufbau machst. Unkostenbeitrag für die 0,1%er ist unterwegs. Gute Besserung, Thomas
Old Papa schrieb: > Egal, ich werde diese jetzt über Segor ordern, die 1%-Teile werden heute > Stück für Stück fertig gemacht. > Sorry für die Verzögerung, so ist das manchmal ab 60... ;-) ...nanana...mach keine Sachen! ...schnell ist tot, immer mit der Ruhe :) Gute Besserung Peter
So, ertser Test... Dazu habe ich mir eine kleine Testplatine "quick&dirty" gestrickt. Dann den ersten Micrel mit seinem fehlenden R bestückt (fummlig...) und Power-On. Dazu habe ich das Modul einfach mit seinen drei Bohrungen auf einen Pfostenfeld gesteckt und etwas hochgekantet (Gummi drunter). Die Kontaktgabe ist so durchaus sehr gut. Die beiden Lastwiderstände sind je 2,2Ohm/100Watt, wobei zunächst nur einer angeschlossen ist. Fazit: 1. Im Leerlauf bei 5,09Volt/0,039A IN = 3,2998 Volt Out 2. Bei 2,2Ohm Last 3,297x Volt (macht rund 1,5 Ampere) Dabei wird das Modul aber schon sehr warm, am (auf dem) Chip etwa 65°C Bei 1,1Ohm (also rund 3A) Spannung Out 3,28xxVolt und Chiptemperatur steigt über 80°C. Weitere Tests mach ich noch, muss erstmal noch Messanschlüsse für Oszi usw. auf die Testplatine löten. Wenn die Temperatur bei 3A nicht stabil unter 100°C zu bekommen ist, muss ich noch kleine Kühlkörper fertigen. Dank Fräsmaschine in der Garage machbar ;-) Wieviel zieht eigentlich das DSO auf dieser 3,3Volt-Schiene? Gruß Old-Papa
Iche nochmal... Für heute ist erstmal Schluss mit der Testorgie, mein Labornetzteil schaltet ab. Bei über 30°C auf dem Dachboden auch kein Wunder, mach ich also morgen weiter ;-) Hier noch ein Makro mit obligatorischem Streichholzvergleich. Der händisch nachgelötete R sieht bescheuert aus, war halt zu warm oben... ;-) Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > Der > händisch nachgelötete R sieht bescheuert aus, war halt zu warm oben... Bei 30°C kannst Du löten? Puh.... Sieht aber doch gar nicht schlecht aus! Du kannst mir meinen auch in Einzelteilen zuschicken (mit den 0.1er), das lötet mein "Lötknecht" mal eben schnell. Etwas weniger Arbeit dann für Dich. Gruss Peter P.S.: Damit keiner auf die Idee kommt...von wegen Diskriminierung von Arbeitskräften: Der Lötknecht ist mein SMD Ofen ;))
Hi, Old Papa schrieb: > Leider sind die 0,1%-Rs > nicht angekommen, irgendwas klemmt da beim Carsten. > Egal, ich werde diese jetzt über Segor ordern, die 1%-Teile werden heute > Stück für Stück fertig gemacht. HALT! - Diesmal bin ich Unschuldig! ;-) Das muss wohl irgendwas untergegangen sein, ich meine das ich ja noch gar keine Endgültige Liste habe und deshalb war noch gar nicht bestellt! Oder habe ich da etwas verpennt? Die 0,1% R hätte ich ja - wie die anderen Bauteile auch- dir direkt liefern lassen. Einen Verlust auf dem Postweg als Briefsendung wie bei den ersten 1% R ist da ja schon etwas schmerzhafter... Bei den ersten Schwung 1% R war die Schadenssumme incl. Porto und Umschlag ja nur 1,10 Euro. Wenn du die liste komplett hast und noch nicht anderweitig bestellt hast würde ich dann kurzfristig bei RS bestellen. Die müssten dann Samstag ankommen (für morgen ist es wohl schon zu spät) Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > > Wenn du die liste komplett hast und noch nicht anderweitig bestellt hast > würde ich dann kurzfristig bei RS bestellen. Die müssten dann Samstag > ankommen (für morgen ist es wohl schon zu spät) > > Gruß > Carsten Hallo Carsten, ich hatte Dir am 9.5.12 eine Mail geschickt ;-) Ist vielleicht im Spam gelandet. Also, je 25 Stück von den 0,1% sollten mit Reserve hinkommen. Meine Adresse hast Du ja. @Peter, ja, löten geht immer, nur mein Netzteil verabschiedet sich. Ist ein Eigenbau aus Anfang der 90er, hat Temperatursensoren an Trafo und Kühlkörper und einer von beiden wird halt zu warm. Herzliche Grüße Old-Papa
Hallo Old Papa, Old Papa schrieb: > Wieviel zieht eigentlich das DSO auf dieser 3,3Volt-Schiene? ich habe mit einem guten Zangenamperemeter maximal 1,37 A gemessen. Edit: Peaks mit 1,71 A. Peter
Old Papa schrieb: > ja, löten geht immer, nur mein Netzteil verabschiedet sich. Ist ein > Eigenbau aus Anfang der 90er, hat Temperatursensoren an Trafo und > Kühlkörper und einer von beiden wird halt zu warm. Auf die Gefahr hin, dass Du mich jetzt standrechtlich erschlägst: Pustefix einbauen ;))) Die zwei Lastwiderstände gefallen mir ;) @Peter D.: Strom bestätigt. Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Auf die Gefahr hin, dass Du mich jetzt standrechtlich erschlägst: > Pustefix einbauen ;))) Nö, ich hatte damals nur wenige Temperaturfühler zur Hand und die "provisorisch" verbaut. Wie das immer so ist, inzwischen hätte ich längst andere verbauen können, doch "es geht ja..." Trafo und KK werden normal so um die 50°C warm, bei 30°C Zimmertemperatur dann allerdings so um 60-70°C. Ist also noch Luft nach oben, muss die Dinger mal rausschmeissen. > > Die zwei Lastwiderstände gefallen mir ;) Sind aus meinem Projekt mit einem Monsterlast-R zur Verstärkerprüfung übrig. Das Ding kann max. 2x1600Watt bei 4Ohm verbraten, parallel bis zu 3200Watt. ;-))) Und da sind 6 Stück 80mm-Pustefix drin. ;-) > @Peter D.: > > Strom bestätigt. Dann ist ja alles im grünen Bereich. Ich werde morgen mal einen in mein DSO stöpseln, mal sehen wie das geht. Einen KK kann ich ja immernoch basteln.. Gruß Old-Papa
Old Papa schrieb: > > Bei 1,1Ohm (also rund 3A) Spannung Out 3,28xxVolt und Chiptemperatur > steigt über 80°C. > Weitere Tests mach ich noch, muss erstmal noch Messanschlüsse für Oszi > usw. auf die Testplatine löten. > Wenn die Temperatur bei 3A nicht stabil unter 100°C zu bekommen ist, > muss ich noch kleine Kühlkörper fertigen. eigentlich machen die MIC38300 nur 2.2A dauerstrom und 3A peak, ich würde es nicht übertreiben mit den tests.
Thomas R. schrieb: > > eigentlich machen die MIC38300 nur 2.2A dauerstrom und 3A peak, > ich würde es nicht übertreiben mit den tests. Hallo Thomas, natürlich teste ich ein Modul mal bis an die Grenzen. Die chipeigene Stromabschaltung soll bei 3A abschalten, hat sie noch nicht gemacht. Laut Datenblatt ist ja auch unter "typisch" 5A angegeben. Da ich noch krank geschrieben bin, gehts gleich wieder hoch in die (Hobby)Werkstatt. Dank Regen in der Nacht sollten da inzwischen auch normale Temperaturen sein. ;-) Das Layout habe ich heute etwas überarbeitet (entzerrt), ist doch schon relativ dicht gepackt. Mal sehen, ob es je eine Neuauflage gibt.... Für die Kühlkörper habe ich mir auch schon was einfallen lassen, aber erstmal sehen, ob das wirklich notwendig ist. Gruß Old-Papa
Guten Morgen Old-Papa, ja so geht das mit dem "mache ich später" (Temp. in Deinem Lötkolben) :)) --------- Mit der Temperatur ist das so eine ziemlich heikle Sache! Die Chips sind für kommerzielle Applikation auf größere Boards mit internem Masselayer konzipiert. Will sagen, der Masselayer, auf den die Chips mit dem unteren Teil des Gehäuses mittels Lötzinn durchkontaktiert werden, ist erheblich größer vorgesehen, als die Massefläche Deiner Platine bieten kann, womit die Kühlwirkung nur ein Bruchteil dessen ist, was sie eigentlich sein sollte. Du müßtest also bitte mal messen, welche Temp. bei sagen wir 1.5A Strom nach einigen Minuten Betrieb auf der Chipoberfläche zu messen ist. Zu beachten ist dabei insbesondere, dass die Innentemperatur des Chips erheblich höher sein wird, als dessen Aussentemperatur. Wenn Du aussen 60°C misst, werden es innen mit Sicherheit 80°C sein, was der Lebensdauer des Chips sicher nicht sehr zuträglich ist. Ich würde als auf jeden Fall einen kleinen Kühlkörper vorsehen, zumal dessen Kühlwirkung auf der Chipoberseite bei weitem nicht so effektiv ist, als wenn die Unterseite gekühlt würde. Da das Datenblatt keine Angaben über den thermischen Widerstand zur Chipoberseite macht (warum auch, soll ja von unten gekühlt werden), helfen da auch keine thermischen Berechnungen. Das kannst Du nur ausprobieren und messen. Ich würde den KK so dimensionieren, dass die Oberfläche nicht wärmer als ca. 30°C wird. Dann hätten wir ca. gesunde 50°C im Chip. Mehr sollte es auch nicht sein. Ein Vorschlag zur Realsierung (so würde ich es machen) wäre, den Chip nicht direkt auf die Platine (Unterteil) zu löten, sondern vorn und hinten jeweils eine Fahne aus Kupferfolie mit unterzulöten, die dann, ähnlich wie eine Thermopipeline bei Laptops, als Kühlkörper unten wirken kann... Viele Grüße Peter
> Ein Vorschlag zur Realsierung (so würde ich es machen) wäre, > den Chip nicht direkt auf die Platine (Unterteil) zu löten, > sondern vorn und hinten jeweils eine Fahne aus Kupferfolie > mit unterzulöten, die dann, ähnlich wie eine > Thermopipeline bei Laptops, als Kühlkörper unten wirken kann... Die Dinger sind doch QFN - wie willst Du da ne Folie mit unterlöten ohne daß die Kontakte zwischen Platine und IC verloren gehen? Ich würde wenn dann eher die Massefläche direkt neben dem IC nehmen und dort nen KK anlöten - etwa dort wo auf dem Foto oben der Streichholzkopf sitzt.
Gerd E. schrieb: > Die Dinger sind doch QFN - wie willst Du da ne Folie mit unterlöten ohne > daß die Kontakte zwischen Platine und IC verloren gehen? > > Ich würde wenn dann eher die Massefläche direkt neben dem IC nehmen und > dort nen KK anlöten - etwa dort wo auf dem Foto oben der Streichholzkopf > sitzt. Doch das geht Gerd. Ich habe das schon mehrmals gemacht und eine 0.33mm Folie dafür genommen. Man kann natürlich (wenn keine Folie vorhanden) auch an die Lötstelle neben dem IC gehen, sofern da kein Stopplack drauf sitzt. Das hat aber immer mehr Wärmewiderstand als wenn Du direkt an der IC Metallfläche bist. Old Papa wird das schon machen (war ja auch nur ein Vorschlag)...
Hallo Männers, alo nachträglich was unter die QFN zu fummeln schafft nichtmal Gott ;-) Laut Datenblatt soll der Bereich mit den 6 Thermalvias nach unten kontaktiert werden, habe ich gemacht. Wenn überhaupt macht es Sinn unten Kupfer anzubringen. Oben geht die Thermalmassefläche nur über ein paar Leiterbahnen raus (habe ich schon extra breit gemacht). Im Moment denke ich über zwei Lösungen nach: 1. Kühlkörper von Oben, bekommt Kontakt mit dem IC-Gehäuse 2. KK von unten vollflächig aufgebracht, muss dann allerdings entweder für die beiden Leiterbahnen freifräsen oder über ein kleines Kupferblech direkt die Thermalvias "anzapfen", also mit etwas Abstand über die Platine montieren. Zunächst werde ich mal ein Modul in mein DSO einbauen und einige Stunden kullern lassen. Mal sehen wie warm das dann wirklich wird. Das EVAL-Board von MIcrel hat zwar größere Masseflächen, doch längst nicht alle sind auch thermisch mit den Thermalvias gekoppelt. Ich hätte natürlich auch Platinenmaterial mit 70µm Cu nehmen können, hätte man..... Ansonsten habe ich heute alle 1%-tigen bestückt und getestet, alles fein ;-) Die Streuung reicht von 3,28 bis 3,30 Volt im Leerlauf (einer tanzt mit 3,33V aus der Reihe) Unter Last (2,2 Ohm = 1,5A) geht das bei allen um ca. 0,01Volt runter Die Frequenz, gemessen an den SW-Pins ist bei Leerlauf über 2,18 MHz und unter Last rund 1,84 MHz, passt also gut zum Datenblatt. Old-Papa
Old Papa schrieb: > alo nachträglich was unter die QFN zu fummeln schafft nichtmal Gott ;-) Ah ok :) Wenn die schon alle aufgelötet sind, wird das nix... Nein ich dachte Du wärest noch beim Löten und die Hauptmassefläche sei auf der Bestückungsseite. Wenn das Pad natürlich unten auch vorhanden ist, dann gehts wohl, obwohl einiges an Wärmewiderstand, von unten besser. Wie dem auch sei, bin mal gespannt wie warm der aussen wird. Wenns geht, schau doch auch mal bitte auf der DC am Ausgang, ob dort irgendwelcher Müll (unter Belastung) zu sehen ist. Gruss und viel Erfolg Peter
Nächste Runde... Ich habe jetzt einfach einen gerade vorhandenen Kupfer-KK unten auf die 6 Thermalvias gelötet. Die beiden Leiterbahnen mit Kaptonband isoliert. Voller Erfolg! Nach ca. 10 Min. Last (1,5A) rund 32°C auf dem IC. Der KK wird nur handwarm, so ginge das gut. Nun muss ich mal meinen Schlosser nerven, etwas 0,5 bis 1mm Kupferblech hat der sicher über. Schneiden, kanten usw, kann ich selber. Old-Papa
Habe noch das Foto zur Restwelligkeit vergessen. Gemessen unter Last. DSO-Einstellungen siehe Foto. Das ganze "Gerausche" kommt von Tastkopf und DSO, das ist auch vorhanden, wenn ich den Tastkopf direkt kurzschließe. Old-Papa
@ Old Papa: Super Klasse!! Die Restwelligkeit bekomm ich dann auch noch bis auf ein paar mV weg ;) Gruss Peter
Hallo, ich versuche den originalen Spannungsregler zu messen, um nach dem Umbau einen Vergleich zu haben. Kann man das so machen, siehe Fotos, oder messe ich da Mist? Die Einstellungen sind gleich wie beim Test von Old Papa. Ich habe zwei DSOs hier, darum die Eigen- und Fremdmessung. Peter
Das sieht so aus, als wenn Du dir da eine wunderschöne Erdschleife gebastelt hast. Sowas kann man eigendlich nur mit einem zweiten Oszi messen und dabei darf das Messobjekt auch keine Verbindung zum Schutzleiter haben. Den solltest Du für diese Messung dann mal abklemmen. Ich hoffe, da gehen jetzt nicht wieder endlose Diskussionen von selbsternannten Sicherheitsexperten los. Gruss Micha
Ja, ich sollte wohl gründlich lesen: Du hast ja geschrieben, dass Du 2 DSOs hast. Tschuldigung. Aber die Sache mit dem Schutzleiter ist wichtig, sonst holst Du die Erdschleife darüber
Hallo Micha, Micha schrieb: > Aber die Sache mit dem Schutzleiter ist wichtig, sonst holst Du die > Erdschleife darüber anbei eine neue Messung an dem das gemessene DSO am Trenntrafo hängt. Es ist mit nichts sonst verbunden wie USB usw. Sieht sehr gleich aus. Peter
Hallo, noch ein Bild, wieder mit externen DSO und Trenntrafo. Peter
Hallo Peter, wie ich sehe, versuchtest Du, den 3.3V Regler des DSOs mit dem gleichen DSO zu messen??? Das ist bezogen auf den DC Anteil bei Einsatz Deines Trenntrafos kein Problem. Die AC Anteile, kannst Du so aber nicht messen! Das geht nur und ausschliesslich mit einem zweiten Scope. Gruss Peter
Hallo Peter, Peter Krengel schrieb: > Hallo Peter, > > wie ich sehe, versuchtest Du, den 3.3V Regler des DSOs mit dem > gleichen DSO zu messen??? ja und nein :-) > Das ist bezogen auf den DC Anteil bei Einsatz Deines > Trenntrafos kein Problem. Die AC Anteile, kannst Du > so aber nicht messen! Das geht nur und ausschliesslich mit > einem zweiten Scope. ich messe mit einem zweiten Voltcraft DSO, darum die selben Screencopys. Peter D.
So ganz sehen die Bilder nicht gleich aus: der Betrag der HF-Überlagerung ist beim 2. kleiner. Unterbricht dein Tranntrafo denn auch den Schutzleiter? Die industriellen (z.B. meiner von Thalheim, der andere ist glaube ich von Statron) machen das nicht. Ich habe mir dafür extra eine alte Verlängerung ohne Schutzleiter aufgehoben. Gruss Micha
Hallo Micha, Micha schrieb: > So ganz sehen die Bilder nicht gleich aus: der Betrag der > HF-Überlagerung ist beim 2. kleiner. ja stimmt. > Unterbricht dein Tranntrafo denn auch den Schutzleiter? Die > industriellen (z.B. meiner von Thalheim, der andere ist glaube ich von > Statron) machen das nicht. Ich habe mir dafür extra eine alte > Verlängerung ohne Schutzleiter aufgehoben. Ist ein EA STT 2000B-3 Stell-Trenntransformator, der hat zwar Schutzkontakte an der Steckdose, die sind aber nirgends angeschlossen, habe es mehrmals durchgemessen. Ich habe jetzt auch mit einem Hantek Handheld mit Akku gemessen, die Messung sieht eigentlich gleich aus. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > ich messe mit einem zweiten Voltcraft DSO, darum die selben Screencopys. AH! :)))) Habe schon einen Schreck bekommen. Weil vor Jahrzehnten hatte mal ein damaliger, inzwischen schon verstorbener Freund, versucht, die Batteriespannung seines damals sehr teuren, gerade aufgekommenen Digital-Multimeters, mit eben diesem Multimeter zu messen, was natürlich zum Vollschrott führte ;))
Hallo Peter, Peter Krengel schrieb: > Das ist bezogen auf den DC Anteil bei Einsatz Deines > Trenntrafos kein Problem. Die AC Anteile, kannst Du > so aber nicht messen! Das geht nur und ausschliesslich mit > einem zweiten Scope. das wäre so, weil das Bezugspotenzial vom DSO und der Messung sozusagen auf der gleichen Welle schwimmt? Peter D.
Hallo, so ein Bild noch zum Vergleich mit dem Hameg, und ich schwör's, ich habe kein weiteres Oszilloskop. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > das wäre so, weil das Bezugspotenzial vom DSO und der Messung sozusagen > auf der gleichen Welle schwimmt? Ja in etwa. Jedes Rauschen, das breitbandige Rauschen auf der Ub kann man eh nicht mit dem Skop messen, und vor allem die Einschwingvorgänge, verschieben die Wandelcharakterstik der AD Wandler. Heraus kommt dann theoretisch Null, in der Praxis aber wegen anderer Nebeneffekte irgend etwas undefinierbares. Um Dein Wellenmodell zu nehmen, wäre das so, als wenn Du mit einem Höhenmesser, der als Referenz die derzeitige Lage des Bootes als Null Meter über NN annimmt und der an dem Boot befestigt ist, was auf den Meereswellen schwimmt, die Höhe des Bootes über NN bestimmen willst. Da misst Du immer Null. Das entspricht einem voll gegengekoppelten Verstärker.
Peter Krengel schrieb: > Das entspricht einem voll gegengekoppelten Verstärker. halt ich muss mich selbst verbessern, wir haben hier einen schnellen, voll DC-MIT-gekoppelten Verstärker, was, vorrausgesetzt, wir betrachten den Ausgang, also das sichtbare Signal auf dem Skop rein AC-mäßig, auf das Gleiche herauskommt. Nämlich eine Änderung der Ub durch ein Einschwingen, ergibt zumindest rechnerisch kein Signal am Ausgang. Dabei sind allerdings Laufzeiten und andere Nebeneffekt nicht berücksichtigt. Ich fasse zusammen: Es gibt kein gescheites Ergebnis :))))
Hallo Peter, Peter Krengel schrieb: > Ich fasse zusammen: Es gibt kein gescheites Ergebnis :)))) danke für die Erklärung, jetzt müsste ich nur noch ein falsches von einem richtigen Ergebnis untercheiden können :-) Anbei noch ein Bild mit unterschiedlicher Netzspannung am DSO, ist auch interessant. Peter D.
Weiter gehts... Mein Schlosser hatte nur dickes Blech, also zum Baumarkt gepilgert. Zunächst mal meine Biege- und Schneidmaschine entkeimt, die stand lange ungenutzt rum. Dann Streifen schneiden und diese in handliche Plättchen gehackt. Danach gleich mal abgekantet, so ist der Stand im Moment. Jetzt noch etwas richten, die Ecken entschärfen und unten eine Sicke um die auf die Thermalvias zu löten. Bei 30x35mm macht das 10,5qcm Oberfläche (die ja auch noch doppelt) das sollte reichen. Nachher gehts ans Fertigstellen. Old-Papa
Hallo Old Papa, dass das Projekt so ausartet, hast du dir nicht so vorgestellt, oder? Bin begeistert :-) Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo Old Papa, > > dass das Projekt so ausartet, hast du dir nicht so vorgestellt, oder? > > Bin begeistert :-) > > Peter Naja, so ganz nicht ;-) Andererseits sind mir solche Sachen in den letzten über 45 Jahren schon unter gekommen. Irgenwas "mal schnell bauen" und dann Monate mit verbracht. Aber solange man noch immer was bei lernt, ist alles im grünen Bereich. Wenn ich nicht meine ganzen Maschinen und Messmittel hätte, würde ich sowas auch erst garnicht angehen. 40 KK nur mit Schraubstock, Kombizange und Nagelschere zurechtfummeln ist nicht gerade ein Spaß. Gruß Old-Papa
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